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Saalekreis - Kurier Mitteilungsblatt für den Landkreis Saalekreis 22. Dezember 2012 Nummer 12/2012 6. Jahrgang Neues Layout Seite 3 Kultur Pur Einen Überblick über Veranstaltungen, Ausstellungen und Kultur im Saalekreis finden Sie auf... Seite 6 Tag des Ehrenamtes Seit 2009 würdigt Landrat Frank Bannert zum Tag des Ehrenamts die ehrenamtliche Arbeit besonders engagierter Bürgerinnen und Bürger des Saalekreises. Seite 3 Der Saalekreis-Kurier soll ab Mitte 2013 ein neues Aussehen erhalten. Der Start- schuss für die Ausschreibung wurde am Burggymnasium Wettin gegeben. Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern des Saalekreis-Kuriers ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten Start in das Jahr 2013! Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, auch wenn in der Vorweihnachtzeit wenig daran erinnert, so ist es gerade das Weihnachtsfest, das uns die Gele- genheit bietet, im Kreise der Liebsten auszuspannen und zur Ruhe zu kom- men um neue Kraft zu schöpfen. Nicht nur in vielen Fernsehsendungen wird um die Weihnachtszeit und damit beinahe am Ende eines Jahres Rück- schau gehalten, nein, auch im Privaten ist es gute Tradition, das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen. War es ein erfolgreiches Jahr was hinter uns liegt oder gab es Schicksalsschläge, die unsere ganze Kraft erforderten? Letztlich wird jeder seine individuelle Wahrnehmung haben und seine ganz persönliche Wertung vornehmen. Was uns aber alle wieder eint ist die Frage nach dem Neuen, wie wird es werden das Jahr 2013? Wenn ich in meiner Funktion als Land- rat auf das vergangene Jahr zurückbli- cke, dann kann ich mit Fug und Recht sagen, es war für den Saalekreis und damit für alle Menschen, die hier leben und wohnen, ein gutes Jahr, geprägt von einer Reihe von Höhepunkten. Sei es die Jungfernfahrt mit der Technikli- nie 5, die fortan deutlich macht, welch großer Forscher- und Erfindergeist auf den 33 km zwischen Bad Dürrenberg und Halle anzutreffen ist. Oder unsere Katastrophenschutzübung im Mai, bei der deutlich dokumentiert wurde, dass die über 700 freiwilligen Helfer ihr Handwerk verstehen. Schließlich die Einweihung des zweiten Links- herzkathedermeßplatzes an unserem Klinikum zur noch besseren medizi- nischen Versorgung unserer Bevölke- Der Saalekreis geht baden… rung mit modernster Diagnose- und Therapietechnik. Der Höhepunkt des Jahres, ich denke darüber sind sich alle einig, war die Teil- freigabe des Geiseltalsees im August. Die Menschen im Geiseltal konnten endlich von etwas Besitz nehmen, was ihnen schon lange gehörte. Letztlich aber nicht zuletzt, der 2. Tag des länd- lichen Raumes, bei dem Querfurt nicht nur eine Traumkulisse bot, sondern ein Gast- geber war, der Maßstäbe setzte. Viele Per- sonen haben an diesem Erfolg einen unmittelba- ren Anteil. Zu aller erst denke ich an die unzähligen Men- schen, die im Ehrenamt unser Gemein- wohl stärken und das ausmachen, was wir Lebensqualität nennen. Vor weni- gen Tagen wurde in einem TV- Beitrag mit dem treffenden Titel „unbezahlt- unbezahlbar“ über die Bedeutung des Ehrenamtes für Deutschland berichtet. Ich möchte Ihnen allen, die weder nach Zeit noch Geld fragen, herzlich danken und Sie gleichzeitig ermutigen weiter zu machen. Auch der Saalekreis braucht diese Helden des Alltags, ohne die kein Staat zu machen wäre. Danken möchte ich aber auch den Un- ternehmerinnen und Unternehmern, die durch eine kluge Geschäftspolitik den Gefahren des Marktes begegnen und dafür sorgen, dass der Saalekreis unan- ge- fochten die Nummer eins in Sachsen- Anhalt ist, was seine Wirtschaftskraft angeht. Unzählige Spatenstiche, Investitionen in Millionenhöhe, vor allem in Forschung und Entwicklung künden davon, dass der Saalekreis seine besten Jahre noch vor sich hat. Allein in den letzten vier Jahren betrug das geförderte Investitionsvolumen eine Milliarde Euro. Ich denke aber nicht nur an die weltweit agierenden Unternehmen, die quasi unsere Visitenkarte auf internationa- lem Parkett sind, nein ich denke auch an Ein- Mann respektive Ein-Frau- Unternehmen und an den Mut von Menschen, die ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen und so nicht nur dem SGB II Leistungsbezug entgehen. Ihnen gilt meine Hochachtung. Der Kreistag des Saalekreises hat auf seiner Dezember- sitzung neben ande- ren Beschlüssen, den Haushalt für das Jahr 2013 auf den Weg gebracht. Anders als in vielen Jahren zuvor, ist es uns gelungen, bereits im De- zember diesen wichtigen Beschluss herbeizuführen, dessen größter Vorteil darin besteht, frühzeitig Planungssicherheit zu erlangen. Vorfahrt also für Investiti- onen. Diese machen immerhin ca. 14 Millionen Euro bei einem Gesamthaus- haltsvolumen von 316 Millionen Euro aus. Dies heißt wiederum Investitionen in unsere Zukunft. Schulsanierungen und unsere ambitionierten Schulbau- projekte u.a. in Bad Dürrenberg und Wettin stehen dabei an erster Stelle. Die Verschuldung des Saalekreises wird weiter sinken und der Haushalt ist ausgeglichen. Wie heißt es doch richtiger Weise: auf Schuldenbergen können keine Kinder spielen. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, bei aller Bescheidenheit schauen wir zufrieden auf das vergangene Jahr und gehen mit den besten Voraussetzungen an den Start für 2013. Dafür haben viele hart gearbeitet. Stellvertretend möchte ich mich bei den Mitgliedern des Kreistages und den sachkundigen Einwohnern bedanken. Aber auch mit den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern verbindet mich mehr als nur eine vertrauensvolle Zu- sammenarbeit. Mein Dank gilt meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kreisverwaltung, die es nicht jedem Recht machen können, auf die ich aber, und darauf kommt es an, immer zählen kann. Abschließend gestatten Sie mir noch ein persönliches Wort, mehr noch eine Bitte. Wenn wir an Weihnachten verdienter Maßen Glück und Zufrie- denheit empfinden, so vergessen wir jene nicht, denen es nicht vergönnt ist, auf der Sonnenseite des Lebens zu stehen. Nur zu gut wissen wir, dass man das Wertvollste nicht kaufen kann. Reichen wir jenen hilfreich unsere Hand, sagen ein nettes Wort und seien wir ganz einfach da, zum Nutzen für andere. Ein schöneres Geschenk kann man sich nicht machen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein besinnliches Weihnachtfest und für 2013 alles Gute. Ihr Landrat Frank Bannert Foto: Tilo Lautenschläger (Fotomontage) GUTSCHEIN VERKEHRSWERT EINSCHÄTZUNG Wir freuen uns auf Ihren Anruf ! Immobiliengruppe Retzlaff GbR Salzgrafenstraße 3 ( Hallmarkt ) · 06108 Halle ( Saale ) Telefon 0345 20 93 31- 0 · Fax 0345 20 93 31- 20 www.3a-halle.de · Sonderangebot 150,– € statt 299,– € · professionelle Verkehrwertseinschätzung Ihrer Immobilie inkl. ausführlicher Marktwertanalyse · weitere Infos unter: www.halle.immobilienpreise.de Seit 20 Jahren zufriedene Kunden in Sachsen Sachsen-Anhalt Brandenburg Berlin Fenster • Türen Besuchen Sie unsere Ausstellung auf über 350 m² 04849 Bad Düben • Brückenstraße 5 Tel. 03 42 43 - 31 10 geöffnet: Mo-Fr: 8 - 17 Uhr und Sa: 9 - 12 Uhr (oder nach Vereinbarung)

Saalekreis - Kurier · 2013-02-25 · Saalekreis-Kurier 22. Dezember 2012 Seite 2 Anzeigenleitung: Wolfgang Köhler Für den Inhalt der Anzeigen ist der Verlag verantwortlich. Vertrieb:

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Saalekreis - KurierMitteilungsblatt für den Landkreis Saalekreis

22. Dezember 2012Nummer 12/20126. Jahrgang

Neues Layout

Seite 3

Kultur PurEinen Überblick über Veranstaltungen, Ausstellungen und Kultur im Saalekreis finden Sie auf...

Seite 6

Tag des EhrenamtesSeit 2009 würdigt Landrat Frank Bannert zum Tag des Ehrenamts die ehrenamtliche Arbeit besonders engagierter Bürgerinnen und Bürger des Saalekreises.

Seite 3

Der Saalekreis-Kurier soll ab Mitte 2013 ein neues Aussehen erhalten. Der Start-schuss für die Ausschreibung wurde am Burggymnasium Wettin gegeben.

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern des Saalekreis-Kuriers ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten Start in das Jahr 2013!

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

auch wenn in der Vorweihnachtzeit wenig daran erinnert, so ist es gerade das Weihnachtsfest, das uns die Gele-genheit bietet, im Kreise der Liebsten auszuspannen und zur Ruhe zu kom-men um neue Kraft zu schöpfen. Nicht nur in vielen Fernsehsendungen wird um die Weihnachtszeit und damit beinahe am Ende eines Jahres Rück-schau gehalten, nein, auch im Privaten ist es gute Tradition, das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen. War es ein erfolgreiches Jahr was hinter uns liegt oder gab es Schicksalsschläge, die unsere ganze Kraft erforderten? Letztlich wird jeder seine individuelle Wahrnehmung haben und seine ganz persönliche Wertung vornehmen. Was uns aber alle wieder eint ist die Frage nach dem Neuen, wie wird es werden das Jahr 2013?Wenn ich in meiner Funktion als Land-rat auf das vergangene Jahr zurückbli-cke, dann kann ich mit Fug und Recht sagen, es war für den Saalekreis und damit für alle Menschen, die hier leben und wohnen, ein gutes Jahr, geprägt von einer Reihe von Höhepunkten. Sei es die Jungfernfahrt mit der Technikli-nie 5, die fortan deutlich macht, welch großer Forscher- und Erfindergeist auf den 33 km zwischen Bad Dürrenberg und Halle anzutreffen ist. Oder unsere Katastrophenschutzübung im Mai, bei der deutlich dokumentiert wurde, dass die über 700 freiwilligen Helfer ihr Handwerk verstehen. Schließlich die Einweihung des zweiten Links-herzkathedermeßplatzes an unserem Klinikum zur noch besseren medizi-nischen Versorgung unserer Bevölke-

Der Saalekreis geht baden…rung mit modernster Diagnose- und Therapietechnik. Der Höhepunkt des Jahres, ich denke darüber sind sich alle einig, war die Teil-freigabe des Geiseltalsees im August. Die Menschen im Geiseltal konnten endlich von etwas Besitz nehmen, was ihnen schon lange gehörte. Letztlich aber nicht zuletzt, der 2. Tag des länd-lichen Raumes, bei dem Querfurt nicht nur eine Traumkulisse bot, sondern ein Gast-geber war, der Maßstäbe setzte.Viele

Per-s o n e n haben an diesem Erfolg einen unmittelba-ren Anteil. Zu aller erst denke ich an die unzähligen Men-schen, die im Ehrenamt unser Gemein-wohl stärken und das ausmachen, was wir Lebensqualität nennen. Vor weni-gen Tagen wurde in einem TV- Beitrag mit dem treffenden Titel „unbezahlt- unbezahlbar“ über die Bedeutung des Ehrenamtes für Deutschland berichtet. Ich möchte Ihnen allen, die weder nach Zeit noch Geld fragen, herzlich

danken und Sie gleichzeitig ermutigen weiter zu machen. Auch der Saalekreis braucht diese Helden des Alltags, ohne die kein Staat zu machen wäre.Danken möchte ich aber auch den Un-ternehmerinnen und Unternehmern, die durch eine kluge Geschäftspolitik den Gefahren des Marktes begegnen und dafür sorgen, dass der Saalekreis

unan-

ge-fochten die Nummer eins in Sachsen- Anhalt ist, was seine Wirtschaftskraft angeht. Unzählige Spatenstiche, Investitionen in Millionenhöhe, vor allem in Forschung und Entwicklung künden davon, dass der Saalekreis seine besten Jahre noch vor sich hat. Allein in den letzten vier Jahren betrug das geförderte Investitionsvolumen eine

Milliarde Euro.Ich denke aber nicht nur an die weltweit agierenden Unternehmen, die quasi unsere Visitenkarte auf internationa-lem Parkett sind, nein ich denke auch an Ein- Mann respektive Ein-Frau- Unternehmen und an den Mut von Menschen, die ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen und so nicht nur dem SGB II Leistungsbezug entgehen. Ihnen gilt meine Hochachtung.

