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OFFIZIELLE GÄSTEZEITUNG DES TOURISMUSVERBANDES ERZGEBIRGE 150.000 Auflage · 18. Jg. Nr. 1 · Frühjahr / Sommer 2013 Herausgeber: Tourismusverband Erzgebirge · Verlag BERGstraße Aue

Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

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Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

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Page 1: Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

OFFIZIELLE GÄSTEZEITUNG DES TOURISMUSVERBANDES ERZGEBIRGE

150.000 Auflage · 18. Jg. Nr. 1 · Frühjahr / Sommer 2013

Herausgeber: Tourismusverband Erzgebirge · Verlag BERGstraße Aue

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Ein Augen- und Ohrenschmaus zugleich: die prächtigen Orgeln des bedeutendstensächsischen Orgelbauers Gottfried Silbermann. Sein Schaffen prägte die Orgel-landschaft in Sachsen und darüber hinaus. Foto: Wolfgang Thieme

Wie Perlen an einer Schnurreihen sich zwischen Dres-den und Zwickau die Zeugendes jahrhundertealten Berg-baus entlang der Sächsisch-Böhmischen SILBERSTRASSE.Nirgendwo in Deutschlandfinden sich so viele mit demBergbau verbundene Bau-und Kunstwerke wie hier.Der Freiberger Dom, die St.Annenkirche in Annaberg-Buchholz und die St. Wolf-gangskirche in Schneebergzählen als Gotteshäuser derBergleute zu den wichtigstenKulturdenkmalen in Sachsen.Die Sammlung terra minera-lia im Freiberger SchlossFreudenstein zeigt Mineraleaus aller Welt, das Anna-berg-Buchholzer Erlebnismu-

seum „Manufaktur der Träu-me” präsentiert mehr als1.000 Sammlerstücke erzge-birgischer Volkskunst. DasErzgebirge gewinnt auch zu-nehmend als internationaleMusiklandschaft bei Kultur-liebhabern an Bedeutung.Die Kulturtage „artmontan”,die Konzertreihe „erztöne”sowie die Festivals „Musik-fest Erzgebirge” und Silber-mann-Tage sind repräsenta-tive Beispiele.

Gottfried Silbermann unddie Königin der InstrumenteGottfried Silbermann (1683bis 1753) war der bedeu-tendste sächsische Orgel-bauer. Er lebte zu Zeiten vonJohann Sebastian Bach. Sein

Schaffen prägte die Orgel-landschaft in und um Sach-sen. Von seinen 32 erhalte-nen Orgeln finden sich nochheute dreizehn im Erzgebir-ge. Die große Gottfried-Sil-bermann-Orgel im Freiber-ger Dom zählt zu den bedeu-tendsten Musikinstrumentenweltweit.Die 20. Silbermanntage undder 11. Internationale Gott-fried-Silbermann-Orgelwett-bewerb finden vom 4. bis 15.September 2013 statt.Mehr Informationen erhal-ten Sie in der Broschüre„Kulturschätze erleben –Gottfried Silbermann unddie Königin der Instrumen-te” beim TourismusverbandErzgebirge e. V.

Kulturschätze erleben

Faszinierend: Reisen mit Stilund technischer Raffinesse– dazu erzählen historischeLokomotiven und Automo-bile spannende Anekdotenaus einer längst vergange-nen Zeit.Durch das Erzgebirgedampfen auf 55 KilometerStreckenlänge die dampfbe-triebenen Schmalspurbah-nen, teils täglich oder alsMuseumsbahnen. Diese ge-hören bei den Fotografenzu den beliebten Fotomoti-ven. Der Streckenbau durchdas Erzgebirge stellte diePlaner ehemals vor schwie-rige Aufgaben, da es Flüsseund Täler zu überquerengalt oder auch Tunnel insGestein zu graben. Das Er-gebnis sind einzigartige Via-dukte, wie die Markersba-

cher „Streichholzbrücke”,die noch heute im Rahmender Fahrten der Erzgebirgi-schen Aussichtsbahn ge-nutzt wird. Auch eine Fahrtmit der Erzgebirgsbahndurch die zahlreichen Fluss-täler, wie das sagenhafteZschopautal, steht einerDampfbahnfahrt in nichtsnach.Etwas kleiner, aber genausoeindrucksvoll, sind die fünfModelleisenbahnanlagenim Erzgebirge. Detailreichzeigen sie die große Welt imKleinen.

Auch der Automobilbau isthier zu Hause, seit AugustHorch vor über 100 Jahrenin Zwickau seine erstenFahrzeuge konstruierte undbaute. Namen wie Audi,

DKW, Wanderer, Auto Uni-on, Barkas und Trabant zeu-gen von der langen Traditi-on im Autoland Sachsen.In Ausstellungen des Au-gust Horch Museums Zwi-ckau sowie in der Motor-radstadt Zschopau oder aufdem Schloss Augustusburgkönnen Groß und Klein eineZeitreise durch die Ge-schichte des Fahrens unter-nehmen.Egal zu welcher Jahreszeit:Auch Technikliebhaberkommen im Erzgebirge vollauf ihre Kosten.

Eine Angebotsbroschürewird dies bündeln undstellt eine ideale Planungs-hilfe für die Reise dar. Die-se ist ab Februar beim TVErzgebirge e. V. erhältlich.

Eisenbahnromantikund Oldtimerträume

Die Wiege bedeutender Automarken steht im Land Sachsen. Foto: August Horch Museum

Freunde alter Dampfrösser werden im Erzgebirge fündig. Foto: Wolfgang Schmidt

Neues vom Tourismus-verband Erzgebirge e. V.• Seiten 2 bis 4: Kulturschät-

ze erleben / Eisenbahnro-mantik & Oldtimerträume /Vorteile durch die Erzge-birgsCard / Wandern &Radfahren im Erzgebirge

Chemnitzer &Zwickauer Land• Seite 5: Mit Bus und Bahn

durchs Erzgebirge• Seite 6: Zwickau –

auf Luthers und Schumanns Spuren

• Seiten 7 bis 10: Entdeckungsreise durch das Zwickauer Land

Raten Sie mit• auf Seite 11

Spielzeug- und KulturlandErzgebirge:• Seiten 12 bis 16

Westerzgebirge• Seiten 17 bis 20:

Vielseitiges Stollberg-Oelsnitzer Land

• Seiten 21 bis 34:Lößnitz / Schneeberg /Zschorlau / Bad Schlema /Aue / Lauter / Rund umden Spiegelwald /Schwarzenberg zum Tagder Sachsen / Johanngeor-genstadt / Schönheide /Geheimnisvolles Erzgebirgeam Auersberg / Raschau-Markersbach

Mittleres und oberes Erzgebirge• Seite 35: Gute Reise mit

der Erzgebirgsbahn• Seiten 36 bis 39:

Annaberg-Buchholz undsein schönes Umland

• Seiten 40 bis 43:Oberwiesenthal, der Fichtelberg und die Dampfeisenbahn

• Seiten 44 bis 49:Vom Zwönitztal zu denGreifensteinen und zumScheibenberg

• Seiten 50 und 51:Links und rechts desZschopautals

• Seiten 52 bis 59:Rund um Marienberg, Olbernhau und Seiffen

• Seite 60:Kleinerzgebirge / Augustusburg

Osterzgebirge• Seite 61:

Im Tal der Freiberger Mulde• Seiten 62 bis 64:

Freiberg – die Silberstadt im Silbermannjahr

• Seiten 65 bis 69:Zwischen Sayda, Neuhausen, Frauensteinund Altenberg

• Seite 70:Zur NeuklingenbergerHöhe

Reisezeit-Extratipp: • Seite 71:

Erzgebirgische Erlebniswelt• Rückseite:

Die große Erzgebirgskarte

Sehr geehrte Leserinnenund Leser unserer „Reise-zeit im Erzgebirge”,

seit 18 Jahren erscheint die„Reisezeit im Erzgebirge”,die offizielle Gästezeitungdes Tourismusverbandes.Zweimal jährlich, im Sep-tember und Januar, freuensich unsere Gäste ausDeutschland, aus dem Aus-land, aber auch Einheimi-sche auf das begehrte Wer-bemedium, das regelmäßigund in einer Auflagenhöhevon jeweils 150.000 Stückdie vielfältigen Angeboteaus dem Erzgebirge undErzgebirgsvorland präsen-tiert. Mehr als 6000 Abon-nenten gehören mittlerwei-le schon zu den „Fans” derZeitschrift.

An dieser Stelle mein Dankan Sie, liebe Leser der Gäs-tezeitung. Viele Zuschriftenund E-Mails haben uns in

der Redaktion und der Ge-schäftsstelle des Touris-musverbandes erreicht.

Mit der nunmehr 35. Auf-lage möchten wir Sie aufein ereignisreiches Jahr2013 mit vielen interessan-ten Veranstaltungen ein-stimmen und Sie, liebeGäste, recht herzlich zu ei-nem Besuch in die Erlebnis-heimat Erzgebirge einla-den.

Den Anfang machen fürwinte r spor tbege i s te r teGäste Mitte Januar der Eu-ropacup im Skeleton in Al-tenberg oder der Erzge-birgs-Ski-Marathon im Kur-ort Oberwiesenthal.

Das Erzgebirge ist nicht nurim Winter ein Märchen,sondern bietet darüber hin-aus wunderbare Naturer-lebnisse für Radfahrer undMountainbiker.

Ein ganz besonderes Ange-bot bieten wir den wander-begeisterten Gästen. Sostartet am 1. Mai derKammweg Erzgebirge-Vogtland in die dritte Sai-son. Unsere Wanderwo-chen „Echt Erzgebirge” imMai und September stehenin diesem Jahr ganz unterdem Motto „Kammweg”und laden zu geführtenTouren auf dem Erzgebirgs-kamm ein.

Einen Klanggenuss der be-sonderen Art erlebt man zuden Silbermanntagen, dieim September kommendenJahres bereits zum 20. Malbegangen werden. Der be-deutendste sächsische Or-gelbauer hat der Nachwelt32 Orgeln hinterlassen, da-von befinden sich 14 imErzgebirge. Die große Gott-fried-Silbermann-Orgel imFreiberger Dom zählt zuden bedeutendsten Musik-

instrumenten weltweit. DasErzgebirge kann man ganzkomfortabel und kosten-günstig mit der Erzgebirgs-Card erleben. Sie garantiertfreien Eintritt in über 100Freizeit- und Kultureinrich-tungen, 31 attraktive Er-mäßigungen und gilt alsFahrausweis auf allen Bus-und Straßenbahnlinien so-wie den Zügen des Nahver-kehrs im Verbundgebietdes VerkehrsverbundesMittelsachsen.

Lassen Sie sich beim Lesenunserer Gästezeitung füreine Reise in unser schönesErzgebirge begeistern.

Mit einem herzlichen„Glück auf”.

Ihr Landrat Frank VogelVorsitzender des Tourismusverbandes Erzgebirge e. V.

Herausgeber:Tourismusverband Erzgebirge e. V.Adam-Ries-Straße 1609456 Annaberg-BuchholzGeschäftsführerin: V. HieblVerlagsgesellschaft BERGstraßembH Aue, Wettinerstraße 54,08280 Auewww.mediengruppe-erzgebirge.de

Gesamtleitung:U. [email protected]

Herstellung:Agentur ERZ.art, Markt 9,09456 Annaberg-Buchholz Bereich Grafik, Gerrit BurkhardtTelefon 03733 / 500 2937www.erz-art.de

Druck:Variograph Druck & VertriebsGmbHBad Liebenwerda© 2012Für Texte und von uns gestalteteAnzeigen bei Urheber/Verlag.Nachdruck, Vervielfältigung undelektronische Speicherung nur mitschriftlicher Genehmigung.Für unverlangt eingesandte Manu-skripte und Fotos keine Gewähr.Text/Bildbeiträge sind Anzeigen.Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 2/2001. Foto Titelseite: Tourismusverband Erzgebirge e. V.

Impressum

Aus dem Inhalt

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Majestätische Schlösserund Burgen, unterschied-lichste Museen, Besucher-bergwerke, Miniaturschau-anlagen, Schauwerkstät-ten, Schmalspurbahnen,Naturtheater – das Erzge-birge bietet Sehenswürdig-keiten und lohnende Aus-flugsziele in Hülle und Fül-le. Aktiver Urlaubsgenussin Gesundheits- und Erleb-nisbädern, in Freizeit- undSportanlagen – die vielfäl-tigen Angebote verspre-chen einen erlebnisreichenAufenthalt.

Die bunte Erlebnisvielfaltdes Erzgebirges kön-nen Sie kostengüns-tig und bequemmit dem Kauf derErzgebirgsCarderleben.Mit der Erz-gebirgsCarde r h a l t e nSie freienEintritt in100 ver-schiedenen Frei-zeiteinrichtungen imdeutschen und tschechi-schen Erzgebirge sowie at-traktive Ermäßigungen inweiteren Einrichtungen. ImGültigkeitszeitraum gilt die

ErzgebirgsCard als Fahraus-weis auf allen Bus- undStraßenbahnlinien sowie inden Zügendes Nahver-kehrs imRaum desVerkehrs-v e r b u n -des Mit-telsach-sen.

Erhältlichist die Erzge-

b i r g s C a r dbeim Touris-

musverband Erz-gebirge sowie in

z a h l r e i c h e nTourist-Infor-m a t i o n e nund Frei-zeiteinrich-tungen imgesamtenE r z g e -birge.

Mit der erfolgtenRegistrierung der Erzge-birgsCard an der Kassekönnen alle Leistungen zu-meist beliebig oft genutztwerden.

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Auf Erlebnisreise durch das Erzgebirgemit der ErzgebirgsCard

Rund 100 x Eintritt frei mit der „ErzgebirgsCard“

Freier Eintritt und attraktive Ermäßigungen infolgenden Einrichtungen: (Stand: 01.01.2013 ohne Gewähr)

Sakralbauten, Burgen und Schlösser1 Schloss Schwarzenberg2 Schloss Schlettau3 St. Annenkirche, Annaberg-Buchholz4 Turm der St. Annenkirche, Annaberg-Buchholz5 Burgmuseum, Burg Scharfenstein6 Schloss und Park Lichtenwalde7 Schloss Wolkenstein8 Motorradmuseum, Schloss Augustusburg9 Schlossmuseum, Schloss Augustusburg

10 Gerichtsbarkeit aus vergangener Zeit, Schloss Augustusburg

11 Schloss Wildeck mit Aussichtstum „Dicker Heinrich“, Zschopau

12 Motorradausstellung „MotorradTRäume“, Schloss Wildeck

13 Kurfürstliche Räume, Mineralienaustellung „Erzgewölbe“, Zschopau

14 Schloss Lauenstein15 Schloss Klasterec nad Ohri (Klösterle / Tschechien)

Museen und Ausstellungen16 August Horch Museum Zwickau17 Daetz-Centrum, Lichtenstein18 Stickereimuseum Eibenstock19 Museum für bergmännische Volkskunst, Schneeberg20 Erzgebirgische Destillerie und Liqueurmanufaktur GmbH,

Bockau21 Stadtmuseum Aue22 Technisches Museum „Papiermühle“ Niederzwönitz23 Tetzner Museum (Kultur- und Kunstzentrum

„Hessenmühle”), Gersdorf24 Eisenbahnmuseum Schwarzenberg25 Museum der Luftschlacht über dem Erzgebirge,

Kovárská26 Suppenmuseum Neudorf27 Das 1. Räuchermann-Museum, Cranzahl28 Berghaus Greifensteine, Ehrenfriedersdorf29 Erzgebirgsmuseum mit Silberbergwerk „Im Gößner”,

Annaberg-Buchholz 30 Technisches Museum „Frohnauer Hammer”, Frohnau31 Adam-Ries-Museum, Annaberg-Buchholz32 Manufaktur der Träume, Annaberg-Buchholz33 Museum für Nummernschilder, Großolbersdorf34 Museum sächsisch-böhmisches Erzgebirge, Marienberg35 Technisches Museum Ölmühle Pockau36 Amtsfischerei Pockau37 Museum Olbernhau38 Kupferhammer Museum „Saigerhütte”, Olbernhau39 Erzgebirgisches Glashüttenmuseum, Neuhausen40 Erstes Nussknackermuseum Europas, Neuhausen41 Technisches Museum „Alte Stuhlfabrik“, Neuhausen42 Erzgebirgisches Freilichtmuseum Seiffen43 Erzgebirgisches Spielzeugmuseum Seiffen44 Museum Osterzgebirgsgalerie im Schloss Dippoldiswalde45 Lohgerber-, Stadt- und Kreismuseum Dippoldiswalde

Besucherbergwerke / Bergbau46 Bergbaumuseum Oelsnitz / Erzgebirge47 Besucherbergwerk Zinnkammern Pöhla 48 Schaubergwerk „Herkules-Frisch-Glück”, Grünhain-

Beierfeld, Ortsteil Waschleithe 49 Besucherbergwerk, Mineralogisches Museum

Zinngrube Ehrenfriedersdorf50 Besucherbergwerk „Markus-Röhling-Stolln“, Frohnau51 Pferdegöpel auf dem Rudolphschacht, Marienberg/

Ortsteil Lauta 52 Kalkwerk Lengefeld53 Abenteuer Bergwerk Bernsteinzimmer, Deutschneudorf54 Museum „Huthaus Einigkeit”, Brand-Erbisdorf

55 Bergbaumuseum Altenberg56 Besucherbergwerk „Vereinigt Zwitterfeld zu Zinnwald”

Gesundheits- und Freizeitbäder57 Badegärten Eibenstock58 Johannisbad Zwickau59 Sommerbad Gersdorf60 Erzgebirgsbad Thalheim61 Schwimmbad / Sauna im AHORN Hotel Am Fichtelberg62 Schwimmbad / Sauna im PANORAMA Hotel

Oberwiesenthal63 Schwimmhalle Atlantis, Annaberg-Buchholz64 Thermalbad „Therme Miriquidi”, Thermalbad Wiesenbad65 Freizeitbad Greifensteine, Geyer66 Silber-Therme Warmbad67 Freizeitbad Aqua Marien, Marienberg68 Freibad Neuhausen69 Erlebnishallenbad Talsperre Malter70 Schwimmbad / Sauna im Hotel Lugsteinhof, Zinnwald

Freizeitaktivitäten und Sport71 Irrgarten + Tubingbahn in Wurzel-Rudis Erlebniswelt,

Eibenstock72 Sportpark Rabenberg – Freizeit & Erlebnis, Breitenbrunn73 Sommerrodelbahn, Kurort Oberwiesenthal74 Sport- und Freizeitcenter am Fichtelberg, Kurort

Oberwiesenthal75 Kids-Arena Marienberg76 „STOCKHAUSEN“ – das lebendige Spielzeugland,

Olbernhau 77 Sommerrodelbahn Seiffen78 Sonnenlandpark Lichtenau 79 Kletterwelt Erzgebirge, Pockau80 Golfanlage, Zschopau

Mobilität, Historische Verkehrsmittel81 Erzgebirgische Aussichtsbahn

Schwarzenberg – Annaberg-Buchholz82 4er-Sesselbahn, Kurort Oberwiesenthal83 Fichtelberg-Schwebebahn, Kurort Oberwiesenthal84 Fichtelbergbahn Cranzahl – Kurort Oberwiesenthal85 Museumsbahn Steinbach – Jöhstadt (Preßnitztalbahn)86 Drahtseilbahn Augustusburg, Betriebsdurchführung –

Erzgebirgsbahn

Weitere Angebote87 Stadtführung Zwickau88 Stadtführung Schwarzenberg89 Schauanlage „Heimatecke“ Waschleithe90 König-Albert-Turm auf dem Spiegelwald, Grünhain-

Beierfeld91 Hotel „Fichtelberghaus“ mit Panorama-Aussichtsturm,

Kurort Oberwiesenthal92 Stadtrundgang Annaberg-Buchholz93 Zum Weihrichkarzl, Sehmatal-Neudorf94 Zeiss-Planetarium und Volkssternwarte Drebach95 Zoopark Chomutov (Komotau / Tschechien)96 Miniaturpark Klein-Erzgebirge Oederan97 Schauwerkstatt der traditionellen Handwerkstechniken,

Seiffen98 Haus der Modelleisenbahn Seiffen99 Wildpark Osterzgebirge, Geising

Attraktive Ermäßigungen100 Café König, Kurort Oberwiesenthal101 Greifenstein-Festspiele, Bergstadt Ehrenfriedersdorf102 Chemnitz – die Stadt der Moderne103 Freiberger Brauhaus GmbH, Freiberg104 Lauterbacher Spirituosen, Stammhaus, Lauterbach105 Lauterbacher Spirituosen-Museum, Hilmersdorf

Erwachsene

48 StundenCard 24,00 €gültig für 48 Stunden ab erster Nutzung

4 TagesCard 35,00 €gültig an 4 frei wählbaren Tageninnerhalb eines Kalenderjahres

Kinder (6 bis 14 Jahre)

48 StundenCard 16,00 €gültig für 48 Stunden ab erster Nutzung

4 TagesCard 21,00 €gültig an 4 frei wählbaren Tageninnerhalb eines Kalenderjahres

ZwergenCard

Kinder unter 6 Jahre erhalten beim Kauf einer Erwachsenenkarte die ZwergenCard kostenlos.

Die Preise und der Freizeitführer ErzgebirgsCard sindvom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 gültig.

www.erzgebirgscard.de

FreieFahrt!

Neue Partner der ErzgebirgsCard:1. Räuchermann-MuseumKids-ArenaErzgebirgische AussichtsbahnFichtelberg-Schwebebahn

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Zum Rasten gibt es viele Möglichkeiten. Wer es bequemer mag, begibt sich in einevon 20 Beherbergungsstätten mit dem Siegel „Qualitätsgastgeber WanderbaresDeutschland”. Foto: BUR Werbeagentur

Der mit 1215 Meter höchsteBerg Sachsens ist eines dervielen lohnenswerten Wan-derziele des Erzgebirges, daszu den schönsten Wanderre-gionen Deutschlands zählt.Drei international bedeutsa-me Wanderwege durchque-ren das Erzgebirge: Die Eu-ropäischen FernwanderwegeE3 und Eisenach – Budapestsowie der Kammweg Erzge-birge-Vogtland, der im Jahr2011 zu einem der 14 TopTrails Deutschlands gekürtwurde. Über 5.000 Kilome-ter markierte Wege führenWandersleute durch natur-belassene Landschaften undromantische Flusstäler.

Wandern ohne Gepäck imsagenhaften ZschopautalBeim „Wandern ohne Ge-päck im sagenhaften Zscho-pautal” kann man zahlreicheBurgen und Schlösser „er-obern“. Vom höchstenPunkt des Freistaates, demFichtelberg, führt der Wan-derweg auf einer Länge von130 Kilometer bis in dieNähe von Döbeln. Dabeischlängelt sich der Flussdurch eine ursprüngliche undvielfältige Landschaft. Aucheine Verschnaufpause istkein Problem, denn dieZschopautalbahn fährt durchdas Tal.

Der KammwegDer im Mai in die 3. Wan-dersaison startende Qua-litätsweg Kammweg Erzge-birge-Vogtland gehört zuden aussichtsreichsten Wan-derwegen Mitteleuropas. Erführt Wanderer durch un-berührte Natur auf die höch-sten und bekanntesten Erhe-bungen des Erzgebirges unddes Vogtlands bis in 1.215Meter Höhe. Von Alten-berg-Geising entlang desböhmisch-sächsischen Ge-birgskamms verläuft derKammweg quer durch denNaturpark Erzgebirge/Vogt-land bis nach Blankenstein inThüringen. Geübte Wande-rer können hier ihre Tourüber das Drehkreuz desWanderns direkt auf denFernwanderwegen Renn-steig, Frankenweg oder demFränkischen Gebirgswegfortsetzen. Der 289 Kilome-ter lange Kammweg Erzge-birge-Vogtland ist geprägtvon der einzigartigen Faunaund Flora der Mittelgebirgs-höhen sowie von der Lage inder sächsisch-böhmischenGrenzregion. Er bietet Wan-derern Ruhe zum Abschal-ten und Erholen, kein Han-dy, kein Mailempfang, keineKurse checken. Ja und? DasLeben geht weiter. Gut so-gar. Seltene Formationen,

Tiere und Pflanzen lassensich entdecken, etwa der Ba-saltfächer am Hirtstein beiMarienberg als geologischeAttraktion, der Schnecken-stein bei Klingenthal als ei-ner von zwei weltweit exi-stierenden Topasfelsen so-wie Dachse, Birkhühner undEisvögel. Nicht ohne Grundwirbt der Kammweg mitdem Slogan „Dachs stattDax“. Denn im Unterschiedzum Dax sind am Kammwegauch die Talsohlen attraktiveZiele.

Wanderwochen”Echt Erzgebirge”Wer das alles nicht allein er-kunden möchte, kann seineWanderstiefel auch gemein-sam mit anderen schnürenund an den geführten Rund-wanderungen „Echt Erzge-birge“ teilnehmen, die der

Tourismusverband Erzgebir-ge im Mai und September jeeine Woche lang anbietet.Entlang der Wanderstreckenbefinden sich über 20 Beher-bergungsstätten, denen derDeutsche Wanderverbanddas Siegel „Qualitätsgastge-ber Wanderbares Deutsch-land“ verliehen hat. Sie bie-ten besonderen Komfort fürWanderer, wie zum BeispielWetterinformationen oderTrockenmöglichkeiten fürAusrüstung und Bekleidung. Das Erzgebirge zieht abernicht nur Wanderer an. Imerholsamen Mittelgebirgskli-ma können sich Gäste viel-fältig sportlich betätigen,zum Beispiel bei sanftenTouren oder auch an-spruchsvollen Routen mitdem Drahtesel. Nordic Wal-king, Golfen und Reiten sindebenso beliebt.

Wandernim Erzgebirge

Sportlich & vital in (h)erzreicher Natur

Mit Farben und Formengeizt die Natur im Erzgebir-ge gewiss nicht. Rollen dieRäder eben noch durch einweites Tal, geht es nur weni-ge Kilometer später durchenge Schluchten mit bizar-ren Felsformationen weiter.Für jeden Anspruch und jedeKondition ist etwas dabei.Fünf große Weitradwegedurchziehen die Region, ei-nige davon an landschaftlichreizvollen Flussläufen, wiean der Mulde und Zschopauentlang.Ambitionierte Radler sindmit der Kammtour gut be-dient, die sich von Schönecknach Altenberg auf über200 Kilometer entlang ders ä c h s i s c h - b ö h m i s c h e nGrenze über die Höhenzügedes Erzgebirges bis ins Vogt-land zieht. Wer eine größereHerausforderung sucht, fin-det knackige Mountainbike-trails, bestens beschildertund in allen Schwierigkeits-graden. Seit Jahren sind festetablierte Mountainbike-

Events im Erzgebirge be-kannt für ihren sportlichenAnspruch und die fast schonfamiliäre Atmosphäre nacheinem heißen Rennen. Einegute Gelegenheit, die herzli-che Gastfreundschaft dererzgebirgischen Biker ken-nen zu lernen.

Kulinarische GenüsseSo viel Bewegung, egal fürwelche Fortbewegungsartman sich entscheidet, machtAppetit auf die traditionellenKöstlichkeiten des Erzgebir-ges, wie Raacher Maad undSchieböcker. ErzgebirgischeLandgasthöfe bieten diesedeftige und bodenständigeKost heute noch nach origi-nalem Rezept an. Mehr als20 der Gasthäuser tragendas Qualitätssiegel „EchtErzgebirgischer Landgast-hof”, ein Garant für originalerzgebirgische Gastlichkeit.

Für Geist und SeeleDas Heilwasser in Kombina-tion mit verschiedenen

Wellnessanwendungen istBalsam für die Seele und ei-ne günstige Gelegenheit,Sport- und Wohlfühlpro-gramm miteinander zu ver-binden.Die Bäderlandschaft „Rau-pennest” in Altenberg zähltzu den schönsten Bäder-landschaften Sachsen, woman die ersten Sonnen-strahlen im Außenbeckengenießen kann.Im warmen Thermalheilwas-ser zu entspannen wussteschon Kurfürstin Amalia Au-gusta zu schätzen, als sie mitdem gesamten Hofstaat inder Silbertherme Warmbadbei Wolkenstein – derwärmsten Quelle des Erzge-birges – ein Bad nahm. In der nahegelegenen„Therme Miriquidi” hat dasfluorid- und kohlensäurehal-tige Wasser einen entspan-nenden und entzündungs-hemmenden Effekt, wirktanregend auf das Immun-system und die Durchblu-tung. Die warmen Thermal-

wasserbecken mit Bewe-gungs- und Ruhezonen, diezahlreichen Badeattraktio-nen sowie die romantischeFelsgrotte spenden Körperund Seele neue Kraft. Dasradonhaltige Wasser desGesundheitsbads ACTINONin Bad Schlema soll wahreWunder bewirken. Bei einerWassertemperatur zwischen14 bis 36° Celsius lädt derInnen- und Außenbereichzum Verweilen ein. Der zu-gehörige Wellnessbereichmit verschiedenen Saunenund der Meersalzgrotte bie-tet ein abwechslungsreichesProgramm.

Wandern oder Radfahrenohne Gepäck entlang desZschopautales

3 ÜN/F pro Person im DZab 169 EUR

EZ-Zuschlag 30 EUR

www.erzgebirge-tourismus.deTel. 03733 188000

Radfahrenim Erzgebirge

Ob bequem entlang der Flussläufe oder anspruchsvoll auf der Kammtour – für jedeKondition gibt’s im Erzgebirge den richtigen Weg. Foto: Frank Graetz

Von einer Aussicht zur nächsten: auf dem Kammweg.Foto: René Gaens

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Schon immer besuchen jähr-lich zahlreiche Besucher un-sere schöne Kleinstadt undschon immer sind uns alleherzlichst willkommen. InHartenstein gestaltet sich derMarktplatz besonders schön.Umgeben von freundlichenFassaden steht in der Mitteunseres Marktes das Denk-mal von Paul Fleming. Derberühmteste Sohn der Stadtwurde 1609 geboren undzählt als Arzt, aber vor allemals Lyriker zu den bedeutend-sten Persönlichkeiten seinerZeit. Unweit vom Denkmal,gleich neben der Kirche, diemit Sicherheit auch einen Be-such wert ist, befindet sichdas Geburtshaus. In der dortuntergebrachten Ausstellungkann man sich über sein Le-ben und Wirken informieren.Eines der schönsten Fach-werkhäuser in Deutschland

finden Sie ebenfalls auf demMarktplatz. Sogar eine Brief-marke wurde unserem „Wei-ßen Ross” gewidmet.Auch unsere beiden OrtsteileZschocken und Thierfeld sindmit Sicherheit einen Abste-cher wert. Neben dem Be-such der Kirchen – mit einemimposanten Wehrturm dieeine, mit der aus dem 13.Jahrhundert stammendenund aufwendig restauriertenBarbarakapelle die andere –gibt es eine Vielzahl weitererMöglichkeiten, etwas zu un-ternehmen, zum Beispiel Rei-ten, Drachenfliegen oderWandern über weite Flurenund Felder.Insgesamt haben wir rundeinhundert Kilometer ausge-schilderte Wanderwege. Diemeisten davon findet man imNatur- und Landschafts-schutzgebiet Hartensteiner

Wald. Auf den Spuren desPrinzenraubes aus dem Jahr1455 stoßen Sie auf die Höh-le, in der einer der beiden ausdem Altenburger Schlossentführten Prinzen verstecktwurde. Über die ganze Ge-schichte zu diesem Kriminal-fall aus dem Mittelalter kannman sich in unserem Heimat-museum Burg Stein informie-ren. Von einem sachkundi-gen Museumsführer erfahrenSie alles über die damaligeZeit und darüber hinaus vie-les mehr. Im Mittelpunktsteht die Geschichte derSchönburger Familie, welcherund sechshundert Jahre dieGegend geprägt hat.Im Rittersaal der Burg Steinoder im Blauen Salon desSchlosses Wolfsbrunn, beideidyllisch im Muldental gele-gen, lässt es sich stilvoll heira-ten.

Natürlich darf nicht der Hin-weis auf unser wunderschöngelegenes Erlebnisbad feh-len. Großwasserrutsche,Wasserpilz, Sprungturm, Kin-derspielgeräte, Volleyball-platz, Tischtennisplatte, ver-schiedene Wasserbeckenund eine riesige Liegewieseladen zum Badespaß ein. Dassollten Sie nicht versäumen.Gut speisen können Sie auch,ob mitten im Wald, in derStadt oder in den Ortsteilen;bestimmt ist für jeden Geld-beutel etwas dabei.Wenn Sie noch mehr überunsere schöne Kleinstadt er-fahren möchten, dann besu-chen Sie die Internetseitewww.stadt-hartenstein.de.Ein Internetbesuch ersetztnatürlich nicht einen richti-gen.Seien Sie also ganz herzlichwillkommen!

Hartenstein – seien Sie herzlichst willkommen

Das Erlebnisbad liegt inmitten grüner Natur.

Die Barbarakapelle der Thierfelder Kirche.

Hartensteins Marktplatz. Fotos: Stadtverwaltung (5)

Weißes Ross, eines der schönsten Fachwerkhäuser im Land.

Die Zschockener Kirche.

Alleiniger Hersteller

Beate Heyn, geb. HärtelMarktplatz 7 · 08118 Hartenstein

Telefon / Fax: 03 76 05 / 42 04

Der Hartensteiner „Advents- &

Weihnachtsstern” aus dem Hause Härtel

Stadtverwaltung HartensteinMarktplatz 9 · 08118 HartensteinTel. 037605 7640 · Fax 037605 [email protected]

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täglich 9 – 18 Uhr

27. März bis 3. November 2013

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Zu gewinnen gibt es diesmal zehn Sachpreise echt erzgebirgischer Volkskunst und diverse Zusatzpreise.

