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Mitteilungen 2 87 12. SIXL, W.; ~EBEK, Z.; WITHALM, H.; STONZEX, D.; VALOVA, M.; THIEL,W., 1973: Zur Leptospi- rose in C)sterreich. II. Humansera-Untersuchung. Biol. Forschungsinstitut Burgenland 1, 105-106. 13. STOLL, L., 1972: Serologische Untersuchungen zum Vorkommen yon Zoonosen bei wildlebenden Tieren. Fortschr. Vet. Med. 17, 55-59. 14. T~LLE,H.-J., 1964: Nagetiere als Reservoire von Zoonosen. Untersuchungen in Niedersachsen. Bundesgesundhbl. 22, 341-343. 15. Txv~G, G. T.; HUGHES, D. M.; McD~A~Mm, A., 1973: The low incidence of leptospirosis in british deer. Vet. Rec. 93, 98-100. Rosenmif bildung bei einem RehgehiSrn Von H. HARTWIG, K/51n Abweichungen vom normalen Geweihaufbau treten beim Rehgeh~Srn relativ h~iufig auf. Betrachtet man solche Fehlleistungen nicht als Kuriosit~iten, sondern als Folge von Einwirkungen, die den normalen Entwicklungsablauf st6rend beeinfluf~t haben, dann k6nnen in giinstigen F~illen aus solchen Naturexperimenten Einsichten in die Gesetz- m~i~igkeiten der Geweihnormogenese gewonnen werden. Bei einer Troph~ienschau fieI Herrn Dr. UrC~ERM~NN ein Rehgeh6rn auf, das stark mif~gebildete Rosen aufweist (Abb. 1 u. 2). Das Geh6rn wurde von Herrn W. H~NKE, Jagdgemeinschaft Oppenwehe (Altkreis Liibbecke), erbeutet und fiir die Beschreibung freundlicherweise zur Verfiigung gestellt. Das Alter des Geh6rntr/igers wurde vonder Forschungsstelle fiir Jagdkunde und Wildschadenverhiitung des Landes Nordrhein-West- falen ermittelt und mit drei Jahren angegeben. it i "~ ~ "~" [ .% ~" Abb. 1 Abb. 2 U.S. Copyright Clearance Center Code Statement: 0044-2887/81/2704-0287 $ 02.50/0 Z. Jagdwiss. 27 (1980), 287-291 © 192I Verlag Paul Parey, Hamburg und Berlin ISSN 0044-2887 / InterCode: JEJAAA

Rosenmißbildung bei einem Rehgehörn

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Mitteilungen 2 87

12. SIXL, W.; ~EBEK, Z.; WITHALM, H.; STONZEX, D.; VALOVA, M.; THIEL, W., 1973: Zur Leptospi- rose in C)sterreich. II. Humansera-Untersuchung. Biol. Forschungsinstitut Burgenland 1, 105-106.

13. STOLL, L., 1972: Serologische Untersuchungen zum Vorkommen yon Zoonosen bei wildlebenden Tieren. Fortschr. Vet. Med. 17, 55-59.

14. T~LLE, H.-J., 1964: Nagetiere als Reservoire von Zoonosen. Untersuchungen in Niedersachsen. Bundesgesundhbl. 22, 341-343.

15. Txv~G, G. T.; HUGHES, D. M.; McD~A~Mm, A., 1973: The low incidence of leptospirosis in british deer. Vet. Rec. 93, 98-100.

Rosenmif bildung bei einem RehgehiSrn

Von H. HARTWIG, K/51n

Abweichungen vom normalen Geweihaufbau treten beim Rehgeh~Srn relativ h~iufig auf. Betrachtet man solche Fehlleistungen nicht als Kuriosit~iten, sondern als Folge von Einwirkungen, die den normalen Entwicklungsablauf st6rend beeinfluf~t haben, dann k6nnen in giinstigen F~illen aus solchen Naturexperimenten Einsichten in die Gesetz- m~i~igkeiten der Geweihnormogenese gewonnen werden.

