FOTO: STAGE ENTERTAINMENT

Reisen in Berlinund Brandenburg

Nr.

20/

2010

21. O

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Weihnachten schleichtsich an! Ideen für Reise-geschenke auf den

mmmmm Seiten 16/17

punkt3Winter Marke Brandenburg:Maxi-Leistung zum Mini-Preis – Angebote der TMB

m m m m m Seiten 18/19

Eintrittskarten auch in S-Bahn-Kundenzentren

ABO

„We will rock you“ heißt es im Berliner Theater desWestens. Ab 21. Oktober ist das Musical mit Hits der Band

„Queen“ dort auf der Bühne zu erleben. Tickets für die mitrei-ßende Show gibt es in ausgewählten S-Bahn-Kundenzentren –

NOCH GIBT ES ZWEIFREIFAHRTMONATE

Wer bis zum 31. Oktobereinen Abonnement-Antragbei der S-Bahn Berlin stellt,kommt mit der Startkartenoch in den Genuss der zweiFreifahrtmonate. So gilt dieEntschuldigungsreglung desUnternehmens auch fürNeukunden.

m Seite 5

KINDER

MIT DER MAUSAUF „ADLER“-JAGD

Im Online-Spiel „Die Jagdauf den Adler“ können Kin-der die alte Dampflok ret-ten. Deutsche Bahn undStiftung Lesen haben dasSpiel zum Jubiläum „175Jahre Eisenbahn in Deutsch-land“ für die Kinder-Inter-netseite der DB www.olis-bahnwelt.de entwickelt.

AUSSTELLUNG

„AUGEN IM ALL“ IMBERLINER OSTBAHNHOF

Die „Augen im All“ sind bis30. Oktober im Ostbahnhofin Berlin zu sehen. Die Aus-stellung der EuropäischenRaumfahrtagentur ESAzeigt, wie sich den Astro-nomen immer wieder neue„Fenster zum All“ öffneten.Echte Meteoriten sind zugewinnen.

Queen-Musicalrockt jetzt in Berlin

Mit wenigerKlicks zumBahn-Ticket

für Vorstellungen bis Ende November in den Preiskategorien1 und 2 sogar mit Rabatt. m siehe Seite 6Zur Vorpremiere hatte die S-Bahn Berlin ihre Kunden exklusiveingladen – die Gäste waren begeistert. m Seiten 10/11

AUSFLUG

MIT DEM LÄNDERTICKETNACH BRANDENBURG

Industriekultur, Havelland-schaft und eine sehenswerteAltstadt. Der punkt 3-Tippfür einen individuellenTagesausflug mit demBrandenburg-Berlin-Ticketführt diesmal nach Branden-burg an der Havel.

m Seite 14

BONUS

JEDER EUROIST EIN PUNKT

Mit der neuen kostenlosenbahn.bonus Card könnenalle Bahnfahrer auch ohneBahnCard in die Prämien-welt der DB einsteigen.Mit jedem Fahrkartenkaufwerden dann Bonus-Punktegesammelt. Es warten über500 Prämien.Mehr unter www.bahn.de

Die Deutsche Bahnstattet ihre Touchscreen-Ticketautomaten mit ei-ner neuen Benutzerfüh-rung aus. Das neue Menüverkürzt und erleichtertden Weg zu Tickets oderzu Reiseauskünften. Diemeist genutzten Einstel-lungen beim Ticketkaufsind bereits voreinge-stellt. Buttons und Schrif-ten wurden vergrößert.Die Navigation richtetsich jetzt nach den Benut-zungsmotiven wie „Fahrtvon A nach B“ oder„Fahrt mit einem be-stimmten Ticket“ stattnach Tarifen. Zudem wur-de die Trennung zwischender DB und demVerkehrsverbund weitest-gehend aufgehoben.

Die neue Benutzerfüh-rung kann unterwww.bahn.de/automatnachgelesen werden.

PUNKT 3 – AUSGABE 20/20102

BAHN-LEKTÜRE

FOTO: DAVID ULRICH

punkt 3 Verlag GmbHPanoramastraße 1, 10178 Berlin

Telefon (030) 57 79 58 90Telefax (030) 57 79 58 91

redaktion@punkt3.dewww.punkt3.de

Redaktion:Eva Hahm

Redaktionsbeirat:Birgit Scharf (S-Bahn Berlin)

Holger Prestin (DB Regio)Bild:

David UlrichLayout:

Ines MüllerProduktion:

Manuela SchmiedchenDruck:

BVZ Berliner Zeitungsdruckwww.berliner-zeitungsdruck.de

IMPRESSUM

Für unverlangt eingesandte Manusskripte und Fotoswird keine Haftung übernommen.

Nächste punkt 3-Ausgabe:ab 11. November 2010

Einfach gut zum AbschaltenS-Bahn-Fahrerin Katharina Ebert in das Buch geschaut

Die britische Schriftstelle-rin Judith Lennox hat esschon zweimal geschafft, Ka-tharina Ebert zu begeistern.Mit ihren Romanen „Allemeine Schwestern“ und „Dereinzige Brief“ fand die Stu-dentin eine akzeptable Alter-native zu den Krimis, die siesonst gern liest. Nun hat sieeinen dritten Band der Best-sellerautorin zur Hand, dersie auf ihren täglichenS-Bahn-Fahrten zur Uni undArbeit begleitet. „Zeit derFreundschaft“ ist dieser beti-telt und beschreibt dasSchicksal von fünf jungenMenschen in England nachdem Zweiten Weltkrieg. EineClique, die sich im Umbruchbefindet, denn die Tage ihrerKindheit sind vorbei und nungilt es, sich einen Platz im Le-ben zu suchen.

„So spannend wie ein Kri-mi ist das nicht“, räumt dieHohen Neuendorferin ein,die meist eine Stunde pro Tag

mit den rot-gelben Zügenunterwegs ist. Und auchwenn ihrer Meinung nach diebeiden später erschienenenRomane besser sind, kann siebei ihrer Lektüre doch gutvom Alltagsstress abschaltenund sich unterhalten lassen.

3 Claudia Braun

Judith Lennox:„Zeit der Freundschaft“Piper Verlag, 570 SeitenISBN-13: 978-3492242493

Südlich von Bohnsdorf sinddie Arbeiten für die östliche

Schienenanbindung des Flug-hafens BBI in vollem Gange. Hierbindet die Strecke östlich desFlughafenterminals nach etwa4,7 Kilometern über zwei einglei-sige Verbindungskurven in dieGörlitzer Bahn Richtung Grünauund Königs Wusterhausen ein.

Für den Neubau einer Stra-ßenbrücke ist derzeit die Lan-desstraße L 400 zwischen derBerliner Stadtgrenze und Wal-tersdorf bis voraussichtlichEnde März 2011 voll gesperrt.Die Umleitung des Kraftfahr-zeugverkehrs erfolgt über dieBundesautobahn 117 zwischender Anschlussstelle Walters-dorf und dem Autobahndrei-eck Treptow. Die Buslinie 263wird über die Siedlung Wal-tersdorf und den SchwarzenWeg umgeleitet. Radfahrerund Fußgänger können dieBaustellenbereiche passieren.

Im Flughafentunnel beginntdie Elektrifizierung

In der westlichen Schienen-anbindung und im Flughafen-tunnel liegen die Gleise. Jetztbeginnen die Elektrifizierungder Strecke und die Montage

Im Flughafentunnel liegen schon die GleiseBauarbeiten konzentrieren sich jetzt auf östliche BBI-Anbindung / Bahntermine liegen im Plan

der Stromschiene für dieS-Bahn. Auch der Ausbau desBBI-Bahnhofs geht weitervoran. Zudem werden bahn-technische Ausrüstungen unddie Brandschutztechnik imTunnel eingebaut.

Fortgeführt wird der Umbauim Bahnhof Flughafen Berlin-Schönefeld.

Im Frühjahr 2011 sollen dieAusrüstungsarbeiten der Ost-und Westanbindung sowie desunterirdischen Bahnhofs abge-schlossen sein. Es folgen Ab-nahme und Probebetrieb.Nach wie vor ist die Herstel-lung der Betriebsbereitschaftaller Anlagen zum 30. Oktober2011 Ziel der Projektaktiviätender Bahn. Alle Bauarbeitenliegen damit im Zeitplan.

Auf dem Berliner Außenring dienen zwei der vier Gleise der VerbindungDresdner Bahn–Flughafen. Die Strecke zum BBI verläuft durch Trog und Tunnel.Insgesamt werden bei der Bahnanbindung 51 km Gleise und 65 Weichen fürFern-, Regional- und S-Bahn neu gebaut. 636 Millionen Euro werden investiert.

GRAFIK: DB AGgegenwärtige Verbindungen Neubau

Bohnsdorf

Der Änderungsvertragzum laufenden S-Bahn-

Vertrag wurde unlängst zwi-schen dem Berliner Senat, demLand Brandenburg und derDeutschen Bahn unterzeich-net. Sein wichtigster Inhalt istdie Festlegung der Zahl derS-Bahn-Fahrzeuge, die im täg-lichen Spitzenbedarf zur Ver-fügung gestellt werden müs-sen. Damit ist die S-Bahn Ber-lin GmbH rückwirkend zum1. Januar 2010 verpflichtet,mindestens 562 Viertelzügeohne die Betriebsreserve zurVerfügung zu stellen. Die Ver-pflichtung erhöht sich auf 575Viertelzüge, sobald die zusätz-lichen Leistungen zur Anbin-dung des Flughafens BBI zu er-bringen sind. Auf dieser Basiskönnen die Länder bei Nicht-erfüllung den finanziellen Bei-trag für jeden nicht eingesetz-ten Viertelzug kürzen. Derkonkrete Kürzungsbetraghängt davon ab, wie schnell dieS-Bahn Berlin wieder die ver-traglich vorgegebenen Kapazi-

Unterzeichnet: Änderungenzum S-Bahn-VertragSenatorin Junge-Reyer: Kürzungen sind kein Selbstzweck

täten erreicht.Schärfer sind auch die Sank-

tionsmöglichkeiten bei derVerfehlung des vertraglichvereinbarten Qualitätsni-veaus. Die Kürzungen sindhier künftig nicht mehr auf5 Prozent des jährlichen Be-stellerentgelts begrenzt, son-dern können mehr als dasDreifache betragen. Auch un-zureichende Sauberkeit wirdab 2011 bestraft.

Berlins Senatorin IngeborgJunge-Reyer zum Änderungs-vertrag: „Kürzungen sind keinSelbstzweck. Sie sind ein In-strument, um die S-Bahn Ber-lin GmbH dazu anzuhalten,das vereinbarte Leistungs-niveau nach Umfang undQualität möglichst schnell zuerreichen und dauerhaftsicherzustellen.“

Unabhängig von demjetzigen Änderungsvertragendet der bestehendeVerkehrsvertrag mit derS-Bahn Berlin GmbH im Jahr2017.

Berlins Regierender Bür-germeister Klaus Wowe-

reit schaute genau hin, als erwährend eines Besuches imBezirk Treptow-Köpenick auchin der Werkstatt Grünau derS-Bahn Berlin Station machte.S-Bahn-Chef Peter Buchnernutzte die Gelegenheit, demobersten Repräsentanten desLandes Berlin zu zeigen, wieviele technische Herausforde-rungen zu bewältigen sind.

Er wertete den Besuch alsChance für das Unternehmen,dem Besteller der Verkehrs-leistungen zu erläutern, wiekomplex die Aufgaben in denWerkstätten der S-Bahn sind.Peter Buchner machte auchdeutlich, dass alles getan wird,um so schnell wie möglich zu-sätzliche Fahrzeuge auf dieSchiene zu bringen.

Klaus WowereitbesuchteWerk Grünauder S-Bahn Berlin

Geographische Buchhandlung

ATLANTISInh. TA Mischke

Reiseführer & Landkartenam U-Bahnhof Weberwiese

Karl-Marx-Allee 9810243 Berlin

Tel.: (030) 2 94 79 00Fax: (030) 25 76 83 66www.bookmarket.de

FOTO: S. ADLER

PUNKT 3 – AUSGABE 20/2010 3

Teil 13

Auf der 37 Kilometer langen Trasse

umfährt die S-Bahn in 60 Minuten

die Berliner Innenstadt. Züge der

S 41 (im Uhrzeigersinn) und S 42 (gegen

den Uhrzeigersinn) halten an 27 Bahnhöfen.

Der Bahnhof Heidelberger Platz im Wandel der Zeit❙ 1883 wird der Ringbahnhof mit dem Namen Schmargendorf eröffnet❙ 1890 bis 1892 Ausbau der Station,

das neoromanische Empfangsgebäude entsteht❙ 1913 wird Umsteigen in die U3 mit der Station Heidelberger Platz möglich❙ 1928 wird der Betrieb elektrisch❙ 1980 Schließung infolge des Reichsbahnerstreiks,

später zieht die Gastronomie Annabelle’s in das Empfangsgebäude ein❙ 1993 wird die S Bahn-Station ostwärts verschoben, saniert und –

in Heidelberger Platz umbenannt – wiedereröffnet

Rheingau mitten in WilmersdorfAm Heidelberger Platz treffen extreme Wohnkonzepte aufeinander

Gewinnen und „Berlin mitder S-Bahn erfahren“

Die rbb-media-Produktion „Berlinmit der S-Bahn erfahren“ erzähltGeschichten rund um die Ringbahn.In 240 Minuten und 27 Episoden er-fährt der Zuschauer die Hintergrün-de zu den Bauten, Straßen und Plät-zen, die im Vorbeifahren zu sehensind. Diese Doppel-DVD ist überallim Handel erhältlich und im rbb-Shop unter www.rbb-online-shop.de oder über die 24 h-Bestell-hotline t (0 18 05) 20 20 93* .

Wenn Sie die Doppel-DVDgewinnen möchten, müssen Sienur diese Frage beantworten:Wann wurden die Wohnungen in derAutobahnüberbauung Schlangen-bader Straße erstmals bezogen?Wer die Lösung weiß, schreibt biszum 9. November an Redaktionpunkt 3, Panoramastraße 1,10178 Berlin, Kennwort„S-Bahn-Ring“.Bitte unbe-dingt eine Tele-fonnummer imAbsender ange-ben. Die Gewin-ner werdentelefonischbenachrichtigt.

*(14 ct/min aus dem Festnetz, mobil max. 42 ct/min)

Tosender Verkehr, die dreiriesigen silbrigen Schlote

des Heizkraftwerkes Wilmers-dorf, moderne Zweckbauten.Vom Hauptausgang auf derSchmargendorfer Brücke auswirkt das Umfeld der StationHeidelberger Platz auf den ers-ten Blick doch eher ungemütlich.Nichts erinnert an die lieblicheIdylle, die man mit der namens-gebenden Stadt am Neckar ver-bindet.

Das erhaltene historischeEmpfangsgebäude aus dunklenZiegeln wirkt beinahe fehl amPlatz, es stammt eben aus demvorletzten Jahrhundert. AlsBahnhof dient es übrigenslängst nicht mehr, in den 80erJahren ist hier eine Diskothekeingezogen. Die Menschenscheinen sich zwischen Betonund Asphalt eingerichtet zuhaben. Die Autobahnbrückeentlang der Rudolstädter Stra-ße dient als schützendes Dachfür allerlei Aktivitäten: Auf ei-nem Parkplatz schraubt manfleißig an Autos und nebenanwerden Tricks in einem klei-nen Skatepark geübt.

Wohnen direktüber der Autobahn

Den spektakulärsten Ver-such, Wohnungsbau und Stra-ßenverkehr auf engstem Stadt-raum zu vereinen, findet manin der Schlangenbader Straße.Hier liegt die 600 Meter lange„Schlange“, der größte Berli-ner Wohnkomplex mit Terras-senhäusern und einem mehr-geschossigen Wohnriegeldirekt über der Autobahn. ImBauch der Schlange befindensich ungefähr 2200 Wohnun-gen und in zwei Hohlkästendie Fahrspuren der Autobahn.So kurios das auch klingt, inden Innenhöfen der Wohnanla-ge, die begrünt und mit Spiel-plätzen ausgestattet sind, hörtman kein Motorenbrausen,sondern die Vögel zwitschern.Notwendig war diese extremeBauweise wegen des knappen

Baugrunds in der West-Berli-ner Inselstadt in den 1970erJahren und der gleichzeitigsprunghaft ansteigenden Zahlder Autos.

Inzwischen haben sich beideFaktoren stark verändert, imvereinten Berlin ist Wohn-raum keine Mangelware mehrund auch bei der Verkehrsmit-telwahl im Stadtgebiet findetaus ökologischen und ökono-mischen Gründen ein Umden-ken statt. Deshalb konnte dieSchlange einzigartig bleiben.

Ein viel älteres und dennochheute aktuelleres Wohnkon-zept findet sich in unmittelba-rer Nachbarschaft der „Schlan-ge“: die Gartenstadt. Dasgrößtenteils zwischen 1928und 1933 erbaute Viertel warseinerzeit das innovativste,was die Architektur zu bieten

Namensgebung –vom Markgrafendorfzum Weinviertel

Bei der Eröffnung des Ringbahnhofsim Jahr 1883 lag er noch in einerLandgemeinde, die hauptsächlichvon Ackerbau geprägt war und auchNamenspatron für die Station wur-de. Der Name des 1354 erstmals er-wähnten Ortes Schmargendorf ent-stand über die Jahrhunderte aus„Margrevendorf = Markgrafendorf“.In den folgenden Jahren boomte dieStadt und die ansässigen Landwirtewurden durch den Verkauf ihresLandes an Industrie und Woh-nungsbaugesellschaften zu „Millio-nenbauern“. Dennoch behielt derBahnhof den dörflichen Namen.Erst bei seiner Wiederinbetrieb-nahme nach 13-jähriger Pause1993 erhielt er den Namen Heidel-berger Platz und reiht sich damitein in die vielen an das Weinbau-gebiet Rheingau erinnerndenStraßennamen des südlich vomBahnhof gelegenen Wohnviertels.

hatte. Vorteile aus Stadt- undLandleben sollten miteinanderverbunden und so der Bevölke-rung bezahlbarer Wohnraumohne die Einförmigkeit und

drangvolle Enge der Mietska-sernen zur Verfügung gestelltwerden. Dies geschah durchdie Anlage von Grünflächen,wie etwa auf Stadtplätzen wiedem Heidelberger Platz und

vor den Wohnhäusern sowieeine abwechslungsreicheFassadengestaltung.

Die Straßen des Rheingau-viertels liefern also doch nochdie Rechtfertigung der Na-menspatenschaften. Ruhe,Idylle und sehr viel Grün sor-gen für ein ganz besonderesFlair. Die Wege der Kleingar-tenkolonie Johannisberg ste-hen Spaziergängern offen.Hier kann man derzeit beob-achten, wie zwischen buntemHerbstlaub Eichhörnchen ih-ren Wintervorrat anlegen. AmRüdesheimer Platz laden klei-ne Geschäfte und Cafés sowie

die gepflegte Grünanlage mitBlumenrabatten, schönem al-tem Baumbestand und impo-santen Brunnen zum Verwei-len ein.

3 Nina Dennert

Das ehemalige Empfangsgebäude „Schmargendorf“ neben dem neuen Zugang.

Die Wohnanlage lässt mit begrünten Innenhöfen beinahe vergessen,dass die Autobahn hindurchführt.

Rasen und abwechslungsreicherBaumbestand in der Gartenstadt

FOTOS: DAVID ULRICH

Der U-Bahnhof istaufwendig gestaltet.

PUNKT 3 – AUSGABE 20/20104

Kundenbüroim Ostbahnhof (Galerie)

Kundentelefon

S-BAHN-SERVICE

Wir sind persönlich für Sie da imAbo-Center und am EBE-Serviceschalter(Erhöhtes Beförderungsentgelt):Mo-Do 8.00 - 20.00 UhrFr 8.00 - 18.00 Uhr

Sie erreichen das Abo-Centert 030 297-43555Mo-Fr 6.00 - 22.00 UhrSa, So 7.00 - 21.00 UhrFax: 030 297-43344E-Mail: abo-center@s-bahn-berlin.de

Sie erreichen den EBE-Servicet 030 297-43686Mo-Fr 6.00 - 22.00 UhrSa, So 7.00 - 21.00 Uhrper Fax: 030 2844536789per E-Mail: ebe@s-bahn-berlin.de

Stand: 19. Oktober 2010Die Pausenzeiten entnehmen Sie bitte den örtlichen Aushängenoder dem Internet unter www.s-bahn-berlin.de.

Kundenzentren

Alexanderplatz*Mo-Fr 6.30 - 21.00 UhrSa, So 8.00 - 21.00 UhrFriedrichstraße*Mo-Fr 6.00 - 22.00 UhrSa, So 7.00 - 22.00 UhrHauptbahnhofMo-Fr 6.00 - 22.00 UhrSa, So 7.00 - 22.00 UhrLichtenberg*Mo-Fr 6.00 - 21.00 UhrSa, So 8.00 - 17.00 UhrOstbahnhofMo-Fr 6.00 - 21.00 UhrSa, So 7.00 - 21.00 UhrSpandau*Mo-Fr 6.00 - 21.00 UhrSa 8.00 - 20.00 UhrSo 8.00 - 21.00 UhrZoologischer GartenMo-Fr 6.00 - 21.00 UhrSa, So 8.00 - 21.00 Uhr

* Kundenzentren mit

Abonnement-Bearbeitung

Wir sind rund um die Uhr für Sie da!t 030 297-43333Mo-So durchgehend von 0 bis 24 Uhr.

