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Zeitung Seefelder Plateau Plateauzeitung Seefelder Rundschau

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1. feber 2013 1plateauzeitung

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1. feber 2013 3plateauzeitung

Fremde Federn - Echte Namen(OC, ToKu) Der Seefelder Skiverleiher Reinhard Ha-selwanter ärgert sich über seinen Mitbewerber Tho-mas Spielmann wegen der Namensähnlichkeit der In-ternetadressen ihrer beiden Unternehmen. Spielmann habe eine Adresse mit frap-pierender Ähnlichkeit zu der von Haselwanter registriert. Zehn Skiverleiher bemühen sich in Seefeld um Kundschaft. Von einem entsprechenden Wettbewerb darf angesichts dieser Zahl an Skiverleihern wohl ausgegangen werden. Üblicherweise versteht man sich aber untereinander gut, hilft sich gegenseitig aus, bei Meinungsverschiedenheiten wurde bisher immer das Ge-spräch gesucht, heißt es aus der Szene.Nicht so im Fall der Firma Schiverleih Haselwanter. Reinhard Haselwanter är-gert sich über seinen Mitbe-werber Thomas Spielmann. Spielmann hat seit dem Jahr 2003 etwa 20 verschiedene Internetadressen auf seinen Namen registriert. Darunter die Adressen „www.skidepot.at“ und „www.modernski.at“. Das stößt Haselwanter sauer auf: „Für mich ist eine derar-tige Geschäftspraxis moralisch

Jurist ischerHintergrund

Derartige Fälle sind in der Ju-dikatur unter dem Stichwort „Domaingrabbing“ bereits seit Jahren bekannt und in zahlreichen Fällen bis zum Obersten Gerichtshof ausju-duziert worden. Die Gerich-te prüfen hierbei ob der, der eine Domain registriert, die einer bereits gängigen Mar-kenbezeichnung eines Mit-bewerbers entspricht, ein be-rechtigtes Interesse hat, diese Bezeichnung für sich zu re-servieren. Ob dies tatsächlich der Fall ist, ist ist im Einzelfall zu prüfen.

verwerflich. Ich habe es nicht notwendig mich mit fremden Federn zu schmücken.“ Au-ßerdem denkt er über rechtli-che Schritte nach.Zum Hintergrund: Skiver-leih Haselwanter firmiert seit Jahren unter den Namen „Ski Depot“ und „Modern Ski“ am Geigenbühel und betreibt im Internet die Firmenhomepage „www.modern-ski.at“. Beide Marken sind seit vielen Jah-ren in Seefeld bekannt und eingeführt, allerdings mar-kenrechtlich nicht geschützt. Haselwanter stößt sich an der Tatsache, dass Spielmann un-ter den besagten Internetad-ressen auftritt. Dass es hierbei Verwechslungen geben kann, liegt auf der Hand. Vor allem für den Gast, der sich in See-feld nicht so gut auskennt.Zum Teil mit Kopfschütteln reagieren die anderen Seefel-der Skiverleiher auf PZ-Rück-frage. Man habe sich bisher immer alles ausreden können, allerdings wäre man über eine solche Vorgangsweise auch nicht gerade erfreut. Dies sei eine für Seefeld unübliche Praxis. Es sei unfair und eine Frage des Anstands. Andere messen einem Auftritt im In-ternet keine so große Bedeu-tung bei. Viele der Regions-gäste hätten ohnehin schon

seit Jahren den Skiverleiher ihres Vertrauens und würden sich mehr auf das eigene Ge-fühl, Qualität und Reputation und weniger auf eine Home-page verlassen.Interessantes Detail am Ran-de: Haselwanter hat bisher offenbar keinen Kontakt zu Thomas Spielmann aufge-nommen: „Ich bin zurzeit emotional nicht zu einem Gespräch bereit.“ Spielmann habe sich laut eigener Aussage aus firmenstrategischen Grün-den und auf Anraten eines Werbefachmannes bereits vor 10 Jahren die Internetadres-sen registriert, zeigte sich aber auf PZ-Anfrage grundsätzlich bereit, mit Haselwanter über eine Lösung zu sprechen.

Der „wahre“ Skiverleih „Modern Ski“ in Seefeld.

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Editorial

Danke Herr Pilz!Es wäre sicherlich müßig, auch unsererseits noch Öl ins Feuer zu gießen: Es war schlichtweg ungeschickt, was da viele Tiroler Dorfober-häupter, allen voran Bgm. Hannes Marthe aus Reith, bei der Volksbefragung zur Wehrpflicht getan haben, in-dem sie auf Gemeindepapier Empfehlungen abgaben.Auch die Schelten von LH-Stv. Gerhard Reheis und Grünen-Nationalratsabge-ordnetem Peter Pilz müss-te man eigentlich als puren Populismus abtun, hätte das ganze nicht einen durchaus interessanten Nebeneffekt ge-habt: Sowohl auf Ö3 als auch in der Zeit im Bild 1 wurde über das kleine Plateaudorf berichtet. Ein Werbeeffekt, für den der kleine Tourismu-sort normalerweise viel Geld in die Hand hätte nehmen müssen. Mit einer unüber-legten Handlung ist Bgm. Marthe damit ein unerwarte-ter Mediencoup gelungen!

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4 1. feber 2013 plateauzeitung

Am 29. Jänner wurde am Verwaltungsgerichtshof in München über die Zukunft des Luxushotelprojekts in Mittenwald entschieden.

Sein oder Nichtsein...

(Joho) Am 29. Jänner war es soweit: Es wurde über die Normenkontrollklage, wel-che bis vor kurzem wie ein Damokles-Schwert über dem Luxushotelprojekt in Mitten-wald schwebte, verhandelt. Leider erst nach Redaktions-schluss dieser Ausgabe.Entschieden über die Zukunft des geplanten 4-Sterne-Su-perior-Hotels wurde am Ver-waltungsgerichtshof. Für die Marktgemeinde Mittenwald

wäre es eine der letzten großen Hürden, die es zu überwinden galt. Wobei sich die Hotelgegner und Kläger Dietmar Küffler, Familie Hammerle und Nebl gewohnt kämpferisch geben: Laut dem Garmisch-Parten-kirchner Tagblatt drohen die Kläger bei einer Niederlage mit weiteren rechtlichen Schritten. Entschieden wird darüber, ob der Gemeinde bei den Planun-gen Fehler unterlaufen sind.

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Totalsperre der Zugstrecke(Joho) Vom 3. bis zum 26. August wird die Karwendel-bahn zwischen Scharnitz und Innsbruck gesperrt werden. Das gab vor kurzem die ÖBB bekannt. Grund dafür sind umfangreiche Modernisie-rungsmaßnahmen.Insgesamt 49 Millionen Euro steckt die ÖBB in ihre tradi-tionelle Zugstrecke. 110 Ein-zelvorhaben sind für das Jahr 2013 geplant. Elf Kilometer

Gleise werden neu verlegt, Oberleitungsanlagen, Durch-lässe unter der Bahnstrasse und zwei Brücken erneuert. Fortgesetzt werden die Um-bauarbeiten am „Bahnhof Brixlegg“, der Innsbrucker Hauptbahnhof bekommt ei-nige neue Weichen sowie drei moderne Personenlifte. Neben der Karwendelbahn wird im August gleichzeitig auch die Außerfernbahn gesperrt.

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1. feber 2013 5plateauzeitung

„Xsund leben“ sucht Freiwillige!(rabe) Die Initiative „Xsund leben in der Olympiaregion“ vom Münchner Arzt Dr. Man-fred Cassens richtet einer drin-genden Apell zu Mithilfe an die Bevölkerung: Im zweiten Projektjahr möchte man mit Nachdruck Strukturen schaf-fen, die mit ehrenamtlichem Engagement zu einem konti-nuierlichen Prozess führen. „Bis zum Jahr 2030 wird sich die Zahl der über 65-jährigen ver-dreifachen, die der Hochbetag-ten sogar vervierfachen. Zudem wird die Anzahl chronisch Er-krankter sich bei kontinuierlich früherem Eintritt der Krankheit stark erhöhen“, rechnet Dr. Cas-sens im PZ-Gespräch mit einer Horrorentwicklung: „Wir dür-fen unser Gesundheitssystem nicht in den jetzigen Strukturen belassen!“„Viele Projekte in Österreich und Deutschland geben be-reits wertvolle Hinweise darauf, wie Lösungen für die oben be-

schriebenen Szenarien gefunden werden. Sie alle basieren auf Einem: bürgerschaftliches En-gagement“, so Dr. Cassens: „Es ersetzt keineswegs das etablierte System von ärztlicher und pfle-gerischer Versorgung in unseren Gemeinden, der Region und dem Bezirk. Es ist jedoch in der Lage, das bestehende System sinnvoll zu ergänzen!“Im Jahr 2012 ist es „Xsund leben in der Olympiaregion“ bereits gelungen, 14 Gesund-heitsbotschafer auszubilden und so ein erstes Netzwerk zu schaffen. Im zweiten Projekt-jahr möchte man diese Zahl an Freiwilligen deutlich erhöhen. „In Zusammenarbeit mit der Firma „avomed“, dem Land Tirol und der Gebietskranken-kasse wollen wir Dorfgesund-heitswochen aufs Plateau brin-gen“, so Bgm. Isabella Blaha aus Scharnitz.„Auch die Vereine sollen aktiv mitwirken“, so Bürgermeis-

ter Marthe aus Reith. Seefelds Bürgermeister Werner Frießer betont die Notwendigkeit des Projektes: „Wir profitieren alle davon, wenn es gelingt, älteren Menschen mehr Pflege zukom-men zu lassen und weniger Me-dikamente zu nutzen. Das kann für die gesamte Volkswirtschaft sehr fruchtbar sein.“„Gerade in einer Tourismus-region wie der unseren ist es notwendig, nicht nur für die Gesundheit der Gäste zu sor-gen, sondern auch an das eige-ne Wohlbefinden zu denken“, so Dr. Cassens. „Alarmierend wirkt bezüglich der Gesundheit von Tourismusangestellten der Jahresbericht der Verkehrs- und Dienstleistungsgewerkschaft vida, in dem Personalflucht als Folge von beruflicher Belastung in einer Branche vornehmlich junger Menschen beschrieben wird.“Mit einem kontinuierlichen Prozess möchten die Gemeinden

Mit einem neuen Logo tritt die Initiative „Xsund leben“ an die Öffentlichkeit.

daher eine TÜV-Zertifizierung erreichen. In den kommenden Wochen treten sie daher gezielt an Bürgerinnen und Bürger he-ran, um sie zur Teilnahme am Projekt zu gewinnen. Hieraus entstehen den Angesprochenen keine verbindlichen Verpflich-tungen. Ziel ist es, sie für Vor-träge, praktische Angebote bzw. Aktionstage zu mobilisieren. „Wir haben ein eigenes Logo entwickelt und werden Plakate und Handzettel verteilen“, so Dr. Cassens abschließend.

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6 1. feber 2013 plateauzeitung

Bürgermusik hat neuen Vorstand!(Joho) Die Bürgermusikka-pelle Seefeld hat am 15. Jänner im zweiten Anlauf einen neuen Vorstand gewählt! Obmann-Nachfolger von Gerhard Bloch wird Erwin Lehner, sein Stell-verteter Norbert Haslwanter. Dieses Führungsduo gab es bereits Mitte der 90er Jahre. Kapellmeister bleibt weiterhin Josef Knoflach. Der PZ gab Lehner ein Interview, wie er sich die Zukunft der Bürger-musik vorstellt.

Es ist eine erfreuliche Nachricht zu Beginn des 165. Bestandsjah-res der BMK Seefeld: Nach dem zweiten Anlauf heißt es nun Stühlerücken im Vorstand der traditionellen Kapelle. Nach-dem bekannt wurde, dass Ob-mann Gerhard Bloch sein Amt abgibt, zog sich die Suche nach einem Nachfolger über Monate. Bei der Generalversammlung konnte auf Anhieb kein neuer Vorstand gefunden werden (wir berichteten). Am 15. Jänner wurde deshalb eine außerordentliche Sitzung einberufen, aus welcher schluss-endlich ein vollständig gewähl-ter Vorstand seitens der Kapel-le präsentiert werden konnte:

Obmann ist ab sofort Erwin Lehner, sein Stv. Norbert Hasl-wanter. PZ: Herr Lehner, wie groß ist die Vorfreude auf die kommende Amtszeit?Erwin Lehner: Sehr groß, da wir ja heuer unser 165. Bestands-jahr zelebrieren. Unseren Verein zu leiten bedeutet hohe Verant-wortung, besonders gegenüber unseren Jugendlichen, der See-felder Bevölkerung und unse-ren Gästen. Hier mitzugestalten und das Beste zu geben ist eine Herausforderung, die mit viel Arbeit verbunden ist. In der heutigen Zeit hat jeder „viel um die Ohren“, egal ob beruflich oder privat. Auch deshalb ha-ben wir nicht auf Anhieb einen neuen Obmann samt Vorstand gefunden. Wir konnten nun intern eine Lösung finden, um eine Perspektive zu haben.PZ: Was wird die größte Heraus-forderung?EL: Wichtig ist, dass der Fortbe-stand der Musikkapelle gesichert bleibt. Daher muss es eine Prio-

rität für uns sein, unser Jugend-orchester unter Andreas Neuner und Gisela Mausser zu fördern. Die Jugendarbeit werden wir auch für die kommenden Jahre groß schreiben. Damit wollen wir ausreichend „Nachwuchs“ für das Jugendorchester gewin-nen.PZ: Auf was sind Sie am meisten gespannt?EL: Noch stehen keine größe-ren „außerordentlichen“ Veran-staltungen an - es läuft also der „gewohnte Betrieb“. Gespannt bin ich dennoch, wie wir uns in Zukunft als Kapelle weiter-entwickeln und welche Her-ausforderungen wir gemeinsam meistern.PZ: Wie sah Ihre bisherige musi-kalische Laufbahn aus?EL: Seit 40 Jahren bin ich Mit-glied der BMK Seefeld und spiele Klarinette und Saxo-phon. Gemeinsam mit meinem Stv. Norbert Haslwanter war ich bereits von 1994 bis 1997 Obmann. Zudem musiziere ich seit mehr als 25 Jahren bei

Die BMK Seefeld setzt ab sofort vermehrt auf Nachwuchsgewinnung.

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Der neue VorstandObmann: Erwin LehnerStv.: Norbert HaslwanterKapellmeister: Josef KnoflachStv.: Richard UrechSchriftführer: Georg Sponring Stv.: Joachim HelmFinanzreferent: Philipp Zorzi Stv.: Martina NeunerJugendreferent: Gisela Maus-ser Stv.: Andreas NeunerNotenwart: Christian KuenInstrumentenwart: Thomas MartheTrachten- und Uniformwart: Martina NeunerMedienreferent: Cornelia LehnerBeirat: Michael Bloch

den „Höpfeler Blechzigarren“. Eine weitere musikalische Säu-le ist für mich die „Seefelder Stub‘nmusig“, in der ich zusam-men mit meiner Familie und meinen Musikkollegen Marti-na Neuner und Emil Webhofer spiele. PZ: Was verband Sie bisher mit der Bürgermusik?EL: Gemeinschaftliches Musi-zieren sowie eine tolle Kamerad-schaft. PZ: Was sind ihre Ziele?EL: Gute Musik zu machen, die Kameradschaft zu pflegen und den Menschen unser Motto zu vermitteln: „Die Musik drückt aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist!“ (Victor Hugo).

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1. feber 2013 7plateauzeitung

Neuer Post-Mitarbeiter(OC) In der letzten Jänner-Ausgabe berichtete die PZ über die chronische Unter-besetzung im Postamt See-feld, was zu unzumutbaren Wartezeiten für die Kun-den, aber auch sehr hoher Arbeitsbelastung für die einzigen zwei Bediensteten führte. Zum 21. Jänner hin wurde das Postamt nun mit einem weiteren Mitarbeiter besetzt.Weil die breite Zustimmung der Plateauzeitungs-Leser al-leine nicht genug war, leite-te Redakteur Othmar Crepaz den entsprechenden Artikel schon vor Abdruck in der PZ direkt an Landeshauptmann Günther Platter weiter – ge-treu dem Tiroler Sprichwort: „gleich zum Schmied und nicht zum Schmiedl zu ge-hen“.Die sehr erfreuliche Antwort kam am 21. Jänner und wir möchten sie den Lesern der

Leserstimme

Positiv geprüftSehr geehrte Redaktion, sehr ge-ehrter Herr Crepaz! Im Namen von Landeshauptmann Platter freut es mich Ihnen berichten zu dürfen, dass Ihr Anliegen durch die Post AG positiv ge-prüft wurde. Als Vorsitzender der Personalvertretung der Post hat uns Herr Kirchmair mit-geteilt, dass ab sofort ein neuer Mitarbeiter im Postamt See-feld seine Tätigkeit aufnehmen wird. Wir gehen davon aus, dass durch diese Personalaufsto-ckung die Verzögerungen mini-miert werden.Wir hoffen Ihnen damit behilf-lich gewesen zu sein und wün-schen Ihnen alles Gute!

Plateauzeitung natürlich nicht vorenthalten (siehe Leserbox „Positiv geprüft“).

