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Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf Berlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren · Nuthetal Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de 02. November 2011 · KW 44 · 12. Jahrgang Region. Mit der zweiten Ände- rung des Brandenburgischen Straßengesetzes vom 28. Sep- tember reagierte der Landtag auf ein Urteil des Potsdamer Verwaltungsgerichtes aus dem Jahre 2010. Damit können die Kommunen die Pflicht zum Win- terdienst auch auf der Fahrbahn von Nebenstraßen an die Anlie- ger delegieren. Laut der neuen Gesetzesnovelle steht es den Kommunen frei, dieses Recht zu nutzen. Mit der Übertragung der Pflicht zur Schneeberäumung an Privatpersonen entstehen jedoch auch praktische Probleme. Die pri- vaten Anwohner können Schnee und Eis lediglich mechanisch, also mit Schaufel und Schnee- schieber entfernen, wogegen professionelle Dienstleister auch das umstrittene Streusalz nutzen dürfen. Schnee, der zwischen 7 und 20 Uhr frischgefallen ist, soll sofort nach Niederschlagsen- de entfernt werden. Das dürfte vielen Berufstätigen nicht ohne Weiteres möglich sein. Die Stadt Teltow hat bereits in der Stadt- verordnetenversammlung vom 26. Oktober mit einer Änderung der Straßenreinigungssatzung auf die Neuerung reagiert. Danach sind die Bürger verpflichtet, einen bis zu 1,50 Meter breiten Streifen auf Straßen ohne Gehweg vom Schnee zu räumen, so die Ver- kehrsverhältnisse dies zulassen. Auch sind einige zu enge Teltower Straßen aus der öffentlichen Winterwartung entfallen. R.N. Falsch berechnet: Kürzungspläne der Landesregierung bei den Freien Schulen verfassungswidrig? Seite 2 Vergangenheit lebendig halten: Informationstafel am „Historischen Winkel“ im Herzen von Zehlendorf enthüllt Seite 5 Streitpunkt Altanschließergebühren: SVV Teltow fordert politische Lösung von Landtag und Landesregierung Seite 3 Ihr Monatsjournal für Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf. Ab Januar 2012 für Sie erhältlich. Schnee von morgen Region. Zwei Brücken über dem Teltowkanal müssen die Läufer am 6. November insgesamt sieben Mal überqueren, wenn sie die Halbmarathondistanz be- wältigen wollen. In Erinnerung an den Mauerfall vom 9. November 1989 verläuft die Strecke entlang des ehemaligen Mauerstreifens, verbindet Ost und West, Teltow und Berlin. Inzwischen findet der Halbmarathon zum 8. Mal statt. „Ich bin froh, dass sich diese offizielle Laufveranstaltung im Berlin-Brandenburger Veranstal- tungskalender etabliert hat. Wir werden daher wieder auf die Echtzeitnahme durch Chips sowie das Zielvideo für jeden Finisher zurückgreifen“, teilt Cheforganisator Dr. Lars Weber mit. Bisher hätten sich über 500 Läufer angemeldet. „Ziel ist eine vierstellige Teilnehmerzahl“, so Weber. Die Anmeldung für eine der zur Auswahl stehenden Strecken über 7,1 km, 14,1, km oder 21,1 km erfolgt online unter: www.teltowkanal-halbmarathon. de. Kurzentschlossene können sich gegen ein kleines Aufgeld direkt am Veranstaltungstag nachmelden. Der Startschuss fällt um 10.30 Uhr. jaw Eine Region im Lauffieber Der 8. Teltowkanal Halbmarathon schlägt Brücken am 6. November Ihr Partner für Neu- u. Gebrauchtwagen in Ludwigsfelde und Umgebung www.autohaus-klaus.com Telefon: (03 33 78) 88 12 39 · E-Mail: [email protected] Peters Auto-Center GmbH Bosch Car-Service Bosch Car Service ... alles, gut, günstig. www.peters-autocenter.de www.bosch-service.de Große Herbstaktion Genshagener Straße 3 14974 Ludwigsfelde Tel. (0 33 78) 20 77 97 www.peters-autocenter.de ü Ölwechsel inkl. 4 l 10W40 und Filter....... 39,95 Euro ü Ölwechsel inkl. 4 l 05W40 und Filter....... 49,95 Euro ü Ölwechsel inkl. 4 l 05W30 und Filter....... 59,95 Euro ü Radwechsel inkl. Bremsen-Check......... 14,95 Euro ü Achsvermessung inkl. Einstellung.......... 59,95 Euro ü Kombi-Paket: Radwechsel inkl. Ölwechsel 10W40 inkl. Winter-Check................................... 59,95 Euro Nur eine genaue Diagnose hilft Kostenlose Lese-/Rechtschreibtests im LOS Deutscharbeiten waren für Laura ein rotes Tuch. In allen Fächern kam sie gut mit, aber Lesen und Rechtschrei- bung waren eine einzige Katastro- phe, erzählt ihre Mutter. Sie konnte sich einfach nicht richtig konzentrie- ren. Dabei ist sie nicht dumm – im Gegenteil. Doch wie sollte sie je ihren Schulabschluss erreichen? Probleme im Lesen und Schreiben werden oft als Konzentrationsmängel interpretiert. Wie Laura verfügen viele Kinder nicht über die erforderliche Sicherheit im Lesen oder Rechtschreiben. Das LOS fördert Ihr Kind ganz gezielt dort, wo es Schwächen in der Recht- schreibung, im Lesen, aber auch bei der Konzentration hat. Testtag im LOS am 11.22.33 am 26.11.11 Testtag im LOS Melden Sie Ihr Kind noch heute telefonisch zum kostenlosen Test der Lese- und Recht- schreibleistung an. Über Test und individuel- len Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie Martina Welte, LOS Teltow, Rheinstraße 10 c, Telefon (0 33 28) 33 70 40.

Regional Rundschau KW 44

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Regional Rundschau KW 44

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Page 1: Regional Rundschau KW 44

Teltow · Kleinmachnow · StahnsdorfBerlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren · Nuthetal

Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de02. November 2011 · KW 44 · 12. Jahrgang

Region. Mit der zweiten Ände-rung des Brandenburgischen Straßengesetzes vom 28. Sep-tember reagierte der Landtag auf ein Urteil des Potsdamer Verwaltungsgerichtes aus dem Jahre 2010. Damit können die Kommunen die Pflicht zum Win-terdienst auch auf der Fahrbahn von Nebenstraßen an die Anlie-ger delegieren. Laut der neuen Gesetzesnovelle steht es den Kommunen frei, dieses Recht zu nutzen. Mit der Übertragung der Pflicht zur Schneeberäumung an Privatpersonen entstehen jedoch auch praktische Probleme. Die pri-vaten Anwohner können Schnee und Eis lediglich mechanisch, also mit Schaufel und Schnee-schieber entfernen, wogegen

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Falsch berechnet: Kürzungspläne der Landesregierung bei den Freien Schulen verfassungswidrig? Seite 2

Vergangenheit lebendig halten:Informationstafel am „Historischen Winkel“ im Herzen von Zehlendorf enthüllt Seite 5

Streitpunkt Altanschließergebühren: SVV Teltow fordert politische Lösung von Landtag und Landesregierung Seite 3

Ihr Monatsjournal für Teltow,

Kleinmachnow und Stahnsdorf.

Ab Januar 2012 für Sie erhältlich.

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Schnee von morgen

Region. Zwei Brücken über dem Teltowkanal müssen die Läufer am 6. November insgesamt sieben Mal überqueren, wenn sie die Halbmarathondistanz be-wältigen wollen. In Erinnerung an den Mauerfall vom 9. November 1989 verläuft die Strecke entlang des ehemaligen Mauerstreifens, verbindet Ost und West, Teltow und Berlin. Inzwischen findet der Halbmarathon zum 8. Mal statt. „Ich bin froh, dass sich diese offizielle Laufveranstaltung im Berlin-Brandenburger Veranstal-tungskalender etabliert hat. Wir werden daher wieder

auf die Echtzeitnahme durch Chips sowie das Zielvideo für jeden Finisher zurückgreifen“, teilt Cheforganisator Dr. Lars Weber mit. Bisher hätten sich über 500 Läufer angemeldet. „Ziel ist eine vierstellige Teilnehmerzahl“, so Weber. Die Anmeldung für eine der zur Auswahl stehenden Strecken über 7,1 km, 14,1, km oder 21,1 km erfolgt online unter: www.teltowkanal-halbmarathon.de. Kurzentschlossene können sich gegen ein kleines Aufgeld direkt am Veranstaltungstag nachmelden. Der Startschuss fällt um 10.30 Uhr. jaw

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Deutscharbeiten waren für Laura ein rotes Tuch. In allen Fächern kam sie gut mit, aber Lesen und Rechtschrei-bung waren eine einzige Katastro-phe, erzählt ihre Mutter. Sie konnte sich einfach nicht richtig konzentrie-ren. Dabei ist sie nicht dumm – im Gegenteil. Doch wie sollte sie je ihren Schulabschluss erreichen?

Probleme im Lesen und Schreiben werden oft als Konzentrationsmängel interpretiert. Wie Laura verfügen viele Kinder nicht über die erforderliche

Sicherheit im Lesen oder Rechtschreiben. Das LOS fördert Ihr Kind ganz gezielt dort, wo es Schwächen in der Recht-schreibung, im Lesen, aber auch bei der Konzentration hat.Melden Sie Ihr Kind noch heute telefonisch zum kosten-losen Test seiner Lese- und Rechtschreibleistung an. Über Test und individuellen Förderunterricht informiert Sie Vorname Nachname, LOS Muster-stadt, Musterstraße 00, Telefon 00000000000000

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Page 2: Regional Rundschau KW 44

Regional Rundschau 02. November 20112 Regionales

Falsch berechnetDie Landesregierung sieht massive Kürzungen bei Freien Schulen vor/Verfassungsklage droht

Region. Ein Damoklesschwert hängt über vielen Brandenburger Schulen. Der Entwurf des Haus-haltbegleitgesetzes der Landes-regierung sieht eine tiefgreifende Umstellung der Berechnung der Finanzhilfe für Schulen vor. Dies führt für Schulen in freier Träger-schaft dazu, dass Kürzungen von bisher nie gekanntem Ausmaß eintreten sollen: Grund- und Oberschulen sollen beispielswei-se über 20 Prozent ihrer Einnah-men verlieren, Berufsfachschulen für Soziales 28 Prozent, der Auf-baulehrgang Sonderpädagogik sogar 37 Prozent. Die Einspa-rungen sollen in drei Stufen bis 2014 umgesetzt werden. Das könnte bedeuten, dass Schul-gelder erhöht, Schulen zusam-mengelegt oder gar geschlossen werden müssen.Aber noch mehr steht auf dem Spiel. „Es geht dabei um viel komplexere Zusammenhänge“, meint Barbara Nieter, Vorsitzende des Gemeindekirchenrates und Mitglied im Landesschulbeirat. Die Vielfalt der Bildung sei in Gefahr, auch das freie Elternwahl-recht gefährdet. Die Kommunen wären gezwungen, viele ihrer Entscheidungskompetenzen an das Ministerium abzugeben.

