Römergarten RundschauDas Magazin der Römergarten Senioren-Residenzen GmbH Frühjahr/

Sommer 2019

Haus Paulus aktuell

BiblisDie Jecken sind los!

WettbewerbDeutschlands beliebteste

Pflegeprofis gesucht

Aus der KücheSemmelknödel mit Waldpilzen

Inhalt

ImpressumHerausgeber: Römergarten Senioren-Residenzen GmbH Hofstückstr. 37, 67105 SchifferstadtTelefon: 06235 - 9584-0, info@roemergarten-residenzen.dewww.roemergarten-residenzen.de

Geschäftsführer: Alois Sieburg (Sprecher), Stefan Schambach

Redaktion: Petra PenczekFreie Mitarbeiter: Laura Wunder

Haftungshinweis:Trotz sorgfältiger Kontrolle übernimmt die Römergarten Senioren-Residenzen GmbH keine Haftung für die Inhalte der Zeitschrift. Alle Texte und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt.

Druck: KS Druck Heppenheim, www.ksdruck.com

Grußwort der Residenzleitung � � � � � � 3

Vorstellung einzelner Mitarbeiter � � � � 4

Begrüßung der neuen Bewohner � � � � 5

Wir gratulieren zum Geburtstag � � � � � 6

Jahresauftakt im Ried � � � � � � � � � � � � � 7

Wir nehmen Abschied � � � � � � � � � � � � � 8

Gottesdienste � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 9

Reha-Sport � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 10

Kreativwerkstatt � � � � � � � � � � � � � � � � � � 11

Das traurige Häschen � � � � � � � � � � � � � 12

Fasching � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 13

Wochenplan � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 14

Aus der Küche � � � � � � � � � � � � � � � � � � 15

Deutschlands Pflegeprofis � � � � � � � � � 16

Deutschlands Pflegeprofis � � � � � � � � � 17

Rätsel � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 18

Schwedenrätsel � � � � � � � � � � � � � � � � � 19

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die fünfte Jahreszeit ist nun vorbei� Mit großen Schritten gehen wir auf Ostern zu� Das heißt für uns den knalligen bunten Farben des Faschings ade zu sagen und die sanften Pastellfarben des Frühlings zu begrüßen� Unsere Seni-orinnen und Senioren bas-teln gemeinsam mit den Betreuungskräften fleißig an der Osterdekoration� Alle fangen genussvoll die ersten schönen Sonnenta-ge ein und lassen dabei lie-bevoll Ihre Gedanken und Ideen schweifen� Gebün-delt fangen wir sie auf und

setzen sie in die Tat um� Blumen werden eingekauft, Pflanzen für den Garten vorbereitet und die ersten Tische und Stühle stehen schon auf der Terrasse be-reit� Morgens zwitschern wieder die Vögel um die Wette, der Winter liegt schon in weiter Ferne�

Nun wünsche ich Ihnen viel Spaß mit der neuen Römergarten Rundschau!

Herzlichst, Ihre Nicole Sälzer

Liebe Leserinnen und Leser unserer Römergarten Rundschau,

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Aus der Residenz

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Hier präsentieren wir in jeder Ausgabe Mitarbeiter aus der Residenz – wahlweise aus dem Bereich Pflege, Verwaltung, Hauswirtschaft oder Betreuung.

Unsere Mitarbeiter stellen sich vor

Alexandra Block – PraxisanleiterinMein Name ist Alexandra Block� Ich wohne mit meiner Familie in Biblis, bin verheiratet und habe eine Tochter und einen Sohn�

Im Jahr 2008 habe ich mein Examen zur Krankenschwester am Klinikum Mannheim absolviert� Seit 2012 bin ich zusätzlich als Praxisanleiterin in der Gesundheits- und Krankenpflege tätig� Bei der Römergarten Senioren- Residenz Haus Paulus bin ich seit der Eröffnung als Praxisanleiterin und Fachkraft auf Station angestellt�

