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2 Das Magazin zur Messe in Augsburg 2011 Nr. 2 - Juni 2011 www.rohvolution.de kostenfreies Messejournal Messezeiten: 18. Juni 2011 - 10.00 - 19.00 Uhr 19. Juni 2011 - 10.00 - 18.00 Uhr ... frisch, vital & köstlich Foto: Fotolia

Rohvolution Messejournal Nr. 2 - Augsburg 2011

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Messemagazin zur Messe Rohvolution in Augsburg Juni 2011

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Page 1: Rohvolution Messejournal Nr. 2 - Augsburg 2011

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Das Magazin zur Messe in Augsburg 2011Nr. 2 - Juni 2011 www.rohvolution.de kostenfreies Messejournal

Messezeiten:18. Juni 2011 - 10.00 - 19.00 Uhr19. Juni 2011 - 10.00 - 18.00 Uhr

... frisch,vital &

köstlich

Foto

: Fo

tolia

Page 2: Rohvolution Messejournal Nr. 2 - Augsburg 2011

Seite 2IMPRESSUM: Herausgeber RohKöstlich e.K., Zanderstr. 11a, 67166 Otterstadt - Redaktion: Volker Reinle-Carayon - Tel. 06232-42670 - E-Mail: [email protected]: Der Inhalt der Magazinseiten wurde mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der einzelnen Artikel bzw. An-zeigen übernehmen wir keine Gewähr. Nachdruck, auch auszugweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers. Alle Rechte vorbehalten - Copyright by RohKöstlich e.K.

Juni 2011

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Page 3: Rohvolution Messejournal Nr. 2 - Augsburg 2011

Seite 3Juni 2011 - Messemagazin Rohvolution®

Herzlich Willkommen!Die Messe Rohvolution® mit Themen rund um die Rohkost

„Mehr erleben, mehr genießen, mehr Vitales für den Körper“, unter diesem Motto steht die diesjährige internatio-nale Rohkostmesse Rohvolution®.

Zum dritten Mal findet die für die gesunde Ernährung immer wichtiger werdende Ver- anstaltung, in der bayerischen Schwabenme-tropole und historisch reichen Fuggerstadt Augsburg statt. Wieder sind wir im Tagungs-zentrum der Messe Augsburg zu Gast.

Wir möchten Sie, liebe Besucherin und lie-ber Besucher, im Namen unserer über 50 Aussteller herzlich willkommen heißen und hoffen, dass Sie spannende Stunden mit und um die Rohkost erleben werden.

Neben bekannten und bewährten Produk-ten, Angeboten und Dienstleistungen wer-den die zahlreichen Neuheiten auf den einzelnen Ständen unserer innovativen Aus-steller wieder Höhepunkte im Blickpunkt der Besucher sein.

Wie in Berlin und auch in Zukunft in den anderen Messestandorten wird die Messe in Augsburg am Samstagabend bis 19.00 Uhr geöffnet sein.

Neustart mit guten Vorsätzen

Für viele Menschen beginnt immer wieder das Jahr mit guten Vorsätzen. Auf der Hit- liste des Einzelnen steht meistens ganz oben, dass er sich gesünder ernähren, gesünder leben und mehr bewegen möchte. Doch oft fehlen dazu die konkreten Ideen und realistische Umsetzungsanregungen.

Da ist die Vitalkostmesse Rohvolution® gerade der richtige Ort, um sich generell über diese attraktive Art der Ernährung einen Überblick zu verschaffen oder sich direkt bei den Anbietern zu informieren und die Rohkost ausgiebig zu testen.

Es bieten sich aber auch viele Gelegenhei-ten, sich in einem persönlichen Gespräch über Wünsche und Probleme auszutauschen und Anregungen für die alltägliche Ernäh-rung mitzunehmen, um das Leben noch ab-wechslungsreicher zu gestalten.

Vorträge & Workshops

In fast 40 Vorträgen und Workshops - Aktu-elles dazu auf den Seiten 22-24 - berichten namhafte Referenten über zahlreiche und interessante Themen rund um die Roh-kost und die Gesundheit. Bekannte Buch- autorinnen und -autoren der Rohkostszene

Inhaltsverzeichnis

4 Rohkost als ganzheitliche …5 Tipps und Tricks aus der Rohkost7 Vita Verde - Heldenkraut8 Rohkost im Kreuzfeuer10 Berlin ist eine Rohkost-Reise ...12 Strukturiertes Wasser13 Die lichtvolle Form der Vitalkost15 Ojas-Harmonie im Haus ...17 Ganzheitsmedizin als Alternative18 Edelkastanie unser wetvollste ….19 Wasser - Quelle des Lebens21 Sedona™ Rohkost-Dörrgerät

22 Programm Vorträge – 18. Juni23 Programm Vorträge – 19. Juni24 Programm Workshops

25 „Wir sind Rohkost!“

26 Messeplan - Erdgeschoss28 Messeplan - Obergeschoss

30 „RohKöstlich aufgetischt!“34 Spirulina – das kleine Kraftpaket37 Chi – das köstliche Rohkostelixier39 „Mix it“ – lautet die Devise!40 Berufung entdecken und leben …42 Pure Raw – Rohkost erleben44 Grüne Smoothies & Chlorophylls46 Rohkost-Qualität für Öle

Tickets für Vorträge und Workshops an der Seminarkasse im Obergeschoss!

sowie aktive Rohköstler geben Ihnen in ihrem Vortrag oder Workshop ihre ganz persönlichen Tipps und Anregungen.

Neu ist auch, dass die Einlasstickets zu den Vorträgen und Workshops nicht mehr an der Tageskasse am Messeeingang, sondern nun im Obergeschoß, unmittelbar vor den Seminarräumen, verkauft werden.

Es gibt viele gewichtige Gründe, die Roh-volution® nicht nur in Augsburg, sondern auch in den anderen Standorten in Speyer (24.+25. September 2011) und in Berlin (24.+25. März 2012) zu besuchen.

Messe bei Besucher & Aussteller geschätzt

In einem seiner Vorträge erwähnte Dr. Urs Hochstrasser - Aussteller der ersten Stun-de und letztjähriger Schirmherr der Mes-se in Augsburg -, dass die Rohvolution® als eine zukunftsweisende, spirituelle und bodenständige Messe anzusehen sei. Veran-stalter wie Messeleitung tragen diese Fest-stellung gerne weiter, weil damit deutlich wird, dass wir auf dem richtigen Weg sind, die Rohkost in eine breite Schicht unserer Gesellschaft zu tragen.

Der Markt der vitalen Ernährung gewinnt heute immer stärker bei den Menschen, die Alternativen für sich selbst suchen, an Bedeutung. Daher gibt es in Europa keine bessere Möglichkeit, um direkt und vorort wertvolle Informationen und Anregungen zu einer gesunden, attraktiven, geschmacksvol-len und modernen Ernährung mit Rohkost zu erhalten. Unser Tipp: Nutzen Sie diese Chance und tun Sie etwas für Ihre Gesund-heit. Machen Sie den ersten Schritt und pro-bieren Sie die Rohkost, damit es nicht nur beim Wunsch nach Veränderung bleibt.

Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt und hoffen, dass Sie uns bald wieder besuchen. (vrc)

Nelly Reinle-CarayonVeranstalterin der Rohvolution®

Volker Reinle-CarayonMesseleiter der Rohvolution®

Page 4: Rohvolution Messejournal Nr. 2 - Augsburg 2011

Seite 4 Messemagazin Rohvolution® - Juni 2011

Rohkost als ganzheitliche LebensphilosophieNatürliche Ernährungsform - Gourmet-Rohkost

Rohkost ist keine neue Modeernäh-rung, es ist ein allumfassender Le-bensstil. Die gesunde Ernährung greift in nahezu alle Bereiche des Alltags ein. Neben der körperlichen Gesundheit stehen vor allem die innere Harmonie, der Einklang mit der Um-welt sowie ein spirituel-les Bewusstsein im Vor-dergrund. Der Mensch wünscht sich eine Ver-bundenheit mit der Natur und mit allen lebenden Wesen. Die Rohkost-Er-nährung bietet dabei die optimale Basis, da sie die ursprünglichen lebendi-gen Kräfte in sich trägt.

Vor vielen Jahren kamen die Menschen vorwiegend auf-grund von körperlichen Be-schwerden zur Rohkost. Die physische Gesundheit stand im Vordergrund. Heute spie-len vielfach ganz andere Gründe eine entscheidende Rolle. Viele Rohkost-Anhän-ger schätzen vor allem auch die positive Wirkung auf See-le und Geist. Sie erkennen, dass wir uns in der heutigen Zeit in einem Bewusstseins-wandel befinden und dass die Rohkost zur Unterstüt-zung dieses Wandels einen entscheidenden Beitrag leis-ten kann. Rohkost-Experten berichten davon, dass diese Art der Ernährung den Men-schen wieder ins natürliche Gleichgewicht bringt und die Verbindung zwischen Mensch und Natur herstellt.

Rohkost - die reine und natürliche Ernährungsform

Oftmals fühlen sich Menschen durch das normale gekochte Essen abgestumpft. Wenn wir die natürliche Nahrung zurück in unser Leben bringen, bringen wir auch eine spirituelle Botschaft in unser Leben zurück. Denn Rohkost enthält nicht nur wertvolle In-haltsstoffe, wie Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, es enthält auch die Infor-mationen des Lebendigen, des Wachsenden und des sich Entwickelnden. Wer Rohkost in sein Leben einlädt, lädt das Lebendige, das Kreative und das Licht in sein Leben ein.

Viele Rohköstler sprechen von einer höheren Sensitivität, einer schärferen Wahrnehmung und fühlen eine Verbundenheit mit dem gro-ßen Ganzen. Tief im Inneren nehmen sie ihr wahres ursprüngliches und liebendes Wesen wahr, welches in der natürlichen Ernährung,

sprich in der Rohkost, noch vorhanden ist.

Der Wandel mit Rohkost

Auf diese Art öffnet sich der Mensch durch die Rohkost für die unerschöpfliche Liebe, die von allen lebenden Dingen ausgeht und die dem Menschen mit der Rohkost oder spe-ziell auch mit rohen Wildkräutern zugänglich gemacht wird. Es erlaubt ihm, mit den sub-tileren Kräften die in ihm schlummern, wie-der in Einklang zu kommen. Manch eine-merschließen sich auf einfache Weise die großen und tiefen Geheimnisse unserer Welt.

Sie erhalten Zugang zum schöpferischem Reichtum, zu den eigenen Fähigkeiten, der Berufung, Selbstliebe und Mutter Natur. Da-bei entsteht eine Achtung allen lebenden Wesen gegenüber.

Weiterführende Infos zum Thema Rohkost und Spiritu-alität gibt es im Internet auf den Seiten von: www.rohspi-rit.de Die Goumet-Rohkost - geselliger & kulinarischer Genuss

Um der natürlichen Rohkost eine kulinarische Note zu verleihen und sie mehr und mehr in unser gesellschaftli-ches Leben einzuführen, wer-den überall auf der Welt von Rohkost-Chefköchen/Innen neue rohköstliche Gourmet-Gerichte kreiert.

Der Schlüssel zu dieser le-bensveränderten Ernäh-rungsphilosophie ist, die Nahrung so schonend und so frisch wie möglich zuzube-reiten, um die Inhaltsstoffe weitestgehend zu erhalten. Auf Kochen, Braten und Ba-cken wird komplett verzich-tet, denn bei der Gourmet-Rohkost-Zubereitung werden die Lebensmittel maximal bis auf 42 Grad Celsius erwärmt. Auf diese Weise verfügt das Essen noch über seine na-türlichen Enzyme, Vitamine und Mineralstoffe und wirkt erfrischend, kräftigend und energiespendend.

Die Zubereitung dieser Gerichte können die Gäste der Rohvolution® am 18. und 19. Juni im Tagungszentrum der Messe Augsburg wieder live in Schnupper-Workshops und auf den Messeständen erleben und sich dabei von der geschmackvollen Gourmet-Rohkost überzeugen.

Tiefergehende Kenntnisse können in mehrtä-gigen Rohkost-Seminare und Zubereitungs-kursen erworben werden. Eine Übersicht an Workshops und Events in Deutschland wer-den unter www.GermanyGoesRaw.de auf-geführt. (Heike Michaelsen)

Page 5: Rohvolution Messejournal Nr. 2 - Augsburg 2011

Seite 5Juni 2011 - Messemagazin Rohvolution®

Tipps & Tricks aus der Rohkost„lifefood“-Interview mit langjähriger Rohköstlerin

lifefood Rohkost AGBachstr, 6

95666 MitterteichTel. 09633-923050

[email protected]

Stand 152-154 / EG

Laura Sielaff (26) ernährt sich seit neun Jahren ausschließlich von Rohkost. Sie ist in Mecklenburg in einem kleinen Ort mitten in der Natur aufgewach-sen. Heute lebt die Sozialpädagogin in Buxtehude. In ihrer Freizeit spielt sie Akkordeon, erstellt Rohkostkunst und lenkt mit ihrer fotografischen Arbeit in intensiven Naturbeobachtungen den Blick auf verborgene Aspekte der Na-tur. Klemens Reif von lifefood hat sich mit ihr unterhalten.

Wie hast Du zur Rohkost gefunden?Das war ein Prozess in mehreren Schritten. Meine Eltern interessierten sich schon immer für Ernährung und alternative Lebenswei-sen. Schon früh stellte unsere sechsköpfige Familie auf eine vegetarische Lebensweise um. Trotzdem habe ich damals noch hin und wieder Fleisch gegessen. Nachdem ich je-doch einmal in einem Restaurant Würstchen gegessen hatte und mich auf der Heimfahrt deswegen übergeben musste, aß ich kein Fleisch mehr. Damals war ich wohl so zwi-schen 10 und 12 Jahre alt.

Mit der Zeit haben wir zuhause immer mehr Rohkost in unsere Ernährung integriert. Ich habe mich manchmal mehrere Wochen aus-schließlich von Rohkost ernährt. Wenn ich ir-gendwo auf Besuch war, habe ich aber auch Gekochtes oder Gebratenes gegessen.

Irgendwann hat mir mein gekochtes Lieb-lingsgericht nicht mehr geschmeckt. Das war im April 2002. Seitdem ernähre ich mich ausschließlich von Rohkost.

Fällt es Dir schwer, auf gekochte Nahrung zu verzichten?Nein, für mich ist das kein Verzicht. Ich habe kein Bedürfnis mehr nach gekochter Nahrung. Manchmal fällt es mir allerdings schwer, dass ich mich immer selbst versor-gen muss. Einfach ins Restaurant zu gehen, um sich dort mal verwöhnen zu lassen, geht leider nicht.

Selbst bei einer strikten Rohkosternährung gibt es verschiedene Richtungen. Nach wel-chen Grundsätzen ernährst Du Dich?Ich habe verschiedene Richtungen auspro-biert wie zum Beispiel Monodiät, bei der pro Mahlzeit nur jeweils ein bestimmtes Lebens-mittel gegessen wird, oder eine Ernährung ohne Gewürze und Salz. Aktuell esse ich immer wieder mal sogenannte Gourmet-

rohkost wie Rohkosttorten, Rohkostpizzas oder Rohkosteis. Am besten schmecken mir persönlich aber die einfachen Sachen. Ich esse bei einer Mahlzeit entweder herzhaft oder süß. Süß bedeutet für mich zum Bei-spiel Obst, einen lifebar oder zum Naschen Schokokugeln von lifefood. Zweimal am Tag esse ich Salat und Gemüse. Meistens mit so viel Wildkräutern wie möglich.

Was empfiehlst Du Menschen, die auf eine Rohkosternährung umsteigen möchten?Isst man gekochte Nahrung, nimmt man oft zu große Mengen zu sich. Das Völlegefühl

nach dem Essen wird dann oft als Sattsein gedeutet. Ich persönlich würde zum Einstieg pro Mahlzeit nur jeweils ein bestimmtes Le-bensmittel essen, um den Körper wieder an das normale Sättigungsgefühl zu gewöhnen. Richtig satt machen auch Rohkostbrot und Rohkostkräcker. Dabei sollte man allerdings aufpassen nicht zu viel auf einmal zu essen, da das Sättigungsgefühl erst etwas zeitver-setzt einsetzt.

Als langjährige Rohköstlerin hast Du sicher viele Erfahrungen gesammelt. Wie kann man davon profitieren?Die Firma lifefood hat mich gebeten, meine Erfahrungen mit ihren Kunden zu teilen. Ab Juni werde ich deshalb im lifefood-Newslet-ter und auf lifefood.de regelmäßig Tipps und Tricks veröffentlichen. Wer mehr dazu wis-sen möchte, sollte sich einfach auf www.life-food.de den lifefood-Newsletter bestellen.

Vielen Dank für dieses Interview. Wir wün-schen Dir alles Gute und freuen uns schon auf die ersten Tipps von Dir. (Klemens Reif)

Page 6: Rohvolution Messejournal Nr. 2 - Augsburg 2011

Seite 6 Messemagazin Rohvolution® - Juni 2011

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Page 7: Rohvolution Messejournal Nr. 2 - Augsburg 2011

Seite 7Juni 2011 - Messemagazin Rohvolution®

Vita Verde - HeldenkrautNeues vom Pionier in Rohkost

„Heldenkraut“ - Wie kommt man nur auf diesen Namen? Ganz einfach, so nannten schon die alten Griechen den Bärlauch, wegen seiner enormen ge-sundheitsfördernden Eigenschaften. So etwas weiß natürlich nur Basile Te-berekides (selbst Grieche) von der Oli-venmanufaktur Vita Verde und er hat den Namen auch direkt für seine neu-esten Pestos übernommen.