Ein Gutachten im Auftrag der Ar-beitsgemeinschaft Freier Schulen hat nun im Oktober festgestellt, dass aufgrund der Höhe der Kür-zungen bei den freien Schulen die grundrechtliche Garantie der Privatschulfinanzierung verletzt würde. „Für den Fall, dass die Lan-desregierung an den Kürzungen wie gehabt festhält und keine realistische Neuberechnung vor-nimmt, müsste sie mit einer Ver-fassungsklage rechnen“, erklärt Dr. Thomas Langer, Leiter des Instituts für Bildungsforschung

und Bildungsrecht (ifBB) e.V., die die Studie durchgeführt hat.Laut der Arbeitsgemeinschaft Freier Schulen seien bei der Berechnung der landesdurch-schnittlichen Finanzhilfe grund-legende Fehler gemacht worden, da die Förderschulen mit einbe-zogen wurden. Förderschulen würden jedoch sehr viel größere Kosten verursachen. „Werden die staatlichen Finanzhilfen für Förderschulen in freier Träger-schaft berücksichtigt, ergibt sich für das Rechnungsjahr 2007 ein durchschnittlicher Regelsatz von 5 251 Euro je Schüler an einer Schule in freier Trägerschaft“, er-klärt Helmut E. Klein, Experte des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln. „Wird dieser Wert um die an freie Förderschulen geleisteten Finanzhilfen bereinigt, verringert sich die staatliche Zuwendung im Mittel auf 3 647 Euro.“ Ange-sichts dessen erweise sich die Be-hauptung der Landesregierung, Brandenburger Finanzhilfesätze seien verglichen mit anderen Bundesländern sehr hoch, als nicht haltbar.Auch die Kommunen müssten unter den Kürzungen leiden. Laut Arbeitsgemeinschaft Freier Schulen sei durch die Kürzungen keine Entlastung der Landes- und Kommunalhaushalte möglich. Wenn die Zahl der freien Schulen

geringer würde – das sei die un-ausweichliche Folge der Senkung der Bezuschussung – würde dies für das Land sogar zu Mehrkosten führen, da diese Schüler an öf-fentlichen Schulen untergebracht werden müssten.Eine Volksinitiative, bestehend aus der Arbeitsgemeinschaft Freier Schulen, dem Paritätschen Wohlfahrtsverband und Omnibus für direkte Demokratie, setzte da-her eine Unterschriftensammlung in Gang, die deutlich zeigt, wie die Meinung der brandenburgischen Bevölkerung zu den Kürzungen aussieht: 38 186 Unterschriften wurden eingereicht, davon wur-den 27 089 vom Landesabstim-mungsleiter geprüft. Von diesen waren 22 294 gültig. Damit wurde das Ziel von 20 000 Unterschriften weit überschritten.

Noch sind die Kürzungen nicht verabschiedet, noch gibt es Ge-legenheit, die Landesregierung umzustimmen. Am 15.12.2011 soll im Potsdamer Parlament die abschließende Beratung und Ab-stimmung über das neue Gesetz stattfinden.

heb

Weitere Infos und Möglichkeiten zum Protest gibt es unter www.vorsicht-frei-gestrichen.de

Bald Vergangenheit? Auch die Kleinmachnower Waldorfschule wäre von den Kürzungen betroffen.

Es gibt in Brandenburg 164 Schulen in Freier Trägerschaft. Sie unterrichten 25.300 Schülerinnen und Schüler. Im Schuljahr 2010/11 waren es:59 Grundschulen mit 7.229 Schüler30 Oberschulen mit 2.239 Schüler6 Gesamtschulen (meist Waldorfschulen) mit 1.577 Schüler21 Gymnasien mit 5.758 Schüler11 Förderschulen37 Berufliche Schulen inkl. Fachschulen mit 7.547 Schüler

Quelle: Arbeitsgemeinschaft Freier Schulen Brandenburg/www.vorsicht-frei-gestrichen.de

„Verliebt in eine 100 Jahre alte Dame“Der 4. Teltower Kunst-Sonntag nimmt am 6. November Quartier in der Alten Biomalz-Fabrik

Teltow. Der Tag bleibt, der Ort ist neu. Wie in den vergangenen Jahren auch findet der Teltower Kunst-Sonntag am ersten Sonntag im November statt. Damit es nicht zu Drängeleien mit den Sportlern des am selben Tag stattfindenden Halbmarathon am Teltowkanal und in der Altstadt kommt, hat sich die Initiative Teltower Kunst-Sonntag eine neue Wahlheimat für dieses Jahr gesucht und in der Alten Biomalz-Fabrik gefunden. Von 10 bis 17 Uhr öffnen die imposanten Fabrikhäuser die Türen, und die Besucher können ausströmen, um überall Kunst zu entdecken. Jana Wierik von der Regional Rundschau traf sich mit Cheforganisator Dieter Leßnau und Biomalzverwalterin Juliane Karsten vor Ort.

RR: Noch zehn Tage bis zum Kunst-Sonntag – sind Sie im Zeitplan oder plagen Sie schlaflose Näch-te?Leßnau: Vor zwei Wochen hatte ich noch Bauchschmerzen, weil Manches nicht so reibungslos klappte. Aber jetzt sind wir auf einem guten Weg. Inzwischen sehe ich dem Kunst-Sonntag gelassener entgegen. Karsten: Ich bin überhaupt nicht aufgeregt. Bei der guten Organisa-tion von Herrn Leßnau kann nichts schief gehen. Fast alle Schienen hängen, der Kunst-Sonntag könnte sofort losgehen.RR: Bis auf ein Bild hängen noch keine Kunstwerke an den neuen Schienen. Die Künstler werden erst am Veranstaltungstag ihre Exponate mitbringen. Dieses Kon-zept scheint auch riskant?Leßnau: Das ist ja genau das Be-sondere an der Idee des Kunst-Sonntags. Alles passiert an nur einem Tag. Morgens gegen 8 Uhr treffen hier etwa 100 Künstler aus Berlin, Potsdam und dem ganzen Land Brandenburg ein. An einem Info-Stand erfahren sie, in wel-chem der Ausstellungskomplexe sie eingeteilt sind. Dann gilt es für die Künstler, 500 Werke im Kutscher-, Fabrik- , Kontor- und Kesselhaus zu platzieren. An den einzelnen Stationen sind wiederum Betreuer eingeteilt. Nach getaner Arbeit treffen sich die Künstler zum gemeinsamen Frühstück bei classic & friends. Das ist immer gut angekommen. Im Kesselhaus be-ginnt dann um 11 Uhr die feierliche Eröffnung mit Schirmherr Landrat

Wolfgang Blasig. Wir rechnen mit 1 000 Besuchern über den Tag verteilt. Mit den Jahren wächst die Erfahrung. Man entwickelt eine gewisse Routine, weiß, worauf es ankommt. RR: Aber alles lässt sich ja nicht im Voraus planen?Leßnau: Sicher, es bleibt bis zum Schluss eine große Überraschung. Wie wird die Kunst hier wirken? In einem Treppenhaus, in einer Schlosserwerkstatt, in einem ent-kernten Gebäude? Gerade das Unfertige der Ausstellungsräume teilweise macht den besonderen Charme der Biomalz-Fabrik aus.RR: Wie kam es zum Ortswechsel?Leßnau: Es ist ja bekannt, dass es in diesem Jahr wiederholt zur Termindopplung mit dem Teltow-kanal Halbmarathon kommt. Auf den Vorschlag der Stadt Teltow, den Kunst-Sonntag auf den 23. Oktober vorzuverlegen, wollte ich mich nicht einlassen. Ich habe neue Unterstützung gesucht und gefun-den. Und die Alte Biomalz-Fabrik ist ein idealer Ort, der den Besuchern auch zeigt, dass Teltow nicht nur das Ackerbürgerstädtchen mit hübscher Altstadt, sondern auch historische Industriestadt war. Karsten: Genau, Biomalz ist nicht außen vor, sondern mitten drin. Wir finden, Kunst und Kultur passen gut hierher. Aber eigentlich war es so: Herr Leßnau kam und hat sich in die 100 Jahre alte Dame verliebt. Wir stehen dem Glück natürlich nicht im Weg. Zum 100-jährigen Jubilä-um der Biomalz-Fabrik ist es eine tolle Sache, den Kunst-Sonntag hier zu haben.

Page 3: Regional Rundschau KW 44

Regional Rundschau 02. November 2011 3Regionales

EINE REgION WEhRT SIchPolitische Lösung für Altanschließerproblematik gefor- Teltow macht sich fit

für VolksbegehrenTeltow. Die Stadt Teltow hat sich klar positioniert und bereitet sich auf die 2. Stufe der Volksinitiative Brandenburg für ein uneinge-schränktes Nachtflugverbot am künftigen Hauptstadtflughafen „Willy Brandt“ in Schönefeld vor. Die Stadtverordneten stimmten auf ihrer Sitzung am 26. Oktober fast einstimmig einem entspre-chenden Beschlussantrag zu. Der Bürgermeister Thomas Schmidt habe nun alle technischen und or-ganisatorischen Möglichkeiten zu prüfen und auszuschöpfen, um die Unterschriftenabgabe der Teltower Bürger für ein Volksbegehren zu erleichtern. In Kleinmachnow war bereits ein gleichlautender Beschluss verabschiedet worden.Nachdem am 13. Oktober das Bun-desverwaltungsgericht in Leipzig mit seinem Urteil die Klagen von Anwohnern und vier Gemeinden für ein striktes Nachtflugverbot zwischen 22 und 6 Uhr abgewiesen hat, ist nun das Volksbegehren die einzige Möglichkeit, die derzeit ju-ristisch abgesegneten Regelungen des Nachtflugbetriebs zu kippen. Laut Urteil des BVerwG darf der künftige Flughafen BER auch in den Randtageszeiten von 22.30 bis 23.30 Uhr und von 5.30 bis 6 Uhr Flugzeuge starten und landen las-sen. Bis zu 103 Flugbewegungen wären in diesem Zeitraum zulässig. Während die 1. Stufe der Volks-initiative problemlos bereits im Sommer über die Bühne ging und in Rekordzeit von elf Wochen fast 40 000 Unterschriften gesammelt

wurden, ist die 2. Stufe mit eini-gen Hürden verbunden. Denn nun dürfen die nötigen 80 000 Unterschriften nur im Rathaus bei Vorlage des Personalausweises und innerhalb einer viermonatigen Frist abgegeben werden. Deshalb haben die Teltower Stadtverordneten die Verwal-tung aufgefordert, sich auf einen organisatorisch reibungslosen Ablauf vorzubereiten. Das können erweiterte Öffnungszeiten des Rathauses sein, aber auch erneut eine gezielte Information der Öffentlichkeit. Eberhard Aden-stedt erinnerte in der Diskussion auch an die Idee eines „mobilen Bürgerbüros“: „Ich bin auch bereit, das Automobil selbst zu fahren und die Leute aus ihren Häusern rauszuklingeln“, so Adenstedt von den Bündnisgrünen. Bürgermei-ster Thomas Schmidt entgegnete: „Wir sind dabei, alles juristisch zu prüfen, aber die Voraussetzung zu einem solchen mobilen amtlichen Eintragungsraum könnte man schaffen.“ Noch haben Teltow und die Nach-bargemeinden Kleinmachnow sowie Stahnsdorf genügend Zeit, sich fit zu machen für Stufe 2. Denn zunächst gilt es abzuwarten, wie sich der Landtag in Potsdam zur 1. Stufe der Volksinitiative positi-oniert. Voraussichtlich beschäf-tigt sich das brandenburgische Parlament im Dezember mit dem Thema. Hans-Peter Goetz (FDP) geht davon aus, dass der Landtag den Forderungen der Volksinitiati-

ve nicht nachkommen werde. Die heiße Phase beginne demnach erst im Dezember. Nach Erkenntnissen von „Mehr Demokratie e.V.“ sei in Brandenburg bisher jede Volksi-nitiative, die nicht in der 1. Stufe vom Landtag umgesetzt wurde, an der 2. Hürde der amtlichen Eintragungen gescheitert. „Wir sind guter Dinge, unseren Beitrag zum Volksbegehren zu schaffen“, zeigte sich der Teltower Bürgermeister optimistisch.Thomas Czogalla, Vorsitzender der Bürgerinitiative „Teltow gegen Fluglärm“ hatte vor der Abstim-mung den Teltower Abgeordneten erneut die Argumente für ein Nachtflugverbot dargelegt. Dass von Flughafenseite stets ange-bracht wird, der Betrieb wäre nur mit Nachtflug wirtschaftlich, könne Czogalla nicht nachvollziehen. Was den befürchteten Fluglärm angeht, sind dem Vorsitzenden der Bürgerinitiative vor allem die „Wenderouten“ ein Dorn im Auge. Zwar hätten die Veränderungen der Flugrouten eine deutliche Verbesserung für die Region Tel-tow gebracht, doch wenn bei Westwind Flugzeuge nach Westen starten, die aber eigentlich nach Osten wollen, dann werden sie über Teltow abdrehen. „Wenn der Flughafen sich zum Südostasien-drehkreuz entwickelt, dann wird es wohl kaum bei den derzeit zu-lässigen 50 Wendeflügen bleiben“, gibt Czogalla zu bedenken.