Bei einer Troph~ienschau fieI Herrn Dr. UrC~ERM~NN ein Rehgeh6rn auf, das stark mif~gebildete Rosen aufweist (Abb. 1 u. 2). Das Geh6rn wurde von Herrn W. H~NKE, Jagdgemeinschaft Oppenwehe (Altkreis Liibbecke), erbeutet und fiir die Beschreibung freundlicherweise zur Verfiigung gestellt. Das Alter des Geh6rntr/igers wurde v o n d e r Forschungsstelle fiir Jagdkunde und Wildschadenverhiitung des Landes Nordrhein-West- falen ermittelt und mit drei Jahren angegeben.

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Abb. 1 Abb. 2

U.S. Copyright Clearance Center Code Statement: 0044-2887 /81 /2704-0287 $ 02.50/0 Z. Jagdwiss. 27 (1980), 287-291 © 192I Verlag Paul Parey, Hamburg und Berlin ISSN 0044-2887 / InterCode: JEJAAA

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Das Geh6rn wird von auffallend starken Rosenst6cken getragen. Die Rosen sind massige, unregelm~igig aufgetiirmte Gebilde mit einer taillenartigen Einschniirung auf halber H6he, die besonders bei der linken Rose deutlich ist (Abb. 2, Ta). Durch diese Einschniirung entsteht der Eindruck einer Doppelbildung, doch sind die beiden Rosenab- schnitte nicht durch eine scharfe, der Taille folgende Grenzlinie gegeneinander abgesetzt. Auch das R6ntgenbild l~igt eine solche Linie nicht erkennen.

Zu einer mehrfachen Rosenbildung kommt es beim Rehgeh6rn nicht ganz selten in der Weise, daft kleine Rosen oder Rosetten seitlich am Rosenstock ansetzen. Sie werden als Nebenrosen bezeichnet. Doppelrosen, bei denen zwei ungef~ihr gleichgroge Rosen an der Stangenbasis monaxial angeordnet sind, geh6ren zu den grogen Seltenheiten.

Da die horizontale Einschniirung des hier zu besprechenden Objektes den Verdacht auf Doppelrosenbildung nahelegt, soll zun~ichst dieses Ph~inomen an Hand einiger in der Literatur beschriebener F~ille kurz abgehandelt werden.

Doppelrosen k6nnen in unterschiedlicher Weise als Ergebnis eines Vorganges entstehen, der als Doppelkopfbildung bezeichnet wird. Unterbleibt auf Grund hormonaler St6rungen der Geweihabwurf und werden trotzdem die Prozesse aktiviert, die normalerweise zum Aufbau des neuen Geweihes fiihren, dann' schwillt der von OLV als ,,Bildungssaum ''1

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Abb. 3 Abb. 4

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J bezeichnete obere Rand der Rosenstockhaut zun~ichst ringwulstartig an. Bei starker Wachstumstendenz des geweihbildenden Gewebes kann dieses bekanntlich die Rose und evtl. auch die Stangenbasis des nicht abgeworfenen Geweihes schiissel- oder becherf6rmig umwachsen. Oft werden dann auch stangen- oder endenf6rmige Auswiichse gebildet.

Kommt es bei geringer Wachstumstendenz nicht zu einer Umfassung der oberen Rose, dann kann aus dem Wulstgewebe unter der Rose des nicht abgeworfenen Geh6rns eine zweite Rose entstehen. HERBER (1950) hat eine solche Doppelrose vom Hirsch abgebildet und beschrieben (Abb. 3).

In ganz entsprechender Weise deutet SCH~iFr die Entstehung von Doppelrosen bei einem Rehgeh6rn, iiber das er 1900 berichtet hat (Abb. 4). BRANDY (1910) kam auf Grund yon Messungen, die er an den Rosenst6cken dieses GehSrns vornahm, zu der Uberzeu- gung, ,,daf~ zweifellos die obere Rose erst gebildet sein kann, nachdem die untere schon

* Die Bezeichnung ,,Bildungssaum" wird hier in rein topographischem Sinne gebraucht.

