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t www.racket-center.de Januar 2010 MENSCHEN Dr. Uwe Schroeder-Wildberg Karl Breer jun. Hans-Peter Immel VERANSTALTUNGEN MLP-Cup 2010 Seminare Tenniscamp in Dubai Offizielles Turniermagazin Das Racket Center Magazin BERICHTE Sport und Hoffnung Ines´ Reise Zeitoptimiertes Bewegen 31. Januar - 07. Februar 2010 im Racket Center Nußloch Infos unter: mlp-cup.de

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Das Racket Center Magazin

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t www.racket-center.de

Januar 2010

MENSCHEN

Dr. Uwe Schroeder-WildbergKarl Breer jun.

Hans-Peter Immel

VERANSTALTUNGEN

MLP-Cup 2010Seminare

Tenniscamp in Dubai

Offizielles Turniermagazin

Das Racket Center Magazin

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Sport und HoffnungInes´ Reise

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31. Januar - 07. Februar 2010 im Racket Center NußlochInfos unter:

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Beinahe wäre auch ich der Versuchung erlegen und

hätte an dieser Stelle auf´s alte Jahr zurückgeblickt. Tun das derzeit nicht schon unzählige Fernsehsender und Zeitschriften? Wieso eigentlich kam noch niemand auf die Idee und macht eine „Neujahrsvorausschau“ – z.B. unter dem Titel „Das neue Jahr 2010“? Das wäre doch

mal eine Sendung wert. Dass diese Idee viele Bedenken nach sich zieht, ist mir klar! Wer weiß denn schon, was das nächste Jahr bringen wird? Kein seriöser Medienmacher möchte sich als Kaffeesatz-leser betätigen. Oder liegt der wahre Grund darin, dass wir durchaus so manches mit hoher Wahrschein-lichkeit prognostizieren können, den unmittelbar zu erwartenden Ereignissen aber nicht ins Auge sehen wollen? Nur, weil man zwar weiß, dass… – nicht aber genau , wann…?!?! Trotzdem: in der Hoffnung auf einer Self-Fulfilling Prophecy ließe sich ja mal auf so manches Ereignis vorausschauen und optimistische Prognosen wagen – so zusagen „eine Traumreise durch´s kommende Jahr“. Solche Schlagzeilen wären doch toll: Deutschland wird Fußball Weltmeister (und 1899 Hoffenheim spielt in der Champions League). Die deutschen Wintersportler sind bei Olympia 2010 so erfolgreich wie nie zuvor. Die Deutsche Tennis Nationalmann-schaft gewinnt überraschend den Davis Cup. Oder auch: Weltklimagipfel in Mexiko verständigt sich verbindlich auf ehrgeizige Ziele. Der Anteil der Gesamtausgaben des öffentlichen und privaten Bereichs für Bildung am Bruttoinlandsprodukt (BIP) steigt auf über 7%. Die NATO entwickelt ein über- zeugendes Konzept für den geordneten Abzug aus Afghanistan. Juden, Christen und Muslime feiern ein gemeinsames Weihnachtsfest auf dem Tempelberg.

Neben den großen Meldungen wünscht sich jeder von uns seine eigene kleine schöne Schlagzeile: den erfolgreichen Schul- oder Universitätsabschluss, die Verlängerung des Arbeitsvertrags, die Schließung einer wohltuenden Freundschaft, die Geburt eines gesunden Kindes… Wir selbst blicken sehr zuversichtlich ins neue Jahr und dürfen ganz konkrete Überschriften in der letzten Ausgabe des kommenden Jahres lesen:

MLP-Cup als weltweit schönstes ITF-Future Turnier offiziell ausgezeichnet. ZAP - Zentrum Aktiver Prävention im Racket Center begrüßt sein 1.000stes Mitglied. „Tennis meets Golf“ – Turnierserie in der Metropolregion Rhein-Neckar etabliert. Racketlon German Open führt über 200 Racket-Allrounder nach Nußloch. Der Gesundheitstag 2010 verzeichnet neuen Besucher- rekord. Turniersportverein Racket Center als größter Kinder- und Jugendsportverein der Region gewürdigt. Rolf Staguhn und Matthias Zimmermann feiern 10-jährige Betriebszugehörigkeit… Vor allem aber wünschen wir uns weiterhin so eng ver- bundene Gäste wie Sie, die unseren Weg begleiten – durchaus auch mit kritischen, und dadurch auch sehr hilfreichen Anmerkungen. Der beste Beleg für die Qualität unserer Arbeit ist Ihre Treue und die Treue unserer Partner. Viele Sponsoren und Förderer stehen uns auch in 2010 zur Seit e, allen voran beim MLP-Cup. Dafür sagen wir danke.

In diesem Sinne: viel Glück, Gesundheit und Erfolg im neuen Jahr

Ihr

Dr. Matthias Zimmermann

Liebe Gäste!

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5 INHALT

MLP-CUP 2010Grußworte................................................06Willkommen zum MLP-Cup..............07Ergebnisse 2004-2009.........................08Ablauf Turnierwoche............................09Hätten Sie´s gewusst?..........................10

TENNISAKADEMIEWeltklassetennis hautnah..................12Verstärkung Herrenmanschaft.........13Kooperation besiegelt..........................14Ausbildungserfolge..............................15Personalakte: Steffen Gieraths.........16Mobile Coaching Systems..................17

PORTRAITDaniel Merkert.......................................18

WHO´S WHOKay (Karl) Breer......................................20

TRC e.V.Sport und Hoffnung.............................22Ballschule Kindergarten.....................44Badminton...............................................45Dinotour....................................................46„Sonnenkäfer“ in der Spielstube......51

KOLUMNEKeine Zeit?!..............................................24

INES´ REISELateinamerika per Motorrad..............26 IM INTERVIEWDr. Uwe Schroeder-Wildberg............28

SEMINARE„Führen trainieren“................................31„Recht am Abend“.................................33

FIRMENPORTRAITAnwaltskanzlei Tiefenbacher............32

Herausgeber:Racket Center Nußloch GmbHWalldorfer Str. 100 69226 Nußloch

Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt:Dr. Matthias [email protected]

Redaktion:Dr. Matthias Zimmermann, Jörg Beissmann, Rolf Staguhn, Christine Eggensperger, Max Zinser, Jan Frilling, Ria Eitel

Anzeigen, Kontakt & Beratung:[email protected]

Produktion:GSM - Gesellschaft für Sportmanagement und Beratung mbHWalldorfer Straße 10069226 Nußloch

Satz, Grafik, Layout:Denis [email protected]

Fotos: istockphoto, Dieter Jahn

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Auflage6.000

ZAPLebensqualität mit Krafttraining........34Testimonials.............................................35Zeitoptimiertes Bewegen.....................36Regelmäßiges Muskeltraining...........38Abnehmprojekte 2010...........................39Was Diäten nicht schaffen...................40Krafttraining als Medikament.............4110 der gesündesten Lebensmittel......42Älter werden durch Krafttraining?.....43

KOMMENTARHerausforderungen für Vereine..........47

RACKET CENTERSpielerbörse.............................................48

RC-TERMINKALENDERJanuar bis April 2010..............................52

TENNISCAMP-DUBAIErlebniswoche mit Steffi Gehrlein......54

IMPRESSUM

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Liebe Tennisfreunde,

der MLP-Cup 2010 unter der Überschrift „Internationale Herrentennismeister-schaften der Metropolregion Rhein-Neckar“ unterstreicht die Verbundenheit zum Tennissport und zur Region. Das Weltranglistenturnier im Ambiente des wunderschönen Racket Centers ist ein Aushängeschild nicht mehr nur für Nußloch, sondern weit darüber hinaus.

Unser ITF-Future-Turnier zählt zu den schönsten Weltranglistenturnieren seiner Kategorie weltweit. Viele Spieler, die heute unter den Top 100 auf der Weltrang-liste rangieren und im Fernsehen für Aufmerksamkeit sorgen, haben beim MLP-Cup ATP-Punkte gesammelt und die Turnier-woche im Racket Center als Meilenstein ihrer Karriere in guter Erinnerung. Für Freunde des Tennissports, die den Spielern so nah sind wie bei kaum einem anderen Turnier, sind die Matches von höchster Attraktivität. Viele, die Spitzentennis bislang nur vom Fernsehen kannten, erleben beim Anblick der kraftvollen Schläge und der dynamischen Rallyes eine unge-ahnte Dimension von Hochleistungssport.

So freue ich mich sehr darauf, gemeinsam mit vielen Zuschauern diesen tollen Sport live bestaunen zu dürfen. Die Spieler und ihre Betreuer, die aus aller Welt nach Nußloch kommen, seien uns auf´s herzlichste Willkommen. Allen Gästen des Racket Centers wünsche ich einen schönen Aufenthalt. Mit freundlichen Grüßen

Dr. h. c. Manfred Lautenschläger

ein jedes Jahr wiederkehrendes Glanz-licht in unserer an sportlichen Groß- veranstaltungen keineswegs armen Metropolregion Rhein-Neckar ist das Hallenturnier „Internationale Herrenten-nismeisterschaften um den MLP-Cup“ im Racket Center Nußloch. Dieses mit einem Preisgeld von 15.000 US-Dollar ausgestattete ITF Future Weltranglisten-turnier vom 31. Januar bis 7. Februar 2010 findet nun schon zum siebten Mal statt.

Es ist vor allem auch eine für professionelle Nachwuchs-spieler wichtige Veranstaltung. Bereits eine Reihe der bis- herigen Teilnehmer haben sich inzwischen unter den „Top 100“ der ATP-Weltrangliste etablierten können. Das bevorstehende Turnier um den MLP-Cup gibt erneut neben bekannten Sportlern auch Nachwuchstalenten die Chance, sich inter- national erneut zu messen. In einem Camp der Tennis-akademie Rhein-Neckar haben acht Nachwuchsspieler die Möglichkeit, sich Wildcards zur Teilnahme an dem Turnier zu erkämpfen.

Der MLP-Cup hat längst seinen festen Platz im internationalen Herrentennis gefunden. Darüber freue ich mich sowohl als Vorsitzender der Sportregion Rhein- Neckar e.V. als auch in meiner Eigenschaft als Oberbürgermeister der Stadt Heidel-berg. Denn diese Veranstaltung trägt dazu bei, der Metro-polregion Rhein-Neckar neben ihrem Ruf als bedeutsame Wissenschafts- und Wirtschaftsregion auch die Anerkennung zu sichern, als Sportregion ganz weit vorne mitzuspielen.

Ich danke dem Turnierdirektor Dr. Matthias Zimmermann, seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie allen Verant-wortlichen im Racket Center Nußloch sehr herzlich für die Durchführung der Internationalen Herrenmeisterschaften um den MLP-Cup. Dem Turnier wünsche ich einen erfolgreichen Verlauf mit spannenden und fairen Wettkämpfen und mit vielen interessierten und fachkundigen Zuschauerinnen und Zuschauern.

Dr. Eckart Würzner1. Vorsitzender der Sportregion Rhein-Neckar

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Jens Knippschild, Gael Monfils, Benni Becker, Karol Beck, Philipp Petzschner,

Andi Beck, Mischa Zverev… – all das sind Namen, die nicht mehr nur den Tennis- Insidern ein Begriff sind. Diese Spieler repräsentieren Karrieren, in denen der MLP-Cup eine wichtige Rolle gespielt hat. Sie alle gingen den harten Weg durch viele Internationale Turniere, und haben schließlich die Schallmauer der Top 100 auf der ATP Weltrangliste durchbrochen. Die genannten deutschen Spieler durften unser Land bereits im Davis Cup repräsentieren und konnten auch vor breitem TV-Publikum ihr Können zeigen. Im Februar vergangenen Jahres gewann der sympathische deutsche Spieler Julian Reister die 6. Auflage des mit 15.000 US $ dotierten Weltranglistenturniers. Aus den Händen des Altmeisters Laci Legenstein durfte er den hochwertigen Siegerpokal aus Bleikristall entgegen nehmen. Nach dem Davis Cup Spieler Andy Beck war er erst der zweite Deutsche, der sich den

Titel des Internationalen Hallentennis- meisters der Metropolregion Rhein-Neckar sichern konnte – seinen ersten Titel auf der ITF-Future Tour. Im vergangenen Jahr kratzte auch er an den Top 100, ist dann etwas zurück gefallen und steht mittler- weile um die Position 160 im ATP Ranking. Wir haben die Hoffnung, den 23-jährigen Titelverteidiger und Publikumsliebling wie-der zu sehen, wenngleich Spieler seiner Couleur die bevorstehende Jahreszeit berufsbedingt in Australien verbringen. Sollte er also nicht bei uns sein, wünschen wir ihm doch von dieser Stelle aus alles Gute bei den Australian Open. Welche Entwicklung solche jungen Spieler nehmen, um dort hin zukommen, und was es bedeutet, ein ITF-Future Turnier erfolg- reich zu bestehen, das erfahren Zuschauer des MLP-Cup hautnah. Tennis live ist etwas ganz anderes als Tennis am Fernsehen, und die Bedingungen für Zuschauer sind bei unserem Hallentennisturnier unver-gleichlich.

Auch dadurch haben sich die Inter- nationalen Herrentennismeisterschaften der Metropolregion Rhein-Neckar längst etabliert und bereichern die regionale Sportlandschaft alljährlich auf´s Neue.

So freuen wir uns, die Spieler, ihre Be-treuer, die zahlreichen treuen und neuen Zuschauerinnen und Zuschauer sowie die Förderer des Turniers vom 31. Januar bis 7. Februar 2010 wieder bei uns im Racket Center begrüßen zu dürfen. Der MLP-Cup geht in eine neue Runde – gehen Sie mit…! In diesem Sinne: bis bald und bis dahin alles Gute, wünscht Ihnen Ihr Dr. Matthias Zimmermann- Turnierdirektor -

o Herzlich Willkommen zu den „Internationalen Herrentennismeister- schaften der Metropolregion Rhein-Neckar um den MLP-Cup 2010“

supported by31. Januar - 07. Februar 2010

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Einzel- & Doppelsieger im Jahr 2009

Einzel Halbfinale: Doppel Halbfinale:J. Marray - R. Bemelsmann " 4-6 / 6-4 / 6-2 J. Marray / R. Norby - R. Grambow / J. Reister " 6-4 / 6-4J. Reister - J. Marchenko " 6-3 / 6-4 M. Copil / P. Luncanu - J. Marchenko / A. Smirnov " 6-3 / 3-6(10-7)

Einzel Finale: Doppel Finale:J. Reister (GER) - J. Marray (GBR) " 6-2 / 7-6(3) M. Copil / P. Luncanu - J. Marray / R. Norby " w.o.

Einzel- & Doppelsieger im Jahr 2008

Einzel Halbfinale: Doppel Halbfinale:S. Seifert - S. De Chaunac " 4-6 / 3-6 F. Hemmes / M. Koning - O. Charroin / A. Sidorenko " 7-6(7) / 6-4A. Mannarino - K. Beck " 0-6 / 1-6 K. Beck /B. Ebrahimzadeh - P. Marx / L. Uebel " 6-3 / 7-5

Einzel Finale: Doppel Finale:K. Beck (SVK) - S. De Chaunac (FRA) " 6-4 / 6-4 F. Hemmes / M. Koning - P. Marx / L. Uebel " 7-6(7) / 6-3

Einzel- & Doppelsieger im Jahr 2007

Einzel Halbfinale: Doppel Halbfinale:P. Gojowczyk - D. Brown " 6-3 / 1-0 ret. D. Brown T. Bednarek / F. Moser – D. Brown / L. Chikhladze " 3-6 / 6-0 / 6-3

F. Mergea - D. Van Scheppingen " 6-2 / 6-4 P. Marx/F. Mergea – D. Klier / D. Müller " 6-1 / 6-1

Einzel Finale: Doppel Finale:

F. Mergea (ROM) - D. Brown (JAM) " 6-3 / 6-2 P. Marx / F. Mergea – T. Bednarek / F. Moser " 6-3 / 7-5

Einzel- & Doppelsieger im Jahr 2006

Einzel Halbfinale: Doppel Halbfinale:A. Beck - D. Van Scheppingen " w.o. A. Beck P. Marx / T. Popp – M. Navratil / I. Zelenay " 6-7 / 7-6 / 7-6

T. Summerer - J. Masik " 5-1 ret. T. Summerer P. Knobloch / F. Wintermantel – F. Nielsen / R. Norby " 6-4 / 7-6

Einzel Finale: Doppel Finale:A. Beck (GER) - T. Summerer (GER) " 7-6 / 7-6 F. Nielsen / R. Norby - P. Marx / T. Popp " 6-3 / 7-6

Einzel- & Doppelsieger im Jahr 2005

Einzel Halbfinale: Doppel Halbfinale:S. Darcis - P. Petzschner " 7-6 / 6-2 P. Petzschner / L. Übel – J. Hasek / M. Stephanek " 6-2 / 6-2

R. Vik - M. Hantschk " 6-1 / 5-7 / 6-4 D. Klier / F. Wintermantel – D. Müller / S. Rieschick " 7-6 / 3-6 / 6-3

Einzel Finale: Doppel Finale:R. Vik (CZE) - S. Darcis (BEL) " 6-2 / 6-3 P. Petzschner / L. Übel – D. Klier / F. Wintermantel " 6-4 / 6-7 / 7-5

Einzel- & Doppelsieger im Jahr 2004

Einzel Halbfinale: Doppel Halbfinale:Y. Schukin - F. Mergea " 6-4 / 6-3 Y. Schukin/D. Vlasov – L. Kubot/F. Mergea " 7-6 / 6-1

P. Marx - S. Fitz " 6-4 / 7-6 L. Chikladze/A. Malajko – T. Popp/S. Sroka " 7-5 / 6-3

Einzel Finale: Doppel Finale:Y. Schukin (RUS) - P. Marx (GER) " 6-7 / 6-4 / 6-4 Y. Schukin/D. Vlasov – L. Chikladze/A. Malajko " 7-5 / 6-3

o MLP-Cup 2004-2009: Ergebnisse

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Wochentag Datum Uhrzeit EreignisSamstag 30. Januar 2010 16:00 - 18:00 Uhr Sign-In zur QualifikationSonntag 31. Januar 2010 ab 9:00 Uhr Start der Qualifikationsspiele und

Turniereröffnung beim MLP-Cup BrunchMontag 01. Februar 2010 ab 15:00 Uhr Finale QualifikationDienstag 02. Februar 2010 ab 15:00 Uhr 1. Runde Hauptfeld EinzelMittwoch 03. Februar 2010 ab 15:00 Uhr 2. Runde Hauptfeld Einzel / 1. Runde Hauptfeld DoppelDonnerstag 04. Februar 2010 ab 15:00 Uhr Achtelfinalspiele Einzel und Doppel / Kindernachmittag mit der

Turniersportverein Racket Center e.V. und Profis des MLP-CupFreitag 05. Februar 2010 ab 13:00 Uhr Viertelfinalspiele Einzel und DoppelSamstag 06. Februar 2010 ab 13:00 Uhr Halbfinalspiele Einzel und DoppelSonntag 07. Februar 2010 ab 9:00 Uhr Countdown zum Finalspiel mit dem MLP-Cup Finalbrunch

ab 13:00 Uhr Finale Einzel, danach Finale Doppel

o MLP-Cup 2010: Die Turnierwoche

Eintrittspreise MLP-Cup 2010

Ticket Runde Preis Tageskarte (Di. - So.) Hauptfeld 10,00 Euro Dauerkarte (Di. - So.) Hauptfeld 25,00 Euro

Während der Qualifikationsspiele ist der Eintritt frei.

