Referat IV 15./16. Feb Referat IV 15./16. Feb . 2008 Dieter Rossmeiss . 2008 Dieter Rossmeiss l 1 Referat IV: Referat IV: Kontroverse Visionen Kontroverse Visionen Zur Veränderbarkeit von Zur Veränderbarkeit von Kultur und Bildung Kultur und Bildung
Referat IV 15./16. Feb. 2008 Dieter Rossmeissl 1 Referat IV: Kontroverse Visionen Zur Veränderbarkeit von Kultur und Bildung
Text of Referat IV 15./16. Feb. 2008 Dieter Rossmeissl 1 Referat IV: Kontroverse Visionen Zur...
Folie 1
Referat IV 15./16. Feb. 2008 Dieter Rossmeissl 1 Referat IV:
Kontroverse Visionen Zur Vernderbarkeit von Kultur und Bildung
Folie 2
Referat IV 15./16. Feb. 2008 Dieter Rossmeissl 2 1. Cluster und
Gebude: Ist-Zustand und Nutzungsziele - fr Brger (und mter)
Visionen brauchen einen Horizont und ein Meer, das sie trgt
Folie 3
Referat IV 15./16. Feb. 2008 Dieter Rossmeissl3 Cluster A:
Palais Stutterheim Ist-Nutzung Stdt. Galerie Stdt. Galerie
Stadtbcherei StadtbchereiZiel-Nutzung Galerie der Knste Galerie der
Knste Stadtbibliothek (?) Stadtbibliothek (?) Brgersaal Brgersaal
Kulturtreff im Innenhof Kulturtreff im Innenhof
Referat IV 15./16. Feb. 2008 Dieter Rossmeissl 10 2. Was tun
wir und wer macht es? von den Aufgaben der mter und warum keiner
eine Aufgabe allein erfllen kann
Folie 11
Referat IV 15./16. Feb. 2008 Dieter Rossmeissl11 Was tun wir
und wer macht es? (1) Kinder- und Jugendbildung - KiTas, JKS,
MuSch, StadtBcherei, soziokulturelle Stadtteilarbeit, Theater
Kinder- und Jugendbildung - KiTas, JKS, MuSch, StadtBcherei,
soziokulturelle Stadtteilarbeit, Theater Kulturgter sammeln und
bewahren -stdt. Kunstsammlung, Kunstmuseum e.V., Stadtmuseum,
Stadtarchiv, Wissenschaftsmuseum Kulturgter sammeln und bewahren
-stdt. Kunstsammlung, Kunstmuseum e.V., Stadtmuseum, Stadtarchiv,
Wissenschaftsmuseum Kunst zeigen -Galerie, Stadtmuseum,
Ausstellungs- pdagogik, vhs, Theater Kunst zeigen -Galerie,
Stadtmuseum, Ausstellungs- pdagogik, vhs, Theater
Folie 12
Referat IV 15./16. Feb. 2008 Dieter Rossmeissl12 Was tun wir
und wer macht es? (2) Historisch-politisches Bewusstsein bilden -
Stadtmuseum, Forum Wissenschaft Medizin - Kunst, vhs, Stadtarchiv,
Theater? Historisch-politisches Bewusstsein bilden - Stadtmuseum,
Forum Wissenschaft Medizin - Kunst, vhs, Stadtarchiv, Theater?
