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Römergarten Rundschau Das Magazin der Römergarten Residenzen GmbH Frühjahr/Sommer 2020 Haus Maximilian aktuell Dirmstein Besuch des Abgeordneten Christoph Spies (MdL) Aus der Küche Frühlingsfrischer Spargelauflauf Aus dem Unternehmen Spendenübergabe an das Kinderhospiz Sterntaler

Römergarten Rundschau · Wind etwas frischer wurde, entschlossen wir uns dann, am Nachmittag wieder nach Harthausen zu fahren. Dort saßen wir gemütlich bei ei-ner Tasse Kaffee

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Page 1: Römergarten Rundschau · Wind etwas frischer wurde, entschlossen wir uns dann, am Nachmittag wieder nach Harthausen zu fahren. Dort saßen wir gemütlich bei ei-ner Tasse Kaffee

RömergartenRundschauDas Magazin der Römergarten Residenzen GmbH

Frühjahr/Sommer 2020

Haus Maximilian aktuellDirmsteinBesuch des AbgeordnetenChristoph Spies (MdL)

Aus der KücheFrühlingsfrischer Spargelauflauf

Aus dem UnternehmenSpendenübergabe an das Kinderhospiz Sterntaler

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Liebe Leserinnen und Leser,

Inhalt

ImpressumHerausgeber: Römergarten Residenzen GmbH Hofstückstr. 37, 67105 SchifferstadtTelefon: 06235 - 9584-0, [email protected]

Geschäftsführer: Alois Sieburg (Sprecher), Stefan Schambach

Redaktion: Petra PenczekFreie Mitarbeiter: Ina Seide

Haftungshinweis:Trotz sorgfältiger Kontrolle übernimmt die Römergarten Residenzen GmbH keine Haftung für die Inhalte der Zeitschrift. Alle Texte und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt.Druck: KS Druck Heppenheim, www.ksdruck.com

es freut mich sehr, dass wir Ihnen die neue Ausgabe un-seres Magazins präsentieren dürfen. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen. Dies-mal berichten wir über den Urlaub unserer Bewohner in der neu eröffneten Senio-renresidenz Haus Theresa in Harthausen. Der Urlaub machte allen Beteiligten so viel Freude, dass wir eine solche Reise im Mai erneut durchführen wollen. Ver-bunden sind diese Urlaube immer mit vielen Ausflügen in die nähere Umgebung. Dieser Tapetenwechsel ist eine willkommene Abwechs-lung. An Fastnacht waren wir dieses Jahr sehr aktiv. So nahmen unsere Bewohner an der Seniorenfaschings-feier in der Festhalle im Kel-lergarten teil. Des Weiteren

führten wir am Rosenmon-tag im Haus Maximilian selbst eine Sitzung mit Gar-detänzen und Büttenreden durch, die wir in Kooperati-on mit dem ortsansässigen Karnevalsverein „Die Gau-mekitzler“ veranstalteten. Erfreuen Sie sich an den Fo-tos, welche wir in den kom-menden Seiten veröffentli-chen. Und last, but not least hat der Landtagsabgeordne-te unseres Wahlkreises Herr Christoph Spies uns einen Antrittsbesuch abgestattet, sich ausführlich unsere Ein-richtung angeschaut und sich Zeit für eine Gesprächs-runde genommen. Auch dar-über möchten wir in diesem Heft berichten. Geplant ha-ben wir am 29.03. zum ers-ten Mal ein Frühlingsfest mit einem kleinen Kunst-

handwerkermarkt und kuli-narischen Angeboten. Wir sind sehr gespannt, wie die-se Veranstaltung angenom-men wird und möchten Sie hiermit herzlich einladen.

Grußwort der Residenzleitung ................. 3

Vorstellung einzelner Mitarbeiter .......... 4

Neueinzüge/Geburtstage ............................ 5

Mit Bienen leben ............................................. 6

Besuch von Christoph Spies .................... 7

Urlaub in Harthausen ................................... 8

Urlaub in Harthausen ................................... 9

Helau im Haus Maximilian ..................... 10

Helau im Haus Maximilian ..................... 11

Seniorensitzung ............................................ 12

Seniorensitzung ............................................ 13

Aus der Küche ................................................ 14

Aus der Akademie ........................................ 15

Aus dem Unternehmen ............................ 16

Aus dem Unternehmen ............................. 17

Rätsel .................................................................. 18

Schwedenrätsel ............................................. 19

Herzlichst, Ihre Christine

Paradies

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Aus der Residenz

Hier präsentieren wir in jeder Ausgabe Mitarbeiter aus der Residenz – wahlweise aus dem Bereich Pflege, Verwaltung, Hauswirtschaft oder Betreuung.