Diese neuen Vita Verde-Produkte bestehen aus wildem Berg-Bärlauch, feinstem Vita Ver-de Olivenöl, etwas Alexandersalz (Himalaya-salz) und je nach Geschmacksrichtung aus Tomate (sehr mild), Chili (etwas schärfer), oder Cranberries (leicht pikant-fruchtig).

HELDENKRAUT, also Bärlauch, ist ein Wild-gewächs, das in einigen Regionen Deutsch-lands wächst und sich wieder zunehmender Beliebtheit erfreut. Sein knoblauchähnlicher Geruch ist unverkennbar, wenn er ab ca. Mitte März aus dem Boden schießt.

Der Bärlauch für HELDENKRAUT wird in zer-tifizierter Wildsammlung im Neckartal ge-

Vita Verde NaturkostBasile Teberekides

Uferstr. 1550996 Köln

Tel. [email protected]

Stand 119 / EG

Basile Teberekides

sammelt, danach unter 40°C vorsichtig ge-trocknet und mit dem hochwertigen, unter 25°C kalt extrahierten Vita Verde Olivenöl zu einem leicht würzigen Pesto verarbeitet.

„Das schmeckt wie frisch gemacht“, ist die einhellige Meinung vieler Bärlauch-Pesto-Fans, welche HELDENKRAUT bereits verkos-ten konnten. Und in der Tat, der Geschmack ist klar und frisch, einfach unwiderstehlich. Das liegt vor allem daran, dass HELDEN-KRAUT in Rohkostqualität produziert wird. Durch Hitzeeinwirkung werden nämlich die

schwefelhaltigen Stoffe verändert, wodurch der Bärlauch viel von seinem charakteristi-schen Geschmack verliert und meist etwas „muffig“ schmeckt.

Wie auch schon mit den Oliven-Tapenaden ist es Vita Verde gelungen, ein Produkt in Rohkostqualität herzustellen, das bisher

auf dem Markt nur in pasteurisierter und damit für die Vitalkost ungeeigneter Rezep-tur verfügbar ist. Mit HELDENKRAUT eröff-net uns Vita Verde wieder eine Fülle neu-er Möglichkeiten der Rezept-Kombination.

Basile selbst schwört auf einfache Sa-late mit Heldenkraut und Tapenade ge-mischt: „Schneiden Sie einige Sellerie-stangen und einen halben Spitzkohl ganz fein, und fügen Sie dazu einige Löffel schwarze Tapenade und Heldenkraut. Die Mischung schmeckt einfach genial“.

Der Kreativität sind dabei keine Grenzen ge-setzt. Schicken Sie Ihre Rezepte, gerne auch mit Foto, an [email protected]. „Wir wollen eine Seite mit Rohkosttipps in unseren In-ternetauftritt integrieren. So profitieren auch andere von Ihren tollen Ideen“, so Basile.

In Griechenland stellt die Olivenmanufaktur Vita Verde ganz außergewöhnliche Oliven-produkte her: Luftgetrocknete, ungefärbte, schwarze Oliven, köstliche Tapenaden und Pestos sowie feinste Olivenöle, alles in Roh-kostqualität unter 40°C produziert. Dadurch werden nicht nur die für unseren Körper wichtigen, hochwertigen Fettsäuren und Nährstoffe erhalten, auch der Geschmack bleibt ursprünglich und authentisch. (Susanne Bungart)

Bärlauch ist gesund

Bärlauch ist dem Knoblauch sehr ähnlich. In ge-ringerer Konzentration enthält er die gleichen, ge-sundheitsfördernden Substanzen. Diese senken den Cholesterinspiegel und hemmen die Thrombozyten-Aggregation. Auch soll er laut klinischer Studien vorbeugend wirken gegen Arteriosklerose, Bluthoch-druck, Herzinfarkt und Schlaganfall. Bärlauch soll außerdem antibiotisch und verdauungsfördernd sein. Gute Gründe, ihn möglichst oft zu verzehren.

Page 8: Rohvolution Messejournal Nr. 2 - Augsburg 2011

Seite 8 Messemagazin Rohvolution® - Juni 2011

Rohkost im KreuzfeuerDie tauben Ohren der Verantwortlichen in der Gesellschaft

Das Gerede über die Rohkost hält mehr und mehr auch in der allgemeinen Presse Einzug. Auch Fachzeitschriften interessieren sich immer mehr dafür. Die Geschichte läuft meist immer über das gleiche Credo. Man ist grundsätz-lich nicht gegen die Rohkost, aber man lässt sie in einem kritischen Licht er-scheinen. Fast immer wird beschrie-ben, dass in der Rohkost keine Einig-keit herrscht, weder in der Temperatur, d.h. ab wann es Rohkost ist, noch ob es mit oder ohne tierische Produkte sein soll. Die Uneinigkeit ist zwar vorhan-den, aber das ist ja gar nicht so wich-tig, weil das Essen von ungekochter Nahrung etwas Persönliches ist und nicht institutionalisiert oder gar ge-setzlich festgelegt werden muss.

Nachdem in den Berichten die Befürwor-ter der Rohkost eher etwas dilettantisch erscheinen, kommen dann meistens noch Experten aus der allmächtigen Wissenschaft zum Zuge, in der Regel jedoch ohne na-mentlich genannt zu werden, mit ungefähr folgenden Sätzen: Experten warnen vor ei-ner 100 prozentig veganen Rohkost auf Dau-er, weil diese nicht alle Bedürfnisse decken können. Oder wie es die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung (SGE) rät: „Eine Ernährungsweise, die ausschliesslich aus unerhitzter Kost besteht und auch tierische Produkte wie Fleisch, Fisch, Milch und Eier einschliesst, kann durchaus bedarfsdeckend sein.“ und weiter: „Dringend von einer ve-ganen Kost abgeraten wird Säuglingen und Kindern, Schwangeren und Stillenden sowie Senioren.“

Diese Experten werden nicht müde, Angst und Schrecken zu verbreiten, dass die ve-gane Rohkost oder die vegane Ernährung überhaupt einen Mangel an Eiweiss, Eisen, Calcium, Jod, Vitamin D und B12 hervorrufe.

Wenn man dann die Journalisten auf ihren Artikel anspricht, stellt sich heraus, dass die meisten kaum Ahnung oder gar persönliche Erfahrung in veganer Rohkost haben. Dass am Schluss noch irgendwelche Experten von Rohkost abraten, nennt man dann objekti-ven Journalismus.

Meistens komme ich nach dem Lesen dieser Artikel zur Ansicht, dass diese mehr Verwir-rung stiften als Klarheit. Es sind zu wenige Informationen, als dass sich der Leihe ob-jektiv ein Bild machen kann. Bei genauerem Hinsehen stellen sich mir folgende Fragen:

amin. Es wird entweder im Verdauungstrakt oder auf der Oberfläche des Bodens und der Pflanzen hergestellt. Es ist erstaunlich, wie hartnäckig sich die allgemeine Meinung hält, dass der Mensch B12 nur über tierische Produkte, also Fleisch, Fisch, Eier oder Milch aufnehmen könne. Ich möchte doch daran erinnern, dass die allermeisten Tiere, die dem Menschen Fleisch, Eier oder Milch lie-fern sich in Wahrheit vegan ernähren. Wo-her nimmt eine Kuh das Vitamin B12 für ihre Milch? Angesichts der Tatsache, dass der Mensch physiologisch gar nicht für Fleisch-nahrung beschaffen ist, hat die Natur vor-gesorgt und ihn mit einer Darmflora ausge-rüstet, welche ihn mit Vitamin B12 versorgt.

Eine gesunde Darmflora kann den B12-Be-darf im Normalfall decken. Hier wird wiede-rum teilweise behauptet, der Körper könne B12 nur im Dünndarm aufnehmen. Diese Annahme kommt daher, dass sich der In-trinsic Faktor* am Ende des Dünndarms, im so genannten Ileum**, befindet, wodurch das B12 in den Darm aufgenommen werden kann. Es ist aber nirgends bewiesen, dass der Dickdarm nicht in der Lage ist, Vitamin B12 aufzunehmen. Könnte der Dickdarm kein B12 aufnehmen, würde das heissen, dass das im Dickdarm produzierte B12 nur im davor liegenden Dünndarm aufgenom-men werden könnte.

*Intrinsic Faktor = Glykoproteine, also Makromoleküle, die aus Protein und Kohlehydraten bestehen, von den Belegzellen des Magens in Mensch und Säugetier pro-duziert, die zur Aufnahme von Cobalamin (Vit. B12) am Ende des Dünndarms (**Ileum = Hüftdarm) dienen.

Hätte sich die menschliche Natur tatsächlich solche Kardinalfehler geleistet, wäre die Erde menschenleer. Menschen, die gekochte Nah-rung und tierische Produkte zu sich nehmen, laufen eher Gefahr, zu wenig B12 aufneh-men zu können. Durch Verschlackung kann der Intrinsic Faktor so gestört werden, dass das B12 nicht mehr verstoffwechselt und aufgenommen werden kann. Pflanzliche Le-bensmittel, vor allem wenn sie roh verzehrt werden, enthalten trotz Säuberung noch genügend Vit. B12 Spuren, welche dann im Dünndarm aufgenommen werden.

Laut dem Buch „Argumente für vegane Roh-kost“ von Debra/Kremer/Linden Books on Demand, hat der Wissenschaftler V. Herbert im März 1987 auf dem 1. Internationalen Kongress für vegetarische Ernährung eine Studie vorgelegt, die deutlich darstellt, dass auch streng vegan lebende Menschen kei-nen B12-Mangel aufzeigen.

Wer sind diese Experten? Wer hat diese Leu-te zu Experten ernannt? Wessen Interessen dienen diese Experten? Wie viel Erfahrung in veganer Rohkost bringen diese Experten mit - und wie lange haben sie sich mit Roh-kost auseinandergesetzt? Gibt es zum Bei-spiel keine Fleisch essenden Menschen mit Vitamin B12 Mangel oder sonstigen Mangel-erscheinungen?

Im Weiteren wäre mal folgendes zu betrach-ten: Wie kommen denn nun vegan essende Menschen zu ihrem Vitamin B12? Vitamin B12 ist ein bakteriologisch hergestelltes Vit-

Dr. Urs Hochstrasser und Rita Hochstrasser

Page 9: Rohvolution Messejournal Nr. 2 - Augsburg 2011

Seite 9Juni 2011 - Messemagazin Rohvolution®

Dr. Urs & Rita HochstrasserSchemel 90

5077 ElfingenSchweiz

Tel. [email protected]

Stand 116-117 / EG

Im Übrigen genügt nach seinen Untersu-chen die Aufnahme von 1 Mikrogramm B12 pro Tag.

Ein Vitaminmangel generell hat nicht unbe-dingt alleine mit der Ernährung etwas zu tun, sondern kann auch psychische Ursachen ha-ben. So kann zum Beispiel ein starker Terri-toriumskonflikt mit dem damit verbundenen Stress zu einem B12-Mangel führen.

Die Angst oder der feste Glaube daran, dass vegan essende Menschen zu wenig B12 er-halten, kann allerdings auch selbsterfüllend wirken. Gute Gartenerde enthält B12 in re-lativ hoher Dosis und sollte davon einmal etwas in den Mund kommen, könnte dies unter Umständen förderlich sein.

Das Vitamin D wird durch die Auf-nahme des Sonnenlichts über die Haut produziert, vorausgesetzt dies wird nicht durch synthetische Sonnencreme mit Lichtschutzfak-tor verhindert.

Dass Kuhmilch kein zuverlässiger Calcium-Lieferant ist, zeigt unter anderem, dass die Nationen mit dem höchsten Milchkonsum die höchste Osteoporoserate aufwei-sen. Ich möchte hier noch auf das Buch hinweisen von Dr. med. Edmund Blab: „Starke Knochen“ ISBN: 978-3-952357-0-7.

Mandelmilch zum Beispiel ist für den Men-schen der weit bessere Calcium-Lieferant, als tierische Milch, weil das Calcium in der Mandelmilch bioverfügbar ist, das heißt vom System aufgenommen werden kann.

Die Erfahrung zeigt, dass Nüsse, Samen, Sprossen und Keimlinge in Ergänzung zu Gemüse den Eiweiss-Bedarf ausreichend decken können. Wichtig ist vor allem, dass auch in der Rohkost die nötige Abwechslung beachtet wird und wirklich hochwertige Zu-taten verwendet werden.

Dr. Johann Georg Schnitzer meint dazu fol-gendes: „Die tauben Ohren der Verant-wortlichen - Arroganz oder Ignoranz? Es ist meine Erfahrung, die ich in einem halben Jahrhundert Forschung und Bemü-hung um mehr natürliche Gesundheit für die Bevölkerung gemacht habe, dass der einzelne Bürger, auch wenn er über Sach-verstand, fundiertes Wissen und Erfahrung verfügt und die Bedeutung seiner Empfeh--

lungen wissenschaftlich nachgewiesen hat, trotzdem von den Verantwortlichen in Poli-tik, Wirtschaft, Forschung, Lehre, Medizin, Sozialversicherung, Gesundheitswesen und Rechtssystem ignoriert wird. “

Seine Briefe werden entweder überhaupt nicht oder ausweichend, nichtssagend oder mit der Erklärung beantwortet, für die An-gelegenheit nicht zuständig zu sein. Diese Erfahrung wird von Anderen bestätigt, die Ähnliches erleben mussten. (http://www.dr-schnitzer.de/introg1.htm). (Dr. Urs Hochstrasser)

SERVICE: Auf vielfachen Wunsch und da-mit Rohkost leichter fällt, hier das Rezept

unserer beliebten Sauce Royale (Mandel-Mayonnaise):

Je ½ Zitrone & Orange, Saft2 EL Mandelpüree2 dl Wasser2 ½ dl Aprikosenkernöletwas Vollsalz (Halit)1 MS Muskatetwas Edelhefe

Zitronen- und Orangensaft mit zirka 1 dl Wasser in Mixer gießen. Das Mandelpüree dazugeben. Nun während laufendem Mixer das Aprikosenkernöl langsam dazugießen in Abwechslung mit dem restlichen Wasser (Aufmontieren). Die Menge der Flüssigkeit im Verhältnis zum Öl bestimmt die Festigkeit der Sauce. Salz immer am Schluss der Sau-ce beimengen, weil sonst die Bindekraft des Lezithins im Mandelpüree geschwächt wird.

Tipp: Diese Sauce kann auch mit Mandel-öl hergestellt werden, aber dann heißt sie Sauce Impériale. Auch kalt gepress-tes Erdnussöl eignet sich hervorragend für

diese Sauce, dann nennen wir sie Sauce Du-chesse. Viele Ableitungen sind möglich, wie Curry-, Tomaten-, Senfsauce etc.

... und hier noch ein Rezept:

Mandelmilch - mexikanischer Art

½ lt Wasser2 EL Mandelpüree1 EL Kokosöl1 LS Vollsalz (Halit)1 TL Edelhefe1 MS Chili

Alle Zutaten im Mixer gut verarbeiten. Das Kokosöl wird vorteilhaft bei laufendem Mixer beigegossen, damit eine schöne Emulsion garantiert ist. Das Getränk schmeckt auch ohne Chili hervorragend.

Tipp: Anstelle von Edelhefe eignet sich auch Nama Bio Tamari (Sojasauce) oder Nama Bio Miso hervorragend.(Rita & Dr. Urs Hochstrasser)

Page 10: Rohvolution Messejournal Nr. 2 - Augsburg 2011

Genießen Sie Bewegung in der Natur, himm-lische Rohköstlichkeiten und praktischen Tipps und Tricks für den rohköstlichen Alltag und die Familie. Die Umgebung im Berliner Norden ist ideal zum radeln, wandern und genießen (Preis 350,00 € pro Person, Paare/bzw. 2 Personen pro Anmeldung 650,00 €).

Im Preis beinhaltet sind die Speisen (hoch-wertige Produkte von Orkos, Keimling, Sinfo und Bioprodukte von Terra) sowie das Kur-sprogramm. Nicht im Preis beinhaltet sind die Anreise, Übernachtungen, Fahrradleih-gebühr, öffentliche Verkehrsmittel und per-sönliche Unternehmungen am freien Nach-mittag.

Übernachtungsmöglichkeiten sind unter an-derem im Internet unter: http://www.weg-weiser-aktuell.de/berlin/11_pankow_180_hotels-pensionen-und-zimmervermietung.htm aufgeführt.

Und wer einen Berufsabschluss als „ärzt-licher geprüfter Ernährungsberater“ er-reichen möchte, kann dies an der Akademie absolvieren. Zwei- bis dreimal pro Jahr star-ten rohkostorientierte Intensivausbildungen zum ärztlich geprüften Ernährungsberater. Hier gibt es ein riesiges, konzentriertes Infor-

Seite 10 Messemagazin Rohvolution® - Juni 2011

Berlin ist eine Rohkost-Reise wertGesundheit durch Genuss und Bewegung

shop und Frische-Buffet für beide Tage 150,00 € pro Person)

Kommentar eines Teilnehmers des letzten Einsteigerkurses: „Hallo liebe Petra, ich möchte Dir auf diesem Wege noch einmal ganz herzlich danke sagen. Die zwei Tage bei Dir waren eine enorme Bereicherung für mich. Die meisten Deiner Rezepte habe ich zu Hause schon ausprobiert und sie schme-cken toll. Nochmals danke und wir sehen uns spätestens in Augsburg zur nächsten Rohkostmesse Rohvolution. - Ganz liebe Grüße, Thomas L. aus Bad Soden“

Außerdem bietet die Akademie im Sommer eine Rohkost-Urlaubswoche an, wo Sie unter Anleitung eine Woche 100 Prozent Vi-talkost erleben können.