Kinder und Jugendliche (bis 16 Jahre) sind vom Eintritt befreit. Wir freuen uns jedoch über eine Spende für den Förderverein TRC e.V.

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d Hätten Sie gewusst, dass..…die „0“ beim Tennis mit dem englischen Wort „Love“ bezeichnet wird. Der Ursprung dieses Ausdrucks stammt wahrschein-lich phonetisch vom französischen „l‘œuf“ (=das Ei) als Beschreibung für das Ausse-hen der Null auf der Anzeigetafel. Die Tat-sache, dass auch andere Bezeichnungen oder Zählweisen höchstwahrscheinlich dem Französischen entstammen, spricht für diese Theorie. Andere Quellen legen nahe, „Love“ gehe auf die Redewendung „to do something for love“ (etwa: „etwas um-sonst tun“). Ein Spiel, bei dem der Gegner null Punkte erzielt hat, heißt daher auch Love Game.

d Hätten Sie gewusst, dass..…Tennis eine Goldgrube ist? So verdiente Boris Becker im Laufe seiner aktiven Kar-riere, zwischen 1985 und 1999, gut 25 Mio. US$ an Preisgeld. Weitere ehemalige deutsche Tennisstars können da durchaus mithalten: Michael Stich verdiente wäh-rend seiner aktiven Karriere, von 1988 bis 1997, stolze 12,6 Mio. US$ und Steffi Graf, die ihre Karriere 1982 begann und 1999 zurücktrat, sammelte ca. 22 Mio. US$.

Über all diese Summen können die momen- tanen „kings of the court“ und Vorzeigeath-leten nur müde schmunzeln. Roger Federer gewann in seiner bisherigen Karriere, die er 1999 begann, bereits über 51 Mio. US $. Das ist fast so viel wie Boris Becker, Michael Stich und Steffi Graf in ihrer Karriere zusammen verdient haben.

Rafael Nadal, der erstmals 2001 im Alter von erst 15 Jahren auf der ATP-Tour gemeldet worden war, erspielte sich auch dank seiner French Open Titel von 2005 – 2008, ein Preisgeld von derzeit über 24,6 Mio US$.

d Hätten Sie gewusst, dass..…es seit diesem Jahr eine neue Punkte– Aufschlüsselung auf der ATP-Tour gibt? So gibt es bei den Grand Slams (Austra-lian Open, Wimbledon, French Open und US Open) ab dem Achtelfinale 180 Welt-ranglistenpunkte, ab dem Viertelfinale 360 Punkte, ab dem Halbfinale 720, für die Finalteilnahme 1200 Punkte und für den Sieg 2000 Punkte. Vor 2009 gab es für einen Sieg bei einem Grand Slam 1000 Punkte, für die Final-teilnahme 700 und für das Halbfinale 450 Weltranglistenpunkte.Eine andere Kategorie sind die ITF-Future Turniere, zu denen auch der MLP-Cup gehört. Für einen Sieg bei solch einem Turnier bekommt ein Spieler nach der neuen Aufschlüsselung 25 Weltrang- listenpunkte.

Sieger MLP-Cup 2009: Julian Reister

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d Hätten Sie gewusst, dass..…die Zählweise beim Tennis auf Geldein-sätze und Spielwetten im 14. Jahrhundert in Frankreich zurückgeht? So setzte man zum Beispiel einen gros denier, der wie-derum einen Wert von 15 denier hatte. In einem Satz, der damals oft aus vier Spielen bestand, wurden also 4 mal 15 „deniers“ gesetzt: 15 - 30 - 45 - 60. Im 16. Jahrhundert wurde wahrscheinlich aus Bequemlichkeit und der kürzeren Aussprache wegen „45“ durch „40“ ersetzt.

d Hätten Sie gewusst, dass..…der MLP-Cup immer beliebter wird und im TV und in den Printmedien immer mehr an Bedeutung gewinnt? Das Rhein- Neckar-Fernsehen berichtete mit einigen Beiträgen über das internationale Tennis-Turnier und in den bekannten Zeitungen

der Rhein-Neckar-Region konnte man sich über das ITF-Turnier informieren. Auch die Internetzugriffe während der Turnierwoche stiegen stetig an.

d Hätten Sie gewusst, dass..…der letztjährige MLP-Cup Gewinner Julian Reister, sich in der ATP-Weltrangliste enorm verbessert hat? Am Anfang des Jahres 2009 stand er auf Position 283 der Welt, verbesserte sich innerhalb weniger Monate auf Platz 149 und steht momentan auf Rang 169 der weltbesten Tennisspieler. Zu seinen größten Erfolgen des vorherigen Jahres zählte das Erreichen des Endspiels beim 100.000 US$ dotierten ATP-Turnier in Bosnien-Herzegowina, das er aber knapp verlor.

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12TENNISAKADEMIE RHEIN-NECKAR

Wenn mit den „Internationalen Herren-tennismeisterschaften der Metropol- region Rhein-Neckar“ ab dem 31. Januar 2010 unser sportliches Highlight statt- findet, wird unseren tennisbegeisterten Nachwuchsspielern der Tennisakademie Rhein-Neckar wieder die Möglichkeit

geboten, Profitennis hautnah erleben zu dürfen: als „Ballkind“ oder „Linienrichter“.

Interessenten können sich ab sofort bei Rolf Staguhn melden.E-Mail: [email protected]

o Nutze die Chance und erlebe Weltklassetennis hautnah!Ballkinder und Linienrichter beim MLP-Cup

Thorsten Bertsch wurde am 19.02.1992 in Mannheim geboren. Das Tennisspielen begann er mit 5 Jahren. Die ersten Trainer- stunden erhielt er bei Joachim Disqué. Bei einem Jugendsichtungsturnier wurden die Trainer des Landes-Leistungszentrums Leimen auf den jungen Mannheimer aufmerksam und holten ihn zum Förder-training nach Leimen. Das kontinuierliche und konsequente Arbeiten auf dem Tennisplatz und beim Fitness- und Kraft-training bescherten dem 17jährigen viele Erfolge.

Er ist einer der wenigen Jungprofis in seinem Alter, der noch die Schule besucht. Viele Jugendliche trainieren schon 3 Mal

am Tag, d.h. morgens 2 Stunden, mittags 2 Stunden, abends 2 Stunden sowie Fitness und Krafteinheiten. Thorsten geht in die 12. Klasse des Ludwig-Frank-Gymnasiums in Mannheim und kann somit nur 5 Mal die Woche trainieren. Sein Ziel ist das Abitur zu machen und dann in Amerika ein Stipendium zu erhalten, um dort zu studieren.

Siege 2009• 1. Platz Bezirksmeisterschaften Herren • 3. Platz Herren Rheinau• 1. Platz Bruchköbel ITF Grade 4 • Doppel Viertelfinale• Finale Einzel Mönchengladbach ITF Grade 4 • Finale Doppel

• 3. Platz ITF Grade 4 Almere (NL)• Sieg Doppel • 3. Platz Herren Untergrombach • Viertelfinale Doppel ITF Grade 1 Prag

Herren• Finale Offenbach Cup• HF Offenbach Trophy

Ziel für die Zukunft:Thorsten möchte sich 2010 international etablieren. Er wird an internationale Future Turniere und natio-nale Herren Turniere teilnehmen.

o Neu in der TRC-Herrenmannschaft: Thorsten Bertsch

Thorsten Bertsch

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Wichtiger Termin!Für die Schulung und die Feinabstimmung der EinsatzzeitenMontag, 01.02.2010, um 17:00 Uhr

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Unter dem Motto „gemeinsam noch stärker“ veranstaltete am Sonntag,

dem 22.11.2009, der Turniersportverein Racket Center e.V. einen Tennis-Event, um die Kooperationen mit der MTG Mannheim e.V. offiziell zu feiern. Ab der nächsten Saison wurde im Herrenbereich eine Spiel-gemeinschaft vereinbart, um vor allem dem leistungsorientierten Nachwuchs eine langfristige Perspektive zu geben. Sowohl im Training als auch bei gemeinsamen Turnierprojekten werden auch dank des Leistungsspektrums und des Leistungs- niveaus der Tennisakademie Rhein-Neckar neue Akzente gesetzt.

Akademieleiter Rolf Staguhn führte durch ein zweistündiges Programm mit verschie-denen Themen.

Bei dem „Kampf der Geschlechter“ spielte die amtierende Meisterin der Juniorinnen U18 und aufstrebende Profispielerin Sina Haas gegen den Oberligaspieler Steffen Gieraths – Ergebnis „unentschieden“. Das

Match „Schüler gegen Trainer“ entschied Tennisakademietrainer Patrick Lubanski mit einem 6:3 Sieg gegen Thorsten Bertsch (DTB Jugend Position 15, ITF Jugend Top 200) für sich.

Bei der Einlage „ Die Zukunft beginnt mit 7 Jahren“ beeindruckten Marvin Szym-czack und Lia Haas mit einer Kurzdemo.

Das Match des Tages war zweifellos das Doppel von Daniel Merkert / Daniel Stein-brenner gegen Jerome Becker / Patrick Lubanski, das in Form einer speziellen Trainingsübung ausgetragen wurde. Die zahlreichen Zuschauer waren begeistert von den Aufschlägen und den schnellen Ballwechseln der Athleten.

o Tennisshow besiegelt Kooperation

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Die Akteure hatten Spaß: Daniel Merkert, Daniel Steinbrenner, Patrick Lubanski, Jerome Becker

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Zwei Bezirksmeister aus einem Verein sind schon toll! Aber zwei Bezirks-

meister aus einer Familie gleichzeitig sind gigantisch! Dieses „Kunststück“ schafften

Steven und Nicolas Paulus bei den dies-jährigen Hallen-Bezirksmeisterschaften.

Steven Paulus beherrschte überlegen die Junioren U14 Konkurrenz, wo er im Finale gegen den an Position 2 gesetzten Jannik Kemmerer (TC GW 50 Buchen) mit einem 7-6, 6-4 Sieg die Oberhand behielt. Bruder Nicolas setzte sich in einem temporeichen Finale gegen Top Favorit Sven-Erik Neimeier, TC Walldorf Astoria, in 3 Sätzen durch.

Doppelt so erfreulich sind die Siege auch, weil beide Spieler aus dem jüngeren Jahrgang der jeweiligen Konkurrenzen stammen. Herzlichen Glückwunsch!

Herzlichen Glückwunsch auch an Thilo Schlenker (Junioren U 18) und Lena Specht (Juniorinnen U18) zu ihrem 3. Platz.

o Tennisakademie Rhein-Neckar verzeichnet AusbildungserfolgeSteven Paulus und Nicolas Paulus sind Bezirksmeister in der Halle 2009

Bezirksmeister 2009: Nicolas Paulus

Bezirksmeister 2009: Steven Paulus

TENNISAKADEMIE RHEIN-NECKAR

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15 PERSONALAKTE

Liebe Leserinnen und Leser,

gerne möchte ich mich in dieser Ausgabe des RC Premium

vorstellen. Mein Name ist Steffen Gieraths und ich bin 29

Jahre alt. Geboren bin ich in Stuttgart. Der Sport begleitet

mich schon seit den frühen Kindheitsjahren. Mit 4 Jahren

fing ich an im Verein Fußball zu spielen und mit 7 dann auch

Tennis! In beiden Sportarten spielte ich relativ erfolgreich.

Im Alter von 19 Jahren entschied ich mich ausschließlich für

den Tennissport. 2001 erhielt ich die Möglichkeit von einem

früheren Trainer, für ein halbes Jahr in London zu leben

und Tennis zu spielen. Ich trainierte täglich bis zu 6 Stunden

in einer Tennisakademie von Pat Cash und nahm an dem

Mannschaftswettbewerb in der National League teil.

Dieser Tennisaufenthalt in London prägte mich sehr stark! Wieder in Deutschland angekommen

landete ich zum studieren in Bayreuth, aber nach einem Jahr wechselte ich den Studiengang

und studierte Sportwissenschaften in Bochum. Dort erlangte ich 2007, nach 5 1/2 Jahren

meinen Abschluss als Diplom Sportwissenschaftler mit dem Schwerpunkt Management/

Marketing. Seit 2006 bin ich zertifizierter DTB B-Trainer und LSB B–Vereinsmanager.

Eine Initiativbewerbung führte mich Ende 2007 ins Racket Center, zu einem Gespräch mit Rolf

Staguhn, dem Leiter der Tennisakademie Rhein-Neckar! Hier stellte mir Rolf einige interessante

Projekte vor, bei denen ich mitwirken könnte. Gesagt getan! Seit Februar 2008 bin ich in der

Tennisakademie Rhein-Neckar zum einen als Teamtrainer und zum anderen im administrativen

Bereich der Tennisakademie tätig. Zusammen mit Rolf Staguhn betreue ich ein Projekt, das die

Konzeption bis hin zur Vermarktung beinhaltet:

Mobile Coaching Systems - eine professionelle Trainingssteuerungssoftware für den Tennissport

Zu meinen Aufgabenbereichen in der Tennisakademie Rhein-Neckar gehören:

• Public Relations (Homepage, Presse, Flyer, usw.)

• Projekte und Events von der Planung bis zur Realisierung

• administratives Tagesgeschehen

• Trainer des Teamtrainings am Nachmittag

In diesem Sinne freue ich mich, Sie bald einmal in der Tennisakademie Rhein-Neckar

begrüßen zu dürfen und hoffe, Ihnen einen interessanten Einblick in mein Tätigkeitsfeld im

Racket Center gegeben zu haben!

Ihr Steffen Gieraths

Sportliche Eckdaten im aktiven Tennis:

• 2002 Bayernliga beim TC Grün Weiß Bayreuth

• 2003-2005 Oberliga beim TC Südpark Bochum

• 2006-2007 Verbandsliga beim TC Leinfelden Echterdingen (Stuttgart)

• 2008-2009 Oberliga beim TC Blau Weiß Schwetzingen

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16TENNISAKADEMIE RHEIN-NECKAR

Nachfolgend wird beispielhaft der Umgang mit der Trainingssteuerungs-

Software MCS für die individuellen Betreuung eines fiktiven Tennisspielers der Tennisakademie Rhein-Neckar dargestellt. Dort wird mit einer Trainingsperiodisierung der Trainingsschwerpunkte gearbeitet. Es werden Schwerpunkte für verschiedene Trainingszeiträume ausgearbeitet, wobei die Belastung und Inhalte vom Tennis- training auf dem Platz und dem Motorik-training miteinander abgestimmt werden. Diese Trainingsplanung wird auf die Saisonhöhepunkte ausgerichtet.

Für die Planung, Dokumentation und Aus- wertung des Trainingsbetriebs nutzt die Tennisakademie seit 2009 die speziell entwickelte Trainingssteuerungs-Software MOBILE COACHING SYSTEMS (MCS)!Um ein individuell zugeschnittenes Training planen zu können, ist es wichtig, über eine Dokumentation des Trainings aus der Ver-gangenheit zu verfügen. Nur so kann das Training für den zukünftigen Zyklus indivi-duell ausgerichtet und geplant werden. Die Software MCS plant, dokumentiert und wertet das Training eines Spielers in der Individualbetreuung aus.

