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Prinz-Carl-Anlage 20 67547 Worms www.nibelungen-kurier.de Telefon 06241 / 9578 -0 Telefax 06241 / 957878 [email protected] Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland Mittwoch, 5. Juni 2013 23. Woche 29. Jahrgang Weinsheimer Straße 59b 67547 Worms Tel 0 62 41 - 4 49 00 Viele Infos auf unserer Website: www.glas-thomas.de Räume verbinden, nicht trennen! Raumteiler und Türen aus Glas schaffen ein ganz neues Wohnambiente und sparen für Sie richtig Energiekosten ein. Bei uns schon ab Bei uns schon ab Laufen Sie gesund durch den Sommer! ORTHOPÄDIE -SCHUHTECHNIK MEISTERBETRIEB www.schneider-ortho.de Die neuen ecco Outdoor-Sandalen. Weich, aus schützendem Leder. Für eine aktiven Outdoor-Lebensstil. Abb. ähnlich 89,90 Andreasstraße 43 | Worms (Am Wormser) Tel. (0 62 41) 2 36 12 Großer Parkplatz vor dem Geschäft Kindergeburtstag im Mittelalter www.weingasthof-osthofen.de Telefon (0 62 42) 8 09 46 68 cf.07mi13 Besuchen Sie unsere Ausstellung G ARAGENTORE T ORANTRIEBE F ERTIGGARAGEN AM GALLBORN 22 WORMS www.garagen-torsysteme.de 0 62 41 26 26 7 Bl27mi11 Planung Verkauf Montage Service Worms Meisterbetrieb … kompetent, preiswert, schnell Notfall-Service · Tag & Nacht Gaustraße 9 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41 / 97 71 71 www.glasermeister-wollentin.de jb.02mi09 lr23mi13 Untere Hauptstr. 9 · 67551 Wo. · Tel. (0 62 41) 26 99 05 · www.fliesen-steintechnik.de Stoffe Teppiche Raum- & Objektausstattungen Klingler JAB Studio Accessoires und anspruchsvolle Dekorationen Bei uns: JAB-Taschen Tel. 0 62 41 - 97 66 87 MONTAGESERVICE Fertigparkett/Landhausdiele Eiche astig, gefasst, gebürstet, naturmatt lackiert inkl. Verlegung jetzt nur 59,95 Angebot gültig bis 15.07.2013 solange Vorrat reicht. Fertigparkett/Schiffsboden Eiche natur, lackiert inkl. Verlegung jetzt nur 39,95 Ihre Böden www.boehner-boeden.de Jetzt zugreifen und Preis sichern! AutoGreiss www.auto-greiss.de AutoGreiss GmbH | Am Sportplatz 6 | Dittelsheim-Heßloch | Telefon 06244-7193 BIG CRASH – LOW CASH BIG CRASH – LOW CASH Innovative Unfallreparaturen meist ohne teure Neuteile! Karosserie- & Lackierzentrum Unfallinstandsetzung Ausbeultechnik, Kunststoffreparatur SmartRepair Glasreparatur Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtaufl age – folgende Prospekte bei: Immer gut beraten beim 11. Wormser Autofrühling Neue Modelle und praktische Tipps am 8. und 9. Juni in der Prinz-Carl-Anlage Pieroth-Verkaufsleiter Frank Wulf konnte im vergangenen Jahr Astrid und Michael Krauß (von links) in entspannter Atmosphäre ausgiebig über die Vorzüge des neuen Ford Focus informieren. Auch in diesem Jahr beraten die Fachverkäufer der Wormser Autohäuser in der Prinz-Carl-Anlage. Foto: Robert Lehr Das Wochenende steht ganz im Zeichen chromblitzender Neu- heiten des Automarktes. Führende Autohäuser aus der Region informieren über alles Wissenswerte rund um die schönsten Modelle und Neu- heiten verschiedenster Marken. Kompetente Ansprechpartner der teilnehmenden Händler ste- hen für eine umfassende Bera- tung gerne zur Seite. Ergänzt wird die Ausstellung im Zwei- rad-Bereich durch die Rad-Ex- perten der Lebenshilfe. Kosten- lose Rundfahrten mit dem Ni- belungen-Bähnchen stehen am Sonntag von 11 bis 18 Uhr eben- so auf dem Programm, wie das Spielmobil, das den kleinen Gäs- ten Abwechslung bietet. Am Samstag von 13 bis 18 Uhr und am Sonntag von 11 bis 18 Uhr besteht die Möglichkeit, sich beim 11. Wormser Autofrühling beraten zu lassen und bei kulina- rischen Genüssen aus Küche und Keller zu verweilen. Der Eintritt ist an beiden Tagen frei. Beachten Sie auch die Sonder- seiten zum 11. Wormser Auto- frühling in dieser Ausgabe. Mit dem neuen Lebensabschnitt beginnt für die Erstklässler nicht nur die Schule, sondern es gilt auch den Schulweg und die Gefahren im Straßenverkehr kennen zu lernen. Seit über 10 Jahren hat die Verkehrswacht Worms in EWR und Sparkasse Worms-Alzey-Ried zwei Sponsoren gefunden, die Verkehrserzie- hungsstunden für alle Wormser Grundschulen ermöglichen und somit fast 900 Schulanfänger sicher in die Schule begleiten. Spielerisch lernen die Kinder von Verkehrszauberer Tommy, was sie auf dem Schulweg beachten müssen. Die Vertreter der EWR AG und der Sparkasse übergaben zur Finanzierung der Aktion bei der diesjährigen Auftaktveranstaltung am gestrigen Dienstag in der Diesterweg-Grundschule eine Spende in Höhe von 6.000 Euro. Foto: Judith Oberle Sicherer Start in die Schulzeit Auftaktveranstaltung zur diesjährigen Verkehrserziehung gestern in der Diesterweg-Grundschule 6.000 Euro von EWR und Sparkasse für Projekt an alle Wormser Grundschulen gespendet Verkauf und Verarbeitung Fertigparkett – Mosaik und Stabparkett Fliesen – Mosaik Bädersanierung – Reparaturen Schleifen und Versiegeln von: Parkett, Dielenböden und Holztreppen Kork, Laminat, Bodenbeläge Trennwände, Trockenestrich, Zubehör Tel. (0 62 41) 95 50 97 · Fax: (0 62 41) 95 50 98 Bl03mi09

23mi13 Nibelungen Kurier

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5. Juni 2013, 23. Woche, Nibelungen Kurier Worms

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Prinz-Carl-Anlage 2067547 Wormswww.nibelungen-kurier.de

Telefon 06241 / 9578-0Telefax 06241 / [email protected]

Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland

Mittwoch, 5. Juni 2013 23. Woche

29. Jahrgang

Weinsheimer Straße 59b67547 WormsTel 0 62 41 - 4 49 00

Weinsheimer Straße 59b67547 WormsTel 0 62 41 - 4 49 00

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Raumteiler und Türen aus Glas schaffen ein ganz neues Wohnambiente und sparen für Sie richtig Energiekosten ein.

Bei uns schon abBei uns schon abBei uns schon abBei uns schon abBei uns schon abBei uns schon abBei uns schon ab

Laufen Sie gesund durch den Sommer!

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Abb. ähnlich € 89,90 Andreasstraße 43 | Worms

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Unfallinstandsetzung • Ausbeultechnik, Kunststoffreparatur • SmartRepair • Glasreparatur

Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtaufl age – folgende Prospekte bei:

Immer gut beraten beim 11. Wormser AutofrühlingNeue Modelle und praktische Tipps am 8. und 9. Juni in der Prinz-Carl-Anlage

Pieroth-Verkaufsleiter Frank Wulf konnte im vergangenen Jahr Astrid und Michael Krauß (von links) in entspannter Atmosphäre ausgiebig über die Vorzüge des neuen Ford Focus informieren. Auch in diesem Jahr beraten die Fachverkäufer der Wormser Autohäuser in der Prinz-Carl-Anlage. Foto: Robert Lehr

Das Wochenende steht ganz im Zeichen chromblitzender Neu-heiten des Automarktes.

Führende Autohäuser aus der Region informieren über alles Wissenswerte rund um die schönsten Modelle und Neu-heiten verschiedenster Marken.

Kompetente Ansprechpartner der teilnehmenden Händler ste-hen für eine umfassende Bera-tung gerne zur Seite. Ergänzt wird die Ausstellung im Zwei-rad-Bereich durch die Rad-Ex-perten der Lebenshilfe. Kosten-lose Rundfahrten mit dem Ni-

belungen-Bähnchen stehen am Sonntag von 11 bis 18 Uhr eben-so auf dem Programm, wie das Spielmobil, das den kleinen Gäs-ten Abwechslung bietet.

Am Samstag von 13 bis 18 Uhr und am Sonntag von 11 bis 18 Uhr besteht die Möglichkeit, sich

beim 11. Wormser Autofrühling beraten zu lassen und bei kulina-rischen Genüssen aus Küche und Keller zu verweilen. Der Eintritt ist an beiden Tagen frei.

Beachten Sie auch die Sonder-seiten zum 11. Wormser Auto-frühling in dieser Ausgabe.

Mit dem neuen Lebensabschnitt beginnt für die Erstklässler nicht nur die Schule, sondern es gilt auch den Schulweg und die Gefahren im Straßenverkehr kennen zu lernen. Seit über 10 Jahren hat die Verkehrswacht Worms in EWR und Sparkasse Worms-Alzey-Ried zwei Sponsoren gefunden, die Verkehrserzie-hungsstunden für alle Wormser Grundschulen ermöglichen und somit fast 900 Schulanfänger sicher in die Schule begleiten. Spielerisch lernen die Kinder von Verkehrszauberer Tommy, was sie auf dem Schulweg beachten müssen. Die Vertreter der EWR AG und der Sparkasse übergaben zur Finanzierung der Aktion bei der diesjährigen Auftaktveranstaltung am gestrigen Dienstag in der Diesterweg-Grundschule eine Spende in Höhe von 6.000 Euro. Foto: Judith Oberle

Sicherer Start in die SchulzeitAuftaktveranstaltung zur diesjährigen Verkehrserziehung gestern in der Diesterweg-Grundschule 6.000 Euro von EWR und Sparkasse für Projekt an alle Wormser Grundschulen gespendet

Verkauf und VerarbeitungFertigparkett – Mosaik und StabparkettFliesen – MosaikBädersanierung – ReparaturenSchleifen und Versiegeln von:Parkett, Dielenböden und HolztreppenKork, Laminat, BodenbelägeTrennwände, Trockenestrich, Zubehör

Tel. (0 62 41) 95 50 97 · Fax: (0 62 41) 95 50 98

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L o k a L - N a c h r i c h t e NSeite 2 Mittwoch · 5 . JuNi 2013

TermineNaturfreunde worms Kaffeenachmittag und Reise-bericht der Seniorengruppe in die Lüneburger Heide heute um 14 Uhr im Gerd-Lauber-Zent-rum, Brucknerstraße, Worms.

ortsverwaltung Pfedders- heim geschlossenAm Donnerstag, dem 6. Juni, un-ternimmt die Ortsverwaltung Pfed- dersheim ihren diesjährigen Be-triebsausflug und bleibt daher an diesem Tag für den Publikums-verkehr geschlossen. Es wird um Verständnis gebeten.

Freizeitgruppe aktiv 35Monatliches Treffen der „jüngeren“ Generationen (bis ca. 55 Jahre) zum Austausch, Kennenlernen und zur gemeinsamen Freizeitgestal-tung in Worms, am Freitag, dem 7. Juni, um 19 Uhr, im Caritas-Centrum St. Vinzenz, Kriemhilden- straße 6, 67547 Worms. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Streifzug durch 150 Jahre SPDDie SPD Pfeddersheim lädt ein zu einem Streifzug durch 150 Jahre SPD mit Texten, Liedern und Pla-katen aus der Parteigeschichte und der Arbeiterbewegung. Die Ver- anstaltung findet statt am Freitag, dem 7. Juni, um 19 Uhr, im Turner- heim Pfeddersheim, Uferstraße 66.

treffpunkt awoDer Ortsverein Worms-Mitte der Arbeiterwohlfahrt lädt Mitglieder und Freunde ein zum Treffpunkt AWO am Freitag, dem 7. Juni, um 18 Uhr, im Gerd-Lauber-Haus in der Brucknerstraße. Im Mittelpunkt steht die Arbeit des Seniorenbeirates, über die Se-niorenbeiratsmitglied und AWO-Aktiver Heinrich Früauff berich-ten wird. Die Begegnungsstätte im Gerd-Lauber-Haus ist auch am Montag, dem 9. Juni, ab 12.30 Uhr, wieder geöffnet. Die Senioren der AWO treffen sich zum gemütlichen Beisammensein. Fürs leibliche Wohl sorgt das AWO-Team.

NSG hahnheimer BruchDas ehemals natürliche Über-schwemmungsgebiet der Selz zwischen Hahnheim und Sörgen- loch wurde begradigt und im Rahmen der „Aktion Blau“ wie-der renaturiert. Der Naturschutz- bund NABU wird am Samstag, dem 8. Juni, dieses Gebiet kennenler- nen. Treffpunkt zur Fahrt in Fahr-gemeinschaften ist um 7.30 Uhr am Parkplatz des BIZ oder um 8.20 Uhr am Sportplatz Sörgen-loch. Info bei Jutta Wostbrock unter Telefon 06241/970597.

VoN reGiNa urBach Sonntag, 2. Juni, 21.30 Uhr: Sachte leckt der Rhein über die Uferkante. Auf den Uferbänken genießen die Worm-ser die Abendstimmung.

Bei Kolbs Biergarten fängt man an, die Außenbestuhlung aufzu-räumen. Die Feuerwehr wird sich die Nacht über bereit halten. Letz-te Kellerfensterklappen werden mit Silikon abgedichtet. In der Strandbar steht der Rhein schon über zwei Meter auf dem Sand, ein rot-weißes Absperrband scheint ihm die Grenze zu weisen. Stüh-le und Tische sind notdürftig zu-sammengeräumt, manche Tisch-kerze steht noch.

Im Floßhafen steht alles ab den Bahngleisen unter Wasser, die Häuser gleichauf mit dem Boots-steg. Die Wohnwagen auf der Halb-insel wurden evakuiert. Der WSV ist nur noch per Boot erreichbar. Autos halten vor der Absperrung, Leute schießen Handy-Fotos. „So hoch stand das Wasser seit mei-ner Kindheit nicht mehr“, erzählt ein gestandener Mann. Bei Röch-ling kann die LKW-Einfahrt auf der Rheinseite nicht mehr genutzt werden, doch in der großen Halle dröhnt es nach Produktion.

Montag, 3. Juni, 12 Uhr: Der Festplatz beginnt mit Wasser voll-zulaufen. Zu Kolb gelangt man nur noch durchs Wasser. Erste Strö-mungen, kleine Wasserfälle an Bahngleisen und Schwellen bil-den sich, Gullideckel sprudeln.

Bei Kolb steht das Wasser etwa 20 cm hoch. Im Hinterhof wird kräftig gepumpt. Im Erdgeschoss ist es noch trocken, aber der Kel-ler läuft voll. Der Rhein endet heu-te genau am Hagenbräu. Der Ein-gang wurde nach hinten verlegt, der „Hausdrache“ evakuiert.

Gemütlich betrachten die Gäste von drinnen das Hochwasser. Die Promenade mit Hagendenkmal, Spielplatz, Blumenanlage und Sitz-bänken ist nur noch in Gummi-stiefeln passierbar. In der Strand-bar stehen ganze Sitzgruppen un-ter Wasser, Bambus und Palmen

ersaufen in der strömenden Brü-he, mancher Strohpavillon neigt sich bedrohlich.

Montagabend, 20.30 Uhr: Auch wenn das Wasser bereits wieder sinkt (am Scheitelpunkt waren es um 15 Uhr 7,08 m), steht es auf dem Weg zum Rhein unter der B9-Brücke so tief, dass man nicht mehr hindurch waten kann.

Familien mit Kind und Kegel, junge und ältere Paare, Jugendli-che, schlendern hin, klettern um die B9-Auffahrt herum und foto-grafieren. Mountainbiker brettern lustvoll durch die Seen. Auf dem Hagenbräuparkplatz prescht sprit-zend ein Auto vor. Bei lauter Mu-sik steigt der Fahrer aus.

Nebenan bei Kolbs Biergarten wird noch immer gepumpt, damit das Erdgeschoss nicht voll läuft. Blanke Not neben der Lust am un-gewohnten Wasser.

Weiter Richtung Floßhafen ist der vom Wasser auf Stegniveau gehobene Ponton des untergegan-genen „Fürst“ an den Brücken-pfeilern festgebunden, quasi von der Flut „geborgen“. Wagen vom Abschleppdienst stehen auf der Straße davor. Im Wasser ist ein Auto stecken geblieben. Bis zu den Schenkeln im Wasser watet ein Mann mit Abschleppseil zu ihm hin, der Kollege rangiert den Schleppwagen zentimeterweise rückwärts, bis der Fahrerraum fast

voll läuft. Dann zieht er langsam an und rettet das Auto – eine klei-ne Heldentat.

Dienstag, 4. Juli 10.30 Uhr: Pe-gelstand 6.80 m. Bei Kolb und „Al Fiume“ werden Keller ausgepumpt, Hagenbräu ist glimpflich davon gekommen. Konnte das Spectacu-lum noch in Ruhe abgebaut wer-den, so hat sich an einigen Stellen zwischen Wäldchen und Bürger-weide Wasser hochgedrückt; im Hafen steht alles still.

Vor allem die Rheinufergast-ronomie war vom verspäteten Pfingsthochwasser betroffen. Die Feuerwehr hat einen Krisenstab gebildet und war das ganze Wo-chenende im Einsatz, auch wenn es letzen Endes aus ihrer Sicht we-niger dramatisch kam. In Rhein-dürkheim hielt der Hauptdeich, aufgeweichte Deiche wurden mit Sandsäcken verstärkt und bis mit-tags Dammwachen gestellt. Stadt-feuerwehrinspekteur Klaus Feuer-bach wehrt sich gegen den Vorwurf einiger Anrainer, die Feuerwehr habe sie sich selbst überlassen.

„Wir haben sie gewarnt und Sandsäcke zur Verfügung gestellt, aber eine komplette Ausstattung der Bürger längs des 20 km lan-gen Wormser Hauptdeichs für den Hochwasserschutz kann die Feu-erwehr nicht leisten“, so Feuer-bach; dies obliege auch den An-rainern selbst.

Auch dieses Jahr hat der Worm-ser Tiergarten zu seinem Som-merfest wieder ein ganz beson-deres Programm für die kleinen und großen Besucher ausgedacht. Denn am Samstag, dem 8. und Sonntag, dem 9. Juni, jeweils von 11 bis 18 Uhr, werden Indianer und Cowboys den Tiergarten be-völkern. Unter dem Motto „Wil-des in Worms“ kann ein kleines Indianerdorf bewundert werden.

Von trappern & indianernPflege und Nacherleben der Kul-

tur, des Lebens und des Brauch-tums der nordamerikanischen In-dianer sowie der Trapper und Pio-niere der USA, sind die Ziele des IMC Wind River e.V. aus Worms-Abenheim, die sich auf der Fest-wiese präsentieren werden. Beim Bogensportclub Worms Pfedders-heim e.V. können Nachwuchs-In-dianer ihr Talent im Bogenschie-ßen unter Beweis stellen und auf der Pferdekoppel wird Nicole Kö-nig ihr Können im Westernreiten demonstrieren.

Beim Wildwest-Triathlon dürfen sich die jungen Besucher des Tier-gartens beim Fährtenlesen und Goldwaschen bewähren und be-nötigen auch ein wenig Geschick beim Werfen von Cowboyhüten. Die Mühe und der Einsatz werden natürlich mit einem Hauptpreis belohnt, der später ausgelost wird.

Eine Line-Dance-Gruppe aus Osthofen sowie die Squaredance-Gruppe „Crazy-Pink-Cadillacs“ aus Heppenheim werden das bunte

Programm mit Tanzeinlagen ab-runden. Neben Lassowerfen, Wett-melken, Kutschfahrten, dem Info-stand der Tiergartenbotschafter und vielem mehr, werden auch wieder die beliebten Führungen durch den Tiergarten angeboten.

Für das leibliche Wohl der Be-sucher wird auch wieder bestens gesorgt sein.

Leckere frische Waffeln, Kaf-fee und Kuchen werden traditio-nell vom Freundeskreis Tiergar-ten Worms e.V. angeboten. Der Erlös der verkauften Produkte kommt, wie jedes Jahr, dem Tier-garten Worms zu Gute. Deftiges wie Steaks, Hamburger und Brat-wurst gibt es beim Förderkreis der HSG Worms. Die genauen Uhrzei-ten der verschiedenen Programm-punkte sind auf Flyern, die an der Tiergartenkasse ausgegeben wer-den, zu finden.

Weitere Informationen unter unter www.tiergarten-worms.de

„wildes“ im tiergartenam 8. und 9. Juni lockt ab 11 uhr buntes Programm

Sogar ein esel mit hut ist beim Sommerfest des wormser tiergar-tens mit dabei. Foto: tiergarten

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Fon 06245 / 90 14 0Fax 06245 / 90 14 26

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Neuheiten - Prospekt2012 / 2013online unter

www.Wohnforum-Marsch.de

A N Z E I G E

Nach dem Matsch- nun das wasser-Spectaculum

eine chronik des hochwassers in worms / Schnelle hilfe hat sich bereits formiertDa, wo es normalerweise am anleger nach unten geht, müsste man jetzt hochsteigen. aber an ein anlegen eines Schiffes bei der derzeitigen hochwassersituation ist ohnehin nicht zu denken. Foto: regina urbach

Große Nachfrage nach dem Sonderkonzert von „Worms: Jazz & Joy“: Am Montag, dem 3. Juni, war der Vorverkauf für das Kon-zert mit Xavier Naidoo am 9. Au-gust gestartet und schon einen Tag später am Dienstag konnten die Veranstalter „ausverkauft“ melden. „Wir freuen uns über die große Nachfrage, die auch zeigt, dass unser künstlerischer Festi-valleiter, David Maier, mal wie-der genau das richtige Gespür

hatte“, so Sascha Kaiser, Kauf-männischer Geschäftsführer der Kultur und Veranstaltungs GmbH. Ähnlich schnell waren in früheren Jahren nur die Sonder-konzerte mit Bob Dylan oder Joe Cocker ausverkauft. „Natürlich danken wir auch der Sparkasse Worms-Alzey-Ried, die uns in ihrem 175. Jubiläumsjahr maß-geblich bei der Realisierung des Sonderkonzerts unterstützt hat“, ergänzt Kaiser.

Nach einem tag ausverkauftkeine tickets mehr für Xavier Naidoo am 9. august @ weitere Bilder in

der online-Galerie

wieviel den wormsern an ihrer rheinpromenade und deren anwohnern liegt, zeigt die spontane Gründung einer Gruppe unter https://www.facebook.com/ groups/378111308961651/?fref=ts hier werden Spenden für die Betrof-fenen gesammelt. So hat Michael Dieterich bereits 500 euro gespendet. Mit dem Verwendungszweck „hilfe für die rheinpromenade“ freut er sich für die hochwasseropfer über schnelle und unbürokratische hilfe auf das Spendentonto Nr. 21575389 bei der Sparkasse worms alzey ried.

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Georg Büchner (1813–1837) wurde bisher vorwiegend als po-litischer Agitator, Frühsozialist und Vorläufer der 1848er-Revo-lution betrachtet. Das Mensch-liche kam dabei zu kurz, ebenso das Künstlerische, das Romanti-sche, das Psychologische, das Me-taphysische und die wildwüchsi-ge Religiosität. In seiner 2013 er-schienenen neuen Büchner-Bio-grafie deutet Hermann Kurzke unter dem Titel „Geschichte eines Genies“ Leben und Werk des in Goddelau geborenen Autors von den geistigen Wurzeln her, die ihm selbst wichtig waren, wissen-schaftlich fundiert und erzähle-risch auf höchstem Niveau.

Am Dienstag, dem 11. Juni, um 19 Uhr, stellt der Mainzer Litera-turwissenschaftler die neue Bio-grafie im Blauen Saal des Herrns-heimer Schlosses vor. Veranstalter ist die Literaturinitiative Worms.

Aufsässig und melancholisch, satirisch aggressiv und roman-tisch verträumt, politisch geschei-tert und steckbrieflich gesucht, in mindestens zwei Frauen ver-liebt, Naturliebhaber und eiser-ner Arbeiter, im französischen und schweizerischen Exil steile Karriere als Anatom, dann der

schreckliche Typhustod mit 23 Jahren, gerade als das erste Be-rufsziel erreicht war – dieses Le-ben verschlägt einem den Atem. Die politische Flugschrift, deren Verfasser er war, löst eine Verfol-gungs- und Verhaftungswelle aus.

Er kann fliehen, fühlt sich aber schuldig, meidet fortan politische Aktionen und steckt seine Kraft in Wissenschaft und Dichtung. Er schreibt seine Dramen (Dan-tons Tod, Leonce und Lena, Woy-zeck) und seine Erzählung (Lenz) autobiographisch und quellenge-stützt – dies erklärt sein Tempo. Die autobiographischen Elemente wurden bisher unterschätzt. Sie bilden die wichtigste Quelle die-ses Buchs. Es sucht nach dem Be-dingungsgeflecht der Genialität.

Die Kräfte, für die das Leben keinen Raum bietet, drängen ins Werk. Hermann Kurzke ist Pro-fessor em. für Neuere deutsche Li-teratur an der Universität Mainz. Einer breiten Leserschaft bekannt ist er durch seine große Biogra-phie Thomas Manns.

Der Eintritt kostet fünf Euro; um Anmeldung unter Telefon 06241/853-1053 oder per E-Mail an [email protected] wird gebeten.

kurzkes Büchner- Biographie in wormsBuchvorstellung zum 200. Geburtstag Georg Büchners am 11. Juni um 19 uhr im Blauen Saal

Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt am Dienstag, dem 18. Juni, ab 19 Uhr, zu einer Diskussion in den Raum A 125 der Fachhoch-schule Worms, Erenburger Straße 19 in 67549 Worms, ein. Thema ist „Die Zukunft der Kommunen in Rheinland-Pfalz – zwischen Spar zwängen, nachhaltiger Da-seinsvorsorge und guter Lebens-qualität“.

