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s-bahn-berlin-gmbh
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Kundenzeitung der S-Bahn Berlin und DB Regio für Berlin und Brandenburg
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Hin und zurück für maximal 20 Euro
Perfekter Einstieg für die Tagestour ins Nachbarland: Um 8.05 Uhr startet der Ausflugszug am Bahnhof Gesund-brunnen. Ganz ohne Umsteigen sind die Fahrgäste schon um 9.48 Uhr in Szczecin Glowny, dem Stettiner Hauptbahnhof. Eine Einzelfahrt kostet nur zehn Euro. Für Gruppen wird es sogar noch günstiger, denn das
Brandenburg-Berlin-Ticket gilt hier über die Landesgrenzen hinaus und bereits vor 9 Uhr. m Seite 28Frühlingsgefühle für die grüne Großstadt entfacht der Streifzug des Monats. m Seiten 22/23Wer nicht alleine fahren möchte, der bucht einfach die RegioTOUR nach Stettin. m Seite 21
Direkt und günstig nach Stettin
21. Februar // Ausgabe 4/2013Reisen in Berlin und Brandenburg
www.punkt3.de // m.punkt3.de
S-Bahn-Chef Peter Buchner begrüßte Fans im Olympiastadion
S 1-Streckensperrung wegen intensiver Munitionssuche
Traditionsreiches Berliner Unternehmen trifft Traditions-verein. Mit ihrem Engagement als „Sponsor of the Day“ unterstützte die S-Bahn Berlin Hertha BSC beim Berlin-Derby.
m Seite 20
Zwischen Birkenwerder und Oranienburg fahren bis 3. März Busse statt S-Bahnen. Hier wird im Rahmen der Kampfmittelbe-seitigung in Gleisnähe nach Blindgängern gesucht.
m Seiten 4/5
Foto: DaviD Ulrich
2 punkt 3 – Ausgabe 4/2013 –21. Februar
Ruhe vor dem Sturm – bevor die ITB-Besucher kommen
So leer wird es am S-Bahnhof Messe Süd vom 6. bis 10. März
höchstens mitten in der Nacht aussehen. Wenn die Weltleitmesse des Tourismus unterm Funkturm stattfindet, ist sie zunächst selbst das Topziel. Ob nun später das Fernweh ans andere Ende der Welt lockt, zum Beispiel ins diesjährige Partnerland Indonesien, oder in die nähere Umgebung nach Brandenburg: Auf der ITB gibt es Insidertipps. Und über besonders umweltfreundliche Angebote informiert die Deutsche Bahn an ihrem Stand.
Ob professioneller Touristiker oder Tourist aus Leidenschaft – eins ist klar: Zur ITB reist man am besten mit der S-Bahn. Damit der Besucher-An-sturm auch gut zur Messe und wieder zurück kommt, verstärkt die S-Bahn
Berlin das Angebot. Die S 75 wird an Messetagen von 9 bis 19 Uhr im 20-Minuten-Takt über Messe Süd und Heerstraße nach Olympiastadion verlängert.
Die Abfahrt der S 75 in Messe Süd stadteinwärts erfolgt jeweils zu den Minuten 17, 37 und 57. Zusammen mit der regulär im 10-Minuten-Takt verkehrenden S-Bahn-Linie S 5 bestehen damit am S-Bahnhof Messe Süd neun Fahrmöglichkeiten pro Stunde in Richtung Zentrum. Das Messegelände ist auch vom S-Bahnhof Messe Nord/ICC (S 41, S 42, S 46) erreichbar. 3 nd
Foto: DaviD Ulrich
i Die Fahrpläne sind ab Ende Februar im
elektronischen Fahrplanauskunftspro-
gramm fahrinfo unter
www.s-bahn-berlin.de enthalten
Weitere verkaufs- und Serviceeinrichtungen unter www.s-bahn-berlin.de
Kundenbetreuungt 030 297-43333Fax: 030 297-43444Mo-So 00.00 – 24.00 Uhrwww.s-bahn-berlin.de/kontaktpersönliche Beratung in allen Kundenzentren undFahrkartenausgabenFirmenanschriftS-Bahn Berlin GmbHElisabeth-Schwarzhaupt-Platz 110115 Berlin
KundenbüroAbo-Center/Firmentickett 030 297-43555Mo-Fr 6.00 – 22.00 UhrSa/So 7.00 – 21.00 UhrMail: [email protected]
Öffnungszeiten:Mo-Do 8.00 – 20.00 UhrFr 8.00 – 18.00 UhrBesucheranschriftOstbahnhof (Galerie), Am Ostbahnhof, 10243 BerlinPostanschriftS-Bahn Berlin GmbH, Abo-Center, Postfach 17 01 10, 10203 Berlin
Kundenbüro Erhöhtes Beförderungsentgeltt 030 297-43686Mo-Fr 6.00 – 22.00 UhrSa/So 7.00 – 21.00 UhrMail: [email protected]Öffnungszeiten:Mo-Do 8.00 – 20.00 UhrFr 8.00 – 18.00 Uhr
BesucheranschriftOstbahnhof (Galerie), Am Ostbahnhof, 10243 BerlinPostanschriftS-Bahn Berlin GmbH, EBE, Postfach 17 01 30, 10203 Berlin
KundenzentrenAlexanderplatz (im DB Reisezentrum)Mo-Fr 7.00 – 21.00 UhrSa/So 9.00 – 21.00 UhrFriedrichstraßeMo-Fr 6.00 – 22.00 UhrSa/So 7.00 – 22.00 UhrHauptbahnhofMo-Fr 6.00 – 22.00 UhrSa/So 7.00 – 22.00 Uhr
LichtenbergMo-Fr 6.00 – 21.00 UhrSa/So 8.00 – 17.00 UhrOstbahnhof (im DB Reisezentrum)Mo-Fr 7.00 – 21.00 UhrSa/So 9.00 – 21.00 UhrPotsdam HauptbahnhofMo-Fr 6.00 – 21.00 UhrSa 6.30 – 21.00 UhrSo 7.00 – 21.00 UhrSpandau (im DB Reisezentrum)Mo-Fr 7.00 – 20.00 UhrSa 8.00 – 18.00 UhrSo 8.00 – 20.00 UhrZoologischer Garten (im DB Reisezentrum)Mo-Fr 7.00 – 21.00 UhrSa/So 9.00 – 21.00 Uhr
Stand: 19. Februar 2013
S-Bahn Berlin: Service-adreSSen & ÖffnungSzeiten
Bahn-lektüre
Von alltäglichen Träumen zu DDR-ZeitenS-Bahn-Fahrer Erhard Geißler in das Buch geschaut
Einen kleinen Schatz hat Erhard Geißler bei einem Bücherverkauf in einer Bibliothek ergattert: das bereits 1999 erschienene Buch „Gute Genossen“ des Schriftstellers Erich Loest. „Die Bibliotheken verkaufen immer wieder gute Bücher, um Geld für Neuerscheinungen zu haben“, so der 82-jährige Erhard Geißler, der bei seinen gelegentlichen S-Bahn-Fahr-ten stets liest. Nun taucht er literarisch wieder in ein Stück DDR-Geschichte ein. Loest, der siebeneinhalb Jahre lang in Bautzen II inhaftiert war, schildert das Schicksal einer Durchschnittsfami-lie in Thüringen. Der Vater ist Hauptmann bei den Grenztruppen, die Mutter im sozialistischen Fachhandel, der 17-jährige Sohn träumt von einer Karriere als Bobsportler mit Reisen in den Westen. „Die Erzählung eignet sich für alle, die mehr über den DDR-Alltag erfahren möchten – ohne Schwarz-Weiß-Malerei.“ 3 cb
Erich Loest: „Gute Genossen“Linden-Verlag, 202 Seiten ISBN-13: 978-3861520016
Foto: DaviD Ulrich
3punkt 3 – Ausgabe 4/2013 – 21. Februar
DB REgio: SERvicE-ADRESSEn & ÖffnungSzEitEn
Kundendialog DB RegioFragen, Hinweise, Kritiken sowie Fahrplan- und Tarifauskünfte für den Verkehrsverbund (VBB): Babelsberger Straße 18, 14473 Potsdam, [email protected]
t 0331 2356-881/-882Fax 0331 2356-889Mo-Fr 7.00 - 20.00 Uhr
Fahrplanauskünftet 0800 150 70 90 (kostenlos)
Beratung und Buchungt 01805 99 66 33*
DB Abo-Centert 01805 066011*Fax 030 [email protected]
Fundservice-Hotlinet 09001 990599 (59 Cent/min*)Fax 0202 [email protected] 8.00 - 20.00 UhrSo 10.00 - 20.00 Uhr
MobilitätsServicezentralet 01805 512512*täglich 6.00 - 22.00 Uhr
Auskünfte und Fahrtanmeldungen zur Beförderung von Behinderten
DB Mobility Center Berlin-SteglitzSchlossstraße 129Mo-Sa 10.00 - 20.00 Uhr
Nostalgiefahrten ab Berlint 0331 6006706Mo-Fr 9.00 - 16.00 Uhr DB-Reisezentren (Auswahl)Berlin AlexanderplatzMo-Fr 7.00 - 21.00 UhrSa, So 9.00 - 21.00 UhrBerlin HauptbahnhofMo-So 6.00 - 22.00 UhrBerlin SüdkreuzMo-Fr 7.00 - 21.00 UhrSa, So 8.00 - 21.00 Uhr
Berlin OstbahnhofMo-Fr 7.00 - 21.00 UhrSa, So 9.00 - 21.00 UhrBerlin FriedrichstraßeMo-Fr 7.00 - 21.00 UhrSa, So 9.00 - 21.00 UhrBerlin-LichtenbergMo-Fr 8.00 - 18.00 UhrSa, So 8.00 - 17.00 UhrBerlin-SpandauMo-Fr 6.00 - 21.00 UhrSa, So 8.00 - 21.00 UhrBerlin Zoologischer GartenMo-Fr 7.00 - 21.00 UhrSa, So 9.00 - 21.00 UhrPotsdam HbfMo-Fr 7.00 - 20.00 UhrSa + So 10.00 - 18.00 Uhr
* 14 ct/min Festnetz, Mobilfunk max. 42 ct/min
Weitere Themen dieser AusgabeKundendialog-Team von DB Regio hat für Fragen und Anregungen ein offenes Ohr m Seite 6 Im S-Bahn-Netz wird gebaut:Wie orientiere ich mich bei großen Baumaßnahmen? Teil 3 einer Serie m Seite 9Fahrplanänderungen im Netz der S-Bahn und beim Regional-verkehr Berlin/Brandenburg m Seiten 12 bis 16Fundstelle im Bahnhof Zoo:Anlaufpunkt für alle, die in der Bahn etwas verloren haben m Seite 18Tickets für Ausflüge,Veranstaltungen und Events in den S-Bahn-Kundenzentren m Seite 18Streifzug des Monats:Reise nach Stettin, die grüne Großstadt an der Oder m Seiten 22/23An der TMB-Hotline:Pauschalangebote für den Urlaub in Brandenburg buchen m Seiten 26/27
IMPRESSUM
Herausgeber: punkt 3 Verlag GmbHPanoramastraße 1, 10178 Berlin
Telefon (030) 57 79 58 90, Telefax (030) 57 79 58 91
E-Mail: [email protected], www.punkt3.deRedaktionsbeirat:
Birgit Scharf (S-Bahn Berlin), Holger Prestin (DB Regio)
Bild: David UlrichLayout/Produktion: Carolin Semke/Henry Bootz
Druck: RMPKeine Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos
Nächste punkt 3-Ausgabeab 7. März 2013
Die Geschichte liegt auf der Straße
An neuer S-Bahn-Linie gehen Arbeiten voran
Fahrgäste müssen in Busse umsteigen
Tickets gewinnen für die Lange Nacht
Die künftige S 21 soll den Hauptbahnhof auch in Nord-Süd-
Richtung ins S-Bahn-Netz einbinden und für mehr Anschlussmöglichkeiten sorgen. Für den Anschluss an den Ring entsteht derzeit der Tunnelabschnitt am Hauptbahnhof, Brückenbauten werden vorbereitet.
m Seiten 6/7
Was bedeutete die Machtüber-nahme der Nationalsozialisten
1933 für die Berliner? Litfaßsäulen mit großen Porträtfotos und dem markanten X des Themenjahr-Logos laden zu spontanen Erkundungstou-ren in die Zeit vor 80 Jahren ein.
m Seiten 10/11
Wer sein Veranstaltungsticket in einem der S-Bahn-Kundenzentren
kauft, kann z.B. bei AquaDom & SEA LIFE oder Madame Tussauds mit Preisvorteilen rechnen. Für die Lange Nacht der Museen am 16. März gibt es zusätzlich Tickets zu gewinnen.
m Seiten 18 bis 20
Busse statt S-Bahnen fahren noch bis vsl. 3. März zwischen
Birkenwerder und Oranienburg (S 1), am 4./5. März nachts auch zwischen Zepernick und Bernau.Baumaßnahmen sind in der Fahr-planauskunft unter www.s-bahn- berlin.de berücksichtigt. Infos über Twitter: @SBahnBerlin
m Seiten 12 bis 16
DB-Projekt
Themenjahr in Berlin
Fahrplanänderungen
4 punkt 3 – Ausgabe 4/2013 –21. Februar
b B Neustrelitz (ohne Halt in Oranienburg)
Oranienburg
Lehnitz
Borgsdorf
Birkenwerder
Hohen Neuendorf
1 5 RB12
1 8 5 RB12
5 Berlin Hbf (tief)RB12 Lichtenberg 8 Grünau/Zeuthen
b C Zehdenick via Oranienburg
b Ersatzverkehr mit Bussen für 1Birkenwerder Oranienburg via Borgsdorf, Lehnitz
1 Wannsee
X
X
X
X
Bitte achten Sie auf die Zielbeschilderung am Bus! / Please look for the bus destination!
b B b C b
Am Bahnhof Birkenwerder geht es noch bis Anfang März turbu-
lenter zu als sonst. Er erfüllt als Umsteigepunkt zwischen Bussen und Schienenverkehr eine Schlüsselfunk- tion. An den Ersatzverkehr wegen der RE 5-Sperrung haben sich die meisten Pendler inzwischen gewöhnt und kennen ihre Fahralternativen, zurzeit starten und enden aber auch die Züge der S 1 (und wie immer die der S 8) hier.
Ersatzverkehr für die S 1 –bitte auf die Linie achten!
Im Rahmen der Munitionssuche in und um Oranienburg werden aktuell vier Fundstellen in unmittelbarer Nähe der S-Bahngleise wegen des Verdachts auf Blindgänger geöffnet. S-Bahn-Verkehr ist in diesem Zeit-raum nicht möglich.
