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RE_Kantonsschule_Chur
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Umwelt Arena Spreitenbach
Das aktuelle Bau-Fachmagazinwww.bauinfomagazin.ch
9-2012 | 18. Jahrgang | CHF 9.50 | € 5.50
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Kantonsschule Graubünden, chur64 BAU info 9-2012 |
bauherr Kanton Graubünden | vertreten durch das Hochbauamt Graubünden Chur | Loëstrasse 32 | 7000 Chur | T. 081 257 36 42 | F. 081 257 21 56
[email protected] | www.hochbauamt.gr.ch
totalunternehmer HRS Real Estate AG | Walzmühlestrasse 48 | Postfach | 8501 Frauenfeld | T. 052 728 80 80 | F. 052 728 80 90 | [email protected]
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GesamtsanierunG haus cleric der bündner Kantonschule in chur
mit der sanierung des hauses cleric wird ein weiterer wichtiger baustein im rahmen der laufenden Gesamterneuerung der bündner Kantonsschule gesetzt. das Projekt überzeugt in qualitativer und wirtschaftlicher hinsicht und bietet Gewähr für eine nachhaltige ausrichtung der Kantonsschule als bedeutende kantonale bildungsinstitution.
Der von Architekt Andres Liesch erstellte Schulbau stellt einen bedeutenden Repräsentanten der Architekturauffassung der 1960er Jahre dar. Der Erhalt des architektonischen Ausdrucks sowohl in der äusseren Erscheinung des Gebäudes in der städtebaulich sensiblen Umgebung am Altstadtrand vor der Kulisse von St.Luzi und Kathedrale als auch im Innern ist ein wichtiges Anliegen der Bauherrschaft.
ZustandsanalyseNach einer umfassenden Analyse des Gebäudezustandes zeigte sich, dass das in den Jahren 1962 bis 1964 erstellte Haus Cleric einen dem Alter des Gebäudes entsprechenden erheblichen Sanierungsbedarf aufweist. Unter anderem erfüllt die Gebäudehülle die Anforderungen an den Wärmeschutz bzw. an die kantonale Energiegesetzgebung nicht mehr. Alle Geschossdecken und viele Wandanschlüsse bilden Wärmebrücken.
Im Weiteren weisen die Betonfassadenelemente eine ungenügende Betonüberdeckung der Bewehrung und zahlreiche Risse auf. Dies führt zu Abplatzungen und Rostflecken. Die Tragfähigkeit der Konstruktion ist zwar dadurch nicht beeinträchtigt. Die Befestigung der Fassadenelemente genügt jedoch den heutigen Anforderungen nicht und muss verbessert werden. Die Fugen sind mit PCBbelasteten Fugendichtungsmassen verkittet und müssen fachgerecht entfernt respektive entsorgt werden.
Kantonsschule Graubünden, chur 65| BAU info 9-2012
Die Dachabdichtungen, die Fenster und der Sonnenschutz haben ihre Nutzungsdauer erreicht oder überschritten und müssen ersetzt werden. Die Schulanlage muss bei einer Gesamtsanierung den heute gültigen Feuerpolizeivorschriften angepasst werden. Die Haustechnikanlagen (Heizung, Lüftung, Sanitär, Elektro) entsprechen zu einem grossen Teil nicht mehr den heutigen Vorschriften und Anforderungen und sind zu erneuern. Zudem sind sämtliche baulichen Barrieren zu beseitigen, damit auch Menschen mit einer Behinderung in Zukunft den uneingeschränkten Zugang zur Schulanlage ermöglicht werden kann.
Überzeugende GesamtsanierungDie Sanierung und Erneuerung des Hauses Cleric ist ein weiterer Meilenstein des Gesamtprojekts «Bauliche Sanierung Bündner Kantonsschule Chur». Zur Lösung der anspruchsvollen Bauaufgabe wurde durch das Hochbauamt Graubünden ein zweistufiger Gesamtleistungswettbewerb durchgeführt. Ein Verfahren, welches sich für komplexe Aufgabenstellungen bewährt hat und auch beim Haus Cleric zum gewünschten Ziel führte. In den Ausschreibungsunterlagen wurden die Zielsetzungen für das Sanierungsvorhaben folgendermassen beschrieben: «Mit dem Gesamtleistungswettbewerb soll ein qualitativ hochwertiges und wirtschaftliches Sanierungskonzept gefunden werden. Die Instandsetzung und Erneuerung des Gebäudes ist innerhalb von zwei Jahren vorzunehmen.»