Die schwierige Finanzlage vie-ler Kommunen ist ein Problem, das für die Bürger in ihrer All-tagswirklichkeit erfahrbar ist. Öf-fentliche Einrichtungen werden geschlossen, gleichzeitig steigen die Gebühren und Preise für kom-munale Dienstleistungen.

Allerdings stehen die Städte und Gemeinden in Rheinland-Pfalz im Vergleich zu anderen Regionen – wie z.B. dem Ruhr-

gebiet – noch relativ gut da. Zu-sätzlich wird das von der Landes-regierung auf den Weg gebrachte Gesetz zur Reform des kommu-nalen Finanzausgleichs die Kom-munen auch noch einmal finanzi-ell entlasten. Trotz dieser Unter-stützung durch das Land bleibt eine Reihe von Fragen, die im Sinne politscher Herausforderun-gen beantwortet werden müssen.

Nach einem Vortrag von Univ.-Prof. Dr. Gisela Färber aus Spey-er diskutieren Prof. Dr. Gise-la Färber, Oberbürgermeister Michael Kissel, Wolfgang May-er, verdi sowie Michael Reitzel, SGK-Vorsitzender. Die Modera-tion übernimmt Marcus Held, Oppenheim. Der Eintritt ist frei.

Um Anmeldung wird gebeten unter Telefon 06131/960670 oder [email protected]

Zur Zukunft der kommunen in rheinland-PfalzModerierte Diskussionsrunde am 18. Juni um 19 uhr in der Fh worms

Nach dem Sieg des Location Awards im Jahr 2011 will das Wormser Tagungszentrum auch in diesem Jahr wieder zu den Gewinnern gehören. Und dafür braucht es Unterstützung: Um in die engere Auswahl zu gelangen, muss tatkräftig für das Wormser Veranstaltungshaus abgestimmt werden. Dazu hat man auf www.location-award.de ab sofort bis zum 15. August Gelegenheit.

2011 konnte das Wormser Ta-gungszentrum bereits die Fach-jury des Location Awards über-zeugen und belegte in der Kate-gorie „Tagungs- und Kongresslo-cations“ den ersten Platz.

Nur wenige Monate nach sei-ner Eröffnung setzte sich die Wormser Tagungsstätte gegen renommierte Veranstaltungsstät-ten, wie die Ullstein-Halle in Ber-lin (2. Platz) und die Allianz-Are-na in München (3. Platz), durch.

Ausschlaggebend waren für die Experten vor allem die acht indi-

viduell gestaltbaren Räume, die moderne Veranstaltungstechnik und das freundliche und kom-petente Team des Hauses. „Wir möchten in diesem Jahr gerne an den Erfolg von 2011 anknüpfen“, erklärt Jens Thiele, Leiter der Ab-teilung Marketing der Kultur und Veranstaltungs GmbH.

Damit es das Wormser Ta-gungszentrum in die Endaus-wahl schafft, müssen auf der In-ternetseite des Location Awards genügend Stimmen abgegeben werden. Wenn man zu den Be-werbern mit den meisten Stim-men gehört, entscheidet eine Ex-pertenjury über die Sieger der einzelnen Kategorien.

Auf www.location-award.de kann man ab sofort bis zum 15. August unter der Kategorie „Ta-gungs- und Eventlocation bis 500 Personen“ für das Wormser Ta-gungszentrum abstimmen, um so den ersten Schritt in Richtung Sieg zu machen.

abstimmung ab sofort bis zum 15. august möglichDas wormser tagungszentrum will auch 2013 den Location award gewinnen

Foto: Daniel Lukac

kunstaktion zugunsten der FrühchenstationUnter dem Motto „Kunst und Menschen“ findet am Samstag, dem 8. Juni, zur „Langen Einkaufsnacht“ in Worms zu Gunsten der Wormser Klinikums-Frühchenstation mit dem Künstler Klaus Binder eine Bildgestaltung unter dem Motto „Öffnet Eure Herzen Für Kinder“ statt. Vernissage und Auftakt zu der Aktion ist um 15.30 Uhr. Renate und Ulrich Büttel stellen für diese Aktion ihre Ladenfläche PRESSE-LOTTO-TABAK in Worms, Wilhelm-Leusch-ner-Straße 1, ganztägig zur Verfügung. Zusammen mit dem Künstler sol-len Kunstbegabte an der Gestaltung eines Bildes mitwirken, das zu einem späteren Zeitpunkt versteigert werden soll. Der Erlös geht als Spende dem Chefarzt der Frühchenstation Prof. Dr. Heino Skopnik übergeben werden.

Die wormser „ute“ heute abend bei „Lanz“Susanne Uhlen wird heute Abend um 23.15 Uhr zu Gast in der Talk-Sen-dung „Markus Lanz“ sein. Die bekannte Schauspielerin übernimmt in „Hebbels Nibelungen – born to die“ die Rolle der Königin Ute. Susanne Uhlen hat sowohl beim Film als auch am Theater Karriere gemacht. In der Talkrunde mit ihr sind u.a. auch Claudia Roth und Uwe Seeler zu sehen.

Seniorenakademie Die Seniorenakademie lädt Inte-ressierte für heute um 16 Uhr zu einem Vortrag im Sozialzentrum des Burkhardhauses ein. RA Kle-mens Höfner spricht zum Thema „Was tun im Erbfall?“ Fragen zu Rechten und Pflichten beim Tod eines Angehörigen beantwortet er gerne. Gebühr: 3 Euro.

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L o k a L - N a c h r i c h t e NSeite 4 Mittwoch · 5 . JuNi 2013

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Der Einsatz für eine Gesell-schaft mit freiheitlich demo-kratischer Grundordnung, egal in welchem Land der Erde, ist das Ziel der Alevitischen Ge-meinden. Bei einem Treffen mit dem Bundestagskandida-ten der SPD, Marcus Held, tauschten sich Vertreterinnen und Vertreter der alevitischen Vereine aus Worms, Alzey, Mainz, Ginsheim und Mann-heim mit dem Oppenheimer Stadtbürgermeister aus.

150er-Marke geknacktÜber eine gut besuchte Mit-

gliederversammlung freute sich der Vorstand im 55. Jahr der Pfeddersheimer LandFrau-en. Auf dieses kleine Jubiläum wurde mit einem Gläschen Sec-co angestoßen, bevor die Vorsit-zende Hannelore Reinheimer die Highlights, wie die Dres-den-Fahrt, Latwergekochen mit Filmaufnahmen, das Herbst-fest und den Besuch beim Süd-westfunk oder die Adventsfeier in Erinnerung brachte.

Die Mitgliederentwicklung hat sich positiv gestaltet, mit neun Neuzugängen wurde die 150er-Marke überschritten und dem demographischen Wan-del etwas entgegengewirkt. 153 Frauen aus Pfeddersheim und Umgebung sind im Verein.

Aufgrund dreier vakanter Stellen im geschäftsführen-den Vorstand des Kreisverban-des der FWG des Landkreises Alzey-Worms hatte der 1. Vor-sitzende Wilfried Busch Ende Mai in Hochborn eine Mitglie-derversammlung einberufen.

Nachdem durch Tod bzw. Wegzug Ergänzungswahlen im geschäftsführenden Vor-stand erforderlich geworden waren, bat Busch nunmehr um Vorschläge für das Amt des 1. stellvertretenden Vorsitzenden, des Kassenverwalters und des Schriftführers. Jeweils per Ak-klamation wurden einstimmig gewählt: 1. stellv. Vorsitzender: Helmut Erbeldinger (Dittels-heim-Hessloch), Kassenverwal-ter: Walter Simon (Wonsheim), Schriftführerin: Dr. Christiane Behm (Osthofen).

K u r z & B ü n d i g

VoN GerNot k irch „Was wird das wohl geben?“, lautete die kri-tische Frage noch am Freitag hin-sichtlich der Durchführung des Wormser „Spectaculums“, das bis Sonntag drei Tage lang im Wäldchen stattfand. Ein wirk-lich schöner Sommer mit idea-lem Open-Air-Feeling sieht an-ders aus.

Doch hat man im Jahr 2013 ge-lernt, auch mit kleinen Dingen zufrieden zu sein, was das Wet-ter betrifft. Und dies bedeutete nach starkem Niederschlag zum Auftakt des „Spectaculums“ am Freitag, dass es am Samstag zu-mindest nicht regnete und die Temperaturen leicht anstiegen.

Was wiederum hieß, das „Spectaculum“ öffnet nicht nur morgens um 10 Uhr seine Pfor-ten, sondern es pilgerten auch erste Besucher ins Wäldchen. Und im Laufe des Samstags wur-den es immer mehr. Eine beson-dere Anziehungskraft hatte die Veranstaltung, wie schon in den vergangen Jahren, auf Familien mit Kindern.

Große Feldschlacht fiel ins Wasser

Zum Leidwesen vieler Besu-cher musste zwar am Samstag die große Feldschlacht auf dem Gelände hinter dem Äschebuckel abgesagt werden, doch führten einige kühne Recken ab 14.30 Uhr auf dem etwas kleineren Ge-lände innerhalb des Lagers ihre Kämpfe durch, sodass die Zu-schauer doch auf ihre Kosten ka-men. In breiter Schlachtordnung marschierten die Waffenträger mit Schwert und Spieß aufein-ander zu, dann begann das wil-de Getümmel, bis ein Sieger fest-stand. Blut floss dabei natürlich keines und es herrschten stren-ge Regeln, doch gewinnen woll-te natürlich jede Partei.

Daher legten sich die tapfe-ren Krieger mächtig ins Zeug, ließen ihre Schwerter durch die Luft wirbeln und parierten die Schläge des Gegners mit dem mächtigen Schild.

Rund eine Stunde dauerte die Darbietung, dann waren auch die stärksten Streiter müde und brauchten Speis und Trank. Dar-an herrschte im Lager kein Man-gel und Akteure wie Besucher konnten ein typisch mittelal-terliches Mahl zu sich nehmen.

Ein weiterer Höhepunkt des Samstags war um 15.30 Uhr das Bruchenballspiel, bei dem sich überwiegend Cracks vom erfolg-reichen Wormser Rugby Club ins Getümmel um den etwa 50 Kilogramm schweren Ball – ex-akter Sack – warfen.

Mit Stroh gegen matschigen Boden

Viele interessante Dinge gab es bei einem Rundgang im gro-ßen Lager zu entdeckten: Da wurden die Leier gespielt, Klei-dung gewebt oder mit Spezial-werkzeug ein Langbogen samt Pfeilen hergestellt. Nicht fehlen durften ein Schmied und eine Waffenschule.

Damit die Besucher nicht im Schlamm versanken, wurden die Weg mit Stroh ausgelegt, wo-durch sie in den meisten Gassen gut zu passieren waren, wenn auch rustikales Schuhwerk an-gesagt war.

Damit bei den Kindern keine Langweile aufkam, boten zahl-reiche Mitmachgelegenheiten große Abwechslung. Angefan-gen von einer Kinder-Knappen-prüfung bis hin zu einer Art Po-ny-Reiten wurde viel geboten. Und kaum ein Junge verließ den Platz, ohne dass ihm die Eltern einen Schild, einen Bogen oder ein Holzschwert gekauft hatten.

Aber was wäre das „Spectacu-lum“ ohne mittelalterliche Mu-sik mit Dudelsäcken, Trommeln und Saiteninstrumenten? Diese wurden auf einer großen und ei-ner kleinen Bühne von verschie-denen Gruppen zur Begeiste-rung der Zuschauer in mitrei-ßender Art präsentiert.

Unter dem Strich hat daher wohl kein Besucher das Kommen bereut. Denn zumindest für ein paar Stunden ins tiefe Mittelal-ter zu versinken, gefällt nicht nur den Kindern, sondern auch vie-len Erwachsenen. Und kein Mu-seum kann den Menschen auf so unterhaltsame Weise das Mittel-alter näher bringen, als es das „Spectaculum“ vermag.

Wobei die Hoffnung natür-lich ist, dass gerade Kinder zu-mindest mal einen historischen Roman zur Hand nehmen, ein Sachbuch studieren oder sich im Internet über die Zeitepoche informieren. Die Neugier dazu wurde auf jeden Fall geweckt. Den Abschluss des Tages bilde-te die spektakuläre Feuershow, bei der der gesamte Äschebuckel mit Zuschauern bevölkert war.

Besuchermassen pilgerten am Sonntag ins Wäldchen

Der Sonntag versöhnte Orga-nisatoren und Teilnehmer hin-sichtlich der Besucherzahlen, denn die Wormser strömten wie all die Jahre zuvor in Massen ins Wäldchen. Insgesamt konnten an den drei Tagen 19.000 Gäste ge-zählt werden.

Zur Freude vieler fanden am Sonntag auch die große Feld-schlacht hinter dem Äschebu-ckel sowie zahlreiche Musikdar-bietungen statt. Für den passen-den Rahmen sorgten in diesem Jahr rund 40 früh-, hoch- und spätmittelalterliche Gruppen mit insgesamt rund 550 Darstellern.

Martialisch anmutende Krieger boten eine bildgewaltige Darbietung, welche die Zuschauer begeisterte. Foto: Gernot Kirch

Schwerter klirren und Bänkelsänger erklingenDas „Spectaculum“ lockte an drei Tagen 19.000 Besucher an und bot nach regnerischem Auftakt am Freitag ein farbenprächtiges Mittelalterspektakel

Die SPD-Stadtratsfraktion sieht auch die Gefahr des Wegbrechens von bis zu fünf Stellen im Bereich der Schulsozialarbeit und bei der Ausbildungs- und Berufsorien-tierung von Jugendlichen. Ende des Jahres wird der Zuschuss sei-tens der CDU/FDP-Bundesregie-rung ersatzlos gestrichen. Dies hat direkte Auswirkungen auf fünf Wormser Grundschulen und drei Realschulen Plus, denn bis-her hatte der Bund die Stellen mit rund 300.000 Euro gefördert.

„Die positive Wirkung der Maß-nahmen war insbesondere an der höheren Quote von Jugendlichen, die eine Ausbildungsstelle fan-den, abzulesen“, begründete SPD-Fraktionsvorsitzender Timo Horst die Notwendigkeit der Stellen.

Bund in der VerantwortungEr sehe jetzt den Bund in der

Verantwortung, die Förderung, die durch das Bildungs- und Teil-habepaket gewährt wurde, auch in Zukunft fortzusetzen und nicht die Kosten auf die Kommu-nen oder die Länder abzuwälzen. Damit entgegnete Horst auch der Forderung der Wormser CDU-Fraktion, die nun das Land in der Verantwortung sieht.

„Bei Beendigung der Mit-Fi-nanzierung durch den Bund kann aufgrund der Haushaltslage bei den Kommunen und den Län-

dern die erfolgreiche Schulsozi-alarbeit nicht weitergeführt wer-den“, so SPD-Vorsitzender und Landtagsabgeordneter Jens Guth und erinnerte daran, dass die rot-grüne Landesregierung bereits im April eine Bundesratsinitiati-ve zur Fortführung der notwen-digen Bundesmittel auf den Weg gebracht hat.

„Das Land Rheinland-Pfalz leis-tet bereits mit vier sozialpädago-gischen Mitarbeitern an Wormser Schulen einen großen Beitrag“, so der Abgeordnete. Gleichzeitig forderte er die CDU auf, sich an die eigene Nase zu fassen und die schwarz-gelbe Koalition in Ber-lin aufzufordern, die Fördermit-tel nicht ersatzlos zu streichen.

„Die Verursacher dieser Misere zeigen nun mit dem Finger auf an-dere Parteien, das ist unredlich“, ärgerte sich Guth.

Außerdem stelle die CDU fal-sche Behauptungen auf: Die So-zialarbeit im Bereich der Schulen ist Teil der Jugendsozialhilfe und nach SGB VIII geregelt. Dort sieht der Bundesgesetzgeber gesetzlich keine Beteiligung des Landes in Form einer Kostenerstattung vor.

Die Landesregierung fördere trotzdem im Rahmen der finan-ziellen Spielräume verschiedene Projekte in Worms. Dies sollte auch die schwarz-gelbe Bundes-regierung begreifen und das Mit-tel auch zur Verfügung stellen.

Sorge um Schulsozial- arbeit wird geteiltFür die SPD-Stadtratsfraktion liegt die Ursache für den eventuellen Stellenabbau in der Bundespolitik

Tödlicher Verkehrsunfall in HerrnsheimEin 29-jähriger Motorradfahrer wurde am Sonntag, dem 2. Juni, um

17.30 Uhr, bei einem Verkehrsunfall so schwer verletzt, dass er noch am Unfallort verstarb. Er befuhr die Höhenstraße in Worms-Herrns-heim in Fahrtrichtung Worms und überholte in Höhe der Herrnsheimer Grundschule zwei vor ihm fahrende Pkw. Danach ordnete er sich wie-der auf dem rechten Fahrstreifen ein.

Zur gleichen Zeit wollte ein ihm entgegenkommender Pkw-Fah-rer nach links in eine Grundstückseinfahrt einbiegen. Der Kradfahrer prallte trotz einer Vollbremsung heftig gegen die rechte Seite des Pkw. Durch den Aufprall wurde das Auto gegen eine Mauer in der Höhen-straße gedrückt. Der Pkw-Fahrer wurde schwer verletzt (keine Lebens-gefahr) in ein Krankenhaus gebracht. An den beteiligten Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von 19.000 Euro.

Die Höhenstraße war zwei Stunden gesperrt. Zur genauen Ermittlung der Unfallursache wurde ein Sachverständiger hinzugezogen.

Im Einsatz waren zehn Feuerwehrleute, mehrere Rettungssanitäter und der Rettungshubschrauber.

Aus dem Pol ize iBericht

Foto: Mario Moschel/ddp

„Gemeinsam aktiv 55 +“Die Gruppe „Gemeinsam aktiv 55 +“, aktiv und mit Gleichgesinnten das beste Alter gestalten und genießen, trifft sich am Freitag, dem 14. Juni, um 19 Uhr, im CaritasCentrum St. Vinzenz, Kriemhildenstra-ße 6, 67547 Worms.

Kulturelle Unterschiede

Vorstand der Kreis-FWG wieder komplett

@Die kompletten Texte unter www.nibelungen-kurier.de

@ Weitere Bilder in der Online-Galerie

Page 5: 23mi13 Nibelungen Kurier

L o k a L - N a c h r i c h t e NMittwoch · 5 . JuNi 2013 Seite 5

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Zu einer „Nacht der Chöre“ tref-fen sich am 8. Juni Meisterchöre und Preisträgerchöre aus Rhein-hessen in Oppenheim.

Eingeladen zu diesem, hier bisher einmaligen Großereig-nis, sind Spitzenchöre der Re-gion, ausgestattet mit dem Prä-dikat „Meisterchor“, „Konzert-chor“ oder Preisträger des Wett-bewerbs „Let s sing“. Die Chöre treten in der Kirche St. Bartholo-mäus und auf dem historischen Marktplatz in Oppenheim auf.

Geistliche Chormusik sowie Gospel und Spirituals werden in der St. Bartholomäuskirche zur Aufführung kommen. Lie-der der Welt und Arrangements aus Swing und Pop werden auf dem Marktplatz erklingen.

Beginnen werden die kleinsten Sänger um 17 Uhr auf dem Markt-platz. Unter dem Motto: „Junge

Stimmen singen“ präsentieren sich Chöre aus Gau-Bischofsheim, Spiesheim und Worms. Der Kreis-Kinderchor die Nibelungen Spat-zen unter der Leitung von Patja Vittek gibt hierbei seine musika-lische Visitenkarte ab.

Die weiteren Konzerte gestalten je drei Chöre aller Chorgattungen. Anfangszeiten sind 19 Uhr (Geist-liche Klänge), 20 Uhr (Lieder der Welt), 21 Uhr (Gospel und Spiritu-als) und 22 Uhr (Swing und Pop). Der Eintritt ist bei allen Konzerten frei. Da Kirche und Marktplatz in unmittelbarer Nähe liegen, laden die wechselnden Konzerte zum Flanieren ein. Für das leibliche Wohl sorgen die am Marktplatz befindlichen Lokalitäten.

Die Chöre representieren die Chorlandschaft Rheinhessens, alle fünf Kreis-Chorverbände sind beteiligt.

Eingeladen wurden Chöre aus Dexheim, Hahnheim, Mommen-heim, Oppenheim ebenso wie Saulheim, Ingelheim, Mainz, Al-zey und Bingen-Dromersheim.

Den K reis - Chor verband Worms vertreten bei den Abend-konzerten der junge Chor „Jazz-Affair“ aus Pfiffligheim und das Chorprojekt Gospel, das Sänger aus zwölf Wormser Vereinen zu einem 100-stimmigen Klangkör-per vereint.

Chorgesang auf hohem Niveau mit mehreren hundert Sänge-rinnen und Sängern werden das kulturelle Leben der Stadt Oppenheim an diesem Tag be-stimmen.

Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr in der St. Bartholomäus-Kirche und steht unter der mu-sikalischen Gesamtleitung von Helmut Vorschütz.

auch wormser chöre singen mitSpitzenchöre aus rheinhessen bei der „Nacht der chöre“ am 8. Juni auf dem Marktplatz in oppenheim ab 19 uhr / kinderchöre starten bereits ab 17 uhr

Musikinstrumente anfassen und ausprobieren„Musikinstrumente anfassen und ausprobieren statt nur anzugucken“ ist stets das Motto des Instrumententages der Musikschule des Landkreises Alzey-Worms für alle Kinder, Jugendliche und Erwachsene, darunter auch Senio-ren, denn für das Erlernen eines Musikinstruments ist es nie zu spät. Die Lehrkräfte stehen an diesem Tag unein-geschränkt zur Verfügung und informieren und beraten. An den Instrumententagen wurden nach der ersten Begeg-nung mit dem Trauminstrument schon viele lebenslange Freundschaften geschlossen. Damit ein Traum Wirklichkeit werden kann, lädt die Musikschule für Samstag, dem 8. Juni, um 10 Uhr in den Saal des Kulturzentrums in Alzey, Theodor-Heuss-Ring 2 ein, wo bis ca. 12 Uhr auf einem Parcours das Reich der Musikinstrumente zu erleben ist.

V o N r e G i N a u r B a c h Am Samstagabend feierten „I Rudi-ci“ in einer prallvollen An-dreas-kirche stilvoll unter dem Titel „Sa-lut d’I Rudici“ ihren Abschied – passender Weise mit einem Kon-zert aus Operette, Oper, Musical, Tango und frühen Schlagern.

Unterstützt wurde das Orches-ter in „Wormser Besetzung“ mit einigen zusätzlichen Bläsern, wie Moderatorin Constanze Mertens es nannte, von der jungen Sop-ranistin Marina Unruh (Sopran) und Bariton Joscha Zmarzlik. Ohne Mikrofon gaben die bei-den Profis Arien von Gershwin, Kálmán und aus bekannten Mu-sicals zum Besten, die die alte Stiftskirche wohltönend füllten.

Zmarzliks Interpretation der Arie „Zwei Märchenaugen“ aus Kálmáns Operette „Die Zir-kusprinzessin“, die mit den Wor-ten „Es war einmal“ endet, ragte hier gesanglich und darstellerisch besonders heraus.

In den Tangostücken von Astor Piazzolla und Juan Llossas durf-te natürlich ein gut heraushörba-res Akkordeon (Gunter Weigand) nicht fehlen.

1991 von den Musiklehrern Christa Böhler und Dr. Hartwig Lehr am Rudi-Stephan-Gymnasi-

um mit 15 Schülern gegründet, legten die „Rudici“ ihren Schwer-punkt auf Musik vom Anfang des 20. Jahrhunderts und Wiener Ca-féhausmusik, nahmen aber auch Tangos, klassische Stücke, Operet-ten, Musicals und Filmmusik in ihr Repertoire auf, insgesamt 60 Stücke, viele von den Gründern selbst für Salonorchester arran-giert. Unter der Leitung von Hart-wig Lehr spielten in den vergan-genen 22 Jahren neben Schülern und Ehemaligen in wechselnder

Besetzung auch Lehrer mit. Seit 2005 leitete Primgeigerin Katrin König viele Proben. Die „Rudi-ci“ werden vor allem den Worm-sern fehlen.

Regelmäßig trat das Salonor-chester im Garten des Worm-ser Heylshofs und beim Main-zer Weinmarkt auf.

Nach dem 140. Konzert, sei-nem Abschiedskonzert, löst sich das Orchester nun auf. Das Pub-likum bedankte sich mit reichli-chem Applaus.

„es war einmal“abschiedskonzert Salonorchester „i rudici“ begeisterte in prallvoller andreaskirche

Die junge Sopranistin Marina unruh zum abschlusskonzert mit dem Sa-lonorchester im fast schon überfüllten andreasstift. Bild: regina urbach

Am „Tag der Nibelungen-Freunde“ erleben die Zuschau-er die Schauspieler und Musi-ker des „Nibelungen“-Ensemb-les im Wormser Theater einmal so, wie sie sonst nur ganz sel-ten zu sehen sind: Die Künst-ler präsentieren ganz persön-liche Lieblingslieder und -sze-nen. Beispielsweise singen Ro-land Renner und Tilo Keiner das berühmte Katzenduett von Rossini.

Auch Cosma Shiva Hagen, Markus Majowski und Bernd Michael Lade treten mit teilwei-se ganz neuen Songs auf. Die Darsteller von Siegfrieds Re-cken geben eine Musical-Einla-ge, es wird getanzt, gefochten und getrommelt auf der Büh-ne im Wormser Theater, die zur Zeit als Probebühne für die Nibelungen-Festspiele ein-gerichtet wurde. Außerdem ge-währen Mitglieder des vor drei Jahren gegründeten Freundes-kreises Einblicke in die Aktivi-täten des Vereins.

Zu diesem bunten Abend werden alle Freunde der Nibe-lungen-Festspiele am Freitag,

dem 7. Juni 2013, um 19 Uhr, ins Wormser Theater eingela-den. Zu dem „Tag der Nibelun-gen-Freunde“ kann jeder kom-men, der einfach Spaß an den Festspielen hat.

Franziska reichenbacher moderiert

Die Moderation wird Franzis-ka Reichenbacher übernehmen.

