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Einstufige Chemienorm-Spaltrohrmotorpumpennach EN 22858; ISO 2858
Baureihe CN / CNF / CNK
P R O D U K T I N F O R M A T I O N
Beschreibung ...................................... 2
Anwendung und Einsatz ....................... 4
Werkstoffe ........................................... 5
Funktionsprinzip ................................. 6
Ausführungsvarianten .......................... 9
Überwachungseinrichtungen ................ 10
Kennfelder .......................................... 12
Inhalt
2
Beschreibung
Laufrad Druckstutzen Rotor Stator Motorgehäuse(2. Sicherheitshülle)
Saugstutzen Gleitlager Spaltrohr(1. Sicherheitshülle)
Allgemeines
Die Spaltrohrmotorpumpe ist ein integrales, kompaktes
und wellendichtungsloses Aggregat. Motor und Pumpe sind
eine Einheit, bei welcher der Rotor und das Laufrad auf
einer gemeinsamen Welle angeordnet sind. Der Rotor wird
durch zwei baugleiche, flüssigkeitsgeschmierte Gleitlager
geführt. Die Statorwicklung des Motors wird durch ein
dünnes Spaltrohr vom Rotorraum getrennt. Der Rotorraum
seinerseits bildet mit dem Hydraulikteil der Pumpe einen
gemeinsamen Raum, welcher vor der Inbetriebnahme mit
Förderflüssigkeit gefüllt sein muss. Die Verlustwärme des
Motors wird durch einen Teilstrom zwischen Rotor und
Stator abgeführt. Gleichzeitig schmiert der Teilstrom die
beiden Gleitlager im Rotorraum. Neben dem Spaltrohr als
hermetisch dichtem Bauteil stellt das Motorgehäuse eine
zweite Sicherheitshülle dar. Dadurch bieten Spaltrohrmotor-
pumpen gerade bei gefährlichen, toxischen, explosiven
und wertvollen Flüssigkeiten stets die höchste Sicherheit.
3
Funktion
CN
Der Teilstrom zur Kühlung des Motors und Schmierung der
Gleitlager wird an der Peripherie des Laufrades abgezweigt
und nach Durchströmen des Motors wieder durch die
Hohlwelle auf die Saugseite des Laufrades zurückgeführt.
Diese Ausführung ist geeignet zur Förderung unkritischer
Flüssigkeiten mit niedrigem Dampfdruck.
CNF
Der Teilstrom zur Kühlung des Motors und Schmierung der
Gleitlager wird an der Peripherie des Laufrades abgezweigt
und nach Durchströmen des Motors wieder auf die Druck-
seite zurückgeführt. Ein Hilfslaufrad dient zur Überwindung
der auf diesem Weg anfallenden hydraulischen Druckver-
luste. Durch die Teilstromrückführung zur Druckseite hat der
erwärmte Motorkühlstrom beim Wiedereintritt in die Pumpe
noch genügend Druckreserve über der Siedelinie der Förder-
flüssigkeit. Unter sonst gleichen Bedingungen können
daher mit dieser Bauart auch Flüssiggase mit extrem steiler
Dampfdruckkurve gefördert werden.
CNK
Die Förderflüssigkeit gelangt durch den Saugraum in das
Laufrad und wird durch dieses zum Druckstutzen gefördert.
Eine Wärmesperre verhindert den direkten Wärmeübergang
vom Pumpen- zum Motorteil. Die Motorverlustwärme wird
durch den sekundären Kühl-/Schmierkreislauf in einen
getrennt angeordneten Wärmetauscher abgeführt. Dieser
Kühl-/Schmierkreislauf versorgt gleichzeitig die Gleitlager.
Damit können pumpenseitig Flüssigkeiten mit einer
Temperatur von bis zu +400 °C gefördert werden, während
sich der sekundäre Kühlkreislauf auf einem niedrigeren
Temperaturniveau befindet. Diese Bauart eignet sich auch zur
Förderung verunreinigter oder mit Feststoffen versetzter
Flüssigkeiten, gegebenenfalls unter Eindosierung reiner
Prozessflüssigkeit in den Motorkreislauf.
Teilstromrückführung zur Druckseite
Interner Kühl-/Schmierkreislauf
Teilstromrückführung zur Saugseite
Pumpen- und Hydraulikbezeichnungen
z. B.
