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Protokoll Fortgeschrittenenpraktikum zum Versuch Bandenspektrum von Iod
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JLU Gießen WS 2010/2011Fortgeschrittenenpraktikum Teil I
Protokoll: Bandenspektrum von Jod
Daniel [email protected]
25. Januar 2011
Stefan Lautenschläger
Inhaltsverzeichnis
1 Aufgabenstellung 3
2 Grundlagen 4
2.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42.2 Schwingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42.3 Rotation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52.4 Termsymbolik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52.5 Optische Anregung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
3 Messwerte 6
4 Auswertung 9
4.1 Zuordnung Schwingungsquantenzahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94.2 Bestimmung Dissoziationsenergie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104.3 Fehlerrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124.4 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
2
WS 10/11 Bandenspektrum Jod 25.01.2011
1 Aufgabenstellung
Bei dem Versuch sollte im Bereich von 500 – 600 nm die Absorption von Joddampf photo-elektrisch registriert werden. Die Bandkanten sollen vermessen und die Konvergenzstelle desersten Bandensystems im λ −∆λ -Diagramm ermittelt werden. Daraus lässt sich anschließendmit Hilfe der Anregungsenergie des Jodatoms die Dissoziationsenergie des Grundzustandserrechnen. Zudem sollen die einzelnen Absorptionslinien den entsprechenden Schwingungs-quantenzahlen zugeordnet werden. Jeweils eine zweite Absorptionsmessung bei höherer Tem-peratur war aufzunehmen und zu interpretieren.
3
WS 10/11 Bandenspektrum Jod 25.01.2011
2 Grundlagen
2.1 Einleitung
Bandenspektren weisen im Allgemeinen eine Dreifachstruktur auf. Sie bestehen zunächst aushäufig deutlich voneinander getrennten Bandensystemen, welche durch verschiedene Elektro-nenanregungen charakterisiert werden. Diese wiederum bestehen aus einer größeren Anzahlvon Banden, welche sich durch unterschiedliche Schwingungszustände unterscheiden. DieBanden selbst bestehen aus einer Anzahl von Bandenlinien, welche durch unterschiedlicheRotationszustände gekennzeichnet sind. Man erkennt hieraus bereits die Charakteristik derEnergiezustände eines Moleküls, welche sich in einen elektrischen, einen oszillierenden undeinen rotierenden Anteil aufteilt, mit absteigendem Energieanteil.
2.2 Schwingungen
Unter Vernachlässigung der Rotation lässt sich die Kernschwingung für ein zweiatomigesMolekül durch Lösen der Schrödingergleichung
− h2
2µ
d2
dR2 +(V (R)−E)
f (R) = 0
mit der reduzierten Masse µ = m1m2m1+m2
herleiten. Als Potential setzt man das Morse-Potential
VM(R) = ED(1− e−β (R−Re))2
an. Damit ergeben sich als Energieeigenwerte
Evib( j) = hcωe
((j+
12
)− xe
(j+
12
)2)
mit der Schwingungskonstante ωe =√
k2ED
, der Anharmonizitätskonstante xe und β =√
µ
2ED.
Unter der Bedingung
j ≤ 12xe− 1
2folgt durch Einsetzen die Beziehung
xe =hcωe
4ED
4
WS 10/11 Bandenspektrum Jod 25.01.2011
2.3 Rotation
Für die Bestimmung der Rotationsenergie eines Moleküls ist der winkelabhängige Teil des Ha-miltonoperators interessant, welcher als L2 mit den Eigenwerten h2J(J+1) dargestellt werdenkann. Für festen Kernabstand gilt es die Schrödingergleichung
h2J(J+1)2µR2 +Vk +Eel
f (R) = E f (R)
zu lösen. Daraus lässt sich die Rotationsenergie als
Erot = hcBJ(J+1)
berechnen, mit der Rotationskonstante B =h
8π2cΘ.
2.4 Termsymbolik
Analog zur Kernphysik verwendet man in der Molekülphysik ein Termschema der Art 2S+1ΛΩ.Da das Couloumbpotential nicht mehr kugelförmig ist, wird statt der Quantenzahl einer Ei-genschaft die Projektion derer auf die Molekülachse verwendet. Für den Drehimpuls L er-hält man Λ mit −L ≤ Λ ≤ +L. Der Spin S wird zu Σ und beide zusammen koppeln zu Ω.
