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„Willkommen in Meersburgs Zukunft“ Mit Menschen für Menschen ROBERT SCHERER

ROBERT SCHERERrobert-scherer.org/wp-content/uploads/2017/01/Flyer_Scherer_Web.pdf · Strategieplan – Grundlage für Projekte und Bürgerbeteiligung Was immer wir mittel- und langfristig

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„Willkommen inMeersburgs Zukunft“

Mit Menschen für Menschen

ROBERT SCHERER

Liebe Bürgerinnen und Bürger von Meersburg!

„Willkommen in Meersburgs Zukunft“ – weil Meersburg tatsächlich die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zukunft hat. Nutzen wir verborgenes Potenzial, entwickeln wir auch neue Ideen, bewahren und hüten wir, was ge-schaffen wurde. Und vor allem: Vertrauen wir uns selbst. Bauen wir auf die Kraft unserer Gemeinschaft, miteinander und füreinander.

Wer sinnvoll planen und gestalten will, muss sein Handwerkszeug beherr-schen. Das ist in der freien Wirtschaft selbstverständlich und gilt für einen Bürgermeister ebenso. Reguläres Studium zum Verwaltungsexperten, kommunale Berufspraxis als Leiter des Bauamts in Uhldingen-Mühlhofen, meine Qualifikation als Bauinge-nieur (FH) und langjährige Erfahrung in der freien Wirtschaft, meine Freude, gemeinsam mit Menschen Ideen zu entwickeln und bestmögliche Lösungen zu finden – ich weiß, auf meine Kompetenz und Tatkraft kann ich mich verlassen.

Unseren Ehrenamtlichen in Vereinen, Kirchengemeinden und Initiativen, der Freiwilligen Feuerwehr messe ich allergrößte Bedeutung zu. Sie in IhremEngagement zu unterstützen, es zu fördern und zu würdigen, dient der ganzen Stadt. Und was kann ich mir als Bürgermeister Schöneres wünschen, als Mit-bürgerInnen, die bereit sind, sich für Meersburg einzusetzen?

Packen wir gemeinsam an, was zu tun ist! Hand in Hand Meersburgs Zukunft gestalten, im Respekt vor Ihrer Geschichte und in Verantwortung für unsere Kinder – deswegen will ich Ihr Bürgermeister sein. Dafür bitte ich Sie um Ihr Vertrauen; und um Ihre Stimme.

Mit herzlichen GrüßenIhr

Robert Scherer

Robert SchererCand. Master of Arts – Public Management *Diplom-Ingenieur (FH) Bauwesen

• Bauamtsleiter von Uhldingen-Mühlhofen, seit Januar 2013Dienstvorgesetzter für 24 MitarbeiterInnenVerantwortlich unter anderem für:• Städteplanung• Ortsplanung sowie Bauleitplanung • Denkmalpflege• Gewässer-, Landschafts- und Naturschutz • sämtliche Hoch- und Tiefbauvorhaben• den gemeindeeigenen Touristikbetrieb, technische Betriebsführung• “BürgerEnergiegenossenschaft Uhldingen-Mühlhofen eG”,

Mitglied des Aufsichtsrats

• Studium an der Hochschule für öffentliche Verwaltung in Kehl zum Masterof Arts – Public Management*, berufsbegleitend seit 2014 bis März 2017

• Geschäftsführender Mitinhaber eines Ingenieurbüros für Bauwesen in Uhldingen-Mühlhofen, 1994 bis 2012

• Mitarbeiter im Ingenieurbüro Segelbacher in Friedrichshafen 1993 und 1994 • Bauingenieurstudium an der Fachhochschule Konstanz 1989 bis 1993 • Fachhochschulreife auf dem 2. Bildungsweg in Überlingen 1987 bis 1989

• Geboren am 20. August 1967 in Meersburg• Verheiratet mit Tina Scherer-Matuschke• Unsere Kinder – Yannik, 16 Jahre und Fabienne, 14 Jahre

• Interessen und Hobbys heute : Joggen, Ballsport, Radfahren,meine Harley-Davidson, Kleinkunst, Musik, Kino.Früher: Fußball Jugendmannschaft FC Uhldingen sowie FC Konstanz, Handball beim TSV Mühlhofen, hier Aufbau der Abteilung und Jugendtrainer

• Katholisch, parteiunabhängig

* „Master of Arts – Public Management“ entspricht dem bisherigen „Diplom-Verwaltungswirt (FH)“, beinhaltet also die seit Jahrzehnten bestmögliche fachliche Qualifikation für Bürgermeister.

Robert Scherer · Weiheracker 15 · 88690 Uhldingen-Mühlhofen07556-2080746 · [email protected]

www.robert-scherer.org

Entwickeln wir Meersburg – planvoll und konsequent, mit Kreativität und Bürgerwillen!Heimat und GastfreundschaftWas immer wir unseren Gäste bieten,beeinflusst auch unseren Alltag. Deshalb gilt für mich das Motto: Die besten touris-tischen Angebote sind solche, an denen wir uns selber freuen.Meersburg lebt großteils von seinenGästen – Ausflügler, Kurz- und Langzeit-urlauber. Ihnen allen müssen wir vorallem eines bieten: Qualität.