Die kostenlosen Tickets für die Veranstaltung gibt es am Mitt-woch, dem 5. Juni, ab 10 Uhr, beim TicketService Worms, Ra-thenaustraße 11, Haupteingang DAS WORMSER .

Die Karten müssen persön-lich beim TicketService Worms abgeholt werden, pro Person gibt es höchstens zwei Tickets. Karten-Reservierungen (per-sönlich oder telefonisch) sind nicht möglich. Tickets werden ausgegeben, so lange der Vorrat reicht. Vor heute, dem 5. Juni, war es nicht möglich, Tickets zu bekommen.

Nur Gäste mit Tickets haben am „Tag der Nibelungen-Freun-de“ Zugang.

„tag der Nibelungen-Freunde“heute gibt es ab 10 uhr kostenlose tickets für Veranstaltung am 7. Juni im worMSer Ein flacher Bauch ist kein Luxus!

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Page 6: 23mi13 Nibelungen Kurier

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Bereits seit 1994 hat sich der am-bulante Pflegedienst MKA Petra Tiedtke in der Gemeinde Monsheim etabliert und erbringt seine Leistun-gen in der Stadt Worms, dem Land-kreis Alzey-Worms sowie benachbar-ten Bereichen. Hohe Zuverlässigkeit und Qualität zeichnen den Dienst aus, der in freiberufl icher Trägerschaft seit seiner Gründung durch die exam. Krankenschwester Petra Tiedtke ge-führt wird. Die Pfl egefachkraft hat den Beruf bereits 1977 im Stadtkranken-haus Worms getrent und dort lan-ge Jahre bis zu ihrer Selbständigkeit – gerne auf der Unfallchirurgie gear-beitet. Mit Fortund Weiterbildungs-maßnahmen erlangte Fr. Tiedtke die Kompetenz zur Pfl egedienstleitung. Der Dienst genießt in der Region ho-hes Vertrauen, indem er z. B. im LK Alzey-Worms die Trägerschaft aller drei Beratungsund Koordinierungs-stellen erlangte und sich damit in die Pfl egestützpunkte aktiv einbringt. In der Fortentwicklung der Versorgung und Pfl ege Hilfsbedürftiger hat sich Fr. Tiedtke dann schon bei der Grün-dungsarbeit der SAPV-Palliativversor-gung am Standort Worms eingesetzt

und unterstützt diese Arbeit kontinu-ierlich, z. B. im Vorstand des Vereins zur Förderung der ambul. Palliativver-sorgung. Im Hinblick auf unsere im älter werdende Generation und de-mographischen Wandel, ist es drin-gend erforderlich, junge Menschen für den Beruf der Pfl egefachkraft zu gewinnen, wofür sich unsere Gesell-schaft auf allen Ebenen einsetzen sollte. MKA Petra Tiedtke leistet hier-zu aktiv als Ausbildungsstelle einen wichtigen Beitrag, Auch für das Jahr 2013 stehen noch Ausbildungsstellen zur Verfügung, so dass sich Ausbil-dungssuchende schnellst möglichst mit MKA Tiedtke in Verbindung set-zen sollten (Tel.: 06243/5206).

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Wir gratulieren der SPD zum Jubiläum!

Heiko Sippel, MdL„Die Idee der Sozialdemokratie ist

auch nach 150 Jahren aktuell und un-verzichtbar. Die SPD steht für eine sozial gerechte Politik, Chancenge-rechtigkeit für alle sowie für Frieden und Freiheit in einem vereinten Eu-ropa. Wir wollen Aufstieg durch Bil-dung, und zwar unabhängig vom Einkommen und der Herkunft. Das Vertrauen der Menschen gerade hier in Rheinhessen ist Ansporn und Ver-pfl ichtung, den Erfolgsweg weiter-zugehen. Glück auf SPD!“

Johannes Brüchert, Jubiläums-beauftragter SPD Alzey-Worms:

„Seit ihrer Gründung vor 150 Jah-ren war die Sozialdemokratie im-

mer eng mit den Höhen und Tiefen deutscher Geschichte verbunden. Vom Verbot durch die Sozialisten-gesetze bis zur Verfolgung im drit-ten Reich, vom ersten demokrati-schen Staatsoberhaupt in Deutsch-land Friedrich Ebert bis zum ersten sozialdemokratischen Bundeskanz-ler Willy Brandt.

Das alles zeigt, die SPD hat im-mer Geschichte mitgestaltet und wird dies auch weiterhin tun. In die-sem Sinne, auf die nächsten 150 Jahre!“

Ernst Walter Görisch, Landrat „150 Jahre SPD bedeuten für

mich, anderthalb Jahrhunderte Eintreten für Freiheit, soziale Ge-rechtigkeit und Solidarität sowie der Kampf um Chancengleichheit, faire Arbeitsbedingungen und Auf-stieg durch Bildung.

Als älteste deutsche Partei ist es ihr historischer Verdienst, von Be-ginn an den sozialen Grundgedan-ken untrennbar mit der Demokra-tie verbunden zu haben.

Es gilt, diese sozialdemokrati-schen Überzeugungen und Werte als Grundlagen zeitgemäßer, ge-rechter und zukunftsfähiger Poli-tik für die Menschen weiter zu ent-wickeln.“

Klaus Hagemann, MdB„Freiheit, Gerechtigkeit und So-

lidarität sind jene treibenden Kräf-te, die unsere Partei in den vergan-genen 150 Jahren geprägt und vor-angebracht haben.

Unser gemeinsames Ziel ist es, diesen sozialdemokratischen Fort-schrittsgedanken entschlossen wei-terzuführen und in Verantwortung dafür zu treten, dass den Bürgerin-nen und Bürgern Deutschlands wie auch Europas, wieder jene Würde zuteil wird, die ihnen entsprechend ihrer erbrachten Leistungen in der Arbeitswelt gebührt. Der europä-ischen Jugend gilt es, mittels Bil-dung, Ausbildung oder Studium so-wohl einen Berufseinstieg als auch damit einhergehend eine gute Zu-kunft zu sichern.“

Statements zu 150 Jahre SPD

Grußwort von Kathrin Anklam-Trapp, MdLSehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger,liebe Genossinnen und Genossen,

150 Jahre SPD sind eine lange po-litisch gestaltete Zeit, auf die wir So-zialdemokraten stolz sein dürfen. Wir wissen von den Anfängen, als die Partei gegen massive Widerstän-de für die Verbesserung der sozialen Lage der Arbeiterklasse kämpfte, ge-gen undemokratische Herrschafts-strukturen und für die Gleichstellung von Frauen. Persönlichkeiten wie Wil-ly Brandt und Helmut Schmidt präg-ten maßgeblich das Bild der Partei. Ihr Einsatz gegen die Nazi-Diktatur, bei dem sie um ihr Leben fürchten mussten, fi ndet heute seine Fortset-zung in unserem Kampf für ein NPD-Verbot. Sozialdemokratie heißt heu-te für mich: Soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit. Die Menschen müssen von ihrer Arbeit den Lebens-unterhalt bestreiten können, ärztli-che und pfl egerische Versorgung in der Stadt sowie im ländlichen Be-reich sollen garantiert sein. Der Ar-

muts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung ist ein deutlicher Beweis, dass die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter ausei-nander geht. Deshalb ist es wichtig, sozialdemokratisch zu wählen! Wir brauchen eine kräftige politische Macht, um dem entgegenzusteuern. Feiern Sie mit uns das Jubiläum und engagieren Sie sich mit uns für ein gerechteres Deutschland!

Ihre Unterbezirksvorsitzende Kathrin Anklam-Trapp MdL

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Ein ganz besonderes Jubiläum150 Jahre SPD werden am 8. Juni 2013 ab 10 Uhrauf dem Alzeyer Rossmarkt gefeiert

In diesem Jahr feiern die Sozialdemokraten ein besonderes Jubiläum: 150 Jahre Sozialdemokratiein Deutschland. Am 23. Mai 1863 wurde in Leipzig der Allgemeine Deutsche Arbeiterverein

gegründet, die erste Arbeiterpartei auf deutschem Boden. Wenn das kein Grund zum Feiern ist?!Deshalb sind alle Interessierten recht herzlich zum großen Jubiläumsfest eingeladen.

Es fi ndet statt am Samstag, dem 8. Juni, ab 10 Uhr, auf dem Rossmarkt/Fischmarkt in Alzey.Für vielfältige Unterhaltung, insbesondere für die kleinsten Besucher

der Veranstaltung, ist bestens gesorgt. Für das leibliche Wohl natürlich in bester rheinhessischer Tradition auch.

Als besonderen Gast wird u. a. Roger Lewentz, MdL, erwartet, Innenminister und Vorsitzender der SPD Rheinland-Pfalz. Musikalisch wird die Veranstaltung von „Sax only“ und Uli Valnion umrahmt.

Außerdem darf man sich auf Gespräche mit MdB Klaus Hagemann, Marcus Held und Karl Kronauer freuen.

23. Mai 1863Ferdinand Lassalle gründet in Leipzig den „Allgemeinen DeutschenArbeiterverein“ – die Geburtsstunde der Sozialdemokratie.

23. Mai 1875Der „Allgemeine Deutsche Arbeiterverein“ und die „Sozialdemokratische Arbeiterpartei“ fusionieren zu-sammen zur „Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands“ (SAP) mit knapp 25.000 Mitgliedern.

19. Oktober 1878Mit dem „Sozialistengesetz“ verbietet Bismarck zwölf Jahre lang dieSozialdemokraten. – Sie sind danach stärker als je zuvor.

18. Oktober 1890 Das Verbot der SAP ist beendet und die Partei gibt sich einen neuen Namen: SPD.

19. März 1911 Seit mehr als hundert Jahren gehen Frauen und Männer am InternationalenFrauentag auf die Straße, um für die Gleichstellung der Frau zu demonstrieren.

13. August 1913 Am 13. August 1913 stirbt August Bebel. Jahrzehntelang war er „das“ Gesicht der SPD.

9. November 1918 Nach dem ersten Weltkrieg ruft Philipp Scheidemann vom Reichstags-gebäude mit diesen berühmten Worten die Republik aus:„Das Alte und Morsche, die Monarchie ist zusammengebro-chen! Es lebe das Neue! Es lebe die deutsche Republik!“

11. Februar 1919Der Sozialdemokrat Friedrich Ebert wird zum erstendemokratischen Staatsoberhaupt in Deutschland gewählt.

23. März 1933 Die Sozialdemokraten verweigern als einzige Fraktion im Reichstag die Zustimmung zuHitlers „Ermächtigungsgesetz“. In der letzten freien Rede im Deutschen Reichstag rief dabei derParteivorsitzender Otto Wels: „Freiheit und Leben kann man uns nehmen, die Ehre nicht!“

22. Juni 1933Die SPD wird durch das NS-Regime verboten und viele Sozialdemokraten werden verfolgt, zur Flucht gezwungen oder in KZs verschleppt und dort misshandelt oder sogar ermordet.

22. April 1946Nicht einmal ein Jahr nach Kriegsende und Neuentstehung der Sozialdemokratie in Deutschlandwird die SPD in der sowjetischen Besatzungszone mit der KPD zur SED zwangsvereinigt. Etwa 5.000 Sozialdemokraten die sich der Vereinigung widersetzten, wurden in Zuchthäusern inhaftiert.

28. Oktober 1969Willy Brandt wird zum ersten sozialdemokratischen Bundeskanzler gewählt und die Überschriftüber der ersten Regierungserklärung lautet: „Wir wollen mehr Demokratie wagen.“

16. Mai 1974Helmut Schmidt wird als Nachfolger von Willy Brandt zum Bundeskanzler gewählt. Er ist nicht nur alsKrisenmanager und „Schmidt-Schnauze“ bekannt, sondern noch heute für seinen großen Sachverstand.

27. Oktober 1998Gerhard Schröder wurde zum siebten Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland gewählt. Mit der „Agenda 2010“ macht hat er die deutsche Wirtschaft zukunftsfähig, aber sich nicht nur Freunde.

9. November 1989Die Mauer fällt und es gründete sich die Sozialdemokratische Partei in der DDR.Damit ist auch für die SPD der Weg zur Wiedervereinigung frei:„Es wächst zusammen, was zusammen gehört.“

23. Mai 2013Die SPD feiert 150 Jahre Einsatz für Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität. Die SPDAlzey-Worms lädt deshalb zum großen Jubiläumsfest am 8. Juni 2013 nach Alzey ein.

Meilensteine derdeutschen Sozialdemokratie

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Page 7: 23mi13 Nibelungen Kurier

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V o N B e N J a M i N k L o o S Vier Tage Ausnahmezustand in der Löwenstadt: Bei strahlen-dem Sonnenschein startete am Donnerstag das in der gesamten Region beliebte Frankenthaler Strohhutfest. Bis Sonntag fan-den sich nahezu 250.000 Besu-cher in den Frankenthaler Stra-ßen und auf den Plätzen zum ge-meinsamen Feiern ein.

Bis in den hintersten Winkel des Rathausplatzes drängten sich bei der Eröffnung dicht an dicht die Besucher aus der ge-samten Region, um zu erfahren, wer die neue Miss Strohhut ist.

Nach einer Stunde unterhalt-samen Programms mit Verab-schiedung der bisherigen Miss Strohhut war es soweit, das

gut gehütete Geheimnis wur-de gelüftet. Mit Catharina Mül-ler übernimmt eine 19-jährige frisch gebackene Abiturientin und waschechte Frankenthalerin für ein Jahr das wichtige Amt. U

Unter tosendem Jubel eröff-nete sie mit ihrer ersten Amts-handlung offiziell das beliebte Fest, das in diesem Jahr 40-jäh-riges Jubiläum feiert.

„In Frankenthal ist Strohhut-fest, Innenstadtbelastungstest“, hallte es anschließend aus hun-derten, wenn nicht tausenden Kehlen, auf dem Rathausplatz, als die Pfälzer Kultband Gra-bowski den bekannten Hit an-stimmte, der auf keinem Stroh-hutfest fehlen darf. Zuvor hatte bereits die 80er-Jahre-Legende

Sidney Youngblood die Stim-mung des größten Straßenfes-tes der Pfalz angeheizt.

Trotz des Regens am Frei-tag und des Windes, der häu-fig durch die Löwenstadt weh-te, ließen es sich die Feierlusti-gen nicht nehmen, vergnügli-che Stunden bei Schorle, Musik und guter Laune zu verbringen.

Das Sicherheitskonzept zeig-te erneut Wirkung, so blieb es nach Angaben der Polizei ver-hältnismäßig ruhig, lediglich der Alkoholkonsum, insbeson-dere bei den Jugendlichen, sei besorgniserregend.

Und auch die Verantwortli-chen, Schausteller und teilneh-menden Vereine zogen eine po-sitive Bilanz.

Ganz im Zeichen des StrohhutesVier tage ausnahmezustand in Frankenthal / catharina Müller neue „Miss Strohhut“

Vier tage ausnahmezustand im Zeichen des Strohhutes: auf dem rathausplatz wurde am Donnerstag das beliebte Straßenfest feierlich eröffnet. Foto: Benjamin kloos

Die Christusgemeinde West-hofen lädt zu ihrem Sommer-fest am Sonntag, dem 9. Juni, in den Park der Ruine der Lieb-frauenkirche, zwischen Seegas-se 46 und 52 ein. Der Gottes-dienst beginnt um 10.30 Uhr mit

fröhlicher Musik, Theaterstück und anschließender Predigt zu dem Thema „Ich mach’s mir be-quem“. Das anschließende Mit-tagessen mit Steaks, Würstchen und Salaten sowie Kaffee und Kuchen in gemütlicher Runde

wird für Kinder und Erwachse-ne zu einem tollen Sonntag wer-den. Kinderspielgeräte, wie z.B. eine Hüpfburg oder ein riesiges „Vier gewinnt“, sorgen ebenso für gute Unterhaltung von Groß und Klein.

„ich mach‘s mir bequem“Sommerfest der christusgemeinde westhofen im Park am 9. Juni um 10.30 uhr

Mit den „Latin Vibes“ startet am Sonntag, dem 9. Juni, um 17 Uhr, das „Château Schembs“ eine Reihe von Sommerkonzerten.

Mit Steffen Rosskopf an der Gitarre ist der „Spiritus Rektor“ der Konzertreihe „Jazz im Busch“ im Mannheimer Jungbusch in Herrnsheim bei Arno Schmebs zu Gast. Rosskopf war schon mit „Brunos Boogaloo Orchest-ra“ und „Muy Postizo“ im „Châ-teau“ und glänzte durch hochpro-fessionelles, aber unaufgeregtes großartiges Gitarrenspiel.

Claus Kiesselbach am Vibra-phon ist ein virtuoser Instrumen-talist, Komponist, Arrangeur und Hochschuldozent.

Matthias Debus ist unbestrit-ten einer der gefragtesten Kont-rabassisten in der Region. Man kennt ihn von „Netnar Tsinim“ und vom „Alexandra Lehmler Quintett“. Gemeinsam mit der Saxophonistin hat er die CD „No Blah Blah“ veröffentlicht und ar-beitet derzeit mit Hochdruck an der Nachfolgescheibe.

In allen Bereichen zwischen Jazz, Latin und Pop ist Rodrigo Villalòn ein angesagter Drummer. Die Liste der Jazzgrößen, mit de-nen er schon gespielt hat, ist lan-ge. Mit enormer Energie, Spiel-freude und großer Musikalität entfacht er auf jeder Bühne ein percussionistisches Feuerwerk.

Die hochkarätige Besetzung hat ein erlesenes Latin Jazz-Pro-gramm im Gepäck – dampfend, farbenfroh und voller Harmonie.

Einlass zu dem Konzert ist um 16.30 Uhr, ab 16 Uhr lädt Schlossherr Arno Schembs zum „Vorglühen“ ein.

Die Karten kosten im Vorver-kauf 15 Euro (Abendkasse 18 Euro) und sie gibt es wie im-mer bei Bücher Bessler, dem Wormser Fischgeschäft in der Gewerbeschulstraße, Karin Kol-ler Floristik in Herrnsheim oder der Wonnegauer Ölmühle im Schloss.

Weitere Informationen unter www.chateau-schembs.de

claus kieselbach spielt mit der hr Bigband und vielen namhaften künstlern wie rosskopf oder rodrigo Villalón.

hochkarätige Besetzung mit erlesenem Programm

„Latin Vibes“ eröffnen konzertsommer im herrnsheimer „château Schembs“ am 9. Juni um 17 uhr

Am Samstag, dem 8. Juni, und Sonntag, dem 9. Juni, je-weils ab 11 Uhr lädt der Angler-verein Worms zu einem som-merlichen Grillfest mit De-monstrationsfischen der Ju-gendlichen am Samstag und der Erwachsenen am Sonntag ein. Den See erreicht man von der B9, zwischen Herrnsheim

und Osthofen in Richtung Ost-hofen Einfahrt Sommerriedge-biet.

Auf der Speiseliste stehen nicht nur Steaks und Würst-chen, sondern auch Zanderfi-let, geräucherte sowie gebrate-ne Forellen und andere Fisch-köstlichkeiten sowie Kaffee und Kuchen am Nachmittag.

Den Abend kann man an der Sekt- und Cocktailbar gemüt-lich am See ausklingen lassen. Abgerundet wird dieses schöne Event durch eine große Tombo-la am Samstag und Sonntag mit äußerst attraktiven Preisen, so z. B. einem einwöchigen Ur-laub in Holland im Wert von 500 Euro als Hauptpreis.

Mit kurzweiligem Programm und kulinarischen GenüssenGrillfest der anglervereinigung worms 1924 e.V. am Sommerriedsee osthofen am 8. und 9. Juni ab jeweils 11 uhr

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L o k a L - N a c h r i c h t e NMittwoch · 5 . JuNi 2013 Seite 9

V o N r o B e r t L e h r Etwas ver-spätet, aber stimmungsvoll wie ge-wohnt, wurde das diesjährige 64. Westhofener Traubenblütenfest am Freitagabend am Krönungs-stein am Eingang zur idyllischen Kellergasse eröffnet.

Zuvor fand ein Empfang in der Aula der Otto-Hahn-Schule mit der offiziellen Verabschiedung der scheidenden Traubenblütenköni-gin Kathrin I. mit Ehrengästen aus Handel, Wirtschaft und Po-litik statt. Danach zog die Gesell-schaft unter den Klängen des Ka-tholischen Kirchenmusikvereins Osthofen durch die Seebachge-meinde an die Kellergasse.

Dort erinnerte Kathrin I. vor großem Publikum daran, dass „das Leben ein Krug voller Möglichkei-ten“ sei und „jeder Augenblick ein kleiner Schluck, den man genie-ßen soll“. In diesem Sinne habe sie jeden Augenblick in den letz-ten drei Jahre als Prinzessin bzw. Königin genossen.

Lediglich einen von ihren knapp 150 Auftritten habe sie berufsbe-dingt nicht wahrnehmen können. Mit ihren beiden Prinzessinnen Kristina und Linda habe sie eine „unvergessliche Amtszeit gehabt“, so die „bürgerliche“ Kathrin Wein-bach, die beiden seien „richtig gute Freundinnen geworden“.

Neben tollen Erinnerungen neh-me sie auch ein großes Selbstbe-wusstsein mit aus dem Amt, sie sei an ihren Aufgaben auch mensch-lich gewachsen. Keine Sekunde habe sie es bereut ihre Heimat Westofen vertreten zu haben.

Den neuen Majestäten wünsch-te eine bewegte Kathrin alles Gute. Bei ihrer Nachfolgerin Linda Wag-ner zeigte sie sich sicher, dass die-se ihr Amt mit viel Freude ausfüh-ren werde – schließlich habe sie in ihrem Jahr als Prinzessin die an-fallenden Aufgaben und Heraus-forderungen kennengelernt.

Mit einem Zitat von Theodor Heuss übernahm Linda I. ihre Amtsgeschäfte – nachdem sie aus den Händen Kathrins ihre Krone

bekam und auch die neuen Prin-zessinnen Lea und Lisa ihre Krön-chen von ihren Vorgängerinnen Kristina und der frisch gekrönten Linda erhielten.

wein als könig der GetränkeDie Tochter von Westhofens VG-

Bürgermeister Walter Wagner zi-terte den ehemaligen Bundesprä-sidenten mit dessen Feststellung, „Wein ist der befeuernde Geist aller Feste und König aller Getränke“. Schon Hamurabi habe den Reben-saft als eine der kostbarsten Gaben der Erde bezeichnet, die Liebe und Respekt verlange. So dürfe auch heute ein „Gläschen in Ehren auf unseren Festen und Feiern nicht fehlen“, unterstrich Linda. „Wein ist unser Lebenselixier“, denn ge-rade „hier lebe man seit Jahrhun-derten vom Ertrag der Trauben und der Anblick der Weinberge sei so vertraut wie der des Himmels“.

Auch wer nicht direkt mit Wein-bau zu tun habe, könne Jahr für Jahr beobachten, wie die Trauben reifen, geerntet und gekeltert, um schließlich in Form ihres fertigen Produkts Wein gefeiert zu werden.

So wie beim Traubenblütenfest, bei dem neben dem Westhofener Wein auch schmackhafte deftige wie exotische Gerichte geboten werden, versprach die frischgeba-ckenen Weinkönigin. Für Stim-mung würden die verschiedens-

ten Musiktruppen sorgen. Mit der Weinprobe am Samstag in der Kel-lergasse und dem Umzug wies die neue Königin auf kommende Hö-hepunkte des Festes hin.

Unter dem Motto „60 Jahre Ta-gesschau – wir haben uns erinnert, was über den Bildschirm ist ge-flimmert“ ging es dann am Sonn-tag ab 14 Uhr durch die Gemeinde.

Auf neuer Wegstrecke, aber mit dem bekannten Sinn für Humor, interpretierten die Westhofener Vereine und Aktiven „ihre“ Höhe-punkte der letzten 60 Jahre.

Von der Krönung Elizabeths II., über die „Beatlemania“ bis hin zur Wiedervereinigung und dem „Sommermärchen“ gingen die liebevollen Motivwagen mit ihren ausgelassen Akteuren und zahlreichen befreundeten Musik-gruppen oder Majestäten.

Doch mit den beiden hiesigen Bundestagskandidaten war die Real-politik beim Umzug angekommen. Während CDU-Kandidat und Win-zersohn Jan Metzler eher beschei-den als „Blutspender“ Rotwein aus-schenkte, kam SPD-Gegenkandidat Marcus Held zwar als Bürgermeis-ter Oppenheims in die Seebachme-tropole – jedoch nicht ohne seinen, derzeit obligatorischen, Wahlkampf-tross im Schlepptau.

Noch bis Montagabend wurde das Traubenblütenfest gefeiert, das sich erneut großen Zuspruchs über die Region hinaus erfreuen konnte.

Am Freitag, dem 7. Juni, be-ginnt die KaiserbadGalerie in Westhofen eine neue Veranstal-tungsreihe unter dem Titel „Wein-Lesen – Hartmut Keil liest Rot-wein“. An diesem Abend wird die Rebsorte „Cabernet Sauvignon“ im Mittelpunkt stehen. Weitere „WeinLesen“ über andere Reb-sorten sind geplant für den 12. Juli, 16. August und 27. Septem-ber 2013.

Am Freitag, dem 7. Juni, fällt der Startschuss mit dem ersten Teil eines vierteiligen Zyklus „WeinLesen“ mit dem Wormser Buchautor Hartmut Keil.

Die kommentierte Verkostung von acht südafrikanischen Rot-weinen mit kleiner (Mundart-)Le-sung – an diesem Abend über Ca-bernet Sauvignon – beginnt um 19.30 Uhr. Zur Verkostung ange-boten werden Weine von Weingü-tern, von denen viele in internati-onal renommierten Weinführern empfohlen werden. Die Weingü-ter liegen in der Nähe von Kap-stadt, das mit den Cape Winelands schon seit längerer Zeit Mitglied in der Vereinigung „Great Wine Capitals“ ist.

Der Eintritt beträgt 14 Euro. Da die Anzahl der Plätze limitiert ist, erfolgt der Eintritt nach Rei-henfolge der Anmeldungen unter [email protected]

Hartmut Keil wird über Wein im Allgemeinen und zur jeweili-gen Rebsorte im Besonderen Wis-senswertes, Nützliches und Nutz-loses, in ernster oder humorvoller Art, für den einen in unverständ-

lichem Deutsch, für den ande-ren in verständlichem Rhoihes-sisch babbeln.

