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Region al 18. Jahrgang, 9. Dezember 2010, Nr. 49 Zeitung für den Bezirk Brugg und die Nachbargemeinden Verlag, Inserate, Redaktion: Seidenstrasse 6, 5201 Brugg, Tel. 056 442 23 20 Fax: 056 442 18 73 www.regional-brugg.ch Muldenservice Verkauf von Kompost und Holzschnitzel • Häckseldienst Entsorgung aller Art • Archiv- und Hausräumung Wildischachenstrasse. 5200 Brugg Tel. 056 441 11 92 e-mail: [email protected] www.kosag.ch • Transporte Aushub / Rückbau Kies- und Recyclingmaterial Mulden- und Containerservice • Kehrichtabfuhr Lättenstr. 3 5242 Birr Tel. 056 444 83 33 e-mail: [email protected] www.hans-meyer-ag.ch Das ideale Weihnachtsgeschenk mit bleibendem Wert: Kinderaufnahmen Portrait Familienfoto Tel. 056 441 82 00 Sibold Haustechnik AG Wildischachen 5200 Brugg Sibold Ohne Wenn und Aber Sanitärservice Contactlinsen Brillen Neumarkt 2 5200 Brugg Tel. 056 4413046 www.bloesser-optik.ch Geniessen Sie die langen Herbstabende… … mit einer trendigen Lesebrille. 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Teddys können alles: töfffah- ren, schlittenfahren, Kuchen backen, auf den Mond fliegen – vor allem aber zuhören, begleiten, trösten. Dass sich viele Erwachsene von ihrem Teddy aus Kindertagen nicht trennen mögen, obwohl er inzwischen zum einäugigen Wesen geworden ist oder seine Füllung verliert, weiss Bären- doktor Ted Buchmüller aus Erfahrung. Dann nämlich sind seine Dienste gefragt. Plüschige Patienten Ein Manager kommt nach Feierabend und liefert notfallmässig seinen Ted- dybären ein, weil sein Hund und der Teddy sich in die Quere gekommen sind. Die Hintertatze ist so verletzt, dass Stopfmaterial herausquillt. Eine ältere Frau mit Sehproblemen möch- te, dass ihr blind gewordener Teddy neue Augen bekommt. «Jeder Bär hat seine eigene Geschich- te, genauso wie die Menschen», erklärt Ted und sticht mit einer über- langen, gebogenen Nadel durch den Kopf seines plüschigen Patienten. Fortsetzung Seite 2 Einst über die «Zofinger Allgemeine» in die Schweiz gelangt Marianne Hahnewald, Brugg: «Die 200 Franken freuen mich ausserordentlich» Wenn Teddys zu sehr geliebt oder strapaziert wurden, hilft ihnen Teddybär-Doktor Ted Buchmüller wieder auf die Beine. Die Teddyklinik ist erreichbar unter www.teddyshop.ch oder 076 746 30 43 (rb) - «Warm ankleiden», das Lösungs- wort des November-Rätsels, brachte der 82-jährigen Marianne Hahnewald vom Enzianweg in Brugg bares Verg- nügen. Die 200 Franken will sie hälftig ihrem Sohn schenken, den Rest «ver- putzt» sie selber. Die ehemalige Köchin und Haushälterin hat einiges zu erzählen! Sie kam 1956 aufgrund eines Inserats in der (nicht mehr existierenden) «Zofiger Allgemeinen Illustrierten» mit einer Freundin aus Sachsen in die Schweiz. Sie arbeitete als Hotelköchin fünf Saisons in Grindelwald, «überall und nirgends» in Zürich und kam 1963 zu Pumpen-Rüt- schi in die damals neue Kantine in Brugg: «Das war das Herzblut von Dr. Karl Rütschi», weiss sie zu erzählen. Bis zur Schliessung 1983 – «er sass damals in der Küche und weinte!» – war sie dabei, dann kamen noch bis zur Pensionierung sieben Jahre Reisebüro Knecht in Win- disch hinzu. Und bis zuletzt hat sie die letztes Jahr hundert gewordene Emmi Wyss gepflegt, die kurz nach dem 100. Geburtstag vom 29. Dezember 2009 im 2010 verstarb. Jetzt ist sie mit 82 daheim, lismet ger- ne, geht regelmässig ins Altersturnen und macht auch mal einen Jass. Fürs Kreuzworträtseln begeistert sie sich auch: «Ich habe aber noch nie etwas gewonnen, weshalb mich dieser Preis besonders freut», sagt sie, darauf hin- weisend, dass ihr Sohn in Olten seit über zwei Jahren eine Stelle als Wirt- schaftsingenieur (damals HTL Brugg- Windisch-Abendstudium) sucht – und einfach nichts findet. Das macht ihr begreiflicherweise Sorgen. Immerhin konnte Regional etwas Freude in die- sen Alltag bringen. Das können auch Sie erleben, wenn Sie es richtig lösen (und die Postkarte mit Name, Vorna- me, Adresse und Telefonnummer ein- schicken), das neue Kreuzworträtsel auf Seite 6 Feuerwerkend fuhr das Pistenfahrzeug aus der Dunkelheit zur Einweihung bei der «Bergstation» vom Rotberg-Skilift (kleines Bild: Am Samstag war «Pulver gut»). «Pitbull» auf der Rotberg-Piste Pistenfahrzeug für Villiger Skilift (adr) - In der fünften Saison ist das «olympische» Skigebiet auf dem Rot- berg neu mit einem echten Pistenfahr- zeug ausgerüstet worden. Anlässlich einer Nachtübung am vergangenen Samstag fauchte der «Pitbull»-Bully zum ersten Mal auf die bereits gut präparier- te Piste, die übers Wochenende sehr gut besucht war. Als Roger Meier, bekannt vom jahrelang durch ihn organisierten Villiger Motocross, vor einigen Jahren sagte, er habe einen kleinen Skilift gekauft, den er künftig im Winter auf dem Rotberg installieren wolle, da schüttelte manch einer ungläubig den Kopf. Doch es gab ein halbes Dutzend stets unterneh- mungslustiger Kollegen, die fackelten nicht lange: «Super, da helfen wir, da machen wir mit!». Gesagt, getan. Jetzt ist der 250 Meter lange Rotberg-Skilift schon in der fünf- ten Saison in Betrieb. Und er wird – nota- bene gratis! – fleissig benutzt. Bei beleuchteter Piste sogar zum Nacht-Ski- fahren und –Schlitteln. Vor einiger Zeit kündigte sich ein weite- rer Knüller an: Die Firma Mobirep Moser in Turgi kam zu einem ausser Betrieb gesetzten Pistenfahrzeug Jahrgang 1981, das einst im Bündnerland im Ein- satz stand. Moser schenkte diesen 3,5 Tonnen schweren Oldtimer spontan den sieben Villiger Skilift-Fans. Für diese war sofort klar: Den revidieren wir, der kommt auf dem Rotberg zum Einsatz. Unzählige Freizeitstunden waren sie an der Arbeit, um den Bully wieder einsatz- fähig zu machen. Am letzten Samstag um 21 Uhr war es schliesslich so weit: Das Nacht-Skifahren wurde plötzlich unterbrochen. Beim temporären Rotberg-Beizli kam das von seinen jetzigen Besitzern auf den Namen «Pitbull» getaufte Pistenfahrzeug fun- kensprühend angerattert. Die vielen Dutzend kleinen und grossen Pistenbe- nutzerInnen applaudierten begeistert. Auf einem kleinen Schneehügel stand der auf Besuch hier weilende Peter Vogelsang von Schaffhausen und blies dem «Pitbull» mit dem Alphorn eine weit ins Tal hinaus hallende Empfangs- melodie. Und ein anderer in der Runde meinte spontan: «Jetzt ist die Rotberg- Piste wahrhaftig olympiareif!». Mehr über den Skilift, die Betreiber, Öffnungs- zeiten und Olympisches unter www.rotberg.ch