SchöneweideMo-Fr 6.00 - 19.45 UhrSa 8.00 - 12.25 Uhr

13.00 - 17.00 UhrSchönhauser AlleeMo-Fr 6.00 - 19.45 UhrSa 8.00 - 17.00 UhrSo geschlossenSüdkreuzMo-Fr 6.00 - 19.45 UhrSa, So 8.00 - 17.00 Uhr

FahrkartenausgabenAuswahl

An Feiertagen gelten die gleichen Öffnungszeiten wie sonntags.

Alle Fahrausweise des Ver-kehrsverbundes Berlin-

Brandenburg, Reisebedarf,Zeitungen, Magazine, Backwa-ren und heißer Kaffee: DasSortiment der neuen DB Ser-viceStores auf den Bahnstei-gen der Stationen LandsbergerAllee und Treptower Park, wogleich zwei Verkaufseinrich-tungen dieser Art zu findensind, ist umfangreich. „DieMitarbeiter der Franchiseneh-mer, die die Geschäfte selbst-ständig betreiben, haben in-tensive Schulungen zum Tarif-system erhalten und könnenauf Wunsch die Fahrgäste be-raten, welches VBB-Ticket fürsie das geeignete ist“, erklärtGerd-Peter Willbrandt, LeiterVertriebsmanagement bei derS-Bahn Berlin. Die neuen Ser-viceStores ersetzen die bisheri-gen S-Bahn-Verkaufsstellen,die zum Monatsende an beidenStationen schließen. „Ein wei-terer Pluspunkt der Service-Stores sind ihre längeren Öff-nungszeiten, die wir in den

DB ServiceStores bietenerweiterten Service anAngebote auch in Landsberger Allee und Treptower Park

S-Bahn-Verkaufsstellen nichtanbieten konnten“, sagt Gerd-Peter Willbrandt. So haben dieDB-Verkaufseinrichtungen imBahnhof Landsberger Alleeund Treptower Park montagsbis freitags durchgängig von5 bis 21 Uhr geöffnet. Auchsonnabends, sonntags und fei-ertags sind die Geschäfte fürdie Kunden da: Der DB Ser-viceStore Landsberger Alleevon 6 bis 21 Uhr, an der StationTreptower Park von 7 bis21 Uhr. Wie Willbrandt mit-teilt, ist noch nicht sicher, dasszeitgleich mit der Schließungder S-Bahn-VerkaufsstellenEnde Oktober auch dieServiceStores bereits an dasVBB-Ticketverkaufssystemangeschlossen sind. „Doch dieUmstellung ist nur von kurzerDauer. Fahrgäste können indieser Zeit ihre Tickets an denAutomaten kaufen oder dieVerkaufsstelle Ostkreuznutzen“, empfiehlt er. Unan-nehmlichkeiten bittet er zuentschuldigen. 3 cb

Diesen Spaß wollten sichBesucher bei der Park-

eisenbahn Wuhlheide nichtentgehen lassen: Deshalb wa-ren die Fahrten des detailge-treu nachgebauten „Adler“-Zu-ges und die dazugehörigen Wa-gen von der Görlitzer OldtimerParkeisenbahn bereits am ers-ten Fahrtag ausgebucht. Zwarist der „Adler“ inzwischenwieder in seiner Heimat, aberin den Herbstferien drehen bis24. Oktober die Züge der Park-eisenbahn Wuhlheide täglichihre Runden: in der Woche von10 bis 17 Uhr, samstags von12 bis 18 Uhr und sonntags von11 bis 17 Uhr. Der Fahrpreis be-trägt für Kinder 2 € und Er-wachsene 3 €.Außerdem feiertam 23. und 24. Oktober derVerein „Schmalspurbahn-Freunde Berlin“ (SBF), Haupt-gesellschafter der „kleinenBahn für große Augen“, mitder Parkeisenbahn seinen20. Geburtstag. Dabei werdenzu den genannten Fahrzeitenalle betriebsbereiten Strecken

Der Adler-Zug bei derParkeisenbahn – 800 fuhren mit

FOTO: ANDRÉ KETZER

Dampflok gratuliertSchmalspurbahn-FreundenHerbstferien-Angebote der Parkeisenbahn Wuhlheide

der Parkeisenbahn befahren,unter anderen verkehrt dieDampflok „Luise Las“, der his-torische Zug und der gemisch-te Personen- und Güterzug.Ein Fotograf ist im Güterzugdabei, seine Motive können zu-sammen mit einer Tagesfahr-karte für 15 € online untershop. parkeisenbahn.de er-worben werden. Ein Besuch inder Modellbahnausstellung imFEZ bis 24.10.2010 (10 bis18 Uhr) lohnt sich ebenfalls.

iwww.parkeisenbahn.dewww.fez-berlin.de

Jetzt mit der StartkarteFreifahrtmonate sichernEntschuldigungsregelung der S-Bahn Berlin gilt auch für Neukunden

Wer sich jetzt schnell ent-scheidet, kann noch von den

Vorteilen profitieren, die dieS-Bahn Berlin als Entschuldigungfür das eingeschränkte Fahrplan-angebot ihren Abo- und Jahres-kartenkunden bietet. Denn werim November und Dezember einegültige Jahreskarte oder ein Abobesitzt, fährt 2010 beide Monatekostenlos. So lassen sichbeispielsweise beim Abonne-ment für die VBB-Umweltkarte,gültig für den Tarifbereich BerlinAB, 115 Euro sparen.

Nur noch wenige Tage habenSie Zeit, wenn Sie beim Abobeide Freifahrt-Monate nutzenwollen. Der Abo-Antrag mussbis zum 31. Oktober gestelltwerden. Kommen Sie dazu aneine der S-Bahn-Verkaufsstel-len oder ins Abo-Center. Da dieAntragsfrist für ein Abonne-ment ab November schon ver-strichen ist, kann das Abo erstab 1. Dezember gültig sein. Sieprofitieren dennoch von bei-den Freifahrt-Monaten: LassenSie sich eine Startkarte ab1. November ausstellen. DieStartkarte gilt bis zum Beginnder Gültigkeit des Abonne-

ments und ist durch die Ent-schuldigungsleistungen im No-vember kostenfrei.

Die Freifahrt-Monate wer-den für alle Abonnements ge-währt. Dabei spielt es keineRolle, ob Sie die VBB-Umwelt-karte, das Schülerticket, dieGeschwisterkarte für Schüler,das Ticket für Auszubildende/Schüler, das VBB-Abos 65plusoder das Firmenticket nutzen.

Zu den vielen Vorteilen, dieein Abo bietet, gehört nebender beträchtlichen Ersparnisim Vergleich zum Einzelkaufvon Monatskarten, dass die an-fallenden Beträge monatlichbzw. einmal jährlich vom Kon-to abgebucht werden und diebenötigten Wertabschnitte perPost ins Haus kommen. Zu-sätzliche Vorteile bietet dieVBB-Umweltkarte: Sie istübertragbar und damit könnenimmer montags bis freitags

von 20 Uhr bis 3 Uhr des Folge-tages sowie samstags, sonntagsund feiertags ganztägig ein Er-wachsener und bis zu drei Kin-der (6 bis 14 Jahre) kostenlosmitgenommen werden. Außerdem gelten folgendeEntschuldigungsleistungen:❙ Günstiger oder länger gültig

sind feste oder gleitendeMonatskarten im Einzelkauf

❙ Einzelfahrausweise gelten anallen Wochenenden imNovember und Dezember2010 als Tageskarte.

❙ Zwei Monate Freifahrt erhal-ten Studentinnen undStudenten der Berliner undPotsdamer Hochschulen,der Technischen HochschuleWildau und des Theolo-gischen Seminars Elstal.

m siehe Anzeige auf Seite 20

iWeitere Informationen in derpunkt 3-Sonderausgabe vom1. Oktober 2010, erhältlich an allenS-Bahn-Verkaufsstellen; im Internetunter www.s-bahn-berlin.de undam S-Bahn-Kundentelefon untert 030 297-43333

Im Rahmen des Aus-tauschprogramms 2010 derDB Station&Service AGwerden auch in den kom-menden Monaten wiederAufzüge auf S-Bahnsteigenerneuert. Am BahnhofSchöneweide haben die vor-bereitenden Arbeiten amBahnsteig A, Gleis 5/6 be-gonnen, an dem die stadt-einwärts fahrenden Zügehalten. Der Umbau soll bis10. Dezember 2010 beendetsein. Im Bahnhof Wittenausind die Arbeiten vom2. November bis 22. Dezem-ber 2010 vorgesehen und imBahnhof Birkenwerder vom1. November bis 22. Dezem-ber 2010.

Noch im Oktober werdenaußerdem die S-BahnhöfeSundgauer Straße,Poelchaustraße undRummelsburg mit Blinden-leitsystemen ausgestattet.

S-BAHN AKTUELL

Bahnhöfebekommenneue Aufzüge

PUNKT 3 – AUSGABE 20/2010 5

Zum ersten Senioren-sicherheitstag laden am

Mittwoch, dem 27. Oktober,von 10 bis 16 Uhr das Bezirks-amt Pankow und die Polizei-direktion 1 sowie zahlreichePartner in das Rathaus Pan-kow ein. Auch die S-Bahn Ber-lin ist mit einem Infostand ver-treten. Ines Teike, die Präven-tionsbeauftragte der S-BahnBerlin, wird dort die Fragender Senioren rund um dasThema Sicherheit beantwor-ten. Unterstützt wird siedabei von einem Team vomVBB Bus & Bahn-Begleitser-vice.

Die Veranstaltung findet imRahmen des Aktionsjahres„gesund und fit im Alter“ stattund greift das verstärkte Si-cherheitsbedürfnis von Senio-ren auf. Interessierte und ihreAngehörigen erwartet ein brei-tes Informations- und Bera-tungsangebot. Themenberei-che sind die Verkehrsunfall-und Kriminalprävention sowiedie Gesundheitsvorsorge unddie Unfallvermeidung zu Hau-se. Ab 12 Uhr gibt esbeispielsweise den Vortrag„Mit Rollator und Rollstuhl si-cher in Bahn und Bus“ und einVortrag mit Fragerunde zur

Kung Fu und anderes,was Senioren sicher machtS-Bahn Berlin ist am 27. Oktober im Rathaus Pankow dabei

Wohnungsanpassung im Alterfindet von 14 bis 14.45 Uhrstatt.

Es besteht die Möglichkeit,an Reaktions-, Hör- und Seh-tests teilzunehmen, sich überden Hausnotruf zu informie-ren und das Verhalten an derWohnungstür gegenüberFremden einzuüben. LiobaZürn-Kasztantowicz, Bezirks-stadträtin für Gesundheit,wird von 12 bis 13 Uhr für Fra-gen zur Verfügung stehen.

Nicht verpassen sollten dieBesucher die um 15.15 Uhr be-ginnende Kung Fu-Show, dieSelbstverteidigung für Senio-ren zeigt. 3 cb

iWeitere Informationenzum Programm unterwww.s-bahn-berlin.deRückfragen t (030) 9 02 95 50 27

Rathaus PankowBreite Straße 24a -26Wegweiser:S 2, S 8, S 9 bis Pankow,Bus 107, 155, 250, 255bis Rathaus PankowBehindertengerechter Eingang:Eingang Neue Schönholzer Straße

Rund 250 Millionen Euroinvestiert die Deutsche Bahn

AG allein in diesem Jahr in Bahn-höfe und Gleise der RegionBerlin-Brandenburg. Davon pro-fitiert auch die S-Bahn Berlin, fürderen Betrieb unter anderemneue elektronische Stellwerke,Signale und LCD-Anzeiger instal-liert werden.

Bis Jahresende werden diebegonnenen Arbeiten intensivfortgeführt, so Ingulf Leu-schel, Konzernbevollmächtig-ter der DB AG für Berlin. „ImNovember erneuern wir dieGleise zwischen Hermsdorfund Frohnau. Gleichzeitig be-ginnen wir mit dem Bau derElektronischen StellwerkeWaidmannslust und Frankfur-ter Allee. Von der neuen Tech-nik profitieren insbesonderedie Betriebsführung derS-Bahn und die Reisenden-information.“ punkt 3 wirdrechtzeitig und ausführlichdarüber und über andereBauschwerpunkte informie-ren.

Am Bahnhof Ostkreuz wer-den bis Januar in sechs Phasendie Gleis- und Bahnsteigbrü-

250 Millionen Euro fließenin Bahn-InfrastrukturS-Bahn profitiert von neuer Technik

cken für den neuen Ringbahn-steig F montiert.

Die Bauaktivitäten auf denStationen konzentrieren sichnach wie vor auf die Aufzügeund Anlagen für die Fahrgast-information. Bis Jahresendesind 18 Berliner Bahnhöfe mo-dernisiert, wofür 85 MillionenEuro eingesetzt wurden. „Dasmerken unsere Fahrgäste un-mittelbar“, so der DB-Kon-zernbevollmächtigte.

Weiter geht auch der Ausbauder Fernstrecken. Die Arbei-ten zwischen Königs Wuster-hausen und Lübbenau liegenim Plan. Zwischen Berlin undRostock werden außer derStreckenerneuerung zwischenNeustrelitz und Kratzeburgbereits Weichen in Oranien-

iwww.s-bahn-berlin.de

Fahrplanänderungen unterwww.bahn.de/bauarbeiten.Fragen beantwortet der Kunden-dialog DB Regio Nordost untert (0331) 235 6881 oder-6882 für Berlin/Brandenburg.Die Informationen können auchper Handy unterbauarbeiten.bahn.de/mobile abgerufen werden.

burg erneuert. 207 kleinereund mittlere Bahnhöfe derRegion Berlin/Brandenburgprofitieren vom Konjunktur-programm des Bundes.

3 cb

FOTO: DAVID ULRICH

Sie haben Fragen zu Fahr-zeiten, Baumaßnahmen,

Bahnhöfen oder deren direkterUmgebung und wollen immerauf dem neuesten Stand sein?Mit dem neuen Internetauf-tritt der S-Bahn Berlin sind SieTag für Tag bestens informiert.Ab sofort stehen Ihnen nebenden Abfahrtsplänen auf denBahnsteigen auch noch zusätz-lich die Fahrplantabellen onli-ne zur Verfügung. Sie könnennun jederzeit auf die seit demBeginn des neuen Betriebskon-zepts am 4. Oktober aktuali-sierten Fahrzeiten zugreifen.

Nur einenKlick entfernt

Wer einen Ausflug plant undeine schnelle Auskunft überBahnhöfe und Abfahrtszeitenbenötigt, ist bei der Online-Fahrplanauskunft der S-BahnBerlin richtig. Die neue Einga-beunterstützung macht dieSuche komfortabler und er-leichtert den Weg zu den ge-

Auskünfte für alle Bedürfnisseauf www.s-bahn-berlin.deJetzt auch mit den aktuellen Fahrplantabellen online

wünschten Informationen.Alle Angaben zu Fahrplänen,Umsteigemöglichkeiten oderBahnhofsausstattung, wie zumBeispiel Verkaufsstellen, Auf-züge, Fahrradstellplätze oderWC‘s finden Sie hier auf einenBlick. Zusätzlich werdenIhnen aktuelle Betriebsstörun-gen im S-Bahn-Verkehr ange-zeigt. Informationen zu Fahr-planänderungen finden Sie biszu sieben Tage im Voraus.

Ein besonderes Highlight beider Planung eines Ausflugs istder interaktive Stadtplan. Hierkönnen nach Belieben Startund Ziel durch einen einfachenKlick in den Stadtplan festge-legt und somit die entspre-chenden Fahrplanabfragen ge-macht werden. EndlosesAdresse-Suchen und –Eintip-pen wird überflüssig. Im Stadt-plan werden Fahrplanabwei-chungen aufgrund von Bau-maßnahmen oder Störungendirekt im Linienverlauf ange-zeigt.

Fahrplanänderungenbequem per Mail

Wer sich lieber automatischüber Fahrplanänderungen in-formieren lassen möchte, soll-te sich für den einmal wö-chentlich erscheinenden Bau-Newsletter entscheiden. Die-sen kann man ganz einfach indem persönlichen Bereich„Meine S-Bahn“ über dieNewsletter-Option „Nur Fahr-planänderungen“ abonnieren.Eine kurze Einstellung der in-dividuellen Fahrstrecken impersönlichen Nutzerprofilsorgt dafür, dass der Empfän-ger zukünftig nur noch überFahrplanänderungen und Bau-maßnahmen auf den eigenshinterlegten S-Bahn-Streckeninformiert wird.

Also probieren Sie’s ausund bleiben Sie immerauf dem Laufenden mitwww.s-bahn-berlin.de!

In neun Wochen ist Weihnachtenund in zehn beginnt das neue Jahr.Da ist der Gedanke an einen Jahres-kalender 2011 nicht so abwegig.Die S-Bahn hat ihren 4-Monats-Kalender gedruckt und verkauft ihnbereits im Kundenzentrum Haupt-bahnhof. Seine Vorteile: 4 Monateauf einen Blick, und damit mandennoch weiß, welches Datumgerade aktuell ist, lassen sich Tagund Woche markieren. Der Kalen-der hat die Abmessungen 310 x670 mm, kostet 4,50 Euro und istaußer im S-BahnKundenzentrumHauptbahnhof auch über folgendeAdressen zu beziehen: www.s-bahn-berlin.de oder S-Bahn BerlinGmbH, S-Bahn-Shop,Adlergestell 143, 12439 Berlin.Dabei fallen zusätzlicheVersandkosten von 4 Euro an.

Das nächste Jahrkommt bestimmt!4-Monatskalender der S-Bahnschon jetzt den bestellen

Die S-Bahn Berlin verlost5 x 2 Freikarten für das Fuß-ballspiel Hertha BSC gegenVfL Bochum am 15.11.2010,Anstoß ist um 20.15 Uhr imBerliner Olympiastadion.Wer gewinnen möchte, sen-det eine Postkarte mit demKennwort: „Hertha BSC –VfL Bochum“ an die S-BahnBerlin, Invalidenstraße 19,10115 Berlin.

Teilnahmeschluss ist der29.10.2010 (Datum desPoststempels). Im Internetist die Teilnahme unterwww.s-bahn-berlin.de mög-lich.

m siehe Seite 11

5 x 2 Freikartenfür HERTHA BSCgegen VfL Bochumzu gewinnen

Teilnahmebedingungen:Gewinnspielteilnahme erst ab 18 Jahren. Eine Barauszahlung des Ge-winns ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ihre persön-lichen Daten werden nur für das Gewinnspiel genutzt. Die Gewinner wer-den schriftlich benachrichtigt.

PUNKT 3 – AUSGABE 20/20106

iKarten für diese und andere Veranstaltungen sind(im Rahmen der Verfügbarkeit) in den S-Bahn-KundenzentrenAlexanderplatz, Friedrichstraße, Lichtenberg, Spandau,Zoologischer Garten und Potsdam Hbf erhältlich.

Weitere Angebote

❙ Ab Januar 2011 in Berlin:Das Musical: Hinterm Horizontim Theater am Potsdamer Platz in Berlin mit den legendärenSongs von Udo LindenbergBf. Potsdamer Platz, S 1, S 2 , S 25, U2

❙ Nur noch bis 14. November 2010Dirty Dancing – Das Original live on Stage„Mein Baby gehört zu mir!“ – die Bühnenversion des Kultfilms„Dirty Dancing“ im Theater am Potsdamer PlatzBf Potsdamer Platz, S 1, S 2 , S 25, U2

Ab 21. Oktober 2010im Theater des WestensNähe Bf. Zoo, S 3, S 5, S 7, S 75, U2, U9

❙ ab 29. Oktober 2010Mozarts „Titus“ im Bode-MuseumOpernregisseur Christoph Hagel präsentiert seine neuesteProduktion im Bode-Museum auf der Berliner Museumsinsel –die Dreiecksgeschichte zwischen Titus, Vitellia und Sesto.Preise: 48 €, ermäßigt 43 €Bode-Museum, S-Bhf Hackescher Markt: S 3, S 5, S 7, S 75

Rabatte mit der Berlin CityTourCard –Fahrschein mit vielen Extras für Berlin-Besucher

Selbst wenn die Tage kürzer werden,findet das lebendige Treiben in Berlinkein Ende. Stadt-Besucher wie Berlinersind gleichermaßen geschäftigunterwegs. Für Berlin-Besucher lohntes sich, dabei wie schon in den vergan-genen Jahren auf die vorteilhafte BerlinCityTourCard zurückzugreifen.