Kern-Koordinaten
Ene
rgie
v'' = 0
5
3
4
2
1
6
v' = 0
1
2
34
Vibrationszustände
elektronisch angeregter Zustand
elektronischer Grundzustandh
ps://
secu
re.w
ikim
edia.org
/wikiped
ia/de/w/ind
ex.php
?title=
Datei:Fran
-Con
don-
Prinzip.sv
g&filetim
estamp=
2007
0812
1941
33
Abbildung 2.1: Franck-Condon-Prinzip
Ändern die Eigenfunktionen von Σ bei derSpiegelung der Elektronen an einer Mole-külachse ihr Vorzeichen, werden sie mit Σ−
bezeichnet, andernfalls mit Σ+. Erfolgt beiInversion am Symmetriezentrum des elek-trischen Felds eines homonuklearen Mole-küls mit unterscheidbaren Kernen ein Vor-zeichenwechsel, werden die Eigenzuständeals ungerade (u) bezeichnet, andernfalls alsgerade (g).
2.5 Optische Anregung
Die optische Anregung erfolgt nach denAuswahlregeln für elektrische Dipolstrahlung ∆J = 0,±1; ∆Λ =±1 und ∆Σ = 0. Weiter mussauf Grund der Paritätserhaltung bei gleicher Kernladung ein Wechsel g↔ u, bzw. bei be-liebiger Verteilung ein Wechsel von +↔ − erfolgen. Gemäß dem Franck-Condon-Prinzip,nach dem die Anregung schnell gegenüber der Schwingung erfolgt, werden solche Übergängebevorzugt, deren Umkehrpunkt direkt unterhalb einem angeregtem Zustand liegt.
5
WS 10/11 Bandenspektrum Jod 25.01.2011
3 Messwerte
Insgesamt wurden vier Messreihen aufgenommen. Einmal wurde das Absorptionsverhaltendes Jods im Bereich von 500 - 600 nm ohne Verstärkung gemessen (Fig. 3.1) und einmal imBereich von 500 - 515 nm mit Verstärkung (Fig. 3.2). Anschließend wurden beide Messungennochmal mit geheiztem Jod wiederholt (Fig. 3.3 & Fig. 3.4).
Inte
nsit
ät [ r
elat
ive
Einh
eite
n]
0
1
2
3
4
5
0
1
2
3
4
5
Wellenlänge [nm]500 520 540 560 580 600
500 520 540 560 580 600
Abbildung 3.1: Unverstärkte Messreihe ohne Heizung
Inte
nsit
ät [ r
elat
ive
Einh
eite
n]
0
1
2
3
4
5
0
1
2
3
4
5
Wellenlänge [nm]500 505 510 515
500 505 510 515
Abbildung 3.2: Verstärkte Messreihe ohne Heizung
6
WS 10/11 Bandenspektrum Jod 25.01.2011
Inte
nsit
ät [ r
elat
ive
Einh
eite
n]
0
1
2
3
4
5
0
1
2
3
4
5
Wellenlänge [nm]500 520 540 560 580 600
500 520 540 560 580 600
Abbildung 3.3: Unverstärkte Messreihe mit Heizung
Inte
nsit
ät [ r
elat
ive
Einh
eite
n]
0
1
2
3
4
5
0
1
2
3
4
5
Wellenlänge [nm]500 505 510 515
500 505 510 515
Abbildung 3.4: Verstärkte Messreihe mit Heizung
7
WS 10/11 Bandenspektrum Jod 25.01.2011
Ohne Heizung Mit HeizungBande 1 Bande 2 Bande 1 Bande 2506,81 556,86 507,67 557,47507,71 560,29 508,63 560,85508,02 562,27 509,61 563,01509,03 565,87 510,59 566,46510,04 569,27 511,63 569,49511,05 572,4 512,56 573,17512,06 575,41 513,59 576,43512,95 579,26 514,58 579,89513,96 582,59 515,61 583,17515,08 585,8 516,92 586,34516,32 589,55 518,43 590,37517,77 593,2 520,12 593,84517,89 596,84 521,59 597,48519,46 522,96520,8 524,44
522,26 526,03523,71 527,94525,28 529,54527,19 531,85529,32 533,65531,21 535,65533,12 537,78534,29 540,21537,17 542,43539,53 544,22541,75 546,78543,68 549,43546,36 552,48549,36 554,78551,61554,07
Tabelle 3.1: Minima
8
WS 10/11 Bandenspektrum Jod 25.01.2011
4 Auswertung
4.1 Zuordnung Schwingungsquantenzahlen
Nach Gleichung 2.2 erhält man für den Energieunterschied ∆Evib
∆Evib = Evib( j+1)−Evib( j) = hcωe(1−2xe( j+1))
mit ωe = 128 1cm . Zur Bestimmung der Schwingungsquantenzahlzuordnung trägt man nun
∆Evib gegen ein willkürliches j′ auf. Anschließend sucht man das j′0, bei dem gilt ∆Evib =hcωe. Über
j′0 ≡ j =−1↔ j = j′− j′0−1
erfolgt die Zuordnung der Schwingungsquantenzahlen. Da das reale Potential an der Dissozia-tionsgrenze doch merklich vom Morse-Potential abweicht, ergeben sich Abweichungen vomkorrekten Wert. Für die Messung ohne Heizung ergab sich ein j′0 von -7, für die Messung mit
Δ1/
λ [ c
m⁻¹
]
0
20
40
60
80
100
120
140
0
20
40
60
80
100
120
140
j'-10 0 10 20 30 40
j-3 7 17 27 37 47
(a) Ohne Heizung
Δ1/
λ [ c
m⁻¹
]
20
40
60
80
100
120
140
20
40
60
80
100
120
140
j'0 10 20 30 40 50
j-4 6 16 26 36 46
(b) Mit Heizung
Abbildung 4.1: Fit der Schwingungszahlen
Heizung ein j′0 von 4.