Seit dem 16. Februar bis voraussicht-lich 3. März fährt die S 1 nur zwischen Wannsee und Birkenwerder. Zwischen Birkenwerder und Oranienburg fahren Busse. Die Haltestellen befinden sich in Birkenwerder in der Clara-Zetkin-Straße/Ecke An der Bahn, in Borgs-dorf Berliner Straße Ecke Bahnhofstra-ße, in Lehnitz halten die Busse Birkenwerderweg/Ecke Lehnitzstraße und in Oranienburg in der Willy-
Bus statt Zug und S-Bahn
Bei der Munitionssuche in Oranienburg werden seit September 2012 die Gleisanlagen des Regional- und Güterverkehrs sondiert. Insgesamt 11 363 Mal bohren die Mitarbeiter auf dem Gelände in Tiefen von acht bis 13 Metern. Im Bereich der S-Bahn-Gleise wurden 15 Verdachts-punkte gefunden, die während der Streckensperrung intensiv untersucht werden.
Foto
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Brandt-Straße (gegenüber vom Bahnhof). Die Fahrzeit verlängert sich um eine Viertelstunde.
Weil in Birkenwerder auch der Ersatzverkehr für die Regionalzüge startet, sollten Fahrgäste ganz genau auf die Zielbeschilderung am Bus achten.
Die Buslinie B mit Ziel Neustrelitz hält nicht in Oranienburg.
Die Buslinie C – Ersatz für die RB 12 von/bis Zehdenick (Mark) – wird bis Birkenwerder verlängert. Als Direkt-verbindung zwischen Birkenwerder und Oranienburg leistet sie Ersatz für S-Bahn- und Regionalverkehr, aller-dings ohne Zwischenhalte in Borgsdorf und Lehnitz.
Ersatzverkehr für RE 5 und RB 12sechs Wochen verlängert
Bei der Streckenertüchtigung der Bahnmagistrale Berlin-Rostock verlän-gert sich die Bauzeit auf den Abschnit-ten Fürstenberg – Neustrelitz sowie Nassenheide – Löwenberg. Eine Summe verschiedener Gründe – die Munitionssuche an der Strecke, ein Baustopp wegen einer Anwohner-klage, der Kälteeinbruch im November und die überaus langwierige Pfahl-gründung in den Moorstellen – führte zu dem Verzug.
Ab 27. April wird der Zugverkehr auf dem Abschnitt Neustrelitz – Rostock wie geplant wieder aufgenommen. Die Züge der Linien RE 5 und RB 12 fahren
Munitionssuche macht zwischen Oranienburg und Birkenwerder Ersatzverkehr für die S 1 erforderlich. Auch Fahrgäste des Regionalverkehrs müssen wegen der verlängerten Streckensperrung Berlin-Rostock noch bis Juni die Alternativen nutzen.
GraFik: D. speier
5punkt 3 – Ausgabe 4/2013 – 21. Februar
Alle Fahrpläne finden Reisende im
Internet unter www.bahn.de/aktuell,
weitere Informationen auch beim
Kundendialog DB Regio Nordost
unter t 0331 2356881 oder -6882
und unter der Service-Rufnummer
t 01805 996633.
Informationen zum S-Bahnverkehr
gibt es beim Kundentelefon der
S-Bahn unter t 030 297-43333
und auf der Internetseite
www.s-bahn-berlin.de.
Alle Änderungen und Fahralternativen
sind in der elektronischen Fahrplan-
auskunft berücksichtigt.
Bitte auch die Aushänge auf den
Bahnhöfen beachten.
i
An Verdachtspunkten wird der Boden geöffnet. Die wenigsten sind tatsäch-liche Gefahrenpunkte, oft finden sich im Erdreich Relikte älterer Gleisanlagen.
aus Berlin kommend bis Oranien-burg. Vom 27. April bis 9. Juni ist weiterhin ein Ersatzverkehr für die Strecke Oranienburg – Neu-strelitz (Linie B) und Oranienburg – Zehdenick (Linie C) eingerich-tet. Im Vergleich zur vorherigen Fahrt mit dem Ersatzverkehr sind Fahrgäste von/nach Neustrelitz fünf bis zehn Minuten kürzer unterwegs.
Zur ITB, der weltweit größten Reisemesse in Berlin, öffnen
sich am 9. und 10. März, jeweils von 10 bis 18 Uhr, für alle Privatbesucher die Türen. Das offizielle Partnerland ist in diesem Jahr Indonesien, das mit weißen Traumstränden und faszinierender Tierwelt punktet. Zu den rund 11 000 Ausstellern gehören auch die Deutsche Bahn und die S-Bahn Berlin sowie weitere Tochter-unternehmen, die ihre Angebote vorstellen. Die S-Bahn Berlin bietet den Besuchern die Möglichkeit, vorab Eintrittskarten 2,50 Euro günstiger als an der Tageskasse zu kaufen. Auf der Messe geben die Mitarbeiter des Berliner Verkehrs-unternehmens neben Ausflugstipps auch Informationen zu allen VBB-Fahrausweisen und Fahrverbindun-gen.
Zu finden ist die S-Bahn Berlin in der Deutschlandhalle 14.1, wo sich das Unternehmen am Stand der Deutschen Bahn präsentiert.
Die Deutsche Bahn stellt unter anderem ihren Städtereisen-Kurzur-laubsservice Ameropa, den Online-Vertrieb, die Grüne BahnCard und Touch&Travel vor. Wer Gruppenrei-sen und Klassenfahrten plant, ist ebenfalls am Stand richtig. Des Weiteren präsentieren sich die Jugendwebsite der Bahn draufabfah-ren.de, InterRail, BahnCharter und touristische Kooperationen, darun-ter Fahrtziel Natur. Der Chauffeur-service der Deutschen Bahn sowie Call a Bike sind in Halle 9, Stand 106, zu finden. Die DB Regio AG Region Nordost informiert unter anderem über regionale Ausflugstipps mit der Bahn in Halle 6.2A/106 und 12/101.
Für die An- und Abreise zur ITB empfehlen sich öffentliche Verkehrs-mittel, wie die S-Bahn Berlin, denn es stehen kaum Parkplätze zur Verfügung. Wer sich nach dem Besuch der Reisemesse in einem Restaurant der Stadt mit Speisen aus aller Welt verwöhnen lassen möchte oder weitere Unternehmungen plant, wählt die VBB-Tageskarte. 3 cb
Mit der S-Bahn Berlin sparenund von Indonesien träumen ITB-Tickets zum Vorteilspreis erhältlich
Indonesien präsentiert sich als offizielles Partnerland.
Foto
: ItB
Ber
lIn
Karten zum Vorteilspreis von nur 12,00 €
statt 14,50 € gibt es im Vorverkauf an allen
Fahrausweisautomaten und Kundenzentren
der S-Bahn Berlin. Die Tickets werden bei der
S-Bahn bis zum 8. März 2013 verkauft.
www.itb-berlin.de/publikum
Messegelände Berlin, Messedamm 22
Anfahrt:
S-Bf Messe Süd (Eichkamp) S-Bf Messe Nord/ICC U-Bf Kaiserdamm U2
U-Bf Theodor-Heuss-Platz U2
Die S 75 (Wartenberg – Westkreuz) wird
mittwochs bis freitags in der Zeit von ca. 9 bis
ca. 19 Uhr im 20-Minuten-Takt über Messe Süd
und Heerstraße nach Olympiastadion
verlängert. Am Wochenende 9. und 10. März
finden umfangreiche Bauarbeiten im Bereich
Ostkreuz statt. Die S 75 wird in zwei
Abschnitte (Wartenberg – Lichtenberg und
Ostbahnhof – Westkreuz) geteilt, wobei der
westliche Abschnitt ebenfalls in der Zeit von
ca. 9 bis ca. 19 Uhr im 20-Minuten-Takt über
Messe Süd und Heerstraße nach Olympiastadi-
on verlängert wird. Empfehlung: Ab Ostkreuz
bzw. Frankfurter Allee (zwischen Lichtenberg
und Frankfurter Allee bitte die U-Bahn-Linie
U5 benutzen) mit der Ringbahnlinie S 42 bis
Messe Nord/ICC fahren.
Die Abfahrt der S 75 in Messe Süd nach
Wartenberg bzw. Ostbahnhof erfolgt jeweils zu
den Minuten 17, 37 und 57. Zusammen mit
der regulär im 10-Minutentakt verkehrenden
S-Bahn-Linie S 5 bestehen damit am S-Bahnhof
Messe Süd neun Fahrmöglichkeiten pro Stunde
stadteinwärts.
6 punkt 3 – Ausgabe 4/2013 –21. Februar
Die Bauarbeiten für die künftige S 21 sind in vollem Gange. Die
Baufelder südlich der Invalidenstraße im Bereich des Berliner Hauptbahn-hofs sind ein besonders sensibler Bereich. Der Bauab-lauf muss so gestaltet werden, dass der Hauptbahnhof möglichst störungs-frei funktioniert. So muss zum Beispiel die Belieferung des Hauptbahnhofes vom Friedrich-List-Ufer aus zu jeder Zeit möglich sein. Die erforderlichen Umverlegungen von Leitungen (Fernwärme, Wasser, Gas) sind bereits erledigt, nun erfolgt der
Blick auf die Bauarbeiten am Hauptbahnhof
Foto
:DB
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Die Grafik zeigt ganz vorne die S-Bahn-Trasse der S 21. Die Brücke über den Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal wird durch den Portalpfeiler der Fernbahn-Trasse verlaufen.
Brücken und Tunnel für die neue S-Bahn-Linie S 21 entstehenIm Wedding wird in die Höhe, am Hauptbahnhof in die Tiefe gebaut
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Ist-Zustand: Im Hintergrund fährt die Ringbahn, vorne die Fernzüge. Die Bauarbeiten für den Brückenzug beginnen. Östlich davon wird der Anschluss an den S-Bahnhof Wedding entstehen.
Voraushub der Baugrube. Nördlich der Invalidenstraße wurden in zwei Baufeldern auf rund 250 m Länge Schlitzwände und 138 Bohr-pfähle (Durchmesser 1,2 m, Länge ca.
25 m, Bohrtiefe ca. 45 m) eingebracht. Im Februar beginnt nun der schrittweise Aushub der Baugru-ben und der Einbau sogenannter Steifenla-
gen. Wenn der Aushub erfolgt ist – die Baugrube füllt sich fortlaufend mit Grundwasser – kommen Taucher zum Einsatz. Sie stellen mit Hilfe von Betonpumpen die Sohle der Baugrube her. Wenn das geschehen ist, wird die
Baugrube ausgepumpt (man nennt das auch gelenzt). Erst dann kann der eigentliche Rohbau für den künftigen Tunnelabschnitt der S 21 begonnen werden.
Weiter im Norden geht es jetzt auch endlich los mit den Bauarbeiten. Hier soll ein 465 Meter langer Brückenzug entstehen, über den die künftige S 21 in den Berliner Innenring einbindet. Hierfür werden die Baufelder beräumt, Baustraßen eingerichtet und Vermessungsarbeiten durchgeführt. Im Sommer beginnen dann Leitungs-umverlegungen und notwendige Straßenanpassungen im Bereich der Tegeler Straße.
3 Arno Jaeger
Projektleiter
Arno Jaeger
informiert über
aktuelle Bauarbeiten
7punkt 3 – Ausgabe 4/2013 – 21. Februar
Berliner Hauptbahnhof bis zum NordringDie neue S-Bahnlinie S21
Vom Berliner Hauptbahnhof bis zum NordringDie neue S-Bahnlinie S21
Ihre Vorteile auf einen Blick:Ein lückenloser Berliner NahverkehrMehr AnschlussmöglichkeitenVerkürzung der Fahrzeit vom Hauptbahnhof Richtung Norden
Die neue S-Bahnlinie S21 verbindet in der 1. Baustufe den Berliner Hauptbahnhof mit dem nördlichen Berliner Innenring. Der Hauptbahnhof war bisher nur in Ost-West-Richtung an das S-Bahnnetz ange-schlossen. Jetzt erhält er eine Verbindung in Nord-Süd-Richtung und funktioniert als Entwickler des Stadtquartiers. Geplant ist, die S21 in der 2. Baustufe zum Potsdamer Platz zu verlängern.
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DB ProjektBau GmbHRegionalbereich [email protected]
MI T TE
T IERG ARTEN
Westhafen
Hauptbahnhof
Wedding
Straße des 17. Juni
Invalidenstraße
Chausseestraße
Perleberger Straße
Alt-Moabit
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Tunnel
Neubaustrecke
Geplante Strecke
Potsdamer PlatzFoto: Lothar Mantel, DB ProjektBau
Berliner Hauptbahnhof bis zum NordringDie neue S-Bahnlinie S21
Vom Berliner Hauptbahnhof bis zum NordringDie neue S-Bahnlinie S21
Ihre Vorteile auf einen Blick:Ein lückenloser Berliner NahverkehrMehr AnschlussmöglichkeitenVerkürzung der Fahrzeit vom Hauptbahnhof Richtung Norden
Die neue S-Bahnlinie S21 verbindet in der 1. Baustufe den Berliner Hauptbahnhof mit dem nördlichen Berliner Innenring. Der Hauptbahnhof war bisher nur in Ost-West-Richtung an das S-Bahnnetz ange-schlossen. Jetzt erhält er eine Verbindung in Nord-Süd-Richtung und funktioniert als Entwickler des Stadtquartiers. Geplant ist, die S21 in der 2. Baustufe zum Potsdamer Platz zu verlängern.
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DB ProjektBau GmbHRegionalbereich [email protected]
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Westhafen
Hauptbahnhof
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Alt-Moabit
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Potsdamer PlatzFoto: Lothar Mantel, DB ProjektBau
Berliner Hauptbahnhof bis zum NordringDie neue S-Bahnlinie S21
Vom Berliner Hauptbahnhof bis zum NordringDie neue S-Bahnlinie S21
Ihre Vorteile auf einen Blick:Ein lückenloser Berliner NahverkehrMehr AnschlussmöglichkeitenVerkürzung der Fahrzeit vom Hauptbahnhof Richtung Norden
Die neue S-Bahnlinie S21 verbindet in der 1. Baustufe den Berliner Hauptbahnhof mit dem nördlichen Berliner Innenring. Der Hauptbahnhof war bisher nur in Ost-West-Richtung an das S-Bahnnetz ange-schlossen. Jetzt erhält er eine Verbindung in Nord-Süd-Richtung und funktioniert als Entwickler des Stadtquartiers. Geplant ist, die S21 in der 2. Baustufe zum Potsdamer Platz zu verlängern.
