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Der Jahreskurs «Mindest- alter 40» ist ein Renner. Bereits 300 Personen nicht nur aus dem Oberwallis haben ihn absolviert. Woher glauben Sie, kommt dieser Erfolg? Glauben, kämpfen, durchhalten, Qualität bieten und besser als andere sein. Was machen Sie besser? Alleine die Tatsache, dass in unseren Klassen maximal 7 Teilnehmer sind, spricht für sich. Jeder Teilnehmer soll am Schluss des Kursjahres freu- destrahlend sagen können, das war das Beste, was ich tun konnte. Wir passen uns den Wünschen und Vor- stellungen der einzelnen Teilnehmen- den an. Sieben Schüler haben sie- ben verschiedene Vorstel- lungen, wie wollen Sie das unter einen Hut bringen? Das Geheimnis liegt in der Zu- sammenstellung der jeweiligen Klas- sen. Mit jedem Interessenten wird ein persönliches Gespräch geführt. Es kristallisiert sich sehr schnell heraus, wer aus welchen Gründen und mit welchem Ziel diesen Kurs absolvie- ren will. Liegen Sie bei der Zusammenstellung immer richtig? Nach rund 6 Unterrichtsstunden sit- zen wir mit allen Kursleitern zusam- men und besprechen «Grenzfälle». Wo es nötig ist, wird umgeteilt oder eventuell sogar eine neue Gruppe er- öffnet. So schufen wir vor Jahren ei- ne «Highspeed»-Gruppe, weil in fast allen Klassen extreme Schnelldenker «aus dem Rahmen fielen». Das Spektrum der Teil- nehmer reicht von der Putzfrau bis zum Rechts- anwalt. Wie können Sie al- len den gleichen Kurs ver- kaufen? Wie gesagt, das Geheimnis liegt in der Gruppenzusammenstellung. Die Vorbildung bzw. Ausbildung ist nicht immer ausschlaggebend. Wir hatten schon oft «Ungelernte», die dank Einsatz und Engagement so manchen «Studierten» überholt haben. Wir gruppieren die Leute nicht in «An- fänger» und «Fortgeschrittene», aus- schlaggebend ist einzig die Motiva- tion. Welche Rolle spielt das Alter der Teilnehmer? Der Begriff «Mindestalter 40» ist richtungsweisend. Nach oben gibt es keine Begrenzung. Unsere älteste Schülerin war über 80. Gibt es Extra-Gruppen für Ältere? Auf gar keinen Fall. 70-Jährige sind heute oftmals sportlich und geistig rege. Sie betreiben Hobbys wie Gleit- schirmsegeln, fahren noch mit dem Velo über Pässe und sind interessiert und informiert. Zudem haben sie (meistens) den Vorteil, dass sie mehr Zeit für die Hausaufgaben haben. Das Schritthalten ist kein Problem. Einer unserer flinkesten Schüler war über 70 Jahre. Was sagen Sie zum Stich- wort «Hausfrauenkurse»? Wer sich für die Teilnahme an unse- rem Kurs entscheidet, muss bereit sein, auch entsprechend Zeit zu in- vestieren. Unsere Schüler sollten möglichst ihre Umgebung mit ihrem Wissen und Können verblüffen. Das schaffen sie nicht ohne persönliches Engagement. Bei uns wird nicht «a bisserl mit der Maus gschpielt» – bei uns wird gelernt und praktisch ange- wandt. Da hat schon mancher Ehe- mann gestaunt, was seine Angetraute im Jahreskurs alles lernt. Wer sind die Teilnehmenden? Jede Berufssparte ist vertreten. Der Handwerker ebenso wie der KMU- Unternehmer, Anwalt und Notar, Priester, Wiedereinsteigerinnen, Ho- telier, solche, die sich auf Umschu- lungen vorbereiten, den zweiten Bil- dungsweg einschlagen usw. oder ganz einfach solche, die ihre Hirnzel- len trimmen wollen und es satt haben, sich am PC immer von andern helfen zu lassen. 3750 Franken für den Kurs ist viel Geld. Sie haben Recht. Wer sich aber hin- setzt und das Preis-Leistungs-Ver- hältnis anschaut, kann Folgendes feststellen: – Der Kurs beinhaltet 60 volle Stun- den Unterricht. Andere Anbieter rechnen mit 45 Minuten pro Lektion. Unsere 60 Stunden wären somit 70 bis 80 Lektionen. – Maximal 7 Teilnehmer, d.h. die Teilnehmer können stark individuell betreut werden. – Die Unterlagen sind professionell. – Wo nötig, helfen wir mit privatem Stützunterricht nach. – Online-Hilfe für zuhause über das Internet. – Unsere Infrastruktur ist auf dem neuesten Stand. – Das Ausbildungsprogramm wird laufend angepasst (gratis telefonieren über Internet z.B.). – Alle gängigen Programme werden vernetzt angewendet. – Der Schüler kann das, was er lernt, 1:1 zuhause umsetzen. Gibt es Firmen, die die Kurse für ihre Angestell- ten bezahlen? Immer mehr Firmen bezahlen den Kurs, bzw. einen Teil des Kursgeldes. Wir haben auch immer wieder Schü- ler, die über mehrere Jahre wissen, dass sie diesen Kurs einmal besuchen werden. Sie legen sich das Geld bei- seite: diese Teilnehmenden sind ex- trem motiviert und profitieren maxi- mal. Ihr Kurs hat kein offizielles Zertifikat. Anfangs haben wir uns gefragt, ob wir uns auf ein anerkanntes Zertifikat einlassen sollten. Nach näherer Ab- klärung stellten wir fest, dass dies vor allem zusätzliche Kosten verursacht. Das Zertifikat von ROK Informatik bürgt für Qualität. Sie sind aber sehr selbstsicher. Der Erfolg gibt uns Recht: Wir füh- ren jedes Jahr zwischen 8 bis 10 Klassen. Kaum einer bricht den Kurs ab. Praktisch alle ziehen das Pro- gramm von September bis Juni durch. An der Schlussfeier im Juni bekommen wir so viele herzliche Komplimente und Dankeschön und immer wieder die Aussage zu hören: Das war ein tolles Jahr. Damit haben wir unser Ziel erreicht. Haben Sie keine Angst, dass Ihnen die Schülerzah- len ausgehen? Es gibt noch so viele Leute, die den PC amateurhaft nutzen und damit viel Zeit verbraten. Und jedes Jahr gibt es neue 40-Jährige… Und die Konkurrenz? Es war uns von Anfang an klar, dass unser Unternehmen nur überleben kann, wenn wir besser sind als die an- dern. So einfach ist das Rezept. Nach 6-jähriger Erfahrung weiss ich, wo- von ich spreche. Vielleicht sind wir auf den ersten Blick etwas teurer. Viele billige Kurse und nur wenig profitieren ist schlussendlich auch teuer. Wer den ROK Informatik-Jah- reskurs besucht, soll am Schluss des Kurses top zufrieden sein. Dafür bür- ge ich persönlich. Wie sieht es für das Kurs- jahr 2006/07 aus? Es werden wieder 8–10 Klassen ge- führt. Wir bieten Morgen-Nachmit- tags- und Abendkurse an. Gestartet wird in der Woche vom Montag, 4. September 2006. Es hat noch Plätze frei. Sie kommen aus Öster- reich und sind seit 20 Jah- ren im Wallis. Was vermis- sen Sie am meisten? Die Nockerl und Seen, Wind zum Surfen hätte es hier genug. «Mindestalter 40» Kritische Fragen zum PC-Jahreskurs von ROK Informatik an den Geschäftsführer Rolf Kutschenreiter Rolf Kutschenreiter: «Es gibt noch so viele Leute, die den PC amateurhaft nutzen und damit viel Zeit verbraten.»