Region al Sibold · Region 18. Jahrgang, 9. Dezember 2010, Nr. 49 al Zeitung für den Bezirk Brugg und die Nachbargemeinden Verlag, Inserate, Redaktion: Seidenstrasse …

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Page 1: Region al Sibold · Region 18. Jahrgang, 9. Dezember 2010, Nr. 49 al Zeitung für den Bezirk Brugg und die Nachbargemeinden Verlag, Inserate, Redaktion: Seidenstrasse …

Regional18. Jahrgang, 9. Dezember 2010, Nr. 49

Zeitung für den Bezirk Brugg und die NachbargemeindenVerlag, Inserate, Redaktion: Seidenstrasse 6, 5201 Brugg, Tel. 056 442 23 20 Fax: 056 442 18 73

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Ein Teddy unterm Weihnachtsbaum – mehr als ein KindertraumBirr: Hochbetrieb bei Teddybär-Doktor Ted Buchmüller

(msp) - Wie kaum ein anderes Spiel-zeug stehen Teddybären als Symbolfür unsere Kindheit. Und wie kaumein anders Spielzeug rufen sich diepelzigen Freunde immer wieder inErinnerung, selbst wenn wir längsterwachsen sind. Am häufigstengeschieht dies zur Weihnachtszeit.

Teddybären tapsen durch ungezählteKinderleben. Grosse, kleine, knuffige,gutmütige, kuschelige, freundlicheBären. Teddys können alles: töfffah-ren, schlittenfahren, Kuchen backen,auf den Mond fliegen – vor allem aberzuhören, begleiten, trösten.Dass sich viele Erwachsene von ihremTeddy aus Kindertagen nicht trennenmögen, obwohl er inzwischen zumeinäugigen Wesen geworden ist oderseine Füllung verliert, weiss Bären-doktor Ted Buchmüller aus Erfahrung.Dann nämlich sind seine Dienstegefragt.

Plüschige PatientenEin Manager kommt nach Feierabendund liefert notfallmässig seinen Ted-dybären ein, weil sein Hund und derTeddy sich in die Quere gekommensind. Die Hintertatze ist so verletzt,dass Stopfmaterial herausquillt. Eineältere Frau mit Sehproblemen möch-te, dass ihr blind gewordener Teddyneue Augen bekommt.«Jeder Bär hat seine eigene Geschich-te, genauso wie die Menschen»,erklärt Ted und sticht mit einer über-langen, gebogenen Nadel durch denKopf seines plüschigen Patienten.

Fortsetzung Seite 2

Einst über die «Zofinger Allgemeine» in die Schweiz gelangtMarianne Hahnewald, Brugg: «Die 200 Franken freuen mich ausserordentlich»

Wenn Teddys zu sehr geliebt oder strapaziert wurden, hilft ihnen Teddybär-Doktor Ted Buchmüller wieder auf die Beine.Die Teddyklinik ist erreichbar unter www.teddyshop.ch oder 076 746 30 43

(rb) - «Warm ankleiden», das Lösungs-wort des November-Rätsels, brachteder 82-jährigen Marianne Hahnewaldvom Enzianweg in Brugg bares Verg-nügen. Die 200 Franken will sie hälftigihrem Sohn schenken, den Rest «ver-putzt» sie selber. Die ehemaligeKöchin und Haushälterin hat einigeszu erzählen!

Sie kam 1956 aufgrund eines Inserats inder (nicht mehr existierenden) «ZofigerAllgemeinen Illustrierten» mit einerFreundin aus Sachsen in die Schweiz. Siearbeitete als Hotelköchin fünf Saisonsin Grindelwald, «überall und nirgends»in Zürich und kam 1963 zu Pumpen-Rüt-schi in die damals neue Kantine inBrugg: «Das war das Herzblut von Dr.Karl Rütschi», weiss sie zu erzählen. Biszur Schliessung 1983 – «er sass damals inder Küche und weinte!» – war sie dabei,dann kamen noch bis zur Pensionierungsieben Jahre Reisebüro Knecht in Win-disch hinzu. Und bis zuletzt hat sie dieletztes Jahr hundert gewordene Emmi

Wyss gepflegt, die kurz nach dem 100.Geburtstag vom 29. Dezember 2009 im2010 verstarb.Jetzt ist sie mit 82 daheim, lismet ger-ne, geht regelmässig ins Altersturnenund macht auch mal einen Jass. FürsKreuzworträtseln begeistert sie sichauch: «Ich habe aber noch nie etwas

gewonnen, weshalb mich dieser Preisbesonders freut», sagt sie, darauf hin-weisend, dass ihr Sohn in Olten seitüber zwei Jahren eine Stelle als Wirt-schaftsingenieur (damals HTL Brugg-Windisch-Abendstudium) sucht – undeinfach nichts findet. Das macht ihrbegreiflicherweise Sorgen. Immerhin

konnte Regional etwas Freude in die-sen Alltag bringen. Das können auchSie erleben, wenn Sie es richtig lösen(und die Postkarte mit Name, Vorna-me, Adresse und Telefonnummer ein-schicken), das neue

Kreuzworträtsel auf Seite 6

Feuerwerkend fuhr das Pistenfahrzeug aus der Dunkelheit zur Einweihung bei der«Bergstation» vom Rotberg-Skilift (kleines Bild: Am Samstag war «Pulver gut»).

«Pitbull» auf der Rotberg-PistePistenfahrzeug für Villiger Skilift

(adr) - In der fünften Saison ist das«olympische» Skigebiet auf dem Rot-berg neu mit einem echten Pistenfahr-zeug ausgerüstet worden. Anlässlicheiner Nachtübung am vergangenenSamstag fauchte der «Pitbull»-Bully zumersten Mal auf die bereits gut präparier-te Piste, die übers Wochenende sehr gutbesucht war.

Als Roger Meier, bekannt vom jahrelangdurch ihn organisierten VilligerMotocross, vor einigen Jahren sagte, erhabe einen kleinen Skilift gekauft, dener künftig im Winter auf dem Rotberginstallieren wolle, da schüttelte mancheiner ungläubig den Kopf. Doch es gabein halbes Dutzend stets unterneh-mungslustiger Kollegen, die fackeltennicht lange: «Super, da helfen wir, damachen wir mit!».Gesagt, getan. Jetzt ist der 250 Meterlange Rotberg-Skilift schon in der fünf-ten Saison in Betrieb. Und er wird – nota-

bene gratis! – fleissig benutzt. Beibeleuchteter Piste sogar zum Nacht-Ski-fahren und –Schlitteln. Vor einiger Zeit kündigte sich ein weite-rer Knüller an: Die Firma Mobirep Moserin Turgi kam zu einem ausser Betriebgesetzten Pistenfahrzeug Jahrgang1981, das einst im Bündnerland im Ein-satz stand. Moser schenkte diesen 3,5Tonnen schweren Oldtimer spontan densieben Villiger Skilift-Fans. Für diese warsofort klar: Den revidieren wir, derkommt auf dem Rotberg zum Einsatz.Unzählige Freizeitstunden waren sie ander Arbeit, um den Bully wieder einsatz-fähig zu machen.Am letzten Samstag um 21 Uhr war esschliesslich so weit: Das Nacht-Skifahrenwurde plötzlich unterbrochen. Beimtemporären Rotberg-Beizli kam das vonseinen jetzigen Besitzern auf den Namen«Pitbull» getaufte Pistenfahrzeug fun-kensprühend angerattert. Die vielenDutzend kleinen und grossen Pistenbe-

nutzerInnen applaudierten begeistert.Auf einem kleinen Schneehügel standder auf Besuch hier weilende PeterVogelsang von Schaffhausen und bliesdem «Pitbull» mit dem Alphorn eineweit ins Tal hinaus hallende Empfangs-

melodie. Und ein anderer in der Rundemeinte spontan: «Jetzt ist die Rotberg-Piste wahrhaftig olympiareif!». Mehrüber den Skilift, die Betreiber, Öffnungs-zeiten und Olympisches unter

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Ein Teddy unterm Weihnachtsbaum– mehr als ein Kindertraum

Fortsetzung von Seite 1:Die neuen Augen schimmern. Mit sicheremHandgriff zieht er den starken Faden am Hinter-kopf fest und verknüpft ihn mit einem vierfachenWeberknopf. Der Ingenieur vertieft sich in derFreizeit in seine Arbeit als Teddydoktor, die ihmseit über 15 Jahren wichtigstes Hobby ist.