Der Kreistag des Saalekreises hat auf seiner Dezember-

sitzung neben ande-ren Beschlüssen,

den Haushalt für das Jahr

2013 auf den Weg gebracht. A n d e r s a l s i n v i e l e n J a h r e n

z u v o r , ist es uns

g e l u n g e n , bereits im De-

zember diesen wichtigen Beschluss

herbeizuführen, dessen größter Vorteil darin besteht,

frühzeitig Planungssicherheit zu erlangen. Vorfahrt also für Investiti-onen. Diese machen immerhin ca. 14 Millionen Euro bei einem Gesamthaus-haltsvolumen von 316 Millionen Euro aus. Dies heißt wiederum Investitionen in unsere Zukunft. Schulsanierungen und unsere ambitionierten Schulbau-projekte u.a. in Bad Dürrenberg und Wettin stehen dabei an erster Stelle. Die Verschuldung des Saalekreises

wird weiter sinken und der Haushalt ist ausgeglichen. Wie heißt es doch richtiger Weise: auf Schuldenbergen können keine Kinder spielen.Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, bei aller Bescheidenheit schauen wir zufrieden auf das vergangene Jahr und gehen mit den besten Voraussetzungen an den Start für 2013. Dafür haben viele hart gearbeitet. Stellvertretend möchte ich mich bei den Mitgliedern des Kreistages und den sachkundigen Einwohnern bedanken. Aber auch mit den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern verbindet mich mehr als nur eine vertrauensvolle Zu-sammenarbeit. Mein Dank gilt meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kreisverwaltung, die es nicht jedem Recht machen können, auf die ich aber, und darauf kommt es an, immer zählen kann.Abschließend gestatten Sie mir noch ein persönliches Wort, mehr noch eine Bitte. Wenn wir an Weihnachten verdienter Maßen Glück und Zufrie-denheit empfinden, so vergessen wir jene nicht, denen es nicht vergönnt ist, auf der Sonnenseite des Lebens zu stehen. Nur zu gut wissen wir, dass man das Wertvollste nicht kaufen kann. Reichen wir jenen hilfreich unsere Hand, sagen ein nettes Wort und seien wir ganz einfach da, zum Nutzen für andere. Ein schöneres Geschenk kann man sich nicht machen.In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein besinnliches Weihnachtfest und für 2013 alles Gute.

Ihr

Landrat Frank Bannert

Foto: Tilo Lautenschläger (Fotomontage)

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Page 2: Saalekreis - Kurier · 2013-02-25 · Saalekreis-Kurier 22. Dezember 2012 Seite 2 Anzeigenleitung: Wolfgang Köhler Für den Inhalt der Anzeigen ist der Verlag verantwortlich. Vertrieb:

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Anzeigenleitung: Wolfgang KöhlerFür den Inhalt der Anzeigen ist der Verlag verantwortlich.Vertrieb: Eigenvertrieb durch Köhler KG Telefon: 03 45/2 02 15 51E-Mail: [email protected]: Torgau Druck GmbH & Co. KGDer Saalekreis-Kurier erscheint vierwö-chentlich. Privathaushalte erhalten eine kos-tenlose Briefkastenwurfsendung, soweit dies technisch möglich ist.Auflagenhöhe: 95 000 StückRedaktionsschluss: 30. November 2012

Herausgeber: Landkreis Saalekreis, Der Landrat, Domplatz 9, 06217 Merseburg, Postanschrift: PF 1454, 06204 MerseburgV.i.S.d.P.: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Büroleiterin des LandratesLayout: Stefanie Peter, Telefon: 03461/40 10 13, Fax: 03461/40 10 59, E-Mail: [email protected]

Verlag: Köhler KG, Kaulenberg 1, 06108 Halle/Saale, Telefon: (0345) 2 02 15 51, Fax: (0345) 2 02 15 52Geschäftsführer: Wolfgang Köhler

Saalekreis - Kurier

Das Umweltamt informiert:

Entsorgung der gelben Tonnen ab 2013Die Erfassung von Leichtverpackungen ist für den Bereich des Saalekreises die-ses Jahr durch die Betreiber der dualen Systeme öffentlich ausgeschrieben und im Wettbewerb für die nächsten drei Jahre vergeben worden (2013-2015).

Der Landkreis Saalekreis wird in die Ausschreibungen nicht eingebunden und hat auch keinen Einfluss auf die Vergabe der Leistungen.

Für den Zeitraum 2013 – 2015 wurde der Auftrag für die Erfassung der Leicht-verpackungen an die Firma ALL Abfall-Logistik Leipzig, Rückmarsdorfer Straße 31, 04179 Leipzig vergeben.

Im Bereich des südlichen Entsorgungs-gebietes (ehemals MQ) wird die Firma selbst die Entleerung der gelben Tonnen durchführen. Im nördlichen Entsor-gungsgebiet (ehemals SK) wird dies die Firma Tönsmeier Entsorgungsdienste als Subunternehmen vornehmen.

Somit wird sich hinsichtlich des Ent-sorgungsrhythmus‘ und der bekannten Ansprechpartner keine Änderung erge-ben. Alle wichtigen Telefonnummern und Entsorgungstermine sind wie gewohnt im Umweltkalender sowie im Tourenplan des Landkreises Saalekreis zu finden.

Der Eigenbetrieb für Arbeit ist umgezogenSeit dem 17. Dezember 2012 befinden sich der Bereich Eingliederung (Region Merseburg), der Arbeitgeberservice, das Projekt „Perspektive 50plus“ und die Verwaltung des Eigenbetriebes für Arbeit - Jobcenter Saalekreis in der Geusaer Str. 81e (Gebäude der Agentur für Arbeit). Die bekannten Öffnungszeiten werden beibehalten.

Kunden, die erstmalig die neue Lie-genschaft besuchen, haben die Mög-lichkeit sich an der Informationstafel im Eingangsbereich zu orientieren. Fragen beantworten auch die Mitarbeiter am Empfang im Erdgeschoss.

Erscheinungstermine des „Saalekreis- Kuriers“ 2013Der „Saalekreis-Kurier“ erscheint im Jahr 2013 meist am letzten Sonnabend des Monats. Die genauen Termine entnehmen Sie bitte der unten aufgeführten Aufstellung (Änderungen vorbehalten!). Beiträge sind bis spätestens zum Re-daktionsschluss der jeweiligen Ausgabe digital oder auf CD einzureichen. Fotos bitte immer separat als jpg-Datei schicken (nicht in Texte einbetten!) und mit Bildunterschrift und Bildautor versehen. Fotos müssen frei von Rechten Dritter sein. Kulturtermine von nicht kommerziellen Anbietern (d.h. von Kommunen, Vereinen usw.) können gern auch als Jahresübersicht eingereicht werden. Folgende Angaben sollten enthalten sein: Datum, Uhrzeit (wichtig gerade bei Konzerten, Lesungen usw.!), Bezeichnung der Veranstaltung, Örtlichkeit (z.B. Festwiese, Kirche, Dorfplatz...), Ort, ggf. auch Ortsteil.Die Zuarbeiten können per E-Mail an [email protected] bzw. per Post an Landkreis Saalekreis, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Domplatz 9, 06217 Mer-seburg gesendet werden. Anfragen können auch telefonisch unter 03461/401013 erfolgen.Erscheinungstermine:Nr. Erscheinungstermin Redaktionsschluss1 26. Januar 04. Januar 2 23. Februar 01. Februar3 23. März 01. März4 27. April 05. April5 25. Mai 03. Mai6 29. Juni 07. Juni7 27. Juli 05. Juli8 24. August 02. August9 28. September 06. September10 26. Oktober 04. Oktober 11 23. November 01. November12 21. Dezember 29. November

Der Saalekreis-Kurier wird kostenlos in alle Haushalte verteilt. Leider klappt die Zustellung noch nicht überall. Beschwerden über eine Nichtzustellung können ebenfalls unter der o.a. E-Mail- Adresse bzw. Telefonnummer abgegeben werden.

Was hat der Offene Kanal Merseburg-Querfurt mit dem Dschungel zu tun?

Eine „Expedition durch den Medien-dschungel“ sollte es werden, das war das Vorhaben, das der Offene Kanal Merseburg-Querfurt verfolgte. Viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene sollten an der Expedition teilnehmen. Durch das Kindermedienfest im Jahr 2011 wurde es möglich, die For-schungsreise zu starten. Insgesamt 14 verschiedene Stationen standen zur Verfügung, um die Möglichkeiten der Medienproduktion und -manipulation erfahrbar zu machen. Für diese Leistung und dass es immer wieder gelingt ein großes Netzwerk an Einrichtungen aus der Bildungsarbeit zu rekrutieren, wur-de am 24. November 2012 der Offene Kanal Merseburg-Querfurt mit dem renommierten Dieter-Baacke-Preis der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur ausgezeichnet. Der mit 2.000 Euro dotierte Preis prä-miert das Kindermedienfest als vielfäl-tiges Angebot zur Entwicklung von kri-tischer und kreativer Medienkompetenz und der Zusammenarbeit von schulischen und außerschulischen Institutionen. Das Projekt wurde als herausragendes Modell medienpädagogischer Arbeit gewürdigt. Die Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur sowie das Bundesministerium für Familie, Seni-oren, Frauen und Jugend verleihen seit 2001 gemeinsam die Auszeichnung für herausragende medienpädagogische Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien.

Der Offene Kanal Merseburg-Querfurt e.V., der seit 1997 als Verein existiert, lädt nicht nur zu Expeditionen ein, son-dern ist für die Bürgerinnen und Bürger ein öffentliches Mitteilungsforum im kommunalen Raum. Wer Interesse hat, kann kostenfrei das Kamera- und

Expedition durch den Mediendschungel

Schnittplatzequipment nutzen. Sechs Videokameras, fünf Schnittplätze und ein Live-Studio stehen zur Verfügung. Veröffentlichungen selbst produzierter nicht kommerzieller Filmbeiträge im OK-Programm sind möglich und erschei-nen, bei entsprechenden Kabelnetzen in Merseburg, Leuna, Bad Dürrenberg und Günthersdorf. Per Livestream ist das Fernsehprogramm im Interntet unter: www.okmq.de weltweit empfangbar. Des Weiteren bietet der Offene Kanal Merseburg-Querfurt e.V. Schulungen und Workshops an, in denen zum Bei-spiel die Kameraarbeit oder der Video-schnitt unterrichtet werden. Schulische und außerschulische Angebote sowie vielfältige Ferienaktionen sind bei den jüngeren Nutzen sehr beliebt. So stellt der Mediengeburtstag ein Highlight dar. Hier können Kinder im Alter von 7 bis 15 Jahren eigene Nachrichtensendungen aufnehmen.

Arbeitsgemeinschaften wie die Trick-film-AG und die Jugendredaktion sind seit 10 Jahren ein kontinuierliches kos-tenfreies Angebot des Senders für Schü-ler. Aber auch für Senioren hat der Offene Kanal ein interessantes Angebot. Regel-mäßig treffen sich Filminteressierte ab 50 Jahren beim 4- Jahreszeitenstammtisch und produzieren Magazinsendungen. Politisch und kulturell Interessierte Filmer können sich der Nutzredaktion „Merseburg Report“ anschließen oder auch gern selbst eine Nutzerredaktion gründen.

Sorgen muss man sich nicht machen, dass dem Offene Kanal Merseburg-Quer-furt e.V. die Ideen und die Kreativität ausgehen. Dafür sorgen die Geschäfts-führerin Diana Elsner und ihr Team. Beim 9. Kindermedienfest, welches am 15. November 2012 in Merseburg stattfand, waren übrigens wieder viele Interessierte, die an der Dschungelex-pedition teilgenommen hatten.

