Saisonbuch 2016|17

PARTNER DES KONZERTHAUS DORTMUND

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DER PARTNER

DIE PARTNER-STIFTUNG

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DIE HAUPTSPONSOREN

DIE SPONSOREN

DIE FÖRDERER

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Die neue Saison 2016 |17 ist von eben diesen Ideen und Verabredungen geprägt. Es beginnt mit Andris Nel- sons, Nachfolger von Yannick Nézet-Séguin als Exklusiv- künstler in Dortmund. Dem genialischen Teodor Current-zis und seiner Schwester im Geiste, der »jungen wilden« Geigerin Patricia Kopatchinskaja, sind je eigene Porträts gewidmet. Kirill Petrenko eröffnet die Saison mit dem Bayerischen Staatsorchester, Thomas Hengelbrock dirigiert das »Rheingold«, Cecilia Bartoli singt Rossinis »Cenerentola«, Riccardo Chailly führt sein neues Orches-tra Filarmonica della Scala nach Dortmund und Michael Wollny nimmt uns mit auf eine Jazz-Zeitinsel. Für die RuhrResidenz der Berliner Philharmoniker haben sich die beiden Ruhrgebiets-Philharmonien in Essen und Dort-mund zusammengetan. Sir Simon Rattle führt sein Or-chester zu einem der letzten Gastspiele seiner Amtszeit ins Ruhrgebiet und leitet vier Konzerte mit zentralen Wer-ken der Komponisten Gustav Mahler und György Ligeti.

So ist die Saison 2016 |17 randvoll mit verheißungs-vollen Projekten, die unsere Hörgewohnheiten wieder ein-mal auf die Probe stellen. So klingt nur Dortmund.

Benedikt Stampa Intendant

Seit über zehn Jahren arbeiten wir im KONZERTHAUS DORTMUND an der »Dortmunder Dramaturgie«. Große Künstler mit anspruchsvollen Programmen, die sich in immer neuen Konstellationen – ob als Solist, im Ensem-ble oder Orchester – in der erstklassigen Akustik unseres Konzertsaals präsentieren und uns dabei über Jahre hin-weg begleiten, bilden den Stamm dieses einzigartigen Projektes. Man kann mittlerweile von einer großen Fami-lie sprechen, die sich regelmäßig in Dortmund einfindet, um gemeinsam neue Ideen vorzustellen oder an deren Umsetzung teilzuhaben. Und das Schöne dabei ist, dass viele Projektideen in Dortmund nach den Konzerten beim Abendessen im Restaurant Stravinski oder in den Pausen zwischen den Proben entstehen.

In Zeiten von Facebook und WhatsApp ist eine sponta- ne Absprache mit Künstlerfreunden vom Abendessens- tisch aus nicht mehr schwer. Und inzwischen verabreden sich unsere Künstler schon fast von alleine in Dortmund. Sie rufen dann an und fragen, ob wir nicht ein »wildes Konzert« bei uns haben wollen oder ob sie ihr »neues Orchester« im Konzerthaus präsentieren können. Und wenn dann einmal die Ideen sprühen, gibt es kaum ein Halten mehr.

VORWORT

MUSIK IN ZEITEN DER VERNETZUNGEXKLUSIVKÜNSTLER, RUHRRESIDENZ, PORTRÄTS UND NOCH VIEL MEHR

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GUTE WORTE 06 SAISONSCHWERPUNKTE UND ABONNEMENTS101824303642444850525860

Vorwort des Intendanten

Exklusivkünstler Andris NelsonsRuhrResidenz der Berliner Philharmoniker Zeitinsel Michael WollnyPorträt Teodor CurrentzisPorträt Patricia KopatchinskajaOrchesterzyklus I – MeisterkonzerteOrchesterzyklus II – MeisterkonzerteOrchesterzyklus III – Symphonie um VierSonderkonzert Mahler Chamber OrchestraKonzertante OperLiederabendChorklang

Meisterpianisten»Musik für Freaks«»Junge Wilde«StreichquartettOrgel im KonzerthausCabaret + ChansonWorld MusicJazzNightsPop-AboSchnupperaboWahlaboMusik für alle: KonzertkinoMusik für alle: KopfhörerMusik für alle: KopfnotenMusik für alle: Rhino-KidsMusik für alle: Chorprojekt »Dortmund singt ...«Abonnements im Konzerthaus

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KALENDER103109116127134143152160166178182

HAUS UND SERVICE188190

SeptemberOktoberNovemberDezemberJanuarFebruarMärzAprilMaiJuniJuli

Botschafter und FreundeMedienpartner

AufsichtsratKonzerthaus-TeamDortmunder PhilharmonikerChorakademie am KONZERTHAUS DORTMUNDOrchesterzentrumINRWRestaurant StravinskiMaiwald Klaviere & Flügel im KonzerthausAllgemeine Informationen zu FremdveranstaltungenKünstlerregisterWegbeschreibungSaalpläneHäufig gestellte FragenImpressumTicketkaufErmäßigungenBestellschein

INHALTSVERZEICHNIS

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Hör mal was Andris.

EXKLUSIVKÜNSTLER

ANDRIS NELSONS

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Ach, dieser Andris Nelsons wird ja auch immer exklusi-ver. Will man ihn live erleben, muss man für Tickets oft wirklich flott sein oder lange anstehen, Interviewtermine sind immer schwieriger zu bekommen, die vielen Ver-pflichtungen scheuchen diesen Mann förmlich um die ganze Welt. Alle wollen ihn sehen, erleben, hören. Den, der sich demnächst Chef von gleich zweien der ganz großen Orchester nennen darf. Wie gut, dass Dortmund so einfach und auf vielen Wegen zu erreichen ist. Denn für das Konzerthauspublikum rückt der lettische Dirigent jetzt noch ein Stückchen näher: Andris Nelsons wird Nachfolger von Yannick Nézet-Séguin und macht das KONZERTHAUS DORTMUND als Exklusivkünstler in den nächsten drei Jahren zu einem Fixpunkt in seinem rast-losen Dirigentenleben. In der Saison 2016 |17 besucht er Dortmund für vier Konzerte, jedes Mal mit einem an-deren Orchester und jedes Mal mit einem ganz besonde-ren Programm.

Es lohnt sich, Nelsons’ »Exklusivität« einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Denn es ist vor allem der Marktwert des lettischen Dirigenten, der förmlich durch die Decke schießt. Andris Nelsons selbst scheint noch der zu sein, der 2003 mit nur 24 Jahren Chef der lettischen Oper wurde. Oder der, der kurz danach als Chef-dirigent der Nordwestdeutschen Philharmonie in Herford antrat. Und der im selben Jahr sein Debüt an der Staats-oper Berlin feierte. Sein Enthusiasmus, wenn es um Mu-sik geht, die völlige Verausgabung am Dirigentenpult, mit der er seine Schüchternheit überlistet, sind nicht exklu-siv. Sie sind für jeden spürbar, der dabei ist – ganz egal, ob in der westdeutschen Provinz, in der konkurrenzüber-schwemmten Hauptstadt oder in den USA, wo Nelsons seit 2014 Chef des Boston Symphony Orchestra ist.

Im Juni 2017 wird Andris Nelsons ein Orchester nach Dortmund begleiten, das bald ebenso wie die Bostoner

EXKLUSIVKÜNSTLER

ANDRIS NELSONS

AUF TUCHFÜHLUNGANDRIS NELSONS WIRD NEUER KONZERTHAUS-EXKLUSIVKÜNSTLER

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eine große Rolle in seinem Leben als Dirigent und Viel-flieger spielen wird: das Gewandhausorchester. Den Leipzigern gelang im letzten Jahr bekanntermaßen der große Coup. Sie verkündeten, dass der Lette mit Beginn der Saison 2017/18 in die Kapellmeister-Fußstapfen von Mendelssohn, Masur und Chailly tritt. Zusammen mit den Gewandhaus-Musikern und seiner Frau, der Sopranistin Kristıne Opolais, präsentiert Nelsons im Konzerthaus Werke von Antonín Dvorák und Bedrich Smetana – und bedient damit eine seiner beiden pro-grammatischen Passionen. Denn bislang konzentriert sich der Dirigent auf das deutsch-österreichische und das slawische Orchesterrepertoire. Der warme Ton, für den das Gewandhausorchester bekannt ist und den Andris Nelsons als bronzen beschreibt, passt zu beidem gut, gerade aber auch zu den von böhmischer und mährischer Volksmusik inspirierten Stücken.

Der Klang des Royal Concertgebouw Orchestra, mit dem er die Saison in Dortmund beginnt, sei wie guter alter Rotwein, beschreibt Nelsons in einem Interview mit dem »Spiegel«. Mit dem Amsterdamer Orchester arbei-

tete er schon so viele Male zusammen, dass die anfängliche Nervosität, die er vor dem ersten Zusammentreffen mit so einem Haufen Musiker meist hat, längst passé ist. Die Chemie des Miteinanders stimmt hier. Und das liegt auch daran, dass Andris Nelsons sie auffallend schnell herstellen kann. Vielleicht, weil man ihm sofort anmerkt, dass er nicht nur eine Show abzieht. Vielleicht aber auch, weil man ihn ernst nehmen muss. Er weiß, was er tut, und das nicht nur, weil er selbst als Trompeter jahrelang im Orchester gesessen hat. Apropos Trompeter, die müssen natürlich zusam-menhalten. Håkan Hardenberger und Andris Nelsons tun das, indem sie solche aufregenden Stücke wie »Aerial«, das der österreichische Komponist HK Gruber dem Trompeter Hardenberger widmete, beim Klassik-Publikum bekannter machen – in Dortmund mit dem Concertgebouw Orchestra. Und damit wären wir auch schon bei der österreichisch-deutschen Programmlinie. Damit meint Andris Nelsons neben HK Gruber vor allem seine ganz großen Herzenskompo-nisten: Mahler, Wagner, Strauss und Bruckner. Hier hat er ganz genaue Vorstellungen. Dass man zum Beispiel Bruckner anders dirigieren muss als Wagner, erschließt sich Andris Nelsons nicht nur aus der Partitur, sondern auch aus den Biografien. Denn während Wagner ein von sich selbst überzeugter Komponist mit festen musikalischen Vorstellungen war, die er haargenau in der Partitur vermerkte, hatte Bruckner eher mit Selbstzweifeln zu kämpfen und blieb so auch bei seinen Anmerkungen in den Noten oftmals vage. Also versucht Nelsons herauszufinden, wie Anton Bruckner seine Musik eigentlich gern gehabt hätte. Auch bei der Fünften, meist die Lieblings-Sinfonie echter »Brucknerianer«, die er zusammen mit dem Philharmonia Orchestra in Dortmund präsentiert, wird Nelsons’ Interpretation sicherlich einige Überraschungen für das Publikum bereithalten.

Und Beethoven? Der sei doch der musikalische Vater für alle nachfolgenden Komponisten gewesen, so Nelsons. Deshalb falle es ihm nicht schwer, sein interpretatorisches Gespür von Bruckner auf Beethoven zu übertragen. Den Beweis dafür tritt Andris Nelsons in Dortmund mit den Wiener Philharmonikern an. Dieses Orchester kommt übrigens traditionell ohne Chefdirigenten aus – sonst hätten sie Andris Nelsons bestimmt schon längst gefragt. Wetten?

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ANDRIS NELSONS

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VI

78,40 19,60

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So 26.03.2017 · 16.00Wiener PhilharmonikerAndris Nelsons Dirigent

Tamás Varga Violoncello

Antonín Dvorák Konzert für Violoncello und Orchester h-moll op. 104 · Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 »Pastorale«

Sa 03.06.2017 · 20.00Gewandhausorchester LeipzigAndris Nelsons Dirigent

Kristıne Opolais Sopran

Antonín Dvorák »Othello« Ouvertüre op. 93 · ›Mesícku na nebi hlubokém‹ (›Lied an den Mond‹) aus »Rusalka« op. 114 · ›Když mne stará matka zpívat ucívala‹ (›Als die alte Mutter sang‹) aus »Cigánské melodie« (»Zigeunermelo- dien«) op. 55 · Polonaise aus »Rusalka« op. 114 · Bedrich Smetana ›Jak je mi?‹ (›So wär es wahr?‹) aus »Dalibor« · Antonín Dvorák ›Ó marno‹ (›Oh vergeblich‹) aus »Rusalka« op. 114 · Sinfonie Nr. 9 e-moll op. 95 »Aus der Neuen Welt«

Einführung zu den Exklusivkünstlerkonzerten jeweils 45 Minuten vor Konzertbeginn im Komponistenfoyer.

Sa 15.10.2016 · 18.00Andris Nelsons – Der AuftaktRoyal Concertgebouw OrchestraAndris Nelsons Dirigent

Håkan Hardenberger Trompete

Richard Wagner Vorspiel zu »Lohengrin« WWV 75 · HK Gru- ber »Aerial« Konzert für Trompete und Orchester · Richard Strauss »Tod und Verklärung« Tondichtung für großes Orchester op. 24 · »Till Eulenspiegels lustige Streiche« Sinfonische Dichtung op. 28

Do 26.01.2017 · 20.00Philharmonia OrchestraAndris Nelsons Dirigent

Anton Bruckner Sinfonie Nr. 5 B-Dur

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Zum einen Ohr rein, zum anderen auch.

RUHRRESIDENZ

Zum einen Ohr rein, zum anderen auch.

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PURER KLANGDIE RUHRRESIDENZ DER BERLINER PHILHARMONIKER

Nicht gerade häufig sind Auftritte der Berliner Philharmoniker außerhalb ihrer eigenen Philharmonie. Warum sollten sie auch diesen zugestanden architektonisch wie akustisch wunderbaren Ort, jenen berühmten Saal in Form aufsteigender Weinberge von Hans Scharoun verlassen? Irgendwann stimmten die Konditionen für Salzburg nicht mehr, den lange angestammten Ort der Philharmoniker für die »Osterfestspiele« – also zog man für die Osterzeit nach Baden-Baden um. Und in fernen Ländern, vorzugsweise in Asien, können sich die Menschen über regelmäßige Tourneen freuen. Auch in Dortmund ist 2016 die Freude groß, das Orchester unter Noch-Exklusivkünstler Yannick Nézet-Séguin mit einem Smetana- und Dvorák-Programm zu hören. Augenscheinlich haben die Berliner Gefallen gefunden am Ruhrgebiet, die-sem dichtesten Ballungsraum Deutschlands mit 5,1 Millionen Einwohnern, der sich in den letzten Jahren kulturell mächtig aufgestellt hat. Aber was hier noch innerhalb der vielfältigen Landschaft von Festspielen und musikalisch hochrangigen Ereignissen fehlt, ist die Möglichkeit, ein internationales Spitzenorchester im Rahmen einer mehrtägigen Residenz kennenzulernen. Nun haben sich die beiden Häuser des Ruhrgebiets, das KONZERTHAUS DORTMUND und die Philharmonie Essen, zusammengetan und die RuhrResidenz ins Leben gerufen. Sie sieht im Februar 2017 vier Konzerte an vier Tagen mit den Berliner Philharmonikern unter Sir Simon Rattle vor.

Der Name der Berliner Philharmoniker ist Klang. Sie kommen mit älteren wie mit neueren Werken ins Ruhrgebiet, die ihre einzigartige Tonfarbe unter Beweis stellen. Zunächst ist da Gustav Mahler und, in Dortmund, seine Sinfonie Nr. 4. Mahler stellt an den einzelnen Musiker virtuose Ansprüche; nahezu jeder, ob Streicher, Holz- oder Blechbläser, steuert im Orchester-Gesamtklang sein eigenes Solo bei. Von tiefem musikalischen Ausdrucksgehalt geprägt sind Mahlers Schöpfungen. Dabei gilt die Vierte in G-Dur – nicht ohne die Mahler-typische Brechung – als seine heitere Sinfonie: Im Schlusssatz in Form eines »Wunderhorn«-Liedes singt der Solo-Sopran (Camilla Tilling) über »Das himmlische Leben«.

RUHRRESIDENZ

für die Darsteller und Musiker höllisch schwer. Auf einem Stück absurden Theaters, »Die Ballade vom großen Ma-kabren«, aus der Feder von Michel de Ghelderode basiert Ligetis Opernklassiker. Er spielt im »Fürstentum Breu- ghelland, im soundsovielten Jahrhundert«. Der Grand Ma- cabre Nekrotzar (Christopher Purves, noch aus George Benjamins »Written on Skin« in bester Erinnerung) steigt aus dem Grab und verkündet das Ende der Welt. Nach-dem er und sein Begleiter Piet vom Fass (Peter Hoare) bilderbuchartig verschiedene Situationen durchlaufen haben, stellt sich schließlich heraus: Die Erde dreht sich munter weiter, die Sonne geht doch wieder auf und al-les seinen gewohnten Gang. Peter Sellars, der das Werk 1997 erstmals in Ligetis überarbeiteter Fassung bei den »Salzburger Festspielen« inszenierte, ist auch Regisseur der halbszenischen Aufführungen im Rahmen der Ruhr-Residenz. Der Artist in Residence der Berliner Philharmo- niker bietet mit dem Orchester und Sir Simon Rattle ein wahrhaft höllisches Spektakel. Berlin, Berlin, sie kommen aus Berlin!

Stehen Gustav Mahler und seine um die vorvergan-gene Jahrhundertwende entstandene Vierte für den Auf-bruch in neue Klangwelten, so ist der 2006 verstorbene ungarische Komponist György Ligeti naturgemäß ein noch avancierterer Experimentator. Mit sinnlicher Lust und unerschöpflicher Fantasie lotet er verschiedene musika-lische Mittel und Konzeptionen des 20. Jahrhunderts auf ihre Klangmöglichkeiten hin aus. Das zeigt sich nicht zu-letzt in seinem 1992 vollendeten Violinkonzert. In dessen Interpretin – Patricia Kopatchinskaja – begegnet uns eine Dortmunder »Junge Wilde« der ersten Stunde wieder.

Experimentierfreudigkeit, Humor, skurrile Einfälle und überraschende Klänge zeichnen auch Ligetis Oper »Le Grand Macabre« aus – eine wahre Spielwiese für Sir Si-mon und seine Philharmoniker. »Spiel« hört sich leicht an, und leicht soll es auch klingen, in Wahrheit sind aber die vorgesehenen Koloraturarien, rhythmisch verzwickten Ensembles, Cluster und Klangflächen sowie der Part des erweiterten Schlagwerks samt Autohupen und Klingeln

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RUHRRESIDENZ

Do 23.02.2017 · 20.00 Sa 25.02.2017 · 20.00 KONZERTHAUS DORTMUND Philharmonie Essen

Berliner Philharmoniker – Le Grand MacabreChristopher Purves Nekrotzar

Peter Hoare Piet vom Fass

Frode Olsen Astradamors

Anthony Roth Costanzo Fürst Gogo

Anna Prohaska Amanda

Audrey Luna Venus / Gepopo

Ronnita Miller Amando

Heidi Melton Mescalina

Joshua Bloom Schwarzer Minister

Peter Tantsits Weißer Minister

Rundfunkchor BerlinNicolas Fink Choreinstudierung

Berliner PhilharmonikerSir Simon Rattle Dirigent

Peter Sellars Regie

György Ligeti »Le Grand Macabre« Oper in vier Bildern (halbszenische Aufführung in deutscher Sprache mit Übertiteln)

Fr 24.02.2017 · 20.00 KONZERTHAUS DORTMUND

Berliner Philharmoniker – Mahler VierteSir Simon Rattle Dirigent

Patricia Kopatchinskaja Violine

Camilla Tilling Sopran

Wolfgang Rihm Neues Werk · György Ligeti Konzert für Violine und Orchester · Gustav Mahler Sinfonie Nr. 4 G-Dur

So 26.02.2017 · 20.00 Philharmonie Essen

Berliner Philharmoniker – Mahler SechsteSir Simon Rattle Dirigent

György Ligeti »Atmosphères« · Richard Wagner Vorspiel zu »Lohengrin« WWV 75 · Gustav Mahler Sinfonie Nr. 6 a-moll

Die Veranstaltung »Le Grand Macabre« kann wahlweise in Dortmund oder Essen ins Abo gebucht werden.

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ZEITINSEL

MICHAEL WOLLNY

Jazz oder nie!

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Michael Wollny: Musik-Erfinder, Querdenker, Sympathie-träger. So wie er spielt niemand Klavier. Sein Markenzei-chen: das Unberechenbare, die Suche nach dem bisher Ungehörten, der Mut, sich dem Moment hinzugeben. Sein Wille: sich klanglich wie kompositorisch immer neu zu erfinden. Da wundert es manchen Zuhörer, in wel-cher Weise dieser gerade einmal 37 Jahre alte Zauberer aus Schweinfurt sich zwar dem Jazz verschrieben hat, ihn aber spielt, als sei er eigentlich als Punk geboren. Wollnys oft ruppiges, weil zwingend rhythmisches Pia-nospiel kennt keinen Vergleich, müsste ihn allerdings auch niemals scheuen. Für ihn ist der Jazz – ganz im skandinavischen Sinne, wenn auch in anderem Sound als im Epizentrum des europäischen Jazz – vor allem als die unbegrenzte Vielfalt der Möglichkeiten definiert. Im Mai 2017 gibt die dreitägige Zeitinsel Michael Wollny im Konzerthaus diesen Möglichkeiten Raum, wenn alles um das Thema Improvisation kreist.

Da ist zunächst die »Symphonie des Grauens«, die Wollny den Boden für seine eigene Musik bereitet: Mit dem Norwegischen Bläserensemble improvisiert er live zu dem Stummfilmklassiker »Nosferatu« aus dem Jahr 1922 – ohne Netz und doppelten Boden. Noch am sel-ben Abend treten die Zeitinsel-Musiker den Beweis an, dass Improvisation nicht im Moment des Erklingens schon der Vergangenheit angehört: Electronic-Artist Leafcutter John nimmt den Mitschnitt mit ins Foyer, wo er einen Remix des eben Gehörten präsentiert. Woll-ny hat ein Programm zusammengestellt, das sich zwi-schen Breitwand-Sound und neuartigem Liederabend, Jazz und Minimal Music und der Annäherung an Bachs »Goldberg-Variationen« bewegt. Und auch die Mitstreiter Wollnys auf seiner Zeitinsel könnten unterschiedlicher nicht sein: Neben Leafcutter John sind der französische Akkordeonist Vincent Peirani und das Michael Wollny Trio, Get-Well-Soon-Frontmann Konstantin Gropper und die

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IM HIER UND JETZTEINE ZEITINSEL FÜR DEN JAZZ-PIANISTEN MICHAEL WOLLNY

israelische Cembalistin Tamar Halperin mit der hr-Bigband in den weiteren Konzerten dabei – alle bereit, mit Michael Wollny das Unvorhergesehene selbstverständlich klingen zu lassen und aus dem Moment Großartiges zu erschaffen.

Wie in aller Welt kann man überhaupt auf diesem Niveau improvisieren? Michael Wollny hat das einmal so be- schrieben: Als Musiker – zumindest bei ihm ist das so – richtet man sich eine innere Klangbibliothek ein, die immerzu mit neuen Schätzen, mit allen möglichen Archivalien und wertvollen Exponaten bestückt wird. Vermutlich hat diese Klangbibliothek die Tendenz zu unübersichtlicher Ausdehnung mit verschiedenen mehr oder minder inventarisierten Abteilungen. Nur der Bibliothekar selbst kennt die Prinzipien der Anordnung, er kann sich – dem Schriftsteller Jorge Luis Borges in der Argentinischen Nationalbibliothek gleich – blind zurechtfinden. »Wenn man improvisiert, geht man in seiner Klangbibliothek spazieren«, sagt Wollny. Man nimmt sich hier einen Ton aus dem Regal, dort eine rhythmische Figur, und im Raum nebenan eine Harmoniefolge. Improvisation bedeutet Spiel mit Vorhandenem, um etwas Neues entstehen zu lassen. Der Geist muss fortwährend gefüttert werden, damit die Kreativität sich regt: »Wenn einem nichts mehr einfällt, ist Ruhe.« Es wäre also von Vorteil, dass einem etwas einfällt. Man kann nicht nur nicht lange nach-denken, sondern eigentlich gar nicht. Entscheidungen fallen auf Basis von Erfahrenem und Erinnertem intuitiv. Umso wichtiger ist es, die Bausteine, die es braucht, parat zu haben. Deshalb gibt es Regieanweisungen für die Hände, wie Wollny das umschreibt, um die Ideenkette nicht abreißen zu lassen. Michael Wollny ist in diesem Sinne ein Ideenver-schwender: Er geht großzügig um mit dem, was sich bewusst oder unbewusst in seinem Innern angesammelt hat. Und er teilt seine Ideen ebenso großzügig mit uns.

ZEITINSEL

MICHAEL WOLLNY

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MICHAEL WOLLNY

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Sa 06.05.2017 · 22.30NachtgesangKonstantin Gropper Gesang, Michael Wollny Klavier

Mit eigenen Songs und Adaptionen großer Kunstlieder von Schubert und anderen definieren Konstantin Gropper, Frontmann von Get Well Soon, und Wollny das Format Liederabend in ihrem einstündigen Nachtkonzert neu.

So 07.05.2017 · 14.00Goldberg-TangentenMichael Wollny Klavier, Alex Nowitz Sprecher

Leafcutter John Electronics

Die Sprache Thomas Bernhards, ihr Rhythmus, ihre Wie-derholung und Variation sind Wollny Inspiration für seine eigene Annäherung an Bachs »Goldberg-Variationen«.

So 07.05.2017 · 20.00Wunderkammer XXLhr-Bigband, Michael Wollny Klavier, Tamar Halperin Cembalo

Mit der hr-Bigband gestaltet Wollny Eigenkompositionen zwischen Jazz und Minimal Music in komplexen Orches-terarrangements ganz neu aus – Filigranität trifft Breit-wandsound.

Fr 05.05.2017 · 20.00NosferatuDet Norske Blåseensemble, Geir Lysne Leitung

Michael Wollny Klavier, Eric Schaefer Schlagzeug

Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens Improvisation zum Stummfilmklassiker »Nosferatu«

Fr 05.05.2017 · 23.00Konzerthaus-Foyer

Nosferatu Remix – Nicht im Abo enthalten

Songwriter und Elektronik-Künstler Leafcutter John remixt im Foyer die eben gehörten »Nosferatu«-Improvisationen. Michael Wollny gesellt sich als Special Guest hinzu.

Sa 06.05.2017 · 20.00Michael Wollny Trio & Vincent PeiraniMichael Wollny Klavier, Christian Weber Bass

Eric Schaefer Schlagzeug, Vincent Peirani Akkordeon

Am zweiten Abend der Zeitinsel bekommt das Michael Wollny Trio Gesellschaft von Akkordeonist Vincent Peirani, der seit Jahren die französische Jazzszene aufmischt: vier Virtuosen, offen in alle Richtungen, immer auf der Suche nach dem Unerhörten – das ist Jazz.

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Immer wieder unerhört.

PORTRÄT TEODOR CURRENTZIS

Immer wieder unerhört.

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Die »Mozart-Revolution« der vergangenen Saison ist gerade erst verklungen, da holt Teodor Currentzis zum nächsten Streich aus: Mit drei Konzerten stellt der ge-nialisch extravagante Dirigent in Dortmund nun weitere Facetten seines Schaffens vor. Die Bandbreite reicht von der barocken Semi-Opera »The Indian Queen« von Henry Purcell über Wiener Klassik bis zu einem reinen Tschaikowsky-Programm. Letzterem ging eine schicksal-hafte Begegnung zweier Geschwister im Geiste voraus: Gesucht und gefunden haben sich Teodor Currentzis und Patricia Kopatchinskaja, der in der Saison 2016 |17 eben-falls ein Porträt gewidmet ist. »Er ist ein Inspirator und ein total verrückter Typ«, sagt die Geigerin verzückt. Mit ihm hat sie sich darauf eingelassen, Klassiker wie die Vio- linkonzerte von Mozart und Tschaikowsky neu zu lesen. Die beiden Musiker sind eine Kombination aus der Reihe »Wir bauen uns ein Atomkraftwerk« oder wie Intendant Benedikt Stampa prophezeit: »Die rocken den Saal!« Doch auch die weiteren Zeichen im Programm dieses Porträts stehen auf Sturm: In Beethovens »Eroica« ist die Revolution – eine musikalische, aber auch die Französi-sche – mit einkomponiert. Und ein weiterer Konzertabend hält die Paarung Teodor Currentzis – Wiener Symphoniker bereit: Revoluzzer trifft auf Traditionsorchester.