In das Programm integriert ist ein Aspekt-baum, der es ermöglicht, alle Bereiche des Tennissports als Trainingsinhalte den Spie-lern zuordnen zu können:Dieser Baum ist unter trainingswissen- schaftlichen Gesichtspunkten entwickelt und immer den Praxisbedingungen ange-passt worden. Der Baum ist in Ebenen unterteilt. Die übergeordneten Ebenen geben einen

Überblick über das gesamte Training eines leistungsorientierten Tennisspielers: • Techniktraining (jeweilige Grund- schlagarten: Erwerbstraining und Anwendungstraining)• Taktiktraining • Konditions- & Koordinationstraining • Psychologisch orientiertes Training • Regenerative Maßnahmen

So wird z.B. beim Spieler, in Form von einem selbst generierten Ausdruck des Pro-gramms dargestellt, wann trainiert wurde.Der Trainer kommentiert was gut und was weniger gut war!

Durch diese Dokumentation ist der Trainer jederzeit in der Lage, seinem Schüler Aus-kunft über Trainingsumfänge, Trainings-inhalte, Trainingszeiten oder aber auch über Mitarbeit, Intensität und Trainingsbe-teiligung durch den jeweiligen Ausdruck zu geben.

MCS macht es so möglich, den Erfolg oder auch Misserfolg transparent darzustellen und zu belegen! Ausblick:MOBILE COACHING SYSTEMS geht in die nächste Runde! Wir arbeiten mit unseren professionellen Entwicklern daran, MCS als webbasierte Lösung anzubieten. Dadurch werden die Trainingsdaten noch transparenter zugänglich sein, und es kann eine bessere Kommunikation zwischen Verbänden, Vereinen oder sonstigen Trainingsinstitutionen stattfinden! Voraussichtliche Veröffentlichung des web-basierten Systems wird Herbst 2010 sein.

MOBILE COACHING SYSTEMS Global: • Variabler Zugriff weltweit• Transparente Trainingsdaten• Bessere Auswertungen• Zahlreiche zusätzliche Funktionen

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o Mobile Coaching Systems (MCS)Trainingssteuerung in der Praxis

Trainingstag: 02.11.2009 • Trainer: Patrick • Trainingsart: Einzeltraining

Uhrzeit Trainingsaspekt Kommentar

15:00-15:10 Grundlinienspiel VH / RH Anwendung:• Einschlagen

• Rhythmus

15:10-15:30 Vorhand, Technikanwendung• Situativität

• Spielen mit mehr und weniger Drall, auf spezielle Beinarbeit bei tiefen Bällen achten• Verbesserung Hoch- und Tiefbewegung

15:30-16:00 Grundlinienspiel VH / RH:• Schlaglänge und -richtung

• Verbesserung der Präzision und Konstanz mit Zielfeldern

Beispielhafte Trainingsdokumentation mit Inhalten aus Mobile Coaching Systems

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Meine Arbeit bedeutet…mich zu verwirklichen, meine Erfahrung und mein Können an Andere weiterzugeben, Sie zu unterstützen und erfolgreich zu sein.

Wenn ich mal frei habe,…dann gehe ich gerne mit Freunden aus, schaue Filme, lese, höre Musik und gehe sehr gerne in den Kraftraum. Momentan habe ich aber nicht viel Freizeit.

Ab und zu träume ich davon,…dass ich Glück und schon einige meiner Träume wahr geworden sind. Es gibt aber noch welche, an denen ich arbeite und von denen ich glaube, dass sie wahr werden.

Ich kann es nicht leiden,…wenn Menschen das Leben komplizierter machen als es wirklich ist.

Größten Respekt habe ich vor Menschen,…die zu sich selber stehen, ehrlich und direkt sind, auch wenn sie Fehler machen

und Unangenehmes ansprechen.

Was treibt Dich an? Mein Ehrgeiz, die Erfolge der Spieler/innen, die Herausforderung, aus jedem Spieler sein individuelles persönliches Maximum herauszuholen.

Mit wem würdest Du einen Monat lang tauschen wollen?Mit Rafael Nadal, aber nur in seiner Off Season.

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o WHO`S WHO:

Wer zu seinem Geburtstag einge-laden war und am 5. Dezember

2009 Gast seiner persönlichen Jubiläumsfeier sein durfte, konnte die beste Antwort finden auf die Frage: Who´s Kay Breer? Fürsorg-licher Familienvater, geliebter Ehe-partner, erfolgreicher Geschäfts-mann, leidenschaftlicher Anhänger des Sports (Fan von Borussia Dort-mund und Iserlohn Roosters, Aktiver in den Bereichen Tennis, Badminton, Skifahren, Golf etc.) und der Musik (insbesondere die 70er bis 90er Jahre, von Pink Floyd, Deep Purple, Jethro Tull, aber auch hin und wieder Klassik). Vor allem aber ist er Freund vieler Menschen aus seiner ersten Heimat Iserlohn im Sauerland, aus seiner zweiten Heimat Heidelberg in unserer Metropolregion Rhein-Neckar und aus einigen anderen Regionen Euro-pas, die zu dem Kreis der über 200 Gäste zählten. Ich habe selten erlebt, dass jemandem so viel Anerkennung, und noch viel mehr ehrliche und offene Zuneigung zuteil wurde. Dass mir gemeinsam mit meiner Frau dieses unvergessliche Fest vergönnt war, hat mit seiner Geschichte zu tun, die – wie das nun mal so ist – zunächst zu einer zufälligen Begegnung, dann nach Jahren zu einem Wiedersehen und heute zu einer Verbundenheit geführt hat.

Schon sein Weg nach Heidelberg vor über zwanzig Jahren ist schicksalhaft. Nach dem Abitur und einer zweijährigen Bundeswehrzeit als Fallschirmjäger (seiner humorvollen Auffassung nach eine scheinbar wichtige Voraussetzung, um bei der FDP Karriere zu machen) absolviert er parallel zu einem BWL-Studium eine Handwerksausbildung zum Gebäude-reiniger. Sein erstes Auto finanziert er am Tage durch Fensterputzen und abends

als DJ. Vielleicht wäre es der ein-fachere Weg gewesen, gleich in den elterlichen Betrieb einzusteigen. Kay aber will zunächst in einem anderen Unternehmen Führungserfahrung sammeln. Dieser Dortmunder Be-trieb schickt ihn 1987 prompt nach Heidelberg, eine Stadt mit einer „an-deren Sprache, anderen Mentalität – und ohne vernünftigen Fußballverein weit und breit“.

Wie das nun mal so ist – insbesondere wohl in Heidelberg – ist es die Liebe, die ihn in der Neckarstadt hält. Statt nun also zum Familienbetrieb nach Iserlohn zurück zu kehren, bleibt er am Ort des verlorenen Herzens und gründet 1992 seine eigene Firma. Ein überzeugendes Dienstleistungs-konzept und glückliche Umstände eröffnen ihm einen Markt, der nach

unternehmerischem Wachstum ruft, denn: Boris Becker sucht eine Reinigungsfirma für sein Domizil in der Leimener Panora-mastraße, im Emmertsgrund baut die auf-strebende MLP AG den „langen Manfred“ und zwischen Nußloch und Walldorf entsteht die wohl schönste Sportanlage deutschlandweit: das Racket Center.

Dort begegnen wir uns zum ersten Mal – ich, der junge Student im Praktikum,

Kay (Karl) Breer – dem Racket Center verbunden…

Gäste in unserer Rubrik “Who´s Who” sind dem Racket Center in besonderer Weise verbunden. Mit Erfahrung, Re-putation und guten Kontakten leisten sie gerne wertvolle Hilfe, wo es notwendig und wünschenswert ist – frei nach William Shakespeare:

“Wozu hätten wir Freunde nötig, wenn wir sie nie nötig hätten?” So sind die folgenden Zeilen immer auch ein Ausdruck von Respekt und Verbundenheit für ein Engagement, das uns in sehr selbstverständlicher und anspruchsfreier Weise zuteil wird – dem Racket Center und dem gesamten Team. Wir wissen das zu schätzen…

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21 WHO`S WHO

der ein „Projekt: Kindertennis“ installiert und Kay, der junge Unternehmer, der den Grundstein legt für ein Unternehmen, das heute 1.400 Mitarbeiter hat, mehrere Niederlassungen und Beteiligungen unter- hält und noch immer in Boris Becker´s Haus, bei MLP (heute in Wiesloch) und im Racket Center für Sauberkeit sorgt. Für ihn ist es damals selbstverständlich, seinen persönlichen sportlichen Schwerpunkt ins Racket Center zu legen, seine Kinder im Kindertennisprojekt anzumelden und selbst Tennisplätze anzumieten.

Und so treffen wir uns also genau acht Jahre später wieder. Seine Frage, ob ich mir vorstellen könne, Mitglied bei den Wirtschaftsjunioren Heidelberg zu werden, empfinde ich durchaus als ehrenvolles An-gebot. Noch wichtiger ist mir die Art und Weise, wie er mich einlädt: er vermittelt ein positives Gefühl. So ist das nun mal – sehr häufig ereignen sich ganz selbstverständ-liche und alltägliche Begegnungen, und doch bleiben manche davon auch noch nach bald zehn Jahren fest in Erinnerung: wir saßen im Foyer auf unseren Korb-sesseln, unterhielten uns über die „guten alten Zeiten“ der Gründung des Racket Centers und den sportlichen Werdegang seiner Kinder, die damals in meinem „Pro-jekt: Kindertennis“ ihre ersten sportlichen

Erfahrungen sammelten. Schlussendlich gewann ich einen Eindruck, der sich in all den Jahren verfestigte. Kay begegnete mir damals als Geschäfts-„mensch“, und in der Zwischenzeit sehr häufig als Privat-mensch und als Sportmensch – vor allem aber eben immer als Mensch! Sein Sinn für´s Geschäft, für den Sport, für´s Private, für´s Politische und sein Sinn für Humor und auch für´s Sinnliche an sich hat mein Interesse, meinen Respekt und meine Zuneigung hervorgerufen. Wenn jemand in dieser Authentizität erscheint und kein „Rollenspieler“ ist, sondern ein solches Maß an ehrlich gemeinter Überzeugungs-freude in sich trägt, dann beschreibt man diesen jemand gemeinhin als „Persönlich-keit“.

Persönlichkeiten zeichnen sich aus durch die Eigenschaft der aufrichtigen Loyali-tät und der geradlinigen Führungsstärke gleichermaßen. So spielt er mit seinem Führungsteam jeden Donnerstag früh-morgens Badminton – am besten auf dem Platz, hinter dem die Werbebande seines Unternehmens hängt. Denn seine innere Verbundenheit dem Racket Center und dem RC-Team gegenüber unterstreicht er mit seiner Bereitschaft, die Aktivitäten – allen voran den MLP-Cup und die Tennis-mannschaft des Turniersportvereins – als

Sponsor und Förderer zu unterstützen. Dass er hilft und unterstützt wo es geht und wo er kann, ist für ihn eine Selbstver-ständlichkeit. Die Kinder und Jugendlichen unseres Turniersportvereins Racket Center wissen sein Engagement zu schätzen und tragen das Logo seines Unter- nehmens mit Stolz auf ihrem Sweatshirt.

Und wenn sich jemand die Mühe macht und die Zeit nimmt, eine ganz persön-liche Musikauswahl zu treffen und diese auf eine CD brennt, um sie zu einem Geburtstag zu verschenken, dann sagt das viel aus über menschliche Wert-schätzung – mehr als das teuerste Präsent. Diese Wertschätzung wird mir zu meinem 40sten Geburtstag zuteil – und da die Musikauswahl meinen Geschmack trifft, ist es ein netter Effekt, dass ich die CD beim Autofahren gerne höre und dabei natürlich fast zwangsläufig an ihn denken muss. Das ist gut so, denn das erinnert auch an Eigenschaften, die wichtig sind im persönlichen Leben und das Leben in der Gemeinschaft bereichert: immer Mensch bleiben & Freunde pflegen!

In diesem Sinne: Dir lieber Kay, alles Gute für Deine zweite Lebenshälfte!

Dein Matthias Zimmermann

Karl Breer jun. wird 1959 in Iserlohn geboren. Der Westfale schloss das

Studium der Betriebswirtschaft 1985 in Hagen als Diplom-Betriebswirt ab, die erfolgreiche Meisterprüfung im Gebäudereiniger-Handwerk folgte ein Jahr später in Düsseldorf. 1986 begann Breer als Angestellter bei der Gebäudedienstleistungsfirma Wolf GmbH in Dortmund. Berufsbedingt zog Breer 1987 als Betriebsleiter der Firma Wolf nach Heidelberg. 1992 gründete er dort eine neue Niederlassung des BREER Familienunternehmens. 1999 wird die BREER Gebäudedienste

Heidelberg GmbH innerhalb der Gruppe selbstständig, Karl Breer ist geschäftsführender Gesellschafter.

Karl Breer gehört mit seinem Bruder Jens Breer zur vierten Generation des Familienunternehmens. Ur-Großvater Carl Breer hatte bereits 1897 die Stammfirma in Iserlohn gegründet. Heute zählen zu der BREER Gruppe außerdem Niederlassungen und Be-teiligungen in Lüdenscheid, Stuttgart, Lahr, Ludwigshafen und Zürich mit 1.400 Mitarbeitern, ca. 700 davon in Heidelberg.

Karl Breer ist verheiratet und hat drei Kinder. Der Unternehmer engagiert sich politisch als Mitglied der FDP Heidelberg, seit März 2008 auch als Stadtrat im Heidelberger Gemeinde-rat. Außerdem ist der Unternehmer seit 2001 Mitglied der Vollversamm-lung der IHK Rhein-Neckar, Vor-standsmitglied des Landesinnungs-verbandes (LIV) Gebäude Handwerk Baden-Württemberg, Senator bei den Wirtschaftsjunioren Heidelberg, Gründungsmitglied des Lions Club Heidelberg-Altstadt und ist im Kura-torium Aiesec Heidelberg tätig.

Kurz-Biografie: Kay (Karl) Breer i

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„Tennisakademie Addis Abeba - eine Zu-kunft für unsere Kinder“!?!? So könnte irgendwann das kleine immer weiter wachsenden Projekt aussehen. Sport als Fluchtweg aus der Armut. In anderen Bereichen hat es auch funktioniert. Man denke nur an Haile Gebreselassie oder Kenenisa Bekele, die beiden welt- berühmten Langstreckenläufer.

Vor einigen Tagen fand hier in Addis Abeba der „Great Ethiopian Run“ statt, Afrikas größter Straßenlauf. 33.000 Leute liefen, gingen oder standen zehn Kilometer durch die gesamte Stadt hindurch und ob-wohl es eigentlich als „Run“ gedacht war, war es mehr eine Feier der äthiopischen Lebensfreude und der äthiopischen Leicht- athletik. An der Ziellinie stand Haile Gebreselassie höchstpersönlich und wurde gefeiert wie ein Held.

Ob das mit dem Tennis auch so klappen könnte? 33.000 Menschen feiern ihren Nationalstolz und ihre Tennisnational-helden Yonas Gebre und Meron Getu. Tennis mit Laufen zu vergleichen kommt einer Groteske gleich. So scheint die Vision „Tennisakademie“ also zum Scheitern ver- urteilt. ‚Against all odds’ versuchen zwei Tennistrainer auf einer kleinen Tennis- anlage des Griechischen Klubs diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen. Elf Kinder werden dort jeden Tag, frühmorgens, nachmittags sobald sie aus der Schule kommen und am Wochenende den ganzen Tag lang beheimatet und trainiert. Sieben Jahre läuft dieses Projekt nun schon. Die Kinder sind inzwischen zu Jugendlichen herangewachsen und zählen in ihren Altersklassen jeweils zu den besten in

ganz Afrika. Die beiden besten Spieler, Meron Getu bei den Mädchen und Yonas Gebre bei den Jungs, zählen mit ihren 13 und 14 Jahren bereits zu den besten Spielern in der offenen Klasse in Äthiopien. Könnten diese elf Jugendlichen im Alter von zehn bis fünfzehn Jahren die erste Generation einer Tennisakademie sein?

Sie sind es mit Sicherheit. Nur leider weiß die Tennisakademie noch nicht, dass sie eine Akademie ist. Stattdessen steht das ganze Projekt ziemlich auf der Kippe. Obwohl der „Tenniskader Addis Abeba“ jeden Tag der Woche trainiert, kommen die Spieler nur alle drei Tage mal dazu, ein paar Bälle übers Netz zu spielen. Die Platzkapazitäten sind begrenzt, da Boden in der Hauptstadt unbezahlbar teuer geworden ist. Wenn also Mitglieder des Griechischen Klubs auf den Platz kommen und Tennis spielen wollen, müssen die Kinder weichen. Natürlich ist das verständlich, da keiner der Jugend-lichen Mitgliedsbeiträge zahlt – aus dem ganz einfachen Grund, dass sie es sich nicht leisten können, da sie aus ärmsten Verhältnissen stammen. So kommen diese Spieler normalerweise nur zum Spielen, wenn ein Turnier ansteht. Jeder Tennis-spieler weiß, dass ‚Trainingsweltmeister’

kein Turnier gewinnen können und dass Fitness alleine nicht ausreicht.