Teddys sind kein WegwerfproduktMeist gelangen die Patienten per Post aus allenTeilen der Schweiz und aus dem Ausland in die«Praxis» von Ted Buchmüller. «Teddys sind ebenkein Wegwerfprodukt, sondern treue Begleiter,meist ein Leben lang, deshalb sind sie auch fürdie Besitzer sehr wertvoll und unersetzlich. Siestehen für Kindheitserinnerungen.» Doch war-um kann ein Stoffbär Ruhe, Trost, Freundschaftoder Sicherheit vermitteln? Für Ted ist klar – einTeddybär spiegelt die Zuneigung, die er erhältzurück. Ein Bär erzeugt Gefühle in uns, Kinderreagieren ganz spontan darauf. Diese Tatsachemacht sich die Medizin schon lange zunutze. Ted-dys leisten Dauereinsatz in Arztpraxen, Spitälernoder in der Psychologie.

Steiff, Mutzli & Co.Spielzeugbären wurden um 1900 erstmals in

grösserem Stil hergestellt. Margarethe Steiff inNürnberg erhielt im Jahre 1903 einen Grossauf-trag aus Amerika für 3‘000 Bären. Der Name Ted-dy Bear geht zurück auf den damaligen US-Präsi-denten Theodore (Teddy) Roosevelt. Doch es gibtauch einen waschechten Schweizer Teddybär mitNamen Mutzli, der dieses Jahr seinen 70.Geburtstag feiert. Er wurde 1940 erstmals inZürich hergestellt. Seit 1991 erblicken Mutzli Ted-dys in Brugg, in den Räumen des BEA-Verlages,das Licht der Welt. Dem Schweizer Bären istgegenwärtig in Brugg eine Ausstellung gewid-met (siehe Kasten).

Ausstellung «70 Jahre Mutzli»Bis 24. Dezember 2010 im BEA-Fabrikladen ander Aarauerstrasse in Brugg. Unter den rund600 präsentierten Plüschtieren dominierenMutzlis in allen Grössen und Variationen.An den Advents- und Weihnachtsmärkten imAargau begegnet man handgefertigten Ted-dys von Steiff, Hermann, solchen aus Ameri-ka und Eigenkreationen von Ted Buchmüller– das nächste Mal in Aarau am 15. Dezember.

Wettinger Sternsinger in BruggDie Geschichte der drei Könige, alsSuchende unterwegs, das Licht derWelt zu finden, wird am Sonntag, 12.Dezember um 19 Uhr in der BruggerHofstatt aufgeführt. Ein Chor vonüber 100 Männern, Frauen und Kin-dern zieht in die feierlich verdunkelteStadt und singt Lieder, die aus Bolivi-en, England, dem Engadin entlehntsind und so den Gedanken vom Wan-dern, Unterwegssein verdeutlichen.Zu diesem Anlass ist die ganze Bevöl-kerung herzlich eingeladen. Er wirdvon der Stadt Brugg mit einer gros-szügigen Spende unterstützt. DieBrugger Quartiervereine Altstadt,West, Sonnebärg und Lauffohr helfengemeinsam und verteilen gratis wär-menden Glühwein.

«Ohne Campus-Kauf kein Saal»1. GV Förderverein Campussaal: Planungs- und Realisierungsfragen im Fokus

Fatboy – the originalNeu im Obrist Bernina Nähcenter Brugg

Das innovative Nähcenter hat sein Sor-timent mit der Trendmarke Fatboy®erweitert. Das Kultsymbol Fatboy theoriginal ist jedermanns Freund.

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Kantonalturnfest: Amag, Jost, IBB & Co. an BordSieben Monate vor der Durchführung sind die Hauptpartnerdes Kantonalturnfest 2011 Brugg-Windisch an Bord. DieAmag Retail Schinznach-Bad, IBB-Gruppe, Jost Brugg AG,Migros Aare und die Brauerei H. Müller AG Baden bilden einstarkes Sponsoren-Quintett. OK-Präsident Christoph Baderist nicht nur aus diesem Grund schon jetzt überzeugt: «DasKantonalturnfest 2011 Brugg-Windisch wird für alle zueinem Highlight werden». www.bruggwindisch2011.ch

Riniken: Adventsaktion «Jeder Rappen zählt»Die 3. und 4. Klässler der Schule Riniken basteln fleissig fürdas Projekt «Jeder Rappen zählt» (Radio DRS 3, SF). AmMittwoch, 15. Dezember, verkaufen sie die weihnachtli-chen Bastelarbeiten (Kärtchen, Fensterschneesterne,Schlüsselanhänger etc.) von 10.30 bis 12 Uhr und von 14 bis15.30 Uhr beim Volg in Riniken. Neben Kuchen und Geträn-ken kann man auch an kleinen Spielen und Aktionen teil-nehmen. Der Erlös kommt vollumfänglich der Aktion«Jeder Rappen zählt – Kinder im Krieg» zugute(www.jrz.ch). Die Schule Riniken freut sich auf viel Besuch.

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Ob Wärmekissen oder Sitzsack: Nur Fatboy das Original!

ZählerablesungMeldung ZählerstandIm Versorgungsgebiet der IBB

Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde

Ab Montag, 20. Dezember 2010 bisca. Freitag, 14. Januar 2011

werden wir bei Ihnen die Zählerstände für Strom,Erdgas und Wasser ablesen.

Sie können uns Ihre Angaben auch via Internet mit

dem Formular Zählerstandmeldung im Online-

Schalter mitteilen www.ibbrugg.ch/zaehlerstandoder per E-Mail an [email protected] Abwesenheit werden wir Ihnen eine Ablesekarte

in den Briefkasten legen.

Danke für Ihre Unterstützung.

IBB Strom AGEnergieverrechnungGaswerkstrasse 55200 Bruggwww.ibbrugg.ch

(mw) - Der Förderverein Campussaal setzt sich anverschiedenen Fronten für dieses Gemein-schaftswerk von Brugg und Windisch ein undhofft, dass die Urnenabstimmung vom 13. Febru-ar 2011 für den Kauf des Fachhochschulcampusdurch den Kanton positiv ausfallen wird.

Wie dem Bericht von Präsident Andreas Bürgi zurTätigkeit des am 26. August 2008 gegründetenVereins zu entnehmen war, ist dessen erste Auf-gabe, in Brugg zu einem positiven Abstimmungs-resultat zum Kauf des Campussaales beizutragen,erfüllt. Nun geht es darum, den momentan aus 28öffentlichen Institutionen, 50 Firmen und 114 Pri-vaten bestehenden Mitgliederkreis zu erweitern,kulturelle Anlässe zu unterstützen sowie einNetzwerk aufzubauen, um den Saal auch überre-gional bekannt zu machen.

Ein zentrales Projekt für die RegionAls nächstes gilt es jedoch, die Referendumsab-stimmung durchzubringen, denn ohne Kauf desCampus werde es auch keinen Saal geben, beton-te der Brugger Vizeammann Martin Wehrli, Ver-waltungsratspräsident der Campus ImmobilienAG unmissverständlich.Und auch der Windischer Gemeindeammannund Verwaltungsratspräsident der CampussaalBetriebs AG, Hanspeter Scheiwiler, sowie JürgChristener, Direktor der Hochschule Technik derFachhochschule Nordwestschweiz Brugg-Win-disch, wiesen auf die Wichtigkeit der Umsetzungdes Projektes hin. «Der Saal mit seiner Ausstrah-lung weit über unsere Region hinaus ist das Herzdes Campus, ohne ihn wäre dieser kein Ganzes»,lautete eine zentrale Feststellung.