Wissen vermitteln -KiTas, vhs, Stadtbcherei, Stadtmuseum,
Wissenschaftsmuseum Wissen vermitteln -KiTas, vhs, Stadtbcherei,
Stadtmuseum, Wissenschaftsmuseum
Folie 13
Referat IV 15./16. Feb. 2008 Dieter Rossmeissl13 Was tun wir
und wer macht es? (3) Urbanitt erleben - Festivals, Theater, KiTas,
Jugendarbeit, Forum Wissenschaft, Soziokultur Urbanitt erleben -
Festivals, Theater, KiTas, Jugendarbeit, Forum Wissenschaft,
Soziokultur Persnlichkeit entwickeln und handeln -KiTa, JKS, MuSch,
jet, Jugendarbeit, Soziokultur, vhs/freies Lernen, Vereine, Politik
Persnlichkeit entwickeln und handeln -KiTa, JKS, MuSch, jet,
Jugendarbeit, Soziokultur, vhs/freies Lernen, Vereine, Politik
Folie 14
Referat IV 15./16. Feb. 2008 Dieter Rossmeissl14 Was tun wir
und wer macht es? Stdtische mter und ihre Partner Amt 41 Festivals,
Galerie, JKS, Soziokultur, MusikSchule Amt 41 Festivals, Galerie,
JKS, Soziokultur, MusikSchule + Kunstmuseum e.V., Kunstverein +
StummFilmMusikTage, Hrkunstfestival, Amt 42Stadtbcherei +
Stadtteilbibliotheken Amt 42Stadtbcherei + Stadtteilbibliotheken +
Uni-Bibliothek, Schulbibliotheken, Kindertageseinrichtungen,
Pfarrbchereien, Amt 43Volkshochschule + Evang. Stadtakademie,
Universitt, Fortbildung in Unternehmen Amt 43Volkshochschule +
Evang. Stadtakademie, Universitt, Fortbildung in Unternehmen
Folie 15
Referat IV 15./16. Feb. 2008 Dieter Rossmeissl15 Was tun wir
und wer macht es? Stdtische mter und ihre Partner Amt 44Theater,
jet + Festivals, Freie Szene, Schulen, Universitt, Amt 44Theater,
jet + Festivals, Freie Szene, Schulen, Universitt, Amt 45Museen,
Archiv, Forum Wissenschaft Medizin - Kunst + Universitt,
Siemens-med-Archiv, Amt 45Museen, Archiv, Forum Wissenschaft
Medizin - Kunst + Universitt, Siemens-med-Archiv, Amt 51Jugendamt,
SJR + Wohlfahrtsverbnde, Jugendorganisationen, Amt 51Jugendamt, SJR
+ Wohlfahrtsverbnde, Jugendorganisationen,
Folie 16
Referat IV 15./16. Feb. 2008 Dieter Rossmeissl 16 3.
Mega-Trends, lokale Trends und was wir damit zu tun haben Szenarien
und die Folgerungen daraus fr uns
Folie 17
Referat IV 15./16. Feb. 2008 Dieter Rossmeissl17 Trendfeld 1:
Gesellschaft (1) Demographischer Wandel: Alterung und Jugend (fr ER
wenig virulent) Demographischer Wandel: Alterung und Jugend (fr ER
wenig virulent) Gebrochene Biographien unsichere Lebensplanung,
Zukunftsngste, Flexibilitt als Lebensperspektive Gebrochene
Biographien unsichere Lebensplanung, Zukunftsngste, Flexibilitt als
Lebensperspektive Soziale Differenzierung: Lebens-/
Bedrfnis-Niveaus, Armut und Reichtum Soziale Differenzierung:
Lebens-/ Bedrfnis-Niveaus, Armut und Reichtum
Folie 18
Referat IV 15./16. Feb. 2008 Dieter Rossmeissl18 Trendfeld 1:
Gesellschaft (2) Segregation der Lebenslagen - lokale Segregation:
zwischen Burgberg und Anger -ethnische Segregation: zwischen
Moschee und Aufklrung -soziale Segregation: zwischen Erlanger Tafel
und Da Pipo -Bildungs-Segregation: zwischen Hauptschule und
Habilitation Segregation der Lebenslagen - lokale Segregation:
zwischen Burgberg und Anger -ethnische Segregation: zwischen