Die Namen der Gewinner werden in der Herbst-/Winter-Ausgabe 2013/14 der „Reisezeit im Erzgebir-ge” veröffentlicht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Allen Rätselfreunden wünschen wirschon jetzt viel Glück!

Sie haben gewonnen – Glückwunsch!Natürlich ging es beim Rät-sellösungswort der Herbst-/Winter-Ausgabe der „Reise-zeit” um den erzgebirgi-schen Butterstollen, was nahezu alle Rätselfreunderichtig schrieben. Dank zu-sätzlicher Rätselsponsorenkonnten wir statt der ver-sprochenen zehn insgesamt30 Preise verlosen. Nachfol-gend die Gewinner, denenwir herzlich gratulieren.Ein echt erzgebirgischesRäuchermännchen gewan-nen:Familie Singer, 09120Chemnitz; Gudrun Nie-bisch, 01762 Reichenau; In-ge Wuttke, 01904 Weifa;

Wolfgang Schneider, 01723Wilsdruff; Jupp Schweder,81249 München; UrsulaHeinrich, 02923 Horka; C.Gehrig, 01589 Riesa; WillyKurt, 99099 Erfurt; BerndSeelig, 42285 Wuppertal;Konrad Hertig, 18564 Sass-nitz.Ein Überraschungspaket derFirma Paper+Design (Anzei-ge unten) erhalten:Gisela Gregor, 33334 Gü-tersloh; Annelore Koebel,06406 Bernburg; Jürgen He-ring, 06526 Sangerhausen;Sandra Wesenberg, 01127Dresden; Günter Wehner,01920 Haselbachtal; UrsulaFunk, 71640 Ludwigsburg;

H. Held, 99098 Erfurt; Hel-ga Krause, 01968 Brieske;Judith Schuster, B-1150Brüssel; Familie Schmidt,12623 Berlin.Ein Familienticket für die Mi-niwelt Lichtenstein (Anzeigelinks) haben gewonnen:Vroni Clauß, 08297 Zwö-nitz; Heinz Schirmer, 09405Gornau; Angela Endmann,09306 Erlau; Käte Eidner,09661 Rossau; Annett Pie-per, 09619 Dorfchemnitz;Ilona Köhler, 09394 Hohn-dorf; Manfred Hahn, 08294Lößnitz; Ria Kluge, 09575Eppendorf; Wolfgang Diet-ze, 09648 Mittweida; Kers-tin Eckart, 09221 Adorf.

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Echt Erzgebirge traditionellauch in Brüssel gefragtVom 21. bis 25. November2012 nahm der VerbandErzgebirgischer Kunsthand-werker und Spielzeugher-steller e. V. mit Sitz in Ol-bernhau am traditionellenWeihnachtsmarkt des säch-sischen Verbindungsbürosder EU in Brüssel teil, in die-

sem Jahr zum achten Mal.Dabei versteht sich der Ver-band nicht nur als Aussteller,sondern sorgt im Innen- wieAußenbereich des sächsi-schen Verbindungsbürosauch für eine attraktive De-koration, unter anderem mitvielen Großfiguren und

Schwibbögen. Verbands-Geschäftsführer Dieter Uhl-mann zeigte sich gegenüber„Reisezeit” sowohl mit derBesucherzahl – mehr als4.000 Brüsseler Bürger undEU-Angestellte, darunterGäste der deutschen Min-derheit in der belgischenMetropole – als auch mitdem Umsatz der Ausstellerzufrieden. „Unsere Produkt-palette echt erzgebirgischerVolkskunst und Holzspiel-zeug, die Drechselvor-führungen, das Kulturpro-gramm des Erzgebirgsen-sembles und nicht zuvergessen die Angebote un-serer tschechischen und pol-nischen Partner fandengroßen Anklang”, so Uhl-

mann, dessen Verband alsideeller Träger des BrüsselerWeihnachtsmarktes fun-giert. Besondern erfreulichwar der dauerhafte Andrangan jedem Tag.Traditionell gibt es auch eineerzgebirgische Partnerstadt,diesmal war es die GroßeKreisstadt Aue, die mit einersehenswerten Ausstellungwarb, aber auch mit aller-hand Weihnachtsgenüssenaus dem Bäcker- und Flei-scherhandwerk die Gäste er-freute. Und für die diesjähri-ge Vorweihnachtszeit wirdschon wieder langfristig dieneunte Auflage eines erzge-birgischen Weihnachtsmark-tes in Belgiens Hauptstadtvorbereitet.

Das Erzgebirgsensemble begeisterte auf dem beliebtenWeihnachtsmarkt in Brüssel. Fotos: Verband Erzgebirgi-scher Kunsthandwerker und Spielzeughersteller e. V. (2)

Regen Zuspruch fand die echt erzgebirgische Volkskunst.

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Seit nunmehr 130 Jahren wird im Gersdorfer Tal am Fußedes Erzgebirges, in ehrlicher Tradition für die Kennerund Genießer unserer sächsischen Heimat Bier gebraut.Dies erfolgt nach wie vor getreu dem Grundsatz desBauereigründers Richard Hübsch mit Herz und Seeleund nach den Prinzipien jahrhundertealter Braukunstsowie dem Reinheitsgebot von 1516 . Glückauf Biere sinddas Ergebnis ausgesuchter, edler Grundstoffe feinsterProvenienz und gesunden, frischen Erzgebirgsquells,modernster Technologie und dem Können bestens aus-gebildeter Braumeister. Das Spezielle unserer Biere –Frische, das klare Aroma, die charaktervolle Substanzdes Geschmacks – sind jedoch das Resultat geheimerRezepturen, die wir sorgfältig hüten, um auch in Zukunftdas einmalige Glückauf brauen zu können.

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Unser besonderer Service für Sie:

Festzelt-Verleih, Pavillon-Verleih,Getränkehänger-verleih sowie diverse

Ausschankmöglichkeiten und Garniturenfür Ihre Festlichkeiten.

Lassen Sie sich von den Ideender Stollberger ansteckenOstern in unserer Stadt23. März: Falls der Frühlinguns bis dahin nicht schonmit Frühblühern erfreut,werden wir am Samstag vorden Osterfeiertagen selbstfür die ersten Farbtupfer desJahres sorgen. Mit Girlan-den, Immergrün, Bändernund vielen Ostereiern ver-passen wir Rathaus, Stadt-brunnen und Grünflächenein schmuckes Osterkleid.Frühlingserwachen6. April: Frühjahrskollektio-nen der Modegeschäfte,Neuerscheinungen auf demBüchermarkt, aktuelleSchmucktrends, Dekorati-onsartikel in frischen Farben,Blumen, neue Parfümkrea-tionen, Inspirationen für dieFrühjahrsküche und was dieLäden in der Stollberger In-nenstadt sonst noch alles zu

bieten haben – das findenSie beim 4. Frühlingserwa-chen. Jedes Geschäft bietetbesonderen Service für seineKunden und Sie können ent-spannt das anregende Am-biente genießen, sich fach-kompetent beraten lassenund Ausschau halten nachspeziellen Aktionen undSchnäppchen.Walkteichfest und Hexenspaß26. April bis 1. Mai: Im idyl-lischen Stollberger Pionier-park herrscht zum Walk-teichfest Volksfeststimmungmit Reitschule, Losbude, vielMusik und lauschigen Plätz-chen unterm ersten zartenGrün des Blätterdachs. DieGrillsaison wird eröffnet undes duftet nach herzhaftenund süßen Leckereien. Auchwer einen Familienausflug

plant, ist bei uns richtig: IhreKinder werden sich garan-tiert nicht langweilen, zumalder schöne Spielplatz amWalkteich und die Gondel-station nur einen Sprungentfernt liegen. Im Festzeltspielen abends populäreBands wie „Six” und „Engelin Zivil”.Besonderen Ehrgeiz legenwir am 30. April an den Tag,denn unsere Hexe soll diegrößte und schönste weitund breit sein. Zum traditio-nellen Lampionumzug tref-fen wir uns 19.30 Uhr aufdem Hauptmarkt und spa-zieren unter Führung der Ju-gendfeuerwehr zum Festge-lände am Pionierpark. Wirzünden unser Maifeuer anund treffen uns am Würst-chenstand des StollbergerFeuerwehrvereins.

7. Stollberger Märchen-Sommer für Theaterfans6. Juli: Die „Burattinos” sindein Kinder- und Jugendthea-ter mit fünfzigjähriger Ge-schichte. Als eines der ganz

wenigen Theaterpädagogi-schen Zentren in Deutsch-land bildet es seine Schau-spieler selbst aus. Liebevollgefertigte Kulissen und Kos-tüme, Drehbücher vollerWortwitz und junge Schau-spieler, die förmlich mit ihrerRolle verwachsen, vereinensich zu einer Gesamtkompo-sition, auf deren Qualitätman nun schon ein halbesJahrhundert bauen kann.Das Besondere an diesemStollberger Märchensommerist: Sie können einen kom-pletten Nachmittag mit dengespielten Geschichten der„Burattinos” verbringen!Wir laden Sie zu einem Mär-chenstreifzug auf die Frei-lichtbühne im Pionierpark(oder bei schlechtem Wetterin die nahe Stadthalle) ein.Freuen Sie sich auf:• 14 Uhr „Das Waldhaus”,• 15.30 Uhr „Robin Hood”,• 17.30 Uhr „Des Kaiser

neue Kleider”.Zwischen den Vorstellungengibt es viel Unterhaltsameszum Thema Märchen zuentdecken, es wird gebas-telt, gerätselt und gegenden kleinen Hunger oderDurst haben die Gastgeberdie passenden Mittelchenparat.

Altstadtfest mitMittelalter-Charme28. bis 30. Juni: Zum Stoll-berger Altstadtfest zeigenHandwerker aus dem Orttraditionelle Arbeitstechni-ken – Besucher sind aus-drücklich zum Mitmacheneingeladen. Sie könnenaußerdem an den Buden dervielen fahrenden Händlerstöbern und die deftigenSpeisen und Getränke unse-rer hiesigen Gastronomengenießen. Leierkastenmann,Marionettenspieler undBänkelsänger, Musik zumMittanzen, Chorkonzerteund Auftritte junger Künst-ler der Stollberger Schulengehören zum Programm.Das Altstadtfest ist für vieleStollberger und ihre Gästezum beliebten Treff gewor-den, an dem sich Freundeund Familien verabreden

und man auch jene Leutetrifft, die es weit weg ver-schlagen hat. Geselligkeitunter sächsischer Sommer-sonne, zwischen Marienparkund Hauptmarkt – Sie sindherzlichst eingeladen!

Bürgergarten: neuer Glanzin festlichem AmbienteDer Stollberger „Bürgergar-ten” steht seit Juni 2012wieder offen und zeigt sichnach einjähriger Sanierungwieder in seiner altenPracht. Für 2013 haben wirein vielseitiges Programmfür Sie zusammengestellt,darunter Kabarett, Tanz-abende sowie klassischeKonzerte mit kleinen Forma-tionen und Orchestern.Mehr unter

www.buergergarten-stollberg.de

Höhepunkte im 1. Halbjahr 2013

12.1. Neujahrsball der Tanzschule Köhler-Schimmel19.1. „Kommando 17. August” – Rock, Pop, Oldies*23.2. Ute Freudenberg: „Lieder, die ich mag – das besondere Konzert”4./5.3. „Eine Nacht im Russenpuff” mit Katrin Weber und Tom Pauls 16.3. „Brasilianische Nacht” mit Sambashow „Rio-Carnaval” und

Band „Latino Total” 31.3. Ostertanz mit „BeatClub” aus Leipzig*14.4. Die große Musical-Nacht – Hitparade der

beliebtesten Titel aus über 20 Musicals 18./19.4. Sächsische Musikschultage3.5. Konstantin Wecker & Band live:„Wut und Zärtlichkeit” 11.5. Oper „Die Hochzeit des Figaro”, Wolfgang Amadeus Mozart24.5. Sächsisches Sinfonieorchester Chemnitz – ein Medley

bekannter Melodien aus Filmen von damals und heuteKartenvorverkauf: in der Geschäftsstelle der Freien Presse Stollberg sowieunter www.eventim.de. Für mit * gekennzeichnete Veranstaltungen imCafé „das dürer” (täglich 14 bis 18 Uhr).Änderungen vorbehalten. Für Fragen stehen Ihnen die Mitarbeiter desBürgergartens telefonisch unter 037296 54280 oder per E-Mail [email protected] gern zur Verfügung.

Ansprechpartner: Orchesterleiter Tilo Nüßler

Höhlholzplatz 17 • 09376 Oelsnitz • Tel. 0171 / 3 61 85 09

www.oelsnitzer-blasmusikanten.de

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Mitglied im Sächsischen Landesverband e.V. im Bund

Deutscher Bergmanns-, Hütten- und Knappenvereine e.V.

Seit mehr als hundert Jahren gehören die Oelsnitzer Blasmusikanten zu

den bekannten und beliebten Orchestern in Sachsen. Die Pflege berg-

männischen Brauchtums prägt den Verein. Ein vielseitiges Repertoire

lädt zum Mitsingen, Schunkeln und Klatschen ein. Erfreuen Sie sich an

modernen Unterhaltungstiteln, Stimmungsmusik, der guten alten

böhmischen Blasmusik sowie Titeln aus Rock und Pop. Auch Liebhaber

klassischer Musik kommen bei besonderen Anlässen auf ihre Kosten.

Aufgespielt wird mittlerweile auf vielen Festen in ganz Deutschland, bei

größeren kulturellen Veranstaltungen und Bergaufzügen. Besuchen Sie

eines ihrer Konzerte und Veranstaltungen. Sie werden begeistert sein.

Konzerte und Veranstaltungen 2013 (Auszug)

17.3. 15 Uhr Stadthalle Oelsnitz: Frühlingskonzert

07.4. 11 Uhr Deutschlandschachthalde: Wandertag

30.4. 19 Uhr Höhlholzsiedlung Oelsnitz: „Hexenabend“

19.5. 10 Uhr Vaterlandsgrube Oelsnitz: Pfingstkonzert

16.-18.8. Heimatfest

der Oelsnitzer Blasmusikanten im Höhlholz

20.10. 15 Uhr Stadthalle Oelsnitz:

Oktoberfest der Blasmusik (5 Orchester)

20.12. 19 Uhr Stadthalle Oelsnitz: Weihnachtskonzert

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Der wiedereröffnete „Bürgergarten” ist ein Kulturmagnetüber die Stadtgrenzen hinaus. Foto: Andreas Tannert

Am 6. Juli überraschen die„Burattinos” ihre Zuschauermit ihrem 7. Märchensom-mer. Foto: Stadtverwaltung

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Freizeitangeboteim SportparkDurch ein Bund-Länderpro-gramm erhält die Erzge-birgsstadt zwischen 2011und 2014 die Möglichkeit,Vereine im Sportpark Stoll-berg (Glückaufstraße) zuunterstützen. Ziel des Pro-

jekts ist es, nachhaltig Frei-zeit- und Sportangebote zuschaffen. Vorrangig soll derKinder- und Jugendsport inForm von Ferienangebotengefördert werden. DieLeichathletikanlage, Fuß-ball-, Beachvolleyball- undTennispätze sowie der inte-grierte Fitnessbereich wer-

den rege genutzt. Die po-pulären Herbst- und Som-merferien-Camps für Kidsfinden auch 2013 statt. Or-ganisiert werden sie in denDisziplinen Fußball, Leicht-athletik, Tennis, Karate undFitness durch ortsansässigeVereine. Infos unter:www.sportpark-stollberg.deFitness und Gesundheit hatsich das Team des sportlight361° e. V. auf die Fahne ge-schrieben. Trainiert wird un-ter besten Bedingungen imSportpark. Der neue Fitness-bereich ist für alle zugäng-lich. In der lebendigen,fröhlichen Atmosphäre wirdTraining zum Erlebnis. Eskann sowohl individuell alsauch in Kursen, wie Rücken-fit oder orientalischer Tanz,trainiert werden. Seit Eröff-nung im Juni 2012 habenbereits viele über den Vereinsportlight 361° den Nutz-

wert eines regelmäßigen Be-wegungstrainings für sichentdeckt. Geöffnet ist mon-tags und donnerstags von 9bis 12 und 14 bis 21 Uhr so-wie mittwochs und freitags10 bis 12 und 14 bis 20 Uhr.Mehr unter Telefon 037296549974 sowiewww.sportlight361.de

50. ADMV-Rallye Erzgebir-ge startet im FrühjahrAm 5. und 6. April 2013werden rund um die west-sächsische Stadt 120 Wer-tungsprüfungs-Kilometergefahren. Gestartet wird amAuftaktfreitag an der Servi-

cestation in Stollberg. AmAbend erwartet Fahrer, Zu-schauer und Fotofreunde einspektakulärer Knüller: Ral-lyerunden auf dem Innen-stadt-Parcours in Stollbergerlebt man nicht alle Tage.Samstags ist ein Re-Grou-ping auf dem Hauptmarktmit großer Party geplant.

FC Stollberg feiert im Juni 100. GebrurtstagRund wie der Fußball wirdder Geburtstag des FC Stoll-berg, blicken die Sportfreun-de doch auf 100 erfolgreicheJahre zurück. Gefeiert wirddas Jubiläum mit einer Fest-

woche vom 12. bis 19. Juniim Sportpark Stollberg. DieBilanz des FCS kann sich se-hen lassen. 270 Mitglieder,darunter 150 Kinder, sindhier aktiv. Fußball wird indrei Herren- und neunNachwuchsmannschaftensowie einer Spielgemein-schaft groß geschrieben.Hinzu kommt eine Lebens-hilfe- sowie eine Leichtath-letik-Gruppe. Zur Festwocheim Juni ist jeder goldrichtig,dessen Herz für den Sportschlägt. Die Zuschauer erle-ben spannende Nachwuchs-turniere aller FCS-Altersklas-sen und auch Oldie-Teamsmessen ihre Kräfte. Geplantsind zudem Kindergarten-,Firmen- und der Lebenshil-fe-Fußball-Cup. UltimativeHits sind ein Spiel zwischenPromis und den Assen derersten Mannschaft des FCSsowie das Spiel des FC Stoll-

berg eins gegen Zweitbun-desligist FC Erzgebirge Aue. Kultureller Auftakt ist derGeburtstagsfestakt im „Bür-gergarten”. Familien undKinder dürfen sich auf einbuntes Rahmenprogrammim Sportpark freuen und imFestzelt sind während derJubiläumswoche Musik undTanz Trumpf. Auf StollbergsHauptmarkt steigt eine hei-ße Fan-Tanzveranstaltung.www.fcstollberg.de

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Neue Straße 509366 Niederdorf (Erzgebirge)Tel. 037296 2048 · Fax 037296 15432www.niederdorf-erzgebirge.de

Gemeinde NiederwürschnitzTel. 037296 5230 · Fax 037296 [email protected]

Freizeitgelände „Alte Ziegelei”Telefon 037296 7320 · Fax 037296 73260www.freizeitgelaende-alte-ziegelei.de

Stadt StollbergHauptmarkt 1 · 09366 StollbergTelefon 037296 940 · Fax 037296 2437www.stollberg-erzgebirge.de

Bürgergarten StollbergHohensteiner Straße 16 · 09366 StollbergTelefon 037296 54280 · Fax 037296 54282www.buergergarten-stollberg.de · www.stollberg-erzgebirge.de · [email protected]

2.2. Pyramideanhalten auf dem Festplatz30.4. Hexenfeuer an der FestwieseEnde Mai/Anfang Juni:

7. RadwandertagJuni Traditionsturnier der Vereine im Fußball

auf dem Sportplatz 22.6. Sächsisches Schulsportfinale im Reiten

in der Reitanlage Reichel23.6. Turnier im Breitensport in der Reitanlage Reichel13.7. 2. Amateur-Grillmeisterschaft an der Sport-

und Freizeithalle6.- 8.9. Dorffest an der Sport- und Freizeithalle

Gefeiert wirdin Niederdorfübrigens auchsehr gern undGäste sind immerwillkommen:

Niederdorf ist zwar seinerGröße nach eher beschau-lich, aber dank zweier Ge-werbegebiete wirtschaftlichstark aufgestellt und erfreutsich ebenso als Wohnortgroßer Beliebtheit. Das liegtwohl auch am Gemein-schaftssinn der Niederdorferselbst: Man trifft sich zumRodeln am Nöbelberg, ra-delt gemeinsam auf den gutausgeschilderten und ge-pflegten Wanderwegen,kürt einen eigenen Ama-teur-Grillmeister… All daszusammen schafft die solideGrundlage, auf der auch einebenso gesundes und viel-fältiges Vereinsleben gedei-hen kann. Kleintier- undGartenvereine, Feuerwehr-und Schnitzverein sowienatürlich die landkreisweit

bekannte Pferdesportge-meinschaft repräsentierendie Interessenvielfalt derErzgebirgsgemeinde. Auchsportlich ist das „Dorf imGrünen” immer mit auf denvorderen Plätzen zu finden.In der Sport- und Freizeit-

halle lassen sich hervorra-gend Fußball, Badminton,Handball, Tischtennis oderGymnastik betreiben undauf dem Beachvolleyball-Platz boomt es mit Beginnder Turniersaison im Maiwieder mächtig.

Hoch zu Ross und auf Schusters Rappen

Die Sportstadt Stollberg hält fit & gesund

Niederwürschnitz: vonder Ziegelei zur Tenne

Die Reitanlage Reichel ist über die Gemeindegrenzenhinaus als Gastgeberin für Pferdesportwettkämpfe be-kannt. Im Juni 2013 wird dort zum Sächsischen Schul-sportfinale im Reiten eingeladen. Sie ist aber auch eingünstiger Ausgangs- oder Zielpunkt für ausgedehnteWanderungen durch den Hauwald – zu Fuß, per Draht-esel oder eben auf dem Rücken eines Pferdes.

Zum 7. Mal schwingt man sich zum Familien-Radwander-tag in die Sättel. Auch hier wird geklotzt und nicht ge-kleckert. So um die 20 Kilometer dürfen es schon sein, da-mit am Zieleinlauf auch der Imbiss richtig mundet. DieRoutenplanung und weitere Hinweise finden Sie unterwww.niederdorf-erzgebirge.de. Fotos: Gemeindeverw. (3)

Eine kleine Erzgebirgsge-meinde – gemütlich, aberkeineswegs verschlafen,wohl etwas ruhiger als eineGroßstadt, doch niemalslangweilig – zeigt, wie mandie Vergangenheit erlebbarwerden lässt, ohne mit demerhobenen „geschichtlichenZeigefinger” zu erschrecken. Im Ziegelei- und Dorfmuse-um werden die schönen undnützlichen Dinge wieder le-bendig, die schon für unsereGroßeltern zum Alltag ge-

hörten. Viele Niederwürsch-nitzer haben zu dieserSammlung beigetragen, diehübschen Raritäten restau-riert, ausgestellt oder benut-zen sie oft sogar noch imAlltag. Dass echte Handar-beit sich auch geschmacklichniederschlägt, kann jeder beider Pellkartoffel-Fete selbsttesten. Die Knollen werdenmit dem guten alten Werk-zeug, jeder Menge Muskel-kraft und ganz ohne Chemiegelegt, bemuttert sowie am

25. August mit Leinöl, haus-gemachtem Quark, Butterund Leberwurst serviert.Hier siegt die Qualität überMassenware und wer zuspät kommt, den bestraftder leere Kartoffeltopf!Der Erfindungsreichtum derNiederwürschnitzer ist na-hezu grenzenlos, auch wennes ums Feiern geht. So beimFrühlingsfest mit echt Nie-derwürschnitzer Frühlings-suppe nach streng gehüte-tem Familienrezept oder„Potenzsuppe” zur Himmel-fahrt. Wer die Suppen pro-bieren möchte, kommt ander „Alten Ziegelei” nichtvorbei. Wäre ja auch scha-de, denn dann würden Sienicht nur die gute Küche,sondern auch die Feldbahn,die Minigolfanlage, das Zie-

geleimuseum oder denSpielplatz verpassen! DamitSie nichts versäumen, gibt eseine sehr informative undeinladende Internetseite:www.freizeitgelaende-alte-ziegelei.deGanz besonderes Flair ver-sprüht das Lindenfest imgemütlichen Hof zwischenTenne und Vereinsheim.Auch hier sind echte Über-zeugungs-Täter generatio-nenübergreifend am Werkund laden zum „etwas an-deren Volksfest” ein. DerAbend unterm Dach dergroßen Linde steht immerunter einem Motto. 2009 Ir-land, 2010 Balkan, vorletz-tes Jahr das Zehnjährige und2012 gab es tanzbare Bal-kanmusik auf die Ohren undfürs Auge eine romantische

Feuershow mit dem Chem-nitzer Künstler Narrateau.Die Enthusiasten des Vereins„Die kulturelle Notlösung”überraschen jedes Jahr vonNeuem mit außergewöhnli-chen Music Acts, Tanz undKabarett. Und letztes Jahrhat auch endlich mal dasWetter einen vernünftigenBeitrag geleistet – so konn-ten die Gäste ein Sommer-fest ohne Regenschirm ge-nießen.Für dieses Jahr drücken wireinfach wieder die Daumen,dass der 24. August einelaue und trockene Sommer-nacht wird und fragen schonjetzt, was sich die Organisa-toren wieder einfallen lassenwerden. Schauen Sie einfachmal vorbei aufwww.die-notloesung.de

Unsere Veranstaltungen 2013 auf einen Blick:

30. März/1. April Osterhasen-Ausstellung30. April Hexenfeuer an der Radieselschänke1. Mai Frühlingsfest an der Radieselschänke9. Mai Himmelfahrt im Freizeitgelände

„Alte Ziegelei”19. Mai Pfingsten im Freizeitgelände

„Alte Ziegelei”24. August Lindenfest am Vereinsheim25. August Pellkartoffel-Fete im Freizeitgelände

„Alte Ziegelei”

Im Freizeitgelände „Alte Ziegelei” wird die Vergangenheitlebendig. Fotos: Gemeindeverwaltung (2)

Auch mit 100 Lenzen bleibtder FC Stollberg ein jungerVerein, mehr als die Hälfteder Sportler sind im Junio-renalter. Fotos:Stadtverwaltung (2), FCS (1)

Foto: Jürgen Hahn – ADAC Rallye Masters

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Mit herzlichem „Glück auf!”heißen wir die Leser der„Reisezeit im Erzgebirge”zum Streifzug durch unserean Traditionen und Sehens-würdigkeiten reiche Klein-stadt willkommen.Oelsnitz liegt am Fuße desErzgebirges, in der Mittezwischen Chemnitz undZwickau. Vor gut 800 Jahrenerschien der Name erstmalsauf einem mittelalterlichenSchriftstück. Danach ist esmit Bezug auf unseren Ortder Ritter Rembertus, der„Olsnitz” bezeugt. Am 7.Januar 1844 wurde in unse-rer Gemarkung die ersteSteinkohle gefördert undder Bergbau in der Regionbegründet.

Kleinode derArchitekturDanach nahm der Ort einestürmische Entwicklung,1924 erhielt er Stadtrecht.Die hier geförderte Kohletrug wesentlich zur Entwick-lung des Maschinenbaus inChemnitz bei. Im Revierbrachten die Bergleute bis1971 über 142 MillionenTonnen Steinkohle zutage.Der Bergbau wurde in jenemJahr eingestellt, das Antlitzder Stadt änderte sich. Fürdie zirka 12.000 Bürger unddas Gewerbe wurden guteinfrastrukturelle Vorausset-zungen geschaffen. Auf In-dustriebrachen entstandenEinrichtungen der Bildungund Kultur, des Tourismusund der Freizeit. Die Stadtentwickelte sich zum Schul-standort: Technisches Gym-nasium, Fachoberschule undBerufsschulzentrum gehö-ren ebenso dazu wie zentra-

le Förderschule, Grund- undMittelschule.Historisches zu bewahren istunser Anliegen. So wurdedie „Rote Schule” umge-baut, sie beherbergt Stadt-bibliothek, Kindertagesstät-te und Registratur. Mit derEntwicklung des Bergbausverwirklichten Architektenihre Ideen und hinterließenbautechnisch Einzigartiges.Dazu zählen das ehemaligeKaufhaus Schocken im Bau-hausstil, Bergarbeitersied-lungen, Villen, Schulen, Ver-waltungsgebäude sowie die1930 erbaute Kirche imOrtsteil Neuwürschnitz.Zum Stadtbild gehören his-torische Bauwerke, die er-halten und mit neuem Inhaltbelebt werden. So ein Ge-bäude mit Klinkerfassade

von 1870 – das Kaufhaus„Grüßer” in Oelsnitz undMarkenzeichen der Unter-stadt – ist jetzt ein Senio-renklub. Oder eine unterDenkmalschutz stehendeBacksteinturnhalle, wo eineSozialstation einzog. Einedenkmalgeschützte Schuleaus den 1950er Jahren wur-de zur modernen Berufsbil-dungsstätte.

Auf Spuren desBergbaus…… können Sie heute nochwandeln, denn ein Lehrpfadführt durch die Natur zubergmännischen Traditions-stätten in Oelsnitz und vierumliegenden Kommunen.Ausgangspunkt kann dasBergbaumuseum sein, eines

der größten in Europa. Espräsentiert eine Untertage-landschaft, original erhalte-ne Gebäude, Maschinenund Geräte. Im Museumwird die Geschichte desSteinkohlebergbaus leben-dig.Seit 2010 gibt es drei weite-re Stadtwege, die sich mitden Themen Architektur,Stadt- und Wirtschaftsge-schichte sowie Flora undFauna befassen und denWanderer in Text und Bildauf Stelen umfassend infor-mieren. Auf der etwa 100Meter hohen Deutschland-schachthalde erhebt sich einstählerner Aussichtsturm.Das Meisterwerk stammtvom Oelsnitzer ArchitektenBernd Sikora, er empfandihn einem Förderturm nach.Der weite Blick zum Erzge-birge und bis zur LeipzigerTiefebene lohnt die kleineMühe des Aufstiegs. Dieserkann über eine Treppe mitmehreren Aussichtsplattfor-men oder auf einer raffiniertangelegten steilen Wendel-treppe erfolgen. Über dietektonischen Veränderun-gen, die Absenkung der Erd-oberfläche infolge des Berg-baus, geben KunstwerkeAuskunft.

Aufwärmen imWunderhornDas NaherholungsgebietDeutschlandschachthaldebesitzt seit kurzem eine wei-tere Attraktion: das „Wun-derhorn”. Mit ihrem Ent-wurf gewann Künstlerin Eri-ka Harbort 2011 denWettbewerb „EnergiegartenDeutschland”; er symboli-siert die Mythen des Erzge-birges ebenso wie das wirkliche Horn, über Jahr-hunderte ein Verständi-

gungsmittel der Menschen.Das wunderbare an ihmaber ist, dass sich Wandererdarin wärmen können. Fürdie Anlage wurde mehrereMeter tief in die Steinkohle-halde gebohrt, wo gleich-bleibend Temperaturen bis50 Grad herrschen. Nachdem Prinzip der Schwer-kraftheizung und über einspezielles Rohrsystem ge-langt die Wärme zu einemSitz im „Wunderhorn”, woSpaziergänger gerade auchbei kühlem Wetter Krafttanken können.In den letzten beiden Jahr-zehnten entstanden moder-ne Einrichtungen im Touris-mus- und Freizeitbereich,wie Tennishalle und -center sowie Bowlingbahn.Zahlreiche Kultur- oderSportveranstaltungen in derStadthalle, im Ascota-Cen-ter, im Bergbaumuseum, aufder Waldbühne oder aufStraßen und Plätzen lockenGäste in die Stadt.Weit bekannt sind das Berg-musikkorps „Glück auf”Oelsnitz und das Jugend-blasorchester Neuwürsch-nitz. Für Oelsnitz stehen derMuseums-, der Klöppel-und der Schnitzverein sowieKarnevals- und Sportverei-ne. Sie machen mit demBrauchtum unserer Regionbekannt.

Blütenträume –LebensräumeIm Jahr 2015 ist das erzge-birgische Oelsnitz Gastge-berstadt der Landesgarten-schau. Zu diesem Ereignisunterm Leitgedanken „Blü-tenträume – Lebensräume”laden wir Sie bereits jetztherzlich ein.

StadtverwaltungOelsnitz/Erzgebirge

Im erzgebirgischen Oelsnitzbleibt Geschichte lebendig

Das Bergbaumuseum Oelsnitz zählt zu den größten undspannendsten seiner Art in Europa. Fotos: Uwe Zenker (3)

Vom Bergwerk zum ErlebnisAls der Zwickauer Bergfak-tor Karl Gottlob Wolf am 7.Januar 1844 das erste ab-bauwürdige Steinkohleflözin neun Meter Tiefe fand,war der Bergbau in der Re-gion Lugau-Oelsnitz ausder Taufe gehoben. Seit-dem wurde hier das„Schwarze Gold” in einerwechselvollen Geschichteder Schächte und Berg-werksgesellschaften geför-dert. Wegen Erschöpfungder Kohlevorkommen er-folgte 1967 der Beschlussdes Ministerrates der DDR,den Steinkohlebergbau ein-

zustellen. Im Lugau-Oels-nitzer Revier verließ derletzte Kohlehunt am 31.März 1971 den Förderturmdes Liebknechtschachtes(bis 1946 Kaiserin-Augusta-Schacht).1976 begann in einigenÜbertageanlagen der Auf-bau des BergbaumuseumsOelsnitz. Nach zehn JahrenBeräumungs-, Aufbau- undGestaltungsarbeiten konntedas Museum zum „Tag desBergmanns” am 4. Juli1986 eröffnet werden undwurde seitdem mehrfacherweitert und ausgebaut.

Rund ums Rathaus und die Stele zur Stadtgeschichte lässtsich gemütlich bummeln und verweilen.