Hartmut Keil, geboren und auf-gewachsen in Worms, lebt und ar-beitet seit 2006 als Buchautor in Worms. Man könnte daraus fol-gern, dass in seinem Leben nicht viel passiert ist, tatsächlich ist sein Leben aber so vielseitig verlau-fen wie die Farben eines Regen-bogens sind.

Sein Berufsweg führte ihn in rund zehn Jahren in fast alle Kon-tinente, beginnend 1977 mit der Elfenbeinküste über Kamerun, Thailand, Uganda, Haiti, Sene-gal, Tansania und Gambia.

Auch seine Aufgabengebiete waren ähnlich abwechslungs-reich, ob als Entwicklungshelfer im Genossenschaftswesen, als Projektleiter eines Ernährungs-sicherungsprojektes, als Sachver-ständiger im Rechnungs- und Fi-nanzwesen oder als Unterneh-mensberater. So ist es nicht ver-wunderlich, Hartmut Keil ist mehrsprachig, genau genommen fünf-sprachig: deutsch, englisch, französisch, kreolisch, und rhoi-hessisch.

weinLesen in der kaiserbadGaleriehartmut keil „liest“ rotwein am 7. Juni um 19.30 uhr im westhofener anwesen

wie kaum ein anderer versteht es hartmut keil als bekannter Buch-autor von weingeschichten und rebsorten die Sinne der Gäste zu verwöhnen.

Am Sonntag, dem 9. Juni, um 17 Uhr, führen in der Gottlie-benkapelle Worms-Herrnsheim Alexis Scharff (Kontrabass) und Christoph Eberle (Cello), beide Mitglieder im Kurpfälzischen Kammerorchester, musikalisch durch Europa.

Zum Thema Eurovision trägt Telemann die Hauptrolle. Seiner Zeit war er der berühmteste Mu-siker Europas und war so begabt, dass er alle Stile in sein Schaffen assimiliert hatte, sei es deutsch, französisch oder italienisch. Als Kontrapunkt zur Musik von Tele-mann werden die Künstler Kom-ponisten aus Frankreich, Italien oder Spanien aus dem achtzehn-ten und neunzehnten Jahrhun-dert vortragen.

Zuerst kommt Michel Blavet, ein berühmter Flötist aus Frank-reich, von dem die beiden Musi-ker eine Sonate aus seinem Op. 1 bearbeitet haben. Es folgt eine Sonate von Boccherini, dessen zweiter Satz als „Allegro alla Mi-litaire“ bezeichnet ist. Hier sieht

man auch die multikulturellen Einflüsse im Titel, halb auf itali-enisch, halb auf französisch. Das berühmte Duett für zwei Celli von Jean-Baptiste Barrière und als Finale das Duo von Rossini

werden das Publikum erfreu-en. Der Eintritt beträgt 15 Euro (5 Euro für Schüler/Studenten).

Kartenreservierungen unter Te-lefon 06241/54031 oder per E-Mail unter [email protected]

Musikalisch durch europakonzert zum thema „eurovison“ am 9. Juni um 17 uhr in der Gottliebenkapelle

alexis Scharff und christoph eberle (von links) bearbeiten das team „eu-rovision“ musikalisch.

inline-Skating-kurs für die ganze FamilieDie VHS Alsheim-Mettenheim bietet am Sonntag, dem 14. Juni, von 16.45 bis 19.45 Uhr, im alten Schul-hof in Mettenheim einen Inline-Skating-Kurs für Anfänger von 7 bis 99 Jahren an. In diesem Kurs werden neben theoretischen Grundlagen bezüglich Material und Technik auch praktische Grundkenntnisse vermit-telt, u. a. Fallschulung, bremsen, Kurven fahren. Anmeldung unter www.vhs-alzey-worms.de oder auch unter Telefon 06731/494740.

Zur Feier eines LebenselixiersPetrus war westhofen und seinen Gästen beim 64. traubenblütenfest gewogen

Für kathrin i. geht mit der krönung ihrer Nachfolgerin Linda i. „ein Lebensabschnitt zu ende“. Deren Prinzessinnnen Lisa und Lea erhielten von ihrer scheidenden Vorgängerin (von rechts) kristina ebenfalls ihre krönchen verliehen.

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VoN JuDi t h oBerLe Sie laufen im Radio hoch und runter und man kennt die Songs von Stan-four einfach. „In Your Arms“, „Wishing you Well“ und auch „For All Lovers“ sind nur eini-ge der großen Hits, die es in die Herzen zahlreicher Pop- und Rockfans geschafft haben.

Am Freitagabend waren die Jungs von der Insel Föhr zu Gast in der Nibelungenstadt. Nicht nur sie konnten ihre Fans an die-sem Abend wahrhaftig mitrei-ßen, auch Finn Martin, der als Vorgruppe das Konzert von Stan-four supportete, hatte die Zuhö-rer auf seiner Seite.

Mit Beats, aber auch mit rocki-gen Klängen schaffte der smar-te Berliner Lockenkopf super

Stimmung unter seinen Fans, die zum größten Teil aus Frau-en jeden Alters bestanden. Auch den jungen Männern im Publi-kum begannen bei den akusti-schen Gitarrenklängen, gespickt mit elektronischen Sounds, die Füße zu wippen.

Nach dem Auftritt war eine Au-togrammstunde dran, bevor sich Finn Martin unter die Stanfour-Fans mischte und den Rest des Abends mit den Wormsern und den sympathischen Jungs von der Nordsee mitfeierte.

Dann heizte Stanfour so rich-tig ein und bot die gesamte Band-breite von weit durch die Medi-en verbreiteten bis hin zu eher unbekannteren Musiktiteln. Die Wormser zeigten sich begeistert

über die Stimme von Sänger Kon-stantin Rethwisch, der sowohl bei leisen Tönen das Publikum absolut in seinen Bann zog, sich aber auch vor rockigen Passagen nicht scheute. Auch seine Band wechselte zwischen den Musik-instrumenten hin und her und beherrschte Gitarre, Keyboard, Schlagzeug und sogar das Cello.

Ein wirk lich gelungener Abend, bei dem auch das Publi-kum mit eingebunden war, en-dete am Freitag im WORMSER.

Eine wahrhaft familiäre Atmo-sphäre bot der Mozartsaal, di-rekt an der Bühne konnten die Fans ihren musikalischen Ido-len sehr nah sein, nach hinten hatte man jedoch auch genügend „Platz zum Atmen“.

Gitarrenklänge und elektrosounds im worMSerSuper Stimmung bei konzert mit Stanfour und Finn Martin am Freitagabend

Stanfour-Begeisterte sangen sich am Freitagabend in die herzen der Zuschauer. Fotos: Judith oberle

Viele Fans waren weit gereist, um die Jungs von der Nordsee live und in familiärer atmosphäre in worms zu erleben.

Passend zum Sommer können die Zuhörer am Sonntag, dem 9. Juni, in der Ev. Kirche Westhofen die Spatzen pfeifen hören. Um 19 Uhr lädt die Ev. Kirchengemeinde zu einem musikalischen Abend ein. Das Collegium Vocale West-hofen konzertiert gemeinsam mit Orchestermusikern des Staatsthe-aters Wiesbaden, unter der Lei-tung von Kristine Weitzel.

In der beschwingten Kantate von D. Buxtehude „Alles, was ihr tut“ brillieren Chor und Orches-ter im Wechsel. Markante Phra-

sen münden in kleinen Fugen mit schnellen Koloraturen. Ein kleines Bass-Solo und ein Choral des So-prans sind ebenso zu hören.

Die „Spatzenmesse“ von W. A. Mozart hat ihren Namen von der Streicherfigur im Hosanna, Sanc-tus und Benedictus. Die kurze Messe wird feierlich begleitet mit zwei Trompeten und Pauke.

Das „Benedictus“ ist komplett dem Solo-Quartett vorgehalten und beim „Dona nobis pacem“ er-klingt die Musik des Kyrie wieder und rundet die Messe ab. Die Or-

chestermusiker spielen zwischen den beiden Chorwerken die „So-nata Nr. 5“ des barocken Meis-ters G. Jacchini aus Bologna. In dem dreisätzigen Werk brillie-ren die beiden Trompeten in den Ecksätzen, im Stil von G Torel-li. Ein langsamer Satz wird von zwei schnellen, nicht fugierten Sätzen umschlossen. Der mittle-re Satz ist ein Solo für das Cello – Jacchini selbst war ein guter Cel-list und spielte in der Accademici Filarmonidi (Bologna). Am Aus-gang wird eine Spende erbeten.

Sommerkonzert mit „Spatzen-Messe“ev. kirchengemeinde westhofen lädt am 9. Juni zu musikalischem abend ein

Nachdem sich EWR bereits in den vergangenen Jahren mit dem Projekt „Lesestart“ für die Leseförderung von Kleinkindern engagiert hat, baut das Unter-nehmen nun seine Zusammen-arbeit mit der Stiftung Lesen weiter aus: Seit Kurzem ist EWR Mitglied im Stifterrat der Ein-richtung.

„Wir sind stolz darauf, neues Mitglied im Stifterrat zu sein und die wertvolle Arbeit der Stiftung nun noch besser un-terstützen zu können“, betonte EWR-Vorstand Günter Reich-art. EWR engagiere sich beson-ders deshalb, da mit der Stiftung Lesen als Partner sichergestellt sei, dass jeder eingesetzte Euro sinnvoll investiert ist und bei den Kindern ankommt.

Auch in diesem Jahr werden in Rheinhessen mit der Un-terstützung von EWR wieder 2.800 Lesestart-Sets an Eltern mit einjährigen Kindern ver-teilt. Das Programm zur früh-kindlichen Sprach- und Leseför-derung der Stiftung Lesen und des Bundesministeriums für Bil-dung und Forschung soll die Bil-dungschancen von Kindern ganz konkret und nachhaltig verbes-sern, indem Eltern zum Vorle-sen und Kinder zum Lesen er-mutigt werden.

kostenlose BuchpaketeDas Programm der Stiftung

Lesen begleitet Kinder und El-tern in den entscheidenden frü-hen Lebensjahren bis zum Ein-tritt in die Schule. Eltern erhal-

ten dreimal ein Lesestart-Set mit wertvollen Alltagstipps rund ums Lesen sowie ein Buchge-schenk für ihre Kinder, wenn diese ein, drei und sechs Jahre alt sind. Das von der Stiftung Le-sen durchgeführte Programm wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung fi-nanziert, wodurch etwa die Hälf-te aller Familien in Deutschland erreicht werden kann. Diese Le-sestart-Sets werden über Kinder-ärzte an Familien verteilt. Da-mit jedoch wirklich alle Famili-en das Angebot nutzen können, kommen Partner und Förderer wie EWR ins Spiel. EWR sorgt zudem dafür, dass die Sets über die Rathäuser in den Städten und Gemeinden an die Famili-en verteilt werden.

Lesestart geht in die zweite rundeewr-Mitglied im Stifterrat der Stiftung Lesen

Zur Vertragsunterzeichnung besuchten Marketingleiter Stephan wilhelm ewr-Vorstand Günter reichart und Dr. Jörg F. Maas, hauptgeschäftsführer der Stiftung Lesen.

Der Löschzug Worms-Hep-penheim an der Wiese feiert am Sonntag, dem 9. Juni, sein Sommerfest auf dem Heppen-heimer Maifestplatz in der Berg-wiesenstraße. Das Fest wird be-reits zum dritten Mal auf dem malerischen Festgelände am Heppenheimer Wäldchen ge-feiert. Der Sonntagmorgen be-ginnt mit den traditionellen Jugendfeuerwehrspielen. Die

Jugendlichen messen sich ab 10.30 Uhr in Geschicklichkeit, Feuerwehr-Wissen und Team-geist. Um 11.30 Uhr beginnt der Frühschoppen, der durch den Spielmannszug der Feuerwehr Heppenheim musikalisch um-rahmt wird.

Nach dem reichhaltigen Mit-tagstisch mit dem Besten aus dem Feuerwehr-Grill lockt die Kuchentheke die Besucher. Die

Siegerehrung der Jugendfeu-erwehrspiele findet um 13.30 Uhr statt. Highlight in diesem Jahr ist der Auftritt des Feuer-wehrchors aus dem saarländi-schen Namborn ab ca. 14 Uhr.

Mit dem Motto „Wir kom-men, wenn Sie uns brauchen –kommen Sie wenn wir feiern“ freut sich das gesamte Team der Feuerwehr Heppenheim auf seine Gäste.

Mit Jugendfeuerwehrspielen zum auftaktLöschzug worms-heppenheim lädt am 9. Juni ab 10.30 uhr auf den Maifestplatz

@ weitere Bilder in der online-Galerie

Page 10: 23mi13 Nibelungen Kurier

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Sie fand die Erlösung und uns bleibt die Erinnerung

In stiller TrauerDeine Kinderund alle Angehörigen

Die Beerdigung � ndet am Donnerstag, dem 6. Juni 2013, um 11 Uhr, auf dem Friedhof Hochheimer Höhe in Worms statt.

Wilma Quade geb. Dengler

* 28. Oktober 1928 † 2. Juni 2013

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LIEBER MARVIN,ich freue mich seit 18 Jahren, dass wir Dich hier bei uns haben.Auch wenn Du uns größenmäßig überragst, helfen wir Dir,wenn Du magst. Kommst Du mal nicht so voran,dann klopf bei Karlheinz und mir an.

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„Der Tod ist das Tor zum Lichtam Ende eines mühsam gewordenen Weges.“

Franz von Assisi

D A N K S A G U N G

Barbara He߆ 9. Mai 2013

Wir danken von Herzen– allen, die uns zum Tode unserer geliebten Mutter, Oma und Uroma ihr Mitgefühl auf so vielerlei tröstliche Weise zum Ausdruck gebracht haben,– Herrn Monsignore Simon für die feierliche Verabschiedung und die tröstenden, persönlichen Worte,– Herrn Dr. Manstein und seinem Team für die jahrelange freundliche und kompetente Betreuung,– dem mobilen P� egeteam der DRK-Sozialstation sowie dem Ärzte- und P� egeteam der Stationen 53-54 und 51-52 des Klinikums Worms für die professionelle und liebevolle Betreuung.

Worms, im Juni 2013

Waltraud und Helmut EmlerRainer und Petra Heßsowie Kinder, Enkel und Urenkel

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Wir trauern um unseren langjährigen Ehrenpräsidenten

Herrn Erwin Kuhnder im Alter von 83 Jahren verstorben ist.

TuS Offstein 1889 e.V.

Seit 1950 war er aktives Vereinsmitglied und engagierte sich außerordentlichim Musikbereich. Von 1970 bis 1985 war er Vorsitzender.Seine Visionen waren Meilensteine in unserer Vereinsgeschichte.Auch nach seiner aktiven Zeit stand er uns stets mit Rat und Tat zur Seite.In stiller Trauer und großer Dankbarkeit nehmen wir Abschied.Erwin Kuhn wird uns unvergessen bleiben.

Offstein, im Mai 2013 lr23m

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Kulturschaff ende und Kultur-interessierte, Medienvertreter so-wie Akteure aus Politik, Wirt-schaft und Wissenschaft kön-nen sich noch bis 10. Juni für das Denkfest 2013 anmelden.

Die Veranstaltung, die das Kulturbüro der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH seit 2011 gemeinsam mit dem Netzwerk Festivalregion Rhein-Neckar or-ganisiert, findet am Dienstag, dem 18., und Mittwoch, dem 19. Juni, im Tagungszentrum WORMSER in Worms statt.

Im Fokus der dritten Aufl age stehen die Themen Kulturjourna-lismus und Kulturmarketing. In Podiumsdiskussionen und klei-neren Gesprächsrunden wird da-bei insbesondere der Frage nach-gegangen, wie sich eine zeitge-mäße Kultur-Kommunikation im Spannungsfeld von klassischen und digitalen Medien gestaltet.

Antworten geben unter ande-ren Popkomm- und VIVA-Grün-der Dieter Gorny, Lukas Vogel-sang (Chefredakteur ensuite-

kulturmagazin), Esther Slevogt (Mitbegründerin, Redakteurin und Geschäftsführerin des The-aterportals nachtkritik.de) und Daniela Bamberger (Social-Me-dia-Managerin im Städel Muse-um, Frankfurt). Außerdem sorgt noch das Künstlerkollektiv Frl. Wunder AG mit seinem „Cara-van of Love“ für ungewöhnliche Begegnungen.

„Mit dem Denkfest wollen wir die wichtigsten Kulturakteure aus der Rhein-Neckar-Region in den Dialog bringen. Die Veran-staltungen 2011 in Schwetzingen und 2012 in Heidelberg haben ge-zeigt, dass das Denkfest eine ide-ale Plattform bietet, um wichtige Kontakte zu knüpfen und neue Kooperationen anzustoßen“, so Thomas Kraus, Leiter des Kul-turbüros. „Wir erhoff en uns vom Denkfest zum einen neue Impul-se für die regionale Szene.“

Die Teilnahme am Denkfest ist kostenfrei. Weitere Informa-tionen und Anmeldung unter www.m-r-n.com/denkfest

Kulturjournalismus und Kulturmarketing im FokusDenkfest 2013 vernetzt: Jetzt noch bis zum 10. Juni für Veranstaltung am 18. und 19. Juni in Worms anmelden

Diese Gesundheitsaktion von AOK und ADFC wird seit Jah-ren auch in Worms mit Erfolg durchgeführt. Von Anfang Juni bis Ende August haben Arbeit-nehmer Gelegenheit per Fahr-rad zum Arbeitsplatz zu gelan-gen, wobei in diesen drei Mo-naten mindestens an 20 Tagen geradelt werden soll, um an ei-ner attraktiven Verlosung teil-zunehmen.

Infrastrukturminister Roger Lewentz gab für Rheinland-Pfalz am 28. Mai in Mainz den Start-schuss und warb gleichzeitig für das Fahrrad als Verkehrsmittel: „Wer regelmäßig Rad fährt, hilft der Umwelt und fördert seine Ge-sundheit.“

Für AOK und ADFC in Worms ist es das Ziel, möglichst viele Ar-beitnehmerinnen und Arbeitneh-mer dafür zu begeistern, mit dem Rad zu ihrer Arbeitsstelle zu ge-langen. Mehr Fahrräder im Be-rufsverkehr und generell führen nicht nur zu einer spürbaren Ent-lastung des Verkehrs, sondern auch zu erhöhter Rücksichtnah-me motorisierter Verkehrsteil-nehmer.

Mit dem Rad zur Arbeit zu fah-ren, verbindet das Angenehme mit dem Nützlichen. Wer mit dem Rad zur Arbeit fährt, bringt

nicht nur viel Bewegung in sei-nen Alltag. Der Kreislauf kommt in Schwung und man kommt aus-geschlafen, fi t und meist gut ge-launt auf seiner Arbeitsstätte an. Und ebenso entspannt nach Fei-erabend zu Hause.

Die Fitness der Arbeitnehmer ist inzwischen auch ein großes Thema der Arbeitgeber, die auf gesunde und fi tte Mitarbeiter an-gewiesen sind, wenn der Betrieb fl orieren soll. Das ist letztlich eine Frage der Motivation. In Firmen und Behörden hilft es, wenn der Chef einen gesunden Lebensstil vorlebt. Auf Dauer werden jene ei-nen Vorteil haben, die über Mit-arbeiter verfügen, die dank Bewe-gung auch jenseits der 50 noch leistungsfähig und belastbar sind.

Also: Mitmachen und gewin-nen! In den vergangenen Jahren gab es immer wieder Hauptpreise für Wormser Teilnehmer.

Zuletzt 2012 einen Team-Hauptpreis im Wert von über 1.000 Euro für zwei aktive Rad-fahrer der Caritas mit einer Heiß-luftballonfahrt.

Teilnahmekalender der AOK gibt es bei den meisten Firmen/Behörden oder liegen z. T. aus, z.B. in der Stadtbibliothek. Noch einfacher ist die Teilnahme un-ter www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de

Mit dem Rad zur ArbeitGroße Gesundheitsaktion ist Ende Mai gestartet Arbeitnehmer fürs Fahrrad begeistern

Backseminar von Frauen – für FrauenDeutschland gilt als das Land mit den meisten Brot sorten. Brot ist auf der ganzen Welt ein Grundnahrungsmittel, das aus gemahlenem Getreide, Wasser, einem Triebmittel und weiteren Zutaten gebacken wird. Das Wort „Brot“ hat auch die Bedeutung von Nahrung ganz allgemein und Lebens-unterhalt – man denke nur an Luthers Auslegung des Vaterunsers im Klei-nen Katechismus. Doch wer steht in der Küche und hinter dem Backofen? Meist sind es Frauen. Daher lädt die Magnusgemeinde in Worms interes-sierte Frauen aller Nationen recht herzlich ein, am Freitag, dem 14. Juni, um 14 Uhr, zum Backhaus im Erlebnisgarten zu kommen. Hier können sie Wissenswertes über die Brotkultur erfahren und den Ofen sogleich selbst ausprobieren. Die Teilnahmegebühr beträgt 10 Euro. Anmeldung bitte an Karl-Wilhelm Krumm, Evangelische Magnusgemeinde, Willy-Brandt-Ring 3a, Worms unter Telefon 06241/413599. Betreut werden die Teilneh-merinnen von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen.

Sozialpsychiatrische Beratung in WormsAm Donnerstag, dem 20. Juni, besteht die Möglichkeit zur sozialpsychiatri-schen Beratung bei psychischen Schwierigkeiten und Suchtproblemen für Betroffene und Bezugspersonen. Zu einem Gespräch (auch anonym) sind Corinna Abshagen, Fachärztin für Psychiatrie, und Sozialarbeiter Dietrich Zim-mer, im Gesundheitsamt Worms, Korngasse 2 (seitlicher Eingang C der Kai-ser Passage), erreichbar in der Zeit von 14.30 bis 17.30 Uhr. Um Wartezei-ten zu vermeiden, empfi ehlt sich eine Anmeldung unter Telefon 06241/ 4238-6571 (Zimmer) oder E-Mail unter [email protected]

S T A D T N A C H R I C H T E NMITTWOCH · 5 . JUNI 2013 SEITE 11

Page 11: 23mi13 Nibelungen Kurier

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Seit rund anderthalb Jahren wird in Worms heftig über die Erschlie-ßung des 100 Hektar großen Are-als am Hohen Stein zwischen Pfed-dersheim und Heppenheim als Ge-werbegebiet diskutiert. Die Trenn-linie zwischen Befürwortern und Gegnern verläuft dabei gleicher-maßen durch Parteien und Bevöl-kerung. Das Bündnis Hoher Stein wurde im Juni 2012 gegründet und möchte das Gebiet als landwirt-schaftliche Nutzfl äche mit einer reichen Tier- und Pfl anzenwelt er-halten. Inzwischen zählt die Bür-gerinitiative fast 8.000 Unterstüt-zer. Immer mehr Menschen, ge-rade in den betroff enen Stadttei-len, lehnen das Großprojekt als Dinosaurier einer längst überhol-ten Industriepolitik mit hohem Flä-chenverbrauch ab. Stattdessen wird qualitativ hochwertiges und intel-ligentes Wachstum auf bestehen-den Industriebrachen oder klein-räumigen Gebieten innerhalb des Stadtgebietes gefordert.

Dies soll nach dem Motto In-nen- vor Außenentwicklung erfol-gen. Das Ziel ist dabei nicht An-siedlung von Branchen mit gro-ßem Flächenbedarf, wie etwa Lo-gistikern, sondern von modernen Dienstleistungs- und Technologie-fi rmen mit intelligenten Produkten.

Das Bündnis Hoher Stein erwar-tet in Kürze die Veröff entlichung der Konfl iktpotenzial-Analyse, die die Stadt Worms in Auftrag gege-ben hat und vermutet, dass es noch

im Herbst dieses Jahres im Stadt-rat zu einer Abstimmung kommen soll. Daher möchte die Bürgeriniti-ative vor der Sommerpause noch einmal ein nachhaltiges Zeichen für Klima- und Artenschutz und gegen den Landfraß auf Kosten der Bau-ern setzen.

Der Erlebnistag am Sonntag, den 9. Juni, ab 11 Uhr fi ndet bewusst auf den Feldern des Hohen Stein zwischen Pfeddersheim und Hep-penheim statt, um zu zeigen, wie erhaltens- und schützenswert das landwirtschaftliche Areal mit sei-ner Fauna und Flora ist. Es wer-den rund 1.000 Unterstützer er-wartet, um mit ihnen einen besinn-lichen, fröhlichen und informativen Tag in der Natur zu verbringen. Bei Rundwanderungen erfahren Inte-ressierte, welche Tiere und Pfl an-zen am Hohen Stein leben und wel-che klimatische Bedeutung er für Worms hat. Aber auch die Freude und der Spaß am Leben in der Na-tur soll nicht zu kurz kommen. Da-her möchte das Bündnis mit sei-nen Unterstützern und Gästen fei-ern, essen und einen guten Trop-fen trinken.

Der wichtigste Aspekt ist aber natürlich, ein Zeichen gegen die geplante Bebauung zu setzen. Der Höhepunkt ist diesbezüglich um 15 Uhr die Bildung einer Menschen-kette. Absicht ist es, ein Hunderts-tel des Bodens zu umstellen, dies sind 1,4 Hektar, der dem Gewerbe-gebiet zum Opfer fallen soll. Dazu

werden zirka 800 Menschen benö-tigt. Im Einzelnen sieht das Pro-gramm wie folgt aus: Um 11 Uhr erfolgt die Begrüßung und an-schließend findet ein ökumeni-scher Feldgottesdienst statt, der etwa 30 Minuten dauert. Ab 12 Uhr erfolgt die Bewirtung. Dazu stehen Wein und Saft sowie Gegrilltes und Vegetarisches zur Verfügung. Ge-gen 13 Uhr startet das Erlebnis-Programm mit Rundwanderungen, zahlreichen Info-Ständen und Ak-tionen für Kinder wie Basteln oder Insektenhotels bauen. Der schon angesprochene Höhepunkt und Abschluss wird die Menschenket-te um 15 Uhr bilden.