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DB ProjektBau GmbHRegionalbereich [email protected]
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Westhafen
Hauptbahnhof
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Straße des 17. Juni
Invalidenstraße
Chausseestraße
Perleberger Straße
Alt-Moabit
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Neubaustrecke
Geplante Strecke
Potsdamer PlatzFoto: Lothar Mantel, DB ProjektBau
Die neue S-Bahn-Linie wird den Hauptbahn-hof mit dem nördlichen Berliner Innenring verbinden (1. Baustufe).
DB ProjektBauinformiert
Die Baustelle Anfang Februar
Foto
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Bequem bargeldlos bezahlen:Fahrausweise, Touristen-und Eventtickets
An den 500 Fahrausweisautomaten der S-Bahn
Berlin ist die Zahlung auch mit EC- oder
Geldkarte möglich. Ob Einzelfahrausweise,
Umweltkarten oder Tickets für Events in und
um Berlin – bargeldlos kaufen
y ohne Limit oder Mindestbetrag
y spontan und rund um die Uhr
y schnell und bequem.
Die Suche nach Münzen und Banknoten kann
man sich sparen. Einfach Karte einstecken und
den Hinweisen auf dem Display folgen – fertig!
Service am S-Bahn-automaten
Der Aufzug zwischen dem Zugangsbereich und dem S-Bahn-
steig am Bahnhof Karlshorst (S 3) wird voraussichtlich ab der ersten Märzwoche bis Ende April wegen Abrissarbeiten im Zugangsbereich gesperrt. Der genaue Stilllegungster-min hängt vom Baufortschritt ab. In ihrer Mobilität eingeschränkte Fahrgäste können sich vor Fahrtan-tritt unter www.s-bahn-berlin.de über die Verfügbarkeit des Aufzuges aktuell informieren. Durch die Abrissarbeiten Anfang März im Zugangsbereich wird dann der Zugang zum Bahnhof nur noch durch die Personenunterführung Stolzenfelsstraße/Am Carlsgarten gewährleistet. Hintergrund ist der Bau eines neuen westlichen Zugangs von der Treskowallee zum Bahnhof Karlshorst sowie einer neuen Eisen-bahnüberführung über die Treskow-allee.
Aufzug am Bahnhof Karlshorst wegenBauarbeiten gesperrt
Zeitplan für den Bauabschnitt vom
Berliner Hauptbahnhof bis zum Nordring –
so geht es weiter:
2013 Baubeginn der Eisenbahnbrücken
über den Berlin-Spandauer-
Schifffahrtskanal, die Perleberger
Straße und am Hamburger und
Lehrter Güterbahnhof
2013 Baubeginn der neuen Straße
„Nordufer”
2014 Unterbrechung der Tegeler Straße
2015 Erstellung der bahntechnischen
Ausrüstung
2016 Ausbau der S-Bahnstation
2017 Inbetriebnahme der S 21
(voraussichtlich Dezember 2017)
Ganz einfach deutschlandweit zu einem Festpreis von 69 Euro in
der 2. Klasse auf Reisen gehen: Mit dem Einsteiger-Ticket der Deutschen Bahn (DB) ist das jetzt möglich. Das Angebot gilt jeweils für eine Hin- und Rückfahrt inklusive Sitzplatzreservie-rung. Für die 1. Klasse kostet das Ticket 99 Euro. Die einfache Fahrt wird für die Hälfte des Preises angebo-ten. Das Ticket wird bis zum 10. März in allen Vertriebsstellen der DB zu gleichen Konditionen verkauft,
Foto: DB aG/Jochen SchmiDtICE T-Baureihe 411 auf der winterlichen Frankenwaldrampe, bei einer Fahrt von München nach Berlin
Hin und zurück für 69 EuroBahn-Einsteiger-Ticket ist noch buchbar
solange der Vorrat reicht. Es besteht Zugbindung. Die Vorkaufsfrist beträgt drei Tage. Reisezeitraum ist bis 24. März 2013. Familienkinder unter 15 Jahren reisen kostenlos mit ihren Eltern oder Großeltern. Umtausch und Erstattung sind ab dem 1. Geltungstag ausgeschlossen. Nachtzüge sowie der ICE Sprinter sind von Buchungen ausgenommen. Nähere Informationen, auch zur Verfügbarkeit und Angebots-bedingungen, gibt es im Internet unter www.bahn.de/einsteigerticket.
8 punkt 3 – Ausgabe 4/2013 –21. Februar
„10 x 10 Ausflugsziele in Berlin und Brandenburg“
und 100 x 100 oder noch mehr Bitten von interessierten Ausflüglern danach – die erste Auflage des kostenlosen Heftes geht weg wie warme Semmeln. Doch es ist noch zu haben! In den S-Bahn-Kundenzentren und beim Verkehrsverbund Berlin- Brandenburg! Letzterer zeichnet als Herausgeber auch für die Auswahl der Tipps verantwort-lich, die allesamt schon im VBB-Kundenmagazin veröffent-licht waren und nun zusammen-gefasst wurden. Da versteht es sich auch von selbst, dass alle Ziele gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sind.
Geordnet ist das Heft nach Interessenlagen – zehn Parks und Gärten, zehn historische Stadtkerne, zehn Familien-
angebote und so weiter. Neben anreizen-den Fotos von den Orten des Gesche-hens gibt es
präzise Fahrhinweise mit Bahn und Bus zum Ziel, zudem Informationen über Eintrittspreise, Öffnungszeiten, Infonummern.
Vieles kennt der eifrige Berlin/Brandenburg-Bummler sicher schon, doch, mit einigem zeitlichen Abstand betrachtet, kann man allen 100 Tipps wieder neue Seiten abgewinnen.
100 x 100 Nachfragennach 10 x 10AusflugszielenBei S-Bahn Berlin und VBB noch zu haben: das kostenlose Ausflugsheft
i Das Sonderheft ist kostenfrei in
den S-Bahn-Kundenzentren und im
VBB-Infocenter, Hardenbergplatz 2,
10623 Berlin, erhältlich.
Die einzelnen Ausflugsvorschläge
sind auch im Internet unter
www.VBB.de/die10schoensten
abrufbar.
Für alle Fragen und Anregungen ein offenes OhrRund 30 000 Anfragen erreichten das Kundendialog-Team von DB Regio 2012
Alle Hände voll zu tun hatte das sechsköpfige Team des Kunden-
dialogs von DB Regio in Potsdam im vergangenen Jahr. Rund 30 000 Anfragen erreichten die Potsdamer Auskunfts-stelle – die meisten per Telefon, aber auch per E-Mail, Brief oder Fax ist die Kontaktaufnahme möglich. „Wir haben auf alles eine Antwort, geben Fahrplan- und Tarifauskünfte bis hin zu Ausflugs-tipps und klären auf Wunsch auch technische Fragen. Sollten wir einmal eine Antwort nicht gleich parat haben, dann erkundigen wir uns in den entspre-chenden Fachabteilungen von DB Regio“, sagt Silva Bartz, seit 2004 Mitarbeiterin des Kundendialogs.
2012 besonders gefragt waren Fahralternativen für den gesperrten Streckenabschnitt der Linien RE 1 und RE 7 zwischen der Berliner Innenstadt und Potsdam. „Hier haben wir die Fahrgäste auf die S-Bahn verwiesen, die im 10-Minuten-Takt verkehrt. Doch inzwischen ist diese wichtige Baumaßnahme beendet und die Fahrzeitverlängerung für die vielen Pendler auf der Strecke gehört der Vergangenheit an“, erklärt Silva Bartz. Für die Sperrung der nördlichen RE 5- Strecke kann sie bis vor Juni noch keine Entwarnung geben. Während die Berufspendler die Umfahrungsmög-lichkeit mit Bussen und Zug-Shuttle kennen, melden sich noch vereinzelt
Gelegenheitsfahrer, um sich zu informieren.
Auch wer einen Ausflug plant, ist beim Kundendialog-Team richtig. „Zu den Adventswochenenden waren die Sonderzüge zum Strietzelmarkt nach Dresden natürlich wieder stark gefragt“, so Bartz. Sie kennt aber auch ungewöhnliche Fragen zur Freizeitge-staltung: „Uns riefen auch schon einmal Großeltern an, die mit ihren Enkeln unbedingt eine Fahrt im Doppelstockzug unternehmen wollten – egal wohin.“
Das Team des Kundendialogs hilft übrigens auch weiter, wenn Fahrgäste ihr Handy, Portemonnaie oder gar ihr Laptop im Zug vergessen haben. „Da empfehlen wir, uns sofort nach dem Bemerken des Verlusts anzurufen, denn dann nehmen wir umgehend Kontakt zum Zugbegleiter oder -fahrer auf“, so Silva Bartz. Zu ihren schönsten Arbeitserinnerungen 2012 gehört wohl die Freude eines Ehepaars, das auf diese Weise eine verlorengegangene Geldbörse mit allen Ausweisen zurück erhielt. 3 cb
Kundendialog DB Regio
Babelsberger Straße 18
14473 Potsdam
t 0331 2356-881/-882
Fax 0331 2356-889
Mo-Fr 7-20 Uhr
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Gehören zum Team Kundendialog: Silva Bartz, Uta Müller und Anke Lücke (von links).
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9punkt 3 – Ausgabe 4/2013 – 21. Februar
Zugzielanzeiger
Während der Baumaßnahme weist eine Lauf-
schrift an den Zugzielanzeigern auf die aktuelle
Situation und gegebenenfalls auf Umfahrungs-
möglichkeiten hin. Das Laufband kann bereits
mehrere Tage vorher aktiviert werden.
Ankündigungsplakate
Damit die Fahrgäste gut vorbereitet sind, weisen
Ankündigungs-
plakate auf den
entsprechenden
Bahnhöfen und
Zulaufstrecken
auf die
anstehenden
Bauarbeiten hin.
So kann man
sich rechtzeitig
auf die Ein-
schränkungen
einstellen und
Umfahrungen
planen.
Je nachdem, wann, wie lange und wie
aufwendig gebaut wird, stehen
zahlreiche Informationsquellen zur
Verfügung. Diese werden in einer
sechsteiligen Serie vorgestellt.
Bereits erschienen:
Teil 1 – Informationen vor Fahrtantritt
Teil 2 – Orientierung vor Ort während der
Baumaßnahmen
In der nächsten Ausgabe:
Teil 4 – Neue Informationsmittel
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Fahrplanänderungen wegen Bauarbeiten bei der S-Bahn Berlin
Wie informiere ich mich zusätzlich über große Baumaßnahmen?
Max-Bahnbautreff
Bei größeren Baumaßnahmen,
die über mehrere Wochen gehen
oder bei denen Ersatzverkehr mit
Bussen für mindestens eine
durchgehende Woche notwendig
ist, findet eine ausführliche
Informationsveranstaltung – der
Max-Bahnbautreff – statt. „Max
Maulwurf“ und Bauexperten der
DB ProjektBau, von DB Netz und
DB Station&Service sowie der
S-Bahn Berlin geben auf dem
Bahnhof, der auf dem Strecken-
abschnitt mit den geplanten
Einschränkungen am stärksten
frequentiert ist, umfangreiche
Informationen zu den Fahralter-
nativen – wie z. B. im Fall
Lichtenrade (S 2, Foto).
Fahrgäste und Anwohner sind
eingeladen, sich über Ersatzmaß-
nahmen und Reisealternativen
zu informieren. Während dieser
Veranstaltungen wird das
Sonderfaltblatt mit Informatio-
nen zum Ersatzverkehr verteilt.
Sonderfaltblatt
Ein Sonderfaltblatt mit Hintergrundinformatio-
nen wird erstellt. Darin ist das Bauvorhaben
erläutert. Fahralternativen und Ersatzverkehr
werden anhand von Fahrplantabellen und Skizzen
zu den Haltestellen des
Ersatzverkehrs erklärt. Das
Faltblatt ist im Vorfeld in den
S-Bahn-Kundenzentren und an
den Fahrkartenausgaben
erhältlich sowie online unter
www.s-bahn-berlin.de abrufbar,
außerdem wird es beim
Max-Bahnbautreff verteilt.
punkt 3
Die punkt3 ergänzt und vertieft die Bauinformati-
onen mit redaktionellen Beiträgen und
Hintergründen zu den Baumaßnahmen. Zum
Beispiel berichten regelmäßig Projektleiter der
DB Projektbau von den Fortschritten auf den
verschiedenen Baustellen im Netz.
Ausgaben mit solchen Hintergrundinformationen
erreichen die Anwohner auch über gezielte
Hausverteilung an den jeweiligen Streckenab-
schnitten. Redaktionelle Inhalte werden
zusätzlich auf der Webseite der S-Bahn Berlin
veröffentlicht.
Teil 3
Um die Leistungsfähigkeit des Berliner S-Bahn-Netzes weiterhin zu
gewährleisten, sind regelmäßige Instand-haltungsarbeiten der Gleisanlagen nötig.Der Informationsbedarf für die Fahrgäste ist groß, wenn die planmäßigen Bauarbei-ten zu Einschränkungen und Fahrplanän-derungen führen. Wie man sich vor Fahrtantritt informiert und während der Baumaßnahmen vor Ort orientiert sowie Umfahrungsmöglichkeiten oder den Ersatzverkehr findet, zeigten Teil 1 und Teil 2 der Serie. Bei größeren Projekten informiert die S-Bahn Berlin im Vorfeld ausführlich über die Hintergründe sowie den Ablauf der Bauarbeiten und die Umfahrungsalterna-tiven. Auf folgenden Wegen erhalten Fahrgäste zusätzliche Informationen bei größeren Baumaßnahmen:
Immer aktuell: die Fahrplanauskunft unter
www.s-bahn-berlin.de und fürs Smartphone
oder Tablet mobil.s-bahn-berlin.de
Aktuelle Fahrplanänderungen auf Grund von
Baumaßnahmen werden im Routenplaner
berücksichtigt.
Im Vorfeld vom PC aus
und auch unterwegs
können sich Nutzer
also leicht
von A nach B
navigieren und
Umfahrungsmöglichkeiten
anzeigen lassen.
Bauinformationen
Ersatzfahrpläne
Übersichtspläne
Ersatzverkehr mit Bussen
Wannsee–Zehlendorf
wegen Gleisbauarbeiten
Gültig vom 28. 3. (Do) 22 Uhr durchgehend bis 8. 4. 2013 (Mo) 1.30 Uhr
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Nr. 1 Stand 14..02.2013 – 50 Stück
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Wannsee – Zehlendorf Ersatzverkehr mit Bussen
rail replacement service by bus
28.03. (Do) 22:00 Uhr – 08.04.2013 (Mo) 1:30 Uhr
1 Zehlendorf <> Oranienburg
Ersatzverkehr mit Bussen rail replacement service by bus
Schnellbus-Linie A: Wannsee <> Rathaus Zehlendorf
Lokalbus-Linie B: Wannsee <> Nikolassee <> Schlachtensee <> Mexikoplatz <> U-Bf. Krumme Lanke <> Zehlendorf Die Beförderung von Fahrrädern / Kinderwagen / Roll- stühlen ist nur im Rahmen vorhandener Kapazitäten möglich, dabei haben Kinderwagen und Rollstühle Vorrang.
