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Römergarten Rundschau Das Magazin der Römergarten Residenzen GmbH Frühjahr/Sommer 2020 Haus Melchior aktuell Rauenberg Lustige Foto-Session im Haus Melchior Aus der Küche Frühlingsfrischer Spargelauflauf Aus dem Unternehmen Spendenübergabe an das Kinderhospiz Sterntaler

Römergarten Rundschau...die vielen Aktivitäten im Jahr 2019, sowie auf die personellen Veränderungen. Dank ging an dieser Stelle an Marina Stern, die seit August 2019 kommissa-rische

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Page 1: Römergarten Rundschau...die vielen Aktivitäten im Jahr 2019, sowie auf die personellen Veränderungen. Dank ging an dieser Stelle an Marina Stern, die seit August 2019 kommissa-rische

Römergarten RundschauDas Magazin der Römergarten Residenzen GmbH

Frühjahr/Sommer 2020

Haus Melchior aktuellRauenbergLustige Foto-Session im Haus Melchior

Aus der KücheFrühlingsfrischer Spargelauflauf

Aus dem UnternehmenSpendenübergabe an das Kinderhospiz Sterntaler

Page 2: Römergarten Rundschau...die vielen Aktivitäten im Jahr 2019, sowie auf die personellen Veränderungen. Dank ging an dieser Stelle an Marina Stern, die seit August 2019 kommissa-rische

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,liebe Angehörige und Freunde des Hauses,

Inhalt

ImpressumHerausgeber: Römergarten Residenzen GmbH Hofstückstr. 37, 67105 SchifferstadtTelefon: 06235 - 9584-0, [email protected]

Geschäftsführer: Alois Sieburg (Sprecher), Stefan Schambach

Redaktion: Petra PenczekFreie Mitarbeiter: Alexandra Hotz, Victoria Stier

Haftungshinweis:Trotz sorgfältiger Kontrolle übernimmt die Römergarten Residenzen GmbH keine Haftung für die Inhalte der Zeitschrift. Alle Texte und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt.Druck: KS Druck Heppenheim, www.ksdruck.com

Herzlichst, Ihr Gary LandererPflegedienstleitung

Die 5. Jahreszeit ist nun vor-bei und der Frühling steht vor der Tür. Haben Sie ihn auch schon entdeckt, den Frühling? Wenn nicht, dann treffen Sie ihn im heutigen Fundstück! Lange, fast ein dreiviertel Jahr, hat er sich nicht mehr blicken lassen, der Frühling. Jetzt kündigt er sich wieder an: Die ersten Schneeglöckchen stecken ihre Köpfchen aus der Erde, die Vögel zwitschern lauter, die Sonne lässt sich häufiger sehen und manchen Men-schen wird es dabei richtig warm um‘s Herz. Andere hingegen macht die plötzli-che Helligkeit ganz müde. Wiederum andere entdecken bei den guten Lichtverhält-nissen die weniger gut ge-putzten Fensterscheiben und

greifen zum Putzzeug. Keine Angst, Sie müssen hier keine Fenster putzen. Der Frühling bringt in der Natur Verände-rung. Auch in unserem Haus sind Veränderungen sicht-bar. Im Frühjahr wurde die Zeit genutzt um die Wohn-bereiche zu renovieren. Die Wohnbereiche erstrahlen im neuen Glanz. Die Speisesäle erleuchten im hellen Farbton und sind farblich abge-stimmt. Der Wunsch: Unsere Bewohnerinnen und Bewoh-ner sollen sich hier im Haus Melchior wohlfühlen. In der Führungsebene wird es auch eine Veränderung geben. So viele Veränderungen bringt uns der Frühling. Wir freuen uns auf diese schöne und bunte Zeit.„Der Frühling hüllt sich nicht

in Schweigen, er will uns sei-ne Sinfonien zeigen.“Mit diesem Zitat wünsche ich Ihnen von Herzen eine gute Zeit mit vielen schönen Momenten und Ereignissen, auch wenn wir gerade we-gen der aktuellen „Corona-Situation“ eine schwierige Zeit erleben. Dafür setzen wir uns alle mit ganzer Kraft ein – weil Sie es sich ver-dient haben!