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Kantonsschule Graubünden, chur66 BAU info 9-2012 |
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inserat02.ai 07.12.2009 16:30:24
Kantonsschule Graubünden, chur 67| BAU info 9-2012
Die ausgeführten Sanierungsmassnahmen stellen die Gebrauchstauglichkeit und Sicherheit des Bauwerks für die nächsten 30 bis 40 Jahre sicher. Die Erneuerung hatte trotz Vorgabe des Minergie®Standards zum Ziel, das Bauwerk – zumindest in Teilen – in einen dem ursprünglichen Neubau vergleichbaren Zustand zu versetzen. Ein Abbruch dieses architektonisch wertvollen Zeitzeugen und Ersatz durch einen Neubau war deshalb von Anfang an keine valable Alternative und erwies sich angesichts der zum grössten Teil intakten Tragstruktur des Hauses Cleric auch nicht als kostengünstiger.
Die Transformation war unter Wahrung des Habitus des Gebäudes und gleichzeitiger Berücksichtigung der Haustechnikanforderungen mit kontrollierter Lüftung, Erdbebensicherheit und den Schallschutzanforderungen für die Projektbeteiligten herausfordernd und aufwändig. Die angestrebte umfassende Sanierung ist dem Gesamtleistungsteam hervorragend gelungen. Das Cleric erfüllt heute alle technischen Anforderungen an ein zeitgemässes Schulhaus und präsentiert sich wieder mit der ursprünglichen Ausdruckskraft. Das sorgfältig umgesetzte Projekt ist von hoher Qualität. Es überzeugt in
gestalterischer wie auch betrieblicher und wirtschaftlicher Hinsicht. Mit diesen baulichen Massnahmen wurden für die Bündner Kantonsschule die nutzerspezifischen und betrieblichen Verbesserungen geschaffen, welche eine Voraussetzung für einen zeitgemässen Unterricht der Schülerinnen und Schüler sind.
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Klassenzimmer Musikuntericht
Aula
Kantonsschule Graubünden, chur68 BAU info 9-2012 |
baudaten
Baubeginn Juli 2010
Bauende / Einweihung Juni 2012 / 9./10. November 2012
Geschossfläche SIA 416 7 999 m2
Volumen SIA 416 29 585 m3
baukosten / Kennwerte
SBI 124.8 Punkte, Basis 1. 4. 2012 inkl. 8% MwSt.
Anlagekosten BKP 1 – 9 CHF 26 000 000.–
BKP 1 – 9 CHF / m3 880.–
BKP 2 CHF / m3 600.–
Klassen- und Spezialtrakt
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Kantonsschule Graubünden, chur 69| BAU info 9-2012
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Ausführung und Montage der Sitzbänke in den Korridoren,sowie allgemeine Schreinerarbeiten
interPretierende oriGinalsanierunGDie Vorgabe des Kantons Graubünden war eine umfassende wärmetechnische Sanierung, d.h. die Transformation des Schulhauses aus den 1960er Jahren in die Gegenwart, um künftig den Minergiestandard einzuhalten und in diesem Zuge auch allen heutigen Vorschriften und Normen Genüge zu leisten. Das ehemalige Bündner Lehrerseminar, heute Teil der Kantonsschule, wurde 1962 vom Bündner Architekten Andres Liesch geplant und gebaut. Der architektonische Ausdruck widerspiegelt die stilistische Formensprache der Nachkriegsmoderne. Das formale Spiel zwischen gefügten und gegossenen Betonelementen verleiht dem Bau eine modellierte Tektonik, die der Gesamtanlage trotz ihres grossen volumetrischen Ausmasses eine grazile Leichtigkeit und Eleganz verleiht. Als einzigartiges Beispiel präsentiert sich das ehemalige Lehrerseminar als gebauter Vertreter einer regionalen Nachkriegsmoderne in Graubünden.
Der von uns eingeschlagene Weg hält an den architektonischen und räumlichen Qualitäten der bestehenden Schulanlage fest. Im Sinne einer interpretierenden Originalsanierung werden diese jedoch auf zurückhaltende Weise geschärft. Ziel ist es, den kraftvollen architektonischen Ausdruck des Betonbaus in die heutige Zeit zu transportieren und dabei den statischen, bauphysikalischen und betrieblichen Anforderungen zu genügen. Wichtigster Ansatzpunkt war es dabei, die Materialpräsenz des Bestandes wieder zu erreichen. Die ausgeführte Gesamtsanierung hat deshalb einen Rückbau der ursprünglich an die Innenschale angegossenen Betonelemente vorgenommen, die nach Anbringen der erforderlichen Wärmedämmschicht durch neue Fertigteile gleicher Stärke ersetzt wurden. Das um die Isolationsschicht vorgesetzte neue Betonkleid behält dabei den erhaltenswerten Charakter des Altbaus.