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8 1. feber 2013 plateauzeitung

Keine Durchfahrt, aber Wendehammer(Joho) Der Straßenausbau an der Mittenwalder Ried-kopfstraße wird nicht wie ursprünglich geplant eine Durchfahrt werden. Der Bau- und Umweltausschuss entschied sich nach langer Diskussion mit 7:2 Stimmen für einen Wendehammer. Damit sollen künftig Lkws wie Müllfahrzeuge etc. ohne Rückwärts rangieren zu müs-sen wenden können. Aller-dings wird sich der Kosten-beitrag der Anlieger um etwa ein bis zwei Prozent erhöhen. Das traf nicht bei allen An-wohnern auf Sympathie. Bei den aktuellen Straßenstan-dards, die in Bayern bei Er-schließungsmaßnahmen ein-gehalten werden müssen, steht Sicherheit im Vordergrund. Bei Sackgassen kommt man heutzutage nicht mehr an ei-nem Wendekreis vorbei. Da-mit sollen nicht nur Müllfahr-

zeuge und Anlieferer entlastet werden, „auch der Faktor Si-cherheit ist gravierend“, wie Marktbaumeister Ralf Bues bei der ersten Bauausschusssitzung in diesem Jahr betonte. „Nach dem neuesten Stand der Tech-nik kommt man bei Stich-straßen an Durchfahrten oder Wendehammern nicht mehr vorbei“, betonte er vor einem gut gefüllten Gemeindesaal. Bereits am 17. Dezember lud Bürgermeister Adolf Hornstei-ner alle Anlieger der Riedkopf-straße ins Rathaus, um über mögliche Varianten zu disku-tieren. Da eine Durchfahrt als Ein-bahnstraße von Süd nach Nord bei den Anrainern auf wenig Gegenliebe stieß, tüftel-te das beauftragte Ingenieur-büro „Heubeck“ an einer neu-en Variante: Am Südende der Riedkopfstraße wird nun eine abgespeckte Variante greifen,

um den gegebenen Auflagen zu entsprechen, wie auch Bgm. Adolf Hornsteiner betonte: „Dazu sind wir unseren Bür-gern verpflichtet.“ Entstehen soll ein 50 m2 Wendehammer, der zwischen 4.500 und 9.000 Euro extra kosten wird. Eine Gesamt-summe von 400.000 Euro für die Erschließungsmaßnahme

steht im Raum. Einige An-wohner hegen allerdings Groll gegen den neuen Beschluss, da sie die Erweiterungsmaß-nahme als unnötig empfinden. Schließlich sei ja bereits eine befestigte Wendefläche vor-handen, welche beispielsweise von Räumfahrzeugen schon genutzt wird.

(Joho) Im italienischen Restaurant „Da Mamma Lucia“ in Mitten-wald kann ab sofort eine Ausstellung von Ölgemälden der Scharnitzer Künstlerin Michaela Treutinger bestaunt werden. Geöffnet hat diese in der „Galeria d‘Arte“ bis einschließlich 18. April.

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1. feber 2013 9plateauzeitung

Spende für die Bergwacht

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Trickbetrüger unterwegs(Joho) In Mittenwald trie-ben vor kurzem Trickbetrüger ihr Unwesen: Während eines Wechselvorgangs erleichterte einer der beiden die Kasse eines Reisebüros um 100 Euro. Die Masche ist unscheinbar, je-doch sehr effektiv. Ein Mann kommt in ein Reisebüro, will drei Lose im Wert von sechs Euro kaufen. Bezahlt wird mit einem 200-Euro Schein. Der Täter ver-wickelt daraufhin den Verkäufer in ein Gespräch, lenkt diesen ab. Dabei verschwindet eine Bank-note in der Tasche des Täters, dieser verlangt jedoch eine neue Stückelung. Der Geschädigte merkte vorerst nichts. Erst als

klar wurde, dass 100 Euro in der Kasse fehlen, fiel der Betrug auf. Der unbekannte Täter versuchte die gleiche Masche bereits davor in einer Parfümerie im Ober-markt und einem weiteren La-den in der Fußgängerzone.Der Mann ist etwa 180 cm groß, ca. 35 Jahre alt, schlank, sprach gebrochen Deutsch, trug einen wein-/rostroten Steppanorak und eine schwarzgraue Mütze. Sein Teint ist gebräunt und er hatte eine sogenannte „Kellner-börse“ dabei. Einen Zusammen-hang gibt es mit einem weiteren Täter, der in einem Handy-La-den in der Hochstraße den glei-chen Wechselbetrug versuchte. Gefahndet wird nach einem 180 cm großen Mann, ca. 30 Jahre alt, schlank, sprach ebenfalls ge-brochenes Deutsch, helle Haare, gebräunter Teint, dunkle Mütze, Hose und Jacke mit blauer Farbe. Hinweise bitte an die PI Mitten-wald: 0049(0)8823/92140.

(Joho) Das weihnachtliche Musizieren im kath. Pfarrsaal in Mittenwald erfreute nicht nur die Konzertbesucher. Der Reinerlös von 300 Euro wurde kurzerhand der Bergwacht Mittenwald gespendet (v.l.): Hel-mut Schaller, Heinz Pfeffer (bei-de Bergwacht Mittenwald), Dr.

Angela Eggers, Holgar Lorenzen (Dudelsack) und Bernadette Bai-er (Querflöte). Nicht im Bild: Hermann Baier (Ziehorgel) Eva Maria Baier (Geige), Viktoria Zunter (Background) und Bgm. Adolf Hornsteiner (Zither, Gi-tarre). Durchs Programm führte Georg Eggers.

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10 1. feber 2013 plateauzeitung

Ein paar perfekter HochzeitsschuheSie tragen jeden Tag im Büro High Heels und können auch abends nicht darauf verzich-ten? Dann dürfte es für Sie kein Problem sein in „hohen Hacken“ zu heiraten. Wenn Sie allerdings der Ballerina-, Flip Flop- und Stiefeltyp sind, dann wäre es angebracht keine Hochzeitsschuhe mit 15 cm Absatz zu kaufen.

Die Wahl des Schuhs sollte man erst nach dem Kauf des Brautkleides treffen. Die meis-ten Brautläden verkaufen auch Schuhe, so kann man gleich beides anprobieren. Wenn Sie unbedingt einen hohen Absatz haben möchten, dann müs-sen Sie darauf achten, dass der Schuh soweit es geht bequem ist. High Heels schmerzen.

Egal bei wem. Und jede Frau, welche behauptet, sie liebe ihre brandneuen und megabeque-men 15cm Heels, lügt. High Heels tun einfach weh und das gehört sich auch so. Schließ-lich gibt es ja den Jahrhunder-te alten Spruch „ Wer schön sein will, muss leiden“. Wenn Sie sich das Leiden allerdings ersparen möchten, sollte Sie einen Schuh mit einer Absatz-höhe zwischen drei und acht Zentimetern wählen – je nach dem wie oft Sie Absätze tragen.Das wichtigste beim  Braut-schukauf ist, dass Ihnen der Schuh gut passt. Probieren Sie Schuhe am Besten am Nach-mittag, denn dann ist der Fuß geschwollen und wenn der Schuh dann passt, passt er.

Schließlich wollen Sie in die-sem Schuh einen ganzen Tag und im Idealfall auch Abend verbringen. Sie tanzen und ge-hen und sitzen nur sehr wenig. Bei vielen Schuhen ist es an-genehm Gelpads einzusetzen, damit ist der Ballen des Fußes etwas entlastet. Packen Sie in die Handtasche Ihrer besten Freundin auch unbedingt Bla-senpflaster. Schließlich weiß man ja nie.Um Ihren Hochzeitstag in Ih-ren Schuhen nicht nur zu über-stehen sondern auch zu genie-ßen sollten die Schuhe vorher unbedingt eingehen. Tragen Sie sie zu Hause, wenn Sie schnell einkaufen gehen, tragen Sie sie beim Kochen und beim Fern-sehen.

Hochzeitsschuhe genießen und nicht nur überstehen.

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1. feber 2013 11plateauzeitung

Unverkennbares Symbol der HochzeitDer Trauring – das traditio-nelle Symbol der Eheschlie-ßung begleitet Sie nicht nur am Hochzeitstag, sondern das ganze Eheleben lang und am besten 24 Stunden am Tag.Nehmen Sie sich daher bei der Auswahl der Eheringe genü-gend Zeit und vertrauen Sie auf unsere fachliche Kompetenz seit mehr als 75 Jahren.In unserem Geschäft können wir Sie durch die verschiede-nen Trauringkollektionen von Meister, Ruesch und TeNo füh-ren. Natürlich ist der ganz indi-viduell angefertigte Ehering aus unserer Goldschmiedewerkstattvon Stefan Armbruster ein ganz

besonderer Höhepunkt in un-serem Angebot. Diese Ringe sind dann Ihr ganz persönliches Unikat und so individuell wie sie selbst.Sie können selbst bei der Ge-staltung der Ringe mitwirken und Ihre Ideen in das Design

miteinbringen. Oder Sie verlas-sen sich einfach auf die Kreati-vität von Stefan Armbruster.Aber nicht nur die Eheringe selbst, sondern auch den pas-senden Brautschmuck oder die Morgengabe für die Allerliebste und den Allerliebsten können

Sie bei uns finden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und füh-ren Sie gerne durch die „Welt der Eheringe“!Ihre Gebrüder Armbruster Ju-welier & Goldschmied, im Ti-roler Schmuckkastl seit 1937 in Seefeld.

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Goldschmiedmeister Stefan Arm-bruster bei der Arbeit.

Make-Up TippsAuch wenn Sie der „Naturtyp“ sind – eine Braut ohne Make Up ist ein No-Go. Außer Sie heiraten vielleicht im Dschun-gel oder nach einer Bergtour am Himalaya. Ein bisschen Farbe muss ins Gesicht.Die meisten Bräute lassen sich an ihrem großen Tag schmin-ken. Auch, wenn Sie sonst ei-gentlich alles recht gut selbst beherrschen. Man ist allerdings so nervös, dass der ein oder an-dere Pinselstrich durchaus in die Hose geht. Deshalb – lassen Sie sich im Schminkstuhl nieder und von einem Profi aufhüb-schen. Die Varianten von wenig und dezentem Make Up bis hin zu aufgebrezelt könnten facetten-reicher nicht sein.

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12 1. feber 2013 plateauzeitung

Eine makellose Hochzeitsfrisur(Lig) Die perfekte Hoch-zeitsfrisur ist beinahe noch schwieriger auszusuchen als das Hochzeitskleid. Stun-denlang verbringt man im Vorfeld bei der Frisörin des Vertrauens und steckt hoch, glättet, bürstet, föhnt und zopft. Was steht mir als Braut, was kann ich tra-gen. Die meistgestellte Frage überhaupt. Meistens gilt die Regel: Weniger ist mehr. Vie-le Bräute stecken ihre Haare aufwendig nach oben, und arbeiten in stundenlanger Kleinarbeit Perlen, Strass-stein und andere Dekoratio-nen ins Haar ein. Meist wirkt dies dann auf die Hochzeits-gesellschaft fremd – denn wann im „normalen“ Leben trägt man solch eine Frisur?Natürlich will man so schön wie nie sein und sich alle Mühe geben, dass der Bräuti-

gam schließlich, wenn es drauf ankommt, auch Ja sagt. Aber auch hier gilt: sie sollten sich wohl fühlen. Wenn sie zum Beispiel keine Spangen im alltäglichen Leben verwenden, weil es ihnen „zu locker und nicht fest genug sitzt“, dann sollten sie viel-leicht auch bei ihrer Hochzeit darauf verzichten. Eine schöne und verspielte Va-riante ist das Zopfen. Ob man nur die obere Haarpartie ein-zopft oder das gesamte Haar, bleibt Ihnen selbst und dem Fachmann überlassen. Schließ-lich kommt es auch auf ihre Haare drauf an. Hat man viele und dicke Haare kann man so gut wie jede Frisur technisch hinbekommen. Bei feinen und dünnen Haare wird’s da schon schwieriger. Die offene oder halboffene Variante ist neben dem Hoch-

stecken die häufigst gewählte. Wenn man die Länge gelockt über eine Schulter fallen lässt, sieht dies herrlich natürlich aber doch aufwendig gestylt aus.Schlussendlich sollte man auch darüber nachdenken, ob man einen Schleier tragen möchte.

Dieser muss dann in die Frisur eingearbeitet werden und soll-te das Kunstwerk ja schließlich nicht verdecken sondern un-terstreichen.Vertrauen sie einfach auf ihr Gefühl und ihrer Frisörin – sie kennt ihr Haar schließlich gut und weiß, was möglich ist.

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1. feber 2013 13plateauzeitung

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Das Astoria hat eine neue Direktorin(Joho) Die Adaptierungen rund um das große „5-Ster-ne Relax&Spa Hotel Astoria“ sind so gut wie abgeschlossen. Das exquisite Haus erstrahlt in neuem Glanz. Neu ist auch Di-rektorin Tanja Schweiger. STV und PZ trafen die engagierte Bayerin und erkundigten sich nach dem Erfolgsrezept, das man braucht, um ein solch gro-ßes Hotel zielführend zu leiten. Auch so manche Fehler der Vergangenheit sollen sich un-ter ihrer Führung nicht mehr wiederholen. Schon in den 50er Jahren war das „Astoria“ in der Vorreiterrolle was Ambiente und Moderne be-traf. Als erstes Hotel der Region verfügte man bereits vor rund 60 Jahren über ein luxuriöses, im klassizistischen Stil gehaltenes Schwimmbad. Der permanen-te Erneuerungsprozess führte es zielsicher in die Zukunft.Nun ist das First-Class-Haus im 21. Jahrhundert angekommen: Der Großteil der 60 Zimmer und Suiten wurde komplett ad-aptiert und modernisiert. Doch das ist noch lange nicht das Ende der Fahnenstange: „Wir wollen

das 5-Sterne Haus noch frischer machen“, erklärt die neue Direk-torin Tanja Schweiger.Allerdings ist ihr auch klar, dass sich so manche Fehler, die vor ih-rer Zeit gemacht wurden, nicht mehr wiederholen dürfen. So wurde beispielsweise während der Hauptsaison im Vollbetrieb renoviert und gewerkelt. „Ich spüre noch bis heute ein paar Nachwehen der Umbauarbei-ten. Wenn beispielsweise Gäste anrufen und sich erkundigen, ob die Baustelle schon fertig ist.“ Ein deutliches Signal: Sowas darf nicht mehr passieren.Auch will sie intensiver mit den Besitzern, der berühmten Sa-chergruppe, zusammenarbeiten. „Der Gast soll hier von vornher-ein den Flair eines Sacher-Hotels zu spüren bekommen.“ Zu die-sem Anlass soll künftig auch die Inhaberin des Hotels und der Sachergruppe, Elisabeth Gürtler, öfters nach Seefeld reisen. „Ange-fangen über die Torte bishin zu den Logos soll alles nach Sacher ausgerichtet werden.“ Der Mix aus uriger Tiroler Gemütlichkeit mit mondäner Exklusivität „soll sich wie ein roter Faden durch die

kürzlich renovierten 32 Zimmer des Alpenjuwels ziehen“, heißt es in einer Presseaussendung. Doch noch eines ist Schweiger wichtig: Der Kontakt zum Gast. „Der Urlauber braucht Freund-schaftlichkeit sowie einen perma-nenten Ansprechpartner.“ Ihre Haupttätigkeit sieht sie nicht im Büro. Laut ihr soll der Gast mer-ken, dass jemand permanent da ist, der sich gerne um seine Be-lange kümmert. Das schlimms-te für sie: Stillstand. „Ein Hotel braucht immer wieder Neuerun-gen, um auf Dauer zu bestehen.“

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Leid und Freud nah beieinander(Joho) „So nah liegen Leid und Freud beieinander“, kom-mentierte die Bürgermeisterin von Scharnitz, Isabella Blaha, die Seniorenweihnachtsfeier am 22. Dezember. „Am glei-chen Tag mussten wir uns von Altbürgermeister und Ehren-bürger Hans Neuner (Kortler) verabschieden“ (wir berichte-ten).„Dennoch hat die Ortsbäuerin unsere Senioren zur traditio-nellen Weihnachtsfeier geladen,

die sie wie immer sehr stim-mungs- und mühevoll mit ih-ren HelferInnen gestaltet hat.“ Viele fanden sich im festlich ge-schmückten Gemeindesaal ein und durften sogar das ein oder andere handgemachte Geschenk mit nach Hause nehmen. „Wir möchten uns ganz herzlich auch seitens der Gemeinde für diese großartige Gestaltung und die vielen dafür aufgewendeten Ar-beitsstunden hinter den Kulis-sen bedanken“, so Blaha.

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Valentinstag

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14 1. feber 2013 plateauzeitung

Die „Länd“ wieder offen!Nach einem knappen Jahr Pause eröffnet am 1. Feber in Scharnitz das „Cafe in der Länd“ wieder. Neo-Wirtin Heidi Häcker erfüllt sich damit einen langgehegten Wunschtraum mit ihrer „Weiberwirtschaft“. Als Motto für den neuen Scharnitzer Treffpunkt hat Heidi Häcker „Alles neu, aber die Gemütlichkeit bleibt er-halten“ ausgegeben. So bietet das Café in der Länd hochwertige österreichische Weine, Cocktails und Shots (gemixte kleine Cocktails) so-wie Snacks und jeden Sonntag ein Frühschoppen mit Weiß-wurst an. Besonders stolz ist Wirtin Heidi darauf, dass es bei ihr

den einzigen „Cosmopolitan“-Cocktail in ganz Scharnitz gibt. Eröffnung ist am Freitag, den 1. Februar ab 18 Uhr.

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Tagsüber Café, abends Barbe-trieb.

Vom Holz zu Eis: die zahlreichen Bildhauer schufen Skulpturen mit bis zu 2,5 Metern Höhe.