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fertig war". Demnach wiire in diesem Falle die neue Rose fiber, nicht wie im Falle HERUE~ unter der alten Rose entstanden. RAtS (1931) vermutet, daiS der betr. Bock zun~ichst nicht vollst~indig gefegt hatte und die Rosen von nieht abgestorbenem Bast bedeckt blieben. Da nur die Teile des Geh6rns, die nieht von iebender Haut bedeekt sind, der Sequestrierung anheimfallen, h~itte der Bock sp:iter ~iber den bastbedeckten Rosen abgeworfen. Auf der Abbruchfl:iche sei ein Blastem entstanden, aus dem dann eine neue Geh6rnstange mit eigener Rose hervorging.

Auch in einem solchen Falle kann man von Doppelkopfbildung sprechen, weil zwei verschiedene Geh6rnjahrg~inge am Aufbau der Doppelrose beteiligt sind.

Diese von RAtS (1931) zun:ichst rein theoretisch entwickelten Vorstellungen bieten eine Erkl:irungsm6glichkeit dafiir, dais eine Doppelrose auch aus einer unteren :ilteren und einer oberen jiingeren Komponente bestehen kann.

RIECK (1956) wies darauf hin, daiS ein Experiment von PFLUGFELDER (1950) zuminde- stens den ersten Tell der RAu'schen Vorstellungen, das Abwerfen der Stange iiber der ungefegten Rose, experimentell best:itigt. Ein kastrierter Rehbock, den PFLUCFELDER mit

Abb. 5 Abb. 6

dem Hormon der weiblichen Keimdriise behandelte, bildete infolge dieser BehandIung keine Periicke, sondern normale Bastkolben, die termingerecht im April gefegt wurden. Dabei 16ste sich der Bast nur von den Stangen und Enden, w:ihrend die Rosen ,,von einer prallen, gefiiisreichen Haut umschlossen" blieben. Die gefegten Stangen wurden irregul:ir Ende Mai iiber der Rose abgeworfen, ohne daiS sich, wie im Normalgeschehen, gleich anschlieiSend an den Abwurf ein Blastem auf der Abbruchfliiche bildete. Fiinf bis sechs Wochen nach dem Abwurf ging der Bock ein. Die Abbruchstelle blieb w:ihrend dieser Zeit unver:indert, so daiS der zweite Tell der RAu'chen Hypothese, die Bildung einer neuen Rose iiber einer bereits vorhandenen, der experimentellen Verifizierung noch bedarf. Eine Doppelrose wurde also in dem von PLUCFELDEX (1950) beschriebenen Falle nicht gebildet.

Bei den nach dem Doppelkopfprinzip entstandenen Rosenzwillingen gibt es immer eine scharfe Grenze zwischen oberer und uiSterer Rose. Die Breite der Grenzfurche wird dabei bedingt durch die Dicke des Bastes, von dem die eine Rose oder von dem beide Rosen zun:ichst bedeckt waren. Das Fehlen dieser Grenzlinie bei demmer besprochenen Objekt spricht als wesentliches Argument gegen seine Entstehung nach dem Prinzip der Doppei- kopfbildung,

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Daft Doppelrosen auch auf andere Weise als nach dem Doppelkopfprinzip entstehen kSnnen, zeigt ein bei RAESFELD (1923) abgebildetes und beschriebenes Rehgeh6rn (Abb. 5). In diesem Falle habe, so nimmt RAESFELD an, ,,ein senkrecht von oben auf das Kolbengeh6rn in Richtung der L~ingsachse erfolgter Druck" den oberen, noch nicht verh~irteten Kolbenabschnitt ,,hutartig" fiber die bereits verkalkte Kolbenbasis getrieben. Gegen diese Auffassung sprechen die bei diesem GehSrn vorhandenen, horizontal nach hinten gerichteten Stangenteile (Abb. 5). Sie weisen darauf hin, daf ein Knickbruch im Kolbenstadium vorausgegangen ist und daf sich aus dem Blastem, das an der Bruchstelle entstand, eine aufrechtstehende Stange mit eigener Rose bildete.