Jana Wierik

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Region/Teltow. Der Streit um die Gebührenerhebung des Wasser- und Abwasser-Zweckverbands (WAZV) „Der Teltow“ für alle vor der Wende an das Abwassernetz ange-schlossenen Grundstücke in der Region kochte im Oktober erneut hoch.

Auf der Verbandsversamm-lung des WAZV im Juli wurde beschlossen, einige wenige Leitverfahren vor dem Verwal-tungsgericht Potsdam zu füh-ren, damit soll der Aufwand zur Prozessführung auf eine möglichst geringe Zahl von Kla-geverfahren reduziert werden. Um eine Basis des gegensei-tigen Vertrauens zu schaffen, sagte Kleinmachnows Bürger-meister und WAZV-Verbands-vorsteher Michael Grubert Be-troffenen zu, die Musterkläger in Abstimmung auszuwählen. Am Ende ist es anders gelaufen. Drei Personen, die für ein Mu-sterklageverfahren vom WAZV ausgewählt wurden, haben be-reits ohne Einvernehmen ihren Widerspruchsbescheid erhal-ten. Darunter sind auch die bei-den Teltower Stadtverordneten Dr. Wolfgang Köhn (Linke) und Angelika Gebauer (Freies Mandat). Letztere gab in der jüngsten Stadtverordnetenver-sammlung am 26. Oktober eine persönliche Erklärung zu dem Thema ab. Sie sieht sich un-gleich behandelt und wirft dem Zweckverband vor, im Muster-klägerauswahlverfahren den Artikel 3 des Grundgesetzes missachtet zu haben, nach dem alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind. „Ich bin an meine psychische Belastungsgrenze gekommen“, gesteht Gebauer. Auch für Dr. Wolfgang Köhn sei die Musterklägerauswahl

„willkürlich“ und im Ausgang „unglücklich“ gelaufen. Seine Fraktion brachte in der SVV einen entsprechenden Antrag ein. Darin wurde eine Stel-lungnahme des Gremiums ge-fordert, die das Vorgehen des WAZV ausdrücklich missbillige. Die sich anschließende Diskus-sion machte deutlich, dass der Antrag nicht mehrheitsfähig sein würde. Nicht die Stadtver-ordnetenversammlung, nur der WAZV könne die bisherige Entscheidung revidieren, wa-ren sich Bürgermeister Thomas Schmidt, die Fraktionen von SPD, CDU, FDP und der BIT einig. SVV-Vorsitzender Berndt Längrich (SPD) schlug statt-dessen vor, Angelika Gebauer möge ihre Erklärung in Form eines Antrags in die nächste Sitzung des Wasser- und Ab-wasserzweckverbands am30. November einbringen.

Wegweisend für die weitere Behandlung der gesamten Altanschließerproblematik dürfte hingegen der Vorstoß der FDP sein. „Weil auf juristi-schem Wege vermutlich bis 2020 nicht mit einer Klärung der unsicheren Rechtslage zu rechnen ist, muss der Gesetz-geber eine politische Lösung finden“, erklärte Hans-Peter Goetz. Dem Antrag seiner Frak-tion, in dem die SSV um eine politische Lösung bei Landtag und Landesregierung ersucht, stimmten die Teltower Stadt-verordneten einstimmig zu. Allein in Teltow sind hunderte Grundstückseigentümer von der Altanschließerproblematik betroffen. Nun hofft die Region auf eine Gesamtänderung des Problems auf Gesetzesebene des Landes Brandenburg.

Jana Wierik

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Page 4: Regional Rundschau KW 44

Regional Rundschau 02. November 20114 Regionales

Meldungen

Teltow. Im Rahmen der Ver-kehrssicherungspflicht der Stadt Teltow werden alljährlich im Winterhalbjahr Pflegemaßnah-men am Straßenbaumbestand durchgeführt. Dazu gehört un-ter anderem der fachgerechte Sanierungsschnitt an Bäumen, die nicht mehr den Anforderun-gen an die Verkehrssicherheit entsprechen. Die Pflegearbeiten finden derzeit im gesamten Stadtgebiet in insgesamt 38 Straßen statt. Ferner sind im Rahmen der durchgeführten Baumschau mehrere Bäume als nicht mehr stand- und bruchsicher ein-gestuft worden. Diese Bäume werden in den nächsten Wochen gefällt. Daraus resultierende Baumersatzpflanzungen sind für den Herbst des kommenden Jahres vorgesehen. Im Herbst diesen Jahres werden darüber hinaus außerdem circa 90 Nach-pflanzungen im Stadtgebiet durchgeführt.

Teltow. Bezüglich der Debatte um die weitere Entwicklung der Kanalaue hat die erste Sitzung einer Lenkungsgruppe stattge-funden. Die erste Sitzung des Beirates zur Kanalauen-Ent-wicklung soll am 10. November stattfinden. Die Vorsitzenden des Bau- sowie des Umweltaus-schusses sind in die Diskussion involviert.

Teltow. Für die Teilnahme beim Bundeswettbewerb „Entente Florale – Unsere Stadt blüht auf“ wurde die Stadt Teltow vor Kurzem mit der Silbermedaille ausgezeichnet. Das seitens der Jury überreichte Gutachten hat nunmehr eine interne Auswer-tung erfahren. Eine Jury-Anmer-kung in Bezug auf touristische Aspekte ist die Lage der Tourist Information, da diese laut Gut-achten bislang für Besucher nur schlecht erkennbar sei. Ab Janu-ar 2012 soll sie sich im Eingangs-bereich des Neuen Rathauses befinden. Wünschenswert wäre nach Einschätzung der Jury au-ßerdem eine größere Motivation der Bewohner mehrgeschos-siger Wohngebäude im Hinblick auf die Balkongestaltung. Dies müsse nach Aussage von Bürger-meister Thomas Schmidt über die Wohnungsbaugesellschaften erfolgen.

Nuthetal. Jugendministerin Martina Münch überreicht am Freitag, den 28. Oktober 2011, einen Fördermittelbescheid der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) an den Land-kreis Potsdam-Mittelmark. Mit Fördermitteln in Höhe von 74 033,99 Euro werden die Sa-nierung, Modernisie-rung und

Erweiterung der Kita „Freche Früchtchen“ in Nuthetal sowie die Bereit-stellung von 35 Be-treuungsplätzen für Kinder bis zum dritten Lebensjahr anteilig finanziert. Die Gesamtkosten betragen 263.911,15 Euro. Die Zuwendungen stammen aus dem Investitionsprogramm „Kin-derbetreuungsfinanzierung“, mit dem Bund und Länder einen bundesweiten Ausbau der Kin-derta-gesbetreuung für Kinder bis drei Jahre verabredet hatten.

Kleinmachnow. Wegen Baum-frevels an der ältesten Eiche Kleinmachnows hat die Arbeits-gruppe Landschafts- und Natur-schutz der Lokalen Agenda 21 Strafanzeige erstattet. Die 700 Jahre alte Eiche sei unsachge-mäß, ohne Sach- und Fachver-stand ausgeästet worden, so die Vorwürfe. Bereits 2004 sei eine Vereinbarung zum Schutz der alten Bäume getroffen worden. Das Kleinmachnower Bauamt hatte allerdings nach mehreren Ortsterminen festgestellt, dass zwei der alten Eichen hochgra-dig bruchgefährdet gewesen wären.

Kleinmachnow. Das Kleinmach-nower Panzerdenkmal an der A 115 wurde in den letzten Mo-naten von der KUBUS gGmbH aus Berlin saniert. Der durch Graffiti verunzierte Sockel wurde gesäubert und instand gesetzt. Die 1992 durch den Künstler Eckard Haisch aufmontierte sowjetische Schneefräse wurde generalüberholt und erstrahlt in einem neuen rosa Anstrich. Am 8. November um 15 Uhr findet die feierliche Einweihung des sanierten Denkmals vor Ort statt.

Stahnsdorf. Mit seinem Vor-schlag, auf der Freifläche ne-ben dem Gemeindezentrum ein Depot für die Stahnsdorfer Freiwillige Feuerwehr sowie einen Bürgersaal für etwa 200 Personen zu errichten, ist Bürger-meister Bernd Albers unlängst in die Kritik geraten. Das Projekt würde nach ersten Schätzungen etwa 2,3 Millionen Euro kosten. Angesichts der knappen Stahns-dorfer Kassen wäre dies derzeit ein überdimensioniertes Projekt. Nun ist ein Gesamtkonzept ge-fordert. Unter www.stahnsdorf.de sind nun alle Bürger des Ortes aufgerufen, sich an einem Meinungsbild zu beteiligen und eigene Vorschläge einzubringen.

Steglitz. Der Harry-Bresslau-Park in Steglitz wird jetzt grundle-gend neu gestaltet. Das teilt das Bezirksamt mit. Nach jahrzehn-telanger intensiver Nutzung sei die Parkanlage stark abgenutzt. Spielgeräte hätten bereits ab-

gebaut werden müssen. Zudem erschwerten zu dichte Sträucher die „soziale Kontrolle“ in dem Gelände. Im Zuge der Neuge-staltung sollen die Sträucher entfernt werden, jedoch der vorhandene Baumbestand weit-gehend erhalten bleiben. Außer-dem sollen neue Spielangebote entstehen. Der Bolzplatz erhält einen neuen Untergrund und eine Lärmschutzwand, heißt es. Die Umgestaltung kostet ins-gesamt 430.000 Euro. Das Geld hat der Bezirk durch einen städ-tebaulichen Vertrag erhalten. Die Bauzeit wird voraussichtlich acht Monate betragen. Bezirks-stadträtin Barbara Loth zeigt sich zuversichtlich, dass damit die Attraktivität der Parkanlage deutlich gesteigert wird.

Lichterfelde. Die große Herbst-fegeaktion der Kiezinitiative „Marienplatz und umliegende Straßen“ findet am Sonnabend, den 5. November, von 12 bis 15 Uhr statt. Traditionell soll wieder das Laub, das sich auf dem Ma-rienplatz angesammelt hat, be-seitigt werden. Die Kiezinitiative sucht dafür noch fleißige Helfer und Sponsoren, die im Anschluss an die Aktion etwas zu Essen oder Getränke bereitstellen könnten. Die Kiezinitiative gibt es seit nunmehr zwei Jahren. Anwohner vom Marienplatz und den umliegenden Straßen haben sich darin zusammen gefunden, um die Lebensqualität in ihren Kiez zu verbessern. Projekte sind unter anderem auch die Pflege des Bahnhofes Lichterfelde-Ost und die der Grünanlagen an der Eduard-Spranger-Promenade.

Steglitz. Im Schlosspark-The-ater an der Schloßstraße ist am vergangenen Donnerstag die 100. Notinsel für Kinder im Bezirk Steglitz-Zehlendorf ein-geweiht worden. Schirmherr ist der Bezirksbürgermeister Nor-bert Kopp. Bei der Einweihung waren Schüler der Rothenburg-Grundschule, der Intendant des Schlosspark-Theaters, Dieter Hallervorden, und der Landes-vorsitzende der Polizeigewerk-schaft Bodo Pfalzgraf anwesend. Das deutschlandweite Projekt „Notinsel“ wurde im Jahr 2002 von der Stiftung Hänsel+Gretel ins Leben gerufen, um Kindern in schwierigen Situationen einen Fluchtpunkt zu bieten. Partner der Stiftung und für das Projekt in Berlin zuständig ist die Deut-sche Polizeigewerkschaft. Das Ziel: Es soll ein Netzwerk von Einzelhandelsgeschäften und Institutionen mit Notinseln auf-gebaut werden. Derzeit gibt es etwa 500 solcher Anlaufstellen in Berlin. PM/R.N./aki

Große Party bei Mrs.Sporty100 Frauen feiern den 2. Geburtstag und das gute Gefühl fit zu sein!