Umfahrungsmöglichkeiten/bypass options:
Wannsee <> Friedrichstraße mit S7, RE1, RE7, RB21, RB22
Wannsee <> Schöneberg mit S7 und S41/42 bzw. S46 mit Umstieg in Westkreuz
Achten Sie bitte auf unser Sonderfaltblatt:
Grund: Gleisbauarbeiten
Weitere Informationen / further information S-Bahn-Kundentelefon 030 297-43333 Internet www.s-bahn-berlin.de mobil.s-bahn-berlin.de Twitter @SBahnBerlin
erhältlich ab 20.03. (Mi) - an den betroffenen Bahnhöfen, - in den S-Bahn-Kundenzentren - im Internet unter www.s-bahn-berlin.de
Weitere Informationen, Hintergründe zu den Bauarbeiten und Gespräche mit Experten von der Deutschen Bahn sowie der S-Bahn Berlin GmbH auf dem Max-Bahnbautreff am 20.03. (Mi) von 15 bis 18 Uhr in Mexikoplatz
10 punkt 3 – Ausgabe 4/2013 –21. Februar
Porträts von zwei Frauen mit sehr unterschiedlichem Bekannt-
heitsgrad begegnen den Passanten derzeit auf dem quirligen Hackeschen Markt. Da lohnt es sich, die Shopping-tour oder den Weg zum Café kurz zu unterbrechen und herauszufinden, was es damit auf sich hat. Die Litfaß-säulen erinnern an die Bedeutung der Spandauer Vorstadt als Zentrum jüdischen Lebens – vom ärmlicheren Milieu des Scheunenviertels bis zum
westlichen gutbürgerlichen Areal rund um die Oranienburger Straße mit der Neuen Synagoge – und an die Zerstörung dieses Zentrums.
Beide Porträts geben den Opfern der nationalsozialistischen Terror-herrschaft ein Gesicht. Die eine – Anne Frank – ist durch die Veröffent-lichung ihres Tagebuchs weltweit zur Symbolfigur geworden. Nur wenige Schritte vom Hackeschen Markt entfernt, erzählt die Ausstellung „Anne Frank . hier & heute“ von ihrer Emigration aus Frankfurt/Main nach Amsterdam, dem Leben im Versteck und der Deportation. Man lernt auch Annes aus Berlin stammende Freun-dinnen kennen. Im gleichen Haus in der Rosenthaler Straße 39 befindet sich auch die Gedenkstätte „Stille Helden“. Sie erinnert an Menschen, die während der NS- Diktatur verfolgten Juden beistanden. Einer davon war der Kleinfabrikant Otto Weidt, der seine Werkstatt im Hinterhof des Hauses hatte und während des Zweiten Weltkrieges hauptsächlich blinde und gehörlose Juden beschäftigte. Das Museum berichtet am authentischen Ort von Otto Weidts Bemühungen, seine Arbeiter vor Verfolgung und
Deportation zu schützen.Wohl als erste Frau überhaupt
wurde Regina Jonas – die Frau auf dem zweiten Bild – im Jahr 1935 zur Rabbinerin ordiniert. Fast vierzig Jahre vor der Ordination von Sally Priesand 1972 – die Amerikanerin galt lange Zeit als erste weibliche Rabbinerin. Bis zur Entdeckung ihrer Dokumente nach dem Mauerfall war Regina Jonas in völlige Vergessen-heit geraten. Dabei hatte sie in den 30er Jahren mit ihrer Abschlussarbeit „Kann die Frau das rabbiische Amt bekleiden?“ und ihrem Wunsch, Rabbinerin zu werden, eine große Debatte ausgelöst. Auf ihren Spuren lässt sich das jüdische Leben in der Spandauer Vorstadt weiter und wiederentdecken.
Regina Jonas war ein Kind des Scheunenviertels, in dem sich Otto Weidts Werkstatt befand. Sie studier-te an der Hochschule für die Wissen-schaft des Judentums in der heutigen Tucholskystraße 9 und lebte bis zu ihrer Deportation nach Theresien-stadt in der Krausnickstraße 6, wo heute eine Gedenktafel an sie er-innert. In der renommierten Neuen Synagoge, direkt in ihrer Nachbar-schaft, durfte sie dennoch nicht
Erste Rabbinerin trifft auf berühmte TagebuchschreiberinSpurensuche in der Spandauer Vorstadt
Eine Gedenktafel an ihrem letzten selbst gewählten Wohnort in der Krausnickstraße erinnert an Regina Jonas.
Portalausstellung Zerstörte Vielfalt – Berlin 1933-1938
DeutschesHistorischesMuseum
12 Projekte im Focus www.berlin.de/2013
Innenstadt und Ausgrenzung HackescherMarkt
Man muss in Berlin nicht ins Museum gehen, um etwas über Geschichte zu erfahren – die Geschichte liegt auf der Straße. Stadtmarkierungen laden zu spannenden Entdeckungsreisen ein und machen neugierig auf die zahlreichen Projekte zum Themenjahr.
11punkt 3 – Ausgabe 4/2013 – 21. Februar
predigen – das war selbst in dieser liberalen Gemeinde damals noch schwer durchsetzbar. Wie sehr sie sich zur Seelsorgerin berufen fühlte, zeigt, dass sie die Arbeit selbst im Konzentrationslager noch fortsetzte. Regina Jonas wurde 1944 in Ausch-witz ermordet. An ihr Leben und das ihrer Nachbarn erinnern heute in Berlin-Mitte zahlreiche weitere Gedenkorte.
3 Nina Dennert
Die Neue Synagoge in der Oranienburger Straße ist ein herausragendes Baudenkmal. Mit ihrer ständigen Ausstellung „Tuet auf die Pforten“ zeichnet die Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum die Geschichte des Hauses und das mit ihm verbundene Leben nach.
Veranstaltungen und Ausstellungen zum Themenjahr rund um den Hackeschen Markt(Eine Übersicht aller Veranstaltungen und weitere Informationen gibt es unter www.berlin.de/2013)
Stadtführung
y Jüdisches Leben zwischen
Synagoge und Hackeschen Höfen
Jeden Samstag und Mittwoch jeweils 15 Uhr
Dauer: ca. 1,5 bis 2 Stunden
Treffpunkt: Am alten Eingang der Synagoge
Oranienburger Straße
Eintritt: 10 Euro, ermäßigt 8 Euro
Anmeldung erforderlich: t 030 4440936
oder www.stadtverfuehrung.de
Ausstellungen
y Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt
Gedenkstätte Stille Helden
Rosenthaler Straße 39, 10178 Berlin
Mo-So 10-20 Uhr
Eintritt: frei
y Anne-Frank-Zentrum
Rosenthaler Straße 39, 10178 Berlin
Di-So 10-18 Uhr
Eintritt: Erwachsene 5 Euro, Kinder 3 Euro
y Stiftung „Neue Synagoge Berlin“ –
Centrum Judaicum
www.centrumjudaicum.de
Oranienburger Straße 28/30
Eintritt: 3,50 Euro, ermäßigt 3 Euro
Gedenkorte
y Tafel zur Erinnerung an die Alte Synagoge
Heidereutergasse 4
y Tafel zur Erinnerung an das „Judenreferat
der Polizeistelle Berlin“ Burgstraße 28
y Denkmal zur Erinnerung an das ehemalige
Sammellager in der Großen Hamburger
Straße 26
Große Hamburger Straße 25
y The Missing House
Große Hamburger Straße 15-16
y Denkmal zur Erinnerung an die Protest-
aktion in der Rosenstraße
28. Februar Gedenkveranstaltung zum
70. Jahrestag der „Fabrik-Aktion“, bei der
tausende Jüdinnen und Juden an ihren Zwangs-
arbeitsstätten verhaftet und anschließend
nach Auschwitz deportiert wurden
17.00 Uhr Gedenkfeier Rosenstraße
18.30 Uhr Filmvorführung „Rosenstraße“
(D/NL 2003, 135 Minuten)
Regie: Margarethe von Trotta
Instituto Cervantes Berlin
Rosenstraße 18, 10178 Berlin
Eintritt: frei
„The Missing House“ in der Großen Hambur-ger Straße. An die Bewohner des Hauses, das am Vormittag des 3. Februar 1945 durch Bomben zerstört wurde, und an die Gründe, warum sie es verließen, erinnern die Gedächtniswände links und rechts der Lücke.
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Anfahrt:
Bahnhof Hackescher Markt
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Eine derzeit stattfindende Verkehrsbefragung dient als
Grundlage für die Aufteilung von über einer Milliarde Euro Fahr-geldeinnahmen unter den im Verkehrsverbund Berlin-Branden-burg (VBB) zusammengeschlosse-nen Verkehrsunternehmen. Noch bis zum 16. Juni 2013 sollen insgesamt rund 800 000 Fahrgäs-te befragt werden.
Täglich sind im Verbundgebiet rund 3,5 Millionen Fahrgäste unterwegs. Im VBB kann man mit einem VBB-Fahrschein alle Busse, Bahnen und Fähren des Öffentli-chen Personennahverkehrs (ÖPNV) nutzen, unabhängig vom Betreiber. Je nach Nutzung werden die Fahrgeldeinnahmen auf die Verkehrsunternehmen aufgeteilt. Zusammen mit den Mitteln der Länder Berlin und Brandenburg sowie der Landkreise und kreis-freien Städte in Brandenburg gewährleisten die Einnahmen die ÖPNV-Finanzierung.
Im Laufe der Erhebung werden bei allen Verkehrsunternehmen in Summe die Ein- und Aussteiger auf rund 70 000 Fahrten gezählt. Dabei wird geschultes Personal eingesetzt, das sich gegenüber den Fahrgästen ausweist. Es werden Fragen zum Fahrausweis, -weg und -ziel gestellt. Bei den neuen VBB-fahrCards werden Tarifstufe und ausgebendes Verkehrsunter-nehmen mit Hilfe von Kontroll-technik ausgelesen. Die Auswer-tung erfolgt anonym und lässt keine Rückschlüsse auf den Fahrgast zu. Eine Befragung dauert ungefähr zwei Minuten und ist somit bequem während der Fahrt möglich. Aus den Daten können darüber hinaus auch Rückschlüsse zur Optimierung des bisherigen Verkehrsangebotes abgeleitet werden.
Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg und die Verkehrsun-ternehmen bitten um eine rege Teilnahme und danken allen Fahrgästen für die freundliche Unterstützung.
Befragung entscheidetüber Aufteilung von Fahrgeldern inMilliardenhöheNoch bis 16. Juni Fahrgast-Interviews in Bahn und Bus
12 punkt 3 – Ausgabe 4/2013 –21. Februar
Fahrplanänderungen im S-Bahn-Liniennetz
Fahren & Bauen im Zeitraum vom Donnerstag, 21.02.2013, bis Sonntag, 10.03.2013
Weitere Informationen zu Baumaßnahmen, Terminänderungen und zur aktuellen Betriebssituation im Internet unter www.s-bahn-berlin.de oder am S-Bahn-Kundentelefon unter t 030 297-43333.Vor Fahrtantritt die Fahrplanauskunft nutzen – hier sind die Baumaßnahmen berücksichtigt.
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14 punkt 3 – Ausgabe 4/2013 –21. Februar
Fahrplanänderungen im S-Bahn-Liniennetz
Fahren & Bauen im Zeitraum vom Donnerstag, 21.02.2013, bis Sonntag, 10.03.2013
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15punkt 3 – Ausgabe 4/2013 – 21. Februar
Fahrplanänderungen im DB Regio-Liniennetz
Fahren & Bauen im Zeitraum vom Donnerstag, 21.02.2013, bis Sonntag, 10.03.2013
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16 punkt 3 – Ausgabe 4/2013 –21. Februar
Weitere Informationen zu Baumaßnahmen, Terminänderungen und zur aktuellen Betriebssituation im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten/berlin-bb sowie beim Kundendialog von DB Regio unter t 0331-2356881/-82 Mobile Apps auf www.bahn.de zum Download, u.a. mit Informationen zu aktuellen Abfahrts- und Ankunftszeiten.
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17punkt 3 – Ausgabe 4/2013 – 21. Februar
Die Erfolgsaussichten stehen nicht schlecht, etwas Verlorenes
wiederzufinden. Bis zu 300 Fund-stücke pro Woche landen hinter einer Tür im Bahnhof Zoologischer Garten. Im gesamten vergangenen Jahr waren es sage und schreibe genau 21 641 Gegenstände, die in einer S-Bahn oder einem Regionalzug beziehungsweise in einem Fernzug, der in Berlin endete, oder auf dem Gelände der Deutschen Bahn gefunden wurden. Angesichts dieser Zahlen mag man es kaum glauben, wie leer und aufgeräumt die Regale der DB Fundstelle wirken. „Das liegt daran, dass wir eine Zwischenstation für Fundsachen sind“, erklärt Petra Lenort, Mitarbeiterin Operations bei DB Station&Service und verant-wortlich für Fund- und Schließfach-services. Denn lediglich bis zu 14 Tage bleiben die Gegenstände in Berlin. Wird kein rechtmäßiger Besitzer ausfindig gemacht, kommen die kleineren Gegenstände ins Zentrale Fundbüro nach Wuppertal.
„Unsere Rückführquote liegt bei 55 bis 65 Prozent“, nennt Petra Lenort einen weiteren Grund, warum sich in der Berliner Fundstelle nicht die
Regalböden biegen. Gefunden werden vor allem Geldbeutel, Kreditkarten, Schlüsselbunde und Handys. Aber auch kuriose Gegenstände wie Ölgemälde oder gar ein Gebiss sind den 14 Mitarbeitern schon begegnet.
Die Fundstücke werden akribisch in einer Datenbank erfasst und erhalten eine Kennnummer. Das gilt auch für überlagertes Gepäck“, wie
es das Fach- personal nennt. Denn die Zustän-digkeit der Fundstelle erstreckt sich
auch auf alle bahneigenen Schließ-fächer Berlins. Ist die Lagerzeit überschritten, ziehen sich jeweils zwei Kollegen stichfeste Handschuhe an und schauen nach, was nicht abgeholt wurde. Meist sind es lediglich Gepäckstücke. „Einmal haben wir lebendige Schlangen in einem Behälter gefunden und sofort den Zoll verständigt. Doch das ist eine Ausnahme.“
Fahrräder und größere Dinge, wie Kinderwagen und sogar Rollstühle, werden nicht nach Wuppertal geschickt. Holt sie keiner ab, landen sie bei den regelmäßig stattfindenden
Versteigerungen. Die nächste Auktion ist am 24. April ab 15 Uhr vor der Fundstelle im Bahnhof Zoologischer Garten.