Grußwort der Residenzleitung ................. 3

Vorstellung einzelner Mitarbeiter .......... 4

Neueinzüge/Geburtstage ............................ 5

Wir nehmen Abschied .................................. 6

Neujahrsempfang ............................................ 7

Valentinstag ....................................................... 8

Bilder 2019 ......................................................... 9

Fasching ............................................................ 10

Fasching ............................................................ 11

Foto-Session ................................................... 12

Frühlingsgefühle ........................................... 13

Aus der Küche ................................................ 14

Aus der Akademie ........................................ 15

Aus dem Unternehmen ............................ 16

Aus dem Unternehmen ............................. 17

Rätsel .................................................................. 18

Schwedenrätsel ............................................. 19

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Aus der Residenz

Wir begrüßen unsere neuen BewohnerFrau Cäcilia JungbluthFrau Christel KrombholzFrau Rita KörnerHerr Rudi LeyerHerr Willi MackFrau Anna-Maria Reichl

Herr Kurt ReichlFrau Marliese SchemenauerHerr Franz SchiepanHerr Manfred VockeFrau Hildegard WalthierFrau Lioba Wellnitz

Wir wünschen Ihnen, dass Sie sich gut bei uns einleben, nette Kontakte knüpfen und Sie sich bei uns wohlfühlen – getreu dem Motto … weil Sie es sich verdient haben!

Herzlich willkommen!

AprilPeter Kimling 05.04Hans Menges 06.04Christina Startek 12.04.Christel Wuthe 15.04Pauline Stecher 19.04.Hildegard Büttner 26.04

MaiIrmgard Belikan 19.05.Hildegund Weiß 24.05.Walter Müller 25.05.Gertrud Schremser 28.05.Anni-Rosa Jungbluth 31.05.

JuniHelga Hemmer 08.06. Elisabeth Singer 29.06.

Wir gratulieren zum Geburtstag!

Hier präsentieren wir in jeder Ausgabe Mitarbeiter aus der Residenz – wahlweise aus dem Bereich Pflege, Verwaltung, Hauswirtschaft oder Betreuung.

Unsere Mitarbeiter stellen sich vor

Melanie Leipert – BetreuungMelanie Leipert verstärkt seit 01.01.2020 unser Betreuungsteam. Sie kommt ursprünglich aus dem Verkauf, hat also schon immer mit Men-schen zu tun. Be-sonders schätzt sie hier den Umgang mit den Bewohne-rinnen und Bewoh-

nern sowie die Kreativität der täglichen Arbeit. In ihrer Freizeit be-schäftigt sie sich mit Vorliebe im Garten. Immer freundlich und gut gelaunt verbringt sie gerne ihre Zeit hier im Haus Melchior.

Guiseppina Conte – Teamleitung ReinigungSeit 01.01.2020 ist Guiseppina Conte als Teamleitung für die Reinigung im Haus Melchior zuständig. Mit ihr zusammen arbeiten fünf Kolleginnen im Team. Sie wohnt schon lange in Rauenberg mit dem Blick auf das Haus Melchior und kennt sich hier bestens aus. Auf die Frage,

was ihr besonders gefällt: „Der Um-gang und das Ge-spräch mit vielen verschiedenen Menschen, erfüllt mich mit Freude. Büroarbeit wäre nichts für mich. Ich bin mit Spaß bei der Arbeit und möchte, dass alle zufrieden sind.“

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In stillem Gedenken

Tröste dich, die Stunden eilen,und was all dich drücken mag,auch das Schlimmste kann nicht weilen,und es kommt ein andrer Tag.