Was ist also zu tun? Jeder halbwegs an- erkannter Tennisklub – ganz zu schweigen von einer Tennisakademie – hat wenigstens drei eigene Tennisplätze und ein Klubhaus, bestenfalls mit Küche für warme Mahl- zeiten. Eine solche Anlage ist schon seit längerem in der Planung, Kostenvor- anschlag und Bauplan sind schon fertig und eigentlich würde dem Vorhaben nichts mehr im Wege stehen. Leider ist Grund und Boden, wie bereits angemerkt, in der äthiopischen Hauptstadt immens wert- voll. Zu wertvoll, so scheint es, für die äthiopische Regierung, als dass sie es ein- fach so verkaufen könnte. Die Zeit scheint nicht günstig für visionäre Vorhaben.

Die Weltwirtschaftskrise hinterlässt auch in Äthiopien ihre Spuren. Der äthiopische Birr verliert immer weiter an Wert. Die Weltbank vergibt keine Kredite mehr und die Einnahmequelle Export ist fast voll-ständig weggebrochen, da der Transport zu teuer wurde. Momentan bekommt man schon 18 Birr für einen Euro. Anfang des Jahres waren es nur 13 Birr. Sollte der Kurs weiter so fallen sieht es bald wahr-scheinlich selbst für den Great Ethiopian Run schlecht aus. Das Projekt „Tennis- akademie“ rückt in unerreichbare Ferne. Auch die elf Kaderkinder spüren die Folgen der Krise. Importe werden Mangelware. Und da Äthiopien selbst weder Tennisbälle noch Saiten produziert, werden langsam die Trainingsmaterialien knapp. Der Tennis- kader hat also weder Plätze, noch Bälle noch Saiten, vielleicht sollten die Jugend-lichen doch lieber Laufen?

o „Sport und Hoffnung“Sozialpraktikant Arne Sell berichtet aus Addis Abeba in Äthiopien

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Kids in Addis Abeba

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Nein, denn diese Kids leben für Tennis. Das erste was Yonas und Meron zu mir (auf Deutsch!!!) sagten war: „Ich liebe Tennis“. Hier gibt es kein „Ich will nicht mehr“ oder „Ich will nicht spielen, ich ver-liere doch sowieso“ und auch kein „Ich kann nicht mehr“. Jede freie Minute wird genutzt, jeder freie Platz bespielt. Einmal in der Woche bekommen alle Kinder zusätz-lich zu ihrem normalen Schulunterricht, von einem Privatlehrer Englischunterricht. An beiden Wochenendtagen versuchen zwei Schüler der Deutschen Schule und ich ihnen etwas Deutsch beizubringen. Obwohl wir weder Lehrer sind, noch irgendwelche Materialien haben, saugen die Kinder alles in sich auf was wir ihnen sagen. Anstatt „Sind wir fertig?“ kommt hier allzu häufig „Können wir noch weiter machen?“. Vielleicht werden sie sich, wenn sie tatsächlich noch mal ins Racket Center kommen können, dann schon einigermaßen auf Deutsch unterhalten. Diese Kinder wissen, dass dieses Projekt ihre Chance auf eine Zukunft ist. Sie werden alles tun diese Chance wahr zu nehmen. Das gilt für Tennis, allen voran aber für die schulischen Möglichkeiten, die damit verbunden sind.

Yonas Gebre und Meron Getu, die beiden besten Spieler, haben erst kürzlich den Cambridge Test, einen Englischtest, erfolgreich absolviert und damit sogar die Aufnahmeprüfung für eine äthiopische Privatschule bestanden. Sie werden ab

Januar 2010 nicht mehr in eine öffentliche äthiopische Schule gehen. Das ist für die beiden ein unheimlicher Erfolg. Damit kommt Hoffnung auf, dass für diese Generation das Tennisspielen vielleicht doch noch ein Weg aus der Armut ist. Auch wenn das Projekt „Tennisakademie Addis Abeba“ für die nächsten paar Jahre wohl ohne ein Wunder kaum realisier-bar sein dürfte, haben die beiden Trainer Tariku und Desta Tesfaye gezeigt, wie es gehen müsste. Sie haben aus Kindern, die aus erbärmlichen Verhältnissen kommen,

ohne jegliche Verbindung zum Tennis-sport die äthiopische Tenniselite geformt und sie in ihren schulischen Leistungen gestärkt. Ob ihnen das mit der nächsten Generation noch einmal gelingt hängt sehr von der Unterstützung von außerhalb ab – und davon, ob der Widerstand von äthiopischer Seite bald gebrochen werden kann. Bis hierher haben wir es geschafft. Was für ein Verlust wäre es, dieses Projekt nun im Sande verlaufen zu lassen…!

Arne Sell

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...die erste Generation einer Tennisakademie in Äthiopien?

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Was man mit Zeit nicht

so alles anstellen kann: man kann sie verschwenden, die Zeit vertrei-ben, jemandem Zeit widmen oder stehlen, die Zeit genießen und sie nutzen. Meistens aber haben wir gar keine Zeit:

Fitnesstraining? Nee, beim besten Willen, dafür hab´ ich keine Zeit. Mit dem Rad ins Grüne? In der Mittagspause zum Lunch? Im Verein mitarbeiten? Mit wem soll ich in Ruhe reden? Was – wer ist am Apparat? Ein schönes Dinner, nur wir beide? Lass mich mal sehen: „ICH HAB´ KEINE ZEIT“.

Doch irgendwann ist es soweit, die Zeit ist gekommen: so geht das nicht weiter! Der bedeutendste Dichter unserer Nation wird bemüht: „Wir haben genug Zeit, wenn wir sie nur richtig verwenden”, meint Johann Wolfgang von Goethe. Und der muss es ja wissen, auch wenn der schon paar Jahre tot ist.

Wo also liegt der Schlüssel zum Glück? Im „Zeitmanagement“, wie das heute eben heißt!? Nun, wie lässt sich die Zeit

managen? Mit Stift und Papier? Ach was, weg mit dem Terminkalender, war eh nur ein billiges Werbegeschenk. Vielleicht ein teures ledergebundenes Ringbuch mit Loseblattsystem, zeitlos fortführbar, mit übertragbarem Jahresplaner, Notizzettel- und Adressordnung? Papierkram! Wir leben im Zeitalter von Outlook, Blackberry und I-Phone, alles prima synchronisier- bar mit dem PC, Erinnerungsfunktionen, unbegrenzte Speicherkapazität für Adressen und direkter Online-Zugriff auf die Netzwerke, wo es sich wunderbar im Kreise unzähliger „Freunde“ virtuell tummeln lässt. Schöne moderne Welt…

Oder vielleicht doch alles Unsinn – „Zeit-management“?! Die Zeit lässt sich nicht managen, wohl aber das Verhalten. Haben wir nicht immer Zeit, sogar exakt zu bemessen nach der einfachen Formel: Todestag minus Geburtstag? Halten wir´s mit George Santayana „Das einzige Mittel gegen Geburt und Tod besteht darin, die Zeit dazwischen zu nutzen.” Also, jetzt damit anfangen, und der Empfehlung von Dr. Eckart von Hirschhausen folgen: „Markiere mit dem Leuchtstift den Namen derjenigen Personen deines Adressbuchs, die dir am wichtigsten sind – menschlich“. Und wieso eigentlich? Und wozu? Na klar: Ruf sie an, verabrede dich, rede…!!

Noch was: Wo sind eigentlich die Termine mit dir selbst? Steht dein Name in deinem Kalender? Nein? Scheint ja nicht wichtig zu sein…!

Die Feinform solcher Termineintragungen wäre, die „Planung seiner selbst“ nach den Bedürfnissen seiner Sinne auszu-richten: der Museumsbesuch für die Augen, das Konzert für die Ohren, eine Massage für Haut und Körper, Sport für Fitness und Figur, ein Spaziergang in der Natur, durch Weinberge – am besten mit Freunden! Oder wie wär´s mal mit einer Fahrt im schönen Cabriolet quer durch unsere Metropolregion über den Rhein in Richtung Pfalz, der untergehenden Sonne entgegen? Und das ganze dann auf jeden Fall zu zweit (mindestens) – für die Seele!

Und wenn´s dann ein ganz besonderes Fahrgefühl sein soll, dann hätte ich da eine gute Idee für Sie…

Also dann: viel Spaß beim MLP-Cup, nehmen Sie sich die Zeit – und denken Sie daran: der nächste Sommer kommt bestimmt, die Zeit vergeht wie im Mercedes (äh, wie im Flug natürlich).

IhrHans-Peter Immel

Keine Zeit?!Von Hans-Peter Immel

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o KOLUMNE:

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Mercedes-Benz Niederlassung Mannheim-Heidelberg-Landau der Daimler AGHeidelberg/Rohrbach-Süd, Haberstr. 26, Telefon 06221 340-0Mannheim, Fahrlachstr. 50, Telefon 0621 453-0Landau, Am Schänzel 1, Telefon 06341 970-0www.unser-mercedes.de

Spiel, Satz und Sieg für die Modell-Vielfalt von Mercedes-Benz.Wir sind offizieller Co-Sponsor des MLP-Cup 2010.

Unser Herz schlägt für die Region. Darum sind wir mit vollem Engagement dabei. Als Co-Sponsor des

MLP-Cup 2010 genauso wie als Förderer von Sport, Kultur und sozialen Themen in der Metropolregion

Rhein-Neckar. Und auch Sie möchten wir unterstützen, wo wir nur können. Mit unserem Team haben

Sie einen verlässlichen Partner rund um Ihre Mobilität. Nehmen Sie Platz. Beim MLP-Cup 2010. Oder

in einem neuen Mercedes-Benz.

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Das Praktikantenkonzept (siehe RC Premium Ausgabe II/2008, S. 26ff.)

ist ein wesentliches Merkmal der Mit-arbeiterpolitik und Zeichen guter Unter-nehmenskultur im Racket Center. Junge Studierende unterschiedlicher Fachaus-richtungen, Studienformen und Herkunft bereichern unser Team und bringen Saison für Saison frischen Wind ins Haus. Die Verbundenheit, die daraus entsteht, wirkt

weit über die Praktikumszeit hinaus und lässt uns teilhaben am Lebensweg so mancher. Was „unsere“ Ines Heusel (heute verheiratete Bundschuh) besonderes erlebt hat, ist so berichtenswert, dass sie sogar ein Buch darüber geschrieben hat.

Bereits mit ihrem alten Campingbus, mit dem sie 2002 jede Woche aus dem nörd-lichen Odenwald zum Racket Center fuhr,

fiel Ines Heusel auf. Über mehrere Monate unterstützte sie das Racket Center mit großem Engagement im Tagesgeschäft und bei der Unternehmensplanung. Als Studentin der Sportwissenschaft mit Schwerpunkt Informatik hat sie sich als Schwerpunktarbeit in ihrer Praktikums-zeit mit dem Controllingkonzept des „Mehrspartendienstleisters“ Racket Center beschäftigt, womit sie einen Beitrag leistete, der bis heute genutzt wird. Auch nach ihrer Zeit als Praktikantin ist der Kontakt zum Racket Center nie abge- brochen.

An Ihrer Weltoffenheit ließ sie ihre ehe-maligen Kolleginnen und Kollegen im Racket Center gerne teilhaben. Großes Interesse fanden ihre Berichte von beruf-lichen Auslandsaufenthalten in Spanien und Südafrika und den damit verbun-denen Reiseabenteuern. In ihrer letzten Reise erfüllte sie sich gemeinsam mit ihrem Mann Björn Bundschuh den lange gehegten Wunsch, Lateinamerika auf dem Motorrad zu durchreisen. Mit Bewun- derung und etwas Sehnsucht verfolg-te das RC-Team diese manchmal aben- teuerliche Reise des jungen Paares durch 16 Länder Zentral- und Südamerikas:

o „Ines´ Reise…“ (mit viel Zeit und ohne Mercedes)Ehemalige RC-Praktikantin erfüllt sich ihren Reisetraum

Mit dem Motorrad quer durch Lateinamerika

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Ines´ & Björn´s Reise…Am 30.11.2008 landet der Flieger aus Deutschland mit dem Abenteurerpärchen in den USA. Eine Woche dauert es, bis die zwei neu gekauften Motorräder für die Reise umgerüstet sind. Am 6. Dezember – also ziemlich genau vor einem Jahr – geht´s schließlich los. Von Kalifornien aus gestartet ziehen die beiden Richtung Süden – ohne Fahrzeugpapiere und Nummernschilder. Diese sollen nach etwa drei Wochen zugeschickt werden. Schluss- endlich aber erhalten Ines und Björn diese erst, nachdem sie bereits 14 Grenzen überquerten und damit fast am Ende ihrer Reise in Argentinien angelangt sind.

Zuvor erleben sie unvergessliche Mo- mente, wie beispielsweise beim Erklettern eines aktiven Vulkans in Guatemala oder beim Durchqueren tiefster Dschungel-wälder. Sie fischen auf einsamen Inseln in Panama und überqueren den größten Salzwassersee in Bolivien. Wo die Straßen Zentralamerikas im Dschungel Panamas

enden, setzen die beiden mit einem mehr als hundert Jahre alten deutschen Segel-schiff nach Kolumbien über. Obwohl Sie auch einmal ausgeraubt werden, verlieren sie Ihre Offenheit nicht, mit der es so einfach und schön ist, neue Länder zu entdecken. Auf ihrer insgesamt 26.000 Kilometer langen Reise durch Latein- amerika, einem faszinierenden Erdteil und eine der besten Regionen für eine Motor- radreise, erleben sie den unvergleichlichen Wechsel von Dschungel, Bergland, Wüste und Strand.

Das ganze dauert fünf Monate – bis zum 5. Mai 2009, der Tag, an dem sie in Buenos Aires ihre Motorräder verkaufen. Dass im Anschluss daran dann doch etwas Erho-lung Not tut, belegen die 5 Wochen vor dem Heimflug: diese verbringen beide im Wohnmobil, mit dem sie durch die USA touren.

Ihre Erlebnisse veranschaulichen Ines und Björn in ihrem Buch „No Papers – No Pro-blems“ und zeigen, wie mit Kreativität und Mut – wie so oft im Leben – einiges geht, was man sonst vielleicht für „unmöglich“ hält…

„No Papers – No Problems, eine ungewöhnlich problemfreie Motor-radreise durch Lateinamerika – auch ohne Fahrzeugpapiere“. Ines & Bjoern Bundschuh, Books on Demand, ISBN 978-3-8391-2484-0, Paperback, 160 Seiten, Preis: 15,90 €

Über Grenzen, Flüsse und Schluchten hinweg..

INES´ REISE

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Bereits zum siebten Mal engagiert sich MLP als Titelsponsor der „Internationalen Herrentennis- meisterschaften der Metropol-region Rhein Neckar“. Worin besteht Ihre Motivation?Schroeder-Wildberg: MLP ist seit seiner Gründung eng mit der Rhein-Neckar-Region verbunden. Von Beginn an haben wir von der all- gegenwärtigen Dynamik der Metro-polregion profitiert. Als junges und sportliches Unternehmen ist es daher für uns selbstverständlich, uns auch als Förderer zu verstehen und Aktivi-täten in der Region zu unterstützen. Deshalb setzen wir mit dem MLP-Marathon, dem MLP-Bundesliga-radteam, dem Engagement in der Rugby-Bundesliga und beim USC Heidelberg in der Basketball PRO-A zahlreiche regionale Akzente. Genau dies tun wir auch mit dem MLP-Cup, der sich in wenigen Jahren sehr gut etabliert hat.

Wenngleich die MLP AG als MDAX-Unternehmen natürlich bundesweit agiert und mit über 250 Geschäfts-stellen in der gesamten Republik ver- treten ist…Schroeder-Wildberg: …worin – das haben Sie richtig erkannt – natürlich die besondere Herausforderung für unser Marketing liegt. Denn natürlich unterstützen wir mit all unseren Aktivitäten den Berater in seiner Geschäftsstelle vor Ort – von der Anzeigenschaltung, über den Image-ausbau bis zur Organisation von Veran- staltungen. Wichtig ist, dass Interessenten und Kunden mit dem Namen MLP auch die dazugehörige Leistung verbinden: eine individuelle und ganzheitliche Beratung, die ausschließlich das Kundeninteresse in den Vordergrund stellt. Dank unserer Unabhängigkeit von Produktanbietern,

unserer Kompetenz und unserer Erfahrung können wir unsere Kunden umfassend beraten und ihnen die besten am Markt verfügbaren Lösungen anbieten. Diese Botschaft stellen wir bei unserem öffent-lichen Auftritt in den Mittelpunkt.

Und welchen Beitrag vermag der MLP-Cup dazu zu leisten?Schroeder-Wildberg: Natürlich ist MLP gerade in der Region schon sehr bekannt, allerdings können wir auch diesen Wert weiter steigern. Außerdem hat uns das Konzept des Turniers überzeugt: Es bindet die Kinder der Tennisakademie ein, bietet eine Reihe von attraktiven Rahmenveranstaltungen und gibt Prakti- kanten aus unterschiedlichen Hoch- schulen die Gelegenheit, selbst die Organi- sation zu übernehmen und am praktischen

Beispiel zu lernen. Insgesamt hat das Turnier eine sympathische Image- wirkung für die ganze Region. Daher passt das Engagement von MLP sehr gut, denn wir möchten als verantwortungsbewusster Akteur unseren Beitrag für die Weiterent- wicklung der Region leisten.