Unsere Mitarbeiter stellen sich vor Wir begrüßen unsere neuen BewohnerHerr Kurt Seibel

Wir wünschen Ihnen, dass Sie sich gut bei uns einleben, nette Kontakte knüpfen und Sie sich bei uns wohlfühlen – getreu dem Motto … weil Sie es sich verdient haben!

Herzlich willkommen!

AprilRosa Müller 01.04.Anneliese Schmitt 25.04.

MaiAnna Otto 23.05.Annegret Speiser 31.05.

JuniBeata Dahlem 04.06.Helmut Schnabel 05.06.Brigitte Naegler 25.06.

Wir gratulieren zum Geburtstag!

mein Name ist Erik Seide und ich bin seit dem 1. Januar 2020 als Haustechniker in der Senioren-Residenz Haus Maximilian in Dirmstein angestellt. Im Jahr 1963 wurde ich in Stetten im schönen Donnersbergkreis geboren. Nach meinem Schulbesuch habe ich 1980 eine Lehre zum Elektroinstallateur begonnen, die ich 1984 erfolgreich abge-schlossen habe.Nach mehreren Jahren in diesem Beruf wechselte ich in die Heimtierbranche. Hier war ich unter anderem als Außendienstmit-arbeiter und Marktleiter in einem großen Zoofachmarkt tätig.

Seit 2007 arbeite ich wieder als Elektroins-tallateur. Hier hatte ich ein sehr großes Aufgabenspektrum, das sich von der Neu-bauinstallation über die Industriemontage bis zur Wartung und Prüfung von Elektro-geräten aller Art erstreckte.

In meiner Freizeit halte ich mich gerne in der freien Natur auf und zu meiner großen Leidenschaft gehört das Kajak fahren. Auf diese Art habe ich schon viele Flüsse erpad-delt. Vom Fluss aus hat man einen anderen Blickwinkel auf die Landschaft und Tierwelt. Als Gegenstück zum Kajakfahren liebe ich es auch mit meinem Motorrad durch die Landschaft zu fahren. Zu meinen Stärken gehören Pünktlichkeit die für mich selbst-verständlich ist, Kreativität, Ehrlichkeit, Lo-

yalität und Empathie. Leider habe ich auch Schwächen, zu der meine Ungeduld zählt. Aber auch an dieser Schwäche arbeite ich.

Ich hoffe, dass ich Ihnen in meiner Tätigkeit als Haustechniker bei allen Problemen mit Rat und Tat zur Seite stehen kann.

Erik Seide – Haustechniker

Liebe Bewohner/innen und Kollegen/innen,

Aus der Residenz

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Aus der Residenz

Anfang Februar freuten wir uns sehr über den Besuch des Landtagsabgeordneten Herrn Christoph Spies. Er ist direk-ter Nachfolger von Herrn Manfred Geis, welcher vor-zeitig aus dem politischen Amt ausgeschieden ist, um seinem Parteifreund zu er-möglichen, sich angemessen auf die nächste Landtags-wahl vorbereiten zu können. Unsere Residenzleitung, Frau

Christine Paradies, begrüßte den Landtagsabgeordneten herzlich und begann den Be-such mit einer ausgiebigen Hausführung. In einem Ge-spräch mit einer Bewohnerin konnte Herr Spies aus erster Hand Informationen über das Leben in unserer Seniorenre-sidenz erhalten. Ein großes Anliegen von Herrn Spies ist es, mehr von den Bedürfnis-sen und Anliegen unserer Se-

nioren zu er-fahren. In einer Podiumsrunde, an der alle Lei-t u n g s k r ä f t e des Hauses M a x i m i l i a n und eine Ver-treterin unse-res Senioren-b e i r a t e s t e i l nahmen , wurden die