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Alle Werbungen der ROK Informatik bis 12.2.2009

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Page 1: ROK Informatik - Werbung

WB Spezial – Aus- und Weiterbildung Samstag, 12. August 2006 22

Der Jahreskurs «Mindest-alter 40» ist ein Renner.Bereits 300 Personen nichtnur aus dem Oberwallishaben ihn absolviert. Woher glauben Sie,kommt dieser Erfolg?

Glauben, kämpfen, durchhalten,Qualität bieten und besser als anderesein.

Was machen Sie besser?

Alleine die Tatsache, dass in unserenKlassen maximal 7 Teilnehmer sind,spricht für sich. Jeder Teilnehmersoll am Schluss des Kursjahres freu-destrahlend sagen können, das wardas Beste, was ich tun konnte. Wirpassen uns den Wünschen und Vor-stellungen der einzelnen Teilnehmen-den an.

Sieben Schüler haben sie-ben verschiedene Vorstel-lungen, wie wollen Sie dasunter einen Hut bringen?

Das Geheimnis liegt in der Zu-sammenstellung der jeweiligen Klas-sen. Mit jedem Interessenten wird einpersönliches Gespräch geführt. Eskristallisiert sich sehr schnell heraus,wer aus welchen Gründen und mitwelchem Ziel diesen Kurs absolvie-ren will.

Liegen Sie bei der Zusammenstellung immerrichtig?Nach rund 6 Unterrichtsstunden sit-zen wir mit allen Kursleitern zusam-men und besprechen «Grenzfälle».Wo es nötig ist, wird umgeteilt odereventuell sogar eine neue Gruppe er-öffnet. So schufen wir vor Jahren ei-ne «Highspeed»-Gruppe, weil in fastallen Klassen extreme Schnelldenker«aus dem Rahmen fielen».

Das Spektrum der Teil-nehmer reicht von derPutzfrau bis zum Rechts-anwalt. Wie können Sie al-len den gleichen Kurs ver-kaufen?Wie gesagt, das Geheimnis liegt inder Gruppenzusammenstellung. DieVorbildung bzw. Ausbildung ist nichtimmer ausschlaggebend. Wir hattenschon oft «Ungelernte», die dankEinsatz und Engagement so manchen«Studierten» überholt haben. Wirgruppieren die Leute nicht in «An-fänger» und «Fortgeschrittene», aus-schlaggebend ist einzig die Motiva-tion.

Welche Rolle spielt das Alter der Teilnehmer?

Der Begriff «Mindestalter 40» istrichtungsweisend. Nach oben gibt eskeine Begrenzung. Unsere ältesteSchülerin war über 80.

Gibt es Extra-Gruppen für Ältere?

Auf gar keinen Fall. 70-Jährige sindheute oftmals sportlich und geistigrege. Sie betreiben Hobbys wie Gleit-schirmsegeln, fahren noch mit demVelo über Pässe und sind interessiertund informiert. Zudem haben sie(meistens) den Vorteil, dass sie mehrZeit für die Hausaufgaben haben. DasSchritthalten ist kein Problem. Einerunserer flinkesten Schüler war über70 Jahre.

Was sagen Sie zum Stich-wort «Hausfrauenkurse»?

Wer sich für die Teilnahme an unse-rem Kurs entscheidet, muss bereitsein, auch entsprechend Zeit zu in-vestieren. Unsere Schüler solltenmöglichst ihre Umgebung mit ihremWissen und Können verblüffen. Das

schaffen sie nicht ohne persönlichesEngagement. Bei uns wird nicht «abisserl mit der Maus gschpielt» – beiuns wird gelernt und praktisch ange-wandt. Da hat schon mancher Ehe-mann gestaunt, was seine Angetrauteim Jahreskurs alles lernt.

Wer sind die Teilnehmenden?

Jede Berufssparte ist vertreten. DerHandwerker ebenso wie der KMU-Unternehmer, Anwalt und Notar,Priester, Wiedereinsteigerinnen, Ho-telier, solche, die sich auf Umschu-lungen vorbereiten, den zweiten Bil-dungsweg einschlagen usw. oderganz einfach solche, die ihre Hirnzel-len trimmen wollen und es satt haben,sich am PC immer von andern helfenzu lassen.

3750 Franken für den Kurs ist viel Geld.

Sie haben Recht. Wer sich aber hin-setzt und das Preis-Leistungs-Ver-hältnis anschaut, kann Folgendesfeststellen:– Der Kurs beinhaltet 60 volle Stun-den Unterricht. Andere Anbieter

rechnen mit 45 Minuten pro Lektion.Unsere 60 Stunden wären somit 70bis 80 Lektionen.– Maximal 7 Teilnehmer, d.h. dieTeilnehmer können stark individuellbetreut werden.– Die Unterlagen sind professionell.– Wo nötig, helfen wir mit privatemStützunterricht nach.– Online-Hilfe für zuhause über dasInternet.– Unsere Infrastruktur ist auf demneuesten Stand.– Das Ausbildungsprogramm wirdlaufend angepasst (gratis telefonierenüber Internet z.B.).– Alle gängigen Programme werdenvernetzt angewendet.– Der Schüler kann das, was er lernt,1:1 zuhause umsetzen.

Gibt es Firmen, die dieKurse für ihre Angestell-ten bezahlen?Immer mehr Firmen bezahlen denKurs, bzw. einen Teil des Kursgeldes.Wir haben auch immer wieder Schü-ler, die über mehrere Jahre wissen,dass sie diesen Kurs einmal besuchenwerden. Sie legen sich das Geld bei-seite: diese Teilnehmenden sind ex-trem motiviert und profitieren maxi-mal.

Ihr Kurs hat kein offizielles Zertifikat.

Anfangs haben wir uns gefragt, obwir uns auf ein anerkanntes Zertifikateinlassen sollten. Nach näherer Ab-klärung stellten wir fest, dass dies vorallem zusätzliche Kosten verursacht.Das Zertifikat von ROK Informatikbürgt für Qualität.