„Wir haben so viel getanzt, dass wir trotz unserer guten Kondition Muskelkater hatten“, schwärmt das Mrs.Sporty-Mitglied Birgit Allrich von der Geburtstagsparty im Oktober. „DJ-t.de hat tolle Musik aufgelegt und der Feu-erspucker heizte die Stimmung richtig an.“ Seit genau zwei Jahren bringt der Frauensportclub Mrs. Sporty Be-wegung und gesunde Ernährung nach Teltow – mit tollen Erfolgen! „Unsere Mitglieder haben seit der Eröffnung insgesamt 1,8 Tonnen abgenommen“, erzählt die Inhaberin Solveigh Mönter. Es geht jedoch nicht nur ums Abnehmen. „Der Spaß beim Training und die individuelle Zielerreichung jeder einzelnen Frau liegen uns am Herzen – egal, ob es das Rückenleiden, der zu hohe Blutdruck, die Vorbereitung auf einen Marathon oder einfach die Verbesserung der eigenen Fitness ist.“Bei Mrs. Sporty trainieren Frauen von 15 bis 76 Jahre – teilweise drei Generationen aus einer Fa-

milie. Dass die sportbegeisterten Frauen nicht nur gut miteinander trainieren, sondern auch toll feiern können, haben sie auf der Geburtstagsparty bewiesen. Über eines waren sich alle Spor-tys einig: Sie sind eine große Familie, egal ob beim Training oder beim Feiern. „Die Partyüber-raschung war ein Dankeschön an unsere wunderbaren Mitglieder, die trotz ihrer Alltagsaktivitäten so fleißig bei uns trainieren. Es macht dem ganzen Trainerteam Spaß und ich glaube, das merken auch unsere Frauen“, so Inhabe-rin Solveigh Mönter.Als Weihnachtüberraschung hat sich das Mrs. Sporty Team etwas Besonderes ausgedacht: Ab sofort gibt es im Mrs. Sporty Club Teltow 20 Weihnachts-gutschein-Sets, bestehend aus einem Monat kostenlosem Trai-ning und dem Mrs.Sporty-Buch mit Stefanie Graf für zusammen nur 49,95 Euro. Mrs.Sporty club Teltow, Potsdamer Str. 12 b, Tel. (0 33 28) 35 65 12.

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Page 5: Regional Rundschau KW 44

Regional Rundschau 02. November 2011 5Regionales

Wirtschaft auf hohem Niveau

Region. In Europa werden die Rettungsschirme aufgespannt. Griechenland kämpft gegen den Staatsbankrott. Länder wie Portugal, Italien, Irland oder Spanien stecken tief in der Staatsverschuldung. Doch wie sieht die wirtschaftliche Entwicklung im hiesigen regionalen Kontext aus? Zwar verunsichert die Schulden-krise auch viele regionale Unter-nehmen, doch zeigt die aktuelle Konjunkturumfrage der Industrie und Handelskammer (IHK) Pots-dam in allen Branchen eine gute Geschäftslage. „NachEinschätzung der Westbrandenburger Unterneh-merinnen und Unternehmer hat sich die konjunkturelle Situation beruhigt“, so der Präsident der IHK Potsdam, Dr.-Ing. Victor Stimming, Mitte Oktober. „Über 90 Prozent berichten von einer guten oder befriedigenden Lage.“ Lediglich neun Prozent der Unternehmen beschreiben die aktuelle Geschäfts-

Vergangenheit lebendig halten

Richtfest für Demenz-WGDie Eurokrise verunsichert, doch die regionale Wirtschaft ist auf hohem Niveau stabil

Informationstafel am „Historischen Winkel“ von Zehlendorf enthüllt

Zehlendorf. Es ist das letzte er-haltene Zeugnis des historischen Ortskerns von Zehlendorf. Hier an der großen Kreuzung Clayallee Ecke Berliner Straße wechselten einst die Kurfürsten ihre Pferde, wenn sie vom Berliner Stadt-schloss nach Sanssouci ritten. Von dem früheren Bauerndorf blieb jedoch nur ein Dreier-Ensemble erhalten, das ehemalige Schul-haus, die alte Dorfkirche und eine Friedenseiche. Um die Ver-gangenheit lebendig zu halten, wurde hier am Dienstag eine Informationstafel enthüllt.„Historischer Winkel“ wird dieser geschichtsträchtige Ort bezeich-net. Das ehemalige Schulhaus, erbaut im Jahr 1828, beherbergt heute das Heimatmuseum mit dem historischen Archiv von Zehlendorf. „Im Erdgeschoss gab es damals ein großes Klassenzim-

mer und eine Wohnung für den jeweiligen Schulmeister“, erzählt Klaus-Peter Laschinsky, Vorsitzen-der des Heimatvereins. Im Dachgeschoss habe der Lehrer einst Seidenraupen gezüchtet. Denn zu jener Zeit sei die Seide aus dem Ausland derart teuer gewesen, dass der Kurfürst vor Ort die Seide produzieren ließ. Und weil sich Seidenraupen von den Blättern der Maulbeerbäume ernähren, wurden die Bäume in den benachbarten Friedhofsgar-ten gleich mit gepflanzt. Bis heute stehen dort drei Maulbeerbäume. Der Kirchhof mit der alten Dorf-kirche aus dem Jahr 1768 gehört ebenfalls zum „Historischen Win-kel“. Weil der preußische König Friedrich II. auf seinen Kutsch-fahrten von Berlin nach Potsdam auch jeweils im Ortskern von Zehlendorf einen Zwischenstopp

einlegte, habe ihn die marode, mittelalterliche Vorgängerkirche gestört. Er gab einen schöneren, repräsentativen Neubau in Auf-trag und stiftete dafür 6000 Taler. „Allerdings verschwand der Bau-meister mit der Hälfte des Geldes und deshalb konnte nur eine schlichte, relativ kleine Kirche ohne Turm gebaut werden“, sagt Laschinsky.Um den „Historischen Winkel“ komplett zu machen, fehlt noch die Friedenseiche vor dem heu-tigen Heimatmuseum, ein ge-waltiger Baum, dessen Äste wie ein schützender Schirm den be-sonderen Ort überspannen. Die Stiel-Eiche wurde 1871 gepflanzt und soll an den Friedensschluss nach dem Deutsch-Französischen Krieg 1870 bis 1871 erinnern. Heute hat die Eiche einen Stam-mumfang von rund vier Metern.

„Damit die Wurzeln nicht abster-ben, wurde sogar eine Belüftung in den Fußweg eingebaut“, erklärt der Zehlendorfer Heimatforscher.Dank der neuen Informationsta-fel an der Mauer des Kirchhofs können nun die Passanten das Wichtigste über den historischen Ort erfahren. Wer mehr wissen möchte, sollte ins Heimatmu-seum gehen. Die Informations-tafel wurde vom Heimatverein Zehlendorf initiiert und vom Lan-

desdenkmalamt umgesetzt. Die Tafel entspricht in Größe, Form und inhaltlicher Gestaltung den vom Landesdenkmalamt auch an anderen Orten aufgestellten Schildern. Die Kosten von insge-samt 8000 Euro haben zur Hälfte der Fachbereich Gartendenkmal-pflege beim Landeskonservator getragen, den Rest teilten sich der Förderverein Alte Dorfkirche und der Heimatverein. Text/Foto: Anett Kirchner

lage als schlecht. Damit erreicht die Negativbeurteilung derzeit einen Tiefststand. In Potsdam-Mittelmark liegt dieser Wert mit 7,3 Prozent sogar noch darunter. Insbesonde-re die Industrie verzeichnet stei-gende Auftragszahlen. 83 Prozent der Unternehmen im Kreis haben gleichbleibende oder steigende Geschäftserwartungen. Immerhin 59 Prozent der Industrieunterneh-men bestätigen den steigenden Auftragstrend. Rekordverdächtig entwickelte sich das Berliner Handwerk. Der Ge-schäftsklimaindex (GKI) erreichte lediglich im Frühjahr 1992 einen besseren Wert als in diesem Herbst. Die weitere wirtschaftliche Entwick-lung hänge momentan vorwiegend von politischen Entscheidungen ab, ließ der Hauptgeschäftsführer der IHK Berlin, Jan Eder, verlautbaren. Die ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) sucht derzeit in der Schweiz In-vestoren für das Umfeld des Flugha-

fens Berlin Brandenburg (BER). „Dort genießt Brandenburg als starker Teil der deutschen Hauptstadtregion einen guten Ruf“, erklärte der Spre-cher der ZAB-Geschäftsführung, Dr. Steffen Kammradt. So liegt die Großregion im Süden Berlins einerseits im Focus auch internationaler Investoren. Ande-rerseits verunsichern die nur schwer kalkulierbaren Wachstumsrisiken der Schuldenkrise viele hiesige Firmen, sagte Eder. Zwar hat sich das Konjunktur-wachstum in der Region aufgrund skeptischer Zukunftserwartungen bezüglich der europäischen Ent-wicklung verlangsamt, doch spre-chen die aktuellen Zahlen eine deut-liche Sprache. Die Geschäftslage ist robust und stabil mit steigender Tendenz. Mit einer gesunden Por-tion Selbstvertrauen kann die hei-mische Wirtschaft also optimistisch und sicher in die Zukunft blicken. Rolf Niebel

Richtfeste sind in der Regel so spektakulär, wie die Projekte denen die Bauherren den Raum schaffen. Am 28. Oktober setzte die Wohnungs-baugesellschaft Teltow als Bauherrin die Richtkrone auf das Haus in der Mahlower Straße 163. Hier sollen im Frühjahr 2012 zwölf an einer Demenz leidenden Menschen ein Zuhause finden. Das Besondere und Neue an diesem Projekt der Qualitas Pflegedienst GmbH ist die Struk-tur einer Wohngemeinschaft für ein derartiges Klientel. Die künftigen Bewohner werden zwar 24 Stunden täglich von Fachpersonal betreut, jedoch wird diese Betreuung ganz individuell an ihre Persönlichkeit und Biografie angepasst. Dieses Konzept für ein Leben mit der Demenz soll trotz des gesundheitlichen Handycaps größtmögliche Freiheit und Selbstbestimmung gewährleisten. „Wir hoffen, das Haus spätestens zum ersten April eröffnen zu können“, so die Geschäftsführerin von Qualitas, Brigitte Naumann. Text/Foto: Rolf Niebel

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Page 6: Regional Rundschau KW 44

Regional Rundschau 02. November 20116 Regionales

Termine

Busfahren wird attraktiverStahnsdorf. Der Busbahnhof an der Waldschänke ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt unserer Region, der mit der Einführung des TKS-Busnetzes im Dezember 2010 zunehmend an Bedeutung gewann. Sieben Linien kommen hier zusammen. Etwa 3000 Fahr-gäste steigen an dieser Stelle täglich um und erreichen so be-quem ihre Ziele in Berlin, Potsdam oder der Region. Um das Warten für die Fahrgäste angenehmer und den Platz attraktiver zu ge-stalten, wurde seit September auf dem Busbahnhof gebaut. So können Wartende nun von einem Dach auf dem Bussteig profitie-ren, was in der bevorstehenden feuchten Jahreszeit von großem Nutzen sein wird. 63000 Euro, die zu 75 Prozent der Landkreis Potsdam-Mittelmark trug, habe es gekostet, sagte Stahnsdorfs Bürgermeister Bernd Albers bei der Einweihung. Diese Arbeiten seien der Schlusspunkt das Ge-samtkonzeptes zur Vernetzung der Region.Des Weiteren gibt es drei DFI-Anzeigen (dynamische Fahr-gastinformationsanzeigen). In Leuchtschrift können die Fahr-gäste minutengenau und in Echtzeit sehen, wann die von ihnen erwartete Linie einfährt.

„Die Busse sind im Zuge dessen mit einem rechnergestützten Betriebssystem ausgestattet worden, das jede Verzögerung sofort überträgt“, erklärte Ha-velbus-Geschäftsführer Dieter Schäfer. Seinen Informationen zufolge, investierten Havelbus und der Landkreis pro Tafel 30000 Euro. Die Gleichen Anzeigetafeln wurden ebenfalls an der War-thestraße und am S-Bahnhof in Teltow sowie im Kleinmachnower Rathausmarkt installiert. Doch diese Investitionen loh-nen sich, so Dieter Schäfer. „Ver-

gleicht man das erste Halbjahr des Jahres 2009 mit dem ersten Halbjahr 2011, so können wir auf den verschiedenen Buslinien im Durchschnitt 20 Prozent mehr Einnahmen verzeichnen. Die Linie 601 beispielsweise nutzten 82 Prozent mehr Fahrgäste.“ Eine erste konkrete Auswertung des TKS-Netzes werde ab dem Früh-jahr 2012 möglich sein. Um das Netz weiter zu optimieren und den Bedürfnissen anzupassen, würden Hinweise und Eingaben der Fahrgäste immer Berücksich-tigung finden, sagte Schäfer. B.Ri.