Zu meinen Aufgaben als Praxisanleite-rin gehört es, die Auszubildenden schrittweise an die eigenständige Wahrnehmung der beruflichen Aufga-ben in konstanter Zusammenarbeit mit den Schulen heranzuführen� Außerdem gehören zu meinen Aufgaben das Ein-arbeiten neuer Mitarbeiter und diese zu unterstützen�

Demnächst beginnt meine Weiterbil-dung zur Qualitätsmanagerin im Sozi-al- und Gesundheitswesen� In diesem Bereich fange ich aber jetzt schon an Aufgaben mit zu übernehmen�

Zu meinem Aufgabenbereich im Quali-tätsmanagement gehört es intern im Haus Paulus für die Einhaltung der Standards, die vom Gesetzgeber für das Gesundheitswesen vorgeschrieben

sind, einzuhalten, sowie auch die wirt-schaftlich effiziente Betriebsführung mit Optimierung von Prozessen im Sinne der Bewohner und auch der Mit-arbeiter zu koordinieren�

In meiner Freizeit bin ich mit meiner Familie und Freunden viel unterwegs oder man findet mich auf dem Tennis-platz�

Mein Lebensmotto: Sei der Mensch, den du selbst gern treffen würdest.

Wir begrüßen unsere neuen Bewohner

Fragt der Staatsanwalt: „Warum sind Sie denn in die parkenden Autos eingebrochen?“ „Dumme Frage“, antwortet der Angeklagte, „weil ich nicht schnell genug bin, um fah-rende Autos aufzubrechen!“

Ein Vampir zum anderen: „Wie bitte? Du bist jetzt Vegetarier?!“ – „Ja, ich ernähre mich jetzt ausschließlich von Blutorangen!“

Professor Unruhig zu seinem Freund: „In letzter Zeit bin ich wahnsinnig zerstreut� Es gibt Tage, da lege ich meine Kleider ins Bett und schlafe über der Stuhllehne�“

Stell dir vor, mein Nachbar hat tatsächlich noch um 3 Uhr Nachts bei mir geklingelt� Mir wäre fast die Bohrmaschine runter-gefallen�

Zwei Wanderer im Gebirge� Der eine fällt in eine Felsspalte� Ruft der andere: „Hast du dir wehgetan?“ – „Nein, ich falle noch!“

Fragt Herr Müller den Bauern: „Wenn ich über ihr Feld gehe, bekomme ich dann noch den Zug um fünf Uhr?“ Sagt der Bauer: „Bestimmt� Und wenn mein Bulle Sie sieht, kriegen Sie sogar noch den Vier-Uhr-Zug�“

Lachen ist gesund: Schmunzeln Sie mit!

Herr Walter HartmannHerr Karl-Heinz KilianFrau Wilfriede KunzFrau Hildegard MüllerFrau Waltraud PfeiferHerr Milan Pusar

Herr Hans-Peter TreichlerFrau Wally TreichlerFrau Sophia WedelFrau Elly BienefeldFrau Irene Fischer

Wir wünschen Ihnen, dass Sie sich gut bei uns einleben, nette Kontakte knüpfen und Sie sich bei uns wohlfühlen – getreu dem Motto … weil Sie es sich verdient haben!

Herzlich willkommen!

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Herzlichen Glückwunsch!

Geburtstage

AprilMargareta Ehrler 24�04�Iris Lohmann 24�04�Karl Sutter 30�04�

MaiWalter Hartmann 10�05�Milan Pusar 27�05�

JuniBorchert Dietmar 02�06� Alisch Helga 10�06� Nick Meik 16�06� Patzelt Waltraud 16�06� Thom Hilde 25�06� Treichler Hans-Peter 30�06�

Glück umkränze deine Tage,froh und heiter sei dein Sinn,

ohne Schmerz und ohne Plage,mög’ dein Leben weiterzieh’n.