9
WS 10/11 Bandenspektrum Jod 25.01.2011
Ohne Heizung Mit Heizungλ [nm] 1
λ[cm−1] ∆
1λ[cm−1] j′ j λ [nm] 1
λ[cm−1] ∆
1λ[cm−1] j’ j
507,71 19696,28 34,98 41 47 508,63 19660,66 37,18 50 45508,02 19684,26 12,02 40 46 509,61 19622,85 37,81 49 44509,03 19645,21 39,06 39 45 510,59 19585,19 37,66 48 43510,04 19606,31 38,90 38 44 511,63 19545,37 39,81 47 42511,05 19567,56 38,75 37 43 512,56 19509,91 35,46 46 41512,06 19528,96 38,60 36 42 513,59 19470,78 39,13 45 40512,95 19495,08 33,88 35 41 514,58 19433,32 37,46 44 39513,96 19456,77 38,31 34 40 515,61 19394,50 38,82 43 38515,08 19414,46 42,31 33 39 516,92 19345,35 49,15 42 37516,32 19367,83 46,63 32 38 518,43 19289,01 56,35 41 36517,77 19313,59 54,24 31 37 520,12 19226,33 62,67 40 35517,89 19309,12 4,48 30 36 521,59 19172,15 54,19 39 34519,46 19250,76 58,36 29 35 522,96 19121,92 50,23 38 33520,80 19201,23 49,53 28 34 524,44 19067,96 53,96 37 32522,26 19147,55 53,68 27 33 526,03 19010,32 57,64 36 31523,71 19094,54 53,01 26 32 527,94 18941,55 68,78 35 30525,28 19037,47 57,07 25 31 529,54 18884,31 57,23 34 29527,19 18968,49 68,97 24 30 531,85 18802,29 82,02 33 28529,32 18892,16 76,33 23 29 533,65 18738,87 63,42 32 27531,21 18824,95 67,22 22 28 535,65 18668,91 69,97 31 26533,12 18757,50 67,44 21 27 537,78 18594,96 73,94 30 25534,29 18716,43 41,08 20 26 540,21 18511,32 83,64 29 24537,17 18616,08 100,35 19 25 542,43 18435,56 75,76 28 23539,53 18534,65 81,43 18 24 544,22 18374,92 60,64 27 22541,75 18458,70 75,95 17 23 546,78 18288,89 86,03 26 21543,68 18393,17 65,53 16 22 549,43 18200,68 88,21 25 20546,36 18302,95 90,22 15 21 552,48 18100,20 100,48 24 19549,36 18203,00 99,95 14 20 554,78 18025,16 75,04 23 18
Tabelle 4.1: Zuordnung der Schwingungszahlen
4.2 Bestimmung Dissoziationsenergie
Zur Bestimmung der Dissoziationsenergie muss die Konvergenzstelle des ersten Bandensys-tems bestimmt werden. Dazu trägt man die Wellenlängen der Minima gegen die Wellenlän-gendifferenz des benachbarten Minimums auf und führt einen Fit der Funktion
∆λ =
(λ −λk
b
)c
10
WS 10/11 Bandenspektrum Jod 25.01.2011
mit der Levenberg-Marquardt-Methode durch. Mit dem so bestimmten λk und EA = 0,94 eV
Ohne Heizung Mit Heizungλ ∆λ λ ∆λ
507,71 0,9 508,63 0,96508,02 0,31 509,61 0,98509,03 1,01 510,59 0,98510,04 1,01 511,63 1,04511,05 1,01 512,56 0,93512,06 1,01 513,59 1,03512,95 0,89 514,58 0,99513,96 1,01 515,61 1,03515,08 1,12 516,92 1,31516,32 1,24 518,43 1,51517,77 1,45 520,12 1,69517,89 0,12 521,59 1,47519,46 1,57 522,96 1,37520,80 1,34 524,44 1,48522,26 1,46 526,03 1,59523,71 1,45 527,94 1,91525,28 1,57 529,54 1,6527,19 1,91 531,85 2,31529,32 2,13 533,65 1,8531,21 1,89 535,65 2533,12 1,91 537,78 2,13534,29 1,17 540,21 2,43537,17 2,88 542,43 2,22539,53 2,36 544,22 1,79541,75 2,22 546,78 2,56543,68 1,93 549,43 2,65546,36 2,68 552,48 3,05549,36 3 554,78 2,3
Tabelle 4.2: Differenz der Minima
errechnet sich die Dissoziationsenergie nach