3 Claudia Braun
Die Anlaufstelle für alle, die etwas im Zug oder auf dem Bahnhof verloren haben, ist die Fundstelle am Bahnhof Zoologischer Garten. Die Mitarbeiter sind zudem für 2400 Schließfächer zuständig, in denen auch mal etwas vergessen wird.
Schlangen im Schließfach
Petra Schwetzke, Mitarbeiterin der Fundstelle, zeigt einige der Dinge, die auf ihren Besitzer warten.
Nicht abgeholte Fahrräder und Kinderwagen werden versteigert.
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Telefonisch ist die Fundstelle im Bahnhof
Zoologischer Garten montags bis freitags
von 10 bis 15 Uhr unter t 297-49322
erreichbar. Wer persönlich am Schalter
vorbeischauen möchte, trifft die
Mitarbeiter montags bis sonntags von
10.30 bis 17.30 Uhr an.
Außerdem ist es möglich, eine
Verlustmeldung unter www.bahn.de
online aufzugeben beziehungsweise den
ausgefüllten Nachforschungsantrag per
Post, Fax oder E-Mail an das Zentrale
Fundbüro zu senden:
DB Station&Service AG, Fundbüro
Döppersberg 37, 42103 Wuppertal
Fax: 069 265-21387
E-Mail: Fundbuero.DBAG@deutsche-
bahn.com
Telefonisch kann der Verlust der
Fundservice-Hotline unter
t 0900 199 0599* von Montag bis
Samstag von 8 bis 20 Uhr sowie sonn-
und feiertags von 10 bis 20 Uhr gemeldet
werden.
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*(59 ct/min aus dem deutschen Festnetz, tarife bei Mobilfunk ggf. abweichend)
„Unsere Rückführquoteliegt bei 55 bis 65 Prozent.“Petra Lenort, verantwortlich für Fund- und Schließfach-Services
18 punkt 3 – Ausgabe 4/2013 –21. Februar
* „Veranstaltungen & Events“ sind eine Auswahl der Ticketmaster-Angebote in den S-Bahn-Kundenzentren. Umtausch oder Erstattung von erworbenen Tickets ist nur nach Festlegung des jeweiligen Veranstalters möglich, z.B. bei Ausfall oder Terminverlegung.
Ausflugsziele
Veranstaltungen & Events *
4c Vorlagen für Flyer, Magazine, Online, etc.
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Tickets erhalten Sie an den S-Bahn-Fahrausweisautomaten. Tickets erhalten Sie im Rahmen der Verfügbarkeit in allen S-Bahn-Kundenzentren.
Fleetwood Mac in der O2 World
Die erfolgreiche Rockband feiert das 35. Jubiläum des Jahrhundertalbums Rumours live mit den Fans.
16. Oktober 2013, 20 Uhr
Preis: ab 49,65 € (zzgl. Gebühren)
Meat Loaf auf AbschiedstourDas wohl stimmgewaltigste Schwergewicht der Rock-Szene verabschiedet sich von den deutschen Fans.
www.mittermeier.deFoto: © Sven Bänziger
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Foto: BeX siGhtseeinG
Stadtrundfahrt mit dem Bus: BEX Sightseeing
Mit dem knallgelben Doppeldecker die Stadt erkunden und dabei nach Belieben ein- und aussteigen.
www.s-bahn-berlin.de
www.berlinerstadt- rundfahrten.de
City Circle Tour**** 22,00 €
City Circle Plus Tour***** 23,00 €
Foto: aquadoM & sea liFe
19punkt 3 – Ausgabe 4/2013 – 21. Februar
Die S-Bahn Berlin verlost 8 x 2 Tickets für die
Show „Stars in Concert“ am 17. März 2013,
Beginn ist 17 Uhr im Estrel Festival Center
Berlin. Wer gewinnen möchte, sendet eine
Postkarte mit dem Kennwort: „Stars in
Concert“ an die S-Bahn Berlin, Elisabeth-
Schwarzhaupt-Platz 1, 10115 Berlin.
Die Teilnahme im Internet ist unter
www.s-bahn-berlin.de/Gewinnspiele
möglich. Teilnahmeschluss ist der 8. März
2013 (Datum des Poststempels)*.
Berlin wie in den „Goldenen Zwanzigern“Karten für die Lange Nacht der Museen auch bei der S-Bahn Berlin
Wiedersehen mit der Queen of PopFaszinierende Starparade in Berlin
Die 32. Lange Nacht steht am 16. März im Zeichen des Themenjah-
res 2013, das sich mit der Machtüber-nahme der Nationalsozialisten im Januar 1933 und der Zerstörung der gesellschaftlichen Vielfalt im bis dahin weltoffenen Berlin und ihren schwerwiegenden Folgen auseinan-dersetzt.
Aus diesem Anlass erinnern etliche Museen an die Zeit davor. Sie widmen ihre Ausstellungen und Programme Persönlichkeiten aus Musik, Literatur, Kunst und Wissenschaft, die Berlin zur Kultur- und Vergnügungsmetro-pole der Zwanziger Jahre machten.
Diesmal laden rund 75 Museen zu Besichtigungen, Führungen, Work-shops und vielen anderen Aktionen ein. Fast alle Museen der Museumsin-sel sind dabei – erstmalig sogar das Neue Museum. Weil hier mit großem Ansturm gerechnet wird, unterhält ein musikalisches Programm schon vor dem Museum die Wartenden.
Das Kulturforum am Potsdamer Platz ist Zentrum der Langen Nacht mit Start und Ziel der sechs Shuttle-Bus-Routen. Hier können die Besu-
Ist sie es oder ist sie es nicht? Von umwerfend sexy wie im
„Like a Virgin“-Video bis zu sinnlich-melancholischen Tönen, wie in „La Isla Bonita“, reichen die Facetten von Madonna. Fans der Queen of Pop können sich vollkommen der Illusion hingeben, ihrem Star nahe zu sein. Optisch wie stimmlich verkörpert die Doppelgängerin Melissa Totten Madonna auf der Bühne in verblüffender Weise.
In jeder Hinsicht überzeugend sind auch die anderen „Stars in Concert“, die im März im Programm sind – neben Madonna, Barbara Streisand, die Blues Brothers und Donna Summer. Zwei Stunden Illusion, die Superstars leibhaftig zu erleben. 3 nd
www.lange-nacht-der-museen.de
Anfahrt:
Bf Potsdamer Platz U2
Estrel Festival Center Berlin
Sonnenallee 225, 12057 Berlin
www.stars-in-concert.de
Anfahrt:
S-Bf Sonnenallee
*Teilnahmebedingungen: Gewinnspielteilnahme erst ab 18 Jahren. Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ihre persönlichen Daten werden nur für das Gewinnspiel genutzt. Wenn es zur Abwicklung eines Gewinnspiels notwendig ist, werden Vor- und Nachname des Gewinners an den Preissponsor übertragen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Eine Teilnahme über Dritte, insbesondere Gewinnspielservice-Anbieter, ist ausgeschlossen.
Tickets zu gewinnen!
Die S-Bahn Berlin verlost 5 x 2 Tickets für die
„Lange Nacht der Museen“ am 16. März 2013.
Wer gewinnen möchte, sendet eine Postkarte
mit dem Kennwort: „Lange Nacht der Museen“
an die S-Bahn Berlin, Elisabeth-Schwarzhaupt-
Platz 1, 10115 Berlin.
Die Teilnahme im Internet ist unter
www.s-bahn-berlin.de/Gewinnspiele möglich.
Teilnahmeschluss ist der 8. März 2013
(Datum des Poststempels)*.
Weltstars oder nicht? Die perfekte Illusion.
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Tickets zu gewinnen!
cher das Lebensgefühl der „Goldenen Zwanziger“ nachempfinden. Eine Modenschau zeigt, was Herr und Dame von Welt in der Swing-Ära trugen, um 21 Uhr und 23.50 Uhr gibt es Charleston-Tanzkurse, und die Museums-kantine Rave entführt zu einer kulinarischen Zeitreise.
Karten für die Lange Nacht der Museen gibt es zum Preis von 18,00
Euro/ermäßigt 12,00 Euro auch bei der S-Bahn Berlin. Sie werden in Kundenzentren, allen Fahrkartenaus-
gaben und an den Fahrausweis-automaten – hier keine ermä-ßigten Tickets – verkauft. Die Eintrittskarten gelten am Veranstaltungstag ab 15 Uhr und
bis 5 Uhr des Folgetages als Fahraus-weis für den VBB-Tarifbereich Berlin ABC. 3 nd
20 punkt 3 – Ausgabe 4/2013 –21. Februar
Es war kein leichtes Spiel für Hertha BSC gegen den 1. FC Union
Berlin. Trotz klirrender Kälte herrsch-te am 11. Februar beim Lokalderby im ausverkauften Olympiastadion großartige Stimmung. Kein Wunder, denn die intensive Begegnung blieb spannend bis zum Schluss. Nach einem 0:2-Rückstand bogen die Herthaner das Spiel noch zum 2:2 um. Somit blieb die Serie ungebrochen. Hertha konnte mit diesem Ergebnis 19 Spiele ohne Niederlage verzeichnen.
Im Rahmen der „Sponsor of the Day“-Aktionen der S-Bahn Berlin waren die Zuschauer gefragt. Beim Halbzeitgewinnspiel konnten Union- und Hertha-Fans miträtseln und ihr S-Bahn-Wissen unter Beweis stellen. „Wie viele Stationen sind es von Potsdam bis Ahrensfelde?“, lautete eine von vier Schätzfragen an die Kandidaten, die auch im Publikum zu Diskussionen führte. Sind das nun eher 15 oder an die 30? Die Auflösung erfolgte per animiertem Film, bei dem die gefragte Verbindung im S-Bahn-Netz abgefahren wurde. Es handelte sich um die beiden Endpunkte der S 7, 28 Stationen sind es von einem Ende zum anderen.
Im Gegensatz zum unentschiedenen Fußballspiel gab es in der Halbzeit eine klare Entscheidung. Gewinner Hartmut Müller konnte sich über eine VBB-Monatskarte für den Tarifbereich Berlin ABC sowie ein signiertes Hertha-Trikot freuen.
Bereits in der Hinrunde hatte die S-Bahn Berlin Hertha bei der Partie
Einzigartige Fußballmomente für große und kleine FansS-Bahn Berlin unterstützte das Berlin-Derby als „Sponsor of the Day“
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Die S-Bahn Berlin verlost 10 x 2 Tickets für das
Hertha-Spiel gegen VfL Bochum am 30. März,
13 Uhr, im Olympiastadion. Wer gewinnen
möchte, sendet eine Postkarte mit dem
Kennwort „Hertha BSC – VfL Bochum 1848“
an die S-Bahn Berlin, Elisabeth-Schwarzhaupt-
Platz 1, 10115 Berlin.
Die Teilnahme im Internet ist unter
www.s-bahn-berlin.de/
Gewinnspiele möglich.
Teilnahmeschluss ist der
8. März 2013 (Datum des
Poststempels)*.
www.herthabsc.de
Olympiastadion, Olympischer Platz 3
Anfahrt:
S-Bf Olympiastadion
U-Bf Olympia-Stadion U2
Tickets zu gewinnen!
*teilnahmebedingungen: Gewinnspielteilnahme erst ab 18 Jahren. eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Der rechtsweg ist ausgeschlossen. ihre persönlichen Daten werden nur für das Gewinnspiel genutzt. Wenn es zur abwicklung eines Gewinnspiels notwendig ist, werden Vor- und Nachname des Gewinners an den Preissponsor übertragen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. eine teilnahme über Dritte, insbesondere Gewinnspielservice-anbieter, ist ausgeschlossen.
Ein ganz besonderes Highlight gab es wieder für 23 junge Fußballfans. Sie konnten sich als „Einlaufkind“ bewerben und durften an der Hand der Stars ins Stadion einlaufen.
gegen St. Pauli als „Sponsor of the Day“ unterstützt. Dieses Engagement setze sie auch in der Rückrunde fort und bescherte großen und kleinen Fußballfans tolle Erlebnisse. So wurden für das Berlin-Derby 20 Tickets sowie 23 Plätze als Einlauf-kinder verlost.
Vor dem Anpfiff begrüßte S-Bahn-Chef Peter Buchner die Fans und erklärte, was sein Unternehmen mit dem Fußball verbindet: „Genau wie die Fußballer von Hertha und Union haben auch die S-Bahn Berlin und ihre Mitarbeiter schwierige Zeiten durch-lebt, in denen man zusammenhalten musste. Genau wie die Berliner Fußballvereine kämpft die S-Bahn Berlin weiter und erbringt stets die bestmögliche Leistung.“ Dazu gehört, dass sich die S-Bahn zu den Hertha-Spielen auf den Besucherstrom einstimmt und den Takt in Richtung
Olympiastadion verdichtet. Das gilt natürlich auch für die weiteren Heimspiele.
Inzwischen konnte Hertha BSC die Serie mit einem 1:0 beim VfR Aalen fortsetzen und ist 20 Spiele ungeschla-gen. Man darf gespannt sein, wie es weitergeht. Wer Lust bekommen hat, auch einmal wieder Stadionatmosphä-re zu schnuppern, hat jetzt bereits wieder die Chance. Die S-Bahn Berlin verlost Tickets für das Heimspiel gegen den VfL Bochum am 30. März.
Hartmut Müller (r.) wurde Gewinner der VBB-Monatskarte im Halbzeit-Gewinnspiel, bei dem auch die Fans von Hertha BSC und Union ihr S-Bahn-Wissen unter Beweis stellten.
21punkt 3 – Ausgabe 4/2013 – 21. Februar
Gemeinsam Reisen – Tagesausflüge mit der Bahn
Buchungsmöglichkeiten Tagestouren: Im Internet unter www.regiotouren.de, an der Hotline t (030) 20 45 11 15 sowie an den Schaltern Reisebüro im Bahnhof – Berlin Hauptbahnhof, Service Store DB – Bahnhof Berlin-Gesundbrunnen, Service Store DB Express Charlottenburg, Fahrkartenagentur Berlin- Schöneweide, FahrKartenAgentur Königs Wusterhausen sowie im DB Mobility Center Berlin-Steglitz, Schloßstraße 129.
Der QR-Code führt Smartphone- und Tablet-Nutzer direkt zum jeweiligen Online-Angebot.