Bürgerservice der Stadt Oelsnitz/E.Rathausplatz 1 · 09376 OelsnitzTelefon 037298 3836, 3850 und 3899Telefax 037298 [email protected] · www.oelsnitz-erzgeb.de

Kultur- und Tourismusbüro OelsnitzTelefon 037298 170710 · Telefax 037298 170727

Im Jahr 2015 heißt diewesterzgebirgische StadtMenschen aus nah und fernzur Landesgartenschau will-kommen. „Oelsnitz konnte

mit einem innovativen undschlüssigen Konzept über-zeugen”, begründet Sach-sens Umweltminister FrankKupfer die 2011 getroffeneEntscheidung und erläutert:„Das Bahnhofsareal und dieanliegenden Teichanlagen,

die sich zur Umgebung öff-nen, bieten auf Grund derGröße von rund 15 Hektarsowie der Geschlossenheit,der topografischen Eigen-schaften und der direktenAnbindung an den Bahnhofbeste Voraussetzungen zurDurchführung einer Lan-desgartenschau.”Das an die Innenstadt gren-zende und bislang unge-nutzte Areal des altenBahnhofs wird sich bis zurLandesgartenschau dauer-haft in Freizeit- und Erho-lungsflächen verwandeln.So wird eine nachhaltigeökologische Aufwertungdes Gebietes erreicht. Diedurchdachte Wegebezie-hung führt neben einer ver-besserten Anbindung öf-fentlicher und wirtschaftli-cher Einrichtungen an dieInnenstadt auch zu einerverbesserten Anbindungder umliegenden Wohnge-biete.

Vorfreude auf Landesgartenschau

Der erste Vorbote der Lan-desgartenschau 2015 blühtbereits: neue Blumenuhr imOelsnitzer Stadtzentrum.

6.2. und 24.7., 10 Uhr: Familien-Ferienprogramm mitSpeed Stacking, dem trendigen Sport des Bechersta-pelns13.2.: Familien-Ferienprogramm; 9.30 Uhr Kino „Wieder Maulwurf zu seiner Hose kam” mit Mal- und Bastel-angebot, 10 Uhr „Väterchen Frost” mit Filmquiz14.3., 18 Uhr: Lesung „Fürs Schubfach zu dick” mitSchauspielerin Franziska Troegner29.3. bis 1.4., ab 10 Uhr: Ostern im Museum. Am Os-termontag Familientag mit Kaspers Märchenstube, „Pa-pagei Leon” und Mitmachangeboten3.4., 10 Uhr: Oster-Familienprogramm – wir gestaltenWaldfiguren aus Naturmaterialien 18.4., 18 Uhr: Lesung mit Lenore Lobeck27.4., 20 Uhr: Musik im Turm mit Gitarrist Vicente Patíz(Voranmeldung)19.5., ab 10 Uhr: Internationaler Museumstag 22.5., 10 Uhr: Puppentheater „Der Kasper und der Glit-zerstein” mit Kreativangebot25.5., 19 Uhr: „Wer hat, der hat”, Schachtgeflüster mitdem Kabarett „Sachsenmeyer” Chemnitz (Voranmeldung)16.6., 10 bis 17 Uhr: „Wasser marsch!”; Feuer- undGrubenwehrtag mit Schauvorführungen und Lösch-übungen7.7., 10 bis 18 Uhr Tag des Bergmanns mit Eröffnungder Sonderausstellung „100 Jahre Überlandbahn”31.7. & 7.8.: Line-Dance-Kurs14.8.: Wir weben mit Naturmaterial21.9.: Musik im Turm mit Liedern von Reinhard Mey,gesungen von Ludwig Müller (Voranmeldung)22.9., ab 10 Uhr: Dampftag rund um die Zwillings-dampffördermaschine, Ausstellung von Modelldampf-maschinen5.10., 19 Uhr: „Gelduntergang” – Schachtgeflüster mitdem Kabarett „Nörgelsäcke” (Voranmeldung)

(Änderungen vorbehalten)Sonderausstellungen:7.7.2013 bis 27.4.2014: 100 Jahre Oelsnitz-Hohenstei-ner Überlandbahn in der Turmstütze des Museums

Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag 10 Uhr bis 17 Uhr(letzte Führung 16 Uhr), Führungen: 11, 13.30 Uhr, 16Uhr; montags geschlossen (außer an gesetzlichen Feier-tagen). www.bergbaumuseum-oelsnitz.de

Tipps und Termine im Museum

Januar10.1.: Das große Ladiner-Fest mit den Superstars ausSüdtirol; Großer Saal

13.1.: Pittiplatsch auf Reisen, Jubiläumstourneezum 50. Geburtstag;Großer Saal13.1.: Oelsnitzer Knutfest– Pittiplatsch, Lampionsund brennendeWeihnachtsbäume;Platz am Stadion

19.1.: 15. Erzgebirgscup imBoxen; Großer Saal26.1.: Ladys Night – OCV-Weiberfasching; Stadthalle

Februar2.2.: OCV rockt – mit Specials Guests3.2. Familienfasching mit der OCV9.2.: Fasching mit der OCV11.2.: Rosenmontag mitder OCV24.2.: Egerländer Musikan-tenfest in der Stadthalle

März3.3.: Trau Dich – Hoch-zeitsmesse in der Stadthalle10.3.: Dreams of Musical;Großer Saal17.3. Frühlingskonzert derOelsnitzer BlasmusikantenOrt: Stadthalle Oelsnitz,Großer Saal19.3.: The Magic Tenors

singen Rock, Pop & Klassik22.3.: Die Schneekönigin –das Musical; Großer Saal

April20.4.: MDR1 Radio Sach-sen präsentiert „Die 4 Ster-ne Schlager Party”; GroßerSaal

Mai12.5.: Rudy Giovanninisingt zum Muttertag inOelsnitz; Großer Saal25.5.: 2. Oelsnitzer Hut-ball, Tanzparty mit demTraumschiff-Bordorchester;Großer Saal

Juni15.6.: OCV feiert „50 Jah-re Fasching in Oelsnitz”Weitere Veranstaltungenfinden Sie im Veranstal-tungskalender auf www.oelsnitz-erzgeb.de

Aus dem Veranstaltungskalender der Stadthalle Oelsnitz im ersten Halbjahr 2013

Die Stadthalle Oelsnitzmit neuer Programmviel-falt. Foto: Hascheck

Page 20: Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

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auf vielfachen Wunsch ist die offizielle Gästezeitung desTourismusverbandes Erzgebirge, die „Reisezeit im Erzgebirge”,auch im Abonnement erhältlich. Zu zahlen ist pro Zeitung einUnkosten- und Versandbeitrag von lediglich 4,60 Euro (für beideAusgaben 9,20 Euro). Nachstehend erfahren Sie die Einzelheiten.Zur Erinnerung: die „Reisezeit im Erzgebirge” erscheint zweimaljährlich, im Januar (Ausgabe Frühjahr/Sommer) und im September(Ausgabe Herbst/Winter) in einer Auflage von jeweils 150.000Exemplaren. Für diese Ausgaben wünschen Ihnen dieHerausgeber viel Freude beim Studieren der interessantenOfferten des Erzgebirges.

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Lößnitz, im Jahre 1238 erst-mals erwähnt, gilt als einerder ältesten Orte im Erzge-birge und liegt vom Tal desLößnitzbachs ansteigend ineiner Höhe zwischen 350bis über 500 Meter. Ur-sprünglich war es ein Wald-hufendorf mit bäuerlichenSiedlungen. 1284 wurdeLößnitz durch das „Bären-privileg” zur Stadt (civitas)erklärt. Da hier zwei wichti-ge Handelsstraßen verliefen,dauerte es nicht lange undes machten sich Handwer-ker sesshaft. Die durch denOrt verlaufende Salzstraßevon Halle nach Prag brachteLößnitz Reichtum und sobegann ein regelrechtes Blü-hen der verschiedensten Ge-werke. Salz wurde zu dama-liger Zeit fast wie Gold auf-gewogen.Lößnitz ist eine der wenigenStädte, die in ihrer mittelal-

terlichen Struktur innerhalbder Stadtmauern zum gro-ßen Teil erhalten ist. Ein Mo-dell von 1750 im Bürgerhausveranschaulicht dies.

Salzhandel und„Berggeschrey”Die Stadtbefestigung in Tei-len und ein Eckturm, derRösselturm am Niedergra-ben, sind gut erhalten. Anden vielen, im Heimatmuse-um ausgestellten Innungs-truhen und an einzelnenStraßennamen kann mannoch heute die Vielzahl derGewerke sehen.1406 wurden die Grafenvon Schönburg Besitzer derGrafschaft Hartenstein undmachten Lößnitz zu ihrerHauptstadt. Die Lindenalleeam Steinweg ist Teil desFuhrwegs nach Hartenstein,bevor es dann durch dunkle

Wälder ging. Das Rathausmit imposantem Eingangs-portal (1601) wurde 1606vollendet. Die Stadt besitzteinen der ältesten Weih-nachtsmärkte, das Privilegdazu stammt von 1691 undist im Rathausarchiv als Ori-ginal vorhanden. Jedes Jahram 3. Adventwochenendewird er abgehalten.Ganze Stadtteile wurdendurch Feuersbrünste ver-nichtet. Der erste Stadt-brand wird 1380 erwähnt,weitere folgten 1616, 1638,1806 und 1809. 1806 wur-de die alte Stadtkirche inSchutt und Asche gelegt.Die neue wurde 1826 ge-weiht, ist eine der größtenklassizistischen Kirchen inSachsen und beherbergt inder Turmlaterne das zweitäl-teste BronzeglockenspielDeutschlands, das ClaraPfauter zur 700-Jahr-Feier1939 stiftete. Die kleinere,1861 geweihte „neue” Hos-pitalkirche wurde im neugo-tischen Stil erbaut. Die altewar 1848 abgebrannt. NachBränden wurde die Stadt im-mer wieder aufgebaut,meist auf den massiven Ge-wölben, die den Feuernstandgehalten hatten. Sosind heute viele Keller- undParterregewölbe erhalten. InLößnitz gab es auch ein„Berggeschrey”. Die Fundebei den Grabungen hieltensich aber in Grenzen. ZumBeispiel im Kuttengrund,heute gibt es hier ein Besu-cherbergwerk. Vom spä-teren Schieferabbau in der 2.Hälfte des 19. Jahrhundertshatte man sich mehr Erfolgerhofft. Dazu gründete sichdie „Sächsische Schiefer-bruch-Compagnie”. Später

hatte der billigere ThüringerSchiefer dem Lößnitzer einEnde bereitet. Heute ladendie teils mit Wasser gefülltenTagebaue in herrlicher Um-gebung zum Erholen ein.

Geschichtebleibt lebendig1879 gegründet, besitztLößnitz den ältestenSchnitz- und Bergverein imErzgebirge. Viele Ausstellun-gen der Künstler zeugen vonihrem Können. Auch die

Stadtpyramide ist ihr Werkund wurde 1976 fertigge-stellt. Ihre Höhe beträgt5,50 Meter. Neue Ausstel-lungsräume mit Schnitzerei-en und Heimatbergen findetman in der ehemaligenDampfbrauerei Schwarz.Dieses Gebäude ist seit derSanierung 2011 ein Kleinodder Industriegeschichte.Was historische Aufzeich-nungen betrifft, war Lößnitzin der glücklichen Lage, ei-nen bedeutenden Mann,nämlich den Magister M.

Gotthelf Friedrich Oesfeld,zu haben. Er war hier Geist-licher und Schulinspektor.Heute ist Lößnitz mit seinenOrtsteilen ein idyllischesStädtchen mit zahlreichenkleineren Gewerken. Dassman sich hier wohlfühlt, da-von zeugen die vielen nachder Wende gebauten Häu-ser. So wird nun unser lie-benswertes Lößnitz in die-sem Jahr 775 Jahre alt. Siesind herzlich zum Mitfeierneingeladen – bei der Fest-woche vom 7. bis 16 Juni.

Festwoche

775 JahreLößnitz

vom7. bis 16. Juni 2013

775 Jahre Lößnitz werden groß gefeiertGastliche Bergstädter laden zu vielfältiger Festwoche im Juni ein

Mit einer Festwoche feiern die Lößnitzer mit ihren Gästen den 775. Stadtgeburtstag.

Modell der Bergstadt um 1750. Fotos: Stadtverwaltung (4)

Schon vor über 100 Jahren ein Schmuckstück: Lößnitzer Rathaus um 1900.

Festumzug zur 750-Jahr-Feier anno 1988.

Stadtverwaltung:

Marktplatz 1

08294 Lößnitz

Bürgeramt 03771 557535-38

Kulturamt 03771 557581

[email protected]

Page 22: Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

Eine Gründungssage zumAufstieg der BergstadtSchneeberg erzählt voneinem Block aus reinem Sil-ber, der in der Georgen-zeche mitten in der Schnee-berger Altstadt gefundenwurde und auf dem der her-bei geeilte Kurfürst Albrechtwie zu Tisch speiste. Auchheute gibt es Schätze; ihnenkönnen wir im wirklichenSinn in der Stadt nachgehen.Schneeberg ist ein Schatzbarocker Architektur. Dennnach dem desaströsenStadtbrand 1719 ließAugust der Starke die Stadtnach neuster Mode, u. a.von Dresdner Hofarchitek-ten, wieder aufbauen. Nachdem gewonnenen Nordi-schen Krieg und damitneuen Machtgewinn alsKurfürst und wieder Königvon Polen zeigte Augustkurfürstlichen und königli-chen Glanz mit Architekturin der Bergstadt. Schließlichwar er nun auch frischge-backener Schwiegervaterdes Kaiserhauses.So kann man in dem üppi-gen Rokokostuck die Büstenunter dem Baldachin als den

Thronfolger und späterenAugust III. mit Josepha vonÖsterreich sehen. Zudem:Viele beeindruckende Bür-gerhäuser, fast Palais, be-stimmen den Fürstenplatzund den Markt.Vom Markt geht es zurgroßen gotischen Hallenkir-che St. Wolfgang hinauf mitdem Schneeberger Refor-mationsaltar aus der Werk-stadt von Vater und SohnCranach. Er ist ein solcherSchatz der Reformation,dass er im DreißigjährigenKrieg von kaiserlich-katholi-schen Truppen wie eine Tro-phäe nach Prag entführtwurde. Er wurde rückge-führt und erzählt bis heutevon dem Schatz, den zubesitzen sich viele Men-schen glücklich schätzen:vom Glauben. Doch auchganz säkular beeindrucktdieses modern in Neusilbergefasste bedeutende WerkCranachs.

Neusilber hat als Argentanseinen Ursprung in Schnee-berg; der Arzt und ChemikerAugust Ernst Geitner ent-wickelte diese Legierung1823. So entstammt derStadt des bedeutenden Sil-berbergbaus auch das Sur-rogat des edlen Metalls. Sil-ber, weiß die Sage, wurdebei uns von einem Hauer alsihm fremdes Gestein beimEisenerzabbau entdeckt undeinem Händler und Berg-werksbetreiber zur Prüfungnach Nürnberg und ins Tiro-lische mitgegeben und löste1471 ein Berggeschrei – denRuf, hier Schätze zu finden –aus. Bald kamen so vieleSchatzsucher, dass die neubegründete Bergbausied-lung schon 1481 zur FreienBergstadt wurde. Zum Silbertrat Kobalt als neuer Schatzim Schneeberger Bergbauhinzu, gab einem folgendenSchatz seine unverkennbareMarke und das wohl be-kannteste Dekor. Das WeißeGold, das Meißner Porzel-lan, nutze SchneebergerKobalt bis ins 19. Jahrhun-dert für das Unterglasur-Blau der Schwertermarke

und des Zwiebelmusters.Im Pochwerk und in denFundgruben Weißer Hirschund Wolfgangmaßen lassensich authentisch die Ortedieser Schatzgewinnung er-und bergmännisch befah-ren.Modellhaft kann man tief inunserem Museum für berg-männische Volkskunst ein-fahren. Denn hier gehörendie Bergwerks-Heimatbergezu den Schätzen des Hauses,die beredt auch mit einerbedeutenden Sammlungerzgebirgischer Schnitzkunstund der wohl größtenSammlung von Weihnachts-pyramiden von unsererlebendigen Tradition undunserer Verbundenheit mitdem Bergbau erzählen.Mit dem Bergbau in Schnee-

berg ist ein weiterer ideellerSchatz verbunden: die Frei-heit, dafür einzustehen, fürseine Arbeit angemessenentlohnt zu werden. BereitsEnde der 1480-er Jahre gingdie Silberförderung zurück.Die Grubenbesitzer wolltendaraufhin 1496 und dann1498 den Wochenlohn derBergleute kürzen. In beidenFällen verweigerten dieBergleute ihre Arbeit, droh-ten mit Weggang undbehielten ihren zugesagtenLohn; die Einigung wurdemit einem Gottesdienstbekundet. Dieses Ereigniswird seitdem jährlich miteinem Stadtfest, dem Berg-streittag, begangen – immeram 22. Juli, dem Magdale-nentag. Dann paradierenetwa 500 Bergleute in ihremHabit, formen die einzigereguläre sächsische Bergpa-rade im Sommer. Der Höhe-punkt des Bergstreittages istder Einzug der Bergleute indie St. Wolfgangskirche zumfeierlichen Berggottesdienst.So auch 2013 am 22. Juli –in bester Tradition. Aus langer Tradition er-

wachsen ist ein textilerSchatz, die Handklöppelspit-ze; Handwerk hat goldenenBoden, auch wenn der Klöp-pellohn stets karg war. Seit1873 bot die staatlicheMusterklöppelschule Fraueneine anerkannte Berufsaus-bildung. Sie hat heute ihreNachfolgerin in der Hoch-schule für AngewandteKunst und Klöppeln ist inSchneeberg als anerkanntesHandwerk erlernbar. Auchwer nicht nach berufsfähigerPerfektion strebt, kannKlöppeln in Kursen erlernenund pflegen – zur Gestal-tung edler eigener Spitzenoder als Ruhe stiftendesHobby.Längst hat Spitze in Schnee-berg wieder den Weg zurextravaganten Mode gefun-den. Ausgefallener Kopf-schmuck und Handtaschen,aus Draht geklöppelt, fan-den international bei Wett-bewerben und in der Hoch-zeitsmode Beachtung. Undhier schließt sich der Kreis inder Stadt der Schätze; denndiese Erzeugnisse geltendem liebsten Schatz.

Seite 22

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Das Freytag-Haus am Markt.

Exponat „Fundgrube Weißer Hirsch“ im Museum fürBergmännische Volkskunst Schneeberg.

Das Schmeil-Haus im Herzen der Barockstadt.

Berggottesdienst zumBergstreittag.

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Page 23: Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

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Erfragt man als Ortsunkun-diger den Weg nach Zschor-lau, hört man mit großerWahrscheinlichkeit: Sie wol-len zu den Mondputzern?Aber wie vieles hier im länd-lich idyllischen Erzgebirgs-land ist dieser Spruch mit ei-nem heftigen Augenzwin-kern gemeint. So etlichenette Geschichten rankensich um die Mondputzerund wie sie zu diesem Na-men kamen. Wie auch im-mer es gewesen sei, einessteht fest, hinter dem Mondleben „de Schorler” keines-falls.Knapp 6.000 Einwohnerzählt Zschorlau mit seinenbeiden Ortsteilen Albernauund Burkhardtsgrün. Sehrreizvoll ist die Lage, dennZschorlau grenzt direkt andie Fußball-Stadt Aue zur ei-nen Seite hin, aber auch an-dererseits an wunderbar er-holsame Naturfleckchen, diedie landschaftliche Schön-

heit und den Reiz des Erzge-birges präsentieren. So fälltbeispielsweise der Blick aufden Steinberg, mit 773 Me-tern Zschorlaus höchste Er-hebung. Verschiedene Wan-derwege ermöglichen demNaturfreund die Begegnungmit heimischer Flora undFauna.Ein genaues Datum für dieAnsiedlungsgründung vonZschorlau lässt sich nicht be-nennen. Forscher gehen vonder Entstehung um die Mittedes 12. Jahrhunderts aus.Einzig ein Gemeindege-richtssiegel aus dem Jahr1413 bezeugt, dass es zudem Zeitpunkt ein bereitsexistierendes Gemeindege-richtswesen gab. Noch heu-te gehen die Ansichten überdie ehemalige SchreibweiseZschorlaus auseinander. 16verschiedene Varianten sindbekannt. So tauchen Namenwie „Schorla” oder „Schor-law” auf. Es sollte bis 1850dauern, dass nun amtlich dieSchreibweise „Zschorlau”festgesetzt wurde.Die Geschichte unserer Ah-nen und Urahnen kannte alldie Höhen und Tiefen derEntwicklung. Vor Jahrhun-derten ließ der reichlicheFund von Zinn, Silbererz undEisen die bis dahin eher

spärliche Bewohnerzahl vonZschorlau in die Höheschnellen. Erzgebirge undBergbau – die beiden Begrif-fe sind nicht nur untrennbarmiteinander verbunden,sondern sie erzählen auchvon einer Geschichtsschrei-bung, die die Menschen hierprägte.Mit dem Aufschwung desBergbaus ging eine raschepositive Entwicklung desLandstriches einher.Aber es brachen auchschlimme Zeiten über denOrt herein. Stellvertretendsei das Jahr 1573 genannt,als ein dreitägiger Wolken-bruch eine große Wasserflutauslöste. Die Verluste anMensch und Vieh warenenorm. 1578 starben 37 Ein-wohner infolge der Pest.Doch auch von Menschen-hand gesteuerte Katastro-phen wie der DreißigjährigeKrieg hinterließen sehr vielElend.Die Einwohnerzahl verdop-pelte sich in den Jahren von1560 bis 1618 von 400 aufknapp 800. Gegen Ende des17. Jahrhunderts wird einwirtschaftlicher Aufschwungvor allem im Handwerksbe-reich verzeichnet. Innungs-siegel belegen unter ande-rem die Existenz folgender

Zschorlauer Gewerke: Flei-scher, Bäcker, Schneider,Böttcher, Huf-, Nagel- undLöffelschmiede, Kürschnerund viele mehr.Neben dem Handwerk blühtder Bergbau weiter auf.Wohl über einhundert Gru-ben sind in und um Zschor-lau namentlich bekannt.Stolz sind die Zschorlauer,dass sie noch heute überdiese geschichtlichen Epo-chen steinerne Zeitzeugensprechen lassen können. Soerwartet im Besucherberg-werk „St. Anna am Freuden-stein nebst Troster Stolln”den Wissbegierigen eine derältesten Gruben des weithinbekannten SchneebergerBergbaureviers. Führungenund Ausstellung durch dieMitglieder der „IG Histori-scher Bergbau Zschorlau”laden die Gäste ein. Sehens-wert ist zudem der alte, un-ter Denkmalschutz stehendeFörderturm des Türkschach-tes, erbaut 1887.Ein Blickfang für jeden Besu-cher ist der Ortskern vonZschorlau, der Stück fürStück an Schönheit gewinnt.Zu ihm gehören die aufwen-dig restaurierten Umgebin-dehäuser. Eines davon istdas „Haus der Vereine”, ge-nutzt unter anderem durch

die Bibliothek des Ortes. Mitetwas Glück kann man zu-dem in diesem Haus einenBlick in die dort ansässigeKlöppelschule werfen undlernt damit ein weiteresStück typisch erzgebirgi-scher Tradition kennen.Zum Ortskern gehört zudemdie parkähnliche Anlagerund um einen Weiher. Eingemütlicher Platz zum Erho-len! Hier ist der gedanklicheSprung von sommerlichenTemperaturen hin zum Win-terweihnachtsland ange-bracht, denn in dieser Anla-ge steht unsere einzigartigschöne Pyramide. Die Figu-ren stammen aus der Pro-duktion der Firma Volks-kunst Hubrig.Zschorlau verdankt seinennationalen und internatio-

nalen Bekanntheitsgrad vorallem zwei Dingen. Zum ei-nen sind es noch heute die„Zschorlauer Nachtigallen”,die einst weltweit berühmtwaren. Gegründet 1923 als„Hänig-Quartett”, entstandmit ihnen unter der Leitungvon Albert Hänig die ersteerzgebirgische Singgruppe.Es folgten verschiedene Ge-nerationen der Nachtigallen,ehe sie sich Anfang der1990er Jahre für immer vonder Bühne verabschiedeten.Um starke Motoren und in-ternationalen namhaftenBesuch geht es beim„Zschorlauer Dreieckren-nen”. Dieses Treffen derFahrer und Liebhaber histo-rischer Rennmaschinen locktjährlich wieder und wiederzig tausende Besucher an.

In den Ortsteilen Albernauund Burkhardtsgrün wirdmit landschaftlichen Reizennicht gegeizt. Unverbrauch-te Schönheit der Natur bie-tet zahlreiche Wander- undAusflugsmöglichkeiten.Viel, viel mehr noch könnteaufgezählt werden, wo eslohnt, sich umzusehen, woNeues neben dem Alten ent-standen ist. Aber liegt nichteigentlich der Reiz darin,selbst auf Erkundungsreise zugehen? Sich einfach treibenzu lassen? Im Jahr 2013 wirdes dafür reichlich Gelegen-heit geben. Im Rahmen einesFestjahres würdigen wir denAnlass „800 Jahre Zschor-lau”. Wir dürfen Sie, verehr-te Leser, dazu ganz herzlicheinladen. Besuchen Sie unsund schauen Sie sich um.

Herzlich willkommen imachthundertjährigen Zschorlau

Albernau, ein Ortsteil von Zschorlau, geizt nicht mit landschaftlichen Reizen.Foto: Gemeindeverwaltung (5)

Der Türkschacht steht für die reiche Bergbautradition.

Auszüge aus dem Festprogramm4. Mai Große Gala „Zschorlauer Originale”13. Juni feierliche Eröffnung der Festwoche

für geladene Gäste14. Juni Disko15. Juni Aufführung „Die Schöpfung”16. Juni 40 Jahre Heimatspiegel18. Juni Programm des Kindergartens sowie

der Grund- und Mittelschule20. Juni Eröffnung im Festzelt mit Bierfassanstich,

anschließend Disko21. Juni Tanz mit der Gruppe „Simultan”22. Juni Konzert des Europamusikzuges Dietenhofen22. Juni Auftritt Andreas Geffahrt / Abalance 2000 /

invisible touch23. Juni Großer Festumzug

„Die Geschichte Zschorlaus”, Lasershow und Feuerwerk

Diese Programmpunkte verstehen sich als Auszüge aus einem weitausumfangreicheren Programm. Änderungen vorbehalten.

I-Punkt „800 Jahre Zschorlau”Haus der Vereine · 08321 ZschorlauDr.-Otto-Nuschke-Straße 50Telefon 03771 [email protected]

Historische Gespanne am Zschorlauer Dreieck.

Gästehaus Wolfsbrunn · Stein 8 · 08118 Hartenstein

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Altes Silberbergwerk„St. Anna”.

Die Mittelschule in Zschor-lau.

Page 24: Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

Seite 24

Bad Schlema

AueLauter-Bernsbach

LößnitzSchneeberg

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Buchungen und InformationenGästeinformation Bad SchlemaTelefon 03772 380450

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Inmitten der reizvollenLandschaft des Erzgebirgesliegt der etwa 5.000-Ein-wohner-Kurort Bad Schle-ma. Egal ob Tagesausflug,Urlaub, Kur- oder Wellness-aufenthalt – hier ist für jedenGeschmack etwas dabei.Ruhe und Entspannung fin-den Sie in unserem Gesund-heitsbad „ACTINON” mit

seiner 650 Quadratmetergroßen Wasserfläche, demInnen- und Außenbereichmit radon- und solehaltigenTherapiebecken sowie vielenLuft- und Wasserattraktio-nen bei Temperaturen vonbis zu 36 Grad. „Wasser,Wärme, Wohlgefühl” ist dasMotto der attraktiven Sau-na- und Wellnesslandschaft.Massagen und Behandlun-gen aus verschiedenen Kul-turkreisen befreien vom All-tagsstress und lassen Sieneue Kraft tanken. Besuchen

Sie auch die Totes Meer-Salz-Grotte, die sich beson-ders bei Allergien und Haut-erkrankungen eignet. Oderlassen Sie sich im ersten authentischen Ayurveda-Center Sachsens mit Be-handlungen, wie sie originalin Sri Lanka angewendetwerden, verwöhnen.Ein großflächiger Kurparkmit vielen Attraktionen lädtzur ausführlichen Erkundungein. Gut ausgeschilderte Ter-rainkur- und Wanderwege –viele davon montanhisto-

risch geprägt – und interes-sante Ausflugsziele ver-schaffen aktive Erholung.Gäste, die sich auf die Spu-ren des Bergbaus im Schle-matal begeben möchten,sind im Besucherbergwerk„Markus Semmler” genaurichtig. Wissenswertes zurOrtsgeschichte erfahren Sieim Museum Uranbergbau.Auch kulturell lässt der Kur-ort keinerlei Wünsche offen.Ob Ostermarkt, Europäi-sches Blasmusikfestival oderQuell- und Weinfest, bei uns

erwarten Sie übers Jahr ver-teilt zahlreiche Veranstaltun-gen, die aus Ihrem Besuch inBad Schlema ein ganz be-sonderes Erlebnis machen.Erfreuen Sie sich an erstklas-sigen Musikgruppen undOrchestern aus der Region,die regelmäßig im Musikpa-villon für Sie aufspielen, oderlassen Sie sich von dem har-monischen Zusammenspielvon bekannten klassischenMelodien und den Wasser-fontänen des Musikbrun-nens verzaubern.

Das 36 Grad warme und radonhaltige Heilwasser bietet Entspannung und zahlreicheTherapiemöglichkeiten. Foto: Kurgesellschaft Schlema mbH

Bad Schlema – das Radonheilbad des Erzgebirges

Kuren mit RadonRadon ist ein natürliches, radioaktives Gas, das überall inder Erdrinde und in der Luft enthalten ist. In niedrigenDosen wird ihm eine entzündungshemmende undschmerzlindernde Wirkung zugeschrieben. Radon gilt alsHeilmittel und Stimulus zur funktionellen Reaktivierungkörpereigener Selbstheilungskräfte. Diese Eigenschaftennutzt Bad Schlema nun schon seit fast 100 Jahren. Vorallem bei Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsappa-rates, Arthrosen, rheumatischen Beschwerden und Stoff-wechselerkrankungen werden im Therapiebereich desKurmittelhauses Wannen- und Bewegungsbäder imradonhaltigen Wasser durchgeführt, bei denen das Edel-gas über die Haut in den Körper gelangt. Außerdem bie-ten wir Ihnen Trinkkuren oder Therapien mit Radonluftan. Unsere Gäste können Radon als Heilmittel im Rah-men einer ambulanten Badekur oder eines privatenGesundheitsurlaubes im staatlich anerkannten Radon-heilbad nutzen.

Veranstaltungs-Höhepunkte

2013• 12. Januar:

Neujahrskonzert imKulturhaus „Aktivist”

• 31. März/1. April:traditioneller Oster-markt am Gesundheits-bad „ACTINON”

• 30. April: Höhenfeuer zurWalpurgisnacht mit Feuerwerk

• 1. Mai:Maibaumsetzen amHaupteingang zumKurpark

• Mai bis September:sonntags Kur- bzw.Musikbrunnenkonzerte

• 20. Mai:Pfingstkonzert im Musikpavillon

• 15. Juni:Kurparklauf

• 15./16. Juni:Dorffest im Ortsteil Wildbach

• 6. Juli:17. Bad SchlemaerBergmannstag

• 7. September:10. Backhausfest

• 14. September:Traktortreffen im Ortsteil Wildbach

• 20. bis 22. September:16. Europäisches Blas-musikfestival

(Änderungen vorbehalten)

Page 25: Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

Seite 25

Aue

Bad SchlemaLauter-Bernsbach

LößnitzSchneeberg

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„Waldfrieden”

• gutbürgerliche Küche • Biergarten• gute

Wandermöglichkeiten• vollautomatische

Kegelbahn• Saal für 90 Personen

(geeignet für Reisegesellschaften & Vereine)

• separate Gesellschaftsräume für 20 - 90 Personen

Inh. Familie HuseRicarda-Huch-Str. 10308280 AueTel.: 03771 / 2 20 02Fax: 03771 / 72 24 09

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in Aue ist montags bis freitags von 9 - 18 Uhr und samstags von 9 - 12 Uhr für Sie geöffnet,der Werksverkauf in Lößnitz montags bis freitags von 10 - 18 Uhr und samstags von 9 - 12 Uhr.

Hier finden Sie freundliche und kompetente Beratung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Stadtinformation im RathausGoethestraße 508280 Aue

Tel. 03771 281-125Fax 03771 281-234

[email protected] unter www.facebook.com/StadtAue

Erstmals im Jahr 1173 alsBarbarossagründung ur-kundlich erwähnt, gilt Aueheute als eine der ältestenAnsiedlungen Sachsens. Esliegt inmitten bewaldeterHöhenrücken am Zusam-menfluss von Mulde undSchwarzwasser. Die Stadt

entwickelte sich um 1900 ineinem rasanten Tempo zueiner bekannten Industrie-stadt. Aue ist immer nochStandort wichtiger Indus-triebetriebe, heute domi-niert jedoch vor allem dasmittelständische Gewerbe.In der Innenstadt kann man

die wunderschönen Fassa-den der alten Bürgerhäuserder Gründerjahre bewun-dern. Aue ist unter anderembekannt durch die vielenBrücken im Stadtgebiet unddie Erfolge seiner Mann-schaften und Vereine imsportlichen Bereich.

Die Große Kreisstadt AueBrücken- und Sportstadt des Erzgebirges

Aue liegt am Zusammenfluss von Mulde und Schwarzwas-ser und ist bekannt durch seine Brücken, die auch imStadtwappen wiederzufinden sind.

Eine der Besonderheiten derStadt ist die 1914 erbauteAuer Friedenskirche, die alseine der reinsten Jugendstil-kirchen Sachsens gilt. Ander Autobahn 72 weisen ander Abfahrt Hartenstein inRichtung Aue Schilder aufdieses imposante architek-tonische Kleinod hin.