Die Berlin CityTourCard ist ein Fahr-schein, der in Kooperation mit der BVGund der S-Bahn Berlin herausgegebenwird. Berlin-Touristen können so nichtnur rund um die Uhr die öffentlichenVerkehrsmittel nutzen, sondern erhal-ten nebenbei viele attraktive Rabattan-gebote bei den Partnern der BerlinCityTourCard. Je nach Variante kannman 48 Stunden, 72 Stunden oder5 Tage lang (bis 24 Uhr des fünften Ta-ges) das Berliner Stadtgebiet und dieUmgebung mit den öffentlichen Ver-kehrsmitteln erkunden und die Angebo-te der touristischen Partner wahrneh-men. Die Berlin CityTourCard kann fürdie Tarifgebiete Berlin AB oder ABC aus-gwählt werden. Die Vorteilsangeboteder Partner richten sich speziell an dieInteressen von Berlin-Besuchern. Siedecken neben typischen touristischenAktivitäten wie Stadtrundfahrten,Fernsehturm und Zoo auch die Berei-che Kultur, Nachtleben und Shoppingab. Zum Beispiel gewähren zehn Büh-nen mit Programmen von Oper bis Co-medy CityTourCard-Inhabern Vorteils-

preise und in verschiedenen Geschäf-ten erhält man Rabatte für Souvenirs.

In der Vorweihnachtszeit ist zum Bei-spiel der „Nostalgische Weihnachts-markt“ rund um das Opernpalais einMuss. Zum 19. Mal werden hier ab dem22. November 2010 nicht nur Berlinermit einer Vielzahl an kulinarischen undkünstlerischen Attraktionen verzau-bert. Präsentiert wird ein überwälti-gendes Angebot an weihnachtlichenWaren und Geschenkideen. Inhaber derBerlin CityTourCard dürfen sich hierüber Vergünstigungen freuen.

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Bei diesen drei Berliner Attraktionenkommen Berliner und Berlin-Besuchergarantiert auf ihre Kosten. Im AquaDom& SEA LIFE können große und kleine For-scher eine unterhaltsame und interaktiveReise zu den Ozeanen der Welt unterneh-men. Im LEGOLAND Discovery Centredarf nach Herzenslust gebaut werden undbei Madame Tussauds kann man sich mitPromis und Berühmtheiten ablichten las-sen. Das Beste dabei: Für alle drei Aus-flugsziele gibt es die Eintrittskarten zuVorzugspreisen an den Verkaufsstellender S-Bahn Berlin und den rund 450 Au-tomaten.

Halloween im LEGOLANDDas ultimative Familienerlebnis: Ber-

lins größte LEGO® Box lädt auf 3500 m2

ein zum Spiel und Spaß, Bauen und Be-greifen, Entdecken und Erkennen.

Neben der Miniatur-Welt und den zahl-reichen Mitmachangeboten ist die gruse-lige Halloween-Welt ein ganz besonderesHighlight im Oktober. Denn die Vampiresind wieder los! Mutige Vampirjäger kön-nen sich auf die Suche nach dem sagen-umwobenen Vampirgrafen machen unddas legendäre Geheimnis aller glückli-chen Vampire lösen.

Neue Bewohner im AtlantikbeckenIm AquaDom & SEA LIFE Berlin sind

kürzlich Adlerrochen eingezogen. Werdie anmutigen Tiere bei ihrem beeindru-ckenden „Flug“ durch das Wasser bewun-dern möchte, hat sowohl durch die Pano-

ramascheibe als auch vom Unterwasser-tunnel aus eine perfekte Aussicht. Haut-nah kann man die täglichen Fütterungenerleben! Im Oktober dürfen die Besucherbei den Fütterungen im Rochen- und Be-rührbecken nicht nur als Zuschauer dabeisein. Unter den Besuchern, die sich aktiveinbringen wollen, werden 2-3 Personenausgewählt, die Seesterne, Krebse odersogar Rochen mit Leckereien verwöhnenkönnen. Montag bis Samstag sindzwischen 11 und 13 Uhr Taucher live imAquaDom zu erleben.

LEGOLAND®Discovery Centre BerlinPotsdamer Straße 4, 10785 Berlinwww.legolanddiscoverycentre.de/Berlinnur 10,50 € (statt Erwachsener15,95 €, Kind 11,95 €)Madame Tussauds BerlinUnter den Linden 74, 10117 Berlinwww.madametussauds.com/Berlinnur 14,50 € (statt Erwachsener19,90 €, Kind 14 € an der Tageskasse)AquaDom & SEALIFE BerlinSpandauer Straße 3, 10178 Berlinwww.sealife.de/berlinnur 10,50 € (statt Erwachsener16,95 €, Kind 11,95 €)Wer alle drei Attraktionen besuchenmöchte, wählt das Kombi-Ticket,das für 27 € erhältlich ist.Die vergünstigten Eintrittskarten gibtes in den S-Bahn-Kundenzentren undan Fahrausweisautomaten.Den Inhabern wird am Veranstaltungsort bevorzugter Einlass gewährt.

Das prominenteste Erlebnis BerlinsFaszinierende Wachsfiguren in einer

interaktiven Ausstellung entführenBesucher in die Welt der Promis. HapeKerkeling ist der neue Star im MadameTussauds Berlin. Er zählt seit mehr als20 Jahren nicht nur zu den erfolgreichs-ten Film- und Fernsehstars in Deutsch-land, sondern ist derzeit auch diegefragteste Figur bei Madame Tussaudsin Berlin. Für Schnappschüsse steht er –wie die anderen Figuren – gerne zurVerfügung.

WE WILL ROCK YOU –Das Original-Musicalvon QUEEN und Ben Elton

Eine Show, so majestätisch wie ihre Helden. Der kraftvolleTreibstoff dieses temporeichen, unvergesslichen Spektakels istdie Leidenschaft für bewegende Balladen, mächtige Hymnenund mitreißenden Rock – und die wird auf der Bühne genausogeteilt wie im begeisterten Publikum. Am Dominion Theatreim Londoner West End haben in 8 Jahren über 5 MillionenZuschauer das bombastische Bühnenspektakel gefeiert.

❙ Sonntag, 7.11.2010, Beginn 13.30 Uhr1. FC Union Berlin gegen Rot-Weiß OberhausenDer 1. FC Union Berlin ist heute neben Hertha BSC der bekanntes-te Fußballverein der Hauptstadt und gilt für viele seiner Anhängerals Kultverein. Gemessen an seiner heutigen Mitgliederzahl ist der1. FC Union Berlin sogar der größte Sportverein auf dem Gebietder ehemaligen DDR. Die Wurzeln des 1. FC Union Berlin reichenzurück bis ins Jahr 1906, wo er als FC Olympia Oberschöneweideseine Geschichte begann. Auch der FC Rot-Weiß Oberhausen kannauf eine lange Tradition zurückblicken, wurde 1904 aus der Taufegehoben. Am 7. November treten beide Vereine in der Alten Förs-terei gegeneinander an. Und die Frage lautet: Kann Union denHeimvorteil nutzen?Karten ab 10 €Stadion An der Alten Försterei, S 3 S-Bhf. Köpenick, 10 MinutenFußweg oder S 46, S 47, S 8, S 9 S-Bhf. Schöneweide undStraßenbahn Linie 67 oder 63 bis Alte Försterei

EVENT-TICKETS BEI DER S-BAHN

www.citytourcard.com

Die CityTourCard erhalten Sie an denVerkaufsstellen der S-Bahn Berlin undallen Fahrausweisautomaten.

CityTourCard Berlin AB Berlin ABC48h 15,90€ 17,90€72h 21,90€ 23,90€5 Tage 28,90€ 35,90€

Mit der S-Bahn geht‘s schneller und günstigerVerkürzte Wartezeit in LEGOLAND Discovery Centre, AquaDom & SEA LIFE und Madame Tussauds

Tickets in den Kategorien 1 und 2in S-Bahn-Kundenzentrenum 10 € ermäßigt

(reguläre Netto-Preisezwischen 69,90 € und 99,90 €).Das Angebot gilt für alle Vorstellungenbis Ende November

PUNKT 3 – AUSGABE 20/2010 7

SPORT-TICKETS BEI DER S-BAHN

iTickets zu den genannten offiziellen Spielterminen in denS-Bahn-Kundenzentren Alexanderplatz, Friedrichstraße,Lichtenberg, Zoologischer Garten sowie Potsdam Hbf

Zwei Heimspiele in Folge –zuerst im echten Spitzenduell gegen Fürth

Anreise zur Max Schmeling-Halle Berlin:S 41, S 42, S 8, S 9 bis S-Bahnhof Schönhauser Allee

Anreise zur O2World:S 3, S 5, S 7, S 75, U1 bis Bahnhof Warschauer Straße;RE 1, RE 2, RE 7, RB 14 bis Ostbahnhof

Freitag, 22. Oktober, 18.00 UhrHertha BSC – SpVgg Greuther Fürth

Sonnabend, 30. Oktober, 13.00 UhrHertha BSC – FC Ingolstadt 04 (17.)

Sonntag, 24. Oktober, 17.30 UhrFüchse Berlin – Rhein-Neckar Löwen

Sonntag, 14. November, 17.30 UhrFüchse Berlin – TSG Friesenheim (12.)

Anreise zum Olympiastadion:S 3, S 75 bis S-Bahnhof Olympiastadion

Hamburger stürzten die Füchse –erste Saisonniederlage

Eisbären verharren inungewohntem Mittelmaß

Freiag, 22. Oktober, 19.30 UhrEisbären Berlin – ERC Ingolstadt

Sonnabend, 30. Oktober, 18.30 UhrEisbären Berlin – EHC München

Anreise zur O2World:S 3, S 5, S 7, S 75, U1 bis Bahnhof Warschauer Straße;RE 1, RE 2, RE 7, RB 14 bis Ostbahnhof

Erfolgreicher Start in dieBundesliga-Saison mit zwei Siegen

Sonntag, 31. Oktober, 17.00 UhrALBA BERLIN –EWE Baskets OldenburgDienstag, 9. November, 20.00 UhrALBA BERLIN - TBB Trier

In den letzten drei Spielen traf Hertha nur zweimal, machte abergegentorfrei sieben von neun Punkten! So laufen die Berliner am22. Oktober im Olympiastadion zum Spitzenspiel der 2. Bundes-liga gegen den Zweiten Fürth als Tabellenerster auf. Nach derTordiät der jüngsten Spiele hoffen die Fans auf treffsichereHertha-Schützen und den siebenten Saisonsieg.

Vier Niederlagen und nur zwei gewonnene Spiele sind die bisheri-ge Oktoberbilanz der Eisbären. Sie versinken in einem für sie un-gewohnten Mittelmaß. Vier Spiele gibt es noch im Oktober,davon zwei auswärts, so bei Adler Mannheim. Man darf gespanntsein, ob die Eisbären mit höchstem Einsatz versuchen, endlichaus der Misere zu finden. Die Fans haben es verdient.

Einmal muss ein Ende sein – dabei war es so schön. Die Füchsesiegten und siegten, selbst Kiel konnte sie nicht stoppen. Abernun Hamburg, dabei enttäuschten die Füchse nicht. Die aktuelleReihenfolge: Kiel vor Hamburg, Füchse und deren nächstem Geg-ner, den Löwen. Alle vier Teams mit 14:2-Punkten.

Alba Berlin stand so dicht vor dem Einzug in die Europaliga, hattees schon in die 3. Qualifikationsrunde geschafft – musste aberdas knappe Aus gegen Spirou Charleroi hinnehmen. Unterdessenstartete die Basketball-Bundesliga längst durch. Nun hat Alba dieersten beiden Spiele absolviert und gewonnen.

Heimvorteil für Abonnenten:Spiele von ALBA für nur 9,50 €S-Bahn-Stammkunden profitieren von Rabatten und Vorteilen bei Partnern

Der Basketball-Club ALBA BERLIN spielt in der O2 World am Ostbahnhof.

Abo-Kunden sehen dieMannschaft von ALBA BERLINmit Preisvorteil.

Abonnenten der S-Bahn Ber-lin sind klar im Vorteil. Nicht

nur, dass sie als Stammkundenzwölf Monate lang mit allen öf-fentlichen Verkehrsmitteln mo-bil sind und nur für zehn Monatebezahlen (Aktuelle Sonderrege-lungen aufgrund der Entschuldi-gungsleistungen der S-Bahn Ber-lin finden Sie unter www.s-bahn-berlin.de oder in der Sonderaus-gabe der punkt 3 vom 1. Okto-ber). Sie profitieren während derLaufzeit auch von Preisvorteilenbei attraktiven Kooperations-partnern. Auch in der Spielsaison2010/2011 ist der Basketball-Club ALBA BERLIN dabei. DieSpielstätte O2 World ist idealauch mit der S-Bahn über dieBahnhöfe Warschauer Straßeund Ostbahnhof zu erreichen.

Um den Überblick bei all denVorzugsangeboten zu behal-ten, lohnt sich ein regelmäßi-ger Blick auf www.s-bahn-berlin.de/stammkunden.Hier sind die Kooperationendetailliert aufgelistet. Und inpunkt 3 erfährt man Ausführli-cheres zu den einzelnen Ange-boten. Gegen Vorlage des aktu-ellen Abo-Wertabschnitteskönnen Abonnenten auch beifolgenden Partnern sparen:Wer die neuesten Tanz-Moveserlernen möchte, spart beiD!´s Dance School fast 30 Pro-zent beim Erwerb von zehnUnterrichtseinheiten. Span-nend wird es bei der Yorck-Ki-

nogruppe, die zwölf Kinos undim Sommer zwei Freiluftkinosin Berlin betreibt. Für S-Bahn-Stammkunden ist in denYorck-Kinos zusätzlich aucham Dienstag und Mittwoch Ki-notag – zum Preis von 5,50 €.

Bewegung verschafft KieserTraining, das medizinisch fun-diertes Krafttraining in einerPotsdamer und elf BerlinerFilialen ermöglicht. Abo-Kun-den erhalten drei kostenloseEinheiten und beim Abschlusseines Jahresvertrags 30 € Ra-batt.

Squash, Badminton, Tisch-tennis und Bowling bietet das

Squash House – für S-Bahn-Stammkunden gibt es dort20 Prozent Nachlass auf alleSportarten.

Vorteil über S-Bahn-Homepageoder ALBA-Hotline

Und nun ist auch ALBA mitim Boot, deren HeimspieleAbo-Kunden für nur 9,50 €1

statt 20 € (Preiskategorie III)sehen. Für die Bestellung mussdas Online-Formular unterwww.albaberlin.de/s-bahn-berlin ausgefüllt oder dieALBA-Hotline unter t (0 1805) 57 00 11 (0,14 €/min, Mo-bilfunkpreise können abwei-chen) unter Nennung der Abo-Nummer angerufen werden.Folgende Spiele stehen zurAuswahl2: Sonntag, 31.10.,17 Uhr: ALBA BERLIN gegenEWE Baskets Oldenburg;Dienstag, 09.11., 20 Uhr:ALBA BERLIN gegen TBB Tri-er; Freitag, 12.11., 20 Uhr:ALBA BERLIN gegen GloriaGiants Düsseldorf.

Darüber hinaus sind in denS-Bahn-Kundenzentren auchreguläre ALBA-Karten erhält-lich (siehe nebenstehendeÜbersicht).

Nach dem Aus in der Europa-liga-Qualifikation steht nundie Europacupgruppe fürALBA fest: Samara (Russ-land); Pepsi Caserta (Italien)und Anwil Wloclawek (Polen)

1 vorbehaltlich der Verfügbarkeit2 Änderungen der Termine und Anfangszeiten sind insbesondere durch

TV-Übertragungen möglich. Die aktuellen Termine entnehmenSie bitte www.albaberlin.de oder der Tagespresse.

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PUNKT 3 – AUSGABE 20/20108

KundendialogDB RegioFragen, Hinweise, Kritiken sowieFahrplan- und Tarifauskünfte für denVerkehrsverbund (VBB):Babelsberger Str. 18,14473 Potsdam,ran-berlin-brandenburg@bahn.de

Fahrplanauskünfte

Öffnungszeiten vonDB Reisezentren(Auswahl)

Beratung und Buchung

DB Abo-Center

Fundservice-Hotline

MobilitätsServicezentrale

Nostalgiefahrten ab Berlin

DB REGIO-SERVICE

t (03 31) 23 56 881/-882Fax (03 31) 2 35 68 89Mo-Fr 7.00 - 20.00 Uhr

t (08 00) 1 50 70 90 (kostenlos)

t (0 18 05) 99 66 33*

t (0 18 05) 06 60 11*Fax (030) 29 73 68 22DB.Abocenter.Berlin@bahn.de

t (0 90 01) 99 05 99 (59 Cent/min*)

Fax: (02 02) 35 23 17Fundbuero.DBAG@bahn.deMo-Sa 8.00 - 20.00 UhrSo 10.00 - 20.00 Uhr

t (0 18 05) 51 25 12*Mo-Fr 8.00 - 20.00 UhrSa 8.00 - 16.00 UhrAuskünfte und Fahrtanmeldungen zurBeförderung von Behinderten

Bahnhof Alexanderplatzt (030) 24 72 96 29Mo - Fr 10.00 - 17.00 UhrSa 9.00 - 16.00 Uhr

t (03 31) 6 00 67 06Mo-Fr 9.00 - 16.00 Uhr

* 14 ct/Min. aus dem Festnetz,

Tarif bei Mobilfunk max. 42 ct/Min.

Berlin HauptbahnhofMo-So 6.00 - 22.00 UhrBerlin SüdkreuzMo-Fr 6.30 - 21.00 UhrSa, So 8.00 - 21.00 UhrBerlin OstbahnhofMo-Fr 6.00 - 21.00 UhrSa, So 7.00 - 21.00 UhrBerlin AlexanderplatzMo-Fr 6.30 - 21.00 UhrSa, So 8.00 - 21.00 UhrBerlin FriedrichstraßeMo-Fr 6.30 - 21.00 UhrSa, So 8.00 - 21.00 UhrBerlin-SpandauMo-Fr 6.00 - 21.00 UhrSa, So 8.00 - 21.00 UhrBerlin Zoologischer GartenMo-Fr 7.00 - 21.00 UhrSa, So 8.00 - 21.00 UhrDB Mobility Center im KaDeWeMo-Do 10.00 - 20.00 UhrFr 10.00 - 21.00 UhrSa 9.30 - 20.00 UhrBerlin-LichtenbergMo-Fr 8.00 - 18.00 UhrSa, So 8.00 - 17.00 UhrPotsdam HbfMo-Fr 7.00 - 20.00 UhrSa + So 10.00 - 18.00 Uhr

Regio-Punkt

Wann ist das Wetterschlecht? Bei frischem

Pulverschnee und Temperaturenkurz unter dem Gefrierpunkt!Was Wintersportler zu Begeiste-rungsstürmen hinreißt, löst beiRainer Bierwagen Schlafstörun-gen aus. Der Leiter der DB Regio-Werkstatt Berlin-Lichtenbergsieht im Flockenwirbel zunächstvor dem geistigen Auge und we-nig später ganz real auch in dergroßen Werkstatthalle rote Zügemit vereisten Drehgestellen undzugefrorenen Türen. „Wenn derFahrtwind den frischen Schneehochwirbelt und dieser am gan-zen Zug festfriert, bleibt meistnur noch der Weg in die Werk-statt zum Abtauen“, erläutertRainer Bierwagen.

Wetter ist Schicksal! Odernicht? Es gibt einiges, was dieKollegen bei der Vorbereitungder Züge auf die kalte Jahres-zeit tun können und jedes Jahrmit großer Akribie auch tun,um witterungsbedingte Aus-fälle zu minimieren. In allerRegel bleiben diese Präventi-onsmaßnahmen dem Fahrgastverborgen und so soll es auchsein, denn nur dann waren sieerfolgreich. So muss die so ge-nannte UIC-Leitung gegenFeuchtigkeit geschützt wer-den, sonst könnten im Ernst-fall Triebfahrzeug und Wagenkeine Steuerbefehle mehr aus-tauschen. Triebwagen, Türenoder Lautsprecher wären nicht„ansprechbar“. Die Sandkas-tenheizung muss auf Winter-betrieb gestellt werden, damitder Streusand, der das Brem-sen und Anfahren auf rutschi-ger Schiene erleichtert, nichtfestfriert. Heizregister, Heiz-luftkanäle und Temperatur-

Die Nachteile vonschönem PulverschneeVorbereitung der Regionalzüge auf den Winter begann am Sommerende

fühler werden gründlich ge-prüft und gereinigt, damit esdie Fahrgäste auch bei Frost-graden draußen drinnen schönwarm haben. Laufschienenund Dichtungen müssen gutgereinigt und gepflegt werdenbeziehungsweise gefettet wer-den, sonst verfallen die Türenrecht schnell in die Bewe-gungslosigkeit. Nähern sichdie Temperaturen der Frost-grenze, wird das Bremssystemnoch einmal gründlich entwäs-sert, sonst kann es im Wintereinfrieren, denn die angesoge-ne Luft für die Bremse enthältimmer etwas Feuchtigkeit. Inden WC wird die Wasser- undGrauwasserbehälterheizunggecheckt. Man mag gar nichtdarüber nachdenken, was pas-siert, wenn hier alles einfrie-ren würde.