Leistungen:y DB Regio-Bahnfahrt (2. Kl.)y Busfahrt*, Reiseleitungy Lesung, Törtcheny Stadtrundgang/-fahrty Mittag: Fleisch, Fisch oder
Vegetarisch y Hafenrundfahrt oder
Bunkerbesichtigung y Besichtigung Bibliotheky TheateraufführungAbfahrt/Ankunft: Bln Gesundbr. ab 08:05 UhrSzczecin Glowny an 09:48 UhrSzczecin Glowny ab 19:56 UhrBln Gesundbr. an 21:40 UhrBuchungsschluss: 05.04.2013
Leistungen: y DB Regio-Bahnfahrt (2. Kl.)y Busfahrt*, Reiseleitungy Führung Weißgerber- museum 1,5 h y Mittagessen: Fischfilet oder
Putensteaks oder Bratkartof-feln mit Schweineschnitzel
y Busrundfahrt 1 hy Führung Bronzezeitdorf 1,5 h y Kaffee und KuchenAbfahrt/Ankunft: Bln Hbf (tief) ab 07:32 UhrDoberlug-Kirchh. an 09:14 UhrDoberlug-Kirchh. ab 16:45 UhrBln Hbf (tief) an 18:29 UhrBuchungsschluss: 03.04.2013
Termin: Freitag, 12.04.2013Termin: Mittwoch, 10.04.2013
Deutsch-polnische Geschichten und ein polnisches Törtchen verkürzen die Hinfahrt. In Stettin führt eine Rundfahrt am Renaissanceschloss vorbei. Unterwegs sehen Sie die Hakenterrassen, einen Glanzpunkt monumentaler Architektur, von denen man einen einmaligen Blick über Hafen und Stadt hat, sowie die Bastei, das Königstor und das Rathaus. Nach Hafenrundfahrt oder Bunkertour und Stadtspaziergang besichtigen Sie die Pommersche Landesbibliothek. Hier findet exklusiv für die Gäste der RegioTOUR eine Theateraufführung (30 min) statt. Inszeniert wird ein Stück aus dem Leben der Gebrüder
Grimm.
Mindestteilnehmer:30 Personen
Europas einzigartiges Weißgerber-musem in Doberlug-Kirchhain befindet sich in einem Haus, das 1753 als Gerberei erbaut wurde. Viele Aspekte dieses Handwerks und der Lederindustrie werden anschaulich dargestellt. Auf einer Fahrt durchs Elbe-Elster-Land lernen Sie anschließend die Besonderheiten der Region kennen. Es folgt ein Besuch in der Bronzezeit: Das Heimatmuseum in Uebigau widmet sich dieser besonderen Geschichte in einem originalgetreu nachgebauten Bronzezeitdorf. In der Siedlungsan-lage sind verschiedene Haustypen nebst Inneneinrichtung, Tonwaren
und Werkzeugen zu sehen.Mindestteilnehmer:25 Personen
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74,00 € p.P.
65,00 € p.P.VBB-Abo 65plus: 59,00 € p.P.
Mit dem Lesezug nach StettinVon Berlin nach Stettin
Weißgerbermuseum und BronzezeitVon Berlin nach Doberlug-Kirchhain
Leistungen:y DB Regio-Bahnfahrt (2. Kl.)y Busfahrt*, Reiseleitungy kleine Spreewaldrundfahrty Glühweiny Kahnfahrt 0,5 hy Gurkendiplom (Verkostung)y Spanferkelkeulenbraten y Führung Kirche Disseny Besuch Heimatmuseum Disseny Ostereierbemalen (2 Stück) Abfahrt/Ankunft: Berlin Hbf ab 08:33 UhrVetschau/Spreew. an 09:45 UhrVetschau/Spreew. ab 18:14 UhrBerlin Hbf an 19:24 UhrBuchungsschluss: 06.03.2013
Termin: Mittwoch, 13.03.2013
Nach einer Rundfahrt durch die Burger Streusiedlung, einem architektonischen Kleinod sor- bischer Holzblockbauweise, wird der aufblühende Spreewald auf einer Kahnfahrt mit Glühwein erlebt. Ein Gurkendiplom erhält anschließend, wer Meerrettich, Leinöl, Zwiebel, saure Gurke, Kräuterlikör verkostet hat. Nach dem Mittagessen – einem Spanferkel- keulenbraten mit Kartoffeln und Sauerkraut – in Burg besuchen Sie die wendische Kirche und das Heimatmuseum in Dissen. Hier können Sie unter Anleitung zwei Ostereier nach der traditionellen sorbischen Wachsmethode ver-
zieren und mitnehmen.
Mindestteilnehmer:20 Personen
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Frühlingstour im Spreewald Von Berlin nach Vetschau
*Busfahrt durch: omnibusbetrieb Wieland, mozartstraße 14.a, 03130 Spremberg
*Busfahrt durch: Busunternehmen & reisebüro, Falkenberger Straße 20, 04895 Großrössen
*Busfahrt durch: touristik-agentur Usehdom, maxim-Gorki-Straße 48, 17424 Heringsdorf
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Rinderzunge oder Lammbraten y Ausritt der Osterreiter in Ostro
und im Kloster St. MariensternAbfahrt/Ankunft: Berlin Hbf ab 06:33 UhrCottbus an 07:59 UhrCottbus ab 18:01 UhrBerlin Hbf an 19:24 UhrBuchungsschluss: 24.03.2013
Termin: Sonntag, 31.03.2013
Die Oberlausitz ist zu jeder Jahres- zeit eine Reise wert. Besonderer Magnet ist die Osterzeit, wenn in der Stadt und der Region viele Bräuche gepflegt werden. Höhepunkt sind die Prozessionen der sorbischen Osterreiter, die am Ostersonntag, die Botschaft von der Auferstehung Christi in die Nachbargemeinde tragen. In Bautzen erwarten Sie die bunt geschmückten Reiter vor der Liebfrauenkirche. Nach dem Mittag erleben Sie den Ausritt der Nebelschützer Osterreiter in Ostro. Rund 250 Crostwitzer Reiter starten im Kloster St. Marienstern.
Mindestteilnehmer:20 Personen
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62,00 € p.P.VBB-Abo 65plus: 56,00 € p.P.
Osterreiten in der Oberlausitz Von Berlin nach Bautzen
*Busfahrt durch: Halbasch Busreisen, mühlenstraße 7, 15868 Lieberose
Noch freie Plätze!
22 punkt 3 – Ausgabe 4/2013 –21. Februar
26 punkt 3 – Ausgabe 02/2013
Streifzug des Monats: Verliebt in Szczecin
Reisen Sie in die grüne Großstadt an der Oder!Der Winter ist vorbei – jetzt wird es Zeit für Frühlingsgefühle! Verlieben Sie sich zum Bei-spiel neu: in Szczecin (Stettin), die Hauptstadt Westpommerns. Gründe, der charmanten pol-nischen Nachbarin zu verfallen, gibt es genug. Denn sie ist mit ihren historischen Villen, ihren großzügigen Parkanlagen und ihrem lebendi-gen Hafen nicht nur eine wahre Schönheit,
sondern hat auch kulturell eine Menge zu bie-ten. Am besten, Sie entdecken Ihre neue Liebe mit der Bahn. Sind Sie allein unterwegs, kostet die einfache Fahrt mit der VBB-Fahrkarte von Berlin nach Stettin nur zehn Euro. Reisen Sie in Begleitung, lohnt sich das Brandenburg-Berlin- Ticket, das für die durchgehenden Zügen ab Berlin-Gesundbrunnen bereits vor 9 Uhr gilt.
Wenn Sie in Szczecin Rot sehen, ist das nicht unbedingt Grund zur Sorge. Denn in der Han-sestadt hat die Signalfarbe eine eigene, voll-ends friedliche Bedeutung: Entlang einer sieben Kilometer langen Strecke führt Sie eine rot gestrichelte Linie auf dem Bürger-steig zu 42 interessanten Sehenswürdigkei-ten. Den vollständigen Plan zur „Roten Rou-te“ erhalten Sie an der Touristeninformation. Starten Sie Ihren Rundgang bequem direkt am Bahnhof. Von hier aus geht es an Resten der mittelalterlichen Stadtmauer an der Lan-gen Brücke und am Alten Rathaus vorbei zu einem der Highlights Ihres Szczecin-Streif-zugs: dem Schloss der Pommerschen Herzö-ge. Der Renaissancebau wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt. Das original-getreu restaurierte Gebäude beherbergt heu-te die Stettiner Oper, kulturelle Einrichtungen sowie Ausstellungsräume mit Sarkophagen der Pommerschen Herzöge.
42 Höhepunkte, eine Farbe: auf der „Roten Route“ durch Szczecin
Quelle: © PD
Quelle: ©Terra Press
23punkt 3 – Ausgabe 4/2013 – 21. Februar
27punkt 3 – Ausgabe 02/2013
Das Gewinnspiel: Mitraten und gewinnen!
1. Preis: ein Essensgutschein für die „Willa Ogrody“ im Wert von 250 Zl (ca. 60 Euro), zwei Eintrittskarten für das Nationalmuseum und ein Brandenburg-Berlin-Ticket2. und 3. Preis: je ein Essensgutschein für die „Willa Ogrody“ im Wert von 150 Zl (ca. 35 Euro), je zwei Eintrittskarten für das Nationalmuseum und je ein Branden-burg-Berlin-Ticket
Schicken Sie Ihre Lösung bis zum 8. März 2013 (Poststempel) an:punkt3 Verlag GmbH, Streifzug des Monats, Panoramastraße 1, 10178 Berlin
Teilnehmen darf jeder, außer DB-Mitarbeiter und deren Angehörige. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Eine Barauszahlung und eine Übertragung des Gewinns ist nicht möglich. Ihre personenbezogenen Daten werden von der DB Regio AG ausschließlich für die Abwicklung des Gewinnspiels erhoben, verarbeitet und genutzt. Es ist nur eine Einsendung pro Person möglich. Teilnehmen kann nur, wer die Antwort eigenhändig schreibt und absendet. Der Rechtsweg sowie Einsendungen, die Dienstleister für ihre Kunden vornehmen, sind ausgeschlossen.
Welches Gebäude beherbergt die Oper Stettin?
Ticket-Tipp: Ab 2 Perso-nen lohnt sich das Bran-denburg-Berlin-Ticket, mit dem Sie für nur 29 Euro und bis zu 5 Perso-nen nach Stettin reisen.
Weitere Informationen unter:www.berlin-stettin-ticket.de www.bahn.de/brandenburg
Kunst am Oderufer: die Ausstellung „Figura“ im Stettiner NationalmuseumWeiter geht es entlang der „Roten Route“ zum Hauptgebäude des Stettiner National-museums. Der repräsentative Bau am Ufer der Oder ist nicht nur von außen ein Blick-fang, er bewahrt auch einen kulturellen Schatz: eine wertvolle Sammlung archäologi-scher und ethnografischer Funde sowie Ma-lerei vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Bis zum 17. April können Sie hier zum Beispiel die Ausstellung „Figura“ bewundern. Schlüs-selobjekte der Schau, die sich der statuari-schen und Porträt-Bildhauerei aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts widmet, sind etwa die monumentale Statue „Großer Jüngling I“ von Ernesto de Fiori oder das Bild des „Ertrunkenen“ von Alfred Geisler. Genug gesehen? Dann setzen Sie Ihren Weg
entlang des City-Wanderwegs fort und wen-den sich wieder der Altstadt der Hansemet-ropole zu.
Herrschaftlich speisen – in der „Willa Ogrody“Vorbei am Geburtshaus der Zarin Katha- rina II., dem barocken Adlerbrunnen und dem Klassizistischen Palast gelangen Sie zur Herz-Jesu-Kirche, die vor 100 Jahren als erster Stahlbetonbau in Preußen er-richtet wurde. An diesem Punkt der „Ro-ten Route“ bietet sich eine gute Gelegen-heit, eine kleine Pause einzulegen: Denn nur 15 Minuten Fußweg entfernt befindet sich die „Willa Ogrody“. In der hellgelben Villa aus dem 20. Jahrhundert können Sie polnische Spezialitäten in herrschaft- lichem Ambiente genießen. Gestärkt machen Sie sich auf zum Endspurt Ihrer
sieben Kilometer langen Tour: Über das barocke Berliner Tor, das Neue Rathaus und den Ankerbrunnen führt Sie die Mar-kierung zurück zum Bahnhof. Hier nehmen Sie Abschied von Ihrer neuen Liebe Szcze-cin, am besten mit einem herzlichen „Do widzenia“ – „Auf Wiedersehen“!
Anreise Ab Berlin-Gesundbrunnen mit der RB 66 in ca. 2 Stunden nach Szczecin, Glòwny
Touristeninformation Al. Niepodległości 1 70-412 Szczecin Tel.: 0048 914340440
www.nachstettin.com
Ausstellung „Figura“ Nationalmuseum Hauptgebäude ul. Wały Chrobrego 3 70-500 Szczecin www.muzeum.szczecin.pl
Gastro-Tipp Restaurant & Hotel Willa Ogrody ul. Wielkopolska 19 70-451 Szczecin Tel.: 0048 914220474
Die VBB-Fahrkarte können Sie auch im Gebiet Berlin AB, das Brandenburg-Berlin-Ticket im gesamten VBB-Bereich nutzen. Beide Tickets gelten auch im Stadtverkehr von Szczecin.QuEllE: © WIllA OGRODy
24 punkt 3 – Ausgabe 4/2013 –21. Februar
Veranstaltungen
Die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst besteht zu großen Teilen
aus dem Nationalpark „Vorpommer-sche Boddenlandschaft“. Wind und Wellen formen seit Anbeginn das Land. Weiße Sandstrände wechseln sich mit urwüchsigen Wäldern auf der 45 Kilometer langen Halbinsel ab, die an der Ostseeküste zwischen Rostock und Stralsund gelegen ist.
Am Weststrand auf dem Darß vereint sich die romanti-sche Naturverbundenheit mit der Urwüchsigkeit der Küstenland-schaft. Das Land besitzt einen rauen, unnachahmlichen Charme, wobei der breite kilometerlange feine Sand-strand zu jeder Jahreszeit zum Verweilen und zum Träumen einlädt. Die Luft ist klar. Sie belebt Körper und
Urlaub auf Deutschlands schönster Halbinsel„Seele baden – Sinne salzen“ auf Fischland-Darß-Zingst
Geist. Inmitten des Nationalparks wird der Mensch zum stillen Betrach-ter dieser unvergleichbaren Land-
schaft. Die Farben und Konturen zwischen Düne, weitem Himmel und Wasser sind an den Stränden von Fischland-Darß-Zingst besonders intensiv. Umgeben von Wasser hat die Halbinsel eine bewegte maritime Vergan-genheit. Die hiesigen Zeesen-boote zählen mit zu den schönsten Traditionsseglern weltweit. Jahrhundertelang gehörte ihr Anblick mit den
stolzen rot-braunen Segeln zum Erscheinungsbild des Fischlandes.