Nächster Termin:Sonntag, 04.09.2011 - Samstag 10.09.2011

Das Tagesprogramm:10:00 Uhr: Wasserbar mit Heilerde & Kassia10:30 Uhr: Wanderung oder Radtour 12:30 Uhr: Mittagsbuffet, u.a. mit Passions-früchte, Mango, Cherimoya, Papaya, Ana-nas, Maulbeeren, Sapotille, Datteln, Feigen, Rohkostkonfekt17:00 Uhr: Workshop – Schnelle Rohkost-Rezepte für den Alltag18:30 Uhr: Abendbuffet, u.a. Macadamia, Pistazien, naturbelassene Oliven, Mandeln, Avocado, Safu, Kokosnüsse, Rohkostcracker20:00 Uhr: Basisches Fußbad, Gesprächs-runde

...auch das ist Berlin!

Wollen Sie im schönen grünen Norden der Bundeshauptstadt Berlin etwas Be-sonderes in Sachen Rohkost erleben, dann sind Sie bei Petra Birr, Gründerin und Dozentin in der Akademie für Er-nährung genau richtig.

Die Akademie bietet vielfältige rohkostori-entierte Wissens- und Erfahrungspakete für Einsteiger und Fortgeschrittene an. Petra Birr ist Heilpraktikerin und hat 19 Jahre Roh-kosterfahrung. Von 1992-2002 begleitete Sie Menschen bei der Umstellung auf Frisch-kost. Seit 2005 arbeitet sie in eigener Natur-heilpraxis in Berlin und hat die Grundlagen ihres Kursangebotes aus der Praxis für die Praxis entwickelt: Einfach, alltagstauglich und lecker.

Es gibt zweitägige Einsteigerkurse zum Thema „Die schlimmsten Rohkostfehler und deren Vermeidung“ mit Zubereitungswork-shop, Verkostung naturbelassener Lebens-mittel und exotischer Früchte. Es werden die größten Fallen bei der Umstellung auf Vi-talkost erläutert, Hintergründe anschaulich erklärt und sehr einfache, schnelle Grund-rezepte in der Rohkostküche vorgestellt, gezeigt und natürlich auch verkostet. Diese Rezepte verzaubern zu Hause die ganze Fa-milie, ob Mann, Frau oder Kind, egal ob Roh-köstler oder Normalköstler.

Nächster Termin in den Ferienzeit:Mittwoch 20.Juli + Donnerstag 21.Juli 2011,

10.00 – 15.00 Uhr (Kosten inklusive Work-

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Seite 11Juni 2011 - Messemagazin Rohvolution®

Akademie für Ernährung & NaturheilpraxisPetra Birr

Rosenthaler Weg 4713127 Berlin

Tel. [email protected]

Stand 157-158 / EG

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Konzentration auf die Essenzen, die du aus deiner reichen Erfahrung für am wichtigsten hältst und die Mischung aus komprimier-tem Wissen, Austausch und Rohkostpraxis machen die Ausbildung und den Abschluss noch wertvoller als erhofft und zusätzlich, alles leicht verdaulich. - Stefan K. aus Berlin

Durch die Zusammenarbeit mit dem Fach-arzt Clemens Hart, der die Prüfungen der Ausbildungsteilnehmer abnimmt, erhält man einen ärztlich geprüften Abschluß und kann sich mit diesem selbstständig machen. Bis Mai 2012 wird diese Ausbildung mit der Bil-dungsprämie gefördert (500,00 €). Ob die Förderung von Ihnen genutzt werden kann und wie sie diese beantragen können, erfah-ren Sie auf meiner Internetseite.

Als Extra-Service kann man die leckersten Rohkostrezepte auch per E-Mail unter www.petra-birr.de/infopaket.htm anfordern. (Petra Birr)

mationspaket, was praxisnah vermittelt und trainiert wird.

Ein Ausbildungsteilnehmer schrieb dazu: Hallo Petra, vielen dank noch mal für den gelungenen und spannenden Wochenend-unterricht - Ich bin begeistert! Gerade die

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Seite 12 Messemagazin Rohvolution® - Juni 2011

Strukturiertes WasserVitalkaraffen sorgen für molekulare Ausrichtung

So banal wie es für viele Menschen sein mag, so besonders ist das Wasser, wenn man es in seinen zahlreichen As-pekten betrachtet. Viele Forscher un-serer gegenwärtigen Zeit haben sich mit dem Thema ausführlich beschäf-tigt (Schauberger, Grander, Plocher, Gross, Hacheney, Lauterwasser, Emo-to). Eines ist ihnen allen gemeinsam, der Respekt, die Achtung, die Demut vor der Schöpfung.

Aus den Ergebnissen dieser Forscher wissen wir, dass wir das Wasser in unserer zivili-sierten Welt nicht seinem Wert gemäß be-handeln. Unser Umgang mit uns selber und mit der Natur spiegelt sich in der Qualität des uns zur Verfügung stehenden Wassers wieder.

Allgemein ist bekannt, dass wir Rückstände von Pharmazeutika, Pflanzenschutzmitteln, Düngemitteln, Tierfuttermitteln, Hormon-präparaten und sehr vielen anderen Stoffen im Wasser finden.

4meandyou Doris und Jürgen Siebert

Peter-Kölln-Str. 11b25336 Elmshorn

Tel: [email protected]

Stand 135-136 / EG

Selbst wenn wir chemische oder physika-lische Methoden wählen, um das Wasser zu reinigen, bleiben feinstoffliche Spuren der Stoffe im Wasser. Dieses führt zu der min-derwertigen Qualität, die wir allerorten aus den Wasserleitungen erhalten.

Der menschliche Körper besteht nahezu aus 70 Prozent Wasser, Blut und Gehirn zu an-nähernd 90 Prozent. Da wird klar, dass es nötig ist, sich ausreichend mit Wasser zu versorgen, um die Funktionen aufrecht zu erhalten. Was also können wir tun, um die Qualität so anzuheben, damit ein positiver Effekt für den Organismus entsteht?

Von Dr. Masaru Emoto wissen wir, dass Was-ser eine harmonische Struktur hat, wenn es „gesund“ ist. Ist es gesund strukturiert, dient es dem Körper durch vermehrten Ab-transport von Schlacken. So wird der Orga-nismus besser und schneller gereinigt, was die natürlichen Funktionen der Organe ver-bessert.

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Wir benötigen also strukturiertes Wasser! Wie können wir dieses erreichen? Struktur meint molekulare Anordnung. Moleküle ord-nen sich aufgrund der Schwingungen denen sie ausgesetzt sind. So kommt es also darauf an, dass wir das Wasser guten Schwingun-gen aussetzen. Um dieses zu erreichen gibt es viele Möglichkeiten. Es können Kristalle verwendet werden, Musik, Farben, Symbole, Worte. Es zu segnen, es mental mit guten Botschaften zu beglücken, heilende Energi-en auf das Wasser richten, alles hilft dem Wasser seine Qualität zu verbessern. (Jürgen Siebert)

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Seite 13Juni 2011 - Messemagazin Rohvolution®

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Die lichtvolle Form der VitalkostVegane Gourmet-Vitalkost gewinnt immer mehr Anhänger

Die lichtvollste Form der Vitalkost bie-tet uns die Natur, in voller Farbenpracht und dazu noch kostenlos, im Frühling! Es ist das junge, wilde Grün, die saf-tigen Frühlingsgräser und Kräuter und ein Sammelsurium an herrlichen Blü-ten, die unsere Gesundheit und unser Leben wieder richtig in Schwung brin-gen!

Je wärmer es wird, desto lichtvoller ist die frisch geerntete Pflanzennahrung! Früher hatte ich meinen Garten optimal bepflanzt, ich forschte, gärtnerte nach Sternenständen und mit jedem Pflänzchen das erblühte und sich prächtig entwickelte strahl-te ich mehr, wie eine Mama, die sich über die Entwicklung ihrer gesunden Kinder freut.

OK, ich gebe zu, ich bin tatsäch-lich zu einer Art Muttertier mu-tiert, das für alles sorgt, was ihr begegnet. Ich kann selbst auf dem Friedhof nicht an einem Mülleimer vorbei gehen, wenn eine weggeworfene Pflanze, die noch lebt oder Wurzeln hat, mich um Rettung ruft. Meine Mutter schimpfte mich immer deswegen „das ist ja peinlich … Du nimmst mit, was andere Leute wegwerfen … die Blumen waren doch auf Gräbern usw.“.

Aber mein Respekt vor allem Leben und meine Liebe zu den Pflanzen war größer und ich schleppte sie heim und päppelte sie wieder auf. Auch in Supermärkten, in denen manche Pflanzen angeboten werden, kaufe ich manchmal die, die sonst keiner haben

RainbowWay AkademieBritta Diana Petri

Rennbahnstr. 126a67454 Hassloch

Tel. [email protected]

Stand 135-136 / EG

Entwicklung! Das Außen wird sich von ganz alleine anpassen und mitziehen, sofern ihm nichts anderes bestimmt ist. Von Leuten, die noch im Dunkeln sitzen, kann man nicht er-warten, dass sie sehen, oder gar verstehen. Erst wenn sie langsam ihr Licht erhöhen und sich die Augen daran gewöhnt haben, dann entwickelt sich auch die Bereitschaft, etwas zu verändern. Wenn wir das verstanden haben, können wir nie mehr anderen Men-schen böse sein oder Vorwürfe machen, nur weil sie anders denken oder leben, als wir es für richtig halten. Jeder kann nur die Wahr-

heit leben, die er zu erkennen in der Lage ist … und je heller das Licht, desto klarer die Sicht!

Mein aktuelles Lieblings- und Licht-Rezept wild, pur und so-gar ziemlich lecker: Dazu nimmt man 2 Handvoll junge Brennnes-seln und 2 Handvoll wilde Gräser (oder zum Beispiel mit Zugabe von Vogelmiere oder Tellerkraut). Beides durch eine Saftpresse ge-ben (GreenStar oder manuelle Beeren- oder Graspresse). In eine Glaskaraffe geben, mit gu-ten Wasser auffüllen – zirka 1,5 – 2 Liter) und über den Tag hin-weg trinken! (Britta D. Petri)

möchte oder die zu sterben drohen, würde ich sie nicht dort weg holen. Klar kann man nicht alle retten, aber wenigstens einige.

Es ist wirklich ein Wunder, wie schnell eine natürliche Ernährung und Lebensweise ei-nen Menschen zu sich selbst führen kann und wie sehr er damit auch der Schöpfung näher kommt und allen, die das Sein darin mit ihm teilen.

Bei natürlicher Lebensweise und Gesund-heitsvorsorge, mit veganer Vitalkost und

allen Elementen, die das Leben braucht, gehen alle Lichter an, die alles in und um uns beleuchten, so dass wir „erkennen“. Wir entwickeln die Fähigkeit, „ganzheitlich zu schauen“. Ihr seht, wie wichtig das Licht ist. Darum heißt auch einer meiner Trilogie-Kur-se „vom dichten Körper zum lichten Körper“. Nutzen wir die Schätze der Natur und jeden Sonnenstrahl für die eigene, ganz individuelle

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Seite 14 Messemagazin Rohvolution® - Juni 2011

Ihr OJAS Harmonie-Kraftplatz :in Deutschland : Mohan Bachmann Mob. +49 (0)171 61 57 115 E-mail: [email protected] Susameepan Kalbitzer Mob. +49 (0)171-472 94 62 E-mail: [email protected] der Schweiz: Michael Schrottenholzer Mob. +41 (0)79 644 53 50 E-mail: [email protected]

www.ojasharmony.com

Blockierte Lebensenergie:Starke Belastung u.a durch

Elektrosmog und Erdstrahlung.

Ojas Harmonie-Kraftplatz: Keine Belastung mehr von

Elektrosmog und Erdstrahlung.

Mit Ojas Harmonie:GeschŸtztes Leben in

positiver Energie.

Wir verwandeln auch Ihr

Zuhause in einen

Kraftort!

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Page 15: Rohvolution Messejournal Nr. 2 - Augsburg 2011

Seite 15Juni 2011 - Messemagazin Rohvolution®

Ojas-Harmonie im Haus & WohnungBelebung der Struktur in Räumen

Das Ojas-Team der Firma Soyana aus Zürich arbeitet seit 15 Jahren im Be-reich Wasserbelebung, im Kreieren po-sitiver Lebensenergie am Schlafplatz, am Arbeitsplatz sowie in Wohnungen und Häusern. Ein Ojas-Harmonie-Kraft-platz ist ein Ort an dem ein Optimum an positiver Lebensenergie fließt.

Gibt es heute noch die Möglichkeit, eine natürliche, positive Lebensenergie in unse-ren Lebensräumen zu haben? Oder sind die Belastungen so stark, dass dies in den zi-vilisierten Ländern nicht mehr möglich ist? Sind die Belastungen von Elektrosmog und Erdstrahlung so stark, dass es uns auch mit der besten Ernährung kaum mehr möglich ist, natürlich gesund zu sein?

Kombination um magnetische & kosmische Ener-gie harmonisch zu aktivieren.

15 Jahre Arbeit mit der Belebung von Le-bensräumen und Gebäuden, mit der Bele-bung von Wasser, mit der Aktivierung von positiver Lebensenergie am Schlafplatz hat uns gezeigt, dass die Schöpfung und als Teil von ihr, die Natur, in ihrer Höhe (aus dem Kosmos) und in ihrer Tiefe (aus der Materie und der Erde), zum grossen Teil für uns ver-borgen, unbeschränkte Harmonie und posi-tive Lebenskraft in sich trägt.

Diese unbeschränkte Harmonie und Lebens-kraft gilt es zu nutzen, um einen Harmonie- Kraftplatz zu kreieren. Dies ist auch an Orten möglich, die energetisch völlig verunreinigt sind. Die Verunreinigungen der Erdenergie und kosmischen Energie führt zu belasten-der Erdstrahlung, agressiver Energie in den Gitternetzen, Elektrosmog, energetischen Belastungen in der gesamten Struktur der Gebäude usw.

Diese Verunreinigungen des natürlichen Ener-giefeldes wiederum kreieren Energieblocka-den, die die Selbstheilungskräfte schwächen.

OJAS -Soyana A.W. DänzerTurmstr. 6

8852 SchlierenSchweiz

Tel. +41 44 [email protected]

www.ojasharmony.com

Stand 129-131 / EG

Wenn wir körper-lich und geistig ge-sund sein wollen, müssen wir lernen, diese Blockaden aufzulösen. Dies sollten wir tun bei uns selbst und im natürlichen Ener-giefeld in der Um-gebung, in der wir uns hauptsächlich bewegen. Blocka-den der natürlichen Energiefelder fin-den wir in unserem Umfeld, das heißt in unseren Räumen und auch bei uns selbst. Unsere Lebensräume sind blockiert und die gleichen energetischen Blockaden finden wir auch auf unseren Körpern. Es macht des-halb Sinn, den natürlichen Energiefluss so-wohl in unseren Lebensräumen als auch bei uns selbst zu aktivieren.

Ein optimaler Fluss von Lebensenergie, kos-mischer Energie und Erdenergie belebt Men-schen, Tiere, Pflanzen und Gebäude.

Die Aktivierung dieser Energien ist eine alte Kunst, die in vielen Hochkulturen gepflegt wurde. Wir haben diese Kunst studiert und bei der Ojas Belebung der heutigen Zeit an-gepasst. Wir zeigen Ihnen gerne, wie die Lebensenergie bei Ihnen, beim Menschen, bei Tier, Pflanzen und für das Gebäude oder zum Beispiel den Schlafplatz aktiviert wer-den kann.

Ausmessen von Personen am Ojas- Stand

Wir messen am Ojas-Stand den Fluss von Lebensenergie von Personen mit der Lecher-antenne aus. Wir messen die Zellkraft, die Erdenergie, die kosmische Energie, das Ma-gnetfeld, das elektrische Feld und den Fluss der Lymphe beim Menschen. Aufgrund die-ser Messung können wir Aussagen machen über den energetische Zustand der Testper-son und ob stärkere Belastungen von Erd-strahlungen, Elektrosmog und Materialien vorhanden sind.

Lösen der Energieblockaden

Wir lösen die Energieblockaden der Test-person mit einer persönlichen Jharna Kala Quellenkunst Energiekarte. Die Energiekarte wird nach der Ausmessung der Person mit der Lecherantenne gefunden. Die Testper-

Belebung eines Schlafplatzes

son erhält eine Empfängerantenne mit der sie die Schwingung der Jharna Kala Karte im Energiekörper aufnehmen kann. Dies löst die feinstofflichen Energieblockaden auf. Ein wunderbares Erlebnis, das Sie sich nicht ent-gehen lassen sollten.