Der Saal könnte laut Kurt Zumsteg, VR- und Bau-kommissionsmitglied der Campussaal BetriebsAG, welche gegenüber der Immobilien AG alsMieterin auftreten würde, für Firmenveranstal-tungen, Kongresse, Seminare und kulturelleAnlässe, aber auch für Diplomfeiern und andereEvents der Fachhochschule verwendet werden.Die Verantwortlichen befassen sich intensiv mitFragen rund um Ausstattung, Einrichtung undmögliche Betriebsmodelle.

Man wäre quasi startbereitLaut Nicolas Dassler, Campus-Projektleiter bei derGeneralunternehmung HRS, ist die Planung fürdie Neubauten bereits sehr weit fortgeschritten,und nach einem Ja der Stimmbürger im Februarzum Kaufkredit von 189,9 Mio. Franken könntemit der Umsetzung sofort gestartet werden. Dieswäre auch sinnvoll, entstehen doch infolge derBauverzögerung durch das Referendum alleinbeim Saal schon jetzt Mehrkosten von 250‘000Franken, dies infolge der Teuerung und der per1. Januar um 0,4 % aufschlagenden Mehrwert-steuer. Beim Campus dürfte der Mehraufwandim tiefen einstelligen Millionenbereich liegen.

Förderverein-Vorstand bestätigtDer Vorstand mit den Gründungsmitglieder And-reas Bürgi, Brugg (Präsident), Anton Lauber,Brugg, Reto Miloni, Hausen, Marco Valetti, Win-disch, Urs Widmer, Habsburg, sowie Johann Ritzin-ger, Villigen, Franz A. Rüegg, Brugg, und BrigitteSchnyder, Hausen, wurde für zwei Jahre bestätigt.Auf Antrag aus der Versammlung erfolgte zudemdie Änderung des Namens von Förderverein ProCampussaal auf Förderverein Campussaal.

Bezirksamt neu im WildischachenBrugg: letzte Woche war Züglete

Seit dem 1. April 1983 wirkte dasBezirksamt Brugg im 5. Stock des Neu-markt II. Nun ist es nach 27 Jahren aus-gezogen.

Neu ist das Amt zu der Staatsanwalt-schaft für Brugg und Zurzach insGebäude im Wildischachen 14 dislo-ziert, wo auch Kapo und Grenzwachtuntergebracht sind. Dies als Folge desneuen Strafverfolgungs-Modus’: AbAnfang 2011 sind für die Strafverfol-gung, die das Bezirksamt heute zurund 80 % in Anspruch nimmt, dezen-trale Staatsanwaltschaften zuständig.Die restlichen Bezirksverwaltungsauf-gaben werden in den nächsten beidenJahren nach und nach neu verteilt, ehedas Bezirksamt auf Anfang 2013 auf-gehoben wird.

«Der Neumarkt war ein guter, publikumsfreundlicherStandort», bilanziert Bezirksamtmann Samuel Sumi.

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Pilz-Risotto und GeschenkartikelAuf Ihren Besuch freuen sich

Susanne und Stefan Birchmeier

Samstag, 11. Dezember 10–19 Uhr in Oberflachs

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BaumverkaufFr 17. Dez. 9-19.30 Uhr; Sa 18. Dez. 9-17 Uhr

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am Freitag bis 21 Uhr Raclette mit Gschwelllti,

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Kärtchen, Körbchen, Schnitzereien, Tischsets, Memorys etc.(Erlös zugunsten Hilfswerk Margrit Fuchs Ruanda)

Erlös aus Baumverkauf und Beizenbetriebfürgemeinnützige Aktionen im Bezirk Brugg2010 Finanzierung einer Sandplatz- und

Wasserspielanlage fürs Kinderheim Brugg Herzliche Einladung zum Besuch!

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Klares Ja zum Campuskauf angestrebtKampf gegen ein egoistisches Referendum

Hans-Peter Widmer, Jürg Christener, Alex Hürzeler undKurt Wernli (v. l.).

(rb) - Zur formellen Gründung des regiona-len Komitees «Ja zum Campuskauf» warenletzte Woche rund hundert Engagierte, zurMehrzahl aus Brugg, in die Aula der FHNWin Windisch gekommen. Dort informiertedas Kernteam mit Kurt Wernli (alt Regie-rungsrat), Daniel Moser (StadtammannBrugg), Hanspeter Scheiwiler (Gemeindeam-mann Windisch), André Gigandet (Verwal-tungsleiter Windisch) und Hans-Peter Wid-mer (Publizist, Hausen) zusammen mitRegierungsrat Alex Hürzeler und FHNW-Technik-Direktor Jürg Christener über diePläne des Komitees.

Im Regional vom 14, Oktober stands klar unddeutlich: Als «Ein Volksrecht als Finte» bezeich-neten wir das Referendum des UnternehmersWilly Buchser aus Aarau, das gegen den mit117 Ja zu 2 Nein gefassten Beschluss des Gros-sen Rates, den Campus Brugg-Windisch für 190Mio. Fr. zu kaufen, mit 3’740 Stimmen erfolg-reich zustande kam.Das eigennützige Referendum des Vermietersder Räume für die Pädagogische Hochschule inAarau scheint chancenlos – aber trotzdem hatsich ein regionales Komitee «Ja zum Campus-kauf» gebildet. Ein kantonales Komitee unterdem Präsidium von Grossrätin Therese Leporiwurde ebenfalls ins Leben gerufen. Dieses

wird kommenden Dienstag in Aarau präsen-tiert und repräsentiert neben allen relevantenpolitischen Parteien auch die wichtigsten kan-tonalen Verbände.

Auslegeordnung zum JaDie einzelnen Referenten zählten diebekannten, unbestrittenen Argumente fürdas Ja zum Campuskauf auf. Alt Regierungs-rat Kurt Wernli hielt fest, dass bereits mehr als100 Mitglieder geworben werden konnten.Ziel wäre es, gegen 400 Mitglieder zu rekru-tieren und mit einer hohen Stimmbeteiligungsowie einem überdeutlichen Ja-Anteil dasReferendum zu bodigen.In der Diskussion sagte Stadtammann DanielMoser, dass es enorm wichtig sei, aufzuzei-gen, wie wichtig der ganzen Region der Cam-pus ist. Hanspeter Scheiwiler, auch BruggRegio-Präsident, sprach vom «unschätzbarenWert» des Campus’ im Umfeld von PSI, Tech-nopark und Gewerbeschule. Er wies auf dieVision Mitte und den Förderverein Campus-saal hin, die sich beide für ein klares Ja zumCampuskauf aussprechen.Bildungsdirektor Alex Hürzeler hielt mit allerDeutlichkeit fest, dass rechtskräftige Parla-mentsbeschlüsse die Grundlage für den Cam-pusbau bilden und auch der vierkantonaleStaatsvertrag von 2004 (in diesem wurde fest-

gelegt, dass Brugg-Windisch der Sitz dergesamten FHNW ist) gilt.Aus dem Publikum liessen sich einige Enga-gierte vernehmen: Ingenieur Beat Steinmann(«Wir brauchen in der Region junge, innovati-ve und kreative Leute mit Ingenieurausbil-dung»), der ehemalige Stadtammann HansPeter Howald («Brugg und Windisch habendem Kanton das Markthallenareal geschenkt.Jetzt ist es in privater Hand, deshalb mussunbedingt Ja gesagt werden»), RichardFischer («Die Region soll ihre Kräfte bün-deln»), Marianne Rauber («Es wäre eine kras-se Geldverschwendung, wenn dem Referen-dum zugestimmt würde») und schliesslich Die-ter Egli («Es handelt sich um eine bildungspo-litische und nicht um eine regionalpolitischeDiskussion; das Projekt ist wichtig für denKanton und die ganze Nordwestschweiz»).

