Upload
others
View
1
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
RECOM multilaterales Netzwerktreffen
Mobilität
Protokoll
Technologiezentrum Eisenstadt, 1.12.2010 | Zeit: 09:30-15:30 | TeilnehmerInnen: ca 45 Personen aus Österreich, der Slowakei Ungarn und der Tschechischen Republik.
Projektmanagement: Mag (FH) Daniela Schuster, Dietmar Baurecht, regionalmanagement Burgenland Moderation: DI Dr. Hannes Schaffer, Bilder sind unter folgendem link downloadbar: http://picasaweb.google.com/104148634209846142006/RECOM_Mobilitaet_1Dez?authkey=Gv1sRgCMy8jqCW-_aMpAE&feat=email# Woher kommen die TeilnehmerInnen der Veranstaltung?
DAS RECOM NETZWERK RECOM bietet als Plattform für grenzüberschreitenden Erfahrungsaustausch und regionales Kooperationsmanagement in einer Reihe von Veranstaltungen, Workshops und Exkursionen bis Ende 2012 ProjektträgerInnen und -partnerInnen die Möglichkeit sich auszutauschen, neue Aspekte und vertiefende Informationen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit kennenzulernen und sich zur Bewältigung der alltäglichen (Projekt-) Arbeit zusätzliche Inputs zu holen.
Folgende Themen werden dabei schwerpunktmäßig in den einzelnen RECOM Gebieten (HU-AT, AT-CZ und AT-SK) behandelt:
• Arbeitsmarkt und Bildung • Tourismus • Umwelt und Energie • Wirtschaft, Forschung, Innovation • Verkehr und Mobilität
Das Netzwerk soll einen thematisch gezielten Informations- und Erfahrungsaustausch ermöglichen und einen Beitrag zur grenzübergreifenden Regionalentwicklung leisten. Die Inhalte und Abläufe der Netzwerkangebote werden jeweils mit den Netzwerkmitgliedern abgestimmt und je nach Möglichkeit an Ihre Bedürfnisse angepasst. Damit soll ein dynamischen Netzwerkentwicklungsprozess ermöglicht werden.
Als Unterstützung und zentrale Anlaufstelle wurde daher die RECOM Website www.recom-huat.eu eingerichtet, die neben nützlichen Informationen zu grenz-überschreitenden Kooperationen auch eine Akteurslandkarte beinhaltet, die derzeit ausgebaut und laufend aktualisiert wird.
ABLAUF 09.30 - 10.00 Eintreffen und Guten Morgen Kaffee 10.00 - 10.15 Begrüßung
Kurze Vorstellung des Projektes RECOM und Einführung in den Workshop 10.15 - 11.30 Werkstattbericht & Erfolgsgeschichten
Vorstellung aktueller ETZ Projekte GreMo (Grenzüberschreitende Mobilität), Fertö-Hansag mobil (umweltfreundliche Mobilität Fertö-Hansag), ÖKOVELO (Grenzenlose Ökomobilität und Radl-Genuss) Präsentation erfolgreicher Pilotprojekte Gmoabus Mörbisch, Solarboot Neusiedler See
11.30 - 11.45 Kaffeepause 11.45 - 12.30 „lessons learned“ Möglichkeit für Infoaustausch und Erfahrungsberichte unter den TeilnehmerInnen 12.30 - 13.30 Mittagspause 13.30 - 15.00 Workshop-Diskussion mit kurzen Inputs zu Zukunftsthemen
- Chancen für e-mobility ( Thomas Palatin, Automotiv Cluster Vienna Region), - Intelligente Mobilität in der Grenzregion (Roman Michalek, Mobilitätszentrale
Burgenland) - Grenzüberschreitende Busverbindung nach Bratislava (Gemeindevertreter Wolfsthal)
15.00 - 15.30 Zusammenfassung und nächste Schritte
Moderation: Dipl.-Ing. Dr. Hannes Schaffer, Mecca