Alte Filme, bekannte Schauspieler und Schauspielerinnen, angeregte Gesprä-che mit Regisseuren und Regisseurinnen sowie den Drehbuchautoren, ein gut besuchtes Domstadtkino – Markenzei-chen der Merseburger DEFA-Filmtage.

Jetzt ist es an der Zeit, die 8. Merse-burger DEFA-Filmtage für den Januar 2013 vorzubereiten, damit die oben genannten Kriterien auch für diese Filmtage erreicht werden können. Für die 8. Filmtage hat der Förderverein Kino Völkerfreundschaft zwei interes-sante und markante Protagonisten der DEFA-Filme, aber auch der deutschen Filme, die nach der Wende geschaffen wurden. Wolfgang Kohlhaase (gebo-ren 1931), der bereits in den fünfziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts für Filme die Drehbücher schrieb, aber auch heute noch für Drehbücher von Filmen die Verantwortung trägt, die für angeregte Diskussionen sorgen, ist einer der Gäste, dessen Filme wäh-rend der drei Tage im Januar gezeigt werden. Der zweite „Träger“ für die 8. Merseburger DEFA-Filmtage ist And-reas Dresen (geboren 1963). Ihm wird nachgesagt, dass er die Tradition der DEFA insofern weiterführt, dass seine Filme sich durch ruhige Einstellungen auszeichnen. Diese Herangehensweise gestattet es den Zuschauern sehr dicht und nah am Geschehen des Filmes teilzuhaben. Der Alltag bestimmt das

8. Merseburger DEFA-Filmtage, 25. bis 27. Januar 2013, im Domstadtkino

„Wolfgang Kohlhaase und Andreas Dresen: Zwei Generationen – Zwei Filmemacher“

Leben und hier spiegeln sich die Träume vom Leben wider.

Die beiden Gäste gehören unter-schiedlichen Generationen an, das war ein Grund für den Förderverein sie zu-sammen einzuladen. Und doch haben sie gemeinsam Filme zum Erfolg geführt, wie „Sommer vorm Balkon“, der zur Eröffnung der Filmtage gezeigt wird, und „Wodka mit Whisky“. Welche Rolle spielt bei solchen gemeinsamen Pro-jekten dieser Generationsunterschied? Beide gehen auch ihre eigenen Wege. So kann das Gespräch mit Wolfgang Kohl-haase und Andreas Dresen, das Knut Elstermann nach dem Eröffnungsfilm moderieren wird, sehr interessant und anregend werden.

Der Förderverein wird auch zu den weiteren Filmen, die gezeigt werden, bekannte Mitwirkende einladen. Anne-Katrin Bürger wird zum Beispiel zur traditionellen Seniorenveranstaltung am Freitagnachmittag zum Gespräch im Domstadtkino sein. Zur Aufführung ge-langt der Film „Eine Berliner Romanze“ von 1956. Wolfgang Kohlhaase hat das Drehbuch geschrieben und, wenn er es einrichten kann, wird er an dieser Ge-sprächsrunde teilnehmen. Jörg Gudzuhn wird zum Film „Die Grünstein-Variante“ in Merseburg sein. Ernst-Georg Schwill, ein Berliner Urgestein, wird am Sonntag zum Film „Berlin-Ecke Schönhauser“ erwartet. Wir werden viel Berlin sehen

und genaue Milieustudien über die Jugendlichen, deren Lebensträume, dieser Zeit erleben und diskutieren können, inwieweit sie auch für heute noch relevant sind.

Die Andreas-Dresen-Filme bringen in einem engen Raum spielend, ebensolche Milieustudien. Zeigen die Beziehung zwischen Menschen in neuen Situatio-nen oder in solchen, die als gesellschaft-liche Tabuthemen gehandelt werden, wie die Liebe und den Sex älterer Menschen oder die Konfrontation mit dem Tod.

Die Schulveranstaltungen werden wie gewohnt bereits vor der offiziellen Eröffnung der 8. Merseburger DEFA-Filmtage stattfinden. Es wird versucht, zu den Kinderfilmen der DEFA auch die Filmkinder einzuladen. Zugesagt haben der „tapfere Schulschwänzer“ Andre Kallenbach, Frank Träger, der die Hauptrolle im Film „Der lange Ritt zur Schule“ spielt. Des Weiteren wird Hans Kratzert als Regisseur vieler DEFA-Kinderfilme mit den Grundschülern über „Drache Daniel“ ins Gespräch kommen. Wir hoffen, dass die heutigen Kinder daran Interesse haben und es zu spannenden Diskussionen kommt. Für die Sekundarschulen sind Filme wie “Halt auf freier Strecke“, „Erscheinen ist Pflicht“ oder „Insel der Schwäne“ geplant.

Der Landrat des Saalekreises über-nimmt traditionell die Schirmherrschaft.

Dr. Bernd Wiegand zu Gast in Merseburg

Landrat Frank Bannert (CDU) begrüßte am 10. Dezember 2012 Halles neuen Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand (parteilos) im Merseburger Schloss und signalisierte gleich zu Beginn, dass er sich auf eine gute Zusammenarbeit freue. Beide führten ein gutes Gespräch und schnitten viele Themen an, die der Landkreis und die Stadt Halle gemeinsam betreffen. Neben der Leitstellenproble-

matik wurde die Dienstleistungshotline D115 angesprochen sowie die weitere Kooperation der Volkshochschulen Saa-lekreis und Halle.

„Es ist uns beiden wichtig, dass wir über die Belange von Stadt und Landkreis offen und konstruktiv diskutieren können. Ich freue mich daher auf die Zusammenarbeit mit Frank Bannert“, betonte Oberbürger-meister Dr. Bernd Wiegand.

In der Zeit vom 13. Mai 2013 bis 17. Mai 2013 findet für fußballinteressierte Mäd-chen und Jungen der Altersgruppe 7-14 Jahre im Kindererholungslager/Schul-landheim „Tabakstanne“ ein Fußballcamp statt. Der Preis für die Teilnehmer aus dem Landkreis Saalekreis beträgt 105,40 Euro. Alle anderen Kinder zahlen 125,60 Euro.

Im Preis enthalten sind die An- und Abreise mit einem Reisebus von und nach Merseburg, Vollpension (sportge-rechte Ernährung aus eigener Küche),

Pfingst-Fußballcamp für Freizeitsportler in Thalheim /Erzgebirge

8 Trainingseinheiten (Technik/Taktik/Spielformen) und ein Trainingsbesuch beim FC Erzgebirge Aue. Lauftraining, Schwimmen, Badminton, Tennis und Sportspiele ergänzen das Angebot. Wei-terhin im Preis inbegriffen sind Eintritts-gelder für Erzgebirgsbad, Sportpark, Kino und weitere vielfältige Freizeitangebote. Anmeldeschluss ist der 26. April 2013

Weitere Informationen erteilt das Ju-gendamt Saalekreis unter der Tel.-Nr.: 03461-401541.

ACHTUNG!Der nächste

Saalekreis-Kurier erscheint am

26. Januar 2013

Redaktionsschluss: 4. Januar 2013

Früh übt sich, wer Kameramann werden will. Foto: OKMQ

Erster Meinungsaustausch des Landrates (li.) mit dem neuen Oberbürgermeister der Stadt Halle (re.). Foto: KV

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Ehrenamtliche leben glücklicher!

Klaus Peter Hartmann – richtete im Mehrgenerationenhaus eine Holzwerkstatt für Kinder ein und entwickelte neue Mo-delle für Holzarbeiten, mit denen Kinder an das Handwerk herangeführt werden könnenRuth Slivka – war jahrzehntelang Traine-rin und Übungsleiterin, seit 1929 sportlich aktiv und u.a. am Aufbau der Abteilung Gymnastik des MSV Buna Schkopau beteiligtSunagyl Petruschka – leistet vorbildliche Arbeit im Verein ISKUS e.V. und bei IntegrationsfragenFlorian Sachse – ist seit Dezember 2000 im Sanitätsdienst als Katastrophenschutz-helfer tätig, seine weiteren Tätigkeiten sind Zugführer, Ausbilder und Kreisbe-reitschaftsleiter DRK, er ist sehr engagiert beim Aufbau des Sanitätszuges SaalekreisRudolf Bernhardt – leistet hervorragende Arbeit als Abschnittsleiter Brandabschnitt II sowie als Gemeindewehrleiter Weida-LandMichael Jahn – leistet herausragende Arbeit als stellv. Kreisbrandmeister und Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverban-des e.V.Mario Weidenbecher – leistet seit 1993 vorbildliche Arbeit als Katastrophen-schutzhelfer und Ausbilder sowie beim Aufbau und der Planung zum Einsatz des BHP 50Frank Schnauß – engagiert sich sehr in der Kreisausbildung des Saalekreises und als stellv. Ortswehrleiter LeunaStephan Ossig – Engagement als Gemein-dewehrleiter Salzatal, ehemaliger Kreisju-gendwehrwart und stellv. Vorsitzender des KreisfeuerwehrverbandesKarsten Pfintzner – sehr aktiv als Stadt-wehrleiter der Goethestadt Bad Lauch-städt sowie in der Fernmeldegruppe des LandkreisesUwe Dannowski – hervorragende Arbeit als stellv. Gemeindewehrleiter Schkopau,

aktiv im Gefahrgutzug und in der Kreisaus-bildung des LandkreisesBernhard Vogel – stellv. Stadtwehrleiter Bad Dürrenberg, engagiert sich aktiv in der Kreisausbildung des LandkreisesPeter Theile – sehr gutes Engagement als Stadtwehrleiter Bad DürrenbergRobby Stock – engagiert sich sehr als Abschnittsleiter BrandabschnittRoland Schnauß – leistet hervorragende Arbeit als Ortswehrleiter in KauernEdgar Preller – als Mitglied und Vor-stand in Heimatverein sehr gute Arbeit, Ortschronist, Organisator des Treffens der ehemaligen Reipischer Einwohnen, aktive Unterstützung beim Bau des Spielplatzes sowie des Platzes der Generationen in Reipisch und vielem anderen mehrCarsten Cechol – Vorsitzender des SV Braunsbedra; jahrelange hervorragende Arbeit als Übungsleiter, unter seiner Leitung konnten Kinder und Jugendliche Landesmeister und Mitteldeutsche Meister werdenSylvia Störer – „Gute Seele“ der Ge-meinde Kreypau z.B. wenn es um die Versorgung der Rentner bei der Rentner-weihnachtsfeier oder der Kameraden beim Hochwasser gehtOleg Dembo – setzt sich beispielslos für Integration ein, fotografiert und dokumen-tiert u.a. Veranstaltungen des Netzwerkes MigrationDr. Gerhard Kämpfer – engagiert sich seit Jahren ehrenamtlich im Verein Offener Kanal e.V., filmt, schneidet und veröffent-licht im Bürgerfernsehen Beiträge wie z.B. das Zauberfest, Mitteldeutscher Marathon, Ball des Sports, politische Berichte und weitere aktuelle gesellschaftliche Ereig-nisseFritz Kallweit – äußerst aktiv in Verein Offener Kanal e.V., engagiert sich u.a. seit der Gründung der Nutzerredaktion bei der 14-tägigen Magazinsendung „Merseburg-Report im Offenen Kanal unter der eh-

Für ihr Engagement ausgezeichnet wurden:renamtlichen Leitung von Klaus Treuter“Martin Popp – hohes Engagement als Vorsitzender des Freundeskreises Litera-tur e.V., unter seiner Leitung wurde der Freundeskreis zu einem Förderverein für die Stadtbibliothek MerseburgJörg Herrmann – ist seit Jahren Vorsitzen-der der Tanzgruppe Merseburg-Meuschau e.V., unter seiner Leitung erhielt die Tanz-gruppe mehrfach Preise bei deutschen und europäischen Meisterschaften, engagiert sich sehr für das kulturelle Leben, so entwickelte er die Tanzrevue „Merseburg bezaubert“Ingeborg Kunte – Vorsitzende der Orts-gruppe Mücheln der Volkssolidarität, orga-nisierte vor 10 Jahren die Ortsgruppe neuIngeburg Schubert – kümmert sich seit vielen Jahren um die Senioren der Stadt und leistet uneigennützige HilfeWalter Menschig – seit 50 Jahren sehr engagiert im Sportverein „Traktor Teicha e.V.“ tätig, Ansprechpartner für viele Be-lange des SportsRonny Krimm – 1999 Mitbegründer des Mösthindorfer Heimatvereins und Vorsit-zender, Organisation und Mitwirkung bei öffentlichen Anlässen und FestenChristian Forberg – Leiter der Heimatstu-be Raßnitz, leidenschaftlich beschäftigt er sich mit der Geschichte des Ortes Raßnitz und engagiert sich bereits jetzt für die „1000-Jahrfeier Raßnitz“, die im Jahr 2015 stattfinden wird Christine Zawada – baute in Röglitz eine gut durch die Bürger genutzte Bibliothek auf und organisierte von den Büchern bis hin zum Mobiliar alles eigenständig, der Gemeinde entstanden keine KostenHans Güntsch – unterstützt aktiv Kin-der- und Jugendarbeit (Idee und außeror-dentliches Engagement hinsichtlich der Ferienspiele in der Verbandsgemeinde) Ansprechpartner und Mitorganisator des seit 20 Jahren durchgeführten Behinder-tensportfestes in der Gemeinde

Startschuss für ein neues AussehenSein Aussehen verän-dern, diesen Wunsch hegt bestimmt jeder Mensch einmal in seinem Le-ben. Eine neue Frisur oder Haarfarbe kann dabei schon viel be-wirken. Aber nicht nur wir Menschen brauchen Veränderung, auch ein Mitteilungsblatt, wie der Saalekreis-Kurier, benö-tigt nach vielen Jahren eine Auffrischungskur, um modern und interes-sant zu wirken.