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Kantonsschule Graubünden, chur70 BAU info 9-2012 |
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Seit über 20 Jahren bietet die PRISMA AG Konzepte für multimediale Inhalte an. Zusammen mit der technischen Kompetenz im Bau von Me-dienräumen und Auditorien bietet das eigenständige Churer Unterneh-men damit eine komplexe Kommunikationslösung aus einer Hand an.
Die Bündner Kantonsschule wurde in den letzten Jahren einer umfassenden Renova-tion unterzogen. In diesem Zusammenhang hat PRISMA den Gesamtauftrag für sämtli-che AV-Einrichtungen erhalten.
AULADie fest installierte Beschallungsanlage wurde exakt auf den Raum eingemessen. Werden zusätzliche Zuspielungen oder Mik-rofone benötigt, werden sie über das Digita-le Mischpult in die Anlage eingespiesen. Die gesamte Saalanlage wird über ein zentrales Rack betrieben. Dies erlaubt einen profess-ionellen und zuverlässigen Systemunterhalt.
KlassenzimmerEin massgeschneidertes Dozentenmöbel mit Smart Podium bildet das Herzstück jedes Klassenzimmers. Alle nötigen Zuspielgerä-te, Steuerung und PC-Anschlüsse sind darin integriert. Das interaktive Touchscreen – Display steuert die Darstellung interaktiver
Anwendungen auf dem Beamer. Die Steu-erung der gesamten Anlage, sowie Gebäu-defunktionen wie Licht und Storen, erfolgt über zusätzlich angebrachte Tastenfelder oder über das Touchpanel. Der Dozent be-dient sämtliche Abläufe ab seinem Standort am Pult.Die Betriebszeiten der Anlagen, sowie die Lampenstunden der Projektoren werden über die RMS-Software der Firma AMX visualisiert. Im Falle einer Störung oder eines anstehenden Lampenwechsels kann so schnell reagiert werden.Die Musikzimmer sind mit hochwertigen Fohhn-Kompontenten an die Bedürfnisse der Musiklehrer angepasst worden. Fohhn stellt in der Beschallungwelt eine unerreich-te Referenz dar.
Informationssystem Kiss mit LCD DisplaysMit dem hauseigenen Informationssystem KISS werden die Schüler auf 5 Displays und
über Lautsprecher mit allen nötigen Infor-mationen (Stundenplanänderungen, Pau-sengong, Durchsagen) optimal versorgt. Die Signale werden über die hauseigene Gebäudeverkabelung verteilt. Die LCD Mo-nitore wurden aus Brandschutzgründen mit Metallgehäusen versehen.
Wir freuen uns, dass wir dieses anspruchs-volle Projekt gemeinsam mit der Bauherr-schaft realisieren durften und bedanken uns für die gute Zusammenarbeit, sowie das uns entgegengebrachte Vertrauen.
Mit den geplanten Sanierungsmassnahmen soll das Bauwerk bzw. seine Sicherheit und Gebrauchstauglichkeit für die nächs-ten 30 bis 40 Jahre wiederhergestellt werden. Die Erneuerung hat trotz Vorgabe des Minergie-Standards zum Ziel, das Bau-werk zumindest in Teilen in einen dem ursprünglichen Neubau vergleichbaren Zustand zu versetzen. Ein Abbruch dieses architektonisch wertvollen Gebäudes und ein Neubau war deshalb von Anfang an keine valable Alternative und erwiese sich angesichts der zum grössten Teil intakten Tragstruktur des Haus Cleric auch nicht als kostengünstiger. Die Transformation des Gebäudes aus den 60-er Jahren an die heutigen Anforderungen ist vor allem unter Berücksichtigung der Haustechnikanforderungen mit kontrollierter Lüftung und den Schallschutzanforderungen sehr schwierig und aufwändig. Auf dem Dach wird eine Fotovoltaikanlage mit ca. 60 KWp-Leistungsfähigkeit installiert. Die betrieblichen Verbesserungen schaffen die Voraussetzun-gen für einen zeitgemässen Unterricht.