Wie steht es um die „Zielgruppen- konformität“? Schroeder-Wildberg: Tennis ist eine Sportart, in der viele Menschen zu finden sind, die sehr gut in unse-re Zielgruppe der Akademiker und anspruchsvollen Kunden passen. Insofern ist es für MLP durchaus interessant, eine Nähe zum Tennis und zu den Aktiven zu pflegen und zu fördern.

Und bietet der MLP-Cup nicht auch eine interessante „Platt-form“ für Begegnungen, zum einen, um geschäftliche Be- ziehungen zu pflegen, zum an-

deren, um neue Kontakte zu knüpfen?Schroeder-Wildberg: Natürlich. Bereits bei den Turnieren im vergangenen Jahr haben wir viele interessante Menschen kennen gelernt, und ich bin mir sicher, dass sich auch in diesem Jahr gute Gespräche mit Spielern, Betreuern, Zuschauern und natürlich auch mit anderen Förderern ergeben. Jede Begegnung in der unge-zwungenen Atmosphäre einer Sport- oder auch Kulturveranstaltung fördert den Kontakt. Das ist übrigens auch für das Zusammenspiel von Mitarbeitern sehr wichtig. Die räumliche Nähe der MLP-Zentrale zum Racket Center ist daher ideal. Hinzu kommen das besondere Ambiente und die hervorragende Aufmachung Ihres Hauses.

IM INTERVIEW

„Das Turnier hat sich sehr gut etabliert“ Dr. Uwe Schroeder-Wildberg, Vorstandsvorsitzender der MLP AG, im persönlichen Gespräch

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29 IM INTERVIEW

Vielen Dank dafür, dieses Kompliment hören wir gerne. Es führt aber gleich zu der Frage, wie es denn nun eigent-lich mit Ihnen persönlich aussieht? Haben Sie eine Affinität zum Sport – oder gar zum Tennis? Und wenn ja: Wann starten Sie mit Ihrem Training im Racket Center?Schroeder-Wildberg (lacht): Eine Affini-tät zum Sport besteht natürlich, ich bin beispielsweise leidenschaftlicher Fuß-baller. Leider muss ich aber meinem Terminkalender oft Tribut zollen. Was Tennis angeht, habe ich vor ein paar Monaten wieder angefangen, jeden Samstag mit meinen Söhnen zu spielen. Deshalb wird uns der Weg sicherlich bald auch ins Racket Center führen. Und ansonsten wissen Sie ja, dass Musik eine wichtige Rolle in meiner Freizeit spielt.

…Stichwort „Heidelberger Frühling“.Schroeder-Wildberg: Richtig. Das Fes-tival hat sich in den vergangenen Jahren sehr erfolgreich entwickelt. Deshalb enga-giert sich MLP auch hier und ich habe vor einigen Monaten den Vorsitz der Stiftung übernommen. Für uns ist es sehr wichtig, dass unser Engagement authentisch ist. Daher engagieren wir uns nur für Aktivi-

täten, hinter denen wir mit ganzer Über-zeugung stehen.

Die bevorstehende Weihnachtszeit ist eine sehr besinnliche Zeit. Sind Sie jemand, der die Zeit nutzt, um Vergan-genes zu reflektieren, oder um Pläne für das kommende Jahr zu schmieden? Schroeder-Wildberg: Zunächst einmal bin ich ein Familienmensch. Bei aller „Fami- liarität“, die MLP auszeichnet und das Arbeiten in diesem Unternehmen so ange- nehm macht, bin ich sehr froh um ein paar Tage Ruhe, die ich meiner Familie widmen kann. Der Blick ins kommende Jahr betrifft also sowohl das Unternehmen, als auch meine Familie, die mir das Wichtigste in meinem Leben ist. Der Blick in die Zukunft braucht natürlich auch die Re- flexion von Vergangenem – nur so können die Dinge im neuen Jahr noch besser laufen.

Ein guter Vorsatz, der uns alle betrifft! Herr Dr. Schroeder-Wildberg, ich wünsche Ihnen eine schöne Weih-nachtszeit, viel Glück, Gesundheit und Erfolg für Sie und Ihre Familie.

Das Gespräch führte Dr. Matthias Zimmermann

MLP-Zentrale Wiesloch (Außenansicht)

MLP-Zentrale Wiesloch (Innenansicht)

Lebenslauf Dr. Uwe Schroeder-Wildberg

Geburtsjahr 1965

Beruflicher Werdegang

Seit 2004 • Vorstandsvorsitzender der MLP AG• Vorstandsvorsitzender der MLP Finanzdienstleistungen AG

2003 • Finanzvorstand der MLP AG

2002• Finanzvorstand Gruppe Cortalconsors, Paris

2001 – 2002 • Finanzvorstand Consors Discount- Broker AG, Nürnberg

1999 – 2000 • Managing Director Consors Discount- Broker AG, Nürnberg

1995 – 1998 • Referent für Treasury Südzucker AG, Mannheim/Ochsenfurt

1994 • Externer Doktorand bei Prof. Dr. W. Gerke, Universität Erlangen-Nürnberg, Erlangen

Ausbildung

1991 – 1993 • Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. W. Gerke, Lehrstuhl für Bank- und Börsenwesen, Universität Mann heim, Erlangen-Nürnberg

1987 – 1991 • Studium der Betriebswirtschaftslehre, Universität Mannheim, Mannheim Abschluss: Diplom-Kaufmann

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„Führen trainieren“ – Dr. Reinhold Miller und Dr. Matthias Zimmermann laden Sie herzlich ein zum Führungsseminar am Freitag, dem 26. Februar 2010 von 15:00 bis 19:00 Uhr, und am Samstag, dem 27. Februar von 9:00 bis 13:00 Uhr – insgesamt 8 Stunden inkl. gemeinsames Abendessen zum Abschluss des 1. Seminartages. (Freitag, ca. 19:30 Uhr).

Seminarleitung: Dr. Reinhold Miller: Dipl. Päd., Dipl. Theol., Dr. Reinhold Miller; Jg. 1943; Beziehungsdidaktiker in der Lehrerfortbildung, Schul- berater, Publizist, Kommunikationstrainer, Supervisor, Coach.Arbeitsbereiche: Pädagogik und Pädagogische Psychologie; Kommunikationstraining, Konfliktmanagement; Lehren und Lernen; Zeit- und Stressmanagement; Training: Kundenberatung/Serviceleistung; Einzel- und Gruppencoaching; Supervision.

Literatur:Lesen Sie dazu den Bericht aus dem RC Premium Ausgabe 33 / IV 2009 S. 28 - S. 30 von Dr. Matthias Zimmermann und Dr. Reinhold Miller Altmann, H.C.: „Sternstunden der Führung“. Erfolgsstrategien großer Personen der Geschichte, Landsberg 1992.Miller, R.: Beziehungsdidaktik. Weinheim, 4. Aufl. 2002.Miller, R.: Selbstcoaching für Schulleiterinnen und Schulleiter. Weinheim. 2. Aufl. 2007.

Ziel: Erweiterung der Führungskompetenz und Handlungssicherheit.

Inhalte: Führung, Leitung, Delegation, Motivation, Aspekte der Kommunikation.

Methoden: Impulse, Simulations- und Rollenspiele, Reflexionen.

Teilnehmer: Führungskräfte in unterschiedlichen Institutionen (Unternehmen, Behörden, Schulen etc.) die Veranstaltung ist auf 12 Teilnehmer begrenzt.

Kosten: 245 Euro inkl. Abendessen und Tagungsgetränke.

Anmeldung: [email protected] unter Angabe aller Kontaktdaten sowie der Berufsbezeichnung.

o SEMINAR:

„Führen trainieren“Dr. Reinhold Miller und Dr. Matthias Zimmermann laden ein...

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1980 von Dr. Erhard Tiefenbacher, Peter Pfennigs, Ulrich Stinglwagner und Jürgen Dernbach in der Kurfürstenanlage in Heidelberg gegründet, hat die Kanzlei ihre Mandantenstruktur kontinuierlich ausgebaut und ist heute an 7 Standorten in Deutschland mit insgesamt 40 Rechts-anwälten und 80 Mitarbeitern vertreten. Nachdem die Räume in der Innenstadt dem kontinuierlichen Wachstum der Kanz-lei nicht mehr standhielten, wurde das

Heidelberger Büro 1992 in das ehemalige MLP Verwaltungsgebäude in Rohrbach-Süd verlegt. Am neuen Standort konnte man den Mandanten nicht nur bequeme Parkmöglichkeiten, sondern auch eine ansprechende Atmosphäre in einem licht-durchfluteten und mit einem Architektur-preis ausgezeichneten Gebäude bieten.

Die Verbundenheit zu MLP und seinem Gründer Dr. h. c. Manfred Lautenschläger besteht nicht nur durch das Gebäude, sondern in vielfältiger Hinsicht. So leitet der Mit-Gründer der Kanzlei, Rechts- anwalt Jürgen Dernbach, die Manfred Lautenschläger-Stiftung als Geschäfts-führer. Die MLP AG ist seit Jahrzehnten Mandantin der Kanzlei und auch der MLP Cup im Racket Center wird seit vielen Jahren von Tiefenbacher gesponsert.

Nicht unerwähnt bleiben sollte, dass Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter der Kanz-lei das Racket Center auch gerne aktiv nutzen. So bestehen seit vielen Jahren Tennis-, Squash- oder Badminton-Gruppen, die in Nussloch trainieren. Diese gemein-samen Freizeitaktivitäten dienen nicht nur der körperlichen Fitness, sie wirken sich

auch auf das gute Betriebsklima, auf das bei Tiefenbacher großen Wert gelegt wird, positiv aus.

Neben Heidelberg ist die Kanzlei mit weiteren Standorten in Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Erfurt, Chemnitz, Jena und Leipzig bundesweit vertreten und berät Mandanten, vorwiegend aus dem Mittel-stand, in allen wirtschaftsrechtlichen Fragen. Hierbei wird sehr großer Wert auf den persönlichen Kontakt zu den Man-danten gelegt, die man in ihrer geschäft-lichen Entwicklung meist über viele Jahre und Jahrzehnte begleitet und betreut. Schwerpunkte der rechtlichen Tätigkeit liegen im Gesellschaftsrecht, Bankrecht, im Erbrecht und der Unternehmensnach- folge, sowie im Baurecht. Mit 4 Fachan- wälten für Arbeitsrecht hat sich Tiefen- bacher darüber hinaus zu einer der führen-den Arbeitsrechtskanzleien in Heidelberg entwickelt. Bei grenzüberschreitenden Mandaten greift die Sozietät auf die durch viele Projekte bewährte Zusammenarbeit mit ausländischen Kanzleien zurück, die im Einzelfall unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse der Mandanten ausgewählt werden, zu den führenden Sozietäten zählen und wie Tiefenbacher Mitglied internationaler Vereinigungen sind.

o „Nicht zu den Größten, zu den Besten wollen wir gehören“Firmenportrait der Anwaltskanzlei Tiefenbacher

FIRMENPORTRAIT

Kontakt: Tiefenbacher RechtsanwälteIm Breitspiel 969126 Heidelberg

Tel.: +49 (0) 6221 - 31130

Email: [email protected] Internet: www.tiefenbacher.de

Außenansicht der Kanzlei Tiefenbacher (ehem. MLP Verwaltungsgebäude in Heidelberg-Rohrbach)

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RECHT AM ABEND

am 24. Februar 2010, um 18.30 Uhr

Thema: Geschäftsführer-Compliance: Haftung und Risiken

Referent:Thomas S. Kohl MBARechtsanwalt

Veranstaltungsort:TiefenbacherIm Breitspiel 969126 Heidelberg

Eine GmbH haftet lediglich mit ihrem Stammkapital? Gesellschafter und Geschäftsführer einer GmbH haften nicht persönlich? Ein weit verbreiteter Irrtum!

Der Vortrag behandelt Haftungstatbestände, bei denen GmbH-Geschäftsführer persönlich in die Haftung genom-men werden können. Pflichten und Haftungsrisiken des GmbH-Geschäftsführers werden auch für Nichtjuristen anhand von Praxisfällen anschaulich erörtert und Vermei-dungsstrategien aufgezeigt.

Im Anschluss an den Vortrag (Dauer ca. 1 Stunde) laden wir Sie herzlich zu einem Imbiss in lockerer Runde ein. Gerne beantworten wir Ihnen dann auch Fragen zum jeweiligen Thema.

Die Veranstaltung ist für die Teilnehmer kostenfrei. Wir bitten um Anmeldung bis 19. Februar 2010 unterT 06221/31 13 20F 06221/31 13 11M [email protected]

Weitere Infos unter www.tiefenbacher.de

RECHT AM ABEND

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o Bewegung oder richtiges Training?

Damit aus Bewegung ein gesund-heitsorientiertes Training wird,

muss die Belastung regelmäßig und individuell gesteigert werden, die Verletzungsgefahr gering sein und die Gelenke geschont werden. Kraft-training im Fitnessstudio bietet diese Möglichkeiten – für Ihre Gesundheit und zur Steigerung Ihrer Lebensqualität!

Nicht jede Bewegung ist ein Training. Wenn Sie Ihren Körper richtig trainieren, d.h. weder unterfordern noch überlasten, reagiert er mit Anpassungen. So verbessern Sie Ihre Gesundheit und Ihre Lebensqualität:

• Persönlicher Trainingsplan • Individuelles Training einzelner Muskelgruppen• Anpassung des Programms an den Trainingszustand• Steigende Belastung• Mäßig aber regelmäßig • Verletzungsfreies Training

Insbesondere Krafttraining in einem Fitness- studio bietet Ihnen alle diese Vorteile in Ver-bindung mit einer individuellen Betreuung durch professionelle Trainer. Um von den vielen Vorteilen zu profitieren, müssen Sie dann nur noch eines: Trainieren – für mehr Lebensqualität.

o Ergänzung zu Ihrem Lieblingssport!

Sie sind in Ihrer Lieblingssportart regelmäßig aktiv? Dann sollten Sie

Krafttraining als Ergänzung oder Aus-gleich ausführen. Damit können Sie einseitige Belastungen ausgleichen. So tun Sie etwas für Ihre Gesundheit und haben länger Freude an Ihrer Sportart.

Krafttraining kann auch sportartbegleitend oder sportartunterstützend betrieben werden. In nahezu allen Leistungssport-disziplinen wird ein zusätzliches Kraft-training zur Steigerung der sportart-spezifischen Leistung durchgeführt. Auch der Freizeit- und Gesundheitssportler profitiert in seiner Lieblingssportart von diesen positiven Effekten eines regelmä-ßig betriebenen und systematischen Kraft-trainings. Neben der reinen Leistungs- steigerung kann ein zusätzliches Kraft-training aber auch gezielt die einseitigen Belastungen, die aus vielen Freizeit-sportarten resultieren, kompensieren. Viele Sportarten oder Freizeitaktivitäten belasten den Körper unausgewogen oder einseitig (z.B. Tennis, Golf, Kegeln etc.). Auf die Gesundheit bezogen, kann dies bedeuten, dass Ihre Lieblingssportart oder -freizeitaktivität langfristig sogar kontraproduktiv sein kann. Ein begleiten-des Krafttraining hilft, diese einseitigen Belastungen zu kompensieren. Somit trägt Krafttraining einen wesentlichen Beitrag zur erfolgreichen und aus gesundheit-licher Sicht unbedenklichen Ausübung der Lieblingssportart bei.

o Macht Krafttraining unbeweglich?

Dieses Vorurteil gehört schon lange ins Reich der Märchen. Im Ge-

genteil: Richtiges Krafttraining kann die Beweglichkeit verbessern. Anstatt steif und unbeweglich zu machen, hilft das Training dabei, die Kraft der Muskeln über die gesamte Bewegung zu nutzen.

Die Bedeutung des Krafttrainings zur Verbesserung der Beweglichkeit wird nach wie vor massiv unterschätzt. Immer wieder wird sogar das Vorurteil, Kraft- training „verkürze“ die Muskulatur, ge-nannt. Bis heute konnten wissenschaft-liche Untersuchungen diese Aussagen jedoch nicht unterstützen. Im Gegenteil: Schon in den 50er und 60er Jahren konnten wissenschaftliche Untersuchungen nach-weisen, dass Krafttraining die Beweg-lichkeit nicht einschränkt, sondern wenn es über die vollständige Bewegungs- amplitude durchgeführt wird sogar ver-bessert (vgl. MAS-SEY/CHAUDET 1956; WICKSTROM 1963). Aktuellere Studien konnten sogar nachweisen, dass ein Krafttraining über vollständige Bewe-gungsreichweiten, gerade bei älteren Menschen, nicht nur zu Kraft- sondern auch zu bedeutsamen Beweglichkeits-gewinnen führen kann (vgl. FATOUROS et al. 2001).

o Mehr Lebensqualität durch Krafttraining – für ALLE!Krafttraining bietet viele Vorteile für ganz unterschiedliche Zielsetzungen

(Quelle: Krafttrainingsflyer, dssv.de/dhfpg.de)

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Waltraud Arnold

Knie - OP durch aktivesTraining im ZAP vermieden

Nach meinem Ski-Unfall im April 2007, wurde ich mit einem Kreuz- und Innen-bandabriss am linken Knie in der Unfallklinik in Imst (Öster-reich) operiert. Auch nach dem

Heilungsprozess hatte ich immer wieder starke Schmerzen an dem lädierten Knie. Die Diagnose ergab eine gewisse Instabilität des linken Knies.Ich wurde vor die Wahl gestellt: Nachoperation oder Muskelaufbau durch intensives Training. Muskelaufbau, wie mache ich denn das und welchen Muskel baue ich denn wie auf? Mit diesen Fragen kam ich vor etwa einem Jahr auf Empfehlung von Freunden und Bekannten im ZAP an. Die Trainer stellten mir ein quali-fiziertes Trainingsprogramm zusammen.Durch intensives und zielgerichtetes Training mit einer begleitenden Betreuung durch Christel, meine Trainerin, wurde dieser Erfolg in doch relativ kurzer Zeit erzielt.Das Knie ist inzwischen stabil und die Schmerzen sind Vergangenheit.