In der Stadt gibt es viele kleine Oasen, die zum Verweilen und Entspannen einladen. EinBlickfang ist der Carolateich mit seinem Springbrunnen. Namensgeberin der 1905 ange-legten Teichanlage war Carola, die Frau des sächsischen Königs Albert.

Durch Bauarbeiten zur Hochwassersicherung entstand amMuldengarten ein Zugang zum Ufer, der danach in dieHochwasserschutzanlage integriert wurde. Am 1. Oktober2011 konnte die neu entstandene Uferterrasse mit Zugangzum Flussufer der Mulde übergeben werden.

Fotos: Stadtverwaltung Aue (7)

1881 bei Restaurationsarbeiten freigelegtes Putzritzgemäl-de, das heute zu den ältesten und wertvollsten Kunstwer-ken Sachsens zählt. Es stellt (wahrscheinlich) Kaiser Fried-rich I. Barbarossa, Maria mit dem Jesuskind und einen Bi-schof mit Heiligenschein dar und wird auf das Jahr 1230datiert. Im Zuge der Auflösung des Klosters war das 2,23Meter hohe und 2,15 Meter breite Gemälde überputztworden und blieb so der Nachwelt erhalten. Bis 1967 wur-de es im Städtischen Museum Aue ausgestellt und waranschließend in der St.-Annen-Kapelle des FreibergerDoms zu sehen. Seit etwa 2007 befindet sich das Originalim Kloster Altzella. Eine 1967 angefertigte Kopie ist imVorraum der Friedenskirche Aue-Zelle zu besichtigen.

Am 7. Mai 1173 wurde einekleine Augustiner-Chorher-ren-Propstei am nordwestli-chen Ausgang des Auer Ta-les gegründet. Damit kam eszur ersten Klostergründungim schwer zugänglichenWesterzgebirge. Sie wurdedurch Kaiser Friedrich I.Barbarossa in der Kaiser-pfalz Goslar urkundlich be-stätigt.Wahrscheinlich waren da-mals bereits die ersten Neu-siedler im Auer Tal ansässig.Den Mönchen oblag derenseelsorgerische Betreuung.Die heute noch bestehenderomanische Klosterkirchewurde um 1230 erbaut undist somit als das älteste Ge-bäude der Kreisstadt Auenicht nur historisch, son-dern auch denkmalge-schichtlich wertvoll.

Am 3. September 1893wurde die im neugotischenStil erbaute St. Nicolaikir-che, im Volksmund auf-grund der roten Backstein-fassade „Rote Kirche” ge-nannt, geweiht. BesondereAufmerksamkeit verdientder Altar der Jugendstilkir-che, eine wertvolle Holz-schnitzarbeit mit von ein-heimischen Kunstschmie-den gestalteten Beschlägenund einem eingefügten Por-zellangemälde. Das Kreuz-gewölbe der drei Kirchen-schiffe wird von sechs Gra-nitpfeilern getragen, dieachteckig emporstreben.Die vielfältigen Formen anden Kapitellen der verschie-denen Säulen zeugen vomhandwerklichen Können derdamaligen Steinmetze. Diedrei großen Fenster des Al-tarraumes mit ihren buntenGlasgemälden sind wertvol-le und ausgezeichnete Ar-beiten des 19. Jahrhunderts.

Pension „Erzgebirgshof“

Alberodaer Straße 16808280 Aue

Telefon 03771 / 3 56 15

[email protected]

Page 26: Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

Seite 26

Ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter - wir haben fürjede Jahreszeit und für jeden Anlass das richtige Pro-gramm, ob Heimatabend oder Unterhaltungsprogramm,ob Konzert, Präsentation, Festzelt oder kleine private Feier– wir machen das Unmögliche möglich. Fragen Sie uns!

1. Juni 2013 · 15 Uhr · Kulturhaus Aue

Kartentelefon: 03771-23761

Ein Wiedersehen mit langjährigen WeggefährtenModeration: Steffen Kindt

Jubiläums-Gala50 Jahre Erzgebirgsensemble Aue

Erzgebirgsensemble AueErzgebirgsensemble Aue

PF 1231 · 08272 Aue · Telefon / Fax: 03771-22008 Funk: 0172-9471137 · www.erzgebirgsensemble-aue.de

Zum Beispiel:

Solistenprogramm Musikalische Klöppelspitzen, original erzgebirgi-scher Bergmannsabend in kleiner und großer Besetzung oder ein fas-zinierendes Konzert untertage mit der Weltrarität Russische Hörner ...

Lauter-Bernsbach

AueBad Schlema

LößnitzSchneeberg

Schwarzenberg

Stadtinformation Lauter-BernsbachHerrmann-Uhlig-Platz 108315 Lauter-BernsbachTelefon 03771 [email protected] www.lauter-bernsbach.de

Zwischen den Großen Kreis-städten Aue und Schwar-zenberg liegt beiderseits desSchwarzwassers in waldrei-cher Landschaft die StadtLauter-Bernsbach. Sie gingim Jahr 2013 aus der Ge-meinde Bernsbach und derStadt Lauter hervor.Die Südhanglage der Orts-teile Bernsbach und Ober-pfannenstiel mit dem weitenBlick bis hinein in das Vogt-land führte zum klangvollenBeinamen „Balkon des Erz-gebirges”. Der EuropäischeFernwanderweg E 3 bietetdie Möglichkeit, zu Fuß einewunderschöne Landschaftkennenzulernen. Teil der

Route ist die in 814 MeterHöhe gelegene Berggast-stätte „Morgenleithe” miteinem 18 Meter hohen Aus-sichtsturm sowie einer ge-mütlichen Berggaststätte(mit Übernachtungsmög-lichkeiten für Wanderer).Die seit 1991 als Waldschul-heim genutzte „Conrads-wiese” liegt als reizvollesKleinod in einem Natur-schutzgebiet.Wie wäre es mit einem Ver-wöhnaufenthalt im aus ei-nem geschichtsträchtigenBauerngut entstandenenHotel und Restaurant „Da-nelchristelgut”? Vom Hotelaus erschließen sich ausge-

dehnte Wanderrouten undAngebote für Mountainbi-king sowie Nordic-Walking.Radsportfans bietet der An-stieg vom Schwarzwassertalauf den 728 Meter hohenSpiegelwald eine besondereHerausforderung. Wer dieetwa 3,5 Kilometer langeStrecke mit bis zu 19 Stei-gungsprozenten bewältigt,wird auf dem Spiegelwald-plateau mit einem derschönsten Ausblicke des Erz-gebirges belohnt.Sie möchten mehr über dieGeschichte des „Balkon desErzgebirges” erfahren?Dann sollten Sie die Hei-matstube des Erzgebirgs-

zweigvereins (EZV) besu-chen. Viel Interessantes ler-nen Besucher (vorherige An-meldung erforderlich) auchim Lauterer Begegnungs-zentrum der Vugelbeerstadtkennen.Ein wichtiger Gästemagnetist in jedem Jahr das EndeSeptember/Anfang Oktoberstattfindende „Vugelbeer-fast”. Es ist dem „Vugel-beerbaam”, gemeint ist dieEberesche, gewidmet. Be-sondere Höhepunkte sinddie Wahl einer „Vugelbeer-prinzessin” und die „Thron-besteigung” der „Vugel-beerkönigin”. Die Firma„Lautergold” Paul Schubert

GmbH (Manufaktur seit1734) bietet mit einer Son-derschau „Alte Laboranten-kunst” im dazu gehörigenSpirituosenmuseum und imProbierstübchen ein „hoch-prozentiges Erlebnis”.Unbedingt sehenswert sinddenkmalgeschützte Einzel-gebäude und Bauensemblesin Lauter-Bernsbach; bei-spielsweise das WapplerscheWohnhaus und die Kirche„Zur Ehre Gottes” – sie wirdals „Mutter der Frauenkir-che” in Dresden bezeichnet– oder die historische Be-bauung von Kirche, Pfarr-amt und Kantorei im Kerndes Ortsteiles Lauter.

Stadt Lauter-Bernsbach vereint erzgebirgischen Charme mit schöner Natur

Einladung zum Mitfeiern2./3. März: Ausstellung der IG Modellbau Spiegel-

wald in der Mehrzweckhalle des OrtsteilsBernsbach

6. April: 15 Jahre Heimatgruppe „Schwarzwasser-perlen”; Ortsteil Bernsbach

7. April: Kegel-LandesmannschaftsmeisterschaftU 14 der neuen Kegelbahn im OrtsteilBernsbach

30. April: Höhenfeuer in den Ortsteilen Lauter undBernsbach

9. Mai: Chortreffen zur Himmelfahrt am Hotel„Danelchristelgut” im Ortsteil Lauter

8. Juni: Waldfest des EZV Lauter an der Conradswiese

15. Juni: Helmut-Scharner-Gedenkturnen in derVereinsturnhalle des Ortsteils Bernsbach

21.-23. Juni: Saxonia-Cup 2013 im Ortsteil Bernsbach22. Juni: Sommerfest der Lebenshilfe am Hotel

„Danelchristelgut” im Ortsteil Lauter28.-30. Juni: Feuerwehrfest im Gelände des Feuer-

wehrdepots im Ortsteil LauterSept./Oktober: 18. Vugelbeerfast im Ortsteil Lauter

Blick auf die in herrliche Erzgebirgslandschaft eingebettete Stadt Lauter-Bernsbach.

Die 17. Lauterer Vugelbeerkönigin Dominika Zuk (links)und die 6. Lauterer Vugelbeerprinzessin Franziska Riedelladen herzlich zu einem Besuch der Stadt Lauter-Berns-bach ein. Fotos: Dr. Schwochow (2)

Der Stadt Lauter-Bernsbachmit ihrem erzgebirgischenCharme und ihrer land-schaftlichen Schönheit soll-ten Sie, liebe Reisezeit-Leser,unbedingt einen Besuch ab-statten.

Page 27: Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

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Tourismusregion SpiegelwaldTourismusregion Spiegelwald

Aus welcher Richtung manauch kommt, stets grüßtschon von weitem der Spie-gelwald mit seiner markan-ten Krone, dem König-Al-bert-Turm. Er ist das Herzder Spiegelwaldregion, des-sen Anrainer – die StadtGrünhain-Beierfeld und derStadtteil Bernsbach – sich anseine bewaldeten Hängeschmiegen.Der Aussichtsturm ist zu je-der Jahreszeit ein lohnendesAusflugsziel. Als einziger mitLift befahrbarer Aussichts-turm des Erzgebirges bieteter ein fantastisches Panora-ma übers Schwarzwassertalzum Erzgebirgskamm.

Für Aktivurlauber ist dieSpiegelwaldregion idealerAusgangspunkt für Wande-rungen und Entdeckungen.Sachsens ältestes Schau-bergwerk „Herkules-Frisch-Glück”, die Miniaturschau-anlage „Heimatecke”, derFreizeitpark Grünhain, derNatur- und WildparkWaschleithe und das solar-beheizte Freibad Bernsbachsind bestens auf kleine und

große Gäste eingestellt. DieSpiegelwaldkirmes im Maiund der König-Albert-Wan-dertag im Juli sind beliebteFamilienveranstaltungen.Seit 2012 ist das idyllischeOswaldtal um eine Attrakti-on reicher. Neben der rusti-kalen Bergschmiede desSchaubergwerkes entstanddie neue Bergmännische Er-lebniswelt am Fürstenberg.Besucher können sich hier

auf den spannenden „Wegdes Erzes” begeben und anthematischen Aktivstationendie Erzverarbeitung in frühe-rer Zeit erlebbar nachemp-finden. Als besonderes Sou-venir darf jeder Gast einenselbst geprägten „Fürsten-berger” mit nach Hausenehmen.Zu den „Fürstenberger Hüt-tentagen” werden die Kau-en lebendig. Dann dreht sich

das große Wasserrad, bewe-gen sich die Pochwerkstem-pel und wird der Rennofenangeheizt, um wertvollesZinn für den „Fürstenber-ger” zu schmelzen. Nächste Termine der „Hüt-tentage” sind der 3. April, 5.Mai, 1. Juni, 24. Juli und 8.September. Weitere Terminefür Gruppen und Schulklas-sen sind auf Anfrage gernmöglich.

Spannendes über- und untertage

Veranstaltungen 2013 in der Spiegelwaldregion2.3.-28.6. Kunstausstellung im König-Albert-Turm, Grünhain2./3.3. Modellbau-Ausstellung, Bernsbach29.3. Saisoneröffnung Schauanlage Heimatecke in Waschleithe31.3. Ostereiersuche im Natur- und Wildpark in Waschleithe6.4. 50. ADMV-Rallye Erzgebirge, Grünhain30.4. Lampionumzug und Hexenfeuer, Bernsbach, Beierfeld, Grünhain, Waschleithe5.5. Frühjahrskonzert in der Peter-Pauls-Kirche, Beierfeld18.-20.5. Spiegelwaldkirmes, Grünhain25.5. 9. Oldtimer- und Traktorentreffen, Grünhain1.6. Kindertag in den touristischen Einrichtungen in Waschleithe8.6. Konzert in der Peter-Pauls-Kirche, Beierfeld15.6. 16. Grünhainer Mini-Triathlon, Grünhain21.-23.6. Saxonia-Cup 2013 in Bernsbach7.7. Badfest im Naturbad Grünhain26.7.-29.9. Fotoausstellung im König-Albert-Turm, Grünhain13.7. König-Albert-Wandertag, Grünhain7.8. Sommerkonzert in der Peter-Pauls-Kirche, Beierfeld9.-11.8. Feuerwehr- und Familienfest in Grünhain10.8. Heimatecke bei Nacht, Waschleithe17.8. 22. Landesoffenes Kinder-, Spiel- und Kegelturnier, Bernsbach31.8. 10. ADMV-Rallye, Grünhain13.9. Feuerwehrfest in Beierfeld15.-21.9. 9. Kunst- und Kulturtage in Beierfeld Änderungen vorbehalten!

Fotos: Tourismus-Zw

eckverband Spiegelwald

Page 28: Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

Seite 28

In ein echtes Abenteuer gehören ganz sicher furchter-regende Drachen, alte Eisenbahnen, schnelle Pferdeund geheimnisvolle Höhlen tief unter der Erde. Dannist Schwarzenberg wohl der ideale Standort für Ihrnächstes Familienabenteuer.Unsere Höhle ist allerdings ein erzgebirgisches Berg-werk; nein, nicht irgendeines. Das BesucherbergwerkZinnkammern im Ortsteil Pöhla beherbergt die größ-ten Zinnkammern Europas. Nach einer über dreitau-send Meter langen und erlebnisreichen Fahrt mit derGrubenbahn erwarten Sie hier interessante Führun-gen, sehenswerte Shows mit Laserlicht und einmaligeKonzerte.Zurück aus der Tiefe geht es weiter zum Geländerittauf die Pferdesportanlage in Grünstädtel.Auf der mo-dernen Anlage können die kleinen Besucher Ponyrei-ten, die großen an der Longe trainieren oder eine pro-fessionelle Reitausbildung absolvieren. Einfach nurTier und Natur ganz nah sein, funktioniert natürlichauch.Weiter geht das Familienabenteuer mit viel Dampf aufimposanten Dampfrössern im EisenbahnmuseumSchwarzenberg. Die größte Sammlung Sachsens anNormalspur-Schienenfahrzeugen ist dort im großenLokschuppen zu erleben.Außergewöhnlich sind Schie-nentrabi und Schienenmoped, beeindruckend die rie-sigen Diesel- und schwarze Dampflokomotiven. Son-derzugfahrten, wie zum Beispiel mit der Erzgebirgi-schen Aussichtsbahn EAB, lassen Eisenbahngeschichteso richtig lebendig werden.Prinzessinnen und Ritter können sich auf einen Be-such im Schloss Schwarzenberg freuen. Hier gibt esein interessantes Schlossmuseum, das alte HandwerkKlöppeln oder das Schnitzen können im Kreativbe-reich erlernt werden und sogar ein kleines Gespenstsoll hier zu finden sein… Auf alle kleinen und großenRitter wartet der Sage nach ein fürchterlicher Dra-che, der in der Stadt sein Unwesen treibt. Mit ein we-nig Glück treffen alle Helden unseren tapferen RitterGeorg in Begleitung des hübschen Burgfräuleins Edel-weiß. Herzlich willkommen zum Abenteuerurlaub fürdie ganze Familie in Schwarzenberg, der Perle des Erz-gebirges!

Sehenswert: das Eisenbahnmuseum Schwarzenberg.www.vse-eisenbahnmuseum-schwarzenberg.de

Erlebnisreich: Pferdesportanlage Grünstädtel.www.psv-gruenstaedtel.de

Faszinierend: das Besucherbergwerk Zinnkammern Pöhla.www.zinnkammern.de

Abwechslungsreich: sagenhaftes Schloss Schwarzenberg.www.schwarzenberg.de

Fordern Sie unser neuesGastgeberverzeichnis an,wir senden es Ihnen ganzbequem zu!

KONTAKT: siehe Seite 29

JANUAR 26./27.1. Schwarzenberger HochzeitsmesseRitter-Georg-Halle

MÄRZ 16.3. Sounds of Hollywood · Ritter-Georg-Halle31.3./1.4. Schwarzenberger Ostermarkt

Altstadt SchwarzenbergMAI 18. – 26.5. Wanderwochen echt erzgebirgeJUNI 1.6. R.SA Oldienacht 2013

Waldbühne Schwarzenberg7.6. Konzert Helene Fischer

Waldbühne SchwarzenbergJULI 6./7.7. Schwarzenberger Töpfermarkt

Altstadt SchwarzenbergAUGUST 8.8. – 3.10. 5. Kunstaussstellung „art-figura 2013“

16. – 18.8. 20. Schwarzenberger Altstadt- und EdelweißfestAltstadt Schwarzenberg

30.8. Konzert „artmontan trifft art-figura”im stillgelegten Eisenbahntunnel

SEPT. 6. – 8.9. 22. Tag der Sachsen in Schwarzenberg21. – 29.9. Wanderwochen echt erzgebirge

Fahrtwochenenden der Erzgebirgischen Aussichtsbahn EAB

27. und 28.4., 25. und 26.5., 22. und 23.6.,27. und 28.7., 17. und 18.8., 5. und 6.10. (Änderungen vorbehalten)

Veranstaltungshöhepunkte 2013

ABENTEUERURLAUBin der Perle des Erzgebirges

Page 29: Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

Seite 29

Fahrttermine2013:27. und 28. April25. und 26. Mai22. und 23. Juni27. und 28. Juli17. und 18. August5./6. Okt. (Dampfzug)

Auf 26,7 Gleiskilometern bieten sich Ihnen einmaligeAussichten auf das obere Erzgebirge. Während der

erlebnisreichen Fahrt in den historischenTriebwagen oder dem Dampfzug amFahrtwochenende im Oktober geben unseretouristischen Reiseleiter interessanteErläuterungen zur umliegenden Landschaftund zur spannenden Geschichte der Strecke.

Besonderer Höhepunkt ist dabei die Fahrt überdas imposante Markersbacher Viadukt. In die-

sem Jahr startet die Erzgebirgische Aussichtsbahn nunbereits in ihre 5. Saison und es gilt weiterhin: „Steigen Siebitte ein und genießen Sie die Aussichten!“

Unser Tipp: Besuchen Sie in Verbindung mit einer EAB-Fahrtdas Eisenbahnmuseum Schwarzenberg – www.vse-eisenbahnmuseum-schwarzenberg.de

· Touristinformation SchwarzenbergTelefon: 03774 – 22540

· Touristinformation Annaberg-BuchholzTelefon: 03733 – 19433

[email protected]

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Tagungen:klimatisierter Tagungsraum

Wellness:Sauna, Thermium, Solarium, Massagen

Freizeit:Schaubergwerk gegenüber Hotelviele Wanderwege direkt ab Hotel Hotel und Restaurant

Projektbüro„Tag der Sachsen” 2013Straße der Einheit 4208340 SchwarzenbergTel. 03774 7629309 · Fax: 03774 7629306E-Mail: [email protected]

Informationen zu Schwarzenberg, zu Unterkünften, Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen erhalten Siein der Schwarzenberg-InformationOberes Tor 5 · 08340 SchwarzenbergTel. 03774 22540 · Fax 03774 [email protected]

Die Große KreisstadtSchwarzenbergist Ausrichterstadt des 22. „Tages derSachsen“ 2013

www.schwarzenberg.de

Die Besucher des 22. „Tages der Sachsen“ erwartet als Novum nicht nur die 1. SächsischeErfinderstraße in der „Perle des Erzgebirges”, bereits seit vergangenem Jahr läuft einegroße Postkartenaktion – sozusagen „von Schwarzenberg in die Welt”! Ganz besonderelimitierte Postkarten mit sagenhaften Ansichten und Winkeln Schwarzenbergs werdenverteilt und mindestens sachsenweit versendet – verbunden mit einer Einladung in die„Perle des Erzgebirges” zum 22. „Tag der Sachsen“. Hier gibt esdann einen ganz besonderen sagenhaftenBriefkasten, in wel-chen alle Karten ein-geworfen werdensollen. Zum Festwo-chenende wird dieAktion, die auch einegeheimnisvolle Schnip-seljagd umfasst, aufge-löst. Spannend und sa-genhaft zugleich!Also – sichern auch Siesich Ihre Postkarte in derSchwarzenberg-Informa-tion und machen Sie mit!

Ein sagenhafter Briefkasten zum „Tag der Sachsen“

Medienpartner:

Unter dem Motto „einfach sagenhaft“ wird in diesem Jahr der Bogen gespannt vonSchwarzenbergs mythen- und sagenhafter Vergangenheit in die noch immer sagenhafteGegenwart der „Perle des Erzgebirges“. Laut den Überlieferungen beschützte vor vielenhundert Jahren der tapfere Ritter Georg die Stadt am Schwarzwasser vor einem furchterre-genden Drachen und verlor dabei sein Leben. Diese Sage findet sich nicht nur in zahlreichenBüchern und Erzählungen wieder, sie ist auch im Stadtwappen verewigt und an vielen Plät-zen in der Stadt präsent. Aber nicht nur die über 850-jährige aufregende Geschichte machtSchwarzenberg so besonders. Unser Motto bedeutet viel mehr – sagenhafte Winkel, sagen-hafte Entwicklungen und auch eine sagenhafte Schnipseljagd. Sehenswert ist ebenso dieUmgebung, die man mit der Erzgebirgischen Aussichtsbahn entdecken kann. Lassen Sie sichüberraschen, was wir uns für Sie ausgedacht haben, treffen Sie auf Altbewährtes und auchvöllig Neues – vom 06. bis 08. September 2013. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mitunseren Gästen den 22. „Tag der Sachsen“ zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen.

einfach sagenhaft

Hauptsponsoren: Förderer:

Fotos: Schwarzenberg-Information

Geheimtipp für Groß und KleinEin Muss für alle jungen Festbesucher ist unser kleiner Drache. Und damit die Zeitbis zum Tag der Sachsen, an welchem man natürlich auch den echten Ritter Georgmit seinem Burgfräulein treffen kann, nicht zu lang wird, sitzen in der Schwarzen-

berg-Information ganz viele kleine grüne Drachen und warten auf einneues Zuhause (Preis: 5 Euro).

Natürlich gibt es auch noch viele weitere Souvenirsrund um Sachsens größtes Volks- und

Vereinsfest – für jede Generation.Einfach in der Schwarzenberg-Information

beraten lassen oder unterwww.tagdersachsen2013.de

in aller Ruhe „stöbern”.

Page 30: Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

Seite 30

Waldpension

„Am Schwefelbach“

Schwefelwerkstraße 28

08349 Johanngeorgenstadt

Telefon / Fax 03773 882959

www.Hotel-Kammloipe.de

Erzgebirgshotel

„An der Kammloipe”

Hotel garni

Unsere Häuser liegen direkt amWanderweg Erzgebirge-Vogtland.

Schwefelwerkstraße 36

08349 Johanngeorgenstadt

Telefon / Fax 03773 883222

www.Pension-Schwefelbach.de

• Führungen: Dienstag bis Sonntag 10, 11, 13, 14, 15und 16 Uhr sowie nach Vereinbarung

Am Pferdegöpel 1 · 08349 Johanngeorgenstadt(Nähe Stadtzentrum, Richtung Schwefelwerkstraße)

Telefon: 03773 / 88 31 68 · www.pferdegoepel.de

Pferdegöpel Denkmal derBergbaugeschichtePferdegöpel

Einmal selbst Bergmann sein

Unsere Devise „Hinfahren - Erleben”

Wittigsthalstraße 13 - 1508349 Johanngeorgenstadt

Tel.: 03773 / 88 21 40, Fax: 88 17 58E-Mail: [email protected]

www.frisch-glueck.de

Silber - Kobalt - Wismut - Uranium

Lehr- & Schaubergwerk

Frisch Glück „Glöckl”

Führungen:Di - So 9.00/10.30/12.00

13.00/15.00 Uhr

Wochenende u. Feiertageab 10.30 Uhr

für Einzelpersonen 13.30 Uhr

Mindestalter 5 Jahre

Gasthaus„Sauschwemme”

mit Ferienwohnung für 2 Pers.

• idealer Ausgangspunkt fürSki-,Wander- und Radtouren

• am Fuße des Auersberges

• Gaststätte täglich 11 - 17 Uhrgeöffnet (Freitag Ruhetag)

• Biergarten, Hausmannskost

• Parkplatz am Haus

Sauschwemme 11

08349 Johanngeorgenstadt

Telefon: 03773 / 88 25 91

■ FerienwohnungenJohanngeorgenstadt

Johanngeorgenstadt 03773 - 88 20 47 o. 85 88 87Wohnungsgenossenschaft Schwarzenberg eG

Telefon 03774 - 12 09 - 0

- Wohn- und Esszimmer- 2 Schlafzimmer / 2 Aufbettungen- Küche komplett eingerichtet- Bad/DU, WC, TV/Stereoanlage

27,- EUR/Tag + 3,- EUR für 5.& 6. Person+ 15,- EUR Endreinigung je Aufenthalt

Stadtverwaltung Tourist-InformationEibenstocker Straße 67D-08349 JohanngeorgenstadtTelefon 03773 888-0 · 03773 888-222Telefax 03773 888280

[email protected]@sv-johanngeorgenstadt.de

Die Faschingsvereinsband „The Veterans” hatte die Idee, zum Tag der Deutsche Einheit imOktober 2010 eine Tanzveranstaltung mit mehreren Bands zu organisieren. Da dieser„Flotte Band 3er” sehr gut angenommen wurde, entschloss man sich, die Veranstaltungjährlich zu wiederholen. Am 5. Oktober 2013 wird schon der 4. „Flotte Band 3er” in derSport- und Begegnungsstätte „Franz Mehring” stattfinden. „The Veterans” spielen immermit zwei anderen Bands. Die Beat- und Rock’n Roll-Musik kommt bei dem gemischtenPublikum sehr gut an. Im vorigem Jahr war der Saal ausverkauft. Fotos: The Veterans

Johanngeorgenstadt feiert den 359. GründungstagBergaufzug und Festzeremoniell krönen Jubiläum am 23. Februar

Traditionell wird der Stadt-gründungstag jährlich mitdem Bergaufzug entlang derExulantenstraße und demFestzeremoniell in der Stadt-kirche begangen. Die Berg-knappschaft Johanngeor-genstadt e. V. und die Berg-kapelle werden beimBergaufzug zum Stadtgrün-dungstag sicher auch dies-mal von den Bergknapp-

schaften aus Schwarzen-berg, Breitenbrunn, Sosaund Rittersgrün unterstützt.Der nachfolgende ökumeni-sche Berggottesdienst wirdvom Chor der evangelisch-lutherische Kirchgemeindeund der Bergkapelle Johann-georgenstadt unter Leitungvon Theodor Hennig musi-kalisch umrahmt.

Fotos: D. Vollert

„Flotter Band 3er” bleibt auch dieses Jahr ein Hit

Das Gebiet rund um den795 Meter hohen Kuhbergan der Grenze zwischen Erz-gebirge und Vogtland emp-fiehlt sich als sehr schönes,vielfältiges Wanderrevier mithervorragend ausgeschilder-ten Wegen. Wanderfreundeentdecken bei uns eine ab-wechslungsvolle, waldreicheMittelgebirgslandschaft mitausgeprägtem Wegenetz,zum anderen aber auch eineeinzigartige Region mit an-sprechenden, vielfältigenFreizeitangeboten und Se-

henswürdigkeiten. Dieschönsten Wandertourenfinden Sie rund um denKuhberg, an der nahen Tal-sperre oder im benachbar-ten Vogtland, der „be-liebtesten WanderregionDeutschlands des Jahres2005”. Empfehlenswert sindTouren auf dem internatio-nalen Wanderweg Eisenach-Budapest (EB) oder dem 220Kilometer langen Vogtland-Panorama-Weg (VPW). DerBergwiesenerlebnispfad inStützengrün, der 6 Kilome-

ter lange Kräuterwander-weg von Schönheide nachRothenkirchen sowie derNaturlehrpfad im Kuhberg-wald zählen ebenso zu denerlebnisreichen Angebotenwie „Wandern ohne Ge-päck” oder die „Schennhaa-der Schwammetour”. Ge-nießen und erkunden Sieohne Stress und Hektik dieReize der Natur oder lassenSie sich von erfahrenenWanderführern in die Weltder Bäume, Sträucher undKräuter entführen.

Schönheide: Wandernrund um den Kuhberg

Gebietsgemeinschaft„Rund um den Kuhberg” e. V.GeschäftsstelleHauptstraße 43 · 08304 SchönheideTelefon 037755 516-23 · Fax 037755 516-29

tourist.info@gemeinde-schoenheide.degemeinde-schoenheide.degemeinde-steinberg.destuetzengruen.de

Fachsimpeln mit der Kräuterhexe. Fotos: E. Mädler (2)

Auf der Kräuterwanderung.

Page 31: Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

Seite 31

Stollberg

Aue

Sosa

Hartenstein

Schneeberg

Richtung Chemnitz / Dresden

Af. Hartenstein

Af. Zwickau

Ost

Zwickau

A 72

169

93

Af. Stollberg

Af. Zwickau

West

Wilkau-Haßlau

Wernesgrün

Tannen-

bergsthal

Schönheide

Carlsfeld

Johann-

georgenstadt

283

Kirchberg

Hirschfeld

Annaberg-

Buchholz

Baden

Württemberg

Bayern

Hessen

Bremen

Sachsen

Thüringen

Sachsen-

Anhalt

Brandenburg

Berlin

Mecklenburg

Vorpommern

Schleswig-

Holstein

Saarland

Rheinland-

Pfalz

Nordrhein-

Westfalen

Niedersachsen

Oberwiesenthal

Talsperre

EibenstockStützengrünBockau

EibenstockErlabrunn

Schwarzenberg

Breitenbrunn

Rittersgrün

Morgenröthe-

Rautenkranz

Wildenthal

Tschechien

283

169

Ausschnitt aus denWanderkarten Nr. 34 und 59 derSACHSEN KARTOGRAPHIEGmbH Dresden

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417

6

9

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14

1

5

1 16

Bockau, Erlabrunn,Morgenröthe-Rautenkranz,Eibenstock mit Blauenthal,Carlsfeld, Sosa und Wildenthal

Prospekte für alle Orte:Tourist-Service-Center EibenstockDr.-Leidholdt-Straße 2D-08309 Eibenstock

Telefon 037752 / 2244, Fax 037752 / 69844E-Mail: [email protected]

ii

• Auersberg (1.018 Meter); herrli-che Rundsicht vom Aussichtsturm

• Wasserfall bei Blauenthal, der größte in Sachsen

• Talsperre Eibenstock; größtesTrinkwasserfass in Sachsen

Das müsst ihr gesehen haben!

Wurzelrudis Entdeckungstipps

www.am-auersberg.de +++ www.bockau.de +++ www.eibenstock.de +++ www.morgenroethe-rautenkranz.de +++ www.erlabrunn-erzgebirge.de

10

11

16

15

17

Siehe nächste Doppelseite–

12

13

i

• Talsperre Carlsfeld; höchstes Trinkwasserfass Deutschlands

• Talsperre Sosa; idyllisch am Fuße des Auersberges• Deutsche Raumfahrtausstellung

in Morgenröthe-Rautenkranz• Technisches Denkmal „Hochofen” in Morgen-

röthe-Rautenkranz (historische Glockengießerei)• Neoromanische Stadtkirche

Eibenstock mit 64-Meter-Turm• Trinitatiskirche Carlsfeld;

älteste Rundkirche in Sachsen• Jugendstil-Rathaus in Eibenstock mit Ornamenten,

Bleiverglasungen, Rathauspark mit Brunnengrotte• Romantische Dorfkirche

aus dem 17. Jahrhundert in Sosa• Technisches Denkmal „Vitriolöl-Hütte” in Bockau• Erstes Sächsisches Spirituosenmuseum in Bockau• Stickereimuseum Eibenstock• Steinbachtal mit Kletterfelsen „Teufelssteine”

und Klettersteig bei Erlabrunn• Fachwerkhausensemble in Sosa• Fachwerkhäuser „Zechenhaus” in Erlabrunn

Prospekte füralle Orte:

Tourist-Service-Center Eibenstock

Dr.-Leidholdt-Straße 208309 Eibenstock

Telefon 037752 / 2244Telefax 037752 / 69844

[email protected]

www.am-auersberg.de

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16

3

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2

Page 32: Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

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Imbiss ganzjährig geöffnet! Tel. 03 74 62 / 51 51

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(Außerhalb der Öffnungszeiten nach telefon. Vereinbarung)

• Geschichte der Eibenstocker Stickereiindustrie • historische

Stickmaschinen in Funktion • Geschichte der Bergstadt Eibenstock

• Sachzeugen des Zinn- und Eisenbergbaues • Handwerk, erzgebirgische

Volkskunst • Modell der ehemals steilsten Normalspurbahn Deutschlands

• Sonderausstellungen • Vortrag- und Seminarraum

• Behindertengerechte Einrichtungen vorhanden

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Page 33: Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

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• Behindertengerechte Einrichtungen vorhanden

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Page 34: Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

Seite 34

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Unsere Räumlichkeiten:Tagungsräume,

Hotelrestaurant, Caférestaurant, Kaminhalle, Lobbybar, Terrasse,

Salon, Kellerbar „Kaverne“, Kinderspielraum, Babywickelraum

großzügige Bus- und PKW-Parkplätze kostenlos vorhanden

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(Einzel-, Doppelzimmer oder Suiten)sind mit DU/WC oder Bad/WC,

Kabel-TV, Radio, Minibar, Selbstwahltelefon und

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... die Seele baumeln lassen

Wir bieten den geeigneten Rahmen für Ihre Veranstaltungen:Firmenfeiern, Jubiläen, Hochzeiten

Familienfeiern, Tagungen, Gruppenreisen, Vereinsfahrten,

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mit guter Hausmannsküche

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• Vereine / Wandergruppen /Grundschulklassen willkommen

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Page 35: Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

Seite 35

Zu jeder Jahreszeit ein be-sonderes Erlebnis ist die Rei-se mit der 102-jährigenDrahtseilbahn vom Halte-punkt Erdmannsdorf-Au-gustusburg hinauf zur StadtAugustusburg und rétour.Acht Minuten dauert dieFahrt, beide Stationen sindin historischem Zustand er-halten. Oben angekom-men, lädt ein Freizeit-zentrum mit Sommerrodel-bahn, Minigolf undherrlichem Biergarten ein.Wer etwas mehr Zeit hat,sollte zum Schloss Augus-tusburg spazieren. Nebendem gigantischen Bau ansich beeindrucken u. a. dasumfangreiche Zweiradmu-seum, die Kutschensamm-lung oder eine Flugschau imAdler- und Jagdfalkenhof.