Wintercheck planmäßigund auch nach Bedarf

„Es gibt also ein ganzes Maß-nahmepaket, was bereits seitWochen in allen Werken exakt

abgearbeitet wird. Das ge-schieht, wenn die insgesamt475 Reisezugwagen von DB Re-gio Nordost ohnehin zur plan-mäßigen Instandhaltung in dieWerkstatt müssen, aber „beiBedarf natürlich immer auchzwischendurch“ versichertThomas Stahlberg, Sprecherdes Verkehrsbetriebes DB Re-gio Berlin. „Wir bereiten uns injedem Jahr gründlich auf dieveränderte Wetterlage vor.Doch wir können nicht allesvorher sehen. Anhaltendefeuchte Kälte bereitet uns diegrößten Probleme,“ ergänztRainer Bierwagen. Zur Notrückt auch ein mobiles Repara-turteam aus, um einer festge-frorenen Tür Beine zu machen.

Kann er sich vorstellen, dassseine Kollegen auch einmalratlos sind? „Wenn überhaupt,dann erst, wenn – wie im ver-gangenen Winter geschehen –ein Zug komplett in einerSchneewehe steckenbleibt.“Wie war das gleich mit demschönen Pulverschnee?

FOTO: DB AG/GÜNTER JAZBECGut vorbereitet in den Winter

FOTOS: DAVID ULRICH

Fahrzeugelektriker HeikoSiewert bei Wartungs- undPflegearbeiten an derSteuerleitung

Hier werden alle Prüf-,Wartungs- und Pflegearbei-ten der Wintervorbereitungdokumentiert.

Die beheizte Sandstreu-einrichtung einesDoppelstock-Steuerwagen

Auch das Steuerventil derFahrzeugbremseinrichtungwird geprüft.

Erstmals seit acht Jahrenwird es im Fernverkehr

der Deutschen Bahn in diesemJahr zum Fahrplanwechsel am12. Dezember 2010 keine Preis-erhöhung geben. Im Regional-und Nahverkehr steigen diePreise um durchschnittlich 1,9Prozent. „Als wirtschaftlicharbeitendes Unternehmen kön-nen wir uns solche Kraftan-strengungen nur im Ausnah-mefall leisten“, sagte Dr. Rüdi-ger Grube, Vorstandsvorsit-zender der Deutschen BahnAG. „Es war uns aber wichtig,ein klares Zeichen zu setzen:Wir nehmen unsere Kundenin-itiative sehr ernst und wollenmit der Aussetzung der Preis-erhöhung bisherige Kunden anuns binden und neue Fahrgästehinzugewinnen.“

Nach der sechsmonatigen er-folgreichen Testphase ab Au-gust 2009 können Bahnreisen-de das Quer-durchs-Land-Ticket wieder nutzen. Ab12. Dezember 2010 gilt es bisEnde 2011 für 42 Euro plus6 Euro pro Mitfahrer (maximalfünf). Neu ist der Familien-vorteil: Kinder und Enkel un-ter 15 Jahren können jetzt kos-tenfrei mitgenommen werden.Die Tickets gelten von Montagbis Freitag einen Tag lang fürbeliebig viele Fahrten von9 Uhr bis 3 Uhr des Folgetagsin der 2. Klasse in allen Nah-verkehrszügen und S-Bahnender DB und teilnehmendenBahnen. Der Länder-Ticket-preis steigt um 1 Euro, dasSchönes-Wochenende-Ticketum 2 Euro.

Die Verbindungen und An-gebote des neuen Fahrplanssind ab dem 2. November 2010buchbar.

Über die Tarifänderungen inBerlin und Brandenburg, dieder Aufsichtsrat des VBB zum1. Januar 2011 beschlossen hat,berichtet punkt 3 zeitnah imDezember.

Keine Preis-erhöhungenim FernverkehrDas Quer-durchs-Land-Ticket gibtes ab Fahrplanwechsel wieder

iBuchungen und weitereInformationen in DB Reisezentrenund DB Agenturen, bei derService-Nummer der Bahn unter0180 5 99 66 33 (14 Cent/Min. ausdem dt. Festnetz, Tarif bei Mobil-funk max. 42 Cent/Min.),am DB Automaten und imInternet unter www.bahn.de

PUNKT 3 – AUSGABE 20/2010 9

Im Zeitraum vom Donnerstag, 21.10.2010, bis Sonntag, 14.11.2010

fahren & bauen AKTUELLE INFOS U

Anhalter Bahnhof – FeuerbachstraßeVom 30.10. (Sa) 6:00 Uhr bis 31.10. (So) 6:00 Uhr werden in Schöneberg die alten Fern-streckenbrücken, die direkt über den S-Bahnsteig der Wannseebahn führen, demontiert.Im ersten Bauabschnitt am 30.10. (Sa) von 6:00 bis 18:00 Uhr fährt die S 1 in diesem Be-reich eingleisig im 20-Minutentakt, Julius-Leber-Brücke und Schöneberg in beiden Fahrt-richtungen jeweils über Gleis 2 (Gleis in Richtung Oranienburg). Der 10-Minutentakt kannnur zwischen Frohnau und Potsdamer Platz sowie zwischen Schöneberg und Wannsee (mitUmsteigen in Zehlendorf in Fahrtrichtung Wannsee) angeboten werden.Im zweiten Bauabschnitt ab 30.10. (Sa) 18:00 Uhr muss auch das zweite Gleis gesperrtwerden, ein durchgehender S-Bahn-Verkehr ist nun nicht mehr möglich. Die S 1 wird inzwei Abschnitte geteilt: Oranienburg – Anhalter Bahnhof – Südkreuz – Priesterweg (vonSchönholz bis Priesterweg aus technischen Gründen als S 25 ausgewiesen) und Friedenau– Wannsee (mit Umsteigen in Zehlendorf in Fahrtrichtung Wannsee). Der 10-Minutentaktwird zwischen Frohnau und Priesterweg sowie zwischen Friedenau und Wannsee (mit Um-steigen in Zehlendorf in Fahrtrichtung Wannsee) angeboten. Ab ca. 21:00 Uhr fahren dieZüge des 10-Minutentakt im nördlichen Abschnitt nur zwischen Gesundbrunnen und

Priesterweg (aus technischen Gründen als S 25 ausgewiesen) und im südlichen Abschnittzwischen Friedenau und Zehlendorf. Bei den Zügen nach Wannsee muss in Zehlendorfnicht umgestiegen werden (siehe auch nächste Meldung). Ersatzverkehr mit Bussen wirdzwischen Südkreuz (Ausgang Hildegard-Knef-Platz) und Feuerbachstraße über Schöne-berg und Friedenau (Halt an der BVG-Haltestelle „Rubensstraße/ S Friedenau“ in der Ru-bensstraße eingerichtet. Wir empfehlen, zwischen dem Ersatzverkehr mit Bussen und derS 1 im südlichen Abschnitt in beiden Fahrtrichtungen in Feuerbachstraße umzusteigen.Der S-Bahnhof Yorckstraße (Großgörschenstraße) der S 1 wird nicht bedient, bitte wei-chen Sie auf den ca.350 Meter entfernten S-Bahnhof Yorckstraße aus. Dort fährt die S 1 (Oranienburg –Priesterweg, die S 2 und die S 25). Der S-Bahnhof Julius-Leber-Brücke wird ebenfalls nichtbedient, bitte benutzen Sie zwischen Südkreuz und Julius-Leber-Brücke die BVG-Buslinie106 oder ab Potsdamer Platz bzw. ab Rathaus Steglitz die BVG-Buslinie M48 bis Kaiser-Wilhelm-Platz. Fahrgäste in Richtung Wannsee benutzen bitte die S 1, S 2 oder S 25 bisSüdkreuz und von dort den Ersatzverkehr mit Bussen.

Schöneberg – Zehlendorf Aufgrund einer dauerhaften Beschädigung der S-Bahn-Brücke am S-Bahnhof Zehlendorfdurch einen Lkw am 1. September 2010 muss bis auf Weiteres die S 1 in Richtung Wann-see wie folgt fahren:im Tagesverkehr: Die Züge aus Richtung Oranienburg/Frohnau fahren bis Sundgauer Stra-ße planmäßig. Nach einer Aufenthaltszeit von drei Minuten fahren die Züge weiter nachZehlendorf (Gleis 2) und enden dort. Alle Fahrgäste müssen aussteigen, die Weiterfahrterfolgt nach sieben Minuten vom selben Bahnsteig gegenüber (von Gleis 1).Im Abendverkehr Mo/Di bis Do/Fr: Wegen gleichzeitiger Arbeiten an einer Lärmschutz-wand zwischen Schöneberg und Friedenau wird die S 1 in zwei Abschnitte geteilt: Oranien-burg – Schöneberg (Gleis 1) und Schöneberg (Gleis 2) – Wannsee, im Abschnitt Gesund-brunnen – Zehlendorf im 10-Minutentakt (mit Umsteigen in Schöneberg). Die Züge vonSchöneberg fahren bis Sundgauer Straße planmäßig. Nach drei Minuten Aufenthalt fahrendie Züge weiter nach Wannsee, wobei in Zehlendorf, Mexikoplatz und Schlachtensee dieseZüge am Gleis 2 (wie S 1 in Richtung Oranienburg) halten. In Wannsee wartet die S 7 nachPotsdam Hbf die Ankunft der S 1 aus Richtung Schöneberg ab. Die Züge des 10-Minuten-taktes fahren Schöneberg – Zehlendorf, dabei von Sundgauer Straße bis Zehlendorf dreiMinuten später.Im Abendverkehr Fr/Sa, Sa/So und So/Mo: Die Züge aus Oranienburg/Frohnau fahren bisSundgauer Straße planmäßig. Nach drei Minuten Aufenthalt fahren die Züge weiter nach

Wannsee, wobei in Zehlendorf, Mexikoplatz und Schlachtensee diese Züge am Gleis 2 (wieS 1 in Richtung Oranienburg) halten. In Wannsee wartet die S 7 nach Potsdam Hbf die An-kunft der S 1 aus Richtung Schöneberg ab. Die Züge des 10-Minutentaktes fahren Frohnau– Zehlendorf, dabei von Sundgauer Straße bis Zehlendorf ebenfalls drei Minuten später.Im Nachtverkehr Fr/Sa und Sa/So: Die Züge aus Oranienburg fahren bis Wannsee plan-mäßig, wobei in Zehlendorf, Mexikoplatz und Schlachtensee diese Züge am Gleis 2 (wieS 1 in Richtung Oranienburg) halten. In Wannsee besteht Anschluss an die S 7 nach Pots-dam Hbf. In der Gegenrichtung fährt die S 1 von Wannsee bis Gesundbrunnen fünf bisacht Minuten später, wobei mit Anschlussverlusten in Schöneberg, Friedrichstraße undGesundbrunnen gerechnet werden muss.Vom 12.11. (Fr) 18:00 Uhr bis 15.11. (Mo) 1:30 Uhr wird in Zehlendorf die beschädigteBrücke zunächst durch eine Hilfsbrücke ersetzt. Bereits ab 18:00 Uhr kann daher die S 1im Abschnitt Botanischer Garten – Wannsee nur noch alle 20 Minuten fahren.Vom 13.11 (Sa) 22:00 Uhr bis 14.11. (So) 6:00 Uhr werden parallel dazu die Weichenzwischen Sundgauer Straße und Zehlendorf durchgearbeitet, zwischen Sundgauer Straßeund Zehlendorf ist daher Ersatzverkehr mit Bussen erforderlich. Bitte beachten Sie auchdie Baumaßnahmen zwischen Birkenwerder und Frohnau an diesem Wochenende. Weiteredetaillierte Informationen erhalten Sie auch in der nächsten Ausgabe unserer Kundenzei-tung „punkt 3“ am 11.11.2010 (Do).

Oranienburg/Hennigsdorf –Gesundbrunnen

In der Nacht 10./11.11. (Mi/Do) werden von 22:00 bis 1:30 Uhr Weichenarbeiten zwi-schen Schönholz und Wollankstraße durchgeführt. Die S 1 wird in zwei Abschnitte geteilt:Oranienburg – Waidmannslust (nur im 30-Minutentakt) und Pankow – Bornholmer Straße –Wannsee (mit Umsteigen in Schöneberg). Die S 25 wird auch in zwei Abschnitte geteilt:Hennigsdorf – Schönholz (nur im 30-Minutentakt) und Gesundbrunnen – Teltow Stadt. Zwi-schen Waidmannslust und Bornholmer Straße (Gleis 4) wird S-Bahn-Pendelverkehr im 30-

Minutentakt eingerichtet. In Fahrtrichtung Gesundbrunnen ist an der Bornholmer Straßeein Bahnsteigwechsel erforderlich. Bitte benutzen Sie zwischen Alt-Tegel, Wedding undFriedrichstraße auch die U-Bahn-Linie U6 sowie zwischen Wittenau, Gesundbrunnen undAlexanderplatz auch die U-Bahn-Linie U8. Fahrgäste der S 25 benutzen bitte zwischenSchönholz und Bornholmer Straße den Pendelzug sowie zwischen Bornholmer Straße undGesundbrunnen die Linien S 1 oder S 2.

Potsdam Hbf – Westkreuz/SchlachtenseeIn der Nacht 23./24.10. (Sa/So) finden in einem ersten Bauabschnitt von 0:00 bis6:00 Uhr Softwarearbeiten am elektronische Stellwerk statt. Diese sind Voraussetzung, umdie neuen Weichenverbindungen am Forstweg steuern zu können. Mit diesen Weichen ist esmöglich, alle Brücken zwischen Nikolassee und Grunewald nacheinander auszutauschen unddabei trotzdem weiterhin den 10-Minutentakt auf der S 7 anbieten zu können. Die S 1 fährtOranienburg – Schlachtensee, die S 7 Olympiastadion – Ahrensfelde. Ab ca. 1:00 Uhrfährt die S 5 Olympiastadion – Strausberg Nord, die S 7 fährt im Nachtverkehr nur im öst-lichen Abschnitt Lichtenberg – Ahrensfelde. S-Bahn-Pendelverkehr wird zwischen Pots-dam Hbf und Schlachtensee mit Umsteigen in Wannsee eingerichtet. In Wannsee fährt derPendelzug nach Schlachtensee von Gleis 2 und der Pendelzug nach Potsdam Hbf von Gleis1 (jeweils Bahnsteig in Richtung Potsdam Hbf). Zwischen Wannsee und Grunewald wirdErsatzverkehr mit Bussen eingerichtet, der aufgrund der Straßensituation über die AVUS

geführt wird und die S-Bahnhöfe in folgender Reihenfolge bedient: Wannsee – Nikolassee– Messe Süd – Grunewald. Am S-Bahnhof Messe Süd besteht Übergang zu den Linien S 5bzw. S 7 sowie der S 75 in Richtung Zoologischer Garten.Während des zweiten Bauabschnittes am 24.10. (So) von 6:00 bis 15:00 Uhr fährt dieS 1 nun wieder planmäßig und die S 7wird in zwei Abschnitte geteilt: Potsdam Hbf – Wann-see und Olympiastadion – Ahrensfelde (beide Abschnitte jeweils im 10-Minutentakt).Zwischen Wannsee und Grunewald bleibt der Ersatzverkehr mit Bussen bestehen. Bittebenutzen Sie zwischen Wannsee und Zoologischer Garten auch die Regionalzüge der LinienRE 1 oder RE 7.Ab 24.10. (So) 15:00 Uhr fährt dann die S 7 zwischen der neuen Weichenverbindung amForstweg und Grunewald eingleisig im 10-Minutentakt, in Grunewald fahren die Züge nachAhrensfelde von Gleis 2 (Bahnsteig in Richtung Wannsee).

Bornholmer Straße – GesundbrunnenIn der Nacht 28./29.10. (Do/Fr) werden von 22:00 bis 1:30 Uhr Weichenarbeiten in Ge-sundbrunnen durchgeführt. Die S 1 und S 2 werden in Fahrtrichtung Oranienburg bzw.Bernau von Gesundbrunnen bis Bornholmer Straße über Schönhauser Allee (mit Fahrtrich-tungswechsel) umgeleitet. In der Gegenrichtung fahren diese beiden Linien planmäßig(S 1 in Fahrtrichtung Wannsee jedoch mit Umsteigen in Schöneberg). Die S 25 wird in

zwei Abschnitte geteilt: Hennigsdorf – Gesundbrunnen (Gleis 1) und Gesundbrunnen –Teltow Stadt. Die Züge nach Hennigsdorf fahren in Gesundbrunnen von Gleis 1 und inBornholmer Straße von Gleis 1 (jeweils wie S 25 in Richtung Teltow Stadt). Bitte steigenSie in beiden Fahrtrichtungen in Gesundbrunnen um, in Fahrtrichtung Hennigsdorf mitBahnsteigswechsel (der Bahnhof ist barrierefrei ausgestattet).

Gesundbrunnen – Potsdamer Platz In der Nacht 24./25.10. (So/Mo) werden von 22:00 bis 1:30 Uhr Weichenarbeiten imBereich Nordbahnhof durchgeführt. Die S 1 fährt Oranienburg – Nordbahnhof (Gleis 2) undNordbahnhof (Gleis 3 –Bahnsteig in Richtung Gesundbrunnen) – Wannsee, dabei von Born-holmer Straße bis Nordbahnhof eine Minute früher. In Nordbahnhof ist zur Weiterfahrt einBahnsteigwechsel erforderlich, der Bahnhof ist barrierefrei ausgestattet. In der Gegenrich-tung fährt die S 1 durchgehend von Wannsee nach Oranienburg. Der 10-Minutentakt auf derS 1 kann in dieser Nacht nur zwischen Potsdamer Platz und Zehlendorf angeboten werden.Die S 2 fährt Bernau – Nordbahnhof (Gleis 2) und Nordbahnhof (Gleis 3 –Bahnsteig in

Richtung Gesundbrunnen) – Blankenfelde, dabei von Nordbahnhof bis Blankenfelde zweibis drei Minuten später. In Nordbahnhof ist zur Weiterfahrt ein Bahnsteigwechsel erforder-lich, der Bahnhof ist barrierefrei ausgestattet. In der Gegenrichtung fährt die S 2 durchge-hend von Blankenfelde nach Bernau. Die S 25 wird in zwei Abschnitte geteilt: Hennigsdorf –Gesundbrunnen – Wedding und Potsdamer Platz – Teltow Stadt. Bitte benutzen Sie zwi-schen Gesundbrunnen und Potsdamer Platz die S-Bahn-Linien S 1 oder S 2 (in FahrtrichtungPotsdamer Platz mit Umsteigen und Bahnsteigwechsel in Nordbahnhof).

Birkenwerder – Frohnau/BlankenburgVom 12.11. (Fr) 22:00 Uhr bis 15.11. (Mo) 1:30 Uhr wird in Hohen Neuendorf eine Bau-weiche ausgebaut, die während des Neubaus der Brücke Schönfließer Straße über demS-Bahnhof eine dem jeweiligen Bauzustand angepasste Betriebsführung ermöglichte. Dagleichzeitig auch auf dem Berliner Außenring Stopfarbeiten stattfinden, sieht die Be-triebsführung wie folgt aus: Die S 1 wird in zwei Abschnitte geteilt: Oranienburg – Birken-werder und Frohnau – Wannsee (tagsüber im 10-Minutentakt) – bitte beachten Sie auchdie Baumaßnahmen im Bereich Sundgauer Straße – Zehlendorf. Die S 8 ist an diesem

Wochenende nur zwischen Blankenburg und Grünau unterwegs. Es wird Ersatzverkehr mitBussen auf zwei Linien eingerichtet: für die S 1 zwischen Birkenwerder und Frohnau mitHalt in Hohen Neuendorf und für die S 8 zwischen Birkenwerder und Blankenburg mit Haltin Hohen Neuendorf, Bergfelde, Schönfließ (Halt im Dorf – der S-Bahnhof wird nicht ange-fahren) und Mühlenbeck-Mönchmühle. Ab 15.11. (Mo), Betriebsbeginn, fährt die S 8 Bir-kenwerder – Grünau (zu den Hauptverkehrszeiten verlängert bis/ab Zeuthen).

Lichtenrade – BlankenfeldeVom 05.11. (Fr) 22:00 Uhr bis 08.11. (Mo) 1:30 Uhr finden Arbeiten am Bahnübergang inLichtenrade statt. Die S 2 fährt Bernau – Lichtenrade (tagsüber Buch – Lichtenrade im10-Minutentakt), zwischen Lichtenrade und Blankenfelde wird Ersatzverkehr mit Bussen

eingerichtet. Bitte benutzen Sie zwischen Berlin Hbf, Potsdamer Platz, Südkreuz, Lichter-felde Ost und Blankenfelde auch die Züge der Linie RE3.

m Fortsetzung Seite 12

PUNKT 3 – AUSGABE 20/2010 11PUNKT 3 – AUSGABE 20/201010

Über 40 000 Zuschauer imSchnitt bei den bisherigen

vier Heimspielen im Olympia-stadion sprechen eine deutlicheSprache: die Berliner stehen aufHERTHA. Aber nicht nur dieBerliner kommen zurHERTHA, sondern jetzt kommtauch HERTHA zu den Berliner-innen und Berlinern, ihrenFans. Zum Auftakt der Kiez-Tour präsentiertesich das Team vonCheftrainer Mar-kus Babbel unterdem Motto„HERTHA Haut-nah“ auf dem Geländedes SV Sparta Lichtenberg miteiner 75-minütigen Trainings-einheit. Auch danach waren dieHERTHA-Profis für die Fans daund schrieben unzählige Auto-gramme auf Schals, Trikots undallem, was ihnen entgegenge-reicht wurde. Zu den Hinter-gründen und Planungen von„HERTHA Hautnah“ sprach

„HERTHA Hautnah“ in BerlinKiez-Tour kommt gut an

punkt 3 mit Gerd Graus, LeiterStrategische Kommunikationund CSR bei HERTHA BSC.