Wunder aus Eis und Schnee

(Joho) Live-Bands und natür-lich jede Menge Party waren beim diesjährigen Schneefest wieder garantiert. Die Hö-hepunkte der Veranstaltung waren jedoch die großen Schneeskulpturen, welche die Olympiaregion noch immer säumen. „Die größte Herausforderung ist die Größe der Eisskulpturen“, erklärte Bildhauerin Susanne Alensch. „Es ist schwer die Über-sicht zu behalten.“ Die Kunst-werke haben eine Größe von fünf auf fünf Meter mit einer Höhe

von 2,5 Metern. Das ist selbst für die erfahrenen und talentierten Holzbildhauer, die an den vielen Skulpturen gewerkelt haben, ein spannendes Unterfangen. Zum Teil arbeiteten sie das erste Mal mit dem gefrorenen Material. Dabei hat die Arbeit mit Eis so seine Vorteile im Vergleich mit Holz: „Wenn man sich verhaut, kann man kleine Ausbesserun-gen wieder anfügen! Das funktio-niert nicht bei Holz“, so Alensch schmunzelnd. Die Party beim Schneefest stieg derweil schon ab 14 Uhr nachmittags. Die Band „The Reset“ heizten am Abend dann richtig ein. Um 23 Uhr erleuchtete ein Feuerwerk den Seefelder Nachthimmel. Gefei-ert wurde anschließend bis in die frühen Morgenstunden in den hiesigen Lokalen.

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Herbert Lair aus Leutasch ist stolz auf seine Jubiläumstafeln, welche in Herzform eine Liebeserklärung an Seefeld darstellt.

Neue Holz-Deko für VIP-Haus

(Joho) Es war für Herbert Lair eine wahrhaftige Herz- ensangelegenheit: Als Leuta-scher ist er schon seit Jahren beim Nordischen Weltcup tätig, nun dekorierte er zum 10-jährigen Jubiläum mit liebevoll geschnitzten Holz-herzen das VIP-Haus und die Presse-Ecke. „Nach der erfolgreichen Erwei-terung des VIP-Restaurants gab

es viele kahle Wände“, erklärte der SC Seefeld Mitarbeiter aus Leutasch. Das war ein Denkan-stoß für ihn: „Zwei Tage lang arbeitete ich Tag und Nachts an einem Holz-Design. Ich entschied mich für das heurige zehnjährige Jubiläum „Seefeld-Tirol-Herzen“ zu schnitzen.“ Diese fanden nicht nur bei Presse, Fernsehen und Veran-staltern großes Lob.

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1. feber 2013 15plateauzeitung

Neuwahlen beim BRK Krün/Wallgau(Joho) 2012 war ein spannen-des Jahr für die BRK Wasser-wacht Krün/Wallgau. Über 15 Einsätze hatte sie zu ver-melden, die „Helfer vor Ort“ mussten sogar 178 Mal aus-rücken. Heuer stand bei der Jahreshauptversammlung auch wieder die Wahl des neuen Vorstands an. Markus Achtner wird für die nächsten vier Jahre 1. Vorsitzender sein. Es war ein ereignisreiches Jahr für die BRK, wie technischer Leiter und Stv-Obmann Manu-el (Momo) Achtner zu berich-ten weiß: Insgesamt wurden im Jahr 2012 über 6.800 Stunden ehrenamtliche Arbeit geleistet. So standen beispielsweise vier Altpapiersammlungen und vier Mal Blutspenden auf dem Pro-gramm. In der Wachstation am Grubsee mussten während der Sommersaison in rund 1.300 Arbeitsstunden 51 Erste-Hilfe-Leistungen sowie ein Abtrans-port durch den hauptamtlichen Rettungsdienst geleistet werden. Sanitätsdienstlich betreut wur-den unter anderem das „Nostal-skirennen“ am Barmseelift, der Sparkassencup, der Almabtrieb, das Intersport-Gipfeltreffen so-

wie der letzte Empfang von Mag-dalena Neuner. Die Schnelleinsatzgruppe der Wasserrettung musste 15 Mal ausrücken, darunter Vermissten-suche auf der Partnach und dem Walchensee, Personenbergungen und Leichenbergungen in der Isar und der Partnach.„Ein kleiner Wermutstropfen in diesem Jahr waren die teils sehr starken Einschränkungen und Vorgaben, die vorgesetzte BRK-Stellen den ehrenamtlichen Kräf-ten auferlegt hatten“, so Beisitzer

Die Geehrten des BRK Wallgau-Krün: 2012 war ein bewegtes Jahr für die Rettung.

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Rudi Achtner. Dies machte sich vor allem bei den Vorbereitungen zur 50-Jahr Feier und dem Ju-gendzeltlager bemerkbar. „Aber auch diese Klippen, die eigent-lich unnötig waren, wurden mit Bravour umschifft!“Die Vorstandschaft wurde für die nächsten vier Jahre folgenderma-ßen gewählt: 1. Vorsitzender ist Markus Achtner, Stellverteter ist Momo Achtner. Stellvertretender techn. Leiter ist Simon Summer. Kassier bleibt Alex Hennewald, Schriftführerin Michaela Grä-

be. Den Posten des Jugendwarts hat Stephan Sprenger inne, sein Stellvertreter wird Martin Kar-ner. Beisitzer, Fahrzeug- und Gerätewart ist Rudi Achtner und zweiter Beisitzer sowie „Helfer vor Ort“-Beauftragter ist Martin Michl. Geehrt wurde Martina Achtner für ihre zwölfjährige Tä-tigkeit als Schriftführerin und für 4-jährige Amtszeit als 2. Vorsit-zende. Seit 20 Jahren ist sie somit aktiv in der Rettung tätig. Für 15 Jahre wurden Sven Wanke und Stefan Bauer gewürdigt.

Die Finnen kommen nach MittenwaldDie „TF-Fahreugtechnik UG“ in Mittenwald lud zu einem „Avant-Multifunk-tionslader Event“ ein. Im Gasthof Post in der Vor-derriß war Avant-Chef in Deutschland, Thomas Ster-kel, persönlich vor Ort, um die „Avante“ und deren Winterbetrieb vorzuführen.Sterkel lies sich die Gelegen-heit nicht entgehen, sich vor Ort selbst ein Bild von der Aktion zu machen. Zahlreiche Besucher aus der heimischen Wirtschaft konnten sich selbst davon überzeugen, wie diese Geräte im Winter funktionie-ren. Für die Maschinen gibt es über 100 Anbaugeräte. Avant-Chef Deutschland Sterkel führte vor Ort die Multifunktionslader im Winterbetrieb vor.

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16 1. feber 2013 plateauzeitung

Die kleine, große Kunst

Die BriefmarkeSondermarke

„Sondermarke Jugend für Integration“ Von Karoline Blaha

Viele Famili-ennamen in Österreich be-weisen, dass Ö s t e r r e i c h schon seit lan-ger Zeit für viele Men-schen ein Zu-wanderer-Land war. In der Zeit der Mon-archie kamen fast alle Dienst-leister aus den angeschlosse-nen Ländern. Am stärksten war die Zuwanderung in der K. u. K. Monarchie wohl in Wien, man spricht von einem Schmelztiegel der Nationen. Um sich zu integrieren, war es schon immer wichtig die Landessprache zu erlernen, mit Fleiß, Können und Be-scheidenheit haben es diese Leute in ihrer neuen Heimat geschafft.Der Verband österreichischer Philatelisten Vereine (VÖPH) hat 2012 zum Jahr der Ju-gendphilatelie erklärt, einer der Höhepunkte der zahlrei-chen Aktivitäten des vergan-genen Jahres war die erfolg-reiche Mitwirkung der Jugend am Thema Integration. Eine Briefmarke zu entwerfen zu diesem Thema waren Kinder verschiedenen Alters eingela-den. Der Titel lautete „Inte-gration aus der Sicht der Ju-gend“. Der Wettbewerb zur

Gestaltung der Ju g e n d m a r k e 2012 war ein voller Erfolg. Eine Fachju-ry wählte aus hunderten Ein-sendungen die beste Arbeit aus, die nun das Motiv der So n d e r m a rk e

ziert. Die junge Künstlerin heißt Bianca Haselmayer, war Schülerin der 4d der HS Herzogenburg (NÖ). Aus-schlaggebend für den Sieg des Entwurfes war neben der Idee selbst die überaus talentierte Ausführung, die das Thema in eindrucksvoller Weise auf den Punkt bringt.Diese Marke ist wieder ein-mal ein Beweis dafür, dass die Philatelie keineswegs nur ein Seniorenthema ist. Auf diese Art und Weise können sich die jungen Leute genauso für diese kleine große Kunst begeistern. Sobald die Jugend einbezogen wird, in was auch immer, in diesem Fall war es eben die Integration, etwas was Jung und Alt beschäftigt. Auch die Möglichkeit sich künstlerisch auszudrücken er-weckt Interesse.Zu sagen ist noch, dass der 20 Cent Zuschlag der Marke vollständig der Jugendarbeit des VÖPH zukommt.

Information der Raiffeisenbank

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Die Bedürfnisse und Erwar-tungen an ein Heim ändern sich und mit der Zeit wird die eine oder andere Modernisie-rung notwendig. Eine Sanie-rung bestehender Bausubstanz steigert die Wohnqualität und den Wert Ihrer Immobilie. Gleichzeitig wird Ihr Haus-haltsbudget durch niedrigere Energiekosten ordentlich ent-lastet. Speziell in Gebäuden, die zwischen 1945 und 1980 errichtet wurden, können die Heizkosten um bis zu 70 Pro-zent reduziert werden.

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Ab sofort findet man alles, was man zum Thema Wohnen und Sanieren wissen muss, auf dem neuen Raiffeisen Wohn-Portal im Internet – von den aktuel-len Immobilienpreisen für alle Regionen über den Finanzie-rungsrechner bis zum Förder-atlas: wohnen.raiffeisen.atAlle Infos bei Ihren Wohnbe-ratern Ihrer Raiffeisenbank in Seefeld, Leutasch, Reith und Scharnitz

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Direktor Mag. Horst Mayr

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1. feber 2013 17plateauzeitung

Leserstimme

Stellungnahme von Reinhard Haselwanter vom Modern Ski und Ski-Depot: „Ich hät-te gar nie gedacht, dass jemand so weit unter der Gürtellinie kämpfen muss - deshalb wurde ich auch erst so spät (die Do-main-Anmeldung erfolgte schon 2005 !!!) darauf aufmerksam! Umso mehr stärkt es mich, dass uns nicht nur unsere Vielzahl an langjährigen Stammkunden die Treue hält, sondern wir auch weiterhin viele Neue - oftmals auch ob dieser Methoden verär-gerte/enttäuschte - Kunden bei uns begrüßen dürfen!

Umso wichtiger ist mir die freundliche und professionelle Bedienung unserer Gäste, da-mit sie sich nicht von Seefeld als Urlaubsort (und somit von allen Wirtschaftstreibenden - von den Hotels und Pensionen über Res-taurants, Skischulen bis zu den Liftbetreibern) abwenden.Genauso herzlich möchte ich mich bei unseren vielen Partner-betrieben, Pensionen und Hotels bedanken, die genau wissen, wa-rum sie ihren Gästen „Modern Ski“ und „Ski-Depot Haselwan-ter“ am Geigenbühel empfehlen!“

Reinhard Haselwanter

Seefeld ist Spendenkönig(Joho) Bei der diesjährigen Charityaktion „Weihnach-ten im Schuhkarton“ war die Olympiaregion Seefeld wie-der die Nummer eins, wenn es ums Spenden ging!Insgesamt 166 Schuhkartons mit Spendenartikeln wurden

alleine in Seefeld gesammelt. In Mittenwald waren es 97, in Scharnitz 28. Insgesamt kamen in der Olympiaregion, Mitten-wald, dem Oberen Isartal und dem Raum Garmisch-Parten-kirchen 918 Kartons zusam-men.

Stammgäste seit 55 Jahren

Raiffeisenbank-Direktor Horst Mayr, Ingrid Hilpolt, Markus Tscho-ner, Lisl und Markus Hiltpolt (v.l.h.) ehrten Gerd und Martina Weigl (m.) aus Bad Wörishofen, die seit 55 Jahren Urlaub in der Olympia-region Seefeld im Hotel „Haymon“, immer im Jänner, machen.

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18 1. feber 2013 plateauzeitung

Das ganze Jahr lang mobil in TirolAb 1. Februar können alle ab 60 Jahren mit dem neuen Jahres-Ticket SeniorIn un-terwegs sein. Um günstige 240 Euro gilt das neue Ti-cket im gesamten Liniennetz des Verkehrsverbund Tirol. Mit allen Zügen, Bussen und Trams kann gefahren wer-den. Hierzu zählen die Busli-nien der ÖVG im Ötztal, wie die Zillertalbahn, die öffent-lichen Nahverkehrsmittel am Achensee, alle ÖBB-Züge in Tirol, oder die Busse des ÖBB-Postbus und der Inns-brucker Verkehrsbetriebe. Für alle ab 75 Jahren wird das VVT Ticket mit einem 50% Altersrabatt noch ein-mal um die Hälfte günstiger um 120 Euro angeboten. Anträge sind erhältich! Ab sofort kann das Jahres-Ticket SeniorIn gekauft werden. Die Anträge gibt es online auf www.vvt.at (unter Jahresti-ckets Senioren), bei insgesamt 40 Ausgabestellen so z.B. im VVT KundenCenter (Ster-zinger Straße 3 am Haupt-bahnhof Innsbruck) und den Servicebüros der Verkehrsun-ternehmen (VVT Servicehot-line: 0043(0) 512 56 16 16). Gekauft werden kann das Ti-cket ab 14. Jänner.Auch monatliche Abbuchung möglich ist möglich! Auf zwei Arten kann das Ticket bezahlt werden. Das Jahres-Ticket Se-niorIn kann entweder direkt vor Ort in bar oder per mo-natlicher Ratenzahlung vom Konto bezahlt werden. Wird das Ticket mit monatlicher Abbuchung bestellt, dann kos-tet dieses 10-mal 24 Euro (ab 60 Jahren) oder 10-mal 12 Euro (ab 75 Jahren). Die ver-bleibenden zwei Monate sind gratis. Bei der Abgabe des Be-stellformulars im VVT Kun-denCenter oder einer anderen Ausgabestelle wird das Jahres-Ticket SeniorIn sofort vor Ort ausgestellt. Sicher, verlässlich und einfach mobil. In den vergangenen

zehn Jahren hat der VVT mit seinen Partnern das Mobili-tätsangebot in allen Bezirken Tirols um über 61,6 Prozent ausgebaut. Das Angebot an Bahn- und Busverbindungen wurde im Auftrag des Landes für die Fahrgäste spürbar er-weitert. SeniorInnen können nun dieses Angebot so günstig

wie noch nie nutzen. Ist das Jahres-Ticket SeniorIn ein-mal erworben, kann damit ein ganzes Jahr lang auf allen Zug, Bus und Tramlinien gefah-ren werden. Über Ticketkauf und -automaten muss sich der Fahrgast keine Gedanken mehr machen. Damit wird Mobilität für ältere Menschen

erheblich einfacher. Bequem ist die Reise zudem durch den verstärkten Einsatz von mo-dernen Talent-Zügen und im-mer mehr Regio-Bussen mit ebenerdigem Einstieg. Wo sind die Anträge erhält-lich? Download auf www.vvt.at. Auswahl von Tirolweit ins-ges. 40 Ausgabestellen.

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Mo-Do7:00-16:00, Fr 9:00-12:30

Austr. 1, 6200 Jenbach

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Kitzbühel Kitzbühel ÖBB Mo-Sa 7:05-12:45/13:05-17:05, So/Feiertag 8:50-12:45/13:15-17:05

Bahnhofplatz 2,6370 Kitzbühel

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Lienz Bundschuh Reisen Mo bis Fr. von 8:30 – 12:00und 14:00 bis 18:00

Hauptplatz 5,9900 Lienz

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Mo-Sa 06:15-19:15,So/Feiertag 07:40-20:10

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Radarstation auch unterhalb von Mösern(ToKu) Knapp zwei Wochen war in Bairbach unterhalb von Mösern eine Radarsta-tion für die Luftraumüber-wachung im Einsatz. Die PZ erklärt, warum.Wenn sich im schweizerischen Davos die Wirtschaftskapitäne der Welt zum Weltwirschaftsfo-rum treffen, wird der Luftraum über Tirol zur Sperrzone. Das

österreischische Bundesheer rückt aus, um den Luftraum mit dem Radar zu überwachen. Während des Weltwirtschafts- treffens setzt das Österreich- ische Bundesheer zum Schutz des Luftraumes 1.100 Soldaten, 25 Flugzeuge und Hubschrau-ber ein. In Verbindung mit dem Luftraumüberwachungs-system Goldhaube und des-sen Radarstationen am Boden werden unerlaubt in den ge-sperrten Luftraum einfliegen-de Luftfahrzeuge identifiziert, abgefangen, aus der Sperrzone eskortiert, abgedrängt oder auch zur Landung gezwun-gen. Piloten, die unerlaubt in die Sperrzone einfliegen, droht ein Verwaltungsstrafverfahren. Geführt wird die Luftraumsi-cherungsoperation der Streit-kräfte aus der „Einsatzzentrale Basisraum“ in St. Johann im Pongau. Ziel der Luftraumsi-cherungsoperation ist es, die Teilnehmer und auch die örtli-che Bevölkerung vor Terroran-schlägen aus der Luft zu schüt-zen. Bis Redaktionsschluss gab es einen Zwischenfall: Am 23.

„SKS“ - drei Künstler, die es faustdick hinter den Ohren haben!

Außergewöhnliche Lesung

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(Joho) Im Ganghofermuse-um lasen vor kurzem Thomas Schafferer, Christian Kössler und Daniel Suckert bei einem kabarettistischen Literatura-bend eine abwechslungsreiche Lyrik.„Wir haben Tränen gelacht“, so Initiatorin Iris Krug. „Es war ein gelungener Auftakt zum Schwerpunktjahr „Literatur“ im

Kulturhaus. Unsere Leutascher Gemeindebücherei feiert heuer nämlich 50. Jubiläum.“

Jänner wurden zwei Paraglei-ter in Ischgl von einem Mili-tärhubschrauber zur Landung gezwungen. Die beiden Para- gleiterpiloten erwartet jetzt

eine vierstellige Verwaltungs-strafe. Auch der Überflug der Eurofighter im Tiefflug über Tirol war ein spektakuläres Er-eignis.