DER GROSSE INSPIRATORDIRIGENT TEODOR CURRENTZIS IM PORTRÄT


Teodor Currentzis, das Enfant terrible – dieses Etikett hält sich hartnäckig. Darauf angesprochen, antwortet Currentzis enigmatisch: »Ich glaube, dass Musik mit Apollinischem und Dionysischem zu tun hat, mit diesen beiden Parametern. Damit muss man umgehen.« Form und Ordnung auf der einen Seite, Rauschhaftigkeit und ein alle Formen sprengender Schöpfungsdrang auf der anderen – beidem gibt sich Teodor Currentzis hin, extrem. In seinen Interpretationen, die sich getreu an den Notentext halten, ihn aber gänzlich neu erschließen, ist er gewissenhaft. Wie genau er daran feilt, werden Abonnenten der Porträtkonzerte bei einer offenen Probe beobachten können. Doch Currentzis glaubt eben auch: »Der Komponist wünscht sich eine Intensivierung der Gefühle.« Und diesem Wunsch kommt er mit Haut und Haaren, ohne Kompromisse nach. Cool, radikal ist auch die Selbstinszenierung des Dirigenten; Veranstalter wissen die Flut an extra-ordinären, professionellen Bildern gar nicht ganz einzusetzen – ein seltenes Phänomen.

Der Grieche ist in Russland ein Exot, und dieses Schicksal ist mit Bedacht gewählt. Das Exil hilft ihm, sich ganz auf die Arbeit zu konzentrieren, der Musik näherzukommen: »Ich nehme mir die Zeit und meditiere und lebe lange mit dem Komponisten. Ich verteidige das Stück gegenüber dem Komponisten und mir selbst. Ich weiß, dass der Komponist dankbar ist, wenn man mit dem Stück weiter geht.« Nach Abschluss des Studiums in Sankt Petersburg ging er ans Opernhaus von Nowosibirsk in Sibirien. Der Name der Stadt, von der aus Currentzis seit 2011 als Musikdirektor an der Oper das Musikleben aufwirbelt, lässt nicht weniger frösteln: Perm, vierzehnhundert Kilometer östlich von Moskau. Hier hat Currentzis sein ganz eigenes Opernimperium aufgebaut. Hier experimentiert er, verkriecht sich in Partituren und probt, als gäbe es kein Morgen. Kälte ist wahrscheinlich kein Problem, wenn man so unter Strom steht.

Der Funke zu MusicAeterna, seinem eingeschworenen Ensemble Gleichgesinnter, ist schon früh übergesprungen. Die Musiker folgten ihm von Nowosibirsk, wo er das Orchester 2004 gegründet hat, nach Perm. Und auch in Dortmund sind sie in dieser Saison wieder dabei. Mit einer Mischung aus Begeisterung und Drill hat Currentzis sie elektrisiert – das hat er auch mit dem Publikum vor: »Dirigieren ist so, als würde ich Sie an die Hand nehmen und sagen: ›Hören Sie dorthin!‹« Wir lassen uns von Teodor Currentzis gerne mitnehmen.

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So 15.01.2017 · 16.00Wiener SymphonikerTeodor Currentzis Dirigent


Peter Iljitsch Tschaikowsky Konzert für Violine und Orches- ter D-Dur op. 35 · Sinfonie Nr. 4 f-moll op. 36

So 12.03.2017 · 16.00MusicAeternaTeodor Currentzis Dirigent


Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Nr. 25 g-moll KV 183 · Konzert für Violine und Orchester Nr. 4 D-Dur KV 218 · Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 »Eroica«

Einführung zu den Konzerten jeweils 45 Minuten vor Kon- zertbeginn im Komponistenfoyer.

Fr 02.09.2016 · 12.00ProbeneinblickSolistenensemble siehe Seite 104

MusicAeterna ChorMusicAeterna OrchesterTeodor Currentzis Dirigent

Henry Purcell »The Indian Queen« Semi-Opera in fünf Ak-ten, Neufassung von Peter Sellars

So 11.09.2016 · 18.00The Indian QueenSolistenensemble siehe Seite 104

MusicAeterna ChorMusicAeterna OrchesterTeodor Currentzis Dirigent

Henry Purcell »The Indian Queen« Semi-Opera in fünf Ak- ten, Neufassung von Peter Sellars (konzertante Auffüh-rung in englischer Sprache mit deutschen Übertiteln)

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PORTRÄT PATRICIA KOPATCHINSKAJA

Gänsehaut für Fortgeschrittene.

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ES IST ANGERICHTETPATRICIA KOPATCHINSKAJA SPIELT SICH DURCH EIN REICHHALTIGES PROGRAMM

Patricia Kopatchinskaja kocht gerne für ihre Freunde, noch lieber aber mit ihnen. Sie probiert und kreiert neue Rezepte, und genau so beschreibt sie ihre Herangehensweise an Musik: »Wenn ich auf mein Publikum treffe, ist der Kuchen noch nicht fertig. Ich bringe einige Zutaten mit, andere finde ich auf der Bühne.« Einer der Freunde, mit denen die Geigerin in Zukunft häufiger zusammen kochen wird, ist selbst ein wagemutiger Küchenchef. Und sie haben auf den ersten Blick so viel gemeinsam, dass man sich fast wundert, dass Kopatchinskaja und der Dirigent Teodor Currentzis erst so spät zueinander gefunden haben: Beide sind Suchende, kompromisslos und experimentierfreudig, stehen im Ruf, wild und unangepasst zu sein, und beide präsentiert das KONZERTHAUS DORTMUND in der Saison 2016 |17 in einer Porträt-Reihe.

Ausgerechnet Tschaikowskys Violinkonzert bildet den Grundstein dieser explosiven Zusammenarbeit: Dieses Schlachtross unter den Violinkonzerten, mit dem die ehemalige »Junge Wilde« lange nichts anfangen konnte, weil es bei Violin-Wettbewerben so oft als Bravourstück herhalten muss, hat sie nun mit Currentzis und seinem Ensemble MusicAeterna eingespielt. Die Virtuosität dieses Konzerts, die ihm noch vor der Uraufführung den Ruf der Unspielbarkeit einbrachte, beherrscht Kopatchinskaja mühelos, doch dieser Aspekt ist für die Künstlerin uninteressant. Sie, die sich eigentlich in der Gesellschaft und mit den Werken lebender Komponisten am wohlsten fühlt, nähert sich auch alten Wer-ken so, dass sich dem Hörer vermittelt, was in der Fantasie der Komponisten vorging. Erstaunen, Freude und Traurigkeit, Angst und Überraschungen – all das soll das Publikum nachempfinden können. Das Ergebnis ist ein radikaler Tschai-kowsky, der nicht romantisch-süß anmutet, sondern von dem die Geigerin sagt, »im Finale fließt der Wodka in Strömen«. Wie das klingt, wird man in Dortmund erleben dürfen, wenn Teodor Currentzis die Wiener Symphoniker dirigiert und Patricia Kopatchinskaja den Firnis der Rezeptionsgeschichte von diesem Werk kratzt.

Bei György Ligetis Violinkonzert hingegen ist die Farbe noch frisch. Unter der Leitung von Simon Rattle interpretiert PatKop, wie die Geigerin sich selbst bei Twitter nennt, im Rahmen der RuhrResidenz der Berliner Philharmoniker dieses Werk. Ligetis Violinkonzert ist rhythmisch komplex, durch ein extrem vielfältiges Instrumentarium klanglich aufregend und in Solo- und Orchesterstimmen gleichermaßen virtuos. Nicht ohne Grund sagt Kopatchinskaja darüber: »Das Violinkonzert von György Ligeti ist vielleicht das spannendste Violinkonzert seit Beethoven. Es ist das Konzert, das ich am liebsten spiele.« Und ihre Begeisterung für die zeitgenössische Musik überträgt sich unweigerlich auf das Publikum.

Aufgeschlossenheit für Neues, aber auch extreme Reaktio-nen ihres Publikums wünscht sich die Geigerin: »Das Pub-likum sollte die Ohren offen haben, hungrig sein, sie sollten uns mit Eiern bewerfen, mit Tomaten, uns beschimpfen.« Doch bevor Sie sich nun für den Konzertbesuch bewaffnen, lädt Patricia Kopatchinskaja auch zum Lachen ein, denn »Lachen gehört zum Konzert. Es ist immer so ernsthaft.« Und vielleicht ist die Reihe »Musik für Freaks« genau der richtige Rahmen, mit diesen Konventionen zu brechen. Kafkas knappe Sprache, die Trauer und Verzweiflung ebenso wie Humor und Hintersinn versprüht, ist die Grundlage für György Kurtágs aphoristische wie expressive »Kafka-Fragmente«, die Kopatchinskaja mit der Sopranistin Anu Komsi auf die Bühne bringt.

Am anderen Ende des klanglichen Spektrums steht Mozart. Ihm widmet sich Kopatchinskaja wiederum mit Teodor Cur- rentzis, der noch in der Saison 2015 |16 mit Mozarts Da- Ponte-Opern im Konzerthaus brillierte und von den Medien schon mal als »Mozart-Junkie« tituliert wird. Der Droge Mo-zart ist auch PatKop erlegen, und ein gemeinsamer Auftritt mit Currentzis und Mozarts Violinkonzert Nr. 5 animierte einen Rezensenten zur blumigen Analyse, Kopatchinskaja vollbringe dabei »das Kunststück, einen übermütigen Vogel auf ihrer Gei-ge zu spielen und zugleich die Katze, die ihn frisst«. Fest steht: Wer Werktreue nicht für die perfekte Reproduktion des oft Ge- hörten hält, wird von Patricia Kopatchinskaja in der Saison 2016 |17 reich beschenkt werden.


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I

314,40 78,60

201,50

IV

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II

278,40 69,60

179,00

III

237,60 59,40

153,50

V

130,40 32,60

86,50

VI

75,20 18,80

52,00



Peter Iljitsch Tschaikowsky Konzert für Violine und Orches- ter D-Dur op. 35 · Sinfonie Nr. 4 f-moll op. 36

Fr 24.02.2017 · 20.00Berliner Philharmoniker Sir Simon Rattle Dirigent






Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Nr. 25 g-moll KV 183 · Konzert für Violine und Orchester Nr. 4 D-Dur KV 218 · Lud-wig van Beethoven Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 »Eroica«

So 11.06.2017 · 18.00Musik für FreaksAnu Komsi Sopran


György Kurtág »Kafka-Fragmente« op. 24 für Sopran und Violine

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ORCHESTERZYKLUS I

MEISTERKONZERTE

Sa 15.10.2016 · 18.00Royal Concertgebouw OrchestraAndris Nelsons Dirigent, Håkan Hardenberger Trompete

Richard Wagner Vorspiel zu »Lohengrin« WWV 75 · HK Gru- ber »Aerial« · Richard Strauss »Tod und Verklärung« op. 24 · »Till Eulenspiegels lustige Streiche« op. 28

Fr 11.11.2016 · 20.00SWR SymphonieorchesterChristoph Eschenbach Dirigent, Tzimon Barto Klavier

Maurice Ravel Konzert für Klavier und Orchester G-Dur · Gustav Mahler Sinfonie Nr. 5 cis-moll

So 18.12.2016 · 18.00London Philharmonic OrchestraVladimir Jurowski Dirigent, Jan Lisiecki Klavier

Michail Glinka Walzer-Fantasie h-moll · Frédéric Chopin Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 e-moll op. 11 · Ser-gej Rachmaninow Sinfonie Nr. 1 d-moll op. 13

Fr 13.01.2017 · 20.00Münchner Philharmoniker

Valery Gergiev Dirigent

Claude Debussy »Prélude à l’après-midi d’un faune« · Hector Berlioz »Roméo et Juliette« op. 17 (Auszüge) · Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92

Do 23.02.2017 · 20.00Berliner Philharmoniker – Le Grand MacabreSolistenensemble siehe Seite 149, Rundfunkchor BerlinBerliner Philharmoniker, Sir Simon Rattle Dirigent

György Ligeti »Le Grand Macabre«

Sa 03.06.2017 · 20.00Gewandhausorchester LeipzigAndris Nelsons Dirigent, Kristıne Opolais Sopran

Antonín Dvorák »Othello« Ouvertüre op. 93 · Arien aus »Ru-salka« op. 114 und »Zigeunermelodien« op. 55 · Bedrich Smetana ›So wär es wahr?‹ aus »Dalibor« · Antonín Dvorák Sinfonie Nr. 9 e-moll op. 95 »Aus der Neuen Welt«

Abonnenten des Orchesterzyklus I erhalten 30% Rabatt auf Tickets für die Saisoneröffnung am 10.09.2016 und für das Mahler Chamber Orchestra am 05.10.2016.

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I

473,20 202,80

298,00

IV

283,50 121,50

183,50

II

422,80 181,20

268,00

III

361,90 155,10

231,50

V

183,40 78,60

124,50

VI

93,10 39,90

70,50

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ORCHESTERZYKLUS II

MEISTERKONZERTE

Deine Ohren feiern Neueröffnung.

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Am 10. September ist es endlich wieder soweit: Alle – Publikum, Künstler, Konzerthaus-Team – sind mit musi-kalischen Entzugserscheinungen aus der Sommerpause zurückgekehrt und sehnen sich nach neuen Hörerleb-nissen. Das Konzerthaus erwacht wieder zum Leben und die Spielzeit 2016 |17 startet in Form der Festlichen Saisoneröffnung. Deren Hauptakteure sind drei große, glanzvolle Namen aus der Klassik-Welt: das Bayerische Staatsorchester, der Dirigent Kirill Petrenko und, als So-list, der Geiger Frank Peter Zimmermann.

Das Bayerische Staatsorchester macht sich ein wenig rar, ist selten einmal außerhalb der bayerischen Landes-hauptstadt zu erleben. Kein Wunder, besteht die Haupt-verpflichtung dieses exquisiten und traditionsreichen Ensembles darin, als Klangkörper der Bayerischen Staats- oper München zu wirken. In das 16. Jahrhundert reichen seine Wurzeln zurück, berühmte Renaissancekapellmeis- ter und -komponisten wie Ludwig Senfl und Orlando di Lasso sind mit seiner Geschichte verknüpft. Seit drei Jahren ist Kirill Petrenko Kapellmeister – richtiger: Ge-

neralmusikdirektor – der Bayerischen Staatsoper und somit des Staatsorchesters. Petrenko, in Russland geboren und später mit seiner Familie nach Österreich gezo-gen, ist eine dirigentische Ausnahmeerscheinung: Äußer-lich eher zurückhaltend oder sogar scheu, geht es ihm kompromisslos nur um das musikalische Kunstwerk ohne Schnörkel und Glitter – und ähnelt damit ein we-nig einem Dirigenten, der seine schönste Zeit mit dem Staatsorchester verbrachte, dem legendären Carlos Klei-ber. Petrenko hat in den letzten Jahren für einzigartige musikalische Höhepunkte an der Bayerischen Staats- oper gesorgt. Begehrt, wie er ist, ist er nun schon fast wieder auf dem Sprung: Die Berliner Philharmoniker haben ihn zu ihrem neuen Chefdirigenten gewählt; 2019 wird er die Nachfolge von Sir Simon Rattle antreten. Ent-sprechend großes Repertoire kommt bei der Festlichen Saisoneröffnung zur Aufführung: Frank Peter Zimmer-mann interpretiert Béla Bartóks Violinkonzert Nr. 1, und mit Peter Tschaikowskys »Schicksalssinfonie«, der Fünf-ten, erklingt im zweiten Konzertteil eines der bekanntes-ten Werke der sinfonischen Literatur.

SCHICKSALSMOTIVSAISONERÖFFNUNG MIT TSCHAIKOWSKYS FÜNFTER

ORCHESTERZYKLUS II

MEISTERKONZERTE

Sa 10.09.2016 · 20.00Festliche Saisoneröffnung Bayerisches StaatsorchesterKirill Petrenko Dirigent, Frank Peter Zimmermann Violine

Richard Wagner Vorspiel zu »Die Meistersinger von Nürn-berg« WWV 96 · Béla Bartók Konzert für Violine und Or-chester Nr. 1 Sz 36 · Peter Iljitsch Tschaikowsky Sinfonie Nr. 5 e-moll op. 64

Do 27.10.2016 · 20.00Tokyo Symphony OrchestraJonathan Nott Dirigent, Isabelle Faust Violine

Ludwig van Beethoven Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61 · Dmitri Schostakowitsch Sinfonie Nr. 10 e-moll op. 93

Fr 25.11.2016 · 20.00Mahler Chamber OrchestraMitsuko Uchida Klavier, Leitung

Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Or- chester Nr. 17 G-Dur KV 453 · Béla Bartók Divertimento für Streichorchester Sz 113 · Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Orchester Nr. 25 C-Dur KV 503

Do 26.01.2017 · 20.00Philharmonia OrchestraAndris Nelsons Dirigent


Fr 24.02.2017 · 20.00Berliner PhilharmonikerSir Simon Rattle Dirigent

Patricia Kopatchinskaja Violine, Camilla Tilling Sopran


So 26.03.2017 · 16.00Wiener Philharmoniker Andris Nelsons Dirigent, Tamás Varga Violoncello

Antonín Dvorák Konzert für Violoncello und Orchester h-moll op. 104 · Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 »Pastorale«

Abonnenten des Orchesterzyklus II erhalten 30% Rabatt auf Tickets für »Le Grand Macabre« am 23.02.2017 und für das Mahler Chamber Orchestra am 05.10.2016.

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I

524,30224,70

374,50

IV

311,50 133,50

222,50

II

466,20 199,80

333,00

III

395,50 169,50

282,50

V

203,00 87,00

145,00

VI

103,60 44,40

74,00

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ORCHESTERZYKLUS III

SYMPHONIE UM VIER

So 25.09.2016 · 16.00Orchestra Filarmonica della ScalaRiccardo Chailly Dirigent

Daniil Trifonov Klavier

Robert Schumann Ouvertüre zu »Manfred« op. 115 · Kon-zert für Klavier und Orchester a-moll op. 54 · Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61

So 20.11.2016 · 16.00Les Musiciens du LouvreKinderchor der Chorakademie am Konzerthaus Dortmund Bianca Kloda Einstudierung

Marc Minkowski Dirigent

Peter Iljitsch Tschaikowsky Ballettmusik zu »Der Nuss-knacker« op. 71



Peter Iljitsch Tschaikowsky Konzert für Violine und Or-chester D-Dur op. 35 · Sinfonie Nr. 4 f-moll op. 36



Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Nr. 25 g-moll KV 183 · Konzert für Violine und Orchester Nr. 4 D-Dur KV 218 · Lud-wig van Beethoven Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 »Eroica«

So 21.05.2017 · 16.00Budapest Festival Orchestra Sinfonischer Chor der Chorakademie am Konzerthaus DortmundIván Fischer Dirigent

Krisztián Gergye Choreografie

Béla Bartók »Der wunderbare Mandarin« Sz 73 · »Der holzgeschnitzte Prinz« Sz 60

Abonnenten des Orchesterzyklus III erhalten 30% Rabatt auf Tickets für die Saisoneröffnung am 10.09.2016 und für das Mahler Chamber Orchestra am 05.10.2016.

Während dieser Konzerte gibt es eine kostenlose Kinder- betreuung. Anmeldung unter: T 0231 - 22 696 256

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I

343,00 147,00

245,00

IV

212,80 91,20

152,00

II

309,40 132,60

221,00

III

263,90 113,10

188,50

V

135,10 57,90

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VI

67,20 28,80

48,00

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364 Konzerte säumen den gemeinsamen Weg des Mahler Chamber Orchestra (MCO) und seines Ehrendirigenten Daniel Harding. Sie sind gemeinsam erwachsen geworden, wie das Orchester seinem Weggefährten im vergangenen Jahr zum 40. Geburtstag schrieb. Am Anfang dieses Wegs stand aber nicht etwa Mahler, sondern Mozart. Die Aufführung der Oper »Don Giovanni«, für die Gründungsdirigent und Mentor Claudio Abbado seinem erst 22-jährigen Schützling Harding den Taktstock überließ, verhalf dem frisch gegründeten Orchester und dem Nachwuchsdirigenten zum Durchbruch. Zwanzig Jahre später vereint einmal mehr Mozart – genauer: seine drei letzten Sinfonien – das Ensemble und seinen langjährigen Chef. Bei seinen Mozart-Interpretationen orientiert sich Harding gerne an den Erkenntnissen der historischen Aufführungspraxis, ohne sie dogmatisch anzuwenden: Die Streicher spielen nicht auf Darmsaiten, verzichten aber weitgehend auf Vibrato, die meisten Bläser spielen auf modernen Instrumenten, doch im Blech gibt es Naturhörner und Annäherungen an alte Trompeten.

Diese Herangehensweise an die Musik der Klassik verbindet das MCO auch mit Mitsuko Uchida, die sagt: »Von Beethoven an sahen Komponisten das Solokonzert als eine Art Wettbewerb zwischen dem Solisten und dem Orchester. Aber bei Mozart sind sie Partner durch und durch.« Und Partner sind sie und das Mahler Chamber Orchestra in der Tat, denn Uchida und das MCO verbindet seit 2016 eine künstlerische Partnerschaft, die in den kommenden Jahren insbesondere zur intensiven Beschäftigung mit Mozarts Klavierkonzerten führt. Für Uchida, die ihre Weltkarriere mit einer Gesamtaufführung aller Mozart-Sonaten startete, ist Mozart eine Lebensaufgabe, über die sie einmal äußerte: »Mozart ist furchtbar schwer zu fangen. Jede Note ist ein Kleinkind und benimmt sich, wie sie sich in dem Moment benehmen will. Da muss man mitgehen.« Und welches Orchester könnte wohl besser reagieren als das MCO, das für seine kammermusikalische Spielkultur und Flexibilität bekannt ist?

SCHWER ZU FANGENDAS MAHLER CHAMBER ORCHESTRA UND SEINE PARTNER WIDMEN SICH MOZART

SONDERKONZERT

MAHLER CHAMBER ORCHESTRA

Mi 05.10.2016 · 20.00Sonderkonzert

Mozart – Letzte SinfonienMahler Chamber OrchestraDaniel Harding Dirigent

Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Nr. 39 Es-Dur KV 543 · Sinfonie Nr. 40 g-moll KV 550 · Sinfonie Nr. 41 C-Dur KV 551 »Jupiter«

Fr 25.11.2016 · 20.00Mahler Chamber Orchestra Mitsuko Uchida Klavier, Leitung

Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Or-chester Nr. 17 G-Dur KV 453 · Béla Bartók Divertimento für Streichorchester Sz 113 · Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Orchester Nr. 25 C-Dur KV 503

Abonnenten der Orchesterzyklen I, II und III erhalten 30% Rabatt auf Tickets für das Sonderkonzert am 05.10.2016.

Einzelpreise in E Preiskategorie

Mozart – Letzte Sinfonien

Mahler Chamber Orchestra

I

88,00

88,00

IV

55,00

55,00

II

80,00

80,00

III

68,00

68,00

V

35,00

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VI

17,00

17,00

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Das ist ganz große Oper.

KONZERTANTE OPER

Das ist ganz große Oper.

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»Regelmäßig fremd gehe ich Rossini nur mit Händel. Und das sehr öffentlich.« So bekennt sich Cecilia Bartoli zu ihrer großen Liebe Rossini. 1985 debütierte die damals 19-jährige Römerin als Rosina in »Il barbiere di Siviglia«. Ihre kometenhafte Karriere verdankt sie zwar ihren Verdiensten um die Werke in Vergessenheit geratener Barockmeister und ihrer geläufigen Kehle, die für diese Musik so prädestiniert ist, doch in den letzten Jahren kehrte Bartoli vermehrt zu Rossini zurück.

Kein öffentlicher Seitensprung, sondern das Ergebnis ihrer langjährigen treuen Liebe steht daher auch im KONZERT-HAUS DORTMUND auf dem Programm: Rossinis »La Cenerentola« mit Cecilia Bartoli in der Titelpartie. Zuletzt sorgte sie 2014 bei den »Salzburger Pfingstfestspielen« in dieser Rolle für Aufsehen, denn auch mit Ende 40 gelang Bartoli ein musikalisch wie darstellerisch überzeugendes Rollenporträt: »Als zupackendes, ältliches Mädchen, das noch immer an seine Chance glaubt« zeichnete sie dort das Aschenputtel. Die »FAZ« war verzückt und schrieb Bartoli einmal mehr in den Himmel: »Jeder Sängerin, die mit einer so köstlichen unverwechselbaren Stimme beschenkt wurde wie Cecilia Bartoli, wünschte man auch noch deren Schönheit dazu, außerdem ihre Aura, Intelligenz, Energie, ihren Ehrgeiz, Fleiß und den spezifisch Bartoli’schen Willen zur musikalischen Wahrheit. Vor allem Letzterer führte dazu, dass, was immer sie anpackt, zum Ereignis wird.« Solch ein Ereignis durfte man in Dortmund insbesondere 2010 mit ihrem Rollendebüt als Norma erleben, und wie damals wird natürlich auch 2017 im Lichte der historischen Aufführungspraxis musi-ziert. An ihrer Seite hat Cecilia Bartoli dafür einen ganz neuen Klangkörper, dessen Künstlerische Leiterin sie ist: Les Musiciens du Prince, ein an der Opéra Monte-Carlo beheimatetes Barockensemble, geben erst 2016 ihr Debüt. Sicher werden die »Musiker des Prinzen« Aschenputtel musikalisch den roten Teppich ausrollen und ein Happy End für alle garantieren.

TREUE LIEBHABERINCECILIA BARTOLI IN EINER PARADEROLLE: ROSSINIS CENERENTOLA

KONZERTANTE OPER

das die weiteren Teile des »Rings« entfalten – konzen-triert in für Wagner’sche Ausmaße knappe zwei Stunden. Mehr noch: Er ist die Keimzelle einer Technik, mit der Wagners Werke über den »Ring« hinaus identifiziert wer-den. Hier werden die Leitmotive aus der Taufe gehoben, die der Komponist selbst »Erinnerungsmotive« nannte.

Beim Bau seines Festspielhauses in Bayreuth verlang- te es Wagners Vorstellung eines Gesamtkunstwerks, die arbeitenden Musiker vor dem Publikum zu verstecken und den Orchestergraben soweit es geht zu verschlie-ßen. Bei der konzertanten Aufführung im Konzerthaus zielt man bewusst auf das genaue Gegenteil: Die Musi-ker werden aus der Versenkung auf die Bühne gehoben, von wo sie die volle Klangpracht in die Höhen des Saals entsenden. Doch der Klangzauber findet natürlich nicht nur im Orchester statt, sondern verlangt auch ein erst- klassiges Sängerensemble, das vom Bayreuth-erfah-renen Michael Volle als Wotan angeführt wird. So ein »Vorabend« macht Lust auf mehr!

MEIN SCHATZTHOMAS HENGELBROCK HEBT WAGNERS »RHEINGOLD«

Was hat er dem Konzerthaus schon für Klangmomente beschert! In Bellinis »Norma« trugen Thomas Hengel-brock und das Balthasar-Neumann-Ensemble Cecilia Bartoli auf Händen, mit Wagners »Parsifal« ging der Mu-sikpionier auf Zeitreise, und im »Elias« zeigte er einen überwältigend dramatischen Mendelssohn. Was kann da als Nächstes kommen? Wahrscheinlich helfen dem geneigten Musikliebhaber schon ein paar Stichworte auf die Sprünge:»Weia! Waga! Woge, du Welle! Walle zur Wiege!« Womit wir – weise wiedererkannt – wieder bei Wagner wären, mittendrin im sagenhaften Kosmos der Götter, Riesen, Zwerge und Wasserwesen.