unbekannter Verfasser

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Jahresauftakt im RiedDer Jahresauftakt wurde am 02�01�2019 mit einem Neu-jahrsessen für die Bewohner begonnen� Bereits vor Weih-nachten überlegten sich die Mitarbeiter der Betreuung mit den Bewohnern ein tolles Neujahrsessen� „Eine Enten-keule mit schöner knackiger Haut wäre toll“ rief ein Be-wohner� Keine fünf Minuten später war entschieden, dass es genau das geben wird� Als Beilage entschied man sich für Kartoffeln und Rotkraut� „Und eine leckere Sauce muss her“ rief eine Bewohnerin� So machte man sich nach dem Mittagessen und einer klei-

nen Ruhezeit am Nachmittag des 2� Januars auf in die Wohnküche und schälte ge-meinsam die Kartoffeln und das Gemüse für die braune Sauce� Die Entenkeule wurde gut gewürzt und dann mit dem Gemüse zusammen in einen Bräter ab in den Back-ofen gepackt� Währenddes-sen köchelte das Rotkraut mit Apfel vor sich hin� Die Zeit bis zum Essen wurde durch Singen und Unterhal-ten versüßt� Ein rundum ge-lungener Nachmittag mit ei-nem tollen Abendessen� Auch die Sternsinger waren zu Be-such im Haus Paulus und

sagten ihren Spruch auf� Für jeden Bewohner, der wollte, wurde dann das Segenszei-chen an die Tür angebracht, was alle sehr freute� Am 08�01�2019 wurde zum Jah-resrückblick tags zuvor ge-meinsam Kuchen gebacken, um den Diavortrag mit den Highlights des Jahres 2018 zu schauen und dabei den selbstgemachten Kuchen mit Kaffee oder Tee zu genießen� Hierzu saßen Bewohner und Mitarbeiter gemeinsam in der Cafeteria, während das Betreuungsteam durch den Diavortrag führte�

In stillem Gedenken

Wir nehmen AbschiedHerr Paul Embach

Frau Annemarie Hessert

Herr Gustav Springer

Frau Katharina Meier

Der Tod ist das Tor zum

Licht am Ende eines mühsam gewordenen

Weges.Franz von Assisi

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Evangelische und katholische Gottesdienste werden im Haus Paulus voller Freude erwartetSeit Oktober finden im Haus Paulus im monatlichen Wechsel Gottesdienste statt� Zu verschiedenen jahreszeit-lichen Themen wird gepre-digt und Wortgottesdienste gehalten� Besondere Themen waren beispielsweise Ernte-dank, ein Weihnachtsgottes-dienst oder der Segen für das neue Jahr� Mit großer Freude nehmen die Bewohner und Bewohnerinnen teil� War kurz nach der Eröffnung un-seres Hauses der Andachts-raum von der Größe her noch ausreichend, nahm die Teil-nahme über die Monate hin-weg zu, sodass man nun in

den Mehrzweckraum aus-weichen muss� Pfarrer Behn-ke, auf evangelischer Seite, spielt dabei persönlich auf dem hauseigenen Keyboard zu den Liedern� Die Wortgot-tesführer der katholischen Kirche, Frau Wenz und Herr Gölz, werden von Ehrenamt-lichen begleitet, die musika-lisch den Gottesdienst unterstützen� Außerdem be-steht außerhalb der Gottes-dienstzeiten die Möglichkeit, dass die Bewohner und Be-wohnerinnen um ein Einzel-gespräch bitten können, was von der Betreuung gerne or-ganisiert wird� Auf diesem

Weg möchten wir uns daher auch gerne noch einmal bei der katholischen und evan-gelischen Kirche unserer Ge-meinde bedanken, dass sie mit uns in regem Kontakt stehen und so die Gottes-dienste immer wieder an die Belange unserer Bewohner und Bewohnerinnen ange-passt werden�

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Aus unserer Residenz

Monatlicher Besuch des Reha-Sports der Turngemeinde 1906 Biblis e.V.Jeden Dienstagmorgen und Donnerstagmittag steht Be-wegung auf dem Programm des Betreuungsteams� Mit Bällen, Ringen und einem großen Schaumstoffwürfel wird donnerstags spielerisch Sport gemacht� Bei warmen Temperaturen wird hier auch gerne der Garten zum Beispiel für Boccia genutzt, sodass auch die frische Luft nicht zu kurz kommt� Dienstags ist Sitzgymnastik an der Reihe� Dabei sitzen die Bewohner auf einem Stuhl oder in ihrem Rollstuhl� Begonnen wird meist mit einer kleinen Auf-wärmrunde „Fußball“� An-schließend werden zunächst die Beine durchbewegt: auf der Stelle Wandern, Beine nach oben strecken und hal-ten und die Fußgelenke durchbewegen� Zur Unter-stützung des Blutkreislaufs werden ebenso Bewegungen