Mit seiner stillen und besinnlichen Landschaft, in der viele Herrenhäuser zu finden sind, verzaubert das Küstenvorland. In dieser malerischen Natur mit ihrer überaus belebenden Wirkung laden unzählige Wander- und
Erhältlich ist die Broschüre beim
Tourismusverband
Fischland-Darss-Zingst e.V.
Barther Straße 16, 18314 Löbnitz
t 038324 6400, Fax 038324 64034
www.facebook.com/tv.fdz
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Späth‘sche Weinstraße23. & 24. Februar, 11 bis 19 Uhr
Weinverkostung, Weine zum Winzerpreis,
Marktplatz und Musik: Zum ersten Mal laden
die Späth’schen Baumschulen Weinliebhaber
zur Verkostung ein. Winzer aus fünfzehn
deutschen und österreichischen Weinanbau-
gebieten stellen ihre Weine vor. Das Hofcafé
Späth bietet die passenden kulinarischen
Spezialitäten; und ein Marktplatz rund um
Genuss und Wein lädt zum Bummeln ein.
Späth’sche Baumschulen, Späthstraße 80/81
S Baumschulenweg/Bus 170 und 265
www.spaethsche-baumschulen.de
Chor@Berlin 2013: Einsteigen! – Ostbahnhof vokal22. Februar, ab 18.30 bis 19 Uhr
Drei Berliner Chöre verwandeln die Haupthalle
des Ostbahnhofs für eine halbe Stunde lang in
einen Konzertsaal. Der Hugo-Distler-Chor, der
Kammerchor Passion und das Luisen-Vokalen-
semble bieten dem Bahnhofspublikum Werke
von Veljo Tormis, Robert Shaw und vielen an-
deren. Außerdem wird das vom Bahnhofsalltag
inspirierte Stück „Ostbahnhof“ von Sabine
Wüsthoff uraufgeführt. Der Eintritt ist frei.
Ostbahnhof
Radwege zum Erkunden ein. Und Deutschlands schönste
Halbinsel bietet noch mehr! Entlang der Küsten findet jeder die (Kur-)Einrichtung, die genau seinen persön-lichen Bedürfnissen gerecht wird – zur Entspannung bei einer sanften Massage, einem Gang in die Dünensau-na oder beim Relaxen in der Natur.
In der aktuellen Printbroschüre „FRÜHLINGSERWACHEN auf Fischland-Darß-Zingst“ sowie auf der Homepage www.tv-fdz.de sind attraktive Angebote zusammenge-stellt.
Ob mit Dampf-, Diesel- oder Elektrolok – die rund 30 Fahrten
des Nostalgiefahrtenprogramms „Berlin macht Dampf“ sind unvergess-liche Erlebnisse in historischen Zügen. Im Mittelpunkt stehen die Fahrten mit der Dampflok der Baureihe 52 („Else“) oder der eleganten Schnellzuglok 03 1010. Mit im Programm sind Klassiker wie die Fahrt zur Hanse-Sail, zu den Störtebeker-Festspielen oder zum Deutschen Dampflokmuseum in Neuenmarkt-Wirsberg. Auch in und um Berlin kann man wieder Dampf-lokatmosphäre erleben. Weitere Ziele: Dampflokfeste in Dresden, Wolsztyn, Halle und Meiningen.
Neu ist in diesem Jahr die Wochen-endfahrtnach Schlesien mit Dampflok-gala, Besuch in einem der größten Eisenbahnmuseen Polens, Stadtbum-mel durch Breslau und Königszelt. Wegen des hohen Aufwands wird um Anmeldung bis 1. Mai gebeten. Nur wenn 120 Gäste zusammenkommen, kann die Fahrt stattfinden.
Die Dampfsaison 2013 in Berlin wird am 23. März mit der Fahrt zum Dampflokfest nach Staßfurt und zum Wasserstraßenkreuz nach Magdeburg
Berlin macht Dampf – auch 201330 Eisenbahn-Erlebnisreisen – Fahrkartenverkauf neu organisiert
eröffnet. Am 24. März stehen die ersten Rundfahrten in Berlin (ab Lichtenberg) auf dem Programm. Am 6. April geht es zum traditionellen Dresdner Dampflokfest.
Seit der neuen Saison läuft der Verkauf von Fahrkarten über das Reisebüro „die Bahnfüchse“. Neben der Buchung per Telefon oder via Internet ist die Fahrkartenbestellung jetzt auch in der Mahlsdorfer Straße 1a am S-Bahnhof Köpenick, im S-Bahnhof Spindlersfeld und am Breitenbachplatz in Steglitz möglich. Deshalb ändern sich auch Telefonnummer, Bankver-bindung und Ansprechpartner. Die bekannte ehrenamtliche Vereinsmann-schaft im Zug ist weiterhin dabei.
Schon mal vormerken sollten sich alle Eisenbahnfans den 20./21. April, wenn das historische Bahnbetriebs-werk Schöneweide seine Türen öffnet und den 31. August/1. September für das 10. Berliner Eisenbahnfest im Bw Schöneweide.
t 030 65487270, Mo-Fr 11-17 Uhr
(auch Katalogbestellung)
www.berlin-macht-dampf.com,
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25punkt 3 – Ausgabe 4/2013 – 21. Februar
heruntergeladen oder per Mail an [email protected] bestellt werden.
Auf den ehemaligen Übungsplätzen gilt aus Naturschutzgründen und wegen der Munitionsbelastung ein Wegegebot. In den letzten Jahren ist rund um Jüterbog ein rund 30 Kilome-ter langes Wanderwegenetz für „Alleinentdecker“ entstanden.
Die Stiftung ermöglicht auf ihren insgesamt 12 700 Hektar großen Flächen bei Jüterbog, Lieberose im Osten Brandenburgs und Tangersdorf in der Uckermark eine ungehinderte Wildnis-Entwicklung. Gegründet wurde sie vom Land Brandenburg, der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt, dem Naturschutzbund Deutschland (NABU), der Umweltstiftung WWF Deutschland, dem Landschafts-För-derverein Nuthe-Nieplitz-Niederung und einer Privatperson.
In den vergangenen zwei Jahr-zehnten ist auf den ehemaligen
Truppenübungsplätzen bei Jüterbog im Brandenburger Süden eine wahre Wildnis entstanden, in der zahlreiche Tier- und Pflanzenarten eine geschütz-te Heimat finden. Dieses Gebiet kann in diesem Jahr bei mehreren geführten Exkursionen zu Fuß oder mit dem Fahrrad entdeckt werden. Unter sachkundiger Führung der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg werden den Teilnehmern wissenswer-te Informationen zu Flora und Fauna nahe gebracht. Versprochen werden unter anderem „Hausbesuche“ bei Fledermaus, Rotbauchunke und Wiedehopf. Dazu wird es Exkursionen auf Spuren des Wolfes geben, Raub-würger und Sandohrwurm können beobachtet oder eine Wanderung zu den seltenen Dünen unternommen werden.
Am 9. März heißt es zum Beispiel „Vom Eise befreit …“ bei einer etwa dreistündigen Wanderung durch den nordwestlichen Teil des Naturschutz-gebietes. Am 24. März führt eine Wanderung zur Keilbergaussicht, wo der weite Ausblick von der mit 108 Metern höchsten Erhebung der Stiftungsflächen genossen werden kann. Alternativ kann am gleichen Tag die aus dem Winterschlaf erwachende Natur beobachtet werden.
Die Jahresprogramme Jüterbog/Heidehof und Lieberose mit allen Exkursionen können kostenlos bei der Stiftung Naturlandschaften Branden-burg auf www.stiftung-nlb.de
Potsdam auf der ITB erlebenInfos und Insidertipps in Halle 12, Stand 101/77
Was es in Potsdam zu sehen gibt, erfahren
Besucher der Internationalen Tourismusbörse
(ITB) Berlin am 9. und 10. März in Halle 12,
Stand 101/77. Hier ist jeder richtig, der
neue Ausflugsideen sucht oder Fragen zu
Veranstaltungen und Angeboten an die
Reiseexperten richten möchte.
So ist der Potsdam Tourismus Service
vertreten, der neue Stadtrundgänge wie
„Friedrich und sein Sanssouci“ oder
„Potsdamer Aussichten – per Rad und
Wassertaxi“ anbietet. Die Biosphäre Potsdam
stellt das Dschungelerlebnis für Familien vor.
Der Filmpark Babelsberg informiert über
Stuntshows, Horrornächte und mehr.
Wer ein Floß mieten oder eine Veranstaltung
auf dem Floß feiern möchte, ist beim
Freizeithafen Havelmeer richtig.
Die Stadt Potsdam präsentiert vielfältige
Kulturangebote, Fragen rund um die Schlösser
und Gärten beantwortet die Stiftung
Preußische Schlösser und Gärten Berlin-
Brandenburg. Um das Erlebnis am und auf
dem Wasser geht es bei der Weissen Flotte und
dem Ferienparadies Schwielowsee. Für den
längeren Aufenthalt haben die Premium-
Hotels in Potsdam komfortable Zimmer.
www.potsdamtourismus.de
Potsdam-tIPP
Von Berlin Hauptbahnhof direkt nach Potsdam Hauptbahnhof: Mit den Zügen des Regionalverkehrs RE 1, RB 21, RB 22 in weniger als 30 Minuten oder mit der S 7 in 40 Minuten.
Exkursionen zu Wolf, Wiedehopf und RaubwürgerNeue Touren mit erfahrenen Naturführern
Andreas Kieling ist Tier- und Naturfilmer,
bekannt u.a. durch die ZDF-Serie „Terra X:
Kieling – Expeditionen zu den Letzten ihrer
Art“ und sein Buch „Ein deutscher Wander-
sommer“. Er durchstreifte mit seiner Hündin
Cleo auch die Naturlandschaften Branden-
burgs und steht als Botschafter für das
Urlaubserlebnis Natur rund um Berlin.
KielingsNatur-Tipp
Weitere Reisetipps:
Naturspecial „Andreas Kieling entdeckt
Brandenburg“ kostenfrei bestellen
beim Informations- und Vermittlungs-
service der TMB t 0331 2004747
www.naturreisen-brandenburg.de
www.reiseland-brandenburg.de
Filmclip „Mit Andreas Kieling durch
Brandenburgs Weltnaturerbe“ auf
www.youtube.com/naturerlebnis
Auf Facebook: www.facebook.com/
reiselandbrandenburg
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Viel Wissenswertes lernen die Teilnehmer bei den Exkursionen.
Potsdam hat außer Schloss Sanssouci noch vieles mehr zu bieten.
26 punkt 3 – Ausgabe 4/2013 –21. Februar
Angebote wie Aus dem ei gepellt!
Die hier aufgeführten Arrangements und viele weitere können über den TMB Informations- und Vermittlungsservice
unter der Hotline t 0331 200 47 47 oder im Internet unter www.winterliches-brandenburg.de vermittelt werden!
Hotel & Restaurant
Heidekrug
Rheinsberg(RuppinerSeenland)
Das Hotel Heidekrug ist ruhig gelegen, umgeben
von Wald und Gewässern der Mecklenburger und
Rheinsberger Seen in unberührter Natur.
Leistungen: 3 ÜN im DZ inkl. Halbpension,
Karfreitag: gemütlicher Abend mit Begrüßungsge-
tränk und Karfreitagsmenü aus Fluss und Meer,
Ostersamstag: 10 Uhr Wanderung
mit dem Förster mit Überraschungspicknick,
18 Uhr Osterfeuer mit Glühwein und Eierpunsch,
Abendessen, Ostersonntag: 12 Uhr Dampferfahrt
nach Rheinsberg mit Aufenthalt (letzte Rückfahrt
ca. 17 Uhr), 19 Uhr Ostersonntags-Festmenü mit
anschließendem Tanz
y 200,00 € p.P. im Doppelzimmer
Reisezeitraum:29.03.2013bis01.04.2013
Ostern im Spreewald
Himmlische Ostern im Burghotel
The Lakeside Burghotel
zu Strausberg, Strausberg
(SeenlandOder-Spree)
Das Hotel im englischen Landhausstil mit alter-
tümlich anmutenden Burgzinnen und Wasser-
graben verspricht ein Ambiente der besonderen
Art. Griechisch-Römisches Schwimmbad, Sauna-
landschaft sowie ein Beauty SPA mit Spezial-
massagen, Kosmetik, Packungen und Ayurveda
Ölgüssen- und Massagen.
Leistungen: 2 ÜN im komfortablen DZ, inkl. Früh-
stück, Nutzung der Wellnessanlage mit Sauna-
landschaft, Pool und Fitness, 1x Familienbrunch
mit Streichelzoo, Hüpfburg, Kinderschminken
und Eiersuche am Ostersonntag, 1x Halbpension
als 3-Gang-Menü oder Buffet
Spreewaldhotel Stephanshof
Lübben
(Spreewald)
Lübben als Kreisstadt bildet das Tor zum
Ober- und Unterspreewald. Das Hotel liegt
im Zentrum, ruhig und idyllisch direkt an
einem Spreefließ und am Europawanderweg.
Genießen Sie die Feiertage im Spreewaldhotel.
Leistungen: 3 ÜN im DZ inkl. Frühstücksbuffet,
1x Begrüßungsgetränk, 1x traditionelles
Fischessen am Karfreitag (3-Gang-Menü),
2x Abendessen im Restaurant „Eisvogel“,
1x Nachtwächterrundgang, 1x 2-stündige
Kahnfahrt durch den Lübbener Spreewald
mit Glühwein
y 203,00 € p.P. im Doppelzimmer
Reisezeitraum:29.03.2013bis01.04.2013
Ostern im Hotel Heidekrug
Ausflugstipps, Wellness und mehr: Brandenburg auf der ITB Insidertipps und Reise-Ideen für Brandenburg und Berlin in Halle 12
Auf der Internationalen Touris-musbörse (ITB) in Berlin
präsentieren sich Brandenburg und Berlin in diesem Jahr wieder gemein-sam. Die Kombination von Stadt und Land, Großstadtflair und Natur- erlebnis hat sich bewährt. Am 9. und 10. März können sich die Messe- besucher in Halle 12 über Ausflugs-ziele und Urlaubsideen rund um Berlin sowie neue Angebote in der Stadt informieren und ein abwechs-lungsreiches Programm erleben.
Vom Spreewald bis zur Prignitz, vom Seenland Oder-Spree bis zum Havelland zeigen die Reiseregionen Brandenburgs, wie sich die Natur-
landschaften vor der Haustür Berlins zum Beispiel per Rad, auf dem Wasser oder zu Fuß erkunden lassen. Die erfahrenen Reiseexperten an den Ständen geben Insidertipps und stehen für Fragen zur Verfügung.