Mit dem »Parsifal« hatten Hengelbrock und seine Bal- thasar-Neumänner die Tür aufgestoßen, um dem Kompo-nisten sein ursprüngliches Klanggewand wiederzugeben. »Das Rheingold« erarbeitet der Dirigent jetzt mit seinem jüngst umgetauften NDR Elbphilharmonie Orchester neu. Dieser »Vorabend« zum Bühnenfestspiel »Der Ring des Nibelungen« trägt das Spiel um Macht und Liebe in sich,

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KONZERTANTE OPER

So 11.09.2016 · 18.00The Indian QueenRay Chenez Hunahpú

Paula Murrihy Teculihuatzin

Thomas Cooley Don Pedrarias Dávila

Johanna Winkel Doña Isabel

Jarrett Ott Don Pedro de Alvarado

Christophe Dumaux Ixbalanqué

Willard White Sacerdote Maya

MusicAeterna Chor und OrchesterTeodor Currentzis Dirigent

Henry Purcell »The Indian Queen« Semi-Opera in fünf Ak- ten, Neufassung von Peter Sellars (konzertante Auffüh-rung in englischer Sprache mit deutschen Übertiteln)

Sa 11.02.2017 · 20.00Cecilia Bartoli – La CenerentolaCecilia Bartoli Angelina

Solistenensemble siehe Seite 145

Männerchor der Opéra de Monte-CarloLes Musiciens du PrinceDiego Fasolis Dirigent

Gioachino Rossini »La Cenerentola« Dramma giocoso in zwei Akten (konzertante Aufführung in italienischer Spra-che mit deutschen Übertiteln)

Sa 18.03.2017 · 20.00Arienabend Philippe JarousskyAmanda Forsythe Sopran

Philippe Jaroussky Countertenor

I BarocchistiDiego Fasolis Dirigent

Der Mythos OrpheusPhilippe Jaroussky folgt Orpheus in die Unterwelt und zu-rück: angefangen mit der ersten wahren Oper überhaupt, Monteverdis »Orfeo«, über Werke von Luigi Rossi und An-tonio Sartorio bis hin zu Händel und Gluck.

Mo 29.05.2017 · 19.00Das RheingoldSolistenensemble siehe Seite 176

NDR Elbphilharmonie OrchesterThomas Hengelbrock Dirigent

Richard Wagner »Das Rheingold« Vorabend des Bühnen-festspiels »Der Ring des Nibelungen« in einem Aufzug WWV 86a (konzertante Aufführung in deutscher Sprache mit Übertiteln)

Abonnenten der Reihe Konzertante Oper erhalten 30% Rabatt auf Tickets für »Le Grand Macabre« am 23.02.2017.

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I

317,10 135,90

179,50

IV

195,30 83,70

110,50

II

284,90 122,10

161,50

III

243,60 104,40

138,00

V

123,90 53,10

70,00

VI

62,30 26,70

35,50

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LIEDERABEND

Sa 19.11.2016 · 20.00Liederabend Christian GerhaherChristian Gerhaher Bariton

Gerold Huber Klavier

Robert Schumann Lieder und Gesänge op. 77 (Auszüge) ·Zwölf Gedichte op. 35 · Hector Berlioz »Les nuits d’été« op. 7 · Robert Schumann Vier Gesänge op. 142

Sa 17.12.2016 · 20.00Yannick & Friends

Nach der erfolgreichen Premiere für das Format »Yannick & Friends« in der vergangenen Saison schart Yannick Né-zet-Séguin erneut musikalische Freunde um sich, um mit ihnen Kammermusik zu machen. Als Liedbegleiter setzt er sich an den Flügel und rollt seinen Sängerfreunden in Solo- und Ensemblesätzen den musikalischen Teppich aus.

Fr 10.02.2017 · 20.00Liederabend Mauro PeterMauro Peter Tenor

Helmut Deutsch Klavier

Robert Schumann Lieder nach Gedichten von Heinrich Heine: ›Abends am Strand‹ op. 45 Nr. 3 · ›Dein Angesicht‹ op. 127 Nr. 2 · ›Lehn deine Wang’ an meine Wang’‹ op. 142 Nr. 2 · ›Es leuchtet meine Liebe‹ op. 127 Nr. 3 · ›Mein Wagen rollet langsam‹ op. 142 Nr. 4 · ›Belsazar‹ op. 57 · Fünf Lieder op. 40 · Richard Strauss Schlichte Weisen op. 21 · »Mädchenblumen« op. 22 · Franz Liszt Tre sonetti di Petrarca

Do 06.04.2017 · 20.00Liederabend Dorothea RöschmannDorothea Röschmann Sopran

Roger Vignoles Klavier

Franz Schubert Gesänge der Mignon aus »Wilhelm Meis- ter« D 877 · ›Kennst du das Land?‹ (Mignons Gesang) D 321 · ›Nachtstück‹ D 672 · Gustav Mahler »Rückert-Lie- der« · Hugo Wolf »Mörike-Lieder« (Auszüge) · Gesänge der Mignon aus »Goethe-Lieder«

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89,60 38,40

64,00

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CHORKLANG

Sa 26.11.2016 · 18.00Der MessiasRobin Johannsen Sopran

Carlos Mena Alt

Jakob Pilgram Tenor

Andreas Wolf Bass

Knabenchor der Chorakademie am Konzerthaus DortmundJost Salm Einstudierung

Concerto KölnAndrea Marcon Dirigent

Georg Friedrich Händel »Messiah« (»Der Messias«) Ora-torium für Soli, Chor und Orchester HWV 56

So 02.04.2017 · 18.00Johannes-PassionDaniel Behle Evangelist

Michael Nagy Jesus

Balthasar-Neumann-Chor und SolistenBalthasar-Neumann-EnsembleThomas Hengelbrock Dirigent

Johann Sebastian Bach »Passio secundum Joannem« (Johannes-Passion) für Soli, Chor und Orchester BWV 245

Fr 19.05.2017 · 20.00Berlioz RequiemAndrew Staples Tenor

WDR Rundfunkchor KölnTschechischer Philharmonischer Chor BrünnWDR Sinfonieorchester KölnJukka-Pekka Saraste Dirigent

Hector Berlioz Requiem op. 5 »Grande Messe des Morts«

Informationen zum Chorprojekt »Dortmund singt ...« auf Seite 95

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I

152,60 65,40

109,00

IV

93,80 40,20

67,00

II

137,20 58,80

98,00

III

117,60 50,40

84,00

V

60,20 25,80

43,00

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30,10 12,90

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SaubererAnschlag auf dieOhren.

MEISTERPIANISTEN

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MEISTERPIANISTEN

Di 13.09.2016 · 20.00Klavierabend Khatia Buniatishvili

Frédéric Chopin Ballade Nr. 1 g-moll op. 23 · Franz Liszt »Réminiscences de Don Juan« nach Wolfgang Amade-us Mozarts »Don Giovanni« · Trois études de concert · Maurice Ravel »La Valse«, Fassung für Klavier solo

Do 03.11.2016 · 20.00Klavierabend Lucas Debargue

Domenico Scarlatti Sonate A-Dur K 208 · Sonate A-Dur K 24 · Sonate C-Dur K 132 · Sonate d-moll K 141 · Mau-rice Ravel »Gaspard de la nuit« Trois poèmes pour piano d’après Aloysius Bertrand · Nikolai Medtner Sonate für Klavier Nr. 1 f-moll op. 5

Mo 06.02.2017 · 20.00Klavierabend Daniil Trifonov Robert Schumann »Kinderszenen« op. 15 · Toccata C-Dur op. 7 · »Kreisleriana« op. 16 · Dmitri Schostako- witsch Präludien und Fugen op. 87 (Auszüge) · Igor Strawinsky Drei Sätze aus »Petruschka«

Fr 10.03.2017 · 20.00Klavierabend Grigory Sokolov

Grigory Sokolov ist ein Anti-Star, fern von Exzentrik und Glamour. Seit einigen Jahren gibt der Pianist ausschließ- lich Soloabende. Welche Werke er für seinen Klavierabend in der Meisterpianisten-Reihe auswählt, wird später be-kannt gegeben.

Mi 29.03.2017 · 20.00Klavierabend Leif Ove Andsnes und Marc-André Hamelin

Wolfgang Amadeus Mozart Larghetto und Allegro Es-Dur für zwei Klaviere KV Fr 1781f, Vervollständigung von Paul Badura-Skoda · Igor Strawinsky Konzert für zwei Klaviere · Claude Debussy »En blanc et noir« · Igor Strawinsky »Le sacre du printemps« (»Das Frühlingsopfer«)

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I

154,00 66,00

110,00

IV

84,00 36,00

60,00

II

129,50 55,50

92,50

III

105,00 45,00

75,00

66 I 6666 I 67

»MUSIK FÜR FREAKS«

Mi 23.11.2016 · 20.00Triadic MemoriesAlexander Melnikov Klavier

Morton Feldman »Triadic Memories«

Do 09.02.2017 · 20.00Trails of WoodSlagwerk Den Haag

Volker Staub »Waldstücke« Nr. 24 · John Cage »Branches« · Steve Reich »Music for Pieces of Wood« · Michael Gordon »Timber« · Steve Reich »Six Marimbas«

Sa 08.04.2017 · 20.00Suiten & EchosJean-Guihen Queyras Violoncello

Ivan Fedele »Arc-en-ciel« für Violoncello solo · Johann Sebastian Bach Suite für Violoncello solo Nr. 1 G-Dur BWV 1007 · Suite für Violoncello solo Nr. 6 D-Dur BWV 1012 · Suite für Violoncello solo Nr. 2 d-moll BWV 1008 · Jo-nathan Harvey »pre-echo« für Violoncello solo · György Kurtág Drei Sätze aus »Jelek, játékok és üzenetek« (»Zei-chen, Spiele und Botschaften«)

So 07.05.2017 · 14.00Goldberg-TangentenMichael Wollny Klavier

Alex Nowitz Sprecher


Johann Sebastian Bach – Glenn Gould – Thomas Bern-hard – Michael Wollny: Mit seinen »Goldberg-Tangenten« berührt der Jazzpianist mehrfach den Kosmos der »Gold- berg-Variationen« und ihrer Rezeption, insbesondere in der Sprache Thomas Bernhards. Dessen Rhythmus, Wie-derholung und Variation sind Wollny Inspiration für seine eigene Annäherung an Bachs großen Variationen-Zyklus.

So 11.06.2017 · 18.00Kafka-FragmenteAnu Komsi Sopran



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70,00 30,00

50,00

68 I 6868 I 69

Ksenija Sidorova Akkordeon

Goldmund QuartettFlorian Schötz Violine

Pinchas Adt Violine

Christoph Vandory Viola

Raphael Paratore Violoncello

Wolfgang Amadeus Mozart Adagio und Rondo KV 617 · Antonín Dvorák Bagatellen op. 47 · Astor Piazzolla »Five Tango Sensations« · weitere Werke für Akkordeon solo

Mi 25.01.2017 · 19.00»Junge Wilde« – Nicola BenedettiNicola Benedetti Violine

Leonard Elschenbroich Violoncello

Alexei Grynyuk Klavier

Maurice Ravel Klaviertrio a-moll · Mark-Anthony Turnage»Duetti d’amore« für Violine und Violoncello · Arlene Sier-ra »Butterflies remember a mountain« · Johannes Brahms Klaviertrio Nr. 1 H-Dur op. 8

Mi 01.03.2017 · 19.00»Junge Wilde« – Behzod AbduraimovBehzod Abduraimov Klavier

Mi 14.09.2016 · 19.00»Junge Wilde« – Edgar MoreauRaphaëlle Moreau Violine

Edgar Moreau Violoncello

Pierre-Yves Hodique Klavier

Ludwig van Beethoven Klaviertrio Nr. 7 B-Dur op. 97 »Erzherzog-Trio« · Franz Schubert Notturno Es-Dur für Klaviertrio D 897 · Dmitri Schostakowitsch Klaviertrio Nr. 2 e-moll op. 67 »In memoriam Iwan Sollertinski«

Fr 04.11.2016 · 19.00»Junge Wilde« – Andreas OttensamerAndreas Ottensamer Klarinette

José Gallardo Klavier

Claude Debussy Première Rhapsodie für Klarinette und Klavier · ›La fille aux cheveux de lin‹ aus Préludes, Livre I · Charles-Marie Widor Introduction et Rondo B-Dur op. 72 · Jean Françaix Tema con variazioni · George Gershwin Three Preludes · Alec Templeton »Pocket Size« Sonate Nr. 1 · Béla Kovács »After you, Mr. Gershwin!« · Joseph Horovitz Sonatina für Klarinette und Klavier

Di 22.11.2016 · 19.00»Junge Wilde« – Ksenija Sidorova

»JUNGE WILDE«

Antonio Vivaldi / Johann Sebastian Bach Sicilienne nach dem Konzert d-moll BWV 596 · Johann Sebastian Bach Toccata und Fuge d-moll BWV 565 · Franz Schubert Mo-ments musicaux D 780 (Auszüge) · Ludwig van Beetho- ven Sonate für Klavier Nr. 23 f-moll op. 57 »Appassiona- ta« · Sergej Prokofiew Sonate für Klavier Nr. 6 A-Dur op. 82

Sa 11.03.2017 · 17.00»Junge Wilde« – Rising StarsTamsin Waley-Cohen Violine

Horácio Ferreira Klarinette

Mariam Batsashvili Klavier

Christopher Park Klavier

Armida QuartettBjørn Woll Moderation

SternstundenmarathonAuch in diesem Jahr haben die Mitgliedshäuser der Euro- pean Concert Hall Organisation (ECHO) aus den Nach-wuchskünstlern Europas ihre »Rising Stars« gekürt. In Dortmund sind sie zu Gast in der Reihe »Junge Wilde« und gestalten einen Abend unterschiedlichster musikali-scher Spielarten.

Mi 17.05.2017 · 19.00»Junge Wilde« – Andrè Schuen

Andrè Schuen Bariton

Daniel Heide Klavier

Franz Schubert ›Auf der Brücke‹ D 853 · ›Der Wanderer an den Mond‹ D 870 · ›Nachtstück‹ D 672 · ›Die Sterne‹ D 939 · ›Der Wanderer‹ D 649 · ›Wandrers Nachtlied‹ D 768 · ›Auf der Donau‹ D 553 · ›Willkommen und Abschied‹ D 767 · Felix Dapoz ›Ben danter mile steres‹ · ›Alalt al ci‹ · Jepele Frontull ›Nos salvans‹ · Franz Liszt Tre so-netti di Petrarca · Francesco Paolo Tosti Quattro canzoni d’Amaranta · ›L’ultima canzone‹

Fr 09.06.2017 · 19.00»Junge Wilde« – Benjamin GrosvenorBenjamin Grosvenor Klavier

Robert Schumann Arabeske C-Dur op. 18 · Wolfgang Amadeus Mozart Sonate für Klavier B-Dur KV 333 · Lud-wig van Beethoven Sonate für Klavier Nr. 14 cis-moll op. 27 Nr. 2 · Alexander Skrjabin Sonate Nr. 2 gis-moll op. 19 »Sonate-Fantaisie« · Enrique Granados »Goyescas« op. 11 (Auszüge) · Franz Liszt Rhapsodie espagnole

Einführung mit Ulrich Schardt jeweils um 18.15 Uhr im Komponistenfoyer. Nach dem Konzert »meet the artist!« im Backstage-Bereich.

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133,00 57,00

95,00

70 I 7070 I 71

STREICHQUARTETT

Do 24.11.2016 · 20.00Hagen QuartettLukas Hagen Violine

Rainer Schmidt Violine

Veronika Hagen Viola

Clemens Hagen Violoncello

Joseph Haydn Streichquartett d-moll Hob. III:76 · Streich-quartett B-Dur Hob. III:78 · Streichquartett Es-Dur Hob. III:80

Fr 16.12.2016 · 20.00Trio ZimmermannFrank Peter Zimmermann Violine

Antoine Tamestit Viola

Christian Poltéra Violoncello

Johann Sebastian Bach »Goldberg-Variationen« BWV 988, Fassung für Streichtrio von Dmitry Sitkovetsky

So 22.01.2017 · 18.00Parker Quartet & Kim KashkashianDaniel Chong Violine

Ying Xue Violine

Jessica Bodner Viola

Kee-Hyun Kim Violoncello

Kim Kashkashian Viola

Joseph Haydn Streichquartett D-Dur Hob. III:70 · Benja-min Britten Streichquartett Nr. 2 C-Dur op. 36 · Antonín Dvorák Streichquintett Es-Dur op. 97

Do 09.03.2017 · 20.00Pavel Haas QuartetVeronika Jarušková Violine

Marek Zwiebel Violine

Radim Sedmidubský Viola

Peter Jarušek Violoncello

Arvo Pärt »Fratres« · Béla Bartók Streichquartett Nr. 5 Sz 102 · Bedrich Smetana Streichquartett Nr. 1 e-moll »Aus meinem Leben«

Do 04.05.2017 · 20.00Chiaroscuro QuartetAlina Ibragimova Violine

Pablo Hernán Benedí Violine

Emilie Hörnlund Viola

Claire Thirion Violoncello

Johann Sebastian Bach »Kunst der Fuge« BWV 1080 (Auszüge) · Fanny Hensel Streichquartett Es-Dur · Joseph Haydn Streichquartett G-Dur Hob. III:75 · Streichquartett C-Dur Hob. III:77 »Kaiserquartett«

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80,50 34,50

57,50

72 I 7272 I 73

ORGEL IM KONZERTHAUS

Mi 16.11.2016 · 20.00Orgelrecital Iveta Apkalna

Johann Sebastian Bach Toccata, Adagio und Fuge C-Dur BWV 564 · Triosonate d-moll BWV 527 · Franz Liszt Prä- ludium und Fuge über B-A-C-H · Aivars Kalejs Toccata über den Choral »Allein Gott in der Höh’ sei Ehr« · »Gebet« · Peteris Vasks »Cantus ad pacem« · Lucija Garuta »Medi- tacija« Meditation für Orgel · Naji Hakim Bagatelle

Di 06.12.2016 · 20.00Orgelrecital Stephen Tharp

Andrew Carter Toccata über »Veni Emmanuel« · Felix Mendelssohn Bartholdy Ouvertüre zu »Paulus« Oratorium op. 36 · George Baker Berceuse-Paraphrase · Gerard Bunk Pastorale aus Acht Charakterstücke für Orgel op. 54 · Peter Iljitsch Tschaikowsky ›Tanz der Zuckerfee‹, ›Tanz der Rohrflöten‹ und ›Blumenwalzer‹ aus »Nussknacker«-Suite op. 71a · George Baker Toccata-Gigue über »Sussex Ca- rol« · Jean Langlais Ave Maria, Ave Maris Stella aus Trois Paraphrases Grégoriennes op. 5 · Pierre Cochereau Va- riations sur un Noël, Transkription von François Lombard

Di 28.02.2017 · 20.00Orgelrecital Bernhard Buttmann

Johann Sebastian Bach Passacaglia c-moll BWV 582 · Toccata und Fuge F-Dur BWV 540 · Max Reger Sonate d-moll op. 60 · Julius Reubke »Der 94. Psalm«

Mi 22.03.2017 · 20.00Orgelrecital Peter Planyavsky

Joseph Gabriel Rheinberger Sonate für Orgel Nr. 2 As-Dur op. 65 »Fantasie-Sonate« · Johann Sebastian Bach Prä-ludium und Fuge G-Dur BWV 541 · César Franck Grande pièce symphonique · Improvisation · Franz Schmidt Cha-conne cis-moll

Di 16.05.2017 · 20.00Orgelrecital Ullrich Böhme

Im Jubiläumsjahr der Reformation widmet sich Thomas-organist Ullrich Böhme seinem berühmten Amtsvorgän-ger Johann Sebastian Bach, dessen Werk ohne die Schrif-ten Martin Luthers unvorstellbar wäre.

Exklusiv für Abonnenten, Botschafter und Freunde des KONZERTHAUS DORTMUND: Orgelvorstellungen mit Klaus Eldert Müller und Bernhard Buttmann am Mi 02.11.2016 · 19.00 & So 26.02.2017 · 18.00

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70,00 30,00

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74 I 7474 I 75

CABARET+CHANSON

Fr 07.10.2016 · 20.00Ute Lemper

Paris Days, Berlin NightsUte Lemper unternimmt eine Reise durch das Liedreper- toire der 20er-Jahre von Paris nach Berlin, von Argenti-nien bis nach Osteuropa.

Do 08.12.2016 · 20.00Igudesman & Joo Aleksey Igudesman Violine

Hyung-ki Joo Klavier

A Little Silent Night MusicMit den beliebtesten Weihnachtsliedern der Welt, arran-giert im unnachahmlichen Stil des Duos, bringt es Fami-lien zusammen und versprüht mit einer gesunden Prise Tannenzweig und virtuoser Musik feierliche Stimmung.

So 29.01.2017 · 18.00Etta Scollo & Joachim Król

Parlami d’amore»Erzähl mir von der Liebe!« Dieser Aufforderung folgen mit italienischer Leidenschaft, dezent instrumentierten Balladen und feinsinniger Poesie die sizilianische Sänge-

rin Etta Scollo mit ihrer Band und der Schauspieler Jo-achim Król.

Sa 18.02.2017 · 20.00Klassik Alaaf!WDR Funkhausorchester KölnEnrico Delamboye Dirigent

Martin Zingsheim Kabarett

Groteskes und Witziges aus vier Jahrhunderten Musik-geschichte präsentiert das WDR Funkhausorchester Köln mit Comedian Martin Zingsheim: Phänomene wie Verklei-dungslust und Maskenzwang nimmt er unter die Lupe, musikalisch geht’s von der »Rheinischen« zu Mozarts »Musikalischem Spaß«, und ein Ausflug zum Karneval in Venedig darf nicht fehlen.

Di 25.04.2017 · 20.00Max Raabe & Palast Orchester

Tournee 2017 – Neues ProgrammMax Raabe ist ein Mittler zwischen den Welten, der den Glamour der 20er-Jahre in die Jetztzeit transportiert. Wieder einmal kleidet der Sänger und Entertainer sich selbst ebenso wie neue und alte Songs ins Gewand der Goldenen Zwanziger.

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I

174,30 74,70

IV

115,50 49,50

II

157,50 67,50

III

138,60 59,40

V

81,90 35,10

76 I 7676 I 77

Do 06.10.2016 · 20.00Anoushka Shankar Anoushka Shankar Sitar

Manu Delago Hang, Perkussion

Sanjeev Shankar Shehnai

Tom Farmer Kontrabass, Klavier

Land of GoldDer Name Shankar steht für die klassische indische Mu-sik und die Sitar. Wie ihr legendärer Vater Ravi Shankar lotet auch Anoushka Shankar die Möglichkeiten ihres Instruments aus und überschreitet Genre-Grenzen. Nun kehrt die Musikerin mit einem innovativen, top-aktuellen Programm ins Konzerthaus zurück, das die Themen Migra- tion, Asyl und Flucht berührt.

Sa 03.12.2016 · 20.00Noa

Love MedicineNoa trat mit Zucchero und Stevie Wonder auf, sie scharte Bands um sich und zuletzt sogar ganze Sinfonieorchester. Im Mittelpunkt aber stand immer ihre Stimme, präzise und doch nie glattgebürstet. Nun gibt es wieder einmal die Chance, die Israelin zu erleben: Noa kommt mit ihrem langjährigen Gitarristen Gil Dor nach Deutschland, um ihr neues Album »Love Medicine« vorzustellen.

WORLD MUSIC

Hevra – TogetherAynur ist eine der bekanntesten Musikerinnen der Türkei und ihr Gesang wird international gefeiert. Aynurs Musik basiert auf traditionellen kurdischen Volksliedern; ihre Texte handeln vom Leid des kurdischen Volks, insbeson-dere der Frauen. Ihr neues Programm ist die kunstvolle Verbindung von kurdischer Musik und Flamenco zu einem gemeinsamen west-östlichen Idiom, das alle Grenzen überwindet.

Do 22.06.2017 · 20.00Avital meets Avital Avi Avital Mandoline

Omer Avital Kontrabass, Oud

Yonathan Avishai Klavier

Itamar Doari Perkussion

Ein Dialog zwischen den musikalischen WeltenUnterschiedliche musikalische Hintergründe, ein gemein-sames musikalisches Erbe: Der klassische Mandolinist Avi Avital trifft auf den Jazzbassisten und -komponisten Omer Avital. Mit Unterstützung von Klavier und Perkus-sion kreieren die beiden Musiker einen Schmelztigel aus nordafrikanischen Klängen, folkloristischen und klassi-schen Musiktraditionen, israelischen Harmonien und me-diterranen Rhythmen, feinsinniger Kammermusik und wild emotionalem Jazz.

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Jugendabo

I

137,90 59,10

98,50

IV

109,90 47,10

78,50

II

130,90 56,10

93,50

III

121,10 51,90

86,50

V

95,90 41,10

68,50

Sa 28.01.2017 · 20.00BuikaBuika Gesang

Ahmed King Barroso Musikalische Leitung, Gitarre, Gesang

Michel Ferre Klavier, Gesang

Josue (Ronkio) Rodriguez Bass, Gesang

Alexis »Putini« Arce Schlagzeug, Gesang

Vivir sin MiedoBuika, die aus Afrika stammende, aber in Spanien gebo-rene Sängerin, verwirrt immer wieder die Erwartungen ihrer Hörer: Sie hat Songs mit Musikern aus aller Welt aufgenommen und dabei ein weites Spektrum an Klän-gen und Genres verwendet. In ihrem Programm »Vivir sin Miedo« (»Leben ohne Angst«) entfernt sie sich von ihrem bekannten Flamenco-Jazz, Raga und Latin-Jazz und nä-hert sich einem Sound, den man als Global Pop bezeich-nen könnte.

Fr 31.03.2017 · 20.00AynurAynur Gesang

Manuel Lohnes Gitarre, Bass, Kontrabass

Ben Neubrech Gitarre

Susanne Hirsch Violoncello

Cemil Qoçgiri Tanbur

Yilmaz Yesilyurt Perkussion

78 I 79

Jazz. Standard ist das

nicht.

JazzNights

Jazz. Standard ist das

nicht.

80 I 8080 I 81

JazzNights

Sa 12.11.2016 · 20.00Al Jarreau & NDR Bigband NDR BigbandJörg Achim Keller Leitung

Al Jarreau Gesang

The Duke Ellington SongbookDie Stimme dieses extraordinären Mannes bildet fast ein eigenes Universum, seine Talente als Entertainer sind offenbar grenzenlos, es fragt ihn schon lange niemand mehr, ob er nun eigentlich Jazz singt oder einfach nur noch Al Jarreau ist. In seinem neuesten Projekt widmet er sich mit der NDR Bigband den Songs des großen Duke Ellington, die Al Jarreau mit seiner Stimme in etwas Brand- neues verwandelt.

Fr 07.04.2017 · 20.00Branford Marsalis feat. Kurt EllingBranford Marsalis Saxofon

Joey Calderazzo Klavier

Eric Revis Bass

Justin Faulkner Schlagzeug

Kurt Elling Gesang

Branford Marsalis und Kurt Elling auf einer Bühne, das kann man ein Gipfeltreffen des Jazz nennen. Das bestens aufeinander eingespielte Branford Marsalis Quartet öffnet sich nur wenigen Gastmusikern, doch mit dem Jazz-Sän-ger Kurt Elling betritt das Ensemble in eigens geschrie-benen Arrangements aus dem Great American Songbook und darüber hinaus ganz neue Klangräume.

Sa 06.05.2017 · 20.00Michael Wollny Trio & Vincent PeiraniMichael Wollny Klavier

Christian Weber Bass

Eric Schaefer Schlagzeug

Vincent Peirani Akkordeon

Im Rahmen der Zeitinsel Michael Wollny gestaltet der Jazzpianist einen Abend mit seinem Trio und dem fran-zösischen Akkordeonisten Vincent Peirani. Der klassisch ausgebildete Musiker mischt seit Jahren die französische Jazzszene auf und steht ebenso wie Wollny für die gren-zenlose Freiheit auf der Bühne. Vier Virtuosen, offen in alle Richtungen, immer auf der Suche nach dem Unerhörten: Das ist Jazz.

Preise in E

Abonnement-Rabatt 30%Preiskategorie

Abo-PreisErsparnis

I

131,60 56,40

IV

82,60 35,40

II

117,60 50,40

III

101,50 43,50

V

53,90 23,10

82 I 8282 I 83

POP-ABO

Seit zehn Jahren kann man im KONZERTHAUS DORT-MUND Popmusik in bester Akustik genießen – und das ganz traditionell im Abonnement mit festen Sitzplätzen für die ganze Spielzeit. Noch immer ist dieses Erfolgs-modell deutschlandweit einzigartig.