In dem ew’gen Kommen, Schwinden,wie der Schmerz liegt auch das Glück,und auch heitre Bilder findenihren Weg zu dir zurück.

Harre, hoffe. Nicht vergebenszählest du der Stunden Schlag:Wechsel ist das Los des Lebens,und es kommt ein andrer Tag.

Theodor Fontane

Neujahrsempfang 2020

Das Jahr 2020 war wenige Tage alt, als Pflegedienstleitung Gary Landerer zahlreiche Gäste beim Neujahrsempfang im Café Fleur begrüßte. Gekommen waren viele Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter, Bewohnerinnen und Bewohner, die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen, Heimbeirat, Römerchor und, was besonders freute, der Rauenberger Bürger-

meister Peter Seithel sowie sei-ne Stellvertreterin Christiane Hütt-Berger. In seiner Rede blickte Gary Landerer zurück auf die vielen Aktivitäten im Jahr

2019, sowie auf die personellen Veränderungen. Dank ging an dieser Stelle an Marina Stern, die seit August 2019 kommissa-rische Heimleitung ist und nach Kräften unterstützt. Ein großes Lob sprach er dem gesamten Team aus, für die wertvolle Ar-beit, die geleistet wird, das En-gagement sowie die liebevolle und einfühlsame Pflege unserer Bewohner. Danach durfte er sechs Kolleginnen für 5-jährige Zugehörigkeit ehren. Mit sehr persönlichen Worten dankte er jeder Jubilarin für die super Ar-beit und überreichte ein Ge-schenk. Auch dankte er den Heimbeiräten für ihr Ehrenamt. Der Blumenstrauß, den jede Dame bekam, zauberte ein Lä-cheln auf deren Gesicht. Bürger-meister Peter Seithel lobte die Arbeit und das Zusammenleben im Haus Melchior. Er betonte, dass er immer wieder gerne ins Haus komme und bei seinen Be-suchen immer erfahre, dass sich

die Bewohner wohl fühlen. Der Römerchor unter Leitung von Sabine Stier sowie Thomas Lem-ke am Klavier umrahmten den Vormittag gekonnt musikalisch. Nachdem Gary Landerer die kommenden Feste und geplan-ten Veranstaltungen ankündig-te, konnten alle das Jahr 2019 bei einer Bildershow noch ein-mal Revue passieren lassen. Am Ende war bei einem Gläschen Sekt und kleinen Häppchen Ge-legenheit für Gespräche und ei-nen regen Austausch.

Frau Irmgard BösFrau Ingrid FuchsFrau Anny HildingerHerr Erich HegewaldHerr Hagen Hildinger

Frau Sieglinde SchäffnerFrau Irma GroßFrau Rosa NöllerFrau Magdalena Mack

Wir nehmen Abschied

Rückblick, Pläne und Ideen, Mitarbeiter-Jubiläen

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Nette Geste zum ValentinstagDa hielt am Morgen des 14. Februar 2020 der Frühling Einzug und zauberte ein Lä-cheln in die Gesichter aller.

Sowohl die Bewohnerinnen und Bewohner als auch die Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter fanden die Idee super.

Ein Farbtupfer an diesem Tag, an dem die Wolken am Him-mel grau waren. Herrlich!

Aus der Residenz

Die schönsten Bilder aus dem Jahr 2019

Die tanzenden Pfoten

Auftritt Viel Harmonische

Ausflug an den Mummelsee

Sommerfest 2019

Sommerfest 2019

Ausflug

StepptanzSchifffahrt

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Am Aschermittwoch war alles vorbei …Auch in diesem Jahr riefen alle wieder „Rauberg Ralau“ und fei-erten Fasching. Im Haus Melchi-or heizte Heidi kräftig ein und es wurde geschunkelt, gesungen und gelacht. Vor allem die neu-en Bewohnerinnen und Bewoh-ner waren sehr erstaunt und

begeistert, wie lustig es zuging. Auch zum diesjährigen Senio-renfasching in der Kulturhalle, der von der Stadt Rauenberg or-ganisiert wurde, machten sich einige Bewohnerinnen mit un-serem Betreuungsdienst auf den Weg. Und es lohnte sich, wie sie

später berichteten. Sie erlebten einen lustigen unterhaltsamen Nachmittag, kamen mit vielen bleibenden Eindrücken zurück und freuen sich heute schon, wenn es im nächsten Jahr wie-der heißt: „Rauberg Ralau!“