Meersburg ist eine besondere Stadt, am Bodensee einzigartig. Auf diese Ein-zigartigkeit müssen wir vertrauen, als Grundlage für ein schlüssiges Konzept.Eines seiner Hauptziele: Eine deutliche Belebung der Nebensaison. Eine behutsame Entwicklung des Stadtgebiets wird im Mittelpunkt der Überlegungen stehen. Der Zugang zum See nimmt hier eine Schlüsselfunktion ein. Wer Meersburg besucht, will ans Wasser. Und wer hier lebt, ebenfalls. Gestalten wir das Ufer also so einladend und so offen wie möglich, auch möglichst barrierefrei. Dass wir das Konzept gemeinsam entwickeln, mit allen, die davon betroffen und zum Mitmachen bereit sind, versteht sich von selbst. Denn nur was innerhalb Meersburgs akzeptiert ist, kann nach außen wirken und überzeugen.

Parkraum und VerkehrsberuhigungWollen wir ein Parkhaus? Wie schaffen wir genü-gend bedarfsgerechte Parkplätze für uns selbst? Wie bekommen wir den Verkehr auf der B33 in den Griff? Wie soll die B31-Umgehung aussehen?Alles Fragen, die seit vielen Jahren auf eine Ant-wort warten. Auch ich kann heute keine Lösungen anbieten. Denn hierfür braucht es eine gründliche Aufarbeitung der Fakten und dann schlüssige, machbare Pläne. Entwickelt mit ausge-suchten Experten, unseren sachverständigen und überaus engagierten Bürgern undInitiativen – und einer tatkräftigen Verwaltung. Nur auf diesem Weg kommen wir zu einem Verkehrskonzept, das alle Aspekte miteinan-der vereint, spürbare Entlastung bringt und mit dem wir gegenüber Politik und überge-ordneten Behörden mit einer starken Stimme auftreten können. Für mich ist dies ein Ziel, an dem ich ab dem ersten Tag meiner Amtszeit arbeiten werde.

Parkhaus, ja oder nein? Zu welchen Ergebnissen wir bei einem dringend nötigen Verkehrskonzept auch kommen, ich werde diese Aufgabe zügig und konse-quent angehen.

Strategieplan – Grundlage für Projekte und BürgerbeteiligungWas immer wir mittel- und langfristig wollen und umsetzen, es muss zu uns passen. Es muss sich ineinander fügen, sich ergänzen und bereichern: Tourismus-konzept, Stadtentwicklung, neuer Wohnraum, Gewerbeförderung, Verkehr, Kultur, Marketing, Generationengerechtigkeit, Bauvorhaben – unsere kommenden Aufga-ben sind ebenso vielschichtig wie komplex. Ein systematischer Strategieplan ist unerlässlich. Er schafft Planungs- und Finanz-sicherheit und bietet eine solide, befruchtende Grundlage für lebendige Formen der Bürgerbeteiligung.Dem Gemeinderat werde ich vorschlagen, dass wir dieses Thema so früh wie mög-lich erörtern. Eine präzise vorbereitete Klausurtagung wäre nach meiner Meinung ein guter Start.

Das Ehrenamt ist das Herz Meersburgs und seiner OrtsteileWas kann ich mir als Bürgermeister Bessereswünschen, als Menschen, die bereit sind, sich für ihre Stadt einzusetzen?In den Vereinen und Initiativen, in der Feuerwehr und den Kirchengemeinden leben Gemeinsinn, Kamerad-schaft und Solidarität. Nicht zuletzt ältere Mitbürger finden hier Gemeinschaft und Abwechslung.Vor allem in der Jugendarbeit ist die Arbeit der Ehren-amtlichen unersetzlich. Hier erleben Jungs und Mädchen Freude an Leistung statt Lebensfrust und Kameradschaft statt Dauerfernsehen.Ich weiß genau, worüber ich rede, als Sportler war ich selbst viele Jahre aktiv, meine Kinder sind es heute.Dieses Engagement nach Kräften zu unterstützen, pragmatisch und unbürokratisch, ist für mich selbstverständlich. Ich werde mich mit allen Verantwortlichen regelmäßig an einen Tisch setzen. So können wir gemeinsam ein vernünftig abgestimmtes Jahresprogramm erstellen und darüber reden, wie die Verwaltung und ich selbst ihre Arbeit unterstützen können.