Ein überdachter Bussteig und ein Fahrgastinformationssystem sorgen für mehr Attraktivität am Busbahnhof Waldschänke. Beim Durchschneiden des Bands v.l.n.r.: Georg Dukiewicz vom Landkreis Potsdam-Mittelmark, Stahnsdorfs Bürgermeister Bernd Albers und Havelbus-Geschäftsführer Dieter Schäfer. Foto: B.Ri.

Liebe Bürger und Bürgerinnen des Landkreises Potsdam-Mit-telmark! In Kürze finden Sie in Ihrem Briefkasten den neuen Abfall-kalender für das Jahr 2012 vor. Über diesen Abfallkalender er-halten Sie für das Jahr 2012 und speziell für Ihre Region, viele wichtige Informationen und Hinweise zur Abfallentsorgung. Von besonderer Relevanz ist für Sie der neue Abfalltourenplan, da sich in einigen Orten be-stimmte Entsorgungstermine und Modalitäten geändert haben. Diese sollten Sie bitte unbedingt beachten!Deshalb werfen Sie den Ab-fallkalender nicht gleich weg, sondern bewahren Sie diesen bitte über das Jahr 2012 auf. Der Abfallkalender ist ihr alljähr-licher Begleiter und Berater für Fragen zum Thema Abfall.Im Jahr 2012 findet in unserem Landkreis, in der Region des Flämings, der 112. Deutsche Wandertag und damit das größ-te deutsche Wanderfest statt. Aus diesem Grund wurde für den gestalterischen Rahmen des Abfallkalenders 2012 das

Der Abfallkalender 2012 im VersandThema „Wandern“ aufgegriffen. Wir möchten bei Ihnen mit eini-gen Wanderwegen, die in und durch unseren Landkreis ver-laufen und den markanten Se-henswürdigkeiten entlang der Wanderwege, die Lust und die Neugier am Wandern wecken. Interessante Tipps und Termine zu geselligen, kulturellen oder kulinarischen Veranstaltungen im Landkreis Potsdam-Mittel-mark werden über die Anzeigen-inserate ergänzt.

Natürlich sind auch die klei-nen und großen Rätselfreunde wieder aufgerufen, am neuen Preisrätsel im Abfallkalender teilzunehmen. Es warten fünf tolle Preise auf ihre Gewinner.Aktuelle abfallwirtschaftliche Informationen immer unter www.apm-niemegk.de.

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3. Lichterfest – Der Runde Tisch Zehlendorf Süd bringt wieder Licht in die November Tristesse.Das LICHTERFEST beginnt mit einem Laternenumzug um 17.00 Uhr. Tel.: 0 30/84 59 29 79Kinderbetreuungshausim Ramsteinweg 40

»Samstag 12. November 10.30 Uhr

Gospelgottesdienst – Der Gottes-dienst im Adventhaus Zehlendorf am 12. November wird von dem bekannten Gospelchor Bona Deus gestaltet. Eintritt frei. Evangelische Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten, Gartenstraße 23, Berlin

»Freitag, 18. November21.00 Uhr

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Kleinmachnow. Magie ist eine Frage der Wahrnehmung. Der Cappuccino ist echt, in der Salu-meria am Rathausmarkt, als Ully Loup, seines Zeichens Magier, die Journalistin vom lokal.report verzaubert. „Geben Sie mir mal die rote Flasche aus dem Regal dort!“ Ob das Zwei-Euro-Stück echt ist, das er durch das Glas oder den viel zu engen Hals in die Limo-Flasche hext, darüber bestehen nicht unberechtigte Zweifel. „Ich manipuliere ledig-lich Ihre Wahrnehmung“, plau-dert Loup und nippt an seiner Tasse. Er schreibt einen Begriff auf ein Post-it, zerknüllt es und schiebt das Papier unter ein Glas. Dann soll die Journalistin von zehn persönlichen Gegenstän-den auf dem Tisch willkürlich neun beiseite tun. Übrig bleibt ein Fingerring. Loup faltet den Notizzettel auseinander. Ge-schrieben steht: „Ring“. Verraten darf er seine Kunststücke nicht – laut der Satzung des Magischen Zirkels von Deutschland, dem er angehört. Aber der aufgeklärte Mensch weiß, dass nichts ent-gegen den Gesetzen von Raum und Zeit möglich ist.

Ully Loup verzaubert

Oder doch? Die Kollegin vom lokal.report wird später konsta-tieren: „Da hat er schon meine Gedanken gelesen.“ Für die Kellner soll er die Sache mit der Flasche und dem Zwei-Euro-Stück wiederholen. Mich inte-ressiert, ob er denn die bereits getrunkene Limonade wieder in die verschlossenen Flasche bekommen würde – wegen der Rechnung. Er übergeht die Frage mit einer charmanten Geste. Am 19. November gastiert Ully Loup im Bürgersaal des Kleinmach-nower Rathauses. Tickets unter (03 32 03) 13 01 oder direkt im Bürgerbüro Kleinmachnow.

Text/Foto: Rolf Niebel

»Samstag, 19. Novemberab 17.00 Uhr

Magie im Dreierpack17.00, Martin Lübcke – Magi-sche Wunder Tische schweben, Dinge wandern unsichtbar an-deren, vom Publikum signierte Spielkarten tauchen nur wenig später tief gefroren im Eis auf ... 19.30 Uhr, Ully Loup – Magie Mental Finalist bei „The Next Uri Geller“ (Pro7) Ully Loup ist ein Mentalist, der mit Charis-ma sein Publikum fasziniert. In geradezu beängstigender Weise dringt er in die Gedan-ken und Wahrnehmungen der Zuschauer ein.21.30 Uhr, Freddie Rutz swissOH!vation Comedy MagieMagie zum Schmunzeln bietet der Schweizer Freddie RutzBürgersaal im Rathaus, Adolf-Grimme-Ring 10,Kleinmachnow

»Samstag, 19. November19.00 Uhr

Lesung – Volker Wieprecht und Robert Skuppin lesen aus:„Das Lexikon der verschwundenen Dinge“ und „Das Lexikon der Rituale“Ernst-von-Stubenrauch-Saal, Marktplatz 1/3, Teltow

Page 7: Regional Rundschau KW 44

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Potsdam. „Be smart – Don’t start“ fordert der gleichnamige interna-tionale Nichtraucherwettbewerb Schülerinnen und Schüler auf. Bereits zum 12. Mal wird er auch in Brandenburg durchgeführt. Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) und Bildungsministerin Martina Münch (SPD) appellie-ren an die Schulen, sich rege am Wettbewerb zu beteiligen. In Vorbereitung der aktuellen Wettbewerbsstaffel treffen sich heute in Potsdam Lehrerinnen und Lehrer zum Erfahrungsaus-tausch, organisiert vom Landes-gesundheitsministerium, der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.V. und den Überregionalen Suchtpräventi-onsfachstellen. Der Wettbewerb startet am 14. November und endet am 27. April 2012. Anmel-dungen sind noch bis zum 12. November möglich. „Jeder, der nicht raucht, oder aufhört zu rauchen, tut etwas für seine und die Gesundheit anderer“, betont Gesundheits-ministerin Tack. „Wir wollen in Brandenburg den Tabakkonsum eindämmen und setzten ver-stärkt auf Prävention. Vor allem Jugendliche wollen wir damit erreichen. Wissenschaftliche Un-tersuchungen haben gezeigt, dass Jugendliche, die früh mit dem Rauchen beginnen auch

Fußgängerampel für mehr Schulwegsicherheit gefordert

Zehlendorf. Der Ruf nach einer Bedarfsampel für Fußgänger am Dahlemer Weg/Ecke Jänickestraße wird immer lauter. 643 Unterschrif-ten hat die von Anwohner Wolfram Eberstein ins Leben gerufene Bür-gerintiative bereits gesammelt. In Form einer Petiton wurden diese dem Berliner Abgeordnetenhaus übergeben. Am Morgen des 26. Oktober demonstrierten erneut etwa 100 Schüler mit ihren Fami-lien, um auf die unbefriedigende Situation aufmerksam zu machen. Die Anwohner des Viertels fordern eine Ampel, damit ihre Kinder sicher zur Schule kommen. Besonders morgens während

des Berufsverkehhrs nutzen viele Autofahrer die Strecke, um von Teltow nach Berlin zu kommen. Westlich des Dahlemer Wegs sind vier Grundschulen. Zu deren Ein-zugsgebiet gehört auch das östlich des Dahlemer Wegs gelegene Wohngebiet. Täglich müssen rund 180 Kinder die stark befahrene Straße überqueren, so Eberstein. Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren sind nicht in der Lage, Geschwin-digkeit und Lücken im Verkehr richtig einzuschätzen, heißt es in der Petition der Bürger. Nur eine Ampel könne Sicherheit bringen. Bisher hat die zuständige Ver-kehrslenkung Berlin (VLB) nicht

eingelenkt. Die Behörde erkennt keinen Bedarf für eine Fußgänger-ampel an dieser Stelle. Sehr zum Unmut von Wolfram Eberstein, der selbst nachrecherchierte und in Verkehrsrichtlinien des Landes Berlin fündig wurde. „Bei unserem Zählergebnis von über 500 Fahr-zeugen und über 100 Fußgän-gern halten die Richtlinien statt Fußgängerüberwege eigentlich eine Lichtzeichensignalanlage für erforderlich“, so Eberstein. „Wir sind verärgert, dass für die Verkehrslenkung immer noch keine Gefährung der Füßgänger vorliegt. Wir lassen uns nicht für dumm verkaufen.“ J. Wierik

häufig im Erwachsenenalter rau-chen. Hier wollen und müssen wir gegensteuern“, so Tack. Der schu-lische Nichtrau-cherwettbewerb „Be smart – Don’t start“ bietet dafür eine gute Möglichkeit. „Die beste Motivation für Schü-lerinnen und Schüler mit dem Rauchen gar nicht erst anzufan-gen sind Vorbilder, dazu gehören neben Eltern und Geschwistern die Lehrerinnen und Lehrer“, hebt Bildungsministerin Martina Münch hervor. „Deshalb ist es so wichtig, mit gutem Beispiel voran zu gehen und selbst nicht zu rauchen, denn es gibt kaum eine bessere Prävention. Die steigenden Teilnehmerzahlen am Nichtraucherwettbewerb

beweisen, dass immer mehr Schülerinnen und Schüler großes Interesse daran haben, gesund zu bleiben“, so Münch.Elf Mal nahmen Brandenburger Schulen bereits an diesem inter-nationalen Wettbewerb teil. Im Schuljahr 2010/2011 beteiligten sich 254 Klassen im Bundesland. Das Wettbewerbsziel – ein halbes Jahr lang eine Nichtraucherklasse zu sein – konnten 187 Klassen erreichen. Damit hatte das Land Brandenburg die zweitbeste Er-folgsquote von 73,6 Prozent im Bundesvergleich erreicht. Der schulische Nichtraucherwett-bewerb zählt aufgrund seiner Teilnehmerzahlen zur größten Nichtraucherinitiative für Ju-gendliche in Deutschland und auch europaweit. Die Aktion wendet sich vor allem an nicht rauchende Jugendliche. Sie sollen motiviert werden, erst gar nicht mit dem Rauchen zu beginnen. Der Einstieg in das Rauchen soll verzögert beziehungsweise gänzlich verhindert werden. Da-rüber hinaus verfolgt „Be Smart – Don’t Start“ das Ziel, Schüler, die bereits mit dem Rauchen expe-rimentieren, zu motivieren, das Rauchen einzustellen. PM

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Page 9: Regional Rundschau KW 44

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Page 10: Regional Rundschau KW 44