Die Ausmessung am Stand kostet 20 €. Die Jharna Kala Energiekarte und die Empfänge-rantenne erhalten Sie gratis dazu. (Michael Schrottenholzer)

Belebung von Wasserleitungen & -einrichtungen

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Seite 16 Messemagazin Rohvolution® - Juni 2011

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Gesundheits-Urlaubin traumhafter Spessart-Landschaft

GanzheitsmedizinEntspannung – Entschlackung – Selbstfindung

Augen-UrlaubVegetarisch – Rohkost – Vitalkost

Gesund werden im UrlaubFamiliäre Atmosphäre, medizinische Betreuung, individuell auf Sie abgestimmte Behandlungen:

Irisdiagnose & Augendiagnose, ärztliche Betreuung, Lebensberatungsgespräche Ernährungsberatung in vegetarischer Kost, Vegan, Frutarier, Rohkost, Vitalkost

Massagen und Therapien zur Entspannung und Harmonisierung, Cranio-Sacral-Therapie Körper entschlacken, Massagen zur Entgiftung, Darmsanierung mit Colon-Hydro-Therapie

Meditatives Wandern

Ein Spezial-Bereich in unserer Arztpraxis ist auch: Augen naturheilkundlich zu behandeln.Wir bieten neue Methoden des Augentrainings für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an, zur Verbesserung

der Sehkraft, zur Reduzierung der Dioptrienzahl oder um frei zu werden von der Brille.Auch naturheilkundliche Therapien bei Augen-Allergien, Trockenem Auge, Glaukom (Grüner Star),

Katarakt (Grauer Star), Makula-Degeneration u.v.m. Sehtest, Augenuntersuchung, Augen-Behandlungen

Augenschule, Augentrainings-Einzelsitzungen, Sehtraining in der Natur

Wir stellen für Sie ein individuelles Programm nach Ihren Bedürfnissen zusammen.Bei Wanderungen im Waldgebiet Spessart, 5-Gehminuten von unserer Arztpraxis entfernt, kann die

Schönheit der Natur eine richtige Erholung und Entspannung für Ihre Seele bringen.

Wir passen uns ganz Ihren Wünschen an. Sie können sowohl ambulant zu uns kommen, als auch mitÜbernachtung 1 Wochenende oder 1-2 Wochen hier verbringen. Gerne informieren wir Sie weiter.

Hotel OasisArztpraxis für Naturheilverfahren & Augentraining

Jordi Campos, Arzt, Naturheilverfahren, Ganzheitsmediziner, Sehtraining, IrisdiagnoseTheres Ferraro, Therapeutin, Patientenbetreuung

Eichholzstr. 11 – D-97839 Esselbach - 0049 (0) 9394 / 995 227 - www.Augenschule-im-Spessart.com

Page 17: Rohvolution Messejournal Nr. 2 - Augsburg 2011

Seite 17Juni 2011 - Messemagazin Rohvolution®

„Ganzheitsmedizin“ als AlternativeImmer mehr Menschen erkranken trotz medizinischer Forschung

Krankheiten kommen nicht per Zufall auf uns zu. Die Ursache der Krankheit liegt in uns, meistens auf Grund von Disharmonien: Negativen Gefühlen, Gedanken, Worten, Handlungen sowie ungesunden Ernährungs- und Lebens-gewohnheiten.

Wie sieht die Alternative »Ganzheits-medizin« aus?

Die Ganzheitsmedizin bedeutet einfach, den Menschen als Ganzes, also Körper und See-le, mit all seinen Facetten zu betrachten und zu begleiten. Der erste Schritt zur ganzheitli-chen Heilung ist die Einsicht, dass wir selbst die Verantwortung für uns tragen. Nur wir selbst sind für unsere Gedanken, Worte und Handlungen verantwortlich.

Jeder Krankheit liegt als Ursache ein mensch-liches Fehlverhalten, ein, meistens mehrere Verstöße gegen das kosmische Gesetz der Liebe zugrunde. Diese gehen als Belastun-gen in die Seele ein und wirken sich von dort auf unseren Körper aus.

Wir leben nicht nur einmal auf dieser Erde. Krankheiten können mehrere Ursachen ha-ben, die man vielleicht in einem früheren Erdenleben geschaffen hat.

Selbstheilung beginnt im Kopf. Gedanken sind wirkende Kräfte. Deshalb ist die bes-te Hilfe, um gesund zu werden, Ordnung in unsere Gedanken, in unser ganzes Leben zu bringen, unsere Vergangenheit zu bereini-gen und Versöhnung mit unseren Nächsten anzustreben.

Arztpraxis für Naturheilverfahren & Augen-training - Jordi Campos

Eichholzstr. 1197839 Esselbach

Tel. 09394-995227info@augenschule-im-spessart.comwww.augenschule-im-spessart.com

Stand 123 / EG

»Der Körper des Menschen ist ein Werkzeug, um in der materiellen Schöpfung wirken zu können. In Wirklichkeit ist der Mensch ein Seelenkörper. Der Mensch muss seine Ge-danken, Regungen und Neigungen veredeln und seine Sinne verfeinern, um geistig zu wachsen und zu reifen. Ohne Selbstkontrolle vegetieren Seele und Mensch dahin.«.

Durch eine vegetarische Ernährung mit viel Frischkost – Rohkost –, Bewegung, Kontakt zur Natur, diversen Massagen, sowie die vielen ausleitenden Verfahren der Naturheil-kunde kann man Schlacken in Bewegung bringen und sie zur Ausscheidung führen. Auch naturheilkundliche Therapien, die das Nervensystem entspannen, sind eine der wichtigsten Unterstützung, damit der „innere Arzt“ – die Selbstheilungskräfte – wieder zu allen Organen und Zellen fließen können. Wir bieten in unserem Praxishaus mit Hotel auch individuelle Gesundheitsurlaube im schönen Spessart an. Aber dauerhafte Gesundheit können wir nur erreichen, wenn wir parallel unser Leben und unsere Gedankenwelt positiv verändern. Nur so ist es möglich unsere ganzheitliche Ge-sundheit, für Körper und Seele, wieder zu erlangen. (Jordi Campos)

Die Ganzheitsmedizin setzt voraus, dass sich der Mensch, wenn er gesund werden will, mit seiner Gedankenwelt befasst, mit dem Sinn des Lebens, seiner Beziehung zu seinen Mitmenschen, zur Natur, zu den Tieren, der Pflanzen- und Mineralwelt, zum Kosmos und zu Gott – der höheren Intelligenz –, dem Schöpfergeist, der das Leben und die Kraft der Liebe ist.

»Wenige Menschen ahnen, was Gott aus ihnen machen würde, wenn sie sich Sei-ner Führung rückhaltlos anvertrauen.« Alte Weisheit

Zitate aus dem Buch »Revolution in der Me-dizin« von B. Gröning:

»Der menschliche Körper ist ein Gedan-kenkörper. So, wie der Mensch empfindet, denkt, spricht und handelt, so ist er, und so nimmt er Einfluss auf seine Umwelt.«

Page 18: Rohvolution Messejournal Nr. 2 - Augsburg 2011

Seite 18 Messemagazin Rohvolution® - Juni 2011

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„Edelkastanie unsere wertvollste Frucht“Wirkungsvolle Inhaltsstoffe - ein Geschenk der Natur

Als ich mich vor vielen Jahren in das Wissen um die Edelkastanien vertieft hatte, um sie zu spüren und aufzuneh-men, wurde mir bewusst, was das für ein Naturgeschenk an uns Menschen ist.

In einem Sprichwort der alten Tessiner Berg-bauern des vorigen Jahrhunderts heißt es wie folgt: „Und Du, edle Kastanie – schenk-test genug den Bauern, - der nichts hat als die Sonne“

Ja, stellen Sie sich vor, Sie werden im vori-gen Jahrhundert auf der Alpen-Südseite auf den Bergen geboren. Dort oben ist fast kein Anbau möglich, das Land ist steil und steinig und es gibt lange strenge Winter und doch heiße Sommer. Wenn nun „ das Leben“ - Lie-be ist - dann sorgt es doch auch für uns, für mich, für Sie, egal wo wir zur Welt kommen. Ja – und deshalb wachsen genau hier die Edelkastanien.

Deshalb hat Hildegard von Bingen ja auch vor 1000 Jahren gesagt, dass Esskastanien die wertvollste Frucht ist, die wir in Mitteleu-ropa von der Natur geschenkt bekommen.

Naturgaben Ursula Schaller

Oberer Dertinger Grund 1197855 Triefenstein

Tel. [email protected]

Stand 148-149 / EG

Damals musste es geglaubt werden, heute wissen wir warum. Sie enthält über elf wert-volle, organische Mineralien in großen Men-gen, ebenso alle essentiellen Aminosäuren, beste Fette, die Omega-3-Fettsäure. Der ja-panische Wissenschaftler Dr. Okuda hat be-wiesen, dass die Edelkastanien 19 Prozent Tannine enthalten, die überaus kraftvolle Antioxydantien sind. Dazu ist die Frucht hochbasisch und glutenfrei, und mit hohen Biophotonen – gemessen in Bovieinheiten von über 18 900.

Sie können sich also mit Kastanien entsäu-ern – quasi Ihre Mineraldepots wieder kräftig auffüllen und Energie und Lebenskraft ge-winnen. Das sagte auch schon Anselm Grün in seinem Buch „ Quellen innerer Kraft“!

Ja, es gibt noch so viel zu sagen. Daher lade ich Sie zu meinem Vortrag und meinem Workshop in Augsburg ein, damit Sie die ge-niale Frucht tiefer kennen lernen, die eine fantastische Ernährung ist und zwar vom Säugling bis zum Senior sowie vom Früh-stück bis zum Abendessen und das natürlich ganz einfach. (Ursula Schaller)

Ursula Schaller

Page 19: Rohvolution Messejournal Nr. 2 - Augsburg 2011

Seite 19Juni 2011 - Messemagazin Rohvolution®

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Wasser - Quelle des LebensWasserionisator von Aquion

Die Eigenschaften des Wassers spielen eine besondere Rolle, denn Wasser ist der Stoff, dem das Leben entstammt und der das Antlitz der Erde als blauen Planeten prägt, dessen Oberfläche zu etwa 70 Prozent aus Wasser besteht. Ebenso besteht der Mensch zu etwa 2/3 aus Wasser, wobei Lunge und Le-ber zu 86 Prozent das Gehirn zu 85 Prozent, Nieren und Blut zu 83 Prozent die Muskel und das Herz zu 75 Prozent aus Wasser bestehen.

Nimmt der Anteil des Wassers im Körper nur um wenige Prozent ab, bemerken wir zu-erst ein Nachlassen der Konzentration, ein allgemeines Unwohlsein, bis hin zu Schwä-chezuständen und im Extremfall ist ein Wassermangel mit dem Leben nicht mehr vereinbar. Im umgekehrten Fall, also wenn wir unseren Körper mit der ausreichenden Menge an Wasser versorgen, fühlen wir uns vital und zumeist rund um wohl und leben länger.

Schon 1912 hat der Nobelpreisträger Dr. Alexis Carrel bewiesen, dass die Zelle selbst unsterblich ist. Nur die Flüssigkeit in der die-se schwimmt, degeneriert. Dieser geniale Forscher hielt ein Hühnerherz für 28 Jahre am Leben, indem er täglich die Nährlösung wechselte, in der sich das Hühnerherz be-fand. Das Herz wurde durch die basische, mineralstoffreiche Nährlösung perfekt er-nährt und die Stoffwechselrückstände wur-den durch den täglichen Wechsel derselben, abtransportiert. Erst als Carrel die Lösung nach 28 Jahren nicht mehr täglich ersetzte, starb das Herz, an Verschlackung.

Verschlackungen sind neutralisierte Säuren, die der Körper mit den basischen Mineralien des Körpers abpuffern muss und die einge-lagert werden, da die pH-Sperre des Körpers nur Säuren mit maximal 4,4 bis 5,8 pH er-laubt, um ihn vor Verätzungen zu schützen. Das ist einer der Hauptgründe, warum Sie ein Wasser, das nur basische Mineralstoffe enthält welche ionisiert sind, damit der Kör-per sie überhaupt aufnehmen kann, bevor-zugen sollten, um Ihren Zellen die optimale Lösung für ein langes, vitales und glückli-ches Leben zu präsentieren.

Am sinnvollsten stellen Sie sich so einen wunderbaren Lebensquell mit einem so ge-nannten Wasserionisator ganz einfach zu Hause selbst her. Empfehlen will ich Ihnen nur das Beste: Unter allen Anbietern ganz klar die Nr.1: Wasserionisatoren von Aquion, die über Lebenpur beziehbar sind. (Albin Schmidt)

Lebenpur Albin Schmidt

Am Sternenkeller 277933 Lahr

Tel: [email protected]

Stand 145-146 / EG

Page 20: Rohvolution Messejournal Nr. 2 - Augsburg 2011

Seite 20 Messemagazin Rohvolution® - Juni 2011

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FIT MIT ROH- & NATURKOST

SedonaTM ist DAS Rohkost Dörrgerät für die moderne Roh-Küche: Er besticht durch eine moderne, edle Optik mit Echt-glas-Tür, arbeitet digital, geräuscharm und energiesparend. Ihre Arbeitsfläche bleibt frei, denn SedonaTM passt ganz ein-fach in Ihren Kücheneinbauschrank.

NeuDie Revolution des Dörrens!SedonaTM Rohkost Dörrgerät

Von Ananasringen bis Zucchini-Chips – Trockenvielfalt in Rohkost-Qualität!

Findet Platz in den meisten Kücheneinbauschränken

Formschön – leise – energiesparend

Sedona™ Rohkost Dörrgerät erhalten Sie bei Keimling Naturkost GmbH • Rohvolution Stand 126-128Tel. (+49) (0) 4161 5116 0 • E-Mail: [email protected]

Getrocknete Obst- und GemüsescheibenRohkost-Kräcker mit Gemüse Marinierte Cashew-Kerne

Besuchen Sie SedonaTM an unserem Stand auf

der Rohvolution!

Page 21: Rohvolution Messejournal Nr. 2 - Augsburg 2011

Seite 21Juni 2011 - Messemagazin Rohvolution®

Sedona™ Rohkost-Dörrgerät Die Revolution des Dörrens beginnt

Speziell für die vitalstoffreiche und roh-köstliche Küche wurde das Sedona™ Rohkost Dörrgerät entwickelt. Mit Se-dona™ bleiben wichtige Vitamine und Nährstoffe im Dörr-gut enthalten. Das schmeckt und spürt man. Sedona™ findet Platz im Küchenein-bauschrank und ist zudem formschön, leise und energiespa-rend.

Die natürlichste und schonendste Art des Konservierens Das Trocknen in Roh-kost-Qualität ist die gesunde Alternative zu den klassischen Kon-servierungsmethoden wie Einkochen oder Einfrieren. Die im Se-dona™ zubereiteten Köstlichkeiten entfalten ganz neue Geschmacks-richtungen und werden zu einem kulinarischen Höhepunkt. Die Fülle an Nährstoffen, wertvollen Enzymen und hitzeemp-findlichen Vitaminen bleibt im Dörrgut ent-halten.

Trocknen in Rohkost-Qualität – Sedona™ lässt keine Wünsche offen

Über die Wahl der richtigen Trocknungstempe-ratur streiten sich viele Rohkostexperten. Mit Temperaturen von maximal 40 Grad Celsius

ist Rohkost-Qualität garantiert. Die digitale Temperaturmessung des Sedona™ sorgt für hohe Genauigkeit und garantiert, dass die Rohkost-Qualität unversehrt bleibt.

Anders als bei vielen anderen Trocknern, fließt bei Sedona™ die Luft horizontal und nicht vertikal. Diese horizontale Luftführung ermöglicht eine gleichmäßige Trocknung für alle Rohkostkreationen. Sedona™ enthält 9 Einschübe, die je nach Bedarf genutzt wer-den können. Die zwei unabhängigen Dörr-bereiche ermöglichen eine flexible Handha-bung.

Mit der digitalen Zeitschaltuhr lässt sich die Dörrzeit am Sedona™ einstellen. Nach ma-ximal 150 Stunden im Dauerbetrieb schaltet sich das Gerät automatisch ab. Durch die

digitale Echtglas-Tür des Sedona™ ist das Trockengut immer gut sichtbar.

Von Ananasringen bis Zucchini-Chips – lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf

Nahezu alles, was frisch ist, lässt sich auch trocknen: Obst, Gemüse, Pilze, Kräuter, Nüsse, Sprossen und vieles mehr. Durch schonendes Trocknen können Sie auch die jährliche Fülle an Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten oder vom Wochenmarkt haltbar machen. Getrocknete Früchte sind ein idealer Proviant auf Reisen, Radtouren, Wanderungen und Ausflügen. Auch Kinder lieben die süßen Knabbereien in Rohkost-Qualität – eine gesunde Alternative zu Bon-bons und Schokoriegeln.

Viel mehr als nur Trocknen

Das Marinieren vor dem Trocknen ist eine Möglichkeit, den Geschmack von Obst und Gemüse zu variieren, zum Beispiel mit Frucht-säften, Kräuteressenzen oder Honig-Wasser.

Mit Sedona™ kön-nen Sie Ihre Roh-kostküche um viele Geschmackserleb-nisse erweitern.Rohköstliches Ge-bäck, Süßigkeiten, Fruchtleder, Chips, Rohkostbrot und Kräcker sorgen für Abwechslung in Ih-rer Vitalstoffküche. Mit Sedona™ kön-nen Sie einfach, köstlich, kreativ und mit viel Freude Rohköstlichkeiten zubereiten und Fa-milie sowie Freun-de überraschen.