Ek = h jk =hcλk→ ED = Ek−EA
Nach den Daten der Fits 4.2 und obigen Gleichungen ergeben sich die Dissoziationsenergienals ED,ohneH = 1,60 eV, ED,mitH = 1,55 eV
11
WS 10/11 Bandenspektrum Jod 25.01.2011
Δ
λ [ n
m]
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
3,5
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
3,5
λ [nm]500 510 520 530 540 550
500 510 520 530 540 550
λk = 488,27 ± 28,73 nmb = 25,11 ± 28,73 nmc = 1,15 ± 0,92
(a) Ohne Heizung
Δλ
[ nm
]
1
1,5
2
2,5
3
1
1,5
2
2,5
3
λ [nm]510 520 530 540 550
510 520 530 540 550
λk = 497,67 ± 9,82 nmb = 13,66 ± 8,93 nmc = 0,69 ± 0,26
(b) Mit Heizung
Abbildung 4.2: Fits der Konvergenzwellenlängen
4.3 Fehlerrechnung
Zur Fehlerrechnung wurde der beim Fitten berechnete Fehler für λk verwendet. Nach derbekannten Formel für die Fehlerrechnung
∆ED =
[∂ED
∂λk∆λk
]=
[hcλ 2
k∆λk
]ergibt sich der Fehler für die Dissoziationsenergie als 0,15 eV ohne Heizung, bzw. 0,05 eV mitHeizung. Weiter ist zu beachten, dass die Daten für die Minima, welche zum Fitten benötigtwurden, einem Ablesefehler unterliegen, welcher den Fehler weiter vergrößert.
4.4 Fazit
Abschließend ergeben sich folgende Werte:
Ohne Heizung Mit Heizung Literatur [1]ED [eV] 1,60±0,15 1,55±0,05 1,54λK [nm] 488,27±29,25 497,67±9,82 499,5
Das Aufheizen des Systems führt dazu, dass mehr Jod verdampft, wodurch die Absorptions-linien besser zu erkennen sind. Außerdem ist die zweite Bande dadurch stärker ausgeprägt alsdie erste, was auf die erhöhte Besetzungswahrscheinlichkeit zurückzuführen ist. Ein Vergleichmit dem Literaturwert zeigt, dass die geheizte Messung durchaus zu einem gutem Ergebnisgeführt hat.
12
Literaturverzeichnis
[1] E. G. Dymond: Dissoziation und Fluoreszenz von Joddampf in Zeitschrift für PhysikA Hadrons and Nuclei, Volume 34, Number 1
[2] Demtröder: Experimentalphysik 4, 3. Auflage, erschienen im Springer-Verlag
[3] H. Haken, H. C. Wolf: Atom- und Quantenphysik, 7. Auflage, erschienen im Springer-Verlag
13
Tabellenverzeichnis
3.1 Minima . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
4.1 Zuordnung der Schwingungszahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104.2 Differenz der Minima . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
14
Abbildungsverzeichnis
2.1 Franck-Condon-Prinzip . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
3.1 Unverstärkte Messreihe ohne Heizung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63.2 Verstärkte Messreihe ohne Heizung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63.3 Unverstärkte Messreihe mit Heizung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73.4 Verstärkte Messreihe mit Heizung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
4.1 Fit der Schwingungszahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94.2 Fits der Konvergenzwellenlängen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
15