Wie entstand die Idee zu„HERTHA Hautnah“?Gerd Graus: Die Idee dazu istnicht grundsätzlich neu, dennwir haben inden letztenJahren unterdiesem Mottomit viel Enga-gement die Be-ziehungen zuHERTHA-Partnerstäd-ten in Brandenburg auf- undausgebaut. Doch schon in dervergangenen Saison reifte beiuns der Gedanke, uns noch stär-ker in Berlin selbst zu veran-kern. Dies geht vor allem da-durch, dass die gesamte Mann-schaft in die Kieze kommt undeine echte Trainingseinheitdurchführt.

Nach welchen Kriterien werdendie Veranstaltungsorte ausge-wählt?Gerd Graus: Es gibt in allen zwölfBerliner Bezirken je einen Kiez-Kicker Verein, mit dem wir engzusammenarbeiten. Wichtig istfür uns neben guter Erreichbar-keit vor allem die Qualität desTrainingsplatzes, denn es isteine ernste Trainingseinheitund kein Showtraining. In denkommenden Wintermonatenist auch eine ausreichend großeTribüne für unsere Fans eineAnforderung, denn sie sollenauch bei schlechter Witterunggute Voraussetzungen haben,unsere Einheit verfolgen zukönnen.Wohin geht‘s als Nächstes?Gerd Graus: Es steht noch nichtendgültig fest, wird sich aber inden nächsten Tagen entschei-den. Wir wollen in jedem Fallim November die nächste„HERTHA Hautnah“-Veran-staltung durchführen.

Holger Kresse kennt sich aus bei Bahn und HERTHA. Nachdem er beim „HERTHAHautnah“-Auftritt der Blau-Weißen in Lichtenberg schon das S-Bahn Quiz und da-mit für sich und drei Freunde den Besuch des HERTHA-Heimspiels gegen Aleman-nia Aachen gewonnen hatte, trat er in der Halbzeitpause beim DB-Fanquiz an.Auch diesmal trug er den Sieg davon und konnte nicht nur ein VBB-Monatsticketvon der S-Bahn, sondern auch ein von allen HERTHA-Profis signiertes Original-trikot mit nach Hause nehmen.Hätten Sie es gewusst?Hier die drei Fragen des Halbzeitgewinnspiels beim Spiel HERTHA – Aachen:1. Wie lang ist das Streckennetz der S-Bahn Berlin?2. Vor wie vielen Jahren spielte HERTHA das letzte Mal in Berlin

gegen Alemannia Aachen?3. Wie viele Bahnhöfe fährt die S-Bahn Berlin an?

Souveräner Sieg beim DB-Fanquiz

Die richtigen Antworten: 1.: 332 km (257 km in Berlin, 75 km in Brandenburg), 2.: 5 (25.11.2006; 2:1 Sieg für HERTHA in der Bundesliga),3.: 166 Bahnhöfe (133 in Berlin, 33 in Brandenburg)

S-Bahn Berlin lud zum Musical – 1400 konnten exklusiv dabei seinGeschäftsführer Peter Buchner begrüßte die Gäste zur diesjährigen Gala „We will rock you“ im Theater des Westens

Die S-Bahn will alles tun, um Winterausfällezu vermeiden – wir sind optimistisch

Schon in der fünften Saisonbegleitet SPIELZUG – Das Fan-magazin der Deutschen Bahndas Engagement der DB imFußball-Sponsoring. Seit demStart im Januar 2007 ist dasvon Ex-Profi Axel Kruse mode-rierte TV-Format kontinuier-lich weiterentwickelt worden.punkt 3 befragte Axel Kruse zuden wichtigsten Themen in die-ser Saison.

Herr Kruse, wird HERTHA auch indieser Saison intensiv von SPIEL-ZUG begleitet?Axel Kruse: In jedem Fall. Es istsehr spannend zu sehen, wieder Club die „Mission Wieder-aufstieg“ angeht und welchenVerlauf diese Spielzeit nimmt.Seit Saisonbeginn herrscht re-gelrecht Aufbruchstimmung,die in ganz Berlin spürbar ist.Die Heimspiele sind hervorra-gend besucht und die Fans ste-hen hinter Markus Babbel undder Mannschaft.

SPIELZUG – Das Fanmagazin der Deutschen BahnAber SPIELZUG kümmert sichauch noch um andere Themen.Was können die Zuschauer dieseSaison erwarten?Axel Kruse: Zum Einen habenwir durch die Berichterstattungüber die ebenfalls von der DBgeförderten Vereine EintrachtFrankfurt und 1899Hoffenheim natürlichauch die Bundesliga imProgramm. Und dannsteht im Sommer nächs-ten Jahres ein weiteresHighlight an – die FIFAFrauen-WM 2011 inDeutschland mit demEröffnungsspiel in Berlin. DieDeutsche Bahn ist NationalerFörderer und Offizieller Mobili-täts- und Logistikdienstleisterdieses Großereignisses; auchdies werden wir regelmäßig be-leuchten.

Wie ist die Resonanz der Fußball-und vor allem der HERTHA-Fansauf SPIELZUG?

Axel Kruse: Die Fangemeindewächst ständig. Wir haben inte-ressante Themen und immerwieder interessante Gewinn-spiele. Zuletzt gab es ein sig-niertes Trikot von HERTHAsMarco Djuricin zu gewinnenund geradezu riesig war die Re-

sonanz auf die Einladungzur Teilnahme am Kult-Kick „Team Zecke“ vonAndreas Neuendorf ge-gen mein Team, „TeamKruse“. Wir erhieltenmehrere Hundert Ein-sendungen aus ganzDeutschland und die

zehn Glücklichen waren aufEinladung der Deutschen Bahnauch noch Augenzeugen beimLänderspiel Deutschland – Tür-kei am Abend zuvor. Also:Klicken Sie mal rein in SPIEL-ZUG unter www.bahn.de/fan-ecke – jeden Freitagmorgenvor einem Bundesligaspieltaggibt‘s eine neue Ausgabe!m Tickets & Termine Seite 7

SZENENFOTOS: STAGE ENTERTAINMENT/NILZ BOEHME (L.), THOMMY MARDO (R.)

Fast jeden Tag mitder S-Bahn unterwegs

Wir setzen weiterhin auf den öffentlichenNahverkehr und auf die S-Bahn

Bestimmt wird die Deutsche Bahn alles daransetzen, den S-Bahn-Betrieb sicherzustellen

FOTOS: PHILIPP GÖRSS-Bahn-Chef Peter Buchner und Moderatorin Anja Heydesprachen auch über die aktuelle Betriebssituation.

Scaramouche und Galileo vorn aufder Harley (Foto rechts) sind Hauptfiguren der Story.

Andrea Steingräbermit Tochter Annemarie:Wir sind langjährige Abonnenten beider S-Bahn Berlin. Meine Tochterhatte zunächst eine Schülerkarte.Seit Beginn ihrer Ausbildung fährtsie mit dem Azubi-Ticket zur Arbeit.Durch den Abo-Brief der S-Bahn, deruns zugeschickt wird, erfuhren wirvon der Verlosung der Eintrittskar-ten für „We will rock you“. Dass wirgewonnen haben, freut uns sehr.Denn es ist das erste Mal, dass wir zueiner S-Bahn-Gala eingeladen wur-den.

Wir finden gut, dass die S-Bahn alleAnstrengungen unternehmen will,um Ausfälle im Winter zu vermeiden.S-Bahn-Chef Peter Buchner hat dasangekündigt.Schließlich sind wir täglich mit denZügen unterwegs. Während derSchwierigkeiten im vergangenenWinter bin ich oft auf das Fahrradumgestiegen. Deshalb hoffen wir na-türlich, dass jetzt alles besser wird.Wir sind da optimistisch.Die Hits von Queen kennen wir alleund es war toll, sie in diesem Musicallive zu erleben!

Heidemarie Hirsemann:Mir gefällt das Musical sehr gut:Rock ’n’ Roll ist die Musik, mit derich groß geworden bin – vonQueen und Elvis über die Bee Geesbis hin zu Bill Haley.Ich bin als Begleitung ins Theatermitgenommen worden.Mit der S-Bahn bin ich fast jedenTag unterwegs. Mit meinenSchwerbehindertenausweis binich auch in Brandenburg mobil.Den VBB-Begleitservice braucheich selbst nicht, aber es ist gut,dass die S-Bahn sich einsetzt.

Mathias und Susanne Stock:Wir haben die Freikarten für denheutigen Abend von Freunden ge-schenkt bekommen und uns gar nichtselbst an der Verlosung beteiligt. DasMusical „We will rock you“ gefiel unsim Großen und Ganzen gut.Mit der S-Bahn sind wir gelegentlichunterwegs, aber keine Abonnentendes Unternehmens. Dass es Rabatt-möglichkeiten für Kultur- und Sport-veranstaltungen gibt und weitere be-sondere Angebote, wussten wirbisher gar nicht. Aber für die Stamm-kunden der S-Bahn Berlin könnte es

Peter Guttmann:Dass ich die Chance habe, zweiFreikarten für „We will rock you“ zugewinnen, habe ich durch den News-letter der S-Bahn Berlin erfahren. Fürdiese Infomöglichkeit hatte ich michnach meinem erneuten Abo-Abschluss angemeldet. Ich wusstebislang gar nicht, dass jedes Jahrsolch eine Gala ausgerichtet wird.Die S-Bahn nutzen wir täglich, um zurArbeit und zurück zu fahren. Die Ent-schuldigungsleistungen der S-Bahnmit den beiden Freifahrtmonaten imNovember und Dezember halte ich

für Stammkunden angemessen.Dass Peter Buchner in seiner Redevon roten Zahlen sprach, die dieS-Bahn einfährt, wundert mich nicht.Wir sind trotzdem zuversichtlich,dass die S-Bahn es packt und setzenweiterhin auf den öffentlichen Nah-verkehr.

Martina Häbel:Das ist unsere Musik. Ich habe Queenvor etwa 25 Jahren noch live in derWaldbühne gesehen. Deshalb ist esnatürlich toll, die Lieder jetzt indieser Form wiederzuhören.

sich bestimmt lohnen, wenn siesich über diese Möglichkeiteninformieren.Was die Zukunft der S-Bahn betrifft,machen wir uns keine wirklichenSorgen. Schließlich ist davon auszu-gehen, dass das Unternehmen aufkeinen Fall 2017 den Verkehrsver-trag verlieren möchte. Deshalb wirddie Deutsche Bahn Konsequenzenziehen und alles daran setzen, umden Betrieb der Berliner S-Bahnsicherzustellen.

1400 Zuschauer wurden von der S-Bahn Berlin eingeladen underlebten exklusiv das Musical vor der offiziellen Premiere.

700 S-Bahn-Kunden mitjeweils einer Begleitperson

waren dabei, als am 18. Oktoberim Berliner Theater des Westensein neues Kapitel Rockmusik-Geschichte geschrieben wurde.Als Gäste der S-Bahn Berlin erleb-ten sie drei Tage vor der offi-ziellen Premiere das fulminanteMusical „We will rock you“ mit25 der größten Hits der BandQueen. Peter Buchner, Sprecherder Geschäftsführung der S-BahnBerlin, begrüßte die Gäste, dieihre Freikarten bei einer großenVerlosung gewonnen hatten, ge-meinsam mit ZDF-Morgenmaga-zin-Moderatorin Anja Heyde.Danach versetzte das Ensemblevon Stage Entertainment einesder schönsten Berliner Theater indas Jahr 2040, in dem handge-machter Rock‘n‘Roll nur noch alsTraum existiert. Im Verlauf derShow feiert die Rockmusikjedoch eine Wiedergeburt, wasdie Zuschauer wortwörtlich vonden Sitzen riss.

Bereits zum vierten Mal luddie S-Bahn Berlin ihre Kundenzu einer exklusiven Gala ein.„Rund 3500 Teilnehmer habenbei der Verlosung mitgemacht,und Sie sind nun dabei“, sagteBuchner unter Beifall den1400 Gästen, die sich fast aus-nahmslos als Fans einer der

größten Bands des Rocksouteten oder spätestens imVerlaufe des Abends zu sol-chen wurden.

Bevor die große Musical-Show begann, sprach derS-Bahn-Chef über die aktuelleSituation des Verkehrsunter-nehmens. Er räumte ein, dassnoch nicht alle S-Bahn-Zügewieder auf der Strecke sind.„Aber ich versichere Ihnen,wir unternehmen alles Erdenk-liche, um wieder mehr Fahr-zeuge auf die Schiene zu brin-gen“, so Buchner. Um sich beiallen Kunden für die Dauer der

Krise zu entschuldigen, hat dieS-Bahn Berlin ein Entschuldi-gungspaket geschnürt.

Nachdem Peter Buchner denGästen einen unvergesslichenAbend gewünscht hatte, hießes Bühne frei für die Stars von„We will rock you“. Der weltbe-kannte Queen-Hit „Radio GaGa“ bildetet den Einstieg in diefuturistische Welt, in der Ins-trumente nicht mehr existie-ren – völlig „gaga“ eben. KillerQueen ist die uneingeschränk-te Herrscherin über dieses Uni-versum, in dem nur einige Bo-

hemiens aufbegehren. Aber esbedarf zweier junger Rebellen,Scaramouche und Galileo Figa-ro, die auf dem gleichgeschalte-ten Planenten Ebay den Mutaufbringen, den guten altenRock wieder aufleben zu las-sen. Und dieses Unterfangenglich einem gewaltigen Spekta-kel, das die Zuschauer in denBann zog. Fantastische Lichtef-fekte, großartige Kostüme undherausragende Stimmen –auch in den Nebenrollen – bil-den den kraftvollen Treibstoffdes temporeichen, unvergess-lichen Musicals. Dabei wird

nicht ausschließlich Rock zuGehör gebracht: Die Leiden-schaft für bewegende Balladenund mächtige Hymnen kamenbeim begeisterten Publikumebenso an. Manch einer imZuschauerraum summte diebekannten Songs von Queenleise mit.

Spätestens am Enderockte der gesamte Saal mit

Neben der Musik kommt derSpaß natürlich nicht zu kurz.Das Musical, das am DominionTheatre im Londoner West End

in acht Jahren über fünf Millio-nen Zuschauer sahen, verstehtes, jede Menge landestypischeAnspielungen und Witze ein-zubinden. Wenn sich etwa eintollpatschiger Rockmusik-Anhänger den Namen DanielKüblböck gibt oder der „Golde-ne Reiter“ zitiert wird. AuchMick Jagger, Madonna, Campi-no und Kiss waren mit von derPartie.

Immer wieder belohnte dasPublikum die Stars auf derBühne mit Szenenapplaus.Besonders dann, wenn ex-zellente Gitarrensolos gespielt

wurden oder Scaramoucheihren Galileo zurechtstutzt.Als am Ende Queen-Welthitswie „We are the champions“und „We will rock you“ einneues Zeitalter des Rockseinläuten, hielt es die Leutenicht mehr auf den Sitzen –standings ovations.

Wer bei dieser Gala nichtdabei sein konnte, aber dasMusical sehen möchte, kann absofort Tickets auch in S-Bahn-Kundenzentren kaufen – imNovember sogar um 10 € ermä-ßigt in den Kategorien 1 und 2(m Seite 6). 3 Claudia Braun

PUNKT 3 – AUSGABE 20/201012

Bornholmer Straße –Gesundbrunnen/Greifswalder Straße

In der Nacht 21./22.10. (Do/Fr) werden von 22:00 bis 1:30 Uhr im Bereich BornholmerStraße die Gleise gefräst. Die S 2 wird in zwei Abschnitte geteilt: Bernau – Bornholmer Stra-ße (Gleis 3) und Gesundbrunnen – Blankenfelde. Bitte benutzen Sie zwischen BornholmerStraße und Gesundbrunnen die Linien S 1 oder S 25. Fahrgäste in Richtung Gesundbrunnenmüssen in Bornholmer Straße den Bahnsteig wechseln. Die S 8 wird ebenfalls in zwei Ab-

schnitte geteilt: Hohen Neuendorf/Blankenburg – Bornholmer Straße (Gleis 3) und Greifs-walder Straße – Grünau. Bitte benutzen Sie zwischen Pankow und Schönhauser Allee den Er-satzverkehr für die Linien U2 und M1 sowie zwischen Schönhauser Allee und GreifswalderStraße die Ringbahnlinien S 41 bzw. S 42.

Im Zeitraum vom Donnerstag, 21.10.2010, bis Sonntag, 14.11.2010

fahren & bauen AKTUELLE INFOS U

Hennigsdorf – Heiligensee In den Nächten 03./04.11. (Mi/Do) und 04./05.11. (Do/Fr) werden von 22:00 bis1:30 Uhr in Hennigsdorf die Weichenverschlüsse gewechselt. Die S 25 fährt Heiligensee –

Lichterfelde Süd – Teltow Stadt

Teltow Stadt, zwischen Hennigsdorf und Heiligensee wird Ersatzverkehr mit Bussen einge-richtet.

In der Nacht 26./27.10. (Di/Mi) finden von 22:00 bis 1:30 Uhr in Lichterfelde OstSchleifarbeiten an den Weichen statt. Die S 25 wird in zwei Abschnitte geteilt: Hennigsdorf– Lichterfelde Süd und Lichterfelde Süd – Teltow Stadt, dabei von Lichterfelde Süd bis

Teltow Stadt drei Minuten später. Bitte steigen Sie in beiden Fahrtrichtungen in Lichterfel-de Süd um.

Köpenick – ErknerAm 23.10. (Sa) werden von 6:00 bis 20:00 Uhr zwischen Wilhelmshagen und Erkner beideS-Bahn-Gleise geschliffen. Die S 3 fährt Spandau – Friedrichshagen, im Abschnitt Ost-bahn-hof – Köpenick tagsüber und abends im 10-Minutentakt. Zwischen Friedrichshagen undWilhelmshagen wird S-Bahn-Pendelverkehr, zwischen Wilhelmshagen und Erkner Ersatzver-kehr mit Bussen eingerichtet. Wegen Bauarbeiten auf dem Bahnhofsvorplatz in Erkner hal-ten die Ersatzverkehrsbusse nicht auf dem Bahnhofsvorplatz, sondern auf dem Zentralen

Omnibusbahnhof (ZOB). Da der S-Bf. Wilhelmshagen nicht barrierefrei ausgestattet ist,empfehlen wir mobilitätseingeschränkten Fahrgästen, mit der BVG-Buslinie 161 (Einsatzvon barrierefreien Fahrzeugen) bis S-Bf. Rahnsdorf zu fahren und dort barrierefrei in die S 3umzusteigen. Bitte beachten Sie, dass die Züge der Linie RE 1 in der Zeit von ca. 9:00 bis13:30 Uhr zwischen Erkner und Ostbahnhof ebenfalls nicht verkehren.

Ostkreuz – ErknerVom 29.10. (Fr) 22:00 Uhr bis 01.11. (Mo) 1:30 Uhr werden in Karlshorst Arbeiten fürden neuen zweiten Zugang von der Stolzenfelsstraße durchgeführt. Die S 3 wird in zwei Ab-schnitte geteilt: Spandau – Ostkreuz (Gleis 4) und Köpenick – Erkner. Zwischen Ostkreuz(Gleis 3) und Köpenick wird S-Bahn-Pendelverkehr im 20-Minutentakt mit Umsteigen inKarlshorst eingerichtet.Am 31.10. (So) ab 22:00 Uhr steht in Karlshorst nur noch ein Bahnsteiggleis zur Verfü-gung, der Pendelzug fährt nun durchgehend Ostkreuz (Gleis 3) – Köpenick, jedoch im30-Minutentakt. Daran angepasst fährt auch die S 3 im östlichen Abschnitt Köpenick –Erkner für die dreieinhalb Stunden nur alle 30 Minuten.

Vom 12.11. (Fr) 22:00 Uhr bis 15.11. (Mo) 1:30 Uhr werden zwischen Köpenick undFriedrichshagen Gleiserneuerungsarbeiten durchgeführt, gleichzeitig wird zwischen Karls-horst und Wuhlheide ein Anprallschutz errichtet. Die S 3 wird in zwei Abschnitte geteilt:Spandau – Karlshorst und Friedrichshagen – Erkner. Zwischen Karlshorst und Köpenick wirdS-Bahn-Pendelverkehr, zwischen Köpenick und Friedrichshagen Ersatzverkehr mit Busseneingerichtet. Da der S-Bf. Hirschgarten vom Ersatzverkehr nicht direkt angefahren werdenkann, halten die Busse an der BVG-Tram-/Bushaltestelle „Hirschgarten“ (wie Linien Tram60, 61 und Nachtbus N61) an der Ecke Jastrower Weg, ca. 400 Meter vomS-Bahnhof entfernt.