Auch 2016 |17 werden wieder erstklassige Pop-Künst-

ler das Konzerthaus-Publikum für sich einnehmen und die einmalige Atmosphäre des großen, klassischen Kon-zertsaals mit ihren akustischen Sets füllen. Newcomer und alte Hasen, Geheimtipps und Lieblingsbands – die Mischung im Pop-Abo hält stets von allem etwas bereit: Wer in der nächsten Saison dabei ist, wird im Sommer 2016 enthüllt.

84 I 8484 I 85

SCHNUPPERABO

Mi 05.10.2016 · 20.00Mozart – Letzte SinfonienMahler Chamber Orchestra Daniel Harding Dirigent


Do 24.11.2016 · 20.00Hagen Quartett

Joseph Haydn Streichquartett d-moll Hob. III:76 · Streich-quartett B-Dur Hob. III:78 · Streichquartett Es-Dur Hob. III:80

Mi 01.03.2017 · 19.00»Junge Wilde« – Behzod AbduraimovBehzod Abduraimov Klavier

Antonio Vivaldi / Johann Sebastian Bach Sicilienne nach dem Konzert d-moll BWV 596 · Johann Sebastian Bach Toccata und Fuge d-moll BWV 565 · Franz Schubert Mo-ments musicaux D 780 (Auszüge) · Ludwig van Beethoven Sonate für Klavier Nr. 23 f-moll op. 57 »Appassionata« · Sergej Prokofiew Sonate für Klavier Nr. 6 A-Dur op. 82

Preise in E



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Jugendabo

I

113,90 20,10

67,00

IV

85,85 15,15

50,50

II

107,10 18,90

63,00

III

96,90 17,10

57,00

V

68,85 12,15

40,50

VI

53,55 9,45

31,50

86 I 8686 I 87

WAHLABO

DAS WAHLABOIHR GANZ PERSÖNLICHES ABONNEMENT

Sie möchten eine Spielzeit lang Musik erleben, können sich aber aufgrund der großen Vielfalt des Programms nicht für eine bestimmte Musiksparte entscheiden? Macht nichts, denn für Konzertgänger, die das ganze Spektrum des KONZERTHAUS DORTMUND nutzen möch-ten, bietet das Wahlabo die Möglichkeit, sich die günsti- gen Abopreise quer durch alle Genres zu sichern. Sie sparen bis zu 30 %, können Ihre Karten vor dem offiziellen Vorverkauf ordern und gegebenenfalls eine Veranstaltung aus dem Abo tauschen.

Wahlabonnements können nur aus Eigenveranstaltun-

gen des KONZERTHAUS DORTMUND zusammengestellt werden ( unter dem Veranstaltungsdatum im Kalender).

Folgende Veranstaltungen sind im Wahlabonnement

erhältlich, allerdings ohne Rabattierung beziehungsweise unten stehenden Nachlass: Cecilia Bartoli, Berliner Phil-harmoniker – Mahler Vierte, Wiener Philharmoniker, Otto, Max Raabe, Al Jarreau, Branford Marsalis feat. Kurt El-ling sowie Veranstaltungen der Reihe Pop-Abo.

Bestellungen sind ab dem 29.04.2016 über das Bestell- formular am Ende des Buches, über unsere Homepage oder telefonisch unter T 0231 - 22 696 200 möglich.

Anzahl der Veranstaltungen

Nachlass auf die Kartenpreise

7

20%

5

15 %

3

10%

9

25 %

12

30%

88 I 8888 I 89

Dunkler Saal, gespannte Atmosphäre – so weit, so be-kannt. Die Größen der Gegenwart haben im Konzerthaus ihr Zuhause und ihr Publikum. Doch kann man auch die Vergangenheit in diesem Raum lebendig erklingen lassen? Ist es möglich, bereits verstorbenen Künstlern einen Klangraum zu geben? Ja! Man nehme unser KON-ZERTHAUS DORTMUND, eine Leinwand, die phänome-nale Akustik, herausragende Filmaufnahmen klassischer Musik und einen kundigen Conférencier in Gestalt von Ulrich Schardt. Sie tauchen in der Dunkelheit des Saals in eine konzertante Kinoatmosphäre ein und erwarten die Legenden des Taktstocks in Cinemascope-Format.

Zu uns kommen natürlich Herbert von Karajan und seine Berliner Philharmoniker mit Richard Strauss’ »Don Quixote« und Antonín Dvoráks Sinfonie »Aus der Neu- en Welt« in zwei Filmen mit jeweils vollkommen unterschiedlicher Ästhetik. Leonard Bernstein lässt Sie an

seiner unnachahmlichen Art, die Welt musikalisch zu umarmen, teilhaben: Bernstein mit Bruckners 9. Sinfo-nie – eine Rarität. Ebenso selten waren die inzwischen legendären Auftritte des enigmatischen Carlos Kleiber am Dirigentenpult. Und so erstrahlt Brahms’ 2. Sinfonie in apollinischer Schönheit und formaler Klarheit, wenn Kleiber die Wiener Philharmoniker bittet. Ganz anders geht es bei der Probenarbeit mit Karl Böhm zu. Nichts entgeht dem großen Kapellmeister und Strauss-Intimus, und so werden wir Zeuge, wie die anspruchsvolle Parti-tur des »Don Juan« von Richard Strauss zur Konzertreife getrimmt wird. An allen vier Abenden erleben Sie die Taktstocklegenden hautnah, mit ihren großen und klei-nen Gesten, den Geheimnissen der Mimik und Überre-dungskraft, um Großes aus dem Orchester herauszuho-len. Das Konzerthaus schafft so die Anknüpfung an die große verfilmte Vergangenheit der klassischen Musik. Konzertkino. Lassen Sie sich einfangen.

LEGENDEN DES TAKTSTOCKS EMOTIONEN AUF GROSSER LEINWAND MIT DER NEUEN REIHE KONZERTKINO

KONZERTKINO

Mi 26.10.2016 · 19.00Konzertkino – Herbert von KarajanBerliner Philharmoniker, Mstislaw Rostropowitsch Violoncello

Richard Strauss »Don Quixote« op. 35 · Antonín Dvorák Sinfonie Nr. 9 e-moll op. 95 »Aus der Neuen Welt«

Mo 05.12.2016 · 19.00Konzertkino – Leonard BernsteinWiener Philharmoniker

Anton Bruckner Sinfonie Nr. 9 d-moll

Mi 08.02.2017 · 19.00Konzertkino – Karl BöhmWiener Philharmoniker

Richard Strauss »Don Juan« op. 20

Di 23.05.2017 · 19.00Konzertkino – Carlos KleiberWiener Philharmoniker

Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Nr. 36 C-Dur KV 425 · Johannes Brahms Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73

Preise in E



Einheitspreis

Abo-PreisErsparnis

Jugendabo

28,00 12,00

20,00

90 I 9090 I 91

Über Geschmack lässt sich nicht streiten, weiß der Volks-mund. Aber warum einem dies gefällt, dem anderen das andere, darüber kann man sich bestens unterhalten. Das gilt ganz besonders für Musik. Und: Vergleichen macht schlau!

Michael Stegemann und Holger Noltze, der eine Pro-

fessor für historische Musikwissenschaft, der andere Pro-fessor für Musik und Medien und Musikjournalismus an der TU Dortmund, beide Kritiker und Liebende zugleich, setzen die Reihe »Kopfhörer« fort, beugen sich mit Liebe zum Detail, Lust an der Differenzierung und ohne Furcht vor Zuspitzung über Lieblingsplatten und Lieblingsstücke.

Auf den Objektträger kritischen Hörens kommen aber auch die Überschätzten. Nicht Sinn der Sache ist schnö-de Beckmesserei, zumal sich im Fall Wagner die Geister Stegemann und Noltze scheiden mögen.

Die Geschichte der Tonkonserve ist mehr als hundert

Jahre alt, allerhand Schätze warten darauf, gehoben zu werden. Doch nicht jede Legende hält dem Ohr von heute stand. Stegemann und Noltze schlagen eine Brücke vom Kopf-Hören zum philharmonischen Live-Erlebnis, denn sie sprechen immer mit Blick auf ein kommendes Kon-zert. So funktioniert der Abend auch als Vorbereitung: Wer mehr gehört hat, hört auch mehr!

KOPFHÖRERKNOW-HOW FÜR DIE OHREN

KOPFHÖRER

Mi 07.09.2016 · 19.00Kopfhörer – Tschaikowsky Sinfonie Nr. 5Konzert am Sa 10.09.2016 · 20.00 Bayerisches StaatsorchesterKirill Petrenko Dirigent

Di 15.11.2016 · 19.00 Kopfhörer – Haydn Streichquartette op. 76Konzerte am Do 24.11.2016 & Do 04.05.2017 · 20.00Hagen Quartett, Chiaroscuro Quartet

Di 21.02.2017 · 19.00Kopfhörer – Mahler Sinfonie Nr. 4Konzert am Fr 24.02.2017 · 20.00 Berliner PhilharmonikerSir Simon Rattle Dirigent


Di 28.03.2017 · 19.00Kopfhörer – Bach Johannes-PassionKonzert am So 02.04.2017 · 18.00 Balthasar-Neumann-Chor und SolistenBalthasar-Neumann-EnsembleThomas Hengelbrock Dirigent

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28,00 12,00

20,00

92 I 9292 I 93

Ob Sinfonie oder Symphonie – vom griechischen sým-phonos, »zusammenklingend« –: die (laut Duden) »auf das Zusammenklingen des ganzen Orchesters hin ange-legten Instrumentalwerke mit mehreren Sätzen« sind seit fast 300 Jahren eine der Hauptgattungen der sogenann-ten »klassischen« Musik. In ihrer Entwicklungsgeschichte ist die Sinfonie ein Spiegel jener Kompositionskunst und

-wissenschaft, die versucht, zwischen Inhalt und Form eine ideale, idealistische Balance zu finden.

Als die italienische Opern-Ouvertüre – die »Sinfonia avanti l’opera« – um 1740 begann, ein Eigenleben im Konzertsaal zu führen, ahnte wohl niemand, dass sie bald eine der wichtigsten Gattungen der Musikgeschichte wer-den würde. Bei Haydn und Mozart festigte sich die Form im klassischen Geist, doch diese Ordnung sollte Ludwig van Beethoven schon bald in Frage stellen. Weiter führte der Weg durch die frühe Romantik mit Mendelssohn und

Schumann, da tat sich eine Gabelung auf: der Streit der Schulen zwischen den Antipoden Brahms und Bruckner. Derweil fand die Sinfonie auch in nationalmusikalischen Spielarten neue Wege: Russland (Tschaikowsky, Borodin und Rimsky-Korsakow), Böhmen (Dvorák), England (Elgar) oder Finnland (Sibelius) trugen das Ihre dazu bei. Im frü-hen 20. Jahrhundert wurde die Sinfonie mit Gustav Mahler schließlich zum Weltentwurf mit riesigen Orchestern, Vo-kalsolisten und Chören.

Immer wieder haben »Modernisten« die Gattung tot-gesagt – doch die Sinfonie lebt auch in der Moderne fort. Ob ein- oder mehrsätzig, programmatisch oder absolut, minutenkurz oder stundenlang – sie ist und bleibt die ideale Form der Orchestermusik. In seiner neuen »Kopf- noten«-Reihe spürt Michael Stegemann den Wandlungen der Gattung nach – von ihren vor- und frühklassischen Anfängen bis hin zu Werken unserer Zeit.

KOPFNOTENZUSAMMENKLÄNGE – EINE KLEINE GESCHICHTE DER SINFONIE

KOPFNOTEN

Mo 12.09.2016 · 18.30I – Von der Opernbühne in den KonzertsaalDie Anfänge der Sinfonie

Mo 24.10.2016 · 18.30II – Klassiker (I )Joseph Haydn & Wolfgang Amadeus Mozart

Mo 12.12.2016 · 18.30 III – Klassiker ( II )Ludwig van Beethoven & Franz Schubert

Mo 09.01.2017 · 18.30IV – Die frühe RomantikFelix Mendelssohn, Robert Schumann & Hector Berlioz

Mo 06.03.2017 · 18.30V – Im Streit der SchulenJohannes Brahms & Anton Bruckner

Mo 03.04.2017 · 18.30VI – Die nationalen SchulenAntonín Dvorák, Peter Tschaikowsky & Co.

Mo 08.05.2017 · 18.30VII – ErneuerungenGustav Mahler und das frühe 20. Jahrhundert

Mo 12.06.2017 · 18.30VIII – Die Sinfonie seit 1945Weiterentwicklungen der Gattung

Alle Vorträge der Reihe »Kopfnoten« finden statt im OrchesterzentrumINRW · Brückstraße 47

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Einheitspreis

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Jugendabo

44,80 19,20

32,00

Fr 04.11.2016 · 19.00 Uhr»JUNGE WILDE« – ANDREAS OTTENSAMER

Fr 13.01.2017 · 20.00 UhrMÜNCHNER PHILHARMONIKER

So 12.03.2017 · 16.00 UhrMUSICAETERNA

Mi 17.05.2017 · 19.00 Uhr»JUNGE WILDE« – ANDRÈ SCHUEN

Do 22.06.2017 · 20.00 UhrAVITAL MEETS AVITAL

94 I 95

Es muss nicht immer »Peter und der Wolf« sein! Kinder können Musik auch ohne Handlung oder Moderation fol-gen – und oft sind sie Neuem gegenüber unvoreingenom-mener als Erwachsene. Das KONZERTHAUS DORTMUND lädt deswegen auch weiterhin Kinder zwischen 6 und 12 Jahren ein, gemeinsam mit ihren Eltern erstklassige Konzerte zu besuchen und spannendes Repertoire ken-nenzulernen.

Vor dem Konzert nehmen unser geflügeltes Nashorn und Musikvermittlerin Anne Kussmaul den Nachwuchs, die Rhino-Kids, unter ihre Fittiche: Sie stellen musika-lische Motive und wichtige Instrumente des jeweiligen Programms vor, erkunden die Bühne und den Backstage-Bereich und treffen Spitzenmusiker, bevor die Kids mit ihren Eltern dem Konzert lauschen – und das alles kos-tenlos.

ANMELDUNG unter T 0231 - 22 696 256

Weitere Informationen im Konzertkalender · www.konzerthaus-dortmund.de/ kids

FÜR KLEINE RHINO-KIDSKOSTENLOSE KONZERTEINFÜHRUNGEN FÜR KINDER

MUSIK FÜR ALLE

Das ›Hallelujah‹ ist sicher der berühmteste Ohrwurm aus Händels »Messias«. Wieviel mehr fantastische Chöre und Arien aber in dem Oratorium stecken, können Teilnehmer des Projekts »Dortmund singt ...« in der Saison 2016 |17 entdecken. Mit diesem Werk ebenso wie mit Bachs Johannes-Passion bietet das Konzerthaus blutigen Ge- sangsneulingen und Sängern mit Vorkenntnissen die Möglichkeit, Auszüge aus diesen Klassikern in einem Kompaktprojekt einzustudieren und auf diese Weise ge-nauer kennen zu lernen.

Dank teilweise vereinfachter Arrangements ist diese anspruchsvolle Chorliteratur jedem zugänglich. Ziel der Proben ist nicht die Erarbeitung einer aufführungsreifen Interpretation, sondern Freude an der Musik und das bessere Verständnis der Kompositionen. Abgerundet wird das Projekt durch eine Begegnung mit den Interpreten des jeweiligen Konzerts und den Besuch der Aufführung im KONZERTHAUS DORTMUND.

DORTMUND SINGT… MESSIASPROBEN Sa 19.11. 2016 · 15.00 – 18.00 Uhr So 20.11. 2016 · 15.00 – 18.00 Uhr KONZERTBESUCH Sa 26.11. 2016 · 18.00 UhrKnabenchor der Chorakademie am Konzerthaus DortmundAndrea Marcon Dirigent

nähere Informationen auf Seite 124

DORTMUND SINGT… JOHANNES-PASSIONPROBEN Sa 01.04.2017 · 15.00 – 18.00 Uhr So 02.04.2017 · 13.30 – 16.30 Uhr KONZERTBESUCH So 02.04.2017 · 18.00 UhrBalthasar-Neumann-Chor und -EnsembleThomas Hengelbrock Dirigent

nähere Informationen auf Seite 160

Teilnahmegebühr (inkl. Konzertkarte & Noten) jew. 120,00 EANMELDUNG unter T 0231 - 22 696 256

www.konzerthaus-dortmund.de/dortmund-singt

DORTMUND SINGT…EIN CHORPROJEKT FÜR JEDERMANN

96 I 9696 I 97

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Sie erhalten Zugang zu exklusiven Konzerthaus-Back- stage-Veranstaltungen.

Sollten Sie zu einem Konzerttermin einmal verhindert sein, können Sie eine Veranstaltung aus Ihrem Abo umtauschen oder Ihre Abonnementkarte an andere Personen weitergeben.

Viermal pro Saison erhalten Sie unser Konzerthaus- Magazin hörbar kostenlos und bequem per Post nach Hause.

KONZERTE REIHENWEISEVIELE MÖGLICHKEITEN, DEN HORIZONT ZU ERWEITERN

In unseren über 20 Aboreihen präsentieren wir Ihnen ein wunderbares Spektrum der Stile, Epochen und Künstler, die Ihr Leben bereichern werden. Für welche Reihe Sie sich auch entscheiden – als Abonnent dürfen Sie sich über jede Menge Vorteile freuen:

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Sie genießen regelmäßig erstklassige Konzerthigh- lights und sparen dabei bis zu 30% im Vergleich zum regulären Kartenpreis.

Zu Saisonbeginn können Sie Ihre Tickets exklusiv vor dem offiziellen Verkaufsstart kaufen. Das heißt: Sie haben feste Plätze sicher – auch bei Konzerten, die schnell ausverkauft sind.

Zusätzliche Karten können Sie bereits sieben Tage vor Beginn des Vorverkaufs, ab dem 01.06.2016, ordern.

ABONNEMENTS IM KONZERTHAUS

Jetzt die Energiezukunft gestalten. Vorweg gehen mit sicherer, bezahlbarer und intelligenter Energie. Und das mit bestem Service. Gehen Sie mit!

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Alles andere als alltäglich:

der Kalender.

Alles andere als alltäglich:

der Kalender.

102 I 103

Fr 02.09.201612.00

Mi 07.09.201619.00

Sa 10.09.201620.00

Henry Purcell »The Indian Queen« Se-mi-Opera in fünf Akten, Neufassung von Peter Sellars

Tschaikowsky Sinfonie Nr. 5Bekanntes Format in neuer Besetzung: Im ersten »Kopfhörer« der Saison diskutieren die beiden Musikwissenschaft- ler Noltze und Stegemann die Auffüh-rungsgeschichte von Tschaikowskys Fünfter anhand berühmter Aufnahmen.

Das Werk live im Konzerthaus:Sa 10.09.2016 · 20.00 Uhr

Richard Wagner Vorspiel zu »Die Meis- tersinger von Nürnberg« WWV 96 · Béla Bartók Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 Sz 36 · Peter Iljitsch Tschaikowsky Sinfonie Nr. 5 e-moll op. 64

Ab 19.00 Uhr Empfang zum Saison-auftakt mit einem Glas Sekt oder Bier aufs Haus

Einführung mit Prof. Dr. Michael Ste-gemann um 19.15 Uhr im Komponis-tenfoyer

Eintritt freiExklusiv für Abonnenten des PorträtTeodor Currentzis, Botschafter undFreunde des KONZERTHAUS DORTMUNDAnmeldung erforderlich: T 0231 - 22 696 200

Einheitspreis in E 10,00Ermäßigt in E 5,00 für Freundeskreis-Mitglieder

Abo KopfhörerNicht im Wahlabonnement erhältlich

Einzelpreise in E

128,00 | 115,00 | 98,00 | 79,00 | 50,00 | 25,00 | 9,00*

Abo Orchesterzyklus II – Meisterkonzerte

30% Rabatt für Abonnenten der Orchesterzyklen I und III

Förderer BOTSCHAFTER DES KONZERTHAUS DORTMUND

Konzerthaus Backstage

ProbeneinblickSolistenensembleMusicAeterna Chor und OrchesterTeodor Currentzis Dirigent

KopfhörerHolger NoltzeMichael Stegemann

Festliche Saisoneröffnung Bayerisches StaatsorchesterKirill Petrenko Dirigent

Frank Peter Zimmermann Violine

SEPTEMBER

So 11.09.201618.00

Mo 12.09.201618.30

Di 13.09.201620.00

Henry Purcell »The Indian Queen« Se- mi-Opera in fünf Akten, Neufassung von Peter Sellars (konzertante Auffüh-rung in englischer Sprache mit deut-schen Übertiteln)


I – Von der Opernbühne in den Konzertsaal: Die Anfänge der SinfonieAls die italienische Opern-Ouvertüre, die »Sinfonia avanti l’opera«, um 1740 ein Eigenleben im Konzertsaal zu füh- ren begann, war wohl kaum absehbar, dass sie bald eine der wichtigsten Gat- tungen der Musikgeschichte werden würde ...

Frédéric Chopin Ballade Nr. 1 g-moll op. 23 · Franz Liszt »Réminiscences de Don Juan« nach Wolfgang Ama-deus Mozarts »Don Giovanni« · Trois études de concert · Maurice Ravel »La Valse«, Fassung für Klavier solo

Einzelpreise in E

88,00 | 80,00 | 68,00 | 55,00 | 35,00 | 17,00 | 7,00*

Abos Porträt Teodor CurrentzisKonzertante Oper

Förderer WILO-FOUNDATION · KULTURSTIFTUNG DORTMUNDMedienpartner coolibri

Einheitspreis in E 8,00

Abo Kopfnoten Nicht im Wahlabonnement erhältlich Ort Orchesterzentrum|NRWBrückstraße 47 · 44135 Dortmund

In Zusammenarbeit mitOrchesterzentrum|NRW

Einzelpreise in E44,00 | 37,00 | 30,00 | 24,00

Abo Meisterpianisten

Förderer FREUNDE DES KONZERTHAUS DORTMUND E. V.

The Indian QueenRay Chenez Hunahpú

Paula Murrihy Teculihuatzin

Thomas Cooley Don Pedrarias Dávila

Johanna Winkel Doña Isabel

Jarrett Ott Don Pedro de Alvarado

Christophe Dumaux Ixbalanqué

Willard White Sacerdote Maya

MusicAeterna Chor und OrchesterTeodor Currentzis Dirigent

Kopfnoten – Eine kleine Geschichte der SinfonieMichael Stegemann Vortrag

Klavierabend Khatia Buniatishvili

104 I 105

SEPTEMBER

Mi 14.09.201619.00

So 18.09.201611.00

So 18.09.2016 17.00

Ludwig van Beethoven Klaviertrio Nr. 7 B-Dur op. 97 »Erzherzog-Trio« · Franz Schubert Notturno Es-Dur für Klavier-trio D 897 · Dmitri Schostakowitsch Klaviertrio Nr. 2 e-moll op. 67 »In me-moriam Iwan Sollertinski«

Einführung mit Ulrich Schardt um 18.15 Uhr im KomponistenfoyerNach dem Konzert »meet the artist!«

Wolfgang Amadeus Mozart Sonate für Klavier F-Dur KV 332 · Ludwig van Beethoven Sonate für Klavier Nr. 17 d-moll op. 31 Nr. 2 »Der Sturm« · Frédéric Chopin Impromptu Nr. 1 As-Dur op. 29 · Impromptu Nr. 2 Fis-Dur op. 36 · Impromptu Nr. 3 Ges-Dur op. 51 · Fantasie-Impromptu cis-moll op. 66

Chris Hopkins und Bernd Lhotzky, die beide in den renommierten Kreis der »Steinway Artists« aufgenommen wur- den, zählen jeder für sich zu den weltweit führenden Vertretern des klas-sischen Jazz-Pianos. Als Duo erwei-tern die Musiker seit fast 20 Jahren unermüdlich ihr umfangreiches Reper- toire, das vom Ragtime über den New- Orleans-Jazz bis zum Swing und Be-bop reicht.

Einheitspreis in E 23,00 Abo »Junge Wilde«

Sponsor RWE

Einzelpreise in E39,50 | 32,00 | 29,00 | 23,50 | 15,00

Veranstalter Mozart Gesellschaft Dortmund e. V.

Einheitspreis in E 30,00Ermäßigt in E 25,00 Eingangsfoyer des KONZERTHAUS DORTMUND Veranstalter Maiwald Klaviere & Flügel im Konzerthaus

»Junge Wilde« – Edgar MoreauRaphaëlle Moreau Violine

Edgar Moreau Violoncello

Pierre-Yves Hodique Klavier

Klavier Matinee Jonathan Gilad Klavier

Chris Hopkins meets Bernd LhotzkyChris Hopkins Klavier

Bernd Lhotzky Klavier

106 I 107

Fr 23.09.201620.00

Sa 24.09.201620.00

So 25.09.201612.00

So 25.09.201616.00

Di 27.09.201620.00

Mi 28.09.201620.00

Fallen oder Springen2016 ist er wieder auf Tour: Herman van Veen, Sänger, Geiger, Schauspie-ler und geistiger Vater der Zeichen-trick-Ente Alfred Jodocus Kwak.

Wo versteckt das Konzerthaus seinen Orgelspieltisch? Was hat es mit dem Nashorn auf sich? Solche Fragen be-antworten wir bei einer Hausführung.

Robert Schumann Ouvertüre zu »Man- fred« op. 115 · Konzert für Klavier und Orchester a-moll op. 54 · Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61

Während des Konzerts gibt es eine kostenlose Kinderbetreuung. Um vor- herige Anmeldung wird gebeten: T 0231 - 22 696 256

zauber_ bilderPaul Dukas »L’apprenti sorcier« (»Der Zauberlehrling«) Sinfonisches Scher-zo für Orchester · Claude Debussy »Images« Drei Bilder für Orchester · Peter Iljitsch Tschaikowsky Sinfonie Nr. 5 e-moll op. 64

WirStimmenEin – 19.15 Uhr Gabriel Feltz gibt Einblick ins Programm


Veranstalter handwerker promotion e. gmbh

Eintritt freiTeilnehmerzahl begrenztAnmeldung erforderlich: T 0231 - 22 696 200

Einzelpreise in E128,00 | 115,00 | 98,00 | 79,00 | 50,00 | 25,00 | 9,00*

Abo Orchesterzyklus III – Symphonie um Vier

Sponsor HELLWEG Die Profi-Baumärkte

Einzelpreise in E 42,00 | 39,00 | 34,00 | 30,00 | 24,00 | 19,00

Veranstalter Theater Dortmund

Herman van Veen

Öffentliche Hausführung

Orchestra Filarmonica della ScalaRiccardo Chailly Dirigent

Daniil Trifonov Klavier

1. Philharmonisches KonzertDortmunder PhilharmonikerGabriel Feltz Dirigent

SEPTEMBER

108 I 109

OKTOBER

Mi 05.10.201620.00

Do 06.10.201620.00

Fr 07.10.201620.00


Land of GoldDer Name Shankar steht für die klassische indische Musik und die Sitar. Wie ihr Vater Ravi Shankar lotet auch Anoushka die Möglichkeiten ihres Ins- truments aus und überschreitet Gen-re-Grenzen. Nun kehrt sie mit einem innovativen, top-aktuellen Programm zurück, das die Themen Flucht, Asyl und Migration berührt.

Paris Days, Berlin NightsUte Lemper unternimmt eine Reise durch das Liedrepertoire der 1920er-Jahre von Paris nach Berlin, von Ar- gentinien bis nach Osteuropa. Jeder der Songs erzählt eine Geschichte, deren Eindringlichkeit und bezaubernde Sinnlichkeit durch die Arrangements von Stefan Malzew unterstrichen werden.


