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Richtig zitieren. Verwendung von Zitaten grundsätzlich mit Quellenangabe Möglichkeiten: wörtlich, mit Anführungszeichen sinngemäß nicht sinnentstellend. Zitate stehen. als eigener Satz oder als Satzanfang , - PowerPoint PPT Presentation
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Richtig zitierenVerwendung von Zitaten
grundsätzlich mit Quellenangabe
Möglichkeiten: wörtlich, mit Anführungszeichen
sinngemäß
nicht sinnentstellend
Zitate stehen als eigener Satz oder als Satzanfang, z. B.: „Die Anonymität der Internetsurfer lässt die Hemmschwelle schwinden – wie auch die Angst vorm Erwischtwerden.“ Diese Auffassung vertritt HUBSCHMID (2010,2) in seinem Artikel.
förmlich durch Doppelpunkt eingeleitet,z. B.: HUBSCHMID (2010,2) stellt fest: „Die Anonymität der Internetsurfer lässt die Hemmschwelle schwinden – wie auch die Angst vorm Erwischtwerden.“
syntaktisch mit dem Satz verschmolzen,z. B.: Nach Auffassung von HUBSCHMID (2010,2) „ist das Schummeln so alt wie die Schule“.
Quellenangaben enthalten mindestens folgende Elemente
1. Name des Urhebers2. Titel der Quelle3. Jahr der Veröffentlichung
im laufenden Text Verweis durch NAME (Jahr, Seite)
Quellenangabe bei
Büchern: Name des Autors: Titel. Verlag, Jahr, Seitez. B.: Sick, Bastian: Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod. Folge 4. Kiepenheuer & Witsch, 2009, S.29.
Zeitungsartikeln: Name des Autors: „Titel des Artikels“, Name der Zeitung, Datum, Seite.
z. B.: Hubschmid, Maris: „Der Copy-Schock“, Tagesspiegel, 15.04.2010, S. …
Internetseiten: Name des Autors (falls erkennbar), „Titel der Seite“, Webadresse, Datum des letzten Zugriffs
z. B.: Hubschmid, Maris, „Der Copy-Schock“, http://www.tagesspiegel.de/medien/digitale-welt/der-copy-schock/1791902.html, 23.08.2010
Literaturverzeichnis erspart nicht die Quellenangaben
Quellenangabe ersetzt nicht Literaturverzeichnis
am Schluss der Arbeit in alphabetischer Reihenfolge
enthält in jedem Fall alle Autoren und deren Werke der Quellenangaben und
weitere verwendete Autoren und Werke
Angaben: Name des Autors, Titel. (Untertitel). (In Klammern, Reihentitel, Bandnummer) Auflage (erst ab 2.) Erscheinungsort: Verlag Erscheinungsjahr.
z. B.: Sick, Bastian, Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod. Folge 4. Das Allerneueste aus dem Irrgarten der deutschen Sprache. Köln: Kiepenheuer & Witsch, 2009
Literaturverzeichnis
1. Czwalina, Clemens, Richtlinien für Zitate, Quellenangaben, Anmerkungen, Literaturverzeichnisse u. ä. 6., überarbeitete Auflage, Hamburg: Czwalina, 1997
2. Hubschmid, Maris, „Der Copy-Schock“, http://www.tagesspiegel.de/medien/digitale-welt/der-copy-schock/1791902.html, 23.08.2010
3. Kreisgymnasium-Neuenburg, „Quellen korrekt angeben“,http://www.kreisgymnasium-neuenburg.de/unterricht/itg/quellen-korrekt-angeben/#quellenangabe, 23.08.2010