Aus der Residenz

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Auf geht‘s zur Fotosession…Einen Riesenspaß hatten die Bewohnerinnen und Bewoh-ner im Haus Melchior, als das Team vom Betreuungsdienst zur Fotosession einlud. Mit

witzigen Accessoires posier-ten sich die Seniorinnen und Senioren. Als sie dann die Fo-tos auch noch geschenkt be-kamen, war die Freude groß.

Eine tolle Idee, die ohne gro-ßen Aufwand gute Laune machte.

Aus unserer ResidenzAus unserer Residenz

FrühlingsgefühleDer Frühling hält Einzug, trotz der schlimmen Corona-Krise. Zum Glück – muss man sagen, denn das gibt tatsäch-lich Hoffnung. Die Knospen brechen auf und es wird far-

big in dieser trostlosen Zeit. Auch im Haus Melchior kommt Farbe ins Spiel. Die Haustechniker nutzen die Zeit und renovieren Stück für Stück, sodass bald alles in

neuem Glanz erstrahlt. Die Bewohnerinnen und Bewoh-ner sind dankbar für diese Abwechslung.

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Aus der KücheFo

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Aus der Akademie

„Bloß nicht direkt gegen die Schwerkraft!“

Leider war der Kreis recht klein, dafür aber gab es viel Zeit zur individuellen Anlei-tung: Die Sportlehrerin und Kinästhetik-Trainerin Sonja Paul war eigens aus Stuttgart gekommen und verwies als erstes auf die amerikanischen Gründerfiguren der „MH ki-naesthetics“, nämlich auf die 2018 verstorbene Lenny Mai-etta und ihren Kollegen Frank Hatch, die Frau Paul auch persönlich noch erlebt hat. Die in den 1980er Jahren ent-standene Kinästhetik ist kei-ne bloße Technik, sondern ein ganzheitlicher Ansatz zur Be-wegungswahrnehmung bis hin zu Bewegungsübungen und Grifftechniken, etwa beim Aufrichten oder Umla-gern; wenn die Pflegekräfte

durch gezielte Interaktion mit dem Bewohner herausgefun-den haben, wessen er noch fähig ist, dann können sie die vorhandenen Potenziale nut-zen, um ihn zu eigenen Be-wegungen anzuregen. Diese Bewegungen sollen nicht ruckartig und direkt gegen die Schwerkraft nach oben gerichtet sein, sondern durch seitlich ausholendes und schrittweises Vorgehen er-leichtert werden: Je geringer die Muskelspannung, desto beweglicher sind die Gelenke. Frau Paul wechselte immer wieder praktische Übungs-phasen mit theoretischen Ex-kursen und Phasen der Ergeb-nissicherung ab. So gelang ihr trotz der Begrenzung auf bloß einen Tag, die Teilnehmerin-

nen für die Kinästhetik zu ge-winnen. Die Akademie plant die mehrfache Wiederholung dieses Formats – mit hoffent-lich größeren Teilnehmerzah-len. Es lohnt sich!