CN 40 – 25 – 160
Laufrad-Nenndurchmesser in mm
Druckstutzen-Nenndurchmesser in mm
Saugstutzen-Nenndurchmesser in mm
Baureihe
Explosionsschutz gemäß Richtlinie 94/9/EG
inkl. EG-Baumusterprüfbescheinigung
Kennzeichnung: II 2 G Ex de IIC T1 bis T6 (*)
(*) Aufgrund der Anforderungen des Explosionsschutzes
gelten folgende Einschränkungen bzgl. der Explosions-
gruppe:
Dicke der Lackschicht > 200 µm – Explosionsgruppe IIB
Dicke der Lackschicht ≤ 200 µm – Explosionsgruppe IIC
Dokumentation nach HERMETIC-Standard ■■ Betriebsanleitung inkl. Inbetriebnahme-, Betriebs-
und Wartungsvorschriften■■ Technische Spezifikation■■ Schnittzeichnung mit Pos. Nr.■■ Maßzeichnung■■ Ersatzteilliste mit Bestellnummern■■ Abnahmeprotokoll■■ Abnahmekennlinie■■ EG-Konformitätserklärung
Abnahme und Gewährleistungen
Standardprüfungen
Hydraulische Prüfung:■■ Jede Pumpe wird einem Probelauf unterzogen und der
Betriebspunkt nach ISO 9906 – Klasse 2 gewährleistet
(5 Messpunkte)■■ Druckprobe■■ Axialschubmessung■■ Dichtheitsprüfung
Zusätzliche Abnahmen
Diese können gegen Mehrpreis durchgeführt und beschei-
nigt werden (z. B. NPSH-Test, Helium-Lecktest, Vibrations-
messung, Ultraschallprüfung, PMI-Test). Weitere Abnahmen
und Prüfungen gemäß technischer Spezifikation. Die
Gewähr leistungen erfolgen im Rahmen der gültigen Liefer-
bedingungen.
Anwendungsgebiete
CN
Zur Förderung aggressiver, giftiger, explosiver, kostbarer,
feuergefährlicher, radioaktiver und auch leicht flüchtiger
Flüssigkeiten, so z. B. von Schwefelsäure, Salpetersäure,
Flusssäure, Blausäure, Essigsäure, Ameisensäure, NaOH,
KOH, D2O, Lösungsmitteln u.a.
CNF
Flüssiggase wie z. B. Ammoniak, Freone, Kohlensäure,
Amine, Propan, Butan, Vinylchlorid, Äthylenoxyd, Chlor,
Phosgen, Propylen, Schwefelkohlenstoff, Kohlenwasserstoff,
Diphyl (> 250 °C) etc.
CNK
Zur Förderung von heißen organischen Wärmeträgerölen,
sowie Heizbadflüssigkeiten. Darüber hinaus können diese
Modelle jedoch auch für aggressive, giftige, explosive,
kostbare, feuergefährliche, radioaktive und auch leicht
flüchtige Flüssigkeiten eingesetzt werden.
Einsatzbereiche
CN: –120 °C bis +360 °C
CNF: –120 °C bis +360 °C
CNK: –120 °C bis +400 °C
Spaltrohrmotoren
Leistung: bis 300 kW bei 1450 U/min [50Hz]
bis 400 kW bei 2900 U/min [50Hz]
bis 336 kW bei 1750 U/min [60Hz]
bis 448 kW bei 3500 U/min [60Hz]
Betriebsart: S1
Spannung: 400 / 690 V
(Sonderspannungen möglich)
Wärmeklasse: H-180
C-220 / C-400
Frequenz: 50 oder 60 Hz
(auch für Umrichterbetrieb geeignet)
Schutzart: IP 67
Motorschutz: PTC-Thermistor z. B.