unterschiedlichen Probleme der Senioren aus verschiede-nen Sichtweisen dargelegt. Frau Paradies sprach u. a. die gestiegenen Zuzahlungen an, die viele Angehörige belas-ten, sowie die neue generali-sierte Ausbildung. Aus Sicht der Pflege sei es dringend notwendig, dass das Berufs-bild der Altenpflege in der Öffentlichkeit besser darge-stellt wird und es hier an po-litischer Unterstützung be-darf. Die Zeit verging leider viel zu schnell. Herr Spies nahm jedenfalls sehr viele neue Eindrücke aus unserer Gesprächsrunde mit nach Mainz. Wir freuen uns auf weiteren Austausch und set-zen Vertrauen in die tatkräf-tige, politische Unterstüt-zung. Herzlichen Dank für den erfahrungsreichen Be-such in unserer Residenz.

Besuch des Abgeordneten Christoph SpiesMitglied des Landtags (MdL), SPD

Mit Bienen lebenIn unserer schnelllebigen und industriellen Zeit verstärkt sich leider immer mehr das Bienensterben.Ohne Bienen jedoch, wird sich die Lebensqualität der Menschen schlagartig ver-schlechtern. Über 75 Prozent aller Nutz- und Kulturpflan-zen in Europa sind auf die Bestäubung durch Bienen angewiesen. Die Verfügbar-keit eines Großteils der Nah-rungsmittel wie viele Obst- und Gemüsesorten, aber auch Nüsse und Öle haben wir Bienen zu verdanken.Aus diesem Grund hat sich das Team der Betreuung aus Dirmstein zum Ziel gesetzt, tatkräftig die Bienen in ihrer natürlichen Umgebung zu unterstützen. Seit Mai 2019 laufen die Vorbereitungen

für das Projekt „Bienen-Be-gegnungsstätte“. Mit Unter-stützung von Imker, Herrn Reinhold Höchst, aus Fran-kenthal sowie der Gemeinde Dirmstein wird in Kürze auf dem Grundstück unserer schönen Residenz ein bie-nengerechter Lebensraum geschaffen. Mit umfassender Unterstützung von Herrn Höchst, der uns großzügiger-weise ein Bienenvolk anver-traut, können wir zukünftig in eigener Produktion Honig herstellen und verköstigen. Mit dem süßen Honig und ihrem Produkt Propolis (*) liefern sie wichtige Baustei-ne für unsere Ernährung und Gesundheit.Zur fachgerechten Unter-stützung besucht hierfür un-sere Leitung der Betreuung,

Frau Ina Seide, einen mehr-tägigen Kurs auf der Volks-hochschule Frankenthal.Wir freuen uns, bald zusam-men mit Bewohnern und Be-suchern unseren eigenen Ho-nig probieren zu können.

* Das Wirkstoffgemisch Pro-polis ist ein Bienenprodukt und wird auch Bienenkitt-harz genannt. Es ist eines der bekanntesten volks- und al-ternativmedizinisch einge-setzten Naturprodukte. Seine Verwendung ist schon im al-ten Ägypten zur Einbalsa-mierung von Mumien be-schrieben worden. Auch in der Antike war es ein belieb-tes Mittel zur Wundversor-gung, weil es das Wachstum verschiedener Krankheitser-reger hemmt.

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Aus unserer Residenz

Urlaub in Harthausen

Gleich zu Beginn des neuen Jahres fuhren wir mit einigen Bewohnern in die Senioren-residenz nach Harthausen um dort einige Tage Urlaub gemeinsam zu verleben. Am Donnerstag, den 2. Januar begann unsere Reise direkt nach dem Frühstück, sodass wir schon das Mittagessen in Harthausen genießen konn-ten. Dort wurden wir durch den Residenzleiter, Herrn Klaus Wittmann und Pflege-dienstleitung Frau Weide-mann, sehr herzlich begrüßt. Nach einem spontanen Sekt-empfang bekamen wir unse-re Zimmer gezeigt und be-sichtigten die neue Residenz.