Auch zu dieser Art yon Rosen-Mehrfachbildung l~ift sich das Oppenweher Geh6rn nicht in Beziehung setzen.

Ebensowenig wiirden atavistische Spekulationen zum Ziele fiihren. Zwar sind aus dem nordamerikanischen Mioz~ Stirnauswiichse bekannt, die an der Stangenbasis mehrere rosenartige Ringwulstbildungen aufweisen (Abb. 6), abet man betrachtet die Tr~iger dieser Stirnauswiichse, die Merycodonten, heute nicht mehr als ,,cervoid", sondern stellt sie in den Verwandtschaftskreis der Gabelantilopen (Antilocapridae). BUBENIK (1966) rechnet sie zu den Urkolbentr~igern.

Die Vermutung, daf~ bei dem Oppenweher Geh6rn eine Rosen-Mehrfachbildung vorliegt, wird, wie schon erw~ihnt, vor allem durch die taillenartige Einschniirung auf

Abb. 7

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halber H6he des Rosenkomplexes nahegelegt. Wieweit gerade dieses Merkmal aufschlufreich und wichtig fiir die Entstehungsgeschichte der Rosenanomalie ist, mag dahin- gestellt bleiben. Sieht man von diesem Kriterium ab, dann bleibt als Hauptcharakteristikum des Oppenweher Geh6rns die Massigkeit, das unorganisierte Wachstum der Rose.

Damit ergeben sich Beziehungen zur Periickenbitdung in ihren mannigfachen Erseheinungsformen. Es gibt Teil- periicken, bei denen die Geh/Srnstangen nicht v/511ig, son- dern nur im unteren Teil bastbedeckt und per/.ickenartig deformiert sin& BRAND (1901) hat eine solche ,,Hetmpe- riicke" abgebildet, bei der normal gebildete und verfegte Spiefle aus der stark verdickten, bastbedeckten Geh6rnba- sis herausragen (Abb. 7). Mehrere seitliche kleine Aus- wiichse am Periickenteil sind ebenfalls verfegt. Einige die- ser Auswiichse (z. B. Abb. 7, A) zeigen die Gestalt eines kleinen Knopfspiefes: Aus dem Zentrum einer Rose oder Rosette w~ichst ein kleiner aufrechter Zapfen vor. Bei dem Oppenweher Geh6rn zeigt sich an der Basis der linken Rose (Abb. 1, A) ein ganz entsprechendes, aber gr6feres

Gebilde. Es entsteht der Eindruck, daft zwei miteinander konkurrierende Rosen, die der Hauptstange und die des Knopfspiefles, zu einer Art Doppelbildung gefiihrt haben. Da die beiden Rosen aber nicht koaxial angeordnet sind, liegt keine Doppel-, sondern h6chstens eine Nebenrosenbildung vor (vgl. S. 288). Dieser bei dem Oppenweher GehSrn ziemlich grofle knopfspieflartige Auswuchs an der Basis der linken Geh6rnstange ist aber nicht die Ursache, sondern eine der Folgen der Rosenmifbildung. Die rechte Rose, an der kein Knopfspiefl entstanden ist, ist in derselben charakteristischen Weise massig deformiert wie die tinke.

Daf an den Rosen des Oppenweher Geh6rns trotz der mit der Pr~iparation verbunde- nen Reinigung kleine Bastreste fest haften geblieben sind (Abb. I, B), spricht dafiir, daf das Fegen dieser Teile des GehSrns nicht komplikationslos verlief. Auch darin besteht also eine gewisse l~bereinstimmung mit der bei BRANDT (1091) abgebildeten Helmperiicke.