Kaltleiter KL180 (bei H Wicklung)
Kaltleiter KL210 (bei C-220 Wicklung)
alternativ Pt100-Widerstandsthermometer
(bei allen Wicklungen)
4
Anwendung und Einsatz
5
Werkstoffe und Druckstufen
VDMA-Nr. Teile-Bezeichnung Baureihe CN / CNF / CNK
Werkstoffausführung S1 Werkstoffausführung S2 Werkstoffausführung C
Druckstufe PN 25 Druckstufe PN 25 Druckstufe PN 16
förderflüssigkeitsberührte Teile
102 Spiralgehäuse JS 1025 1.0619+N 1.4408
161 Gehäusedeckel 1.0570 / 1.0460 1.0570 / 1.0460 1.4571
230.01 Laufrad JL 1040 / JS 1025 JL 1040 / JS 1025 1.4408
230.03 Hilfslaufrad(1) JL 1030 JL 1030 1.4581
344 Lagerträgerlaterne 1.0570 / 1.0460 1.0570 / 1.0460 1.4571
360 Lagerdeckel 1.0570 / 1.0460 1.0570 / 1.0460 1.4571
472.01/02 Gleitring PTFE/K PTFE/K PTFE/K
513 Schleifringeinsatz JL 1030 JL 1030 1.4571
529.01/02 Lagerhülse 1.4571/W5 (2) 1.4571/W5 (2) 1.4571/W5 (2)
545.01/02 Lagerbuchse 1.4571/SiC30 1.4571/SiC30 1.4571/SiC30
816 Statorrohr Hastelloy C4 Hastelloy C4 Hastelloy C4
817 Rotormantel 1.4571 1.4571 1.4571
819 Welle 1.4571 1.4571 1.4571
nicht förderflüssigkeitsberührte Teile
811 Motorgehäuse 1.0254 1.0254 1.0254
Sonderwerkstoffe / höhere Druckstufen sind auf Anfrage möglich
(1) Teile nur für CNF und CNK(2) hochgeschwindigkeitsbeschichtetes Wolframcarbid
Werkstoffe
Druck- und Temperaturgrenzen
Werkstoffausführung S1, S2 und C
16
zulässigerPumpen-enddruck
[bar]
18,5
25
20
10
5
0
15
Flüssigkeitstemperatur [°C]
–100 0 50 100 150 200 250 300 400350–50
–40–120 360120–10
C C S 1
S 2 S 2 S 1
6
CN
CNF
CNKp
Funktionsprinzip
7
Lagerung
Die hermetische Bauweise setzt die Anordnung der Lager in
der Förderflüssigkeit voraus. Daher kommen als Lager meist
nur hydrodynamische Gleitlager zur Anwendung. Diese
haben bei richtiger Betriebsweise den Vorteil, dass es keine
Berührung zwischen den Lagergleitflächen gibt. Dadurch
arbeiten sie im Dauerbetrieb verschleiß- und wartungsfrei.
Standzeiten von 8 bis 10 Jahren sind für hermetische Pumpen
durchaus keine Seltenheit.
Als nahezu universelle Lagerpaarung haben sich Werkstoffe
auf der Basis Wolframcarbid (W5) gegen Siliziumcarbid (SiC30)
erwiesen. Diese Paarungen bestehen aus einer metallischen
Wellenhülse aus Edelstahl (1.4571) mit einer Wolfram-
Lagerhülse(1.4571/W5)
Lagerbuchse(1.4571/SiC30)
Gleitring
Welle
carbidbeschichtung nach dem „Hochgeschwindigkeits-
Flammspritz“-Verfahren und einer feststehenden Lager-
buchse aus keramischem Werkstoff (SiC30), welcher in
einer Edelstahlhülse gefasst ist. SiC30 ist ein Mischwerkstoff
aus Siliziumcarbid und Graphit, der die Produktvorteile
beider Werkstoffe verbindet. Mischreibungszustände, wie
sie beispielsweise beim An- und Abfahren von Pumpen
auftreten, bleiben mit SiC30 sehr gut beherrschbar. Zudem
ist dieser Werkstoff thermoschockbeständig (hohe Tempera-
turwechsel beständigkeit), chemisch weitestgehend inert
sowie blisterstabil (keine Blasenbildung an der Werkstoff-
oberfläche) und abrasionsfest.
W5-Beschichtung
8
Axialschubentlastung
Die Entwicklung hermetischer Pumpen war von der Lösung
eines zentralen Problems, dem der Eliminierung axialer
Kräfte am Rotor, abhängig. Die breite Palette der Stoffeigen-
schaften der zu fördernden Flüssigkeiten schließt die
Verwendung mechanischer Axiallager aus. Allgemeingültig
konnte diese Aufgabe nur durch die hydraulische Entlastung
des Rotors gelöst werden.