ZUSAMMENFASSUNG Das multilaterale Netzwerktreffen Mobilität war die erste gemeinsame Veranstaltung der RECOM Mobilitätsnetzwerke Österreich – Ungarn und Österreich – Slowakei. Ziel war es einerseits einen Überblick der bestehenden Mobilitätsprojekte zu geben um daraus die Schlüsse für zukünftige Projektschwerpunkte zur intelligenten Mobilität in der Grenzregion zu ziehen. In Werkstattberichten gaben Roman Michalek (Leiter Mobilitätszentrale Burgenland) und Andras Vissi (Scardobona Consulting) einen Überblick der aktuellen Projekte GreMo (Grenzüberschreitende Mobilität Pannonia), Hansag Mobil und ÖKOVELO. Weiters wurden von Franz Schindler (Amtmann Gemeinde Mörbisch) und Alois Lang die erfolgreichen Pilotprojekte Gmoabus und Solarboot Neusiedlersee. In der anschließenden Diskussion wurde jene Faktoren herausgearbeitet, die wesentlich für den Erfolg von grenzüberschreitenden Mobilitätsprojekten sind. Am Nachmittag wurden jene Themen diskutiert, die Chancen für die Mobilitätsverbesserung im Grenzraum bieten. Am aussichtsreichsten scheint dabei nach Ansicht der Impulsreferenten Thomas Palatin (Automotive Cluster Vienna Region), Roman Mihalek (Mobilitätszentrale Burgenland) und Michael Haberler (Vizebürgermeister Wolfsthal) der starke Ausbau der Elektromobilität. Die Veranstaltung wurde von den TeilnehmerInnen positiv aufgenommen. Besonders begrüßt wurde die Möglichkeit zu zahlreichen informellen Gesprächen.
EINDRÜCKE
TeilnehmerInnen
06.12.2010
1
W I L L K O M M E N ! Ü D V Ö Z Ö L J Ü K !
V I T A J T E !
Mag. (FH) Daniela Schuster / Dietmar Baurecht
Regionalmanagement Burgenland GmbH
ZIELSETZUNGBestmögliche Umsetzung der ETZ-Projekte und des gesamten Programme ETZ HU-AT und ETZ SK-AT
AKTIVITÄTENUnterstützung von neuen und laufenden ETZ-Projekten
Aufbau von grenzüberschreitenden Netzwerken zu verschiedenen Themen (z.B. Mobilität und Verkehr)
RECOM PROJEKT-PARTNERSCHAFTLP SK-AT: Regionalmanagement Niederösterreich, Büro Weinviertel
Selbstverwaltungskreis Trnava (Trnavský samosprávny kraj)
Selbstverwaltungskreis
LP HU-AT: Regionalmanagement Niederösterreich, Büro Industrieviertel
Westpannonische Entwicklungsagentur (Nyugat dunántúli Regionális Fejlesztési)Selbstverwaltungskreis
Bratislava (Bratislavský samosprávny kraj)
Regionalmanagement Burgenland GmbH
Magistrat der Stadt Wien, MA 27 EU-Strategie und Wirtschafts-entwicklung
Hauptstadt der SK Republik Bratislava (Hlavné mesto Slovenskej republiky, Bratislava)
Regionalmanagement Burgenland GmbH
Magistrat der Stadt Wien, MA 27 EU-Strategie und Wirtschafts-entwicklung
Amt der Steiermärkischen Landesregierung – A16 Landes- und Gemeinde-entwicklung
ÜBERSICHT NETZWERKTREFFEN MOBILITÄT1.WS 2.WS 3.WS 4.WS 5.WS
WorkshopThema/Zeit/Ort
Analyse1.12.2010Ei t dt
Info
Projekt-austausch
Eisenstadt
1. HJ 2011
2 . HJ 2011
1. HJ 2012
2. HJ 2012
Info Strategien
Input von außen
Themen/Ideen
Gemeinsame Strategie Mobilität AT-HU/SK-AT für 2013+
Projekte
www.recom-huat.eu, www.recom-skat.euAktuelle InformationenProjektbeschreibungen, ProjektdatenblätterAkteurslandkarte HU-ATAkteurslandkarte HU ATVeranstaltungenProtokolle, Unterlagen, Downloadsund vieles mehr
Heute: Erstes trilaterales Netzwerktreffen10.00 ‐ 10.15 Begrüßung / Privítanie / Köszöntő
10.15 ‐ 11.30 Werkstattbericht & Erfolgsgeschichten Správa o činnosti & príbehy o úspechochTervezőműhely jelentése & sikertörénetek
12.30 ‐ 13.30 Mittagspause Obedňajšia prestávkaEbédszünet
13.30 ‐ 15.00 Workshop‐Diskussion mit kurzen Inputs zu ZukunftsthemenDiskusia v rámci workshopu s krátkymiTervezőműhely jelentése & sikertörénetek