Christian Rausch

Ich konnte die dummen Sprüche der Umwelt nicht mehr hören

Ich konnte mich selbst nicht mehr leiden. Bei kleinsten Anstrengungen geriet ich außer Puste, wöchentlich musste ich meinen Kleiderschrank meinem

zunehmenden Gewicht anpassen. Der Husten begleite-te mich bereits ab dem Morgen. Das war ich, bis zum 4. Oktober 2008 übergewichtig, 50-60 Zigaretten rauchend und Bewegung war ein Gräuel.An diesem Tag beschloss ich mein Leben zu verändern.Zuerst stellte ich von einem Tag zum anderen das Rauchen ein, mit dem Ergebnis dass das Gewicht bis 130 kg weiter nach oben ging. Gebetsmühlenhaft musste ich mir anhören, dass Abnehmen nur mit der entsprechenden körperlichen Betätigung möglich ist, dass die Ess- und Trinkgewohnheiten und die Lebenseinstellung verändert werden müssen, um einen nachhaltigen Erfolg zu sichern. Nach kurzer Überlegung stand fest, dass ohne sportliche Aktivitäten sich nichts verändern wird.Ich hatte ein Ziel, die Waage sollte nach 12 Monaten unter 100 kg anzeigen. Ich besuchte unterschiedliche Studios im Umkreis, um dann meine Entscheidung zu treffen, dass das Racket Center für meine Belange das Beste ist. Mir gefiel die angenehme Atmosphäre, kom- petente Trainer, interessante, abwechslungsreiche Kurse, der Wellness-Bereich - kurz zusammengefasst, das ganze Ambiente.Mit Eric erarbeitete ich einen Trainingsplan, den ich in der Folge konsequent, mit der mir eigenen Verbissenheit, einhielt. Die Pfunde purzelten und mit jedem Kilo weniger wuchs der Spaß an körperlichen Aktivitäten. Inzwischen gehören dreistellige Werte auf der Waage längst der Ver-gangenheit an.

o TestimonialsHansi Flick

Fit auf dem Weg zur WM 2010 nach Südafrika

Mit gutem Beispiel voran geht in Sachen Vorbereitung zur Fußball-WM 2010 in Süd-afrika der Assistenztrainer der deutschen Fußballnational-mannschaft Hansi Flick. Seit

einigen Wochen feilt der sympathische Bammentaler im ZAP gemeinsam mit seinem Personal Trainer Thomas Gundelfinger an seiner Fitness. Auf dem Programm stehen dabei vorwiegend Komplexübungen am Kabelzug und mit Freihanteln. Zu Gesicht bekommen werden ihn allerdings die wenigsten Mitglieder, beginnt sein Pro- gramm doch schon in den frühen Morgenstunden.

ZAP

(Quelle: Krafttrainingsflyer, dssv.de/dhfpg.de)

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Wer überleben wollte, der musste in den Anfängen der Menschheit

schnell, stark und gesund sein. Je stärker und schneller der Mensch war, desto größer waren seine Überlebenschancen. Über Tausende von Jahren hat sich daran nichts geändert. Selbst zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch war die körperliche Leistungsfähigkeit die Voraussetzung, um seinen Lebensunterhalt zu sichern. Dabei lag die durchschnittliche Gehstrecke des Menschen zwischen 17 und 20 km am Tag. Zum Vergleich: Heute geht der Mensch im Durchschnitt noch ganze 1000 m.

Legt man für das Gehen eine Geschwin-digkeit von 5 bis 6 km/h zugrunde, war der Mensch zu Beginn des 20. Jahrhun-derts täglich drei bis vier Stunden zu Fuß unterwegs. Selbst wenn wir es wollten, wer könnte sich einen solchen Luxus in der heutigen Geschäftswelt noch leisten? Bewegung bringt uns heute nicht mehr vorwärts, Bewegung hält uns auf. War die Produktivität in früheren Zeiten über Be-wegung zu steigern, verliert im heutigen Geschäftsleben jeder, der sich bewegt, kostbare Zeit. Wer heute etwas erreichen möchte, für den ist jeder Schritt zu viel. Die Folge daraus ist ein Bewegungsmangel, der inzwischen so groß geworden ist, dass er allein durch Bewegung nicht mehr kompensiert werden kann.

Bewegung kann den Bewegungs-mangel nicht mehr kompensieren.

Mit meiner Behauptung, Bewegung könne in unserer modernen Geschäftswelt den Bewegungsmangel nicht mehr kompen-

sieren, möchte ich nicht den Wert eines erholsamen Spazierganges am Abend in Frage stellen. Bewegung ist im Hinblick auf die körperliche Leistungsfähigkeit und die Gesundheit immer sinnvoller als den Abend beispielsweise mit einer Tüte Erd-nüsse vor dem Fernseher zu verbringen. Unseren derzeitigen Bewegungsmangel allerdings kann ein Abendspaziergang nicht ausgleichen. Dazu ein Beispiel:

Ein Postbote fährt sechs Mal die Woche fünf Stunden lang die Post mit dem Fahr-rad aus. Wenn tägliches Fahrradfahren die Ausdauer verbessern würde, müsste der Postbote irgendwann in der Lage sein, die Tour de France mitzufahren. Fazit: Fahrradfahren an sich verbessert nicht die Ausdauer. Warum nicht, kann leicht nachvollzogen werden. Was nämlich würde passieren, trügen Sie selbst ab nächste Woche 5 Stunden am Tag die Post mit dem Fahrrad aus? Richtig: Ihr Körper würde sich innerhalb von vielleicht zwei oder drei Wochen an diese Belastung gewöhnen. Wenn sich der Körper an die Belastung gewöhnt hat, dann können Sie 20 Jahre lang sechs Mal die Woche fünf Stunden lang Fahrrad fahren, es wird zu keinen weiteren Verbesserungen Ihrer Leistungsfähigkeit mehr führen.

Weil in der Vergangenheit der ganze Tag mit Bewegung ausgefüllt war, war eine Leistungsverbesserung durch Bewegung auch nicht notwendig. Die tägliche Bewe-gung reichte aus, um die Leistungsfähig-keit auf einem ausreichend hohen Niveau zu erhalten. Genau das aber trifft heute nicht mehr zu.

Mit unserem heutigen Bewegungs- umfang ist die Erhaltung unserer Leistungsfähigkeit auf einem gesunden Niveau nicht mehr möglich.

Der erste entscheidende Einschnitt im Bewegungsverhalten der Menschen er- folgte nach dem zweiten Weltkrieg. Im Jahre 1958 entwickelte sich laut Professor Wildor Hollmann der Herzinfarkt in Deutschland von einem nahezu unbe-kannten Phänomen zur häufigsten Todes- ursache. 1958! Das Ende der fünfziger Jahre. Die Wirtschaftswunderzeit! Nach den harten Kriegsjahren waren die Regale wieder voll, die Waschfrau hieß von nun an Constructa und für den Weg zur Arbeit nahm man ab jetzt den Wagen. Zwar wurde das Leben erheblich leichter, aber die gesundheitlichen Folgen, zum Beispiel in Form des Herzinfarktes, stellten erstmals auch die Kehrseite der Medaille dar.

Ein weiterer gravierender Einschnitt in das Bewegungsverhalten der Menschen ließ sich im Jahre 1990 nachweisen. Inner-halb dieses einen Jahres explodierte das Körpergewicht der Deutschen. Die Menschen wurden immer dicker, und zwar ohne dass im Durchschnitt mehr gegessen wurde. Der Schluss liegt nahe, dass mit der Einführung des Computers die Bewegung noch einmal drastisch reduziert worden ist. Mit dem entschei-denden Unterschied allerdings, dass man 1958 zumindest 21 Jahre alt sein und über das nötige Kleingeld verfügen musste, um ein Auto fahren zu können, während es seit 1990 schon die Jüngsten sind, die vor dem Computer hocken.

o Zeitoptimiertes BewegenDer sichere Weg zu mehr Gesundheit und besserer Lebensqualität

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Immer auf Augenhöhe!Immer auf Augenhöhe!

Seit Menschengedenken lebten die Menschen zwischen den Polen „Sicher-heit“ und „Abenteuerlust“. Dabei diente die Abenteuerlust der Vorbereitung auf die Jagd. Auch wenn unsere heutige Generation der über 40-Jährigen für das Überleben nicht mehr auf die Jagd gehen musste, so haben wir doch unsere Abenteuerlust auch in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts noch auf dem Spiel- oder Fußballplatz ausgelebt. Die Kinder von heute dagegen setzen für ihr Aben-teuer häufig keinen Schritt mehr vor die Tür. Sie ziehen sich den Spaß am Abenteu-er auf den Joystick und leben ihn virtuell am Bildschirm aus. Für ihre körperliche Widerstands- und Leistungsfähigkeit ist diese Entwicklung eine Katastrophe. Ex-perten warnen bereits jetzt davor, dass die heute Sechsjährigen das erste Mal die Lebenserwartung ihrer Elterngene-ration nicht mehr erreichen werden. Zu glauben, die Entwicklung sei umkehrbar, ist unrealistisch. Den Kindern heutzutage Computerspiele zu verbieten, ließe sie den Anschluss an die Zeit verpassen.

Weil die Zeit sich nicht zurückdrehen lässt und weil allein aus zeitlichen Gründen die Bewegung nicht mehr ausreicht, um den Bewegungsmangel zu kompensieren, liegt die Lösung in zeitoptimiertem Bewegen. Für die Erhaltung und Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit ist mit zeitoptimiertem Bewegen Muskeltraining gemeint. Muskeltraining zählt schon lange nicht mehr zur „schönsten Nebensache der Welt“. Muskeltraining ist kein Sport.

Zur Kompensation des heutigen Bewegungsmangels ist Muskeltraining zu einem unverzichtbaren Bestandteil moderner Körperpflege geworden.

Muskeltraining ist Körperpflege.

Für die Gesunderhaltung unserer Zähne haben wir längst akzeptiert, dass die tägliche Zahnpflege unerlässlich ist. Aber auch das war ein langer Lernprozess und Kleinkindern muss das regelmäßige Zähneputzen auch heute noch mühsam anerzogen werden. Dabei sind gesunde Zähne geradezu Luxus im Vergleich zur Wichtigkeit ausreichend hoher Muskel-kraft. Schließlich haben wir unsere Muskeln schon gebraucht, als wir Zähne noch nicht hatten, und wir werden unsere Muskeln auch noch brauchen, wenn wir unsere natürlichen Zähne schon lange nicht mehr haben. Für Zähne gibt es zudem ent- sprechenden Ersatz. Den allerdings wird es für unsere Muskeln voraussichtlich auch in den kommenden 100 Jahren noch nicht geben. Leistungsphysiologisch betrachtet ist unser Muskel das Erfolgs-organ. Damit ist gemeint, dass die übrigen Organe unseres Körpers die Aufgabe haben, den Muskeln zuzuarbeiten, damit diese ihre Aufgaben optimal erfüllen können. Aus dem Blickpunkt der körper-lichen Leistungsfähigkeit sind demnach alle anderen Organe dem Muskel unter-stellt. Ein schönes Beispiel dafür ist die Hornhaut. Durch die Belastung, die die Muskelarbeit auf die Haut an den Händen ausübt, ist der Körper bestrebt, die Belast-barkeit seiner Hände durch zusätzliche Hautschichten zu verstärken. Die Muskel-arbeit führt also zu leistungs- und wider-standsfähigeren Händen. Wer Büroarbeit verrichtet, dem fehlt diese Widerstands- fähigkeit. Nun mag es dem Einen oder Anderen durchaus Recht sein, nicht über zu viel Hornhaut an den Händen zu ver-fügen. Aber im Hinblick auf die Wider-standsfähigkeit anderer wichtiger Organe unseres Körpers verhält es sich nicht

anders. So stellt der Muskel durch seine Zugbelastung auch den Auftrag an den Knochen, seine Knochendichte zu erhöhen. Fehlt der Muskelzug, fehlt dem Knochen auch der Auftrag zur Erhöhung seiner Knochendichte. Die Folge ist, dass der Knochen die notwendige Stabilität nicht mehr erhält, die er benötigt, um ein Leben lang den Belastungen des Lebens standhalten zu können. In diesem Sinne ist letztendlich auch das Herz – selbst nur ein Muskel – nichts anderes als ein Lieferant für die Muskulatur. Fordert der Muskel keine Energie mehr ab, muss auch das Herz keine Energie mehr liefern. Folglich wird auch das Herz über die Leistungs- und Widerstandsfähigkeit nicht mehr verfügen, um ein Leben lang seinen lebenswichtigen Dienst zu tun.

Übergang zu den Trainingsregeln:Das Training beginnt dort, wo die Bewegung stattfindet, unter Einhaltung wichtiger Trainingsregeln. Wer die Trai-ningsregeln beachtet, zum Beispiel das richtige Verhältnis von Belastung und Erholung und das Prinzip der steigenden Belastung, der erreicht mit zwei- bis dreimal eine Stunde Trainingspensum pro Woche mehr Leistungszuwachs als ein Postbote, der fünfmal die Woche sechs Stunden lang die Post mit dem Fahrrad ausfährt.

Autor: Andreas BredenkampSportwissenschaftler und mit 300.000 verkauf-ten Büchern meistgelesener Autor zum Thema Fitnesstraining.

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Stellen Sie sich einmal in einem Träger-hemd vor den Spiegel, breiten Sie die

Arme aus und winken Sie mit fast ausge-streckten Armen. Hängt da ein wabbeliger Hautsack unter ihren Oberarmen? Dann glauben Sie bitte nicht, Sie seien „fett“ geworden und brauchen eine Diät. Das Problem, das Sie gerade entdeckt haben, haben die schlanken Typen häufiger als die dicken. Was da wackelt ist kein Fett, sondern erschlaffte Muskulatur und Bindegewebe. Dieses Gewebe können Sie nicht wie Fett loswerden oder wegmassieren. Auch ein Schönheitschirurg kann es Ihnen operativ nicht entfernen, denn es handelt sich um ein funktionell wichtiges Gewebe. Es ist das subkutane (unter der Haut befindliche) Bindegewebe. Zum einen dient das sub- kutane Bindegewebe als Bindegewebs-verbindung zwischen Haut und Muskulatur, zum anderen kann dieses Gewebe aber auch Fett speichern. Leider kann es nicht beides gleichzeitig wirklich gut. Die Bildung von Bindegewebsfasern ist ein aufwän-diger Arbeitsprozess, den das Bindgewebe zurückstellt, wenn es als Fettspeicher zur Verfügung stehen soll. Starke Muskelbeanspruchungen veran-lassen das Bindegewebe, kein Fett zu speichern, sondern für eine gute Vernet-zung von Haut und Muskulatur zu sorgen. Ein Abheben von Hautfalten ist bei einer derartig guten Vernetzung dann kaum noch möglich. Das Bindegewebe vernetzt Muskulatur und Haut zum Schutz der dünnen Nervenfasern und der Blutgefäße.