Das Funktionsprinzip der hydraulischen Entlastungseinrichtung
der Baureihe CN / CNF / CNK beruht auf dem Zusammenwirken
einer festen Drosseleinrichtung (Labyrinthspalt) am Außen-
durchmesser des Laufrades und einer variablen Drossel
im Bereich der Laufradnabe. Wird der Rotor aus der Gleich-
gewichtslage axial verschoben, ändert sich aufgrund der
Ventilwirkung des variablen Drosselspaltes der Druck in der
Druckausgleichskammer und wirkt somit der Verschiebung
des Rotors entgegen. Hierdurch wird die axiale Position der
Pumpenwelle im Betrieb automatisch geregelt, so dass sich
stets ein kraftloser Gleichgewichtszustand einstellt und somit
keinerlei Axialkräfte auf den Axiallagerbund der Gleitlager
wirken.
Druckseite
feste Drossel
Druckausgleichskammer
variable DrosselWelle
Laufrad
AxialkraftMSPS
MotorseitePumpenseiteSaugseite
9
CN und CNF
Ungekühlte Bauart
Bei Mangel an Kühlflüssigkeit können zur Förderung von
Flüssigkeiten mit einer Temperatur von bis zu +360 °C
Sonderwicklungen der Wärmeklasse C-220 oder C-400
eingesetzt werden. Diese Bauart zeichnet sich durch Rippen
zur Konvektionskühlung und einen räumlich versetzten
Anschlusskasten aus.
CNKr
Gekühlte Bauart
Alternativ zum Plattenwärmetauscher können auch Rohr-
bündelwärmetauscher eingesetzt werden. Diese sind
einfacher zu reinigen und zu warten.
Ausführungsvarianten
Druckgase / Flüssiggase
Bei geringer Viskosität und dadurch verminderter Lagertrag-
fähigkeit der Gleitlager kann die Pumpe vertikal aufgestellt
werden. Die Gleitlager haben in diesem Fall keine radial
gerichtete Tragfunktion, sondern nur eine Führungsfunktion.
In axialer Richtung wird das Rotorgewicht hydrostatisch
getragen.
CNV und CNFV
10
Überwachungseinrichtungen
Hermetische Kreiselpumpen werden überwiegend für den
Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen hergestellt.
Die Pumpen entsprechen dabei sowohl den Anforderungen
des elektrischen als auch des nicht-elektrischen Explosions-
schutzes.
Füllstandüberwachung
Aus sicherheitstechnischen Gründen muss der Innen- bzw.
Rotorraum der Pumpe stets mit Förderflüssigkeit gefüllt
sein. HERMETIC bietet für jede Pumpe eine geeignete Füll -
standüberwachung, die den Anforderungen des Explosions-
schutzes nach Richtlinie 94/9/EG genügt.
Die Füllstandüberwachung ist grundsätzlich aber auch für
Einsatzfälle zu empfehlen, bei denen keine Anforderungen
an den Explosionsschutz bestehen. Durch die Füllstand -
über wachung wird verhindert, dass die Pumpe trocken läuft
und gravierend beschädigt wird, z. B. durch die Zerstörung
der Gleitlager oder unzulässig hohe Temperaturen durch
ausbleibenden Kühl- bzw. Schmierstrom. Zudem kann die
Pumpe durch die Füllstandüberwachung vor Kavitations-
schäden bewahrt werden, die durch das Verdampfen
von siedenden Förderflüssigkeiten in der Zulaufleitung
verursacht werden.
Temperaturüberwachung
Die Temperaturüberwachung gewährleistet, dass bei unzu -
lässig hohen Temperaturen eine Abschaltung der Pumpe
erfolgt. HERMETIC bietet für jede Pumpe eine geeignete
Temperaturüberwachung, die den Anforderungen des
Explosionsschutzes nach Richtlinie 94/9/EG genügt.
Die Überwachung der Flüssigkeitstemperatur stellt eine
zu verlässige Kontrolle dafür dar, dass die Pumpe im
zulässigen Förderbereich betrieben wird und bei Spalt-
rohrmotorpumpen die interne Motorkühlung gewährleistet
ist. Bei Förderflüssigkeiten, deren Stockpunkt über der
Umgebungs temperatur liegt, kann die Flüssigkeitstempe-
raturüber wachung auch dazu genutzt werden, um das
Anfahren der Pumpe solange zu verhindern bis die maximal
zulässige Viskosität der Förderflüssigkeit erreicht ist.