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Unser Küchenchef Herr Hörndler empfiehlt:

Köstlicher SpargelauflaufZutaten (4 Pers.): ■ 600 g Kartoffeln (vorwiegend festkochend) ■ Salz, Pfeffer■ 500 g weißer Spargel■ 250 g grüner Spargel■ 1 Zucchini (ca. 250 g)■ 2 EL Olivenöl■ 50 g Butter■ 50 g Mehl, gesiebt

■ 300 ml Spargelfond■ 100 ml Milch■ 350 ml Sahne■ 40 g Parmesan, fein gerieben■ Saft und Schale von einer halben Bio-Zitrone■ Butter für die Form

Zubereitungszeit: 45 Minuten

1. Kartoffeln ungeschält in Salzwasser in ca. 18-20 Minu-ten leicht bissfest garen. Kar-toffeln in ein Sieb gießen, aus-dämpfen lassen und noch warm pellen. Kartoffeln abkühlen las-sen, danach in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden. Kartoffeln bis zum Gebrauch mit einem feuchten Küchentuch abge-deckt kaltstellen.2. Weißen Spargel schälen und zusammen mit dem grünen Spargel in kochendem Salz-wasser einmal aufkochen las-sen und zugedeckt beiseite je nach Dicke 10-12 Minuten zie-hen lassen. Spargel herausneh-men und quer halbieren oder dritteln. 3. Zucchini waschen, putzen und in ca. 1/2 cm dicke Schei-ben schneiden. Öl in einer be-schichteten Pfanne erhitzen, Zucchini darin bei starker Hitze eine Minute anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen. Zucchini beiseite stellen und abkühlen lassen.

4. Butter in einem Topf zerlas-sen, Mehl einrühren und kurz anschwitzen. Mit 300 ml kal-tem Spargelfond, Milch und Sahne auffüllen und bei milder Hitze 20-25 Minuten kochen lassen, dabei öfters umrühren. Leicht mit Salz würzen. 30 g Parmesan, Zitronensaft und -schale unter die Sauce rühren.5. Eine Auflaufform (20 x 35 cm) mit Butter bestreichen. Et-was von der Béchamel in der Form glattstreichen, danach

schichtweise mit Kartoffeln, Zucchini, Spargel und Bécha-mel füllen. Mit dem restlichen Parmesan bestreuen. Auflauf im vorgeheizten Backofen auf der 2. Schiene von unten bei 220 Grad (Gas 3-4, Umluft 20 Minuten bei 200 Grad) 25 Mi-nuten garen. Auflauf heraus-nehmen, leicht abkühlen lassen und servieren.

Guten Appetit!

Zubereitung:

Erste Kinästhetik-Schulung im Rahmen der Römergarten-Akademie im Haus Paulus

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Aus dem Unternehmen

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Ut ut re consequam iur aut dolupta tiurissi dolenim eum quam quid ea sequos adi tetus reiur, sim quia net laboribea nesequae. Olorumet quo imus placcum nobitaestrum et of-fici as sequiatin cum cumque ipicatem esciaectatur sae. Am quia sitem aliqui comni del ide rernate voloren tinctem et ul-litae peritatur, tempora inver-sp erorehe nimaio cori ommo-lor uptatem architi audiste nos eat magnimint.Lor asit, quiatest miniendaest, consedis volorepta nonserspe expero offic tem fugit, conse simet odigniminit, comnimpo-ris quis rae de dusanderem dolupta cusdani scimus am, intio. Nam fugiandundi nihit aruptas quaeped que magni-

enitia dic temporum quis ac-cum aceptium volorerem idus.Voluptatiur seribus exercid esequis et ommolor epudita-tem videbitiam re, volorendus es ipis sectatatat.Core suntem aboria volorem eictorem volent ea dolor res presediciet, siminis diciasperi quiatem audianihil ma con et asi nemodit iberiam, ommodi-aest, od que incimus ad ut et ere nobitae sume occus, to es ipsunte nis ma pos expero molessequas non porehen tia-simus, ent acerit maio. Rio vo-lupta eliaeperenis sequam, con cores imus mil ipid qui dipsamus doluptatur modipie nihillupta conse consect ibusapiet et, sum et lam au-dandam, sinctaepel iduscium