Sie sind aber sehr selbstsicher.

Der Erfolg gibt uns Recht: Wir füh-ren jedes Jahr zwischen 8 bis 10Klassen. Kaum einer bricht den Kursab. Praktisch alle ziehen das Pro-gramm von September bis Junidurch. An der Schlussfeier im Junibekommen wir so viele herzlicheKomplimente und Dankeschön undimmer wieder die Aussage zu hören:Das war ein tolles Jahr. Damit habenwir unser Ziel erreicht.

Haben Sie keine Angst,dass Ihnen die Schülerzah-len ausgehen?

Es gibt noch so viele Leute, die denPC amateurhaft nutzen und damitviel Zeit verbraten. Und jedes Jahrgibt es neue 40-Jährige…

Und die Konkurrenz?

Es war uns von Anfang an klar, dassunser Unternehmen nur überlebenkann, wenn wir besser sind als die an-dern. So einfach ist das Rezept. Nach6-jähriger Erfahrung weiss ich, wo-von ich spreche. Vielleicht sind wirauf den ersten Blick etwas teurer.Viele billige Kurse und nur wenigprofitieren ist schlussendlich auchteuer. Wer den ROK Informatik-Jah-reskurs besucht, soll am Schluss desKurses top zufrieden sein. Dafür bür-ge ich persönlich.

Wie sieht es für das Kurs-jahr 2006/07 aus?

Es werden wieder 8–10 Klassen ge-führt. Wir bieten Morgen-Nachmit-tags- und Abendkurse an. Gestartetwird in der Woche vom Montag, 4.September 2006. Es hat noch Plätzefrei.

Sie kommen aus Öster-reich und sind seit 20 Jah-ren im Wallis. Was vermis-sen Sie am meisten?

Die Nockerl und Seen, Wind zumSurfen hätte es hier genug.

«Mindestalter 40»Kritische Fragen zum PC-Jahreskurs von ROK Informatik an den Geschäftsführer Rolf Kutschenreiter

Rolf Kutschenreiter: «Es gibt noch so viele Leute, die den PC amateurhaft nutzen und damit viel Zeit verbraten.»

SA.qxp 11.08.2006 17:35 Seite 22

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"Auch in sozialen Berufen geht kein Weg

mehr am PC vorbei". Zu diesem Schluss

kam Beatrice Fux-Ruppen, nachdem sie

vor rund 10 Jahren wieder im erlernten

Beruf als Kleinkinderzieherin

eingestiegen war. Der Wohnungswechsel

von Zermatt nach Visp gab den Anstoss,

die seit langem fällige Weiterbildung in

Angri# zu nehmen. In ihrer neuen

Funktion als Betriebsleiterin der

Kindertagesstätte Spillchischta Visp

arbeitet sie täglich am PC. Zudem wird

sie ab Herbst auch die neu aufgeschaltete

Hompage www.spillchischta.ch

verwalten und mitgestalten.

"Wenn ich heute dem Computer einen

Befehl erteile, gehorcht er mir" lacht

Beatrice Fux, "vor dem Jahreskurs waren

die Resultate unberechenbar. Am meisten

Spass macht mir, dass ich zuhause

meinen Teenies zeigen konnte, wie man

eine CD brennt. Das hat meinen Wert als

Mutter enorm gesteigert… Nicht selten

ertönt aus der heimischen

Computerecke: Hey Mum, chum hilf mer

grad!

Nerven&attern kam nur bei der

freiwilligen Schlussprüfung auf. Meister

Rolf Kutschenreiter kannte kein

Erbarmen, vom Serienbrief bis zur mit

Formeln gespickten Excell Tabelle wollte

er alles sehen." Rückblickend bedauert

Beatrice Fux eigentlich nur eines: Dass der

Kurs schon zu Ende ist. Am liebsten wäre

sie mit ihren sechs Klassen- kammeraden

sitzen geblieben.

Beatrice FUX-RUPPEN, Visp

Betriebsleiterin

Kindertagesstätte Spillchischta Visp

www.spillchischta.ch

Peter HUTTER, Lalden

Sachbearbeiter bei

Wyer Hüstech-Center - Brig-Glis

Die Investition hat sich gelohnt

Am liebsten sitzen bleiben

12 Jahre war Peter Hutter aus Lalden in

einer Firma als eidg. dipl.

Sanitär-Installateur tätig und suchte eine

Veränderung im Beruf. Er war bereit,

mehr Verantwortung zu übernehmen.

Dabei war ihm klar, dass eine vertiefte

Ausbildung im Computer-Bereich nötig

sein würde. Das Ausbildungsangebot

des Jahreskurses von ROK Informatik

überzeugte ihn.

Heute arbeitet Peter Hutter im Wyer

Hüstech-Center in Brig-Glis und nutzt

täglich die Möglichkeiten und Vorteile

des Computers. "Der Jahreskurs hat mir

alle Angst vor dem PC genommen.

Zudem ist er ein nicht mehr

wegzudenkendes Hilfsmittel um e(zient

zu arbeiten. Rückblickend hat mir

besonders gefallen, dass es sich bei

diesem Kurs nicht um eine

'Schnellbleiche' handelte. Das vernetzte

Anwenden aller gängigen Programme

von der ersten Stunde an hat mich

überzeugt. Es war eine Investition, die

sich gelohnt hat."

Ein Stehenbleiben kommt für Peter

Hutter nicht in Frage. Zu einem digitalen

Fotokurs hat er sich bereits

ROK Informatik AGBäretstrasse 8a3930 Visp

Informatik AG

Telefon: 027 - 945 12 55E-Mail: [email protected]: www.rokinformatik.ch

ROK Informatik

Nummer eins im

Oberwallis

Start: September

Es hat noch Plätze frei

Anmeldung: 027 - 945 12 55

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WB-EXTRA 12.02 | 1

Steelband mit Stil: die «PanBerries» mit ihremSchlagzeuger und Lehreraus Trinidad.