Um Spaltrohrmotoren gegen unzulässig hohe Temperaturen
abzusichern, sind in der Wicklung wahlweise Kaltleiter
(PTC-Thermistoren) oder Pt100-Widerstandsthermometer
angeordnet.
Rotor-Positionsüberwachung
Der Axialschubausgleich wird überwiegend von der
Betriebsweise der Pumpe, durch Anlagenverhältnisse und
durch unterschiedliche physikalische Eigenschaften der
Förderflüssigkeit beeinflusst. Zur frühzeitigen Erkennung
einer Fehlerquelle empfiehlt sich eine Rotor-Positions-
überwachung. Diese elektronische Schutzeinrichtung
überwacht den axialen Wellenstand des Läufers im Betrieb
auf hermetische und berührungslose Weise. Zusammen
mit der Füllstand- und Temperaturüberwachung ist dadurch
eine effiziente Störungsfrüherkennung möglich.
11
Überwachungseinrichtungen
1
2
35
6
7
4
mögliche Überwachungseinrichtungen
1 Schwimmer- Magnetschalter
LS
Füllstand2 optoelektronischer
MesswandlerLS
3 Vibrationsgrenz-schalter
LS
4 Kaltleiter TSTemperatur
5 Pt100 TI
6 MAP GI Rotorposition
7 ROM GS Drehrichtung
Drehrichtungsüberwachung
Konstruktionsbedingt ist eine visuelle Überprüfung der
korrekten Drehrichtung bei hermetischen Kreiselpumpen mit
Spaltrohrmotor von außen nicht möglich. Aufgrund einer
falschen Phasenfolge in der Anschlussleitung wird die Pumpe
unbemerkt mit falscher Drehrichtung betrieben, was zu
erheblichen Schäden an der Pumpe führen kann. Hermetische
Kreiselpumpen mit Spaltrohrmotor verfügen deshalb stan -
dardmäßig über einen elektronischen Dreh richtungswächter
in Form eines Phasenfolgerelais.
12
Kennfelder
1 40-25-160
2 40-25-200
3 50-32-125
4 50-32-160
5 50-32-200
6 50-32-250
7 65-40-160
8 65-40-200
9 65-40-250
10 65-40-315
11 80-50-160
12 80-50-200
13 80-50-250
14 80-50-315
15 100-65-160
16 100-65-200
17 100-65-250
18 100-65-315
19 125-80-200
20 125-80-250
21 125-80-315
22 125-100-200
23 125-100-250
24 125-100-315
Hydraulikbezeichnung zu den Kennfeldern
Kennfelder 2900 U/min 50 Hz
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
50010 10020 30 40 50 200 300 400 1000
500
400
300
200
100
50
40
30
20Q[m3/h] 40030020010050403020105421
6
US.gpm5160
100
50
40
30
20
10
3
H[m]
H[ft]
13
Kennfelder 1450 U/min 50 Hz
1 40-25-160
2 40-25-200
3 50-32-125
4 50-32-160
5 50-32-200
6 50-32-250
7 65-40-160
8 65-40-200
9 65-40-250
10 65-40-315
11 80-50-160
12 80-50-200
13 80-50-250
14 80-50-315
15 100-65-160
16 100-65-200
17 100-65-250
18 100-65-315
19 125-80-200
20 125-80-250
21 125-80-315
22 125-100-200
23 125-100-250
24 125-100-315
25 100-400
26 125-250
27 125-315
28 125-400
29 150-250
30 150-315
31 150-400
32 150-500
33 200-250
34 200-315
35 200-400
36 200-500
37 250-315
38 250-400
39 250-500
40 300-400
41 300-500
Hydraulikbezeichnung zu den Kennfeldern
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
38
39
40
41
37
10
21 3 4 5 10 20 30 40 50 100 200 300 400500 1000 2000
2
1.3
3
4
5
10
20
30
40
50
1005 20 30 40 50 100 200 300 400 500 1000 2000
300
5000
200
100
50
40
30
20
10
5
3000US.gpm
H[m]
H[ft]
Q[m3/h]
14
Kennfelder 3500 U/min 60 Hz
1 40-25-160
2 40-25-200
3 50-32-125
4 50-32-160
5 50-32-200
6 50-32-250
7 65-40-160
8 65-40-200
9 65-40-250
10 65-40-315
11 80-50-160