Viel Arbeit bis zum 13. Februar 2011Das Komitee will weiter informieren und auf-klären. Vorgesehen sind vor der Abstimmungvom 13. Februar 2011 am 7. Januar ein Akti-onstag mit einer Demo auf dem Campus-gelände und am 13. Januar ein Podiumsge-spräch. Ob daran auch der Initiant des Refe-rendums teilnimmt, wird abgeklärt. Auch daskantonale Komitee, so Therese Lepori, werdegegen das Referendum kämpfen.

Firstclass-Gönner für Drittklass-MannschaftLob und Tadel auf Schloss Habsburg

(rb) - 134 Mitglieder zählt der illustreGönnerverein des FC Brugg, dessenPräsident Hansjörg «Heubi» Heuber-ger im prallvollen Rittersaal vonSchloss Habsburg auf ein gutes Gön-nerjahr und ein weniger gutes FC-Jahrhinweisen konnte. Die 1. Mannschaftdes FC Brugg spielt in der 3. Liga, wasbei den Gönnern nicht auf Begeiste-rung stösst.

Sie sind jedes Mal denkwürdig, dieGeneralversammlungen der FC Brugg-Gönner, die sich aus Gewerbe, Wirt-schaft und Gesellschaft rekrutierenund pro Mitglied und Jahr mindestens300 Franken aufwerfen. Das Geld wirdbekannterweise für zwei opulentegesellschaftliche Anlässe zum einenund für die erste Mannschaft des FCBrugg zum anderen aufgewendet.Im Juni gibt es in der Chämihütte erstein Referat (letztes Mal wars Art Fur-rer, im Juni 2011 spricht Heuberger voneinem «absoluten Höhepunkt, aller-dings nicht Sepp Blatter, weil derspricht nie nach Furrer...»). Wie üblichwird das Rätselraten gross und erfolg-los sein, bis am Apéro das Geheimnisgelüftet wird. Und im Dezember ist dieGV auf Schloss Habsburg – dieses Malwars ein feiner Rehrücken...

In seinem Jahresbericht übte Heuber-ger Kritik an der Vereinsführung, dieJunioren, Jugendbetreuung und Spiel-platzbau vor den Erfolg der erstenMannschaft stelle. Daraus ergab sicheine heisse Diskussion über Schuld undSühne, über Erfolg und eben Misser-folg. Das gipfelte in der Feststellung«Wenn sie gut spielen, gibts Geld».Der Präsident hielt fest, dass die Gön-ner an Punktegeld immerhin rund7’000 Franken ausschütten würden undzudem auch noch 124 Kalender für Fr.1’800.– abgenommen hätten. «Wir sinddie letzten, die Geld anhäufen wollen»,rief er in die Runde. Peter Erdin stiessmit seinem nicht traktandiertenAntrag, der 1. Mannschaft Fr. 12’000.–zu sprechen, um sie schlagkräftiger zumachen («man muss ins Schilf schies-sen, damit die schlafenden Enten auf-fliegen») auf wenig Verständnis.Zuvor hatte Tagespräsident Hanspeter«Moge» Ischi das Wahlgeschäft kaba-rettreif durchgezogen und den Vor-stand samt Präsident ehrenvoll wählenlassen. Unter Verschiedenem rief Win-dischs Ammann und FCB-Gönner Hans-peter Scheiwiler die Versammlung ein-dringlich auf, am 13. Februar 2011 zurUrne zu gehen und ein klares Ja zurCampuskauf-Abstimmung einzulegen.

Ebenfalls fand Erwähnung, dass der FC Brugg in drei Jahrensein 100 Jahr-Jubiläum feiern könne – hoffentlich dannnicht mehr in der 3. Liga.

Adventsgesteckverkauf deskath. Frauenverein Brugg

Mit riesiger Freude teilt der kath. Frauenverein Brugg mit,dass der Adventsgesteckverkauf einen Erlös von sage undschreibe Fr. 4’150.– eingebracht hat. Dieser Betrag wird hälf-tig an Monika Villiger für ihr Projekt «Ambulante Kliniken inLewa, Kenia» und an Rosi Bucheli für ihr Projekt «Kinder-heim für Aidskranke Kinder in Indien» ausbezahlt. Der Ver-ein dankt allen für die grossartige Unterstützung.

Wahlen bei der Gönnervereinigung des FC Brugg sind immer einstimmig!

Riggenbach verlässt WildischachenNeubau an der Aarauerstrasse in Brugg ausgeschrieben

(rb) - Gleich neben dem bekannten Hec-tronic-Gebäude an der Aarauerstrassewird die Riggenbach AG, Klima- undLüftungstechnik, Olten, einen drei-stöckigen Neubau realisieren. Für rund3,1 Mio. Fr. entsteht ein Lager- und Ser-vicebetriebsgebäude mit Büros für Lüf-tungs- und Klimatechnik.

Das noch bis 3. Januar aufliegende Bau-gesuch zeigt einen wärmepumpenbe-heizten, zirka 36 x 18 x 12 Meter mes-senden Kubus. Dieser ist gegen die Aar-auerstrasse/Bahnlinie mit einer Beton-Metallfassade versehen und auf derZufahrtsseite mit einer Glas-Metallfas-sade gestaltet. Das Dach des Baus sollextensiv begrünt werden; eine spätereAufstockung mit einem viertenGeschoss bleibt möglich.Der Neubau – im Wildischachen wird eslangsam eng – wird auf einem Grund-stück der Brugger Liegenschaftenerstellt. W. Thommen AG, Architektenund Planer, Olten, sind die Gestalter.

Das vorläufig dreigeschossige (plus ein Untergeschoss) Gebäude kommt nebenden «Hectronic»-Bau zu stehen und wird über den Hunziker-Bahnübergangerschlossen.

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Sexy Chläusin auf dem FeuerstuhlNeu in Lupfig: Dessous und «Häxli-Bar»

(esw) - Das bekannte Mellinger Stadt-Original Edith«Häxli» Huber sorgt neu in Lupfig für Furore:

In ihrer Boutique bietet die rührige Wäsche-Expertinheisse Höschen, scharfe Strapsen und Tiger-Tangasfeil, bedient in der Adventszeit ihre weibliche undmännliche Kundschaft im sexy Chlausen-Negligé.«Ob Tiger-Tanga oder rote Corsage – edle Wäschedrunter, das gefällt jedem Chlaus!», verrät Edith«Häxli» Huber (51) und posiert gleich selbst im ver-führerischen Chlausen-Look auf ihrem heissen Feu-erstuhl (Bild). Mit ihrer unbekümmerten Art erinnertsie an «Die Herbstzeitlosen» mit Stephanie Glaser:«Ich laufe halt auch mit 51 im Minirock herum»,erklärt sie unverblümt und mit einem Lächeln. SeitAnfang Monat hat sie ihre Wäsche-Boutique samtintegrierter Bar in den Lupfiger Flachsacher gezü-gelt. Nun will Edith Huber in ihrer Boutique denLupfigerinnen junge, freche und extravaganteMode näherbringen. In der Adventszeit bedient sieihre weibliche und männliche Kundschaft freitagsjeweils in einem sexy Chlausen-Negligé.