Den Nachmittag nutzten wir, um Spiele zu spielen und uns mit den anwe-senden Bewohnern zu unterhalten und auszu-tauschen. Bei einem ge-mütlichen Abendessen und gemeinsamen Fern-sehabend ließen wir den Abend entspannt aus-klingen. Der Freitag stand dann ganz im Zei-chen des Speyrer Doms

und des Weihnachtsmarktes. Gleich nach dem Frühstück machten wir uns auf den (doch etwas holprigen) Weg zum Dom. Dort fanden wir Ruhe zur inneren Einkehr und besichtigten die Krippe, den Altarraum u.v.m. Unse-ren Ausflug setzten wir in der Fußgängerzone fort, wo gerade die ersten weihnacht-lichen Buden öffneten. Als sich der Hunger meldete, be-schlossen wir in der Gast-stätte „Zum Goldenen Hirsch“ zu speisen. Nach einem sehr guten Mittagstisch folgte der zweite Teil des Weihnachts-marktes. Da es leicht zu nie-

seln anfing und auch der Wind etwas frischer wurde, entschlossen wir uns dann, am Nachmittag wieder nach Harthausen zu fahren. Dort saßen wir gemütlich bei ei-ner Tasse Kaffee und gutem Kuchen beisammen, unter-hielten uns und spielten Spiele, was uns auch sehr viel Spaß bereitete. Den Tag ließen wir gemütlich aus-klingen und freuten uns schon auf den Folgetag. Am Samstag hieß es leider schon wieder Koffer packen und Adieu zu sagen. Aber bevor wir nach Hause fuhren, be-suchten wir erst noch das bekannte Sealife in Speyer. Dort konnten wir an ver-schiedenen Fütterungen und Vorträgen zuhören und eine faszinierende Unterwasser-welt bestaunen. Als sich dann doch irgendwann der Hunger meldete, beschloss man in Birkenheide einzu-kehren und nach dem Mit-tagessen noch den dortigen Tierpark zu besuchen. Den Spaziergang durch den Park

genossen alle und wir konnten uns von den Rehen und Ponys, über Papageien nur schlecht trennen. Am späten Nachmit-tag waren wir wieder alle glücklich und gesund in Dirm-stein gelandet. Rückblickend können wir sagen, dass es ein toller Urlaub war und von Dirmstein aus nochmals ein „Herzliches Dankeschön“ nach Harthausen.

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Aus unserer Residenz

Helau im Haus MaximilianAm Rosenmontag hieß es im Haus Maximilian wieder „Die Narren sind los“ und unser Café Fleur verwandelte sich in eine Hochburg der guten Laune. Ab 14 Uhr spielte das Duo „Die Crazy Pälzer“ und mit ihren Liedern sorgten sie für die richtige Fa-schingsstimmung. Nicht wie in dem Lied „Am Ro-senmontag bin ich ver-loren“ beschrieben, lie-ßen die Bewohner die Fastnacht mehrmals hochle-ben. Nach Kaffee und Kuchen startete dann das eigentliche Programm mit der Piccolini-garde des Karnevalvereins Dirmstein e.V. (KVD). Die Pic-colinigarde (Kinder im Alter von 2-6 Jahren), die von Ute Werner und Tamara Kemmler gemeinsam trainiert werden, legten einen flotten Tanz aufs Parkett. Mit tosendem

Applaus bedankten sich die Bewohner für die Darbietung und schnell folgten Rufe nach einer Zugabe. Diesem Wunsch kam die kleine Garde gerne nach und später verlie-ßen sie, nach einem dreifach Helau, mit viel Applaus und einem Auszugsmarsch die Bühne. Es folgte dann der schöne Theodor, der uns in seiner Büttenrede viel von früher und heute zu erzählen

hatte. Hier wurden dann die Lachmuskeln endgültig akti-viert und alle hatten viel Spaß. Er wurde mit einem dreifach Helau und einem Auszugsmarsch verabschie-det. Das nächste Highlight war dann die Jugendgarde des KVD. Mit schneller Musik, tollen Kostümen und fliegen-den Beinen flog endgültig der Zauber der Fastnacht in alle Gesichter. Die Bewohner

waren begeistert und be-dankte sich auch hier mit stürmischem Applaus. An dieser Stelle ein Kompli-ment an die Trainerinnen Chantal Völpel und Ta-mara Kemmler, die auch dieses Jahr wieder eine tolle Choreographie mit der Garde einstudiert hatten. Weiter ging es mit einer Büttenrede von Silvia Eimer die uns sehr lustig das Wort „Ebbes“ zu erklären versuchte.