an den Beinen, aber auch den Armen gemacht� Wir wandern die Bewegungsap-parate weiter, kommen zum Rumpf und drehen diesen nach rechts und links, ma-chen einen Katzenbuckel und strecken uns langsam wieder aus� Auch die Arme und Finger kommen nicht zu kurz, durch ein kleines Fang-spiel werden sie aufgewärmt, anschließend werden sie in jede Richtung durchbewegt� Natürlich darf auch eine Trinkpause nicht fehlen, denn wenn man Sport macht, ist trinken nicht nur im Sommer, sondern auch bei niedrigeren Temperaturen wichtig� Es gibt Wasser und seit kurzem durch Anregung der Bewohner auch Apfelsaftschorle, „weil Was-ser so doof schmeckt“� Einmal im Monat werden wir bei der Morgengymnastik durch den Reha-Sport der TG Biblis un-

terstützt� Hier kommen die Leitung des Rehasports sowie zwei Damen, die ehrenamt-lich mit den Bewohnern ne-ben den bereits vorgestellten, noch viele weitere Übungen zum Nachmachen zeigen� So wurden wir angeregt ver-schiedene Arten Bälle (wei-che, festere, glatte, mit Nop-pen), Stäbe und Gymnastikbänder zu besor-gen, um besonders die Fin-gerbeweglichkeit zu unter-stützen� Zum Abschluss bringt der Rehasport immer ein Lied mit, welches gemein-sam gesungen wird� Mit gro-ßem Applaus und fröhlichen Gesichtern wird sich dann verabschiedet und auf das nächste Mal gefreut�

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Kreativwerkstatt – Meisenknödel selbst gemacht!Während einer Aktvierungs-runde erzählte eine Bewoh-nerin, dass sie schon wieder die Vögel zwitschern hören würde, die vom Süden zu-rückgekommen sind� Darauf-hin machte sich ein Bewoh-ner Sorgen, ob die Vögel denn bei dem Wetter über-haupt etwas zu fressen fin-den� Nach kurzer Überlegung kam man zu dem Entschluss Vogelfutter an die Bäume in unserem Garten zu hängen� Doch einfach nur hinhängen ist ja ein wenig langweilig, dachte sich das Betreu-ungsteam und entschied sich deshalb, Meisenknödel mit den Bewohnern selbst zu machen� Dazu wurde Kör-nerfutter mit erhitztem Fett vermischt und wieder ab-kühlen gelassen, bis es die geeignete Temperatur hatte, um mit den Händen Knödel zu formen� Die Bewohner hatten beim Rollen der Ku-geln großen Spaß� „Das krib-belt an der Hand“, lachte eine Bewohnerin, deren

Hände nun schön durchblu-tet waren� Neben dem For-men von Knödeln wurde die restliche Vogelfuttermasse auf einem Backblech verteilt und kaltgestellt, um dann mit Ausstechförmchen Her-zen, Kreise und Sterne aus Vogelfutter auszustechen

und anschließend auch auf-zuhängen� So konnte sich je-der Bewohner aussuchen, welche Art Meisenknödel er machen wollte� Nicht viele Tage später sind nun Vögel im Garten zu beobachten, die sich über das Futter her-machen�

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Aus unserer Residenz

Eine kleine Ostergeschichte

Das traurige Häschen

Eine unserer Bewohnerinnen kam auf uns zu und hielt uns stolz drei Blätter Papier entge-gen� Wir sahen sie verwundert an und fragten uns, was sie uns zu zeigen hat� Auf dem ersten Blatt war zu lesen: „Das trauri-ge Häschen“, Frau Ehrhardt er-zählte dann, dass sie diese Ge-schichte vor einigen Jahren selbst geschrieben hätte und

aufgehoben habe� Passend zu Ostern wollte sie uns diese nun präsentieren� Gleich entschie-den wir uns dafür: Diese Ge-schichte muss in die nächste Römergartenzeitung, passend zum Frühling und der Oster-zeit!Viel Spaß beim Lesen wün-schen Ihnen Frau Ehrhardt und das Team des Hauses Paulus�

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Bald ist Ostern, das ist klar,immer dasselbe, Jahr für Jahr.Nun ist Hochsaison bei Familie Hase,alle malen, Eltern, Kinder, Vetter, Base.Alles steht mit Farbtöpfen und Eiern voll,nur Klein-Mäxchen weiß nicht, was er machen soll.Hasen-Mama sagt: „Du bist noch viel zu klein, spiel’ im Garten, da ist es fein.“Max ist traurig, obwohl ein Vöglein singt, die Bienen summen, ein Fröschlein springt.Das alles stimmt Mäxchen auch nicht munter, er wandert mit seinem Farbtopf die Straße runter.

Bald sieht er ein Schild, darauf steht „Zoo“, Max sucht den Eingang Nummero Zwo.Plötzlich erspäht er den Vogel Strauß,mein Gott sieht der aber mächtig aus. In einer Ecke im großen GehegeLiegt ein Super-Ei im Straußengelege.

Max denkt: „Ostern soll auch für die Tiere sein.“Und er schleicht ängstlich in den Zwinger rein.So ein großes Ei hatte Max noch nie gesehen und er sagte: „Jetzt werde ich zur Sache gehen.“Vorsichtig rollte er das Ei ins grüne Grasund nahm wegen dem Muster Augenmaß.

Er malte, Kringel, Punkte und Herzen auf das Ei, augenzwinkernd kam die Straußenmama herbei.Zufrieden lehnt sich Mäxchen dann zurück und ruft: „Das ist mein Meisterstück.“

Freudig wandert er nach Hause,denn er braucht jetzt eine Ruhepause.Familie Hase sehr verwundert spricht:„Wovon Mäxchen wohl so müdeist?“

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Die Jecken sind los!Im Haus Paulus wurde die fünfte Jahreszeit eingeläu-tet� Unsere beiden Koopera-tionspartner, die Fastnachts-vereine DFC Unner Uns und die Biwwelser Babbel Da-sche, luden uns zu ihren Fastnachtssitzungen ein� Neben Büttenreden und Tänzen der Garden, legten die Mondhexen Lu-La einen furchteinflößenden Auftritt in ihren Masken hin� Ge-meinsam wurde im Takt der Musik geklatscht, geschun-kelt und mitgesungen� Am 21�02� feierten dann die

Mitarbeiter als Pippi Lang-strumpf, böse Königin, Kat-ze, gute Fee und Cowgirl mit den Bewohnern gemütlich in der Residenz zu Kreppel und Kaffee� Der Alleinunter-halter Steff präsentierte klassische Faschingslieder, bei denen die Bewohner vol-ler Freude mitsangen� Wei-ter auf dem Programm stan-den eine Büttenrede des Präsidenten der Biwwelser Babbel Dasche sowie das Theaterstück „Aschenputtel“ durch das Betreuungsteam� Dabei wurde man von den

beiden Clowns Jürgen und Christiane unterstützt� Zum Abschluss des lustigen Nachmittags startete die Belegschaft eine Polonaise� Gemeinsam mit den Bewoh-nern wurden Runden im Re-staurant zur entsprechenden Musik gedreht, um dann mit einem dreifach donnernden Helau den Saal zu verlassen� Wir danken allen, die das Programm tatkräftig mitge-staltet haben und so unse-ren Bewohnern einen schö-nen Nachmittag beschert haben�

Wochenplan – Tagesgestaltung

Montag: 10.30 Uhr bis 11.30 Uhr 16 Uhr bis 17 Uhr Kurzaktivierungen auf Gedächtnistraining auf dem Wohnbereich 1� OG dem Wohnbereich 1� OG

Dienstag: 10.30 Uhr bis 11.30 Uhr 16 Uhr bis 17 Uhr Gymnastik im Spielerunde auf dem Bewegungsraum EG Wohnbereich 1� OG