Zu dieser Meinung ist Landrat Frank Bannert gekommen, der sich nun-mehr wünscht, durch ein neues Layout noch mehr Leserinnen und Leser anzusprechen.

Am 5. Dezember 2012 erfolgte daher in der Aula des Burggymnasiums Wettin der offizielle Start-schuss für das Projekt „Neues Layout für den Saalekreis-Kurier“.

Frau Mutschler, am-tierende Schulleiterin, betonte in Ihrer Begrü-ßungsrede, dass man der Bitte des Landrates - ein neuwertiges Layout zu entwerfen - sehr gern nachkommt und es eine Ehre sei, dieses wichtige Vorhaben aktiv zu be-gleiten. Gleichzeitig ist es auch eine Chance für die jungen Künstlerinnen und Künstler, sich zu präsentieren. Wei-terhin unterstrich sie den guten Ruf des Burggymnasiums als Künstlerschmiede im Land Sachsen-Anhalt.

Das Projekt wird vor allem für die jüngste Kunstklasse, der 9/5, Teil des Ethikunterrichtes sein, in dem der nicht unwesentliche Gesichtspunkt der Kommunikation im Zusammenhang mit einem Zeitungslayout thematisiert wird. Unterrichtsziel soll es sein, die Schüler zu befähigen, sich in die Leser der Zeitung hineinzudenken und so zielgruppenori-entierte Entwürfe zu gestalten. Über die Gestaltungsvorgaben unterrichtete Frau Moritz, zuständige Kunstlehrerin, die anwesenden Schülerinnen und Schüler. Eine Veränderung kann zum Beispiel in Bezug auf Schrifttyp- und Farbe sowie Schriftgröße beim Titel „Saalekreis-

Kurier“ vorgenommen werden. Die Ausschreibung richtet sich natürlich nicht nur an die Kunstklassen, sondern an alle Schülerinnen und Schüler des Burggymnasiums Wettin. Bis zum 11. März 2013 sollen die Entwürfe abge-ben werden und eine unabhängige Jury wird im Anschluss die besten drei Vor-schläge heraussuchen. Diese werden im Saalekreis-Kurier für die Leserinnen und Leser veröffentlicht, die dann aufgerufen werden, das Siegerlayout zu küren. Na-türlich winken den Erstplatzierten auch Geldpreise, die Landrat Frank Bannert, als Schirmherr, gern sponsert.

Dass die Schulleitung, die Lehrer sowie Schülerinnen und Schüler für dieses Projekt Unterstützung erhalten, dafür sorgen die Redaktionsmitarbeiter des Saalekreis-Kuriers. Die Erwartun-gen sind auf beiden Seiten groß und die Freude über ein neues Layout erst recht. Man darf gespannt sein, welches neue Aussehen der Saalekreis-Kurier ab Mitte 2013 erhält!

„Willst du froh und glücklich leben, lass kein Ehrenamt dir geben“, heißt es in ei-nem bekannten Gedicht. „Ehrenamtliche leben glücklicher“, halten andere dagegen. Wo die Wahrheit liegt, zeigen die etwa 23 Millionen Männer und Frauen aller Altersgruppen, die deutschlandweit ehren-amtlich tätig sind. Das ist rund ein Drittel der Bevölkerung; Tendenz steigend. Sie leisten Enormes, die Engagierten, meist ohne im Rampenlicht zu stehen. In nahezu allen gesellschaftlichen Bereichen sind Ehrenamtliche unverzichtbar. Ohne sie wäre die Arbeit von Vereinen, Verbänden oder auch größeren Einrichtungen nur sehr eingeschränkt möglich. Seit 2009 würdigt Landrat Frank Bannert zum Tag des Ehren-amts die ehrenamtliche Arbeit besonders engagierter Bürgerinnen und Bürger des Saalekreises. Auf der Festveranstaltung am 5. Dezember 2012 im Ständehaus zu Merseburg, zu der rund 140 Engagierte eingeladen waren, zeichnete stellvertre-tend für den Landrat, Dezernent Hartmut Handschak, 30 Frauen und Männer aus dem Landkreis mit der Ehrenamtscard aus. Der Landkreis Saalekreis ist mit der Vergabe der Ehrenamtscard Vorreiter in Sachsen-Anhalt. Diese Karte ist ein Dankeschön an ausgewählte Personen für ihr ehrenamtliches Engagement. So konnte sich die 90 jährige Ruth Silvka über eine Ehrenamtscard freuen, die sie für ihr jahrzehntelanges Engagement als Traine-rin und Übungsleiterin beim MSV Buna Schkopau, erhielt. Die Cardinhaber können dank vieler Sponsoren, und der Mitwirkung der Gemeinden des Saalekreises zahlreiche

kulturelle Freizeiteinrichtungen kostenlos bzw. kostengünstiger besuchen. Vor der eigentlichen Auszeichnung betonte Jörg Heinze, AG-Leiter Ehrenamt des Bünd-nisse für Familie, in seiner Rede, dass die ehrenamtliche Arbeit im Saalekreis in ganz verschiedenen Bereichen geleistet wird - in der Kultur, dem sozialen Bereich, dem Rettungs- und Hilfsdienst, im Sport, Kleingartenwesen, Natur- und Umwelt-schutz sowie in der Kommunalpolitik und dass das freiwillige Engagement jedem Einzelnen die Chance bietet zu helfen, mitzugestalten, aber auch neue Kontakte zu knüpfen. Dezernent Hartmut Handschak hob hervor, dass alle ehrenamtlich Tätigen etwas Wertvolles leisten und sie unseren großen Respekt und unsere Anerkennung verdienen. Vor dem Hintergrund der de-mografischen Entwicklung werde es in

den kommenden Jahren schwerer werden, genügend Freiwillige für die vielen ver-schiedenen ehrenamtlichen Aufgaben zu motivieren. Deshalb muss der Landkreis schon jetzt gezielt um den Nachwuchs werben, so Handschak: „Der Saalekreis braucht kreative, tüchtige Menschen mit Selbstvertrauen und Rückgrat, die sich ak-tiv in die Gemeinschaft einbringen!“ Nach dem offiziellen Teil konnten die Gäste des 4. Tages des Ehrenamtes bei Kaffee und Kuchen ihre Erfahrungen und Erlebnisse austauschen und die wunderschöne weih-nachtliche Dekoration bewundern, die die Röglitzer Landfrauen zum wiederholten Male für diesen Anlass angefertigt hatte. Dass die Veranstaltung insgesamt Eindruck hinterlässt, ist insbesondere auch dem En-gagement der Familienbeauftragten Frau Grube zu verdanken.

Schülerinnen und Schüler der Kunstklasse 9/5 mit Ihren Lehrerinnen Frau Fiedler, Frau Neuner und Frau Mo-ritz. Foto: KV

Das Gewinnerplakat zur Ausschreibung für das neue Saalekreis-Kurier Layout. Foto: KV

Ehrenamt wird belohnt- die freiwillig Tätigen freuten sich über ihre Auszeichnung mit der Ehrenamtscard. Foto: KV

www.saalesparkasse.de

s Saalesparkasse

Frohe Weihnachten!

Wir bedanken uns bei unseren Kunden für die gute Zusammenarbeit im Jahr 2012 und wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest sowie alles Gute für das neue Jahr. Saalesparkasse – Gut für Halle und den Saalekreis.

Page 4: Saalekreis - Kurier · 2013-02-25 · Saalekreis-Kurier 22. Dezember 2012 Seite 2 Anzeigenleitung: Wolfgang Köhler Für den Inhalt der Anzeigen ist der Verlag verantwortlich. Vertrieb:

S a a l e k re i s - Ku r i e r 2 2 . D e ze m b e r 2 0 1 2 S e i t e 4

Sprachen

Probestunde im SprachkursSie spielen mit dem Gedanken, im neuen Jahr Ihre Sprachkenntnisse aufzufrischen? Dann könnten Sie im neuen Jahr bereits ab 14.01. in leicht fortgeschrittenen Anfängerkursen bis hin zu Kursen auf Konversationsniveau eine Probestunde absolvieren. Auf diese Weise können Sie sich zielgerichtet anmelden und even-tuelle „gute Vorsätze“ für 2013 gleich im Januar umsetzen. Sprachkurse für Englisch, Französisch, Polnisch und Spanisch finden Sie auf unserer Webseite www.kvhs-saalekreis.de.

Vorträge

„Bye bye Glühbirne!“Seit September 2012 gibt es keine Glühlampe mit mehr als zehn Watt zu kaufen. Die nächsten kräftigen Preiserhöhungen beim Strom sind angekündigt. Worauf kommt es also beim Kauf einer Energiesparlampe an? Wie viel Strom kann wirklich mit einer Energiesparlampe eingespart werden? Die Mitarbeiterin der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt führt sachkundig in das Thema ein.09.01.2013, Braunsbedra, Ratssaal, Markt 1, 15.00 - 16.30 Uhr

Die Zukunft mineralischer Primärrohstoffe im Spannungsfeld zwischen Industrie und PolitikSteigende Rohstoffpreise und begrenzte Rohstoffvorkommen stehen dem Wirt-schaftswachstum entgegen. Der Vortrag umreißt die Endlichkeit der Rohstoffe in Wechselwirkung mit den Handlungen von Politik und Industrie.24.01.2013, Merseburg, Planetarium, Teichstraße 2, 18.00 - 19.30 Uhr

Kreisvolkshochschule Aktuell

Mehr Informationen zu Kursinhalten und Terminen unter www.kvhs-saalekreis.de.Es wird um rechtzeitige Anmeldung zu den Veranstaltungen gebeten. Der Unterricht findet, wenn nicht anders angegeben, an den u.g. Standorten statt:

Kreisvolkshochschule Saalekreis, Am Saalehang 1, 06217 Merseburg, Tel. 03461/ 2590880, E-Mail: [email protected];

Geschäftsstelle Halle, Oleariusstr. 7, 06108 Halle, Tel. 0345/ 221-3392;Außenstelle Querfurt, Kirchplan 1, 06268 Querfurt, Tel. 034771/ 737971

Das Ehepaar Heinz und Anneliese Mül-ler sowie Erich und Ingeborg Mennicke (beide Paare aus Merseburg) konnten am 29. November auf 65 gemeinsame Jahre anstoßen. Aus dem gleichen Anlass konn-ten auch Rudolf und Editha Luderer aus Tollwitz in der Gemeinde Bad Dürrenberg am 14. Dezember ihre eiserne Hochzeit feiern. Für die kommenden gemeinsamen Jahre wünscht der Landrat allen Paaren alles erdenklich Gute. Auf 100 Lebensjah-re konnte Elly Ludwig aus Merseburg am 5. Dezember zurückblicken. Der Landrat wünscht Ihr für die Zukunft viel Glück, Gesundheit und Wohlergehen.