Einzigartig – zu-verlässig

Das Sedona™ Rohkost Dörrgerät zeichnet sich aus durch die zuverläs-sige Temperatur-Regelung mit der digitalen Zeitschalt-uhr, seine moderne und edle Optik so-wie die vielfältigen rohköstlichen Ein-satzmöglichkeiten.

Sie werden mit Sedona™ wertvolle Enzyme und Vitamine in Ihrem Dörrgut bewahren. Das Sedona™ ist eine Bereicherung für jede Küche. Beginnen auch Sie die Revolution des Dörrens. (Fredéric Masson)

Page 22: Rohvolution Messejournal Nr. 2 - Augsburg 2011

Seite 22 Messemagazin Rohvolution® - Juni 2011

ProgrammVorträge - Samstag, 18. Juni 2011

ACHTUNG - Ein Vortrag kann nur nach Er-werb eines Tickets an der Seminarkasse be-sucht werden . Teilnahmegebühr pro Person 2,00 € - Änderungen vorbehalten!

Vorträge - Raum 1

11.00 – 11.45 Nr. 100 – Chronische Rückenschmerzen - Hilfe durch dauerhafte BeckenregulationHarald B. Links, Heilpraktiker & Doctor Osteopathie, zeigt in seinem Vortrag den bewährten Weg auf, von Ursache und Heilung bei Beckenschiefstand.Referent: Harald B. Links

12.00 – 12.45 Nr. 101 – Was Sie schon immer über Wasser wissen wolltenHier erhalten Sie die Antworten auf Ihre Fragen, zu einem der größten Gesundheitsgeheimnisse.Referent: Albin Schmidt

13.00 – 13.45 Nr. 102 – Heutige Rohkost … richtige Urkost?Eine intelligente Antwort, die bioklimatische Ernährung.Referent: Jean Huntziger

14.00 – 14.45 Nr. 103 – Milch unter die Lupe genommenMacht Milch wirklich stark und gibt gesunde Knochen? Wie würden wir wissen, ob das stimmt? Was hat der Milchkonsum für Konsequenzen?Referent: Dr. Urs Hochstrasser

15.00 – 15.45Nr. 104 – Ein Herzensdialog über Rohkost und die eigene BerufungMountainbikeprofi Stefan Hiene und Heidi Wellmann (Coach rund um die Berufung) inspirieren die Vor-tragsteilnehmer in einem einmaligen Herzensdialog zu Themen wie: seine Gabe finden, sein Potential entfalten, Pioniergeist, soziale Zwänge, die Veränderung von Glau-benssätzen und die Suche, das Finden und vor allem das Leben der eigenen Berufung.Referenten: Heidi Wellmann & Stefan Hiene

16.00 – 16.45Nr. 105 – Biosophie: SinnlichkeitenWenn das, was ich anfasse nicht schön ist, das was ich schmecke nicht lecker, das was ich atme nicht gut ist, was bitte ist dann die Güte nach EPIKUR?. Die Wiederentdeckung der Sinnlichkeit ist der Zugang zur Unmittelbarkeit des Lebens. Referent: Basile Teberekides

17.00 – 17.45Nr. 106 – Roh-Vegan + SportArnold Wiegand lebt seit Jahren vor, wie man mit veganer Rohkost herausragende Leistungen im Aus-dauersport erreicht (u.a. 3-fache Ironman-Distanz). Er berichtet über die Hintergründe seiner Ernährung und über seine Wettkampferfahrungen.Referent: Arnold Wiegand

Vorträge - Raum 2

11.00 – 11.45 Nr. 107 – Remineralisieren des Trinkwassers – aber richtig!Viele leiden unter Zivilisationskrankheiten wie z.B. All-ergien, Bindegewebsschwäche, Zellermüdung oder Dia-betes. Mit den Vorzügen einer echten Remineralisierung von Wasser und Körperzellen lässt sich unter Einbindung von Ayurveda die Gesundheit stärken und optimieren.Referentin: Andromeda Reschke

12.00 – 12.45Nr. 108 – Anbau und Anwendung von WeizengrasVerschiedene Nutzungsmöglichkeiten von Weizengras und seinem Saft – von der Trinkkur bis zu äußerlichen Anwendungen (z.B. Gesichtsmaske).Referentin: Sadhya M. Suthau

13.00 – 13.45 Nr. 109 – Wasser - Wie gesund ist unser wich-tigstes Lebensmittel?Welches ist das Richtige: Leitungswasser - Mineralwas-ser? Was ist mit den Schadstoffen im Wasser (Blei, Uran usw.) und wie verhält es sich mit dem Energetisieren? Gutes, reines Wasser aber woher? Wieviel Mineralien benötigt der Mensch aus dem Wasser? Referent: Rainer Scholz

14.00 – 14.45Nr. 110 – Essbare Wildpflanzen - die perfekte NahrungsergänzungEs werden Pflanzen vorgestellt, die sich zur idealen Nahrungsergänzung von Rohköstlern eignen. Außerdem gibt es einen Überblick über die Nutzung unserer heimi-schen Wildpflanzen rund ums Jahr und es wird erklärt, wie die Wildpflanzen in die Ernährung integriert werden können. Außerdem wird aus dem Rohkostsortiment von Pure Raw erklärt, was sich hinter „Superfood“ verbirgt.Referentin: Dr. Christine Volm

15.00 – 15.45 Nr. 111 – Dunkelfeldmikroskopie – Vitalblutun-tersuchungDer biologische Bluttest ermöglicht einen Einblick in das Immunsystem des Menschen. Die Dunkelfeldblutunter-suchung ist nicht zu vergleichen mit den klassischen Laborparametern der Schulmedizin. Hier wird die Möglichkeit geboten, direkt über den Monitor den The-rapieerfolg mitzuverfolgen.Referentin: Erzsébet Reisinger

16.00 – 16.45 Nr. 112 – Unser tägliches Update für die Zellen! Vegane Vitalkost im Spektrum des Regenbogens, zur Entwicklung ganzheitlicher Gesundheit und des höchs-ten Potentials!Referentin: Britta D. Petri

17.00 – 17.45Nr. 113 – Blume des LebensKristallbilder vom Rohkost-Elixier Chi und dem Ojas-Wasser – inkl. Film – mit tiefen Einblicken in die Pflege und Zerstörung natürlicher Lebensenergie in Lebens-mitteln.Referent: Walter A. Dänzer

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Page 23: Rohvolution Messejournal Nr. 2 - Augsburg 2011

Seite 23Juni 2011 - Messemagazin Rohvolution®

ProgrammVorträge - Sonntag, 19. Juni 2011

ACHTUNG - Ein Vortrag kann nur nach Er-werb eines Tickets an der Seminarkasse be-sucht werden . Teilnahmegebühr pro Person 2,00 € - Änderungen vorbehalten!

Vorträge - Raum 1

11.00 – 11.45 Nr. 150 – Bewegung in Ihr Leben mit Rohkost-Wandern und Smovey-Vibration Die erfahrene Gesundheitstrainerin Viviane Mößmer stellt ihr rohköstliches Gesundheitsprogramm vor und zeigt Ihnen in der Praxis wie die Smovey-Vibrationsringe funktionieren. Das Training mit dem Smovey-Vibroswing generiert eine Vielzahl an sensomotorischen Reizen, die positiven Einfluss auf den ganzen Organismus haben.Referentin: Viviane Mößmer

12.00 – 12.45 Nr. 151 – Rohköstliches - gesund durchs Leben mit Rohkost und WildpflanzenDr. Christine Volm stellt ihr Konzept zur Rohkosternäh-rung vor. Ihre Herangehensweise, die Handhabung der Rohkosternährung und die Nutzung der Wildpflanzen sind einfach und wirkungsvoll. Es gibt wertvolle Tipps, wie gerade Anfänger Wildpflanzen in den Rohkostalltag integrieren können.Referentin: Dr. Christine Volm

13.00 – 13.45 Nr. 152 – Grüne Smoothies als Baustein bioelekt-rischer GesundheitGesundheit als Energiephänomen - wir sind nur dann wirklich gesund und fühlen uns rundum wohl, wenn wir die Lebensenergie richtig leiten können. Referent: Christian Opitz

14.00 – 14.45 Nr. 153 – Ganz einfach RohkostAktuelles im Zusammenhang mit Ernährung und GesundheitReferent: Dr. Urs Hochstrasser

15.00 – 15.45Nr. 154 – Stärken Sie Ihren BewegungsapparatIm Laufe unserer Lebensjahre muss unser Körper viel aushalten. Zum Glück regeneriert sich unser gesamter Organismus ununterbrochen und ein umfangreiches Regulationsprinzip ist jede Sekunde im Einsatz. Aber wir sollten auch selbst etwas dazu tun!Referentin: Julia Merholz

16.00 – 16.45Nr. 155 – Chronische Rückenschmerzen - Hilfe durch dauerhafte BeckenregulationHarald B. Links, Heilpraktiker & Doctor Osteopathie, zeigt in seinem Vortrag den bewährten Weg auf, von Ursache und Heilung bei Beckenschiefstand.Referent: Harald B. Links

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Vorträge - Raum 2

11.00- 11.45 Nr. 156 – Heutige Rohkost … richtige Urkost?Eine intelligente Antwort, die bioklimatische Ernährung.Referent: Jean Huntziger

12.00 – 12.45Nr. 157 – Anbau und Anwendung von WeizengrasVerschiedene Nutzungsmöglichkeiten von Weizengras und seinem Saft – von der Trinkkur bis zu äußerlichen Anwendungen (z.B. Gesichtsmaske).Referentin: Sadhya M. Suthau

13.00 – 13.45 Nr. 158 – Kreativität, Wohlbefinden & Höchstleis-tungen mit EdelkastanienSchon Hildegard von Bingen sagte, dass Edelkastanien die wertvollsten Früchte in Mitteleuropa sind. Heute beweisen wissenschaftliche Analysen, dass diese Frucht eine urgesunde Ernährungsalternative darstellt und für den Säugling bis zum Senior geeignet ist.Referentin: Ursula Schaller

14.00 – 14.45 Nr. 159 – Blume des LebensKristallbilder vom Rohkost-Elixier Chi und dem Ojas-Wasser – inkl. Film – mit tiefen Einblicken in die Pflege und Zerstörung natürlicher Lebensenergie in Lebens-mitteln.Referent: Walter A. Dänzer

15.00 – 15.45 Nr. 160 – Wasser: endlich mal Klartext!Alles Wasser - oder was? Bringen Sie bitte Ihr bevorzug-tes Wasser zum Vortrag mit, damit wir es, kostenlos, vor Ort testen und Sie sich selbst überzeugen können.Referent: Albin Schmidt

16.00 – 16.45Nr. 161 – Apitherapie – Langlebensgeheimnis der PharaonenEs gibt einen Grund, warum echter und guter Honig selten und kostbar ist. Richtig angewandt, bestärkt er seit Jahrtausenden die Gesundheit und Vitalität von Pharaonen, Kaisern und Königen.Referentin: Andromeda Reschke

Page 24: Rohvolution Messejournal Nr. 2 - Augsburg 2011

Seite 24 Messemagazin Rohvolution® - Juni 2011

ProgrammWorkshops - Samstag, 18. Juni und Sonntag, 19. Juni

ACHTUNG - Ein Workshop kann nur nach Erwerb eines Tickets an der Seminarkasse besucht werden . Teilnahmegebühr pro Person 6,00 € - Änderungen vorbehalten!

Samstag, 18. Juni 2011

Workshops - Raum 3

11.00 – 12.00 Nr. 200 – Torten – Genuss ohne ReueErleben Sie, wie sich leckere und gesunde Torten voller Vitamine, Nährstoffe und Lebendigkeit zubereiten lassen.Referentin: Edeltraut Peissard

12.00 – 13.00 Nr. 201 – Power-Drinks mit Rohkost-Edelkasta-nienpulverEdelkastanien sind überaus reich an wertvollen Inhalts-stoffen und enthalten davon so viel, dass alles im Kör-per abgedeckt ist. Schon Hildegard von Bingen sagte: „Edelkastanien sind die wertvollsten Früchte, die wir in Mitteleuropa von der Natur geschenkt bekommen“. Edelkastanien sind die gesunde Alternative - vom Baby bis zum Senior - vom Frühstück bis zum Abendessen.Referentin: Ursula Schaller

13.00 – 14.00 Nr. 202 – Die schlimmsten Rohkostfehler und deren Vermeidung - Teil 1 Sollten Rohköstler Wasser trinken? Warum kann es zu Zahnproblemen kommen? Was mache ich nur mit meiner Familie, damit sie mehr Vitalkost isst? – Ein Workshop mit praktischen Tipps und Tricks für den Alltag und die Familie.Referentin: Petra Birr

14.00 – 15.00 Nr. 203 – Die 7 Wertigkeitsstufen der RohkostFinden Sie durch Kostproben von Rohkostgerichten aus allen 7 Wertigkeitsstufen heraus, welche Art der Rohkost Sie vertragen und welche nicht und welcher Ernäh-rungstyp Sie sind.Referent: Michael Delias

15.00 – 16.00Nr. 204 – Vitalstoffquelle „Grüne Smoothies“Tipps und Tricks für die praktische Zubereitung von grünen Smoothies im Alltag.Referent: Burkhard Hickisch

16.00 – 17.00 Nr. 205 – Besser (aus) sehen – ohne Brille?Rohkost und Augengesundheit – Die Augen als Spie-gel des Körpers und der Seele – Augenkrankheiten naturheilkundlich behandeln – Neue Methoden zur Verbesserung der Sehkraft, um frei zu werden von der Brille, für Kinder, Jugendliche und Erwachsene – ohne Laser-Operation.Referent: Jordi Campos

17.00 – 18.00Nr. 206 – Vitalkräftige Rohkost – schnell und einfach umgesetztSetzen Sie heilkräftige Wildkräuter in Ihrer täglichen Vitalkost mühelos und ohne großen Zeitaufwand ein. Wie einfach das geht, auch in unserer schnelllebigen und wenigen Zeit, die wir zur Verfügung haben, wird im Workshop gezeigt.Referentin: Julia Merholz

Sonntag, 19. Juni 2011

Workshops - Raum 3

11.00 – 12.00Nr. 250 – Wasserworkshop(Mitzubringen: ein Glas unbeschriftet, Terraband, Kugelschreiber)Einführung Kinesiologie – universeller Ratgeber bei Entscheidungen. Wieviel Wasser soll ich täglich trinken? Welches ist das beste Wasser für mich? Wie stelle ich eine „Wassermedizin“ her? Wie präge ich Informationen auf Wasser?Referent: Rainer Scholz

12.00 – 13.00 Nr. 251 – Folge Deinem Herzen – Deiner Intui-tion!Positiver Einfluss der Rohkost auf die Psyche - Wie finde ich zur inneren Ruhe und Gelassenheit?Positive Ausstrahlung gewinnen, Selbstwertgefühl stärken, meine Lebensaufgabe finden? - Was kann der Sinn des Lebens sein? - 2012 (Neue Zeit) Wie bereite ich mich vor?Referent: Jordi Campos

13.00 – 14.00 Nr. 252 – Liebe, Sexualität und Rohkost Lernen Sie Probleme in der Partnerschaft aufgrund der Rohkosternährung zu meistern und tolerant zu sein gegenüber dem Ernährungsstil Ihres Partners, der evtl. ein anderer Konstitutionstyp ist (mit Konstitutionstyp-Bestimmung).Referent: Michael Delias

14.00 – 15.00Nr. 253 – Die schlimmsten Rohkostfehler und deren Vermeidung - Teil 2Woher kommt der Heißhunger auf Gekochtes? Wie kann ich diese Gelüste ausbremsen? Die „Rohköstliche Hausapotheke“. Wie unterstütze ich meinen Körper bei seiner Verjüngungs- und Reinigungsarbeit richtig? – Ein Workshop mit praktischen Tipps und Tricks für den Alltag und die Familie.Referentin: Petra Birr

15.00 – 16.00Nr. 254 – „Der goldgelbe Morgentrunk“Zubereitung und Verkostung - sättigendes, vitalköstli-ches Schönheits- und Gesundheitsfrühstück aus dem Mixer.Referentin: Britta D. Petri

16.00 – 17.00 Nr. 255 – Sportnahrung 2.0Mountainbikeprofi Stefan Hiene gibt einen Einblick in seine aktuelle Sporternährung und spricht über Trainingsexperimente (mit und ohne Rohkost), die Urnahrung und unsere Domestizierung. Gemeinsam mit den Teilnehmern bereitet er ein isotonisches Sportge-tränk sowie Energieriegel und Energiegels zu und bietet diese zur Verkostung an.Referent: Stefan Hiene

Besuchen Sie die 11. InternationaleVitalkostmesse

am24. und 25. Sept.

in der Stadthalle Speyer

2011

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Seite 25Juni 2011 - Messemagazin Rohvolution®

„Wir sind Rohkost!“Das ist das Motto der Mitarbeiter der Keimling Naturkost

Keimling Naturkost GmbHZum Fruchthof 7a21614 BuxtehudeTel. 04161-51160

[email protected]

Stand 126-128 / EG

Keimling-Chef Winfried Holler (Mitte) im Kreis seines Rohkost-Teams

Mehr Worte braucht es kaum, um ei-nen Arbeitstag bei Keimling Natur-kost zu beschreiben. Rohkost wird bei Keimling Naturkost Tag für Tag gelebt. Früh morgens werden von „Juicy Lucy“ in der Keimling-Küche Rohköstliches und Säfte oder Smoothies für zirka 50 Mitarbeiter zubereitet.