Das Rütteln und Schütteln, so wie es zum Beispiel beim Laufen auftritt, würde sonst zu Mikro-Verletzungen vor allem an den Beinen und am Rumpf führen. Überge-wichtige Menschen – Menschen also mit einem BMI über 30 – spüren diese Ver-letzungen als unangenehmes, zum Teil auch schmerzhaftes, reißendes Gefühl, das ihnen die Freude am Laufen verdirbt. Erst mit dem Aufbau von Muskulatur und mit wachsender Muskelkraft vertragen die Betroffenen die Belastungen beim Laufen besser. Auch deshalb ist ein Krafttraining die beste Voraussetzung für einen Über-gewichtigen, bevor er mit einem Lauftrai-ning beginnen sollte.Natürlich reagiert auf ein Muskeltraining nicht nur das Bindegewebe, sondern auch der Muskel selbst. Fassen Sie einmal ei-nen trainierten Sportler an seinen ange-spannten Bizeps. Der ist knochenhart. Nun fassen Sie einmal einen Untrainierten an seinen angespannten Bizeps. Wenn der ebenfalls hart ist wie ein Knochen, dann ist das der Knochen. Sie konnten bis auf den Knochen durchdrücken, weil der Untrai-nierte seinen Muskel gar nicht anspannen kann. Während bei einem Trainierten tat-sächlich über 90 Prozent seiner Muskelfa-sern angespannt sind, bleiben 40 Prozent des Muskels bei einem Untrainierten auch im angespannten Zustand schlaff. Mus-keltraining verbessert die Fähigkeit, mehr Muskelfasern gleichzeitig anspannen zu können. Indem mehr Muskelfasern ange-spannt werden können, wird der Muskel

fühlbar fester und straffer. Und das gilt nicht nur im angespannten Zustand. Mus-keltraining führt auch im entspannten Zu-stand zu einer höheren Grundspannung des Muskels, dem so genannten Muskel-tonus. Der Muskeltonus sorgt zum einen für eine straffe Führung der Gelenke und reduziert so den Gelenkverschleiß und zum anderen für straffe und gut geformte Körperpartien, sei es die Taillen-Hüftregi-on, die Brust, die Arme oder die Beine. Bevor Sie also an Diät denken, prüfen Sie zuerst einmal, ob das Problem nicht ganz woanders liegt. Gerade schlanken Men-schen ist mit einem Fettreduktionspro-gramm nicht geholfen, wenn nicht Fett, sondern erschlafftes Gewebe die Ursache ist. Fett reduzieren sollten nur tatsächlich Übergewichtige. Aber auch für die fettlei-bigen Menschen wurde das Muskeltrai-ning in seinem Wert über Jahrzehnte hin-weg verkannt, denn bei herkömmlichen Diäten, die ohne Muskeltraining ausge-führt werden, verliert man in erster Linie an Muskulatur und kaum an Fett.

Autoren: Univ.-Prof. Dr. med. Elke Zimmermann und Andreas Bredenkamp Sie bilden das „Vital Institute – Zentrum für sportmedizinische Prävention“ am Institut für Innovationstransfer an der Universität Bielefeld

o Was Diäten nicht schaffen……und warum Krafttraining die beste Lösung ist!

Und deshalb ist der milon-Zirkel wirksamer als jede Diät!

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Krafttraining sollte neben Ausdauer-training ein wichtiger Bestandteil der

sportlichen Aktivitäten von Typ-2-Diabetikern sein, da „Krafttraining hilft, abzunehmen, ohne dabei Muskelmasse zu verlieren. Denn je mehr Muskulatur, desto mehr Kilo- kalorien werden verbraucht. Es senkt außer- dem den Blutzucker, den Blutdruck und verbessert weitere kardiovaskuläre Para- meter“, so Professor Jill A. Kanaley aus Syracuse im US-Staat New York: „Und Trai-ning im Sitzen ist günstig für Adipöse mit Ge-lenkbeschwerden“, so die Sportmedizinerin beim Diabetes-Kongress in New Orleans.

Sie rät Patienten, zwei- bis dreimal wöchentlich zu trainieren, zunächst mit geringer Intensität, bis sie ihre Grenzen (Maximalgewicht pro Wiederholung, 1-RM) kennen. Später ist für das Kraft-training jeweils diese vollste Auslastung pro Bewegung bei acht bis zehn Wieder-holungen angesagt; für Kraftausdauer- training dagegen eine schwächere Belastung bei 12 bis 15 Wiederholungen. Insgesamt kommt es darauf an, die Bewe-gungen voll auszuführen, nur die adres-sierten Muskelgruppen isoliert zu trai-nieren und richtig zu atmen, so Kanaley.

Dafür ist gerade am Anfang oft Anleitung durch einen Trainer nötig. „Die Übungen sollten den ganzen Körper betreffen und dabei zuerst die großen Muskelgruppen. Insgesamt sollten es 40 bis 50, später auch bis zu 70 Bewegungen sein“. Ein-schränkungen sind hier nur bei Patienten mit instabiler Angina pectoris, Herz- rhythmusstörungen, schwerer Hypertonie und extremen Nüchternblutzuckerwerten: Sie sollten vor dem Training zuerst ärztlich untersucht werden.

o Krafttraining als Medikament für Diabetiker

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Übergewicht ist und wird immer mehr ein ernstzunehmendes Thema unserer

Gesellschaft. Aus diesem Grund sind hier 10 der gesündesten Lebensmittel aufgelistet, die für eine gesunde und ausgewogene Ernährung wichtig sind:

01. Blaubeeren: Der dunkelblaue Farbstoff der Blaubeere enthält wichtige gesundheitsfördernde Stoffe. Diese stärken das Immunsystem und können sogar entzündungshemmend wirken. Das ist besonders für eine schöne reine Haut wichtig. Besonders gut eignen sich Blaubeeren zum Mixen von Milch-shakes oder als Zugabe im Magerquark.

02. Bohnen: Bohnen enthalten viel Eiweiß, wenig Fett und sehr viele komplexe Kohlenhydrate. Aufgrund ihres niedrigen Glykämischen Indexes verursachen sie einen geringen Anstieg des Insulinspiegels. Sie sorgen somit für eine kontinuierliche Energiebe-reitstellung. Die enthaltenen Ballaststoffe regulieren die Verdauung und helfen, den Cholesterinspiegel niedrig zu halten.

03. Brokkoli: Brokkoli ist ein sehr guter Mineralstoff-lieferant, der nur wenige Kalorien enthält. Weiterhin sind zahlreiche Vitamine der B-Reihe und vor allem Vitamin C ent- halten. Seine sekundären Pflanzenstoffe können vor Krebs schützen.

04. Hafer: Das ausgewogene Verhältnis von Nähr-stoffen macht Hafer zu einem gesunden Energielieferanten. Durch den hohen Gehalt an komplexen Kohlenhydraten eignet sich Hafer für eine langfristige Energieversorgung. Der hohe Anteil an Ballaststoffen fördert eine gesunde Verdauung und stärkt das Immunsystem. Die enthaltene Aminosäure Tyrosin sorgt für Vitalität und gute Laune. Nicht umsonst heißt es: „Ihn sticht der Hafer.“

05. Kürbis: Das Fruchtfleisch vom Kürbis enthält viele Vitamine und Mineralien. Diese haben verschiedene positive Wirkungen auf den gesamten Organismus. Der Verzehr von Kürbiskernen kann sich positiv auf Blasen- und Prostatabeschwerden aus-wirken.

06. Orangen: Schon eine Orange kann einen hohen Teil des täglichen Vitamin-C-Bedarfs decken. Neben Vitamin C sind noch weitere Stoffe enthalten, die verschiedenen Krankheiten vorbeugen und das Immunsystem stärken.

07. Soja: Die Sojabohne ist eine Hülsenfrucht, die sehr viel Eiweiß liefert. Sie stellt einen der besten pflanzlichen Proteinlieferanten dar und ist noch dazu frei von Cholesterin. Die Inhaltsstoffe können die Blutgefäße schützen und sogar Krebs vorbeugen.

08. Tomaten: Tomaten bestehen zu über 95 Prozent aus Wasser und weisen eine geringe Ener-giedichte auf. Dennoch sind Sie reich an Vitaminen, Mineralien und sekundären Pflanzenstoffen. Letztere können zum Schutz vor Krebserkrankungen und Herz-kreislauferkrankungen beitragen.

09. Spinat: Spinat enthält viele Vitamine, Spuren- elemente und Mineralien. Die enthaltenen B-Vitamine können sich positiv auf die körperliche und geistige Leistungsfähig-keit auswirken.

10. Grüner Tee: Dem Genuss von grünem Tee werden heilende und stärkende Wirkungen zu-gesprochen. Das enthaltene Koffein regt zum Beispiel das Zentralnervensystem an. Weiterhin sind Catechine enthalten, die antioxidativ wirken und vor Kreislauf- und Krebserkrankungen schützen. Grüner Tee kann die Fettverbrennung anregen.

o 10 der gesündesten Lebensmittel

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Wahrscheinlich kennen Sie schon eini-ge positive Auswirkungen des Kraft-

trainings wie Aufbau oder Erhalt von Mus-kelmasse, Stabilisierung von Gelenken und Stärkung von Knochen. Aber haben Sie auch gewusst, dass Sie durch Krafttraining viel-leicht auch länger leben? Was sich zunächst etwas komisch anhört, hat tatsächlich einen wahren Hintergrund. Eine neu angelegte Studie legt dies nahe. In dieser wurden mehr als 8.000 Männer über einen Zeitraum von 18 Jahren beobachtet. Die eine Gruppe machte Krafttraining und die andere Gruppe nicht.

Wie bei solchen Studien üblich, wurden zunächst medizinische Werte wie Blut-druck, Cholesterin und Körpergewicht gemessen und festgehalten. Zusätzlich mussten alle Studienteilnehmer noch einen Krafttest (Bankdrücken und Bein-presse) absolvieren. Anschließend wurden die Studienteilnehmer nur noch regelmäßig kontaktiert, um festzustellen, welche Krankheiten oder gar Todesfälle sich ereignet hatten. Die Resultate dieser Studie wurden im Juli 2009 im angesehenen „British Medicine Journal“ veröffentlicht.

Die StudienergebnisseEs stellte sich heraus, dass das Risiko für sämtliche Todesarten wie Herzinfarkt, Krebs oder Schlaganfall durch Kraft- training gesenkt wird. Denn diejenigen mit der geringsten Körperkraft hatten ein zwei-fach erhöhtes Sterberisiko gegenüber den-jenigen, die die meiste Kraft besaßen. Egal ob jung oder alt, bei allen Altersgruppen zeigte sich dasselbe Bild: mehr Kraft, geringeres Sterberisiko! Somit entpuppt sich also die körperliche Kraft als ein Schutzfaktor für unsere Gesundheit.

o Älter werden durch Krafttraining?

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Das Racket Center Partnerhotel im Bayrischen Wald:

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44TURNIERSPORTVEREIN RACKET CENTER e.V.

Wir freuen uns über die neuen Mit-glieder des Turniersportvereins e. V.,

die den Altersdurchschnitt der Racket Center-Besucher um Jahrzehnte senken!Seit Oktober treffen sich jeden Freitag zwei Gruppen zur Übungsstunde des „Ballschulkindergartens“.

Wenn sich die Kleinen erst einmal von dem Schildkrötenteich losreisen konnten und den anstrengenden Aufstieg bis in den 1. Geschoss hinter sich gelassen haben, gibt

es kein Halten mehr! Eine quirlige Rassel-bande beansprucht ihre Trainerin, Frau Bibo-Idstein, bis aufs Äußerste. Wasser-bälle fliegen durch die Luft, es wird getobt und gelacht! Die Intentionen der Klein-kindballschule sind, genau wie bei ihrem Vorbild der Ballschule ab fünf Jahren,

spielerisch und kindgerecht erste Ball-fertigkeiten zu vermitteln.Der Leistungsgedanke spielt hier na-türlich noch keine Rolle, sondern Ziele,

wie „von Vater oder Mutter unabhängig werden“, „zu ihren Spielkameraden und zur Ballschulleiterin Vertrauen aufbauen“ und „Freude an diesem gemeinsamen Bewegungserlebnis entwickeln“ haben erste Priorität. Nur wenn diese verwirklicht sind, kann auch auf die vielfältige sport-artübergreifende Grundausbildung, dem eigentlichen Gegenstand der „Heidel- berger Ballschule, eingegangen werden.„Wir wollen die Kinder zum Selbstspiel, Partnerspiel und Gruppenspiel befähigen und ihre Orientierungs-, Anpassungs- und Reaktionsfähigkeit schulen“, erklärt Mat-thias Zimmermann, Initiator der Kinder- gartenballschule im Racket Center.Und schaut man freitags zwischen 15.00 – 17.00 Uhr im Racket Center vorbei, dann wird jedem ganz schnell erkenntlich, was für die 2 1/2 bis 4 Jährigen im Mittelpunkt der Stunde steht: Spaß an Spiel und Be- wegung! Was können wir uns schöneres wünschen?!

c.e.

o Ballschule Kindergarten im RC

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In der Ballschule Kindergarten werden spielerisch erste Ballfertigkeiten vermittelt.

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45 TURNIERSPORTVEREIN RACKET CENTER e.V.

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Die Gruppe der badmintonbegeisterten Kinder und Jugendlichen im TRC

nimmt stetig zu. Friedhelm Erben leitet das Training immer freitags (Schulferien aus-genommen) von 14.45 bis 17.15 Uhr und freut sich über weiteren Zuwachs.

Einige unserer Badminton-Nachwuchs-spieler haben in den letzten Wochen er-folgreich ihre ersten Turniere absolviert und an den Regionalranglistenturnieren des Baden-Württembergischen Badmin-tonverbandes teilgenommen.

Die SpielerInnen Julika, Fabian, Robert, Toni und Robin konnten sich sogar erfolg-reich für die Bezirksrangliste Nordbaden qualifizieren.

Wir gratulieren allen Spielern zu ihren Er-folgen und drücken für das verbleibende Turnier die Daumen!

Weitere Informationen zum Badminton im Turniersportverein Racket Center e.V. gibt es unter: d www.trcev.de

Platzierungen:1. Regionalranglistenturnier „Nordbaden Nord“ am 4.10.2009 in KetschRobert Brede (JE / U11) 4. PlatzFabian Kipke (JE / U11) 9. PlatzToni Schott (JE / U15) 17. Platz

2. Regionalranglistenturnier „Nordbaden Nord“ am 25.10.2009 in St. Leon-RotFabian Kipke (JE / U11) 1. PLatzRobert Brede (JE / U11) 2. PlatzJulika Jüngling (ME / U13) 1. Platz

3. Regionalranglistenturnier „Nordbaden Nord“ am 15.11.2009 in SchwetzingenFabian Kipke (JE / U11) 1. PLatzRobert Brede (JE / U11) 2. PlatzToni Schott (JE / U15) 11. Platz

o Die Badminton-Abteilung des Turniersportvereins Racket Center e.V.

vorne v. l.: R. Quittek, F. Kipke, R. Bredehinten v. l.: T. Schott, J. Jüngling, M. Quittek, F. Erben

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Am Samstag, dem 10. Oktober 2009 war es wieder so weit. Im Racket Center

eröffnete die 9. Dinotour der Ballschule Heidelberg die Ballschulsaison 2009/2010. 130 ballspielbegeisterte Kinder im Alter zwischen 5 und 8 Jahren fanden den Weg nach Nußloch.

Dort hatten sie einen Vormittag die Möglichkeit viele verschiedene Spiele und Übungen aus dem Repertoire der Ballschule Heidelberg auszuprobieren. In altershomogenen Gruppen konnten sich die Kinder zweieinhalb Stunden lang aus-toben.

Mit einer lustigen Showeinlage begeisterte Stefan Knobloch die Kinder und regte zum Mitmachen an. Zum Abschluss der Veran-staltung wurden die Balltalente des Tages gekürt.

Dabei durften gleich 3 Kinder, die im Stützpunkt Ballschule des Turniersport-vereins Racket Center e.V. trainieren, das „Treppchen“ besteigen. Nach 2,5 Stunden intensiver Bewegung an verschiedenen Stationen (Motorik, Koordination, Taktik, Spielverständnis, Ballgefühl) standen die Sieger fest:

In der Kategorie Mädchen 5-6 Jahre war Maya Hoegen (RCN) erfolgreich (1. Platz)!!Bei den Mädchen 7-8 Jahre konnte Anja Baumgart (ebenfalls) den ersten Platz erringen. Auch bei den Jungen der Kategorie 7-8 Jahre stand mit Leon Sand-forth ein Ballschulkind des TRC e.V. ganz oben auf dem Treppchen.

Derzeit werden in der Ballschule Heidel-berg im Turniersportverein Racket Center

e.V. wieder neue Gruppeneinteilungen vorgenommen. Interessenten wenden sich bitte direkt an Michael Zimmermann: 06222-1085

Auch in der Ballschule Kindergarten (Alter: 2½ bis 4 Jahre) sind noch wenige Plätze frei. Einfach vorbeikommen…!