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Spendenübergabe an das Kinderhospiz Sterntaler e.V.Am gestrigen Dienstag war ein ganz besonderer und bewe-gender Tag für uns. Geschäfts-führer, Stefan Schambach, übergab eine Spende in Höhe von 3.500 Euro an Frau Däu-wel (rechts), Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit des Kin-derhospiz in Dudenhofen. Es ist uns ein Anliegen, Sie hier an der Geschichte und dem Er-lebten, teilnehmen zu lassen. Die Geschichte beginnt letztes Jahr, als die Geschäftsführer Alois Sieburg und Stefan Schambach beschließen, an-statt eines Weihnachtsprä-sents in Form einer Weinfla-sche, in diesem Jahr eine gewisse Summe für einen gu-ten Zweck zu spenden. So fiel die Entscheidung schnell, dass das Geld an Kinder, die ge-meinsam mit ihren Familien den letzten Weg gehen müs-sen, da sie an lebensverkür-zenden Krankheiten leiden, gespendet werden soll. Gesagt

– getan. Eine stolze Summe in Höhe von 2.000 Euro sollte es werden. Voller Motivation und Vorfreude den Kindern und Ju-gendlichen sowie dem Team eine kleine Freude bereiten zu können, war nun der Tag der Spendenübergabe gekommen. Doch bevor es zum offiziellen „Händeschütteln“ und Foto-grafieren ging, durften wir Frau Däuwel kennenlernen. Sehr herzlich wurden wir mit einer köstlichen hausgemach-ten Limonade in der ehemali-gen Mühle in Dudenhofen, welche mit viel Liebe ins Detail umgebaut wurde, empfangen. Frau Däuwel nannte uns ein paar Eckpunkte zur Einrich-tung, dem Konzept eines Kin-derhospizes und dem Neubau, welcher 2016 dank Spenden-gelder erbaut werden konnte. Hierbei erwähnte sie, dass die Kinderhospize nur wenig Un-terstützung von Bund und Länder bekommen, deshalb

freue sie sich über jede Spen-de, egal welchen Betrages. Ebenfalls erzählte sie von eini-gen Familien und Geschichten, die sie in ihren 15 Jahren akti-ver Arbeit im Kinderhospiz in Dudenhofen erlebt hatte - „Ein Ort, der doch voller Leben steckt und an dem viel gelacht wird“. Diese Geschichten zu hören bewegt! Man wird ein-mal mehr geerdet. So erging es auch uns. Kurzerhand und ganz spontan beschloss Ge-schäftsführer Stefan Scham-bach, die Spendensumme auf 3.500 Euro zu erhöhen. Wir freuen uns, dem Kinderhospiz – auch wenn es nur eine kleine Hilfe ist, im Verhältnis zu dem, was die Einrichtung benötigt – eine Freude machen zu kön-nen. Beeindruckt von der Ar-beit und Unterstützung, die dort vollbracht wird und den Kindern und deren Familien zugutekommt sowie mit vielen zu verarbeitenden Eindrücken traten wir wieder die Rückrei-se in das benachbarte Schif-ferstadt an und werden diesen Besuch so schnell nicht ver-gessen! Einen ganz herzlichen Dank an Frau Däuwel, die sich die Zeit genommen hat und uns von ihren guten Taten und der Arbeit im Kinderhospiz Sterntaler in Dudenhofen er-zählt hat. Wir werden das Kin-derhospiz weiterhin unterstüt-zen und sind sehr froh, dass es solch eine Einrichtung gibt!

Aktuelle Information:Zur Besuchseinschränkung aufgrund Covid-19!

Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Liebe Angehörige, liebe Besucher,

die dynamische Ausbreitung der Krankheit Covid-19 veranlasst uns tagtäglich, unsere Ent-scheidungen anzupassen und neue Handlungsempfehlungen umzusetzen, bzw. durchzuführen. Hierbei stehen wir im regelmäßigen Austausch mit den jeweiligen Gesundheitsbehörden, sowie unserem internen Hygienemanagement und unserer betrieblichen Arbeitsmedizin. Wir beobachten die jeweils aktuelle Entwicklung mit größter Aufmerksamkeit. Für diese Aus-nahmesituation haben wir im Unternehmen nunmehr eine zentrale Koordinationsstelle be-setzt, die sich ausschließlich mit der aktuellen Entwicklung des Corona-Virus beschäftigt, um damit mögliche Folgen für unsere Bewohnerinnen und Bewohner sowie für unsere Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter zu vermeiden. Wir möchten diese bisher einmalige Situation ohne Hys-terie, aber mit höchstem Verantwortungsbewusstsein meistern. Auch hier stehen für uns drei Dinge im Vordergrund:

• Die Verlangsamung der Ausbreitung des Corona-Virus.• Der Schutz bekannter Risikogruppen, wie ältere und geschwächte Bewohnerinnen und Bewohner.• Der Schutz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Dies bedeutet für uns und unsere ganze Gemeinschaft derzeit Einschränkungen und Verände-rungen der bisherigen Gewohnheiten. In unserer Residenz ist es notwendig, Schutzmaßnah-men zu ergreifen. Aus diesem Grunde haben wir uns entschlossen, in Abstimmung mit den Gesundheitsämtern ab sofort keine Besuche mehr von außen zuzulassen. Wir alle können durch eine bewusste Vermeidung nicht dringend notwendiger Kontakte dazu beitragen, dass die Verbreitung ver-langsamt wird. Deshalb möchten wir Sie, liebe Angehörige, bitten, zum Schutz Ihrer Angehöri-gen und unserer Mitarbeiter, Ihren Besuch in unseren Residenzen bis auf unvermeidbare Kon-takte einzustellen. Wir bitten Sie, auch weitere Angehörige oder Freunde über die aktuelle Situation in unserer Residenz zu informieren. Diese notwendige Maßnahme tritt ab sofort und bis auf Weiteres in Kraft. Sobald wir hierzu in Absprache mit den Gesundheitsämtern und Beratungs- und Prüfbe-hörden eine andere Vorgehensweise durchführen können, informieren wir Sie umgehend.Für die kommende und sicherlich nicht ganz einfache Zeit wünschen wir Ihnen und Ihren An-gehörigen alles erdenklich Gute und vor allem eine stabile Gesundheit! Wir bedanken uns für Ihr Verständnis und stehen Ihnen für weitere Rückfragen gerne telefonisch zur Verfügung!

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Sudoku – Jogging fürs Gehirn

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Erweitern Sie das linke und das rechte Wort einer Zeile um jeweils einen Begriff aus der Liste der Brückenwörter, sodass neue sinnvolle Begriffe entstehen (z.B. KopfBALL – BALLsaal)

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Römergarten Residenzen GmbH Haus Melchior Schönbornstr. 26

69231 Rauenberg

Telefon 0 62 22 / 30 45 - 0

Telefax 0 62 22 / 30 45 – 499

E-Mail: [email protected]

Internet: www.roemergarten-residenzen.de

Weitere Häuser Hessen: • Lampertheim, Haus Dominikus • Groß-Zimmern, Haus Elisabeth • Rodgau-Weiskirchen, Haus Julia • Biblis, Haus Paulus

Baden-Württemberg: • Rastatt, Haus Barbara • Schemmerberg, Haus Luisa • Ehingen, Haus Katrin

Rheinland-Pfalz: • Bingen-Büdesheim, Haus Andreas • Offenbach/Queich, Haus Carolin • Neustadt/Weinstraße, Haus Florian • Saulheim, Haus Gabriel • Dirmstein, Haus Maximilian • Westhofen, Haus Sophia

…weil Sie es sich verdient haben!

Wir sind auch auf

Haus Gabriel, Saulheim Haus Dominikus, Lampertheim Haus Carolin, Offenbach