GesundbrunnenIn der Nacht 27./28.10. (Mi/Do) wird von 22:00 Uhr bis 1:30 Uhr in Gesundbrunnen dasGleis 3 gesperrt. Die Ringbahnlinie S 41 fährt Gesundbrunnen (Gleis 2) – Ostkreuz – Süd-kreuz – Westkreuz – Gesundbrunnen (Gleis 2), bitte in Gesundbrunnen umsteigen – dieWeiterfahrt erfolgt nach sieben Minuten vom selben Gleis. Die Ringbahnlinie S 42 fährt Ge-sundbrunnen (Gleis 2) – Westkreuz – Südkreuz – Ostkreuz – Gesundbrunnen (Gleis 2), bit-

te in Gesundbrunnen umsteigen – die Weiterfahrt erfolgt nach sieben Minuten vom selbenGleis. Bitte beachten Sie, dass die Züge der Linie S 41 in Richtung Schönhauser Allee in die-ser Nacht in Gesundbrunnen von Gleis 2 (wie planmäßig die S 42 in Richtung Wedding) ab-fahren.

Greifswalder Straße – Treptower ParkIn den Nächten 08./09.11. (Mo/Di) bis 11./12.11. (Do/Fr) finden jeweils von 22:00 bis1:30 Uhr vorbereitende Arbeiten für den Neubau der Brücke über die Straße Alt-Stralaustatt. Der S-Bahn-Verkehr kann zwischen Ostkreuz und Treptower Park nur eingleisig an derBaustelle vorbeigeführt werden. Die Ringbahnlinien S 41 und S 42 fahren unverändert,lediglich die S 42 fährt in Ostkreuz vom Gleis 11. Die S 8 muss aufgrund der eingeschränk-ten Streckenkapazität in zwei Abschnitte geteilt werden: Hohen Neuendorf – Greifswalder

Straße und Treptower Park (Gleis 3) – Grünau. Die S 9 wird auf den Abschnitt TreptowerPark (Gleis 3) – Flughafen Schönefeld verkürzt. Bitte benutzen Sie zwischen GreifswalderStraße und Treptower Park die Ringbahnlinien S 41 bzw. S 42. Fahrgäste, die in TreptowerPark mit der S 41 aus Richtung Ostkreuz ankommen müssen, zur Weiterfahrt mit den LinienS 8 oder S 9 in Richtung Grünau bzw. Flughafen Schönefeld den Bahnsteig wechseln, derBahnhof ist barrierefrei ausgestattet.

Grünau – König WusterhausenVom 22.10. (Fr) 22:00 Uhr bis 25.10. (Mo) 1:30 Uhr finden zwischen Grünau und KönigsWusterhausen Gleiserneuerungsarbeiten statt. Die S 46 fährt Westend – Grünau (im Nacht-verkehr Südkreuz – Grünau), zwischen Grünau und Königs Wusterhausen wird Ersatzverkehrmit Bussen eingerichtet. In Grünau erfolgt die Abfahrt an der BVG-Ausstiegshaltestelle inder Richterstraße, in Königs Wusterhausen in der Maxim-Gorki-Straße auf dem Bahnhofs-

vorplatz (Haltestelle 6 am Wasserturm). Eine Fahrradbeförderung ist in den Bussen leidernicht möglich. Bitte benutzen Sie zwischen Ostbahnhof und Königs Wusterhausen auch dieZüge der Linie RE 2 und zwischen Schöneweide und Königs Wusterhausen die Züge der LinieOE 36.

Schöneweide – SpindlersfeldVom 05.11. (Fr) bis 08.11. (Mo), vom 12.11. (Fr) bis 15.11. (Mo), vom 19.11. (Fr) bis22.11. (Mo) sowie vom 26.11. (Fr) bis 29.11. (Mo) wird jeweils von Freitagabend22:00 Uhr bis Montagmorgen 1:30 Uhr der S-Bahn-Verkehr auf der S 47 zwischen Schöne-weide und Spindlersfeld für Gleiserneuerungsarbeiten eingestellt. Parallel dazu finden Ar-

beiten zur Modernisierung der Sicherungstechnik statt. Die S 47 fährt an diesen Wochenen-den nur Südkreuz – Schöneweide, zwischen Schöneweide und Spindlersfeld wird Ersatzver-kehr mit Bussen eingerichtet. Bitte benutzen Sie auch die BVG-Buslinie 167.

Lichtenberg –Wuhletal, Ahrensfelde, Wartenberg

Vom 06.11. (Sa) 7:00 Uhr bis 08.11. (Mo) 1:30 Uhr werden zwischen Lichtenberg unddem Biesdorfer Kreuz Arbeiten an einem Kabeltrog sowie Schotterarbeiten durchgeführt.Die S 5 wird in zwei Abschnitte geteilt: Westkreuz – Lichtenberg und Wuhletal (Gleis 11) –Strausberg/Strausberg Nord (tagsüber zwischen Wuhletal und Mahlsdorf im 10-Minuten-takt). Zwischen Lichtenberg und Wuhletal benutzen Sie bitte die U-Bahn-Linie U 5. InWuhletal müssen mit der U 5 ankommende Fahrgäste zur Weiterfahrt mit der S 5 in RichtungMahlsdorf/Strausberg den Bahnsteig wechseln (der Bahnhof ist barrierefrei ausgestattet).Für Fahrgäste nach bzw. von Biesdorf wird zwischen Wuhletal und Biesdorf ein Ersatzver-kehr mit Bussen angeboten. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, zwischenS-Bf. Friedrichsfelde Ost und Biesdorf die BVG-Buslinie 192 zu benutzen. Die S 7 wird

ebenfalls in zwei Abschnitte geteilt: Potsdam Hbf – Lichtenberg (tagsüber zwischen Pots-dam Hbf und Ostbahnhof im 10-Minutentakt) und Springpfuhl – Ahrensfelde. ZwischenLichtenberg und Springpfuhl benutzen Sie bitte die S 75. Diese fährt unverändert Spandau –Wartenberg. Bitte beachten Sie, dass zwischen Lichtenberg und Wartenberg sowie Ahrens-felde jeweils nur ein 20-Minutentakt angeboten werden kann. Bitte benutzen Sie zwischenLichtenberg und Strausberg auch die Züge der Linie NE 26 der NEB, zwischen Lichtenbergund Ahrensfelde die Züge der Linie OE 25 der ODEG sowie zwischen Lichtenberg undHohenschönhausen auch die Züge der Linie RB 12 der DB Regio und PEG sowie die Züge derLinie OE 60 der ODEG.

Vorankündigung

Frohnau – WaidmannslustVom 15.11. (Mo) 4:00 Uhr durchgehend bis 13.12. (Mo) 1:30 Uhr wird das stadt-einwärtsführende Gleis zwischen Frohnau und Hermsdorf grunderneuert. Die S 1 wird inzwei Abschnitte geteilt: Oranienburg – Frohnau und Waidmannslust – Wannsee (tagsüber im10-Minutentakt). Zwischen Frohnau und Waidmannslust wird S-Bahn-Pendelverkehr im

20-Minutentakt eingerichtet. Weitere Informationen erhalten Sie in der nächsten Ausga-be unserer Kundenzeitung „punkt3“ am 11.11.2010 (Do), im Internet unterwww.s-bahn-berlin.de sowie an den Aushängen vor Ort.

Magdeburg – Brandenburg –Potsdam – Berlin – Frankfurt(Oder) – EisenhüttenstadtFrankfurt (Oder)Eisenhüttenstadt – Cottbus

Wegen Gleisarbeiten zwischen Berlin-Rummelsburg und Berlin-Köpenick fallen die Zügeder Linie RE 1 am 23., 26. und 30.10. sowie am 2.11. jeweils zwischen ca. 9 bis 13 Uhrzwischen Berlin Ostbahnhof und Erkner aus. Als Ersatz nutzen Sie bitte die S-Bahn-Linie 3.Wegen Bauarbeiten auf dem Abschnitt Kerkwitz und Guben sind am 30. und 31.10. folgen-de Fahrplanänderungen auf den Linien RE 1 und RE 11 erforderlich: Die in den Morgenstun-

den von Cottbus nach Berlin durchgehend fahrenden Züge der Linie RE 1 verkehren zwi-schen Cottbus und Guben zu zum Teil früheren Fahrzeiten. Die Züge der Linie RE 11 fahrenteilweise zu späteren Fahrzeiten.Am 6. und 7.11. verkehren alle in Richtung Cottbus fahrenden Züge des RE 1 und des RE 11zwischen Guben und Cottbus in bis zu 7 Minuten späteren Fahrzeiten.

PUNKT 3 – AUSGABE 20/2010 13

Im Zeitraum vom Donnerstag, 21.10.2010, bis Sonntag, 14.11.2010

fahren & bauen AKTUELLE INFOS U

Rathenow – Berlin –Lübbenau – CottbusNauen – Berlin – Senftenberg

Streckensperrung Königs Wusterhausen – Lübbenau: Ersatzverkehr mit Bussen bis April2011. Ersatzzüge des RE 2 fahren zwischen Berlin Hbf und Cottbus über Calau. Die RB 14endet/beginnt in Berlin-Schönefeld Flughafen.Die Züge der Linie RB 14 fallen wegen Arbeiten zur Gleiserneuerung am Grünauer Kreuzauch am 1. und 2.11. zwischen Berlin Ostbahnhof und Berlin-Schönefeld aus und werdendurch Busse ersetzt. Bitte beachten Sie: Reisende mit Fahrzielen zwischen Berlin-Charlot-tenburg und Nauen erreichen mit dem Ersatzverkehr in Berlin Ostbahnhof erst den nächstenTakt der Linie RB 14. Es besteht jedoch ein direkter Anschluss an die Linie RE 1, mit der Sie

alle Bahnhöfe auf der Berliner Stadtbahn erreichen. Alternativ können Sie für Fahrten zwi-schen dem Berliner Zentrum und Berlin-Schönefeld die Züge der Linie RE 7 bzw. die S-Bahnnutzen.Wegen Arbeiten zur Gleiserneuerung in Berlin-Charlottenburg werden die Züge der LinienRE 2 und RB 14 am 6. und 20.11. (einige Züge auch am 7. und 21.11.) im Raum Berlin un-terbrochen bzw. umgeleitet und enden bzw. beginnen zum Teil auf anderen Berliner Bahn-höfen. Von den Fahrplanänderungen sind auch einige Züge der Linie RE 1 und RB 10 betrof-fen.

Berlin-Spandau – Neuruppin –Wittstock (Dosse) –Wittenberge

Wegen Gleisarbeiten zwischen Pritzwalk und Groß Pankow werden noch bis zum 24.10. fol-gende Fahrplanänderungen auf der Linie RE 6 erforderlich: Die Züge fallen zwischen Witten-berge und Pritzwalk aus und werden durch Busse ersetzt. Es verkehren in jeder Richtungzwei Buslinien zwischen Wittenberge und Pritzwalk.Richtung Wittenberge – Neuruppin – Hennigsdorf – Berlin-Spandau: Die erste Busliniefährt von Wittenberge nach Pritzwalk ca. 17 min früher als der planmäßige Zug und stellt inPritzwalk den Anschluss an die Züge des RE 6 in Richtung Berlin-Spandau her. Die zweiteBuslinie gewährleistet den Anschluss in Wittenberge von den Zügen der Linie RE 4 aus Rich-tung Berlin und verkehrt zwischen Wittenberge und Pritzwalk zu späteren Fahrzeiten. Rich-tung Berlin-Spandau – Hennigsdorf – Neuruppin – Wittenberge: Die erste Buslinie stelltden Anschluss von den Zügen des RE 6 aus Richtung Berlin-Spandau her. Wegen der länge-ren Fahrzeit des Ersatzverkehrs wird in Wittenberge der Anschluss zur Linie RE 4 in Rich-tung Berlin nicht erreicht.Die zweite Buslinie verkehrt zwischen Pritzwalk und Wittenberge in früheren Abfahrtszeitenund stellt den Anschluss an die Züge des RE 4 in Richtung Berlin her.Wegen Brückenarbeiten zwischen Perleberg und Rosenhagen werden wie bereits angekün-

digt vom 25.10. bis zum 11.12. weitere Fahrplanänderungen auf der Linie RE 6 erforder-lich: Die Züge des RE 6 fallen zwischen Wittenberge und Groß Pankow aus und werden durchBusse ersetzt. Es verkehren in jeder Richtung zwei Buslinien zwischen Wittenberge undPritzwalk.Wittenberge – Neuruppin – Hennigsdorf – Berlin-SpandauDie erste Buslinie fährt von Wittenberge nach Groß Pankow ca. 13 min früher als der plan-mäßige Zug und stellt in Groß Pankow den Anschluss an die Züge des RE 6 in Richtung Ber-lin-Spandau her. Die zweite Buslinie gewährleistet den Anschluss in Wittenberge von denZügen der Linie RE 4 aus Richtung Berlin und verkehrt zwischen Wittenberge und Pritzwalkzu späteren Fahrzeiten.Berlin-Spandau – Hennigsdorf – Neuruppin – WittenbergeDie erste Buslinie stellt den Anschluss in Groß Pankow von den Zügen des RE 6 aus RichtungBerlin-Spandau her. Wegen der längeren Fahrzeit des Ersatzverkehrs wird in Wittenbergeder Anschluss zur Linie RE 4 in Richtung Berlin nicht erreicht.Die zweite Buslinie verkehrt zwischen Pritzwalk und Wittenberge zu früheren Abfahrtszei-ten und stellt den Anschluss an die Züge des RE 4 in Richtung Berlin her.

Berlin-Spandau – Neuruppin –Wittstock (Dosse) –WittenbergeHennigsdorf – Kremmen

Wegen Bauarbeiten in Hennigsdorf werden am 29. und 30.10. von 19 bis 24 Uhr folgendeFahrplanänderungen auf den Linien RE 6 und RB 55 erforderlich: RE 6 Wittenberge – Neu-ruppin – Hennigsdorf – Berlin-Spandau – die Züge des RE 6 fallen zwischen Velten undBerlin-Spandau aus. Zwischen Velten und Falkensee wird Ersatzverkehr mit Bussen einge-richtet. In Falkensee haben Sie Anschluss an die Züge der Linie RB 14 nach Berlin-Spandau.In der Gegenrichtung nutzen Sie bitte die Züge der Linie RB 14 bis Falkensee. Dort haben

Sie Anschluss an den Ersatzverkehr nach Velten. In Velten betsteht Anschluss an die Zügedes RE 6.

RB 55 Kremmen – Velten – Hennigsdorf – die Züge fallen zwischen Velten und Hennigs-dorf aus und werden durch Busse ersetzt. In Velten besteht Anschluss von/an die Züge derLinie RB 55.

Potsdam – Golm –Hennigsdorf – Oranienburg

Wegen einer auf Grund von Brückenarbeiten notwendigen Totalsperrung zwischen HohenNeuendorf West und Hennigsdorf verkehrt die Linie RB 20 nur noch auf dem AbschnittHennigsdorf – Potsdam Hbf. Zwischen Hennigsdorf und Hohen Neuendorf wurde ein Ersatz-verkehr mit Bussen eingerichtet, ab Hohen Neuendorf bis Oranienburg nutzen Sie bitte dieS-Bahn.

Gegenüber dem im derzeit gültigen Streckenfahrplan veröffentlichten Fahrplan für die Li-nie RB 20 fahren die Busse ab Hennigsdorf 5 Minuten früher ab und kommen in HohenNeuendorf 2 Minuten früher an. In der Gegenrichtung bleibt die Abfahrtszeit in HohenNeuendorf unverändert, die Fahrzeit nach Hennigsdorf verlängert sich um 1 Minute.

Griebnitzsee – Potsdam –Golm – Wustermark

Wegen Gleisarbeiten im Raum Golm werden am 30. und 31.10. folgende Fahrplanänderun-gen für die Züge der RB 21 erforderlich: Alle Züge der Linie RB 21 werden über Werder (Ha-vel) umgeleitet. Die Züge ab Potsdam verkehren bis Potsdam Park Sanssouci 7 Minuten frü-her und fahren ab Werder (Havel) in späteren Fahrzeiten. Die Züge ab Wustermark fahren

planmäßig ab und verkehren ab Werder (Havel) bis Potsdam Hbf in späteren Fahrzeiten.Reisende aus/in Richtung Berlin oder Magdeburg Hbf können in Werder (Havel) in die Zügedes RB 21 umsteigen. Reisende in/aus Richtung Berlin und Rathenow erreichen in Wuster-mark die Züge der Linie RE 2.

Berlin-Schönefeld Flughafen –Potsdam

Wegen Brückenarbeiten am Eisenbahnübergang in Caputh fallen die Züge der RB 22 vom29.10. bis zum 2.11. zwischen Michendorf und Potsdam Hbf aus und werden durch Busseersetzt. Die Bahnhöfe Caputh-Geltow, Potsdam Pirschheide und Potsdam Charlottenhofwerden vom Ersatzverkehr nicht angefahren.

Bitte nutzen Sie hier die regionalen Buslinien 607, 695 als Ersatz. Auf Grund der längerenFahrzeit müssen die SEV-Busse in Potsdam Hbf ca. 35 Minuten früher abfahren, damitin Michendorf der Anschluss zur RB 22 erreicht wird bzw. kommen in der Gegenrichtungspäter an.

Über weitere, zum Redaktionsschluss noch nicht bestätigte, kleinere Baumaßnahmen, Terminänderungen sowie weitere Details empfehlen wir Ihnen, sich vor Fahrtantritt im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten/berlin-bb,am S-Bahn-Kundentelefon unter t (030) 29 74 33 33, beim Kundendialog von DB Regio t (0331) 235 68 81/-82 oder an den Aushängen auf den Bahnhöfen zu informieren.

Am 26. November beginntder Einbau der Gleis- und

Bahnsteigbrücken für denneuen S-Bahnsteig auf demRing. Dafür muss jetzt die Auf-stellfläche für den Raupenkranim Bereich des nördlichen Zu-gangs zum Ringbahnsteig vor-bereitet werden. Dieser nördli-che, direkte Aufgang zumRingbahnsteig muss deswegenab Montag, 8. November, 10Uhr, geschlossen werden. DieNutzer dieses Zugangs sind so-mit voraussichtlich bis zum 10.Dezember 2010 gezwungen,den etwas beschwerlicherenWeg über die Fußgängerbrü-cke und über die Bahnsteige D

Platz für den Raupenkranam Bahnhof Ostkreuz!Nördlicher Aufgang zum Ringbahnsteigmuss zeitweilig geschlossen werden

oder E zum oberen Ringbahn-steig zu nehmen. Während dereigentlichen Montagearbeitenzwischen dem 26. November2010 und dem 24. Januar 2011sind weitere Einschränkungenin der Wegeführung unver-meidlich.

Projektleiter Mario Wandwird darüber in punkt 3 aus-führlich informieren.

GRAFIK: DB AG

iInfopunkt Ostkreuz:geöffnet jeden Dienstag 14-19 Uhrwww.deutschebahn.com/ostkreuz

PUNKT 3 – AUSGABE 20/201014

Einst war Brandenburg ander Havel die wichtigste

„Chur- und Hauptstadt“ derMark. Inzwischen ist es mehrereJahrhunderte her, dass Berlin ihrden Rang abgelaufen hat. Doches finden sich eine Menge Grün-de, die Stadt mit der über 1000-jährigen Geschichte zu besu-chen. Sie ist ein Wassersportpa-radies mit idyllischen Uferlagen,unglaublich reich an eindrucks-vollen Gebäuden der Backstein-gotik und nicht zuletzt ein Teilder Europäischen Route der In-dustriekultur. Die Anfahrt zu alldiesen Sehenswürdigkeiten istvon Berlin aus im halbstündigenTakt mit dem Zug möglich. VomHauptbahnhof aus erreicht derRegional-Express RE 1 in 47 Mi-nuten die Havelstadt. Vom Bahn-hof dort bringt die StraßenbahnAusflügler direkt zu einer derwichtigsten Attraktionen derStadt: dem Industriemuseum.

Das Brandenburg-Berlin-Ticket gilt praktischer Weiseauch im Stadtverkehr und ander Museumskasse gibt essogar noch einen kleinenRabatt. Auf der Fahrt mit derTramlinie 2 in Richtung Indus-trie- und Gewerbepark erhältman bereits einen kleinen Vor-geschmack auf die verschiede-nen historischen Kerne, ausdenen sich die Stadt entwickelthat. Doch erst einmal beginntdie „Schicht“ im ehemaligenStahl- und Walzwerk Branden-burg und deshalb heißt es:Blaumann anziehen, Schutz-helm aufsetzen und ab zumletzten Siemens-Martin-Ofenin Westeuropa. Bei der Füh-rung durch den 3400 m² gro-ßen Denkmalbereich, in dembis 1993 Stahl gewonnen wur-de, erklären ehemalige Stahl-werker die technologischenAbläufe des Verfahrens. Sie be-richten aber auch von persönli-chen Erlebnissen und den Ar-

Führung am Siemens-Martin-Ofen. FOTOS: NINA DENNERT

In Blaumann und mitHelm durchs DenkmalTagesausflug nach Brandenburg an der Havel

beitsbedingungen im Werk.Doch nicht nur Schwerindust-rie, auch weitere Produkte„Marke Brandenburg“ gibt esim Industriemuseum zu be-wundern. Die Sonderausstel-lung „Brennabor in Branden-burg“ bezaubert mit nostalgi-schen Exponaten aus den Wer-ken des Traditionsunterneh-mens, angefangen beim Korb-kinderwagen über Motorräderbis zum SchnelllieferwagenBaujahr 1928.