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o Dinotour der Ballschule Heidelberg im Racket Center in NußlochKinder der Ballschule im TRC e.V. bei Dinotour auf dem Siegerpodest

Christian Rohrlack mit seinen Ballschulkids

130 Kinder fanden den Weg ins Racket Center

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Vereine müssen sich heute mehr denn je mit Strategien zur Er- haltung ihrer Zukunftsfähigkeit befassen. Rückläufige Mitglieder- zahlen, der damit einhergehenden Finanzmisere und dem Einschlafen eines abwechslungsreichen Ver-einslebens muss entschieden ent-gegengewirkt werden. Die Organi-sation von Veranstaltungen oder die Akzentuierung der Jugend-arbeit sind dazu unabdingbar. Ein

Blick auf die generelle Entwicklung von Mitgliedschaften in Vereinen zeigt, dass es kaum Bereiche gibt, die vom wachsenden Bedeutungsverlust nicht betroffen sind. Befragungen haben ergeben, dass heute rund ein Drittel weniger Personen angeben, Mitglied in einem Sportver-ein zu sein als vor 20 Jahren. In kirchlichen Vereinen, Gesangs- oder Schützenvereinen kann teilweise sogar von einer Halbierung gesprochen werden. Damit ist auch der Anteil der aktiven bzw. ehrenamtlich tätigen Mitglieder so stark gesunken, dass die Existenz vieler Vereine massiv gefährdet ist. Die Ursachen des abnehmenden Engage-ments in Vereinen sind ebenso vielfältig wie die Heraus-forderungen, denen sich die Vereine in Zukunft stellen müssen. Es liegt mir berufsbedingt nahe, den immer wich-tiger werdenden Aspekt einer guten Kommuni-kationsar-beit herauszustellen. Zu den übergeordneten Zielen einer optimalen Vereins-Kommunikation gehören:

Über den Tellerrand hinaus zu schauen, bedeutet zukünf-tig auch, den Fokus der lokalen Berichterstattung auf die umliegenden Städte und Gemeinden auszudehnen. Erfolgreichen Vereinen gelingt es deutlich besser, neue Mitglieder nicht nur aus dem Ort heraus zu gewinnen, sondern auch im Umland mit einem attraktiven Vereins-profil präsent zu sein. Hierfür ist ein professionelleres Marketing im unternehmerischen Sinne unabdingbar. Da hierfür zumeist noch weniger finanzielle Mittel zur Verfügung stehen als in einem kleinen Unternehmen, muss dies über das Engagement der Mitglieder und über Partnerschaften mit dem lokalen Gewerbe ausgeglichen

werden. Auch wenn dies vielen Vereinen aus den be-reits genannten Gründen immer schwerer fällt, müssen sie sich dennoch mehr denn je in einem Wettbewerbs-umfeld positionieren und differenzieren. Da dies Vereine oftmals schon gar nicht mehr alleine stemmen können, bleibt bereits heute oftmals nur der Weg über Koopera-tionen mit befreundeten Vereinen. Gerade im ländlichen Raum ist dies häufig notwendig, um den Vereinsbetrieb aufrecht zu erhalten. Sportvereine schließen sich hierfür zu Spielgemeinschaften zusammen oder führen gemein-same Vereinsmeisterschaften durch. Diese neue Form der Zusammenarbeit erfordert eine grundlegende Offenheit für Partner und die Bereitschaft, die da und dort exis- tierenden „Mauern“ einzureißen.

Zur Unterstützung der Vereinskommunikation wird Nuss-baum Medien St. Leon-Rot den Vereinen aus seinem Verbreitungsgebiet über das neue Regionalportal www.lokalmatador.de eine zusätzliche Präsentationsplattform zur Verfügung stellen. Dieses soll eine Ergänzung zu den Vereins-Homepages und zu den Vereinsnachrichten dar-stellen, die in den Amts- und privaten Mitteilungsblättern des Verlags veröffentlicht werden. Vereins-Homepages haben den großen Nachteil, dass diese zumeist nur von den Mitgliedern genutzt werden. Zur Gewinnung von neuen Mitgliedern oder zur flächendeckenden Bewer-bung von Veranstaltungen sind diese nur bedingt ge- eignet. Das neue Portal erweitert die elektronische Präsenz der Vereine in die Region hinein und ermöglicht zugleich die Nutzung neuer und damit innovativer Präsen-tationsformen. Zum Jahresende 2009 erhalten die knapp 7.000 an das Content-Management-System „Artikelstar“ angebundenen Schriftführer die Möglichkeit Veran-staltungen auf das Portal einzustellen oder sogar Videos hochzuladen. Anfang des neuen Jahres wird das Ange-bot um eine Vereinsdatenbank erweitert, die Vereinen die Möglichkeit gibt, deren vielfältigen Informationen an deren Vereinsprofil anzuhängen. Daran können dann auch Bildergalerien oder PDF-Dateien angehängt werden. Wir laden die Vereine der Region ganz herzlich dazu ein, das neue Angebot zu nutzen. Machen Sie die Region noch stärker als bisher auf Ihre Vereinsaktivitäten aufmerksam. Mir ist es ein persönliches Anliegen dem gesellschaftli-chen Engagement und dem Ehrenamt eine Plattform zu bieten. Daher setze ich alle Kraft daran, diesen Bereich noch weiter auszubauen. Ein weiterer Puzzle-Stein wird im Laufe des Jahres 2010 die Gründung einer gemein-nützigen Stiftung sein, die den Zweck hat, das regionale Vereinsleben zu unterstützen.

Neue Herausforderungen für Vereine im Bereich der KommunikationVon Klaus Nussbaum

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o KOMMENTAR:

• Bindung und Gewinnung von Mitgliedern und ehrenamtlichen Funktionsträgern

• Verbesserung der finanziellen Situation des Vereins über Mitgliedsbeiträge hinaus, z.B. über Spenden, Sponsoren, Kursvergütungen oder die erfolgreiche Durchführung von entgeltlichen Veranstaltungen

• Unterstützung von Kooperationen mit anderen Vereinen, Schulen, etc.

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49 SANTÉ da Pippo

o Santé im Racket Center – jetzt mit neuem Team:

Öffnungszeiten Santé:(warme Küche)

Montag bisFreitag:

Samstag, Sonn- & Feiertage:

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Das Santé im Racket Center lädt Sie herzlich ein, unsere neue italienische Küche zu testen. Nehmen Sie mit diesem Gutschein an unserer Sonderaktion teil.

da Pippo

Dieser Gutschein kann jeweils für ein einmaliges Testessen eingelöst werden und ist gültig bis zum 31.03.2010. Bitte füllen Sie vor dem einlösen die Rückseite mit den Kontaktdaten aus.

„two 4 one“-Aktion für alle, die uns testen möchten: Bei einem Essen für 2 Personen ist das zweite gleich-wertige oder günstigere Gericht kostenlos.

(Pro Gast kann nur ein Aktions-Gutschein eingelöst werden.)

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Mittagstisch:

Täglich wechselnde Tagesmenüs für nur 6,00 Euro.

Sonntags-Frühstücks-Brunch:

Frühstücksbuffet von 9:00 bis 14:00 Uhr (mit Kinderbetreuung),Die Brunchtermine können Sie der Internetseite www.racket-center.de entnehmen.

Grund zum Feiern?

Ob Ihre kleine private Feier oder das große Event – auch in unserem Außenbereich mit Garten, Teichanlage & Inselterrasse mit ca. 80 Plätzen.Wir sind stets für Sie da!

Neuer Gastronomieleiter Tobias Litz:

„Die Philosophie des Hauses ist geblie-ben: Erst der Sport – aktiv sein und Spaß haben. Danach entspannen: saunieren und erholen. Und als „Finale“, das gemüt-liche Beisammensein in der Familie und mit Freunden im Santé. Unser Ziel ist es mit unserer italienischen Küche „da Pippo“ neue Akzente zu setzen“.

11:30 - 14:00 Uhr17:30 - 22:30 Uhr

11:30 - 14:00 Uhr 17:30 - 21:00 Uhr

da Pippo

Walldorfer Straße 10069226 Nußloch

Tel. [email protected]

Santé Specials

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50SANTÉ da Pippo

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Neuer Chefkoch Guiseppe Di Dio:

„Da ich auf der Suche nach einer neuen Herausforderung war, habe ich das Angebot vom Racket Center in Nussloch angenommen, um hier meine Kochkünste verwirklichen zu können! Ich freue mich auf diese neue Aufgabe und heiße Sie herzlich willkommen – besuchen Sie uns im Santé!“

Obwohl erst seit wenigen Wochen am Start, ist „Pippo“ in dieser kurzen Zeit zum Begriff geworden für „gutes italienisches Essen“. Geboren in Catania, Sizilien, wurde er für seine Kochkünste mehrfach ausgezeich-net – unter anderem als einer der führender italienischen Köche in Baden-Württemberg.

o Santé im Racket Center – jetzt mit neuem Team:

two oneda Pippo

Ihre Kontaktdaten (zur Teilnahme an der Sonderaktion):

Santé im Racket Center Nußloch I Walldorfer Straße 100 I 69226 I NußlochTel.: 06224-99090 I [email protected]

Name, Vorname

E-Mail-Adresse

Tag MonatGeburtsdaten:Sie erhalten zu Ihrem Geburtstag einen Gutschein für ein Santé-Dinner

Öffnungszeiten Santé:(warme Küche)

Montag bisFreitag:

Samstag, Sonn- & Feiertage:

Mittagstisch:

Täglich wechselnde Tagesmenüs für nur 6,00 Euro.

Sonntags-Frühstücks-Brunch:

Frühstücksbuffet von 9:00 bis 14:00 Uhr (mit Kinderbetreuung),Die Brunchtermine können Sie der Internetseite www.racket-center.de entnehmen.

Grund zum Feiern?

Ob Ihre kleine private Feier oder das große Event – auch in unserem Außenbereich mit Garten, Teichanlage & Inselterrasse mit ca. 80 Plätzen.Wir sind stets für Sie da!

11:30 - 14:00 Uhr17:30 - 22:30 Uhr

11:30 - 14:00 Uhr 17:30 - 21:00 Uhr

Santé Specials

Straße

PLZ / Ort

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51 TURNIERSPORTVEREIN RACKET CENTER e.V.

Mit dem Angebot der Spielstube spricht der Turniersportverein Racket

Center e.V. bereits Kinder im Alter von 1-3 Jahren an. Das Konzept sieht die Betreuung durch eine Erzieherin und ein Elternteil (im Wechsel) vor. An den beiden Vormittagen können die Kinder zwischen den angebotenen Spielen wählen, ver-schiedene Materialien ausprobieren, ihren Spielplatz im Freien nutzen und viele neue Erfahrungen sammeln. In dieser konstanten Gruppe mit 10 Kindern werden erste Spielkontakte geknüpft und bereits kleine Freundschaften aufgebaut.

Wichtig ist uns neben einer individuellen Eingewöhnungszeit mit der Abstimmung

auf die jeweiligen Bedürfnisse des Kin-des auch vor allem der Aufbau eines Ver- trauensverhältnisses mit der Erzieherin, damit die Kinder und die Eltern die Zeit getrennt voneinander positiv erleben können. Die Kinder sollen in dieser Gruppe mit sozialen Regeln vertraut werden, ihre Rolle in der Gruppe finden und in kleinen Bereichen schon lernen Verantwortung zu übernehmen. Im Bereich der Spielstube kooperiert der TRC mit dem Apfelbäumchen Nußloch, um die pädagogische Qualität der Be-treuung sicherzustellen. Unsere Erzieherin Julia Van de Loo freut sich mit den Kindern der bestehenden

Gruppe jederzeit über Zuwachs. Verein-baren Sie am Besten gleich einen Termin zum Schnuppern!

Organisation:Betreuungstage sind Mittwoch und Donnerstag von 8.30 - 12.30 Uhr.

o „Sonnenkäfer“ – die Spielstube im TRC e.V.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Internetseite des Turnier-sportvereins unter www.trcev.de oder unter Telefon 06224-99090.

Roulette, Black Jack, Poker, Automatenspiele

SpielbankabendHerzlich Willkommen● Eintritt in die Spielbank

● Begrüßungssekt

● Überraschungs-Casino Menü

● Ausführliche Erklärung der Roulette-Spielregeln

● Jetons im Wert von 10,- Euro

All-Inclusive-Preis pro Person

Informationen zum verantwortungsbewussten Spielen finden Sie unter www.spielbank-bad-duerkheim.deSchlossplatz 6-7, 67098 Bad Dürkheim, Telefon 06322 9424-0

42,- Euro

Eintritt ab 18 Jahren. Gegen Vorlage eines gültigen Personalausweises oder eines anderen amtlichen Ausweispapieres.

Für Gruppen von 6-16 Personen von Montag bis Freitag, größere Gruppen auf Anfrage möglich. Telefon 06322 [email protected]

Öffnungszeiten:Klassisches Spiel: 14 bis 3 UhrAutomatenspiel: 11 bis 2 Uhr

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o Racket Center Termine Januar- April 2010

04.01. – 05.01. Schach Camp (Karpow-Schachakademie Rhein-Neckar)06.01.2010 Indoorcycling-Marathon (ZAP)09.01.2010 Badminton-Workshop für Erwachsene 10:00 – 13:00 Uhr (TRC e.V.)12.01.2010 Ladies Morning Cup (Tennisakademie Rhein-Neckar)14.01.2010 Infoabend “Dr. WOLFF-Rückenfitnesskurs”: 19.30 Uhr (ZAP)19.01.2010 Infoabend Abnehmkurs: 19.30 Uhr (ZAP) 23.01.2010 Tennis-Workshop für Erwachsene (Tennisakademie Rhein-Neckar)23.01.2010 Badminton-Workshop für Erwachsene 10:00 – 13:00 Uhr (TRC e.V.)30.01.2010 Badminton-Workshop für Erwachsene 10:00 – 13:00 Uhr (TRC e.V.)31.01. – 07.02. MLP-Cup 201028.01.2010 Beginn „Dr. WOLFF Rückenfitnesskurs Kurs 1“ (ZAP)29.01.2010 Beginn „Dr. WOLFF Rückenfitnesskurs Kurs 2“ (ZAP)

d JANUAR

09.02.2010 Ladies Morning Cup (Tennisakademie Rhein-Neckar)09.02.2010 Beginn Abnehmkurs (ZAP)13.02. – 19.02. Tennis-Camp Fasching (Tennisakademie Rhein-Neckar)13.02.2010 Tennis-Workshop für Erwachsene (Tennisakademie Rhein-Neckar)20.02.2010 Badminton-Workshop für Erwachsene 10:00 – 13:00 Uhr (TRC e.V.)26.02.2010 Seminar “Führen trainieren” mit Reinhold Miller27.02.2010 Seminar “Führen trainieren” mit Reinhold Miller27.02.2010 Turtle-Cup Sichtung I (Tennisakademie Rhein-Neckar)

d FEBRUAR

06.03.2010 Badminton-Workshop für Erwachsene 10:00 – 13:00 Uhr (TRC e.V.)09.03.2010 Ladies Morning Cup (Tennisakademie Rhein-Neckar)20.03.2010 Jahresfeier Tennisakademie Rhein-Neckar20.03.2010 Badminton-Workshop für Erwachsene 10:00 – 13:00 Uhr (TRC e.V.)29.03. – 02.04. Tennis-Camp Ostern I (Tennisakademie Rhein-Neckar)

d MÄRZ

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o Racket Center Termine Januar - April 2010

d VORSCHAU PFINGSTFERIEN 201025.05. – 28.05. Schach-Camp (Karpow-Schachakademie Rhein-Neckar)25.05. – 28.05. Tennis-Camp Pfingsten I (Tennisakademie Rhein-Neckar)31.05. – 04.06. Tennis-Camp Pfingsten II (Tennisakademie Rhein-Neckar)31.05. – 02.06. DINO-Camp Pfingsten (Turniersportverein Rhein-Neckar e.V.)01.06. – 03.06. Badminton-Camp Pfingsten (Turniersportverein Rhein-Neckar e.V.)

Tragen Sie sich in unseren News-letter auf der Racket Center Home-page ein, um genaue Termine und weitere Informationen zu erhalten.

d www.racket-center.de

05.04. – 09.04. Tennis-Camp Ostern II (Tennisakademie Rhein-Neckar)06.04. – 08.04. Schach-Camp (Karpow-Schachakademie Rhein-Neckar)19.04.2010 Beginn der Sommersaison 2010 / Eröffnung der Freiplätze

d APRIL

Weinhaus C. Fehser | Friedrich-Ebert-Anlage 26 69117 Heidelberg-Altstadt | Parkplätze im Hof

Interesse?Infos im Internet: http://www.fehser.deRufen Sie an und bestellen Sie eine Liste unter Telefon: 06221/2 29 11 E-Mail: [email protected]

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Wein Riesensortiment aus aller Welt Sekt | Champagner | Port (Malt) | Whisky

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o Tenniscamp in Dubai mit Steffi Gehrlein Parallel zu den 2.000.000 $ Barclay Dubai Championships

Als besonderen Service bietet Steffi Gehrlein den Kunden im Racket Center

(ihrer Trainingsbase) die Möglichkeit an diesem besonderen Event teilzunehmen:

Eröffnen Sie mit uns die Saison in Dubai. Ziel ist eine Tennis-Erlebniswoche im sagenumwobenen Wüstenstaat. Erleben Sie bei einem Aufenthalt im 5-Sterne Hotel, morgens Tennistraining mit der Bundes-ligaspielerin Steffi Gehrlein, relaxen Sie anschließend am Pool und mittags gehts zum Weltklasse-Tennis bei den 2.000.000 $ Barclay Dubai Championchips. Seien Sie mit dabei, wenn Stars wie Serena Williams aufschlagen. Abends führt Sie Dubai-Spe-zialistin Steffi bei einer „go on Shopping“-Tour durch die wunderschöne Stadt. Auf Wunsch wird neben einer Wüstentour auch Golf und Segeln angeboten.

Diese Erlebnisreise findet vom 13.02. - 20.02.2010 statt. Der Preis beträgt inklusive Flug, Unterbringung im 5-Sterne Hotel, dem Tennisprogramm und dem Turnier-besuch 1.790,00 Euro pro Person.

Organisation:Steffi GehrleinWTA-Bundesligaspielerin

Mobil: 0172-6596192Telefon: 07254-76671E-Mail: [email protected]

d www.steffi-gehrlein.de

Infoveranstaltung

Sonntag, den 03.01.2010, um 12.00 Uhr

beim Sonntagsbrunch im Racket Center Nußloch

Voranmeldungen bitte anE-Mail: [email protected]

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