Mittwoch: 10.30 Uhr bis 11.30 Uhr 16 Uhr bis 17 Uhr Kreativ Werkstatt auf Einzelaktivierungen auf dem Wohnbereich 2� OG den Wohnbereichen

Donnerstag: 10.30 Uhr bis 11.30 Uhr 16 Uhr bis 17 Uhr Erinnerungsarbeit auf Gymnastik im dem Wohnbereich 1� OG Bewegungsraum EG

Freitag: 10.30 Uhr bis 11.30 Uhr 16 Uhr bis 17 Uhr Kurzaktivierungen auf Einzelaktivierungen auf dem Wohnbereich 1� OG dem Wohnbereich 1� OG

Samstag: 10.30 Uhr bis 11.30 Uhr Bingo auf dem Wohnbereich 1� OG

Sonntag: 10.30 Uhr bis 11.30 Uhr Aktivierungsrunde auf dem Wohnbereich 1� OG

an allen Tagen:Frühstück von 8 Uhr bis 10 Uhr, Mittagessen von 12 Uhr bis 12.30 Uhr Kaffeerunde von 15 Uhr bis 16 Uhr Abendessen 18 Uhr bis 19 Uhr

Betreuungsteam: Laura Wunder (Betreuungsleitung/Erziehungswissenschaftlerin), Betreuungskräfte nach §53c: Jutta Steiner, Julia Baier, Ehrenamtl. Mitarbeiterin: Barbara H. HammannAngehörige und Freunde unserer Bewohner sind jederzeit eingeladen teilzunehmen!!!Individuelle Tagesstrukturierung; beinhaltet z.B. Lese- und Erzählrunde, Koch- und Kreativgruppe, Gymnastik-/ Sportgruppen mit Balancetraining, Singen, Spielerunden u.v.m.

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Unser Küchenchef Herr Burkart empfiehlt:

Zubereitung

Zutaten (2 Pers.): Semmelknödel■ 5 Brötchen■ 3 Eier■ 2 EL Mehl■ 125 ml Milch■ Salz■ Petersilie

Waldpilze■ Pilze■ 1 Zwiebel, gewürfelt■ Zitronensaft■ Salz, Pfeffer■ Petersilie■ 2 EL saure Sahne

1. Brötchen in Würfel schnei-den, in eine große Schüssel fül-len und mit Milch, Eier, Mehl, Salz und Petersilie mischen� Gut durchziehen lassen�2. Frischhaltefolien auslegen, die Masse in vier Portionen aufteilen� Jede Portion auf ein Stück Frischhaltefolie legen und einwickeln� Diese dann in Alufolie wickeln�3. Wasser zum Kochen bringen und die Rollen hineinlegen� Bei mittlerer Hitze ca� 15 Minuten garziehen lassen (die Knödel

können auch länger im warmen Wasser baden, es passiert nichts - dann einfach den Herd abstellen)� Ist übrigens ideal bei Besuch, kann man super vorbereiten oder falls die Gäste zu spät kommen, gibt es keinen Stress� 4. Zum Servieren die Knödel auspacken und in Scheiben schneiden� 5. Selbstverständlich kann aus der Knödelmasse auch ein „richtiger“ Knödel geformt werden� Diesen dann ins ko-

chende Salzwasser legen und ca� 15 Minuten ziehen lassen� 6. Pilze säubern (mit oder ohne Wasser, wie es jeder gerne macht), in Stücke schneiden� Zwiebel in brauner Butter gla-sig anbraten, Pilze dazugeben� Würzen mit Salz, Pfeffer, Zitro-nensaft (je nach Geschmack)� Wer mag, gibt noch etwas sau-re Sahne hinzu� Vor dem Ser-vieren die Petersilie untermi-schen�

Semmelknödel mit Waldpilzen

Guten Appetit!