12 80-50-200
13 80-50-250
14 80-50-315
15 100-65-160
16 100-65-200
17 100-65-250
18 100-65-315
19 125-80-200
20 125-80-250
21 125-80-315
22 125-100-200
23 125-100-250
24 125-100-315
Hydraulikbezeichnung zu den Kennfeldern
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
Q[m3/h] 21.2 3 4 5 10 20 30 40 50 100 200 300 400 48030
40
50
200
300
400
500
10005004003002001005040302010230200
100
50
40
30
20
109
100
US.gpm
H[m]
H[ft]
15
Kennfelder 1750 U/min 60 Hz
Hydraulikbezeichnung zu den Kennfeldern
1 40-25-160
2 40-25-200
3 50-32-125
4 50-32-160
5 50-32-200
6 50-32-250
7 65-40-160
8 65-40-200
9 65-40-250
10 65-40-315
11 80-50-160
12 80-50-200
13 80-50-250
14 80-50-315
15 100-65-160
16 100-65-200
17 100-65-250
18 100-65-315
19 125-80-200
20 125-80-250
21 125-80-315
22 125-100-200
23 125-100-250
24 125-100-315
25 100-400
26 125-250
27 125-315
28 125-400
29 150-250
30 150-315
31 150-400
32 150-500
33 200-250
34 200-315
35 200-400
36 200-500
37 250-315
38 250-400
39 250-500
40 300-400
41 300-500
Q[m3/h] 21.2 3 4 5 10 20 30 40 50 100 200 300 400 500 1000 2000
10
100
50
40
30
20
10
5
4
3
2
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
38
39
40
41
37
200010004003002001005020
300
200
100
50
40
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400
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H[ft]
US.gpm
H[m]
PRODUKTINFOCN-CNF-CNK/D/12/2012
Alle Angaben in diesem Dokument entsprechen dem technischen Stand zum Zeitpunkt der Drucklegung. Technische Verbesserungen und Änderungen behalten wir uns jederzeit vor.
Unsere Produkte erfüllen u. a.:■■ Richtlinie 2006/42/EG
(Maschinenrichtlinie)■■ Explosionsschutz gemäß Richtlinie
94/9/EG (ATEX); UL; KOSHA;
NEPSI; CQST; CSA; GOST; GOST R■■ Richtlinie 96/61/EG (IPPC-Richtlinie)■■ Richtlinie 1999/13/EG
(VOC-Richtlinie)■■ TA-Luft■■ RCC-M, Niveau 1, 2, 3
HERMETIC-Pumpen GmbH ist zertifiziert nach:■■ ISO 9001:2008■■ Richtlinie 94/9/EG■■ GOST R; Rostechnadzor■■ AD 2000 HP 0; Richtlinie 97/23/EG■■ DIN EN ISO 3834-2■■ KTA 1401; AVS D 100 / 50;
IAEA 50-C-Q■■ Fachbetrieb nach § 19 I WHG
Was zählt sind Schnelligkeit, Mobilität, Flexibilität, Erreichbarkeit und
Zuverlässigkeit. Unser Anspruch ist es, Ihnen die größtmögliche Verfügbarkeit
und Leistungsfähigkeit Ihrer Pumpe zu gewährleisten.
Überzeugender Service.
Montage und Inbetriebnahme■■ Vor-Ort-Service durch eigene
Monteure
Ersatzteil-Service■■ Schnelle und langjährige
Verfügbarkeit■■ Beratung bei kundenspezifischer
Ersatzteilbevorratung
Reparatur und Instandsetzung■■ Durchführung fachgerechter
Reparaturen inklusive Prüfstands-
abnahme im Stammhaus■■ oder durch eine unserer weltweit
eingerichteten Service-Stationen
Retrofit■■ Umbau Ihrer Kreiselpumpen
auf Spaltrohrmotorantrieb zur
Erfüllung der Anforderungen
der IPPC-Richtlinie
Instandhaltungs- und
Wartungsverträge■■ Individuell ausgearbeitete
Konzepte zur erhöhten Verfüg-
barkeit Ihrer Produktionsanlage
Schulungen und Seminare■■ Zusätzliche Qualifizierung
Ihres Personals zur Sicherung
Ihrer Produktion
HERMETIC-Pumpen GmbHGewerbestrasse 51 · D-79194 Gundelfingenphone +49 761 5830-0 · fax +49 761 [email protected]