Abo Schnupperabo

30% Rabatt für Abonnenten der Orchesterzyklen I, II und III

Sponsor SPARKASSE DORTMUND

Einzelpreise in E 50,00 | 45,00 | 38,00 | 30,00 | 20,00 Abo World Music

Förderer SPARKASSE DORTMUND

Einzelpreise in E50,00 | 45,00 | 38,00 | 30,00 | 20,00 Abo Cabaret + Chanson

Medienpartner Ruhr Nachrichten · Radio 91.2

Mozart – Letzte SinfonienMahler Chamber Orchestra Daniel Harding Dirigent

Anoushka Shankar Anoushka Shankar Sitar

Manu Delago Hang, Perkussion

Sanjeev Shankar Shehnai

Tom Farmer Kontrabass, Klavier

Ute LemperUte Lemper Gesang

Stefan Malzew Klavier, Akkordeon,

Klarinette

Vogler Quartett

110 I 111

Fr 14.10.201620.00

Sa 15.10.201618.00

Die Tournee 2016Joja Wendt hat etwas erreicht, das nicht vielen Musikern vergönnt ist: Sein Name steht synonym für das Ins- trument, mit dem er groß geworden ist. Joja Wendt ist der Pianist. Nicht nur in seiner Heimat, auch weit da-rüber hinaus: von Singapur bis New York, von Südafrika bis Russland. Die-sen Erfolg hat er sich nicht nur mit blendender Technik, mit virtuoser In-terpretation und als charismatischer Unterhalter erspielt, sondern auch mit seiner ganz eigenen Musik. Seine neuen Kompositionen präsentiert Wendt in Dortmund nun wieder einem brei-ten Publikum.

Richard Wagner Vorspiel zu »Lohen-grin« WWV 75 · HK Gruber »Aerial« Konzert für Trompete und Orchester · Richard Strauss »Tod und Verklärung« Tondichtung für großes Orchester op. 24 · »Till Eulenspiegels lustige Strei-che« Sinfonische Dichtung op. 28

Einführung mit Ulrich Schardt um 17.15 Uhr im Komponistenfoyer

Einzelpreise in E48,00 | 45,00 | 41,00 | 37,00 | 33,50 Veranstalter Semmel Concerts Entertainment GmbH

Einzelpreise in E€110,00 | 98,00 | 84,00 | 68,00 | 43,00 | 22,00 | 8,00*

Abos Exklusivkünstler Andris NelsonsOrchesterzyklus I – Meisterkonzerte

Andris Nelsons ist RWE-Exklusivkünstler

Sponsor SIGNAL IDUNA GruppeMedienpartner coolibri

Joja Wendt Joja Wendt Klavier

Exklusivkünstlerkonzert

Andris Nelsons – Der AuftaktRoyal Concertgebouw OrchestraAndris Nelsons Dirigent

Håkan Hardenberger Trompete

OKTOBER

112 I 113

Di 18.10.201620.00

Mi 19.10.201620.00

Mo 24.10.201618.30

wasser_spieleRichard Wagner Ouvertüre zu »Der Fliegende Holländer« WWV 63 · Franz Schubert ›Der Taucher‹ D 77, Fas-sung für Orchester von Karl-Aage Ras- mussen · ›Prometheus‹ D 674, Fas- sung für Orchester von Carl Nielsen · ›An Schwager Kronos‹ D 369, Fassung für Orchester von Johannes Brahms · ›Geheimes‹ D 719, Fassung für Or- chester von Johannes Brahms · ›Erl- könig‹ D 328, Fassung für Orchester von Hector Berlioz · Antonín Dvorák Sinfonie Nr. 7 d-moll op. 70

WirStimmenEin – 19.15 Uhr Gabriel Feltz gibt Einblick ins Programm

II – Klassiker (I): Joseph Haydn & Wolf- gang Amadeus MozartMit Haydn und Mozart festigt sich die Form im idealen klassischen Geist: Aus anfangs drei sind jetzt vier Sätze geworden, im Orchester klingen Blä- ser und Streicher zusammen, Sonaten- hauptsatzform, dreiteilige Lied- oder Menuett-Form und ein Rondo als Fi- nale – feste Regeln, die einem geni-alen Komponisten jedoch viele Frei-heiten lassen.

Einzelpreise in E42,00 | 39,00 | 34,00 | 30,00 | 24,00 | 19,00






Bo Skovhus Bariton


OKTOBER

Mo 24.10.201619.00

Di 25.10.201619.00

Mi 26.10.201619.00

Swing LiveDas swingt! Seit Jahrzehnten zählt die Big Band des Vollblutmusikers Pepe Lienhard zu den beliebtesten Swing- Formationen. »Swing Live« zelebriert die großen Zeiten des Swing: Glanz-nummern von Count Basie und Quincy Jones, Seite an Seite mit Melodien von Glenn Miller und Benny Goodman.

Akustikexpertin Brigitte Graner, die mit ihrem Ingenieurbüro Graner+Part-ner die Akustik des Konzerthauses ge- plant hat, weiht in das Geheimnis ein, wie es möglich ist, dass man im Kon-zertsaal auf allen Plätzen buchstäblich die fallende Stecknadel hören kann.

Herbert von Karajan im FilmporträtDie Filmpremiere der neuen Reihe »Konzertkino« gehört Herbert von Ka-rajan, dem stilbildenden Klassik-Re-gisseur der Leinwand. Er setzt Dvorák, Strauss, die Berliner Philharmoniker und natürlich sich selbst ins rechte Licht.

Richard Strauss »Don Quixote« Fan-tastische Variationen über ein Thema ritterlichen Charakters op. 35 · Anto-nín Dvorák Sinfonie Nr. 9 e-moll op. 95 »Aus der Neuen Welt«


Veranstalter BB Promotion GmbH

Einheitspreis in E 8,00Eintritt frei für Freundeskreis-Mitglieder Exklusiv für Abonnenten, Botschafter und Freunde des KONZERTHAUS DORTMUND

Nicht im Wahlabonnement erhältlich


Abo KonzertkinoNicht im Wahlabonnement erhältlich

Pepe Lienhard Big Band


AkustikeinführungBrigitte Graner

Konzertkino – Legenden des TaktstocksUlrich Schardt Moderation

114 I 115

OKTOBER

Do 27.10.201620.00

Fr 28.10.201619.00

So 30.10.201611.00

So 30.10.201620.00

Ludwig van Beethoven Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61 · Dmitri Schostakowitsch Sinfonie Nr. 10 e-moll op. 93

Die Theater- und Konzertfreunde Dort- mund zeichnen junge Künstler mit dem Förderpreis »Der Bajazzo« aus. Die Preisträger bedanken sich mit einem Festprogramm, umrahmt von belieb-ten Werken aus dem Konzertrepertoire.

Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Nr. 28 C-Dur KV 200 · Peter Iljitsch Tschaikowsky Variationen über ein Rokoko-Thema für Violoncello und Orchester A-Dur op. 33 · Jan Václav Voríšek Sinfonie D-Dur op. 24

Fazıl Say ist der bekannteste zeitge-nössische Komponist und Pianist der Türkei. Immer wieder widmet er sich der Vertonung türkischer Gedichte. In Serenad Bagcan fand er die ideale Sängerin: Ihre Stimme bringt die Me-lodien regelrecht zum Leuchten.



Sponsor MERCEDES-BENZ Niederlassung Dortmund

Einzelpreise in E24,00 | 15,00 | 9,00

Veranstalter Theater- und Konzertfreunde Dortmund e. V.




Veranstalter Türkisches Filmfest Ruhr, Interkulturelles Bildungszentrum (IBZ) e. V.

Tokyo Symphony OrchestraJonathan Nott Dirigent

Isabelle Faust Violine

Der BajazzoDie PreisträgerAmadeus KammerorchesterDortmundFelix Reimann Dirigent

Mozart MatineeSinfonieorchester des Nationaltheaters PragJakub Klecker Dirigent

Anastasia Kobekina Violoncello

Fazıl Say – SarkılarSerenad Bagcan Gesang

Fazıl Say Klavier

¸

116 I 117

Mi 02.11.201619.00

Do 03.11.201620.00

Fr 04.11.201619.00

Wie genau die große Konzerthaus-Or-gel funktioniert, welche klanglichen Möglichkeiten sie bietet und weiteres Insiderwissen über das Instrument teilt Organist Klaus Eldert Müller in einer exklusiven Orgelvorführung.

Domenico Scarlatti Sonate A-Dur K 208 · Sonate A-Dur K 24 · Sonate C- Dur K 132 · Sonate d-moll K 141 · Maurice Ravel »Gaspard de la nuit« Trois poèmes pour piano d’après Aloy- sius Bertrand · Nikolai Medtner Sona-te für Klavier Nr. 1 f-moll op. 5

Claude Debussy Première Rhapsodie · ›La fille aux cheveux de lin‹ aus Pré-ludes, Livre I · Charles-Marie Widor Introduction et Rondo B-Dur op. 72 · Jean Françaix Tema con variazioni · George Gershwin Three Preludes · Alec Templeton »Pocket Size« Sona-te Nr. 1 · Béla Kovács »After you, Mr. Gershwin!« · Joseph Horovitz Sonatina

Einführung mit Ulrich Schardt um 18.15 Uhr im KomponistenfoyerNach dem Konzert »meet the artist!«Konzert mit kindgerechter Einführung. Konzertbesuch und Einführung sind für Kinder nach vorheriger Anmeldung kostenlos: T 0231 - 22 696 256

Einheitspreis in E 8,00Exklusiv für Abonnenten, Botschafter und Freunde des KONZERTHAUS DORTMUND


Einzelpreise in E44,00 | 37,00 | 30,00 | 24,00 Abo Meisterpianisten



Sponsor RWE


OrgelvorstellungKlaus Eldert Müller

Klavierabend Lucas Debargue

»Junge Wilde« – Andreas OttensamerAndreas Ottensamer Klarinette

José Gallardo Klavier

NOVEMBER

Di 08.11.201620.00

Mi 09.11.201620.00

Do 10.11.201620.00

Fr 11.11.201620.00

märchen_reigenClaude Debussy »Prélude à l’après-midi d’un faune« · Maurice Ravel Kon- zert für Klavier und Orchester D-Dur »für die linke Hand« · Igor Strawinsky »L’oiseau de feu« (»Der Feuervogel«) Ballett in zwei Bildern

WirStimmenEin – 19.15 UhrKünstler geben Einblick ins Programm

Felix Mendelssohn Bartholdy »Mee- resstille und glückliche Fahrt« Ouver-türe op. 27 · Olivier Messiaen »Les offrandes oubliées« Sinfonische Me- ditation für Orchester · Anton Bruck-ner Sinfonie Nr. 9 d-moll

Maurice Ravel Konzert für Klavier und Orchester G-Dur · Gustav Mahler Sin-fonie Nr. 5 cis-moll

Einzelpreise in E 42,00 | 39,00 | 34,00 | 30,00 | 24,00 | 19,00


Einheitspreis in E 12,50 Veranstalter Orchesterzentrum|NRW


Abo Orchesterzyklus I – Meisterkonzerte

Sponsor SIGNAL IDUNA Gruppe

3. Philharmonisches KonzertDortmunder PhilharmonikerDirk Kaftan Dirigent

Alexandre Tharaud Klavier

OZM | SymphonySinfonieorchester des Orchesterzentrum|NRWHermann Bäumer Dirigent

SWR SymphonieorchesterChristoph Eschenbach Dirigent

Tzimon Barto Klavier

118 I 119

Sa 12.11.201620.00

Di 15.11.201619.00

Mi 16.11.201620.00

The Duke Ellington SongbookDie Stimme dieses extraordinären Sän- gers bildet fast ein eigenes Universum, seine Talente als Entertainer sind offenbar grenzenlos, es fragt ihn schon lange niemand mehr, ob er nun eigentlich Jazz singt oder einfach nur noch Al Jarreau ist. In seinem neuesten Pro- jekt widmet er sich mit der NDR Big- band den Songs des großen Duke Ellington.

Haydn Streichquartette op. 76Kopfhörer auf zum Interpretationsver-gleich: In der zweiten Ausgabe disku-tieren die Musikwissenschaftler die Aufführungsgeschichte von Haydns Streichquartetten op. 76.

Das Werk live im Konzerthaus:Do 24.11.2016 · 20.00 UhrDo 04.05.2017 · 20.00 Uhr

Johann Sebastian Bach Toccata, Ada-gio und Fuge C-Dur BWV 564 · Trio- sonate d-moll BWV 527 · Franz Liszt Präludium und Fuge über B-A-C-H · Aivars Kalejs Toccata über den Cho- ral »Allein Gott in der Höh’ sei Ehr« · »Gebet« · Peteris Vasks »Cantus ad pacem« · Lucija Garuta »Meditacija« · Naji Hakim Bagatelle

Einzelpreise in E75,00 | 68,00 | 58,00 | 48,00 | 31,00 | 16,00*Keine Ermäßigungen verfügbar Abo JazzNights In Zusammenarbeit mit Karsten Jahnke Konzertdirektion GmbH

Medienpartner Jazzthing · Kulturnews


Abo Kopfhörer Nicht im Wahlabonnement erhältlich

Einheitspreis in E 20,00 Abo Orgel im Konzerthaus

Medienpartner coolibri

Al Jarreau & NDR Bigband NDR BigbandJörg Achim Keller Leitung

Al Jarreau Gesang


Orgelrecital Iveta Apkalna

NOVEMBER

120 I 121

NOVEMBER

Do 17.11.201620.00

Sa 19.11.201620.00

So 20.11.201610.15

+ 12.00

Swingende Notwendigkeit – Bodo mit Pauken und TrompetenDer preisgekrönte Klavierkabarettist Bodo Wartke und The Capital Dance Orchestra unter der Leitung des Gei-gers David Canisius bringen jeden Konzertsaal zum Beben. Mit seinem Gespür für Unterhaltung erweckt ein charmanter Bodo Wartke die legen-dären Tanzpaläste in ihrer ganzen Pracht zu neuem Leben und präsen-tiert ein Programm mit Evergreens aus Wartkes Klavierkabarettprogram-men und ganz neuen Kompositionen.

Robert Schumann Lieder und Gesän-ge op. 77 (Auszüge) · Zwölf Gedichte op. 35 · Hector Berlioz »Les nuits d’été« op. 7 · Robert Schumann Vier Gesän-ge op. 142

Felix und Fanny auf ReisenEine musikalische Geschichte rund um Felix Mendelssohn, den berühm-ten Komponisten, und seine Schwes-ter Fanny, die gemeinsam auf Reisen gehen: Mit der Kutsche geht es von Leipzig auf eine abenteuerliche Fahrt durch die Schweiz, Italien, Schottland und England – natürlich mit viel Mu- sik!

Einzelpreise in E €59,50 | 54,00 | 48,50 | 37,50 | 26,50


Einheitspreis in E 35,00 Abo Liederabend

Förderer THEATER- UND KONZERTFREUNDE DORTMUND E. V.



Bodo Wartke & The Capital Dance Orchestra

Liederabend Christian GerhaherChristian Gerhaher Bariton

Gerold Huber Klavier

1. FamilienkonzertStreichquartett der Dortmunder PhilharmonikerJörg Schade Felix

Jeannette Wernecke Fanny

So 20.11.201616.00

Di 22.11.201619.00

Mi 23.11.201620.00

Do 24.11.201620.00

Peter Iljitsch Tschaikowsky Ballett-musik zu »Der Nussknacker« op. 71


Wolfgang Amadeus Mozart Adagio und Rondo KV 617 · Antonín Dvorák Bagatellen op. 47 · Astor Piazzolla »Five Tango Sensations« · weitere Wer- ke für Akkordeon solo


Morton Feldman »Triadic Memories«

Joseph Haydn Streichquartett d-moll Hob. III:76 · Streichquartett B-Dur Hob. III:78 · Streichquartett Es-Dur Hob. III:80



Sponsor HELLWEG Die Profi-BaumärkteMedienpartner Ruhr Nachrichten


Sponsor RWEMedienpartner Ruhr Nachrichten


Abo »Musik für Freaks«

Einheitspreis in E 23,00 Abo StreichquartettSchnupperabo

Der NussknackerKinderchor der Chorakademie am Konzerthaus Dortmund Les Musiciens du LouvreMarc Minkowski Dirigent

»Junge Wilde« – Ksenija SidorovaKsenija Sidorova Akkordeon

Goldmund QuartettFlorian Schötz Violine

Pinchas Adt Violine

Christoph Vandory Viola

Raphael Paratore Violoncello

Musik für FreaksAlexander Melnikov Klavier

Hagen QuartettLukas Hagen Violine

Rainer Schmidt Violine

Veronika Hagen Viola

Clemens Hagen Violoncello

122 I 123

NOVEMBER

124 I 125

Fr 25.11.201620.00

Sa 26.11.201618.00

So 27.11.201611.00

Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Orchester Nr. 17 G-Dur KV 453 · Béla Bartók Divertimento für Streichorchester Sz 113 · Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Orchester Nr. 25 C-Dur KV 503

Georg Friedrich Händel »Messiah« (»Der Messias«) Oratorium für Soli, Chor und Orchester HWV 56

»Dortmund singt ... Messias«Infos zum Chorprojekt auf S. 95

hörbar – Bargespräch zum KonzertInteraktive Einführung mit Anne Kuss- maul um 17.00 Uhr in der Hellweg-Lounge

Wolfgang Amadeus Mozart Adagio und Fuge c-moll für Streichorches-ter KV 546 · Leoš Janácek Idyll für Streichorchester · Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Flöte, Harfe und Orchester C-Dur KV 299 · Felix Men-delssohn Bartholdy Streichersinfonie Nr. 7 d-moll · Ludwig van Beethoven Große Fuge für Streichquartett B-Dur op. 133, Fassung für Streichorchester





Abo Chorklang

Einheitspreis hörbar in E 6,00 inkl. Getränk Tickets nur im Vorverkauf



Mahler Chamber Orchestra Mitsuko Uchida Klavier, Leitung

Der MessiasRobin Johannsen Sopran

Carlos Mena Alt

Jakob Pilgram Tenor

Andreas Wolf Bass

Knabenchor der Chorakademie am Konzerthaus DortmundConcerto KölnAndrea Marcon Dirigent

Mozart MatineeArcos Orchestra New YorkChristophe Lyndon-Gee Dirigent

Liv Hansen Harfe

Anissa Baniahmad Flöte

NOVEMBER

Mo 28.11.201610.30

Mo 28.11.201619.00

Mi 30.11.201620.00

Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Nr. 36 C-Dur KV 425 »Linzer Sinfonie«

glanz_lichterWolfgang Amadeus Mozart Ouvertü-re zu »Mitridate, Re di Ponto« KV 87 · Konzert für Flöte und Orchester G-Dur KV 313 · Sinfonie Nr. 36 C-Dur KV 425 »Linzer Sinfonie«

Leise ZeichenMit leisen Zeichen begeht Klaus Hoff-mann sein Doppeljubiläum: 2016 ist das Jahr seines 65. Geburtstags und 40. Bühnenjubiläums. Hoffmann, der Botschafter für innere Angelegenhei-ten, Gaukler und Chansonnier, zaubert ein Fest für die feinen Sinne. Hawo Bleich, Micha Brandt, Stephan Genze und Peter Keiser treten seit Jahrzehn- ten mit dem Chansonnier zusammen auf und haben ein Gespür für Hoff- manns Töne entwickelt. Sie sind glei-chermaßen Interpreten für die freudi- gen und tiefgründigen Frequenzen des Lebens. Es gibt sie, die Zeichen – wir müssen sie nur sehen.

Einheitspreis in E 5,00Tickets für Kinder kostenlosVorverkauf nur über den Veranstalter





In Zusammenarbeit mit Karsten Jahnke Konzertdirektion GmbH

Medienpartner Antenne Unna

1. BabykonzertDortmunder PhilharmonikerMotonori Kobayashi Dirigent

1. Konzert Wiener KlassikDortmunder PhilharmonikerMotonori Kobayashi Dirigent

Felix Reimann Flöte

Klaus Hoffmann & BandKlaus Hoffmann Gesang

Michael Brandt Gitarre

Hawo Bleich Klavier

Peter Keiser Bass

Stephan Genze Schlagzeug

126 I 127

DEZEMBER

Do 01.12.201619.00

Sa 03.12.201620.00

Mo 05.12.2016 19.00

Di 06.12.201611.00

Antonín Dvorák Sinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88

»Happy Hour« im Konzerthaus: eine Stunde Klassik und ein Treffen mit den Musikern beim anschließenden Umtrunk im Foyer

Love MedicineNoa trat mit Stevie Wonder und Zuc- chero auf, mit verschiedenen Bands und zuletzt sogar ganzen Sinfonie- orchestern. Im Fokus aber stand im-mer ihre Stimme, präzise und doch nie glattgebürstet.

Leonard Bernstein im FilmporträtLeonard Bernstein umarmt die Welt und widmet sich mit den Wiener Phil- harmonikern Bruckners letzter Sinfo-nie. Eine Rarität.

Anton Bruckner Sinfonie Nr. 9 d-moll

Wo versteckt das Konzerthaus seinen Orgelspieltisch? Was hat es mit dem Nashorn auf sich? Solche Fragen be-antworten wir bei einer Hausführung.

Einheitspreis in E 12,50 Ermäßigt in E 10,00


In Zusammenarbeit mit Westdeutscher Rundfunk Köln

Sponsor DSW21Medienpartner WDR2 · west.art


Abo World Music



Abo Konzertkino Nicht im Wahlabonnement erhältlich

Eintritt freiTeilnehmerzahl begrenzt Anmeldung erforderlich: T 0231 - 22 696 200

Happy Hour – Klassik um SiebenWDR Sinfonieorchester KölnJakub Hruša Dirigent

Uwe Schulz Moderation

NoaAchinoam Nini (Noa) Gesang, Perkussion

Gil Dor Gitarre

Adam Ben Ezra Kontrabass

Gadi Seri Perkussion



128 I 129

Di 06.12.201620.00

Do 08.12.201620.00

Sa 10.12.201618.00

Andrew Carter Toccata über »Veni Emmanuel« · Felix Mendelssohn Bar-tholdy Ouvertüre zu »Paulus« Oratorium op. 36 · George Baker Berceuse-Pa-raphrase · Gerard Bunk Pastorale aus Acht Charakterstücke für Orgel op. 54 · Peter Iljitsch Tschaikowsky ›Tanz der Zuckerfee‹, ›Tanz der Rohrflöten‹ und ›Blumenwalzer‹ aus »Nussknacker«-Suite op. 71a · George Baker Toccata-Gigue über »Sussex Carol« · Jean Langlais · Ave Maria, Ave Maris Stella aus Trois Paraphrases Grégoriennes op. 5 · Pierre Cochereau Variations sur un Noël, Transkription von Fran-çois Lombard

A Little Silent Night MusicNichts ist sicher vor Igudesman & Joo, noch nicht einmal Weihnachten: Mit den beliebtesten Weihnachtsliedern der Welt, arrangiert im unnachahm-lichen Stil des Duos, bringt es Fami-lien zusammen und versprüht mit ei-ner gesunden Prise Tannenzweig und virtuoser Musik feierliche Stimmung.IgudeSNOWman & JOOdolph sind da!

Weihnachtliche Lieder im Advent mit den Chören der Chorakademie Dort-mund. Eine fröhliche Einstimmung auf Weihnachten für die ganze Familie.


Abo Orgel im Konzerthaus

Einzelpreise in E 39,00 | 35,00 | 30,00 | 24,00 | 16,00 Abo Cabaret + Chanson

Medienpartner Ruhr Nachrichten · coolibri · Radio 91.2

Einzelpreise in E 36,00 | 33,00 | 30,00 | 26,00 | 23,00 | 17,00 | 12,00*Vorverkauf ab 25.08.2016

Orgelrecital Stephen Tharp

Igudesman & Joo Aleksey Igudesman Violine

Hyung-ki Joo Klavier

Weihnachtskonzerte 2016 der ChorakademieChöre der Chorakademie am Konzerthaus Dortmund

DEZEMBER

So 11.12.201611.00

+ 16.00

Mo 12.12.201618.30

Mo 12.12.201619.00

Weihnachtliche Lieder im Advent mit den Chören der Chorakademie Dort-mund. Eine fröhliche Einstimmung auf Weihnachten für die ganze Familie.

III – Klassiker (II): Ludwig van Beetho-ven & Franz SchubertWährend Schubert – zumindest äu-ßerlich – weiter am klassischen Ideal festhält, stellt Beethoven die sinfonische Ordnung zunehmend in Frage, bis hin zu jener sagenhaften Neunten, an der seine Nachfolger fast verzwei-feln werden: Wer kann nach Beetho-ven noch Sinfonien schreiben, wenn er immer »so einen Riesen hinter sich marschieren hört«? Das fragte sich nicht nur Johannes Brahms.

Groove Symphony – Marc Romboy edits Strawinsky Strawinskys Ballettmusik »Der Feuer- vogel« ist seit fast 100 Jahren ein Mega-Hit. In dieser Neuauflage der »Groove Symphony« wird Marc Rom-boy die »Feuervogel«-Suite im Geiste zeitgenössischer elektronischer Club- musik neu streichen: tanzbar, effekt-voll, legendär!

Einzelpreise in E 36,00 | 33,00 | 30,00 | 26,00 | 23,00 | 17,00 | 12,00*Vorverkauf ab 25.08.2016

Veranstalter Chorakademie am Konzerthaus Dortmund e. V.






Weihnachtskonzerte 2016 der ChorakademieChöre der Chorakademie am Konzerthaus Dortmund


1. Konzert für junge LeuteDortmunder PhilharmonikerIngo Martin Stadtmüller Dirigent

Marc Romboy DJ

Namito Operator

Barbara Volkwein Dramaturgie

Miki Kekenj Arrangements

130 I 131

Di 13.12.201619.00

Do 15.12.201620.00

Fr 16.12.201620.00

Irish ChristmasAngelo Kelly, der jüngste Spross der berühmten Kelly Family, ist 2015 zum fünften Mal Vater geworden und setzt gemeinsam mit seiner Frau Kira und seinen vier ältesten Kindern die Tra-dition der Musikerfamilie fort: Weih-nachtsklassiker interpretieren sie in irischem Stil – mit Fiddle, Mandoline, Flöte, Dudelsack, Trommeln und vie-len anderen Instrumenten.

Broadway – DerniereZum letzten Mal feiert Götz Alsmann den Broadway – den Ort, wo klassi-sche Musicals und unsterbliche Re-vueschlager seit jeher das Rückgrat des Great American Songbook bilde- ten. Frühe deutschsprachige Fassun- gen unvergessener Kompositionen von Cole Porter, Jerome Kern oder auch George Gershwin hat der Musi-ker ausgegraben und den Songs den typischen Götz-Alsmann-Sound ver-passt: eine weitere Dimension für den Jazzschlager.

Johann Sebastian Bach »Goldberg- Variationen« BWV 988, Fassung für Streichtrio von Dmitry Sitkovetsky



Einzelpreise in E45,00 | 40,00 | 35,00 | 28,00 | 18,00 | 9,00*

Sponsor HÖVELS ORIGINAL

Einheitspreis in E 23,00 Abo Streichquartett

Angelo Kelly & Family

Götz AlsmannGötz Alsmann Gesang, Klavier und mehr

Altfrid M. Sicking Vibrafon, Xylofon

Michael Ottomar Müller Bass

Rudi Marhold Schlagzeug

Markus Paßlick Perkussion

Trio ZimmermannFrank Peter Zimmermann Violine

Antoine Tamestit Viola

Christian Poltéra Violoncello

DEZEMBER

132 I 133

DEZEMBER

Sa 17.12.201620.00

So 18.12.201618.00

Mo 19.12.201620.00

Nach der erfolgreichen Premiere für das Format »Yannick & Friends« in der vergangenen Saison schart Yan-nick Nézet-Séguin erneut musikali-sche Freunde um sich, um mit ihnen Kammermusik zu machen. Als Lied-begleiter setzt er sich an den Flügel und rollt seinen Sängerfreunden in Solo- und Ensemblesätzen den musi-kalischen Teppich aus.

Michail Glinka Walzer-Fantasie h-moll · Frédéric Chopin Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 e-moll op. 11 · Sergej Rachmaninow Sinfo-nie Nr. 1 d-moll op. 13


Johann Sebastian Bach Weihnachtsora- torium BWV 248 (Kantaten 1 – 3, 6)

Die jugendlich-mitreißende Interpreta- tion der Weihnachtsbotschaft erstmals auf heimischer Bühne.