Moschee und Aufklrung -soziale Segregation: zwischen Erlanger Tafel
und Da Pipo -Bildungs-Segregation: zwischen Hauptschule und
Habilitation
Folie 19
Referat IV 15./16. Feb. 2008 Dieter Rossmeissl19 Trendfeld 1:
Gesellschaft (3) Auflsung sozialer Statik - zwischen
Aufstiegsoptimismus und resignativer Generationen-Stabilitt
-Bindungsunlust und Bindungsngste: Abschied von Vereinen, Parteien,
Abos -Kurzlebigkeit, Schnelllebigkeit und die Bedeutung der Events
Auflsung sozialer Statik - zwischen Aufstiegsoptimismus und
resignativer Generationen-Stabilitt -Bindungsunlust und
Bindungsngste: Abschied von Vereinen, Parteien, Abos
-Kurzlebigkeit, Schnelllebigkeit und die Bedeutung der Events
Folie 20
Referat IV 15./16. Feb. 2008 Dieter Rossmeissl20 Trendfeld 2:
Politik (1) Globalisierung Europische Union, G8 - und der Verlust
an Demokratie Globalisierung Europische Union, G8 - und der Verlust
an Demokratie Entdeckung der Heimat Chancen fr lokale
Partizipation, fr lokale Handwerker und lokale Knstler Entdeckung
der Heimat Chancen fr lokale Partizipation, fr lokale Handwerker
und lokale Knstler Regionalisierung original regional,
Metropolregion, interkommunale Zusammenarbeit (Arge, AK )
Regionalisierung original regional, Metropolregion, interkommunale
Zusammenarbeit (Arge, AK )
Folie 21
Referat IV 15./16. Feb. 2008 Dieter Rossmeissl21 Trendfeld 2:
Politik (2) Vernetzung und Konkurrenz - Metropolregion und das
Dilemma des Forums Kultur -regionale Identitt /Clusterbildung,
lokaler wie betriebliche Konkurrenz Vernetzung und Konkurrenz -
Metropolregion und das Dilemma des Forums Kultur -regionale
Identitt /Clusterbildung, lokaler wie betriebliche Konkurrenz
Volkswirtschaft hat recht, Betriebswirtschaft bestimmt das Handeln
Volkswirtschaft hat recht, Betriebswirtschaft bestimmt das
Handeln
Folie 22
Referat IV 15./16. Feb. 2008 Dieter Rossmeissl22 Trendfeld 3:
Wirtschaft Globalisierung und lokale start-ups die Akzeleration des
Innovationstempos Globalisierung und lokale start-ups die
Akzeleration des Innovationstempos Flexibilisierung der
Arbeitsbedingungen (Warum sich die Gewerkschaften schwer tun)
Flexibilisierung der Arbeitsbedingungen (Warum sich die
Gewerkschaften schwer tun) Bedeutungszuwachs weicher
Standortfaktoren: - wissenschaftliche / innovative Dichte -
kreative Klasse - Bohme und die Bedeutung der Toleranz
Bedeutungszuwachs weicher Standortfaktoren: - wissenschaftliche /
innovative Dichte - kreative Klasse - Bohme und die Bedeutung der
Toleranz Kreativwirtschaft, Kulturwirtschaft Kreativwirtschaft,
Kulturwirtschaft
Folie 23
Referat IV 15./16. Feb. 2008 Dieter Rossmeissl23 Trendfeld 4:
Technologie (1) Informationstechnologie - Voraussetzung zur
Globalisierung - Tertirisierung der 1. Welt - Niedergang der manual
routine und Aufstieg der creative non-routine Warum die Hauptschule
keine Zukunft hat, Erlangen aber schon. Informationstechnologie -
Voraussetzung zur Globalisierung - Tertirisierung der 1. Welt -
Niedergang der manual routine und Aufstieg der creative non-routine
Warum die Hauptschule keine Zukunft hat, Erlangen aber schon.