Der Landrat gratuliert

Kaum sind die goldenen Herbsttage vorbei, beginnt wieder die graue Jahres-zeit mit Regen, Dunkelheit und Kälte. Die Stimmung verschlechtert sich, man fühlt sich kraftloser und ständig müde. Jahreszeitlich abhängige Veränderungen von Stimmung und Antrieb wurden be-reits in der Antike, u.a. von Hippokrates (460-375 v. Chr.), beschrieben. Schon die alten Psychiater wiesen darauf hin, dass dieses Phänomen nicht nur bei psychisch Kranken sondern auch in der gesunden Allgemeinbevölkerung auftritt. Einer aktuellen Umfrage des Meinungs-forschungsinstitut Forsa zufolge leidet jeder fünfte Erwachsene in Deutschland an diesem sogenannten „Winterblues“. Frauen sind zumeist etwas häufiger betroffen, auch regionale Unterschiede kommen vor.

Der „Winterblues“ gilt als reine Befind-lichkeitsstörung, jedoch ist der Übergang in die Herbst-Winter-Depression (auch saisonal abhängige Depression (SAD) genannt) oft fließend und teilweise schwer zu unterscheiden. Fachkreise sprechen dann von einer SAD, wenn die Beschwerdesymptomatik an mindestens 2 aufeinanderfolgenden Jahren ausschließ-lich in der lichtarmen Jahreszeit zwischen November und März auftritt. Ähnlich wie bei der sogenannten endogenen Depres-sion kommt es dabei zur Verschlechte-rung der Stimmung, Verminderung von Antrieb, reduzierter Leistungsfähigkeit und Müdigkeit. Die Stimmung wird oft als unzufrieden, mürrisch oder „schlecht gelaunt“ beschrieben, zum Teil tritt auch eine vermehrte Reizbarkeit auf. Daneben zeigen sich eher atypische Depressions-

„Psychische Störungen im höheren Lebensalter“ Wenn die Tage dunkler werden...Dr. med. Janett Piro, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Ärztin im Sozialpsychiatrischen Dienst am Gesundheitsamt des Landkreis Saalekreis

symptome in Form von Heißhunger, vor allem auf kohlenhydrathaltige Nahrung wie zum Beispiel Schokolade, Gewichts-zunahme und ein verstärktes Schlafbe-dürfnis. Der Schlaf ist für den Betroffenen jedoch kaum erholsam und gemessen am Schlafquantum wenig ergiebig.

Hauptverursacher für die beschrie-benen psychischen Veränderungen ist das Hormon Melatonin. Dieses steuert den Tag-Nacht-Rhythmus, verlangsamt den Stoffwechsel, macht uns müde und fördert den Schlaf. Seine Bildung und Ausschüttung wird durch Licht gehemmt, wodurch der Melatoninspiegel nachts am höchsten ist. Neben der Lichtstärke hat auch die Lichtfarbe einen entscheidenden Einfluss, der blaue Anteil im Vollspektrum des Sonnenlichtes zeigt den stärksten belebenden Effekt auf unseren Körper. Durch den in Spätherbst und Winter wit-terungsbedingten Lichtmangel bleibt der Melatoninspiegel auch tagsüber erhöht, so dass es zu vermehrter Müdigkeit, Schlaf-störungen bis hin zur Depression kommt.

Die wichtigsten sowohl vorbeugenden als auch lindernden Maßnahmen sind das Ausnutzen des Tageslichtes und ein gewisses Maß an körperlicher Aktivität. Beides lässt sich in Form eines ausgedehn-ten täglichen Spaziergangs bei Tageslicht kombinieren. Selbst bei bedecktem Him-mel nimmt man hierbei noch mehr Licht auf als von künstlichen Lichtquellen. Re-gelmäßige sportliche Aktivität hat darüber hinaus eine antidepressive, angstlösende und entspannende Wirkung. Wohltuend sind auch verwöhnende Maßnahmen wie ein Entspannungsbad, eine Verabredung mit Freunden oder ein schöner Film.

++Wohin im Saalekreis? ++ Wohin im Saalekreis? ++ Wohin im Saalekreis?++Lesungen/ Vorträge

26. Dezember, 16.00 Uhr: Der Weih-nachtsstern, Planetarium Merseburg

27. Dezember, 16.00 Uhr: Einmal Erde und zurück, Planetarium Merseburg

28. Dezember, 26.00 Uhr: Sieben-stirn-Sternengeschichten, Planetarium Merseburg

31. Dezember, 18.00 Uhr: Wie stehen die Sterne 2013?, Planetarium Merseburg

12. Januar, 16.00 Uhr: Astronomische Ereignisse 2013, Planetarium Merseburg

13. Januar, 16.00 Uhr: Einmal Erde und zurück – Sternenhimmelvorführung für Kinder, Planetarium Merseburg

22. Januar, 19.00 Uhr: „Die Völker-schlacht von 1813 bei… Merseburg?“ – Rolf Walker, Kulturhistorisches Museum Merseburg, Hofstube

23. Januar: „Die verschwundene Gräfin“ Lesung mit Bernhard Spring, Bürger- und Vereinshaus Bad Dürrenberg

24. Januar, 18.00 Uhr: Vortrag: „Die Zukunft mineralischer Primärrohstoffe im Spannungsfeld zwischen Industrie und Politik“ - Prof. Dr. Gregor Borg, MLU- Halle-Wittenberg, Planetarium Merseburg

25. Januar, 20.00 Uhr: Das Tierkreis-karussell – Sternenhimmelvorführung, Planetarium Merseburg

26. Januar, 16.00 Uhr: Die Kraft der Sonne – Sternenhimmelvorführung, Planetarium Merseburg

26. Januar, 16.00 Uhr: Sternenhimmel selbst erlebt! – Sternenhimmelvorfüh-rung, Planetarium Merseburg

Ausstellungen

bis 31. Dezember: „Lidice und die Freiheit der Malerei“ – Historienbilder von 1942-1967 anlässlich des 90. Geburts-tages von Willi Sitte, Willi-Sitte-Galerie Merseburg

bis 6. Januar: Floristisches zur Weih-nachtszeit, Museum Petersberg

ab 19. Januar: Mitteldeutsche Stadt- und Flusslandschaften, Museum Peters-berg

ab 20. Januar: Neue Ausstellung Willi Sitte „Liebespaare und Akte“, Willi-Sitte-Galerie Merseburg

bis 27. Januar: Sonderausstellung „Von Mosaik bis Frösi“ – Kinder- und Jugendzeitschriften in der DDR, Museum Bernhard Brühl, Landsberg

bis 31. Januar: „Malerei und Grafik“ von Ralf Bergner, Willi-Sitte-Galerie Merseburg

Musik/ Tanz/ Theater

22. Dezember, 12.00 Uhr: Orgelklang 12, Dom Merseburg

22. Dezember, 16.00 Uhr: Kinder spielen für Kinder „Der gestiefelte Ka-ter“, Teutsches Theater Teutschenthal

22. Dezember, 20.00 Uhr: „Der widerspenstigen Zähmung“, Teutsches Theater Teutschenthal

23. Dezember, 16.00 Uhr: Modernes Weihnachtskonzert mit der Big Band, Konzertsaal Musikschule Burg Querfurt

23. Dezember, 14.30 Uhr: Advents-konzert, Kirche Naundorf

24. Dezember, 23.00 Uhr: Musikali-sches und Besinnliches zur Hirtennacht, Kirche Gollma

25. Dezember, 12.00 Uhr: Orgelklang 12, Dom Merseburg

25. Dezember, 16.00 Uhr: „Der Lebkuchenmann“ (Musical), Goethe-Theater, Bad Lauchstädt

30. Dezember, 20.00 Uhr: 7. Jahres-abschlußkonzert, Ev. Kirche Sietzsch/ Stadt Landberg

31. Dezember, 18.00 Uhr: Mersebur-ger DomMusik, Dom Merseburg

1. Januar, 11.00 Uhr: Neujahrskon-zert, Schloss Schkopau

1. Januar, 17.00 Uhr: Neujahrskon-zert mit „Querstreich“, Burgkirche Querfurt

1. Januar, 17.00 Uhr: Emporensin-gen, Kirche Gollma

5. Januar, 19.00 Uhr: Neujahrsparty mit Liveband Tom & Pappa G, Fürsten-haus Burg Querfurt

5. Januar, 19.30 Uhr: Neujahrskonzert mit der Staatskapelle Halle, Schlossgar-tensalon Merseburg

6. Januar: Musikalischer Festgottes-dienst, Stadtkirche Merseburg

13. Januar, 17.00 Uhr: „TÖNET IHR PAUKEN, ERSCHALLT IRH POSAU-NEN“ – Barockes und Jazziges zum Neuen Jahr, Stadtkirche Merseburg

20. Januar, 17.00 Uhr: Klavierkonzert, Kreismusikschule „Carl Loewe“ Halle

Sonstiges

29. Dezember, 14.00 Uhr: Stadtfüh-rung „Merseburg-einmal märchenhaft“, Schlossinnenhof Merseburg

4. Januar, 18.00 Uhr: Neujahrsgrillen, Dorfgemeinschaftshaus Niemberg

5. Januar, 14.00 Uhr: Neujahrswan-derung rund um Döblitz, Stadt Wettin-Löbejün / OT Döblitz

9. Januar, 14.00 Uhr: Tanztee, Be-gegnungszentrum Fliederweg Querfurt

13. Januar, 15.00 Uhr: Kaffeeplausch, Dorfgemeinschaftshaus Niemberg

13. Januar, 10.00 Uhr: Hochzeitsmes-se, Ständehaus Merseburg

15.-27. Januar: Köstritzer Schwarz-bierwochen, Thaldorfer Kartoffel- und Schnitzelhaus

16. Januar, 15.00 Uhr: Literaturge-spräch über „Landgericht“ v.U.Krechel, Stadt- und Schulbibliothek Landsberg

17. Januar, 17.00 Uhr: Kolloquium „Online-monetoring Systeme zur Be-triebsüberwachung“ Dr. Michael Hahn, Geschäftsführer der Elektrochemie Halle GmbH, Hörsaal 9 Hochschule Merseburg

18. Januar, 19.30 Uhr: „Wladiwstok – mit dem Fahrrad der Sonne entgegen“ – Dia-Show, Bücherei Teutschenthal

20. Januar,17.00 Uhr: Dia-Show „5 Jahre – 5 Meere“, Ständehaus Merseburg

25. bis 27. Januar: 8. DEFA – Filmtage, Domstadt-Kino Merseburg

26. Januar, 9.30 Uhr: 12. Merseburger Kulturgespräch, Ständehaus Merseburg

Adventszeit

21. Dezember – 23. Dezember: Weih-nachtszauber Burg Querfurt

22. Dezember, 15.00 Uhr: Familien-weihnacht bei der Feuerwehr, Feuerwehr-gerätehaus Gatterstädt

22. Dezember, 17.00 Uhr: Weih-nachtsoratorium mit der Domkantorei Merseburg, Stadtkirche Merseburg

23. Dezember, 17.00 Uhr: Advents-musik mit den Kirchenchören Querfurt / Schmon, „RathBrass“, „Querstreich“ Burgkirche Querfurt

24. Dezember, 15.30 Uhr: Krippen-spiel mit den Kindern des Schulhortes „Sams“, Michaeliskirche Raßnitz

24. Dezember, 17.00 Uhr: Lieder zur Weihnacht und Krippenspiel, Kirche Döblitz

25. und 26. Dezember, 11.00 Uhr: Weihnachtsbrunch, Fürstenhaus Burg Querfurt

12. Januar, 15.00 Uhr: Weihnachts-baumverbrennen, Park Gatterstädt

Gottesdienste zur Weihnachtszeit

22. Dezember 15.00 Uhr: Famili-engottesdienst mit Adventsspiel und Posaunenchor, Gemeindehaus an der Friedenskirche Leuna