Stadtrundgang aufbeschildertem Weg

Nach all dem Metall kommtvielleicht ein bisschen Sehn-sucht nach Natur auf. Dieentdeckt man reichlich mittenim Stadtgebiet. Es empfiehltsich, die Straßenbahn zurückbis zum Nikolaiplatz zu neh-men. Hier markiert der wuch-tige Plauer Turm die wehrhaf-te Befestigung der Altstadt,deren Reste mit Mauer, Wall,Graben und drei weiteren Tür-men an vielen Stellen zu sehensind. Ehrgeizige finden dortden Einstieg in den beschilder-ten Stadtrundweg, der durchdie drei historischen Stadtker-ne Altstadt – mit Rathaus undRoland – Neustadt und Domin-sel führt. Auf den Spuren derGeschichte entdeckt der Spa-ziergänger hier imposante Sa-kral- und Profanbauten undein faszinierendes Ensembleaus mittelalterlicher Stadt,Parkanlagen und der überall

gegenwärtigen Havel. Wer eslieber ein wenig ruhiger ange-hen lassen möchte, besuchtvielleicht St. Nikolai, eine derältesten BacksteinkirchenNorddeutschlands und sehrschön von einem kleinen Parkumgeben. Am nahegelegenenSlawendorf vorbei führt derWeg direkt in den Humboldt-hain mit seinen beschilderten,seltenen, alten Bäumen undzur Uferpromenade. Hier sitztman mit Blick aufs Wasser aufBänken oder im Café und beob-achtet Wasservögel und Boote.

Den Schärfegrad vonCurrywurst testen

Über die Jahrtausendbrückegeht es weiter direkt in diehübsche Fußgängerzone derHauptstraße – vorbei an derPfarrkirche St. Katharinen biszum Neustädtischen Markt.Der mittelalterliche Steintor-turm am Schleusenkanal be-herbergt nicht nur die Ausstel-lung zur Havelschifffahrt, seinWehrgang bietet auch einenschönen Rundblick auf dieStadt. Wenn es dort oben einwenig zugig war, heizt einSnack bei Curry 38 im Erdge-schoss garantiert wieder auf.Der Imbiss in der historischenLage rühmt sich nämlich,Brandenburgs schärfste Curry-wurst zu verkaufen. Bei Schär-fegraden von „geht noch“ bis„unmenschlich“ treibt es somanchem Gast den Schweißauf die Stirn. 3 Nina Dennert

Auf Tour mit dem Brandenburg-Berlin-Ticket

❙ bis zu fünf Personen❙ 27 Euro (2 Euro mehr am Schalter)❙ mit dem RE 1 z.B. am Berlin Hauptbahnhof um 10.10 Uhr

nach Brandenburg an der Havel, Fahrzeit: 47 Minuten

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Sa, 06.11.2010, nach SaalfeldVom Bahnhof Saalfeld bringen Sie Busse zuden Feengrotten. Und wieder zurück. Bei derFührung erleben Sie u.a. den Märchendom,dem ältesten und schönsten Hohlraum. DasAlter der Tropfsteine beträgt hier ca. 300 Jahre. Versor-gung: Entweder Rucksack, Speisewagen oder auf der Anla-ge der Feengrotten. Hinweis: Die genauen Abfahrtszeitenerhalten Sie ab 7 Tage vorher unter Tel.: (030) 20451115.Leistungen:Dampfzugsonderfahrt (2. Kl.), Bustransfer,Eintritt und Führung in den FeengrottenBuchungsschluss: 31.10.2010Abfahrt/Ankunft: Bln-Schöneweideab ca. 07:30 Uhr/an ca. 22:30 Uhr.

Mi, 10.11.2010, nach KW und BriesenFriedrich Wilhelm I. erkor das Schloss KönigsWusterhausen zu seiner Lieblingsresidenz.Nach der einstündigen Führung und dem Essenfahren Sie mit dem Bus nach Briesen. PaulJentz, der Theaterkönig genannt, Inhaber des Berliner Metro-poltheaters, ließ hier ab 1910 ein prunkvolles Schloss errich-ten. Nach der Besichtigung, die Anlage ist sonst nicht zugäng-lich, fährt der Bus zurück zum Bahnhof Königs Wusterhausen.Leistungen:DB Regio-Bahnfahrt (2.Kl.), Busfahrten, Eintritt und FührungSchloss Königs Wusterhausen und Briesen, MittagessenBuchungsschluss: 03.11.2010Abfahrt/Ankunft: Berlin Hbf ab 10:04 Uhr/an 16:56 Uhr

Sa, 27.11.2010, nach RammenauMit Bahn und Bus geht es zu einem der schöns-ten barocken Landsitze Sachsens. Schloss Ram-menau bietet einen opulenten Schatz u.a.spätbarocker Raumgestaltung. Nach dem Es-sen fährt der Bus zum Kloster St. Marienstern, einer bedeu-tendsten erhaltenen Klosteranlagen Sachsens. Hier besichti-gen Sie die Abteikirche und die Schatzkammer.Leistungen:DB Regio-Bahnfahrt (2. Kl.), Eintritt in Schloss Rammenau undBesuch der Sonderausstellung, Mittagessen zur Auswahl,Besichtigung der Schatzkammer Kloster Marienstern undKirchenbesichtigungBuchungsschluss: 20.11.2010Abfahrt/Ankunft: Berlin Hbf (tief) ab 07:03 Uhr/an 18:56 Uhr

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PUNKT 3 – AUSGABE 20/2010 15

TAFELRUNDE MARKE BRANDENBURG– KULINARISCHE TIPPS DER TMB –

Mehr Informationen zu diesen und weiteren Gaumenfreudengibt es unter www.kulinarische-ausfluege.de oder in derBroschüre „Tafelrunde Marke Brandenburg“, erhältlichbeim Informations- und Buchungsservice der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH unter t (0331) 200 47 47oder per Mail unter service@reiseland-brandenburg.de.

Gasthof zur EisenbahnDorfstraße 6, 17268 Temmen-RingenwaldeOT Ringenwalde, t (03 98 81) 279,gasthof-zur-eisenbahn@gmx.de,www.gasthof-zur-eisenbahn.de

Kaum ein anderer Gastwirt in Brandenburg fühlt sich sosehr der regionalen Küche verpflichtet wie Kristian Hol-feld. In seinem sehr familiär geführten Gasthof mit Jäger-stube und von Linden umsäumter Gartenterrassekommen uckermärkische Spezialitäten nach alten Haus-rezepten auf den Tisch.

Schloss Ziethen – „Die Orangerie“Alte Dorfstraße 33, 16766 Kremmen OT Groß-Ziethen,t (03 30 55) 950,info@schlossziethen.de, www.schlossziethen.de

In der herrlichen Orangerie des preußischen Herrenhau-ses mit Blick auf den idyllischen Park wird feines Essen zugelebter Tafelfreude. Der Küchenchef und sein Team in-terpretieren die Brandenburger Herrenhausküche auf kre-ative Art immer wieder neu und zeitgemäß nach denGrundsätzen der Slow-Food-Bewegung.

Restaurant ColdehörnScheunenweg 30, 16766 Kremmen,t (03 30 55) 2 00 04,coldehoern@t-online.de, www.coldehoern.de

Mitten im historischen Scheunenviertel von Kremmen be-zaubert dieses außergewöhnliche Restaurant mit seinergelungenen Mischung aus ländlichem Flair und südeuro-päischer Gastfreundschaft. Auf der kleinen Speisekartestehen leckere Südtiroler Gerichte, vom Chef immer frischin der offenen Küche zubereitet.

Eine Halbinsel für die WisenteWisentreservat Damerower Werder ist eine der weltweit größten Zuchtstationen

„20 Jahre Urlaubsland – 365 Entdeckungen in Mecklenburg-Vorpommern“:An jedem Tag des Jahres stellt der Tourismusverband eine Entdeckung imUrlaubsland vor. punkt 3 greift einige Empfehlungen heraus. Auf der Internet-seite www.auf-nach-mv.de finden sich im Wochenrhythmus neue. Eine ge-druckte Karte mit allen Tipps gibt es kostenlos im Regio-Punkt im BahnhofBerlin Alexanderplatz.

Forstamt Nossentiner Heide, Drewitz 4, 17214 Nossentiner Hüttet (03 99 27) 7 50-0, www.nossentinerheide.wald-mv.deÖffnungszeiten: (Schaugatter Wisente und Rotwild / Kletterwald / Walderlebnis-pfad / Infozentrum / Gastronomie): außerhalb der Saison Do-So 10 bis 17 UhrPreise: 3 € für Erwachsene, Eintritt frei für Kinder bis 12 Jahre

365 TAGE IN MECK-POMMDiesmal:

WisentreservatDamerower Werder

Der Damerower Werder isteine Halbinsel im Kölpin-

see in der MecklenburgischenSeenplatte und liegt im Natur-park Nossentiner/SchwinzerHeide. Hier befindet sich seit1957 ein Wisentreservat, eineder größten Zuchtstationenweltweit, betrieben vom Forst-amt Nossentiner Heide. DasGehege wurde aufgebaut, umeine Genreserve für die drama-tisch dezimierten Wisentbe-stände zu erhalten.

Auf einem 320 Hektar gro-ßen Areal leben ständig undunter natürlichen Bedingun-gen zwischen 30 bis 35 Wisen-te zwischen Rehen, Hirschen,Füchsen und Wildschweinen.Etwa zehn Jungtiere erblickenhier jährlich das Licht derWelt.

Im Infocenter bekommenBesucher einen Einblick in dieWisentzucht und die Eintritts-karten für das Reservat, indem die Tiere beobachtet wer-den können. Täglich um 11 Uhrund 15 Uhr finden Schaufütte-rungen statt.

Neu im Wisentreservat istein Walderlebnispfad mit Fle-dermauskasten, Ameisenhaus,einer Ausstellung mit Fühl-

FOTO: WISENTRESERVAT DAMEROWER WERDER

und Sichttafeln sowie einemDendrophon – eine Art Xylo-phon aus Ästen verschiedener

Baumarten, das den unter-schiedlichen Klang der Hölzererleben lässt.

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VERANSTALTUNGEN

10. Große Hobbyausstellung6. bis 7. November in Altlandsberg12-17 Uhrin der ErlengrundhalleTel. (03 34 38) 600 44

„Blasrohr, Floß und Feuerstein– Überleben im Dschungel“6. November von 19:30-24 UhrDie Biosphäre Potsdam verwandeltsich in eine tropische Insel.„Blasrohr, Floß und Feuerstein– Überleben im Dschungel“,so heißt die neue Veranstaltungfür große und kleine Abenteurerin der Biosphäre bei Nacht.Eine spannende Rätselreise aufden Spuren eines unbekanntenGestrandeten. Ein Mitmach-Event fürdie ganze Familie.www.biosphaere-potsdam.de

Eine Fahrt über den Grundeiner Kohlgrube im Mann-

schaftstransportwagen vermit-telt dem Bergbaulaien nurschwer zu beschreibende, aberunvergessliche Dimensionenund Eindrücke. Ausgangs-punkt für die Touren ist dasneue Besucherzentrum „ex-cursio“. Es wurde jetzt im ehe-maligen Bahnhof Welzow er-öffnet. Der Bergbautourismus-Verein „Stadt Welzow“ e.V.nutzt das umfänglich sanierteBahnhofsgebäude als Informa-tions- und Exkursionszen-trum, Tourismusinstitut undTourismus-Schule.

Touren zu den GigantenNeues Bergbau-Besucherzentrum in Welzow eröffnet

An den letzten beiden Wo-chenenden im Oktober sindnoch Plätze frei in den Mann-schaftstransportwagen zu denGroßgeräten.Dauer der Tour: 2-3 StundenPreis: 22 € p.P., ermäßigt 12 €Mindestalter: 12 Jahre

iAnmeldungen:Besucherzentrum „excursio“Heinrich-Heine Straße 2,03119 Welzowwww.bergbautourismus.det (03 57 51) 27 50 50

20. FilmFestival Cottbus2. bis 6. NovemberDie Welt und Osteuropa treffen sichin Cottbus. Das 1991 gegründeteFestival des osteuropäischen Filmshat sich seitdem zu einer Plattformdes osteuropäischen Kinos in Weste-uropa entwickelt.www.filmfestivalcottbus.de

PUNKT 3 – AUSGABE 20/201016

ENGEL LICHT und MEERWeihnachtsmarkt im Ostseebad Binz

9. bis 12. Dezember 2010Es erwarten Sie unter anderem weihnachtliche Köstlichkeiten, besinnliche Musik, eine lebende Krippe, das Binzer Weihnachtskino, Großmutters Märchenstunden und zwei Meter hohe Engelsfiguren – mitten im Park und direkt am Meer.Information: Telefon (03 83 93) 148 148 www.engellichtundmeer.com

Schnuppertage zu zweit

Schillerstraße 8 · 16831 RheinsbergTelefon: 033931 - 34 48 90 Telefax: 033931 - 34 48 93 30

p. P.85,-€

2 Übernachtungen in einem Apartment mit Kamin und Seeblickbalkon

2 x Schlemmerfrühstück

Sekt und Obstteller zur Begrüßung

1 x 3 - Gang Menü im Laternenhof

Nutzung der Saunalandschaft, Bademantel und Saunatuch

Das Apartmenthaus am Grienericksee Das Urlaubsdomizil für jedes Alter!

Gültig bis Mai 2011 (außer Feiertage)

Verlängerungsnacht: 30,- p. P. €

info@ferienwohnung-rheinsberg.de | www.ferienwohnung-rheinsberg.de

• 2 Ü im Komfort-Ferienhaus / Apartment mit Frühstück• 2 gemütliche Abendessen im Restaurant „Am Lübbesee“• 1 Tagesaufenthalt in der NaturThermeTemplin• auch als Geschenk-Gutscheine zu Weihnachtenpro Person ab 93 Euro - gültig bis 12. April 2011

Wellness-WochenendeWellness-Wochenende(auch in der Woche buchbar)

Touristik GbR LübbeseePostheim 25a - 17268 TemplinTel. 0 39 87 - 40 95 50 • Fax 0 39 87 - 40 95 51touristikgbr@online.de • www.Ferienhäuser-Templin.de

Von Norden durch die kalteWetterküche schleicht sich

Weihnachten an. Und weil in diesemJahr alles anders wird und dieGeschenke nicht erst Panikattackenim letzten Augenblick hervorrufensollen, gibt es auf diesen beidenSeiten schon mal ein paar Gutschein-Ideen. Wer sich vor dem Fest bereitsin Weihnachtsstimmung bringen willund die Berliner Märkte alle schonkennt, fährt mit dem Zug über Land.Auch die Länder Brandenburg undMecklenburg-Vorpommern werdennämlich von Jahr zu Jahr markttüch-tiger. Hier eine kleine Auswahl.

Adventsmarkt in Sankt Marien,Frankfurt/Oder4./5. und 11./12. DezemberFrankfurt (Oder), Marienkirche

Wunderschöner Markt in den histori-schen Mauern von Sankt Marien. Mehrals 50 Händler und ein anspruchsvollesKulturprogramm läuten märchenhaftdie Weihnachtszeit einwww.weihnachtsmarkt-marienkirche.de

Holländisches Sinterklaasfest11./12. DezemberHolländisches Viertel, Potsdam

Der Markt ist ein holländischer Tradi-tionsmarkt mit Musik, Spektakel undkulinarischen Spezialitäten.www.potsdam.de/WeihnachtlichesPotsdam

„Gänslich“ erfreuliche Ideen für Weihnachtsgeschenke in Gutscheinform

Böhmischer Weihnachtsmarkt26.-28. NovemberWeberplatz, Babelsberg

Handwerker und Händler, Künstler,Gastwirte präsentieren in historischerKulisse böhmische Tradition.www.potsdam-babelsberg.de

Rathenower Weihnachtsmarkt3.-12. DezemberMärkischer Platz, Rathenow

Jeden Tag schaut der Weihnachts-mann vorbei, werden in der Weih-nachtshütte Plüschtiere vom Weih-nachtswichtel Willy versteigert.Frau Holle bastelt und liest Märchen imHollehaus.www.rathenow.de

4. Schwedter Stollenmarkt2.-5. DezemberVierradener Platz, Schwedt

Bürgermeister und Weihnachtsmannschneiden den Christstollen an undverteilen ihn an die Besucher.www.unteres-odertal.de

Angermünder Gänsemarkt2. - 5. DezemberKleiner Marktplatz, Angermünde

„Gans“ gemütlich geht es auf demkleinen Marktplatz in der denkmalge-schützten Altstadt Angermünde zu:schnatternde Gänse, Gänse frisch, ge-froren oder auf Bestellung, geschmor-te Gänsekeulen und vieles gänslich Er-freuliches mehr.www.angermuende-tourismus.de

PUNKT 3 – AUSGABE 20/2010 17

4x Übernachtung/Frühstücksbüfett im Komfort-DZ / 1-Raum-Appartement3x Abendessen mit kulinarischen Spezialitäten

1x festliches Weihnachtsbüfett1x Weihnachts-Kaffeegedeck mit Geschenk

1x täglich 2 Stunden Erlebnisbad• buntes Rahmen- und Unterhaltungsprogramm

• Animation für Kinder von 4 bis 12 Jahren

Preise pro PersonKomfort-DZ / 1-Raum-App. 288,00 / zur Alleinbenutzung 336,00

HOTEL & FERIENPARK***+

Strandpromenade 74, 18609 Ostseebad Binz, Telefon 03 83 93 . 911 02reservierung.ruegen@ifahotels.com, www.ifa-ruegen-hotel.com

Weihnachtenauf Rügen

23.12.-27.12.2010

Bei Buchungbis 31.10.1010% Frühbucher-rabatt!

Tagesfahrten im AdventMartinsgans in KyritzMartinsgans, weihnachtliches Kaffeegedeck,kleines Orgelkonzert, Spaziergang mit Glüh-weinstopp, Weihnachtssingen16.11./23.11./30.11./10.12.10

Historisches Grünes Gewölbe2-Gang-Menü, Besuch Panometer Dresden,Besichtigung Historisches Grünes Gewölbeinkl. Führung, Stadtrundgang27.11./09.12./25.12.10

Freiberg im WeihnachtsglanzMittagessen, Einkaufsmöglichkeit Fa. Wendt &Kühn, Freiberg mit Besuch Weihnachtsmarkt27.11./07.12./11.12./18.12.10

Buchung und Beratung:030 / 42 21 95 10www.woerlitztourist.de

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Urlaub wie er mir gefällt!

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Gänseschmaus in FeldbergGänsekeulen-Essen, weihnachtliches Kaffee-gedeck, Führung Himmelpfort, Weihnachts-programm27.11./04.12./05.12./12.12.10

Adventsmärkte Wittenberg2-Gang-Menü, Führung Kerzenzieherei, Führg.Schloss Kropstädt, Besuch Adventsmärkte28.11./04.12./12.12.10

Schlesischer Christkindlmarkt Görlitz2-Gang-Menü, kleiner Altstadtrundgang, Be-such Schlesischer Christkindlmarkt05.12./07.12./08.12./11.12.10

52,-

55,-Dresden „striezelt”Besuch Stollenbäckerei mit Verkostung,Bummel Striezelmarkt03.12./06.12./14.12.10

49,-Weihnacht in DiedersdorfEntenbraten, Kaffee, Stollen, 2-stündigesWeihnachtsprogramm in der Festscheune,Lichterfahrt Berlin17.12./18.12.10 65,-

55,-

48,-

65,-

36,-inklusive Busfahrt& Reiseleitung

Fest-Aussichten und für Ausflüge zu Weihnachtsmärkten

12. Weihnachtsmannparadein Brandenburg an der Havel4. Dezember

Rund 100 weihnachtlich oder mär-chenhaft geschmückte Wagen ziehendurch die historische Innenstadt. Miteinem Feuerwerk wird der Tag gekrönt.www.stg-brandenburg.de

Weihnachtsmarkt in Waren/Müritz10.- 12. DezemberAlter Markt , Waren/Müritz

Schmied, Lederer, Handspinnerin,Bronzegießer lassen sich bei ihrerArbeit zusehen. Der Weihnachtsmannhält mit seinen Engeln Sprechstundeab.www.warener-weihnachtsmarkt.de

Weihnachtsmarktin der Hansestadt Rostock25. November – 22. DezemberNeuer Markt, Rostock

Der größte Weihnachtsmarkt im Nor-den zaubert festlichen Lichterglanz indie historische Innenstadt zwischenNeuem Markt, Kröpeliner Tor undStadthafen.www.rostock.de

Schweriner Weihnachtsmarkt24. November –23./26.-30. DezemberMarktplatz, Schwerin

Strahlende Fachwerkhäuser mit lie-bevoll dekorierten Schaufenstern, ge-schmückte Altstadtgässchen. Rodel-und Kunsteisbahn versprechen winter-

lichen Spaß, die lebensgroße Eisbären-band muss man gesehen haben.www.schweriner-weihnachtsmarkt.de

Engel, Licht und Meerim Ostseebad Binz9.- 12. DezemberKurpark & im Haus des Gastes, Binz

Vorweihnachtliche Festtage in derAtmosphäre des Binzer Jugendstils. DerWeihnachstmarkt präsentiert sich weißwie die bekannte Bäderarchitektur.www.ostseebad-binz.de

Blauer Lichterglanz22. November -26. DezemberBrandenburger Straße,Luisenplatz, PotsdamDer zentrale historische Weihnachts-markt begeistert mit Märchenbühneund Freilufteisbahn. Musik, Tanz,Puppenspiel, Feuershows findentäglich zwischen 13 und 19 Uhr statt.www.potsdam.de

Weihnachtsmarktder Hansestadt Wismar27. November – 19. DezemberMarkplatz, WismarEs laden Notenstube, Töpferhäuschen,Backstube, Kerzenzieher und Holzwerk-statt die Kinder zum Mitmachen undbasteln eigener kleiner Geschenke ein.Der Weihnachtsbriefkasten ist für alleKinderwünsche geöffnet.www.wismar-web.de

(Alle Angaben ohne Gewähr)

PUNKT 3 – AUSGABE 20/201018

Blätterregen, Morgennebelund Kastanienmännchen –

Brandenburg zeigt sich imherbstlichen Gewand. Schönheitder Jahreszeiten hin oder her,wer noch keine Lust auf Mützen,Schals und Stiefel hat, den ziehtes in wärmere Gefilde. Dazu istkein Flugzeug nötig: Tropenträu-me, Thermenspaß und histori-sche Wärmespender im Ofen-und Keramikmuseum Velten fin-den sich gleich vor der Haustür.