Regional Rundschau 02. November 201110 Gesundheit/Sport

Wer seinen Atemwegen etwas Gutes tun will, sollte – neben konsequentem Verzicht auf das Rauchen und regelmäßiger sportlicher Betätigung – mög-lichst häufig Sole inhalieren. Dazu raten die Lungenärzte der Deutschen Lungenstiftung e. V. (DLS) in Hannover.„Vielen ist das herkömmliche In-halieren zu umständlich, dabei gibt es eine viel praktischere und effizientere Methode: Ge-räte zur Sole-Rauminhalation, die das Inhalieren über die na-türliche Mund-Nasen Atmung – das heißt ohne Vorrichtungen wie z. B. eine Maske und ohne zusätzlichen Zeitaufwand – er-möglichen.,,Diese Geräte ermöglichen eine deutliche Erhöhung des Salzge-haltes in der Luft und bieten so-mit zu Hause oder auch im Büro

die Möglichkeit, die Zeit zum Schlafen und Arbeiten gleich-zeitig auch zum Inhalieren zu nutzen“, erläutert Prof. Harald Morr, Vorstandsvorsitzender der DLS. „Grundsätzlich ist ihr Ein-satz für Neugeborene genauso geeignet wie für Hochbetagte und alle dazwischen liegenden Altersstufen.“Wissenschaftliche Studien bele-gen, dass das Inhalieren von Sole zu einer besseren Befeuchtung und Durchblutung der Schleim-haut in den Atemwegen führt.„Festsitzender Schleim in den Atemwegen, aber auch einge-drungene Erreger, Schadstoffe oder Allergene können nach dem Inhalieren einer Salzlösung besser verflüssigt und abtrans-portiert werden“, erklärt Morr. „Insgesamt wird durch das Sole-Inhalieren der natürliche Selbst-

reinigungsmechanismus der Atemwege merklich gefördert.Regelmäßige Sole-Inhalationen können nachweislich die Thera-pie von chronischen Atemwegs- erkrankungen wie chronischer Bronchitis und COPD sinnvoll ergänzen und unterstützen.„Beschwerden durch vermehrte Schleimbildung, angeschwol-lene Schleimhäute und entzün-detes Bronchialgewebe können durch das regelmäßige Inha-lieren von Sole in Ergänzung zur medikamentösen Therapie und Lungensport effektiver gelindert werden“ betont Morr.Wem also ein Aufenthalt an der See nicht möglich ist, kann sich einen vergleichbaren Wellness- effekt für die Atemwege mit einem Gerät zur Sole-Raumin-halation auch direkt ins Haus holen.

Kur für die AtemwegeSole-Rauminhalation ermöglicht es in den eigenen 4 Wänden

Lungenärzte der Deutschen Lun-genstiftung empfehlen bei Atem-wegsproblemen regelmäßig „salz- haltige Luft“ zu inhalieren. Wissen-schaftliche Studien belegen, dass das Inhalieren von salzhaltiger Luft zu einer besseren Befeuchtung und Durchblutung der Schleimhaut in den Atemwegen führt, was positi-ve Effekte hat. Vielen Menschen ist das herkömmliche Inhalieren aber leider zu umständlich, dabei gibt es eine viel praktischere und effiziente-re Methode, die das Inhalieren ohne Maske ermöglicht. Die Firma Hofer Medizintechnik hat ein solches Gerät im Programm, die CLIMAmed-Box. Anlässlich der Messe „Import Shop-Berlin“, stehen 20 Mietgeräte zur Verfügung.

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(djd/pt). Seit die ersten Herbst-winde durch das Land wehen, ist sie wieder da: die Erkältungszeit. Wer ab und zu unter Menschen geht, egal ob ins Büro, die U-Bahn oder den Supermarkt, kann den allgegenwärtigen Schnupfenvi-ren kaum ausweichen. Im Schnitt drei bis vier Mal pro Jahr erwi-schen sie uns. Dann läuft die Nase, es kratzt im Hals, und Husten stört die ersehnte Nachtruhe. Eine ursächliche Behandlung gegen Erkältungen gibt es nicht, der Körper muss mit den Viren selbst fertig werden. Man kann ihn aber wirksam unterstützen. Der

Alle Jahre wiederWie man den Körper im Kampf gegen Erkältungsviren wirksam unterstützt

Hamburger Allgemeinmediziner Dr. med. Gerald Müller rät dabei zu natürlichen Methoden, da chemische „Erkältungsblocker“ den Verlauf der Krankheit eher verzögern könnten.

Bewährt haben sich ätherische Öle, beispielsweise von Euka-lyptus, Thymian, Kiefernnadel sowie Kampfer. Eukalyptus wirkt antiseptisch und erleichtert die Atmung, Thymian bekämpft Viren und Bakterien, löst den Husten und entkrampft die Bron-

chien. Das Öl der Kiefernnadel erleichtert durch seine sekret-verflüssigenden Eigenschaften das Abhusten. Kampfer wird dank seiner abschwellenden und entzündungshemmenden Wirkung seit Generationen bei Erkältungen eingesetzt.Besonders gut wirken diese pflanzlichen Mittel als Badezu-satz, beispielsweise im tetesept „Erkältungs Bad“. Das warme Wasser sorgt für Entspannung und bessere Durchblutung, und die ätherischen Öle werden so-wohl über die Haut als auch die Atemwege aufgenommen. Ein Erkältungsbad kann sowohl bei den ersten Anzeichen einer Er-kältung als auch bei manifesten Symptomen spürbar Linderung verschaffen.

Ein weiteres bewährtes Mittel gegen Infekte ist die gute alte Hühnersuppe, deren Wirkung mittlerweile sogar wissenschaft-lich belegt ist. Auch Honig ist eine leckere Medizin, die sich wie ein schützender Film auf den ge-reizten Hals legt und Hustenreiz mildert. Wichtig zur Unterstüt-zung des Immunsystems sind au-ßerdem Ruhe und reichlich Flüs-sigkeitszufuhr. In Sachen Trinken und Schlafen gilt bei Erkältungen tatsächlich: Viel hilft viel.

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Regional Rundschau 02. November 2011 11Gesundheit

Ein Ort der Begegnung

Stahnsdorf. Findling – mit die-sem Wort verbindet man in der Regel einen großen einzeln in der Landschaft liegenden Stein. Ein solcher Findling liegt immer am selben Ort und wird nur von den Menschen bemerkt, die an ihm vorübergehen. Für diese Men-schen kann er die unterschied-lichsten Bedeutungen haben: als ruhiges Plätzchen zum Verweilen, als Schattenspender, als Wegwei-ser oder als Versammlungspunkt für ein Fest.Wer am ehemaligen Postgebäu-de in der Wannseestraße 8 in Stahnsdorf vorbeigeht, kann dort ein Schild mit der Aufschrift „Find-ling e. V. – Verein zur Förderung sozialer und kultureller Projekte“ bemerken und hat sich vielleicht auch schon gefragt, was dort wohl stattfindet.Immer donnerstags zwischen 10 und 12 Uhr bietet eine Fami-lientherapeutin im Rahmen der „Offenen Tür“ unbürokratische Unterstützung in den Bereichen Erziehungs-, Beziehungs-, oder biografische Lebensfragen an. Es können auch außerhalb die-

ser Zeiten Termine vereinbart werden. Findling e.V. bietet auch aufsuchende Familienarbeit an.Wer dienstags zwischen 16 und 18 Uhr vorbeischaut, wird eine Schar von Kindern im Alter zwi-schen sieben und zwölf Jahren erleben, die mit viel Freude das aktuelle Theaterstück proben. Einmal jährlich kommt es zur großen Aufführung. In den ver-gangenen beiden Jahren wurden die Märchen „Die Bremer Stadt-musikanten“ und „Tischlein deck Dich“ aufgeführt.Einmal im Monat, an einem Montagabend, kann man in die Welt der Märchen eintauchen. Eine Dame erzählt an diesen Abenden Märchen für Erwach-sene. Anschließend gibt es die Möglichkeit eines gemeinsamen Gespräches.Wer gerne mit und an der Spra-che arbeitet, ist herzlich zu den Sprachgestaltungskursen ein-geladen. Diese Kurse finden zweimal jährlich in jeweils sechs Blöcken dienstags zwischen 20 und 21 Uhr statt. Neben Sprach-übungen werden vor allem ge-

meinsam Gedichte gesprochen.Wer sich mit den Motiven des eigenen Lebens beschäftigen, einen roten Faden entdecken und neue Impulse entwickeln möchte, kann dies innerhalb des Biografieseminars tun. Dieses fin-det über ein Jahr verteilt in neun Wochenendblöcken (Freitag und Samstag) statt. Jeder Block hat einen anderen Lebensabschnitt zum Inhalt.Findling e. V. ist ein gemeinnüt-ziger Verein, und wurde im Jahre 2008 von Menschen gegründet, die der Christengemeinschaft (einer freien Kirche) nahe stehen, mit dem Anliegen, für den Raum Kleinmachnow, Stahnsdorf und Teltow bedarfsorientierte Ange-bote im Rahmen verschiedener Projekte zu verwirklichen und so einen Ort der Begegnung zwischen Menschen zu schaffen.Nähere Informationen zu den einzelnen Angeboten gibt es un-ter: www.findlingev.de. Fragen können per E-Mail an folgende Adresse gerichtet werden: [email protected] oder Telefon: (03 32 03) 2 56 59. PM

Der soziokulturelle Verein „Findling e. V.“ stellt sich vor

Berlin, Steglitz-Zehlendorf. Seelische Stimmungen wie Nie-dergeschlagenheit, Antriebslo-sigkeit und Desinteresse können Anzeichen einer Depression sein. Schätzungen des Berliner Bünd-nisses gegen Depressionen zufol-ge leiden daran bundesweit etwa vier Millionen Menschen – Ten-denz steigend. Allerdings nur bei rund 35 Prozent der Betroffenen wird die Erkrankung überhaupt erkannt. Steglitz-Zehlendorf bie-tet jetzt als erster Bezirk in Berlin eine telefonische Beratung zum Thema Depression an.„Damit wollen wir erreichen, dass die Wartezeit für einen Betrof-fenen, bis er eine vernünftige Abklärung für seine Beschwerden bekommt, verkürzt wird“, sagt Dr. Andreas Beyer, Leiter des Gesundheitsamtes im Bezirk. Oft bekämen Menschen mit einer Depression viel zu spät einen Behandlungstermin. In Berlin dauere es im Durchschnitt 8,4 Wochen. Und gerade wenn ein Patient akut gefährdet sei, zähle jeder Tag, um ihn zu behandeln.Die neue telefonische Beratung wird jeweils von einem Facharzt aus dem Sozialpsychiatrischen

Dienst des Gesundheitsamtes durchgeführt. „Sie ersetzt aller-dings keine fachgerechte Unter-suchung“, erklärt Beyer. Vielmehr soll sie ein Wegweiser sein und einen ersten Kontakt herstel-len, um die Hemmschwelle zu überwinden, die viele Betroffene verspürten. „Es können sich auch gern Angehörige bei uns mel-den“, sagt der Amtsarzt weiter. Denn viele Betroffene könnten sich ihre verändernde Befindlich-keit selbst nicht erklären und wis-sen nicht, dass auch körperliche Beschwerden Symptome für eine Depression sein können. Manche Anzeichen wie Lustlosigkeit, Konzentrationsstörungen oder zunehmende Vergesslichkeit werden zum Beispiel bei älteren Menschen irrtümlich auf eine beginnende Altersdemenz zu-rückgeführt und bleiben meist unbehandelt.Das neue Angebot des Gesund-heitsamtes von Steglitz-Zeh-lendorf ist ein Modellprojekt und wird vom Berliner Bündnis gegen Depressionen und der Senatsverwaltung für Gesundheit unterstützt. Es besteht aus zwei Bausteinen, einerseits aus der te-

lefonischen Beratung und ande-rerseits aus einem Netzwerk von Ärzten im nervenheilkundigen Fachgebiet. „Das werden wir in den nächsten Wochen langsam aufbauen“, sagt Beyer. Sämtliche Fachärzte, allein im Bezirk sind es rund 600 Kollegen, seien angeschrieben und zu einem ersten gemeinsamen Tref-fen eingeladen worden. Dort soll abgefragt werden, wer kurzfristig in der Lage ist, einen Patienten aufzunehmen. Dank eines sol-chen Netzwerkes könne dann der Facharzt bei der telefonischen Beratung relativ schnell reagieren und einen Kontakt herstellen.Welche Behandlungsmöglich-keiten gibt es? Muss ich Medi-kamente nehmen? Was kann ich tun, wenn mein Partner mögli-cherweise depressiv erkrankt ist, es aber ablehnt, professionelle Hilfe zu bekommen? Das sind nur einige Fragen, die bei der neuen telefonischen Beratung beantwortet werden können. Das Angebot findet jeweils don-nerstags von 15.30 bis 17.30 Uhr unter der Telefonnummer (0 30) 9 02 99 - 58 59 statt.