Folie 24
Referat IV 15./16. Feb. 2008 Dieter Rossmeissl24 Trendfeld 4:
Technologie (2) Neue Materialien Nanotechnologie und die kulturelle
Komponente der Gefahrenabschtzung Neue Materialien Nanotechnologie
und die kulturelle Komponente der Gefahrenabschtzung Life Science
als Zukunftsinvestition Je lter die Menschen, desto wichtiger die
Medizin Wissenschaftler, rzte und der Bedarf an bersetzern
(Vermittlern) Life Science als Zukunftsinvestition Je lter die
Menschen, desto wichtiger die Medizin Wissenschaftler, rzte und der
Bedarf an bersetzern (Vermittlern)
Folie 25
Referat IV 15./16. Feb. 2008 Dieter Rossmeissl25 Trendfeld 5:
Kultur Alterung der Gesellschaft macht Kultur zur Zukunftsbranche
(vgl. Opaschowski) Alterung der Gesellschaft macht Kultur zur
Zukunftsbranche (vgl. Opaschowski) Mega-Trends und der Sieg der
Nischen Mega-Trends und der Sieg der Nischen Kreative Klasse,
lebenslanges Lernen und das Bedrfnis nach Kultur Kreative Klasse,
lebenslanges Lernen und das Bedrfnis nach Kultur Mediale
(Kultur-)Erfahrung und die Rolle der Knstler in der Stadt Mediale
(Kultur-)Erfahrung und die Rolle der Knstler in der Stadt
Folie 26
Referat IV 15./16. Feb. 2008 Dieter Rossmeissl26 Erlangen 2030
Szenarien und Folgerungen wo wir sein werden wo wir sein wollen und
was wir dafr tun mssen
Folie 27
Referat IV 15./16. Feb. 2008 Dieter Rossmeissl27 Erlangen 2030:
Szenario Gesellschaft - 110.000 Einwohner - junge Stadt durch Zuzug
und Bildung (Studium, Arbeitspltze) -sozial differenziert, aber
unauffllig durch relativ hohes Gesamtniveau -ethnisch differenziert
mit geringen Problemen Gesellschaft - 110.000 Einwohner - junge
Stadt durch Zuzug und Bildung (Studium, Arbeitspltze) -sozial
differenziert, aber unauffllig durch relativ hohes Gesamtniveau
-ethnisch differenziert mit geringen Problemen
Folie 28
Referat IV 15./16. Feb. 2008 Dieter Rossmeissl28 Erlangen 2030:
Folgerungen Gesellschaft -Kinderkrippen und Kindergrten dauerhaft
auf hohem Niveau -Ganztagsschulen, Schulsozialarbeit
-differenzierte Angebote fr lebenslanges Lernen -anhaltender Bedarf
an Integrationsangeboten Gesellschaft -Kinderkrippen und
Kindergrten dauerhaft auf hohem Niveau -Ganztagsschulen,
Schulsozialarbeit -differenzierte Angebote fr lebenslanges Lernen
-anhaltender Bedarf an Integrationsangeboten
Folie 29
Referat IV 15./16. Feb. 2008 Dieter Rossmeissl29 Erlangen 2030:
Szenario Politik -funktionierende lokale Demokratie mit hufig
wechselnden Mehrheiten -hohes Ma an brgerschaftlichem Engagement
mit groer Kompetenz hohe politische Flexibiltt differenzierte
Interessengruppen mit hoher Artikulationsfhigkeit Politik
-funktionierende lokale Demokratie mit hufig wechselnden Mehrheiten
-hohes Ma an brgerschaftlichem Engagement mit groer Kompetenz hohe
politische Flexibiltt differenzierte Interessengruppen mit hoher
Artikulationsfhigkeit
Folie 30
Referat IV 15./16. Feb. 2008 Dieter Rossmeissl30 Erlangen 2030:
Folgerungen Politik - politische Bildung als wichtige Aufgabe fr
KiTas, Schulen, Erwachsenen-bildung und Kultur -Denken und Planen
stets in Alternativen -Mediation, Open Space und andere
Partizipationsformen mssen erlernt / gebt werden (vhs,