Einheitspreis hörbar in E 6,00 inkl. GetränkTickets nur im Vorverkauf

Einzelpreise in E 27,00 | 23,00 | 20,00 | 17,00 | 12,00


Yannick & Friends

London Philharmonic OrchestraVladimir Jurowski Dirigent

Jan Lisiecki Klavier

WeihnachtsoratoriumJugendkonzertchor der Chorakademie am Konzerthaus DortmundBochumer SymphonikerFelix Heitmann Dirigent

134 I 135

Di 03.01.2017bis

Fr 06.01.201720.00

Sa 07.01.201716.00

+ 20.00So 08.01.2017

15.00 + 19.00

Mo 09.01.201718.30

Ein weltweites Phänomen und einer der Kassenmagneten im West End! Das furioseste, originellste und wit- zigste Rhythmusspektakel der Erde kommt zurück und sorgt für staunen- de Augen, klingelnde Ohren und er-schöpfte Lachmuskeln! Ein vorzügli-cher, wild wummernder Spaß, der auch vor so profanen Gegenständen wie Streichhölzern, Besen oder Spül- becken nicht Halt macht und unge-ahnte und bizarre Klangmöglichkei-ten offenbart. Die kreativen Köpfe hinter Stomp entwickeln die hohe Kunst des Fingerschnippens, Besenschwin-gens und Mülltonnenschepperns be-ständig weiter.

IV – Die frühe Romantik: Felix Men-delssohn, Robert Schumann & Hector BerliozDie einen (wie Mendelssohn) schre-cken vor dem übermächtigen Vorbild Beethovens zurück und geben sich klassizistisch, die anderen (wie Schu- mann) versuchen, den Weg der Gat-tung im romantischen Geiste weiterzu- entwickeln. Aber erst Berlioz zeigt in seiner »Symphonie fantastique«, dass die Sinfonie noch längst nicht »ausge- spielt« ist: ein Vorstoß in Richtung Pro- gramm- und »Zukunftsmusik«, der die Krise der Sinfonie wegkomponiert.

Einzelpreise in E71,50 | 65,50 | 59,50 | 50,00 Veranstaltungen Fr + Sa · 20.0076,00 | 71,00 | 64,00 | 55,50





Stomp


JANUAR

136 I 137

Di 10.01.201720.00

Mi 11.01.201720.00

Do 12.01.2017 20.00

Fr 13.01.201720.00

heimat_klängeZoltan Kodály »Galántai táncok« (»Tän- ze aus Galánta«) für Orchester · Fri-gyes Hidas Konzert für Oboe und Or- chester Nr. 1 · Béla Bartók Konzert für Orchester Sz 116 · Franz Liszt Ungarische Rhapsodie Nr. 2 d-moll, Fassung für Orchester


Mit dem von der UNESCO ausgezeich-neten Bolschoi Staatstheater für Oper und Ballett aus Minsk reist eine der weltweit exzellentesten Compagnien an, um die Freunde traditioneller Bal-lettkunst mit Tschaikowskys Klassiker »Schwanensee« in einer Neuinterpreta- tion der legendären Choreografie Ma-rius Petipas zu verwöhnen.

Claude Debussy »Prélude à l’après-midi d’un faune« · Hector Berlioz »Roméo et Juliette« Symphonie dramatique op. 17 (Auszüge) · Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92

Konzert mit kindgerechter Einführung. Konzertbesuch und Einführung sind für Kinder nach vorheriger Anmeldung kostenlos: T 0231 - 22 696 256

Einzelpreise in E 42,00 | 39,00 | 34,00 | 30,00 | 24,00 |19,00


Einzelpreise in E74,10 | 66,40 | 57,60 | 44,40 | 27,9025% Rabatt für Kinder bis 16 Jahre Veranstalter Hamburger Theater- und Konzert-Kontor HTK GmbH & Co. KG




4. Philharmonisches KonzertDortmunder PhilharmonikerJohn Axelrod Dirigent

Albrecht Mayer Oboe

SchwanenseeBolschoi Staatsballett Belarus

Münchner PhilharmonikerValery Gergiev Dirigent

JANUAR

So 15.01.201712.00

So 15.01.201716.00

Mi 18.01.201720.00

Wollten Sie nicht auch immer schon einmal wissen, was sich hinter den schweren Türen verbirgt, durch die die Künstler die Bühne betreten? Oder wie die riesigen Porträts im Komponis- tenfoyer entstanden? Diese und alle anderen Fragen beantworten wir bei einer Hausführung.

Peter Iljitsch Tschaikowsky Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35 · Sinfonie Nr. 4 f-moll op. 36

Einführung mit Prof. Dr. Michael Ste-gemann um 15.15 Uhr im Komponis- tenfoyer


Sie ist ein Garant für frisches Lebens-gefühl, Vitalität und Sinneslust – die Wiener Johann Strauß Konzert-Gala. Seit 1996 zog sie mehr als eine Milli-on Liebhaber in 19 europäischen Län- dern in ihren Bann: ein musikalischer Jungbrunnen, an dem selbst Könige und Kaiser ihre wahre Freude hätten.

Eintritt freiTeilnehmerzahl begrenzt Anmeldung erforderlich: T 0231 - 22 696 200


Abos Porträt Teodor CurrentzisPorträt Patricia KopatchinskajaOrchesterzyklus III – Symphonie um Vier

Förderer BOTSCHAFTER DES KONZERTHAUS DORTMUNDSponsor HELLWEG Die Profi-BaumärkteMedienpartner Ruhr Nachrichten


Veranstalter Da Capo Musikmarketing GmbH | Niederlassung Leipzig


Wiener SymphonikerTeodor Currentzis Dirigent


Wiener Johann Strauß Konzert-GalaK&K PhilharmonikerÖsterreichisches K&K BallettMatthias Georg Kendlinger Dirigent

138 I 139

JANUAR

Do 19.01.201720.00

Fr 20.01.201720.00

So 22.01.201711.00

So 22.01.201718.00

AbschiedstourneeQueen Esther Marrow, Grande Dame des Gospel, geht 2017 auf große Ab-schiedstournee: Seit über 20 Jahren steht der unverwechselbare Sound der Harlem Gospel Singers für Aufbruch, Hoffnung und Lebensfreude – eine musikalische Botschaft, die schon tausende Fans von Zürich bis Oslo, von Berlin bis Paris bewegt hat. Er-greifen Sie die Möglichkeit, »Gottes eigenes Einsatzkommando« (»Süd-deutsche Zeitung«) und ihren packen-den Gospel-Sound ein letztes Mal zu erleben.

Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Orchester Nr. 12 A-Dur KV 414 · Konzert für zwei Klaviere und Orchester Nr. 10 Es-Dur KV 365 · Kon- zert für drei Klaviere und Orchester F-Dur KV 242 »Lodron-Konzert«

Joseph Haydn Streichquartett D-Dur Hob. III:70 · Benjamin Britten Streich-quartett Nr. 2 C-Dur op. 36 · Antonín Dvorák Streichquintett Es-Dur op. 97






Queen Esther Marrow’s The Harlem Gospel Singers Show

Mozart MatineeDeutsches Kammerorchester BerlinGabriel Adorján Dirigent

Matthias Kirschnereit Klavier

Magdalena Müllerperth Klavier

Annika Treutler Klavier

Parker Quartet & Kim KashkashianDaniel Chong Violine

Ying Xue Violine

Jessica Bodner Viola

Kee-Hyun Kim Violoncello

Kim Kashkashian Viola

140 I 141

Mi 25.01.201719.00

Do 26.01.201720.00

Sa 28.01.201720.00

Maurice Ravel Klaviertrio a-moll · Mark- Anthony Turnage »Duetti d’amore« für Violine und Violoncello · Arlene Sierra »Butterflies remember a mountain« · Johannes Brahms Klaviertrio Nr. 1 H- Dur op. 8



Einführung mit Prof. Dr. Holger Noltze um 19.15 Uhr im Komponistenfoyer

Vivir sin MiedoBuika, aus Afrika stammend, aber in Spanien geboren, hat Songs mit Musi-kern aus aller Welt aufgenommen und dabei ein weites Spektrum an Sounds verwendet. In ihrem neuen Programm entfernt sie sich von ihrem bekannten Flamenco, Raga und Latin-Jazz und nähert sich etwas, das man als Global Pop bezeichnen könnte.




Abos Exklusivkünstler Andris NelsonsOrchesterzyklus II – Meisterkonzerte


Einzelpreise in E 50,00 | 45,00 | 38,00 | 30,00 | 20,00 Abo World Music


»Junge Wilde« – Nicola BenedettiNicola Benedetti Violine

Leonard Elschenbroich Violoncello

Alexei Grynyuk Klavier


Philharmonia OrchestraAndris Nelsons Dirigent

BuikaBuika Gesang

Ahmed King Barroso Musikalische

Leitung, Gitarre, Gesang

Michel Ferre Klavier, Gesang

Josue (Ronkio) Rodriguez Bass, Gesang

Alexis »Putini« Arce Schlagzeug, Gesang

JANUAR

142 I 143

So 29.01.201718.00

Mo 30.01.201710.30

Mo 30.01.201719.00

Parlami d’amore»Erzähl mir von der Liebe!« Dieser Aufforderung folgen mit italienischer Leidenschaft und dezent instrumen-tierten Balladen die sizilianische Sän- gerin Etta Scollo mit ihrer Band und der Schauspieler Joachim Król. Mit sizilianischen Liedern und Texten be- leuchtet das Programm auf tempera-mentvolle, zärtliche und humorvolle Weise alle Facetten dieses schöns- ten und schwierigsten aller Gefühle. Während Joachim Król die kleinen Geschichten mit sparsamen Gesten, trockenem Humor und sprechender Mimik zum Leben erweckt, wirft sich Etta Scollo mit Verve in traditionelle Lieder und Eigenkompositionen und drückt ihnen stimmgewaltig ihren ei-genen Stempel auf!

Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 36

klang_farbenLudwig van Beethoven Ouvertüre zu »Die Geschöpfe des Prometheus« op. 43 · Klaviertrio D-Dur op. 70 Nr. 1 »Geis- tertrio« · Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 36

Einheitspreis in E 34,00 Abo Cabaret + Chanson Medienpartner coolibri





Etta Scollo & Joachim KrólEtta Scollo Gesang

Susanne Paul Violoncello

Cathrin Pfeifer Akkordeon

Hinrich Dageför Multiinstrumentalist

Joachim Król Sprecher

2. BabykonzertDortmunder PhilharmonikerGabriel Feltz Dirigent

2. Konzert Wiener KlassikDortmunder PhilharmonikerGabriel Feltz Dirigent, Klavier

Shinkyung Kim Violine

Franziska Batzdorf Violoncello

FEBRUAR

Sa 04.02.201719.00

Mo 06.02.201720.00

Mi 08.02.2017 19.00

Begleiten Sie die Stargäste der The-ater- und Konzertfreunde auf einer spannenden Reise durch Europa. Es erwarten Sie musikalische Highlights, aber auch das eine oder andere Unbe-kannte. Lassen Sie sich überraschen, wie sich europäische Komponisten quer durch die Jahrhunderte die Hän-de reichen.

Robert Schumann »Kinderszenen« op. 15 · Toccata C-Dur op. 7 · »Kreisleria- na« op. 16 · Dmitri Schostakowitsch Präludien und Fugen op. 87 (Auzüge) · Igor Strawinsky Drei Sätze aus »Pe-truschka«

Karl Böhm im FilmporträtKarl Böhm probt und dirigiert Richard Strauss’ Sinfonische Dichtung »Don Juan«: Diese Aufnahme ist ein Zeug-nis genauer Partiturkenntnis und pa-triarchalischer Orchesterführung am Beispiel der Wiener Philharmoniker. Da paaren sich kapellmeisterliche Perfektion und nicht immer feine Iro-nie – und das im Grazer Tonfall.

Richard Strauss »Don Juan« Sinfoni- sche Dichtung nach Nikolaus Lenau op. 20

Vorverkaufsbeginn und Preise standen bei Drucklegung noch nicht fest

Veranstalter Theater- und Konzertfreunde Dortmund e. V.





Eur-Oper-Gala 2017

Klavierabend Daniil Trifonov


144 I 145

FEBRUAR

Do 09.02.201720.00

Fr 10.02.201720.00

Sa 11.02.201720.00

Trails of WoodVolker Staub »Waldstücke« Nr. 24 · John Cage »Branches« · Steve Reich »Music for Pieces of Wood« · Michael Gordon »Timber« · Steve Reich »Six Marimbas«

Robert Schumann Lieder nach Ge-dichten von Heinrich Heine: ›Abends am Strand‹ op. 45 Nr. 3 · ›Dein An-gesicht‹ op. 127 Nr. 2 · ›Lehn deine Wang’ an meine Wang’‹ op. 142 Nr. 2 · ›Es leuchtet meine Liebe‹ op. 127 Nr. 3 · ›Mein Wagen rollet langsam‹ op. 142 Nr. 4 · ›Belsazar‹ op. 57 · Fünf Lie- der op. 40 · Richard Strauss Schlich- te Weisen op. 21 · »Mädchenblumen« op. 22 · Franz Liszt Tre sonetti di Pe- trarca

Gioachino Rossini »La Cenerentola« Dramma giocoso in zwei Akten (kon-zertante Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln)

Einführung mit Prof. Dr. Michael Ste-gemann um 19.15 Uhr im Komponis- tenfoyer





Einzelpreise in E195,00 | 174,00 | 149,00 | 119,00 |75,00 | 39,00 | 14,00*Keine Ermäßigungen verfügbar

Abo Konzertante Oper

Förderer WILO-FOUNDATION · KULTURSTIFTUNG DORTMUND

Musik für FreaksSlagwerk Den Haag

Liederabend Mauro PeterMauro Peter Tenor

Helmut Deutsch Klavier

Cecilia Bartoli – La CenerentolaCecilia Bartoli Angelina

Edgardo Rocha Don Ramiro

Alessandro Corbelli Dandini

Carlos Chausson Don Magnifico

Sen Guo Clorinda

Liliana Nikiteanu Tisbe

Ugo Guagliardo Alidoro

Männerchor der Opéra de Monte-CarloLes Musiciens du PrinceDiego Fasolis Dirigent

146 I 147

So 12.02.201711.00

Di 14.02.201720.00

Mi 15.02.201720.00

Sa 18.02.201720.00

Ludwig van Beethoven Ouvertüre zu »Coriolan« c-moll op. 62 · Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Violine und Orchester Nr. 4 D-Dur KV 218 · Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92

schaffens_kraftLudwig van Beethoven Sinfonie Nr. 8 F-Dur op. 93 · Franz Schubert Sinfo-nie Nr. 8 C-Dur D 944 »Die Große« WirStimmenEin – 19.15 UhrKünstler geben Einblick ins Programm

Groteskes und Witziges aus vier Jahr-hunderten Musikgeschichte präsen-tiert das WDR Funkhausorchester Köln mit Comedian Martin Zingsheim: Phä- nomene wie Verkleidungslust und Maskenzwang nimmt er unter die Lu-pe, musikalisch geht’s von der »Rhei-nischen« zu Mozarts »Musikalischem Spaß«, und natürlich darf ein Ausflug zum Karneval in Venedig nicht fehlen. Der Kölner Karneval wird hintersinnig betrachtet und Auftritte von Clowns und anderen Masken tragenden Kari-katuristen halten viele Überraschun-gen bereit.

Einzelpreise in E39,50 | 32,00 | 29,00 | 23,50 | 15,00 Veranstalter Mozart Gesellschaft Dortmund e. V.



Einzelpreise in E 39,00 | 35,00 | 30,00 | 24,00 | 16,00 Abo Cabaret + Chanson

Mozart MatineeBremer PhilharmonikerMarkus Poschner Dirigent

Stephen Waarts Violine

5. Philharmonisches KonzertDortmunder PhilharmonikerMarek Janowski Dirigent

Klassik Alaaf!WDR Funkhausorchester KölnEnrico Delamboye Dirigent

Martin Zingsheim Kabarett

FEBRUAR

148 I 149

So 19.02.201710.15

+ 12.00

Mo 20.02.201720.00

Di 21.02.201719.00

SingBach!Kindern den Schatz der eigenen Stim- me zu erschließen ist das erklärte Ziel von »SingBach!« Dazu lernen Grund- schulklassen Choräle und Arien oder mit Text versehene instrumentale »Hits« von Bach. Das Abschlusskonzert mit allen teilnehmenden Kindern und Or-chester ist der Projekt-Höhepunkt.

It’s Glenn Miller TimeDas Programm steht für eine grandi-ose Show im Swing-Sound der 30er- und 40er-Jahre. In großer Bigband-Besetzung präsentiert das Glenn Mil-ler Orchestra unter Leitung von Wil Salden eine beeindruckende Perfor-mance, die die Menschen aller Alters-stufen rund um den Globus begeistert.

Mahler Sinfonie Nr. 4Im Vorfeld der Aufführung mit den Berliner Philharmonikern steht Mah-lers 4. Sinfonie im Mittelpunkt des »Kopfhörers«: Anhand von Aufnah-men aus knapp einem Jahrhundert Tonträger-Geschichte diskutieren die Professoren Noltze und Stegemann Interpretationsansätze.

Das Werk live im Konzerthaus:Fr 24.02.2017 · 20.00 Uhr




Veranstalter Schmidt & Salden GmbH & Co. Event KG



2. FamilienkonzertChöre aus Dortmunder GrundschulenDortmunder PhilharmonikerFriedhilde Trüün Leitung

The World Famous Glenn Miller Orchestradirected by Wil Salden


FEBRUAR

Do 23.02.201720.00

Fr 24.02.201720.00

György Ligeti »Le Grand Macabre« Oper in vier Bildern (halbszenische Aufführung in deutscher Sprache mit Übertiteln)

Einführung mit Prof. Dr. Frank Schnei- der um 19.15 Uhr im Komponistenfoyer

Wolfgang Rihm Neues Werk · György Ligeti Konzert für Violine und Orches-ter · Gustav Mahler Sinfonie Nr. 4 G- Dur

Einführung mit Prof. Dr. Frank Schnei-der um 19.15 Uhr im Komponistenfoyer


Abos RuhrResidenzOrchesterzyklus I – Meisterkonzerte

30% Rabatt für Abonnenten der Reihen Konzertante Oper und Orchesterzyklus II

Sponsor SIGNAL IDUNA GruppeProjektsponsoren BETHMANN BANK AG · JAEGER GRUPPE · MURTFELDT KUNSTSTOFFE

Einzelpreise in E175,00 | 150,00 | 125,00 | 90,00 | 65,00 | 35,00 | 13,00* Keine Ermäßigungen verfügbar

Abos RuhrResidenzPorträt Patricia KopatchinskajaOrchesterzyklus II – Meisterkonzerte

Projektsponsoren BETHMANN BANK AG · JAEGER GRUPPE · MURTFELDT KUNSTSTOFFE

RuhrResidenz

Berliner Philharmoniker – Le Grand MacabreChristopher Purves Nekrotzar

Peter Hoare Piet vom Fass

Frode Olsen Astradamors

Anthony Roth Costanzo Fürst Gogo

Anna Prohaska Amanda

Audrey Luna Venus / Gepopo

Ronnita Miller Amando

Heidi Melton Mescalina

Joshua Bloom Schwarzer Minister

Peter Tantsits Weißer Minister

Rundfunkchor BerlinNicolas Fink Choreinstudierung

Berliner PhilharmonikerSir Simon Rattle Dirigent

Peter Sellars Regie

RuhrResidenz

Berliner Philharmoniker – Mahler VierteSir Simon Rattle Dirigent



150 I 151

FEBRUAR

Sa 25.02.201720.00

So 26.02.201718.00

Di 28.02.201720.00

Ein Konzert des Ukulele Orchestra ist ein amüsanter, virtuoser, gezupftge- sungener, eingängiger Nachruf auf Rock ’n’ Roll und leichte Unterhaltung, nur mit der Unterstützung der »Bonsai- Gitarre« und einer Menagerie aus Stim- men. Erneut zeigen sich die »Ukes« von ihren besten Saiten, wenn sie in-spirierend, provozierend, berührend und tiefsinnig Musik mit Popkultur und britischem Humor kombinieren.

Man nennt sie auch die »Königin der Instrumente«, denn die 3565 Pfeifen und 53 Register der großen Klais-Or- gel erzeugen mächtige Klänge: Wel-che klanglichen Möglichkeiten sie bietet und weiteres Insiderwissen über die Konzerthaus-Orgel teilt Organist Bernhard Buttmann, der beim Bau der Orgel für die Disposition verant-wortlich war, in einer exklusiven Orgel- vorführung.

Johann Sebastian Bach Passacaglia c-moll BWV 582 · Max Reger Sona-te für Orgel d-moll op. 60 · Johann Sebastian Bach Toccata und Fuge F- Dur BWV 540 · Julius Reubke »Der 94. Psalm« Sonate für Orgel



Einheitspreis in E 8,00Exklusiv für Abonnenten, Botschafter und Freunde des KONZERTHAUS DORTMUND



The Ukulele Orchestra of Great Britain


OrgelvorstellungBernhard Buttmann

Orgelrecital Bernhard Buttmann

Mi 01.03.201719.00

So 05.03.2017

19.00

Mo 06.03.201718.30

Johann Sebastian Bach Sicilienne nach dem Konzert d-moll BWV 596, Fassung für Klavier von Alfred Cortot · Toccata und Fuge d-moll BWV 565, Fassung für Klavier von Ferrucio Bu-soni · Franz Schubert Moments mu-sicaux D 780 (Auszüge) · Ludwig van Beethoven Sonate für Klavier Nr. 23 f-moll op. 57 · Sergej Prokofiew Sonate für Klavier Nr. 6 A-Dur op. 82


The Whitney Houston ShowIn der Rolle Whitney Houstons auf dem Höhepunkt ihrer Karriere erinnert die Protagonistin der Show verblüffend an die 2012 verstorbene Pop-Diva.

V – Im Streit der Schulen: Johannes Brahms & Anton BrucknerWo liegt nur der Weg in die Zukunft? Während sich Brahms dem Fortschritt verweigert (und trotzdem vier große Meisterwerke der Gattung schafft), knüpft Bruckner an die zukunftsmu-sikalischen Ideen Liszts und Wagners an und führt die Sinfonie zu neuer, monumentaler Größe.

Einheitspreis in E 23,00 Abos »Junge Wilde«Schnupperabo


Einzelpreise in E58,50 | 52,50 | 47,00 | 41,00 | 35,50 |24,00*





»Junge Wilde« – Behzod AbduraimovBehzod Abduraimov Klavier

The Greatest Love of All


152 I 153

MÄRZ

154 I 155

Di 07.03.201720.00

Mi 08.03.201720.00

Do 09.03.201720.00

Fr 10.03.201720.00

Sa 11.03.201717.00

klang_gemäldeFranz Liszt »Les Préludes« · Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 A-Dur · Modest Mussorgsky »Bilder einer Aus- stellung«


Arvo Pärt »Fratres« · Béla Bartók Streich- quartett Nr. 5 Sz 102 · Bedrich Smetana Streichquartett Nr. 1 e-moll »Aus meinem Leben«

Grigory Sokolov ist ein Anti-Star, fern von Exzentrik und Glamour. Seit einigen Jahren gibt er ausschließlich So-loabende. Welche Werke er für seinen Klavierabend auswählt, wird später bekannt gegeben.

SternstundenmarathonAuch in diesem Jahr hat die European Concert Hall Organisation (ECHO) aus den Nachwuchskünstlern Europas die »Rising Stars« gekürt. In Dortmund sind sie zu Gast in der Reihe »Junge Wil- de« mit einem Abend der unterschied- lichsten musikalischen Spielarten.








6. Philharmonisches KonzertDortmunder PhilharmonikerCharles Olivieri-Munroe Dirigent

Bernd Glemser Klavier

Pavel Haas QuartetVeronika Jarušková Violine

Marek Zwiebel Violine

Radim Sedmidubský Viola

Peter Jarušek Violoncello

Klavierabend Grigory Sokolov

»Junge Wilde« – Rising StarsTamsin Waley-Cohen Violine

Horácio Ferreira Klarinette

Mariam Batsashvili Klavier

Christopher Park Klavier

Armida QuartettBjørn Woll Moderation

MÄRZ

So 12.03.201716.00

Mo 13.03.201719.00

Sa 18.03.201720.00

Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Nr. 25 g-moll KV 183 · Konzert für Vio-line und Orchester Nr. 4 D-Dur KV 218 · Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 »Eroica«


Konzert mit kindgerechter Einführung. Konzertbesuch und Einführung sind für Kinder nach vorheriger Anmeldung kostenlos. Während des Konzerts gibt es eine kostenlose Kinderbetreuung. Anmeldung unter: T 0231 - 22 696 256

Hollywood Hits – Fairy Tales!Hollywoods sagenhafte Märchenmu- siken aus der Feder legendärer Kom-ponisten wie John Williams, Howard Shore und Klaus Badelt – die Philhar-moniker spielen sie alle!

Der Mythos OrpheusPhilippe Jaroussky folgt Orpheus, einer der berühmtesten Figuren der My- thologie, in die Unterwelt und zurück: angefangen mit der ersten wahren Oper überhaupt, Monteverdis »Orfeo«, über Werke von Rossi und Sartorio bis hin zu Händel und Gluck.


Abos Porträt Teodor CurrentzisPorträt Patricia KopatchinskajaOrchesterzyklus III – Symphonie um Vier

Förderer PETER POHLMANN STIFTUNGSponsor HELLWEG Die Profi-Baumärkte



Einzelpreise in E76,00 | 69,00 | 59,00 | 47,00 | 30,00 |15,00 | 6,00*



MusicAeternaTeodor Currentzis Dirigent


2. Konzert für junge LeuteDortmunder PhilharmonikerGabriel Feltz Dirigent

Arienabend Philippe JarousskyAmanda Forsythe Sopran

Philippe Jaroussky Countertenor

I BarocchistiDiego Fasolis Dirigent

156 I 157

Mo 20.03.201719.00

Mi 22.03.201720.00

Fr 24.03.201720.00

Wollten Sie nicht auch immer schon einmal wissen, was sich hinter den schweren Türen verbirgt, durch die die Künstler die Bühne betreten? Oder wie die riesigen Porträts im Kompo-nistenfoyer entstanden? Wo versteckt das Konzerthaus seinen Orgelspiel-tisch? Und was hat es eigentlich mit dem Nashorn auf sich? Diese und alle anderen Fragen beantworten wir bei einer Hausführung.

Joseph Gabriel Rheinberger Sonate für Orgel Nr. 2 As-Dur op. 65 »Fanta-sie-Sonate« · Johann Sebastian BachPräludium und Fuge G-Dur BWV 541 · César Franck Grande pièce sympho-nique · Improvisation · Franz Schmidt Chaconne cis-moll

Hannes Wader live 2017Liedermacher Hannes Wader ist eine Legende, er ist heute hier und mor-gen dort. Seit über 40 Jahren ist er auf Tour, um mit seinen Liedern immer wieder seinem künstlerischen Engagement für eine gerechtere Welt Ausdruck zu verleihen. Mit vertrauten und neueren Liedern seines in Jahr-zehnten gewachsenen Repertoires ist Hannes Wader erneut zu Gast in Dort- mund.

Eintritt freiTeilnehmerzahl begrenztAnmeldung erforderlich: T 0231 - 22 696 200


Einzelpreise in E43,00 | 39,00 | 33,00 | 27,00 | 18,00Vorverkauf ab 31.10.2016


Orgelrecital Peter Planyavsky

Hannes Wader

MÄRZ

158 I 159

So 26.03.201716.00

Di 28.03.201719.00

Antonín Dvorák Konzert für Violon-cello und Orchester h-moll op. 104 · Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 »Pastorale«

Einführung mit Ulrich Schardt um 15.15 Uhr im Komponistenfoyer

Bach Johannes-PassionBach selbst hat an seinem großen Vo- kalwerk bei jeder Aufführung konzep- tionelle Änderungen vorgenommen; die eine richtige Fassung gibt es daher eigentlich nicht. Die bewegte Inter- pretationsgeschichte der Johannes- Passion ist Thema im letzten »Kopf-hörer«: von den großen Singvereinen des 19. Jahrhunderts bis hin zur histo-risch informierten Aufführungspraxis unserer Tage.