11.30 ‐ 11.45 Kaffeepause Prestávka na kávuKávészünet
11.45 ‐ 12.30 „lessons learned“
Diskusia v rámci workshopu s krátkymivstupmi k témam budúcnostiMunkacsoporti vita jövő témákhoz
15.00 ‐ 15.30 Zusammenfassung und nächste SchritteZhrnutie a ďalšie krokyÖsszefoglalás és következő lépések
Moderation: DI Dr. Hannes Schaffer, mecca consulting
06.12.2010
1
Ziele:
Verbesserung der Öko-Mobilität und der regionalen Erreichbarkeit im Raum Burgenland – Westungarn
Intensivierung und Optimierung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in den Bereichen Information, Koordination und Öffentlichkeitsarbeit
Projektpartner
Schwerpunkte
KoordinationProjektmanagement
Schwerpunkte
Fahrgastinformation:
Projektpartner:
Mobilitätszentrale Burgenland
Mobilitätszentrale Sopron
Mehrsprachige, grenzüberschreitendeInternet-Fahrplaninformation
Fahrgastinfo-Systeme an Bahnhöfen und ÖV-Knoten
Projekte:
Attraktivierung des ÖV:
Projektpartner:
Projekte: Pilotstudie: grenzüberschreitender Verkehrsverbund
Grenzüberschreitendes ÖV-Verkehrskonzept
Pilotprojekte
Koordination sämtlicher grenzüberschreitendenÖV- Verkehrsprojekte
Radverkehrskoordination & Kleinräumige Erreichbarkeit:
GÜ Masterplan Radverkehr
Projektpartner:
Projekte:
GÜ Radverkehrskonzept
GÜ Radverleihsystem
mehrsprachiger Rad-/ÖV-Routenplaner
Erschließungskonzept zur Verbesserung derkleinräumigen Erreichbarkeit im Grenzraum
Koordination grenzüberschreitender Straßenbzw. Verkehrsprojekte
06.12.2010
2
1 Eröffnung Mobilitätszentrale Sopron2 PK – Förderung alternativer Antriebe3 Präsentation Fahrgastinfosystem Raaberbahn4 Mobilitätsgespräch GreMo Pannonia
13
2
4
06.12.2010
1
Mobilitätszentrale Burgenland
Umweltfreundliche Mobilität Fertő-HanságFertő-Hansági Környezetbarát Mobilitas
Fertő‐Hanság mobilUmweltfreundliche Mobilität Fertő‐Hanság Fertő‐Hansági Környezetbarát Mobilitas
1/11
Fertő‐Hanság mobil
Mobilitätszentrale Burgenland
AusgangslageDie Welteberregion und der grenzüberschreitende Nationalpark sind beliebte Ausflugs- und Urlaubsdestination insb. für Fahrradfahrer und Naturliebhaber
Die Therme sorgt für neue touristische Impulse in der Region, ein direkter Anschluss an das ÖV-Netz fehlt jedoch
Fertő‐Hanság mobilUmweltfreundliche Mobilität Fertő‐Hanság Fertő‐Hansági Környezetbarát Mobilitas
2/11
Die NSB-Strecke erfüllt eine wichtige Funktion zur sanften Mobilitätsentwicklung. Zur nachhaltigen Sicherstellung des Bahnbetriebes sind in den nächsten Jahren zahlreiche Investitionen in die Bahninfrastruktur erforderlich
Auf ungarischer Seite entspricht die Radverkehrsinfrastrukur den im Burgenland geltenden Qualitätskriterien weder bezüglich der Streckenführung noch der baulichen Ausführung
Mobilitätszentrale Burgenland
Ziele des ProjektsSicherstellung eines modernen und leistungsfähigen Schienenverkehrs und Anhebung der Betriebssicherheit auf der NSB-Strecke nach Maßgabe der Ergebnisse des Projektes „NSB-Grundlagenstudie“;
Errichtung eines geschlossenen, üb h i d d f i
Fertő‐Hanság mobilUmweltfreundliche Mobilität Fertő‐Hanság Fertő‐Hansági Környezetbarát Mobilitas
3/11
grenzüberschreitenden Radwegenetzes auf Basis des im Projekt „GreMo Pannonia“ erarbeiteten Radverkehrskonzeptes;
Positionierung der Region als „Öko-touristische Modellregion“.