24. Dezember, 15.00 Uhr: Christves-per, Kirche Kröllwitz

24. Dezember, 15:00 Uhr: Gottes-dienst mit Krippenspiel, Kirche Naundorf

24. Dezember, 15.00 Uhr: Gottes-dienst, Korbetha

24. Dezember, 15.30 Uhr: Gottes-dienst, Kollenbey

24. Dezember, 16.00 Uhr: Gottesdienst mit Krippenspiel, Kirche Priester

24. Dezember, 16.30 Uhr: Gottesdienst mit Krippenspiel, Kirche Merbitz

24. Dezember, 16.30 Uhr: Christvesper mit Krippenspiel, Friedenskirche Leuna

24. Dezember, 16.30 Uhr: Christvesper mit Krippenspiel, Gnadenkirche Leuna

24. Dezember, 18.00 Uhr: Gottes-dienst, Schkopau

24. Dezember, 18.00 Uhr: Christves-per, Friedenskirche Leuna

25. Dezember, 10.00 Uhr: Gottesdienst mit dem Chor Cantiamo und der Merse-burger Hofmusik, Stadtkirche Merseburg

25. Dezember, 10.30 Uhr: Gottes-dienst, Kirche Dispig

26. Dezember, 10.00 Uhr: Weihnachts-gottesdienst, Friedensdorf

26. Dezember, 10.00 Uhr: Weihnachts-gottesdienst, Zöschen

26. Dezember, 14.00 Uhr: Weihnachts-gottesdienst, Wallendorf

26. Dezember, 15.00 Uhr: Christves-per, Templerkapelle Wettin

Silvester

31. Dezember, 15.00 Uhr: Silvesterga-la „Heiterkeit & Fröhlichkeit“ (Operette), Goethe-Theater, Bad Lauchstädt

31. Dezember, 18.30 Uhr: Silvester Royal, Fürstenhaus Burg Querfurt

31. Dezember, 20.00 Uhr: Silvester-ball, Alte Brennerei Niemberg

31. Dezember: Silvesterparty, Gemein-dezentrum Korbetha

31. Dezember: Silvesterparty, Schloss Luppenau

31. Dezember: Silvesterparty, Garten-anlage Döllnitz

31. Dezember, 16.00 Uhr: Abend-mahlgottesdienst am Silvesterabend, Wallendorf

31. Dezember, 17.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl, Gemeindehaus an der Friedenskirche Leuna

Bei intensiveren Beschwerden sollte die Vorstellung bei einem Facharzt für Psychiatrie erfolgen. Dieser kann unter Wertung aller Informationen am besten beurteilen, ob eine Depression vorliegt und welche Behandlungsmaßnahmen in Abhängigkeit vom Schweregrad der Symptomatik nötig sind. Die Überwei-sung zum Facharzt erhalten Sie von Ihrem Hausarzt.

Als besonders wirksame Behandlung hat sich bei der SAD die Lichttherapie erwiesen. Hierbei wird der Patient re-gelmäßig einer Kunstlichtlampe von mindestens 2.500 bis 10.000 Lux (1 Lux = Licht einer Kerze) für eine festgelegte Zeit pro Tag ausgesetzt. Der stimmungs-aufhellende Effekt setzt unmittelbar ein, hält aber nur kurze Zeit an, sodass die tägliche Anwendung während der Be-schwerdezeit notwendig ist.

Bei manchen Patienten ist aufgrund der ausgeprägten Symptome eine ergänzende oder alleinige Therapie mit antidepressi-ven Medikamenten unumgänglich. Zum Einsatz kommen hier neben Johanniskraut auch synthetische Antidepressiva.

Von einer eigenständigen Therapie mit freiverkäuflichen Mitteln oder Licht-lampen sollte man ohne Beratung und Empfehlungen eines Facharztes jedoch unbedingt absehen. Bei einer gesicherten saisonal abhängigen Depression ist ein Gesamtbehandlungsplan unter fachärzt-licher Anleitung die sicherste und am meisten Erfolg versprechende Therapie! Ansprechpartner: Psychiatriekoordi-natorin Landkreis Saalekreis- Kontakt: Tel.: 03461- 401711; [email protected].

Landrat Frank Bannert (li.) übergab am 11.Dezember 2012 in feierlichem Rahmen die Einbürgerungsurkunden an neun Bewerber aus der Russischen Föderation, der Republik Ukraine, der Republik Kasachstan, der Republik Armenien, der Sozialistischen Republik Vietnam und der Arabischen Republik Syrien in der Hofstube des Mersebur-ger Schlosses. Es ist bereits die 13.Veranstaltung dieser Art seit dem Amtsantritt des Landrates. Die Feierstunde ist ein Willkommenssignal an die neuen Mitbürger in der Bundesrepublik Deutschland. Foto: KV

Einbürgerung

In den Winterferien 2013 wird für Kinder und Jugendliche der Altersgruppe 7-14 Jahre im Kindererholungslager „Tabaks-tanne“ in der Zeit vom 1. Februar 2013 bis 9. Februar 2013 eine Aktivferienfreizeit für Groß und Klein angeboten. Der Preis für die Teilnehmer aus dem Landkreis Saalekreis beträgt 183,10 Euro. Alle anderen Kinder zahlen einen Preis von 237,20 Euro. Enthalten sind die An- und Abreise mit einem Reisebus von und nach

Aktivferienfreizeit für Groß und Klein imKindererholungslager/Schullandheim “Tabakstanne“ in Thalheim /Erzgebirge

Merseburg, Bettwäsche, Vollverpflegung aus eigener Küche und vielfältige Frei-zeitangebote.

Besonders Sportinteressierte können für einen geringen Aufpreis und je nach Schneelage an einem 4-stündigen Alpinski- „Schnupperkurs“ teilnehmen. Anmeldeschluss ist der 18. Januar 2013

Weitere Informationen erhalten Sie im Jugendamt bei Frau Holzapfel unter der Tel.-Nr.: 03461-401541.

Page 5: Saalekreis - Kurier · 2013-02-25 · Saalekreis-Kurier 22. Dezember 2012 Seite 2 Anzeigenleitung: Wolfgang Köhler Für den Inhalt der Anzeigen ist der Verlag verantwortlich. Vertrieb:

S a a l e k re i s - Ku r i e r2 2 . D e ze m b e r 2 0 1 2S e i t e 5

Es gibt Dinge, über die kann man nur in Brüssel verhandeln. Darüber waren sich zumindest Ministerpräsident Reiner Haseloff und Saalekreis-Landrat Frank Bannert (beide CDU) einig. So stand schon im Frühjahr fest, dass sich der Saa-lekreis auf dem diesjährigen Herbstfest gemeinsam mit der polnischen Region Masowien in der Landesvertretung bei der Europäischen Union in Brüssel präsen-tierte. Im November war es nun soweit. Über 700 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft folgten der Einladung. Damit setzte der Saalekreis die Tradition fort, dass sich Landkreise und kreisfreie Städte Sachsen-Anhalts in Brüssel auf internationalem Parkett zeigen. So beton-te auch Landrat Frank Bannert in seiner Rede: „Der Saalekreis als wirtschaftlich stärkster Landkreis in Sachsen-Anhalt mit seinen zahlreichen international auf-

Saalekreis mit Wirtschaft und Kultur auf europäischem Parkett

gestellten Unternehmen versteht sich als wichtiger Teil des Europas der Regionen.“ In diesem Zusammenhang nutzte der Saa-lekreis zugleich die Möglichkeit, sich als Chemieregion im Europäischen Rahmen vor Vertretern der Europäischen Instituti-onen auf politischer und auf Arbeitsebene (Kommission, Parlament, Ausschuss der Regionen, Ständige Vertretungen), Mitgliedern der Landesregierung, des Europaausschusses des Landtages von Sachsen-Anhalt sowie Interessen-, Kul-tur- und Medienvertretern in Brüssel vorzustellen. Dass die Region dabei auch kulturell viel zu bieten hat, zeigten u. a. die Band der Kreismusikschule „Johann Joachim Quantz“ und der Burgschreiber der Burg Querfurt, Christian von Aster.

Seinen Abschluss fand der Besuch in Brüssel mit einem gemeinsamen Workshop zur Rolle der chemischen

Industrie im Rahmen der europäischen Industriepolitik und zu Perspektiven der interregionalen Zusammenarbeit ab 2014 im Ausschuss der Regionen. Erörtert wurden mit hochrangigen Vertretern der Partnerregion Masowien, der EU-Kommission, des Landes Sachsen-Anhalt sowie Chemieverbänden in drei Themen-blöcken die Modelle von Chemieparks und Innovationsstrategien, Interregionale Zusammenarbeit von Chemieregionen ab 2014 und Zusammenarbeit innerhalb des Netwerkes der Chemieregionen (ECRN) in Bezug auf den Saalekreis und Ma-sowien. Die Veranstaltung ermöglichte es, Gespräche in Bezug auf die neue Förderperiode zu führen und auf die Notwendigkeit zukünftiger Regional-förderung hinzuweisen. Zudem wurden internationale Kontakte im Bereich Wirtschaft geknüpft.

Kreisvolkshochschule Aktuell

Mehr Informationen zu Kursinhalten und Terminen unter www.kvhs-saalekreis.de.Es wird um rechtzeitige Anmeldung zu den Veranstaltungen gebeten. Der Unterricht findet, wenn nicht anders angegeben, an den u.g. Standorten statt:

Kreisvolkshochschule Saalekreis, Am Saalehang 1, 06217 Merseburg, Tel. 03461/ 2590880, E-Mail: [email protected];

Geschäftsstelle Halle, Oleariusstr. 7, 06108 Halle, Tel. 0345/ 221-3392;Außenstelle Querfurt, Kirchplan 1, 06268 Querfurt, Tel. 034771/ 737971

Beruf und Computer

FinanzwirtschaftXpert-Business-Master-Baustein. Die Finanzwirtschaft erspart dem Betrieb Ver-luste. Aufstellung und Beurteilung eines Finanzplanes ist unabdingbare Grundlage betriebswirtschaftlicher Entscheidungen. Der Kurs vermittelt Kenntnisse zum Inlands-Zahlungsverkehr, zur kurzfristigen Finanzplanung und zu Krediten. Optional können Kenntnisse zum Auslandszahlungsverkehr und zur Internetre-cherche erworben werden.17.01.2013, Merseburg, Am Saalehang 1, 17.00 - 20.00 Uhr

BuchführungErlernen Sie „von der Pike“ die Geheimnisse der Buchhaltung und aller not-wendigen Vorgänge. 24.01.2013, Halle, BbS „Carl Wentzel“ Saalekreis, Delitzscher Str. 45, 17.30 - 20.30 Uhr22.01.2013, Merseburg, Geschäftsstelle der KVHS, Am Saalehang 1, 17.30 - 20.30 Uhr

Buchführung am ComputerIn der Finanzbuchführung ist der Einsatz des Computers als Arbeitsmittel heute selbstverständlich. Anhand der Software „Lexware“ wird das Buchen am PC systematisch und anwendungsbezogen vermittelt. 21.01.2013, Merseburg, Am Saalehang 1, 16.45 - 20.30 Uhr

Lohn und Gehalt am ComputerDie Lohn- und Gehaltsabrechnung im eigenen Hause durchzuführen, liegt im Trend. Seit leistungsfähige Software dafür zu erschwinglichen Preisen zu haben ist, machen auch kleine und mittlere Betriebe mehr und mehr davon Gebrauch. Das Kursmodul vertieft systematisch und praxisbezogen die Kenntnisse im Bereich der Lohn- und Gehaltsabrechnung unter gleichzeitiger Verwendung der Software. 09.01.2013, Merseburg, Am Saalehang 1, 17.00 - 20.00 Uhr

10-Finger-Tastschreiben in 5 StundenSchneller und entspannter am Computer schreiben durch Erlernen der blinden Bedienung der Tastatur mit dem 10-Fingersystem.25.01.-28.01.2013 Merseburg, Am Saalehang 1, Raum 227, (Fr., 17.30 - 20.30 Uhr, Sa., 08.00-11.00 Uhr und Mo. 17.30-19.00 Uhr)

Computer-Einstieg für aktive Senioren Der Kurs ist für all diejenigen gedacht, die nicht mehr im Arbeitsprozess stehen, sich geistig fit halten und „mit der Zeit“ Schritt halten wollen. Er führt in die Bedienung des PC, seine Nutzung für Standards wie Briefverkehr, aber natürlich auch des Internet ein. Montag und Mittwoch, 21.01.-06.02.2013, Merseburg, Am Saalehang 1, 13:30-16:30 Uhr