Das Werk live im Konzerthaus:So 02.04.2017 · 18.00 Uhr

Einzelpreise in E160,00 | 143,00 | 122,00 | 98,00 | 62,00 | 32,00 | 12,00* Keine Ermäßigungen verfügbar

Abos Exklusivkünstler Andris NelsonsOrchesterzyklus II – Meisterkonzerte


Projektsponsoren HELLWEG Die Profibaumärkte · RUHR NACHRICHTEN




Wiener PhilharmonikerAndris Nelsons Dirigent

Tamás Varga Violoncello


MÄRZ

Mi 29.03.201720.00

Do 30.03.201720.00

Fr 31.03.201720.00

Wolfgang Amadeus Mozart Larghetto und Allegro Es-Dur für zwei Klaviere KV Fr 1781f, Vervollständigung von Paul Badura-Skoda · Igor Strawinsky Konzert für zwei Klaviere · Claude De- bussy »En blanc et noir« · Igor Stra-winsky »Le sacre du printemps« (»Das Frühlingsopfer«)


Slawische Kehlen mit beeindrucken-dem Stimmvolumen und enormer Aus- drucksstärke prägen das Klangbild des K&K Opernchors, der seit 2004 sein Publikum fasziniert – Meister-werke der Opernliteratur in ergreifen- den Interpretationen, feinfühlig und von großer Strahlkraft.

Hevra – TogetherAynur ist eine der bekanntesten Musi- kerinnen der Türkei. Ihre Musik basiert auf traditionellen kurdischen Volks- liedern und in ihrem neuen Programm verschmilzt sie diese Musik mit Fla- menco zu einem gemeinsamen west- östlichen Idiom, das alle Grenzen über- windet.


Förderer FREUNDE DES KONZERTHAUS DORTMUND E. V.Medienpartner coolibri


Einzelpreise in E89,00 | 82,00 | 74,00 | 69,00 | 59,00 |52,00

Veranstalter Da Capo Musikmarketing GmbH | Niederlassung Leipzig

Einheitspreis in E 29,00 Abo World Music


Klavierabend Leif Ove Andsnes und Marc-André Hamelin

Die schönsten OpernchöreK&K OpernchorK&K PhilharmonikerMatthias Georg Kendlinger Dirigent

AynurAynur Gesang

Manuel Lohnes Gitarre, Bass, Kontrabass

Ben Neubrech Gitarre

Susanne Hirsch Violoncello

Cemil Qoçgiri Tanbur

Yilmaz Yesilyurt Perkussion

So 02.04.201711.00

So 02.04.201718.00

Mo 03.04.201718.30

Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Nr. 1 Es-Dur KV 16 · Adagio für Eng-lischhorn und Streicher F-Dur KV 580a · Joseph Haydn Sinfonie Nr. 27 G-Dur Hob. I:27 · Wolfgang Ama-deus Mozart Konzert für Oboe und Orchester C-Dur KV 285d · Joseph Haydn Sinfonie Nr. 49 f-moll Hob. I:49 »La passione«

Johann Sebastian Bach »Passio secundum Joannem« (Johannes-Passion) für Soli, Chor und Orchester BWV 245

»Dortmund singt ... Johannes-Passion«Infos zum Chorprojekt auf S. 95

VI – Die nationalen Schulen: Antonín Dvorák, Peter Tschaikowsky & Co.Jenseits des deutsch-österreichischen Streits der Schulen findet die Sinfonie auch in nationalmusikalischen Spiel- arten neue Wege: Russland (Borodin, Tschaikowsky und Rimsky-Korsakow), Böhmen (Dvorák), England (Elgar) oder Finnland (Sibelius) tragen das Ihre dazu bei und schaffen in Material, Stil und Ton eigenständige Entwicklungen.

Einzelpreise in E39,50 | 32,00 | 29,00 | 23,50 | 15,00 Veranstalter Mozart Gesellschaft Dortmund e. V.

Einzelpreise in E76,00 | 69,00 | 59,00 | 47,00 | 30,00 |15,00 | 6,00* Abo Chorklang




Mozart MatineeÖsterreichisch-Ungarische Haydn-PhilharmonieNicolas Altstaedt Dirigent

Johanna Stier Oboe

Johannes-PassionDaniel Behle Evangelist

Michael Nagy Jesus

Balthasar-Neumann-Chor und SolistenBalthasar-Neumann-EnsembleThomas Hengelbrock Dirigent


160 I 161

APRIL

162 I 163

APRIL

Di 04.04.201720.00

Mi 05.04.201720.00

Do 06.04.201720.00

Fr 07.04.201720.00

seelen_reiseAntonín Dvorák »Vodník« (»Der Was-sermann«) Sinfonische Dichtung op. 107 · Henri Dutilleux Konzert für Vio- loncello und Orchester »Tout un mon-de lointain« · Claude Debussy »La Mer« WirStimmenEin – 19.15 Uhr Gabriel Feltz gibt Einblick ins Programm

Franz Schubert Gesänge der Mignon aus »Wilhelm Meister« D 877 · ›Kennst du das Land?‹ (Mignons Gesang) D 321 · ›Nachtstück‹ D 672 · Gustav Mahler »Rückert-Lieder« · Hugo Wolf »Mörike-Lieder« (Auswahl) · Gesänge der Mignon aus »Goethe-Lieder«

Branford Marsalis und Kurt Elling auf einer Bühne, das kann man ein Gip-feltreffen des Jazz nennen. Das bes-tens aufeinander eingespielte, beinahe telepathisch kommunizierende Branford Marsalis Quartet öffnet sich nur wenigen Gastmusikern, doch mit dem Jazz-Sänger Kurt Elling betritt das Ensemble in eigens geschriebe-nen Arrangements aus dem Great American Songbook und darüber hi-naus ganz neue Klangräume. Das ist alles andere als Standard.




Abo Liederabend


Einzelpreise in E68,00 | 60,00 | 52,00 | 42,00 | 28,00Keine Ermäßigungen verfügbar Abo JazzNights In Zusammenarbeit mit Karsten Jahnke Konzertdirektion GmbH

Medienpartner Jazzthing · Kulturnews


Wolfgang Emanuel Schmidt Violoncello

Liederabend Dorothea RöschmannDorothea Röschmann Sopran

Roger Vignoles Klavier

Branford Marsalis feat. Kurt EllingBranford Marsalis Saxofon

Joey Calderazzo Klavier

Eric Revis Bass

Justin Faulkner Schlagzeug

Kurt Elling Gesang

164 I 165

Sa 08.04.201720.00

Sa 15.04.201720.00

Mi 19.04.201719.00

Ivan Fedele »Arc-en-ciel« für Violon-cello solo · Johann Sebastian Bach Suite für Violoncello solo Nr. 1 G-Dur BWV 1007 · Jonathan Harvey »pre-echo« für Violoncello solo · Johann Sebastian Bach Suite für Violoncello solo Nr. 2 d-moll BWV 1008 · György Kurtág Drei Sätze aus »Jelek, játékok és üzenetek« (»Zeichen, Spiele und Botschaften«) · Johann Sebastian Bach Suite für Violoncello solo Nr. 6 D-Dur BWV 1012

Kuba pur!Die vielfältigen Rhythmen und feuri-gen Tänze Kubas, gefühlvolle Gesangs- einlagen und eine bewegende Liebes- geschichte vor der Kulisse brillanter Aufnahmen Havannas: Mit dieser un-widerstehlichen Mischung entführt Soy de Cuba auf eine Reise mitten ins Herz der karibischen Insel. Im letzten Jahr eroberte Soy de Cuba das Publi-kum im Sturm – nun darf sich Dort-mund auf ein Wiedersehen mit dem großartigen Ensemble freuen.

Stummfilmkonzert mit Live-OrchestermusikFaust – ein deutsches Filmepos von Friedrich Wilhelm Murnau aus dem Jahr 1926







Musik für FreaksJean-Guihen Queyras Violoncello

Soy de Cuba

FaustDortmunder PhilharmonikerGabriel Feltz Dirigent

Fr 21.04.201720.07

Sa 22.04.201720.07

So 23.04.201718.07

Mo 24.04.201710.30

Mo 24.04.201719.00

Di 25.04.201720.00

Mi 26.04.201720.00

Holdrio Again!Otto steht wieder auf der Bühne! Da-bei steht er auf der Bühne eigentlich niemals, zumindest nicht still: Otto springt und hüpft, tanzt und singt, jo-delt und brodelt vor Energie.

Franz Schubert Sinfonie Nr. 6 C-Dur D 589

doppel_spielWolfgang Amadeus Mozart Rondo für Violine und Orchester C-Dur KV 373 · Sinfonie Nr. 28 C-Dur KV 200 · Franz Schubert Rondo für Violine und Or-chester A-Dur D 438 · Sinfonie Nr. 6 C-Dur D 589

Tournee 2017 – Neues ProgrammPerfekt sitzt der Frack, es glänzt das Haar, ein kecker Blick: Max Raabe transportiert den Glamour der Zwan- ziger-Jahre mit Charme und heiterer Wehmut in die Jetztzeit. Erneut kleidet der Sänger sich selbst ebenso wie neue und alte Songs ins Gewand der Goldenen Zwanziger.

Einzelpreise in E65,00 | 60,00 | 55,00 | 42,00 | 24,00 | 12,00*Keine Ermäßigungen verfügbar

Medienpartner Radio 91.2





Einzelpreise in E €82,00 | 72,00 | 62,00 | 49,00 | 30,00 | 11,00*Keine Ermäßigungen verfügbar

Abo Cabaret + Chanson

Otto

3. BabykonzertDortmunder PhilharmonikerGabriel Feltz Dirigent

3. Konzert Wiener KlassikDortmunder PhilharmonikerGabriel Feltz Dirigent

Mirjam Tschopp Violine

Max Raabe & Palast Orchester

APRIL

166 I 167

Di 02.05.201719.00

Do 04.05.201720.00

Fr 05.05.201720.00

Fr 05.05.201723.00

Intendant Benedikt Stampa stellt das Programm der Saison 2017 | 18 vor. Anhand von Musikbeispielen spricht er mit Pressesprecher Jan Boecker über Interpreten und Werke, die das Publikum erwarten.

Johann Sebastian Bach »Die Kunst der Fuge« BWV 1080 (Auszüge) · Fan-ny Hensel Streichquartett Es-Dur · Joseph Haydn Streichquartett G-Dur Hob. III:75 · Streichquartett C-Dur Hob. III:77 »Kaiserquartett«

Nosferatu – Eine Symphonie des GrauensZum Auftakt der Zeitinsel lädt Micha-el Wollny zum Gruseln ein: Mit dem Norwegischen Bläserensemble impro-visiert er live zu dem Stummfilmklas-siker »Nosferatu« aus dem Jahr 1922, ohne Netz und doppelten Boden.

Der Songwriter und Elektronikkünst-ler Leafcutter John unterzieht die ge-rade gehörten »Nosferatu«-Improvisa- tionen einem Remix und beschert ih-nen so ein Weiterleben. Michael Woll-ny gesellt sich als Special Guest hinzu und greift möglicherweise auch selbst in die Tasten.

Eintritt freiPlatzkarten unter T 0231 - 22 696 200




Abo Zeitinsel Michael Wollny Förderer KUNSTSTIFTUNG NRWMedienpartner coolibri

Eintritt frei

Eingangsfoyer des KONZERTHAUS DORTMUND Förderer KUNSTSTIFTUNG NRWMedienpartner coolibri

Saisonvorstellung 2017 | 18

Chiaroscuro QuartetAlina Ibragimova Violine

Pablo Hernán Benedí Violine

Emilie Hörnlund Viola

Claire Thirion Violoncello

Zeitinsel Michael Wollny

NosferatuDet Norske BlåseensembleGeir Lysne Leitung

Michael Wollny Klavier



Nosferatu RemixLeafcutter John Electronics

Michael Wollny Klavier (Special Guest)

MAI

168 I 169

Sa 06.05.201720.00

Sa 06.05.201722.30

So 07.05.201714.00

Am zweiten Abend der Zeitinsel bekommt das Michael Wollny Trio Ge-sellschaft von Akkordeonist Vincent Peirani. Der klassisch ausgebildete Musiker mischt seit Jahren die fran-zösische Jazzszene auf und steht wie Wollny für die grenzenlose Freiheit auf der Bühne: vier Virtuosen, offen in alle Richtungen, immer auf der Suche nach dem Unerhörten – das ist Jazz.

Michael Wollny geht auf Streifzug in seiner Klangbibliothek – mit dabei in dieser Nacht: Konstantin Gropper, Frontmann von Get Well Soon und bekannt für seine romantischen, alle-gorischen Songs voller Dramatik und Nachthimmel. Mit eigenen Songs und Adaptionen großer Kunstlieder von Schubert und anderen definieren sie das Format Liederabend in diesem einstündigen Nachtkonzert neu.

Mit seinen »Goldberg-Tangenten« be-rührt Michael Wollny mehrfach den Kosmos der Goldberg-Variationen und ihrer Rezeption, insbesondere in der Sprache Thomas Bernhards. Dessen Rhythmus, Wiederholung und Varia-tion sind Wollny Inspiration für seine eigene Annäherung an Bachs großen Variationen-Zyklus.

Einzelpreise in E45,00 | 40,00 | 35,00 | 28,00 | 18,00 Abos Zeitinsel Michael Wollny JazzNights Förderer KUNSTSTIFTUNG NRWMedienpartner coolibri · Jazzthing · Kulturnews


Abo Zeitinsel Michael Wollny Förderer KUNSTSTIFTUNG NRWMedienpartner coolibri


Abos Zeitinsel Michael Wollny»Musik für Freaks« Förderer KUNSTSTIFTUNG NRWMedienpartner coolibri


Michael Wollny Trio & Vincent PeiraniMichael Wollny Klavier

Christian Weber Bass


Vincent Peirani Akkordeon


NachtgesangKonstantin Gropper Gesang



Goldberg-TangentenMichael Wollny Klavier

Alex Nowitz Sprecher


MAI

So 07.05.201720.00

Mo 08.05.201718.30

Di 09.05.201720.00

Mi 10.05.201720.00

»Der aufregendste Jazzpianist Deutsch- lands« titelte »Die Welt« nach Erschei- nen von Michael Wollnys CD »Wunder- kammer« im Herbst 2009. Mit der hr- Bigband kehrt er zu diesen Eigenkom- positionen zurück, die zwischen Jazz und Minimal Music schweben, und gestaltet sie in komplexen Orchesterarran- gements ganz neu aus – Filigranität trifft Breitwandsound.

VII – Erneuerungen: Gustav Mahler und das frühe 20. JahrhundertMit Gustav Mahler wird die Sinfonie zum Weltentwurf. Von »Des Knaben Wunderhorn« bis zu Nietzsche reicht sein Spektrum; riesige Orchester, Vo- kalsolisten und Chöre, sechs oder mehr Sätze – während der klassische Geist bei Mahler denkbar fern scheint, ist er in den Sinfonien Schönbergs, Strawinskys oder Prokofiews nach wie vor zu spüren.

melodien_zauberSergej Rachmaninow Sinfonie Nr. 3 a-moll op. 44 · Peter Iljitsch Tschai-kowsky Konzert für Violine und Or-chester D-Dur op. 35 WirStimmenEin – 19.15 Uhr Gabriel Feltz gibt Einblick ins Programm

Einzelpreise in E45,00 | 40,00 | 35,00 | 28,00 | 18,00 Abo Zeitinsel Michael Wollny Förderer KUNSTSTIFTUNG NRWMedienpartner coolibri







Wunderkammer XXLhr-BigbandJörg Achim Keller Leitung


Tamar Halperin Cembalo



Mirijam Contzen Violine

170 I 171

MAI

Do 11.05.201719.00

Fr 12.05.201720.00

So 14.05.201710.15

+ 12.00

Peter Iljitsch Tschaikowsky Ballettmu- sik zu »Dornröschen« op. 66 (Auszüge)

»Happy Hour« im Konzerthaus: eine Stunde Klassik und ein Treffen mit den Musikern beim anschließenden Umtrunk im Foyer

Live from London, EnglandDas legendäre Pasadena Roof Orches- tra hat einen ganz besonderen Cock-tail mitgebracht – durchgeschüttelt, nicht gerührt! Die Zutaten sind: die besten Melodien und Evergreens der 20er- und 30er-Jahre wie »The Lul-laby of Broadway«, virtuose Musiker, der sprichwörtliche britisch-distan- zierte Humor und eine neue CD, die nach Veröffentlichung gleich in die Jazz-Charts eingestiegen ist. Lehnen Sie sich zurück und nehmen Sie ei-nen kräftigen Schluck von »Swing at its best«.

Flieg mein Drachen – flieg!Die musikalische Geschichte von Se- lene, ihrem Drachen und davon, dass Menschen in ihren Träumen alle Gren- zen überwinden können.

Einheitspreis in E 12,50 Ermäßigt in E 10,00


In Zusammenarbeit mit Westdeutscher Rundfunk Köln

Sponsor DSW21Medienpartner WDR2 · west.art

Einzelpreise in E56,00 | 51,00 | 44,00 | 33,00 | 22,00 Veranstalter Hamburger Theater- und Konzert-Kontor HTK GmbH & Co. KG



Happy Hour – Klassik um SiebenWDR Sinfonieorchester KölnCarlos Domínguez-Nieto Dirigent

Matthias Bongard Moderation

Swing at its best Pasadena Roof Orchestra

3. FamilienkonzertDortmunder PhilharmonikerAlf Hoffmann Dirigent

Jörg Lengersdorf Sprecher

172 I 173

Di 16.05.201720.00

Mi 17.05.201719.00

Im Jubiläumsjahr der Reformation widmet sich Thomasorganist Ullrich Böh- me seinem berühmten Amtsvorgän-ger Johann Sebastian Bach, dessen Werk ohne die einflussreichen Schrif-ten Martin Luthers unvorstellbar wä- re. Mit seinen Vertonungen von Bibel- und Gesangbuchtexten hat der Kom-ponist ein zeitloses Œuvre geschaffen, das auch jenseits der Kirchenräume weiterlebt.

Franz Schubert ›Auf der Brücke‹ D 853 · ›Der Wanderer an den Mond‹ D 870 · ›Nachtstück‹ D 672 · ›Die Ster- ne‹ D 939 · ›Der Wanderer‹ D 649 · ›Wandrers Nachtlied‹ D 768 · ›Auf der Donau‹ D 553 · ›Willkommen und Ab- schied‹ D 767 · Felix Dapoz ›Ben dan-ter mile steres‹ · ›Alalt al ci‹ · Jepele Frontull ›Nos salvans‹ · Franz Liszt Tre sonetti di Petrarca · Francesco Paolo Tosti Quattro canzoni d’Amaranta · ›L’ultima canzone‹

Einführung mit Ulrich Schardt um 18.15 Uhr im Komponistenfoyer Nach dem Konzert »meet the artist!«




Sponsor RWE

Orgelrecital Ullrich Böhme

»Junge Wilde« – Andrè SchuenAndrè Schuen Bariton

Daniel Heide Klavier

MAI

174 I 175

Fr 19.05.201720.00

So 21.05.201716.00

Di 23.05.201719.00

Hector Berlioz Requiem op. 5 »Gran-de Messe des Morts«


Béla Bartók »A csodálatos mandarin« (»Der wunderbare Mandarin«) Sz 73 · »A fából faragott királyfi« (»Der holz-geschnitzte Prinz«) Sz 60


Carlos Kleiber im FilmporträtDer geheimnisvolle Maestro: Carlos Kleiber öffnet mit den Wiener Philhar-monikern den Klanghimmel für Mo-zart, Brahms und uns.

Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Nr. 36 C-Dur KV 425 »Linzer Sinfo-nie« · Johannes Brahms Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73

Einzelpreise in E66,00 | 58,00 | 50,00 | 40,00 | 26,00 | 13,00 | 6,00* Abo Chorklang




Sponsor HELLWEG Die Profi-BaumärkteMedienpartner Ruhr Nachrichten



Berlioz RequiemAndrew Staples Tenor

WDR Rundfunkchor KölnTschechischer Philharmonischer Chor BrünnWDR Sinfonieorchester KölnJukka-Pekka Saraste Dirigent

Budapest Festival OrchestraSinfonischer Chor der Chorakade-mie am Konzerthaus DortmundIván Fischer Dirigent

N. N. Tanz

Krisztián Gergye Choreografie


MAI

Mi 24.05.201719.00

So 28.05.201718.00

Mo 29.05.201719.00

Mi 31.05.201720.00

Aus den Erlösen des Benefizkonzerts werden 20 Dortmunder Schulorches-ter gefördert. Die besten Ensembles präsentieren sich beim 6. Benefiz-konzert mit den Dortmunder Philhar- monikern.

Gioachino Rossini »Le comte Ory« Komische Oper in zwei Akten (kon-zertante Aufführung in französischer Sprache)

Richard Wagner »Das Rheingold« Vor- abend des Bühnenfestspiels »Der Ring des Nibelungen« in einem Aufzug WWV 86a (konzertante Aufführung in deut-scher Sprache mit Übertiteln)


Richard Strauss »Don Quixote« op. 35 · Nikolai Rimsky-Korsakow »Schehera- zade« Sinfonische Suite op. 35

Einzelpreise in E49,50 | 27,00 | 22,00 | 17,00Vorverkauf ab 15.12.2016

Veranstalter Die Rotary Clubs in Dortmund – Gemeindienst e. V.

Einzelpreise in E59,00 | 49,00 | 42,00 | 32,00 | 22,00 | 14,00 | 6,00* Veranstalter Klangvokal Musikfestival Dortmund in Zusammenarbeit mitdem WDR Funkhausorchester KölnMedienpartner Ruhr Nachrichten




Einheitspreis in E 12,50 Veranstalter Orchesterzentrum|NRW

6. Benefizkonzert »Musik macht stark« der fünf Dortmunder Rotary Clubs Dortmunder Philharmoniker Dortmunder Schulensembles Gabriel Feltz Dirigent

Le Comte OryLawrence Brownlee Graf Ory

Jana Kurucová Isolier

Roberto de Candia Raimbaud

Jessica Pratt Adèle de Formoutiers

WDR Rundfunkchor KölnWDR Funkhausorchester KölnGiacomo Sagripanti Dirigent

Das RheingoldMichael Volle Wotan

Markus Eiche Donner

Lothar Odinius Froh

Daniel Behle Loge

Katarina Karnéus Fricka

Gabriela Scherer Freia

Johannes Martin Kränzle Alberich

NDR Elbphilharmonie OrchesterThomas Hengelbrock Dirigent

OZM|SymphonySinfonieorchester des Orchesterzentrum|NRWPablo Mielgo Dirigent

176 I 177

MAI

178 I 179

Sa 03.06.201720.00

So 04.06.201716.00

Mo 05.06.201711.00

Antonín Dvorák »Othello« Ouvertüre op. 93 · ›Mesícku na nebi hlubokém‹ (›Lied an den Mond‹) aus »Rusalka« op. 114 · ›Když mne stará matka zpí- vat ucívala‹ (›Als die alte Mutter sang‹) aus »Cigánské melodie« (»Zigeuner- melodien«) op. 55 · Polonaise aus »Ru- salka« op. 114 · Bedrich Smetana ›Jak je mi?‹ (›So wär es wahr?‹) aus »Dali-bor« · Antonín Dvorák ›Ó marno‹ (›Oh vergeblich‹) aus »Rusalka« op. 114 · Sinfonie Nr. 9 e-moll op. 95 »Aus der Neuen Welt«


Das KONZERTHAUS DORTMUND öff- net über die Pfingstfeiertage traditionell seine Pforten für die jungen Sänger der Chorakademie und ihr Publikum. Die Festkonzerte mit bunt gemischtem Programm werden prä- sentiert von den verschiedenen En- sembles aus Europas größter Sing- schule: angefangen bei den erst 6- jährigen Nachwuchssängern bis hin zum Erwachsenenensemble, dem Sin- fonischen Chor.


Abos Exklusivkünstler Andris NelsonsOrchesterzyklus I – Meisterkonzerte



Einzelpreise in E €36,00 | 33,00 | 30,00 | 26,00 | 23,00 | 17,00 | 12,00*Vorverkauf ab 01.02.2017



Gewandhausorchester LeipzigAndris Nelsons Dirigent

Kristıne Opolais Sopran

Festkonzerte 2017 der Chorakademie Chöre der Chorakademie am Konzerthaus Dortmund

JUNI

Fr 09.06.201719.00

Sa 10.06.201720.00

So 11.06.201718.00

Robert Schumann Arabeske C-Dur op. 18 · Wolfgang Amadeus Mozart Sona-te für Klavier B-Dur KV 333 · Ludwig van Beethoven Sonate für Klavier Nr. 14 cis-moll op. 27 Nr. 2 »Mondschein-sonate« · Alexander Skrjabin Sonate Nr. 2 gis-moll op. 19 »Sonate-Fantai-sie« · Enrique Granados »Goyescas« op. 11 (Auszüge) · Franz Liszt Rhapso- die espagnole

Einführung mit Ulrich Schardt um 18.15 Uhr im Komponistenfoyer Nach dem Konzert »meet the artist!«

Neue ShowAuch nach einem Vierteljahrhundert im Dienste der gelebten Blechmusik bewegen sich die Herren von Mnozil Brass mit einem satten »pffrrr« mühe- los durchs geblasene Paradies. Sie spielen Musik für alle Lebenslagen: typische Blasmusik, Schlager, Jazz und Pop, Oper und Operette. Ganz ohne Furcht, Tadel und Vorbehalte, da- für mit sehr viel Wiener Schmäh und großer Raffinesse.



Sponsor RWE

Einzelpreise in E50,00 | 45,00 | 38,00 | 30,00 | 20,00 | 10,00*



Abos Porträt Patricia Kopatchinskaja»Musik für Freaks«

»Junge Wilde« – Benjamin GrosvenorBenjamin Grosvenor Klavier

Mnozil Brass

Musik für FreaksAnu Komsi Sopran


180 I 180180 I 181

JUNI

Mo 12.06.201718.30

Di 13.06.201720.00

Mi 14.06.201720.00

Do 15.06.201720.00

Fr 16.06.201720.00

VIII – Die Sinfonie seit 1945Immer wieder haben »Modernisten« die Gattung totgesagt – doch die Sin-fonie lebt auch in der Moderne fort! Ob ein- oder mehrsätzig, programmatisch oder absolut, minutenkurz oder stundenlang – sie ist und bleibt die ideale Form der Orchestermusik.

sonnen_strahlOttorino Respighi »Fontane di Roma« · Nino Rota Concerto Soirée für Klavier und Orchester · Felix Mendelssohn Bartholdy Sinfonie Nr. 4 A-Dur op. 90 »Italienische« WirStimmenEin – 19.15 UhrKünstler geben Einblick ins Programm

Ihre Jubiläumstournee ist gleichzeitig auch die Abschiedstournee: Im Som-mer 2017 geben die Wise Guys nach 25 gemeinsamen Jahren ihr letztes Konzert und verabschieden sich auch in Dortmund mit ihren beliebtesten Songs aus einem Vierteljahrhundert vom Publikum. Dabei reichen die In- halte ihrer Texte von saukomisch über hintergründig-heiter bis hin zu berüh- rend und melancholisch.






Vorverkaufsbeginn und Preise standen bei Drucklegung noch nicht fest Veranstalter Wise Guys GbR


9. Philharmonisches KonzertDortmunder PhilharmonikerOtto Tausk Dirigent

Enrica Ciccarelli Klavier

Wise Guys

Mo 19.06.201719.00

Do 22.06.201720.00

Di 04.07.201720.00

Mi 05.07.201720.00

Opus 2: Hip-Hop meets KlassikMiki Kekenj ist mit Leib und Seele Geiger. Als Jugendlicher entdeckte er seine Liebe zu souligem Hip-Hop, seit- dem ist er in beiden Musikstilen zu Hause. Sein Violinkonzert »Opus 2« ist eine Symbiose aus beiden musikalischen Welten – Klassik und Hip-Hop.