Am Ende ihres Vortrages wusste dann wirklich jeder um die Bedeutung des Wor-tes „Ebbes“. Zu guter Letzt kam dann die kleine Leonie Kemmler auf die Bühne. Sie klagte uns ihr Leid als Tochter ihrer Eltern. Ein Gag jagte den nächsten und viele ka-men aus dem Lachen nicht

mehr raus. Zum Abschluss des Programmes fanden sich dann alle Akteure zum Grup-penbild ein. Bei dieser Gele-genheit übergab Residenz-leitung Frau Paradies den Spendenscheck über 100 Euro an den KVD Präsidenten Marco Cerny und der Prinzes-sin Janine I. In ihren Dankes-

reden versprachen beide uns in der nächsten Kampagne wieder zu unterstützen und unter einem dreifachen He-lau, einem riesigen Applaus und einem Ausmarsch verab-schiedeten wir die Karnevals-mitglieder des Karnevalver-eins Dirmstein. Helau!

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Aus unserer Residenz

Seniorensitzung am 21.02.2020Am 21.02. hieß es wieder ein dreifach Helau auf die Dirm-steiner Fastnacht. Der Karne-valsverein Dirmstein e.V., Die Gaumekitzler, luden wieder die Senioren zur alljährlichen Seniorensitzung in die Keller-gartenhalle in Dirmstein ein.

Bei Kaffee und Kuchen wurde geschunkelt, gesungen und viel gelacht. Durch das ab-wechslungsreich gestaltete Programm wurde das Publi-kum sehr professionell von Alicia Groß geführt. Egal ob Büttenredner oder Ballett,

das Publikum dankte es den Akteuren mit tosendem Ap-plaus. Die Zeit verging viel zu schnell und dann hieß es auch schon wieder Abschied nehmen. Wir jedenfalls, freu-en uns jetzt schon auf die nächste Kampagne.

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Aus der KücheFo

tos:

Ado

be S

tock

Aus der Akademie

„Bloß nicht direkt gegen die Schwerkraft!“

Leider war der Kreis recht klein, dafür aber gab es viel Zeit zur individuellen Anlei-tung: Die Sportlehrerin und Kinästhetik-Trainerin Sonja Paul war eigens aus Stuttgart gekommen und verwies als erstes auf die amerikanischen Gründerfiguren der „MH ki-naesthetics“, nämlich auf die 2018 verstorbene Lenny Mai-etta und ihren Kollegen Frank Hatch, die Frau Paul auch persönlich noch erlebt hat. Die in den 1980er Jahren ent-standene Kinästhetik ist kei-ne bloße Technik, sondern ein ganzheitlicher Ansatz zur Be-wegungswahrnehmung bis hin zu Bewegungsübungen und Grifftechniken, etwa beim Aufrichten oder Umla-gern; wenn die Pflegekräfte

durch gezielte Interaktion mit dem Bewohner herausgefun-den haben, wessen er noch fähig ist, dann können sie die vorhandenen Potenziale nut-zen, um ihn zu eigenen Be-wegungen anzuregen. Diese Bewegungen sollen nicht ruckartig und direkt gegen die Schwerkraft nach oben gerichtet sein, sondern durch seitlich ausholendes und schrittweises Vorgehen er-leichtert werden: Je geringer die Muskelspannung, desto beweglicher sind die Gelenke. Frau Paul wechselte immer wieder praktische Übungs-phasen mit theoretischen Ex-kursen und Phasen der Ergeb-nissicherung ab. So gelang ihr trotz der Begrenzung auf bloß einen Tag, die Teilnehmerin-

nen für die Kinästhetik zu ge-winnen. Die Akademie plant die mehrfache Wiederholung dieses Formats – mit hoffent-lich größeren Teilnehmerzah-len. Es lohnt sich!