Mehr als 700 Besucher erlebten beim Herbstfest der Landesvertretung Sachsen-Anhalt den Saalekreis als ein bedeutsames „Stück Deutschland“. Mit dabei waren unter anderem (v.l.n.r.) Landrat Frank Bannert, Vize-Marschall Janina Ewa Orzelowska, Dr. Gabriele Haseloff und der Minsterpräsident des Landes Sachsen-Anhalt Dr. Reiner Haseloff. Foto: Kubak

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Die AOK Sachsen-Anhalt weitet ihr Leistungsangebot erneut aus. Im Jahr 2013 belohnt ein Aktiv-bonus gesundheitsbewusstes Ver-halten mit 50 Euro. Die Redaktion sprach dazu mit Christian Weiß, AOK-Regionalleiter für das südli-che Sachsen-Anhalt einschließlich Halle. Wer bekommt den Aktivbonus?Christian Weiß: „Den Aktivbonus erhalten alle Versicherten der AOK Sachsen-Anhalt und natürlich auch alle, die jetzt zur Gesundheitskasse wechseln. Wir möchten die Sach-sen-Anhalter motivieren, noch ein bisschen mehr für ihre Gesundheit zu tun. Wie alt oder jung jemand ist, ob Singles oder Familien, ob Sport- oder Fitnessfan oder je-mand, der anderweitig auf seine Gesundheit achtet, ist dabei völlig unerheblich. Diese Prämie ist eine für alle und kann sehr flexibel ein-gelöst werden.“ Wie sieht das in der Praxis aus?AOK-Regionalleiter Christian Weiß: „Das Prinzip ist denkbar ein-fach. Was allein zählt ist, aktiv und gesund zu leben oder Angebote zur Gesundheit oder Vorsorge in Eigen-regie zu nutzen. So genügt es, wenn der Versicherte über einen vollstän-digen Impfstatus verfügt und sich aktiv zu Gesundheitsangeboten informiert. Man kann den Aktiv-bonus von 50 Euro zum Beispiel auch einfach mit für eine eigenfi-nanzierte Gesundheitsleistung, wie beispielsweise Zahnreinigung, Rei-seimpfung oder erweiterte Vorsor-ge, hinzunehmen. Oder man sichert sich die Prämie für den Nachweis, Mitglied in einem Sportverein oder Fitnessclub zu sein. Bei einer vier-köpfigen Familie kommen so 200 Euro zusammen.“Mehr Informationen zu den An-geboten der AOK Sachsen-An-halt gibt es unter der kostenfreien Hotline 0800 226 5726, in einem der 44 Kundencenter oder auf www.aok.de/hier-verwurzelt.

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Page 6: Saalekreis - Kurier · 2013-02-25 · Saalekreis-Kurier 22. Dezember 2012 Seite 2 Anzeigenleitung: Wolfgang Köhler Für den Inhalt der Anzeigen ist der Verlag verantwortlich. Vertrieb:

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Page 7: Saalekreis - Kurier · 2013-02-25 · Saalekreis-Kurier 22. Dezember 2012 Seite 2 Anzeigenleitung: Wolfgang Köhler Für den Inhalt der Anzeigen ist der Verlag verantwortlich. Vertrieb:

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In der aktuellen Sonderausstellung des Landsberger Museums werden, unter der Überschrift "Von Mosaik bis FRÖSI", Kinder- und Jugendzeitschriften der DDR vorgestellt. Das Spektrum reicht dabei von der Zeitschrift BUMMI für Vorschul-kinder, über ABC-Zeitung, Trommel, Schulpost, Technikus, Atze und Frösi bis hin zum Mosaik.

Die Ausstellung hat einerseits viel Se-henswertes für die Liebhaber gut gezeich-neter Comics zu bieten, ermöglicht ande-rerseits aber auch einen ungewöhnlichen Einblick in die Kulturgeschichte der DDR. Die in den Kinder- und Jugendzeitschrif-ten erschienenen Bildgeschichten waren nämlich nicht nur spannend oder lustig, sondern vertraten durchweg auch einen erzieherischen Aspekt. Die DDR-Jugend sollte von klein auf zu staatskonformen Bürgern erzogen werden. So gab es bereits für die Kleinsten gemalte Geschichten über die Arbeit der Grenzsoldaten oder der Volkspolizei in den Zeitschriften BUMMI und ABC-Zeitung. Geschichten aus dem Leben von Karl Marx ("Mohr"), Lenin, Stalin oder Ernst Thälmann (Teddy)

„Von Mosaik bis Frösi“- Sonderausstellung zu einem Stück DDR-Geschichte

nahmen in Atze und Frösi einen breiten Raum ein. Aber auch Geschichten über das Lernen, die Körperhygiene oder die gegenseitige Hilfe und Unterstützung ka-men ebenso wie Märchen, Bastelideen und lustige Alltagsgeschichten nicht zu kurz.

Da es in zahlreichen Kinderzimmern auch westliche Comics zu finden gab, werden in der Sonderausstellung auch die Comic-Helden Asterix und Obelix vorgestellt. Zusammengetragen hat die Ausstellungsobjekte, zu denen auch verschiedene Figuren gehören, Thomas Möller vom Mosaik- und Comicclub Neubrandenburg.

Die Sonderausstellung kann noch bis zum 27. Januar 2013 im Landsberger Mu-seum "Bernhard Brühl" bestaunt werden. Das Museum ist dienstags, donnerstags, samstags und sonntags, von 13 bis 17 Uhr geöffnet. Andere Besuchszeiten können, unter Tel. (034602) 20690, vereinbart werden.

HINWEIS: Vom 24.12.2012 bis zum 02.01.2013 bleibt das Museum geschlos-sen.

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Fotografie & Bildbearbeitung

Adobe PhotoshopNeben dem Umgang mit der Software eignet man sich das relevante Wissen zur digitalen Bilderfassung und -bearbeitung für die Erstellung von Websites, Druckerzeugnissen oder zur Übergabe an Foto-Entwickler an. Erarbeitet werden die Grundlagen wie fotografische Kodierung, Rasterbilder, Auflösung. Zu den Schwerpunkten zählen Bildkorrekturen, Bildbereiche beschneiden und auswählen, Arbeiten mit Ebenen und Masken, Textwerkzeuge und Texteffekte, die Mal- und Zeichenwerkzeuge, Retusche-Werkzeuge, optimieren der Bilder. Der Kurs er-gänzt sich ideal mit dem Baustein „Digitale Fotografie“. Verwendete Software: „Adobe Photoshop“(Kursteilnehmer können Adobe „Photoshop CS6“ für nichtgewebliche Zwecke um 80% reduziert erwerben; bitte fragen Sie uns bei Bedarf)24.01.-28.02.2013, Merseburg, Am Saalehang 1, 17.30 - 20.30 Uhr

Foto-Workshop - FashionfotografieIm Workshop werden die technischen Grundlagen und das Setzen von Licht im Studio mit den unterschiedlichsten Lichtformen (u.a. Reflektorschirme, Octagon-Softbox, Striplite-Softbox und Wabenfilter) gezeigt und anschließend geübt. Die exakte Belichtung erfolgt auf das Kamera-RGB. Die klassischen Lichtarten für die Poträtfotografie werden vertieft und mit außergewöhnlichem und modernem Licht Poträt, Mode- und Fashionaufnahmen erstellt.Die Psychologie des Lichtes. Aufbau einer einfachen Lichtzange und praktisches Fotografien mit Hintergrundgestaltung. Das Setzen von Spot- und Effektlichtern gehört ebenfalls zum Seminar. Jeder Teilnehmer wird sich in seiner fotografischen Praxis und in Bilddiskussion üben. Im Blitzworkshop wird mit der Studioblitzan-lage INTEGRA der Firma Hensel Visit aus Würzburg gearbeitet.26.01.2013, Merseburg, Geschäftsstelle der KVHS, Am Saalehang 1, Raum 228, 08.00 - 13.00 Uhr

Fotos im GriffWer mit „Photoshop elements“ seine Fotos bearbeiten und verwalten möchte, kann in diesem Kurzlehrgang z.B. Möglichkeiten und Raffinessen zur Quali-tätsverbesserung und individuellen Gestaltung kennen lernen, mit ausgewählten Werkzeugen, Paletten, Text und Ebenen arbeiten. Der Lehrer führt durch das Thema Retuschemöglichkeiten, Bildmontage und -verfremdung sowie Scannen, Bearbeiten und Drucken von alten Familienfotos. 14.-23.01.2013, Mo+Mi., Halle, BbS „Carl Wentzel“, Delitzscher Str. 45, Raum 3-07, 15.30 - 17.45 Uhr

„Merseburger Kreiskalender 2013“ erhältlich

In diesem Jahr präsentiert sich die neueste Ausgabe des „Merseburger Kreiskalen-ders“ in blaugrünem Einband und kann von Interessenten seit Ende November erworben werden.

Die seit 1989 jährlich vom Kulturhis-torischen Museum Schloss Merseburg herausgegebene Broschüre enthält neben interessanten Beiträgen zur Geschichte, Kultur und Lebensweise des Merseburger Landes auch wieder zahlreiche Abbildun-gen. So zeigen die zwölf Kalenderblätter und die Beilage bisher unveröffentlichte Fotografien des Merseburgers Maxi-milian Herrfurth (1863-1933), dem das Museum im kommenden Frühjahr eine umfangreiche Ausstellung widmen wird. Das Spektrum der Beiträge ist auch in dieser Ausgabe breit gefächert. Der erste Aufsatz, der ausführlich und reich bebildert über das Werk der Mer-seburger Fotografenfamilie Herrfurth und seine besondere Bedeutung für die Merseburger Stadtgeschichte informiert, ist Joachim Riebel zu verdanken. Unter der Überschrift „Aus der Genealogie Merseburger Bildhauerfamilien“ fasst Carola Zimmermann biografische Daten der bedeutenden Bildhauerfamilie Hop-penhaupt zusammen. Johannes Remenz stellt einen unbekannten halleschen Glockengießer vor, dessen Gießerzeichen auf Glocken der Jahre zwischen 1484 und 1522 in der Merseburger Region nachweisbar ist. Es folgt ein Beitrag von Dr. Peter Ramm über die so genannte „Pestnonne“, ein bekanntes Grabdenkmal des Merseburger Stadtfriedhofs aus dem Jahr 1585. Anlässlich des 10-jährigen Be-stehens des Ökumenischen Pilgerweges im Jahr 2013 schrieb Ulrich Rueß über das Pilgern im südlichen Saalekreis den abschließenden Text des neuen „Merse-burger Kreiskalenders“.

Auch in diesem Jahr wird die Bro-schüre großzügig durch Anzeigen von Firmen und Institutionen aus der Region unterstützt.

Der „Merseburger Kreiskalender 2013“ ist im Museumsshop (Dom- und Schloss-information), in den Merseburger Buch-handlungen, in der Merseburger und der Leunaer Touristinformation und bei der „Mitteldeutschen Zeitung“ (Bahnhofstra-ße) für 2,60 Euro erhältlich. Freunde des „Merseburger Kreiskalenders“ können übrigens auch noch alle früheren Jahrgän-ge ab 1990 im Museumsshop erwerben.

Während meiner Zeit auf der Burg ge-lang es mir auch in ihre tiefer gelegenen Gewölbe hinabzusteigen. Schattige Felskammern unter den gewöhnlichen Kellern, hinter schweren rostigen Türen, in deren Schlössern sich seit über hundert Jahren kein Schlüssel mehr drehte. Und dort entdeckte ich das vielleicht größte Geheimnis, das diese Mauern beherber-gen: die historische Verbindung der Burg zu Querfurt mit der wundersamen Welt der Trolle. Um dieser Verbindung und dem fulminanten Ruf der Burg als Film-schauplatz Rechnung zu tragen, plane ich in meiner Eigenschaft als Burgschreiber zusammen mit einer kleinen Leipziger Filmproduktion im kommenden Jahr und im Inneren der Mauern einen Trollfilm zu drehen, der den Menschen sowohl Querfurt als auch die Welt der Trolle näherbringen soll. Trolle, sagt man, sind böse, dumm und gefährlich. Und mehr, heißt es, gibt es nicht zu wissen über sie.