1 | WB EXTRA 12.02

Schnappschuss • ROK Informatik

Keine Angst mehr vor Mäusen

«Herzliche Gratulation!» Rolf Kut-schenreiter, Inhaber und Kursleitervon ROK Informatik in Visp, über-reichte am 14. Juni 2002 insgesamt55 Diplome an die PC-Jahreskursteil-nehmer. Rhythmischer Sound vonder Oberwalliser Frauen-Steelband«PanBerries» unterstrich die Hurra-stimmung der vorwiegend über 40-jährigen Teilnehmer. Sie sind nichtim Computerzeitalter aufgewachsen –und trotzdem schütteln sie inzwi-schen Tabellenkalkulationen undWord-Dokumente aus dem Ärmel,mailen, gestalten, formatieren undchatten, was das Zeug hält. «Als ichzum ersten Mal eine Einladung amComputer selber gestaltete, war dasein Erfolgserlebnis», schmunzelt Mar-lis Chanton von der Visper Wein-handlung. Heute könne sie effizienter

80 Prozent der Jahreskurs-Teilneh-mer sind Frauen. Dieses Jahr gabes aber auch eine Männergruppe –die sogenannten «Rok-Boys».

am PC arbeiten und auch der Lehr-tochter mal etwas zeigen. Auch AnneBärenfaller, Französischlehrerin, hatprofitiert: «Ich schicke E-Mails in dieganze Welt. Und wenn ich etwas fürden Unterricht suche, finde ich das imInternet jetzt im Nu.» Ungeachtet derFreude, geben die meisten zu, dass esohne Hausaufgaben nicht gegangensei. Ein wichtiges Hilfsmittel war da-bei der «ROK-Campus», das Extranetfür die Schülerinnen und Schüler.«Wir arbeiten in Kleinklassen mit ma-ximal sieben Teilnehmern», unter-streicht Rolf Kutschenreiter die per-sönliche und individuelle Betreuungwährend den ROK Informatik-Kursen.Selbst die Unterlagen sind auf dieHard- und Software des einzelnenTeilnehmers abgestimmt. vrk

Der eine unterrichtet mit der Ge-duld von einem Schaukelpferd, derandere wie eine Ladung Dynamit.Die beiden Kurslehrer ergänzensich: Eugen Schmid und Rolf Kut-schenreiter.

!

«Der Kurs hat mir Selbstsicherheit gegeben.Jetzt muss ich nicht mehr ständig meine Kinderfragen.» Anne Bärenfaller startete den Compu-

ter-Kurs als totale Anfängerin.

«Der Jahreskurs scheint teuer, aberwenn man es ausrechnet, ist es we-nig pro Stunde.» Marlis Chanton undGrossrätin Susanne Hugo arbeitenheute effizienter mit dem PC.

Rolf Kutschenreiter, Eugen Schmid

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schulungen

Studieren gehtüber probieren

Weitere Informationen finden Sie in der heutigen WB-Beilage+41 (0)27 945 12 55 – www.rokinformatik.ch

Jahreskurs «Mindestalter 40»h k i d l

nicht vergessen:infoabend!

Montag 2. Juni 200818.00 Uhr

ROK Informatik AGBäretstrasse 8a

3930 Visp

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Siders–Visp, 17min.

Telefon 027 945 12 55

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Tscherry Albert, AgarnGewinner Hauptpreis Polizeikonzert 2007 (Jahreskurs)habe mich jede Woche auf den Unterricht und das tolle Ambiente gefreut. Heute mache ich für Dorfanlässe Einla-dungen, Abrechnungen, Mailverkehr usw. Wer weiss, was ich mich meinen PC-Kenntnissen noch alles anstelle...

Dekumbis Renata, Brig-GlisPodologinDie Teilnahme am Kurs war ein kluger Entscheid, denn alles war perfekt: Gruppe, Kursleiter & Ambiance. Ich staune selber, wie viel ich für mich in der Praxis umsetzen kann. Diese Ausbildung ist auf KMU-Verantwortliche zu-geschnitten!

Oberholzer Beatrice, BrigerbadMutter und AllrounderinKursleiter Kutschenreiter nahm uns ordentlich an die Kandare aber heute bearbeite ich locker Flyer, Einladun-gen, Fotos. Ich habe sogar meine Kinder beeindruckt, wie schnell alles gemacht ist. Noch nie hab ich von einem Kursbesuch soviel mitgenommen.

Ansgar Wedig, GlisZahnarztDer Kurs zeigt: Vista ist super, weil es so einfach ist. Ich habe gelernt, das Potenzial meines PC’s besser zu nutzen. Vielen Dank dem Team der ROK Informatik.

Schnyder Stephan, Gampel-StegVorsitzender der Bankleitung RaiffeisenbankDie Vielseitigkeit des Kursinhalts hat mir sehr gut ge-fallen. Trotz fehlender Zeit Vertiefung des Stoffs ist sehr viel hängen geblieben und ich würde den Kurs sofort wieder machen.

Schmid Liliane, AusserbergBiobäuerinIn Sachen Wissen habe ich im Laufe des Jahres alle Fami-lienmitglieder in den Schatten gestellt ;-))… Leider wird der Vorsprung von kurzer Dauer sein, denn mein Mann hat er sich bereits für den kommenden Jahreskurs einge-schrieben.

Informatik AGPC-Jahreskurs «Mindestalter 40»Beginn: 1. September 2008

Bei uns erhalten Sie den nötigen Hard- und Software-Service:

ROK Informatik AG | Tel. 027 – 945 12 55 | Bäretstrasse 8 a | 3930 Visp | [email protected] | www.rokinformatik.ch

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WB EXTRA 14.07

www.pfaffen.com

www.llbreisen.ch

www.roccaval.ch

www.kaminfeger.ch

www.ammeterag.ch

www.ricardo.ch

www.football.ch

www.mytennis.ch

Rückblickend muss ich sagen, es war keine schlechte Idee, dass mich Sohn René dazu verdonnert hat, den Jahreskurs zu absolvie-ren. So kann ich auch noch ein Wörtchen mitreden ….

Rudolf Pfaffen - Susten

Das grosse Zittern kam am Ende bei den Vorbereitungen auf die Schlussprüfung. Sie war nicht Pflicht, aber ich bin froh, dass ich teilgenommen habe. Ich habe viel gelernt.

Nach dem Motto alle oder keiner sind wir alle sieben von der Dienstagabendgruppe zur Schlussprüfung angetreten. Unser erstes Klassentreffen findet an einem Novembersamstag im Alpentherme in Leukerbad statt!

Ich war beeindruckt von der Art und Weise, wie unsere Lehrerin Nadja es verstand, die Lust am Arbeiten mit dem PC zu wecken. Es war ein spannendes und lehrreiches Jahr.

Was ich als KMU-Chef wissen wollte, konnte ich in Erfahrung bringen. Die Administration rund um meine Kaminfeger erledige ich heute wesentlich effizienter. Eine teure Ausbildung? Nein, das würde ich nicht sagen. Qualität hat ihren Preis.

Nicht nur in der Firma meines Mannes, auch zuhause bei den Kindern sind meine Inputs in Sachen PC heute gefragt. Ich habe keinen einzigen Dienstagmor-gen verpasst.

Ich war beeindruckt zu erfahren, was man heutzutage mit dem PC alles machen kann. Den Kurs möchte ich auf keinen Fall missen, auch wenn ich nur Privatanwender bin.