Frisch geschnittene Paprika, Gurken, Süß-kartoffeln, Chicorée oder Sellerie stehen nach kurzer Zeit in den Gemeinschaftskü-chen für Jedermann kostenlos bereit. Dane-ben eine Schale mit Äpfeln, Bananen, Birnen und anderem frischen Obst. Der Saft oder Smoothie aus Obst und Gemüse wird mit der Champion® Saftpresse oder dem Vitamix TNC 5200 frisch hergestellt. Die Variationen sind vielfältig und eröffnen jeden Tag ein neues Geschmackserlebnis. Besonders be-liebt sind die Grünen Smoothies. So erhalten die Keimling Mitarbeiter Power für den Tag.

Neu in der Keimling-Geschichte ist der „Roh-Montag“. Seit einigen Wochen wird für das Keimling-Team jeden Montag ein 3-Gänge-Rohkost-Menü gezaubert – frisch auf den Tisch.

Die hierzu eingeladenen Rohköche wie Melanie Maria Holzheimer begeistern die Mitarbeiter mit ihren wunderbaren Kre-

Das Keimling-Sortiment wird mit dem Mit-arbeiterrabatt noch attraktiver auch für den eigenen Gebrauch und Verbrauch.

Selbst die Vital-Wochen können alle Mit-arbeiter im Rahmen der Arbeitszeit einmal kostenlos besuchen. Hier fasten die „Keim-linge“ sieben Tage mit Früchten oder fri-schen Säften. Auch „Keimlinge“ brauchen ab und zu eine Auszeit, um danach mit viel Freude und Energie an der Entwicklung von Keimling Naturkost weiter mitzuwirken.

Firmengründer und Geschäftsführer, Win-fried Holler, hält was er verspricht – für sei-ne Kunden und sein Team: Wir machen Ge-sundheit mit Rohkost leicht und genussvoll! (Thea Wunderlich)

ationen und eröffnen ihnen ganz neue Ge-schmackserlebnisse. Mit Liebe zum Detail wird zum Beispiel zum Dessert ein Schoko-laden-Mousse auf Avocado-Basis mit Birnen-kompott und rotem Pfeffer serviert.

Die Begeisterung des Keimling Teams ist groß und die gemeinsame Mahlzeit erhöht das Gemeinschaftsgefühl. Dies stimmt die Arbeitsatmosphäre positiv, inspirierend und motivierend.

Selber ausprobieren, schmecken, riechen, fühlen – mit allen Sinnen genießen. Viele setzen auch privat auf Rohkost. Die Geräte aus dem Keimling-Sortiment stehen jedem Mitarbeiter zur Verfügung, um sie auch mal zu Hause zu testen.

Melanie Holzheimer

Page 26: Rohvolution Messejournal Nr. 2 - Augsburg 2011

Seite 26 Messemagazin Rohvolution® - Juni 2011

MesseplanErdgeschoss - Tagungszentrum Messe Augsburg

BüroMesseleitung

Sonderraum

WC Damen

WC Herren

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WC Behind.

Aufzug

Ein- + AusgangKontrolle

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ArztpraxisJ. Campos

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Seite 27Juni 2011 - Messemagazin Rohvolution®

Aussteller Stand-Nr. Plan-Nr.

4meandyou – Doris & Jürgen Siebert 139/142 23Adma Publications 155-156 31Akademie für Ernährung + Naturheilpraxis Petra Birr 157-158 32Arztpraxis f. Naturheilverf. & Augentrain. Jordi Campos 123 9Bio-Gärtnerei Armin Salzmann 107 6Bodensee-Ölmühle GmbH 100-101 1Bomberlesgsond - Petra Schlaiß 151 29Daxer-Krug - Rohkostpension 163-164 36Die Wurzel – Michael Delias 137/138,143/144 24Dr. Urs Hochstrasser 116-117 16Eschenfelder GmbH 120-122 12Grüne Smoothies GmbH 103 3Harald B. Links 161 34Keimling Naturkost GmbH 126-128 11Lebensgarten – Andromeda Reschke 104 4lebenpur – Albin Schmidt 145-146 25Lifefood Rohkost AG 152-154 30Lovechock 102 2Naturgaben Ursula Schaller 148-149 27Natur pur - Barbara Spoelgen 108-109 7NaturspiruVital – Josef Köglmayr 147 26Ojas Soyana A.W. Dänzer 129-131 17Ok santé - Jean Huntziger 150 28Passion4Fruit GmbH 105-106 5PuraVita - Hildegard Schmid 165 37PureRaw – Kirstin Knufmann 141 22RainbowWay - Britta D. Petri 135-136 20RohKöstlich e.K. 111-114 14roh-kostbar 42°C – Gabriele Weiss 134 19Sabine Hinz Verlag 115/118 15Soyana Walter Dänzer e.K. 129-131 17St. Michaelshof Aichstetten 110 8The Booja-Booja Company Ltd. 140 21Urkraft-Quelle GmbH 159-160 33Vega e.K. 124-125 10Verbraucherschutzverein Gesundes Wasser e.V. 162 35Vita Verde – Basile Terberekides 119 13Vitakeim – E. Hufnagel 132-133 18

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Seite 28 Messemagazin Rohvolution® - Juni 2011

MesseplanObergeschoss - Tagungszentrum Messe Augsburg

Aufzug

Notausgang

Raum 3 - Workshops

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Zubereitungsraum

Raum 2 - Vorträge

Raum 1 - Vorträge

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Vorträge + WorkshopsKasse

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Page 29: Rohvolution Messejournal Nr. 2 - Augsburg 2011

Seite 29Juni 2011 - Messemagazin Rohvolution®

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Aussteller Stand-Nr. Plan-Nr.

Doldenhof - Hermann Dolde 211 7Emils Feinkost GbR 201/210 2Goldwürze - Annemarie Speckbacher 200 1MyVeganWorld.de - Christian Härtelt 206-207 5Naturheilpraxis Erzsébet Reisinger 208 6Religio-Verlag - Norbert Blanke 203 3Vitaschön - Ann Pöpken 204-205 4

Page 30: Rohvolution Messejournal Nr. 2 - Augsburg 2011

Seite 30 Messemagazin Rohvolution® - Juni 2011

„RohKöstlich aufgetischt“, angelehnt an die „Mitmach-Erlebnisabende“, die regelmäßig in Speyer stattfinden, wird eine saisonale Rezeptserie in diesem Messejournal werden, von der sich die Messeveranstalterin und Rohkostkö-chin Nelly Reinle-Carayon hofft, dass sich zahlreiche Leser davon zur Roh-kost inspirieren lassen.

Das Wetter beschert uns in diesem Jahr ei-nen eher sommerlichen Frühling und mit viel Freude gehe ich im Moment durch unsere regionalen Märkte auf der Suche nach den besten Zutaten für unsere saisonale Küche.

Es ist derzeit Hochsaison für Spargel und Erdbeeren. Bei uns in der Pfalz stehen über-all am Straßenrand Spargelverkäufer oder Hinweisschilder auf die „Selbsternte direkt vom Feld“. Mit der Frische und Reife der Feldfrüchte werden dabei viele Ausflügler an den Wochenenden zu einem kurzen Stop am Feldrand oder sogar zu einer mühevollen Ernte mittels den eigenen Händen gelockt. Viele Märkte füllen sich nun immer mehr mit

geschmackvollen und reifen Gemüse- und Obstsorten aus der Region. Aus Südeuropa freuen wir uns auch schon auf die ersten süßen und saftigen Wassermelonen, die in fast jeder Größe zu bekommen sind.

Neue Serie: „RohKöstlich aufgetischt!“„Trio Infernal“ zu Gast

Was Besseres kann uns im Moment nicht passieren. Gerade zu dieser Jahreszeit ver-suchen viele Menschen sich von ihren im Winter angesammelten Kilos zu befreien. Mit Frühlingsgemüsen und Obst fällt das si-cherlich nicht schwer, zumal diese besonders aromatisch schmecken.

Spargel

So wird zum Bespiel dem Spargel nachge-sagt, dass er entwässernd und harntreibend ist und den Körper auf sanfte Art reinigt. Durch die Entwässerung werden Gift- und Schlackenstoffe aus dem Körper ausge-schwemmt. Auch wird er für seine blutrei-nigende Wirkung geschätzt. Zudem enthält der Spargel viele Ballaststoffe, die die Darm-tätigkeit und die Verdauung anregen.

Erdbeere

Die Erdbeere, die sich wie der Spargel, durch den hohen Gehalt an Kalium auszeichnet, aktivieren ebenfalls die Nierentätigkeit und begünstigen so eine Entschlackung des Kör-pers. Außerdem sind sie durch ihren hohen Wassergehalt sehr figurfreundlich.

Wassermelone

Zur unserem kalorienfreien „Trio Infernal“ fehlt nur noch die Wassermelone, die wegen ihres hohen Wasser- und niedrigen Zucker-gehaltes für die warmen Tage ein hervorra-gender Durstlöscher ist. Zudem hat sie auch eine Nieren reinigende Wirkung.

Also beeilen Sie sich, denn die heimische Spar-gel- und Erdbeeren-Saison geht bald zu Ende!

Nachfolgend meine Rezeptvorschläge für ein frühsommerliches Menü:

Pink LadyZutaten (für 6 Personen):300 g Fruchtfleisch einer Wassermelone200 g Erdbeeren Saft einer Limette12 Minzeblätter zur Dekoration

Die Erdbeeren waschen und entstielen, Was-sermelone in kleine Stücke schneiden (wenn Sie einen leistungsstarken Mixer besitzen, müssen die Kerne nicht entfernt werden).

Alle Zutaten in einem Mixer fein pürieren. Füllen Sie das Getränk in Gläser und deko-rieren Sie jedes Glas mit zwei Minzeblätter und einer kleinen Erdbeere.

Als Alternative können Sie dieses Getränk im Gefrierfach anfrieren lassen und ihn dann als erfrischendes Sorbet servieren.

Page 31: Rohvolution Messejournal Nr. 2 - Augsburg 2011

Seite 31Juni 2011 - Messemagazin Rohvolution®

Piperade BasqueZutaten (für 4 Personen):

2 rote Paprika1 grüne Paprika1 rote Zwiebel1 große Tomate1 Knoblauchzehe1 TL Piment d‘Espelette (oder Cayennepfeffer)

2 EL Olivenöl½ TL SalzSchwarzer PfefferZubereitung:1. Die Paprika waschen, halbieren, entkernen

und in feine Streifen schneiden. Danach die

Tomate waschen, halbieren und ebenfalls in

feine Streifen schneiden. Im Anschluss daran

die Zwiebel schälen und in dünne Scheiben

schneiden und alle Zutaten in eine Schüssel

geben. 2. Salz, Pfeffer, Olivenöl und den geschälten

und gepressten Knoblauch ebenfalls zum Ge-

müse tun und alles miteinander vermengen und

eine Stunde marinieren lassen.

3. Jetzt können Sie das Gemüse entweder auf

einem Backpapierbogen ausbreiten und etwa

drei Stunden bei 40 Grad Celsius dehydrieren

lassen. Oder Sie genießen dieses scharfe, tradi-

tionelle Gericht aus dem Baskenland sofort.

Tipp: Piment d‘Espelette ist eine kleine rote Pa-

prika aus der baskischen Gemeinde Espelette,

der getrocknet und fein gemahlen wird. Sie ist

etwas milder als Cayennepfeffer und aroma-

tischer (fruchtig-süß).

Page 32: Rohvolution Messejournal Nr. 2 - Augsburg 2011

SpargelsalatZutaten für 4 Personen:250 g grüne Spargel250 g weiße Spargel1 Mairübchen oder 1 Kohlrabi

Sauce:Saft einer Orange (für die Marinade)2 EL Mandelpüree1 TL Nama Shoyu2 EL Wasser1 EL Senf Ihrer Wahl 1/2 TL Wildpflanzensalz1/2 TL Orangencurry 1 Prise Pfeffer

Die Spargel müssen nicht geschält wer-den (ich empfehle es aber!), damit die Marinade gut durchdringen kann. Die Spargel werden über Nacht in einer Tasse Orangensaft mariniert. Anschließend die Spargel abtropfen lassen und den Oran-gensaft für die Sauce aufheben.

Die Mairübchen oder Kohlrabi fein schä-len und mit dem Julienne Slicer zu breiten Schleifen schneiden.

Alle Zutaten für die Sauce in einem Mi-xer geben und solange vermischen, bis die Sauce cremig wird. Die Spargel auf ein Mairübchenbett anrichten, die Sauce darüber geben und mit frischem Kerbel und Blüten dekorieren. Wer möchte, kann auch geviertelte Erdbeeren zum Salat ge-ben.

Seite 32 Messemagazin Rohvolution® -Juni 2011

Erdbeer-TiramisuZutaten für 6 Gläser/PersonenTeig (Bild 1-2):1 Tasse CashewkerneSchale einer halben Zitrone3 EL Coconut Nectar

Zutaten in eine Küchenmaschine geben und solange zerkleinern bis die Masse die Konsis-tenz eines knetbaren Teiges hat.

Erdbeercreme (Bild 5)400 Erdbeeren

Die Hälfte der Erdbeeren pürieren und die andere Hälfte in kleine Würfel schneiden und zu der Erdbeercreme geben. Gut mischen.

Sahne (Bild 7):1 Tasse Cashewkerne1 TL Vanillepulver½ Tasse Wasser

Cashewkerne mindestens eine Stunde im Wasser einweichen und gut abtropfen las-sen. Anschließend mit dem Vanillepulver und einer halben Tasse Wasser in den Mixer geben und so lange mixen bis eine sahnige Konsistent erreicht ist. Möglicherweise ist die Zugabe von mehr Wasser erforderlich.

Zusammensetzung:Den Teig mit den Händen kneten und flach auf einer Küchenplatte drücken (zirka 1 Zen-timeter dick). Teig-Kreise mit einem Ausste-cher herstellen - etwas kleiner als die Glas-formen - und in das Glas formen (Bild 3).

Jeweils ein EL Erdbeercreme darauf geben (Bild 6) und anschließend mit der Cashew-sahne belegen (Bild 8). Kakaopulver durch ein Sieb leicht über das Tiramisu streuen.

Die Reihenfolge der Zubereitung ist in den nachfolgenden Bildern auf der nächsten Sei-te.

Tipp: Das Tiramisu sieht auch in einer grö-ßeren Glasform sehr gut aus

Page 33: Rohvolution Messejournal Nr. 2 - Augsburg 2011

Seite 33Juni 2011 - Messemagazin Rohvolution®

RohKöstlich e.K. Nelly Reinle-Carayon

Zanderstraße 11a67166 OtterstadtTel: 06232-42670

[email protected]

Stand 111-114 / EG

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Beide Bücher zum Sonderpreis

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8Viele weitere Rezepte und Zubereitungs-vorschläge finden Sie in den beiden Bü-chern „RohKöstlich„ und „RohKöstlich ... aus Frankreich“.

Außerdem gibt es wieder an meinem Stand verschiedene, frisch zubereitete Rohkostkre-ationen. (Nelly Reinle-Carayon)

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Seite 34 Messemagazin Rohvolution® - Juni 2011

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Spirulina - das kleine KraftpaketHawaii Algen sorgen für Verminderung der Zellenballast

Spirulina pacifica Hawaii Algen ent-halten eine Fülle lebenswichtiger Nähr- und Vitalstoffe, wie zum Beispiel Betacarotin, Vitamin B12, Eisen, pflanz-liches Eiweiß und alle 8 lebensnotwen-digen Aminosäuren. Diese Kombination ist die Antwort auf die immer mehr zunehmende Mangeler-nährung, die auch in den Industrieländern voranschreitet.

Die täglich steigenden He raus fo rde rungen und Umweltbelastungen fordern unseren Körper immer mehr. Geben Sie Ihrem Körper täglich qualitativ hochwertige Nährstoffe und nicht nur Füllstoffe! Spirulina eignet sich als Ergänzung zur gesunden Ernährung und ist vom Körper bis zu 98 Prozent verwert-bar. Spirulina unterstützt Sie täglich bei der Ent-schlackung und Entsäuerung Ihres Körpers. Spirulina ist eine ideale Ergänzung für jeden Menschen jeder Altersgruppe.

Es gibt kleine Unterschiede in der Wasser-qualität, Trocknung, Ernte, Abfüllung undden Klimabedingungen, die entscheiden, ob Spirulina mit oder ohne Vitalstoffe ausgelie-

NaturSpiruVitalJosef Köglmayr

Steingadener Str. 782362 Weilheim

Tel. [email protected]

www.naturspiruvital.de

Stand 147 / EG

fert werden. Wir beachten bei der Herstel-lung diese kleinen Unterschiede, deshalb werden unsere Spirulina mit Vitalstoffen ausgeliefert. Damit das wertvolle Vitamin B12 und Betacarotin nicht verloren geht, bewahren Sie Spirulina immer in dunklen Gläsern dicht verschlossen auf.