Gemeinderat und BürgermeisterIn dieser Zusammenarbeit entscheiden sich Kraft und Erfolg unserer Kommunalpolitik. Meine eigenen Grundsätze: Unabhängigkeit, Sachlichkeit und Konsequenz, Respekt vor der Meinung anderer, Fairness und Professionalität.Für eine fruchtbare Zusammenarbeit werde ich den Rat umfassend und frühzeitig über die aktuellen Themen informieren. Wer darüber hinaus Informationen benötigt, für den steht meine Tür offen. Dies gehört für mich zu den selbstverständlichen Leis-tungen der Verwaltung.

Förderung unserer Wirtschaft und LandwirtschaftDer Weinbau gehört zu den Markenzeichen der Stadt und stellt eine wichtige Einkommensquelle dar. Ich sehe ihn als Bindeglied zwischen Fremdenverkehr und Wirtschaftsfaktor, als Kulturgut und Sinnenfreude für uns selbst. Unsere Winzer samt Genossenschaft wer-de ich nach Kräften unterstützen.

Wirtschaftsstandort Meersburg. Klein aber fein trifft es aus meiner Sicht am besten. Hier arbeiten moderne Dienstleister, erstklassige Handwerksbe-triebe, Familienunternehmen mit Tradition. Ich selber war viele Jahre Unternehmer, ich weiß, was Firmen brauchen, wie sie die Stadt wirksam unterstützen kann.Partner unserer Wirtschaft – und zwar auf allen Ebenen – gehört zu meinem Selbstverständnis als Bürgermeister. Der zügige, flächendeckende Ausbau einer optimalen Internetverbindung muss zeitnah erfolgen.

Alle Selbstständigen lade ich schon heute ein: Setzen wir uns an einen Tisch, tauschen wir uns aus, sammeln wir Ideen, entwickeln wir ein schlagkräftiges Stadtmarketing. Um auch neue Firmen anzusiedeln, die weitere moderne Ausbildungs- und Arbeitsplätze bringen, verfügen wir auf jeden Fall über ein starkes Argument: Arbeiten, wo andere Ur-laub machen. Da wir so gut wie keine neuen Gewerbeflächen ausweisen können, sollten wir über interkommunale Projekte nachdenken.

Damit junge Meersburger Meersburger bleiben könnenWohnraum ist knapp in der Stadt. Planen wir daher systematisch, suchen wir auch nach unkonventionellen Lösungen. Ich werde mich darum kümmern, dass wir ohne bürokratische Fesseln Baulücken nutzen und Altbauten sanieren und auch neue Bauplätze erschließen können. Den Zuzug von jungen Familien halte ich für die so-ziale Struktur Meersburgs unerlässlich.Das Angebot an Schulen und der Betreuung von Kleinkindern ist sehr gut. Im steten Austausch mit Eltern, Lehrern und Schülervertretungen werde ich diesen erfolgrei-chen Weg solidarisch weitergehen. Aktuell bei der anstehenden Erweiterung der Sommertalschule.

Lebensqualität für alle GenerationenIn Würde alt werden können, das ist nach meiner Überzeugung eine der wichtigsten gesellschaftlichen Aufgaben überhaupt. Ich will dazu beitragen, dass unsere Senioren ihren Alltag inmitten Meersburgs verbrin-gen können, also in der Gemeinschaft, die ihnen vertraut ist.

Fürsorge und Zuwendung finden sie in den Senioren-, bzw. Pflegeheimen und in der liebevollen Altenarbeit unserer Ehrenamtlichen. Für Menschen mit eingeschränkter Mobilität ist Meersburg buchstäblich ein schwieriges Pflaster. Lassen Sie uns ge-meinsam darüber nachdenken, ob Hürden nicht zumindest teilweise abgebaut wer-den können. Auch ein mobiles Rathaus könnte eine spürbare Hilfe sein.

Baitenhausen, Riedetsweiler, Schiggen-dorf – zuhause sind wir in dem Ort, in dem wir leben. Das bedeutet für mich Respekt und Fair-ness gegenüber den spezifischen Bedürfnissen und Eigenarten dieser Ortsteile. Der Erhalt der unechten Teilortswahl steht für mich außer Frage.

Meersburg – Ort derGeschichte und KulturDiesen Schatz müssen wir ge-meinsam pflegen und beleben. Was immer wir an Neuerun-gen einbringen, sorgen wir da-für, dass es hierher passt, dem Geist Meersburgs entspricht.

Unsere Museen bergen Schätze, die es wert sind, sie zu unterstützen. Wie wäre es mit einem Stadtmuseum zur Würdigung der eigenen Geschichte.Kulturelle Vielfalt, die Förderung einheimischer Künstler und Kleinkunst, Mut auch für neue Wege und Formen – ich bin davon überzeugt, das tut Meersburg gut.Setzen wir uns zusammen, schauen wir, was wir auf die Beine stellen können.

Robert und Tina Scherer: „Über die Bewerbung zum Bürgermeister von Meersburg haben wir nach reifli-cher Überlegung gemeinsam entschieden. Und nun freuen wir uns auf unsere Zukunft gemeinsam mit Ihnen und Ihrer Stadt“.