Doch die Welt der Trolle ist eine Ge-schichte voller Missverständnisse. Um

Der Burgeschreiber erzählt

FÜR MEHR TROLLERANZ! diese aus dem Weg zu räumen, wird besagter Film mit der Unterstützung von Menschen entstehen, denen die Wahrheit innerhalb des Phantastischen am Herzen liegt. Ein trollischer Märchenkurzfilm auf der Burg Querfurt, der komplett mit Hilfe von Crowdfunding entstehen soll. Ein Rahmen, in dem sich jeder in das Projekt einbringen kann, der sich dafür interessiert, so dass der gesamte Film mit dem Geld von Leuten realisiert wird, die ihn am Ende sehen wollen.

Das Spannende sind dabei die Gegen-leistungen, die von den Filmemachern ausgelobt werden und die jeden Troll vor Freude summen lassen würden. Abgese-hen von Trollbüchern, -CDs, und -Shirts können Interessierte sich durch ihre Unterstützung Premierenkarten, DVDs, eine Nennung im Abspann und sogar eine Rolle im Film sichern!

Da wird doch der Troll im Steinbruch verrückt! mag man sich denken, wenn man das liest. Aber um zu zeigen, was wir vorhaben, haben wir bereits im Vorfeld

Direkt mit dem Erscheinen des SK-Kurier ist das neue Programm der beiden regio-nalen Volkshochschulen erschienen. Das Programm ist in Heftform in öffentlichen Einrichtungen, den Verwaltungen und Sparkassen zu bekommen. Natürlich ist es auch bequem von zu Hause im Internet einsehbar. Für die Bürger der Region sind in den Standorten des Landkreises und der Stadt Halle weit über 1000 Lehrveranstaltungen geplant. Dazu zäh-len Lehrveranstaltungen für ganz junge Leute, die bessere Noten im Unterricht durch ergänzenden Unterricht anstreben, einen Schulabschluss nachmachen oder effektiver ihre Zeit nutzen durch Erler-nen von Techniken wie Tastschreiben oder Stenografie. Kurse im beruflichen Kontext (Sprachen, Computer, Rheto-rik…) wie auch Buchhaltung, Lohn- und Gehaltsberechnung, Kostenrechnung oder Finanzwirtschaft im Bereich „Xpert Business“ mit Prüfungen und beruflichen Abschlüssen spielen eine große Rolle. Dazu zählen auch Lehrveranstaltungen für Bürger, die nach dem Arbeitsleben den Anschluss nicht verlieren und Schritt halten wollen. Und für alle gibt es Vor-träge, Kreativ- und Gesundheitskurse zur sinnvollen Beschäftigung. Schauen Sie einfach mal rein oder kontaktieren Sie die Mitarbeiter der VHS.

KVHS startet in das neue Semester

Vom 24. Dezember 2012 bis zum 2. Januar 2013 bleiben die Doppelka-pelle "St. Crucis" und das Museum "Bernhard Brühl" in Landsberg für den Besucherverkehr geschlossen. Das Museum "Bernhard Brühl" ist noch bis einschließlich 23. Dezember 2012 und dann wieder ab dem 3. Januar 2013, dienstags, donnerstags, samstags und sonntags, von 13.00 bis 17.00 Uhr geöff-net. Bis zum 27. Januar 2013 lädt dort, unter anderem, die Sonderausstellung "Von Mosaik bis Frösi" - Kinder- und Jugendzeitschriften in der DDR, zum Besuch ein.

Von November 2012 bis April 2013 ist die Doppelkapelle "St. Crucis" montags bis freitags nach Vereinbarung geöffnet. Wochenendführungen finden dann wieder von Mai bis Oktober 2013 statt. Einen kleinen Vorgeschmack auf die neue Saison geben die beliebten Osterführungen, welche am 30. und 31. März 2013, jeweils um 11.00 Uhr und um 15.00 Uhr, angeboten werden.

Schließzeiten zum Jahreswechsel

Doppelkapelle und Museum Landsberg

Weihnachtskrippen der Völker auf Burg QuerfurtÜberall auf der Welt leben Menschen, die an die frohe Botschaft von Weihnachten glauben, die ihrer Freude darüber sicht-baren Ausdruck geben wollen. Viele drängt es dazu, mit den Händen zu for-men, was das Wort oft nicht ausdrücken kann. Passend zur Weihnachtszeit sind gegenwärtig im Museum auf der Burg Querfurt Krippen aus aller Welt in einer Sonderausstellung zu bewundern. Die Sammlung zeigt dabei nicht nur bekannte Beispiele von Krippen aus Europa, sie präsentiert auch die Weiterverarbeitung des Themas weltweit, u. a. bei Naturvöl-kern Südamerikas. Die Ausstellung ist bis zum 24. Februar 2013 zu sehen und kann während der Wintermonate täglich von 9.00 bis 16.00 Uhr (15.30 Uhr letzter Einlass) besucht werden.

einen kleinen Trailer produziert, in dem wir zeigen, was wir können und wo der Troll die Kiesel hat. Seien Sie neugierig, gehen Sie ins Internet und schauen bei Youtube einmal unter den Stichworten Was weißt du über Trolle nach...

Dort erahnt man bereits ein wenig, was der Burgschreiber in jenen tiefsten Gewölben gefunden und welch wunder-same Geschichte er von dort unten mit emporgebracht hat. Und wenn es ihm und den Trollen nun vielleicht gelungen ist, Sie ein wenig neugierig zu machen, und wenn Sie sich gerne entweder für die Burg Querfurt, die Trolle oder die Wahrheit einsetzen wollen, wagen Sie sich doch einfach noch ein weniger näher zu informieren. Und zwar unter: www.visionbakery.com/vision/650 .

Mit trollischen Grüßen und einem verwe-genen Alles wird Troll!verbleibtDer Burgschreiber der Burg zu Querfurt,Christian von Aster

In der Weihnachtsbäckerei

Der Bereich Wirtschaftsförderung Saale-kreis organisiert weiterhin Basisseminare für Existenzgründer, Gründungswillige und Interessierte. Das nächste Seminar findet vom 28. Januar bis 30. Januar 2013 statt. Eine Teilnahme erfordert nicht zwin-gend eine Existenzgründung. Jeder kann prüfen, ob er für eine unternehmerische Selbständigkeit geeignet ist. Auch Jung-unternehmer sind herzlich willkommen. Die Seminare werden jeweils an drei zusammenhängenden Tagen von 08.00 bis 16.00 Uhr in der Wilhelm-Külz-Str. 3 von Halle, im Veranstaltungsraum der Volksbank Halle (Saale) e.G. / 5. Etage, durchgeführt.Eine Förderung für das von Stiftung Warentest ausgezeichnete Seminar des Landkreises wird für jeden Teilnehmer beantragt. Der Eigenanteil pro Teilnehmer und Seminar beträgt 40,- Euro. Interessenten können sich im Bereich Wirtschaftsförderung unter der Tel.-Nr. 03461/ 40 10 24 anmelden.

Existenzgründerseminar

Winter an der Doppelkapelle „St. Crucis“ in Landsberg. Foto: Gunter George

Fix und Fax laden zum Besuch der Sonderausstellung in Landsberg ein. Abbildung: M. Schönemann/ G.George

Plätzchen backen für einen guten Zweck: Unter fachmännischer Anleitung des lei-denschaftlichen Kochs Bernd Lücke und auf Einladung der Mitteldeutschen Zeitung wurden in der Küche des Carl-von-Basedow-Klinikums unter anderem von Landrat Frank Bannert (CDU), dem Geschäftsführer InfraLeuna Dr. Christof Günther sowie Oberbürgermeister Jens Bühligen (CDU) Weihnachtsplätzchen gebacken. Foto:Klinikum

Page 8: Saalekreis - Kurier · 2013-02-25 · Saalekreis-Kurier 22. Dezember 2012 Seite 2 Anzeigenleitung: Wolfgang Köhler Für den Inhalt der Anzeigen ist der Verlag verantwortlich. Vertrieb:

Wir wünschen den Mitgliedern der

Freiwilligen Feuerwehren des Saalekreises

und ihren Familienangehörigen ein friedliches Weihnachtsfest

und für das Jahr 2013 alles Gute.

Der Vorstand des KFV SaalekreisDer KreisbrandmeisterDas SG BKR des Saalekreises

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BarnstädtSteigraer Straße, Platz am Landmarktmontags 9:00 –12:30 Uhr

Göhrendorf Friedenseiche, Platz in der Ortsmittein gerader Kalenderwochemittwochs 14:15 –16:00 Uhr

Nemsdorf Parkplatz neben Gaststätte „Zur Sonne“ in ungerader Kalenderwoche mittwochs 14:15 –18:00 Uhr

SteigraAn der 180, Gaststätte Ritter St. Georgmontags 13:30 –17:20 Uhr

MilzauKriegstedter Straße 23, am Gemeindeamtin ungerader Kalenderwochedienstags 9:00 –10:30 Uhr

KlobikauAm Teich, Ecke Raschwitzer Wegin ungerader Kalenderwochedienstags 10:45 –12:15 Uhr

HöhnstedtPlatz des Friedens, am Kinderspielplatz und Minimarktmittwochs 9:00 –12:30 Uhr

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Page 9: Saalekreis - Kurier · 2013-02-25 · Saalekreis-Kurier 22. Dezember 2012 Seite 2 Anzeigenleitung: Wolfgang Köhler Für den Inhalt der Anzeigen ist der Verlag verantwortlich. Vertrieb:

Ansprechpartner: Gunter Bauschke Tel.: 0351/25787-18, E-Mail: [email protected]

Endtermin Ausschreibung: 10.01.2013, 10 Uhr

Weitere Informationen zu diesem und anderen Objekten und die Ausschreibungsbedingungen finden Sie unter www.bvvg.de.

Gebote sind, gekennzeichnet mit der Objektnummer, zu richten an:

BVVG Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH Niederlassung Sachsen Cottaer Str. 2 - 4, 01159 Dresden Tel.: 0351/25787-0, Fax: 0351/25787-40

VerkaufBauflächen „Zur Lehmgrube‘‘ in Dölzig

(SD30-2800-015912)•  am Langen Weg, neben dem Grundstück Nr. 30•  Verkaufsfläche 3.564 m²•  im B-Plan „Wohn- und Gewerbepark Dölzig“ als

„Allgemeines Wohngebiet“ ausgewiesen•  derzeit unbebaut und unverpachtet•  Orientierungswert: 50.800 EUR•  auch Erwerb von Teilflächen möglich,

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Defekte Beleuchtung auf der TÜV-Mängelliste wieder ganz oben

Eine defekte Beleuchtung am Auto ist der mit Abstand am häufigsten festgestellte Mangel bei der Hauptuntersuchung. Und zwar in allen Altersgruppen der Fahrzeuge. 35,8 % al-ler Mängel, die im vergangenen Jahr vom TÜV NORD an Fahrzeugen festgestellt wurden, betrafen die Mängelgruppe „Licht“.Autofahrer benötigen jedoch gut funktionierende Scheinwerfer, um rechtzeitig Gefahren zu erkennen oder selbst gesehen zu werden. Bei der HU kommt eine ganze Menge Licht auf den Prüfstand: die Scheinwerfer, Nebel- bzw. Zusatz-lampen. die Begrenzungs- und Parkleuchten, Brems- und Schlussleuchten, die Warnblinkanlage, die Fahrtrichtungsanzeiger sowie die Nebelschlussleuchte. Geprüft wird übrigend nicht nur das Funktionieren sondern auch die korrekte Einstellung der Scheinwerfer.“Blender“ oder „Einäugige“ haben keine Chance; ihre Beleuchtungsanlage sollte umgehend repariert werden.„Scheinwerfer sind anfällig und werden zum Beispiel durch Erschütterun-gen schnell verstellt. Falls das Licht nicht ganz ausfällt, bleibt der Fehler vom Fahrer oft unbemerkt, obwohl der Gegenverkehr bereits geblendet wird“, so Klaus Jürgensen, Bereichsleiter Vertrieb und Marketing TÜV NORD Mobilität, „oft sparen sich Autofahrer für solch „kleine“ Fehler die Fahrt zur Werk-statt.Erschwerend kommt hinzu, dass es in modernen Autos kaum möglich ist, eine Glühlampe selbständig zu wechseln.Insgesamt gilt aber: Sehen und gesehen werden ist das A und O im Straßenverkehr.

Die Köhler KGwünscht allen

Anzeigenkunden und Lesern des

Saalekreis-KuriersFrohe Weihnachten

und einerfolgreiches Jahr

2013!