Diana Pfaffen - Brigerbad

Alois Guntern - Niedergampel

Vroni Bittel - Visp

Roland Loretan - Naters

Marlies Kurmann - Susten

Reinhard Karlen - Brig-Glis

Früher musste sich immer einer in der Familie opfern, um der Mama am PC zu helfen. Jetzt komme ich selber zurecht. Und als Tochter Carla ihr Austauschjahr in Amerika machte, kamen mir meine Kenntnisse zugute.

Ulla Walpen - Susten

Schulanfang Beilage

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Montag, 12. Januar 2009 WALLIS 5

Unabhängige Tageszeitung

Herausgeber und VerlegerFerdinand Mengis (F. M.)E-Mail: [email protected]

GeschäftsführerNicolas MengisE-Mail: [email protected]

VerlagsmanagerJörg SalzmannE-Mail: [email protected]

Mengis Druck und Verlag AGTerbinerstrasse 2, 3930 VispTel. 027 948 30 30, Fax 027 948 30 31E-Mail: [email protected]

RedaktionFurkastrasse 21, Postfach 720,3900 BrigTel. 027 922 99 88, Fax 027 922 99 89E-Mail Redaktion: [email protected] Sekretariat: [email protected]

Chefredaktor: Thomas Rieder (tr)

Stv. Chefredaktor: Herold Bieler (hbi)

Ausland/ Inland: Stefan Eggel (seg)E-Mail: [email protected]

Region: Luzius Theler (lth), Franz Mayr (fm), Karl Salzmann (sak), MarcelVogel (mav), Roger Brunner (rob), WernerKoder (wek), Sebastian Glenz (gse), Armin Bregy (bra), Mathias Gsponer (gsm)E-Mail: [email protected]

Kultur: Lothar Berchtold (blo)E-Mail: [email protected]

Sport: Hans-Peter Berchtold (bhp),Roman Lareida (rlr), Alban Albrecht (alb),Samuel Burgener (sbr)E-Mail: [email protected]

Blattmacher / WB-OnlineMathias Forny (fom)

Ständige MitarbeiterGeorges Tscherrig (gtg), Hildegard Stucky (hs), Dr. Alois Grichting (ag.)

ZuschriftenDie Redaktion behält sich die Veröffentli-chung oder Kürzung von Einsendungenund Leserbriefen ausdrücklich vor. Eswird keine Korrespondenz geführt.

NachrufeDie Nekrologe erscheinen gesammelt aufeiner sporadischen Sonderseite.

AbonnentendienstTerbinerstr. 2, 3930 VispTel. 027 948 30 50; Fax 027 948 30 41E-Mail: [email protected]

Auflage25885 Expl. (beglaubigt WEMF)jeden Donnerstag Grossauflage 36851 Expl.

JahresabonnementFr. 299.– (inkl. 2,4% MWSt.)Einzelverkaufspreis: Fr. 2.20 (inkl. 2,4% MWSt.)

Annahmeschluss Todesanzeigen21.00 Uhr, Telefon 027 922 99 88E-Mail: [email protected]

InseratenverwaltungMengis AnnoncenAdministration und Disposition:Terbinerstrasse 2, 3930 VispTel. 027 948 30 40; Fax 027 948 30 41PC 19-290-6E-Mail: [email protected]

Inseratenannahmestellen3900 Brig, Furkastrasse 213930 Visp, Terbinerstrasse 23920 Zermatt, Mengis Druckzentrum,Tempelareal

Technische AngabenSatzspiegel: 282 x 440 mmInserate: 10-spaltig, 25 mmReklame: 6-spaltig, 43 mm

AnzeigenpreiseGrundtarif: Annoncen-mm Fr. 1.06(Donnerstag Fr. 1.17)Kleinanzeigen bis 150 mm Fr. 1.17(Donnerstag Fr. 1.29)Rubrikenanzeigen: Automarkt,Immobilien, Stellenmarkt Fr. 1.17(Donnerstag Fr. 1.29)Reklame-mm Fr. 4.24(Donnerstag Fr. 4.66)Textanschluss Fr. 1.38(Donnerstag Fr. 1.52)Alle Preise exkl. 7.6% MWSt.

Zentrale FrühverteilungAlois Seematter E-Mail: [email protected]

WB extraAlle 14 Tage erscheint das «WB extra»als Gratisbeilage zum «Walliser Boten».

UrheberrechteInserate, die im «Walliser Boten»abgedruckt sind, dürfen von nichtautorisierten Dritten weder ganz nochteilweise kopiert, bearbeitet oderanderweitig verwendet werden. Insbeson-dere ist es untersagt, Inserate – auch inbearbeiteter Form – in Online-Diensteeinzuspeisen. Jeder Verstoss gegen die-ses Verbot wird gerichtlich verfolgt.

ISSN: 1660-0657

Publikationsorgan CVPO

Kulturbeflissene, heimatliebende Kantonspolizei

Zum Brassband-Konzert unserer GesetzeshüterV i s p. – Am vergangenenSamstagabend fand imKulturzentrum La Postedas traditionelle Konzertder Walliser Kantonspoli-zei statt.

Auch dieses Jahr war zu diesembeliebten, von Yves Sauthiersouverän geleiteten und vonPierre-Alain Steiner vorzüglichkommentierten Konzert einezahlreiche Hörerschaft erschie-nen. Man bemerkte auch dieAnwesenheit von StaatsratJean-Michel Cina mit GattinNadine, Staatskanzler Heinrichvon Roten, Personalchef FranzMichlig und Polizeikomman-dant Christian Varone. Nicht zuübersehen war auch andere po-litische und kulturelle Promi-nenz.

Walliser MusikDer Besucher unserer Blasmu-sikkonzerte wird heute vor al-lem mit Originalwerken oderArrangements aus dem engli-schen Kulturbereich überschüt-tet. Umso eindrücklicher wardas diesjährige Konzert derKantonspolizei, an dem bis aufdie Zugaben «Marignan» (Daetwyler) und «Radetzky-Marsch» (Strauss) ausschliess-lich Stücke von Walliser Kom-ponisten und Arrangeuren vor-getragen wurden. Man hörteArsène Duc (Brass Evasion),Jean-Michel Besse (Bagnes enfête), David Bonvin (L’Aiglenoir), Bertrand Moren (The De-vils Bridge), Géo-Pierre Moren(Welcome to the Trombones),Bertrand Gay (ArrangementBack an Side), Guido Heynen

(Arrangement Empty Bottles),J.M. Germanier (ArrangementDance des Masques von Daet-wyler/Albasini), Yves Sauthier(Arrangement Henry VIII. Pas-time with good Campagny),Pierre-Alain Bidaud (Arrange-ment von Henry Purcells Trum-pet voluntary), Jean-MichelGermanier (American Moods),Julien Roh (Un poco de sal-sa . . .) sowie Norbert Pfammat-ter (Arrangement Red is theRose). Es ist erfreulich, dass esim Land am Rhonestrand soviele Leute gibt, die komponie-ren und Stücke für Blasmusikeinrichten können. Sie taten daszum Teil sehr originell. Übri-gens: Zum Bau der «Teufels-brücke» (The Devils Bridge),einer Pièce de résistance desAbends, hätte der Kommentatorin seiner guten Einführungnicht unbedingt die Urner Teu-felsbrücke, sondern eher jeneüber den Feschelbach vor Er-schmatt erwähnen können, vonder die Walliser Sage berichtet.Dort soll man allerdings zuersteinen Kabiskopf hinübergerollt,dann eine gefrässige Ziege undschliesslich ihr noch einenHund nachgehetzt haben.