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T R A D I T I O N E L L F R I S C H

U N D V I E L S E I T I G E D E L

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Lebkuchenhaus als GaumenschmausSchinznach-Dorf: Christkindmarkt «beim Zulauf» noch bis Weihnachten

Veltheim: Einmal Gold und zweimal Silber für Bäckerei Richner«An der Swiss Bakery Trophy in Pullyhaben wir drei Medaillen gewonnen»,freuen sich Karl und Barbara Richner(im Bild an der Diplomübergabe). Goldmachten sie mit ihren Pfirsich-Träumli-Truffes – und auch die «silbernen»

Absinth-Pralinés und das Feigenbrotsind nur knapp an Gold vorbeige-schrammt (1 bzw. 0,66 Punkte). Mitfreut sich auch der Journi rb, auf des-sen Nachttisch regelmässig feine Rich-ner-Truffes die Lesestoffe versüssen!

Nun gehts dem sensationellen Lebku-chenhaus, geschaffen von der Velthei-mer Bäckerei Richner, an den Kragen:Am Freitag 10. und Samstag 11.Dezember können Kinder – und auchErwachsene – ein Stück davon verspei-sen (jeweils von 14 bis 17 Uhr) .

Das Lebkuchenhaus ist Teil des Mär-chens «Hänsel und Gretel» – traumhaf-te Märchenwelten prägen dieses Jahrden Schinznacher Christkindmarkt imWeihnachtsdorf «Bethlehem». Da gibtsausserdem, noch bis 24. Dezember, diewunderschönen Weihnachtsdeko-Arti-kel oder die grossartig geschmücktenWeihnachtsbäume zu bestaunen.62 Kilo Lebkuchenteig und 120 KiloZuckerglasur hat die – erfolgreiche(siehe Beitrag rechts) – Bäckerei Rich-ner für diese Christkindmarkt-Attrak-tion verarbeitet. Und weil der Kuchenzwei bis drei Jahre haltbar ist, ist amFreitag und Samstag das Lebkuchen-haus noch längst ein Gaumenschmaus.

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Qualität als RichtschnurLoorhof Lupfig: Hofladen wieder mit feinen Geschenkideen

Neu: Rebstock-PatenschaftOberflachs: Advents-Degustation bei Birchmeiers Rebgut

Birchmeiers Advents-Degustationvom Samstag, 11. Dezember (10 - 19Uhr), wartet wieder mit einigenHöhepunkten auf. Dazu gehörennatürlich die herrlichen Weine undsagenhaften Traubensäfte, die degu-stiert und selbstverständlich auchgekauft werden können.

Neu im Angebot ist die Rebstock-Patenschaft, ein ideales Geschenk füralle, die sich für Weine interessieren.

Neben diversen Geschenk-Artikelnbietet Christine Strasser von fragole.chihre Saucen, Chutneys und Konfis zumVerkauf. Ihre Vielfalt und die überra-schenden Kombinationen sindunglaublich. Wer hat zum Beispielschon mal Peperoncini-Papaya-Püréegenossen? Gute Gründe für einenBesuch bei Susanne und StefanBirchmeier sind immer auch das legen-däre Pilz-Risotto im Winzerbeizli oderdie herrlichen Nusstorten zum Dessert.

Birchmeiers Reben: für die Spaziergänger auch im Winter eine Zier.

(A. R.) - Wo gibts frischen Süssmost bisWeihnachten? Wo lassen sich dieexquisiten Loorhof-Geschenkkörbe,die hausgemachte Erdbeerkonfi, dieedlen Loorhof-Spirituosen oder diver-se weitere Spezialitäten erstehen? ImHofladen von Heinz Leutwyler, woRegional mal Halt gemacht hat.

«Bei mir dreht sich eigentlich alles umdie Äpfel», erklärt der Direktvermark-tungs-Pionier – der Hofladen kannheuer sein 25-Jahr-Jubiläum feiern.Da zeugen unter anderem diverseGold-Diplome von der einmaligenGüte jenes Obstes, das Heinz Leutwy-ler auf der 5 Hektaren-Plantage hegtund pflegt.15’000 Bäume zählt diese, wobei dergrösste Teil der Erzeugnisse verkauft,Restaurants und Läden beliefert wer-den. Frischen Süssmost kann er dank sei-ner für bis zu 100 Tonnen Most-Obst aus-gelegten Kühlzellen anbieten. «Brenn-holz aus dem eigenen Wald ist ein wei-teres Standbein des Betriebes gewor-den», führt Heinz Leutwyler aus.«Bei allem ist Qualitätsarbeit das Wich-tigste», sagt er. Man wird gewahr, diesist keine hohle Phrase, sondern Massga-be jedes seiner Handgriffe. Was seinenfeinen Niederschlag in sämtlichen Loor-hof-Produkten findet. Nicht zuletzt imprickelnden Loorhof-Schämpis, mitdem an den Festtagen anzustossenRegional ganz unverhohlen empfiehlt.

Nicht nur den 15’000 Bäumen, auch dem Loorhof selbst, der in frischem Glanzerstrahlt, kommt fachmännische Pflege zu.

Blick in den attraktiven Hofladen mit knackigen Weihnachtsäpfeln & Co.

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Regional-Super-RätselRegional-Super-RätselDer Gewinner erhält 200 Franken in bar!

Aus den Buchstaben in den rotenKreisen ergibt sich ein Lösungs-wort.

Schreiben Sie dieses auf einePostkarte und senden Sie diesebis zum 1. Januar 2011 (Poststem-pel), mit der Telefonnummer, ander Sie tagsüber erreichbar sindan:Regional, Seidenstrasse 6 Postfach 745, 5201 Brugg.

Der Rechtsweg ist ausgeschlos-sen. Der/die Gewinner/in wirdtelefonisch benachrichtigt und imRegional veröffentlicht.

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RegionalZeitung für den Bezirk Bruggund die Nachbargemeinden

Erscheint 1 x wöchentlich am Donners-tag/Freitag in den Haushaltungen imBezirk Brugg(Auenstein, Birr, Lupfig, Birrhard,Bözen, Brugg, Effingen, Elfingen, Gal-lenkirch, Habsburg, Hausen, Hottwil,Linn, Mandach, Mönthal, Mülligen,Oberbözberg, Oberflachs, Remigen,Riniken, Rüfenach, Scherz, Schinznach-Bad, Schinznach-Dorf, Thalheim, Umi-ken, Unterbözberg, Veltheim, Villigen,Villnachern und Windisch)sowie in den NachbargemeindenBirmenstorf, Brunegg, Gebenstorf, Hol-derbank und Turgi.

Auflage: 20’000 ExemplareInseratenschluss: Dienstag, 9.00 Uhr(Sistierungen: Freitag, 9.00 Uhr)

Herausgeber, Verlag, Redaktion, Insera-tenannahme:Andres Rothenbach (A. R.)Ernst Rothenbach (rb)Marianne Spiess (msp)c/o Zeitung «Regional» GmbHSeidenstrasse 6, Postfach 745, 5201 BruggTel. 056 442 23 20 / Fax 056 442 18 [email protected]

Inseratentarif: Einspaltiger mm Fr. 0.75Titelseite Fr. 1.50Druckerei: A. Bürli AG, 5312 DöttingenUnaufgefordert eingereichte Manuskripte oder Bilderwerden nicht retourniert.Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inseratedürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder inirgendeiner Form verwendet werden.

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Orchesterverein Brugg:Adventskonzert

Am Freitag, 10. Dezember, 20 Uhr, lädtder Orchesterverein Brugg mit DirigentMarkus Joho und orchestereigenen Soli-stinnen ins Salzhaus Brugg zum Advent-konzert (Eintritt Fr. 15.– , Kinder bis 16Jahre gratis). Gespielt werden etwa Wer-ke von Krzysztof Penderecki, AntonioVivaldi, Peter Tschaikowsky oderJohannSebastian Bach. Im Anschluss an das Kon-zert sind alle zum Apéro eingeladen.