24 Stunden täglich bewachen die Rekruten die Radarstation.

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Faszination Mathematik mit KrabacherHöhere Mathematik zum Verstehen erklärtJa, wo gibt’s denn sowas? Krabacher macht’s möglich!Mathematik ist seine Leidenschaft: Ing. KarlKrabacher aus Obermieming gibt Nachhilfeund das mit großem Erfolg. Sein Rezept ist ein-fach: Er motiviert seine SchülerInnen mit aus-führlichen Erklärungen und praktischen Bei-spielen und handelt stets nach dem Motto: „Esgibt nichts Praktischeres als Theorie”. … undso erfährt man, dass viele Probleme doch garkeine sind. Willkommen sind SchülerInnen ausGym, HAK, HTL, AHS, HBLA, BAKI, FH,PÄDAK, Abendschulen und Hauptschulen.Auch Fachrechnen und Fachkunde für HTL-und Berufsschüler wird angeboten. Krabacher zeigt was hinter den Zahlen steht.Faszination Mathematik mit Krabacher

Höhere Mathematik zum Verstehen erklärtJa, wo gibt’s denn sowas? Krabacher macht’s möglich!Mathematik ist seine Leidenschaft: Ing. KarlKrabacher aus Obermieming gibt Nachhilfeund das mit großem Erfolg. Sein Rezept ist ein-fach: Er motiviert seine SchülerInnen mit aus-führlichen Erklärungen und praktischen Bei-spielen und handelt stets nach dem Motto: „Esgibt nichts Praktischeres als Theorie”. … undso erfährt man, dass viele Probleme doch garkeine sind. Willkommen sind SchülerInnen ausGym, HAK, HTL, AHS, HBLA, BAKI, FH,PÄDAK, Abendschulen und Hauptschulen.Auch Fachrechnen und Fachkunde für HTL-und Berufsschüler wird angeboten. Krabacher zeigt was hinter den Zahlen steht.

Noch 50 Tage bis zum

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20 1. feber 2013 plateauzeitung

Das ist das Uhrwerk der Region!

Markus Tscho-ner, Direktor: Marketingmaß-nahmen, Au-ßenauftritt bzw. Repräsentation. Sternzeichen: Wassermann.PZ: Warum hast du dich für die Olympiaregion Seefeld entschieden?Die Region ist eine Ganzjahres-destination mit einem vielfälti-gen Angebot wie es keine zweite Region hat. Die Internationalität sowie das hohe Niveau unserer Vermietungs- und Gastronomie-betriebe und Infrastruktur sind u.a. Gründe, durch die es großen Spaß macht, mit Überzeugung dafür zu arbeiten.PZ: Wo liegen die Herausforderun-gen im Alltag?Im Überzeugen, in welcher ein-zigartigen Umgebung wir. Tou-rismus betreiben können und Mitstreitern für die touristischen Herausforderungen. Große Her-ausforderung ist der Faktor Zeit. PZ: Wie würden deine Freunde dich beschreiben?Sehr guter Netzwerker, kontakt-freudig, sprachgewandt, flexibel und allzeit verfügbar. Lässt sich trotz großen Arbeitspensums nicht aus der Ruhe bringen. PZ: Was liest du am liebsten?Ein großer Wunsch wäre, einmal gemütlich ein Buch zu lesen. Da aber die Zeit fehlt, beschränkt sich das Lesen auf die Tages- und Fachpresse.PZ: Was ist deine Lieblingsspeise?Gibt‘s keine, da ich nicht heikel bin. Ich schätze die regionale Kü-che im gemütlichen Ambiente.PZ: Was sind deine Hobbys?Im Sommer Golf und im Winter Skifahren und Langlaufen.

Der Überzeuger

Lilli Linsen-meyer, As-sistenz der Geschäftsfüh-rung. Marke-ting, Presse, MICE. Sternzeichen: Krebs.PZ: Warum hast du dich für die Olympiaregion Seefeld entschie-den?Weil es eine der TOP-Touris-musregionen in Österreich mit einer unglaublichen Lebens-qualität ist.PZ: Wo liegen die Herausforde-rungen im Alltag?Arbeit und Studium unter ei-nen Hut zu bringen.

Die Ambitionierte

PZ: Wie würden deine Freunde dich beschreiben?Als kreativ, gesellig und ehrgei-zig.PZ: Was liest du am liebsten?Urlaubsangebote, Sardinien-bildbände und Horoskope.PZ: Was ist deine Lieblingsspeise?Nudeln in allen Variationen so-wie Weißwurst mit Brezen.PZ: Was sind deine Hobbys?Wandern, Reiten, Kiten, Bi-ken, Volleyball sowie Skifah-ren, Snowboarden und Skitou-ren gehen, Langlaufen – am besten so viele Sportarten wie möglich.

G a b r i e l e Schweighofer-Harm, Sekre-tariat, Presse. Sternzeichen: Widder.PZ: Warum hast du dich für die Olympiaregion Seefeld entschie-den?

Die Klassische

In dieser PZ stellen wir Ihnen die Presse- und Marketingabteilung der Olympiaregion vor.

Ich liebe die Mittel- und Hoch-gebirgsregionen Tirols. Da war Seefeld für mich passend.PZ: Wo liegen die Herausforde-rungen im Alltag?Die Aufgaben mit Entschlos-senheit und Konzentration an-zugehen.PZ: Wie würden deine Freunde dich beschreiben?Als einen Menschen mit vielen Kanten und EckenPZ: Was liest du am liebsten?Klassiker, wie Johann Wolf-gang von Goethe, Jane Austen, etc..PZ: Was ist deine Lieblingsspei-se?Hirschlendchen mit Rotkraut, Kroketten und Preiselbeerbir-ne.PZ: Was sind deine Hobbys?Lesen, Denkspiele und Rätsel, Wandern, Trommeln und Mu-sik hören (von Bach bis Rap). Mehr gebe ich nicht preis! :-)

Bernadette Stau-der, Direktionsas-sistenz. Int. Mar-keting, Presse, Verkauf. Sternzei-chen: Stier.

Die Mehrsprachige

PZ: Warum hast du dich für die Olympiaregion Seefeld entschie-den?Ich wollte einen Job haben, wo ich nicht nur zu Zeiten arbei-ten muss, wo andere frei haben. Zuvor war ich im Service und arbeitete immer nur abends bis nachts.PZ: Wo liegen die Herausforderun-gen im Alltag?Kein Tag des Bürolebens ist mit dem anderen vergleichbar. Es sind immer neue Personen zu betreuen und auch die Reisen zu Werbezwecken sind spannend. Das alles termingerecht unter ei-nen Hut zu bringen neben mei-nem Familienleben ist die wohl größte Herausforderung.PZ: Wie würden deine Freunde dich beschreiben?Ich glaube als fröhlich, vielseitig, hilfsbereit, sprachentalentiert und vielleicht auch als etwas stressig!PZ: Was liest du am liebsten?Gourmet- bzw. Weinkrimis und historische Romane.PZ: Was ist deine Lieblingsspeise?Kabeljaurücken mit getrüffeltem Kartoffelpüree und Blattspinat.PZ: Was sind deine Hobbys?Lesen, Singen, Reisen (um mei-ne Fremdsprachenkenntnisse zu nutzen), Fotografieren, Kochen, Wandern, Biken sowie Skifahren.

Mario und Christoph kommen auch heuer wieder nach Seefeld!

Bergkristall Festival 2013

Die Vorfreude ist bereist groß! Vom 16. bis 19. Mai treten Mario und Christoph vom ehemaligen „Alpentrio Tirol“ wieder in Seefeld auf. Das mehrtägige Festival wird ein Schmankerl für alle Freun-de der volkstümlichen Musik und des Schlagers.

Angesagt haben sich des wei-teren hochkarätige Künstler wie Charly Brunner, Mi-chael Hirte, Simone, Zell-berg Buam, Frau Wäber, Oliver Thomas, Udo Wen-ders, die Feldberger und Li-ane. Infos und Preise auf: www.seefeld.com.

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1. feber 2013 21plateauzeitung

Neuer Shuttle-Bus-Service für Wintersportler zwischen Rosshütte und GschwandtkopfDer neue Vorstand des Touris-musverbandes Olympiaregion Seefeld führt für ein Testmonat zwischen 2.2. und 3.3. einen Shuttle-Bus-Service für alle Wintersportler ein. Zusätzlich zum bereits bestehenden Skibus gibt es während dieses Zeitrau-mes die Möglichkeit schnell, kostenlos und unkompliziert zwischen den beiden Seefelder Skigebieten zu wechseln. Im 15-Minuten-Takt und ohne Zwischenstopp fährt der Bus

Guter Start ins Tourismusjahr!

ARD Buffet – Skigenuss Anfang März

Mit einem Zuwachs von knapp 13% bei den Nächti-gungen und 12,42% bei den Ankünften war der Saisonstart (November & Dezember) für die Region sehr erfreulich. Im Dezember hatten alle Orte bis auf Mösern/Buchen Zuwäch-se zu verzeichnen. In Mösern/Buchen war ein leichter Rück-gang, der auf einen geschlosse-nen Vermietungsbetrieb sowie ein Hotel, welches später ge-ö� net hatte, zurückzuführen ist. Die ungünstige Lage des 8. Dezember sowie der Wegfall des Weltcups der Nordischen Kombination, waren Grün-de, die ein noch besseres Er-gebnis verhinderten. Bei den Nationen ist weiterhin ein er-freulicher Aufwärtstrend auf

Vom 1. – 3.3.2013 � ndet das ARD Bu� et, mit einer Live Sendung am Sonntag den 3.3. im Kurpark von Seefeld statt. Seit dem Herbst wird dieses Wochenende im ARD, sowie im Internet und ARD Magazin beworben. Dieses Projekt soll sich nach der diesjährigen Auf-taktveranstaltung zu einer � xen Einrichtung im Spätwinter ent-wickeln. Zuseher der Sendung

dem Hauptmarkt Deutschland festzustellen. Ebenso gibt es Zuwächse auf dem Schweizer Markt, den Niederlanden und Großbritannien. Einzig auf dem italienischen Markt, spürt man die wirtschaftlichen Aus-wirkungen, welche zu einem emp� ndlichen Rückgang auf diesem wichtigen Markt führ-ten. Italien wird auch für den Sommer für die Region ein Problemfall werden, was be-reits im letzten Sommer spür-bar war. Für den Gesamtwinter kann man, bedingt durch die für die Region ideale Lage der Osterferien, von einem positi-ven Ergebnis ausgehen. Zahl-reiche Events, sowie größere Firmenveranstaltungen lassen diesen Schluss zu.

Seefelder Kristallzauber – Openair Event mit Entertainer Gregor Glanz · 02.02.2013 · Seefeld

Bereits zum 3. Mal fi ndet der Kristallzauber im Kur-park in Seefeld statt – ein Konzertabend im Freien der Superlative. Beim Live Konzert des charmanten Entertainers Gregor Glanz mit seiner Big Band zu-sammen mit Stargästen aus der Welt der Musik, wie z.B. Jürgen Drews, Gary Howard von den Flying Pi-ckets, Ella Endlich, Dave Kaufmann, Grazia & Jay darf man sich auf tolle Unterhaltung freuen.

Traditionelles Tiroler Maskentreiben · 10.02.2013 Seefeld

Ausgelassenes Faschingstreiben und gelebte Tiroler Tradition treffen sich alljährlich beim Maskentreiben in der Seefelder Fußgängerzone zu einer beeindru-ckenden Symbiose. Mitglieder von Brauchtumsgrup-pen aus ganz Tirol kommen nach Seefeld und prä-sentieren ihre faszinierenden Masken, Kostüme und Aufführungen.

43. Int. Ganghoferlauf und Miniganghoferlauf 02.03. – 03.03.2013 · Leutasch

Der Internationale Ganghoferlauf Leutasch kann als eines der härtesten Langlaufrennen seiner Klasse bezeichnet werden. Die Teilnehmer ringen in den Ka-tegorien 25 km, sowie 50 km Klassisch und 20 km, wie 42 km Skating um den begehrten Ganghoferpo-kal und ein beachtliches Preisgeld. Jeder Teilnehmer erhält neben einer personalisierten Startnummer (bei rechtzeitiger Voranmeldung) ein gut gefülltes Startpaket. Der Samstag steht mit dem Minigangho-ferlauf ganz im Zeichen der jüngsten Langläufer. Die kleinen Teilnehmer erwarten wertvolle Preise und jede Menge Spaß. Abseits der Loipen wird ein attrak-tives Rahmenprogramm geboten.

von 11.00 Uhr bis 15.00 Uhr Rosshütte und Gschwandtkopf an. Mit Halt der später fahren-den Linien am Bahnhof (Bus um 15.00 Uhr ab Gschwandt-kopf und Busse um 14.45 Uhr und 15.10 Uhr) wird den Gäs-ten auch die Gelegenheit gege-ben, die Fußgängerzone zum Après-Ski-(Shopping) zu nut-zen. Um die Attraktivität des Pilotprojektes abschätzen zu können, werden Frequenzmes-sungen durchgeführt. Hieraus

werden Optimierungen des Skibussystemes für die Saison 2013/2014 gezogen, um den Gästen der Olympiaregion See-feld bestmögliche Serviceleis-tungen im Bereich Ski Alpin bieten zu können. Übrigens: ein zusätzliches Feature ist eine, in einem der regulären Skibusse installierte, Vidiwall, wo in HD Qualität aktuelle Trailer, die Lust auf Wintersport in der Re-gion machen, in Endlosschleife gezeigt werden.

haben die Möglichkeit Ihre Stars wie die TV-Köche Otto Koch und Jörg Sackmann, die Mode-ratoren Evelin König und Flori-an Weber und Bastel-Expertin Martina Lammel hautnah zu erleben. Bei der Produktion der Live Sendung am Sonntag den 3.3., welche ö� entlich zugäng-lich ist, tritt neben den genann-ten Personen als Stargast Hansi Hinterseer auf.

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22 1. feber 2013 plateauzeitung

Die Leutascher Florianis wählten!(Joho) Bei der Jahreshaupt-versammlung der Freiwil-ligen Feuerwehr Leutasch durfte neben einer stolzen Bilanz auch ein neues Kom-mando für die nächste Pe-riode präsentieren. Stühle wurden keine gerückt, Kom-mandant bleibt nach wie vor Lorenz Neuner.Fünf Jahre ziehen schnell ins Land, eine neue Periode für die FF Leutasch stand vor kur-zem an. Doch die Florianis scheinen mit ihrem bisherigen Kommando mehr als zufrieden zu sein: Kommandant Lorenz Neuner, sein Stellvertreter Her-mann Aichner, Kassier Alexan-der Seregdy und Schriftführer Christian Albrecht wurden in ihrer Funktion bestätigt und werden auch die nächsten fünf Jahre ihrem Amt nachgehen.Lorenz Neuner nutzte die Gelegenheit, um bei der Jah-reshauptversammlung auch gleich einen stolzen Rückblick zu geben: Alleine im Jahr 2012 waren 372 Ausrücker sowie

Tätigkeiten an 365 Tagen im Jahr zu verzeichnen. Zur Ver-sammlung kam auch Bezirks-feuerwehrinspektor OBR Mi-chael Neuner sowie Leutaschs Bgm. Thomas Mößmer. Die genaue Aufteilung erläuterte OV Ing. Christian Albrecht. In 27 Alarmeinsätzen mit 278 Mann waren die Florianis 397 Stunden unterwegs. Des Wei-teren mussten 49 Arbeitsein-

sätze, 94 Übungen und 201 sonstige Aktivitäten absolviert werden. Alles freiwillig und unentgeltlich zum Wohle der Bevölkerung.Doch Neuner blickte noch weiter auf die letzten fünf Jahre zurück: „Zahlreiche Tä-tigkeiten prägten das Leuta-scher Feuerwehrwesen, zudem konnten zwei Fahrzeuge in dieser Tätigkeit in Betrieb ge-

nommen werden“, bestätigte auch Pressebeauftragter Maxi-milian Neuner.Bezirksfeuerwehrinspektor OBR Michael Neuner zeig-te sich stolz auf die geleistete Arbeit einer doch „kleinen“ Feuerwehr und machte auch deutlich, dass dies nur funk-tionieren kann, wenn alle an einem Strang ziehen. Bür-germeister Thomas Mößmer dankte dem Kommando für die weitere Führung der Feu-erwehr Leutasch und sicherte auch weiterhin die Unter-stützung seitens der Gemein-de zu. „Egal, um wem oder was es geht, ein Anruf genügt und ich weiß, dass ich auf die Leutascher Feuerwehr zählen kann!“, freut sich Mößmer.„Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr!“ – mit diesem Leit-spruch beendete Kommandant ABI Lorenz Neuner die Jah-reshauptversammlung im 116. Bestandjahr und dankte der Mannschaft für das entgegen-gebrachte Vertrauen.

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Bei der Jahreshauptversammlung: Bezirksfeuerwehrinspektor Michael Neuner, Schriftführer Christian Albrecht, Kassier Alexander Seregdy, Kdt-Stv. Hermann Aichner, Kdt. Lorenz Neuner und Bgm. Thomas Mößmer.

Traumhafter Seniorenausflug ins Zillertal

(Joho) Der Seniorenausflug 2012 der Gemeinde Scharnitz führte zum Weihnachtsmarkt ins Zillertal sowie zum „Theatergasthof Topitsch“ in Hippach. „Die Rückmeldungen waren sehr erfreulich“, ist Bgm. Isabella Blaha begeistert. „Wir wollen uns bei der Raika für ihren finanziellen Beitrag zu diesem wunderschönen vorweihnachtlichen Ausflug herzlich bedanken.“

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1. feber 2013 23plateauzeitung

Die Karwendler Plattler feierten ihren Weihnachts-Heimatabend.