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Unser Küchenchef Herr Hörndler empfiehlt:

Köstlicher SpargelauflaufZutaten (4 Pers.): ■ 600 g Kartoffeln (vorwiegend festkochend) ■ Salz, Pfeffer■ 500 g weißer Spargel■ 250 g grüner Spargel■ 1 Zucchini (ca. 250 g)■ 2 EL Olivenöl■ 50 g Butter■ 50 g Mehl, gesiebt

■ 300 ml Spargelfond■ 100 ml Milch■ 350 ml Sahne■ 40 g Parmesan, fein gerieben■ Saft und Schale von einer halben Bio-Zitrone■ Butter für die Form

Zubereitungszeit: 45 Minuten

1. Kartoffeln ungeschält in Salzwasser in ca. 18-20 Minu-ten leicht bissfest garen. Kar-toffeln in ein Sieb gießen, aus-dämpfen lassen und noch warm pellen. Kartoffeln abkühlen las-sen, danach in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden. Kartoffeln bis zum Gebrauch mit einem feuchten Küchentuch abge-deckt kaltstellen.2. Weißen Spargel schälen und zusammen mit dem grünen Spargel in kochendem Salz-wasser einmal aufkochen las-sen und zugedeckt beiseite je nach Dicke 10-12 Minuten zie-hen lassen. Spargel herausneh-men und quer halbieren oder dritteln. 3. Zucchini waschen, putzen und in ca. 1/2 cm dicke Schei-ben schneiden. Öl in einer be-schichteten Pfanne erhitzen, Zucchini darin bei starker Hitze eine Minute anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen. Zucchini beiseite stellen und abkühlen lassen.

4. Butter in einem Topf zerlas-sen, Mehl einrühren und kurz anschwitzen. Mit 300 ml kal-tem Spargelfond, Milch und Sahne auffüllen und bei milder Hitze 20-25 Minuten kochen lassen, dabei öfters umrühren. Leicht mit Salz würzen. 30 g Parmesan, Zitronensaft und -schale unter die Sauce rühren.5. Eine Auflaufform (20 x 35 cm) mit Butter bestreichen. Et-was von der Béchamel in der Form glattstreichen, danach

schichtweise mit Kartoffeln, Zucchini, Spargel und Bécha-mel füllen. Mit dem restlichen Parmesan bestreuen. Auflauf im vorgeheizten Backofen auf der 2. Schiene von unten bei 220 Grad (Gas 3-4, Umluft 20 Minuten bei 200 Grad) 25 Mi-nuten garen. Auflauf heraus-nehmen, leicht abkühlen lassen und servieren.

Guten Appetit!

Zubereitung:

Erste Kinästhetik-Schulung im Rahmen der Römergarten-Akademie im Haus Paulus

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Aus dem Unternehmen

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Ut ut re consequam iur aut dolupta tiurissi dolenim eum quam quid ea sequos adi tetus reiur, sim quia net laboribea nesequae. Olorumet quo imus placcum nobitaestrum et of-fici as sequiatin cum cumque ipicatem esciaectatur sae. Am quia sitem aliqui comni del ide rernate voloren tinctem et ul-litae peritatur, tempora inver-sp erorehe nimaio cori ommo-lor uptatem architi audiste nos eat magnimint.Lor asit, quiatest miniendaest, consedis volorepta nonserspe expero offic tem fugit, conse simet odigniminit, comnimpo-ris quis rae de dusanderem dolupta cusdani scimus am, intio. Nam fugiandundi nihit aruptas quaeped que magni-

enitia dic temporum quis ac-cum aceptium volorerem idus.Voluptatiur seribus exercid esequis et ommolor epudita-tem videbitiam re, volorendus es ipis sectatatat.Core suntem aboria volorem eictorem volent ea dolor res presediciet, siminis diciasperi quiatem audianihil ma con et asi nemodit iberiam, ommodi-aest, od que incimus ad ut et ere nobitae sume occus, to es ipsunte nis ma pos expero molessequas non porehen tia-simus, ent acerit maio. Rio vo-lupta eliaeperenis sequam, con cores imus mil ipid qui dipsamus doluptatur modipie nihillupta conse consect ibusapiet et, sum et lam au-dandam, sinctaepel iduscium

autenim acepudaestem fugi-aec aepre, occumque delitem etus ad est quiaspe litatia qui corpori ossint.Lector senitaturia quia sequo-diore idusapit volectinus quos plibeatusame nempores rerer-umquam re nulluptatur aut facea voluptas moloreperro is el ea cori asimi, omnihic to vendam in pelecta voluptatum cum quatur, es in excepudipsa quod que et pedi quiaturias quam, que plis dis dent as re-catenimus et eriatur assimus earit, consediature volum, quaspid magnias nonecum quam ni ommoluptat occus, omnimo verum quiassuntur aborum as ipsunt aut oditas a quis volenimin possimenis vo-luptatium sint, exerum vellore