Wandelbar: Roms Armee im Wandel der ZeitenHeute Donnerstag, 9. Dezember, 19 Uhr, zeigt im Vindonis-sa-Museum Brugg PD Dr. Eckhard Deschler-Erb, UniversitätZürich, eine Präsentation unter dem Titel «Wandelbar: RomsArmee im Wandel der Zeiten». Die römische Armee war seitBeginn der Garant für den Erfolg und die Herrschaft Romsüber einen grossen Teil der damals bekannten westlichenWelt. Dabei war sie dank guter Anpassungsfähigkeit in derLage, auf ständig wechselnde Gegner angemessen und erfol-greich zu reagieren. Diese Flexibilität wird am Beispiel meh-rerer Kriegszüge aus über 500 Jahren römischer Militärge-schichte erläutert.

Von holden Maiden,Junker Tod und ewiger Jugend

Windisch: Märchenhaft-mystischer Abend für AKB-Kunden

Harmonie Turgi: KirchenkonzertDer Musikverein Harmonie Turgi lädt einzum traditionellen Konzert in der katho-lischen Kirche Turgi. Am Sonntag, 12.Dezember (ab 17 Uhr), stimmt er in dieAdventszeit ein mit besinnlichen undfröhlichen Melodien. Unter der Leitungvon Markus Schmid werden traditionel-le, bekannte und unterhaltsame Melodi-en zur Weihnacht gespielt. Kollekte zuGunsten der «Aktion denk an mich».

Schnee, Bewegung, SpassSki- und Snowboard- Lager der kath. Frauengemeinschaft Windisch

La Bussola, Piazza, Al Ponte...Wechsel in der Gastronomieszene in Windisch, Brugg und Mellingen

Fussballfieber in BirrGrösstes Töggeliturnier der Region wieder am 14. Januar

Interface: VisuellesDas Leitthema 2010 von Interface, dem Podium für Natur-wissenschaft, Technik, Philosophie und Kunst, lautetBrainstorm. Im Rahmen dieser Reihe hält nun am Montag,13. Dezember Prof. Dr. Jürg Nänni, Hochschule für TechnikFHNW, ein Referat unter dem Titel «Visuelle Experimente –ein Blick durchs Schlüsselloch ins Gehirn» (Windisch, FH-Aula, Mensa-Untergeschoss, 17.15 bis 18.30 Uhr).Mit neuen Bildexperimenten lädt er ein auf eine Exkursiondurch die verschiedenen «Kontinente» unseres Gehirns mitdem speziellen Fokus auf dem Phänomen «Wahrnehmungvon Bewegungen» ein. Das rechtzeitige Erkennen vonBewegungen im Gesichtsfeld war für unsere Vorfahrenüberlebenswichtig.Jürg Nänni, Umiken, studierte Mathematik und Physik ander ETH Zürich und promovierte über ein bis anhin ungelö-stes Problem von Leonhard Euler. 1980 organisierte er denersten PC-Raum an einer Schweizer Fachhochschule.

Brugg: Musique Simili am gleis 1Im Rahmen der Konzertreihe Mittagsmusik am gleis 1beglückt uns das franko-helvetische Trio Musique Simili mit«Sol y Sombra» (Do 16. Dezember, am Stahlrain 2 in Brugg;12 Uhr Buffet, 12.30 Uhr Konzertbeginn, 13.15 Uhr Konzer-tende). Ihre Spezialität ist die okzitanische (südfranzösische)und zigeunerische Musik: Fremdartig, beeindruckend, wer-den die mittelalterlich-archaischen Weihnachtslieder ausdem Süden klingen. Sol y sombra, Sonne und Schatten, ist einstrahlender Mix aus okzitanischem Liedgut, feurigen Zigeu-nerweisen (www.simili.ch). Juliette Du Pasquier spieltStreichholz, Marc Hänsenberger Akkordeon und Piano. UndLine Loddo, als Tochter eines Sarden und einer Südfranzösin,erbte sie das besondere Flair des Singens.

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Im Januar finden sie erneut statt, die fesselnden(Tisch-)Fussballspiele, die jährlich viele Begei-sterte in die Nidermatt-Turnhalle locken.

An den Wochenenden vom 8./9. und 15./16. Janu-ar startet der FC Birr mit den traditionellen Hal-lenturnieren ins neue Jahr. Da messen sich dieKinder der F- bis B-Junioren aus verschiedenenFussballclubs. Der Anlass hält immer wieder, waser verspricht: packende Spiele und begeisterteZuschauer. Die bereits ausgebuchten Kategorienbestätigen den sportlichen Stellenwert diesesTurnieres.

8. FC-Birr-TöggeliturnierDie Mischung aus Sport und Spass gibt es in diesenTagen nicht nur für Kinder. Auch für die grossenFussballbegeisterten wird es spannend, wenn sichwieder acht Hände an einen grossen Kasten klam-mern und vier konzentrierte Gesichter einem klei-nen Ball folgen, der rastlos hin und her flitzt. Sol-che Szenen kann man am Freitag, 14. Januar, inder Mehrzweckhalle Nidermatt erleben: Es steigt,bereits zum achten Mal, das grosse FC-Birr-Tögge-liturnier. Was vor einigen Jahren mit ein paarMannschaften begonnen hat, entwickelte sichrasch zum einem grossen Event, an welchemzuletzt 65 Teams teilgenommen haben. Beimkommenden Anlass werden sogar noch mehr Leu-te erwartet. In zwei Kategorien (Sie und er / Offen)können die Spieler um attraktive Preise töggelen.

(nn) - Anfang Mai 2011 treten bei dreiGastrobetrieben personelle Wechselein. So zieht das Ehepaar Melillo vonder La Bussola in Windisch zum Piazzain Brugg um.

1992 waren Judith und Antimo Melilloim «Kohlenhof» am Windischer Bahn-hofplatz eingezogen und hatten ihn alsLa Bussola weitergeführt, ab 1997 alsEigentümer der Liegenschaft. Diesemusste 2008 der geplanten Überbau-ung Vision Mitte/Campus weichen.Melillos erwarben deshalb das Restau-rant Chapf in Windisch, das sie nacherfolgten Umbauten im Mai 2008 als LaBussola eröffneten. Ab Mai 2011 sindsie künftig Pächter des RestaurantsPiazza am Neumarktplatz 8 in Brugg.Warum dieser Wechsel? Das La Bussolaerfreut sich ja einer grossen Beliebtheit.

RochadenJudith und Antimo Melillo führten an,dass sie sich etwas entlasten möchten.Der heute 57jährige Antimo ist seit 35Jahren im Gastgewerbe tätig, das hiessimmer auch Nachtarbeit. Der Zufallführte bei der Zukunftsplanung Regie:Sie entdeckten im Herbst ein Inserat, inwelchem das Restaurant-Café Piazza inBrugg zur Verpachtung ausgeschriebenwar. Bei diesem handelt es sich umeinen Tagesbetrieb.Der zweite Zufall führte nach Mellin-gen: Julio Antunes Dias, der früher 10

Jahre lang im La Bussola als Koch und seine Frau Rosa am Buf-fet tätig war, hatten in den letzten Jahren das Restaurant AlPonte in Mellingen geführt und müssen dieses verlassen,weshalb sie nach einer neuen Wirkungsstätte Ausschau hiel-ten. So kam folgende Lösung zustande: Das portugiesischeEhepaar übernimmt pachtweise und nahtlos Anfang Mai dasLa Bussola in Windisch, unter dem für diese Gaststätte neu-en Namen Al Ponte. Und die Melillos wechseln gleichzeitigins Piazza am Neumarktplatz; es befindet sich im 1. Stock mitEingang (und Lift) zwischen den Geschäften Schuh-Dosen-bach und Charles Voegele. Der Name Piazza dürfte beibe-halten werden – zum Konzept später mehr.

Judith und Antimo Melillo: Ende April vom La Bussola zurPiazza.