Klingender Heimatabend

(Joho) Mit dem traditionel-len Weihnachts-Heimatabend haben die Scharnitzer Kar-wendler-Plattler wieder ein aufregendes Jahr ausklingen lassen.Mehrere Generationen sind mittlerweile auf der Bühne ver-treten. Neben den „Großen“

und der Juniorengruppe durf-ten natürlich auch die Kleins-ten ran. Denn auch die Kin-dergruppe erfreut sich großen Andrangs. Vor einem vollen Gemeindesaal wurde geplattelt, für die musi-kalische Umrahmung sorgte das Duo „Andrea & Michael“.

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Nazausgraben in Scharnitz(toku) Scharnitz hat den Fasching 2013 mit dem Nazausgraben offiziell er-öffnet. In einer Art Stamm-tischrunde ließ man die Er-eignisse der letzten Monate noch einmal auf komödian-tische Weise Revue passie-ren. So war natürlich die wochen-lange Diskussion rund um das Musikprobelokal oder das neue Gemeindefahrzeug ein gefundenes Fressen für die Faschingsnarren Schar-nitz. Eine besondere Rolle – wie sollte es anders sein – spielte natürlich die Ge-meindepolitik. Bürgermeis-terin Isabella Blaha stand plötzlich ihrem verkleideten Ebenbild gegenüber. „Die Frau Bürgermeister kam nach der Aufführung zu mir auf die Bühne und hat mir so-gar noch ein paar Utensilien versprochen, damit es  noch origineller aussieht.“ Bei so

viel Humor seitens der Bür-germeisterin dürfte es ihr ja nicht schwer fallen, das doch recht umfangreiche Schar-nitzer Faschingsprogramm laufend zu besuchen. Höhe-punkte dabei sind sicher die Maskenbälle von Feuerwehr und Musikkapelle sowie das Skimandl ziachen.

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Rene Vonmetz alias Bgm. Isabella „Blablablaha“.

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24 1. feber 2013 plateauzeitung

Nachfolge als Motivationsbremse?Droht durch verzögerte Be-triebsübergabe in vielen Hotels ein Entwicklungsstopp? Bei anhaltend scharfem Wettbe-werb und Innovationsdruck steht in den kommenden Jah-ren in tausenden Ferienhotels im Alpenraum die Übergabe an einen Nachfolger an. Selbst wenn es potenzielle Überneh-mer in den Familienbetrieben gibt, drohen in etlichen Fällen durch die meist lange dauern-den Übergabeprozesse Innova-tions- und Investitionsstaus. 14 Tipps von Kohl & Partner zur Vermeidung der gefährlichsten Innovationsbremsen zeigen, wie Stillstand vermieden wer-den könnte. In dieser Ausga-be der PZ werden die ersten 6 Tipps vorgestellt. Die nächsten können Sie in den folgenden Ausgaben der PZ lesen.

Innovationsbremse 1: Zu spä-te Übergabe bzw. Übernahme

oder zu lange dauernder Über-gabeprozess. „Dir gehört einmal alles!“, mit diesem Satz versuchen die Pio-niere, die Jungen zu beruhigen und ... nichts in die Wege zu leiten. Es kommt nie zu kon-kreten Vereinbarungen. Auf die Frage der Junioren, wann denn „endlich“ die Übergabe erfolgt, antworten die Pioniere bei-spielsweise so: „Warum hast du es denn so eilig? Du wirst doch noch warten können!“ Diese Hinhaltetechnik funktioniert bestens und wenn die Jungen wegzugehen drohen, bekom-men sie ein kleines Stückchen vom Kuchen, aber nie so viel, um sich für den Betrieb verant-wortlich zu fühlen.• TIPP 1: Auf den Lebenszyklus der Betriebsnachfolge achten!Stagniert der Betrieb, verliert er an Innovationskraft und Vitali-tät.• TIPP 2: Lieber eine „frühe“

Betriebsübergabe als eine „späte“ – im Zweifelsfall lieber zwischen 25 und 30 übergeben, als bis 40 zu warten. Keine Hinhaltetaktik.• TIPP 3: 5 Jahre vor der Überga-be den Übergabeprozess starten und diesen konsequent planen und durchführen. Gemeinsam einen Stufenplan entwickeln.

Innovationsbremse 2: Fesseln für die BetriebsnachfolgerDer Pionier übergibt offizi-ell, die Jungen bekommen die Mehrheit an der Betriebsge-sellschaft, doch das Sagen ha-ben immer noch die Senioren. Meist hängt das damit zusam-men, dass sich die Pioniere die Entscheidungsgewalt über die Finanzen zurückbehalten. Die emotionalen Abhängigkeiten in der Familie führen oft dazu, dass diese Themen nicht offen angesprochen und ausdiskutiert werden. • TIPP 1: „Scheinübergaben“

vermeiden. Eine Betriebsüberga-be kann nicht gewisse Bereiche ausschließen – schon gar nicht die Finanzen. • TIPP 2: Ziel sollte es sein, alle „Aktiva und Passiva“ des Betrie-bes zu übergeben – ohne Belas-tungs- und Veräußerungsverbot.• TIPP 3: Keep it simple! Klare Erbteilungen sind gegenüber (oft komplizierten)Familiengesell-schaften zu bevorzugen, die die Entscheidungsfreiheit des Nach-folgers einschränken.

Nähere Informationen:Mag. Werner TaurerKohl & Partner Tourismusbera-tung München GmbHValpichlerstrasse 4980686 München, DeutschlandTel. +43 664 3373213E-Mail: [email protected]

Vermieterservice des Tourismusverbandes der Olympiaregion Seefeld

Das Hotel „Wetterstein“ in Seefeld in den 30er Jahren: Urlauber genie-ßen ein Sonnenbad auf der Terrasse.

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Diesen fröhlichen Gesellen erwischte PZ-Fotograf Heinz Holz-knecht am Seefelder Wildsee. Erkennt ihn jemand?

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1. feber 2013 25plateauzeitung

Manuel Tschol (Sommelier Quellenhof Leutasch) und Michael Jank (Geschäftsführer Plangger Delikatessen).

Mehr Blaufränkisch geht nicht

Am 18. Jänner haben sich alle Vitikult-Winzer aus dem Bur-genland im Quellenhof Leu-tasch zusammengefunden, um ihren V-MAX Wein vorzustel-len.„Mehr Blaufränkisch geht nicht“, so die einhellige Mei-nung jener, die ihn verkos-tet haben. Ein Maximum an Sortencharakter, vollendetem Weingenuss und natürlich un-verwechselbar mittelburgenlän-disch: So lässt sich der V-MAX

mit wenigen Worten beschrei-ben. Acht Top-Winzer aus dem Mittelburgenland sind Viti-kult: Weingut Gager, Weingut J.Heinrich, Weingut Josef Ig-ler, K+K Kirnbauer, Rotweine Lang, Rotweingut Prickler, Josef &Maria Reumann und Wein-gut Juliana Wieder. Ihr Motto ist exzellente Rot-weinkunst aus verantwortungs-voller, CO2-neutraler Landwirt-schaft, gewürzt mit einer Prise Lebensgefühl.

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Die Scharnitzer Kinderplattler beim Happy-Rodeln am Brandlift.

Ein „Flutlicht-Happy-Rodeln“

(Joho) Besinnliche Weih-nacht gibt es ja überall zu genüge - für die Kinder-plattler aus Scharnitz stand allerdings die Action im Vordergrund! So verlegte man die letztjäh-rige Weihnachtsfeier kurzer-hand zum Brandlift, wo im Flutlicht ein Happy-Rodeln mit anschließender Pizzapar-ty in der „Alten Mühle“ gefei-

ert wurde! Die Kinderplattler möchten sich herzlich bei Ritschi Wagner, dem Besitzer, für die großzügige Unterstüt-zung bedanken.

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Warum nicht auch die Heuballen den Winter genießen lassen? Das dachte sich Geri Gohm, als sie die verschneiten Kugeln in der Winter-landschaft der Olympiaregion entdeckte. Kurzerhand zückte sie den Pinsel und zauberte den Ballen ein Lächeln aufs knuffige Gesicht!

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Seefeld-TV parallel zur analogen Ausstrahlung bei Kabel-TV Seefeld nun auch digital empfangbar. Da dazu einen eigener Kanal aktiviert wurde, muß der TV-Konsument entweder einen neuerlichen Suchlauf bei seinem Empfänger durchführen oder das neue digitale Paket manuell eingeben. Die technischen Daten sind auf der Homepage www.kabelseefeld.at zu fi nden. Gleichzeitig mit der digitalen Einspeisung von Seefeld wurde auch der Kabel-TV Service-Kanal, Bayern Alpha und der Kinderkanal RIC aktiviert. Radiohörer können weitere 60!!! deutschsprachige Sender ab sofort über das TV-Gerät oder angeschlossene Stereoanlage empfangen.

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26 1. feber 2013 plateauzeitung

Tirolerisch gedacht

Nicht sinnlosFür mich war meine da-mals 8-monatige Wehr-dienstzeit kein vergeudetes Jahr. Dazu beigetragen hat ein mehrwöchiger Katas-tropheneinsatz im damals großflächig hochwasser-geschädigten Osttirol. Ich will nicht beurteilen, wie sehr sich Berufssoldaten dabei engagieren würden – unsere damaligen Vorge-setzten (=Berufssoldaten) habe ich jedenfalls nie mit einer Schaufel in der Hand, sondern eher in den Gast-wirtschaften gesehen. Wir Rekruten haben bis zum Umfallen gebuggelt, weil uns die ärmlichen Berg-bauern (damals noch ohne Subventionen) extrem leid getan haben. Ich habe die Gegend Jahrzehnte später besucht – unsere Hang-sicherungen haben gehal-ten, ebenso wie die riesigen Steinkästen zur Verbauung eines Gebirgsbaches. Nur die alten Bauersleut waren zwischenzeitlich verstor-ben.Aber auch sonst möchte ich sagen, dass uns ein bissl Drill und eingetrichterter Ord-nungssinn nicht geschadet hat. Das Kameradschaftsge-fühl wurde sehr gefördert, und ich nahm aus meiner Wehrdienstzeit in der be-rühmt berüchtigten „Mond-scheinkompanie“ in Kufstein etliche wertvolle und bis zum heutigen Tag beständi-ge Freundschaften mit, u.a. mit EU-Kommissar Franz Fischler. Nein, geschadet hat der Wehrdienst sicher nicht, und das gibt eigentlich – mit einigem zeitlichen Abstand – fast jeder zu. Wie ja auch das Wahlergebnis unter den Älteren eindrücklich zeigt. Meint Euer Othmar Crepaz

Bayerisch gedacht

Ja und NeinMit dem Mauerfall und der Wiedervereinigung Deutsch-lands hat sich die Bedro-hungslage innerhalb Europas entspannt. Das Ende des Ost-West-Konfliktes war für viele Staaten Anlass, auf die Wehr-pflicht zu verzichten. 17 Staa-ten haben seit 1990 diese aus-gesetzt oder ganz abgeschafft. Denn brauchen wir heutzuta-ge wirklich noch eine solche Verpflichtung? Ist es nicht ein-fach nur wertvolle Zeit für be-ruflich aufstrebende Jugendli-che, die schlichtweg vergeudet wird? Ja und Nein, wie ich aus meiner eigenen Erfahrung als Zivildienstleistender empfin-de. Ich lernte während den neun Monaten viele wertvolle menschliche Erfahrungen, die ich anders womöglich nie be-kommen hätte. Und das Ge-fühl, wenn auch nur für kurze Zeit geholfen zu haben, ist ein Seelenpflaster für vieles im Le-ben, auf das man nicht so stolz ist. Dennoch kann ich junge Menschen verstehen, die sich gegen die Wehrpflicht aus-sprechen, wenn ein begehrter Studienplatz oder ein rares Jo-bangebot sich wegen der Ver-pflichtung in Luft auflöst.Meint euer Josef Hornsteiner

Wehrpflicht oder ein Berufsheer?(OC/Joho) Das Ergebnis der Volksbefragung in Tirol zeigte deutlich, dass eine klare Mehr-heit sich gegen ein Berufsheer und für die Beibehaltung der Wehrpflicht und des Zivildiens-tes ausspricht: 59,7 Prozent der Österreicher, 62,5 Prozent der Tiroler. In Deutschland wurde die Wehrpflicht schon vor zwei Jahren ausgesetzt - im Grundge-setz ist sie allerdings noch ver-ankert. An deren Stelle ist ein neuer Freiwilligen Wehrdienst von bis zu 23 Monaten in Kraft getreten - für Männer wie auch für Frauen.Obwohl es sich um ein reines Sachthema gehandelt hat, ließ es sich nicht vermeiden, dass das Thema von der Politik verein-nahmt wurde. Was viele Bür-gerInnen verärgert hat, denn unübersehbar haben beide Groß-parteien (SPÖ und ÖVP) jeweils 180°-Wendungen zu ihren früher eingenommenen Positionen voll-zogen. Was besonders aufgestoßen ist: Die VP argumentierte haupt-sächlich mit den „unverzichtbaren Zivildienern“, die sie viele Jahre geringschätzig als „Drückeberger“ geradezu diffamiert hat. Bei Be-fragungen gaben 74 Prozent der Befürworter auch tatsächlich den Zivildienst als Hauptgrund für ihre Entscheidung an. In weiterer Folge die Einsatzmöglichkeit in Katastrophenfällen (63 Prozent).Gänzlich auf der Strecke blieb der Hauptzweck eines Bundes-heeres, die Landesverteidigung. Weil kaum jemand im „Ernstfall“ an der Chancenlosigkeit zweifelt,

Für Berufsheer: Für Wehrpflicht:Österreich: 1,225.457 (40,2%) 1,821.005 (59,8%)Tirol: 88.168 (37,21%) 148.804 (62,79%)Seefeld: 349 (39,48%) 535 (60,52%)Leutasch: 184 (31,62%) 398 (68,38%)Scharnitz: 125 (33,07%) 253 (66,93%)Reith: 157 (38,96%) 246 (61,04%)Telfs: 1.635 (41,37%) 2.317 (58,63%)

gibt es ja nicht wenig Stimmen für die gänzliche Abschaffung. Wenig diskutiert wurde auch über die Ausgangslage. In vielen Län-dern ist die Wehrpflicht längst ab-geschafft, aber diese Länder sind fast durchwegs Mitglieder der NATO. Österreich hat sich 1955 zur „immerwährenden Neutra-lität“ und damit verbunden zu einer eigenen Landesverteidigung verpflichtet. So ist es auch in der Verfassung niedergeschrieben. Bezüglich der Neutralität hätten auch die Signatarmächte mehr als nur ein Wörtchen mitzure-den. Unter NATO-Mitgliedern besteht gegenseitige Beistands-pflicht, und als NATO-Mitglied hätte Österreich bei gleichzeitiger Aufgabe der Neutralität die Ver-pflichtung, mit einem Berufsheer an militärischen Auslandseinsät-zen wie z.B. in Afghanistan teilzu-nehmen. In Deutschland wurde die Wehr-pflicht im April 2011 offiziell aus-gesetzt. Insgesamt 8,4 Millionen Männer leisteten seit Einführung im Jahre 1956 den Wehrdienst ab. Die Länge des Wehrdienstes schwankte während seiner Laufs-

zeit, die Höchstdauer betrug 18 Monate, zuletzt wurde nur noch zum sechsmonatigen Grundwehr-dienst gerufen. Der Zivildienst hatte dabei die gleiche Länge.

»Ach sind wir uns doch nah!«

So stimmte das Seefelder Plateau ab

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Mai Cocopelli & RatzFatz im AK Kindertheater(PR) Am 15. März macht das beliebte AK Kinder-theater mit seinen Liedern aus der Schatzkiste Halt in Telfs. Wer dabei sein will, gleich einen Platz sichern! Am Freitag, 15. März, um 15 Uhr, lädt die AK Junge und Junggebliebene zwischen 4 und 99 Jahren zum gratis Kindertheater mit der Lieder-macherin Mai Cocopelli und dem Tiroler-Duo RatzFatz in Telfs ein. Geboten wer-den, wie der Titel der Tour verspricht, eine ganze Reihe „Lieder aus der Schatzkiste“. Das Repertoire der Künstler beinhaltet dabei nicht nur Lustiges, Spaßiges und Clow-nerie, sondern auch allerhand Nachdenkliches, Poetisches, Spannendes und natürlich auch eine Menge zum Mit-machen. AK Präsident Erwin Zangerl freut sich schon auf die Veranstaltung: „Wir wol-

len unserer Jugend abseits vom Fernseh- und Serienall-tag ansprechende Unterhal-tung und originelle Musik zum Nulltarif bieten, damit auch möglichst viele Kinder teilnehmen können.“Die Vorstellung ist kosten-los und dauert ungefähr eine Stunde. Zudem spendiert die AK den Kindern im An-schluss eine gratis Jause, für die Begleitung - Eltern und Großeltern – gibt‘s Kaffee und Kuchen.Wer einen Blick in die Schatz-kiste werfen will, kann das in Telfs am Freitag, 15. März, um 15 Uhr im Rathaussaal tun. Achtung: Eine Anmel-dung ist unbedingt erforder-lich unter 0800/22 55 22 - 2121. Am besten rasch Plätze reservieren, die Nachfrage ist erfahrungsgemäß groß. Wei-tere Details unter www.ak-tirol.com

Mai Cocopelli. Mit ihrer herzerfrischenden Art begeistert sie die Kin-der. Foto: Christoph Hilger.

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Die „Hö- Hö- Höpfeler“!

(Joho) Wer heuer am 8. und 9. Feber bei den Höpfelerfas- nachtssitzungen im Seefelder SKZ sein Fett weg bekommt und mit welcher beleidigten Leberwurscht sie heuer erbar-men hat, verriet uns Anita Gei-ger nicht. Seit sechs Jahren schreibt die Seefelderin die treffenden Poin-ten der beliebten Höpfelerfas-nacht.