Die unter unserem Logo angebotenen Spirulina pacifica Hawaii Algen werden immer frisch geerntet und kommen direkt von der hochmodernen Wasser-farm an der Konaküste, auf Big Island in Hawaii. Hawaii zählt noch zu den Schad-

stoff unbelasteten Gebieten, was Schad-stoffanalysen auch belegen. Keine Angst vor Pestizid- und Herbizidrückständen, diese kommen bei der Spirulina Zucht nicht zum Einsatz, sonst würde sich die

Alge selbst vernichten. Der intensive ganzjäh-

rige Sonnenschein, die frische Meeres-luft und gleich-bleibende Tempe-raturen schaffen ideale Anbau- voraussetzun-gen. Die Produk-

tion findet unter freiem Himmel, aber in

ansonsten abgeschlossenen Becken statt. Die großen Wasserbecken werden mit reinem Quellwasser aus den Vulkanbergen gespeist, so kann dort leicht die Wasserqualität über-wacht werden. Die grüne Masse wird in einem

sauerstofffreien Sprühtrockner bei nur vier-Grad Celsius im „Ocean-Chilli-Verfahren“ getrocknet. Diese schonende Verarbeitung garantiert, dass alle wertvollen Vitalstoffe erhalten bleiben. Das für die Züchtung ver-wendete Wasser ist stark alkalisch und hat einen ph-Wert zwischen 9 und 11. Dieser hohe pH-Wert unterstützt Ihren Körper bei der Entsäuerung und Befreiung der Abfall-stoffe, die sich mit der Zeit in den Zellen ab-lagern. Das besondere an Spirulina pacifica Hawaii ist der hohe Eiweißgehalt von 55-70 Prozent. Kein anderes natürliches Nahrungs-mittel erreicht diesen hohen Eiweißgehalt. (Sojabohnen rund 35 Prozent, Rindfleisch etwa 20 Prozent). In diesem hochwertigen Eiweiß sind alle acht essenziellen und weite-re zehn nichtessenziellen Aminosäuren ent-halten. Es handelt sich um ein sogenanntes vollständiges Protein, was für Menschen, die tierische Produkte nicht vertragen oder mögen, eine optimale Ergänzung darstellt. (Josef Köglmayr)

Lebensraum der

Spirulina pazificaHawaii Algen

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Seite 35Juni 2011 - Messemagazin Rohvolution®

Stand 159-160 / EG

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Seite 36 Messemagazin Rohvolution® - Juni 2011

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Seite 37Juni 2011 - Messemagazin Rohvolution®

Chi - das köstliche RohkostelixierNicht pasteurisiert und enthält natürliche Enzyme

Seit 1990 widmet sich das Schweizer Soyana-Team mit Liebe und im Gleich-gewicht mit natürlichen Fermenta-tionsprozessen der hohen Kunst der Chi-Herstellung. Da das Chi nach der Herstellung nicht pasteurisiert wird, kann es durch die Flaschengärung zu einem hochwertigen Rohkost-Elixier heranreifen, das voller Vitalstoffe und Lebens-Energie steckt. Chi bedeutet in Asien „Fluss der Lebensenergie“.

Während des ganzen Lebenszykluses muss sich das Chi im Gleichgewicht befinden, um so die natürliche Kohlensäure sowie die fei-nen Geschmacks- und Vitalstoffe zu bilden. Jede Zutat und jede Dosierung hat eine an-dere Wirkung auf die Fermentation und be-einflusst diese auf verschiedenste Weise.

Unzählige Versuche mit Hunderten von Kulturen und Zutaten waren nötig, bis das Ergebnis den hohen Ansprüchen der Chi-Entwickler entsprach. Beim Genuss des Chi können Sie die Feinheit und Sorgfalt, die in seine Entwicklung und seine Herstellung ge-flossen sind, selber spüren.

Chi fördert eine kreative Stimmung

Die natürliche Kohlensäure, die sich während der Flaschengärung bildet, gibt dem Chi den Charakter eines Rohkost-Champagners.

Das Chi sorgt für eine harmonische, gelös-te und angeregte Atmosphäre und ist damit eine ideale Alternative zu alkoholischen und anregenden Getränken. Chi ist eine gute Wahl zu einem feinen Essen, zum Anstoßen

in geselliger Runde, auf Partys, Festen und Feierlichkeiten.

Chi fördert eine gesündere Ernäh-rungsweise

Es wurde oft beobachtet, dass das unerhitz-te und enzymhaltige Chi das Bedürfnis nach frischer, vitalstoffreicher natürlicher Nahrung fördert und das Verlangen nach Genussmit-

teln wie Nikotin, Koffein und Süßem dämpft. Das Chi konnte so schon vielen Menschen helfen, sich gesünder und bewusster zu er-nähren.

Fermentierte Lebensmittel und ihre Wirkung

Fermentationsprozesse werden in vielen Kul-turen seit Urzeiten verwendet, um haltbare Nahrungsmittel herzustellen, die reich an wertvollen aktiven Inhaltsstoffen sind und die auf vielerlei Weise der Gesundheit und dem Wohlbefinden dienen.

Zumeist bilden sich während der unter-schiedlichen Fermentationsprozesse wert-volle neue Stoffe, wie zum Beispiel Enzyme, Milchsäure, Gluconsäure, die den Stoff-wechsel aktivieren, die Verdauung fördern, die Reinigung, Entgiftung und Entsäuerung des Organismus unterstützen, die Darmflo-ra günstig beeinflussen und auf diese Weise auch das Immunsystem und die körperliche Abwehr stärken.

Viele natürlich gereifte, unerhitzte Fer-mentprodukte enthalten wertvolle Vitami-ne, Spurenelemente und andere Vitalstoffe (zum Beispiel Sauerkraut: Vitamin C, Miso: BVitamine und Enzyme, Tamari Soyasauce: Verdauungsenzyme und Vitamin B12). Na-turbelassene, nicht pasteurisierte fermen-tierte Lebensmittel haben demnach einen wichtigen Platz in einer vitalstoffreichen, ba-sischen und lebendigen Ernährung.

Einblick in die Welt der Ordnungskräf-te

Ebenso wie Nährstoffe in unseren materiellen Körper übergehen, nehmen wir mit unserer Nahrung auch unsichtbare Lebens-Energien auf. Verschiedenste Lebensmittel enthalten jedoch Nährstoffe und feinstoffliche Energi-en in sehr unterschiedlicher Qualität.

Im Visionlab, dem Forschungslabor von Soy-ana in der Schweiz, ist es gelungen, das Vor-handensein und Wirken von feinstofflichen Lebensenergien in Wasser und Lebensmit-teln durch Kristallisationsbilder unter dem Mikroskop sichtbar zu machen. Nach Tausen-den von Untersuchungen kann gesagt wer-den: Eine schwache oder gestörte Lebens-energie gestaltet ungeordnete, chaotische, als hässlich empfundene Formen, während eine starke Lebensenergie viel Ordnung und Harmonie, schöne Kristalle und sogar blumi-ge Strukturen bildet. Ziel der Forschung ist es, einen ganzheitlichen, völlig neuartigen Zugang zur Lebensmittel-Qualität und zur Qualitäts-Kontrolle zu finden.

Die faszinierenden Kristall-Fotos, die die Le-bens-Energie der verschiedenen Chi-Sorten sichtbar machen, finden Sie im Internet un-ter www.soyana.ch/Chi.

Die vier Chi-Sorten: Früchte, Grüntee & Kräuter, Wurzel und Blüten

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Seite 38 Messemagazin Rohvolution® - Juni 2011

Die vier Chi-Sorten

Wurzeln, Blätter, Blüten und Früchte sind As-pekte des ewig sich wiederholenden Kreis-laufes des Lebens. Inspiriert von diesem ganzheitlichen Konzept haben wir vier Chi-Sorten entwickelt, die den Lebensbaum re-präsentieren: Früchte-Chi, Blüten-Chi, Grün-tee/Kräuter-Chi und Wurzel-Chi.

Chi-Früchte-Tage zum Entschlacken

An einem Chi-Früchte-Tag essen Sie nur fri-sche, vollreife Früchte. Dazu genießen Sie einen halben Liter leicht gekühltes Chi (nach Belieben auch mehr). Zusätzlich können Sie einen ungesüßten Kräutertee trinken, der Ihnen als Geschmackskontrast zusagt. Ideal sind 2 – 3 Obstmahlzeiten am Tag. Genießen Sie diese in Ruhe an einem schönen Ort, an dem Sie sich wirklich wohl fühlen, und ge-nießen Sie bewusst die Farbe, den Duft und den Geschmack des Chi und der Früchte.

Chi-Rezept

Chi-Bowle (für besondere Ereignisse)1-2 Äpfel, 1 Banane, 1-2 Pfirsiche, Nekta-rinen oder Aprikosen, 1/3 frische Ananas, 200g Erdbeeren oder andere Beeren, 2 Liter Chi, 2-4 Esslöffel Honig, evtl. einige Blätter frische Minze.

Früchte in feine Scheiben oder Stückchen schneiden, den Honig in etwas Chi auflö-sen und alles in ein Bowle-Gefäß geben. Die Bowle bleibt gekühlt einige Tage haltbar. Früchte und Beeren können je nach Saison variieren. (Andreas Schmitz)

Soyana Walter Dänzer e.K.An der Würm 2881247 München

Tel. [email protected]

Stand 129-131 / EG

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Seite 39Juni 2011 - Messemagazin Rohvolution®

Petra SchlaißRohkost-LehrerinDipl. Gesundheitstrainerin

Riedhöfe 2489129 LangenauTelefon 0 73 45 57 06Mobil 0176 820 962 34

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Rohkost mit Petra Schlaiß

Sie finden uns auf der Rohvolution in Augsburg, Messestand 151

„Mix it“ - lautet die Devise!Umfangreiches Kursangebot bei „Bomberlesgsond“

Meine Kurse sind ein Mix aus Ernäh-rungs- und Bewegungslehre, Zuberei-tungspraxis und lukullischer Gaumen-freude! Und das in einem angenehm lockeren Umfeld, entspannter Atmo-sphäre und inspirierender Natur!

Das Bewusstsein für Lebensmittel – also Mit-tel zum Leben – zu wecken und zu vermit-teln, was unter die Kategorie „Nahrungsmit-tel“ fällt, ist mein großes Anliegen. Warum beherrschen uns immer mehr Unverträglich-keiten und Allergien?

Wir vergiften unseren Körper mit Genuss-mitteln, Fabrikzucker, modifizierter Stärke, künstlichen Aromen und übertriebenem Fleischverzehr. Ich plädiere dafür, dass wir auf die Gaben der Natur zurückgreifen, die unsere Zellen erneuern, uns jung halten und uns Spannung und Vitalität schenken! Als Vitalkostenthusiastin und Rohkostlehre-rin gebe ich meine Erfahrung und mein Wis-sen über gesunde Ernährung und Bewegung gerne weiter, gemeinsam mit meinem Ehe-

mann Helmut, der als Naturfotograf, Tier-, Pflanzen- und Heimatkenner meine Semina-re wunderbar ergänzt.

Besuchen Sie mich im „Schwabenländle“. Ruhig eingebettet in Riedlandschaft können Sie Ihren Kurzurlaub mit einem Seminar ver-binden! Lassen Sie sich verwöhnen mit de-likaten Speisen und Zutaten direkt aus dem eigenen Garten, Bewegungsprogrammen

Petra SchlaißRiedhöfe 24

89129 LangenauTel. 07345 - 5706

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Stand 151/ EG

und Entspannung in schöner Natur. Erlernen Sie die Zubereitung phantastischer Vitalkost-gerichte – einfach und schnell. Sie werden begeistert sein!

In unserem Haus oder im Garten finden

regelmäßig Potlucks statt. Ich biete Zube-reitungskurse für Anfänger, Tagesseminare für Rohkostgourmets und dreitägige Aus-bildungskurse zum Living on live Food-Chef und –Instruktor nach Alissa Cohen an. (Petra Schlaiß)

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Page 40: Rohvolution Messejournal Nr. 2 - Augsburg 2011

Seite 40 Messemagazin Rohvolution® - Juni 2011

Berufung entdecken und leben mit RohkostDer Mensch wird erst glücklich sein, wenn wir alle Künstlerseelen sind

Heide Wellmann, Coach, Seminarleite-rin und Autorin aus Mannheim, berich-tet nachfolgend zum Titelthema: Meine Arbeit dreht sich rund um das Thema „Berufung & Potentialentfaltung“ und so begleite ich Menschen bei der Ent-deckung, Entfaltung und Erfüllung von Herzenswünschen und der eigenen Berufung. Dabei werde ich von einer Vision getrieben. Diese lehnt sich an Johann Wolfgang von Goethe formu-liertes visionäre Ziel an: „Die Mensch-heit wird erst glücklich sein, wenn alle Menschen Künstlerseelen haben wer-den, das heißt, wenn allen ihre Arbeit Freude macht.“

Aber wie, wie entdeckt, wie entfaltet und wie lebt man die eigene Berufung und vor allem was hat das Ganze mit dem Thema Roh- und Vitalkost zu tun? Das Herzstück dieser

Fragestellung ist das Leben des eigenen be-vorzugten Seinszustandes. Aber was bitte ist denn ein bevorzugter Seinszustand?

Es geht erstmal nicht um das Tun…

Wenn wir uns auf den Weg der eigenen Beru-fung begeben, geht es im ersten Schritt gar nicht so sehr um das TUN, sondern viel mehr um das SEIN. Die meisten Menschen „ver-schwenden“ jedoch ihre Zeit häufig mit dem

Tun anstatt sich auf das Sein zu konzentrie-ren. Der eigene bevorzugte Seinszustand ist immer ein Zustand der einem ein gutes Ge-fühl vermittelt, bei welchem wir ganz bei uns sind, bei dem wir Raum und Zeit vergessen und einfach den Flow genießen. Alles fließt und geht ganz einfach.

Tut es dies nicht, dann handelt es sich auch nicht um den ganz persönlich bevorzugten Seinszustand. Der bevorzugte Seinszustand ist der Kompass zu der eigenen Berufung! Daher meine Empfehlung: „Folgen Sie ihm beharrlich und Sie sorgen für ein glückliches, freudvolles und erfülltes Leben!“

Was hat die Roh- und Vitalkost mit dem Thema Berufung zu tun?

“Es ist ja alles schön und gut mit diesem be-vorzugten Seinszustand, aber ich kriege das

irgendwie nicht hin. Meist bin ich viel zu müde, unkonzentriert oder habe einfach kei-ne Zeit, um mich mit meinem bevorzugten Seinszustand auseinanderzusetzen.”

Diese oder ähnliche Aussagen höre ich im-mer wieder. Die Antwort liegt meist auf der Hand und hat meines Erachtens mit folgen-dem zu tun: “Körper, Geist und Seele bilden eine Einheit”. Dies ist ein Fakt, dem wohl der größte Teil der Menschheit zustimmen wür

de, aber praktisch nicht anwendet. Körper, Geist und Seele erblühen erst, wenn alles im Einklang ist und wir allen drei Bereichen genügend Liebe und Aufmerksamkeit wid-men. Tun wir dass nicht, artet alles in An-strengung, Frust, Motivationslosigkeit oder ähnlichem aus.

Um also zu erblühen und in Freude, Leben-digkeit Sinnhaftigkeit und geistiger Klar-heit zu leben, benötigt unser Geist, geisti-ge Nahrung, unser Seele positive, lichtvolle und emotionale Energie und unser Körper, Führsorge und LEBENSmittel. Und genau hier ist die Brücke zwischen der Roh- und Vi-talkost und der eigenen Potentialentfaltung, denn in welchen Nahrungsmitteln, wenn nicht in der Rohkost, steckt noch LEBEN?

Die Ernährungsform der lebendigen Nahrung erlaubt es uns mental frisch und energetisch sowie körperlich leicht und flexibel zu sein und genau dieser Zustand hilft uns die Be-rufungsfindungsphase kreativ und intuitiv zu gestalten. Im Endeffekt bedeutet dies, dass wir klarer sind und dadurch mehr bei uns selbst, bei unserem wahren Selbst. Somit nehmen wir unsere wahren Herzenswün-sche viel bewusster wahr und daher ist es auch viel einfacher, die eigene Berufung (= dem eigenen Ruf zu folgen) zu entdecken, zu entfalten und letztendlich zu leben.

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Seite 41Juni 2011 - Messemagazin Rohvolution®

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aber Energie wird hierbei nicht freigesetzt. Anders sieht es aus, wenn wir z. B. einen grünen Smoothie genießen. Danach steht uns Energie zur Verfügung, welche wir in unserem Sinne kreativ nutzen können.

Erfahrungsgemäß ist es somit der einfachere Weg die eigene Berufung zu entdecken und zu leben, wenn wir allen drei Ebenen, also Körper, Geist und Seele Entfaltungsraum bieten. Hierdurch entsteht eine wunderbare Symbiose und die eigene Berufung entfaltet sich, Stück für Stück, zum eigenen Wohl so-wie zum Wohle der Allgemeinheit. (Heidi Wellmann)

Tipp: Wenn Sie Heidi Wellmann kennen ler-nen möchten, dann besuchen Sie am Sams-tag, 18. Juni um 15.00 Uhr im Raum 1 den Vortrag „Ein Herzensdialog über Rohkost und die eigenen Erfahrung“. Sie wird mit Stefan Hiene die Teilnehmer zur Rohkost inspirieren.

Es darf auch leicht sein!

Dabei will ich ja gar nicht behaupten, dass man seine Berufung nicht auch ohne die passende Roh- und Vitalkost leben könnte, aber ich bin der Meinung, dass es viel einfa-cher ist, das eigene Potential zu entdecken, zu entfalten und zu leben, wenn unser Kör-per genährt und nicht belastet ist.