Die Anreise sollte idealerweise mit dem Fahrrad erfolgen, da so

die Natur doppelt geschützt wird. Aus der City fährt man im Pfrimm-tal nach Pfeddersheim und folgt ab der Esso-Tankstelle (B 47) der Be-schilderung. Aus dem Eisbachtal kommend radelt der Velofreund Richtung Pfeddersheim die Kreis-straße K 3 („Steige“) hinauf.

Wer mit dem Auto anreist, nutzt am besten sein Navigationssys-tem mit der Sucheinstellung Zel-lertalstraße 69. Dort stellt der Reitclub Pfrimmtal ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Von dort sind es zu Fuß etwa 15 Mi-nuten zum Hohen Stein. Für Se-nioren verkehrt ein Planwagen-Taxi. Nähere Informationen auch im Internet unter www.buendnis-hoher-stein.de.

Entscheidung naht – jetzt Flagge zeigenBündnis Hoher Stein lädt am 9. Juni zum Erlebnistag auf das bedrohte Areal und will als Höhepunkt mit Menschenkette ein Zeichen setzen

Der massive Protest der Bürgerinitiative begann vor rund einem Jahr. Der Hohe Stein soll nach dem Willen der Bürgerinitiativeauch weiterhin mit seinem Pfl anzen- und Artenreichtum landwirt-schaftlich genutzt werden.

Mit dem Stopp-Schild markieren Grundstückseigentümer,die ihr Land nicht verkaufen wollen, ihre Felder.Insgesamt haben 24 Eigentümerauf 62 Grundstücken dieStopp-Schilder aufgestellt.

MITTWOCH · 5 . JUNI 2013

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Page 12: 23mi13 Nibelungen Kurier

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Carpaccio vom Saibling mit Gurken-Kren-Mousse und Rüben

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essig und Olivenöl benötigt. Außer-dem Kerbel, Estragon, Dill, Lieb-lingsKren und Gurkenscheiben für die abschließende Garnitur.

ZubereitungDie Saiblingsfi lets entgräten, mit

einem scharfen Messer in dünne Scheiben schneiden und auf einem Teller anordnen. Mit Salz, Pfeff er und Limonenöl marinieren. Dann

den Gurkensaft mit Crème fraîche und LieblingsKren verrühren und mit Salz, Pfeff er und Tabasco ab-schmecken.

Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen und bei lauwarmer Tem-peratur aufl ösen, unter die Gurken-Meerrettich-Masse ziehen und er-kalten lassen.

Geschlagene Sahne unterheben, in Gläschen abfüllen und zwei Stun-den kühl lagern.

Dekorativ anrichten

Die Rote Bete in Salzwasser ko-chen, schälen, in Würfel schneiden, mit Salz, Zucker, Himbeeressig und Olivenöl marinieren.

Anschließend mit kleinen Blät-tern von Dill, Kerbel und Estragon sowie gerollten Gurkenscheiben auf dem Carpaccio dekorativ anrichten. Zuletzt LieblingsKren über den Tel-ler streuen. djd

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Ganz in Weiß …Maria Moden in Alzey bietet allesfür den schönsten Tag

Ganz in weiß zu heiraten ist der Traum vieler Paare – seit 1991 ha-ben werdende Ehepaare, die sich den Traum einer weißen Hochzeit erfüllen wollen, eine Anlaufstelle in der Region. In Alzey, Am Damm 2, führen die Inhaber Maria Marti-nez & Robert Östreicher „Maria-Moden“ und bieten in ihrem Ge-schäft eine große Auswahl an ver-schiedenen Brautkleidern und Her-renanzügen für den schönsten und wichtigsten Tag im Leben. Neben Hochzeitkleidern führen sie auf der rund 600 Quadratmeter großen Verkaufs- und Ausstellungsfl äche eine Damen- und Herren-Boutique sowie eine Änderungsschneiderei, um vor Ort die Kleidung auf ihre Kunden zuzuschneiden.

Als Ziel hat sich Maria-Moden Qualität und Exklusivität für geho-bene Ansprüche auf ihre Geschäfts-fahne geschrieben. Die Öff nungs-zeiten richten sich deshalb nach den Terminwünschen ihrer Kunden. Deutsche und internationale Desi-gner und Hersteller-Modelle gehen über den Ladentisch. Dabei achtet Maria-Moden auf Ausgewogenheit, alle Bereiche der Kleidungsindustrie stehen im Angebot. Abend-, Busi-ness- und Cocktail-Mode gehören ebenso zu dem Sortiment wie Stan-desamt- und Hochzeitsmode, Des-

sous, Schuhe, Strümpfe, Hüte, Ta-schen und Modeschmuck. Maria-Moden kleidet von Kopf bis Fuß ein. Der Blickfang in den Verkaufsräu-men sind die über 2.000 Brautklei-der. Die führt Maria-Moden in allen Größen, von 32 bis Größe 62. Wei-tere Infos gibt es im Internet unter www.MARIA-MODEN.de. Ihnen zu-liebe nur nach Terminabsprache!

Maria-Moden zieht Sie an, für den schönsten Tag in Ihrem Le-ben, wenn es bei Ihnen soweit ist und es heißt: Ganz in weiß!

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Die Traumhochzeit der DeutschenFestessen und Hochzeitstorte sindfür die Mehrheit ein Muss

Immer mehr Deutsche heiraten - doch auch immer mehr lassen sich mit dem Eheversprechen reichlich Zeit. Da wilde Partys ab einem Alter von 30 Jahren nicht mehr das Wich-tigste sind, ist die Zeit der großen Feste mit Hunderten von Gästen und Liveband off enbar vorbei: Lediglich 35 Prozent der Deutschen wollen eine Hochzeit im großen Stil feiern. Ku-linarisch allerdings geht es bei der Eheschließung traditionell zu: Weit mehr als die Hälfte - 59 Prozent - be-stehen auf einem festlichen Essen im Restaurant. Und 57 Prozent wol-len auf die obligatorische Hochzeit-storte nicht verzichten. Das sind die Ergebnisse der repräsentativen On-linestudie „Hochzeit“ der CreditPlus Bank AG, an der sich 1.000 Bundes-bürger beteiligten.

Traditionelle Hochzeits-Statussymbole haben ausgedient

Seit 2007 nimmt die Anzahl der Hochzeiten pro Jahr langsam, aber konstant zu. Das überträgt sich aller-dings nicht auf die Beliebtheit traditi-oneller Hochzeits-Statussymbole: Ins-besondere das opulente Hochzeits-kleid und die stattliche Limousine lie-gen nicht mehr im Trend. Lediglich für ein Drittel der Befragten ist es wich-tig, standesgemäß vorzufahren und sich in teurer Robe gekleidet das Ja-wort zu geben. Selbst auf die Flitter-wochen könnten 48 Prozent der Deut-schen nach der Hochzeit verzichten. Ganz am Ende der Beliebtheitsskala stehen die Hochzeitsnacht im Hotel (23 Prozent), Hochzeitskutsche (16 Prozent) und Feuerwerk (zwölf Pro-zent). djd

Eine Hochzeit schweißt zwei Menschen ganz fest zusammen, kostet aber auch eine schöne Stange Geld. Fotos: djd/CreditPlus Bank/fotolia.com/Friday

Edle Geschenkidee

An Accessoires denken

Hochzeitsgäste, die noch auf der Suche nach einem stilvollen Ge-schenk sind, können zum Beispiel ein Foto des Brautpaares in einem Objektrahmen platzieren. Besonders persönlich sind Geschenke in Objek-trahmen, wenn auch der Rahmen in-dividuell gestaltet ist, mehr ist unter www.boesner.com nachzulesen. Die Oberfl äche des Rahmens lässt sich beispielsweise durch verschiedene

Veredelungstechniken kreativ ge-stalten. Für eine Hochzeit zum Bei-spiel in Gold.

Mithilfe von Acrylmixtion und Blattgold erstrahlen die Rahmeno-berfl ächen im besonderen Glanz. Je nach dem persönlichen Geschmack kann Goldfarbe sowohl auf dem ge-samten Rahmenprofi l oder nur an vereinzelten Stellen aufgetragen werden.

Ein Kopfschmuck aus Federn und Strasssteinen ist in strahlen-dem Weiß die perfekte Ergänzung zu klassischen Ganz-in-Weiß-Arran-gements und ernsthafte Konkurrenz für den Brautschleier.

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auch in den aktuellen Trendfarben der Saison, so etwa in zarten Pastell-tönen oder aber in kräftigen Farben.

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MITTWOCH · 5 . JUNI 2013 · SE ITE 15

Am Samstag hat das Weingut Beyer-Bähr seinen neu erbauten Trullo in der Gemarkung Frau-enberg in Flörsheim-Dalsheim im eingeweiht. Er wurde dem „Fräulein von Flersheim“, Su-sanne Bähr, gewidmet. Die Idee, einen Trullo zu bauen, entstand kurz entschlossen bei der Auf-taktveranstaltung von „Flörs-heim Dalsheim schenkt ein“, als Günter Voges und Joachim Bähr an der Theke standen und meinten: „Mer kennt jo mo en Trullo baue.“ – „Ajo, dann bau mer mol oner.“

Aus Spaß wurde Ernst und ein geeigneter Standort war rasch ge-funden. Im Winter 2012 wurde Architekt Sebastian Stange und Partner mit der Planung und Sta-tik beauftragt.

Im Januar 2013 rückte dann auch schon das Bauunterneh-men Voges an und begann mit den Baumaßnahmen, die trotz mehrerer wetterbedingter Un-terbrechungen schon im März beendet werden konnten.

Dabei wurden 1,5 Tonnen Be-ton und 32 Tonnen Bruchstei-ne aus Flörsheim-Dalsheim und dem Zellertal verbaut.

Im April 2013 wurde mit dem Anlegen des Außenbereichs rund um den Trullo herum begonnen.

Diese Arbeiten wurden kürz-lich mit dem Aufstellen einer Sitzgruppe abgeschlossen.

Mit seiner feierlichen Eröff-nung reiht er sich ab sofort als

weiterer touristischer Anzie-hungspunkt in Flörsheim-Dals-heim ein.

Der neue Trullo kann bereits im Rahmen der Trullo-Radwan-derung am Sonntag, dem 16. Juni, unter der laufenden Num-mer 16 a besucht werden.

Gemeinsam mit zahlreichen Gästen eröffneten Joachim Bähr, Günter Voges, Ortsbürgermeister Volker Henn, Sebastian Bähr, Verbandsbürger-meister Ralph Bothe, Petra Bähr und Susanne Bähr – das „Fräulein von Flersheim“ – den gleichnamigen Trullo in der Lage Frauenberg.

Ein touristischer AnziehungspunktNeuer Trullo am Frauenberg in Flörsheim-Dalsheim eingeweiht

Kapellenöffnung auf dem Klausenberg

Der Pfarrgemeinderat der katholischen Pfarrgemeinde St. Bonifatius bietet am Sonntag, dem 9. Juni, wieder die Gelegenheit, die St. Michaels-Kapelle auf dem Klausenberg zu besichtigen. In der Zeit von 15 bis 17 Uhr wird die Kapelle für die interessierte Öffentlichkeit zugänglich sein. Foto: Robert Lehr

„Singen macht Spaß“ beim Liederkranz WiesoppenheimMGV Liederkranz 1854 Wiesoppenheim lädt zu seinem Sommerfest am Samstag, dem 15. Juni in den Wiesop-penheimer Martinssaal, bei schönem Wetter ,in den Garten des Martinsaales, ein. Ab 15 Uhr werden hausge-machter Kuchen und Kaffee sowie ein Auftritt der „Tanzmäuse“ geboten. Ab 18 Uhr gibt es Gegrilltes mit Salaten, Wein und Bier vom Fass. Unter dem Motto – „Singen macht Spaß“ werden die Singgruppe der Naturfreunde Bo-benheim-Roxheim, der Martinschor aus Wiesoppenheim, der Sängerbund Heppenheim und die Chöre des MGV unterhalten. Die neue Formation „Eisbachtaler Seebären“ wagt ihren ersten, öffentlichen Auftritt. In Vorbereitung auf das Sommerfest sind noch folgende Singstunden vorgesehen: 5. und 12. Juni, ab 19.30 Uhr: Projektchor – Eisbachtaler Seebären; 6. Juni: „Modern Melody“, wie üblich, ab 20 Uhr gemischter Chor; 13. Juni: „Modern Me-lody“, wie üblich, ab 20 Uhr Männerchor, Frauenchor und gemischter Chor. Am Samstag, dem 8. Juni, ist noch eine zusätzliche Singstunde für den Männerchor geplant, genaue Uhrzeit wird kurzfrsitig bekanntgegeben.

So sehen Sieger aus – schon über 100 Gewinner beim „Kick Deines Lebens“ Aktion bei Media Markt Worms läuft noch bis 11. Juni 2013

Die Regeln sind denkbar einfach - 1.Einkaufen 2. Tor schiessen 3. Geld zurück – die Aktion „Kick Deines Lebens“ startete am 31. Mai und bereits über 100 Kunden in Worms konnten so Ihren Einkauf „geschenkt“ mit nach Hause nehmen – sie trafen beim Verrückten Torwandschießen ins Schwarze!Geschäftsführer Markus Fleck: „Unsere Kunden haben die Aktion vollkommen begeistert aufgenommen – man sieht es en Gewinnern an! Von der

Kaff emaschine bis zum Fernseher im Wert von über 1.000 Euro war alles dabei“ Noch bis 11.Juni gilt das Angebot – wer nicht zahlen will, muss zielen!

Page 14: 23mi13 Nibelungen Kurier

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Am 8. Juni ist es wieder soweit: Die „Lange Einkaufsnacht“ lädt zum Shoppen, Verweilen und Genießen ein. Neben vielen Rabatt- und Son-deraktionen der Einzelhändler gibt es von 19 bis 24 Uhr ein tolles und abwechslungsreiches Rahmenpro-gramm. Von der Modenschau über Produktpräsentationen bis hin zur Hüpfburg für die kleinsten Besu-cher wird einiges geboten. Auf den zentralen Plätzen, in der Fußgän-gerzone und sogar in den Geschäf-ten sorgen „wandernde“ Musiker und die Winzer der Region für ein besonderes Einkaufserlebnis. Ein echtes Highlight kann man in der Kaiser Passage bestaunen: Hier wer-den Künstler die Wormser Sehens-würdigkeiten aus Sand erschaff en.

Kunterbuntes Musikprogramm

Die diesjährige „Lange Einkaufs-nacht“ steht ganz im Zeichen der Musik: So tritt ab 19 Uhr „True Co-lours” auf dem Obermarkt auf. Die Band verzaubert ihr Publikum mit stimmungsvollen Balladen und groovigen Rock- und Popklassikern. Zeitgleich gibt „TopFour” auf dem Ludwigsplatz sein Reportoire zum Besten, das nicht nach Set-Listen, sondern spontan entsteht. Mit „Marshall Cooper“ wird zusätzlich eine Band zu verschiedenen Uhr-zeiten in unterschiedlichen Geschäf-ten spielen. Mit ihrem Sound, der einer New- Orleans-Brass-Band gleicht, reißen sie ihre Zuhörer mit. Beim Abschlusskonzert um 23 Uhr am Römischen Kaiser wird sie so-gar noch ein DJ unterstützen.

Wer es etwas lauter mag, kann bei Bässler Augenoptik am „Ballermann‘s

Büdsche“ zur Partymusik der Ur-laubsinsel feiern.

Und auch bei Uhren Weber sorgt ein DJ für beste Unterhaltung. Mit-telalterliche Weisen vom „Duo Wor-mez“ gibt es hingegen ab circa 20 Uhr am Wormser Hutladen in der Stephansgasse zu hören. „Mit ei-nem bunten und abwechslungsrei-chen Programm wollen wir den Be-suchern ein unvergleichliches Kul-tur- und Einkaufserlebnis bieten. Wir möchten die Leute nicht nur zum Einkaufen in die Stadt locken. Sie sollen dort auch mit ihren Fa-milien oder Freunden verweilen und eine schöne Zeit verbringen. Beson-derer Dank gilt den Einzelhändlern, die mit ihrem Engagement die Ein-zelhandelsveranstaltungen ent-scheidend bereichern“, sagt Sascha Kaiser, der Kaufmännische Ge-schäftsführer der Kultur und Veran-staltungs GmbH.

Mode, neue Produkte und spannendes Gewinnspiel

Mit Beginn der „Langen Einkaufs-nacht“ um 19 Uhr startet in der Kämmererstraße die Modenschau von „PURPUR select“.

In der Parfümerie Waas können sich Interessierte über die aktuel-len Sommerdüfte und Make-up-Trends sowie bei „Lützenkirchen“ (Hafergasse) über Produktneuhei-ten informieren.

Für die kleinsten Besucher steht vor dem Modehaus Jost eine Hüpf-burg, in der sie sich austoben kön-nen. Begeistern dürfte auch die Ver-losung mit Hilfe einer Luftballon-Aktion um 22.45 Uhr bei GALERIA Kaufhof.

Zusammen mit der Kultur und Ver-anstaltungs GmbH lassen die Worm-ser Einzelhändler 500 Luftballons vom Dach des Kaufhofs regnen. Das Bes-

te daran: An jedem Ballon hängt ein Gutschein mit attraktiven Preisen.

40 Tonnen Sand in der Kaiser Passage

Ein spektakuläres Highlight gibt es in der Kaiser Passage zu sehen: Zwei Künstler werden von 15 bis 24 Uhr verschiedene Wormser Bau-werke und Motive des Nibelungen-liedes nachbilden – aus Sand! So entsteht beispielsweise der Worm-ser Dom, das Nibelungentor der Rheinbrücke, das Lutherdenkmal oder Siegfrieds Kampf mit dem Lindwurm. Los geht’s mit dem ers-ten „Schnitt“ am 6. Juni um 10 Uhr.

Bis 15. Juni kann man dann den Künstlern live über die Schulter schauen. Mit Höhen bis zu 2,80 Me-tern sind die handwerklich an-spruchsvoll gestalteten Skulpturen äußerst imposante Werke.

Einkaufen, fl anieren und genießen bis 24 Uhr„Lange Einkaufsnacht“ mit abwechslungsreichem Programm am Samstag, dem 8. Juni, von 19 bis 24 Uhr

19 bis 24 Uhr ObermarktTrue ColoursDie Band verzaubert ihr Publikum mit stimmungsvollen Balladen und groovigen Rock- und Popklassikern. Freuen Sie sich auf viele bekannte Klassiker der Musikgeschichte zum Mitsingen und Mittanzen.

19 bis 24 Uhr LudwigsplatzTopFourFünf erfahrene Musiker und eine außergewöhnliche Sängerin folgen ihrem Publikum, nicht nach Set-Listen, sondern spontan, damit keine Wünsche off enbleiben. Erleben Sie ein fantastisches Live-Entertainment.

19 Uhr Uhren Weber, Kämmererstraße 61Musikprogramm mit DJ

Ab 19 Uhr Marshall Cooper19 Uhr GALERIA Kaufhof, 19.30 Uhr Modehaus Jost, 20 Uhr Kaiser Pas-sage, 20.30 Uhr bis 21 Uhr Kämmererstraße, 21.30 Uhr GALERIA Kaufhof22 Uhr Modehaus Jost, 22.30 Uhr Kaiser Passage, 23 Uhr Römischer KaiserMarshall Cooper verkörpert den verruchten und bizarren Zeitgeist legen-därer Filmklassiker von Sergio Leone bis Quentin Tarantino. Verpackt ist das Ganze in den uramerikanischen Sound einer New-Orleans-Brass-Band. Eine Kombination aus Bläserunwucht und Pop-Geballer! Beim Abschluss-konzert um 23 Uhr am Römischen Kaiser ist zusätzlich ein DJ mit dabei.

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20 Uhr, Wormser Hutladen, Stephansgasse 4–6Duo WORMEZMittelalterliche Klänge von Trink- über Tanzlieder bis hin zu Liedern zum Feiern und Mitsingen bietet das Duo WORMEZ mit seiner Dudel-sackmusik. In seinem Programm ist für jeden etwas Passendes dabei.

Das Musikprogramm

Unter dem Motto „Kunst und Menschen“ fi ndet am Samstag, dem 8. Juni, zur „Langen Einkaufsnacht“ in Worms zu Gunsten der Wormser Klinikums-Frühchenstation mit dem bekannten Wormser Künstler Klaus Binder eine Bildgestaltung unter dem Motto „Öff net Eure Herzen Für Kin-der“ statt. Vernissage und Auftakt zu der Aktion ist um 15.30 Uhr. Die beiden Organisatoren der Spenden-aktion, Renate und Ulrich Büttel, stel-len für diese tolle Aktion ihre Laden-fläche PRESSE-LOTTO-TABAK in 67547 Worms, Wilhelm-Leuschner-Straße 1, ganztägig zur Verfügung.

Kunstaktion zugunsten der Frühchenstation

19 Uhr PURPUR select, Kämmererstraße 51Mode angezogen sehen

19 bis 24 Uhr Modehaus Jost, Am Römischen Kaiser 16–20Hüpfburg für Kinder bis 10 Jahre

19 bis 24 Uhr Stahlwaren Lützenkirchen, Hafergasse 7Vorstellung des neuen Schleifsteins

19 bis 24 Uhr Parfümerie Waas, Kämmererstraße 4Aktuelle Sommerdüfte und Make-up-Trends19.30/ 20.30/ 21.30 und 22.30 Uhr Mode für Sie, Kämmererstraße 48Modenschau mit Moderation

22.45 Uhr GALERIA Kaufhof, Kämmererstraße 24–32Luftballon-Aktion500 Ballons – und jeder ist ein Gewinn! Die Wormser Einzelhändler lassen zusammen mit der Kultur und Ver-anstaltungs GmbH 500 Luftballons vom Dach der GALERIA Kaufhof regnen. An jedem befi ndet sich ein Gutschein mit attraktiven Preisen. Das dürfen Sie nicht verpassen! Das Modehaus Jost stiftet einen Gut-schein im Wert von 500 Euro, von GALERIA Kaufhof sind 40 Gutschei-ne im Gesamtwert von 500 Euro in der Luft.

Programm des Einzelhandels

Zusammen mit dem Künstler Klaus Binder sollen Kunstbegab-te an der Gestaltung eines Bildes mitwirken – zu einem späteren Zeitpunkt soll dann das enstan-dene Bild versteigert werden und der Erlös als Spende dem Chef-arzt der Frühchenstation Prof. Dr. Heino Skopnik übergeben werden.

Alle Figuren können bis 22. Juni in der Kaiser Passage bestaunt wer-den, bevor sie wieder zu bloßem Sand werden.

Vielfältiges gastronomisches Angebot

Auch für das leibliche Wohl ist an diesem Abend natürlich bestens ge-sorgt. Ob Mediterranes, süße Knab-bereien oder ein erfrischendes Eis – für jeden Gaumen ist etwas dabei. Zusätzlich laden die Winzer aus Worms und Umgebung zum Genie-ßen ein. Wer es lieber fruchtig mag, bekommt zum Beispiel im EWR Kun-dencenter einen leckeren Cocktail.

SEITE 16 MITTWOCH · 5 . JUNI 2013

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Zur Traubenblüte laden die Rheinhessen-Walker alle Wal-ker und Nordic-Walker zu einer Rundtour auf dem Kloppberg bei Dittelsheim-Heßloch ein.

Vom Hochplateau oberhalb des Ortsteils Dittelsheim mit der Heidenturmkirche reicht die Sicht bis zu 100 km weit auf die Rheinebene, den Odenwald und Taunus sowie in die Pfalz.

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Zum Abschluss der etwa drei Stunden dauernden, mit-telschweren und nahezu 9 km langen Strecke mit Pause gibt es einen Imbiss im Turmlokal.

Die Kosten pro Person, ein-schließlich Wein, Wasser und Imbiss, betragen 9 Euro.

Anmeldung unter Telefon 06244/5339 oder [email protected].

Traubenblüten-Walking auf dem KloppbergDreistündiger Event am Samstag ab 14 Uhr

VON KL AUS D IEHL Wen man die erste Halbzeit zugrunde le-gen würde, könnte man durch-aus behaupten, dass die eins-tigen „Jungen Wilden“ des SV Horchheim mit diesem Ergeb-nis noch gut weg gekommen wären. Denn in dieser Phase fand die Göres-Elf kaum in das Spiel, zog sich zu weit zurück und wirkte viel zu wenig ag-gressiv in den Zweikämpfen und gegen den Ball. SVHJ-Trai-ner Martin Göres verstand nach dem Spiel auch nicht, weshalb seine Schützlinge viel zu vor-sichtig zu Werke gingen.

Dabei hätte die Kulisse von nahezu 500 Zuschauern doch eigentlich belebend wirken kön-nen, wenn auch die Rülzheimer Anhänger sich hierbei lautstark bemerkbar machten. Besonders in der 23. Minute, als sie nach einem Eckball durch Benjamin Hörner in Führung gingen. Ja, als SVHJ-Keeper Sascha Ersch in der 42. Minute gerade noch das 0:2 verhindern konnte.

Dabei waren die teils auch sehr jungen Gäste mit einigen beim Karlsruher SC ausgebil-deten ehemaligen Nachwuchs-spielern, aber mit relativ wenig großen Spielern in ihren Rei-hen auch nicht gerade „Gipfel-stürmer“. Die Gäste waren erst letztes Jahr von der Bezirksklas-se in die Bezirksliga-Vorder-pfalz aufgestiegen und werden von Freddy Hess, einst bekann-ter Spieler beim SV Darmstadt 98 und danach mit weiteren Stationen im Pfälzer Raum als Spielertrainer und Coach aktiv,

trainiert. Doch die zweiten 45 Minuten boten ein gänzlich an-deres Bild und der Rülzheimer Anhang wurde immer leiser. Bei der Heimfahrt mit einem nicht zu großen Umweg über den Speyerer Dom hätte man dort eine Kerze zum Dank auf-stellen können, bezüglich der Art und Weise wie die SVH-An-greifer jede Menge Torchancen zu einer 4:1- oder gar 5:1-Füh-rung verspielten.

Dennoch sollten sich die Gäs-te in der 4. Minute der Nach-spielzeit wieder lautstark sich bemerkbar machen, und zwar über ein großes SVH-Ge-schenk, das zum 2:2-Ausgleich führte.