Man wird nlcht fehlgehen, wenn man als Ursache fiir die hier beschriebene doppel-

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rosen~ihnliche Mif~bildung eine hormonale St6rung annimmt, die sich auf die Rosenbi ldung auswirkte und sp~iter abklang, so daft das Geh6rn ausreifen und weitgehend normal gefegt werden konnte. Khnliche, wenn auch meist schw~icher ausgepr~igte St/Srungen der Rosen- bildung sind nicht selten.

Die im allgemeinen als positiv bewerteten , ,knuffigen" Rosen eines Geh6rns brauchen nicht immer ein Zeichen yon Urwiichsigkeit zu sein, sondern sie k6nnen, vor allem bei exzessiver Ausbildung, auch darauf schlief~en lassen, daf~ der Geh6rntr~iger zu der Zeit, als die Rosen sich bildeten, an einer voriibergehenden hormonalen Insuffizienz litt.

Zusammenfassung

Der Verdacht einer Doppelrosenbildung bei einem aus dem Kreis Minden-Liibbecke in Nordrhein- Westfalen stammenden Rehgeh6rn wird zum Anlaf~ genommen, das Ph~inomen der Doppelrosenbil- dung nach der Literatur abzuhandeln. Fiir das Geh6rn aus dem Kreis Minden-Liibbecke wird als Hauptcharakteristikum die Massigkeit, das unorganisierte Wachstum der Rose gesehen. Ats Ursache fiir die doppetrosen~hnliche Mitgbildung wird eine hormonelle St6rung angenommen, die sich auf die Rosenbildung auswirkte, sp~iter abklang, so daf~ das" Geh6rn ausreifen und weitgehend normal gefegt werden konnte.

S u m m a r y

Rose malformation in a roe bead

The suspicion of a formation of a double rose in a roe head from the Minden-Liibbecke District in Nordrhein-Westfalen is taken as the occasion to discuss the phenomenom of double rose formation as described in the literature. The bulkiness and disorganised growth of the rose is seen as the chief characteristic of the head from the Minden-Liibbecke District. The cause of the malformation similar to a double rose is taken to be a disturbance of the hormones which affected the rose formation and then later faded away, so that the head was able to mature and be frayed largely in the normal way.

Transl.: SHEILA MUTCH

R6sum~

Malformation des meules chez un bois de Chevreuil

La pr6somption d'avoir ?l faire ~ une formation de meules superpos6es chez un bois de Chevreuil originaire du district de Minden-Liibbecke en Rh~nanie-Westphalie est ~t l'origine d'une recherche bibliographique sur le ph~nom~ne. La caract~ristique principale du bois du district de Minden- Liibbecke est la masse et le d~veloppement d~sordonn6 de ses meules. On admet que la cause de cette formation de meules superpos6es r6side dans un d~s6quilibre hormonal passager ayant provoqu6 la malformation des meule, sans emp~cher pour autant la maturation ult6rieure du bois de telle sorte qu'il a pu &re fray~ normalement. Trad.: S. A. DE CROMBRUGGHE

Li te ra tu r

BRANDT, K., 1901: Das Geh6rn. Berlin: Paul Parey. BUBEmK, A. B., 1966: Das Geweih. Hamburg und Berlin: Paul Parey. FRICK, CH., 1937: Horned ruminants of North America. Bull. Amer. Mus. Nat. Hist. Nr. 69. HERBEt~, R., 1950: Zwei Abnormit~iten. Wild und Hund 53, 301. PFLUCFELDER, O., 1950: Hormonale Beeinflussung des Rehgeh6rns. Wild und Hund 53, 217-218. RAESFELD, F. v., 1923: Das Rehwild. 3. Aufl. Berlin: Paul Parey. RAU, A., 1931: Das Rehgeh6rn. Neudamm: Neumann. RIECK, W. in RAESFELD, F. v., 1956: Das Rehwild. 4. Aufl. Hamburg und Berlin: Paul Parey. S¢I-I~Fr, E., 1900: Rehbocksgeh/Srn mit doppelten Rosen. Deutsche J/igerzeitung 36, 185-I86.