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Spendenübergabe an das Kinderhospiz Sterntaler e.V.Am gestrigen Dienstag war ein ganz besonderer und bewe-gender Tag für uns. Geschäfts-führer, Stefan Schambach, übergab eine Spende in Höhe von 3.500 Euro an Frau Däu-wel (rechts), Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit des Kin-derhospiz in Dudenhofen. Es ist uns ein Anliegen, Sie hier an der Geschichte und dem Er-lebten, teilnehmen zu lassen. Die Geschichte beginnt letztes Jahr, als die Geschäftsführer Alois Sieburg und Stefan Schambach beschließen, an-statt eines Weihnachtsprä-sents in Form einer Weinfla-sche, in diesem Jahr eine gewisse Summe für einen gu-ten Zweck zu spenden. So fiel die Entscheidung schnell, dass das Geld an Kinder, die ge-meinsam mit ihren Familien den letzten Weg gehen müs-sen, da sie an lebensverkür-zenden Krankheiten leiden, gespendet werden soll. Gesagt

– getan. Eine stolze Summe in Höhe von 2.000 Euro sollte es werden. Voller Motivation und Vorfreude den Kindern und Ju-gendlichen sowie dem Team eine kleine Freude bereiten zu können, war nun der Tag der Spendenübergabe gekommen. Doch bevor es zum offiziellen „Händeschütteln“ und Foto-grafieren ging, durften wir Frau Däuwel kennenlernen. Sehr herzlich wurden wir mit einer köstlichen hausgemach-ten Limonade in der ehemali-gen Mühle in Dudenhofen, welche mit viel Liebe ins Detail umgebaut wurde, empfangen. Frau Däuwel nannte uns ein paar Eckpunkte zur Einrich-tung, dem Konzept eines Kin-derhospizes und dem Neubau, welcher 2016 dank Spenden-gelder erbaut werden konnte. Hierbei erwähnte sie, dass die Kinderhospize nur wenig Un-terstützung von Bund und Länder bekommen, deshalb

freue sie sich über jede Spen-de, egal welchen Betrages. Ebenfalls erzählte sie von eini-gen Familien und Geschichten, die sie in ihren 15 Jahren akti-ver Arbeit im Kinderhospiz in Dudenhofen erlebt hatte - „Ein Ort, der doch voller Leben steckt und an dem viel gelacht wird“. Diese Geschichten zu hören bewegt! Man wird ein-mal mehr geerdet. So erging es auch uns. Kurzerhand und ganz spontan beschloss Ge-schäftsführer Stefan Scham-bach, die Spendensumme auf 3.500 Euro zu erhöhen. Wir freuen uns, dem Kinderhospiz – auch wenn es nur eine kleine Hilfe ist, im Verhältnis zu dem, was die Einrichtung benötigt – eine Freude machen zu kön-nen. Beeindruckt von der Ar-beit und Unterstützung, die dort vollbracht wird und den Kindern und deren Familien zugutekommt sowie mit vielen zu verarbeitenden Eindrücken traten wir wieder die Rückrei-se in das benachbarte Schif-ferstadt an und werden diesen Besuch so schnell nicht ver-gessen! Einen ganz herzlichen Dank an Frau Däuwel, die sich die Zeit genommen hat und uns von ihren guten Taten und der Arbeit im Kinderhospiz Sterntaler in Dudenhofen er-zählt hat. Wir werden das Kin-derhospiz weiterhin unterstüt-zen und sind sehr froh, dass es solch eine Einrichtung gibt!

Aktuelle Information:Zur Besuchseinschränkung aufgrund Covid-19!

Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Liebe Angehörige, liebe Besucher,

die dynamische Ausbreitung der Krankheit Covid-19 veranlasst uns tagtäglich, unsere Ent-scheidungen anzupassen und neue Handlungsempfehlungen umzusetzen, bzw. durchzuführen. Hierbei stehen wir im regelmäßigen Austausch mit den jeweiligen Gesundheitsbehörden, sowie unserem internen Hygienemanagement und unserer betrieblichen Arbeitsmedizin. Wir beobachten die jeweils aktuelle Entwicklung mit größter Aufmerksamkeit. Für diese Aus-nahmesituation haben wir im Unternehmen nunmehr eine zentrale Koordinationsstelle be-setzt, die sich ausschließlich mit der aktuellen Entwicklung des Corona-Virus beschäftigt, um damit mögliche Folgen für unsere Bewohnerinnen und Bewohner sowie für unsere Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter zu vermeiden. Wir möchten diese bisher einmalige Situation ohne Hys-terie, aber mit höchstem Verantwortungsbewusstsein meistern. Auch hier stehen für uns drei Dinge im Vordergrund:

• Die Verlangsamung der Ausbreitung des Corona-Virus.• Der Schutz bekannter Risikogruppen, wie ältere und geschwächte Bewohnerinnen und Bewohner.• Der Schutz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Dies bedeutet für uns und unsere ganze Gemeinschaft derzeit Einschränkungen und Verände-rungen der bisherigen Gewohnheiten. In unserer Residenz ist es notwendig, Schutzmaßnah-men zu ergreifen. Aus diesem Grunde haben wir uns entschlossen, in Abstimmung mit den Gesundheitsämtern ab sofort keine Besuche mehr von außen zuzulassen. Wir alle können durch eine bewusste Vermeidung nicht dringend notwendiger Kontakte dazu beitragen, dass die Verbreitung ver-langsamt wird. Deshalb möchten wir Sie, liebe Angehörige, bitten, zum Schutz Ihrer Angehöri-gen und unserer Mitarbeiter, Ihren Besuch in unseren Residenzen bis auf unvermeidbare Kon-takte einzustellen. Wir bitten Sie, auch weitere Angehörige oder Freunde über die aktuelle Situation in unserer Residenz zu informieren. Diese notwendige Maßnahme tritt ab sofort und bis auf Weiteres in Kraft. Sobald wir hierzu in Absprache mit den Gesundheitsämtern und Beratungs- und Prüfbe-hörden eine andere Vorgehensweise durchführen können, informieren wir Sie umgehend.Für die kommende und sicherlich nicht ganz einfache Zeit wünschen wir Ihnen und Ihren An-gehörigen alles erdenklich Gute und vor allem eine stabile Gesundheit! Wir bedanken uns für Ihr Verständnis und stehen Ihnen für weitere Rückfragen gerne telefonisch zur Verfügung!

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durch,mittels(latein.)

KantonderSchweiz

offen,geöffnet

schiff-barerKanal inHamburg

Binde-wort

VorfahrMerk-büchlein

Füllungb. Fleisch-u. Fisch-speisen

grie-chischeSieges-göttin

US-Schau-spielerinundSängerin

deutscherSchau-spieler(Dieter) †

Blut-gefäß

orienta-lischesFärbe-mittel

Groß-katze

pikanteWürz-tunke

gefühls-kalt

unbe-stimmterArtikel

offi-ziellerWiderruf

Zusam-men-gebrau-tes

immer-grünerKletter-strauch

deutscherHeide-dichter† 1914

ugs.: un-angenehmauffallen

Abend-ständ-chen

Türke

bi-blischerOrt

braun-,grau-grünerFarbton

römischeQuell-nymphe

franzö-sisch-schweiz.Strom

Stoff mitschädl.od. tödl.Wirkung

erklären

See inSchott-land(Loch ...)

Farbton

Wald-,Sporen-pflanze

ital. Re-gisseur(Sergio)† 1989

Höhen-zug imWeser-bergland

Mehrzahl(latein.)

MittelgegenSod-brennen

Märchen-gestalt,weibl. Na-turgeist

japan.Papier-falt-kunst

Schutz u.Pflege v.Wild undPflanzen

Hochlandim Hes-sischenBergland

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060220 – raetselservice.de

VERTRAG

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Schwedenrätsel

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Sudoku – Jogging fürs Gehirn

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Erweitern Sie das linke und das rechte Wort einer Zeile um jeweils einen Begriff aus der Liste der Brückenwörter, sodass neue sinnvolle Begriffe entstehen (z.B. KopfBALL – BALLsaal)

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Page 11: Römergarten Rundschau · Wind etwas frischer wurde, entschlossen wir uns dann, am Nachmittag wieder nach Harthausen zu fahren. Dort saßen wir gemütlich bei ei-ner Tasse Kaffee

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