Doch der Reihe nach. Von Beginn der zweiten 45 Minu-ten an präsentierte sich eine of-fensiv immer besser aufspielen-de SVH-Elf auf dem Kunstra-senplatz, der rundum mit Zu-schauern besetzt war. Kapitän Florian Schapfel ließ sich auch von seinem „Windhund“ (Be-wacher wie beim Hallenhand-ball) Florian Kuhn immer weni-ger daran hindern, jetzt weiter vorne im Mittelfeld zu agieren. Als in der 57. Minute Andreas Buch einen Abwehrfehler zum 1:1 ausnutzen konnte, spielte danach fast nur noch der SV Horchheim.

Zusätzlich machte sich auch die Einwechslung von Ronald

Opoku positiv bemerkbar. In der 66. Minute, ein toller Schuss von Erik Hübler an zwei Gegenspielern vorbei, brachte die 2:1-Führung.

Es ist müßig, im Nachhin-ein alle guten Tormöglichkei-ten aufzulisten. Alleine Andre-as Buch, der 19-Jährige ist auf dem Weg zu einem sehr guten Angreifer, hätte mit einem biss-chen mehr Glück und mit ei-nem Schuss mehr Übersicht al-leine den Sack zumachen kön-nen. Doch deshalb soll und darf man den Stab über den jungen Spieler nicht brechen. Gera-de dessen Unbekümmertheit ist seine große Stärke. Buch probierte es auch alleine zwi-

schen der 81. und 90+1. Minu-te auch auf verschiedene Art und Weise, das runde Spielge-rät im Rülzheimer Tor unterzu-bringen. Doch die ersten zwei Bälle gingen knapp am rechten und linken Torpfosten vorbei, der letzte Ball landete knapp über dem Gästetor.

Sicherlich neigt man dazu zu hadern, wenn ein Stürmer solche Chancen knapp verfehlt, doch es sollte ein ganz schlim-mer Aussetzer folgen, der in der 90+4. Minute zum 2:2-Aus-gleich der Gäste führen sollte. Anstatt einen Eckball kurz aus-zuspielen und damit den Ball in des Gegners Hälfte zu hal-ten, wurde dieser lang in den

Rülzheimer Strafraum ausge-führt. Gäste-Torhüter Sascha Pfi rrmann roch die Situation und schlug den Ball weit nach vorne zu einem auf der rechten Seite enteilenden Mitspieler. Zwei SVH-Spieler gingen nicht konsequent zur Sache, diesen vor einer Flanke auszubrem-sen, so dass der eingewechselte Markus Hajok (90+4) völlig frei-stehend den Flankenball hoch in das linke obere Tor-Dreieck der Gastgeber einköpfen konn-te. Das war bitter für die SVH-Jungs, doch leider selbst ver-schuldet. Dabei waren die Gäs-te ab der 73. Minute ein Spieler weniger auf dem Platz nach-dem Marco Pfeiffer die Am-pelkarte sah.

Heute Abend um 19 Uhr folgt das Rückspiel in Rülzheim

Noch ist für den SV Horch-heim alles drin, um den Auf-stieg in die Landesliga Ost aus eigener Kraft zu erreichen. Lernt man aus den Fehlern der ersten Partie und besinnt man sich mehr auf die ureigenen Stärken, dann ist man in Rülz-heim nicht ohne Siegchance.

Es spielten für den SV Horch-heim: Sascha Ersch, Jochen Hilz, Andreas Tillschneider, Erik Hübler (82. Steven Jun-kert), Florian Schapfel, Domi-nik Lauer, Philipp Grammin-ger, Florian Adelmann (60. Ro-nald Opoku), Timo Metzmann, Kevin Mink und Andreas Buch.

Horchheim vergab in Nachspielzeit den 1. MatchballIm ersten Relegationsspiel um den Aufstieg in die Landesliga Ost musste man sich mit einem 2:2 gegen den SV Rülzheim zufrieden geben

Mit toller Schusshaltung und viel „Schmackes“ dahinter sorgte Erik Hübler in der 66. Minute für die 2:1-Führung des SVH. Foto: Klaus Diehl

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L O K A L - S P O R TSEITE 18 MITTWOCH · 5 . JUNI 2013

Die TCO-Herren machten sich vor dem Spiel beim TSC Mainz durchaus Hoffnungen auf einen Sieg. Obwohl die Ein-zelspiele alle auf Augenhöhe waren, konnte sich nur Nader Djabarian nach hartem Kampf im Match Tiebreak durchset-zen. Jetzt stand die Osthofener Mannschaft vor der Herausfor-derung, alle drei Doppel gewin-nen zu müssen.

Aber es kam anders, denn trotz heftiger Gegenwehr sieg-te die TSC Mannschaft in drei hochklassigen Spielen zum Teil erst im Match Tiebreak.

Damit stand die unglückli-che 21:2 Niederlage fest. “In den kommenden Spielen ha-ben wir auf jeden Fall die Chan-ce, diese Niederlage zu korri-gieren“ strahlte Mannschafts-führer Christoph Dönges Zu-versicht aus.

Mit einem Sieg und einem Unentschieden im Gepäck mussten die TCO-Herren 60 beim leicht favorisierten TC Sprendlingen antreten.

Der Ausfall des an Num-mer eins spielenden Willi La-ven machte die Aufgabe nicht einfacher.

So gingen trotz knapper Spie-le drei Einzel verloren.

Bei den Doppeln konnte die Situation mit einem Sieg und einer Niederlage ausgeglichen gestaltet werden.

So konnte das Doppel Rolf Daubermann/Rüdiger Hent-schel trotz einer Fußverletzung von Hentschel noch sicher ge-wonnen werden.

In der Summe war aber die 9:5 Niederlage nicht zu vermei-den. Immerhin hat man trotz der Niederlage den zweiten Ta-bellenplatz gehalten.

Unglückliche Niederlagen für TCO-Tennis-Herren

Am vergangenen Wochen-ende gab es eine Deutschland-premiere für Ray Boixader und Rogent Lloret vom MMA Bar-celona bei den Fighting Stalli-ons. Die beiden MMA Vollpro-fis und Cheftrainer des MMA Clubs Barcelona machten sich freitags auf den Weg in die Ni-belungenstadt. Auf dem Pro-gramm stand, wie sie es ger-ne nannten, ein „kleines Trai-ningscamp“ mit den Worm-ser MMA Sportlern von sechs Stunden, aufgeteilt in zwei Ein-heiten. Das Ziel der beiden Er-folgstrainer war es, die erfolg-reiche spanische Trainingsme-thode für eine erfolgreiche Tur-nierteilnahme den Wormser Sportlern zu vermitteln.

Nach der offiziellen Begrü-ßung durch den 1. Vorsitzenden Ronald Eisenhauer, begann die erste Einheit für die 23 Sportler mit sehr anspruchsvollem Auf-wärmen nach dem Motto „mu-cho sudor“ (viel Schweiß). Da-nach befasste man sich sehr in-tensiv und vielseitig mit MMA Striking, Take downs und dem Verhalten an der Wand. Nach einer Pause, die man zum ge-meinschaftlichen Essen und Kennenlernen der Profis nut-

zen konnte, knüpfte man naht-los an die erste Einheit an. Die Trainer reduzierten sich nicht auf Standard-Techniken, son-dern vermittelten die von ih-nen erlernten Techniken, die sie aus weltweit gewonnener Wettkampferfahrungen in Ja-pan, Russland und den USA gesammelt haben. Nach dem Warm-up, ging es direkt in den sehr vielfältigen und an-

spruchsvollen Bodenkampf über Grappling und BJJ Tech-niken. Die Wormser Sportler waren vom sympathischen und professionellen Auftreten von Ray und Rogent begeistert. Das beide für ihren Sport leben, war nicht zu übersehen.

Ray und Rogent waren über die Gastfreundschaft und von der perfekten Organisation des Lehrgangs durch Patrick Al-

berti, Steve Bonifer, Chaichana Upakrev mit Unterstützung der Firma Weygand begeistert. „Wir fühlten uns durch die Grup-pe der Fighting Stallions wie zu Hause in Barcelona, das ist unbezahlbar. Wir hatten eine schöne Zeit und freuen uns da-rauf, die Wormser Sportler bald wieder zu sehen“, so verabschie-deten sich die beiden Spanier aus der Sportstadt Worms.

MMA Barcelona Profis Ray Boixader und Rogent Lloret zu Gast beim 1.Judoclub Worms„mucho sudor“ bei den Fighting Stallions / Erfolgreiche Trainingsmethoden vermittelt

Eine von zwei internationalen Trainingsgruppen mit den Wormser MMA-Sportlern und den Profis Ray Boixader und Rogent Lloret aus Barcelona.

Über 450 km in strömendem Regen hatten die Rock’n’Roller auf sich genommen, um im bayerischen Hausham an der süddeutschen Meisterschaft teilzunehmen. Der Termin fiel unglücklich mit dem Fußball-Champions-Finale zusammen, dennoch war die Halle gut be-sucht als die besten Paare ihren Meister kürten. Rockin’ Wor-mel war mit drei Paaren in der Schülerklasse sowie je einem in der Junioren- und C-Klas-se dabei.

Allen fünf Paaren gelang ohne Probleme der Einzug ins Finale ihrer Klasse. Michelle Uhl/Kris Fischer (C-Klasse) pro-fitierten zusätzlich vom Ausfall ihrer Kontrahenten aus Rosen-heim, traten gewohnt souve-rän auf die Tanzfläche und lie-ferten eine gelungene Darbie-tung ihrer Kür. Platz eins von allen Wertungsrichtern für die-se Leistung und der Siegerpo-kal war der Lohn. Amila Oka-

novic/Tim Huber stellten in der Juniorenklasse erneut unter Be-weis, dass es auf die tänzerische Qualität ankommt. Trotz eines

leichten Wacklers bei der ersten Akrobatik belegten sie hinter den Favoriten aus Wettstetten Platz zwei und rechtfertigten

damit auch ihre Nominierung für die Europameisterschaft in einer Woche in Genf.

In der Schülerklasse ging es nicht nur darum ob, sondern mehr noch welches Wormser Paar am Ende ganz oben stehen durfte. Luca Knies/Christian Langer erreichten, obwohl ge-sundheitlich noch nicht wieder vollständig fit, am Ende Platz 5. Melina Schäfer/Fabian Teufl, vor zwei Wochen Gewinner des Deutschland-Cup und wie das Paar Knies/Langer ebenfalls für die EM nominiert, muss-ten diesmal ihren Vereinskolle-gen den Vortritt lassen und be-endeten das Turnier auf Rang 2. Den Sieg sicherten sich mit fünf Einsen Rebekka Stahl/Da-niel Langer. Allen Paaren ist da-mit die Qualifikation zur Deut-schen Meisterschaft so gut wie sicher und entsprechend zu-frieden waren die mitgereisten Trainer Meike di Giovanni und Katharina Bürger.

Michelle Uhl/Kris Fischer und Rebekka Stahl/ Daniel Langer Süddeutsche Meister im Rock’n’RollIn Hausham gab es zusätzlich noch zwei Vizemeister-Siege für die Starter von Rockin’ Wormel

Michelle Uhl und Kris Fischer ertanzten sich in Hausham den Titel in der C-Klasse bei den Süddeutschen Rock‘n‘Roll-Meisterschaften. Foto: Wormel

40. RheinmarathonZum Boote laden werden

alle Fahrtteilnehmer gebeten, am Samstag, dem 8. Juni, um 18 Uhr, an das Bootshaus zu kommen. Abfahrt ist am Sonn-tagmorgen, um 7.30 Uhr, am Marktplatz in Guntersblum. Der Start zur Marathonfahrt ist an der „Nachtweide“ bei Frankenthal (Rhein-km 431,6), um 8.30 Uhr. Die Helfer für diesen Tag möchten bitte um 10 Uhr am Bootshaus sein, um die nötigen Vorbereitungen für den Empfang der Paddler zu treffen. Weitere Termine:15./16. Juni: Jugendfahrt auf der Lahn

22./23. Juni: Verbandsjugend-fahrt Guntersblum – Ingel-heim(Anmeldungen für beide Fahr-ten bei Jugendwart Daniel Groß, Telefon 0157/86891378.)21. Juni: Sonnwendfeier am Bootshaus

Weitere Infos findet man unter www.wassersportfreunde- guntersblum.de.

Hier ist auch ein Kalender zu finden, in dem Belegung des Bootshauses und Boots-hausdienste eingetragen sind. So kann man schnell feststel-len, ob der Wunschtermin zur Übernahme eines Sonntags-Bootshausdienstes noch frei ist.

Infos und Termine der WSF Guntersblum

Am kommenden Samstag findet von 11 bis 17 Uhr der zweite Wassersporttag des SSC Trappenberg e.V. an der Wormser Sandbank statt.

Wer Lust auf Wasserski, Wakeboard oder eine Fahrt

auf der Fünf-Sitzer-Banane hat, kann gerne beim Wasser-sporttag vorbeischauen.

Alle Informationen und eine Anfahrtsbeschreibung sind unter www.trappenberg.com zu finden.

„Fun- und Actionsport am Rhein!“Am Samstag, 8 Juni, mit dem SSC Trappenberg

Am 15. Juni von 13 bis 16 Uhr für den Jahrgang 2005 bis 2007 und jünger und am 16. Juni von 13 bis 16 Uhr für den Jahr-gang 2001 bis 2003 und jünger. Gespielt und trainiert auf dem

Normannia-Rasenplatz am Lei-selheimer Damm.

Verantwort licher ist Ju-gendleiter Kevin Jeffries, der unter der Telefon-Nummer 0152/29282523 zu erreichen ist.

Wer hat Lust und Laune zum Kicken?„Schnupper- und Sichtungs-Training“ beim SV Normannia Pfiffligheim 1910 e.V.

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MITTWOCH · 5 . JUNI 2013 SEITE 19

Überall hört man jetzt wieder das Gras wachsen. Dabei kann man dieser Tage in der EWR-Arena geradewegs zuhören und zusehen. Gemeint ist da-mit allerdings nicht immer nur das sattgrüne Gras des Wor-matia-Rasens, sondern all das, was sich so an Spekulationen und Erkenntnissen über den VfR Wormatia wortwörtlich den Weg durch unser schönes Worms und die Region bahnt.

Die Verantwortlichen freu-en sich naturgemäß sehr darü-ber, wenn über die „Alte Dame Wormatia“ gesprochen und vor allem diskutiert wird. Kommt dieser oder jener Spieler? Geht dafür ein anderer Spieler? Ist der neue Regionalliga-Spieler-kader schwächer oder stärker als in der letzten Spielzeit?

Informationen sind notwen-dig. Wo sie fehlen, entsteht ein Vakuum, machen sich viel eher Gerüchte, Klatsch und Missver-ständnisse breit.

„Wir wollen die Wormatia-Freunde zeitnah über alles Wichtige rund um unseren Ver-ein informieren, damit nicht „nur“ über Gerüchte gespro-chen wird, so Pressesprecher Jürgen Jaap, wobei als größtes Interesse die Gestaltung des Regionalliga-Kaders wohl das Wichtigste ist.

Noch Verträge haben:Marcel Abele, Alper Akcam,

Tim Bauer, Christoph Böcher, Kevin Feucht, Eugen Gopko, Benjamin Himmel, Adam Jab-iri, Sandro Rösner, Marco Steil und Marco Stark, der als Füh-rungsspieler der U23 erhalten bleibt.

Neuzugänge – Stand heute und bereits veröffentlicht sind:

Torhüter Rainer Adolf (SV Waldhof), Marco di Maria (FC Bayern Alzenau) und Markus Hofmeier (FSV Frankfurt II) für das Mittelfeld sowie die bei-den Angreifer Damian Kamin-ski und Björn Weisenborn aus der eigenen U23.

Vertragsgespräche mit folgenden Spielern laufen:

Nassim Banouas, Scipon Bektasi, Romas Dressler, Fa-bian Liesenfeld, Maximilian Mehring, wenn er auch vorerst wegen eines Kreuzbandrisses ausfällt. Denn die Verantwort-lichen sind an einer weiteren

Zusammenarbeit sehr inter-essiert, auch an Lucas Opper-mann, der schon einige Monate verletzt ist sowie Daniele Toch und Kevin Wittke.

Abgänge sind: Christian Adam, Jacob Am-

mann, Younes Bahssou, Enrico Bienroth, Kevin Knödler, Artur Krettek, Christoph Sauter und Mike Wiesner.

Viele Gespräche sind noch nötig

Die sportliche Leitung mit Marcel Gebhardt und Steven Jones führt zusammen mit Cheftrainer Stefan Emmer-ling zurzeit viele intensive Ge-spräche mit potenziellen Neu-zugängen und ist dabei auf ei-nem guten Weg.

Nach der Saison ist vor der SaisonDer 1. Wormatia-Newsletter zwischen den Spielzeiten

Damian Kaminski (rechts) machte in seinem ersten Regionalligaspiel gegen den SV Elversberg einen guten Eindruck, erzielte auch ein Tor und wird deshalb auch, genau wie Björn Weisenborn, die gesamte Vorberei-tung zur Saison 2013/2014 mitmachen.

Da auch in der kommenden Saison B-Jugendfußball beim SV 1920 Leiselheim gespielt werden soll, werden noch Ju-gendspieler des Jahrgangs 1998 zur Verstärkung benötigt.

B-Jugendtrainer Reinhard Kerth bietet interessierten jun-gen Spielern die Möglichkeit, unverbindlich Trainingseinhei-ten bzw. Probetraining beim

SV 1920 Leiselheim zu besu-chen und mit den bereits ak-tiven Nachwuchs-Kickern zu trainieren. Beim SV Leiselheim wird auf Rasenplatz trainiert und gespielt. Ansprechpart-ner Reinhard Kerth ist unter [email protected] oder Telefon 0175-346 40 10 telefo-nisch zu erreichen und nimmt auch Anmeldungen entgegen.

Trainingseinheiten sind im-mer montags und mittwochs von 17.30 bis 19.15 Uhr. Orga-nisiert wird das Sichtungstrai-ning am 16. Juni, von 10 bis 12 Uhr, von Reinhard Kerth und zusammen mit seinem Team heißt er alle interessier-ten Nachwuchs-Kicker herzlich willkommen zum off enen, un-verbindlichen Training.

Sichtungstraining beim SV LeiselheimUnverbindliches Probetraining für B-Jugend-Kicker am 16. Juni von 10 bis 12 Uhr in der Werner-Goll-Sportanlage

Die Kader-Schwimmer Jo-nas Brandt und Adrian Burg überzeugten auf Anhieb bei ih-rer erstmaligen Teilnahme an den Süddeutschen Schwimm-Mehrkämpfen in Dresden. Bei-de Jahrgang 2000 konnten sie sich mit guten Leistungen im starken Teilnehmerfeld aus acht Landesverbänden unter den Top-Ten Süddeutschlands, wozu auch die Verbände Sach-sen und Thüringen zählen, mit jeweils einem beachtlichen 6. Platz bewähren.

Jonas Brandt startete im Mehrkampf-Schwimmen „Rü-cken“ und erzielte bei fünf Ein-sätzen 2104 Punkte und lag am Ende nur vier Punkte hinter dem 5. Platz. Seine beste Leis-tung rief er über 100 m Rücken in 1:12,82 Minuten ab.

Im Mehrkampf „Freistil“ ging Adrian Burg (unser Bild) fünfmal an den Start und er-

schwamm sich 1972 Gesamt-punkte. Er glänzte durchweg mit neuen Bestmarken und be-hauptete sich sowohl über 100 m Freistil in 1:02,91 Minuten als auch über 200 m Freistil in 2:15,61 Minuten im starken

Teilnehmerfeld auf 6. und 8. Plätzen.

Am Ende ein sehr gutes Er-gebnis für die beiden trainings-fl eißigen Wormser Talente, die hoch motiviert für drei Tage nach Dresden gereist waren.

Jonas Brandt und Adrian Burg unter den Top-TenWormser SG-Schwimmer überzeugten bei den Süddeutschen Mehrkampfmeisterschaften

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L O K A L - S P O R TSEITE 20 MITTWOCH · 5 . JUNI 2013

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Am Tag nach dem viel gefeier-ten Sieg um den Bitburger SW-FV-Verbandspokal gegen den Oberliga-Rivalen Arminia Lud-wigshafen gilt das ganze Au-genmerk bereits der nächsten Saison. Hinsichtlich des Mann-schaftskaders gilt es vorweg zu berücksichtigen, dass die am Kreuzband verletzten Stamm-spieler Marcel Edel und Alexan-der Nazarov sowie der erkrank-te Kevin Gotel wohl kaum noch dieses Jahr einsatzfähig sind. Letztgenannter liegt nach seiner schweren Nierenverletzung aus

dem Pokalspiel gegen den SV Gonsenheim immer noch im Wormser Klinikum und hoff t, diese Woche entlassen zu wer-den. Doch an Fußball ist noch lange nicht zu denken. Mario Cuc besuchte seinen Mitspieler nach dem Pokal-Endspiel und brachte ihm seine Siegermedail-le als Südwest-Pokalsieger mit, woran Kevin Gotel bis zum sieg-reichen Halbfi nale auch großen Anteil hat.

„Die Vorgabe für das kommen-de Spieljahr lautet 50 Punkte und weitere Verjüngung und

Auff rischung des Spielerkaders“, so Liga-Obmann Rolf Emrich. Hierzu hat man bereits sieben Spieler verpfl ichtet, konkret ist man noch in Verhandlungen für einen Innenverteidiger und ei-nen Angreifer. Für die Abwehr wurden neu verpfl ichtet Chris-topher Ludwig (Ludwigshafener SC), Rony Schittenhelm (RWO Alzey) und Markus Mo Amar (VfR Wormatia A-Jugend). Von der gleichen Mannschaft wech-selt auch Yannick Christ (Mittel-feld) nach Pfeddersheim, dessen Vater Günter Christ einst auch

für die TSG Pfeddersheim spiel-te. Als weiterer Torhüter kommt Nicolai Rühm dazu, der vor ei-nem Jahr noch bei Wormatias U23 spielte, um sodann aus Stu-diengründen eine Pause einzule-gen. Für den Angriff erhoff t sich TSG-Coach Norbert Hess mit Behcet Öztürk (TSG Weinsheim) und Enis Aztekin (FK Pirma-sens) und Jonas Frey (TuS Hoch-heim) nicht nur mehr Variati-onsmöglichkeiten, sondern auch echte Konkurrenz in der Off en-sive. Die TSG Pfeddersheim ver-lassen werden Emre und Ali Aslan sowie Dennis Becht (SV Südwest Ludwigshafen), Tobias Scheuermann (TuS Neuhausen) und Luse Alexis (SV Horchheim) Trainingsbeginn ist am 23. Juni um 10 Uhr. Erste Freundschafts-spiele sind auch schon termi-niert. So am 29. Juni auf eige-nem Platz gegen die Regionalli-ga-Mannschaft des VfR Worma-tia Worms, am 3. Juli in Zeiskam und am 20. Juli in Schornsheim gegen die Spvgg. 05 Oberrad. Am 27. und 28. Juli ist der erste Oberliga-Spieltag, während die 1. DFB-Pokal-Hauptrunde vom 2. bis 5. August ausgetragen wird.

Dazwischen ist die TSG Pfed-dersheim auch noch Ausrichter der 46. Fußball-Stadtmeister-schaft vom 28. Juni bis 13. Juli, wo man Pokalverteidiger ist und im ersten Spiel am 30. Juni ge-gen den SV Suryoye Worms spie-len muss. 

Oberligist TSG Pfeddersheim stellt die Weichen für das Spieljahr 2013/2014Sieben neue Spieler wurden schon verpfl ichtet und ein Trio verlässt den Verein

In den vier Triathlon Rhein-land-Pfalz-Ligen 2013, starten insgesamt 52 Mannschaften mit über 300 gemeldeten Athle-ten. Darunter drei Mannschaf-ten von stimmel-sports, eine von Poseidon Worms und eine von der LLG Wonnegau.

Als Aufsteiger starten die stimmel-sports Herren dieses Jahr wie die Damen in der ers-ten RTV-Liga. Mit dem jüngs-ten Team der Liga strebt der Verein im männlichen und weiblichen Bereich den schnel-len Aufstieg in die Regionalliga an. Beim ersten Rennen in Ha-chenburg gab es ein Teamren-nen über 2,5km Laufen (statt 750m Schwimmen, da der See

mit 11 Grad Wassertemperatur zu kalt war), 26km Radfahren und nochmal 4,7km laufen. Gutes Teamwork war gefragt.

Das gelang den Damen be-sonders gut, obwohl Profi ath-letin Anna-Lena Pohl mit ei-nen Ermüdungsbruch im Fuß ausfiel. Katja Eckenfels und Claudia Stimmel als Ersatz-starterin vertraten Anna-Lena jedoch großartig und konnten mit Jana Uderstadt und Trai-nerin Jana Binninger den Ta-gessieg, ohne Stürze vom Rad und beim Laufen auf ei-nem schmierigen Untergrund, mit sechs Minuten Vorsprung vor Montabaur und Mainz in 1:25:19 holen.

Die Herren I (Paul Stimmel, Linus Stimmel, Marc Rink, Ma-gnus Eckenfels und Nils Wag-ner) kamen, nachdem sie den ersten Lauf mit Führung be-endeten, nach einem Radsturz von Marc Rink in Rückstand, welcher auf der Laufstrecke verkürzt werden konnte, aber Montabaur war an diesem Tag dann doch zu stark, so dass Platz zwei in der Tageswer-tung mit der Zeit von 1:13:29 für den Aufsteiger sicher mehr als Top war. Auch die Masters (Markus Dillenburger, Joa-chim Jeckel, Thomas Kraus, Jörg Stimmel) kamen um einen Radsturz nicht herum und be-legten am Ende Platz vier un-

ter 16 Teams in der Zeit von 1:23:13. Die Masters von Posei-don Worms (Jochen Schwart-ner, Dieter Jäger, Stefan Pohl) kamen mit 1:30:24 auf Platz 12. In der zweiten RTV-Liga beleg-te das Team der LLG Wonne-gau Platz 16.