Wer den Klamauk einmal am eigenen Leib spüren möchte, ist herzlich am 8. und 9. Feber ab 19:30 Uhr im Seefelder SKZ eingeladen.

Selbst der Hund (l.) von Anita Geiger (r.) ist bereits voll in Höpfeler-Stimmung!

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Marcus Lunz, Heinz Günther Uhlmann und Karl Pfund (v.l.).

Den Skiclub mitgestaltet

(Ku) Mit der Verabschie-dung von Heinz-Günther Uhlmann ist beim SC Krün ein Urgestein in den „sport-lichen Ruhestand“ getreten. Seit 57 Jahren hat er den Ver-ein maßgeblich geprägt. SC-

Vorstand Marcus Lunz und Stv. Karl Pfund überreichten ihm dafür einen Gutschein.Der Bayerische-Landes-Sport-Verband (BLSV) zeich-nete ihn mit der Verdienst-nadel „Silber mit Gold“ aus. „Ab jetzt habe ich mehr Zeit für meine Hobbys Skifah-ren, Berggehen und Rad-fahren“, erklärte Uhlmann. Nun sucht der SC Krün eine(n) Nachfolger(in) oder Übungsleiter(in).

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NurnochdreiMonatebiszur…

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28 1. feber 2013 plateauzeitung

von Thomas Schiessendoppler

Seit 36 Jahren in der Pfarrei Wallgau(Ku) Genau 36 Jahre war Karl Neuner (73 Jahre) in der Pfar-rei Wallgau als Kirchenpfle-ger tätig. Mit ihm 18 Jahre zusammen in der Kirchen-verwaltung war sein Kollege

und Namensvetter Wilhelm Neuner (50). Jetzt wurden die Beiden in der Pfarrkirche St. Jakob nach der Sonntagsmes-se aus dem Kirchendienst ver-abschiedet. Dekan Thomas Gröner über-reichte den Beiden eine Ur-kunde des Erzbistums Freising. „Sie haben ehrenamtlich in vielfältiger und verantwor-tungsvoller Weise Aufgaben in

der Kirchenverwaltung über-nommen und dabei die Ge-schicke der Pfarrei besonders im Finanz-, Vermögens- und Verwaltungsbereich wesentlich mitbestimmt und auch dazu beigetragen, dass die Kirche vor Ort in unserem Erzbistum er-halten bleibt“. Der Nachfolger von Kirchenpfleger Karl Neu-ner ist übrigens Schwiegersohn Franz Simon.

Karl Neuner (l.) und Wilhelm Neuner (r.) wurden von Dekan Tho-mas Gröner für ihre ehrenamtliche Arbeit geehrt.

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Das große Los gezogen!

ORF-Gewinner am Seefelder Plateau

(Joho) Die beiden „ORF-In-sider“ Gewinner Heimo Salz-ger und Caroline Rodlauer verbrachten ein „unvergessli-ches“ Wochenende in Seefeld. Der Preis für die Ersatzgewin-ner war äußerst großzügig: Ho-tel, Beautygutscheine, Schipass, Casinojetons und VIP-Karten für die Nordische Kombina-tion brachten die beiden ins Schwärmen.

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1. feber 2013 29plateauzeitung

Die künftigen Schüler erhielten beim Tag der offenen Tür in der NMS Seefeld einen Einblick in den Schulalltag.

Jährlich werden Türen geöffnet

(Joho) Der Tag der offenen Tür in der NMS Seefeld war ein voller Erfolg! Lehrerin Eva Strigl erklärte der PZ, welche Vorzüge der Tag für Eltern so-wie SchülerInnen brachte.Im Seefelder Schulgebäude der NMS herrschte regelrechter Ausnahmezustand. Zahlreiche

Schüler fehlten in der Klasse. Alle bereiteten sich auf den Besuch von Eltern, Lehrper-sonen und VolksschülerInnen vor. „Schließlich wollten unsere Jugendlichen die zukünftigen SchülernInnen von den Vor-zügen der Neuen Mittelschule überzeugen“, erklärte Strigl.Dabei war einiges geboten: Der Einsatz der interaktiven Tafel, einfache Versuche im Physik-saal, gesichertes Klettern im Turnsaal sowie „Freie Stillarbei-ten“ mit den entsprechenden Materialien. „Soziales Lernen“ wurde am Beispiel des Frö-beltums vorgeführt, ein Mu-sikbeitrag der 2. Klassen mit Gesang und Instrumenten un-termalte die Lehrstunde. „Wir, die Lehrpersonen und SchülerInnen hoffen, dass die Gäste von unserem Angebot und der modern ausgestatteten Schule Gebrauch machen und sich für die NMS Seefeld ent-scheiden.“

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Felix und Martin Haslwanter, Gerhard Kaltenbacher, Fritz Saur- wein und Obmann Alf Schittenkopf.

Zum Gedenken an Willi Gruber

(Joho) Über 20 Gruppen kämpften am 19. Jänner bei herrlichem Wetter in Reith um den Sieg beim Luftgewehr- und Eisstockschießen.Wie im Jahr zuvor wurden die Top-Favoriten „SC Reith“ wie-der Sieger. Zweiter wurde das Team „Schafer“ mit Felix und Martin Haslwanter, Gerhard Kaltenbacher und Fritz Saur- wein. Tagessiegerin Gisela Lutz

konnte mit beachtlicher Leis-tung 87,1 Punkte davontragen. Premiere war heuer das Kinder- und Jugendlichen-Team sowie gemischte Teams, die in die Wer-tung mit aufgenommen wurden. Der SC Reith bedankt sich bei den Sponsoren Christine Gru-ber, M-Preis, Raiffeisenbank See-feld und Franz Tomberger vom Restaurant „Olympia“ für die Unterstützung.

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Schülerhilfe löst SchulproblemeDie Schülerhilfe „Glugovsky“ begleitet Kinder und Jugend-liche seit 24 Jahren Schritt für Schritt auf dem Weg zum schu-lischen Erfolg. Qualifizierte und engagierte NachhilfelehrerInnen unterstüt-zen die Kinder und Jugendlichen durch individuellen Nachhilfe-unterricht erfolgreich in allen Schularten, Klassen und Fä-chern. Sie gehen gezielt auf die Bedürfnisse und Lernsituationen

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30 1. feber 2013 plateauzeitung

Standesamtliche Mitteilungen

Geburten:

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Reith:MITTERER Samuel

Leutasch:STROBL AngelinaNEUNER Maximilian

Scharnitz:WÖLL Lars

Verstorben sind:

Seefeld:ALBRECHT ErwinRANTNER WilhelmKRETSCHMER Andreas

Reith:GAPP Rosa

FISCHLHAMMER HelmutBINDER HertaBERGER AntonLECHNER Renate

Leutasch:STEINGRÄBER PaulaAlt-Bgm. KLOTZ JosefBRAITO BertaNEUNER EviLAICH Wolfgang

Scharnitz:TIEFENTHALER FriedrichNEUNER KlaraAlt-Bgm. NEUNER JohannKASSUBEK Kunhilde

Geheiratet haben:

Seefeld:MAUSSER Martin – BERGER GiselaBLOCH Gerhard – KÖGLER Judith

(Lig) Seit ein paar Wochen haben die Hobbyvolleyballer aus Reith ein paar Mitspieler mehr im Team. Sie haben nämlich die Asylanten aus Reith, die eigentlich keiner wollte, spielend integriert - nicht nur ins Volleyballteam, sondern auch nach und nach in die Dorfgemein-schaft. Eine Integration, die mustergültig für einige Orte sein kann.

„Spielend integrieren“

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Chorleiterin Renate Hohenegger überreichte im Namen des Tiroler Sängerbundes die Ehrung an Reinhart Brunner.

Führungswechsel beim MGV

(Joho) Der Männergesangs-verein Porta Claudia hat ei-nen neuen Obmann: Rein-hart Brunner übernimmt das Amt von Stefan Moser. Zwei Jahre lang war Moser an der Spitze des Vereins. Bei der Jahreshauptversammlung am 12. Jänner kam es nun zum Führungswechsel. Der bishe-rige Kassier Reinhart Brunner wird von nun an die Obmann-funktion übernehmen. Er ge-hört mit seiner 20-jährigen

Mitgliedschaft zu den Urgestei-nen der Sänger. Anlässlich des Jubiläums wurde das ambitio-nierte Mitglied im II. Bass vom Tiroler Sängerbund geehrt. Nach den Neuwahlen bleibt Josl Heiss Obmann-Stv. und Marco Blaha Schriftführer (Stv.: Raimund Horny). Als Chorleiter-Stellvertreter wurde auch Markus Halhuber bestä-tigt. Ehemaliger Obmann Ste-fan Moser wird ab sofort Kas-sier.

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Jugendarbeit wird belohnt!

(Joho) Der Freistaat Bayern zahlt auch 2013 wieder eine Vereinspauschale zur Förderung des außerschulischen Sports. Die pauschalen Zuwendungen müssen von allen interessier-ten und rechtsfähigen Sport-vereinen, die als gemeinnützig anerkannt sind, rechtzeitig beantragt werden. Die Anträ-ge sollen mit den erforderli-chen Unterlagen (Original der gültigen Übungslizenzen) bis spätestens 1. März eingereicht werden. Für Vereine in Mitten-wald und dem Oberen Isartal ist der Ansprechpartner und die

Abgabgestelle das Landratsamt Garmisch-Partenkirchen. Alle Informationen können auch persönlich im Landrat-samt (Außenstelle: Martinswin-kelstr. 11a, 82467 Garmisch-Partenkirchen) oder telefonisch unter 0049(0)8821/751 333 abgerufen werden.

Für kleine Vereinsmitglieder gibt es wieder Förderungen vom Staat.

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1. feber 2013 31plateauzeitung

Frieren für den guten Zweck: Diese englische Urlauberin wettete, in knapper Bade-bekleidung die Seefelder Skipiste hinunter zu wedeln - mit Erfolg wie man sieht. Die Einnahmen dieser Charityaktion spendete das „Ski-Bunny“ einem Heim für benach-teiligte Kinder, in welchem sie gleichzeitig arbeitet.

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Die Möserer „Hirten“ ersetzten in der Ortschaft die „Sternsinger“.

Ein etwas anderes Singen!

(Joho) Man kennt sie: Die tra-ditionellen Sternsinger, welche als heilige drei Könige durch die Straßen ziehen und für den guten Zweck singen und Spenden sammeln. In Mösern wurde das alte Brauchtum nun etwas umgemodelt - ganz zur Freude der Einheimischen!„Da es in Mösern keine Kinder gibt, die als heilige drei Könige umher ziehen konnten, musste sich die Ortschaft was einfallen lassen, um den Brauch aufrecht zu erhalten“, erklärte Raffaela Kaltenegger der PZ.„Also verkleideten sich schon zum zweiten Mal eine Gruppe

von Möserern als Hirten, zog von Haus zu Haus, sang Lieder und bat um Spenden.“ Mittler-weile kommen die „etwas ande-ren Sternsinger bei den Einwoh-nern sehr gut an und ihr Besuch wurde mit Freude erwartet“, wie Kaltenegger zufrieden be-schreibt.Die Sternsinger aus Mösern möchten sich bei allen bedan-ken, die sie in ihr Heim ge-lassen und fleißig gespendet haben. „Besonderer Dank gilt dem Restaurant „Alt Mösern“, das uns schon seit Jahren mit Speis und Trank versorgt,“ so die Mösererin.

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(Ku) Die in Scharnitz woh-nende Eiskunstläuferin Na-talie Klotz hat ihren Verein EKV Mittenwald bei den Deutschen Nachwuchsmeis-terschaften in Oberstdorf vertreten. Die erst 15-Jährige startete bei den Juniorinnen, erreich-te den zehnten Platz und war dabei eine der Jüngsten un-ter 32 Teilnehmerinnen. „Im Kurzprogramm war Natalie fast fehlerfrei“, meinte ihre Trainerin Karla Wackerle, „sie war nicht so souverän wie sie es kann“. In der Kür konnte die frisch-gebackene Bayerische Juni-orenmeisterin nicht an ihre guten Saisonleistungen an-knüpfen. „Ich bin aber trotz-dem zufrieden“, meinte das junge Talent, für den kom-menden Deutschlandpokal bin ich voll motiviert“.

Scharnitzer Eissternchen

Eiskunstläuferin Natalie Klotz.

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Autorenlesung(Ku) Die seit acht Jahren mit ihrem Mann Werner in Wall-gau lebende Autorin Anna Karin Schrupp hat mittler-weile ihr fünftes Buch veröf-fentlicht. Das 80-Seiten-Werk trägt den Titel „Ein Hauch von mir – ir-gendwo mittendrin“. Dies stell-te sie in der von Sofie Giefer und Martina Ostler geleiteten Gemeindebücherei Mittenwald bei einer Lesung ihrem Publi-kum vor.

Autorin Anna Karin Schrupp.

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1. feber 2013 33plateauzeitung

Drei Rettungsanker für‘s Überleben(Joho) Seine Radreise durch Alaska endete für den Seefel-der Thomas Widerin vergan-genen Herbst in einem Fiasko: Krankheitsbedingt musste er sein gewagtes Vorhaben abbre-chen (wir berichteten). Nun erzählte Widerin der PZ von seiner Rückkehr in ein „fast“ neues Leben.„Als erstes musste ich einsehen, dass ein schweres Burnout al-leine nicht bewältigt werden kann“, gestand der ehemalige Leistungssportler. „Nur wenn drei Rettungsanker greifen, kann der Weg in die Katastro-phe, schlimmstenfalls völliger Zusammenbruch bis hin zum Suizid, verhindert werden.“ Die drei „Anker“ waren für ihn die medizinische Hilfe, die psycho-logische Begleitung sowie seine Familie und sein soziales Um-feld. „Als ich mich nach meiner Rückkehr aus Alaska nicht ein-mal mehr in meinem eigenen Haus zurecht fand, wusste ich, wie dringend ich ärztliche Hilfe nötig hatte.“ Aufgrund seiner Beziehungen zur Flugrettung, erhiehlt er umgehend einen Platz im Haller Krankenhaus. „Ich schäme mich nicht zu sagen, dass die dortige psychatrische Abtei-lung für die nächsten 13 Wochen mein „Schutzbunker“ wurde.“ Nach gründlichen Untersuchun-gen erhielt Widerin erstmals die klare Diagnose „schwere Über-lastungsdepression“, zu neu-deutsch „Burnout“. „Gerade in der Anfangsphase war eine me-dikamentöse Unterstützung un-umgänglich, da ich weder essen noch schlafen konnte. In diesen 13 Wochen musste ich wieder Grundlegendes lernen: Barfuß-gehen, Bäume und Blumen be-rühren und Steintürme bauen.“ Auch morgendliche Spaziergän-ge mit schwer Alkoholkranken und Suizidgefährdeten prägten den einstigen Polizisten. Bereits von Alaska aus kontak-tierte er eine Psychotherapeutin, die er von seiner Zeit als Flugret-ter her kannte. „Sie wurde mein

wahrer Lebensretter“, weiß Tho-mas Widerin heute. In über 150 Therapiestunden, davon viele in klinischer Hypnose, wurde seine gesamte Kindheit sowie seine Zeit als Leistungssportler verarbeitet. „Auch mit meinen versteckten Traumata, die ich bei den vielen Einsätzen mit dem Rettungshubschrauber erlitten hatte, setzte ich mich auseinan-der.“ Seine Therapeutin gab ihm wieder eine Struktur in seinem Leben und half ihm vor allem in der Anfangsphase, „jeden einzel-nen Tag zu überstehen.“ Auf seinen dritten „Rettungsan-ker“, die Familie, konnte er dabei nicht zurückgreifen: „Ich bekam von meiner damaligen Frau keine Hilfe. Dabei ist gerade bei Burn-out eine soziale Struktur unab-dingbar. Diesen Bereich mussten also meine Therapeutin und gute Freunde übernehmen. Es ist mir in diesem Zusammenhang ein persönliches Anliegen, hier zwei Beispiele zu nennen: Die Seefel-der Familie Walter und Andrea Seyrling stellten mir nach meiner Krankenhausentlassung unbüro-kratisch eine Wohnung zur Ver-fügung und eine ganz besondere

Frau zwei andere Dinge - Zeit und echte Anteilnahme. Vielen Dank Simone!“ Seit seiner Genesung öffne-ten sich auch neue Türen. „Ich tauchte in die Welt des Yoga ein, begann während meines sechswöchigen Aufenthaltes im

Lanser „Sonnenpark“ zu zeich-nen, Musik zu machen und zu tanzen.“ Aktuell arbeitet er an einem Buch und gründete die Plattform „Retter und Burnout“. „Nach einem umfangreichen Auswahlverfahren durfte ich wie-der in den Notarzthubschrauber steigen und versehe auch wieder Dienst bei der Seefelder Polizei.“ Auch wenn er noch einen langen Weg vor sich hat, ist er sich in ei-nem sicher: In Alaska mit seinem Reiseabbruch die richtige Ent-scheidung getroffen zu haben. „Nämlich vom Rad abzusteigen und Hilfe anzunehmen. Ich kann nur jedem eindringlich ra-ten, ein wenig zurück zu schalten und auf die Warnsignale des Kör-pers zu achten.“ Im Bedarfsfall sofort einen Arzt aufsuchen, wie er mittlerweile aus eigener Erfah-rung weiß. „Ich bin mir sicher, dass ich ohne die fachlichen Hil-fe mit großer Wahrscheinlichkeit mein weiteres Leben unter einer Brücke verbracht hätte.“

War da noch voller Zuversicht: Der Seefelder Thomas Widerin vor seiner Alaskareise, welche in einem Fiasko endete.