Herbstzeit ist Thermenzeit.Zwölf Thermen in Branden-burg verbreiten auch an trü-ben Tagen wohlige Wärme. Sokönnen in der Kristall Kur-und Gradiertherme Bad Wils-nack Besucher am 6. Novem-ber 2010 beim Wellnesstag„Schokolade“ die süßeste Ver-suchung in heißen Aufgüssengenießen und sich mit Lecke-reien verwöhnen lassen.

Kristall Kur- und GradierthermeBad Wilsnack,t (03 87 91) 80 88 0,www.kristalltherme-bad-wilsnack.de

Die exotische Tropenwelt im„Tropical Islands“ sperrt trübeHerbsttage einfach aus. Aben-teurer, Genießer und Entde-cker können dort eine faszinie-rende Tropenlandschaft be-staunen, am Strand der Südseerelaxen oder den höchstenWasserrutschen-TurmDeutschlands erklettern. Inder Regenwald-Sauna-Land-schaft wird kalten Füßen derKampf angesagt!

Tropical Islands15910 Krausnick,t (03 54 77) 60 50 50, www.tropical-islands.de

Tropisch warm ist es auch inder Biosphäre Potsdam. Nebenprächtigen Pflanzen gibt es ei-nen Wasserfall, zwei Seen undeine mannigfaltige Tierwelt zuentdecken. Frei fliegende Vö-gel, Terrarien mit Insekten

Ab 1. November 2010 ist eswieder soweit: Die Aktion

„Winter Marke Brandenburg“bietet Wohlfühlkomfort zumSchnäppchenpreis. Für59 Euro übernachten zwei Er-wachsene im Doppelzimmermit Frühstück in ausgewähl-ten Sternehäusern Branden-burgs. Für 79 Euro gibt essogar noch mehr Komfort. DesWeiteren verwöhnen 67 win-terliche Arrangements mitdem gewissen Extra und knis-ternden Rabatten.

Winterlichentspannenab 59 Euro

iwww.winterliches-brandenburg.deoder am Info-Telefon der TMBTourismus-Marketing Brandenburgt (0331) 200 47 47.

Frostbeulen ade!Tipps für gemütliche Auszeitenvon grauen Herbsttagen

und Reptilien, Vogel- undSchmetterlingsvolieren undeine faszinierende Unterwas-serwelt mit farbenfrohenFischen verscheuchen denherbstlichen Grauschleier. Einbesonderes Highlight ist dieromantische Nacht, die am23. Oktober und am 27. No-vember 2010 stattfinden wird.Die Gäste können sich an die-sem Abend von den Klängen,Düften und Farben des exoti-schen Urwaldes bezaubern las-sen und Live-Musik sowie be-sondere Shows genießen.

Biosphäre Potsdamt (0331) 55 07 40,www.biosphaere-potsdam.de

Wissbegierige haben dieMöglichkeit, sich im Ofen- undKeramikmuseum Velten rich-tig einheizen zu lassen. Ver-eint unter einem Dach sind inVelten eine noch arbeitendeOfenfabrik und das Ofen- undKeramikmuseum. Am26. Oktober und 30. November2010 können Besucher amprasselnden Kaminfeuer mitSpeis und Trank einen Dia-Vor-trag „Von Velten in die Welt“sehen.

Ofen- und Keramikmuseum Veltent (0 33 04) 3 17 60,www.okm-velten.de

Informativ und erlebnisreichwird es auch im Museumsdorfin Glashütte. Zu dem Museumgehört neben der Ausstellungauch ein Studioofen. Dort wirdden Zuschauern nicht nur dieArbeit eines Glasbläsers vorge-führt, sie können auch selbstHand anlegen und sich eine ei-gene Glaskugel blasen.

Museumsverein Glashütte e.V.t (03 37 04) 98 09 0,www.museumsdorf-glashuette.de

iwww.reiseland-brandenburg.de

FOTO: BIOSPHÄRE POTSDAMTrotz Winter ist es tropisch warm in der Biosphäre Potsdam.

FOTO: TMB-FOTOARCHIV/WALTER

WINTERLICHMARKE BRANDENBURG

Winter in Alt Ruppin

Hotel Am Alten RhinNeuruppin OT Alt Ruppin (Ruppiner Land)TMB Informations- und Buchungsservice:t (0331) 200 47 47

Wintermärchen am Werbellinsee

Café Wildau Restaurant & Hotel,Schorfheide (Barnimer Land)TMB Informations- und Buchungsservice:t (0331) 200 47 47

Verwöhntage für Zwei

Hotel Restaurant „Alter Krug“Zossen OT Kallinchen (Fläming)TMB Informations- und Buchungsservice:t (0331) 200 47 47

Die kalte Jahreszeit nähert sich und damit auch die Spaziergängedurch verschneite Landschaften und auf zugefrorenen Seen. DasLand Brandenburg bietet viel Abwechslung. Lassen Sie sich vonWellnessoasen oder wunderschöne Natur auch im Winter verwöh-nen und sichern Sie sich die Winterprozente! Die hier aufgeführ-ten Arrangements gelten vom 1.11.-23.12.2010 und 3.1.-1.4.2011. Diese Angebote und weitere können beim TMB Infor-mations- und Buchungsservice unter der Hotline t (0331) 20047 47 oder im Internet unter www.winterliches-brandenburg.de gebucht werden!

Direkt am Ruppiner See gelegen und teilweise als Inselvon den zwei Armen des Rhins umspült, bietet Alt Rup-pin eine gute Ausgangsbasis zur Erkundung der Ruppi-ner Schweiz. Im Herzen des kleinen Städtchens, amUfer des Rhinflusses, befindet sich das familiengeführ-te Hotel. In Opas gemütlicher Kaminkneipe und in denRestaurants können Sie ausreichend schlemmen.

Leistungen: 2 Übernachtungen im Doppelzimmer inkl.Frühstück, 1x Halbpension (3-Gänge), 1 x Fondue-abend, 1 x Kutschfahrt mit Kuchen, 1 x Massage,1 x Obstkorb und Bademantel auf dem Zimmer.❙ 159 € pro Person im DZ (40 € EZ-Zuschlag)

Ein traditionsreiches Haus mit zeitgemäßem Konzept – solässt sich das neu errichtete Café Wildau, Hotel & Restau-rant am Werbellinsee, umschreiben. Als Gast finden Siehier alles, was Sie sich wünschen: ein Restaurant mit ex-quisiter Auswahl an Speisen und ein exklusives Hotel inschönster Umgebung. Von den Steg- und Sommerterras-sen gibt es einen herrlichen Ausblick.

Leistungen: 2 Übernachtungen im Doppelzimmer inkl.Frühstück, ein Glas Glühwein oder Sekt zur Begrüßung,1 x 4-Gänge-Menü, 1 x Kutschfahrt oder alternativ einegeführte Wanderung❙ 149 € pro Person im DZ (buchbar für 2 Pers.)

Finden Sie Ruhe und Erholung in dem Gasthaus am Motze-ner See und lassen Sie sich am Tage von der waldreichenUmgebung zum Spaziergang oder zur Radtour mit denhauseigenen Fahrrädern einladen. Zwei Gasträume undein Saal bieten einen guten Rahmen, um stimmungsvollmit Freunden, im Familienkreis oder geschäftlich zu spei-sen. Machen Sie Kurzurlaub vom Alltag und erlauben Siesich wohltuende Massagen und Anwendungen.

Leistungen: 2 Übernachtungen im Doppelzimmer inkl.Frühstück, 1x Candlelight Dinner „zu zweit“, 1 x entspan-nende Ganzkörpermassage❙ 92 € pro Person im DZ (buchbar für 2 Pers.)

Buchstäblich „ausgezeich-net essen“ kann man in

Brandenburger Restaurantsvon Rheinsberg bis Großrä-schen. Die Broschüre „Tafel-runde Marke Brandenburg“wie auch die Internetseitewww.kulinarische-ausfluege.de stellt 42 Restau-rants rund um Berlin vor. Ei-nes haben alle Häuser gemein-sam: die Qualität. Mit Blick aufService, Zubereitung und Zuta-ten; nur frische, regionale Pro-dukte der Jahreszeit kommenauf den Teller. Piktogrammeweisen auf die erreichte Stufeder Service Qualität Deutsch-land hin. Die Barrierefreiheitder Häuser – nicht nur für Gäs-te mit Mobilitätseinschrän-kungen, sondern auch für Gäs-te mit speziellem Ernährungs-bedarf und Allergien – wirdebenfalls zum ersten Maldurch Signets ersichtlich.Die Broschüre kann bei derTMB Tourismus-MarketingBrandenburg GmbH untert (0331) 200 47 47 oder permail service@reiseland-brandenburg.de bestellt wer-den.

Inspirationen fürGourmetsBroschüre und Internetauftritt mitKulinarik-Tipps und Ausflugsideen

PUNKT 3 – AUSGABE 20/2010 19

WINTERLICHMARKE BRANDENBURG

Ayurveda im Schloss

Schloss Rühstädt WellnesshotelRühstädt (Prignitz)TMB Informations- und Buchungsservice:t (0331) 200 47 47

Kaminfeuer – Balsam für die Seele

Ferienhof am TriftBad Saarow (Seenland Oder-Spree)TMB Informations- und Buchungsservice:t (0331) 200 47 47

Winterträume in der Lausitz

Seehotel GroßräschenGroßräschen (Niederlausitz)TMB Informations- und Buchungsservice:t (0331) 200 47 47

Hier wo Elbe und Havel zusammenfließen, umgibt dasDorf eine wunderschöne Natur. Wir laden Sie recht herz-lich in unser Schlosshotel mit dem besonderen Flair ein.Relaxen Sie und entfliehen Sie dem hektischen Alltags-trott in unserem Beauty- und Wellnessbereich mit Sauna,Dampfsauna, Solarium und Ruheraum und genießen Siedas morgendliche Frühstücksbuffet mit regionalen undfrischen Produkten aus der Prignitz.Leistungen: 4 Übernachtungen im Doppelzimmer inkl.Frühstück, 1 x Fangopackung, 1 x ayurv. Kopf-/Nacken-massage, 1 x ayurv. Fußmassage, freie Nutzung Dampf-sauna & Sauna im Haus❙ 199 € pro Person im DZ (40 € EZ-Zuschlag)

Urlaub nur wenige Meter vom Scharmützelsee – Zu jederJahreszeit schmeichelhaft schön. Genießen Sie die Indivi-dualität und die Großzügigkeit Ihres Appartements undentdecken Sie die Vielfalt unserer Arrangements. Unsereindividuellen, mit viel Liebe zum Detail eingerichtetenAppartements, bieten Ihnen ein herrliches Domicil zumWohlfühlen und Entspannen.

Leistungen: 2 Übernachtungen im Appartement mit Ka-minofen inkl. Frühstück, 1 Flasche Rotwein und Schokola-de, 1 x 2 Stunden Sauna, 1 x 2 Stunden Basiseintritt Saa-row Therme, 1 x Sand-Lichtbad❙ 132 € pro Person im Appartement (40 € EZ-Zuschlag)

Mitten in der entstehenden Lausitzer Seenlandschaft, di-rekt am zukünftigen Ilsesee, erwartet Sie das eleganteSeeHotel Großräschen. Ein kompetentes Team und kom-fortabel ausgestattete Zimmer stehen bereit, Ihnen denAufenthalt in einer der spannendsten Landschaften Euro-pas zu einem Erlebnis werden zu lassen. Gelegenheit zurEntspannung und Stressabbau geben Sauna, Solariumund ein moderner Fitnessraum.

Leistungen: 2 Übernachtungen im Doppelzimmer inkl.Frühstücksbuffet, 1 x Candlelight-Dinner, Nutzung desWellnessbereiches, Besuch im Fälschermuseum❙ 96 € pro Person im DZ (10 € EZ-Zuschlag)

Die kalte Jahreszeit nähert sich und damit auch die Spaziergängedurch verschneite Landschaften und auf zugefrorenen Seen. DasLand Brandenburg bietet viel Abwechslung. Lassen Sie sich vonWellnessoasen oder wunderschöne Natur auch im Winter verwöh-nen und sichern Sie sich die Winterprozente! Die hier aufgeführ-ten Arrangements gelten vom 1.11.-23.12.2010 und 3.1.-1.4.2011. Diese Angebote und weitere können beim TMB Infor-mations- und Buchungsservice unter der Hotline t (0331) 20047 47 oder im Internet unter www.winterliches-brandenburg.de gebucht werden!

Wenn die Tage kürzer unddie Schatten länger werden,

Frost und Schnee das Land be-herrschen, Wiesen und Felderunter einer weißen Decke ver-schwinden, ist es wieder soweit –die Weihnachtszeit steht vor derTür. Überall duftet es nach Glüh-wein, gebrannten Mandeln undSpekulatius. Städte undDörfer erstrahlen im Licht derWeihnachtsmärkte und die Jagdnach Geschenken beginnt. Undnoch etwas gehört so unbedingtzu Weihnachten wie der Weih-nachtsmann selbst – der eigeneWeihnachtsbaum.

Am dritten und vierten Ad-vent bietet DB Regio Nordostein besonderes Weihnachtser-lebnis. Denn auch dieses Jahrfindet das traditionelle Weih-nachtsbaumschlagen rund umBerlin statt. Ob groß oderklein, krumm oder kerzengera-de, die Wahl liegt ganz beiIhnen. Gehen Sie mit Ihrer Fa-milie oder mit Freunden in ei-nes der dafür vorgesehenenWaldgebiete und suchen Siesich Ihren ganz persönlichenWeihnachtsbaum für IhrWohnzimmer aus.

Besuchen Sie zum Beispieldas verträumte Dorf Chorin.Hier empfängt Sie die ChorinerFörsterin. Mit einem Stoß insJagdhorn leitet sie eine circa45-minütige Wanderungentlang winterlicher Wiesenund Felder ein. Am Ziel sorgtein Lagerfeuer für wohligeWärme und bietet die Möglich-keit, Stockbrot und Knüppel-kuchen zu backen. Auf die flei-ßigen Baumfäller wartet nachgetaner Arbeit ein wärmenderGlühwein.

Auch ein Besuch in Wald-drehna oder Alt-Madlitz ist injedem Fall eine Reise wert. Ne-

Streifzug des Monats –Raus in den Wald,ran an die Bäume.Fröhliches Weihnachtsbaumschlagenin Brandenburg.

ben der Chance, eine der kapi-talen Kiefern oder Tannen fürIhr Zuhause zu fällen, sorgendie Veranstalter mit vielen An-geboten für ein unvergess-liches Weihnachtserlebnis. Sozieht in Walddrehna eineMärchenerzählerin Kinder inihren Bann, während in Alt-Madlitz Jagdhornbläser undGlühweinstände für stim-mungsvolle Adventsfreudesorgen.

Auch in Klasdorf bei Baruthgibt es die Möglichkeit, eineneigenen Baum zu fällen,allerdings ausnahmnsweise aneinem Samstag, dem 18. De-zember 2010.

Alle, die sich schon für ihrenBaum entschieden haben,kommen abseits der Forstbe-triebe auf ihre Kosten. In Bran-denburg an der Havel findetam 4. Dezember 2010 eindeutschlandweit einzigartigesSpektakel statt – die Weih-nachtsmannparade. Über2000 Mitwirkende auf 90weihnachtlich beleuchtetenund märchenhaft geschmück-ten Wagen ziehen begleitetvon Musik durch die histori-sche Innenstadt und verbrei-ten ausgelassene Weihnachts-stimmung.

Unternehmen Sie mit uns ei-nen Streifzug durchs winterli-che Brandenburg. Mit den Zü-gen der DB Regio Nordostkommen Sie mit dem Branden-burg-Berlin-Ticket nicht nurbequem, sondern auch günstigzu unseren Winterhighlights.Für nur 27 Euro können bis zufünf Personen ein Weihnachts-erlebnis der besonderen Arterleben – und Ihr Weihnachts-baum fährt umsonst mit.

Also, auf zum Weihnachts-baumschlagen nach Branden-burg!

Am 29. Oktober geht derVorhang wieder auf und

mit der Inszenierung„salto.lamento“ des „figurentheaters tübingen“ wird dasUNIDRAM eröffnet. Die Vor-stellung, die sich mit einer Mi-schung aus Live-Musik, Tanzund Figuren dem Thema To-tentanz und Vergänglichkeitnähert, ist typisch für das un-konventionelle Festival.

UNIDRAM ist ein Podiumfür freies Theater aus Mittel-und Osteuropa und verstehtsich als ein Forum für moder-nes, inhaltlich oder formalinnovatives Theater, das dasAufeinandertreffen verschie-dener Kulturen fruchtbar ma-chen kann. Die 17. Ausgabe desInternationalen Theaterfesti-vals präsentiert vom 29. Okto-ber bis zum 6. November inder Schiffbauergasse in Pots-dam junges Theater.

18 eingeladene Inszenierun-gen aus über 300 Bewerbun-

gen repräsentieren ein breitesSpektrum unterschiedlichsterTheaterformen. Von Tanz- undMusiktheater über multime-diale Performances und Instal-lationen bis hin zu Schauspiel,Objekt- und Figurentheaterreicht das Repertoire.

Ein weiterer Höhepunkt desProgramms wird die LangeNacht der kurzen Stücke am2. November sein.

3 nd

Vorhang aufzu „Unidram“in PotsdamInternationales Theaterfestivalvom 29. Oktober bis 6. November

i29.10.- 6.11.2010T-Werk, Waschhaus Arena, fabrik,Waschhaus, Museum Fluxus+Infos unter:t (0331) 71 91 39, vollständigesProgramm und Karten unterwww.unidram.de sowie anbekannten VorverkaufsstellenWegweiser:RE 1 oder S 7 bis Potsdam Hbf,dann Tram 93 bis Schiffbauergasse

Dudapaiva Companymit dem Stück „Malediction“

FOTO: KJARTAN BJELLAND

FOTO: DB AG

PUNKT 3 – AUSGABE 20/201020

Alle Abonnenten fahren zwei Monate kostenlos.

Alle Berliner, die im November und Dezember eine gültige Jahreskarte oder ein Abo haben,fahren 2010 beide Monate kostenlos.

Dies ist eine Entschuldigung für die Unannehmlich-keiten durch die Einschränkungen des S-Bahn-Angebots. Sie erhalten die zwei Freifahrt-Monate zusätzlich zu den regulären Abo-Vorteilen – unabhängig davon, ob Sie Ihr Abo monatlich oder jährlich bezahlen. Kunden, die sich für die jährliche Abbuchung entschieden haben, bekommen den Betrag automatisch zurücküberwiesen. Bei monatlicher Zahlweise werden im November und Dezember keine Beträge abgebucht. Wer seine Jahres-karte am Schalter erworben hat, bekommt den Betrag bei den S-Bahn-Verkaufsstellen bar ausgezahlt.

Alle weiteren Informationen erhalten Sie an denS-Bahn-Verkaufsstellen, der Abo-Hotline 030 29743-555 oder unter www.s-bahn-berlin.de.

Die Bahn macht mobil.

Die S-Bahn informiert:

232x310_SBBerlin_Kompensation4_Punkt3.indd 1 20.09.2010 11:42:50 Uhr