Im Einzelrennen eines ver-regneten Wettkampftages kam Daniel Koppenhöfer als Ge-samtdritter in der AK TM30 auf Platz zwei (1:00:40) über 1km Laufen, 21km Rad und 4,7km Laufen. Auch Sigrun Laumann wurde in 1:25:00 zweite der AK W45, ebenso Andreas Peters in der AK M20 in 1:04:20. Thomas Pullmann fi nishte als Sechster der AK M40 in 1:10:56.

Hoffnungsvoller Start in die TriathlonRheinland-Pfalz-Ligenstimmel-sports-Team glänzten beim Chaosrennen in Hachenburg

Zum Auftakt der Triathlon Rheinland-Pfalz-Ligen setzten die ersten Frauen- und Männer-Teams von stimmel-sports erste Duftnoten für den ange-strebten Aufstieg.

Yannick Krist von Wormatias A1-Junioren wird auch in der kommenden Saison wieder das Trikot mit EWR auf der Brust tragen. Dann aber für den Oberligisten TSG Pfeddersheim. Archivfoto: madi

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Ein Pokalsieg mit Herz, Kampf, Leidenschaftund am Ende auch dem nötigen Quäntchen GlückNachlese zum 7:6-Sieg nach Verlängerung um den Bitburger SWFV-Verbandspokal 2012/2013 gegen Arminia Ludwigshafen

VON KL AUS DIEHL Ob Cham-pions League-Sieger, DFB Pokalsie-ger oder Bitburger SWFV Verbands-pokalsieger, ist für jeden ehrgeizigen Fußballer etwas Besonderes. Un-ter diesem Gesichtspunkt ist auch der Pokalsieg des Oberligisten TSG Pfeddersheim am letzten Mittwoch vor einer prächtigen Zuschauerku-lisse in Bobenheim-Roxheim einzu-ordnen. Nach knapp einer halben Stunde mit 0:2-in Rückstrand, nah-

men die Schützlinge des Trainer-Duos Norbert Hess und der mit-spielende Co-Trainer Matthias Lang ihr Herz in beide Hände, fanden im-mer mehr zu ihrem in den letzten sechs siegreichen Spielen zuvor er-kämpften Selbstvertrauen und bo-gen das Spiel noch zu ihren Guns-ten um. Musste auch letztlich das 11m-Schießen entscheiden, so wa-ren sich der Großteil der Zuschauer einig, dass dieser 7:6-Sieg der Worm-

ser Vorortler, aufgrund der Leistun-gen in der zweiten Halbzeit und der 30 Minuten Nachspielzeit nicht un-verdient war. Die Sportstadt Worms kann sich je-denfalls glücklich schätzen, auch in diesem Jahr wieder eine Mannschaft in der 1. DFB-Pokal-Hauptrunde da-bei zu haben. Nicht vergessen wer-den darf, dass die TSG Pfedders-heim sich gegen Arminia Ludwigs-hafen den Pokal holte, die im Halb-

finale den Regionalligisten und SWFV-Pokalverteidiger VfR Wor-matia im Halbfinale mit 2:3 aus dem Rennen warf. Auch dafür gelt der TSG-Elf ein Dankeschön und viel Glück bei der Auslosung zur 1. DFB-Pokal-Hauptrunde, die An-fang August bereits ausgespielt wer-den wird. Die NK-Sportredaktion wünscht der TSG Pfeddersheim hier-bei ein glückliches Händchen bei der Auslosung Ende Juni.

Dennis Seyfert, der in dieser Szene gleich zwei Gegenspieler aus-tanzt, erzielte den Anschlusstreff er zum 1:2 und verwandelte auch den letzten Elfmeter zum 7:6-Erfolg.

Marcel Veek (links) stand da wo ein Torjäger stehen muss und schob das runde Spielgerät nach dem Pfostenschuss von MathiasTillschneider zur 3:2-Führung in das Arminia-Tor.

Er durfte wahrlich stolz auf diese Auszeichnung sein. Denn TSG-Keeper Thorsten Müller wurde einstimmig zum „Bitburger Man of the Match“ gewählt. Fotos: Klaus Diehl

Unter großem Jubel stemmte TSG-Kapitän Tobias Klotz den Bitburger-SWFV-Verbandspokal in den Bobenheim-Roxheimer Nachthimmel.

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Hallo, guten Tag und herzlich willkommen, lieber NK-Leser!

SOMMER! Kalendarisch sollte der Sommer

bei uns in Deutschland angekom-men sein. Die sommerlichen Tem-peraturen zeigen uns aber bisher die kalte Schulter.

Nichtsdestotrotz hat der eine oder andere schon Sommerurlaub gebucht oder aber im näheren Vi-sier. Deshalb widmen wir unsere Juni-Ausgabe der Vorbereitung für den Sommerurlaub mit PKW, Mo-torrad oder Wohnmobil bzw. Wohnwagen.

Lieber NK-Leser, steht die Ur-laubsanfahrt an, dann sollten au-ßer den Unterlagen für Ihr Gefährt auch Ausweise und die erforderli-chen Papiere für das jeweilige Ein-reiseland vorhanden sein.

Empfehlenswert ist es auch, vor der großen Fahrt sein Gefährt durchchecken zu lassen, um Aus-fälle und unliebsame Überraschun-gen auszuschließen. Die Betriebe der Kfz-Innung stehen mit Rat und Tat zur Seite und geben auf Wunsch Ersatz mit, z. B. Glühbir-nen, Scheibenklar, Motoröl. Ein kleiner Urlaubscheck kann große Pannen vielleicht verhindern.

Denn: WIR KÖNNEN AUTO!

Manfred BaierObermeister der Kfz-Innung

Grußwort

d i e K f z - i n n u n g s b e t r i e b e i m P o r t r a i t

V o n g e r n o t K i r c h In ver-kehrsgünstiger Lage, im Gewerbe-gebiet in Osthofen, bietet der Auto- und Reifenservice Kratz & Kehl seit 2001 seine Dienstleistungen rund um den Pkw an. Zur Kernkompe-tenz gehören alle gängigen Repa-raturen sowie die Fehlersuche mit modernster Diagnosetechnik. Dar-über hinaus werden alle Arten von Inspektionen durchgeführt, es fin-den TÜV- und Abgasuntersuchun-gen statt und es erfolgt der Einbau und die Wartung von Klimaanlagen. Ein weiteres wichtiges Standbein des siebzehnköpfigen Teams, da-

runter drei Kfz-Meister, sind alle Arbeiten, die Reifen und Räder be-treffen. Ein Hol- und Bringdienst, der Glasservice sowie eine gro-ße SB-Waschanlage rundet die Angebo tspalette ab. In einem Er-weiterungsbau wird mit neuster 3D-Technik die Achsvermessung durchgeführt. Immer mehr zufrie-dene Kunden schätzen bei Kratz & Kehl besonders die große Zu-verlässigkeit, die fairen Preise und die fachliche Qualifikation der Mit-arbeiter, die durch ständige Weiter-bildung auf einem stets aktuellen Level gehalten werden.

Von gernot K irch Vor zwei Jahren übernahm Christian Höhne das Autohaus Tallafuss in Worms-Pfiffligheim. Und genau wie bei sei-nem Vorgänger gilt auch heute der Leitsatz „Zufriedenheit und Quali-tät stehen im Vordergrund“. Kein Wunder, dass das Autohaus daher zu den bundesweit besten Volks-wagen Servicepartner gehört.

Das Fazit von Christian Höhne fällt nach den beiden Jahren denn auch sehr positiv aus: „Durch die Eröffnung neuer Geschäftsfelder entwickelt sich das Autohaus Talla-fuss kontinuierlich weiter, wobei der

Kunde stets im Mittelpunkt all un-serer Aktivitäten steht. Eine rasche und kompetente Auftragserledigung mit moderner Technik zeichnen uns dabei aus.“ Als weitere Erfolgsga-ranten nennt Christian Höhne kur-ze Entscheidungswege und ein alt-bekanntes, hoch motiviertes Team. Durch ständige Fort- und Weiterbil-dungen werden die Angestellten auf dem neusten Stand der Technik ge-halten. Christian Höhne und das Team vom Autohaus Tallafuss be-danken sich bei dem treuen Kun-denstamm und freuen sich auf Ih-ren Besuch.

Rauf auf die Hebebühne, fertig, los!Man kann in den Ferien Pech ha-

ben und Pleiten erleben – eine Au-topanne lässt sich hingegen weitge-hend vermeiden.

Vorausgesetzt, das Fahrzeug wird mit einem Urlaubscheck in der Werkstatt für den Hochleistungs-sport ordentlich vorbereitet.

Kurt Hähnichen, Geschäftsfüh-rer des Autohauses „Gute Fahrt“ in Riesa und Pressesprecher der Kfz-Innung Meissen, über „Wol-ke“, Bordwerkzeug und Services-stationen.

Worauf kommt es beim Urlaubs-Check in der Werkstatt an? Welche Teile gehören unbedingt auf den Prüfstand?

Wir nennen es die „Wolke“: W wie Wasser, O wie Oel, L wie Luft, K wie Kühlmittel und E wie Elektrik. Auf den Sichtprüfstand kommen ebenso Bremsen, Beleuchtung, Reifen und Stoßdämpfer.

Da hilft vielleicht vorher der Blick in den Inspektionsplan?

Richtig! Diese Arbeiten beinhal-tet auch die planmäßige Inspekti-on. Wenn die kurz nach dem Urlaub sowieso ansteht, macht ein vorzeiti-ger Termin dafür Sinn. Gleiches gilt natürlich auch für die fällige Haupt-untersuchung.

Was kann die Werkstatt, was in Ei-genregie nicht möglich ist?

Die Werkstatt hat einerseits die Fachkompetenz, den Zustand des Autos zu prüfen, zu bewerten und notwendige Arbeiten auszuführen, andererseits natürlich das dafür ent-sprechende technische Know-how. Bremsen, Stoßdämpfer oder Reifen lassen sich eben bestens auf der He-bebühne checken, die Klimaanlage lässt sich nur mit entsprechendem Gerät prüfen, reinigen und füllen.

Was bleibt für den Autofahrer?Eine ganze Menge. Er kann die

Reifen testen: Ist die Seitenwand beschädigt? Gibt es ungleichmäßi-ge Abnutzungen? Stimmt der Luft-druck? Der Packesel verträgt 0,3 bar mehr als üblich. Wie ist das Profil? Drei Millimeter sind Minimum.

Der kritische Blick gilt außerdem der Beleuchtung, der Karosserie und den Wischergummis. Ist soweit al-

les in Ordnung, müssen noch Ver-bandkasten, Warndreieck und Warn-westen an Bord.

Urlaubs-Check, alles gut? War’s das dann für die Tour?

Keinesfalls. Der Urlaubs-Check ist eine Momentaufnahme, die den Au-tofahrer nicht davon entbindet, un-

terwegs an der Tankstelle den Wol-ke-Test vorzunehmen. Zwischenzeit-lich kann sich im Auto ja beispiels-weise ein Marder ausgetobt haben.

Werkzeug und Ersatzeile – was ge-hört an Bord?

Werkzeug, welches das Auto von Haus aus mitführt und Ersatzteile, die der Fahrer in der Lage ist zu ver-bauen, ohne dass er die Verkehrssi-cherheit damit gefährdet.

Wichtig sind Ersatzglühlampen, Abschleppseil, Starterkabel, Wagen-heber und – ganz entscheidend – ein Liter passendes Motoröl.

Ihr persönlicher Rat vor der Fahrt in die Ferien?

Nicht alles auf den letzten Drü-cker prüfen und organisieren, um für dringende Reparatur- und Wartungs-arbeiten noch einen Termin in der Werkstatt klarmachen zu können.

Vor Reiseantritt sollte auch ge-

klärt werden: Wie viele Kilometer fahre ich? Welche Verkehrs- und Mit-führvorschriften gelten im jeweili-gen Reiseland?

Nicht zuletzt: Wo finde ich dort Servicestationen für meine Automar-ke? Da könnten es zum Beispiel Ca-dillac-Besitzer in Polen und Tsche-chien schwer haben.

DEUTSCHES KRAFTFAHRZEUGGEWERBE Startklar für den Frühling 2013

Impressum: „Startklar für den Frühling!“ ist eine Information des Deutschen Kfz-Gewerbes (ZDK), Franz-Lohe-Straße 21, 53129 Bonn, in Zusammenarbeit mit der Innung

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Einige hundert Radrennfah-rer aus ganz Deutschland und dem nahen Ausland kommen zum Straßenradrennen nach Mölsheim. Das Auftaktrennen um den Preis des Sanitätshau-ses Kniel wird, wie jedes Jahr, von den Senioren 2 gefahren, der Start erfolgt um 8 Uhr.

Die Rennstrecke führt in allen Rennen von Mölsheim, Flörsheim-Dalsheim, Mons-heim, Wachenheim und den 10-prozentigen Anstieg zurück nach Mölsheim.

Die Senioren über 50 Jahre starten um den Preis von OK- Cycling, Monsheim, um 8.02 Uhr.

Das Rennen der Norddeut-schen Meisterschaften der Schülerklasse beginnt um 9.15 Uhr. Sponsor dieses Rennens ist das Ingenieurbüro Herz aus Mölsheim.

Ein großes Fahrerfeld ist beim Jugendrennen, das als Bundessichtungsrennen läuft, zu erwarten. Der Start erfolgt um 10.15 Uhr und geht über acht Runden und wird gespon-sert von der Volksbank Alzey-Worms. Gleich danach um 10.16 Uhr wird das Bundessich-tungsrennen der weiblichen Jugend gestartet, wobei sechs Runden zu bewältigen sind.

Die Mädchen fahren um den Preis der Gemeinde Mölsheim. Wenn der Zeitplan eingehalten wird, starten die Süddeutschen Meisterschaften der Schüler um 12:30 Uhr, um den Preis der Sonnenapotheke Flörsheim- Dalsheim.

Danach gehen die Amateure A, B und C-Elite an den Start zum „Großen Weinpreis“ von Mölsheim. Dieses Jahr wird das

Amateurrennen zum ersten Mal gemeinsam gefahren, da der Zeitplan keine getrennten Rennen mehr zulässt. Die Fir-men Walther, Heizung und Sa-nitär aus Flörsheim-Dalsheim und Oliva Industrieservice aus Worms übernehmen als Spon-soren das Hauptrennen der Amateure, die insgesamt zwölf-mal den „Mölsheimer Berg“ er-klimmen müssen. Während die Männer A, B und C-Elite ihre Runden drehen, starten drei Klassen gemeinsam im Rennen der Hobbyfahrer, um13:45 Uhr über vier Runden. Dieses Rad-rennen wird für Hobby- und Touristikfahrer und ehema-

lige Rennfahrer veranstaltet. Betreuer und Zuschauer wer-den mit Sicherheit wieder span-nende Rennen und harte Wett-kämpfe erleben. Die Streckensi-cherung wird von der Wormser Polizei in Zusammenarbeit mit den freiwilligen Feuerwehrein-heiten Mölsheim und Wachen-heim und dem Funkdienst Kur-pfalz e.V. gewährleistet und der Malteser Hilfsdienst und das DRK steht mit zwei Rettungs-wagen bereit.

Bleibt zu hoffen, dass es nicht regnet. Die Rennstrecke ist für den Straßenverkehr kom-plett gesperrt. Es ist eine weit-läufige Umleitung ausgeschil-

dert. Diese Vollsperrung wur-de von der Kreisverwaltung angeordnet, um die Sicherheit der Radrennfahrer zu gewähr-leisten. Der Veranstalter bittet um Verständnis, wenn es in den Ortschaften entlang der Rennstrecke zu Behinderun-gen kommt. Die Zufahrt nach Mölsheim kann nur über Zell erfolgen. Die Schirmherrschaft übernimmt Bürgermeister Ral-ph Bothe.

Die vielen fleißigen Helfer im Verkaufszelt freuen sich auf re-gen Zuspruch und werden die Sportler, Gäste und Zuschau-er mit Speis und Trank ver-wöhnen.

am sonntag richtet der rV „Wanderlust“ 1926 mölsheim den 46. großen Weinpreis auseingebunden in die Veranstaltung sind die süd- und norddeutschen meisterschaften der schüler und ein bundessichtungsrennen der Jugend

mölsheim, flörsheim-dalsheim, monsheim und Wachenheim stehen am sonntag, beim 46. mölsheimer Wein-preis, ausgerichtet vom rV „Wanderlust“ 1926 mölsheim, im zeichen des radsports.

Ehrungen für eine 40 Jahre währende Freundschaft nicht nur auf sportlichem Gebiet

40 Jahre lang sind die Judo Clubs Worms und Auxerre in-tensiv partnerschaftlich ver-bunden. Dies war der Grund für den Partnerschaftsverband Rheinland-Pfalz/Burgund, die beiden Vereine bei einer Fei-erstunde im Wormser Falt-bootclub auszuzeichnen. In Vertretung des Verbandsvor-sitzenden Hans-Joachim Mer-tes überreichte der Regionalbe-

auftragte für Rheinhessen Mar-cus Held die Urkunden an die Vorsitzenden Dominique Valas-ka (Auxerre) und Ronald Eisen-hauer (Worms). „Sie haben in diesen 40 Jahren enorm zum Frieden in Europa beigetragen und durch ganz enge persön-liche Bindungen für persönli-che Freundschaften  bis in die eigene Familie hinein gesorgt“, lobte Marcus Held das Wirken der Judo-Sportler. Der Kern der Partnerschaftstätigkeiten lag in der Organisation regelmäßiger

Zeltlager für junge Leute aus Worms und Auxerre. Mit die-sen Zeltlagern konnten viele junge Menschen für den euro-päischen Gedanken gewonnen werden, wofür Yvelise und Willi Fuhrmann verantwortlich wa-ren und mit der goldenen Eh-rennadel des Partnerschafts-verbands ausgezeichnet wur-den. Ebenso die Ehrennadel in Gold erhielt Rudolf Greiner, der von 1973 bis 2000 Vorsit-zender des Judo-Clubs Worms war und 1973 den ersten Aus-

tausch mit Auxerre organisiert hatte. Dominique Valaska wur-de ebenfalls mit „Gold“ aus-gezeichnet. Marcus Held ehr-te mit der Bronze-Ehrennadel Erika und Benno Jäger, Klaus Ebert, Richard Gerner, Marie Claire und Jean Francois Agas-se, Dominique und Hans Jür-gen Franck und Beate Toledo, die sich auch für diese Freund-schaft in verschiedenster Art und Weise einbrachten oder sogar ihr gemeinsames Glück fanden.

Partnerschaftsverband rheinland-Pfalz/burgund zeichnet Judokas aus Worms und auxerre aus

der Partnerschaftsverband rheinland-Pfalz/burgund, vertreten durch den regionalbeauftragten marcus held, zeichnete anlässlich der 40-jährigen freundschaft zwischen dem Wormser Judoclub und den sportlern aus der Wormser Partnerstadt auxerre aus.

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Page 21: 23mi13 Nibelungen Kurier

L O K A L - S P O R TSEITE 24 MITTWOCH · 5 . JUNI 2013

„My dream is to fly over the rainbow so high” – so lautet eine Liedzeile aus dem Song “Rise Up“ von Yves Larock. Die-ser Traum vom Fliegen wurde 12 Studenten/-innen der FH Worms erfüllt.

In Kooperation mit dem LSV Osthofen bot die KHG Worms dieses einmalige Ereignis an und es war ein voller Erfolg. Obwohl das Wetter zum Se-gelfliegen ziemlich ungünstig war und wenig Thermik vor-herrschte, ließen sich die Ini-tiatoren nicht davon abhalten für den Flug-Spaß zu sorgen.

Nach einer schnellen Vorstel-lungsrunde und einer kurzen, aber dennoch notwendigen und wichtigen Einweisung in die Handhabung des Rettungsfall-schirms wurde in zwei Grup-pen aufgeteilt. Danach fuhr man mit dem Auto zur Start-bahn, deren Belag nicht As-phalt, sondern Wiese war. Der Flieger sollte nämlich durch einen sogenannten „Winden-start“ in die Luft gezogen wer-den.

Angekommen am Startpunkt warteten die Segelflieger schon auf der Wiese liegend. Die ers-ten Fragen der Laien. „So ein leichtes Ding soll fliegen – ohne Motor?“, „Wie lenkt man denn mit dem?“, „Sitzt der Pilot vor-ne oder hinten?“. Die beiden Piloten Andreas und Lorenz wurden zunächst auf Herz und

Nieren geprüft und ausgefragt, doch sie nahmen das ziemlich gelassen hin, schließlich sind die beiden schon richtig erfah-rene Flieger. Nachdem das Ver-trauen recht schnell aufgebaut war, wurde es ernst. Man zog den Fallschirm wie eine Art Rucksack auf und setzte sich hinter den Piloten des Segel-f liegers. Es wurden die Inst-rumente erklärt und wie man sich beim Start verhalten sollte.

Dann ging alles sehr schnell. Die Haube des Fliegers wur-de zugemacht, das Windenseil am Flieger angehängt und die Spannung stieg. In der Fer-ne sah man das Blinklicht der Winde, die nun aktiv wurde. Ehe man sich versah ging es mit einem Ruck weg vom Start-punkt, ein Stück über Wiese und steil in die Luft. Das Ge-fühl und der Ausblick, wenn der Flieger sich vom Seil trennt und los segelt sind atembe-raubend. Das Flugzeug glei-tet ruhig durch die Luft und jede Luftbewegung bis hin zur Schwerelosigkeit ist deutlich zu fühlen. Das Spüren des Win-des, des Widerstands, des Se-gelns und die Erde aus der Vo-gelperspektive zu sehen, sind unbeschreibliche Momente, die man selber erlebt haben muss.

Nach etwa zehn Minuten ging es zum Landeanf lug über und zurück auf die Wie-se des Flugplatzes. Da die an-

deren Teilnehmer schon war-teten, hieß es, schnell ausstei-gen und mit den Kommilitonen den Flieger zurück zum Start-punkt schieben.

So vergingen fünf Stunden, in denen jeder zweimal starten durfte. Einmal mit der ASK13, welche meist zu Schulungszwe-cken genutzt wird und einmal mit dem Twin G103, der das neuere Model von beiden Se-gelfliegern darstellt.

Im zweiten Durchlauf wur-den manche Studenten ein we-nig mutiger und durften für wenige Minuten selbst Pilot sein. Die Freude darüber, ein-mal selbst den Flieger gelenkt zu haben, riss auch am Boden nicht ab und so blieb die Stim-mung trotz Kälte und eintre-tendem Regen gut.

Die 12 Studenten/-innen wur-den von dem durchführenden Organisator Julian Jörissen, allen Beteiligten und Mitglie-dern des LSV Osthofen durch-weg sehr gut betreut und dan-ken der KHG Worms, vor allem Pater Thomas Möller, der die-ses Ereignis angeboten hatte, sowie dem LSV Osthofen, der mit viel Wissen, Leidenschaft, Muße und ehrenamtlicher Tä-tigkeit einen wunderbaren Tag beschert hat. Der ein oder an-dere Flugbegeisterte wird bei schönerem Wetter bestimmt wieder auf dem Flugplatz zu sichten sein.

Der Traum vom Fliegen wurde wahrFH-Studenten erkundeten die Wormser Welt von oben

Für 12 Studenten/-innen der FH Worms wurde der Traum vom Fliegen beim LSV Osthofen auf dem Wormser Flughafen wahr.

In Gau-Algesheim konnten bei milden Temperaturen vie-le gute Leistungen notiert wer-den, wobei Lola Beny in der WS15 über 80m Hürden in 12,84sec, den Weitsprung mit 4,92m und im Hochsprung mit 1,50m gewann, während ihre Trainingspartnerin Elisa die 100m in einer neuen Best-zeit von 12,97sec für sich ent-schied sowie im Speerwurf mit 26,14m und im Kugelstoßen mit 10,51m Meisterin wurde. Den vierten Titel erliefen sich die zwei in der 4x100m-Staf-fel der STG Worms/Saulheim/Wahlheim, gemeinsam absol-vierten sie diese mit Lea Om-ogbehin und Lana McCaslin in 52,25sec. Vizetitel gab es für Fa-bienne Lindinger (WU18) über 100m Hürden (15,83sec) und im Weitsprung (4,97sec) für An-nika Schlösser über 800m in 2:34,99min und Nicole Schwart-ner (alle TGW) mit 5:53,74min über 1.500 Mater. Silber glänzte auch die Medaille für Laura Eu-chler (U20) von der TG Worms mit 9,70m im Kugelstoßen.

Sehr stark präsentierte sich Dominik Schreiber von der LG Altrhein (M13). Er siegte auch dreimal im Speerwurf deut-lich mit guten 37,41, beim Ku-gelstoßen mit 10,51m und im Hochsprung mit 1,35m. And-reas Kaufmann (TGW, MS14)

musste sich über 80m Hürden in 12,86sec geschlagen geben.

Auch die 13-jährige Laura Kotzur (TGW) lief über die 75m in 10,46 sec auf den Silberplatz.

Ebenso Franziska Krost (W14, LG Altrhein) im Speer-wurf mit 27,57m sowie die MS 15-Sprinter Nicolas Läpple mit 11,53sec und Marc Noppen-berger, beide TG Worms, in 23,90sec über 200m.

Den Silberreigen in dieser AK komplettierte Daniel Jeckel (stimmel-sports) über 1.500m in 4:33,14min. Bei der männli-chen U20 trug sich Sebastian

Zezyk (TGW) mit 15,65sec über 110m Hürden und 6,12m im Weitsprung als Sieger ein. Sei-ne beiden Vereinskollegen Fabi-an Weiland und Sebastian Stell-mann holten sich Silber über 400m Hürden in 54,78sec und über 800m in 2:12,79sec. Im Speerwurf der Männer setzte sich Favorit Lukas Jäger (TGW) am Ende mit 54,81m im Speer-werfen mehr als deutlich durch. Einen Dreifacherfolg landete Susanne Decker (W40), mit 14,26sec über 100m, 30,45sec über 200m und Weitsprung mit 4,87m weit. Trainings- und Vereinskameradin Silvia Bloe-dorn (W55) tat es ihr mit drei Meistertiteln mit 14,67sec über 100m, 31,75sec über 200m und 4,03m im Weitsprung nach.