Mobilitätszentrale Burgenland
Projektpartner – PartnerségLeadpartner (LP) - Vezető Partner:
Amt der Burgenländischen LandesregierungBurgenlandi Tartományi Kormány Hivatal
Ungarischer PP - Magyarországi Partner:
Gemeinde KapuvárKapuvár Város Önkormányzata
Fertő‐Hanság mobilUmweltfreundliche Mobilität Fertő‐Hanság Fertő‐Hansági Környezetbarát Mobilitas
4/11
Österreichische PP - Ausztriai Partnerek:
Neusiedler Seebahn NSB GmbHNationalpark Neusiedlersee – SeewinkelGemeinde FrauenkirchenGemeinde Tadten Gemeinde Wallern
Strategische Partner - Stratégiai Partner:
Fertő – Hanság Nemzeti Park IgazgatóságRaaberbahn - GYSEV
Mobilitätszentrale Burgenland
Umsetzung im Rahmen des ETZ-Programmes
Arbeitspaket Partner
Projektmanagement Land BurgenlandMobilitätszentrale Burgenland
AP1 Modernisierung NSB-Bahn Neusiedler See-Bahn GmbHLand Burgenland
Fertő‐Hanság mobilUmweltfreundliche Mobilität Fertő‐Hanság Fertő‐Hansági Környezetbarát Mobilitas
5/11
AP2 Fahrradkonzept Fertő/Hanság Gemeinde Kapuvár, Fertö Hanság Nemzeti Park Igazgatóság
AP3 Ökomobile Modellregion Neusiedler See – Seewinkel
Land BurgenlandGemeinde Frauenkirchen,Gemeinde Wallern, Gemeinde Tadten, Nationalpark Neusiedler See – Seewinkel
Mobilitätszentrale Burgenland
AP1 Modernisierung NSB-Bahn
Neusiedler Seebahn GmbHRaaberbahn GmbH – GYSEV (strat. Partner)
Sicherung der Eisenbahnkreuzungen durch Elektronische Stellwerksanlagen entlangder Strecke von Neusiedl/See bis Pamhagen
Arbeitspakete
Fertő‐Hanság mobilUmweltfreundliche Mobilität Fertő‐Hanság Fertő‐Hansági Környezetbarát Mobilitas
6/11
Errichtung von FSE-Anlagen und Fernmeldetechnik in folgenden Bahnhöfen:
− Pamhagen− Wallern− St. Andrä/Zicksee− Frauenkirchen
06.12.2010
2
Mobilitätszentrale Burgenland
AP2 Fahrradkonzept Fertő /Hanság
Gemeinde Kapuvár, Fertő Hanság Nemzeti Park Igazgatóság (strategischer Partner)
West-Ost-Radachse entlang Einserkanal
Arbeitspakete
Fertő‐Hanság mobilUmweltfreundliche Mobilität Fertő‐Hanság Fertő‐Hansági Környezetbarát Mobilitas
7/11
Anbindung Kapuvár,
Radverkehrs-Servicezentrale
Rastplätze, Beschilderung, Infotafeln
Brücke über Einserkanal bei Wallern
Nord-Süd Verbindung der NP-Zentren
Kooperatives Fahrradmarketing
Mobilitätszentrale BurgenlandArbeitspakete
AP2 Fahrradkonzept Fertő /Hanság
Gemeinde Kapuvár, Fertő Hanság Nemzeti Park Igazgatóság (strategischer Partner)
West-Ost-Radachse entlang Einserkanal
Fertő‐Hanság mobilUmweltfreundliche Mobilität Fertő‐Hanság Fertő‐Hansági Környezetbarát Mobilitas
8/11
Anbindung Kapuvár,
Radverkehrs-Servicezentrale
Rastplätze, Beschilderung, Infotafeln
Brücke über Einserkanal bei Wallern
Nord-Süd Verbindung der NP-Zentren
Kooperatives Fahrradmarketing
Mobilitätszentrale BurgenlandArbeitspakete
AP2 Fahrradkonzept Fertő /Hanság
Gemeinde Kapuvár, Fertő Hanság Nemzeti Park Igazgatóság (strategischer Partner)