«Das fairste Turnier der Schweiz»Ein weiteres Highlight, dieses Mal aber mit «ech-ten» Spielern, findet am Samstagabend statt.Dabei treten ausgewählte, regionale Fussball-grössen am sogenannten «All-Stars»-Turniergegeneinander an – ohne Schiedsrichter. Die FC-Organisatoren nennen dem Anlass deshalb nichtohne Grund «Das fairste Turnier der Schweiz».Im Laufe des Abends können sich alle Beteiligten,Freunde und Fans an der berühmt-berüchtigtenÜ-25 Party vergnügen. Das Fest für Jung und Altist der krönende Abschluss des ereignisvollenFussballweekends und bietet abwechslungsrei-che Musik und Unterhaltung. Anmeldeschluss für die Töggeliturnier-Teams istder 7. Januar. Weitere Infos zu den Anlässen undden Anmeldemöglichkeiten auf www.fcbirr.ch

Verzauberten das Publikum: EALA – die Schwanenfrauen, alias Erzählerin Iris Meyer sowie Mari-on Zürcher an der keltischen Harfe.

(msp) - Nicht der Eurozerfall oder die Schulden-krise waren kürzlich Thema im Festsaal vonKönigsfelden. Die Kunden der AargauischenKantonalbank strömten aus einem anderenGrund in Scharen herbei. Sie kamen, um Märchenaus der «Anderswelt» zu hören, von keltischenGöttern und allerlei Fabel- und Zauberwesen.

«Ist die Adventszeit eine Zeit, in der man Zeithat?», fragte Rolf Leu, Leiter Firmenkunden derAKB Brugg, bei seiner Begrüssung. «Die gewal-tigen Herausforderungen unserer Zeit jeden-falls sollen nun für einen Moment zur Seitegeschoben werden». Im Festsaal entflohen dieAnwesenden kurz darauf dem hektischenArbeitsalltag und begaben sich mit Märchener-zählerin Iris Meyer auf die Reise in jenes Land,in dem das Wünschen noch geholfen hat und indem Geld und Gold zwar Reichtum verheissen,doch selten das grosse Glück.

Bei allzu viel Gewinn sind Hochmut und Giernicht weitDie Kerzen waren entzündet, die zarten Klängeder keltischen Harfe, gespielt von Marion Zür-cher, verklungen, und da waren sie – die Engel.Sie breiteten ihre Flügel über die Abgründe und

Klüfte der Erdoberfläche, die der Teufel mit sei-nen Klauen geritzt hatte, um die Menschen von-einander zu trennen. Die Engel waren es, dieBrücken erfunden haben und auch in unsererWelt immer wieder neue bauen. In den zwölfheiligen Nächten hat jeder einen Wunsch frei,heisst es in der Legende. Schwierige Entscheidungen stehen nicht nur imrealen Leben an, auch in der Welt der Märchenbleibt kaum einer, ob Ritter, König oder bettelar-mer Schlucker, davon verschont. Flüche müssengebrochen, Schönheit, ewige Jugend und dasallerwichtigste Gut, die Liebe, gerettet werden.Auf Hochmut und Gier, wie leicht sie doch durchallzu viel Glück entstehen, folgt der tiefe Fall. Inder Rauhnacht, wenn die wilde Jagd umgeht, wirddas Schicksal endgültig besiegelt.Das andächtig lauschende Publikum freute sichan aufscheinenden inneren Bildern, ausgelöstdurch die poetische Form der Erzählungen, aberauch durch die geheimnisvollen Klänge von Har-fe, Klanggläsern, Flöte und Kuhhorn. Das Nach-denken darüber, inwieweit die uralten Geschich-ten auch heute noch Gültigkeit haben, war jeden-falls in Gang gesetzt. Der anschliessende Apérostand ganz im Zeichen der Begegnung und wur-de rege zum Gedankenaustausch genutzt.

Die kath. Frauengemeinschaft Windisch organi-siert erneut ein Ski- und Snowboard-Lager (7. bis11. Febr.). Dies zusammen mit der Ski- und Sno-wboard- Schule Fränzi Hubli auf dem Hoch-Ybrigfür Kinder und Jugendliche von 6 bis 16 Jahren.Das attraktive Skigebiet bietet neben professio-nellen Leitern, ganztages Betreuung und Abhol-dienst auch ein Kinderland mit Zauberteppichund Karussell für die Kleineren.

Jeden Tag werden die Kinder morgens mit demCar abgeholt und abends wieder zurückgebracht. Die professionelle Betreuung währenddes Tages übernehmen qualifizierte Schnees-port-LehrerInnen. Pro Gruppe werden 7 bis 9 Kin-der aufgenommen. (Kinder gleicher Stärkeklasseauf Wunsch in der gleichen Gruppe) Die Kindererhalten 4 Stunden Ski-, Freestyle- oder Snowbo-ard- Unterricht proTag, die «Swiss Snow League»-

Medaille, jeweils ein von den KlassenlehreInnenbegleitetes Mittagessen, den Transport, dieTickets für Bahnen und Lifte Hoch-Ybrig/Oberi-berg. Krönender Abschluss der Ski- und Snowbo-ard- Woche ist das Abschlussrennen mit einerErinnerungsmedaille für jedes Kind. Gewährlei-stet ist eine 100% Geld-zurück-Garantie, wenndas Lager nicht durchgeführt werden kann.Die sensationelle Ski- und Snowboard- Wochewird zum einmaligen Preis von Fr. 480.– angebo-ten. Sicher ein sinnvolles Weihnachtsgeschenk,an dem sich Eltern, Grosseltern und Paten betei-ligen können...

Anmeldung: Petra Rohner, Moosrain 2, Windisch,056 442 36 20 [email protected]@bluewin.ch Anmeldeschluss ist der 08. Januar 2011

Gebenstorf: Ja zu JahrhundertwerkDie Gmeind von letztem Freitag stimmte dem 13,3 Mio.-Kredit für den Bau der neuen Mehrzweckhalle Brühl mit164 Ja zu 32 Nein klar zu. Das Jahrhundertwerk umfasst denUmbau der alten Turnhalle, den Neubau einer Dreifach-turnhalle mit Bühne und die Bereitstellung von Parkplätzenbei den bestehenden Schulhäusern im Brühl. Ebenfallsgenehmigt wurden, neben dem Budget 2011 mit unverän-dertem Steuerfuss von 103 %, etwa die Kredite für die Revi-sion der Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland (Fr.190'000.–), für die Ersatzanschaffung eines neuen Forst-traktors (Fr. 298'000), für die Sanierung der Chameracher-strasse und Wasserleitung (Fr. 291'000.–) oder für die Sanie-rung der Werkleitungen Landstrasse K 11 (Fr. 380'000.–).

Page 8: Region al Sibold · Region 18. Jahrgang, 9. Dezember 2010, Nr. 49 al Zeitung für den Bezirk Brugg und die Nachbargemeinden Verlag, Inserate, Redaktion: Seidenstrasse …

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Feine Kunst in der ArtbarBruggs Kulturtreff im Dezember läuft wie geschmiert

(rb) - Der 7. Streich der Artbar Bruggist wiederum vollauf geglückt. Schonan der Vernissage und am Sponso-renapéro konnte man feststellen,dass qualitativ Enormes geleistetwurde. Wichtig: Die Kunst samt Bar-Konsumation ist an den Artbar-Tagenimmer ab 19 Uhr bis zum Event-beginn frei zugänglich.

Unsere Bilder zeigen Artbärler RobbieCaruso bei der Begrüssung der Spon-soren («Ihr seid alle Spitze!») sowiedie Kunst: Sadhyo Niederberger mitrunden Formaten, Dietrich Castel(Glasschmelzmalerei) und IngeborgCastel (Metallstelen), Claudia Pianimit transparenten güldenden Bildernund Claudio Cassano mit seinen Licht-objekten, die der ganzen, völlig neueingerichteten Artbar ihr eigenesCachet geben. www.artbar.ch

www.regional-brugg.ch