Von Berg- oder Talstationgibt es hervorragendeWandermöglichkeiten mit

vielen Aussichtspunktenauf das Zschopautal, z. B. den Kunnerstein.

Genau auf halber Strecke zwischen den Stationen begeg-nen sich die beiden Wagen der alten Bergbahn.

Unser besonderer Tipp:Mit der Bahn zur Augustusburg

Unterwegs mit der ErzgebirgsbahnMobilität von A(nnaberg) bis Z(wickau)Der Naturpark Erzgebirgeist der waldreichste inDeutschland – ideale Vor-aussetzungen für eine er-lebnisreiche Wanderungsind gegeben. Startet manmit der Erzgebirgsbahn, istfür jede Menge Abwechs-lung gesorgt. Die rotenTriebwagen fahren bis hin-auf in die Kammlagen unddie Wanderung kann soauch an einem anderenBahnhof enden als sie be-gonnen hat.Auch zum Erkunden vonBurgen, Schlössern und al-ten Bergstädten sowie zurAnreise zum diesjährigenTag der Sachsen in Schwar-zenberg bietet sich die Erz-gebirgsbahn an.

Tipp 1: Wandern bei Johanngeorgenstadt

Fährt man mit der Erzge-birgsbahn zur Endstationnach Johanngeorgenstadt,bieten sich viele Möglich-keiten einer Tagestour an.

Beispielsweise kann manhier ein Schaubergwerk be-sichtigen, anschließend indie Altstadt hinaufsteigenund gemütlich durch dasSteinbachtal hinab nach Er-

labrunn wandern – vorbeian den imposanten Teufels-steinen. In Erlabrunn gibtes verschiedene Einkehr-möglichkeiten, bevor esvon hier aus mit der Erzge-birgsbahn heimwärts geht.An heißen Tagen kann manauch „oben” bleiben und

das herrliche Johanngeor-genstädter Naturbad besu-chen.Eine schöne Wanderung abJohanngeorgenstadt emp-fiehlt sich über die Grenze

ins Böhmische zum Platten-berg (Blatensky vrch). VomAussichtsturm auf dem1.043 Meter hohen Gipfelbietet sich ein herrlicherRundblick und in der nahenWolfsschlucht bzw. Wolfs-pinge kann man über daseinzige „ewige Eis” des

Erzgebirges staunen, sogarmitten im Hochsommer.

Tipp 2: Mit dem Märchen-zug durchs Zschopautalnach Scharfenstein

An bestimmten Fahrtagenrollt zur Freude der Kinderein Märchenzug ab Chem-nitz durch das Erzgebirge.Bereits im Zug können dieKleinen historische Figurenkennenlernen und entlangder Strecke haben sich sie-ben weitere geheimnisvolle

Figuren im romantischenZschopautal versteckt.In Scharfenstein wird danndie Burg erklommen – Kas-per, Hexe und weitere Ge-stalten heißen die Kinderwillkommen. Mit Phantasieund einem großen Kostüm-fundus können sie dann so-gar selbst Märchen spielen.Der Märchenzug verkehrtam 6. und 7. Juli 2013 undbei Bedarf an weiteren Ta-gen. Info: www.bahn.de/erzgebirgsbahn

Tipp 3: Mit der Erzgebirgs-bahn zum Tag der Sachsen

Die Erzgebirger feiern gern,wie alle Sachsen. Höhe-punkt der Feierlichkeitenim Sommer 2013 ist derTag der Sachsen, der dies-mal im Herzen des Erzge-birges stattfindet. Gastge-berstadt ist das altehrwür-dige Schwarzenberg, auch„Perle des Erzgebirges” ge-nannt. Unter dem Motto„einfach sagenhaft” wol-

len die Schwarzenbergerden Bogen spannen von ei-ner mythen- und sagenhaf-ten Vergangenheit in dienoch immer sagenhafteGegenwart.Darüber hinaus ist Schwar-zenberg auch außerhalbdes Tages der Sachsen eineReise wert. Schloss, Kircheund Altstadt bieten ein ma-

lerisches Bild, vieles gibt eshier zu entdecken, nichtzuletzt ein sehenswertes Ei-senbahnmuseum. Schnell,bequem und günstig reistman mit der Erzgebirgs-Bahn an jedem Tag nachSchwarzenberg.Der Tag der Sachsen wirdvom 6. bis 8. September2013 gefeiert.

Vorschau auf Veranstaltungen im Jahr 2013:

30. Juni Drahtseilbahnfest in Erdmannsdorf und Augustusburg6. und 7. Juli Märchenzug zur Burg Scharfenstein6. – 8. September Tag der Sachsen in Schwarzenberg

Änderungen vorbehalten

Drahtseilbahnfest in Erdmannsdorf

und Augustusburgam 30. Juni 2013 mit 8. Drahtseilbahnlauf

und Downhill-Rennen

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Page 36: Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

Seite 37Seite 36

Buchholzer Straße 209456 Annaberg-BuchholzTelefon: 0 37 33 / 1 94 33Telefax: 0 37 33 / 42 51 85www.annaberg-buchholz.deÖffnungszeiten Mo - So 10-18 Uhr

Erleben Sie Landlust, Natur & Ursprünglickeitin unserem behaglichen Haus:• in den Hotelzimmern • im Restaurant mit offenen Kamin • im neuen Wintergarten und auf der Terrasse

lich willkommen in unserem Zuhause!Ihre Elfi Eberle & Thomas Flegel & Team

Schneeberger Straße 22 • 09456 Annaberg-BuchholzTel. (03733) 69 01 - 0 • Fax (03733) 69 01 11

www.forsthaus-annaberg.de • E-mail: [email protected]

Wir haben keine 4 **** sondern 5

Nervenkitzel, Handwerk & Natur hautnah erlebenIn Annaberg-Buchholz versteht man es zu feiern. Davon kann man sich seit 493 Jahren auf der Annaberger Kät überzeugen.Jubel, Trubel, Heiterkeit heißt es neun Tage lang auf dem größten Volksfest des Erzgebirges. Und auch sonst ist in Annaberg-Buchholz immer was los. Ob Modenacht, Bauernmarkt oder mediterranes Sommerfest – der Sommer lockt mit zahlreichenAngeboten und Veranstaltungen. Das traditionelle erzgebirgische Handwerk lässt sich bei den Schnitzer- und Klöppeltagenhautnah erleben. Und zu jeder Jahreszeit lädt die idyllische Umgebung zu erholsamen Wanderungen ein. Feiern Sie mit!

2.3 – 3.3.2013 Erzgebirgische Schnitzertage im Haus des Gastes ErzhammerErleben Sie sächsische Schnitzkunst auf höchstem Niveau

11.05.2013 Annaberger ModenachtLassen Sie sich vom romantischen Altstadtflair und fantasievoller Mode verführen

18.05.2013 Pöhlbergpreis des MC Annaberg im ADACGleichmäßigkeitslauf zum Pöhlbergplateau für historische Kleinwagen,Zweiräder, Beiwagengespanne und PKW

01.06. – 09.06.2013 493. Annaberger KÄTLassen Sie sich vom Charme des größten Volksfestes des Erzgebirges mitreißen

21.06.2013 Fête de la MusiqueAmateur- & Berufsmusiker spielen auf öffentlichen Straßen und Plätzen – von Rock bis a capella

06.07.2013 PIAZZAGenießen Sie ein mediterranes Sommerfest in der romantischen Altstadt

27.07. – 28.07.2013 Internationale MineralienbörseZahlreiche Händler und Hobbymineralogen präsentieren eine breite Palette ihrer funkelnden Schätze

02.08. – 04.08.2013 Europäisches TöpferfestErleben Sie das Europäische Töpferfest in den Gassen der Altstadt

14.09.2013 Annaberg-Buchholzer KneipenfestGenießen Sie geselliges Beisammensein mit musikalischer Untermalung in verschiedensten Kneipen

14.09. – 18.09.2013 24. Annaberger KlöppeltageLassen Sie sich von modernen Spitzen-Ideen internationaler Designer verzaubern

03.10. – 05.10.2013 Annaberger BauernmarktErleben Sie ein musikalisches und kulinarisches Wochenende im Zeichen bäuerlichen Brauchtums

12.10.2013 Annaberger BluesnachtTanzen und Feiern Sie zu internationaler Livemusik in Geyersdorf

FESTE FEIERN IN ANNABERG-BUCHHOLZ

Kostenfreie

Parkplätze auf

dem Kätplatz

MANUFAKTUR DER TRÄUMESAMMLUNG ERIKA POHL-STRÖHER

Eine imposante Vielfalt erzgebirgischerFiguren – von Engeln und Bergmännernüber Nussknacker hin zu wunderbarenSpielsachen, Deckenleuchtern und kleinenHolzfahrzeugen sind zu bestaunen.Aktiv sein ist bei einem Ausstellungs-besuch ausdrücklich erwünscht, denn erst die Wirklichkeit lässt Träume lebendig werden. WechselndeSonderausstellungen, zahlreicheVeranstaltungen und Führungen sowieein Besuch in der Schokoladenschau-Manufaktur runden den Besuch ab.

Geöffnet täglich 10.00 – 18.00 UhrSchließtage: 14.01., 15.04., 08.07. &14.10.2012

Sie finden uns 50 Schritte vomAnnaberger Markt entfernt.Buchholzer Straße 209456 Annaberg-BuchholzFon: 0049(0)3733-42 52 84Fax: 0049(0)3733-42 52 [email protected]

Führungen bitte mindestens eine Woche vorher unter 0049(0)3733-23497 anmelden. Öffentliche Führung:Jeden Samstag um 14.00 Uhr.

ERZGEBIRGSMUSEUMMIT SILBERBERGWERK „IM GÖSSNER“

Ein Besuch im Erzgebirgsmuseum lässt keinen Zweifel aufkommen – die Bewohner des Erzgebirges waren tüchtige und geschickte Menschen. In der Ausstellung finden Sie Dokumente aus vielen Jahrhunderten Stadtgeschichte,Zeugnisse großer handwerklicher und künstlerischer Geschicklichkeit, aber auch Gegenstände, die den Alltag und die schwere Arbeit im Bergbau doku-mentieren. Vergessen Sie nicht, im Hof des Museums das Silberbergwerk „Im Gößner“ zu besuchen.

Geöffnet täglich 10.00 – 17.00 UhrSchließtage: 24.12. und 31.12.

Sie finden uns unmittelbar gegenüberder imposanten St. Annenkirche.Große Kirchgasse 1609456 Annaberg-BuchholzFon: 0049(0)3733-2 34 97Fax: 0049(0)3733-67 61 12www.annaberg-buchholz.de/[email protected]

Führungen nach Voranmeldung.Öffentliche Führung:Jeden Mittwoch 14.00 Uhr

FROHNAUER HAMMERALTE TECHNIK UND TRADITION

Rauschendes Wasser, rhythmischeSchläge, stetiges klappern – begleitenSie uns auf einem Rundgang durch denFrohnauer Hammer und erleben Sietraditionelle Handwerkskunst. Durcheinen beherzten Zug unseres Schmiedes dreht sich das Wasserrad und setzt den schweren Hammer und die Blasebälge in Bewegung. Eine Ausstellung zeigt Erzeugnisse des Hammerwerkes. Der Rundgang beinhaltet darüber hinaus die Volkskunstgalerie und das Hammerherrenhaus.

Geöffnet täglich 9.00-12.00 und 13.00-16.00 UhrSchließtage: 25.12. und 01.01.

Sie finden uns im Ortsteil Frohnauim wundervollen Sehmatal.Sehmatalstraße 309456 Annaberg-BuchholzFon: 0049(0)3733-2 22 00Fax: 0049(0)3733-67 12 77www.annaberg-buchholz.de/[email protected]

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Vortragsabend mit dem bekanntenKriminalbiologen Dr. Mark BeneckeFreitag, 21. Juni 2013, 20.00 Uhr, Großer Saal

Page 37: Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

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Nervenkitzel, Handwerk & Natur hautnah erlebenIn Annaberg-Buchholz versteht man es zu feiern. Davon kann man sich seit 493 Jahren auf der Annaberger Kät überzeugen.Jubel, Trubel, Heiterkeit heißt es neun Tage lang auf dem größten Volksfest des Erzgebirges. Und auch sonst ist in Annaberg-Buchholz immer was los. Ob Modenacht, Bauernmarkt oder mediterranes Sommerfest – der Sommer lockt mit zahlreichenAngeboten und Veranstaltungen. Das traditionelle erzgebirgische Handwerk lässt sich bei den Schnitzer- und Klöppeltagenhautnah erleben. Und zu jeder Jahreszeit lädt die idyllische Umgebung zu erholsamen Wanderungen ein. Feiern Sie mit!

2.3 – 3.3.2013 Erzgebirgische Schnitzertage im Haus des Gastes ErzhammerErleben Sie sächsische Schnitzkunst auf höchstem Niveau

11.05.2013 Annaberger ModenachtLassen Sie sich vom romantischen Altstadtflair und fantasievoller Mode verführen

18.05.2013 Pöhlbergpreis des MC Annaberg im ADACGleichmäßigkeitslauf zum Pöhlbergplateau für historische Kleinwagen,Zweiräder, Beiwagengespanne und PKW

01.06. – 09.06.2013 493. Annaberger KÄTLassen Sie sich vom Charme des größten Volksfestes des Erzgebirges mitreißen

21.06.2013 Fête de la MusiqueAmateur- & Berufsmusiker spielen auf öffentlichen Straßen und Plätzen – von Rock bis a capella

06.07.2013 PIAZZAGenießen Sie ein mediterranes Sommerfest in der romantischen Altstadt

27.07. – 28.07.2013 Internationale MineralienbörseZahlreiche Händler und Hobbymineralogen präsentieren eine breite Palette ihrer funkelnden Schätze

02.08. – 04.08.2013 Europäisches TöpferfestErleben Sie das Europäische Töpferfest in den Gassen der Altstadt

14.09.2013 Annaberg-Buchholzer KneipenfestGenießen Sie geselliges Beisammensein mit musikalischer Untermalung in verschiedensten Kneipen

14.09. – 18.09.2013 24. Annaberger KlöppeltageLassen Sie sich von modernen Spitzen-Ideen internationaler Designer verzaubern

03.10. – 05.10.2013 Annaberger BauernmarktErleben Sie ein musikalisches und kulinarisches Wochenende im Zeichen bäuerlichen Brauchtums

12.10.2013 Annaberger BluesnachtTanzen und Feiern Sie zu internationaler Livemusik in Geyersdorf

FESTE FEIERN IN ANNABERG-BUCHHOLZ

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Eine imposante Vielfalt erzgebirgischerFiguren – von Engeln und Bergmännernüber Nussknacker hin zu wunderbarenSpielsachen, Deckenleuchtern und kleinenHolzfahrzeugen sind zu bestaunen.Aktiv sein ist bei einem Ausstellungs-besuch ausdrücklich erwünscht, denn erst die Wirklichkeit lässt Träume lebendig werden. WechselndeSonderausstellungen, zahlreicheVeranstaltungen und Führungen sowieein Besuch in der Schokoladenschau-Manufaktur runden den Besuch ab.

Geöffnet täglich 10.00 – 18.00 UhrSchließtage: 14.01., 15.04., 08.07. &14.10.2012

Sie finden uns 50 Schritte vomAnnaberger Markt entfernt.Buchholzer Straße 209456 Annaberg-BuchholzFon: 0049(0)3733-42 52 84Fax: 0049(0)3733-42 52 [email protected]

Führungen bitte mindestens eine Woche vorher unter 0049(0)3733-23497 anmelden. Öffentliche Führung:Jeden Samstag um 14.00 Uhr.

ERZGEBIRGSMUSEUMMIT SILBERBERGWERK „IM GÖSSNER“

Ein Besuch im Erzgebirgsmuseum lässt keinen Zweifel aufkommen – die Bewohner des Erzgebirges waren tüchtige und geschickte Menschen. In der Ausstellung finden Sie Dokumente aus vielen Jahrhunderten Stadtgeschichte,Zeugnisse großer handwerklicher und künstlerischer Geschicklichkeit, aber auch Gegenstände, die den Alltag und die schwere Arbeit im Bergbau doku-mentieren. Vergessen Sie nicht, im Hof des Museums das Silberbergwerk „Im Gößner“ zu besuchen.

Geöffnet täglich 10.00 – 17.00 UhrSchließtage: 24.12. und 31.12.

Sie finden uns unmittelbar gegenüberder imposanten St. Annenkirche.Große Kirchgasse 1609456 Annaberg-BuchholzFon: 0049(0)3733-2 34 97Fax: 0049(0)3733-67 61 12www.annaberg-buchholz.de/[email protected]

Führungen nach Voranmeldung.Öffentliche Führung:Jeden Mittwoch 14.00 Uhr

FROHNAUER HAMMERALTE TECHNIK UND TRADITION

Rauschendes Wasser, rhythmischeSchläge, stetiges klappern – begleitenSie uns auf einem Rundgang durch denFrohnauer Hammer und erleben Sietraditionelle Handwerkskunst. Durcheinen beherzten Zug unseres Schmiedes dreht sich das Wasserrad und setzt den schweren Hammer und die Blasebälge in Bewegung. Eine Ausstellung zeigt Erzeugnisse des Hammerwerkes. Der Rundgang beinhaltet darüber hinaus die Volkskunstgalerie und das Hammerherrenhaus.

Geöffnet täglich 9.00-12.00 und 13.00-16.00 UhrSchließtage: 25.12. und 01.01.

Sie finden uns im Ortsteil Frohnauim wundervollen Sehmatal.Sehmatalstraße 309456 Annaberg-BuchholzFon: 0049(0)3733-2 22 00Fax: 0049(0)3733-67 12 77www.annaberg-buchholz.de/[email protected]

Jeden 2. Samstag im Monat findet um18.00 Uhr ein Schauschmieden statt.Eine Anmeldung dazu ist erforderlich.

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Haus des Gastes „Erzhammer“Wir laden zu einem spannenden

Vortragsabend mit dem bekanntenKriminalbiologen Dr. Mark BeneckeFreitag, 21. Juni 2013, 20.00 Uhr, Großer Saal

Page 38: Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

Seite 38

Einzigartig:Annaberger Kät493. Kät vom 1. bis 9. Juni 2013

Anfang Juni 2013 wird, wiein jedem Jahr um diese Zeit,das größte Volksfest desErzgebirges veranstaltet.Die Rede ist von der Anna-berger Kät. Sie ist weit überdie Region hinaus bekanntund kann auf eine Traditionverweisen, die ihresgleichensucht: Es ist bereits die 493.Auflage.

Heute beginnt das ein-wöchige Volksfest jeweilsam zweiten Samstag nachPfingsten. Neben moder-nen und traditionellen Fahr-geschäften, Schieß- undLosbuden laden kulinari-sche Spezialitäten und dastraditionelle Abschlussfeuer-werk am 8. Juni zum Bum-meln ein.

Ein zeitgemäßes Fest, das auf eine fast 500-jährige Traditi-on verweisen kann – so etwas gibt es wohl nur in Anna-berg-Buchholz. Foto: André Kaiser

Ein kleiner Urlaub an derSee gefällig – mitten imErzgebirge? Schwimmenoder surfen kann man inder Annaberger Salzgrotteim Ortsteil Geyersdorfnicht, aber die heilsameWirkung des Meersalzesnutzen kann man sehr gut.Die an negativen Ionen rei-che Luft mildert nicht nurAsthma und Allergien. Ge-nerell stellt sich eine Ver-besserung des Wohlbefin-dens ein, wenn man in dergemütlichen Grotte dietrockene und salzige Luftinhaliert – das gilt für Kin-der genauso wie für Senio-ren. Inhaberin HeikeSchuffenhauer: „Wir ha-ben bereits viele Erfolgemit unserer Salzgrotte er-zielt. Es kommen immermehr Menschen zu unsund sind von der Heilwir-kung begeistert. Neben-wirkungen gibt es nicht.”Man hat errechnet, dass ei-ne Sitzung in der Grotte inBezug auf die Wirkung des

Meersalzes der Wirkungvon zwei bis drei TagenOstseeurlaub entspricht.Besonders bei folgendenBeschwerden ist diese Artder Sole- und Klimabe-handlung angezeigt: Asth-ma, Allergien, Heuschnup-fen, Hauterkrankungen,Atemwegserkrankungen,Bronchitis, chronische In-fekte, Immunschwäche,Kopfschmerzen, Migräne,Stoffwechselerkrankun-gen, Arthritis, Arthrose,G e f ä ß e r k r a n k u n g e n ,Schlafstörungen und Kreis-laufbeschwerden.Eine Sitzung in der Salz-grotte dauert 45 Minuten,in der Salzoase mit Solene-bel 20 Minuten. Man istnormal bekleidet, liegt aufbequemen Liegen undkann leise Entspannungs-musik hören. Für die jüngs-ten Besucher werden spe-zielle Kindersitzungen an-geboten. Eine telefonischeAnmeldung wird empfoh-len.

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Telefon: 03733 – 52385 · www.annaberger-salzgrotte.de

Ostseeurlaub mitten im schönen ErzgebirgeAnnaberger Salzgrotte kann bei vielen Beschwerden helfen

Page 39: Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

Seite 39

Mit der Festhalle verfügt die Hauptstadt des Erz-

gebirges seit 2012 wieder über ein modernes

Veranstaltungszentrum mit über hundertjähriger

Tradition. Ob Shows und Konzerte, Bankette, Messen,

Tagungen oder Feiern verschiedenster Art – hier finden

Sie beste Möglichkeiten, Events nach eigenen Ideen

und mit einem professionellen Know-how auf die

Bühne zu bringen. Das ganze Jahr über geht hier die

(Party-)Post ab. 2013 zählen das Konzert der Erzge-

birgsband Nummer eins, der „Randfichten”, am 27.

April sowie die Kabarettgala von Comedy-Star Olaf

Schubert am 11. September zu den Tophits. Geplant

sind zudem Ü-30-Partys, ein zünftiges Weinfest, die 2.

Erzgebirgische Advents- und Bergmannsweihnacht

sowie eine Silvesterfete. Direkt am Kätplatz gelegen,

bereichert die Festhalle auch das größte und älteste

Volksfest im Erzgebirge.

Der große Saal bietet mit 800 Quadratmeter Fläche

Platz für individuelle Sitz- und Stehplatzvarianten und

überzeugt durch modernes, festliches Flair. Sie möch-

ten die Festhalle für Ihre Veranstaltung mieten oder

wollen mehr zum Programm erfahren? Die Agentur

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senschaft Annaberg-Buchholz eG gern. Sie übernimmt

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Page 40: Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

Seite 40

Winterschlaf adé – dieStadt am Fuße des Fichtel-bergs schläft nicht. Auch imSommer gibt es viele bunteAngebote für Groß undKlein in der höchstgelege-nen Stadt Deutschlands.Sie erwartet eine gute Mi-schung aus sportlichen undaktiven Angeboten, Well-nessbehandlungen, tradi-tionellem Handwerk undErlebnisattraktionen. Kom-men Sie nach Kurort Ober-wiesenthal und lassen Siesich verzaubern.

Sportlich & aktiv

Auf zwei Rädern könnenMountainbiker in der Re-gion Fichtelberg – Klinovecschmale, verwinkelte Pfademit Wurzelpassagen oderrasante Abfahrten hinunterbrausen. Sehr verlockendsind ebenso die X-Crossund Downhill-Strecken amKlinovec. Aber auch fürRadwanderer bietet dasGebiet rund um den Fich-telberg eine breite Vielfaltan Natur und Erlebnissen. Zu Fuß geht es weiter aufden acht neuen Terrainkur-wegen. Mit vielem Sehens-werten und Einkehrmög-lichkeiten am Wegesrandsind sie von Anfang Mai bisEnde Oktober begehbar.Besonderer Clou: die neuenTerrainkurwege tragen dieNamen bedeutender Sport-ler der Stadt, zum Beispielvon Ulrich Wehling. Monsterrollerfahren – einSpaß für die ganze Familie.

Diese robusten Gefährtebieten nicht nur einen ho-hen Spaßfaktor, sie sindfast einzigartig in Deutsch-land. Starten Sie die wildeFahrt und bezwingen Sieunsere Monster am Fichtel-berg.

Gesundheit & Wellness

Gesund und fit durch dasJahr – lassen Sie sich imstaatlich anerkannten Luft-kurort verwöhnen und ent-fliehen Sie dem Alltags-stress. Erholungsuchendekönnen Entspannung inSchwimmbädern, der Salz-grotte, in Saunen oder imDampfbad finden. Massa-gen und Wellnessprogram-me sowie Beautybehand-lungen ergänzen einen er-holsamen Tag in der Stadtam Fichtelberg.Kräuter sind altbekannteNaturheilmittel, die heutenoch gezielt für die innereund äußere Anwendunggenutzt werden. Auch diehöchstgelegene StadtDeutschlands verfügt überviele gesundheitsförderndeKräuter. Diese finden diver-se Verwendung, beispiels-weise in Form von Salben,Tees, Tinkturen oder äthe-rischen Ölen. Außerdemlassen sich mit den heimi-schen Kräutern köstlicheGerichte zaubern, wie Sup-pen oder Brotaufstriche.Die selbsthergestelltenKräuterschnäpse sorgenanschließend für das innereWohlergehen.

Entspannen Sie in der Salzgrotte im Panorama Hotel Ober-wiesenthal. Foto: Panorama Hotel

Erkunden Sie Oberwiesenthal bei einer Segway-Tour.Foto: Vereinigte Skischule Oberwiesenthal

Der Kurort Oberwiesenthal lädt ganzjährig zum Erholen ein. Foto: Stadtverwaltung Oberwiesenthal

Zum Alten BrauhausHotel und Restaurant

Brauhausstraße 2 • 09484 Kurort OberwiesenthalTel.: 03 73 48 / 86 88 • Fax: 2 00 70www.hotel-zum-alten-brauhaus.deFamilie J. Richter

Unser Haus befindet sich

im Zentrum in ruhiger Lage,

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zum Marktplatz,

Bahnhof und Schwebebahn.

Wir verfügen über 19 Zi.

(Aufbettung möglich)

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Telefon (03 73 48) 76 10Fax (03 73 48) 86 55

Internet: www.schanzenblick.de • E-mail: [email protected]

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2-4 Personen mit Du/WC, Radio, TV, teilw. Balkon• Restaurant mit Außenbereich und Kamin• Parkplatz am Haus • Halbpension möglich• Langzeitbucher- und Gruppenrabatt, Pauschalangebote

Unser Haus bietet Ihnen:

Ein Ambiente zum Wohlfühlen

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Am Einsberg 3c08359 Tellerhäuser (bei Oberwiesenthal)

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Page 41: Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

Seite 41

StadtverwaltungKurort Oberwiesenthal GästeinformationMarkt 8, 09484 Kurort OberwiesenthalTelefon 037348 1550-50 · Fax 037348 [email protected] · www.oberwiesenthal.de

Die Fichtelbergbahn dampft von Cranzahl nach Oberwie-senthal.

Attraktionen & Ausflugstipps

Abenteuerlustige und Erleb-nishungrige kommen nichtzu kurz in Kurort Oberwie-senthal. Bei einer Fahrt mitder Fichtelberg-Schwebahn,der Fichtelbergbahn, derPostkutsche oder der Som-merrodelbahn – Spaß wer-den Sie auf jedenfall haben.Auch unsere traditionellenHandwerker laden Sie in Ih-re Stuben herzlich ein, vomKerzenatelier bis zu erzge-birgischer Schnitzkunst istalles vertreten. Ein besonde-res Highlight für unsere klei-

nen Gäste ist der Spielplatzim Ferienpark mit einerOutdoor-Minigolfanlage,Verkehrsgarten, Wolken-Kletterburg, Baumhaus,Streichelzoo, Matschgrube,und vielem mehr. Eine weitere Attraktion istdas Meeresaquarium imSportcenter am Fichtelberg.In der Ozeanwelt sind Kro-kodile, Haifische, Anemo-nen-, Doktor-, Clowns-,Drücker- und Pinzettfischezu bestaunen. Das mit 17Metern längste KorallenriffDeutschlands ist das Herz-stück des „Meeresaquari-ums am Fichtelberg”.

ein Paradies für Erholungsuchende

Ein Erlebnis ist die Fahrt mit der historischen Postkutsche.Fotos: Stadtverwaltung Kurort Oberwiesenthal (3)

Fachgeschäftfür erzgebirgische

Volkskunst(direkt am Markt)

gemütlicheFerienwohnung

Inh. Ingrid Haberecht

Veranstaltungs-Highlights 2013

30.4. Hexenfeuer am Feuerwehrdepot

1.5. Maibaumaufstellen auf dem Marktplatz

16. bis 18.8. Oberwiesenthaler Marktplatzfest

25.8. Vier-Hübel-Tour

Ende August FIS Sommer Grand Prix der Nordischen Kombination um den Wanderpokal von Café König

Gasthof Pension Rotes Haus

www.pension-rotes-haus.de09484 Oberwiesenthal, Neudorfer Str. 29

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Genießen Sie erzgebirgischeSpezialitäten in unserer ge-mütlichen Gaststube undunserer Gartenterrasse.

Im Fichtelberggebiet finden Mountainbiker viele attraktivePisten mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden.

TIPP: Pauschalangebote anfragen!Massagen, Kosmetik im Haus!

Page 42: Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

Sehmataler Veranstaltungen im Jahr 201318. – 26.5., 9.30 Uhr: Wanderwochen Echt Erzgebirge

Termine Sehmataler Wandertouren:22.5.2013: „Wu de Raachermannle naabeln un mer socht eh Wort drzu“

Von Neudorf ins 1. Räuchermannmuseum nach Cranzahl

26.5.2013: „Auf das Dach von Sachsen“ – Von Neudorf auf den Fichtelberg (1.214,79 Meter)

Anfang Juni: Kroneparkfest in Cranzahl

Anfang August: Traditionelles Siedlerfest in Cranzahl, Festgelände in der Siedlung in Sehmatal-Cranzahl

21. – 29.9.: Wanderwochen Echt Erzgebirge

5.10., 11 Uhr: Fichtelberglauf – Berglauf von Neudorf (715 m) auf das Fichtelberg-Plateau (1.215 m)

20.10. Kirmes im Suppenland – Suppenkochmeisterschaft, Suppentopfziehen etc. im, um und am Neudorfer Kaiserhof

20.10. Tag des traditionellen Handwerks – Sehmataler Handerwerker sind mit von der Partie

TOP-TIPP: Termine Schnitzurlaub siehe Internet: www.erzgebirgsschnitzer.de

Veranstaltungen auch im Internet unter:www.sehmatal.de

Seite 42

Zwischen Sehmatal und Bärenstein – reizvolles Land zu Füßen der höchsten Berge des ErzgebirgesVon den Machern desKAMMWEGES wurdendem prädikatisierten Wan-derweg noch i-Tüpfelchenin Form von ergänzendenAlternativ-Routen hinzu-gefügt. Wanderer, die aufdem KAMMWEG zwi-schen Fichtelberg und Bä-renstein unterwegs sind,stehen kurz vor Kret-scham-Rothensehma vorder Qual der Wahl. Siekönnen auf dem KAMM-WEG weiterlaufen oderden Weg über das „Sup-penland“ wählen. Aufdem „Erlebnispfad Bim-melbahn” in RichtungCranzahl laufend, führtder Weg direkt nach Neu-dorf. Schon bei der Begeg-nung mit der guten altenFichtelbergbahn weiß

man, dass sich der kleineSchwenk gelohnt hat. Die„Dampfgusten“ verbrei-ten den Charme von Ei-senbahnhistorie und -ro-mantik pur. Im Dreiseiten-hof der Schauwerkstatt„Zum Weihrichkarzl“ wirdSchwarzarbeit ganz legalverrichtet, werden Räu-cherkerzen wie zu Großva-ters Zeiten geknetet undgeformt. Was es mit demalten Handwerk des Blech-drückers auf sich hat? Dasmuss man einfach nur ge-sehen haben!Gleich nebenan kann manim Suppenmuseum in dieGeschichte der edlen Sup-pe eintauchen und fast al-les Wissenswerte über dieMutter aller Speisen, dieSuppe, erfahren. Für den

aus dem Museumsbesuchresultierenden Appetit kö-cheln in den suppenländi-schen Gaststätten dieedelsten Löffelspeisen.Weiter führt der Weg aufdem Erlebnispfad unddann ein Stück über denNeudorfer Rundweg bisauf den Habichtsberg. Derherrliche Blick zurück aufdas Fichtelbergmassiv unddas Sehmatal und nachvorn auf den Bärenstein,lohnen die kleinen Auf-stiegsmühen der Alterna-tiv-Route.Kurz vor der TalsperreCranzahl trifft man dannwieder auf dem KAMM-WEG und damit ist manwieder auf Kurs der Tages-etappe in Richtung Bären-stein.