Praxisfelder, vgl. Erlangen 2030) Politik - politische Bildung als
wichtige Aufgabe fr KiTas, Schulen, Erwachsenen-bildung und Kultur
-Denken und Planen stets in Alternativen -Mediation, Open Space und
andere Partizipationsformen mssen erlernt / gebt werden (vhs,
Praxisfelder, vgl. Erlangen 2030) -internationale (Kultur-)Projekte
dominieren
Folie 31
Referat IV 15./16. Feb. 2008 Dieter Rossmeissl31 Erlangen 2030:
Szenario Wirtschaft und Technologie -ER ist global player ber
Stdtepartnerschaften, Kulturkontakte, Wirtschaftsbeziehungen und
gewinnt -ER ist deutsches Zentrum fr Medizin und Gesundheit mit der
aufgeklrtesten (Patienten)-Bevlkerung - ER hat die hchste
Forschungs-Dichte in Deutschland und ist Ballungszentrum der
kreativen Klasse Wirtschaft und Technologie -ER ist global player
ber Stdtepartnerschaften, Kulturkontakte, Wirtschaftsbeziehungen
und gewinnt -ER ist deutsches Zentrum fr Medizin und Gesundheit mit
der aufgeklrtesten (Patienten)-Bevlkerung - ER hat die hchste
Forschungs-Dichte in Deutschland und ist Ballungszentrum der
kreativen Klasse
Folie 32
Referat IV 15./16. Feb. 2008 Dieter Rossmeissl32 Erlangen 2030:
Folgerungen Wirtschaft und Technologie - ER muss attraktiver
Lebensraum fr Top- Fhrungskrfte werden. Zentrale Parameter dafr
sind kologie und Kultur (nicht Ver- kehrslage und Einkaufsdichte)
-ER muss sein Profil in der EMN schrfen und seine Rolle verbessern
(nicht nur Siemens) -Innovationspotenzial muss in der Stadt
sichtbar sein (fr Selbstbild und Besucher) Wirtschaft und
Technologie - ER muss attraktiver Lebensraum fr Top- Fhrungskrfte
werden. Zentrale Parameter dafr sind kologie und Kultur (nicht Ver-
kehrslage und Einkaufsdichte) -ER muss sein Profil in der EMN
schrfen und seine Rolle verbessern (nicht nur Siemens)
-Innovationspotenzial muss in der Stadt sichtbar sein (fr
Selbstbild und Besucher)
Folie 33
Referat IV 15./16. Feb. 2008 Dieter Rossmeissl33 Erlangen 2030:
Szenario Kultur -Kultur ist bundesweit ein Identifikationsmerkmal
von Erlangen -Die Kulturangebote sind fr Bestands- Brger
abwechslungsreich und auswahlfhig (nach Quantitt und Art) -... fr
Neubrger verlockend, sich mit der Stadt auseinander zu setzen und
zu identifizieren -... fr Stadt-Fremde aufmerksamkeits- relevant
und attraktiv (zum Besuch, zur Ansiedlung) Kultur -Kultur ist
bundesweit ein Identifikationsmerkmal von Erlangen -Die
Kulturangebote sind fr Bestands- Brger abwechslungsreich und
auswahlfhig (nach Quantitt und Art) -... fr Neubrger verlockend,
sich mit der Stadt auseinander zu setzen und zu identifizieren -...
fr Stadt-Fremde aufmerksamkeits- relevant und attraktiv (zum
Besuch, zur Ansiedlung)
Folie 34
Referat IV 15./16. Feb. 2008 Dieter Rossmeissl34 Erlangen 2030:
Folgerungen Kultur - Es bildet sich ein differenziertes, aber
erkennbares Kulturprofil der Stadt (ber die Festivals hinaus) - Das
Selbst-Bild der Stadt ist in der Stadt fr Brger wie Besucher
sichtbar und erlebbar - ??? Kultur - Es bildet sich ein
differenziertes, aber erkennbares Kulturprofil der Stadt (ber die
Festivals hinaus) - Das Selbst-Bild der Stadt ist in der Stadt fr
Brger wie Besucher sichtbar und erlebbar - ???