Qualität und Vielfalt Das erwähnte Programm wurdevon der grosszügig instrumen-tierten Polizei-Brassband mitDisziplin, Einsatz und Könnenvorgetragen. Zur Geltung ka-men auch immer wieder wirk-lich herausragende Solisten wieDavid Bonvin am Cornet, dasPosaunen-Quartett mit Gré-goire Sauthier, Jean-DanielThurre, Alexandre Rey und Ra-

phael Farquet, das Alphorn-Quartett mit Raphael Rey, Be-noît Darioli, Laurent Detienneund Dirigent Yves Sauthier,aber auch die virtuosen «Wir-belmarsch»-Trommler Guil-laume Rey, Guido Heynen,Jeannot Varone und FrédéricMelly. Sie alle und weitere So-listen erreichten eine erstaunli-che Präzision und Qualität.Man darf Yves Sauthier zu sei-ner Arbeit mit diesem schneidi-gen und gut geprobten Klang-körper gratulieren. Allerdingswürde man ihm mehr als dreiOberwalliser Mitwirkende gön-nen. Offenbar ist die neben derDienstzeit zu leistende Proben-arbeit eine erhebliche Belas-tung für im Oberwallis woh-nende Polizeimitarbeiter, dieden langen Weg ins Unterwalliszu nehmen hätten. Nun, dieüberaus bunte Vielfalt diesesAbendkonzertes, die schon ausden erwähnten Musikanten-Gruppierungen hervorgeht,wurde noch durch eine überra-schende PET-Flaschen-Produk-tion der Tambouren sowiedurch das Auftreten der Unter-walliser Tanzgruppe «Zachéos»in «Danse des Masques» ge-steigert. Die Damen dieses be-kannten Tanzensembles trugender Mädchentracht von Savièsenachempfundene Kleidung, dieHerren aus dem Eifischtal über-lieferte Anzüge. Die lebendigwirkenden, zum Teil mit Requi-siten aufgeführten Tänze wur-den besonders durch einen von«Zachéos»-Mitgliedern ge-spielten «Tschäggätän»-Auf-tritt bereichert – durch einenwahren «Tanz der Masken». ag.

Das Konzert unserer Polizeiwurde teils durch die Ge-meinde Visp gesponsert, dieden La-Poste-Saal zur Verfü-gung stellte und den Anwe-senden nach dem Konzert ei-nen Apéro schenkte. ROK In-formatik aus Visp offeriertseit Jahren mit Erfolg dieComputer-Ausbildung «Min-destalter 40». Wie bereits inden Jahren zuvor, wurde auchheuer ein Teilnehmer für denJahreskurs 2009/10 aus denKonzertbesuchern ausgelost.Man erinnert sich, dass dieser«ROK-Preis» beispielsweisevon Burgermeister AlbertTscherry aus Agarn und vonKollegiums-Prorektor dipl.

Physiker ETHZ Martin Hen-zen gewonnen wurde. In derdiesjährigen Ziehung hatteder Gliser Musiker ReinhardHeldner das Glück zu gewin-nen. Die Verleihung diesesPreises und das erwähnteSponsoring sind verdankens-werte Gesten, die dem jährli-chen Konzert der Kantonspo-lizei einen sympathischenStempel aufdrücken. Sie bil-den schon per se eine deutli-che Anerkennung für die Kul-turbeflissenheit unseres Poli-zeikorps, das sich dieses Jahrdurch die Aufführung von imWallis entstandenen Werkenauch durch Heimatliebe aus-zeichnete. ag.

ROK-Preis 2009

Seit 2002sind nun dieBilateralenVerträge mitder EU inKraft. Vonden erfolg-reichen Ab-kommen undinsbesonderedem freien

Charles-Albert Antillealt Nationalrat

Personenverkehr haben wir inder Schweiz in den letzten Jah-ren viel profitiert.Für mich ist das Personenfrei-zügigkeits-Abkommen daswirtschaftlich wichtigste Ab-kommen zwischen der EU undunserem Land. In dieser Zeitwurden in der Schweiz unge-fähr 200000 neue Arbeitsplät-ze geschaffen und die steigen-den Löhne sind ein zusätzli-cher Beweis, dass die Verhand-lungen zum freien Personen-verkehr richtig geführt wurden.

Die Erfahrung nach sechs Jah-ren zeigt, dass die Befürchtun-gen und Schwarzmalereien al-lesamt nicht eingetroffen sind.Die Personenfreizügigkeitführte zu keiner unkontrollier-ten Zuwanderung, zu keinerzusätzlichen Arbeitslosigkeit,zu keinem Lohndumping undauch zu keinem Missbrauchder Sozialwerke.Nun sollen diese Bilateralenbestätigt werden und im selbenZug die Personenfreizügigkeitauch mit Rumänien und Bulga-rien gewährt werden.Vielleicht hätte man diese zweiThemen in der Abstimmungvom 8. Februar 2009 trennen

sollen. Die Argumente dafüroder dagegen wurden im Parla-ment lange diskutiert. Schluss-endlich hat die Mehrheit desParlaments mit dem Bundesratbeschlossen, alles in einer Ab-stimmung zu regeln. Das istauch der Hauptgrund des Refe-rendums gegen diesen Be-schluss.Die Volksabstimmung von An-fang Februar ist für unsereWirtschaft eine der Wichtigs-ten der letzten Jahre. Die Ver-flechtungen der Schweiz mitden europäischen Ländern sindso eng wie nie zuvor. UnsereWirtschaft ist so stark auf dieExporte in die EU angewiesen,

dass jeder dritte Schweizer Ar-beitsplatz und indirekt vieleAusbildungsplätze von den Bi-lateralen Verträgen abhängen.Im Übrigen möchte ich nochbetonen, dass die Zuwande-rung weiterhin bis 2016 be-schränkt ist. Eine Aufenthalts-bewilligung erhält nur wer ei-nen gültigen Arbeitsvertraghat. Auch sind zahlenmässigeKontingente vorgesehen. Dievolle Personenfreizügigkeitmit den neuen EU-Ländern gilterst ab 2019.Sicherheit und Stabilität inwirtschaftlich schwierigen Zei-ten können nur mit einem Ja am8. Februar garantiert werden.