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Auf 2000 lustige Gesellen können sich die Besucher imRäuchermann-Museum in Cranzahl freuen. Foto: Schindler

Harmonic Brass im Konzert in der Schauwerkstatt zum Weihrichkarzl. Foto: Huss

Die Fichtelbergbahn auf der Paulusbrücke in Sehmatal-Neudorf. Foto: Roscher

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Page 44: Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

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Page 45: Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

Seite 45

- 25 km südlich von Chemnitz- herrlich gelegener Platz am

Greifenbachstauweiher- Sandstrände mit Ostseeflair- idealer Ausgangspunkt für

Wander- und Radtouren sowie Skitouren im Winter

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Schlechtes Wetter gibt es nicht… … und wenn doch, hier ein paar Alternativen:• Altem Handwerk in zahlreichen Museen auf den Grund gehen• Historische Gemäuer und Pfade neu entdecken: Schlösser und Burgen erzählen

Spannendes von der Vergangenheit bis zur Gegenwart• Körper und Seele (auf)atmen lassen: Freizeit- & Thermalbäder, Saunalandschaften

und Wellnessoasen geben neue Kräfte• Von tief in der Erde bis hinauf zu den Sternen: Im Besucherbergwerk den Alltag

der Bergleute nachempfinden und sich im Planetarium in die ungeahnten Weitendes Alls entführen lassen

Hunderte von Jahren soll esher sein, da einst der RitterOtto von Greifen ein Fräuleinvom Hofe des Herzogs Wra-tislaw von Böhmen geraubthaben soll. Er floh mit ihr um1100 nach Christus in denFreiwald von Thum. Dort solldie legendäre Burg des Rittersgestanden haben. Nun, dieSage erzählt davon, dass dasFräulein Gefallen an Otto vonGreifen fand und die beidenfortan gemeinsam in seinerResidenz lebten. Dort gebardie Frau, deren Name offen-sichtlich nicht bekannt ist,dem Ritter einen Sohn. EinigeZeit später brachte Otto vonGreifen von seinen Streifzü-gen ein Mädchen heim. Eswar dem Sohn wie eineSchwester, die er über allesliebte. Die Geschwisterliebeder beiden schlug allerdingsim Laufe der Jahre um und sie

liebten sich wie Mann undFrau. So kam es, dass dasMädchen eines Tages einKind erwartete. Den Elternverschwiegen sie die freudigeKunde und so blieb auch dieZustimmung des Vormundeszu einer Verheiratung aus.Doch soweit sollte es auchnicht kommen. Der Jüngling verließ die Burg,um dem befreundeten Nach-barn zu Hilfe zu eilen, da die-ser im Streit mit seinen Fein-den lag. So waren nur nochOtto von Greifen, seine Ge-mahlin und die Pflegetochterauf dem Raubschloss. Irgend-wann konnte das Mädchendas Geheimnis nicht mehrverbergen… Als der Ritter entdeckte, dasssie ein Kind in ihrem Leibetrug, schäumte er vor Wutund ließ die Frau in den tiefs-ten Kerker werfen. Diese Tat

sollte er allerdings sehr schnellbereuen. Denn eines Nachtsträumte er von einer Gestalt,die ihm offenbarte, wer dennda im Verlies zur Welt kom-men wird. Und so wachteOtto von Greifen schweißge-badet auf, stieg hinab in dasVerlies und konnte nichtglauben, was er dort fand.Auf dem Boden lagen Mutterund Kind, ohne auch nur ei-nen Atemzug zu tun. Keinezwei Tage später kam derSohn von seiner erstenSchlacht heim. Doch seinfreudig drein schauenderBlick verfinsterte sich, als er

im Schlosse die Trauerfahnenhängen sah und der Leichen-zug an ihm vorüber lief. In-brünstig, verachtend undhasserfüllt brüllte der jungeRecke seinen Eltern einen bö-sen Fluch entgegen und fielin sich zusammen, in eineOhnmacht, aus der er nie er-wachte. Es dauerte nicht lan-ge, bis die Eltern den Tod er-litten und die Burg an einenanderen Ritter überging. Die-ser lebte mit seinen Nachbarnnur im Krieg und im Streit, bisdiese eines Tages das Raub-schloss bis auf die Grund-mauern niederbrannten.

Das Geheimnis der Burg GreifensteinEine Sage erzählt Geschehnisse vor 900 Jahren

Freizeitbad An der Silberstraße GmbHBadstr. 2, 09468 Geyer, Tel. 037346 / 106 100www.freizeitbad-greifensteine.de

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• Wellenbad, 80-m-Wildwasserkanal, Röhrenrutsche• großzügige Saunalandschaft • orientalisches Rasulbad• Wellnessbereich VITA MARE • Kinderbadeland, Kinderwellness

Hier erlebst du was!Hier erlebst du was!

Page 46: Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

Seite 46

In der Nähe des bekann-ten Naherholungsgebie-tes im oberen Erzgebirge,dem Greifensteingebiet,sorgen viele Wälder, wei-te Wiesen und eine Viel-zahl an touristischen At-traktionen ganzjährig fürEntspannung und Aben-teuer pur.

Erholen Sie sich bei Wan-der- oder Radtourendurch die Natur und keh-ren Sie in gemütlichenGaststuben ein.

Unvergessliche Ferienta-ge verleben Sie in Gele-nau. Ein Höhepunkt istdie Vielzahl geschichtlich

wertvoller Gebäude inGelenau – zum Beispielder Rathauskomplex,welcher heute das Rat-haus, das erste deutscheStrumpfmuseum, die Bü-cherei und die Infothekbeherbergt und bereitsMitte des 15. Jahrhun-derts errichtet wurde.Attraktionen wie derFreizeitbereich am Ke-gelsberg, die Alpine Coaster Bahn oder dasFreibad sorgen bei Großund Klein für jede MengeSpaß und gute Laune.Die Bergstadt Thum prä-sentiert sich mit zahlrei-chen Grünanlagen, die zulangen Spaziergängenund zum Verweilen einla-den. Die Vereine des Er-

holungsortes sorgen mitviel Engagement für ab-wechslungsreiche sportli-che und kulturelle Höhe-punkte. ErzgebirgischeTraditionen, wie Schnit-zen und Klöppeln, kön-nen in Kursen erlerntwerden. Über einen Aus-flug in den Tiergartenfreuen sich besonders dieKinder. Auch ein Besuchim Freizeit- und Familien-zentrum sowie im Hausdes Gastes lohnt sich.

Drebach ist bekannt fürdie Krokusblüte im Früh-jahr und das Zeiss-Plane-tarium der SternwarteDrebach. Die unterDenkmalschutz stehendeevangelisch-lutherische

Uhligkirche und die ge-schnitzte Krokuskanzel inder evangelisch-metho-distischen Kirche sind ei-nen Besuch wert. Ein loh-

nendes Ausflugsziel zujeder Jahreszeit ist dasnahe gelegene Heidel-bachtal im Landschafts-schutzgebiet „Oberes

Zschopautal mit Preßnitz-tal”. Interessant sind diebotanischen Pflanzen so-wie die Zeitzeugen desBergbaus.

Gelenau – Thum – Drebach: Erlebnisreiche Ferien für die ganze Familie

Gemeindeverwaltung:Rathausplatz 109423 GelenauTelefon: 03 72 97 / 84 96-14www.gelenau.de • [email protected]

Mitten im schönen Erzgebirge befindet sich die GemeindeGelenau. Der Freizeitbereich „Am Kegelsberg” mit beheiztemErlebnisfreibad, Spiel- und Sportkomplex sowie Blockhüttenzur Übernachtung, Alpine-Coaster-Bahn, Aussichtsturm,Wander- und Bikestation, Wildgehege und Lehrpfad istAnziehungspunkt für viele Besucher und Gäste. Umringt vonviel Wald, ist Gelenau ein idealer Ausgangspunkt fürSpaziergänge, Wanderungen und Ausflüge.

Öfffnungszeiten:Mo. – Fr.: 11 bis 15 Uhr

Außerhalb nach Absprache

Kontakt: Rathausplatz 1 a,09423 Gelenau, Tel.: 037297 47824

www.ahogee.deVERANSTALTUNGEN:- Mundarttheater, 03.03.2013,

16 Uhr Volkshaus- 7. Gelenauer Puppenspielertage,

11. bis 17.03.2013 Volkshaus- Maibaumsetzen, 26.04.2013,

17 Uhr Festplatz

• Erzgebirgische Figuren• Weihnachtskrippen• Mech. Weihnachtsberge und

Bergwerksmodelle • Reparaturen • Werkzeuge • Kurse

Dipl.-Ing. Jens Schaarschmidt

Herolder Straße 1 • 09419 Thum

Telefon 03 72 97 / 24 65

Holzschnitzerei Handarbeit aus eigener Werkstatt

Page 47: Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

Seite 47

Gemeindeamt Auerbach im ErzgebirgeHauptstraße 83 · 09392 AuerbachTel. 03721 2606-0 · Fax 03721 [email protected]

Blick auf Auerbach im Erzgebirge.

welche sich naturnah, authentisch und unglaub-lich vielseitig präsentiert. Ganzjährig laden dieausgedehnten Wälder zu interessanten Wande-rungen und Radtouren ein. Besonders der 12 Ki-lometer lange Rundwanderweg um Auerbachmit seinen Aussichts- und Rastplätzen bietetAusgangspunkte für Streifzüge in die reizvolleUmgebung des mittleren Erzgebirges und beiguter Sicht sogar Fernblicke bis zu den Gipfelndes Fichtel- und des Auersberges. Anschließendladen Auerbachs Gaststuben zum ausgiebigenSchlemmen und Verweilen ein.Und wem das Wandern nicht so liegt, ist herzlicheingeladen, eines der vielen beliebten weiterenAusflugsziele, wie zum Beispiel die Austelvilla inZwönitz, das Bergbaumuseum Oelsnitz, dieGreifensteine oder auch das Heimateck „Rent-ners Ruh” in Thalheim, zu besuchen. Auch Fa-milien kommen im Erzgebirgsbad Thalheim mitseinem Strömungskanal, dem ausgedehntenKinder- und Spielbereich sowie der Wasserrut-sche oder im Freizeitbad Greifensteine mit sei-nem einmaligen Wellenbecken voll auf ihre Kos-ten. Auch ein Besuch im Auerbacher Damhirsch-gehege „Zipfelquelle” ist für unsere Kleinenlohnend.Weiterhin bieten sich zahlreiche Gelegenheitenfür sportliche Betätigungen wie Radfahren, Rei-ten, Schwimmen, Kegeln, das Angeln im ehema-ligen Freibad und natürlich den Wintersport.Ganz gleich, aus welchem Grund Sie unsere erz-gebirgische Gemeinde besuchen möchten, Siesind zu jeder Zeit bei uns herzlich willkommen.Unsere Gemeinde ist stets eine Reise wert, egalob im Sommer oder im Winter! Zu erreichen sindwir ganz bequem über die Bundesstraße 95 ausChemnitz in Richtung Annaberg.

Fam. Dietzsch in Auerbach/Erzg.Thumer Straße 17Telefon 03721 / 2 43 62Bungalow m. Terrasse* 2 PersonenFerienhaus* 4 Personen2 Schlafzimmer mit je 1 Dusche

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70 Jahre

Ein herzliches Willkommenin der idyllischenGemeinde Auerbachim Erzgebirge,

Am Schwarzen Teich.

GemeindeverwaltungAm Markt 8 · 09235 BurkhardtsdorfTel. 03721 26060 · Fax 03721 [email protected]

Freibad Schaukäserei im Rößler-Hof

Burkhardtsdorf ist ein idealerAusgangspunkt für Ausflügemit der Bahn, dem Auto, zuFuß oder mit dem Rad in dienähere Umgebung – und fürEntdeckungen immer einenBesuch wert.Herzlich willkommen inBurkhardtsdorf, dem „Torzum Erzgebirge”!Wir laden Sie herzlich einund möchten Sie gern neu-gierig machen. ÜberzeugenSie sich von den Naturerleb-nissen, die Burkhardtsdorfzu bieten hat, der traditio-nellen Herzlichkeit und denregionalen Leckereien, zu-bereitet in unseren urigenGaststätten, gepflegten Re-staurants, Pensionen undHotels. Begeistern Sie sichfür unsere abwechslungsrei-che Mittelgebirgslandschaft,die zu jeder Jahreszeit inter-

essant, erlebenswert undeinladend ist. Burkhardts-dorf, eine beschauliche Ge-meinde am Nordrand desErzgebirges und im reizvol-len Zwönitztal gelegen, be-steht seit 1999 aus den vierOrtsteilen Burkhardtsdorf,Eibenberg, Kemtau undMeinersdorf. Sie sind durchdie Bundesstraßen 95 und180 unmittelbar miteinan-der verbunden. Als zentralerPunkt auf der Landkarteliegt Burkhardtsdorf nur 15Kilometer von der StadtChemnitz und 21 Kilometervon der Kreisstadt Anna-berg-Buchholz entfernt.Auch landschaftlich hatBurkhardtsdorf mit seinenOrtsteilen einiges zu bieten.Die Höhen im Gemeindege-biet erreichen knapp 600Meter. Gut ausgeschilderte

Veranstaltungs-Tipps 2013:12./13./ Hallenfußballturniere*19./20.1.

2./3.2. Faschingsveranstaltungen des BCA e. V.*

7.3. Frauentagsveranstaltung der Ortsgruppe der Volkssolidarität e. V.*

9.3. 9. Oldienacht*

16.3. Kindersportfest*

23.3. Zwönitztalpokal Karate*

31.3. Osterwanderung „Rund um Kemtau” mitdem Kemtau-Eibenberger Heimatverein e. V.

14.4. Frühlingskonzert mit den Meinersdorfer Musikanten in der Turnhalle Meinersdorf

24.4. Theateraufführung mit denund 4.5. „Borgschdorfer Klatschguschen”*21.4. „Andampfen” mit den Bulldog-Freunden

Erzgebirge e. V., Bulldogmuseum und Parkplatz an der Eurofoam arena

30.4. Hexenfeuer in den Ortsteilen der Gemeinde

5.5. Frühjahrswanderung mit dem Erzgebirgszweigverein Burkhardtsdorf e. V.

11./12.5. Sächsische Israelkonferenz*

12.5. Maibaumsetzen FSW-Gerätehaus Kemtau

1.9. Bulldogtreffen*

* Diese Veranstaltungen finden inbeziehungsweise an der Eurofoam arena statt.

Sommerzeit – ErlebniszeitWanderwege ermöglichendem aktiven Erholungsu-chenden viele Wanderfreu-den. Der Eisenweg ist einbeliebtes Wanderziel, überdie B 95 in Richtung Thumbzw. Chemnitz gut zu errei-chen und bietet bei schö-nem Wetter eine herrlicheWeitsicht ins obere Erzgebir-ge mit dem Keil- und demFichtelberg oder bis zur Au-gustusburg.Jedes Jahr findet zu Pfings-ten am weithin bekanntenSteinernen Tischel – demehemaligen Rastplatz desAbtes des Benediktinerklos-ters zu Chemnitz – das Ti-schelfest statt. Es lockt Besu-cher aus nah und fern anund lädt sie zu geselligemBeisammensein ein.Idyllische und gepflegteWanderwege führen unteranderem zum Eckhardteich,zu den Burkhardtsdorferund Kemtauer Wassertret-becken, zum Kemtauer Fel-sen und durch den Abtwaldan den Buschmühlenteich.Das kleine und fischreicheFlüsschen Zwönitz schlän-gelt sich malerisch durchBurkhardtsdorf und gibt mitseinen naturbelassenenUfern, kleinen Stromschnel-len und dem glasklarenWasser der Gemeinde sei-nen besonderen Reiz.

Weit reicht der Blick von der Eisenstraße hinüber zumFichtelberg Fotos: Gemeindeverwaltung (3)

Wir freuen uns auf IhrenBesuch in Burkhardtsdorf!

Wegweiser Kamerun

Wer Erholung und Entspan-nung sucht, ist in den Som-mermonaten im Burkhardts-dorfer Freibad herzlich will-kommen, welches seit demvergangenen Jahr beheizt istund einige neue Attraktio-nen im modernen Badebe-reich bietet.Unterschiedliche Freizeitan-gebote, ob in organisiertenVereinen, Verbänden oderGruppen, fordern nicht nurdas Interesse der Burk-hardtsdorfer, sondern auchder Gäste der Gemeinde.Neugierigen und Wissens-durstigen öffnen die Mu-seen unserer Gemeinde gernihre Pforten. HistorischeFahrzeuge, altehrwürdigeLandmaschinen und wahreTechnikraritäten sind imBulldog-Museum zu bestau-nen. Das jährliche Bulldog-Treffen im August/Septem-ber ist ein wahrer Besucher-

magnet für alle Oldtimer-und Technikinteressierten.Der Rößler-Hof in Burk-hardtsdorf lädt in die eigeneHofkäserei ein, wo nach al-ter Tradition im Kupferkesselköstlicher Käse hergestelltwird. Burkhardtsdorf – eineGemeinde, die für jeden Ge-schmack etwas zu bietenhat. Wir freuen uns aufIhren Besuch!

Bereits im 12. Jahrhundert siedeltensich fränkische Siedler im Miriquidi,dem „Dunklen Wald”, an. Seitdemhat sich Thalheim im Erzgebirgevom Bauerndorf zur Strumpfwir-kerstadt entwickelt. Aus dieser Zeitzeugt unser Maskottchen „Quer-sack-Max”, der Sie bereits amOrtseingang begrüßt. Er erinnertan die „Quersack-Indianer”, die bisins 20. Jahrhundert mit den herge-stellten Waren durch die Gegendzogen und diese außerorts verkauf-ten. Im „Haus der Heimatkunde”erhalten Sie tiefe Einblicke in dieVergangenheit und werden ent-führt in die Welt der damaligenStrumpfwirkerei.Beliebte Ausflugsziele sind unteranderem die Miniaturschauanlage„Rentners Ruh” (geöffnet vom 1.

Mai bis 3. Ok-tober), die his-torische „Wie-senmühle” –eine Ölmühleaus dem Jahre1838 – sowieauch der Stolln„Wille Got-tes”, der vomörtlichen Berg-b a u v e r e i nT h a l h e i m e. V. betreutwird und nachVereinbarung

besichtigt werden kann. Sehens-wert sind geschichtsträchtige Ge-bäude wie der Sakralbau der über160-jährigen Evangelisch-Lutheri-schen Kirche mit seiner imposantenJehmlich-Orgel als auch der ein-drucksvolle Ratssaal im über ein-hundertjährigen Rathaus. Erlebensie weiterhin täglich ein einzigarti-ges Glockenspiel am Haus des Ju-weliers Weißbach.Wir punkten mit familienfreundli-chen und ganzjährig nutzbarenFreizeiteinrichtungen wie demThalheimer Sportpark und dem Erzgebirgsbad Thalheim mit Strö-mungskanal, Kinder- und Spielbe-reich, der 68 Meter langen Wasser-rutsche sowie einer abwechslungs-reichen Saunalandschaft – geöffnetvon morgens bis spät abends.Auch lockt der nahe liegendeWaldcampingplatz am Erzgebirgs-bad zum Verweilen und Erholennach Thalheim im Erzgebirge undkomplettiert das Aktivprogrammfür alle Unternehmungslustigen.Über 50 Kilometer sehr gut ge-pflegte und ausgeschilderte Wan-derwege mit Schutzhütten, Aus-sichtspunkten und Rastplätzen bilden ein Paradies für Naturliebha-ber, Wanderer, Radfahrer, Reiterund Nordic Walker. Nach einemausgiebigen Spaziergang könnenSie in Thalheims Gaststuben gut es-sen und trinken. Dank ihrer zentra-

len Lage bildet die Stadt den idea-len Ausgangspunkt für Tagesaus-flüge. Die Drei-Tannen-Stadt bietetmit über 50 Vereinen eine ab-wechslungsreiche Freizeitgestal-tung. Viel Spaß und eine MengeAttraktionen für Jung und Alt erle-ben Sie jedes Jahr im Juni zum Thal-heimer Straßenfest. Spektakulärgeht es auch zu unserem Kneipen-fest zu. Viele Urlauber reisen extrain unsere Drei-Tannen-Stadt, umdabei zu sein.Ganz gleich, aus welchem AnlassSie unser erzgebirgisches Städtchenbesuchen wollen, herzlich willkom-men sind Sie bei uns jederzeit.Überzeugen Sie sich selbst, dassThalheim im Erzgebirge stets eineReise wert ist. Sie erreichen unsganz bequem über die A 72 mitden Anschlussstellen in Stollbergmit kurzer Entfernung zur B 180 so-wie über die guten Anbindungender Erzgebirgsbahn und Busnetze.

Zur Tradition geworden ist dasThalheimer Osterbrunnenfest amRathaus.

Willkommen in der Drei-Tannen-Stadt Thalheim im Erzgebirge

www.thalheim-erzgeb.de

Page 48: Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

Seite 48

Herzlich willkommenim Annaberger LandVielfältige Angebote für eine erholsame Zeit

Glück auf! Wir heißen Sieherzlich willkommen imAnnaberger Land, einer Re-gion rund um die KreisstadtAnnaberg-Buchholz, in derSie viel unternehmen, aberauch in Ruhe Ihren Urlaubgenießen können.

Erkunden Sie das Preßnitz-tal zwischen Jöhstadt undSteinbach mit der Muse-umsbahn und dem Andre-as-Gegentrum-Stolln! Gön-nen Sie sich eine Fahrt mitder Fichtelberg-KleinbahnCranzahl-Oberwiesenthaloder kommen Sie nach Kö-nigswalde, einem der best-erhaltenen Waldhufendör-fer Deutschlands!Naturfreunden empfehlenwir einen Ausflug zumScheibenberg, einem inter-essanten Geotop, oder dasNaturschutzzentrum imSauwald, das Sie gut vonTannenberg, Dörfel oderFrohnau aus erreichen. Undwenn Sie sich für Sehens-wertes aus dem Mittelalterinteressieren, ist der Stadt-kern von Wolkenstein mitSchloss, Kirche und Museenzu empfehlen.Interessant auch das Muse-um in Mauersberg, dasvom Leben und Schaffender berühmten KantorenRudolf und Erhard Mauers-berger zeugt. Besuchen Siedas Preßnitztalmuseum inNiederschmiedeberg, dasSchloss Schlettau mit sei-nem vielfältigen Pro-grammangebot oder dasSuppenmuseum in Neu-dorf, eine nicht alltäglicheBesonderheit.

Etwa siebzig Rad- undWanderwege, zum Beispielder Zschopautalradweg,der Annaberger Landringoder der Hagebuttenweg,durchziehen die Region.Besuchen Sie die herrlichangelegten Freibäder in

Crottendorf, Mildenau,Neundorf, Schlettau, Seh-ma, Steinbach, Tannenbergund Buchholz!Zu allen Jahreszeiten undbei jedem Wetter lohnt sichein Besuch der Klanginselund der Therme Miriquidiin Thermalbad Wiesenbad,der Silber-Therme Warm-bad bei Wolkenstein oderder Schwimmhalle Atlantisin Annaberg-Buchholz. Ne-

ben den Traditionen Schnit-zen, Klöppeln und berg-männischem Brauchtum er-warten Sie viele kulturelleund sportliche Freizeitange-bote.In vielen Orten werdenPferdereiten, Kutsch- undKremserfahrten angeboten.

Lernen Sie die Gastfreund-schaft der Erzgebirger ken-nen!

Thermalbad Wiesenbad entwickelte sich zum Zentrum des Nordic Walking im Erzgebir-ge. Die Bedingungen sind hervorragend, an den Kurpark schließen sich ausgedehnteWälder an. Fotos: Hans Feller, Verein Annaberger Land (2)

Mühlweg 8

09488 Thermalbad

Wiesenbad

OT Wiesa

Tel.: 0 37 33 / 5 40 71

www.erzgebirge-touristik.de/knappenschaenke

Wir haben für Sie geöffnet:

Montag – Freitsg 18 – 21 Uhr

Sonnabend 11 – 23 Uhr

Sonntag 11 – 20 Uhr

Sowie nach Vereinbarung

• 12 Zimmer mit Du oder Bad/WC, Telefon, TV • 3 verschiedene Gasträume (gesamt 75 Plätze)• Biergarten • unmittelbar neben Haltepunkt Preßnitztalbahn • Skilift und Loipen 200 m

• gutbürgerliche Küche, deftige Hausmannskost

Gastgeber: Frank Roschinsky • Schlösselstr. 60 • 09477 JöhstadtTel. 037343 - 2666 • Fax 037343 - 2665 • [email protected]

Das Wasserspiel im Kurpark in Thermalbad Wiesenbad.

Page 49: Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

In Schlettau bietet das fa-milienfreundliche Schlossjede Menge für die Kinder.Die Maskottchen Grete &Fritz führen die Kinder durchdas Schloss und erklären dieMuseumsräume.

Im Zentrum für Wald- undWildgeschichte kann derWald mit vielen seiner Be-wohner entdeckt und er-kundet werden.

Seite 49

Ab 11 Uhr

täglich durchgehend geöffnet

Wir bieten eine erzgebirgisch geprägte

unkomplizierte Küche mit frischen

Produkten aus der Region.

Darüber hinaus können wir

spezielle Wünsche aus der gehobenen

Gastronomie gern erfüllen.

Unsere Zimmer:

Das Bürger- und Berggasthaus

hat 11 Zimmer mit einer Gesamt-

kapazität von insgesamt 24 Betten.

7 Zimmer sind sehr komfortabel

mit D/WC und Sat-TV,

4 Zimmer sind rustikal mit Sat-TV

und Etagen-WC ausgestattet

Inh. Ulrich M

eyer

Auf dem Berg 109481 Scheibenberg

Tel.: 03 73 49 - 1 33 44www.buerger-berggasthaus.de

Für die Kinder haben dieOrte Crottendorf, Schei-benberg und Schlettau jedeMenge zu bieten.In Crottendorf können dieKleinen zum Beispiel ihre ei-

genen Räucherkerzen her-stellen und das traditionelleHandwerk erleben. DasCrottendorfer Schwimmbadlädt Groß und Klein zu einerAbkühlung ein und bietet

sogar einen Beachvolley-ballplatz. In der Gemeinde-bibliothek finden außerdemFührungen und vielfältigeVeranstaltungen für Kinderstatt.

Rund um den ScheibenbergUnterwegs in Crottendorf, Scheibenberg und Schlettau

Gewandert werdenkann mit der Familierund um den Scheiben-berg und seine giganti-schen Orgelpfeifen, woauch der ZwergenkönigOronomassan wohntund die Schätze desBerges hütet.Rund um den Scheiben-berg ist ein geologischerLehrpfad ausgeschil-dert. Es wird erklärt, wieder Berg im Laufe derJahrhunderte entstan-den ist und das wird dieKinder ganz sicher be-geistern.

Wir haben ein Herz für die Kinder

Hier wandert die ganzeFamilie gern mit

Mit Greteund Fritzim Schloss

HOTEL SÄCHSISCHER HOFInh. Dirk Neukirchner und Janett PflugMarkt 6 • 09481 Scheibenberg • Telefon 037 349 - 13 48-0 • Fax 037 349 - 13 48-150www.hotel-saechsischerhof.de • [email protected]

Es erwarten Sie 23 stilvoll und komfortabel eingerichtete Zimmer und 1 Suite mit

großem Wohnraum und zwei Schlafzimmern.In unserem Restaurant „Salute“ mit Kamin und

im urigen „Sudhaus“ verwöhnen wir Sie mit frischer mediterraner Küche und ausgewählten Weinen. – Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Ihr Dirk Neukirchner und Ihre Janett Pflug sowie das gesamte Team vom Sächsischen Hof.

Genießen Sie bei uns das ganz besondere Ambiente.

Die „Orgelpfeifen”, eine geologische Besonderheit amFuße des Scheibenbergs, sind ein interessantes Wander-ziel. Foto: Christine Wagler

Das Crottendorfer Schwimmbad verfügt über ein 50-Meter-Becken, einen Beachvolley-ballplatz sowie eine gemütliche Imbissterrasse. Foto: Mike Päßler

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Seite 50

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• Gaststube 16, 20 & 45 Plätze • Biergarten

• Pension • großer Parkplatz (auch Busse) • WC

Willst Du gut essen oder trinken, mußt Du die Wurzelbachschänke finden.

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Unser Restaurant (95 Plätze) ist täglich ab 11.00 Uhr geöffnet

und bietet Ihnen eine Mischung aus gutbürgerlicher und

saisonaler Küche für jeden Anlass.

Das Team der Waldmüller freut sich auf Ihren Besuch!

Gastgeber: Fam. HoffmannBadstraße 18 • 09429 WolkensteinTel.: 037369 139-0 • Fax: [email protected]

Seit 1873 in Familienbesitz

Die Grabstätte von Karl Stülpner

Informationen und Voranmeldung · Gemeindeverwaltung · Am Rathaus 8Tel.: 03 73 69 / 14 10 · Fax: 03 73 69 / 1 41 20 · E-Mail: [email protected]

Das Dorfmuseum „Sättlerhaus“Sa. u. So. 14 – 17 Uhr geöffnet

Der Stülpnerberg im SchnitzerheimSonntag 9 – 12 Uhr geöffnet

Großolbersdorf und seine Sehenswürdigkeiten

Natur erlebenGeschichte entdecken06.04. Werferpokal, SV 187030.04. Höhenfeuer und Tanz in den Mai, FFW Hohndorf30.04. Hexenfeuer in Hopfgarten, FFW Hopfgarten31.05. – 02.06. Vereinsfest des Gewerbeverbandes 09.06. Biker-Gottesdienst auf dem Rathausplatz14.06. – 16.06. Kinder- und Sommerfest in Hohndorf08.09. Tag des offenen Denkmals im Dorfmuseum, Stülpnerberg

Bergbaudenkmal St. Gideon Erbstollen, Kirche

Veranstaltungen 2013

Das Rathaus in Großolbersdorf.

Tiefer St. Gideon Erbstollen. Zu besichtigen am Tag des offe-nen Denkmals oder auf Voran-meldung unter 0173/5879706.

ÖffnungszeitenRathaus:Mo. geschlossenDi. 9 - 12 und

13 - 18 UhrMi. 9 - 12 und

13 - 15 UhrDo. 9 - 12 und

13 - 16 UhrFr. 9 - 12 Uhr

Der Marktplatz von Wolkenstein (Foto: Katrin Albrecht).Bild rechts: Die Wolfsschlucht in der WolkensteinerSchweiz (Foto: Stadtverwaltung).

Warmbad und Wolken-stein, welch’ klangvolle Na-men, die beide halten, wassie versprechen: ein war-mes Bad zur Entspannungund die landschaftliche Idylledes in die Wolken ragendenSteins. In Wolkenstein las-sen sich aktive Erholungund kulturhistorische Erleb-nisse bestens kombinieren.Das Städtchen grüßt mitseiner einzigartigen Silhou-

ette. Im Schloss, einst mit-telalterliche Burg, könnenrepräsentative Räume be-sichtigt werden. Ein Erleb-nisgasthaus mit rustikalerEinrichtung verführt in ver-gangene Zeiten. In einem schmucken Fachwerkhauserwartet ein militärhistori-sches Museum seine Gäste.Auf Wanderwegen gelangtman ins zwei Kilometerentfernte Warmbad. Bereits

einige Kurfürstengattinnennutzten die wohltuendeWirkung des warmen Was-sers, gehörte doch ein Ba-deaufenthalt ähnlich wiedie Jagd zum guten Tonbeim Adel. Heute dient dasanerkannte Heilwassernachweislich therapeuti-schen Zwecken. Für diegastronomische Versor-gung ist im Thermen-Res-taurant gesorgt, aber auch

im Barfuß-Bistro und an derSaunabar kann man Snacksund Getränke genießen.Nicht weit entfernt liegt dasmalerische Örtchen Schön-brunn, wo das AmbrossGutein internationales Begeg-nungszentrum und dasLandwirtschaftsmuseumdes mittleren Erzgebirgesbeherbergt. Auch das Wol-kensteiner Zughotel ist hierzu Hause.

Bergstadt Wolkenstein & Kurort Warmbad – wandern, entdecken und erholen

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Fremdenverkehrsverein Zschopautal e. V.Am Gräbel 2, 09405 Zschopau

Öffnungszeiten: donnerstags von 9 bis 13 Uhroder nach Absprache

Tel. 03725 7878481, Fax 03725 7878482E-Mail: [email protected]

• Schloss Wildeck mit Bergfried „Dicker Hein-rich“ als Aussichtsturm

• Motorradausstellung „MotorradTRäume“,

• restaurierte Räumeim Renaissancestil, Schauwerkstätten

• Mineralienausstellung• Historische Altstadt

mit Bürgerhäusern um den Neu- und Altmarkt

• Sanierte Sankt Martins-kirche mit drittgrößter

Barockorgel Sachsens• Steinbogenbrücke

aus dem Jahr 1813 mit Gedenkstein „Zschap mei Geeß“

• Besucherbergwerk „Heilige Dreifaltigkeit“

Veranstaltungen 2013• Frühlingsfest• Burgen- und Land-

schaftslauf (Nordic-Wal-king)

• Vermittlung von Zimmern, Pensionen, Ferienwohnungen oder Hotelzimmern • Stadtführungen nach Anmeldung

Zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert:Von Burg Scharfenstein bis Schloss Wildeck Zschopau

Sehenswürdigkeiten in der Stadt ZschopauServiceangebot Touristinformation und Fremdenverkehrsverein „Zschopautal” e. V.