Klar kann man dies auch über einen ande-ren Weg tun, aber warum muss man sich für den schwierigeren Weg entscheiden, wenn es doch so viel einfacher geht? Auch der Weg der eigenen Berufung darf in Freude und Leichtigkeit gegangen werden!

Immer noch versuchen die meisten Men-schen ihre Berufung über “den Kopf” zu entdecken und zu leben. Diese Möglichkeit funktioniert auch, allerdings ist es viel einfa-cher, wenn wir unsere innere Stimme mit ins

Boot nehmen. Dies wiederrum gelingt uns selten in einem “betäubten “ Zustand, d. h. wenn wir uns vielleicht gerade den Bauch mit Kartoffelbrei, Brot, Pizza oder sonstigem Essen dieser Kategorie voll geschlagen ha-ben. Unser Körper ist dann zu sehr damit beschäftigt, diesen Bereich zu bearbeiten,

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Seite 42 Messemagazin Rohvolution® - Juni 2011

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Pure Raw - Rohkost erlebenSuperfoods in reicher Auswahl

PurerawKirstin Knufmann

Koppelsweg 750127 Bergheim

Tel. [email protected]

Stand 141/ EG

Fit, gesund und vital...so wollen wir uns fühlen. Und es ist ganz einfach, wenn wir ein paar „alte“ Gewohnheiten um-stellen. Dabei stehen die Freude dafür und das Wohlfühlen an erster Stelle.

Es ist ein spannender Weg, den wir vor uns haben, wenn wir anfangen, uns mit dem Thema Gesundheit bewusst auseinanderzu-setzen. Dies stellte auch Kirstin Knufmann (Gründerin von PureRaw) fest, als sie vor 16 Jahren anfing, sich vegetarisch zu ernähren. Vor acht Jahren stellte sie sich in einem wei-teren Schritt auf vegane Ernährung um.

Im Jahre 2008 während einer Geschäftsreise nach Los Angeles kam sie mit der Rohkost als bewusste Ernährungsform in Berührung. Sie stellte mit Begeisterung fest, welche po-sitiven Auswirkungen die Rohkost auf den Körper und Geist hat und blieb dabei.

Zurück in Deutschland stand außer Frage, dass es hier noch einiges zu tun gibt, um die

rohköstliche Ernährung und die Begeis-terung dafür weiterzugeben. Aus diesem Antrieb heraus gründete Kirstin Knufmann 2010 das Unternehmen „PureRaw • Roh-kost“ erleben.

Im Sortiment von PureRaw finden Sie vega-ne Rohkostprodukte, bevorzugt in Bioquali-tät, welche mit Sorgfalt und Verantwortung ausgewählt sind. Es finden nur Produkte ihren Weg ins PureRaw Sortiment, die „im Hause Pure“ uneingeschränkt den eigenen Familien und Freunden empfohlen werden können. Beste Qualität ist dabei selbstver-ständlich.

Dies ist ein Grundsatz des Unternehmens die Qualität auf hohem Niveau zu halten und al-les so rein und pur wie möglich anzubieten.Rohkosternährung besteht aus vielen fri-schen, möglichst naturbelassenen Zutaten, welche mit sogenannten „Superfoods“, die jeder nach seinen Bedürfnissen auswählen

kann, ergänzt und verfeinert wird.Kirstin Knufmann´s Begeisterung und Echt-heit finden sich in den Produkten von Pu-reRaw wieder. So macht es immer wieder Freude zu sehen, wie positiv die Entwicklung und die Offenheit für Rohkost zunimmt.

Jeder kann die positiven Veränderungen, wel-che die rohköstliche Ernährung mit sich bringt selbst spüren und erleben. (Kirstin Knufmann)

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Seite 43Juni 2011 - Messemagazin Rohvolution®

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Page 44: Rohvolution Messejournal Nr. 2 - Augsburg 2011

Seite 44 Messemagazin Rohvolution® - Juni 2011

Grüne Smoothies & ChlorophyllVom grünen Salat zum gesunden und schmackhaften Smoothie

„Ich halte grüne Smoothies, wie sie seit etwa zehn Jahren von Victoria Boutenko propagiert werden, für einen der wichtigsten Beiträge im Bereich der ganzheitlichen Gesundheit, den es in den letzten 100 Jahren gab“, so Christian Opitz, der nachfolgend die Bedeutung von grünen Smoothies in der Ernährung hervorhebt.

Geniale Dinge sind oftmals sehr einfach und so ist es auch in diesem Fall. Die Bedeutung von Chlorophyll in der Nahrung ist seit lan-gem bekannt, aber die grünen Smoothies gehen in der praktischen Nutzung der Le-bensenergie, die sich im Chlorophyll sam-melt, einen weiten Schritt über Salate, Säf-te, grüne Nahrungsergänzungsmittel wie Gerstengras hinaus.

Wunder der Natur...

Chlorophyll ist ein Wunder der Natur. Bis heute ist die Experimentalphysik nicht in der Lage, die gewaltigen energetischen Vorgän-ge der Photosynthese, die im Chlorophyll stattfinden, in einem technischen Versuch nachzuahmen. Man kann sich Photosynthese bildlich wie das Zusammenpressen einer ge-waltigen Stahlfeder oder des Nord- und Süd-pols eines Magneten vorstellen, es werden Kräfte aufgewandt, die eigentlich gar nicht möglich sein sollten. Nahrung ist wesentlich mehr als eine Ansammlung chemisch er-fassbarer Substanzen. Die Erforschung der Lebensenergien, die nicht materieller Natur sind, wurde zwar aus dem westlichen wis-senschaftlichen Denken im 19. Jahrhundert verbannt, gewinnt aber in den letzten 30 Jahren wieder zunehmend an Bedeutung.

Nahrung ist ein Träger von Lebensenergie. Die gleichen physikalischen Vorgänge, die

einer Pflanze erlauben, ihren Stoffwechsel intelligent zu organisieren, finden auch in unserem Körper statt. Eine ganz wesent-liche Umsetzung von Lebensenergie in die materielle Form findet im Chlorophyll statt. Grüne Pflanzen spielen deshalb in der Nah-rungskette eine entscheidende Rolle. Raub-tiere fressen überwiegend Pflanzenfresser. Milch und Milchprodukte sind in ihrer Qua-lität signifikant besser, wenn Kühe frisches Gras fressen. Unsere nächsten Verwandten im Tierreich, die Primaten, leben primär von grünen Blättern. Bei Schimpansen machen grüne Blätter 45 bis 50 Prozent der Nah-rungsmenge aus, bei Gorillas etwa 80%. Da wir mit diesen Primaten die größte Überein-stimmung aufweisen, was den Stoffwechsel betrifft, und diese Tiere in freier Wildbahn völlig frei von degenerativen Erkrankungen sind, ist ihre Ernährung ein interessan-ter Hinweis darauf, was für uns möglich ist, wenn grüne Blätter einen wesentli-chen Anteil unserer Nahrung ausmachen.

... Chlorophyll

Chlorophyllreiche Nahrung zu essen ist ja an sich keine neue Idee. Verschiedene Schulen der Rohkosternährung haben seit langer Zeit für Salate, frisch gepresste grüne Säfte und auch für grüne Nahrungsergänzungsmittel plädiert. Doch diese Formen des Verzehrs von Chlorophyll haben ihre Grenzen.

In grünen Blättern ist ein erheblicher Teil der Vitalstoffe von Zellulose umgeben. Diese Zel-lulose können wir Menschen aber eben nicht wirksam verdauen, sodass uns auch im lecker-

sten frischen Salat eine Menge entgeht. Frisch gepresste Säfte aus grünen Blättern sind auch keine Lösung. Bei der Entsaftung trennt man ja die Zellulose vom Saft und die-se landet als Müll im Kompost. So schmeißt man einen erheblichen Teil der wertvollsten Vitalstoffe einfach weg. Aus diesen Überle-gungen heraus kam Victoria Boutenko auf die einfache und geniale Idee, grüne Blätter in einem Mixer zu pürieren. Anfangs kamen dabei nur ungenießbare Mixturen heraus. Schließlich begann sie, die grünen Blattge-müse mit Früchten zu mischen, und siehe da, es schmeckte gut.

Christian Opitz

Page 45: Rohvolution Messejournal Nr. 2 - Augsburg 2011

Seite 45Juni 2011 - Messemagazin Rohvolution®

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Grüne Smoothies GmbHMommsenstr. 19

10629 BerlinTel. 030-44797423

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Stand 103 / EG

Da die Boutenkos unter Anhängern der Roh-kosternährung in den USA bereits sehr be-kannt waren, sprachen sich die Neuigkeiten über die grünen Smoothies in diesen Kreisen schnell herum. Ich lebte damals zufällig im gleichen Ort wie die Familie Boutenko, dem schmucken Städtchen Ashland im US-Bun-desstaat Oregon, und so erfuhr ich schon früh von den grünen Smoothies. Drei Tage und etwa vier Liter grüne Smoothies spä-ter war mir klar: „Das ist es.“ Ich begann, grüne Smoothies Bekannten, Seminarteil-nehmern und Klienten zu empfehlen, mit der Bitte, dass sie mir nach einigen Wochen Rückmeldung geben mögen. Viele dieser Menschen sind regelmäßig oder zumindest gelegentlich mit mir in Kontakt und bislang hat jeder ohne Ausnahme erlebt, dass grüne Smoothies eine perfekte Nahrung darstellen und den Körper besser ernähren als Salate, Säfte, gekochtes Gemüse, grüne Graspulver oder irgendetwas sonst aus dem vegetabilen Nahrungsangebot.

Wer einmal einige Wochen lang täglich grü-ne Smoothies zu sich nimmt, bleibt dabei. Die Erfahrung, wirklich satt zu sein, dieses klare, unmissverständliche Erleben, dass der Körper hat, was er wirklich braucht, ist einfach zu überzeugend und zu angenehm, als dass man damit wieder aufhören würde. (Christian Opitz)

Heile dich selbstMarkus Rothkranz LIVE in Europa!

�Wie du nicht nur jünger und vitaler aussehen kannst, sondern dich auch so fühlst � Innere Reinigung

� Muskelaufbau mit veganer Rohkost � Wildkräuter und grüne Smoothies � Die spirituelle Dimension der Rohkost

� Reichtum, Fülle und Glück

Wochenend-SeminareLIMBURG: 2. – 3. Juli 2011Dr. Goerg Health AkademieAm Schlag 5, 65549 LimburgAnmeldung: 06431-2122800 oder [email protected]: 200 €

BERLIN: 9. – 10. Juli 2011Naturschutzzentrum Ökowerk BerlinTeufelsseechaussee 22-24, 14193 BerlinAnmeldung: 030-447 93 423 oder [email protected]: 200 €

VortragZÜRICH: 14. Juli 2001Gemeinschaftszentrum RiesbachSeefeldstrasse 93, CH-8008 ZürichAnmeldung: +41 (0)7650-65 124 oder [email protected]: 30 CHF

www.MarkusRothkranz.de � www.GrüneSmoothies.de

Page 46: Rohvolution Messejournal Nr. 2 - Augsburg 2011

Seite 46 Messemagazin Rohvolution® - Juni 2011

Rohkost-Qualität für ÖleViel Arbeit und Sorgfalt bei der Herstellung

Reicht der Begriff „Rohkost“ für die Beurteilung der Qualität eines Öles aus? Am Beispiel von Kokosnussöl wird deutlich, wieviel Arbeit und Sorgfalt notwendig ist, um ein hervorragendes Qualitätsnussöl dem Verbraucher zur Verfügung stellen zu können, respek-tive mit welchen Aussagen geworben wird, die oft gar nicht eingehalten wer-den können. Damit Kokosnussöl ein reines Lebensmittel ist und bleibt, soll dem Verbraucher hier die nötigen In-formationen gegeben werden, damit er sich zukünftig vor den reinen Geschäf-temachern in der Öl und/oder Roh-kostbranche besser schützen kann.

Gerade beim Kokosnussöl wurden in der letzten Zeit ungeheure Werbeaufwendun-gen betrieben, damit dem Kunden glaubhaft gemacht werden soll, dass das Kokosnussöl dieser speziellen Firmen das einzig seelig machende Produkt der gegenwärtigen Zeit ist.

In diesem Zusammenhang lassen sich soge-nannte Persönlichkeiten der Rohkostszene hochgradig bezahlen, dass sie vor laufender Kamera Biertrinkend und dem Firmeninha-ber zuprostend, dieses oder jenes Kokosöl empfehlen, ohne die wirklichen Hintergrün-de der Qualität des Herstellungsprozesses je hinterfragt zu haben.

Was für ein Schlag ins Gesicht eines jeden Menschen, der mit einem großen Anteil an Rohkost seinen Weg durchs Leben wieder-gefunden hat. Obendrein soll Kokosnussöl so ziemlich alle Krankheiten heilen, die es gibt und wahrscheinlich in der Zukunft auch ge-ben wird. Bei soviel Blödsinn, der den nach Gesundheit Suchenden eher abschreckt als weiterhilft, kommt noch erschwerend hinzu,

Bodensee-Ölmühle GmbHDorfstr. 2

88634 HerdwangenTel. 07557-820920

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Stand 100-101 / EG

dass die auf den Verpackungen gemachten Werbeaussagen dieser Firmen rechtswidrig sind und eine Verbrauchertäuschung dar-stellen, wie kürzlich von Chemischen Veteri-när- und Untersuchungsamt CVUA in Stutt-gart bestätigt wurde.

Der erste Schritt des Herstellungsprozesses ist die Beurteilung des Ortes, wo die Ko-kosnuss wächst. Geologisch sind die Mine-ralien im Boden ausschlaggebend für den Geschmack der Kokosnuss. So schmeckt Sri Lanka kräftiger, ja süßer, als Indonesien oder die Philippinen. Der Geschmack stellt keinen wirklichen Qualitätsunterschied dar, denn der Kunde entscheidet, was ihm am besten schmeckt.

Dass Kokosnüsse nicht extra mit chemischen Mitteln gespritzt werden ist selbstverständ-lich. Die Chemie verändert den Geschmack und würde gerade bei Rohkostqualität vom Verbraucher erkannt werden. Zusätzliche Hinweise über Bio erübrigen sich deshalb, da Bio heutzutage nur noch eine teuer gekaufte Lizenz ohne wirkliche Garantie darstellt.

Nach der Ernte muss die Kokosnuss min-destens einen Monat lagern, damit sich das natürliche Fettsäurespektrum erst entwickeln kann. Wenn drei Tage nach der Ernte bereits das Öl gewonnen wird, muss sehr viel Wärmeenergie zum vorhe-rigen Trocknen aufgewendet werden, da alle Ölsaaten ihr Öl nur abgeben, wenn sie einen Feuchtigkeitsgehalt unter 10 Pro-zent haben. Eine sofortige Ölgewinnung nach der Ernte ist vergleichbar mit einer Frühgeburt beim Menschen. In solchen Ko-kosnussölen ist der für die Kokosnuss typi-sche Laurinsäuregehalt stark abweichend, wie vom CVUA festgestellt und berechtigter-weise beanstandet wurde. Außerdem kann

bei solchen sogenannten Frischeprodukten die Gefahr der Schimmelbildung nicht aus-geschlossen werden.

Im Gegensatz dazu werden bei den einen Monat gelagerten Kokosnüssen die Schale und die Haut entfernt, zwecks des besseren Wasserentzuges geraspelt und bei 45 Grad Celsius anschließend getrocknet. Normale im Handel erhältliche Kokosraspeln wurden bei 90 bis 110 Grad Celsius getrocknet. Eine tiefere Temperatur als 45 Grad Celsius wür-de wiederum Probleme mit Schimmel auf-werfen. Außerdem ist die Kokosnuß von der Natur her diesen Temperaturen ausgesetzt. Den Rohköstlern, die ihr Leben zu 100 Pro-zent an einer Temperaturgrenze bis zu 42 Grad Celsius als einziges Qualitätskriterium ausmachen, sei einfach empfohlen, sich über die thermodynamische Thematik der Verdampfungskälte zu informieren oder Ko-kosnußöl gänzlich zu meiden.

Die trockenen und rohen Kokosraspeln wer-den unter Vakuum abgesackt und kommen per Schiff zu uns. Diese in Deutschland angekommen, können sich als solche nur nennen, wenn sie in einem Kühlcontai-ner transportiert wurden. In den normalen Schiffscontainern sind Temperaturen von über 70 Grad Celsius keine Seltenheit. Rohe Kokosnußraspeln erkennt der Verbraucher daran, dass beim Kauen im Mund ein Kühl-effekt entsteht.

Bei der anschließenden Ölgewinnung gibt es auch Unterschiede. Herkömmliche Ölmühlen pressen bei 55 bis 90 Grad Celsius ihr Kokos-nussöl und haben dennoch keine Skrupel, ihre Ware als Rohkost in den Handel zu brin-gen. Auf den wassergekühlten Schnecken-pressen liegt die Ölauslauftemperatur bei 25 bis 31 Grad Celsius. Die einzige Garantie für die durchgängige Qualität hat der Kunde, wenn er seinen Hersteller (am besten eine Ölmühle) direkt kennt und auch die Möglich-keit hat, Einblicke in den ganzen Fertigungs-prozeß zu bekommen. (Kay Kühnel)

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