West-Ost-Radachse entlang Einserkanal
Fertő‐Hanság mobilUmweltfreundliche Mobilität Fertő‐Hanság Fertő‐Hansági Környezetbarát Mobilitas
9/11
Länge: 35mBreite: 3,3mHöhe: 8,8mTragkraft: 500kg/m²
Anbindung Kapuvár,
Radverkehrs-Servicezentrale
Rastplätze, Beschilderung, Infotafeln
Brücke über Einserkanal bei Wallern
Nord-Süd Verbindung der NP-Zentren
Kooperatives Fahrradmarketing
Mobilitätszentrale Burgenland
AP3 Ökomobile Modellregion Neusiedler See – Seewinkel
Bgld. Landesregierung, Frauenkirchen, Tadten, WallernNationalpark Neusiedler See
Arbeitspakete
Fertő‐Hanság mobilUmweltfreundliche Mobilität Fertő‐Hanság Fertő‐Hansági Környezetbarát Mobilitas
10/11
Fahrradständer, Beschilderung, Infotafeln
Aussichtstürme, Doku-Zentrum, Exkursionen
Radverkehrs-Servicezentralen
nextbike Seewinkel – Verdichtung
der bestehenden Standorte
Kooperatives Fahrradmarketing
ÖV-Erschließungskonzept
Mobilitätszentrale Burgenland
Umweltfreundliche Mobilität Fertő-HanságFertő-Hansági Környezetbarát Mobilitas
Fertő‐Hanság mobilUmweltfreundliche Mobilität Fertő‐Hanság Fertő‐Hansági Környezetbarát Mobilitas
11/11
Fertő‐Hanság mobil
1
ÖKOVELO AT-HU
Grenzenlose Ökomobilität und Radl-Genuss entlang der u d ad Ge uss e t a g de
Römischen Bernsteinstraße und dem Eisernen Vorhang
Projektpartner
Kleinregion Szombathely LEAD-Partner
Landesverband Burgenland Tourismus PP1
Gemeinde Ferőrákos PP2
Regionalverband Steirisches Thermenland PP3Regionalverband Steirisches Thermenland PP3
Verein zur Förderung des Tourismus im Südburgenland PP4
Ziele des Projektes
grenzübergreifende Verknüpfung und Inwertsetzung der bisherigen Investitionen in Österreichdie Realisierung von Radwegeabschnitten in HU / Szombathely – Narda –Schandorf, Fertőrákos – MörbischNachrüstung / Ergänzung der Radwegebeschilderung / InformationsleitsystemEi bi d d t ä li h d k lt t i ti h Att kti dEinbindung der naturräumlichen und kulturtouristischen Attraktionen und Angebote (insbes. Bernsteinstrasse und Eiserner Vorhang)Gestaltung / Aufwertung von radtouristisch wichtigen GrenzübergängenInformation und Bewußtseinbildung für Ökomobilität im Alltags- und Freizeitverkehr, Angebots- und VerkaufsaktivitätenErhöhung der Wettbewerbsfähigkeit und InternationalisierungSteigerung der Nutzerfrequenz (Touristen / Alltagsverkehr)Steigerung Nächtigungen und Wertschöpfung
Aktivitäten
AP1 - Projektmanagement
AP2 - Lückenschlüsse Radwege, Abstimmung / Nachrüstung Infrastruktur
AP3 - Qualifizierung / Qualitätssicherung Leistungsträgerg g g g
AP 4 - Entwicklung buchbarer Radtouristischer Angebote
AP 5 - Marketing und Öffentlichkeitsarbeit
Radinfrastruktur
Erhebung des regionalen und grenzübergreifenden Radwegenetzes im Projektgebiet
Grenzübergreifender Masterplan mit Strategie und Maßnahmenbeschreibung