Raumprogramm Die Sanierung des Gebäudekomplexes Cleric umfasst die Ge-bäudeteile Klassentrakt, Spezialtrakt und Aula. Das Raumprogramm des Klassentraktes umfasst Räume für Bildnerisches Gestalten (5), allgemeinen Unterricht (5), Vorbe-reitung/Material/Lager (5), Gruppenräume (2), Mehrzweck- raum (1), Büros für Administration (4), Lehrerzimmer (1) und Werken (2) inkl. Aussenbereich Beim Spezialtrakt sind die Unterrichtsräume für Musik (5), Theo-rieraum Musik (1), Mehrzweckraum (1), Computer (1), Büro (1), Material-/Instrumente (4), Handarbeit textil (1), Informatik-Anwendungen (1), Instrumentalunterricht (4), Hauswirtschaft (1), Wohnung Hauswart (1), Bandraum (1) und die Übungsräume Musik (8) integriert. Bei der Aula (1) sind im Untergeschoss die Garderoben (2) und das Fotolabor (1) untergebracht. Nebenräume, Logistikräume, Putzräume, WC's und Haustech-nik, sowie die notwendigen Verkehrs- und Funktionsflächen sind auf allen Geschossen angeordnet.
Grundriss Erdgeschoss Grundriss 1. Obergeschoss
Südostfassade
Die neuen Sichtbetonelemente der Fassadenverkleidung – wie damals in roher Sägebrettoberfläche - verändert das Aussehen des Gebäudeensembles nur unwesentlich. Die Wärmedämmung und die Fenster werden umfassend im Minergie-Standard erneuert. Hochbauamt Graubünden, Mai 2012
Die original sanierte Fassade besteht aus vorfabrizierten Betonelementen, die vorgehängt sind. Übernommen wurden das bestehende Fugenbild der Fassadenplatten sowie das Schalungsbild. Die neue Betonfassade hält am architektonischen Ausdruck der variierenden Fassadentiefen des Altbaus fest. So bleiben beispielsweise auch weiterhin das zurückversetzte Sockelgeschoss oder die Akzentuierung der tragenden Stützen, die etwas aus der Wandfläche heraustreten, durch die Originalsanierung erhalten. Die bestehenden Holzfenster wurden durch beständigere und den heutigen Anforderungen entsprechende HolzMetallfenster ersetzt. Dabei wird besonderen Wert auf das Beibehalten der wohl proportionierten, filigranen Fensterprofile und Farbgebung (blau, umbra, weiss) des Altbaus gelegt. Die neu eingesetzten Fenster sitzen so in der Dämmebene, dass jegliche Wärmebrücken vermieden werden können.
Die umfassende Originalsanierung bewahrt die charakteristischen Oberflächenstrukturen sowie den Ausdruck der unterschiedlichen, kompositorisch gefügten Bauteile. Materialien und Oberflächen, die wesentlichen und bestimmenden Elemente des Gebäudes bleiben erhalten. Der Wiedererkennungswert des Hauses nach der Sanierung hat einen hohen Stellenwert.
Im Zuge der Transformation wurde die Nutzung des Gebäudes innerhalb des Schulcampus als Haus für musische und gestalterische Fächer (Musik, Kunst und Werken) ausgerichtet. Ursprünglich nur mit reinen Klassenräumen ausgestattet, resultierten daraus neue Raumzuschnitte für die Schule, die den neuen Nutzungen gerecht werden. Aufgrund der Baustruktur von tragenden Stützen und nichttragenden Zwischenwänden konnten einzelne Wände entfernt
horváth Pabloarchitekt sia/sWb
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und beispielsweise grosse Kunsträume geschaffen werden. Weitere bauliche Eingriffe, bedingt durch Vorschriften und Gesetze, sind die Schadstoffsanierung, die Erdbebensicherheit und die feuerpolizeilichen Anforderungen. Hindernisfreies Bauen, Arbeitssicherheit (Brüstung, Geländer), Schallschutz/Akustik, neue Haustechnik und die Belichtung sind weitere Anforderungen, die berücksichtigt und angepasst wurden. Die räumliche und städtebauliche Qualität der Anlage vermag noch heute in höchstem Masse zu überzeugen.
Diese Zeitlosigkeit rechtfertigt oder vielmehr gebietet geradezu einen respektvollen Umgang mit dem bestehenden Bau. Die Entwicklung des respektvollen Umgangs basiert auf der Kenntnis des Baus, dessen Qualitäten zunächst bewertet werden müssen. Aus diesem Wissen entsteht eine Entwurfshaltung, deren Stärke sowohl in gezielter Zurückhaltung liegt, aber auch in der Fähigkeit, Neuerungen einzufügen. Die interpretierende Originalsanierung ermöglicht es dadurch, zwei widersprüchliche Anforderungen zusammenzuführen: Ausdruck und Charakter des Baus zu erhalten und mit den Ansprüchen der technischen Anforderungen zu vereinen.
Kantonsschule Graubünden, chur72 BAU info 9-2012 |
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