Folie 35
Referat IV 15./16. Feb. 2008 Dieter Rossmeissl35 Erlangen 2030:
Szenario Bildung -ER ist Bildungsstadt (nicht bloe Schulstadt) -
hat lebenslang erreichbare Erlebnis- Stationen - ist Teil der
Lebensplanung, weil in jeder Lebensphase zukunftsorientiert -ist
Basis des ethnischen wie sozialen Friedens in der Stadt Bildung -ER
ist Bildungsstadt (nicht bloe Schulstadt) - hat lebenslang
erreichbare Erlebnis- Stationen - ist Teil der Lebensplanung, weil
in jeder Lebensphase zukunftsorientiert -ist Basis des ethnischen
wie sozialen Friedens in der Stadt
Folie 36
Referat IV 15./16. Feb. 2008 Dieter Rossmeissl36 Erlangen 2030:
Folgerungen Bildung (1) - Bildungsangebote sicherzustellen und zu
gestalten ist kommunale Aufgabe. -Bildung in KiTas und Schulen wird
ganztgig angeboten. -Ganztgige Bildungsangebote erfordern einen
ganzheitlichen Bildungsbegriff. Dieser umfasst kognitive,
kulturelle, soziale, instrumentelle und personale Bildung. Bildung
(1) - Bildungsangebote sicherzustellen und zu gestalten ist
kommunale Aufgabe. -Bildung in KiTas und Schulen wird ganztgig
angeboten. -Ganztgige Bildungsangebote erfordern einen
ganzheitlichen Bildungsbegriff. Dieser umfasst kognitive,
kulturelle, soziale, instrumentelle und personale Bildung.
Folie 37
Referat IV 15./16. Feb. 2008 Dieter Rossmeissl37 Erlangen 2030:
Folgerungen Bildung (2) -Ausbau von Ganztagesschulen in allen
Schulstufen und Schularten -Integration von Schul-, Sozial- und
Kulturpdagogik an allen Schularten -Bildung ist Aufgabe aller
Betreuungs- und aller Kultureinrichtungen -Unterricht findet an
vielen Orten statt -Schulen sind offene Stadtteilschulen Bildung
(2) -Ausbau von Ganztagesschulen in allen Schulstufen und
Schularten -Integration von Schul-, Sozial- und Kulturpdagogik an
allen Schularten -Bildung ist Aufgabe aller Betreuungs- und aller
Kultureinrichtungen -Unterricht findet an vielen Orten statt
-Schulen sind offene Stadtteilschulen
Folie 38
Referat IV 15./16. Feb. 2008 Dieter Rossmeissl38 Erlangen 2030:
Folgerungen Bildung (3) -Qualifizierung des Personals an KiTas,
Schulen und Kultureinrichtungen zu Bildungsvermittlern (fachlich
wie pdagogisch) -Aufbau von Organisationsformen zur Partizipation
aller Beteiligten am Bildungsprozess (demokratische Bildung)
-Projektangebote im kommunalen und interkommunalen Rahmen Bildung
(3) -Qualifizierung des Personals an KiTas, Schulen und
Kultureinrichtungen zu Bildungsvermittlern (fachlich wie
pdagogisch) -Aufbau von Organisationsformen zur Partizipation aller
Beteiligten am Bildungsprozess (demokratische Bildung)
-Projektangebote im kommunalen und interkommunalen Rahmen
Folie 39
Referat IV 15./16. Feb. 2008 Dieter Rossmeissl39 Erlangen 2030
Stadt der Wissenschaft und Bildung Stadt der Wissenschaft und
Bildung Medizin- und Gesundheitsstadt Medizin- und Gesundheitsstadt
kinder- und familienfreundliche Stadt kinder- und
familienfreundliche Stadt Kultur- und Festivalstadt Kultur- und
Festivalstadt Kreativstadt Kreativstadt
Folie 40
Referat IV 15./16. Feb. 2008 Dieter Rossmeissl40 Erlangen 2030
Wir gestalten die Stadt der Zukunft