Bilaterale mit der EUEntscheidend und bewährt

ROK-Preis 2009: Musiker Reinhard Heldner aus Glis (links)erhält aus den Händen von Kommentator Pierre-Alain Steinerdie Preisdokumente. Foto ag.

Das Polizei-Brassband-Konzert begeisterte durch sein musikalisches Niveau und durch ergänzende Ereignisse wie den von «Zachéos»-Mitgliedern gespielten Auftritt der«Tschäggätän» usw. Foto ag.

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Wir gratulieren unseren SchülerInnen

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AusgangslageUnsere Ausbildung ist auf jene Menschen zugeschnitten, die nie die Gelegenheit hatten, das Handling mit dem PC von Grund auf zu erlernen. Die Klas senzuteilung wird nach genauer Abklärung von Aus-gangslage, Motivation und Ziel des Teilnehmers vorge-nommen. Es gibt Vormittag-, Nachmittag- und Abendgrup-pen. Die Ausbildung beinhaltet 30 x 2 (volle) Stunden Unter-richt und den ROK Campus©.

• professionelle Unterlagen • neueste Unterrichtsmethoden • engagierte Kursleiter • kleine Klassen (7 Personen)

Renata ImbodenBramois, Sitten

«Als regelmässige Anwende-rin habe ich immer schon ge-wusst, eines Tages mache ich eine fundierte Ausbildung auf dem Gebiet. Meinen Kindern kann ich nun tatsächlich mit Rat und Tat zur Seite stehen! »

Erich LochmatterSchlosser, Niedergesteln

«Nach einem Unfall wurde eine Umschulung unumgäng-lich. Diese Ausbildung war der richtige Entscheid. Zudem habe ich viele geniale Tricks gelernt, die ich vorher nicht kannte.»

Margareth VoideApparthotel la Gorge,

Saas-Fee «Fantastisch! Mir wurden un-glaublich viele Türen geöffnet. Die Effizienz kommt vor allem dem heimischen Betrieb zugu-te und die gewonnene Zeit in-vestiere ich ins Bergsteigen..»

Reto BinerMitinhaber Bäckerei-

Konditorei Biner, Zermatt«Am PC fühle ich mich jetzt viel sicherer. Ich staune, was man damit alles machen kann. Der Kutschenreiter bäckt da feine Brötchen... »

Walter Kluser Inhaber Baumarep, Brig-Glis«Mit dem Fernsehn am Abend wars natürlich schlagartig vor-bei ;-)) Aber diese Form der Weiterbildung ist eine wunder-bare Sache. Wir sind eine tolle Truppe und Kursleiter Philipp ein «Grigg»..»

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Als Geigenbauer gehört Thomas Bellwald zu jenen Menschen, die den Computer lediglich als notwendiges Übel betrachten. Seine Freizeit am PC zu verbringen, ist so ziemlich das Letzte, was er tun würde. Lieber widmet er sich seiner Familie und seinen Hobbys.

Als Inhaber der Geigenbauwerkstatt Thomas Bellwald und Verantwortlicher des Jazzchälli in Visp, sah er sich immer mehr gezwungen, auch administrative Arbeiten zu übernehmen. Und dabei stellte er fest, dass nicht wenige Stunden der früheren Freizeit den lästigen Büroarbeiten zum Opfer fielen, nicht zuletzt weil er am Computer zuviel Zeit (und Nerven) verlor.

Vor zwei Jahren entschied sich Thomas Bellwald, die Organisation und den Arbeitsablauf seines Büros effizienter zu gestalten. Er besuchte den ROK Informatik-Jahreskurs und erledigt heute mit wenig Zeitaufwand komfortabel den nötigen Büroaufwand. Auch auf die Anwendung seiner neuen Datenbank zur Vermietung von Instrumenten möchte er auf keinen Fall mehr verzichten.

Wenn Thomas Bellwald früher den Computer noch ausschaltete, indem er kurzerhand die Stromzufuhr unterbrach und zum Einschalten gar die Nachbarin holen musste, so läuft der Alltag heute doch wesentlich strukturierter ab:

• er weiss jetzt, wie man fachmännisch den Computer ein- und ausschaltet • kann mit WORD seine Korrespondenz führen • behält mit EXCEL die Zahlen im Griff • bearbeitet die digitalen Bilder für sein Inventar • erstellt Rechnungen und Verträge über das Internet • pflegt seine eigene Homepage www.jazzchaelli.ch • verwaltet mit Freude die Vermietung seiner Instrumente

Im alltäglichen Berufsleben ist der Computer nicht mehr wegzudenken. Aber dank seiner sinnvollen Anwendung bleibt Thomas Bellwald wieder mehr Zeit für sein eigentliches Handwerk, den Geigenbau. Und dazu braucht er keinen PC.

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Bäretstrasse 8a, 3930 VispTelefon 027 - 945 12 55

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Nur Geigen baut er ohne PC

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Der Kurs „Mindestalter 40“ von ROK Informatik Visp verbindet Generationen

Nachdem ihre beiden Kinder das Haus verliessen, suchte Elsbeth Furrer-Brutsche nach Möglichkeiten, den

zuhause stehenden Computer selber zu nutzten. Von einem Bekannten erhielt sie den Tipp, den Jahreskurs bei

ROK Informatik zu besuchen, „die lassen keinen fallen“, meinte er. „Dies wäre doch auch die Chance für

meinen Vater“, überlegte Elsbeth, auch er hatte sich immer wieder darüber geärgert, dass er mit der üblichen

Schreibmaschine nicht mehr mithalten konnte.

Zu zweit geht’s leichter

Seit Herbst 2005 sind Walter Brutsche und seine Tochter Elsbeth Schüler der Freitagnachmittag-Klasse. Er

hatte ihren Wunsch nicht abschlagen können, war doch Klein-Elsbeth seine treue Begleiterin bei

Fussballspielen gewesen, als er noch Sportreportagen für den damaligen „Volksfreund“ schieb.

Tochter, Vater, Mutter, Schwägerin und Tante

„Wir haben nicht nur unheimlich viel gelernt, es ist eine zusätzliche Bereicherung in unserer Beziehung“

schwärmt Elsbeth, die in ihrem Vater von jeher einen guten Freund und Kumpel sah. „Freitags gehen wir

gemeinsam zur Schule und immer Dienstagabend machen wir zusammen Hausaufgaben“. Andere

Familienmitglieder liessen bereits verlauten, dass sie sich eigentlich auch der Gruppe hätten anschliessen

sollen…

Generationenkonflikt?