Text: Anett Kirchner

Telefonische Hilfe bei Depressionen

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Page 12: Regional Rundschau KW 44

Recht

Region. Eine Pressemitteilung der Brandenburger Notarkammer verunsichert derzeit zahlreiche Grundstücksnutzer. Ansprüche nach dem Sachenrechtsbereini-gungsgesetz (SachenRBerG) sollen am Jahresende 2011 verjähren. Gemeint ist der Anspruch des Nutzers eines zu DDR-Zeiten auf fremdem Grundstück errichteten oder wesentlich erweiterten Ein-familienhauses auf Ankauf des Grundstücks oder Bestellung eines Erbbaurechts. Außerdem sind diejenigen betroffen, die einen Kaufvertrag mit einer staatlichen Stelle schlossen bzw. anbahnten, der Vertrag aber nie vollzogen wurde.Die Notarkammer behauptet, dass Ansprüche nur noch bis zum 31. Dezember 2011 gel-tend gemacht werden können. Anschließend seien sie verjährt. Es wird den Betroffenen zur Einleitung eines notariellen Ver-mittlungsverfahrens geraten, um den Ablauf der Verjährungsfrist zu hemmen. Dabei wird nicht erklärt, weshalb die Verjährungs-frist ablaufen sollte, und dass die Ansprüche durchaus auch (noch) nicht der Verjährung unterliegen könnten.Am 01. Januar 2002 trat die Schuldrechtsreform in Kraft und mit ihr eine tiefgreifende Verän-derung des Verjährungsrechts. Seitdem verjähren tatsächlich Ansprüche auf Übertragung des

Eigentums am Grundstück oder der Begründung etwa eines Erbbaurechts innerhalb einer Frist von zehn Jahren. Die Ver-jährungsfrist beginnt mit der Entstehung des Anspruchs (§ 196 BGB). Mithin kommt es auf den Zeitpunkt der Entstehung des Anspruches an. Dies berücksich-tigt die Notarkammer gar nicht. Sie geht wohl davon aus, dass die Ansprüche sämtlichst mit Inkrafttreten des SachenRBerG entstanden sind. Auch wenn das für viele in Betracht kom-mende Fälle zutreffen könnte, so verkennt die Kammer, dass sich Eigentümer und Nutzer in ebenso vielen Fällen viel später, insbesondere nach der Rückü-bertragung der Grundstücke, gegenüber getreten sind. Au-ßerdem ist aufgrund der hohen Zahl an inzwischen geregelten Fällen nur noch eine ganz geringe Zahl derer verblieben, die trotz klarer Sach- und Rechtslage das Recht am Grundstück noch nicht bereinigt haben. Die meisten der ungeregelten Fälle beruhen auf der noch nicht oder erst spät vollzogenen Rückübertragung der Grundstücke. Diese werden nicht durch die Einleitung eines Vermittlungsverfahrens noch vor Jahresende zu bereinigen sein.Gerade in unserer Region sind viele Nutzer in der Situation, dass ein Grundstückseigentü-mer, demgegenüber ein solcher

Anspruch geltend zu machen wäre, gar nicht existiert, weil das Grundstück verstaatlicht wurde und ein Rückübertragungsver-fahren noch nicht rechtskräftig abgeschlossen ist. Hier kann schon nach dem Gedanken des Gesetzes ein Anspruch gar nicht entstanden sein, also auch nicht verjähren. Entsprechendes gilt auch für die Fälle, in denen die Rückübertragung nicht vor dem 01. Januar 2002 erfolgte, der Anspruch also noch innerhalb einer Zeitspanne von weniger als zehn Jahren entstand. Er verjährt dann auch nicht am Jahresende, sondern erst nach Ablauf der Frist von zehn Jahren seit der Rückü-bertragung.Hinzu kommt, dass das Besitz-recht des Nutzers am Grundstück so lange bestehen bleibt, bis das Rechtsverhältnis nach dem Sa-chenRBerG bereinigt ist. Hierauf findet die Verjährungsregel keine Anwendung. Bevor der Nutzer also einen Notar aufsucht, um ein teures Vermittlungsverfahren durchzuführen, sollte er zunächst anwaltliche Beratung in An-spruch nehmen, die auf die Prü-fung der Verjährungsfrage und der Möglichkeiten der Hemmung gerichtet ist, wenn überhaupt Ansprüche in Betracht kommen.

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Das am 01.01.2005 in Kraft getretene Alterseinkünftegesetz be-inhaltet unter anderem eine umfangreiche Neuordnung der Be-steuerung von Alterseinkünften. Die Neuregelung gilt sowohl für Personen, die erst jetzt in Rente gehen oder noch im Arbeitsleben stehen, als auch für Personen, die bereits vor 2005 eine Rente be-zogen haben, so genannte Bestandsrentner. Waren bisher bei ei-nem Renteneintrittsalter von 65 Jahren 27 % der Rente als Einnah-men zu erfassen (Ertragsanteil), so beträgt im Kalenderjahr 2005 der Besteuerungsanteil 50 %, d. h. die Hälfte der Rente unterliegt der Besteuerung. Seit dem 01.01.2005 werden die Rentenzahlun-gen an das Bundeszentralamt für Steuern übermittelt (Rentenbe-zugsmitteilung).Jeder Rentner sollte daher überprüfen, ob er aufgrund der Neu-regelung ein zu versteuerndes Einkommen erzielt und eine Steu-ererklärung abgeben muss. Wir haben, um den Anforderungen der Rentner gerecht zu werden, ein spezielles Paket für Rentner entwi-ckelt. Sprechen Sie uns diesbezüglich an. Na-türlich können Sie auch in allen anderen steuer-lichen Fragen den Kon-takt mit uns aufnehmen.

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Verjährung?

Wenn im Herbst die Bäume ihre bunten Blätter verlieren, wächst damit die Gefahr, dass man aus-rutscht und sich verletzt – insbe-sondere dann, wenn der Boden auch noch nass ist. Wer aber haftet dann für den Schaden, der durch den Sturz an Sachen und Gesundheit entstehen kann? Die ARAG Experten klären auf.

Grundsätzlich gilt, dass die Ge-meinden die sog. Verkehrssiche-rungspflicht tragen, d.h. diese müssen dafür Sorge tragen, dass die Straßen und Gehwege ohne Gefahr durch den Bürger genutzt werden können. Sie können diese

Pflicht jedoch an die Grundstücks-eigentümer per Satzung weiterge-ben, die wiederum bei vermieteten Objekten in den meisten Fällen an die Mieter weitergegeben wird.

Was ist zu beachten?Die Uhrzeiten für die Räumpflicht richten sich nach den Zeiten für den Winterdienst. Zu der Intensität der Räumpflicht gibt es unter-schiedliche Rechtsprechungen. Fest steht jedoch, dass je größer die Laubmenge ausfällt desto umfangreicher auch die Pflicht zur Beseitigung. Bei der Entsorgung ist darauf zu achten, dass das Laub nicht einfach in den Rinnstein oder

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Page 13: Regional Rundschau KW 44

Regional Rundschau 02. November 2011 13Automobil

(djd/pt). Und täglich grüßt das Murmeltier: Jeden Morgen aufs Neue werden tausende Autofah-rer in der nasskalten Jahreszeit von beschlagenen Fahrzeug-scheiben begrüßt. Der Grund für das lästige Ärgernis: Bei niedrigen Außentemperaturen sammelt sich im Innenraum des Fahrzeugs Feuchtigkeit auf dem Glas - und behindert so die freie Sicht auf das Verkehrsgeschehen. Wer di-rekt losfährt, gefährdet sich und andere. Das Freiwischen ist also Pflicht, sorgt aber zugleich für störende Putzschlieren, die bei direkter Sonneneinstrahlung wie-

derum den Fahrer blenden und somit zu gefährlichen Situationen führen können. Praktischer ist da ein Autoentfeuchter-Kissen, das von allein für klare Verhältnisse sorgt.

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zieht und im Inneren des Beutels sammelt. Dies sorgt dafür, dass die Fahrzeugscheiben nicht mehr beschlagen. Bis zu 600 Milliliter kann das Kissen aufnehmen. Dabei wird die Oberseite aus Vlies fühlbar feucht, während die Unterseite aus Folie verhindert, dass Feuchtigkeit wieder abge-geben wird.

Am besten ist es, den Autoent-feuchter in der feuchten Jahres-zeit im Fahrzeug zu belassen. Je nach Feuchtigkeit und Tempe-ratur ist der Feuchtigkeitsspei-cher nach etwa sechs Wochen gesättigt. Dann genügt es, das Kissen auf dem Heizkörper zu trocknen, um es anschließend wieder ins Auto zu legen. Das praktische Hilfsmittel lässt sich nach Herstellerangaben beliebig oft wiederverwenden. Weitere In-formationen und Bezugsquellen sind unter www.autoentfeuchter.de abrufbar. Wer verhindern will, dass sich zu viel Feuchtigkeit im Auto sammelt, kann selbst einiges dazu beitragen: Nasse Kleidung, Regenschirme oder Schuhe sollten nicht über längere Zeit im Auto liegen bleiben. Auch offene Getränke sind tabu.

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(djd/pt). Schutz vor der kalten Jahreszeit benötigt nicht nur der Mensch, sondern auch sein liebster Begleiter: das Auto. Für die gewohnte Zuverlässigkeit und Sicherheit ist es notwen-dig, den Pkw winterfest zu machen. Winterbereifung ist in den kalten Monaten sogar ge-setzlich vorgeschrieben – wird dies ignoriert, ist mindestens ein Bußgeld fällig. Der ADAC empfiehlt zudem, den Kühler-frostschutz zu überprüfen, an saubere Scheiben zu denken, Frostschutzmittel in die Schei-benwaschanlage zu füllen und gute Scheibenwischer für eine schlierenfreie Sicht zu instal-lieren. Die Umstellung des Autos auf „Wintermodus“ kostet aller-dings Zeit, die besonders bei Selbstständigen eng bemessen ist. Um dem entgegenzuwirken,

bietet beispielsweise die Volks-wagen Bank das Paket „Profes-sional Class“ für Selbstständige an. Hier bekommen Freiberufler und Einzelunternehmer einen Full Service-Vertrag, der zahl-reiche Dienstleistungen für ein Leasingfahrzeug einschließt. Der Wechsel auf Winterreifen ist hier mit dem „Reifen-Clever-Paket“ gleich inklusive. Und falls das Auto doch einmal liegen bleibt, gibt es bei diesem Paket mit der Aktion „War-tung und Verschleiß“ einen gebührenfreien Pannenser-vice rund um die Uhr sowie einen kostenlosen Mietwagen. Darüber hinaus werden bei vertragsgemäßem Gebrauch auch die Kosten für unerwar-tete Reparaturen übernom-men. Mehr Infos gibt es unter www.volkswagenbank.de zu diesem Thema.