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Mayr nur mehr in Seefeld!(Joho) Manfred Mayr (68) aus Kematen ist seit 1977 Weitenrichter auf der Berg Isel Schanze in Innsbruck (ab 1987/88 als Bereichsleiter der manuellen Weitenmessung) und feierte heuer in seiner Funktion die 37. Springer-Tournee - es war seine letzte! Allerdings wird er in Seefeld weiter als Chef-Weitenrichter tätig sein.Die Dienste der Weitenrichter sind auch in Zeiten der Video-weitenmessung (seit 1991) nö-tig, sollte dieses System einmal ausfallen, ist das geschulte Auge der Weitenrichter gefragt. Der Wert wird an Mayr weiter gege-ben, er schickt ihn digital an die Jury. Für seine Verdienste wurde Manfred Mayr 1993 mit dem Goldenen Ehrenzeichen der Tournee ausgezeichnet, 2001 erhielt er das Silberne Ehren-zeichen vom Verein Bergisel-Skispringen und am 11.1.2013

das Goldene Ehrenzeichen vom S.C. Bergisel. Auf der Schanzen-anlage in Seefeld wird Mayr als Chef-Weitenrichter beim Welt-cup der Nordischen Kombinie-rer weiterhin tätig sein, ihm ge-fällt die Atmosphäre hier.

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Manfred Mayr ist ein Urgestein der Weitenrichter!

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34 1. feber 2013 plateauzeitung

Weltcupbericht von Fritz Dopfer

Unglaublich, aber wahr, mei-ne Ergebnisse im neuen Jahr: Elfter, Achter, Sechster und Zweiter Platz!Zagreb, die kroatische Haupt-stadt, war am Hl. Drei-Königs-tag die erste Station. Im Nacht-slalom am „Bärenberg“ fuhr ich nach zwei soliden Durchgängen auf den 11. Platz. Das gab mir Zuversicht und Selbstvertrauen für die Klassiker in der Schweiz, Adelboden und Wengen.Nach kurzem Zwischenstopp im „Verwöhn-Hotel Mama“ in Leutasch ging es gleich weiter nach Oberjoch/Allgäu. Dort herrschten sehr gute Trainings-bedingungen. Vorfreude und ein gewisses Bauchkribbeln be-gleiteten mich auf der Anreise nach Adelboden/Berner Ober-land. Das äußerst selektive „Kü-nigsbergli“ erwartete mich. Im Vorjahr lag ich auf diesem Hang bis zur letzten Zwischenzeit vorne. Begrub jedoch ein gu-tes Ergebnis im Schnee. Rund 30.000 Zuschauer säumten die Strecke. Nach einem sehr guten 1. Durchgang lag ich auf dem 8. Zwischenrang. Im Finale startete mein Teamkollege Felix Neureuther genau vor mir und übernahm nach tollem Lauf die Führung. Über den Platz-Laut-sprecher bekam ich das mit, was mich noch zusätzlich motivier-te. Ich setzte dann alles auf eine Karte: bis zur dritten Zwischen-

zeit baute ich mei-nen Vorsprung auf über 0,50 Sekunden aus. Jedoch bei der Einfahrt in den sehr steilen Ziel-hang (siehe Foto) rutschte ich beim Rechtsschwung weg. Eine ganz extreme „Schreck-sekunde“, bei der ich Zeit verlor. Als ich über die Ziel-linie fuhr, richtete ich sofort meinen Blick auf die Anzeigetafel: „1“ – ein Wahnsinns-Gefühl!Jetzt wurde es aber erst so richtig spannend, schließlich standen noch sieben Läufer am Start. Blardone (ITA) war 7., schied aus. Ivica Kostelic, hinter mir. Der Franzose Alexis Pinturault, ebenfalls langsamer, dann kam Svindal, auch er war um eini-ges langsamer. Nun der Dritte des 1. Laufes, Thomas Fanara (FRA): Er riskierte zuviel und schied aus. Ich war jetzt auf dem ersehnten Podestplatz! Der Amerikaner Ted Ligety übernahm dann die Führung. Nur mehr Marcel Hirscher stand am Start. Er fuhr volles Risiko, lag bei jeder Zwischen-zeit klar vorne. In der Einfahrt im Zielhang, bei dem auch ich Schwierigkeiten hatte, verlor er die Kontrolle und sehr viel Zeit. Somit war ich Zweiter und Fe-

lix Dritter und wir sorgten für ein historisches Ergebnis: denn noch nie standen zwei deutsche Riesenslalom-Läufer auf einem Weltcup-Podest! Mit diesem Glücksgefühl erreichte ich dann beim Slalom am Sonntag den 8. Platz. Somit war es ein Spitzen-Wochenende in Adelboden! Weiter ging es eine Woche spä-ter zum Slalom nach Wengen. Mir gelang ein sehr guter ers-ter Lauf (7. Platz). Zwei Fehler kosteten mich im Finale einige Plätze, denn nur 3/10 Sekun-den fehlten mir auf Moelgg, der Vierter wurde. Mit dem sechsten Platz war ich aber auch glücklich und zufrieden. Wie

„eng“ es war, zeigt der Zeitun-terschied: Zwischen Platz eins und meinem Platz sechs lagen gerade mal 7/1o Sekunden! Nun geht es Richtung „Ski-Weltmeisterschaft 2o13“ in Schladming, die vom 4. Feb-ruar bis 16. Februar stattfindet. Ich werde mich darauf gut vor-bereiten, bin dort in der zweiten Woche am Start mit dem Team-bewerb am Mittwoch, dem Rie-senslalom am Freitag und dem Slalom am Sonntag. Drückt mir ganz, ganz fest die Daumen für ein erfolgreiches Abschneiden! Es grüßt Euch alle herzlichst,

Euer Fritz Dopfer

Ein Podestplatz!

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Die Senioren kämpften!

Zwei Wochen lang war Seefeld das Mekka des Tennissports! Über 650 Teilnehmer aus 30 Ländern kämpften bei der 37. Int. Senioren Hallentennis EM um den Sieg. Lei-der lagen die Ergebnisse bis Redak-tionsschluss noch nicht vor.

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1. feber 2013 35plateauzeitung

Falkensteiner Drei-König-Turnier

(Joho) Das Falkensteiner Drei-König Turnier feierte kürzlich in Seefeld Premi-ere. In Zusammenarbeit mit der „TTV-Academy“ mit „Estess“ konnte dieses Breitensportturnier her-vorragend über die Bühne gebracht werden.

„Die Begeisterung für ITN-Turniere, in welchen nur die Spielstärke zählt, wächst immer weiter“, er-klärte Johannes Schullern. „Der Vorteil liegt an dem Spielmodus, den der Tiro-ler Tennisverband initiierte. Sportler aller Altersklassen

und Geschlechter treten ge-geneinander an, ausscheiden muss aber niemand. Somit spielt der Turniersieger oder der Letztplatzierte im Be-werb gleich lange mit.“ Den Hauptpreis holte sich Chris-toph Hendl aus Zirl, der sich nun auf ein Wellness-

Wochenende im 4-Sterne Hotel Falkensteiner in See-feld freuen darf.

Die Sieger der Premiere des ersten Falkensteiner-Turniers in der Olympiaregion Seefeld.

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Nordische Weltcup-Party im CasinoViel Prominenz fand sich am 18. Jänner 2013 beim traditionellen Weltcupemp-fang im Casino Seefeld ein. Die Spielbank hatte die Teil-nehmer des 10. Weltcups der Nordischen Kombination zum Weltcup Opening gela-den.Neben zahlreichen ÖSV Stars fanden sich unter anderem ÖSV Sportdirektor Ernst Vet-tori, Seefelds Bürgermeister und Vorsitzender des Organi-sationskomitees Werner Frie-ßer, Stiegl-Geschäftsführer Robert Schraml samt Team sowie zahlreiche Trainer und Funktionäre im Casino ein. Höhepunkte gab es auch heu-er einige: So signierte Kom-binationslegende Felix Gott-wald seine lebensgroße Tafel

auf der „Straße der Sieger“. Für Spannung sorgte der be-reits zur Tradition gewordene Sportsimulator, bei welchem dieses Jahr im Bob um die

Ehre geschlittert wurde. Ein bestens gelaunter Ma-rio Stecher forderte Seefelds Bürgermeister und OK Chef Werner Frießer heraus. Auch

der Direktor der Olympiare-gion Seefeld, Markus Graf, stieg in den Bob und war Fra-jo Seyrling auf der Zielgera-den um Haaresbreite voraus. 

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Feierten im Casino (v.l.): Bgm. Werner Frießer, Robert Schraml, Felix Gottwald und Casino Direktor Ernst Hubmann.

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36 1. feber 2013 plateauzeitung

10 Jahre Spiel, Spaß und Spannung(Joho) Der Nordische Weltcup in der Olympiaregion Seefeld war nicht nur aufgrund seines 10-jährigen Jubiläums ein vol-ler Erfolg für die Veranstalter und für die Region. Es war mehr als spannend, auch wenn die Sportler des ÖSV alles andere als eine sportliche Glanz-leistung lieferten. Klarer Sieger war der deutsche Eric Frenzel, der momentan Platz drei in der Weltcup-Gesamtwertung belegt. Frenzel siegte an beiden Tagen. Zweiter am Samstag wurde Ma-gnus H. Moan (NOR), gefolgt von Tino Edelmann (GER). Am Sonntag belegten Platz zwei der Norweger Mikko Kokslien so-wie Taylor Fletcher (USA). Laut Bgm. Werner Frießer waren rund 14.000 Besucher in Seefeld.

Eric Frenzel aus Deutschland war der große Sieger des Weltcup-Wo-chenendes in Seefeld.

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Christoph Bieler signierte sein Bild für die neue Siegerstraße.

Zahlreiche Freiwillige (Sebastian Sauter, Andrea Mladek und Franz Degaspar) sorgten für den reibungslosen Ablauf.

Chef der Weitenmesser Manfred Mayer aus Kematen mit Lasse Otte-sen von der FIS.

Auch viele Seefelder Hoteliers (Christina und Mario Saurer, Hans Seelos) säumten den Pistenrand.

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1. feber 2013 37plateauzeitung

Seit 43 Jahren absolute Spitzenklasse(Joho) Am 2. und 3. März ist es wieder soweit: Der Int. Ganghoferlauf in Leutasch lädt Langläuferinnen und Langläufer aus aller Welt auf die Loipen im Leutasch-tal. Dieses Jahr werden über 1.500 Teilnehmer erwartet. Vor 43 Jahren entstand in Leutasch ein Event, welcher sich schnell zu einem sport-lichen Hotspot entwickel-te. Seit Jahren zählt der Int. Ganghoferlauf nun zur ab-soluten Spitzenklasse in der Langlaufszene. Am 2. und 3. März werden sich auch heu-er wieder die AthletInnen in vier verschiedenen Disziplinen messen: Auf 20 oder 42 Kilo-metern Skating sowie auf 25 oder 50 Kilometern Klassisch kämpfen die Teilnehmer um Medaillen. Natürlich wird der Minigang-hoferlauf für die „Zwergerl“ das Highlight bilden. Schließ-lich geht es für die Kleinen und Jugendlichen zwischen sechs und 17 Jahren unter anderem um die begehrten „Finisher-

Medaillen“. Das Rahmenpro-gramm bilden Wachsservice, Materialtests und kostenlose Besuche in der „ErlebnisWelt“ Alpenbad Leutasch. Alle Teil-nehmer erhalten ein gefülltes Startpaket mit einem original „Ganghofer-Bandana“.Am Sonntag wird schließlich zur großen „Nudelparty“ ge-laden, damit der leere Kohlen-

hydratspeicher wieder aufge-füllt wird. Neu in diesem Jahr ist die Aufnahme in den „Eurolop-pet-Rennkalender“. Eine eu-ropaweite und erfolgreiche Wertungsserie, in welche unter

anderem Großveranstaltungen wie der „Gsieser Tal-Lauf“, der „Koasalauf“ sowie den „Trans-jurassienne“ aufgeführt sind.„Alle Starter mit Euroloppet-Pass profitieren nun auch beim Ganghoferlauf von in-teressanten Vorteilen. Dazu gehören neben der günstigen Nenngebühr auch der Start im zweiten Startblock und viele weitere Goodies“, erklär-te Tourismusdirektor Markus Graf gegenüber der PZ. In Leutasch ist die Vorfreude bereits groß: Insgesamt zehn Vereine unterstützen den Tou-rismusverband und den Ski Club Leutasch. „Dank der großen Hilfe wird wohl wie-der eine freundliche Atmo-sphäre entstehen, die durch kompetente Ansprechpartner und einer professionellen Ab-wicklung der einzelnen Ren-nen abgerundet wird“, so Graf weiter.

Beim 43. Ganghoferlauf in Leutasch werden rund 1.500 Teilnehmer erwartet.

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Verteidiger Thomas Unterfrauner.

Der Golf-Champ des FußballsEr ist die „Kampfsau“ schlechthin - auch wenn er be-ruflich bedingt nur wenig auf dem Spielfeld für den SK Ca-sino Seefeld tätig ist. Thomas „Unnti“ Unterfrauner weiß die Liebe zum Sport zu schät-zen. Genauso wie einen guten Whiskey!Wenn doch nur das Golfen nicht wäre! Da ihn seine Mana-ger-Tätigkeit auf dem Golfplatz Wildmoos in Seefeld ziemlich einspannte, verbrachte Unn-ti wohl mehr Minuten in der Kantine beim Feiern als auf dem Fußballplatz. Insgeheim gilt er jedoch in kon-ditioneller Hinsicht als einer der ausdauernsten Spieler beim SK. Nicht zuletzt seine Arbeit im Winter als Langlauftrainer macht Unterfrauner zu einem wahren Konditionsbolzen. Eine

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perfekte Vorbereitung also für die zweite Saisonhälfte, die an-fang April beginnt. Außerhalb des Rasens darf er sich als eigentlicher Besitzer des „Teletubbie-Stramplers“ (wir berichteten in der vorletzten Spielervorstellung) bezeichnen. Der gebürtige Absamer spielt seit letztem Sommer in Seefeld.

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38 1. feber 2013 plateauzeitung

Bayerische Meisterschaft(Joho) Über 150 bayerische Schülerinnen und Schüler ließen es vor kurzem auf den Pisten des Seefelder Gschwandtkopfs krachen!Der SC Starnberg verlegte nämlich wegen Schneeman-gels kurzerhand seine Bayeri-schen Schülermeisterschaften in die Olympiaregion. Bei teils heftigem Schneetreiben gaben die Mädls und Jungs ihr Bestes und fuhren zahlreiche Resulta-te ein!

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Eine Schülerin vorm Start.

Marvin Glas, Florentina Leismüller, Victoria Zausnig, Linda und Mona Daum, Jakob Madersbacher mit Trainer Reinhard Gasser.

Schwimmclub Leutasch feiert bereits erste Siege!

(Joho) Mitte Jänner wur-de in Innsbruck der zweite Wettbewerb des Mercur-cups ausgetragen - mit ein-schlagendem Erfolg des Schwimmclubs Leutasch! Viktoria Zausnig, Mona Daum und Marvin Glas fei-erten Stockerlplätze.Die kleine Auswahl der SC Leutasch Athleten ging mit voller Motivation in den Wettkampf. Der Lohn für die Mühe waren durch die Bank Top-Ten Platzierungen. Vic-toria Zausnig konnte über 100 Meter Brust den 2. Platz

erringen, Mona Daum durfte sich nach 50 Meter Brust über die Bronzemedaille freuen. Naturtalent Marvin Glas wag-te sich zum ersten Mal an die Disziplin 400 Meter Kraul und wurde mit einem dritten Platz belohnt. Der SC Leu-tasch bedankt sich in diesem Zuge beim Trainerteam, be-sonders bei Reinhard Gasser, der die Kinder vor Ort betreu-te und moralisch unterstützte. Am 6. April wird im Leuta-scher Alpenbad die nächste Station der Wettkampfserie sein.

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Hier finden Sie einige Aussagen unserer Mitglieder warum es ihnen Spaß macht bei uns im easyfit-med zu trainieren. Vielleicht haben Sie ja auch Lust einmal bei uns vorbeizuschauen und zu schnup-pern. Lösen Sie doch gleich den Gut-schein bei uns ein:

Vera vom Brocke:...es Spaß macht sich mit netten Leuten gemeinsam zu bewe-gen. Gemeinsam Fitness und Spaß lassen sich im easyfit gut verbinden. Ich kann mir aus dem vielfältigen Angebot mein ganz persönliches „rundum sorglos“ Paket zusammenstellen. In netter Gesellschaft lässt es sich leichter trainieren!

Christa Wolf:…die Kurse die ich besuche richtig Spaß machen und ich fitter geworden bin. Die Gesellschaft der Kursteil-nehmerinnen super ist!! Christine, Kathrin und Otti einfach super sind und meine Rückenbeschwerden dadurch besser sind.

Gerda Günthner:…ich mich gerne bewege und ich auch im Alter geistig und körperlich fit bleiben möchte. Das Angebot der Kurse groß ist und für Jeden etwas dabei ist was gefällt und Spaß macht.

Norbert Draeger:…ich fit bleiben will. Ich kommen kann wann ich will. Weil ich Kurse belegen oder für mich allein trainieren kann.

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1. feber 2013 39plateauzeitung

Startschuss für 20 Teams beim Skitourensprint in Mittenwald.

Sprinten mit den Skiern!

(Joho) Die Deutsche Alpen-verein (DAV) Sektion Mitten-wald veranstaltete im Jänner seinen „FIZAN Skitouren-sprint“. 20 Zweierteams aus Deutschland und Österreich spurteten beim Kranzberg/Luttensee.Die Läufer mussten dabei im Wechsel je drei Mal eine Run-de mit etwa 120 Höhenmetern durchlaufen. Sieger wurde das

Duo Andi Strobel und Konrad Lex. Sorgen machte den Veran-staltern vorerst das Wetter. Die milden Temperaturen Anfang Jänner hätten der Veranstaltung beinahe einen Strich durch die Rechnung gemacht. Glückli-cherweise waren die Schneebe-dingungen am Luttensee noch akzektabel. Insgesamt 20 Zwei-er-Teams aus Deutschland und Österreich gingen an den Start.