Ein Schwerpunkt liegt in diesem Jahr auf dem Gesundheits- und Wellnesstourismus. Während Berlin die Prävention in den Vordergrund rückt, zeigen Anbieter aus Branden-burg, wo Besucher tief durchatmen können. Die gemeinsame Präsen- tation der beiden Länder zu diesem Thema sorgt bereits auf der Messe für Erholung – mit Aroma-Ölen, Massa- gen, Fitnesskurs und „Check-up“.
Auch die Landesgartenschau Prenzlau, die vom 13. April bis zum 6. Oktober 2013 stattfinden wird, stellt sich vor. Unter dem Motto „Hochzeit von Stadt und See“ gibt es hier einen Vorgeschmack auf das gärtnerische Großereignis, die historische Stadt Prenzlau und die umgebende uckermärkische Land-schaft mit ihren Seen, Hügeln und Wäldern. An einer Naturerlebnis-insel am Brandenburg-Stand haben alle diejenigen etwas zu entdecken, die gern in der Natur aktiv unter-wegs sind oder Flora und Fauna auf die Spur kommen wollen.
www.reiseland-brandenburg.de
Gartenschau,Wanderwege,OrtezumDurchatmen:DieseundvieleweitereTippsgibtesaufderITBamBrandenburg-StandinHalle12.
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y 149,00 € p.P. im Standard-Doppelzimmer
Reisezeitraum:29.03.2013bis01.04.2013
27punkt 3 – Ausgabe 4/2013 – 21. Februar
Die beliebten Schlösserfahrten der TMB Tourismus-Marketing
Brandenburg GmbH starten in diesem Jahr ab Mai und können bereits jetzt gebucht werden. Die ganz neu aufge-legte Schlösserfahrt in die Prignitz macht Station am Renaissanceschloss Demerthin, dem Barockschloss in Wolfshagen und der Plattenburg, der ältesten erhaltenen Wasserburg Nord- deutschlands. Nach einer gemütlichen Kaffeetafel wird das Modemuseum im Schloss Meyenburg besichtigt. Termine: 11.05., 15.06., 13.07., 14.09. 2013
Ein echter Klassiker ist die Schlösser- fahrt in das Havelland auf den Spuren Fontanes: die Schlösser Marquardt, Sacrow, Kartzow und Ribbeck mit dem berühmten Birnbaum und zum Abschluss das Landgut A. Borsig. Termine: 26.05., 30.06., 04.08., 22.09. 2013
Die Tagesfahrt in den Süden Bran- denburgs führt zu Schloss Lübben im Spreewald, zur Gutskapelle Reuden und dem beeindruckenden Wasser-schloss Fürstlich Drehna. In der Orangerie des klassizistischen Schlosses in Wiepersdorf wird zu
Tagesfahrten zu Brandenburgs Schlössern Vier Touren mit Kultur und Kulinarik
Wasserschloss Fürstlich Drehna
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Anfragen und Buchung: t 0331 2004747
www.schloessertouren.de
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Angebote wie Aus dem ei gepellt!
Die hier aufgeführten Arrangements und viele weitere können über den TMB Informations- und Vermittlungsservice
unter der Hotline t 0331 200 47 47 oder im Internet unter www.winterliches-brandenburg.de vermittelt werden!
SchlossZiethen
Groß Ziethen
(Ruppiner Land)
Inmitten des naturgeschützten Luchs ist das
Schloss von wunderschöner Natur, erlebbarer
Geschichte und herzlicher Gastlichkeit. Die
Zimmer sind sehr individuell und mit viel Freude
an Farben eingerichtet. Terrassen, Salons,
Kaminzimmer, Bibliothek, Konzertsaal mit
monatlichen Konzerten und das Restaurant
„Orangerie“ erwarten die Gäste.
Leistungen: 1 ÜN im DZ inkl. Frühstücksbuffet,
festliches Osterkonzert am Nachmittag in der
Kirche zu Groß Ziethen, anschließend Osterfeuer
im Schlosspark, Ostermenü in der Orangerie
y 115,00 € p.P. im Doppelzimmer
(Verlängerungsnacht auf Anfrage)
Reisezeitraum: 30.03.2013 bis 31.03.2013
Faust auf Faust
TourismusvereinNationalpark
UnteresOdertale.V.
Schwedt/Oder (Uckermark)
Die Uckermärkischen Bühnen Schwedt haben
einen Traditionstermin geschaffen. Am Oster-
wochenende dreht sich alles um Goethe & seine
Faust-Tragödien. Verschiedene Arrangements
rund um Goethes Faust warten auf Sie!
Leistungen: 3 ÜN im DZ im 3-4 Sterne Hotel
inkl. Frühstück, Karfreitag um 19.30 Uhr Auftakt-
veranstaltung „Faust Café“, 1x Theaterkarte
(Kat. II) für „Faust auf Faust“ mit Buffet &
Pausengestaltung, Sonntag „Osterspaziergang“
mit Schiffsausflug, Besichtigung der dicksten
Turmburg Deutschlands & Osterbrauch
„Eiertrudeln“
y 255,00 bis 275,00 € p.P. im Doppelzimmer
Reisezeitraum: 28.03.2013 bis 01.04.2013
Osterarrangement im Schlosshotel Rühstädt
SchlosshotelRühstädt
Rühstädt
(Prignitz)
Idyllisch gelegen im bekannten Storchendorf
Rühstädt inmitten des Naturschutzgebietes
„Elbtalaue“ liegt das Schlosshotel Rühstädt.
Leistungen: 3 ÜN im DZ inkl. reichhaltige
Frühstücksbuffets, 1x ayurvedische Kopf- und
Nackenmassage, 1x Aloe Vera Ölbad, 1x Pelose
Heilschlammpackung, 1x Rückenmassage,
1x Eintritt Sole-Thermalbad Bad Wilsnack für
2 Stunden, Benutzung der Dampfsauna, Sauna
und Fitnessgeräte im Schlosshotel Rühstädt
y 498,00 € p.P. im Doppelzimmer
Reisezeitraum: 29.03.2013 bis 01.04.2013
Ostern im Schloss Ziethen
Wer zu Ostern verreisen möchte, sollte bereits jetzt buchen. In Bran-
denburg bieten viele Hotels besondere Arrangements für die Feiertage an. Theaterliebhaber sollten sich die Inszenierung „Faust auf Faust“ der Uckermärkischen Bühnen Schwedt nicht entgehen lassen. Es gibt dafür verschiedene Angebote: Eine Über-nachtung mit Theaterbesuch kostet ab 125 Euro, das „Komplettpaket“ mit drei Übernachtungen und einem Ausflugsprogramm mit Stadtführung, „Ostereiertrudeln“ und Spaziergang im Nationalpark Unteres Odertal gibt es ab 275 Euro.
Schloss Ziethen nahe Kremmen bietet ab 115 Euro eine Übernachtung im Doppelzimmer, dazu ein festliches Osterkonzert in der Kirche, ein großes Osterfeuer im Schlosspark und ein festliches Ostermenü in der Orangerie.
Wer statt im Schloss in einer Burg übernachten möchte, verbringt Ostern im Burg Hotel Ziesar im Fläming. Menü und Försterwanderung mit Picknick sind bei drei Übernachtungen im Doppelzimmer inklusive (ab 214 Euro).
Anfragen und Buchung: t 0331 2004747
www. reiseland-brandenburg.de
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Osterurlaub jetzt planen – Angebote am besten frühzeitig buchen
Kaffee und Kuchen geladen.Termine: 25.05., 23.06., 18.08., 29.09. 2013
Die Fahrt zu den Orgeln des Joachim Wagner in Barnim und Uckermark führt zur Nikolaikirche in Bad Freienwalde und einer der ältesten komplett erhaltenen Orgeln in Sternhagen. Ein besonderes Erlebnis ist ein kleines Orgelkonzert auf der Wagner-Orgel in Angermünde. Termine: 04.05., 08.06., 24.08., 21.09. 2013
Die Schlösserfahrten starten und enden am Bahnhof Berlin Zoologischer Garten und kosten inklusive Busfahrt, Besichtigungen, Mittagessen und Kaffeegedeck 69 Euro pro Person.
28 punkt 3 – Ausgabe 4/2013 –21. Februar
Ausflüge leicht geplAnt – infos Aus dem Regio-punkt
Kataloge & Broschüren sind kostenlos erhältlich im Regio-Punkt im Hauptbahnhof im „Reisebüro im Bahnhof“ direkt neben dem DB Reisezentrum in der Ebene -1, Mo-Fr 9-14 und 14.30-18 Uhr. Hier kann auch das aktuelle RegioTOUR-Angebot gebucht werden! Oder unter www.regiotouren.de
Es ist Zeit für Gedanken an eine Landpartie
Noch trauen sich nur die härtesten Naturbur-
schen ins Freie. Das Wintergetreide etwa.
Dennoch ist es Zeit, sich Gedanken über eine
Landpartie zu machen. Und da diese
inzwischen im Land Brandenburg nicht nur
Ausflugstipp, sondern Marke
ist, reißt man sich um sie.
Bereits jetzt gibt es die
Karte mit den Gastgebern
der 19. Brandenburger
Landpartie, zu der am
8. und 9. Juni eingeladen
wird. „Entdecken – Erle-
ben – Genießen“ heißt es wieder,
wenn mehr als 250 Betriebe des Bundeslandes
vor der Berliner Haustür ihre Tore öffnen und
mit nachhaltiger Landwirtschaft, glücklichen
Hühnern oder dem Erlebnis Heuhotel bekannt
machen. Wer sich also schon jetzt in blühende
Landschaften träumen will, plant mittels der
kostenlosen Karte seine Landpartie.
Lust aufs Land –
19. Brandenburger Landpartie
Von Schloss zu Schloss, von Gut zu Gut
Nicht jeder Immobilienbesitzer nennt gleich
ein Schloss oder ein Herrenhaus sein Eigen.
Eine einzelne Schloss-Nacht liegt da schon
eher im Bereich des Möglichen. Und die
Nobelherbergen sind im Mecklenburgischen
oft erschwinglicher
als man denkt,
romantischer als
jede Vorstellung von
ihnen sind sie ohne-
hin.
Doch die
Mecklenburgische
Schweiz gibt sich
ebenso reizvoll
aus Fahrrad- oder
Pferderücken-
sicht und selbst auf Schusters
Rappen ist jede Menge zu entdecken – von
Schloss zu Schloss, von Gut zu Gut, von
Herrenhaus zu Herrenhaus.
Mecklenburgische Schweiz 2013
Land der Schlösser und Herrenhäuser
Den Schöpfungsakt der Neuzeit miterleben
Die Geburt einer Landschaft, ein „Schöpfungs-
akt“ der Neuzeit – mehr als doppelt so groß
wie die Müritz ist das Seengebiet in der
Lausitz, das aus stillgelegten Braunkohletage-
bauen, aus gewaltigen Brachflächen,
Abraumhalden und
Löchern entsteht.
Und jeder
Interessierte kann
den spektakulären
Landschaftsum-
bau miterleben!
Wo und wie er am
spannendsten
verfolgt werden
kann, wo man
sich zudem noch
prächtig erholt und in bereits fertigen Seen
badet, verrät das neue Ferienjournal der
Region.
Ferienjournal
Lausitzer Seenland
Berlin-stettin-ticket
Für Fahrgäste, die die polnische Hafenstadt
Stettin (Szczecin) entdecken wollen.
y Das Einzelticket gilt für eine Person für eine
einfache Fahrt zwischen Berlin (inklusive
Stadtgebiet Berlin AB in eine Richtung) und
Stettin (inklusive Stadtverkehr).
y Die Tageskarte gilt für eine Person zwischen
Berlin (inklusive Stadtgebiet Berlin AB) und
Stettin (inklusive Stadtverkehr). Es kann jedoch
nur eine Hinfahrt und eine Rückfahrt
zurückgelegt werden (Gültigkeit von 0.00 Uhr
bis 3.00 Uhr des Folgetages).
y Der Ermäßigungstarif gilt für Kinder im Alter von
6 bis einschließlich 14 Jahren.
y Ab zwei Personen lohnt sich das Brandenburg-
Berlin-Ticket.
Fahr- Regel- Ermäßigungs-
ausweise tarif tarif
Einzelfahrausweis
Berlin AB – Stettin 10,00 € 7,50 €
Tageskarte
Berlin AB – Stettin 20,00 € 15,00 €
Weitere Informationen unter
www.bahn.de, www.szczecin.eu
Das Tagesticket für unbegrenzte Mobilität
in Berlin und Brandenburg –
y ein Tag lang gültig für beliebig viele Fahrten
in der 2. Klasse oder mit dem Ticket
1. Klasse
y gültig an einem Tag zwischen Montag und
Freitag von 9 Uhr bis 3 Uhr des nächsten
Tages, am Wochenende und an Feiertagen
ganztägig von 0 Uhr bis 3 Uhr des Folgetages
y gilt in allen Nahverkehrszügen aller
Eisenbahnverkehrsunternehmen, allen
Verbundverkehrsmitteln (S-, U-, Straßen-
bahn, Bussen) und fast allen Linienbussen
in Berlin und Brandenburg
y bis zu fünf Personen oder Eltern/Großeltern
mit beliebig vielen eigenen Kindern/Enkel-
kindern bis 14 Jahren (max. zwei Erw.)
y Rabatte bei touristischen Partnern vor Ort
* personenbedienter Verkauf
Brandenburg-Berlin-ticket (BBt)
Weitere Informationen unter www.bahn.de
BBT Normal Nacht 1. Klasse Nacht
Automat 29,00 € 22,00 € 49,00 € 42,00 €
Schalter* 31,00 € 24,00 € 51,00 € 44,00 €
schönes Wochenende-ticket
Das Tagesticket für Wochenendausflüge
durch ganz Deutschland –
y gilt sonnabends oder sonntags ab 0 Uhr bis
zum Folgetag um 3 Uhr für bis zu fünf
Personen oder Eltern/Großeltern (maximal
zwei Erwachsene) mit beliebig vielen
eigenen Kindern/Enkeln bis 14 Jahre
y gilt in allen Nahverkehrszügen der DB (S, RB,
IRE, RE), in vielen Verkehrsverbünden und
nichtbundeseigenen Eisenbahnen, auch auf
einigen Linienabschnitten in Polen
y Die Fahrradkarte des Nahverkehrs kostet
5,00 € je Fahrrad und gilt in Verbindung mit
dem Schönes-Wochenende-Ticket den ganzen
Tag für beliebig viele Fahrten
y Umtausch und Erstattung ausgeschlossen
Verkauf Preis
Internet 42,00 €
Automat 42,00 €
DB Reisezentrum 44,00 €
Weitere Informationen unter www.bahn.de