Deutschlands beliebteste Pflegeprofis gesucht

(djd)� Sie leisten der Gesell-schaft unschätzbare Dienste: Mehr als 1,2 Millionen Men-schen arbeiten in Deutsch-land in der Pflege und betreu-en in Krankenhäusern, Altenheimen und ambulanten Pflegediensten Patienten� Mit hohem persönlichen Einsatz geben sie Trost und menschli-che Zuwendung, sind An-sprechpersonen für alle Be-lange, unterstützen bei Körperhygiene und medizini-scher Versorgung� Das ver-dient Anerkennung�Alle dürfen mitmachenAus diesem Grund hat der Verband der Privaten Kran-kenversicherung 2017 den bundesweiten Wettbewerb

„Deutschlands beliebteste Pflegeprofis“ ins Leben geru-fen� „Pflegerinnen und Pfleger haben eine hohe Wertschät-zung verdient, denn ihre Zu-wendung und ihr Engage-ment tragen wesentlich dazu bei, Deutschlands Gesund-heitssystem zu einem der besten der Welt zu machen“, so PKV-Verbandsdirektor Volker Leienbach� Die-ses Jahr werden nun erneut Pflegekräfte für ihr herausra-gendes Engage-ment geehrt�Neu ist, dass auch Auszubildende in einer eigenen Ka-tegorie nominiert

werden können� „Azubis sind die Zukunft der Pflege und verdienen besondere Auf-merksamkeit“, begründet Vol-ker Leienbach diese zusätzli-che Auszeichnung�

Eine besondere Auszeichnung für die „stillen Helden“ der Pflege

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Und so funktioniert der Wett-bewerb: Bis zum 30� April 2019 können Patienten und deren Angehörige ihre Favori-ten vorschlagen� Auch Kolle-ginnen und Kollegen dürfen auf der Website www�deutschlands-pflegeprofis�de engagierte Profis oder ganze Teams für den Wettbewerb nominieren� Wichtig dabei ist vor allem eine kurze, aber überzeugende Begründung, was diese Menschen aus-zeichnet: Wofür setzen sie sich ein? Was macht sie so besonders? Wie heben sie sich im Pflegealltag von anderen ab? Nach dem Ende der No-minierung startet mit der On-line-Abstimmung die heiße Phase des Wettbewerbs� Vom 1� Mai bis 15� Juni können alle Bürgerinnen und Bürger auf der Website zunächst über die beliebtesten Pflegeprofis der

16 Bundesländer entscheiden� In der zweiten Runde werden dann die Bundessieger ge-wählt�Feierliche PreisverleihungAuf die Gewinner wartet ein Preisgeld in Höhe von 2�000 Euro, für die Zweitplatzierten gibt es 1�000 Euro, für die Drittplatzierten 500 Euro� Alle Landessieger treffen sich am 21� November 2019 zu einer feierlichen Galaveranstal-tung im Berliner Reichs-tagsgebäude� Dort werden die Gewin-ner von „Deutsch-lands beliebtes-te Pflegeprofis“ verkündet und erhalten ihre Auszeichnung aus den Hän-den von Staatssekretär Andreas Wes-

terfellhaus, Pflegebevoll-mächtigter der Bundesregie-rung und Schirmherr des Wettbewerbs�

Das Thema Mitarbeiter- Zufriedenheit hat einen immens hohen Stellenwert im Unternehmen, deshalb unterstützen wir gerne die Aktion

Denn Mitarbeiter-Zufriedenheit führt zu einer Kunden-Zufriedenheit, ganz nach unserem Motto: „…weil Sie es sich verdient haben!“

Rätseln hält fit

Erweitern Sie das linke und das rechte Wort einer Zeile um jeweils einen Begriff aus der Liste der Brückenwörter, sodass neue sinnvolle Begriffe entstehen (z.B. KopfBALL – BALLsaal)

Brückenrätsel

Sudoku – Jogging fürs Gehirn

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Brückenwörter: AUFLAUF, BETT, HAUT, MAUS, PREIS, RAD, RAT, SPIEL, ZELT

HAUS

GELD

FORM

PLATZ

WAGEN

BEZUG

LAGER

ARZT

PAD

VOR

KAMPF

NUDEL

BALL

FEST

DOPPEL

DREI

GÄNSE

SP ITZ

Schwedenrätsel

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Römergarten Senioren-Residenzen GmbH Haus Paulus Lindenstraße 55

68647 Biblis

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