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Eine gelungene Rallyesaison 2012(Joho) Das Seefelder Ral-lyeteam Michael Klotz und Christoph Eichhorner blick-ten auf eine rasante und spannende Rallyesaison 2012 zurück.Nach einem erfolgreichen Sai-sonauftakt stand das Rallye-team Klotz/Eichhorner nach der Sommerpause noch bei zwei Rallye-Events am Start. Bei der 27. ADAC Kathrein

Rallye im Raum Rosenheim belegten sie bei traumhaftem Spätsommerwetter den 19. Gesamtplatz. In der Gruppe CTC belegte die Rallyecrew Platz 4. Nichtsdestotrotz zo-gen die beiden ein positives Resümee aus der Veranstal-tung. „Zum einen machte das Fahren auf tollen Prüfungen und bei herrlichen Bedingun-gen einfach nur Spaß“, erklärte

Klotz. „Zum anderen wurde den zahlreichen Zuschauern auch einiges an Action gebo-ten.“ Die 17. ADAC Rallye Oberland im Raum Schongau bildete dann schließlich ihren Jahresabschluss. Der 12. Platz in der Gesamtwertung und der 3. Platz in der Klassenwertung konnte sich durchaus sehen lassen. „Wir fuhren schließ-lich eine Ehrung als bestes

auswärtiges Team ein“, so Mi-chael Klotz. „Wir möchten uns bei allen Unterstützern und Fans bedanken! Ein Dank an „Transporte Sailer Marco“ aus Seelfeld, „Transporte Lorenzo-ni Thomas“, „Auto Nemeth“ aus Seefeld, „Amorgrafik“ aus Innsbruck, „HP Krissmer“, „MSC Wipptal“ und „RPM Kfz-Meisterbetrieb Rainer-Prantner-Matthias.

Das Rallyeteam Klotz-Eichhorner war in ihrem Mazda 323 GTR äußerst flott unterwegs.

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40 1. feber 2013 plateauzeitung

Roter Teppich ausgerolltDer „Seefelder Kristallzauber“ gilt ja schon seit langem als der Promi-Magnet schlecht-hin. So auch in diesem Jahr wieder! Initiator Gregor Glanz verwandelt bereits zum dritten Mal die Olympiaregion in das „Monaco der Alpen“. Er wurde durch seinen Hit „Ski-foan“ weltberühmt. Und wenn man an den Wiener Zentral-friedhof denkt, kommt einem nur ein Mann in den Sinn: Wolfgang Ambros gilt als der Begründer des „Austropop“. Am zweiten Feber wird er live im Seefelder Musikpavillon zu sehen sein. Auch der selbst er-nannte König von Mallorca, Jürgen Drews, wird wieder als Gast auf dem roten Teppich erscheinen. Mit von der Party sin die Stargäste Alfons Haider, Gary Howard, Ella Endlich, Dave Kaufmann, Grazia & Jay sowie Paul Janke. Der Eintritt

ist frei, Beginn ist um 20 Uhr im Kurpark.

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Auch heuer wird Jürgen Drews wieder in Seefeld zu Gast sein!

Dammkar-Day der Bergwacht

Am 16. Feber veranstaltet die Bergwacht Mittenwald ihren „Dammkar Day“. Ganz dem Motto „Wintersport aber si-cher“, sind Gäste und Ein-heimische ab 9:30 Uhr an der Bergstation Karwendel eingeladen.Highlights sind mitunter eine Lawinensprengung, die Live miterlebt werden kann, Ein-blicke in der Kameradenhilfe sowie der organisierten Lawi-nenrettung. Auch der Hun-destaffel der Bergwacht wird

über die Schultern geschaut. Natürlich darf aber auch der Spaß nicht zu kurz kommen: Neben einer Verlosung kann Gulaschsuppe und Glühwein bei einem Lagerfeuer genos-sen werden, ab 15 Uhr heizt ein DJ an der großen Schnee-bar ein. Im Anschluss wird die After-Party mit den „Blum Buam“ gefeiert. Das komplette Programm kann auf unserer Homepage unter www.pz-seefeld.at einge-sehen werden.

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Beim Dammkar Day auf der Karwendelbahn wird auch gepowdert!

5. Easy-Hold‘em Poker-WMAm 9. Feber ab 15 Uhr trifft sich wieder die Poker-Elite im Seefelder Casino. Zum fünften Mal wird die „Easy Hold‘em“ Weltmeisterschaft ausgetragen.Das „Buy-in“ beträgt 100 Euro,

ein äußerst attraktiver Preispool wartet auf die Sieger. Anmel-dungen werden direkt im Ca-sino Seefeld telefonisch unter 0043(0) 5212/2340 120 oder per Email ([email protected]) entgegen genommen.

Ein großes MaskentreibenAm Sonntag, den 10. Feber, wird in Seefeld wieder zum „großen Maskentreiben“ ge-laden. Zu sehen sind Tiro-ler Brauchtumsgruppen aus Patsch, Wattens und Müns-ter.Egal ob Schellenschlager, Ratschenmander, die Haller Fasserrössler oder Maschge-rer - insgesamt werden rund 200 Figuren mit spektakulä-ren Auftritten die Seefelder Fußgängerzone säumen. Neu mit dabei sind die frisch ge-gründeten „Höpfeler Hexen“, die dem Treiben einen lokalen

Charme verleihen sollen.Der Festumzug startet beim Apothekerparkplatz und stoppt für mehrere Aufführun-gen vor dem Hotel Central in der Münchnerstraße, am See-felder Dorfplatz sowie vor dem Hotel Klosterbräu. Beginn ist um 14 Uhr.

„Alkbottle Branntweiner Duo“Im Leutascher „Cafe Pub Senn“ hat sich ein Musik-Duo der etwas anderen Art eine ehrerbietende Aufgabe auf die Fahnen geheftet! Sie kämpfen tapfer gegen „die drohenden Anzeichen des um sich greifenden Wirtshausster-

bens“! Am 11. Feber um 22 Uhr geht der „Kampf“ mit der Band „Alkbottle“ los!Die zwei Mitglieder, Roman Gre-gory und Didi Baumgartner wer-den mit Mikrofon, akustischer Gitarre und vielen „legendären Bottle Hits“ einen aufmachen.

HüttengaudiAm Freitag, den 22. Feber, findet ab 19:30 Uhr ein ge-mütlicher Hüttenabend auf der Leutascher Hämmer-moosalm statt. Tiroler Kost und Live-Musik werden den urigen Abend ab-runden, ehe es mit dem Rodel ins Tal hinab geht.

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1. feber 2013 41plateauzeitung

Terminservice vom 1.Feber bis 2. März

SEEFELD, SKZ ab 20 Uhr: Die zweite Höpfeler-Fasnacht-Sitzung im Seefelder Sport und Kongresszentrum. Karten unter Tel: 0676-9400534 oder per Email an [email protected], Gemeindesaal ab 20 Uhr: Maskenball der Musikkapelle Scharnitz.MITTENWALD, TSV-Halle ab 19:30 Uhr: Ü30 Faschings-ball mit Barbetrieb.

Feber Sa9

LEUTASCH: 43. Int. Gangho-ferlauf und Miniganghoferlauf.SEEFELD, Casino ab 20 Uhr: Kabarett „Bergbauer Luis“, be-kannt durch „Luis im Auto“ live im Casino Seefeld.

März Sa2

LEUTASCH, Hämmermoos-alm ab 19:30 Uhr: Hüttengau-di auf der Hämmermoosalm mit Tiroler Kost und Livemu-sik. SCHARNITZ, Gasthof Alte Mühle ab 19:30 Uhr: Heimat-abend der Karwendler Plattler.

Feber Fr22

LEUTASCH, Cafe Pub Senn ab 22 Uhr: Das Musikduo „Alk-bottle“ tritt auf.MITTENWALD, Fußgän-gerzone den ganzen Tag über: Traditionelle Fasnacht am Ro-senmontag und am 12. Feber (Dienstag) im Geigenbauort.SEEFELD, Kaltschmid-Restau-rant „Alt Seefeld“ und „Dancing Tenne“ ab 21 Uhr: Rosenmon-tagball.

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MITTENWALD, Bergstati-on Karwendelbahn ab 9:30 Uhr: „Dammkar-Day“ mit der Bergwacht Mittenwald mit Schneebar und After-Party.MITTENWALD, TSV-Halle ab 20 Uhr: Bauerntheater mit dem Stück „Der Hallodri“.

Feber Sa16

SEEFELD, Kurpark/Musikpa-villon ab 20 Uhr: 3. Seefelder Kristallzauber mit Gregor Glanz und Friends.SCHARNITZ, Alte Mühle ab 15 Uhr: „Schi-Mand’l Ziach’n“ vor dem Restaurant.KRÜN, Kurhaus ab 19 Uhr: Faschingsball der Freiwilligen Feuerwehr mit Live-Band und Showeinlagen.

Feber Sa2

SEEFELD, Fußgängerzone ab 13:30 Uhr: Traditionelles Tiro-ler Maskentreiben.SEEFELD, Café Bar Fleder-maus ab 18 Uhr: Mit Dirndl und Lederhose zum „Wilderer-ball“.

Feber So10

LEUTASCH: 43. Int. Gangho-ferlauf und Miniganghoferlauf.

März So3

MITTENWALD, Karwendel-bahn Bergstation ab 18 Uhr: Faschingsball mit dem Motto „Märchenwelt Karwendel“ und der Partyband „Dreisam“.

Feber Fr1

SCHARNITZ, Musikpavillon ab 20 Uhr: Winterkonzert der Musikkapelle Scharnitz.

Feber Di5

MITTENWALD, Fußgänger-zone ab 12 Uhr: Unsinniger Donnerstag mit den Mitten-walder Schellenrührern, Goasl-schnalzer, Jaklschutzer etc.KRÜN, Dorfplatz ab 11 Uhr: Maschkeratreiben mit den Schellenrührern ab 12 Uhr ge-genüber des Gasthofs Post/Wal-chenseestr.SCHARNITZ, Alte Mühle ab 21 Uhr: Tirols 1. Imitantenball, für jede Einlage gibt’s ein Frei-getränk.

Feber Do7

SEEFELD, SKZ ab 20 Uhr: Die erste von zwei Höpfeler-Fasnacht-Sitzungen im Seefelder Sport- und Kongresszentrum. Karten unter Tel: 0676-9400534 oder per Email an [email protected].

Feber Fr8

SEEFELD, Casino Seefeld ab 15 Uhr: Easy Hold’em Poker WM.

Feber Sa9

SCHARNITZ, Dorfplatz ab 18 Uhr: Nazeingraben und Hexen-besenverbrennung.

Feber Di12

SEEFELD, Alte Feuerwehrhalle ab 10 Uhr: Beginn der Antik- und Trödlmarkttage.

Feber Do14

SEEFELD, Bergbahnen Ross-hütte: Chiemsee Progression Tour powered by Rollei Bullet.KRÜN, Kurhaus ab 20 Uhr: Aufführung der Theaterer mit ih-rem Stück „Liebe macht blind“.

Feber Fr15

SEEFELD, Gschwandtkopflif-te: Meisterschaft der Deutschen Bank im Skifahren.

Feber Sa23

LEUTASCH, Veranstaltungssaal „Hohe Munde“ ab 20:15 Uhr: Winterkonzert der MK Leutasch.

März Fr1

FackelwanderungDie Resonanz an der stim-mungsvollen Fackelwanderung in Scharnitz war so groß, dass es nun zwei weitere Termine gibt: Am 4. und 15. Feber wird jeweils ab 19 Uhr vom Infobü-ro Scharnitz aus los gewandert.

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Der Hobbit – eine unerwartete Reise:

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Hotel Transsylvanien:

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Jack Reacher:

SA. 02.02. 14:45 Uhr FR. 15.02. 15:00 UhrMO. 04.02. 14:45 Uhr SO. 17.02. 15:00 UhrMI. 06.02. 14:45 Uhr DI. 19.02. 14:45 UhrFR. 08.02. 15:00 Uhr DO. 21.02. 15:00 UhrSO. 10.02. 15:00 Uhr FR. 22.02. 14:45 UhrDI. 12.02. 15:00 Uhr MO. 25.02. 15:00 UhrDO. 14.02. 15:00 Uhr MI. 27.02. 14:45 Uhr

Hüter des Lichts:

SA. 02.02. 17:00 UhrCloud Atlas:

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The Life of Pi:

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Mann tut was Mann kann:

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James Bond 007 - Skyfall:

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42 1. feber 2013 plateauzeitung

Vernissage im Casino SeefeldDie Direktion des Casino Seefeld lädt am 22. Feber zu der Vernissage „Glücklicher Senegal“ der Künstlerin Sopi von Sopronyi ein. Hauptberuflich ist sie Afro- Tänzerin und Yoga-Lehrerin. Fasziniert von „fremder“ Äs-thetik, Formen und Farben, ebenso von Musik und Tanz entwickelte von Sopronyi ihre Leidenschaft für Foto-grafie.Neben Details ist es vielmehr das Ganze, die Menschen in

ihrer Umgebung und in ih-rem Wirken, was sie mit ih-rer Kamera einfangen wollte. Auch die Rahmen ihrer Foto-arbeiten fertigt sie selbst aus verwittertem und über 100 Jahre altem Holz. Um neun Euro erhält man an der Re-zeption Begrüßungsjetons im Wert von zehn Euro. Eintritt im Rahmen der Besuchs- und Spielordnung.Volljährigkeit und amtlicher Lichtbildausweis ist erforder-lich.

GlückssonntageIm Seefelder Casino wartet ab sofort jeden Sonntag im Glücksjahr 2013 der „Automa-ten CashPot“. Prall gefüllt mit mindestens 1.300 Euro haben alle Gäste zwischen 13 Uhr und 20 Uhr an den Spielautomaten die Chance auf zusätzliche „Cash-Gewinne“.

Markus Koschuh in Leutasch(Joho) Der Kabarettist und Au-tor Markus Koschuh liest am 22. Feber um 20 Uhr im Kul-turhaus Ganghofermuseum aus seinem Buch „Voulez-vous KO-SCHUH avec moi?“.Bekannt wurde Koschuh durch sein erfolgreiches Programm „Ag-rargemein“ und machte sich dar-aufhin schnell einen Namen in der Tiroler Kabarettszene. Des weite-ren gelang ihm im Jahr 2010 und 2011 zweimal der österreichische Meistertitel in einer neuen Form der Lesung: Dem „Poetry Slam“.

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Kabarettist Markus Koschuh.

Neue AusstellungMit der Ausstellung „FarbenFroh“ präsentiert die deutsche Künstle-rin Anneliese Kröning vom 29. Jänner bis zum 8. Feber jeweils Dienstag bis Freitag von 16 Uhr bis 18 Uhr Bilder und Collagen im Ganghofermuseum Leutasch.

Ski-Night am GschwandtkopfAm Dienstag, den 19. Fe-ber, findet ab 18:45 Uhr am Gschwandtkopflift die so-genannte „Ski-Night 2013“ statt.Treffpunkt ist um 18:15 Uhr am Dorfplatz mit anschlie-ßendem Fackelmarsch mit den Skilehrern und den Leutascher Sackpfeifen zum Gschwandt-kopf. Eine Skishow der Ski-schule „Sport Aktiv“ samt Langlauf und Biathlon Demo der „Cross Country Academy“ wird für Stimmung sorgen. Auch eine „Ski und Snowboard Freestyle Akrobatik“ sowie eine

Après-Ski Party in der Sportalm runden das Programm ab. Im Anschluss ist ein großes Feuer-werk geplant.

Die Ski-Night sorgt für Stimmung.

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ImpressumUnabhängige Zeitung für dieKarwendel- und Wettersteinregion

Medieninhaber,Verleger: Bernhard Rangger, A-6170 Zirl, Eigenhofen 18, Tel. 0650/4576196

Herausgeber: Kurt Egger, Bernhard Rangger

Redaktion und Anzeigen: Othmar Crepaz (OC), Lisa Grie-ßer (lig), Josef Hornsteiner (Joho), Bernhard Rangger (rabe), Philipp Rangger (phi), Thomas Kugler (toku), A-6100 Seefeld, Hohe-Munde-Straße 61/Top 7.Tel: ++43(0)650/4576196email: [email protected]

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1. feber 2013 43plateauzeitung

Das traditionelle Maschkeratreiben im Geigenbauort Mittenwald.

Neues und altes Brauchtum

Zwischen Dreikönig und Aschermittwoch treiben in der Alpenwelt Karwendel die Maschkera wieder ihr Unwe-sen. Höhepunkt ist auch heuer wieder der Unsinnige Don-nerstag am 7. Feber.Pünktlich um 12 Uhr mittags wecken die Schellenrührer in der Mittenwalder Fußgängerzone, in Krün und Wallgau wie seit 500 Jahren schon den Frühling. Be-gleitet werden die 14 Rührer von Hexen, Pfannenziehern, Bären-treibern und Jacklschutzern. Seit dem 6. Jänner sind auch jeden Montag, Dienstag und Donners-tag die „Gunkel“ in Mittenwalds Wirtshäusern. Dort musizieren und tanzen zahlreiche Maschke-

ra bis tief in die Nacht. Am 10. Feber ist für sportliche Narren ein Faschings-Skispringen in Mittenwald geplant und am 12. Feber ein „Maschkera-Zipfel-bobrennen“ in Wallgau sowie in Krün ein „Maschkera- und Gau-di-Skirennen“ für Kinder.

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