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Verwaltungsverband „Wildenstein”Chemnitzer Straße 4109579 Grünhainichen Telefon 037294 1700www.wildenstein.wsAbteilung Kultur/Tourismus Telefon 037294 17015, Fax 037294 17021E-Mail: [email protected] oder [email protected]

���� PENSION WEIGEL����

• Nichtraucherpension

• Ferienwohnungen für 2 und 4 Personen

sowie Ferienzimmer

• separates Ferienhäuschen mit Terrasse

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für Feierlichkeiten aller Art

Familie Weigel

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www.pension-weigel.de • [email protected]

Die Kunststube BLANK inGrünhainichen hat für Siedas ganze Jahr ihre Türengeöffnet. Auf ca. 50 Qua-dratmetern finden Sie dasgesamte Sortiment der Fir-ma BLANK Kunsthand-werk Grünhainichen.Neben den berühmtenFaltenrockengeln® ausGrünhainichen reihen sichin den Regalen der Kunst-stube Pyramiden, Räu-chermänner, Nussknacker,Engel, Bergmänner, Blu-menkinder und vielesmehr. Was hier angebotenwird, ist „Echt Erzge-birge®”, zertifiziert vom

Verband der Erzgebirgi-schen Kunsthandwerker inOlbernhau. Viele Fach-händler in Sachsen führeneine große Auswahl an Er-zeugnissen der FirmaBLANK Kunsthandwerk.Selbstverständlich findenSie diese auch in der Ma-nufaktur direkt vor Ort inGrünhainichen. SchauenSie vorbei und entdeckenSie die wunderschöneWelt der Faltenrockengel®

aus Grünhainichen undviele weitere Erzeugnisseder Erzgebirgischen Volks-kunst®. Foto: Uwe Blank

Ein urgemütlicher Gasthof, in dem fast jeder Tisch durch alte Fachwerkkunst in einzelne Abteilungen abge-trennt ist. In der kälteren Jahreszeit kann man sich am knisternden Natursteinkamin mit einem Glas Rotweinwohlfühlen. Desweiteren bieten wir ein Vereinszimmer im ähnlichen Stil für Feiern bis zu 50 Personen undeinen Biergarten mit Grillecke. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Familie Mario Oehme

Gasthof & Pension Oehme„Speisen und Trinken in rustikaler Atmosphäre”

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Telefon: (03 72 94) 8 74 47

www.gasthof-oehme.de

Mühlentag & Vereinsfest 2013Pfingstmontag, 20. Mai, Waldkirchen-Zschopenthal

Pfingstmontag, 20. Mai: • 9 Uhr: Gottesdienst im Festzelt • 10 Uhr: Beginn des Vereinsfestesmit leckerem vom Grill. Die „Steintalbahn“ fährt ihre Runden mit den kleinen Gästen.

Die Heimatausstellung zur Ortsgeschichte im Turmhaus ist geöffnet. • 13.30 Uhr: Konzert der Witzschdorfer Blasmusikanten, Kaffee und Kuchen im „Blaufarbenkeller“ und im Festzelt

„Glück auf!“ im Hof des ehemaligen Blaufarbenwerkes

Fotos (2): J. Kretzschmann

Veranstaltungskalender Verwaltungsverband 201326.1./2. u. 16.2. Faschingspartys des BCV Börnichen9./11.2. Faschingsparty mit Programm des

FCV Borstendorf, OT Floßmühle11.2. Rosenmontagparty mit Programm des

FCV Borstendorf, OT Floßmühle unddes BCV Börnichen

12.2. Kinderfasching mit dem FCV Borstendorf, OT Floßmühleund dem BCV, Börnichen

22. – 24.2. Schlachtfest im Sportlerheim Borstendorf

24.3. Frühlingsfest an der Spieldose Grünhainichen und im Atelier des Mal- und Grafikzirkels in der „Alten Post“

9. – 12.5. Schautage bei Wendt & Kühn20.5. Deutscher Mühlentag in Waldkirchen

und in der Schwarzmühle, Börnichen1.6. Feuerwehrfest Borstendorf7. – 8.6. Frühlingsfest der SG Rotation,

Abteilung Handball16. – 23.6. Sommerfest der SG Rotation,

Abteilung Fußball „90 Jahre Fußball“

5.7. – 7.7. Dorffest in Börnichen13.7. Enduro „Rund um Börnichen“

Verwaltungsverband Wildensteinmit seinen Gemeinden Börnichen – Borstendorf – Grünhainichen OT Grünhainichen und OT Waldkirchen

Wenn endlich der Frühling Ein-zug hält, dann ist es wie überallauch hierzulande eine wahreFreude, die Natur in vollen Zü-gen zu genießen. Folgen Siebei Spaziergängen und Wan-derungen dem Lauf vieler klei-ner Bäche, die in die Flöhaoder Zschopau münden, dannsind Sie auf dem richtigenPfad. Unternehmen Sie Wan-derungen auf der ausgeschil-derten „Vier-Mühlen-Tour“zwischen Grünhainichen, Bör-nichen und Waldkirchen oderauf dem neu angelegten„Schachwanderweg“ mit 16Figuren und Infotafeln in undum Borstendorf. Die Land-schaft zwischen dem Flöha-und Zschopautal ist ebensovielgestaltig wie die Flora aufden Wiesen und Feldern.Aber nicht nur in der Naturregt sich frisches Leben. Jetztist auch die Zeit der hölzernenHoppelmänner, die zahlreicheBlumenkinder im Gefolge ha-ben. Aus zauberhaften Spiel-dosen, die sich nach demweihnachtlichen Schmuckihren Platz in den Wohnungenzurückerobert haben, erklin-gen Frühlings- und andereVolksweisen. Hasenkapellenspielen auf, gedrechselte undgeschnitzte Mädchen und Jun-gen tragen allerlei Blumen undLampions.

In unserem Verwaltungsver-band ist die Holzkunsttraditionlebendig. Besuchen Sie dasMuseum für erzgebirgischeVolkskunst in Grünhainichenoder die Puppenstubenausstel-lung und das TraditionszimmerSchach im Rathaus Borsten-dorf. Nach den Touren ladengemütliche Gaststätten zumVerweilen ein.Aber auch die Wassermühlenin den Tälern prägen die Land-schaft. Die Rolle-Mühle inWaldkirchen, die Schwarz-mühle in Börnichen und dieRochhausmühle in Grünhaini-chen – überall stoßen Sie aufSpuren der Vergangenheit undsind doch mitten in lebendigerGegenwart.Feiern Sie mit uns gemeinsamden Mühlentag am Pfingst-montag.

Die Sommerspieldose imOrtsteil Grünhainichen.

Foto: Verwaltungsverband

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Schaubergwerk seit 1934mit funktionierendem

Kunstgezeug

Führungen tägl. 9 - 16 Uhr,Kinder ab 4 Jahre

Sonderführungen nach 17 Uhr mit Voranmeldung

Zechenstube am Stolln

Mettenschichten im Dezember nach Voranmeldung

Anmeldungen unterTel. 03735/6 25 22

Fax. 03735/66 02 35F.-Tel. 0173/9 30 20 81www.molchner-stolln.de

Mail: [email protected]

Amtsseite Dorfstraße 67

im Bergdorf Pobershau

Puppenmuseum Pobershau · Ratsseite Dorfstraße 11209496 Marienberg OT Pobershau · Tel.: 03735 266065 od.0174 6613773 · www.puppenmuseum-pobershau.de

Öffnungzeiten:

Di. - So. 13 - 17 Uhr

Führung auf Anfrage

Pension & Gaststätte

09496 Pobershau / OT Rittersberg • Am Kuhweg 7Tel. 0 37 35 / 6 56 31 • Fax 0 37 35 / 66 04 52

Silbererz@t-online. de • www.Pension-Silbererz.dewww.ferienhaus-in-rittersberg.de

Gemütlich-rustikales Haus, direkt am Berghangmit Wintergarten und Terrasse• heimische Küche, erzgebirgische Spezialitäten• Zimmer mit DU, WC, TV, Telefon Sauna, Balkon

Inh. Fam. Friesl/Walther • Rathausstraße 3609496 Pobershau • Tel. 03735 / 2 32 14 • Fax 6 57 76

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Page 54: Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

Seite 54

OLBERNHAUSpielzeugland im Erzgebirge

Tourist-Service Olbernhau:Grünthaler Straße 5, 09526 OlbernhauTel.: 03 73 60 / 68 98 66, Fax: 03 73 60 / 68 98 65www.olbernhau.de, [email protected]Öffnungszeiten: Mo./Di./Do./Fr. 10 bis 18 Uhr

Mi. 10 bis 13 Uhr

Museum Olbernhau:Am Markt 7, 09526 OlbernhauTel.: 03 73 60 / 7 21 80, Fax: 03 73 60 / 7 95 21www.museum-olbernhau.deDi. – Sa. 10.30 bis 16.30 UhrSo. und Feiertage: 12 bis 16.30 Uhrletzter Einlass: 16 Uhrwechselnde Sonderausstellungen

Museum SAIGERHÜTTE Olbernhau mit Kupferhammer:In der Hütte 10, 09526 OlbernhauTel.: 03 73 60 / 7 33 67, Fax: 03 73 60 / 7 95 67E-Mail: [email protected] Februar – Dezember geöffnetFührungszeiten: März – Dezember:Di. – So. 9.30 / 10.30 / 11.30 Uhr 13 / 14 / 15 und 16 Uhrsowie nach VereinbarungWinterpause im Kupferhammer: Januar – Februar(Gruppenführungen nach Voranmeldung möglich)Glücksschmiede im Kupferhammer –empfohlen für viele Anlässe

Schauwerkstatt, Hüttenladen & Spinnstube in der Saigerhütte OlbernhauEVA-Verein OlbernhauIn der Hütte 2, 09526 OlbernhauTel.: 03 73 60 / 2 04 68Di. – Fr. 10 bis 17 UhrSa./So. und Feiertage 13 bis 17 Uhrwechselnde Sonderausstellungen

MinigolfanlageAuf der BleicheTel.: 03 73 60 / 2 04 68 (EVA-Verein)Mai – Oktober: tägl. 13 – 19 Uhr,Letzter Einlass: 18 Uhr oder nach Vereinbarungwitterungsabhängig

Hotel Saigerhütte

Museum in der

Saigerhütte

Spinnstube

Hüttenladen/Töpferei

Stockhausen –

Das lebendige Spielzeugland

Monika’s Raumschmuck

Bowlingbahn Matthes

Galerie Siebenthal

Kerzenwelt Olbernhau

15 9

2 6 16

16

10

5

8

17

A

1

11

20

Empfehlung zu Rundwanderungen,

geführten WanderungenWandern ohne Gepäck

von Pobershau über Olbernhau nach Seiffen.Vielfältiges Karten- und

Informationsmaterial

Erlebnistour mit dem Olbernhauer ReiterleinKinder sind mit ihren Elternoder Großeltern eingeladen,Olbernhau – die Stadt der 7 Täler – zu entdecken. An14 Stationen kann Span-nendes, Tierisches oder ein-fach Natur pur erlebt wer-

den. Immer wenn auf derStrecke das OlbernhauerReiterlein mit der entspre-chenden Nummer zu sehenist, dann ist im Umkreis vonmaximal 20 Metern ein

Holzkasten mit einem Stem-pel versteckt. In einem Akti-onsheft können die Stempeleingetragen werden. AberAchtung! Jede Station hatnatürlich einen anderenStempel. Wer mindestens

10 Stempel zu-sammen hat,kann das Heft imTourist–ServiceOlbernhau abge-ben und erhält ei-ne kleine Überra-schung. Wer alle14 Stationen ab-solviert, nimmtam Jahresende an

einer Verlosung teil.Viel Spaß wünscht derFremdenverkehrsverein Ol-bernhau e. V. Aktionsheftegibt es im Tourist-ServiceOlbernhau.

Die Schönheiten des Erzgebirges auf und neben dem Kammweg entdecken

Familienurlaub in Sachsen – die Marke für Qualität und Service!Olbernhau ist von derTMGS Tourismus MarketingGesellschaft Sachsen mbHerneut als familienfreundli-cher Ort bewertet worden:Familienurlaub in Sachsen –die Marke für Qualität undService!Zahlreiche familienfreundli-che Angebote in Olbernhaugibt es zu den Themen

Spielzeug erleben, Traditionerfahren, Kultur genießen,Spielplätze erobern, Sportbegeistert und Natur erkun-den. Insgesamt 23 Einrich-tungen sind auf einem so-genannten Familienblatt zu-sammengefasst. Dieseskann neben allen anderenInformationen im Tourist-Service angefordert werden.

Familien sind bei uns herz-lich willkommen!

Wandertouren mit Yvonne ScholzDer neue Qualitätswander-weg „Kammweg” ist imJahr 2011 eingeweiht wor-den. Wir wollen mit Ihnendiesen wildromantischenWeg teilweise erkunden.Erleben Sie mit uns diewunderschöne Wanderre-gion bei einer Tälertour,entdecken Sie das Spiel-zeugdorf Seiffen, durch-wandern Sie mit uns dasSchwarzwassertal und las-sen Sie sich in böhmischeRegionen entführen.Alle Wanderungen begin-nen und enden in der Sai-gerhütte. Gewandert wirdzu folgenden Terminen:

12. bis 17. Mai 2013 9. bis 14. Juni 2013 6. bis 11. Oktober 2013

Bitte bis 2 Wochen vor demjeweiligen Termin bei IhremGastgeber, im Tourist-Servi-ce Olbernhau oder bei IhrerWanderleiterin YvonneScholz, Telefon 03736071467, anmelden.

Bei einer Rast am Anton-Günther-Stein bietet sichden Wanderfreunden einetolle Aussicht auf Olbern-hau und den Erzgebirgs-kamm mit dem Schwarten-berg. Fotos (3): K. Hahn

Auch für Kinder gibt es aufden Wanderungen viel In-teressantes zu entdecken.

Erzgebirgische HolzspielwarenEbert GmbH

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Page 55: Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

Seite 55

OLBERNHAUSpielzeugland im Erzgebirge

30.3. Tischtennis-Oster-Turnier in der Turnhalle Pfaffroda 30.4. Maibaumsetzen in Hallbach, Dittmannsdorf und Haselbach 1.6. Inselparty auf der Schlossteichinsel (Pfaffroda)23.6. Bergwiesenfest (Pfaffroda)29.6. Sommerfest im Schloss Pfaffroda28.-30.6. 575 Jahre Dittmannsdorf5.-7.7. 10 Jahre Badfest und 20 Jahre Hofteichpokal (Freizeitgelände Bierwiesenteich)

Veranstaltungs-kalender

der GemeindePfaffroda 2013

(Stand 6.12.2012)

Gemeindeverwaltung PfaffrodaFreiberger Straße 609526 PfaffrodaTelefon: 037360 / 66 79 90Telefax: 037360 / 6 67 99 21E-Mail: [email protected]: www.pfaffroda.de

Sprechzeiten der Gemeindeverwaltung und Touristinfo:Montag: 9 – 12 Uhr Dienstag: 9 – 12 Uhr und 13 –18 UhrMittwoch: geschlossenDonnerstag: 9 – 12 Uhr und 13 – 16 UhrFreitag: 9 – 12 Uhr

10.4. Schweizer Literaturtage,Stadtbibliothek Olbernhau

21.4., 15 Uhr Frühjahrskonzertdes Musikkorps der Stadt Olbernhau, im Tivoli

27.4., 14 Uhr Kräuterwander-ung, Anmeldung erforderlich Tel. 037360 / 71467

27.4., 20.30 Uhr „Snapshots” –Markus Segschneider, „TheaterVariabel” Olbernhau

5.5. / 2.6. / 7.7. / 4.8./ 1.9./6.10. Olbernhauer Erlebnis-wanderung

12.- 17.5. Olbernhauer Wanderwoche mit Wander-leiterin Yvonne Scholz

20.5. Deutscher Mühlentag,Numismatischer Verein Stollberge. V., im Museum Saigerhütte

9. – 14.6. Olbernhauer Wanderwoche mit der Wander-

leiterin Yvonne Scholz21.6., 21.30 Uhr Glühwürm-chenwanderung, Treff: Bären-bachschänke29.6., 14 Uhr Kräuterwande-rung, Anmeldung erforderlich Tel. 037360 / 7146711.8. 20. Olbernhauer Radtour,Am Gessingplatz1.9., 14.30 Uhr Stadtparkkon-zert mit dem Musikkorps derStadt Olbernhau, im Stadtpark8.9. Tag des offenen Denkmals,im Museum Saigerhütte28.9., 14 Uhr Kräuterwander-ung, Anmeldung erforderlich Tel. 037360/714673. – 6.10. 18. OlbernhauerHerbstfest, im Rittergut6. – 11.10. Olbernhauer Wanderwoche mit der Wander-leiterin Yvonne Scholz

Veranstaltungen 2013 in Olbernhau

Das Rittergutsgelände am Markt bietet ein tolles Ambien-te für viele Veranstaltungen. Fotos (3): K. Hahn

Geradewegs zurück in die Ver-gangenheit geht es auch imMuseum am Markt. Mit vielLiebe zum Detail wurde diesesGebäude, welches 1767 er-richtet und ein Teil des ehema-ligen Rittergutes ist, erst vorkurzem restauriert. Nun locktes im neuen Gewand viele Be-sucher an, denn sehr ein-drucksvoll werden hier auf dreiEtagen interessante Ausstel-lungsstücke aus der Geschich-te des Handwerks, der Drech-sel- und Spielwarenprodukti-on, der Industriegeschichtesowie aus der Volkskunst ge-zeigt. Magischer Anziehungs-punkt für Groß und Klein sinddie mechanischen Heimatber-ge im Dachgeschoss.

Historisch & wertvollDer Museumskomplex Saigerhütte Sachzeugen aus längst ver-gangenen Zeiten erzählendie interessante Geschichteeiner Kleinstadt im reizvol-len Erzgebirge.Den bedeutendsten undinteressantesten Teil derStadtgeschichte Olbern-haus repräsentiert der Mu-seumskomplex Saigerhütteaus dem Jahre 1537, eineinmaliger Sachzeuge derBuntmetallurgie in Europa.Neben dem funktionsfähi-gen Kupferhammer sind imDenkmalkomplex Saiger-hütte weitere Einrichtun-gen zugänglich: Freianlage

„Lange Hütte”, Ausstel-lung, Arbeiterwohnhaus,Schauwerkstätten, Läden,

Hüt tenschänke/Hote l ,Kinderspielwelt, Bowling-bahn.

Technisches Denkmal Kupferhammer in der Saigerhütte.

Das Heimatmuseum im Ortsteil Dörnthal lädt u. a. zumBesuch der ständigen Ausstellung des ortsansässigen Ma-lers Max Christoph ein. Foto: Gemeinde Pfaffroda

Die große Pyramide ist ein Prunkstück der Ausstellung. Fotos (2): Stadt Olbernhau

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Das Museum im Rittergut – ein Erlebnis für die ganze Familie

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Page 56: Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

Seite 56

Veranstaltungen 2013:

9. und 10. März – Tag der offenen Töpferei im Tannenhof Eisenzimmer1. April – Saisoneröffnung im Kalkwerk: www.kalkwerk-lengefeld.de12. Mai – Internationaler Museumstag im Kalkwerk14. Juni – KalkofenfestPfingstmontag, 20. Mai – Mühlentag in der Braunmühle Lippersdorf

Kulturell und landschaftlich zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert Lengefeld wurde erstmals1369 genannt. Die Grün-dung der Stadt erfolgtewahrscheinlich 1522.Beim Schürfen nach Silberstießen Bergleute 1520 in4 bis 6 Meter Tiefe auf dasLengefelder Dolomitmar-morlager. Durch das Auf-blühen des erzgebirgi-schen Bergbaus kam Len-gefeld in den Ruf einesBergortes. In weiteren dreiJahrhunderten entwickel-ten sich die Kalktage-brüche mit Förderschacht-anlagen und einer Vielzahlvon Brennöfen.Am 7. Oktober 1986wurde das TechnischeDenkmal Kalkwerk eröff-net, welches heute einesder bedeutendsten tech-nischen Denkmale derBindemittelindustrie imeuropäischen Raum ist.Jährlich kann man im Ju-ni/Juli bis zu 6.000 wildwachsende Orchideenbewundern. Öffnungszeiten unter:

www.ka lkwerk- lenge-feld.de.Heute ist Lengefeld eineBergstadt mit ländlichemCharme. Die Stadt hat ei-ne Höhenlage von 373bis 686 Meter und er-streckt sich vom reizvol-len Flöhatal bis zu derhöchsten Erhebung in derNähe des Museums Kalk-werk, dem Adlerstein.Lengefeld ist umgebenvon herrlichen Fichten-wäldern und drei Talsper-ren, davon sind zwei be-gehbar. Die Talsperrenliegen in einem wunder-schönen Naturschutzge-biet und sind auf gut aus-geschilderten Wegen zuFuß oder per Rad zu er-reichen. Zu jeder Jahres-zeit finden Sie, ob bei ge-führten Wanderungen,Radtouren, beim Pilzesammeln oder Winter-sport, Erholung pur. Las-sen Sie bei sauberer Luftund Ruhe Ihre Seele bau-meln.

Das Technische Denkmal Kalkwerk stellt heute eines der bedeutendsten technischenDenkmale der Bindemittelindustrie im europäischen Raum dar. Foto (2): Stadtverwaltung

Traditionell und originell wird der 230. Geburtstag der Pockauer Ölmühlegefeiert. Wir feiern mit dem 7. Leinölfest den Geburtstag der 1783 erbauten Wassermühle, feiern Sie mit! Denn ...

Su e Leinölfast is schie, drim gieht ner hie!Im historischen Ambiente des Mühlenviertels erleben Sie:

• Nostalgische, funktionstüchtige Technik in der Mühle• Altes, traditionelles Handwerk

• Wissenswertes zu Leinöl und Flachsverarbeitung • Erzgebirgische Köstlichkeiten für alle Sinne

• Kulturelles für Jung und Alt • Einen kleinen, aber feinen Festumzug durchs Mühlenviertel.

Tourist-Information PockauRathausstr. 10, 09509 PockauTelefon: 03 73 67 / 3 13 19, Fax: 03 73 67 / 3 13 18www.pockau.de, [email protected]

Technisches Museum Ölmühle PockauÖffnungszeiten:15. Mai – 15. Okt.: Mi 15 – 16 UhrSa. 9 – 11 Uhr + 14 – 16 UhrSonderführung: Anmeldung Tourist-Info

Museum Kurfürstliche Amtsfischerei PockauÖffnungszeiten:ganzjährig Di. 15 – 17.30 UhrSonderführung: Anmeldung Tourist-Info

LeinölfestLeinölfestDas Mühlendorf Pockau feiert

vom 13. bis 15. September 2013

Foto: Jan GörnerFotos: Touristinformation

30.4. Maibaumsetzen26.5. / 7.7. Orgelkonzert in der

Kirche in Forchheim20.5. 20. Deutscher Mühlentag

15. Juni 2. Pockauer Musiknachtin der Kirche Pockau

21. Juni Amtsfischereifest amMuseum Amtsfischerei

WEITERE VERANSTALTUNGEN 2013 IN POCKAU

Erzgebirgshaus Petra**** FERIENHAUS

Petra Hinkel, Neuer Weg 2, 09509 PockauTel. 03 73 67 / 8 20 69 u. 01 52 / 29 92 35 88

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Unmittelbar am Naturschutzgebiet Schwarzwassertalgelegen u. direkt am Flußlauf der Schwarzen Pockau

liegt das familiär geführte Landhotel. Das „Bergschlößchen” verfügt über 22 Doppelzimmer,ein gepflegtes Restaurant, einen Wintergarten sowie

einen Biergarten am Ufer der Schwarzen Pockau.(Haustiere willkommen!)

Gastgeber: Fam. Börner • Mühlenweg 2, 09509 PockauTel.: 037367 - 334 - 0 • Fax: 03 73 67 - 33 41 30

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LeinölMühlenladen: Mo – Fr. 7.00 – 16.30 Uhr, Sa. und So. nach VereinbarungHauptstraße 47 · 09526 Pfaffroda – Dörnthal · Telefon: (03 73 60) 61 92 Fax: (03 73 60) 6 00 83 · E-Mail: [email protected]

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Tel.: 03 73 60 / 62 50

Fax 03 73 60 / 7 91 08

e-mail: [email protected]

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Tourist-Information LengefeldMarkt 1, 09514 Lengefeld

Tel. 037367 / 333 66Fax 037367 / 333 50

[email protected] www.lengefeld.de

Lengefeld – eine Bergstadtmit ländlichem Charme

Jedes Jahr im Juni und Juli blühen auf der Bruchsohle desKalkwerkes zirka 6.000 wild wachsende Orchideen, auch ge-flecktes Knabenkraut genannt.

Rita und Matthias BachRingstraße 16, 09509 Pockau

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erienwohnungF

Page 57: Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

Seite 57

Die Seiffener Sommerrodel-bahn begeistert Groß undKlein mit über 900 MeterRodelspaß pur. AbsolutesFahrvergnügen garantierenaußerdem die neun Steil-kurven und der 1,50 Meterhohe Riesenjump, der sach-senweit einmalig ist. Veran-staltungshighlights wie das

jeden Donnerstag ab 15Uhr stattfindende „Rodelnmit Zeitnahme“ (April bisEnde Oktober) oder das inden Sommerferien begeis-ternde „Rodeln mit Flut-licht“ (dienstags und frei-tags 20.30 Uhr bis 22.30Uhr) lassen alle Rodelträu-me Wirklichkeit werden. In

unserem Haus der Modell-eisenbahn können Sie aufzirka 450 QuadratmeterAusstellungsfläche eine dergrößten digital gesteuertenTT-Model lbahnanlagenDeutschlands bestaunen,die über ein beeindrucken-des computergesteuertesSystem verfügt und auf der

eine Video-Live-Übertra-gung aus einem fahrendenZug zu sehen ist. Außer-dem gibt es im Oberge-schoss eine große H0-Anla-ge, die das Hetzdorfer Via-dukt zeigt, eine vierspurigeAutorennbahn zum Spielenund im Außenbereich eineLehmann-Gar tenbahn.Beim Stöbern im umfang-reichen Angebot des Mo-dellbahnshops kommennicht nur eingefleischteModellbahnfans auf ihreKosten.Noch mehr Spiel, Spaß undAction bietet unser Erleb-nisspielplatz, der zum Klet-tern, Toben, Höhlen erfor-schen und durch die Luftsausen einlädt. Auch be-geistert die neue Renn-strecke, auf der Fans vonRC-Cars ihre funkfernge-steuerten Offroader aufknapp 100 Metern durchsGelände jagen können. Ei-ne einzigartige, 10 Meterhohe Kletterwand und eingemütliches Grillhaus zurSelbstversorgung runden

das einmalige Angebot derfamilienfreundlich zertifi-zierten Einrichtung ab.Ab dem 1. Mai lädt Sie un-sere neu errichtete Erleb-nisgastronomie zum Stär-ken und Genießen ein. Lassen Sie sich mit Ihrerganzen Familie von einerfahrenden Bedienung aufSchienen überraschen!Ein Besuch lohnt sich.

Sommerrodelbahn Seiffenund Modellbahnaus-stellung Seiroba GmbHBahnhofstraße 18 b09548 Kurort SeiffenTelefon 037362 [email protected]

ÖffnungszeitenSommerrodelbahn:täglich 10 – 18 Uhr,(witterungsabhängig)

Öffnungszeiten Modellbahnausstellung:Mo-Fr 11 – 17 Uhr,Sa/So/Feiertag11 – 17.30 Uhr

Spielzeugdorf Seiffen – „Im Kurort ist immer Saison”Freunde der erzgebirgi-schen Holzkunst schätzenund lieben unser traditionel-les Handwerk, deshalb ziehtes sie jährlich nach Seiffen.Der Kurort Seiffen hat abernoch vieles mehr zu bieten. Die schöne Mittelgebirgs-landschaft lädt Sie in undum Seiffen zum Wandernein. Jeden Montag könnenunsere Gäste an einer ge-führten Wanderung durchSeiffen teilnehmen und sei-

ne Landschaft erkunden. ZuOstern und Pfingsten fin-den spezielle Wanderungenstatt. Auf den Spuren derSpielzeugmacher könnenSie während der Wander-wochen folgen.Machen Sie doch auf IhrenTouren einmal Halt und ver-weilen im Spielzeugmuse-um, um Exponate der erz-gebirgischen Spielwaren-und Weihnachtstradition zubestaunen. Im Freilichtmu-

seum können Sie dem welt-berühmten Reifendrehenzusehen.Wie ein Nussknacker oderSpanbäumchen entsteht,erleben Sie hautnah in denSchauwerkstätten. Siemöchten selbst einmal einSouvenir aus Seiffen her-stellen? Auch das ist hier imSpielzeugdorf möglich.Radsportler kommen inSeiffen ebenso auf ihre Kos-ten. Es gibt eine Mountain-bikestrecke, die so genann-te „EBM“, und die „SeiffenTour“, welche für Familiengeeignet ist.Lohnenswert ist immer einBesuch in unserer weltbe-kannten Rundkirche, demWahrzeichen Seiffens.Während einer kleinenFührung können Sie denKlängen der Orgel lau-schen. Genießen Sie Ihrenwohlverdienten Urlaub undlassen Sie sich in einem un-serer schönen und moder-nen Hotels, in Pensionenund Privatunterkünften ver-

wöhnen. Gemütliche Res-taurants laden Sie ein, dietypisch erzgebirgischenSpezialitäten auszuprobie-ren. Der Kurort Seiffen wur-de 2012 zum zweiten Malals familienfreundlicher Ortzertifiziert.

Überzeugen Sie sich selbstund kommen Sie zu uns!In einem der schönstenWinkel des mittleren Erzge-birges ist hier für jeden Ur-laub etwas dabei.Denn: „Im Kurort Seiffen istimmer Saison.“

Vergnügen für die ganze Familie: Sommerrodelbahn Seiffen und Modellbahnausstellung

Lohnende Ausflugsziele: die Modellbahnanlage und die Sommerrodelbahn in Seiffen.Fotos (3): Schalling

Die verschiedensten Wanderrouten rund um Seiffen ga-rantieren ein abwechslungsreiches Wandervergnügen.

Hotel*** & RestaurantDiverse Arrangements zu jeder Jahreszeit

Stilvolle Zimmer in gemütlichem AmbienteErzgebirgische SpezialitätenKulinarische Köstlichkeiten

Herstellung und Verkauf von individuellen Pyramiden in traditionellen und modernen Farben.

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Urgemütliches im Bergbaustil eingerichtetes Traditions-hotel in fast 800 m Höhe mit herrlichem Blick auf dieBerge und das Spielzeugdorf Seiffen. Rustikales Restau-rant mit Kamin, täglich geöffnet mit sehr guter Küche.

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• Ganzjährig interessante Pauschal- & Gruppenangebote• Hohe Kinderermäßigung• Kostenlose Parkplätze und

Wohnmobilstellplätze• Schnitz- und Drechselkurse

sind über uns buchbarPreise p.P: DZ ab 30,00 EUR

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Hotel Berghof • Kurhausstr. 36 • 09548 Kurort Seiffen

Telefon: 037362/7720 • www.Berghof-Seiffen.de

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und Hutzenstube (gesamt 100 Plätze ) • Sonnenterrasse, Cafegarten • Liegewiese • Wander- und Radwege ab Haus• Großer kostenloser Parkplatz am Haus• Restaurant täglich ab 11 Uhr geöffnet

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Herzlich Willkommen!Herzlich Willkommen!

Page 58: Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

Seite 58

Touristinformation Seiffen

Hauptstr. 95, 09548 Kurort SeiffenTel.: 037362/8438, Fax: 037362/[email protected]

Die über 6 Meter hoheRaumpyramide bestimmtdie unvergleichliche At-mosphäre im SeiffenerSpielzeugmuseum. Tausen-de Exponate präsentierenauf drei Etagen die erzge-birgische Kulturgeschichte.Familienfreundlich ausge-stattet und seit 2005 zerti-fiziert, hält die Einrichtungviele kinderfreundliche An-gebote bereit. Wie ein roterFaden begleiten die Mu-seumsgäste unterschied-lichste Spielmodelle, dieunter dem Motto „Benutzemich!” zum Probieren,Bauen und phantasievollenGestalten auffordern. Be-

wegliches aller Art will be-geistern – zum Staunenselbst für die kleinsten Be-sucher. Unter dem Motto„Figuren, Spielzeug undLaternen“ lädt noch biszum 16. Juni 2013 eine Ga-lerieausstellung anlässlichdes 140. Geburtstages vonProfessor Alwin Seifert ein.Seifert war zwischen 1914und 1933 Direktor der Seif-fener Spielwarenfachschuleund entwarf zahlreiche erz-gebirgische Erzeugnisse. ImFreilichtmuseum Seiffenempfiehlt sich ein Rund-gang durch 14 historischeGebäude. Attraktion für je-den Museumsgast ist das

Erlebnis in der niedrigenDrehstube des Wasser-kraft-Drehwerkes von1760, in der täglich amauthentischen Ort dasKunsthandwerk des Rei-fendrehens vorgeführtwird. Die Reifendreherei istvon Weltgeltung und hatmaßgeblich die erzgebirgi-sche Volkskunst geprägt.Auch 2013 locken am 10.und 11. Mai und am 14.September „Tage des His-torischen Handwerks” mitzahlreichen musealen Vor-führungen. Das Jahr 2013ist übrigens ein Jubiläums-jahr für beide Seiffener Mu-seen: Im Zeichen des sprin-

genden Hirsches vor grünerTanne wurde das SeiffenerSpielzeugmuseum 1953 als

Nachfolger der einstigenWerbeschau Seiffen wiedereröffnet. In den vergange-nen 60 Jahren bezaubertees mehr als 9 Millionen Be-sucher. Das Seiffener Frei-lichtmuseum wurde vor 40Jahren eröffnet und hatsich seitdem zu einem er-lebnis- und bildungsreichenSpezialmuseum entwickelt.