Nachrüstung der klassischen Beschilderung entlang der Hauptrouten in AT und HU
Grenzübergreifende thematische Aufbereitung der Hauptthemen Bernsteinstrasse und Eiserner Vorhang
Touristisches Orientierungs- und Informationsleitystem entlang der Hauptrouten des gesamten Projektgebietes
Ausgestaltung und Aufbereitung von ca. 45 Informations- und Knotenpunkten bzw. Grenzübergängen
Sanierung und Präsentation von 2 römischen Wasserleitungs- und Brunnenanlagen (AT)
Bau von Radwegen (HU)
Qualifizierung / Qualitätssicherung Leistungsträger
Analyse und Bewertung von Angebot und Nachfrage im Rahmen von Erhebungen, Feedback-Bögen, Interviews
Durchführung von Qualifizierungsworkshops für Tourismus- und Servicebetriebe
Fachspezifische Beratungen von Leistungsträgern entlang der Radtouren
übergreifende Vernetzung und Kommunikation mit betroffenen Kommunen, Touristikern und sonstigen zu integrierenden Anbietern
Verknüpfung mit Mitnahme- und Rückholmöglichkeiten im öffentlichen Verkehrund sonstigen Verkehrsdienstleistungen (Bsp. Raaberbahn)
Entwicklung und grenzübergreifende Vernetzung von nachhaltigen Kooperations- und Organisationsmodellen zu Radinfrastruktur und Bewirtschaftung
2
Entwicklung buchbarer Radtouristischer Angebote
Weiterentwicklung und Aufbereitung der Radtouren zu integrierten, klimafreundlichen Naherholungs- und Pauschalangeboten
Entwicklung und Präsentation von Angeboten für die Radzielgruppe Naherholungsverkehr aus den größeren Städten Szombathely, Sopron
Qualifizierung und Ergänzung von Angeboten für den Radreise- und Aufenthaltsverkehr z.B. für Sportler, Senioren, Familien, Kulturliebhaber,..
Verknüpfung dieser Angebote beiderseits der Grenze
Verdichtung der Angebote hinsichtlich der Themenstellung Bernsteinstrasse und Eiserner Vorhang
Integration der Angebote in bestehende Vertriebssysteme und entsprechende Verkaufsunterstützung
Marketing und Öffentlichkeitsarbeit
Frequenz- und Nachfrageanalyse, Benchmark und Good Practices vergleichbarer Raddestinationen
Neudefinition der Zielgruppen/Märkte im Hinblick auf grenzübergreifendes, europaweit eingebundenes Angebot
Entwicklung einer zwischen den Partnern abgestimmten Marketingstrategie
Definition touristischer Leitprodukte (Leit-Radtouren, Aktivitäten/Veranstaltungen)
Vermarktung der Leit-Touren inkl. buchbarer Angebote
Konzeption und Umsetzung erforderlicher gemeinsamer, mehrsprachiger Informations- und Werbemittel (Karte, Broschüre)
Professionalisierung bei modernen Kommunikationsmedien (Internet, Online-Marketing, Communities)
Laufende PR und Pressearbeit zur Positionierung als „Grenzenlose RadErlebnis Region„
06.12.2010
1
RECOM SK-AT / RECOM HU-AT
TRILATERALES NETZWERKTREFFENMOBILITÄT AT-HU-SK
1. Dezember 2010
„Intelligente Mobilität in der Grenzregion “
DI Roman MichalekMobilitätszentrale Burgenland
Wozu intelligente Mobilität?