Für Werferin Kristina Tel-ge lief es an diesem Tag nicht wirklich rund. Zwar reichten 11,38m im Kugelstoßen (4 kg) zum Meistertitel, jedoch blieb die für den TV Alzey starten-de Wormserin damit deutlich unter ihren Möglichkeiten und hofft auf bessere Trainingsmög-lichkeiten. Positiver verlief der Wettkampf für Claudia Ernst-Offermann (TG Westhofen, W50), die mit 9,79m, gesto-ßen mit der 3-kg-Kugel, eine neue persönliche Bestleis-tung aufstellte. Bei den Her-ren M55 wurde Christian Rieß von der LG Altrhein über 100m in 14,17sec ebenfalls Rheinhes-senmeister.

Lola Beny und Elisa Cazzato von der TG 1846 Worms räumten fast alles abRheinhessenmeisterschaften in der Leichtathletik bei milden Temperaturen und Sonnenschein/Medaillen auch für die LG Altrhein

Lola Beny (TG Worms) war über die 80-m-Hürden in der AK W15 nicht zu schlagen.

Newcomer Marc Noppenberger (TG Worms) ist erst dieses Jahr zur Leichtathletikabteilung der TG Worms gekommen. Doch bei den LVR-Meisterschaften langte es bereits zu Silber über 200m. Archivfotos: madi

Der 1. Wormser Schwimm-club Poseidon möchte mit die-sem Familientag auf dem Ge-lände des vereinseigenen Frei-bades seine Mitglieder näher zusammenbringen. So wird es neben vielen Spielen, wie Tor-wandschießen, Dosenwerfen oder Freiluftkegeln, auch Kur-se und Sportarten zum Rein-schnuppern geben.

Ab 11 Uhr findet im großen Becken ein Jugend-Wasserball-spiel statt. Alle Interessierten können im Anschluss daran ihre eigenen Wasserball-Fä-higkeiten bei einem Schnup-perspiel, unter der Anleitung von Wasserballwart Kai Hor-nuf, testen. In den Nachmit-tagsstunden findet zwischen 13 und 16 Uhr eine Familien-staffel (3 Personen aus 2 Gene-rationen)statt. Auf die Sieger warten Pokale. In Kooperation mit der „Tanzschule im Park“

wird auch ein Aqua-Zumba-Kurs angeboten. Um Jugendli-chen die Gefahren von Alkohol und Drogen aufzuzeigen, kön-nen sie sich, dank der Unter-stützung von Susann Kirst vom Caritasverband Worms, auf ei-nem „Suchtbrillenparcour“ ei-nen Eindruck verschaffen, wie schwierig man sich unter Ein-fluss von berauschenden Mit-teln orientieren kann.

Zusätzlich im Programm wird es eine Vorführung über Rettungsgriffe aus dem Wasser geben. Für die Kleinsten tritt Astrid Haag mit einer Clowns-vorführung auf und es gibt ei-nen Stand Kinderschminken. Beim „Poseidon-Quiz“ können die Mitglieder ihr Wissen über den Verein testen.

Dabei gilt es nicht nur Fra-gen aus der heutigen Zeit, son-dern auch aus der Vergangen-heit des ersten Schwimmclubs

in Worms zu beantworten. Auf die Gewinner warten schöne Preise. Für das leibliche Wohl sorgen an diesem Tag ein Cre-pes- und ein Kuchenstand. Au-ßerdem gibt es fruchtige und tropische Cocktails. Zur Unter-stützung der von Astrid Haag ins Leben gerufenen Aktion „Clowns helfen heilen“, wird der Verein an allen Spielstati-onen Spendendosen aufstel-len. Die Einnahmen der Essens- und Getränkestände kommen ebenfalls der Aktion zugute. „Jeder Verein ist eine große Fa-milie. Mit diesem Familientag wollen wir es schaffen, dass sich unsere Mitglieder besser kennenlernen und gemeinsam Zeit auf unserem Vereinsge-lände verbringen“, so Manfred Pfeiffer, 1. Vorsitzender Posei-don Worms.

Weitere Infos findet man un-ter [email protected].

Familientag am 9. Juni beim 1. Wormser Schwimmclub PoseidonProgramm für Groß und Klein zu Gunsten der Aktion „Clowns helfen heilen“

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Geburtstagsparty mit GoGo-Girls3 Jahre Disco-Club Bonsoir in Worms

Seit drei Jahren nun leitet der gelernte Lehrer und erfolgreiche Gastronom Jetish Qupeva den Disco-Club Bonsoir in der Kar-meliterstraße 6 in Worms. Zu diesem Anlass findet am Samstag, 8. Juni 2013, die dreijährige Geburtstagsfeier mit GoGo-Girls statt, zu der jeder Gast mit einem Geburtstags-Cocktail begrüßt wird.

Discobetreiber Jetish Qupeva. Foto: Judith Oberle

AnzeigeAm 12. Juni lädt die Alpha-Buchhandlung Worms, Wielandstraße 12, Telefon 06241/44982, um 19.30 Uhr zu einer Lesung mit Markus Majowski ein. In seinem ehrlichen, mutigen und wunderbar fröhlichen Buch „Markus, glaubst Du an den lieben Gott?“ (www.neukirchener-verlage.de) schreibt Markus Majowski darüber, wie er in Krisenzeiten seinen Glauben neu entdeckt und in Gott einen festen Halt gefunden hat. Der Eintritt ist frei. Foto: Franca Wrage

„Beten ist die größte Kraft, die ich kenne“

6 . Juni„Zu Fuß durch

zwei Jahrtausende“Stadtrundgang, angeboten von der Interessengemeinschaft der Wormser GästeführerInnen in Zusammenarbeit mit der Tou-rist Information. Der Beginn ist um 18 Uhr, der Treffpunkt ist die Tourist Information am Neumarkt. Der Preis beträgt 7 Euro, darin enthalten ist ein Umtrunk zum Abschluss. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

7 . Juni

Original Blütenweg-Jazzer

Bereits zur guten Tradition ist sie geworden, die alljähr-liche Jazz-Soiree der Herrns-heimer CDU. Auch in diesem Jahr konnten die „Original Blü-tenweg-Jazzer“ von der Berg-straße unter Leitung von Prof. Bruno Weis für einen Konzert-abend gewonnen werden. Jazz- und Dixielandfans treffen sich ab 19 Uhr im Weingut Müsel in der Herrnsheimer Hauptstraße 12. Konzertbeginn ist um 19.30 Uhr, der Eintritt ist frei.

8 . Juni

Tiergartenfest

Tiergartenfest im Tiergarten Worms am 8. und 9. Juni ab 10 Uhr.

Mit der verbindenden Sprache der Musik

Im Frühsommer 2013 wird der Dirigent Justus Frantz mit sei-nem Orchester „Philharmonie der Nationen“ auf Deutschland-Tournee gehen: Nach Auftrit-ten in Berlin, Frankfurt und bei den Musikfestspielen Saar wird er um 19 Uhr, in der Dreifaltig-keitskirche Worms konzertieren. Karten zum Preis von 24 und 29 Euro gibt es unter anderem beim Nibelungen Kurier. Schüler, Stu-denten und Auszubildende er-halten 50 Prozent Rabatt.

Rund um die Arbeit des ebwo

Der Entsorgungs- und Baube-trieb der Stadt Worms (ebwo) lädt von 11 bis 17 Uhr, zum „Tag der offenen Tür“ im Hohens-taufenring 2 (Eingang Haupt-feuerwache) ein. Für das leib-liche Wohl und musikalische Unterhaltung ist ebenfalls bes-tens gesorgt.

Lange Einkaufsnacht bis 24 Uhr

Einkaufen, flanieren und genie-ßen bis 24 Uhr in der Wormser Innenstadt. Abwechslungsrei-ches von 19 bis 24 Uhr.

Autofrühling in der Prinz-Carl-Anlage

11. Wormser Autofrühling mit Vorstellung neuer Modelle, Bera-tung und praktischen Tipps rund um den Automarkt am 8. und 9. Juni in der Prinz-Carl-Anlage.

Große Riverboat-Shuffle zur Loreley

Um 19 Uhr in Bingen auf dem Riverboat “Leinen los“. Zur 17. Riverboat-Shuffle des Jazzclub Rheinhessen wird es auf zwei Decks wieder Jazz vom Feinsten geben: im Oberdeck spielt die Showband VIVA CREOLE, im Unterdeck SWING-O-MANIA. Nach der über vier Stunden lan-gen romantisch stimmungsvol-len Rheinfahrt wird die »MS VATER RHEIN« gegen 23 Uhr wieder in Rüdesheim und Bin-gen anlegen. Vierstündige Ri-verboat-Shuffle auf dem Rhein ab Bingen (Brücke 7) / Rüdes-heim zur Loreley und zurück. Eintritt: 20 Euro, Kinder unter 10 J. frei, 10 bis 14 J. 12 Euro; Karten beim Jazzclub Rhein-hessen, Telefon 06241/76511, www.Jazzclub-Rheinhessen.de.

9 . Juni

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Das Vokalensemble „Vo-caMe“ tritt im Rahmen des „wunderhoeren“-Festivals am Sonntag, dem 9. Juni, um 18 Uhr, in der Bergkirche Worms-Hochheim auf. Die musikali-sche Lesung wird in Kooperati-on mit der „Via Mediaeval“-Rei-he des Kultursommers Rhein-land-Pfalz veranstaltet. Um 17 Uhr beginnt die Einführung in das Programm durch Ensemb-lemitglied Michael Popp.

„VocaMe“ widmet sich bei die-sem Auftritt den Kompositio-nen Hildegards von Bingen und wird dabei von Thomas Mein-hardt unterstützt, der die latei-nischen Gesänge und die Visio-nen der Benediktinerin in Über-setzung rezitiert. Unter dem Na-men „Symphonie der Harmonie der himmlischen Erscheinun-gen“ hat Hildegard 77 liturgi-sche Gesänge hinterlassen so-wie das geistliche Spiel „ordo virtutum“. Noch heute ist man von ihrer Vielseitigkeit als Äb-tissin, Ärztin, Mystikerin, Auto-rin und Komponistin fasziniert. Im vergangenen Jahr wurde sie von Papst Benedict XVI. zur Kir-chenlehrerin erhoben.

Bereits im vergangenen Jahr sind die vier renommierten Sän-

gerinnen von „VocaMe“ unter der Leitung und Mitwirkung von Musiker Michael Popp mit ihrem Programm zu den Hym-nen der byzantinischen Kompo-nistin Kassia in Worms aufge-treten. Mit den weltweit ersten Einspielungen dieser Preis- und Lobgesänge sorgte das Vokalen-semble bereits mit seinem ers-ten Projekt für Furore. Konzer-te führten die Formation zu re-nommierten Festivals unter an-derem nach Kanada, Holland, Spanien und Luxemburg.

Preise & Vorverkaufsstellen

Karten kosten im Vorverkauf 13 und an der Abendkasse 16 Euro. Schüler, Studenten und Behinderte erhalten eine Ermä-ßigung auf 10 (VVK) und 12 Euro (AK). Begleitpersonen von Rollstuhlfahrern zahlen keinen Eintritt. Die Tickets sind erhält-lich im Vorverkauf u.a. beim Ni-belungen Kurier, Prinz-Carl-An-lage 20 in 67547 Worms, unter www.wunderhoeren.de sowie bei allen bekannten TicketRegional-Vorverkaufsstellen.

Infos rund um das Festival unter www.wunderhoeren.de.

Lieder und Visionen der Hildegard von Bingen„VocaMe“ gastiert am 9. Juni um 18 Uhr in der Hochheimer Bergkirche St. Peter

Ausführende sind an diesem Abend Sigrid Hausen (Mezzosopran), Sarah M. Newman (Sopran), Gerlinde Sämann (Sopran), Petra Nos-kaiová (Alt), Michael Popp (Fidel, Harfe, Glocken, Santur, Iklig, Dilru-ba, Oud) und Thomas Meinhardt (Sprecher).

Konzertsommer startet mit „Latin Vibes“ Im Herrnsheimer „Château Schembs“ eröffnen „Latin Vi-bes“ am 9. Juni um 17 Uhr den Konzertsommer im Schloss. Die hochkarätige Besetzung hat ein erlesenes Latin Jazz-Programm im Gepäck. Einlass zu dem Konzert ist um 16.30 Uhr, ab 16 Uhr lädt Schloss-herr Arno Schembs zum „Vor-glühen“ ein. Die Karten kosten im Vorverkauf 15 Euro (Abend-kasse 18 Euro). Weitere Infos unter www.chateau-schembs.de

T E r M I N K A L E N D E rMITTWOcH · 5 . JUNI 2013 SEITE 25

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L O K A L - S P O R TSEITE 26 MITTWOCH · 5 . JUNI 2013

TSG Ober-Flörsheim feiert 150-JährigesOpen-Air-Festwochenende vom 14. bis 16. Juni zum Jubiläum

Der Vorstand der TSG 1863 Ober-Flörsheim im Jubiläumsjahr.

Ein 150. Geburtstag ist auch für einen Verein nicht alltäg-lich und muss entsprechend gefeiert werden.

Den Auftakt der Feierlichkei-ten bildet der Festkommers am 8. Juni in der Gemeindehalle mit Gratulanten aus Sport und Politik. Zwischen den Festre-den werden viele sportliche und musikalische Darbietungen zu sehen sein.

Das Open-Air Festwochen-ende fi ndet vom 14. bis 16. Juni im wohl schönsten Teil Ober-Flörsheims, der historischen Kommenturei statt. Für den 14. Juni gelang es mit „The Memo-ries“ einen musikalischen Le-ckerbissen zu verpfl ichten. Die-se Band tourt seit nunmehr 20 Jahren durch die Republik und das Ausland, wo sie bei beson-deren Events zu den absolu-ten Highlights zählen. Die Me-mories traten bereits in über 100 Radio- und TV-Shows auf, von der „ARD Sportgala“ über „Menschen 99“ bis zum „ZDF Fernsehgarten“. Ihr Programm „The Memories unplugged“ ist zum Tanzen ebenso geeignet wie zum Zuhören und Genie-ßen. Ein weiteres Highlight er-wartet die Gäste am 15. Juni mit den Dautenheimer „Bem-

belsängern“, die mittlerweile nicht nur in ganz Rheinhes-sen, sondern auch darüber hi-naus bekannt sind. Die Gruppe setzt gekonnt urrheinhessische Gepfl ogenheiten und Bräuche kabarettistisch in Szene. Hier-bei kommen eigene musikali-sche Arrangements zu Gehör, meist Eigenkompositionen mit Texten aus eigener Feder oder von rheinhessischen Mundart-dichtern. Beide Veranstaltun-gen beginnen ab 21 Uhr, Ein-lass ist ab 19 Uhr.

Den Abschluss des Festwo-chenendes bildet am 16. Juni der „Familientag“ mit einem ganztägigen Programm für Jung und Alt. Ab 11 Uhr kann bei schwungvoller Musik des KMV Ober-Flörsheim der Früh-schoppen genossen werden. Nach dem Mittagessen (ab 11:30 Uhr) wird als besondere Attrak-tion für die jüngeren Gäste der „Kids Fun Park“ eröff net. Au-ßer Hüpfburg und Spielemo-bil für die Kleinen sind auch Attraktionen speziell für Ju-gendliche vorhanden: Die Tor-schussmessanlage und insbe-sondere der Bungee Run soll-ten hier auf großes Interesse stoßen. Gestärkt durch Kaff ee und Kuchen (ab 14 Uhr) kann

man ab 14:30 Uhr auf der Büh-ne die Vorführungen der TSG-Abteilungen Turnen, Tanzen, Taekwondo und der Gymnas-tikgruppe verfolgen, womit die TSG ihre Vielfalt und sport-liche Bandbreite präsentiert. Die Abteilung Turnen, auf wel-che die Gründung des Vereins zurückgeht, ist mit über 300 Mitgliedern der größte Teilbe-reich des Vereins. In den ein-zelnen Gruppen reicht das An-gebot von Turnen für Kleinkin-der, Kinder und Jugendliche über Dance Aerobic und Nordic Walking bis hin zu Senioren-Gymnastik für Sportbegeister-te jeden Alters. Die Stärke der Leistungsgruppen im Turnen wurde durch mehrere Rhein-land-Pfalz Meisterschaften in den letzten Jahren eindrucks-voll bewiesen. 1950 schlossen sich der Turnverein und der Sportverein mit der Abteilung Fußball zur Turn- und Sportge-meinde zusammen, der bereits ein Jahr später noch die 1921 gegründete Abteilung Rad-sport beitrat. Zusammen mit den jüngeren Abteilungen Ten-nis (1979 ), Taekwondo (1991) und Tanzen (2001) zeigt sich die TSG heute bestens für den Breitensport aufgestellt.

Die F-Junioren der JSG Wonnegau nahmen den Time-Partner-Cup mitZum Auftakt der Turniertage bei der SG Altrhein am Ende siegreich

In Spielen jeder gegen jeden setzte sich im letzten entscheidenden Spiel um den Turniersieg der Nachwuchs der JSG Wonnegau (unser Bild) mit 3:1 gegen TuS Hochheim durch und belegte am Ende mit 12 Punkten aus fünf Spielen – nur gegen die SG Altrhein 1 unterlag man mit 1:2 – den ersten Platz, gefolgt von Hochheim und SG Altrhein 1 mit jeweils 10 Punkten. Auf den weiteren Plätzen folgten die TSG Pfeddersheim, TSG Sprendlin-gen und die SG Altrhein 2. Foto: madi

V O N G E R N O T K I R C H Die Wormser Rugby-Jugend ist ganz heiß, denn für insgesamt 26 Nachwuchs-Cracks geht es vom 23. bis 26. Juni zu den Uni-ted World Games (UWG) nach Klagenfurt. Die UWG sind so etwas wie eine Jugendolympi-ade. Neben den bekannten Rund-ballsportarten, wie etwa Bas-ketball oder Handball, wurde jetzt auch Rugby ins Programm aufgenommen. Insgesamt wer-den zu den UWG rund 4.500 Jugendliche von Schulen, Ver-einen und Verbände aus aller Welt erwartet.

Die Jugendspieler starten in ih-ren jeweiligen Altersklassen für ihren Verein/Verband und tre-ten gegen Teams anderer Nati-onen an. Neben dem Sport zählt na-türlich besonders der freund-schaftliche Austausch, weswe-gen die UNESCO die Veranstal-tung fördert und unterstützt. Teilweise treten bei der UWG Vereinsmannschaften, teilweise Landesverbände, Nationalteams oder sogar gemischte Besetzun-gen aus mehreren Nationen an. Der Rugby Club Worms nutzt dabei alle Varianten der Beteili-gung. Bei der U10 stellt Worms

mit acht Cracks ein eigenes Team, weitere zehn Spieler star-ten bei der U18 für die Landes-mannschaft Rheinland-Pfalz und acht Jugendspieler der Al-tersklassen U12, U14 werden in den gemischten Teams an dem Rugby-Turnier teilnehmen. Ein ganz besonderer Höhe-punkt wird die feierliche Er-öff nung sein. Die Übernachtung findet in einem Zeltlager ähnlich dem Olympischen Dorf statt. Die Teilnahme kostet pro Spie-ler 150 Euro. Die Anreise von Worms aus wird mit einem Bus erfolgen.

Rugby-Kids freuen sich auf KlagenfurtDie United World Games sind so etwas wie die Olympischen Spiele für Kinder und Jugendliche / Wormser Rugby Club nimmt mit 26 Nachwuchscracks teil

Der Förderkreis der Gund-heimer Nachwuchs-Kicker lädt für das kommende Wochen-ende wieder zu vier Turnieren auf dem Jugend-Rasenplatz ein.

Den Anfang machen am Samstag ab 9 Uhr die G-Juni-oren in Spielen jeder gegen je-den mit den Mannschaften der JSG Jugenheim/Partenheim, FSV Abenheim, SG Gunders-heim, FSV 03 Osthofen, Ein-tracht Herrnsheim und VfR Alsheim. Die Siegerehrung wird gegen 12 Uhr stattfi nden.

Gleich im Anschluss spielen die F1-Junioren der TSG Pfed-dersheim, FSV Abenheim, TuS Göllheim, TuS Hochheim, VfR Wormatia Worms, JFV Rhein-tal und Eintracht Herrnsheim

nach dem gleichen Modus um den Siegerpokal. Die Siegereh-rung ist kurz vor 16 Uhr an-gesetzt.

Im dritten Turnier des Tages steigen die D-Junioren in zwei Vorrundengruppen ein:Gruppe 1: SG Gundheim/Aben-heim 1, FJFW Rheinhessen Mitte, TuS Hochheim 2 und SG Dautenheim-Esselborn. Gruppe 2: SG Gundheim/Aben-heim 2, TSG Pfeddersheim, TuS Hochheim 1 und die JSG Wonnegau.

Die Halbfi nal- und Platzie-rungsspiele sind ab 18.20 Uhr vorgesehen, die Finalspiele um 19.05 Uhr.

Der Turnierreigen endet am Sonntag ab 12 Uhr mit den E-

Junioren, die auch in zwei Vor-rundengruppen wie folgt ein-geteilt sind:Gruppe 1: FSV Freimersheim, FSV Abenheim, TuS Hochheim 1, JSG Jugenheim/Partenheim. Gruppe 2: TuS Hochheim 2, TuS Framersheim, Eintracht Herrnsheim und VfR Alsheim.

Spielbeginn ist ab 12 Uhr, ab 14.20 Uhr fi nden die Final- so-wie Platzierungsspiele und ab 15.05 Uhr die Endspiele statt, die den Turnierreigen beim TSV Gundheim beenden wer-den.

Wie immer ist für das leibli-che Wohl bestens gesorgt.

Der TSV Gundheim wür-de sich über viele Zuschauer freuen.

Fußball-Jugend-TurniereG- bis D-Junioren messen sich am 8. und 9. Juni beim TSV Gundheim

Zum Saisonabschluss gab es für die Monsheimer Kegler-Ju-gend noch als Highlight die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften.

Die U14-Mannschaft machte den Anfang und Julia Breyvo-gel, Sarah Casavecchia, Saskia Uhrich und Janine Wolf konn-ten mit 369, 402, 391 und tollen 438 Kegel den überraschenden 4. Platz belegen!

Weiter ging es mit der U18, wo die starken Ergebnisse der letzten Wochen auf einen der vorderen Plätze hoff en ließen. Eine sichtlich nervöse Vanes-sa Rauch begann und konnte letztendlich 423 Kegel erzie-len. Sandra Breyvogel zeigte einmal mehr ihre Klasse und mit ihrem Superergebnis von 467 Kegel war sogar die Meis-terschaft in Reichweite gerückt. Stefanie Held als letzte Spiele-rin verspürte nun den ganzen Druck, der auf ihr lastete. Erst die letzten beiden Würfe ent-schieden die Rangfolge. Ihre guten 430 Kegel bedeuteten am Ende Platz 3, mit nur 3 und 10 Kegel hinter der Konkurrenz.

Doch die Mädels freuten sich riesig über die Bronzemedaille. In der Einzelkonkurrenz kam lediglich Sandra Breyvogel zum Einsatz.

Ob sie nun einfach nur einen schlechten Tag erwischt hatte, die Anspannung zu groß war

oder die vergangenen harten Wochen ihren Tribut wollten, auf jeden Fall lief es an diesem Tag nicht so recht. Trotz allem erspielte sie ein gutes Ergebnis von 418 Kegel, aber leider 14 Ke-gel zu wenig, um zum zweiten Durchgang antreten zu dür-fen. Die Enttäuschung war ver-ständlich, aber man muss sich mal vor Augen halten, was die-ses junge Mädchen in dieser Runde erreicht hat: Rheinland-Pfalz-Meisterin in der Mann-schaft, Aufstieg in die Bundesli-ga, Bronzemedaille bei der DM und die 3. Qualifi kation (in Fol-ge) für den Einzelwettbewerb der DM. Eine schlechte Saison sieht anders aus.

Jutta Hollstein ging als Be-zirksmeisterin (Bezirk 4) bei den Landesmeisterschaften der Seniorinnen an den Start. Am ersten Tag blieb sie mit tollen 441 Kegel nur 6 Kegel hinter dem 1. Platz. Ihre 156 Kegel im Abräumen waren das beste Ab-räumergebnis. Der zweite Tag mit ebenfalls tollen 434 Kegel bedeutete am Ende einen sehr guten 3. Platz.

Treppchenplätze bei den Deutschen- und LandesmeisterschaftenGingen auch nicht alle Träume in Erfüllung, so durften die Monsheimer Keglermit dem Abschneiden dennoch sehr zufrieden sein

Jutta Hollstein kegelte sich auf den 3. Platz auf Landesebene. Foto: SKC

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site Liebhaberstücke, die viel-leicht sogar von den Großel-tern geerbt wurden, haben für viele Menschen eine ganz be-sondere Bedeutung. Bei der Re-novation wird auch die Funktio-nalität und Mechanik, etwa ei-nes Fernsehsessels, wieder in Gang gesetzt.

Am Beginn einer jeden Arbeit steht die individuelle und kos-tenlose Beratung vor Ort durch

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Im Geschäft in Worms-Hep-penheim kann der Kunde aus vielen verschiedenen Stoff en auswählen. Das sympathische Team berät Sie hier gerne und mit großem Fachwissen.

Für notwendige Schreinerei- und Tischlerarbeiten kooperiert Gunther Kramer mit entspre-chenden Handwerkern.

Der Kundenstamm der Pols-terei Kramer reicht bis nach

Gießen und Karlsruhe. Dabei zählen auch Gastronomiebe-triebe und andere größere Fir-men zu den Kunden, selbst Ki-nosäle oder Theater mit 400 oder 500 Sitzplätzen.

Auch Großaufträge für Fir-men oder Behörden werden von Gunther Kramer mit viel Liebe zum Detail umgesetzt. Gunther Kramer ist Sachver-ständiger für Industriepolster-

möbel. Die Polsterrei Kramer übernimmt für große Möbel-häuser auch den „vor Ort Kun-dendienst“.

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Polstermeister Gunther Kramer führt die Arbeiten in seiner Werk-statt in Worms-Heppenheim persönlich aus.

In dem Verkaufsraum der Polsterei Kramer sind zahlreiche neue Fernsehsesseln ausgestellt, die erworben werden können. Fotos: Gernot Kirch

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