Etwas hat sich seit ihrer Kinderzeit verändert. Heute wird nicht Elsbeth vom Vater getadelt, wenn sie die

Hausaufgaben nicht gemacht hat. Es ist der Vater, der von der Tochter zu Fleiss und Anstrengung ermahnt

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Individuelle Klasseneinteilung

Anmeldung sofort möglich

Rufen Sie uns an. Wir senden Ihnen gerne unverbindlich Kursunterlagen

Wo Vater und Tochter gemeinsam die Schulbank drücken

Elsbeth Furrer-Brutsche / Walter Brutsche

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Die Ausbildung bei ROK Informatik eignet sich für jene Personen, welche in ihrem Werdegang nie die Gelegenheit hatten, den effizienten Umgang mit dem Computer zu erlernen. Bisher nahmen über 150 Personen am Jahreskurs teil. Kaderleute, Angestellte, Krankenschwestern, Ärzte, Anwälte, Geschäftsführer, Sekretärinnen, Politiker, Hoteliers, Erzieher auch nicht arbeitstätige Mütter und Wiedereinsteiger/Innen usw.

In kleinen Gruppen zum ErfolgPro Gruppe werden max. 7 Personen eingeschrieben. Alle Teilnehmer sind um die 40 und mehr Jahre alt. Damit entstehen homogene Gruppen zudem ist eine individuelle Betreuung auch ausserhalb des Unterrichtes möglich. Sie können zwischen einem Morgen-, Nachmittag- oder Abendkurs wählen.

Motivation bestimmt Gruppenzusammensetzung Die Vorbildung ist nicht unbedingt ausschlaggebend, sondern die Motivation der Teilnehmer. Des öfteren konnte beobachtet werden, dass selbst Schüler ohne jegliche Vorkenntnisse am Schluss des Jahres anderen in keinster Weise nachstanden. Aus dieser Tatsache heraus, bilden sich Gruppen mit verschiedenen Lerngeschwindigkeiten.

Das eigene Engagement macht's ausNeben den 2 Stunden pro Woche Frontalunterricht werden via Internet Hausaufgaben über den ROK Campus erledigt. Die Dauer kann je nach Vorbildung recht verschieden sein. Es sollte mit 4 bis 8 Stunden pro Woche gerechnet werden. Dabei steht eine Helpline zur Verfügung. Jede Menge Hilfsanleitungen findet der Schüler im ROK Campus, dem virtuellen Klassenraum.

Der Unterschied: vernetztes DenkenBei ROK Informatik werden die verschiedenen Programme gleich zu Beginn vernetzt angewendet. Am Ende des Jahres ist eine gewisse Routine garantiert. Sie beherrschen die Anwendung der gängigen Programme, wie sie heute an jedem Arbeitsplatz anzutreffen sind. (Word, Excel, MindManager, Internet, digitales Fotografieren, PowerPoint). In regelmässigen Abständen wird der Wissensstand geprüft. Auf Wunsch kann am Ende des Jahres an einer Abschlussprüfung teilgenommen werden.

Freude am Lernen garantiertGibt es eine bessere Referenz als die Tatsache, dass die Durchhalterate bei ROK-Informatik-Schülern bei über 97 Prozent liegt? Zudem taucht gegen Ende des Jahres stets die Frage nach weiter führenden Kursen auf. Weil das Jahr nicht nur sinnvoll war, es hat auch die Lust am Lernen geweckt.

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Miriam Brantschen Roten Hedi Chariatte Marita Ciommer Anne-Catherine Franzen Senta Furrer Eliane Gemmet Christine Grichting Ida Häfliger

Erica Haussener Bernadette Kalbermatten Felicitas Lengacher Kuonen Helena Mooser Theler Sheila Pfammatter Barbara Roten Margrith Ruppen

Brenner Alois Schmid Rita Schmid Cornelia Seiler Benita Stehlin Miriam Truffer Nellen Alexandra Ruppen Schwery Jonny Ritz Katharina Luggen

Monique Weber Nanzer Bethli Venetz Ruth Walker Denise Wasmer Annemarie Wenger Edith Wyer Dorly Zimmermann Clara Zurbriggen Claudia

Andenmatten Vreni Andenmatten Ursula Anthamatten Anne Bärenfaller Mariette Brigger Bernadette Brunner Alice Bühler Siegfried Burgener

Marlis Chanton Kurt DeSepibus Christine Domig Isabelle Dumoulin Beat Eggel Daniela Emery Peter Escher Jean-Pierre Frabetti Hildegard Fux Doris

Fux Schwarz Antonia Gasser Rudolf Gasser Patrick Gnos Eugen Hischier Marilen Hischier Jacqueline Hügli Susanne Hugo Lötscher Brigitte Imboden

Bernadette Jerjen Sigrid Kalasch Lucie Kniel Fux Josianne Kuonen Miranda Lauber Gerda Loretan Hildegard Loretan Ernst Luginbühl Miranda Marty

Edeltrud Meichtry Annelise Mischler Christine Murmann Ruth Nellen Ruth Pfammatter Cornelia Plaschy Marie-Therese Roten Rosy Salzmann Erna

Sarbach Monique Sarbach Liliane Schmid Lydia Schmid Beatrice Schnidrig Mühle Eveline Schnidrig Fux Georges Schwery Walter Seematter Norbert

Studer Ada Vomsattel Erna Wyer David Wyssen Philipp Zehnder Elisabeth Zeiter Josef Zeiter Marcel Zuber Ruth Zuber Jacqueline Zurbriggen Seiler

Beat Anthamatten Thomas Anthamatten Trudy Bammatter Kathrin Bieler Yolanda Biner Anneliese Bregy Susanne Burger Egli Lucie Clivaz Locher

Yolanda Ebener Danielle Eyer Barbara Eyholzer Dupertuis Gerda Ferrarini Steinlechner Ewald Gattlen Berti Heinzmann Martig Franziska Heldner

Metzger Margrit Hermann Oggier Bruno Imboden Marie-Louise Imboden Imstepf Cécile Imhof Christine Imoberdorf Biner Marie-Therese Kämpfen

Anderegg Irene Kehl Roger Krummenacher Madeleine Kuonen Pascale Kuonen Ruth Kuonen Raymond Mathier Agnes Millius Berti Millius Evelyne

Mooser Trudy Mooser Edy Odermatt Maria Oester Ammann Hildegard Oggier Buob Heinz Paris Colette Pfammatter Marty Annelore Ricci

Marie-Noëlle Rogenmoser Minnig Alexa Salzgeber Esther Schlatter Priska Schmid Patricia Schmidt Bernhard Schneller Karin Schumacher Trudy

Schwery Salzmann Arnold Steiner Carmen Supersaxo Raoul Tedeschi Simone Valli Inez Weibel Erwin Werlen Elfriede Wyer Zita Wyer Schmidhalter

Sylvia z'Brun Schnyder Anny Zeiter Eliane Zenhäusern Irene Zenhäusern Volken Aurelia Zimmermann Doris Zinniker Antoinette Zurbriggen Damian

Der Jahreskurs "Mindestalter 40" hat sich bewährt