Wozu intelligente Mobilität?
Allgemeine Umweltziele Klimaschutz, CO², Lärm, Feinstaub,…
Verkehrsplanerische ZieleParkraum, Verkehrssicherheit, Stau,…
Allgemeine (regional)politische Ziele
Stärkung strukturschwacher GebieteDorferneuerung, Nahversorgung, Regionalentwicklung
Gesundheitspolitische ZieleHerzkreislauf, Bewegungsapparat, Fitness allgemein
Innovative Mobilitätskonzepte
Umweltziele
Allgemeine (regional)politische Ziele
Verkehrsplan.Ziele
Gesundheits-politische Ziele
Stärkung strukturschw. Gebiete
06.12.2010
2
(Verkehrs-)Probleme im ländlichen Raum
10 Minuten-E-Bike Einzugsbereiche der Hauptorte des Mittelburgenlands
Vision
Aufbau eines integrierten Verkehrssystems…… soll Umdenken im Mobilitätsverhalten bewirken!
Durch benutzerfreundliche Geschäftsmodelle…… den Umstieg auf E-Mobilität fördern!
Forderungen
Schnittstellen an ÖV-Knoten benutzerfreundlich gestalten…… baulich, organisatorisch, technisch!
12/6/2010
1
Chancen für E-Mobility
presented by
Dipl.-Ing. Thomas Palatin
Mittwoch, 1. Dezember 2010
owners
• The owners of the ACVR till end of 2010 are:
– 50 %
– 50 %
today cars-technology e-cars
INNOVATIONINNOVATION IdeasIdeas
P t tP t tPatentsPatents
New CooperationsNew Cooperations
e-cars driven 2010 e-cars tomorrow500.000 e-cars by 2013
start of production 2013 in Bratislava
1st mass produced e-car in Europe
+50% 45.000 e-cars 2011
3% e-cars till 2018
12/6/2010
2
Region CENTROPE Our contribution...
What?What?
WhenWhen??
hh
INNOVATIONINNOVATION
NOWNOW
WhereWhere??
HowHow cancan wewe supportsupport thisthis??
IN THIS REGIONIN THIS REGION
"Der Mangel an Naturwissenschaftlern, Ingenieuren und technischen Fachkräften droht zur vielleicht größten Wachstumsbremse für die Elektromobilität zu werden.“Nationaler Entwicklungsplan Elektromobilität der Deutschen Bundesregierung
Qualification Prof. MBA Autmotive Industry
Laufzeit April 2008 – Mai 2012
Budget 990.000 €
Prof. MBA Automotive Industry Automotive Academy Vienna Region
12/6/2010
3
E-mobility AT-HU
• Focus on Electro-mobility• Study level: Bachelor• Extending the Automotive
Academy to Hungary
Technology networks in Vienna
Contact
VIENNA REGION Wirtschaft.Raum.Entwicklung.GmbHACVR - Automotive Cluster Vienna Region
TECHbase ViennaGiefinggasse 21210 WienÖsterreich
Tel. +43 – 1 – 278 4004Fax. +43 – 1 – 278 4004 – 44
06.12.2010
1
Grenzüberschreitende Busverbindung nach Bratislava
Geographische Situation Preßburgerbahnanno 1914
Nach 1989:gesucht: neue
Verkehrsverbindungen
• Bahnverbindungen• Straßenverbindungen• Donauschifffahrt
Bahnverbindungen
06.12.2010
2
Spange Kittsee A6geplante Streckenführung Eigeninitiative
• Regionale Autobusverbindung zw. Wolfsthal/Hainburg und Bratislavag
• Österr. Postbus AG steht dem Vorhaben ablehnend gegenüber
• Kontaktaufnahme mit der Stadt Bratislava
Herzlichen Dank!
Michael Haberler
[email protected]+43 (0)676 527 5103www.wolfsthal.gv.at