Im Erzgebirgischen Spiel-zeugmuseum begleiten dieMuseumsgäste unterschied-lichste Spielmodelle, dieunter dem Motto „Benutzemich!” zum Probieren, Bau-en und phantasievollen Ge-stalten auffordern.

Spielzeugdorf Seiffen – einzigartig & traditionell Erzgebirgisches Spielzeugmuseum und Freilichtmuseum mit Reifendrehwerk

Herzliche Einladung in die Bergkirche SeiffenBesuchen Sie auch eine derbekanntesten Kirchen derWelt. Dank unserer fleißigenSpielzeugmacher, die sie mil-lionenfach nachgestaltet ha-ben, wurde ihr Bild beinaheauf alle Kontinente getragen.Im Original wurde die spätba-rocke Kirche nach einem Ent-wurf des ZimmerermeistersChristian Gotthelf Reuther

(1742 – 1795) in den Jahren1776 – 1779 an Stelle einerälteren Kirche erbaut. Einstdiente sie den Seiffener Berg-leuten für ihre Quartalsgot-tesdienste, seit 1833 ist siePfarrkirche. Am besten er-schließt sich die Kirche bei ei-ner kleinen Führung sowie zuden Gottesdiensten und Kir-chenmusiken. So wie es über

dem Haupteingang zu lesenist, möchte die Kirche bis heu-te ein Ort „zur Ehre Gottesund zum Heil der Menschen”sein.Gottesdienstesonn- u. feiertags 9.30 Uhr,parallel findet Kindergottes-dienst stattFührungen/Öffnungszeiten

• Mo. – Sa. 12 Uhr Führung mitOrgelspiel (weitere Führun-gen auf Anfrage)

• von Mai bis Dez. ist die Kirchetägl. 11 – 15 Uhr geöffnet

Kontakt Ev.-Luth. Pfarramt SeiffenPfarrweg 5, 09548 Kurort Seif-fenPfarrer Michael Harzer Tel. 037362/8385, Fax 88842E-Mail:[email protected]

2.02.13, 17 Uhr: Ausklang der Weihnachtszeit in der Kirche mit anschl. Turmblasen

04.-08.02.13 und 11.-15.02.13: Drechselkurs

04.-08.02.13: Malkurs

11.-15.02.13: Schnitzkurs

Jeweils in der Holzspielzeugmacher- und DrechslerschuleSeiffen, Infos und Anmeldung: Verband ErzgebirgischerKunsthandwerker und Spielzeughersteller e. V., Tel.: 037360-72442, [email protected]

23.-24.02.13: 13. Internationale Schlittenhunderennen,Kurort Seiffen/Neuhausen, am Waldgasthof Bad Einsie-del, Veranstalter: LSVS, www.alaskafeeling.de

31.03.13, 10 Uhr: Wanderung zum Osterwasserholen

11. + 12.05.13, 9-17 Uhr: Tage des Historischen Hand-werks im Freilichtmuseum

19.05.13: 23. Pfingstwanderung „Rund um das Spiel-zeugdorf“

07. – 09.06.13: Crash-Car-Rennen in Oberseiffenbachauf der Motocrossstrecke

03. + 04.08.13: 21. Erzgebirgs-Bike-Marathon

29.06.-07.09.13: Sommermusiken in der BergkircheSeiffen

Tipps & Termine

Im Freilichtmuseum locken im Mai und September wieder„Tage des Historischen Handwerks” mit zahlreichen musea-len Vorführungen. Fotos (3) Schalling

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Erzgebirgisches SpielzeugmuseumHauptstraße 7309548 Kurort SeiffenTel.: 037362/8239www.spielzeugmuseum-seiffen.deÖffnungszeiten:täglich 10.00 – 17.00 Uhr

Freilichtmuseum mit ReifendrehwerkHauptstraße 20309548 Kurort SeiffenTel.: 037362/8388Öffnungszeiten:täglich 10.00 – 17.00 UhrWintermonate (witterungs-bedingt) 10.00 – 16.00 Uhr

Page 59: Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

Seite 59

GemeindeverwaltungBergstraße 9, 09548 DeutschneudorfTel.: 03 73 68 / 2 18Fax: 03 73 68 / 4 [email protected]

Abenteuer Bergwerk BernsteinzimmerDeutschkatharinenberg 14, 09548 DeutschneudorfTel.: 03 73 68 / 1 29 42, Fax: 03 73 68 / 1 29 [email protected]

Museum „Haus der erzgebirgischen Tradition”Alte Brandleite 5, 09548 DeutschneudorfTel.: 03 73 68 / 6 88 99 oder 03 73 68 / 218

Die zirka 1.100 Einwohnerzählende Erzgebirgsge-meinde Deutschneudorfmit dem Ortsteil Deutsch-einsiedel, im romantischenTal des GrenzbachesSchweinitz an der deutsch-böhmischen Grenze gele-gen, bietet beste Möglich-keiten für einen erholsa-men Aufenthalt.

Deutschneudorf bietet fürGäste folgende Ausflugs-möglichkeiten:• ausgedehnte Wanderun-

gen auf deutscher undtschechischer Seite

• Kapelle am Weg aufdem Klötzerhübel in

Oberlochmühle (ersteWanderkapelle im säch-sischen Erzgebirge)

• zahlreiche Biotope / Ru-hezonen mit der Mög-lichkeit zur Entspannung

• Besuch des AbenteuerBergwerkes Bernstein-zimmer (Schaubergwerk)sowie einer im alten Stilerrichteten Schachtkaue;Besichtigung einerDampfmaschine aus demJahr 1922

• Besuch des Museums„Haus der erzgebirgi-schen Tradition” nebender Kirche

• Besichtigung eines nochvoll funktionsfähigen

Wasserkraftdrehwerkesim Denkmalkomplex„Hintere Mühle” (nachVereinbarung)

• Spielplatz in Ortsmittefür die kleinen Besucher

• unmittelbare Nähe zumbekannten SpielzeugdorfSeiffen sowie den OrtenOlbernhau und Neuhau-sen

• Dresden und Prag nur1,5 Autostunden ent-fernt!

• 3 Straßenverbindungennach Tschechien

Neugierig geworden?Dann besuchen Sie unseinfach. Gastgeberver-

zeichnisse können Sie di-rekt über die Gemeinde-verwaltung Deutschneu-dorf anfordern oder Sieschauen ins Internet unterwww.deutschneudorf.de.

Wir freuen uns auf IhrenBesuch!

Die erste Wanderkapelleim sächsischen Erzgebirgeauf dem Klötzerhübel inOberlochmühle.Foto: Wolfgang Braun

Deutschneudorf – Ort der Ruhe und Entspannung

Veranstaltungstipps 2013

30.3. Ostertanz im Huthaus

1. und 2.6. 3. Kunsthandwerkermarkt am Huthaus

14. – 16.6. Sommerfest in Deutscheinsiedel

12. – 15.7. 277. Kirmes (Festplatzgelände)

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Ruheoase in der Ortsmitte von Deutschneudorf. Foto: Gemeindeverwaltung

Beim Rundgang durch das Bergwerk erfahren Sie von sachkundigenBergführern Interessantes zur Geschichte des Fortuna-Stolln, vom hartenArbeitsleben der Bergleute und zum Mythos „Bernsteinzimmer”. ImNebengebäude haben Sie die Möglichkeit eine 220-PS-Enzylinder-Kolbendampfmaschine, Übertage eine Schachtkaue und in circa 100 MeterEntfernung eine Mineralienschleiferei zu besichtigen. Wir sprechen alleAltersgruppen ab 6 Jahre an.

Veranstaltungstipps 2013: 30.03. Ostertanz mit den „Gassenhauern”

1. & 2.06. „3. Kunsthandwerkermarkt”

Egal, ob Sie eine Hochzeit im Saal desHuthauses oder in der Steigerstube, einenrunden Geburtstag, eine Weihnachtsfeier,Ihren erlebnisreichen Betriebsausflug odereine motivierende Tagung in unserenRäumen, mit oder ohne Einfahrt in denFortuna-Stolln, durchführen, unser ambitio-niertes Service- und Küchen-Team stehtIhnen zur Seite, damit Ihre Veranstaltung zueinem unvergesslichen Erlebnis wird.Unser Huthaus mit Galerie bietet Platz für200 Gäste. In der angrenzenden Steigerstubefinden kleinere Feierlichkeiten bis 30Personen einen idealen Rahmen.

Feiern im Huthaus am Fortuna-Stolln, im besonderen Ambiente genießen.

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Buchungen unter:Tel.: 03 73 68 / 1 29 42Fax: 03 73 68 / 1 29 43E-Mail:fortuna-bernstein@t-online.dewww.fortuna-bernstein.dewww.weinparadies.de

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Öffnungszeiten:Dienstag bis Sonntag von 10.30 Uhr bis 16.00 UhrFührungen: 10.30 / 11.30 / 12.30 / 14.00 Uhr und 15.30 Uhr oder nach Vereinbarung. Montag geschlossen.

Page 60: Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

Seite 60

Staatlichanerkannter

Erholungsort

Staatlichanerkannter

ErholungsortSchloss Augustusburg · Historische Altstadt · Sommerrodelbahn · MinigolfDrahtseilbahn · Freibad · Holzbrücke · Hetzdorfer Viadukt · StadtführungNaturlehrpfad · Wander- und Radwege · Reitwege · Kegelbahn · Bowlingbahn

1000 Schrittedurch die Altstadtwerden bei einer Stadtführung durchdie Historische Innenstadt von Augu-stusburg zurückgelegt. Terminverein-barungen dazu erfolgen mit dem Frem-denverkehrsamt.

Veranstaltungen27. April Symposium zur Geschichte

des Schlosses Augustusburg 4. Mai 10 Jahre Heimatverein

Grünberg 11. Mai Blasmusikfest an der

Waldbühne2. Juni 9. Fest der Vereine an

der Waldbühne Fremdenverkehrsamt AugustusburgMarienberger Straße 24 · 09573 Augustusburg

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Naturlehrpfad neu gestaltetund erweitertDer Naturlehrpfad zwischen Erdmannsdorfund Augustusburg wurde vom Sachsenforstneu gestaltet und teilweise verlegt. Gleichzei-tig erfolgte eine Erweiterung bis zum Hen-nersdorfer Knochen. Der Lehrpfad informiertauf einer Länge von 9 km auf 22 Tafeln zu denThemen Wald und Natur. Er kann in drei Teil-abschnitten begangen werden. Dazu gibt esauf der Homepage der Stadt ein Quiz für Kin-der zur Nutzung vor Ort.

30. Juni 8. Drahtseilbahnfest und 8. Drahtseilbahnlauf

7./8. SeptemberMittelalterspektakelin der Altstadt

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Familie Dathe heißt Sieherzlich willkommen

Page 61: Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

Seite 61

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Ob auf Rad- oder Wanderwegen, auf Abfahrtspisten oderin der Loipe, im Bauerngarten oder auf dem Kräuterpfad,im Brauereimuseum oder im Flößerhaus, ob in der Rat-hausGalerie oder im Ökobad – bei uns können Sie dasganze Jahr aktiv sein und sich wie zu Hause fühlen, ohnedaheim zu sein.

Höhepunkte 2013:16.2. Skifasching

29.3. bis 6.4. OsterskifahrenSonderpreise für Familien

30.3. Sternwanderung „Auf den Spuren des Osterhasen”

5. bis 8.7. 563. Clausnitzer Jahrmarkt

14. bis 18.8. Goldwingtreffen in Holzhau

13. bis 15.9. 17. Oldtimertreffen, Herbstfest und8. Mittelsächsisches Blasmusikfestival in Rechenberg

Fotos: Detlev Müller - Sport Richter (5)

Page 62: Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

Seite 62

Wir sind von Montagbis Sonntag, 8.00Uhr bis 18.00 Uhrfür Sie da und be-wirten Sie gern mitverschiedenen Kaf-feespezialitäten, fei-nem Tee und frischem,selbstgebackenen Ku-chen und Torten. VersuchenSie die traditionelle Freiberger Eierschecke, Sachertor-te, Obsttörtchen und vieles mehr. Wir freuen uns aufIhren Besuch. Ihr Café Andelt Team

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Page 63: Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

Seite 63

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Page 64: Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

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Page 65: Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

Seite 65

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Jeweils 16 Uhr13.1. / 10.3. / 12.5. / 16.6. / 4.8. / 8.9. (11-17 Uhr) /17.11. / 14.12.KONZERTE IN DER KIRCHE NASSAUJeweils 17 Uhr11.5. / 25.5. / 1.6. / 3.8. / 7.9. / 5.10.

Frauenstein – eine Stadt mitKultur & Tradition

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Termine 2013• 1. Mai :

Saisonstart Burgruine• 9. bis 12. Mai:

Jahrmarkt und mittel-alterliches Burgspektakel

• 22. Juni: Steinbruchsingen

• 27. Juni:„Musik, Licht & Steine”auf der Burg

• 2. bis 4. August: Dorffest„Zum Nassauern”

Touristinformation SaydaAm Markt 1 · 09619 SaydaTelefon 037365 97222Telefax 037365 97223www.sayda.eu · [email protected]

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Besuchen Sie Sayda auch 2013!30.4. Maibaumsetzen im Stadtteil Friedebach1.5. Maibaumsetzen in Sayda4.5. Geführte grenzüberschreitende Frühlings-

wanderung von Sayda nach Mezibori(Tschechien)

20.5. Mühlentag in der MittelmühleFriedebach

3.6. Großes Kinderfest am AltsächsischenGasthof „Kleines Vorwerk” – Thema Mittelalter

14. – 17.6. Vogelschießen im Stadtteil Friedebach22.6. Johannisfeuer auf dem Hexenberg22. – 25.8. Bergfest in Sayda24.8. Wanderung rund um die Bergstadt Sayda5. – 6.10. Erntefest im Stadtteil Ullersdorf

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Gastbetrieb****

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Die Bergstadt Sayda feiert zahlreiche traditionelle Feste2013 steht unter dem Mot-to „150 Jahre Sportverein inSayda”. Jede sportliche Ver-anstaltung wird unter die-sem Motto zu erleben seinund die Festwoche im Rah-men des Bergfestes stattfin-den. Das Städtchen Saydaist dafür bekannt, dass imgesamten Jahr zahlreicheFeste im Veranstaltungska-lender stehen. Oft merkensich unsere Gäste schon be-stimmte Termine vor undkönnen in jedem Jahr herz-

lich begrüßt werden. Gernnimmt man auch die Mög-lichkeit wahr, traditionellesHandwerk vorzustellen. Werkennt denn noch das Fle-geldreschen, so wie es vorvielen Jahrzehnten bei denBauern üblich war? Bei unskann es zum Mühlentag er-lebt werden, und zwar imTakt der begleitenden Blas-musik. Sollten Sie an einemder Feste gern dabei seinwollen, beachten Sie bitteunseren Veranstaltungska-lender oder die ausführli-chen Daten im Internet.Natürlich kommen bei unsauch Gäste auf ihre Kosten,

die Ruhe, Erholung und Ent-spannung suchen. WollenSie radeln, wandern oderreiten, sind Sie im Bergstädt-chen Sayda mit seinenStadtteilen Friedebach, Ul-lersdorf, Pilsdorf und Mor-telgrund ebenfalls goldrich-tig. In Hotels, Pensionen,der Jugendherberge undgemütlichen Ferienwohnun-gen werden Sie herzlichempfangen und können sichausgiebig verwöhnen las-sen. In traumhafter Natur-kulisse lernen Sie das schöneErzgebirge kennen. Also,nicht lange überlegen – eswird Ihnen bei uns gefallen.

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Naturlehrpfad • Kinderspielplätze • Wellnessangebote/Sauna• Kneipp-Tretbad • Barfußpfad • Spyder- & Porsche-Touren

Zur Wanderung von Sayda nach Mezibori

Erzgebirgisches Heimatmuseum.

Programm zum Kinderfest am Kleinen Vorwerk.

Page 66: Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

Seite 66

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Page 67: Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

Seite 67

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Die Bauerngolf-Saison am Landhotel Altes Zoll-haus wird am 1. Mai eröffnet.

Hermsdorf mit seinen Ortsteilen Seyde und Neuhermsdorf liegt in einem der schönsten Wandergebietevon Sachsen. Am Kamm des Osterzgebirges in unmittelbarer Nähe zu Tschechien, im Quellgebiet derWilden Weißeritz und der Gimmlitz, kann man Ruhe und Ursprünglichkeit erleben. Wander- und Rad-wanderfreunde finden gut ausgeschilderte Wege, die abwechselnd durch Wälder, über Höhen mit schö-ner Fernsicht und durch die idyllischen Ansiedlungen führen. Rastplätze, Schutzhütten und Lehrpfade mitInformationstafeln laden zum Verweilen ein.

Hermsdorf/E. – beliebte Sommerfrische der Region

Das Bauern- und Heimatmuseum mit der Schunkelscheune ist immer einenBesuch wert. Foto: Gemeindeverwaltung

Veranstaltungstippsim Jahr 2013

Bauerngolf – der neue Freizeitspaß am Alten Zollhaus

• 16. bis 21. Mai:Festwoche aus Anlassdes 425-jährigenBestehens der Her-klotzmühle im Ortsteil Seyde

• 15. Juni: Dorffest in Hermsdorf mit Vogelschießen undSonnenwende

• 6. Juli:Vogelschießen im Ortsteil Seyde

• 1. September: Museumsfest

… und weiterhin zahlrei-che Veranstaltungen inder SchunkelscheuneHermsdorf/E. und imLandhotel Altes Zollhaus.

Bauerngolf bedeutet Freizeitspaß für Groß undKlein und ist eine lustige, sportliche Abwandlungdes bekannten Golfsports. Jeder kann dabei ohneVorkenntnisse mit Holzschläger und Ball auf derZollhauswiese in Neuhermsdorf erlebnisreicheStunden verleben. Der Spaß beim Spiel steht imVordergrund, wenn Sie in landschaftlich wunder-schöner Umgebung die Hindernisse auf dem Par-cours meistern müssen.Auf der Internetseite www.hotel-zollhaus.comwird Bauerngolf genau erläutert. Zur Entstehungerklärt Peter Weenink, der Erfinder des Bauern-golfens aus den Niederlanden: „Mein Wunschwar, auf einem größeren Platz Golf zu spielen. Al-so machte ich mich auf den Weg dahin und woll-te Golf spielen. Leider durfte man das nur auf derÜbungsanlage tun, nicht jedoch auf dem Golf-platz selbst. Für damals noch einen Gulden konn-

te ich ein paar Bälle schlagen. Ich besaß nämlichkeine Platzreife und war kein Clubmitglied. ZuHause fragte ich mich, was uns eigentlich davonabhält, einen eigenen Platz anzulegen. Wir brau-chen einen größeren Ball und kennen kein ,Gre-en’, die Wiese ist so, wie sie der Bauer nutzt. Ein,Hole’ ist schnell fertig, der Milcheimer wird in denBoden gegraben und eine Fahne hinzugestellt.So wurde am Ostersonntag 1999 zum ersten Malauf den Wiesen der Käserei Weenink Bauerngolfmit 18 Löchern gespielt. Seitdem wurden das Spielweiter perfektioniert, die Bälle verbessert und dieSpielregeln eindeutiger. Der Golfschläger ist im-mer noch ein Holzschuh, der an einem Stock be-festigt ist. Das Spiel sieht einfach aus und die Ak-teure haben viel Spaß. Bauerngolf hat alles, umein Volkssport zu werden.”

Fotos: Hotel Altes Zollhaus (2)

GemeindeverwaltungHermsdorf/E.Kirchplatz 2 · 01776 Hermsdorf/E.Tel. 035057 51210 · Fax 035057 549517gemeinde-hermsdorf.erzg@t-online.dewww.hermsdorf-erzgebirge.de

TourismusverbandErzgebirge e. V.RegionalbüroAltenberg-DippoldiswaldeMarkt 2 · 01744 DippoldiswaldeTelefon 03504 614877Telefax 03504 614878a.eichler@tourismus-erzgebirge.dewww.tourismus-erzgebirge.de

Campingparadies „Nixi”Sie sind Freunde des Campingurlaubs? Gestalten Ihre Freizeit gern so vielfältig wie möglich? Dann istdie Talsperre Malter ein echter Geheimtipp! Hier lernen Sie ein Stück unberührte Natur inmitten vonSachsen kennen. Der Campingplatz „Nixi” in Paulsdorf steht für erholsame Tage im Zelt, Wohnwagenoder Wohnmobil zur Verfügung. Nicht nur hier, sondern auch auf dem Campingplatz Malter sind Dau-ercamper gern gesehen. Der Campingplatz Paulsdorf liegt unmittelbar am Strandbad, das die Gästekostenfrei nutzen können. Er hat eine Fläche von 2,5 Hektar und umfasst 70 Stellplätze für Jugendli-

che, 50 Familienstellplätze sowie 30 fürWohnwagen und 365 Dauercamperstell-plätze. Weitere Angebote sind modernesTransponderchipsystem, gepflegtes Sani-tärgebäude mit Trockner und Waschma-schine, Vermietung von Kühlfächern undKochplatten, Camperfreizeittreff sowieein kleiner Lebensmittelmarkt. Im Erleb-nisbad und der Sauna wird allen Cam-pern ein Preisnachlass von zehn Prozentauf alle Einzeltarife gewährt. Auf demGelände in Paulsdorf erwarten Sie vonMai bis Oktober zudem vier geräumigeWohnwagen zur Vermietung, die für biszu sechs Personen ausgelegt sind. AlleWohnwagen befinden sich unweit vomStrand und sind mit Bettwäsche, Geschirr,Wasserkocher, Kaffeemaschine, Kühl-schrank, TV und Campingmöbeln ausge-stattet. Die Wohnwagen stehen Ihnenam Anreisetag ab 14.30 Uhr und am Ab-reistag bis 11 Uhr zur Verfügung.

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Campingfreunde finden an der Talsperre Malter im Ost-erzgebirge Freizeitspaß in schönster Natur.

Foto: Weißeritztal-Erlebnis GmbH

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Page 68: Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

Seite 68

Andreas Martin ist der Sau-ensäger. Einer, der mit derKettensäge Wildschweineschnitzt. Mit der Säge ist erum die ganze Welt gekom-men und hat an bedeuten-den internationalen Wettbe-werben teilgenommen.2007 wurde er im engli-schen Manchester Europa-meister. Seit 2004 findet je-des Jahr zu Pfingsten inBlockhausen der sogenann-te „Huskycup” statt. Dorttreffen sich die besten Ket-tensägenschnitzer der Weltund schaffen von Freitag bisMontag beeindruckendeKunstwerke.www.huskycup.deVon Samstag bis Montagsind Besucher herzlich will-kommen. Da alle geschaffe-nen Werke in Blockhausenverbleiben, können diesedas ganze Jahr über besich-tigt werden.

Fotos: Andreas Martin (3)

Ein dickes Lob an die Her-ausgeber dieser Zeitung. AmPferdegöpel in Johanngeor-genstadt haben wir einExemplar in die Hände be-kommen und sind begeis-tert. Darum abonnieren wirsie auch. Mit Sicherheit wer-den wir im nächsten Jahrnoch mehr Freizeit im Erzge-birge verbringen.

Rudolf Schwarz, 95506 Kastl

Jährlich im Oktober sind wirin Waschleithe und ständiglesen wir die „Reisezeit”.Uns zieht es immer wiederhin, wohnten wir doch1954 bis 1959 in diesemwunderschönen Ort …Jetzt fährt schon die 3. Ge-neration mit. Die Urenkel, 6und 13 Jahre, haben mituns das Preisrätsel gelöst. Esist eine wunderschöne Zeit-schrift, eventuell könnteneinheimische Rezepte oderHandarbeiten mit angebo-ten werden.

Ursula Zahn,99084 Erfurt

Habe die „Reisezeit” aufdem brandenburgischenReisemarkt erhalten. Da ichselbst fast aus der Region –aus Geringswalde – stam-me, finde ich die Informa-

tionen aus und über dasErzgebirge sehr interessant.Bestellung für AusgabeFrühjahr/Sommer ist raus.

Frank Steckert,10243 Berlin

Jedes Jahr besuchen meinMann und ich einen ande-ren Weihnachtsmarkt imErzgebirge. Diesmal geht esnach Seiffen. Ihre Zeitschrifthilft uns bei der Voraus-wahl. Edda Ulbricht,

04654 Frohburg

Wir finden Ihre (unsere)„Reisezeit im Erzgebirge”einfach toll. Danke.

Theo und Ute Herrlein,85635 Höhenkirchen

Grau ist dieser November-tag, aber die „Reisezeit”macht ihn gemütlich, frohund bunt. Petra Richter,

02999 Ostritz

Sehr informativ, die „Reise-zeit”. Gesehen im Urlaubim Hotel Goldener Stern inFrauenstein. ElisabethBöhring, 44135 Dortmund

Ich war im Vorjahr in derherrlichen Manufaktur derTräume, nahm mir viel Zeitfür das herrliche Annabergund habe mir die tolle „Rei-

sezeit im Erzgebirge” mit-gebracht. Leider kann ichmir dieses Jahr eine Fahrtnicht leisten, mit 600 EuroAltersrente nach weit über45 Arbeitsjahren ist das lei-der nicht möglich. Ich binsehr traurig, würde michaber sehr freuen, wenn Siemir die Gästezeitung zusen-den. Sie können stolz aufIhre kostenlose Zeitungsein, die wunderschön ge-staltet ist, sehr interessantund informativ.

Hanna Meinel,08248 Klingenthal

Super-Zeitung! Ein Muss fürjeden Erzgebirgs-Fan!

Hannelore Markert,09127 Chemnitz

Ein freundliches Glückaufvon einem Erzgebirger, dervor 60 Jahren nach Ober-bayern verschlagen wurdeund immer noch seine Stol-len aus der alten Heimatholt. Horst Viehweg,

86911 Dießen

Die Zeitung ist eine wun-derbare Beschreibung Ihrertollen Region. 2013 werdenwir das Erzgebirge sicherbesuchen. Angela & Peter

Dauer, 39167 Hohe Börde, Ortsteil Irxleben

Aus der LeserpostZum Sauensäger nach Blockhausen

Page 69: Reisezeit Frühjahr/Sommer 2013

Seite 69

■ Themen-Zimmer

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■ Gruppenreisen

■ separates „Raacherhäusel“

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Das halbe Dutzend in Sachen Neuhausner Königliche Urlaubsmesse ist 2013 voll: Initia-tor und Nussknackermuseums-Inhaber Uwe Löschner hofft, dann wieder jede Mengedeutscher Majestäten umarmen zu können. Im Bild von links die Neuhausener Nuss-knackerkönigin Maria, die Lauschaer Glasprinzessin Laura, die Selber PorzellanköniginCarola und die Freiberger Bergstadtkönigin Christina. Foto: Steffen Ulbricht

Neuhausen. Im touristischenHighlight des Ortes – im Ers-ten Europäischen Nuss-knackermuseum – wird esauch 2013 wieder vieleHöhepunkte geben. Wie stets rund um ChristiHimmelfahrt, diesmal vom9. bis 12. Mai, findet zum21. Male das Welttreffender Nussknackersammlerstatt. Nachdem zunächstverschiedene Orte im deut-schen Sprachraum Gastge-ber dieser Veranstaltungwaren, ist sie nun seit übereinem Jahrzehnt in Neuhau-sen beheimatet. Organisa-

toren des Treffens sind dabeidie Familien Uwe und Jür-gen Löschner, deren exzel-lente Organisation mit Aus-fahrten, Holzkunstfirmenbe-suchen und vielem mehrzum Durchsetzen von Neu-hausen als Veranstaltungs-ort entscheidend beigetra-gen hat. Dass dieses Welt-treffen mit Teilnehmernsogar aus den USA immenseSynergieeffekte für die Regi-on bringt, ist klar.Bereits zum sechsten Malewird im „Scheensten Flackdes Arzgebirgs”, wie dieNeuhausener ihre Heimat

Fremdenverkehrsamt Neuhausen

Telefon 037361 4187www.neuhausen-erzgebirge.de

fremdenverkehrsamt-neuhausen@t-online.dewww.nussknackermuseum-neuhausen.de

Neuhausen: Hier findet man seinen Lieblings-KnackerAuch 2013 viel los im Nussknackermuseum: 21. Welttreffen – 6. Königliche Urlaubsmesse – Fahrten mit dem Ferkeltaxi

nennen, eine königliche Ur-laubsmesse stattfinden: am10. und 11. August. Ange-sichts der Gemeindegrößeist dieses Event eine rechtaußergewöhnliche Sache,welche durch ihre Alleinstel-lung im Erzgebirge um sohöher zu bewerten ist.An beiden Wochenendta-gen werden sich also im Hofdes Nussknackermuseumswieder über dreißig deut-sche Königinnen treffen,Neuhausen selbst präsen-tiert mit der 23-jährigenMaria Fritzsche naturgemäßeine Nussknackerkönigin.Die zweitägige Messe ist ge-spickt mit viel Musik, Mode-ration, Werbung für denTourismus in Deutschland,Vorführung alter Hand-werkstechniken und einigenÜberraschungen. Die bei der2012er Urlaubsmesse mitErfolg initiierten Ferkeltaxi-Fahrten vom ChemnitzerHauptbahnhof aus – inklusi-ve Pendeltouren zwischenNeuhausen und Olbernhau

– finden am zweiten Au-gustwochenende eine Fort-setzung. Des Weiteren fin-det auch heuer wieder derTag des traditionellen Hand-werks statt, und zwar am20. Oktober.Übrigens ist die Nusskna-cker- bzw. Nussknackinstru-menten-Sammlung der Fa-milie Löschner auf inzwi-schen 5.500 Stück ausdreißig Ländern angewach-sen – da findet wohl jederBesucher sein Lieblings-stück! Zuletzt kamen auchwieder einige mannshoheExemplare hinzu, und zwardie Märchenfiguren Tapfe-res Schneiderlein, Rumpel-stilzchen und Froschkönig,dazu ein geschnitzter Steigerim Freiberger Bergknapp-schafts-Habit.Übrigens sind alle Veranstal-tungen im Gelände desNussknackermuseums be-reits Generalprobe für die725-Jahr-Feier der Schwar-tenberggemeinde Neuhau-sen im August 2014. (ULB)

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Herzliche Grüße aus der Alt-mark in das wunderschöneErzgebirge, wo wir gerade ei-nen wundervollen Urlaubverleben durften. Das Stol-lenbacken konnten wir in ei-ner Backstube live miterle-ben.

Elke Merkel, 39606 Osterburg

Die Herbst/Winter-Ausgabeder „Reisezeit” war wiedersehr gelungen, mit vielenTipps für Ausflüge undShoppingtouren, die wir alsVorerzgebirger genießen.

Hannelore Mahler,09661 Hainichen

Gedankenlos der Gang zumBriefkasten, ein großerbrauner Umschlag, ein paarFreudentränen – die Erzge-birgszeitung ist da!

Frau Göpfert,97342 Obernbreit

Immer wieder gern gelesenund Details nachgeschaut inIhrer Zeitung. Schön zu er-fahren, wo die „Reisezeit”überall gelesen wird.

Christine Pfau,09337 Hohenst.-Ernstthal

Da ich seit 2004 im Klein-walsertal arbeite und in derSaisonpause wieder in der

Heimat bin, lese ich auch die„Reisezeit im Erzgebirge”.Es ist immer wieder schön,seine Heimat neu zu ent-decken. Und keiner kann dirdiese Momente nehmen,egal wo man ist auf dieserErde.

Hannelore Gläsner,87567 Riezlern

Seit Jahren beteiligen wiruns an Ihrem Rätsel. Aus Ih-rer informativen Zeitung ha-ben wir schon viele Anre-

gungen für unseren jährli-chen Adventsurlaub im Erz-gebirge entnommen. Hof-fentlich werden wir auchkünftig mit der Belieferung(Abo) rechnen dürfen.

Hansjörg Müller,14469 Potsdam

Liebe Grüße aus dem immertrüben und feuchten Nor-den ins geliebte Erzgebirge(nach Hause). Gute Freundeund ehemalige Kolleginnensenden mir immer die „Rei-

sezeit” nach Bremen, so er-fahre ich stets, was sich „zuHause” verändert hat. Ihre„Reisezeit” geht hier vonHand zu Hand und einigemeiner Bekannten habendas Erzgebirge bereits be-sucht und waren begeistert.

Elfriede Schiemenz,28777 Bremen

Uns gefällt es im Erzgebirgesehr gut. Deshalb verbrin-gen wir ein- bis zweimal imJahr unseren Urlaub in ei-

nem Hotel im Erzgebirge,meistens in Oberwiesenthal.Auch Ihre „Reisezeit” ge-fällt uns sehr gut, sie ist sehrinformativ. Weiter so!

Helmut Klonner,01109 Dresden

Dank Ihrer informativenZeitung und der liebevolleingerichteten Ferienwoh-nung bei Familie Löschner inNeuhausen haben wir imSeptember ein paar herrli-che Ferientage im Erzgebir-ge verlebt und kommennatürlich gerne wieder.

Ute Nielen,16359 Biesenthal

Nach einer wunderschönenUrlaubswoche im Erzgebir-ge habe ich auf der Heim-fahrt nach Greifswald die„Reisezeit” mit viel Freudegelesen und das Rätselgelöst. Alles Gute und wei-terhin viel Erfolg mit Ihreranregenden und informati-ven Zeitschrift.

Constanze Heinermann,17489 Greifswald

Wir waren zum 2. Mal inder „Dachsbaude” Heidel-bach und haben von dortaus viele Touren unternom-men. Andrea Falkenberg,

06556 Ichstedt

Aus der Leserpost

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