Mit dem Auto fit durch den WinterSelbstständige können mit „Full Service-Verträgen“ Zeit und Geld sparen

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Page 14: Regional Rundschau KW 44

BAUEN SPEZIAL Regional Rundschau I 02. November 201114

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Gesundes Raumklima = Wohlbefinden bis ins hohe AlterZahlreiche Studien haben längst bewiesen, dass ein gesundes Raumklima für Vitalität und Wohlbefinden bis ins hohe Alter ganz besonders wichtig ist. Grundlage dafür ist der Schutz von Wänden vor eindringender Kondensationsfeuchte. Mit dem natürlichen, bewährten Feuchteschutz „Hygrosan“ kann genau das verhindert werden. Einmal aufgetragen, schützt die Mikroporenbeschichtung dauerhaft gegen auftretende Kondensa-tionsfeuchte, gefährlichen Schimmelpilzen wird die Lebensgrundlage entzogen. So lässt sich lebenslang ein gesundes Wohnklima genießen. Weitere Informationen gibt es unter www.hygrosan.de. HLC

Gesundheit ist das höchste Gut im Leben. Verschiedene Faktoren tragen dazu bei, dieses Gut lange zu erhalten. Zu den wichtigsten gehört das Klima in unseren Räumen. Zahlreiche Studien haben längst bewiesen, dass ein wohngesundes Umfeld für Vitalität und Wohlbefinden bis ins hohe Alter ganz besonders förderlich ist. Oftmals allerdings wird das Raumklima durch große Mengen Feuchtigkeit bestimmt, die sich weniger positiv auf den Gesundheitszustand auswirken. Gegen das Eindringen und Ab-lagern von Kondensationsfeuch-tigkeit in die Wände lässt sich mit wenig Aufwand effektiv etwas unternehmen.

Egal, ob man ein neues Heim bezieht oder die vertrauten vier Wände renoviert, es lohnt sich in jedem Fall, die Wände mit dem natürlichen Feuchteschutz „Hygrosan“ zu behandeln. Die seit Jahren bewährte Mikropo-renbeschichtung wird einmal aufgetragen und bildet eine Dampfsperre. Erreicht wird so ein dauerhafter Schutz gegen auftretende Kondensations-feuchte, gefährlichen Schimmel-pilzen wird die Lebensgrundlage entzogen. Gleichzeitig wird die Dämmfähigkeit erhöht, was wiederum die Heizkosten senkt. Die Beschichtung trocknet über Nacht, am nächsten Tag kann

Gesundes Wohnen muss kein Luxus sein

ganz normal gestrichen oder tapeziert werden. Mit ihrer Feld-wirkung verbessert sie auch die Raumenergie, erste Ergebnisse aus Biofeedback-Studien haben gezeigt, dass zudem die Regula-tionsfähigkeit des menschlichen Organismus spürbar gefördert wird.

Ganz besonders wichtig ist ein solcher Schutz gegen Feuch-tigkeit oder Reste von Dampf in gedämmten Gebäuden, denn Lüften allein reicht hier oft nicht aus. Hat sich beispielsweise Schimmel erst einmal eingeni-stet, können Allergien, Erkran-kungen der Atemwege oder

chronische Erschöpfungszustän-de die Folge sein. Mit „Hygrosan“ wird das zugrunde liegende Übel effizient, nachhaltig, ko-stengünstig und schnell an der Wurzel gepackt und es wird nie wieder Probleme mit Konden-sationsfeuchte geben. Eine der wichtigsten Voraussetzungen für ein lebenslanges gesundes Raumklima ist dann erfüllt.

Weitere Informationen gibt es bei der Firma Steier, Gartenstra-ße 47 c, 06507 Bad Suderode, Tel.: 03 94 85/6 17 92, E-mail: [email protected] oder unter www.hygrosan.de.

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Page 15: Regional Rundschau KW 44

BAUEN SPEZIAL 15Regional Rundschau I 02. November 2011

(djd/pt). Störgeräusche der Hei-zung – unterschiedlich aufge-heizte Räume und ein zu hoher Energieverbrauch sind Zeichen dafür, dass die Heizung nicht effizient arbeitet. Wenn weit von der Heizungspumpe entfernte Heizkörper zu wenig warmes Wasser bekommen, nahe ge-legene dagegen überversorgt sind, kostet das Energie und treibt die Kosten in die Höhe. Der hydraulische Abgleich sorgt hier für Abhilfe: Durch das zerti-fizierte Optimierungsverfahren wird die Heizungsanlage wieder bestmöglich eingestellt. Rohre und Heizkörper werden so auf-einander abgestimmt, dass eine gleichmäßige Wärmeversorgung im ganzen Haus sichergestellt ist.Je nach Heizungsanlage sparen Verbraucher damit bis zu zehn Prozent an Energie ein und profi-tieren durch mehr Wohnkomfort. In Kombination mit dem Einbau einer neuen Heizungspumpe kann sogar bis zu 20 Prozent we-niger Energie verbraucht werden. Abhängig von der Gebäudegröße wird der hydraulische Abgleich vom Fachhandwerker schon ab 400 Euro durchgeführt. Die VdZ-Forum für Energieeffizienz

Wenn die Heizung gluckertHydraulischer Abgleich harmonisiert die Heizungsanlage

in der Gebäudetechnik e. V. rät, die Heizungsanlage in jedem Fall hydraulisch abgleichen zu lassen. Auch bei bereits modernisierten Heizungsanlagen können so alle Teilkomponenten optimal auf-einander abgestimmt werden.

Zudem ist der Nachweis des Abgleichs Voraussetzung für die Auszahlung von Fördermitteln wie z. B. der KfW Bankengruppe. Weitere Infos sind unter www.intelligent-heizen.info nach-zulesen.

Mit dem hydraulischen Ab-gleich schafft der Fachhand-werker die Voraussetzung dafür, dass sich die Wärme gleichmäßig auf alle Heizkör-per im Haus verteilt.

Fotos: djd/VdZ

Eis, Schnee und Kälte führen im Winter bei vielen Betrieben der Bauwirt-schaft zu witterungsbe-dingtem Arbeitsausfall. Darüber hinaus sind die Auftragsbücher in den Wintermonaten meist weniger gut gefüllt als in der warmen Jahreszeit. Mit dem Saison-Kurzarbeitergeld unter-stützen die Agenturen für Arbeit Bauunternehmen in der soge-nannten Schlecht-wetterzeit. Es soll verhindern, dass qualifizierte und eingearbeitete Mit-arbeiter entlassen werden, die bei bes-serem Wetter wieder gebraucht werden.

Firmen aus dem Bauhauptge-werbe, dem Dachdeckerhand-werk, dem Gerüst-bau sowie dem Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau können bei saiso-nal bedingtem Auftragsmangel oder bei einem Arbeitsausfall aus Witterungsgründen Saison-Kurzarbeitergeld beantragen. Die Schlechtwetterzeit beginnt am 1. Dezember und dauert bis 31. März. Eine Ausnahme bildet der Gerüstbau. Dort beginnt die Schlechtwetterzeit bereits am 1. November.

Saison-Kurzarbeitergeld wird bereits für die erste Ausfallstunde gezahlt. Wichtig ist jedoch, dass vorab alle Arbeitszeitguthaben aufgelöst worden sind. Auch die Sozialversicherungsbeiträge werden dem Arbeitgeber er-stattet. Für den Arbeitgeber ist Saison-Kurzarbeitergeld damit kostenneutral. Einschränkungen gelten hier nur für den Gerüstbau.Der persönliche Ansprechpart-ner im gemeinsamen Arbeitge-ber-Service der Arbeitsagentur und der Jobcenter berät die Betriebe gern im Detail zu den Anspruchsvoraussetzungen, der Förderhöhe sowie den Antrags-modalitäten.

Zusätzliche Informationen so-wie Antragsformulare sind auch telefonisch unter 01801/66 44 66* sowie im Internet unter www.arbeitsagentur.de (> Bür-gerinnen & Bürger > Finanzielle Hilfen > Kurzarbeitergeld > Sai-son-Kurzarbeitergeld) abrufbar.

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Page 16: Regional Rundschau KW 44

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Ein Großteil der älteren Menschen im Landkreis Potsdam-Mittelmark wird in den kommenden Jahren über einen Wohnungswechsel nachdenken müssen: Viele Rent-ner werden sich ihre jetzigen Wohnungen künftig nicht mehr leisten können. Zu diesem Er-gebnis kommt eine aktuelle Un-tersuchung des Pestel-Instituts. Diese prognostiziert eine erheb-lich zunehmende Altersarmut. Demnach werden im Jahr 2020 rund 2 200 Rentner im Landkreis Potsdam-Mittelmark auf die staat-liche Grundsicherung im Alter angewiesen sein. Immer mehr Menschen mit ge-brochenen Erwerbsbiografien gingen in Rente. Phasen von Ar-beitslosigkeit, Niedriglöhne und dauerhaft geringfügige Beschäf-tigungen seien dabei für sinkende Rentenbezüge bei Neurentnern verantwortlich. Ebenso eine nur geringe oder keine Altersvorsorge bei vielen Selbstständigen. Ge-messen am Bundesdurchschnitt stuft das Pestel-Institut die zu erwartende Altersarmut im Land-kreis Potsdam-Mittelmark im Jahr 2020 als „erhöht“ ein. Im Fokus der Berechnungen steht das bezahlbare Wohnen im Alter. „Wenn die Altersarmut im Landkreis Potsdam-Mittelmark

Aktuelle Untersuchung des Pestel-Instituts zum Wohnen im Alter

Landkreis Potsdam-Mittelmark braucht Senioren-Wohnungen – 2020 leben 2 200 Rentner von Grundsicherung

zunimmt, dann müssen wir über neue Wohnformen nachdenken. Das heißt konkret: kleinere, ener-gieeffiziente und altengerechte Wohnungen für Senioren. Das spart Miete und Heizkosten“, so Matthias Günther. Um den Landkreis Potsdam-Mittelmark auf das Senioren-Wohnen vorzubereiten, müsse in den kommenden Jahren in erheblichem Maße neu und um-gebaut werden. Immerhin werde die Zahl der Rentner im Landkreis Potsdam-Mittelmark bis 2020 um 15,2 Prozent auf dann mehr als 48 700 steigen.„Es macht also Sinn, für Wohn-

formen zu sorgen, die es älteren Menschen erlauben, weitgehend selbstständig im Alltag klarzu-kommen“, sagt Matthias Günther. Hier seien Häuser mit kleinen Wohn-Appartements die ideale Lösung.Die Initiative „Impulse für den Wohnungsbau“ fordert vom Bund dringend stärkere Anreize für das altersgerechte Sanieren und für den Neubau von barrie-rearmen Senioren-Wohnungen. Dazu müssten für das Programm „Altersgerecht Umbauen“ in den kommenden Jahren mindestens 100 Millionen Euro jährlich zur Verfügung gestellt werden.

Foto:Teltower Stadt-Blatt Verlag

Page 17: Regional Rundschau KW 44

Regional Rundschau 02. November 2011 17Bauen und Wohnen

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Page 18: Regional Rundschau KW 44

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„Kunstvolle Orientteppiche sind in unserer Familie seit drei Genera-tionen Tradition. Mein Großvater war nach dem Zweiten Weltkrieg der erste, der mit Orientteppichen gehandelt hat“, erzählt Harald Rose nicht ohne Stolz. Der Enkel hat nun Mitte Oktober in Berlin-Zehlendorf in der Machnower Straße 4 sein eigenes Geschäft eröffnet. 65 Jahre Erfahrung in der Tep-pichbranche – das Familienunter-nehmen verbindet Kennerschaft mit umfassendem Service. Von Ankauf und Verkauf über Begut-achtung und Schätzung bis hin zu Reinigung, Pflege oder Restaurati-on – die edlen Teppiche sind bei „Carpet House Rose“ in besten Händen. Auf Wunsch wird der Teppich mit biologischen Reini-gungsmitteln, ohne Lösungsmit-tel schonend behandelt, repariert, imprägniert, gefettet oder auch entmottet. Selbst Brand- und Was-

serschäden kann der Teppichspe-zialist regulieren. Selbstverständ-lich werden die handgeknüpften Kostbarkeiten zur Schönheitskur auch gratis abgeholt und wieder zurückgebracht, Beratung und Kostenvoranschlag inklusive.Das „Carpet House Rose“ bezieht seine edlen Teppiche u.a. aus

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Geschäftsinhaber Harald Rose ist Spezialist für edle Orientteppiche.

Page 19: Regional Rundschau KW 44

Regional Rundschau 02. November 2011 19Kleinanzeigen

Herausgeber:Teltower Stadt-BlattVerlags- und Presse GmbHPotsdamer Straße 5714513 Teltow

Geschäftsführer: Andreas Gröschl

Verantwortliche Redakteurin:Jana WierikTelefon: (0 33 28) 31 64 67Telefax: (0 33 28) 31 64 76E-Mail: [email protected]

Redaktion: Anett Kirchner, Rolf Niebel, Helke Böttger

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