Ein Dialog zwischen den musikali-schen WeltenUnterschiedliche musikalische Hinter- gründe, ein gemeinsames musikalisches Erbe: Der klassische Mandoli-nist Avi Avital trifft auf den Jazzbas- sisten Omer Avital. Die Musiker kreieren einen Schmelztigel aus nordafrikanischen Klängen, feinsinniger Kam- mermusik und wild emotionalem Jazz.


natur_erlebnisGustav Mahler Sinfonie Nr. 3 d-moll WirStimmenEin – 19.15 Uhr Gabriel Feltz gibt Einblick ins Programm



Einheitspreis in E 34,00 Abo World Music

Förderer SPARKASSE DORTMUNDMedienpartner Ruhr Nachrichten

Einzelpreise in E

42,00 | 39,00 | 34,00 | 30,00 | 24,00 | 19,00


3. Konzert für junge LeuteDortmunder PhilharmonikerPhilipp Armbruster Dirigent

Miki Kekenj Violine

Avital meets Avital Avi Avital Mandoline

Omer Avital Kontrabass, Oud

Yonathan Avishai Klavier

Itamar Doari Perkussion

10. Philharmonisches KonzertJanina Bächle Mezzosopran

Knabenchor der Chorakademie am Konzerthaus DortmundDamen des Opernchors DortmundDortmunder PhilharmonikerGabriel Feltz Dirigent

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JULI

Klavier & Flügel Galerie Maiwald GmbH · Herbert-Wehner-Straße 1, Ecke Lünener Straße (B61) · 59174 Kamen · Tel.: (02307) 1 21 25

Klaviere & Flügel im Konzerthaus · Brückstraße 21 · 44135 Dortmund · Tel.: (0231) 2 26 96-145 www.steinway-dortmund.de

Klang Ästhetik

K la v iere & F lüge l im K onzer t haus

WDR 3 IST KULTUR UND HÖRSPIELKULTUR HAT EINEN FESTEN TERMIN:

19.05 UHR IST HÖRSPIELZEIT

ZEIT FÜR

HÖRSPIELE

160405_WDR3_E_Hoerspiel_AZ_Dortmund_180x180_print.indd 1 05.04.16 12:40

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Hintergrundmusik: Team und Service

Hintergrundmusik: Team und Service

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strafrecht. · POCO Einrichtungsmärkte · Ines Pohlmann-Feuerhake-Fund und Peter Pohlmann · Beatrix Polchau Inge Polchau · Rotkäppchen Peter Jülich GmbH & Co. KG Dr. Marie-Theres Schnarrenberger-Weitkamp · Familie Schneider · Dr. Wolfgang Schröder · Reinhold Semer Spieker & Jaeger Rechtsanwälte und Notare · Andreas Spielmann · Mechtild und Paul Th. Steinau · Marie Elise und Dr. Hans Stetter · TechnologieZentrumDortmund Prof. Dr. Angela und Wilfried Utermann · Heidrun und Dr. Hans v. Dewall · Marijke und Sybe Visser · Astrid und Alexander von Schweinitz · Axel Vosschulte · Peter Wieg-mann · Martina und Thomas Wrede und weitere nicht genannte Botschafter

Bei Interesse an unserem Botschafterkreis ist Michaela Grafen Ihre Ansprechpartnerin unter T 0231- 22 696 267 oder [email protected].

Alle Informationen zum Freundeskreis erhalten Sie bei Elisabeth Nottelmann unter T 0231 - 22 696 261 oder [email protected].

Prof. Dr. Lutz Aderhold · apano Investments · Dr. Rainer Arntzen · audalis Kohler Punge & Partner · Baker Tilly Roelfs AG · Guido Baranowski · Dr. Andreas Bellmunt · Lilo und Frank Bünte · Busche Verlagsgruppe · Susanne und Udo Dolezych · ELMOS Semiconductor AG · Christa und Heinrich Frommknecht · Hitzegrad Print Medien & Ser-vice GmbH · Martina und Hans Jörg Hübner · Husemann Eickhoff Salmen & Partner GbR · Dr. Carsten Jaeger · Ul-rich Jordan · Hans-Jörg Karthaus · Annette und Dr. Uwe Kiszka · Dr. Wolfram Kiwit · Dr. Martin Kleine · Brennerei Likörfabrik & Schokolaterie KRÄMER · Traudel Kroh · Dr. Alice L. und Dr. Jochen Kühner · Verlag Lensing-Wolff Dr. Eva und Dr. Rainer Löb · Maiwald Klavier & Flügel Galerie · Brigitte Messerschmidt · Jutta und Hans-Hugo Miebach · MVZ Prof. Dr. Uhlenbrock & Partner · Mar-garete und Axel Nill · Marc T. Oehler · Pantel + Einhaus Steuerberater · Prof. Dr. Tido Park · PARK Wirtschafts-

350 Mitglieder des Freundeskreises ermöglichen durch ihre langjährige Treue und finanzielle Unterstützung hoch-karätige Konzerte.

BOTSCHAFTER DES KONZERTHAUS DORTMUND

FREUNDE DES KONZERTHAUS DORTMUND

FÖRDERER

DER KULTURPARTNER

DIE MEDIENPARTNER

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DER AUFSICHTSRAT

Der Aufsichtsrat berät und überwacht die Geschäfts-führung der Konzerthaus Dortmund GmbH. Er besteht aus gewählten Ratsmitgliedern, sachkundigen oder sonsti- gen vom Rat der Stadt benannten Bürgern und dem Oberbürgermeister bzw. einer von ihm benannten Person der Gemeinde, in diesem Fall dem Stadtdirektor.

Birgit Jörder Bürgermeisterin und Vorsitzende

Manfred Sauer Bürgermeister und stellv. Vorsitzender

Wilhelm Auffahrt sachkundiger Bürger

Carsten Giebel Mitglied des Rates

Torsten Heymann Mitglied des Rates

Svenja Noltemeyer Mitglied des Rates

Joachim Pohlmann Mitglied des Rates Dr. Thomas Reinbold Mitglied des Rates

Jörg Stüdemann Stadtdirektor

Brigitte Thiel Mitglied des Rates

KONZERTHAUS BACKSTAGE

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DAS KONZERTHAUS-TEAM

Heike Bethke, Allgemeine Verwaltung · Wolfgang Böcker, Technischer Leiter · Dr. Jan Boecker, Leiter Presse- und Öffent- lichkeitsarbeit · Stefan Chmielewski, Gebäudeleittechnik · Marion Daldrup, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit · Ulrich Dickmann, Verwaltungsleiter · Doreen Ehlers, Volontärin Marketing · Kristina Erdmann, Grafik-Design · Rene Gordon, Leiter Ticketing · Michaela Grafen, Sponsoren und Förderer · Lisa Günster, Volontärin Intendanz · Stefan Hahn, Gebäude- leittechnik · Janusz Jarzombek, Bühnentechnik · Ina Jaskolski, Personalreferentin · Judith Jordans, Marketing Katharina Kierig, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit · Thomas Klemm, Haustechnik und Pforte · Stefan Laaß, Administration und IT-Strategie · Christian Lenzing, Künstlerisches Betriebsbüro · Ralf Leyk, Technischer Leiter Saal- und Bühnen- technik · Tobias Link, Bühnentechnik · Benedikt Müller, Leiter Künstlerisches Betriebsbüro und Konzertplanung · Elisabeth Nottelmann, Sponsoren und Förderer · Nadine Pasierb, Assistentin des Intendanten · Martin Pudlo, Gebäudeleittechnik Anne-Katrin Röhm, Leiterin Marketing · Karsten Rühle, Stellvertretender Leiter Vorderhaus · Isabell Rüter, Bilanzbuchhal-tung · Franz-Josef Saturnus, Gebäudeleittechnik · Tilmann Schmidt, Künstlerisches Betriebsbüro · Elke Stadler, Hausdame Benedikt Stampa, Intendant und Geschäftsführer · Engelbert Stoklassa, Bühnentechnik · Teresa Walter, Künstlerisches Betriebsbüro · Sven Wendland, Bühnentechnik · Volker Wittke, Technischer Leiter Gebäudeleittechnik

DIE EHRENAMTLICHEN

Gudrun Arndt · Marianne Balzer · Edeltraud Bauer · Rolf Bielert · Christel Bloß · Gabriele Dransfeld · Karin Erkens · Su-sanne Erning · Felicitas Foegen · Ursula Gevelhoff · Ilse Goldau · Hardy Große Wichtrup · Kurt Günther · Ursula Hasse Elisabeth und Heinz Heiart · Liselotte Herwig · Christa Kahrig · Doris Krede · Renate Kuhne · Gudrun Malinkewitz · Renate Merk · Frederike Mikkin · Hela Mikkin · Angelika Mühlenbäumer · Heide und Heinz Nattermann · Ralf Retinski · Rosemarie Rüther · Ursula Ruzicka · Brigitta Schophaus · Margrit Schroff · Knut Schweitzer · Brigitte Stewart · Christa Strube · Ingrid Vits · Ursula und Detlef Wnuck · Gisela Zipress

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DIE STAGE HANDS

Immer, wenn eine helfende Hand gebraucht wird, sind unsere Stage Hands zur Stelle und entlasten die haus-eigenen Bühnentechniker im wahrsten Sinne des Wortes. Als Bühnenhelfer bringen sie die Konzerte und Veran-staltungen am KONZERTHAUS DORTMUND sicher und zügig auf die Bühne und auch wieder herunter.

DAS FOYER-TEAM

Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Foyer-Team sorgen unter der Leitung von Elke Stadler und Karsten Rühle dafür, dass der reibungslose Ablauf des Konzert-betriebs an Veranstaltungstagen gewährleistet ist. An der Garderobe, im Programmheftverkauf oder als Saal-diener sind sie für die Besucher da.

DANKE

Für ihr – zum Teil langjähriges – Engagement danken wir allen Aushilfskräften und Ehrenamtlichen ganz herz- lich. Neue Helfer sind uns immer willkommen.

KONZERTHAUS BACKSTAGE

DAS TICKETING-TEAM

Die Mitarbeiter des Ticketings beraten Sie gerne. Rund um die Uhr können Sie Ihre Karten, Abonnements und Gutscheine auch über unseren Online-Shop bestellen: www.konzerthaus-dortmund.de

Rene Gordon Leiter Ticketing

Klaus Wolf-Henrich Stellvertretender Leiter Ticketing

Brigitte Bollmann-Herzog Heike GoldInes JarzombekAndrea KonradElsa KrauseMonika MustacDorina RegenerSebastian WaßmannVerena Wengorz

Ticketing KONZERTHAUS DORTMUNDBrückstraße 21 · 44135 DortmundT 0231 - 22 696 200 · F 0231 - 22 696 [email protected] Montag bis Freitag, 10.00 bis 18.30 Uhr Samstag, 11.00 bis 15.00 Uhr

DAS KONZERTHAUS LÄDT KINDER ZWISCHEN 6 UND 12 JAHREN EIN, GEMEINSAM MIT IHREN ELTERN ERSTKLASSIGE KONZERTE ZU BESUCHEN und spannendes Repertoire kennenzulernen: Vor dem Konzert entdecken die Kinder mit unserem Kids-Scout musikalische Motive und wichtige Instrumente des jeweiligen Programms, erkunden die Bühne und den Backstage-Bereich oder treffen Spitzenmusiker. Und das Schönste:

Für Kinder ist das alles kostenlos! Infos unter www.konzerthaus-dortmund.de/kids

ins

Wir machen Ideen sichtbar.

GRUPPE

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PARTNER IM KONZERTHAUS

LIEBES PUBLIKUM, LIEBE FREUNDE DER DORTMUNDER PHILHARMONIKER,

begleiten Sie Ihr Orchester der Stadt Dortmund – die Dortmunder Philharmoniker – auch 2016 /17 wieder durch eine einzigartige Konzertsaison! Voll Leidenschaft und Enthusiasmus wollen wir Sie auch in diesem Jahr wieder mit der Art, wie wir Musik machen, verzaubern.

Interessante Programmzyklen mit thematischen Schwerpunkten sind bei uns mittlerweile eine feste Tradition. Unter dem Motto »zauber_märchen_welten« versammeln sich rund 30 Werke – vom Kammerorchester bis zum sinfonischen Großaufgebot. Märchenhaft wird Strawinskys »Feuervogel« flirren und flattern, Mussorgskys »Baba Yaga« in der Orches-tration des Klangmagiers Ravel durch das Konzerthaus stapfen, der Goethe’sche »Zauberlehrling« in der Komposition von Paul Dukas die Kontrolle über das Element Wasser verlieren und Rachmaninow in seiner letzten Sinfonie eine me-lancholische und bizarre Traumwelt beschwören. Das musikalische Fazit haben wir Gustav Mahler vorbehalten, der sich niemals nur mit dem Komponieren an sich begnügte, sondern mit seinen Sinfonien eigene Welten erschuf. Die beiden letztgenannten Meister, zwei Dreifachbegabungen als Komponisten, Dirigenten und Pianisten, bilden in meiner Zeit als künstlerischer Leiter dieses hervorragenden und ehrwürdigen Klangkörpers besondere Repertoire-Schwerpunkte, die wir über die Jahre zyklisch beleuchten.

Besonders stolz macht mich, dass Maestro Marek Janowski, vor beinahe 40 Jahren Dortmunder GMD und seit Jahr- zehnten einer der bedeutendsten Dirigenten der Gegenwart, zum ersten Mal zu seinem ehemaligen Orchester zurück-kehrt. Selbstverständlich stehen auch alle anderen Namen der Gastdirigenten und Solisten für das außerordentlich hohe Niveau der Konzerte der Philharmoniker: Albrecht Mayer an der Oboe, der charismatische Bariton Bo Skovhus, der Dirigent Dirk Kaftan, erfolgreicher Generalmusikdirektor in Graz und ehemaliger Kapellmeister Dortmunds, die Geigerin Mirijam Contzen und der Cellist Wolfgang Emanuel Schmidt, um nur einige zu nennen.

Wir beginnen die Spielzeit aber mit einer großen Neuheit – den »Cityring Konzerten« auf dem Friedensplatz. Vier Open-Air-Auftritte, vier unterschiedliche Musikrichtungen, eine Botschaft: Klassik in Dortmund ist ohne uns nicht denk-bar! Bleiben Sie uns treu und begeben Sie sich mit uns in unseren vielfältigen Konzertangeboten auf spannende Wege durch »zauber_märchen_welten«.

Herzlichst, Ihr Gabriel Feltz

www.theaterdo.de · www.doklassik.de

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www.chorakademie.de

an der Seite von international renommierten Künstlern und Stardirigenten wie Zubin Mehta, Esa-Pekka Salonen, Thomas Hengelbrock und Yannick Nézet-Séguin.

Mitwirkungen bei großen kulturellen Ereignissen wie

der Uraufführung von Hans Werner Henzes letzter Oper »Gisela« (Jugend-Kammerchor), dem Auftritt des Kinder-chores als ZDF-Weihnachtschor 2013 oder der Urauf-führung von Isidora Zebeljans »Nahod Simon« 2015 am Musiktheater im Revier (Opern-Kinderchor) sind zahl-reich. Der Knabenchor stellt darüber hinaus regelmäßig Solisten in Opern-Produktionen u. a. an der Deutschen Oper Berlin, der Oper Köln und der Nederlandse Opera in Amsterdam. Seit der Saison 2015/16 sind die jungen Solisten erstmals auch an der Hamburgischen Staats-oper zu hören.

Die eigene Produktion von Kinderopern ist ein weite-

rer Schwerpunkt innerhalb der Arbeit der Chorakademie: Nach der Oper »Brundibár« von Hans Krása brachte der Opern-Kinderchor mit seinen Solisten in der Spielzeit 2015 /16 die Kinderoper »Das Zauberwort« von Joseph Gabriel Rheinberger auf die Bühne.

Konzerte und Theaterauftritte außerhalb des heimat-lichen Standortes sind keine Seltenheit für die jungen Stimmen der größten Singschule Europas. Mit rund 1000 Sängerinnen und Sängern ab einem Alter von sechs Jahren in insgesamt 30 Chören bedient die Chorakade-mie ein breites Spektrum der klassischen Chorliteratur und ist somit häufig die erste Anlaufstelle für die großen Theater und Opernhäuser. Mit ihrem Bestreben, Kinder und Jugendliche für das Singen zu begeistern, versteht sich die Chorakademie als Vermittler klassischer Musik. Die jungen Sänger sind talentiert, hochmotiviert und ge- winnen somit ganz selbstverständlich auch ihre Fami-lien, Freunde und Schulkameraden als Zuhörer. Bei zahl-reichen Auslandsreisen konnten die unterschiedlichen Chöre als Botschafter der Stadt Dortmund u. a. in China und Portugal (Opern-Kinderchor) oder in den USA (Kna-benchor) mit ihrem Gesang begeistern.

Auf der Bühne des KONZERTHAUS DORTMUND fühlen

sich die Chöre zu Hause: Zweimal im Jahr veranstal-tet die Chorakademie hier Festkonzerte, bei denen die unterschiedlichen Ensembles ein bunt gemischtes Pro-gramm präsentieren. Weitere Höhepunkte sind Auftritte

CHORAKADEMIE: QUALITÄT MADE IN DORTMUND

200 I 201


ORCHESTERZENTRUM I NRW

Das KONZERTHAUS DORTMUND und das Orchesterzentrum| NRW verbindet mehr als nur die unmittelbare Nachbar- schaft auf der Brückstraße. Die Studierenden des Orchesterzentrum|NRW sind mit ihrem Sinfonieorchester, der OZM| Symphony, regelmäßig im KONZERTHAUS DORTMUND zu Gast, um unter der Leitung renommierter Gastdirigenten ihr Können zu demonstrieren. Bisher hat die OZM|Symphony mit Dirigenten wie Cristóbal Halffter, Wolf-Dieter Hau-schild, Toshiyuki Kamioka, Marcus Bosch, Gerd Albrecht, Lothar Zagrosek und John Axelrod zusammengearbeitet. Im November 2016 werden die Studierenden unter Leitung von Hermann Bäumer Werke von Mendelssohn, Messiaen und Bruckner spielen; im Juni 2017 wird dann der spanische Dirigent Pablo Mielgo am Pult stehen und Kompositionen von Strauss und Rimsky-Korsakow dirigieren.

Das Orchesterzentrum|NRW ist die europaweit erste hochschulübergreifende Ausbildungsstätte für Orchestermu- siker. Das Gebäude an der Brückstraße bietet mit einem Kammermusiksaal und zahlreichen Übungsräumen optimale Arbeitsbedingungen. Gastdozenten aus deutschen und anderen europäischen Orchestern bereiten die Nachwuchs-musiker gezielt auf Probespiel, Probejahr und den Beruf des Orchestermusikers vor. Auf dem Ausbildungsplan stehen außerdem regelmäßige Kammer- und Lunchkonzerte, bei denen die Studierenden für ihre spätere Karriere wichtige Auftrittserfahrung vor Publikum sammeln. Die Konzerte der OZM|Symphony im KONZERTHAUS DORTMUND erfreuen sich eines stetig wachsenden Zuspruchs durch das Dortmunder Konzertpublikum.

www.orchesterzentrum.de

202 I 203

»Wir möchten, dass unsere Gäste schöne Momente mit dem Restaurant Stravinski verbinden, und wir sind stolz darauf, dass es sich nicht nur bei den Besuchern des Konzerthauses, sondern auch als Treffpunkt für die Bür- ger dieser Stadt gut etabliert hat«, resümiert die Gastro- nomin. »Lassen Sie sich von uns kulinarisch auf einen ge- lungenen Tag oder Abend einstimmen.«

Reservierungen unter T 0231 - 58 44 98 50

Im September 2002 wurde das KONZERTHAUS DORT- MUND eingeweiht. Mit dem Konzerthaus eröffnete auch das Restaurant Stravinski, das seit 2009 unter der Lei-tung von Laurence Barsties seine Gäste und die Künstler des Konzerthauses mit einer zeitgemäßen deutschen Küche mit mediterranen Einflüssen verwöhnt. Dabei wird das Angebot vom Mittagstisch über das feine Abendes-sen bis hin zum Catering für Privat- oder Firmenfeiern gern genutzt.


www.restaurantstravinski.de

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MAIWALD – KLAVIERE & FLÜGEL

Im Jahr 2016 begeht die Klavier- und Flügel-Galerie Maiwald ihr 30-jähriges Firmenjubiläum. Vom ersten Geschäft im Jahr 1986 über das 1999 neu gebaute, exklusive Klavierfachgeschäft in Kamen bis zur erfolgreichen Filialeröffnung im KONZERTHAUS DORTMUND 2012 garantiert Ihnen Maiwald Klaviere & Flügel höchste Qualitätsarbeit – ob Bühne oder Wohnzimmer, Konzertflügel oder Einsteigerklavier. Als Alleinvertretung im Raum Dortmund und Umgebung für die weltbekannten Klaviere und Flügel von Steinway & Sons sowie der Marken Boston und Essex designed by Steinway berät Sie das Maiwald-Team jederzeit kompetent und umfassend.

Zum umfangreichen Angebot gehören Leistungen wie Instrumentenmiete, Finanzierungslösungen und Klavierstim-

mungen durch unsere festangestellten Klavierbauer. In der großen Meisterwerkstatt in Kamen, die Reparaturen an Klavieren und Flügeln aller Marken vornimmt, bietet Ihnen unser Team vom KONZERTHAUS DORTMUND aus einen um-fassenden Service rund um den Klavierkauf und -erhalt an.

www.steinway-dortmund.de

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FREMDVERANSTALTER IM KONZERTHAUS

www.konzerthaus-dortmund.de/vermietung

Orchesterzentrum|NRWBrückstraße 47, 44135 Dortmund, T 0231 - 725 16 80

Schmidt & Salden GmbH & Co. Event KGAm Storchsborn 1, 63546 HammersbachT 06185 - 818 60

Semmel Concerts GmbHAm Mühlgraben 70, 95445 Bayreuth, T 0921 - 746 000

Stiftung Klavier-Festival RuhrBrunnenstraße 8, 45128 Essen, T 0201 - 896 680

Theater DortmundTheaterkarree 1– 3, 44137 Dortmund, T 0231 - 502 72 22

Theater- und Konzertfreunde Dortmund e. V.Alter Mühlenweg 78, 44139 Dortmund, T 0231 - 135 23 35

Türkisches Filmfest Ruhr, Interkulturelles Bildungszentrum (IBZ) e. V.Kettwiger Str. 20, 45127 Essen, T 0201 - 294 44 66

Wise Guys GbRRondorfer Straße 3, 50354 HürthT 02233 - 390 92 93

BB Promotion GmbHRöntgenstraße 7, 68167 Mannheim, T 0621 - 107 920

Chorakademie am Konzerthaus Dortmund e. V.Reinoldistraße 7– 9, 44135 Dortmund, T 0231 - 399 80 50

DaCapo Musikmarketing GmbH – Niederlassung LeipzigBarfußgäßchen 12, 04109 Leipzig, T 0341 - 212 02 90

Die Rotary Clubs in Dortmund – Gemeindienst e. V.Rheinlanddamm 199, 44139 Dortmund

Hamburger Theater- & Konzert-Kontor HTK GmbH & Co. KGJarrestraße 20, 22303 Hamburg, T 040 - 374 25 96

handwerker promotion e. gmbhMorgenstraße 10, 59423 Unna, T 02303 - 254 640

KLANGVOKAL Musikfestival DortmundBrückstraße 45, 44122 Dortmund, T 0231 - 502 99 96

Maiwald Klaviere & Flügel im Konzerthaus GmbHBrückstraße 21, 44135 Dortmund, T 0231 - 226 961 45

Mozart Gesellschaft Dortmund e. V.Hohe Straße 28, 44139 Dortmund, T 0231 - 427 43 35

Alle Konzerthaus-Eigenveranstaltungen sind mit dem Symbol des geflügelten Nashorns gekennzeichnet. Bei den soge-nannten Fremdveranstaltungen wird der Konzerthaus-Saal vermietet. Bei diesen Veranstaltungen ist das KONZERT-HAUS DORTMUND weder für den Inhalt, die Dauer der Veranstaltung, die Preisgestaltung noch die Staffelung der Preiskategorien verantwortlich. Diese Details werden allein vom Fremdveranstalter festgelegt. Für Lob, Beschwerden und Hinweise zu den Fremdveranstaltungen wenden Sie sich bitte an den Veranstalter, der namentlich bei der jeweiligen Veranstaltung aufgeführt ist. Die Kontaktadressen der Fremdveranstalter:

208 I 209

68, 85, 152

139

130

160

115

65, 159

73, 118

124

182

69, 154

77, 182

77, 182

77, 182

136, 201

77, 159

182

115

55, 61, 91, 95, 160

124

43, 117

7, 54, 55, 57, 87, 145, 226

69, 154

142

117, 201

7, 46, 47, 91, 103

61, 160, 176

68, 140

7, 20, 21, 23, 38, 41, 43, 46, 47, 87, 88, 89, 91,

113, 148, 149, 226

23, 149

133

73, 172

136

171

146

176

49, 175

77, 140

65, 104

73, 151

7, 14, 49, 107

145

57, 104

71, 91, 166

49, 61, 95, 122, 124, 128, 129,

133, 175, 178, 182, 199

148

181

61, 124

170, 197

57, 104

145

23, 149

7, 31, 32, 33, 35, 38, 39, 41, 49, 57,

103, 104, 137, 155

182

176

65, 116

75, 146

26, 29, 166

59, 145

139

171

107, 112, 117, 121, 125, 129, 136, 142, 146, 148,

154, 155, 163, 164, 165, 170, 171, 176, 181, 182, 197

176

57, 104

176

81, 87, 163, 226

68, 140

43, 117

57, 145, 155

47, 115

133

107, 112, 142, 155, 162, 164, 165,

170, 176, 182, 197

69, 154

23, 149

49, 175

57, 155

68, 116

43, 136

49, 175

59, 121

14, 17, 43, 178

106

154

148

68, 122

113

26, 29, 169

69, 179

68, 140

Domínguez-Nieto, Carlos

Dortmunder Philharmoniker

Dortmunder Schulensembles

Dumaux, Christophe

Eiche, Markus

Elling, Kurt

Elschenbroich, Leonard

Eschenbach, Christoph

Fasolis, Diego

Faust, Isabelle

Heitmann, Felix

Feltz, Gabriel

Ferreira, Horácio

Fink, Nicolas

Fischer, Iván

Forsythe, Amanda

Gallardo, José

Gergiev, Valery

Gergye, Krisztián

Gerhaher, Christian

Gewandhausorchester Leipzig

Gilad, Jonathan

Glemser, Bernd

Glenn Miller Orchestra

Goldmund Quartett

Graner, Brigitte

Gropper, Konstantin

Grosvenor, Benjamin

Grynyuk, Alexei

Böhme, Ullrich

Bolschoi Staatsballett Belarus

Bongard, Matthias

Bremer Philharmoniker

Brownlee, Lawrence

Budapest Festival Orchestra

Buika

Buniatishvili, Khatia

Buttmann, Bernhard

Chailly, Riccardo

Chausson, Carlos

Chenez, Ray

Chiaroscuro Quartet

Chorakademie am Konzerthaus Dortmund

Chöre aus Dortmunder Grundschulen

Ciccarelli, Enrica

Concerto Köln

Contzen, Mirijam

Cooley, Thomas

Corbelli, Alessandro

Costanzo, Anthony Roth

Currentzis, Teodor

Damen des Opernchors Dortmund

de Candia, Roberto

Debargue, Lucas

Delamboye, Enrico

Det Norske Blåseensemble

Deutsch, Helmut

Deutsches Kammerorchester Berlin

Abduraimov, Behzod

Adorján, Gabriel

Alsmann, Götz

Altstaedt, Nicolas

Amadeus Kammerorchester Dortmund

Andsnes, Leif Ove

Apkalna, Iveta

Arcos Orchestra New York

Armbruster, Philipp

Armida Quartett

Avishai, Yonathan

Avital, Avi

Avital, Omer

Axelrod, John

Aynur

Bächle, Janina

Bagcan, Serenad

Balthasar-Neumann-Chor und -Ensemble

Baniahmad, Anissa

Barto, Tzimon

Bartoli, Cecilia

Batsashvili, Mariam

Batzdorf, Franziska

Bäumer, Hermann

Bayerisches Staatsorchester

Behle, Daniel

Benedetti, Nicola

Berliner Philharmoniker

Bloom, Joshua

Bochumer Symphoniker

KÜNSTLERREGISTER

145

145

71, 85, 91, 122

27, 29, 170

65, 159

124

15, 17, 43, 110

50, 51, 85, 109

139

69,172

7, 55, 57, 61, 91, 95, 160, 176, 199

21, 23, 149

68, 106

171

125

106

27, 29, 170

127

59, 121

57, 155

75, 128

146, 197

57, 155

81, 87, 118, 226

61, 124

43, 133

159

137, 159

117, 197

176

71, 139

129, 182

Guagliardo, Ugo

Guo, Sen

Hagen Quartett

Halperin, Tamar

Hamelin, Marc-André

Hansen, Liv

Hardenberger, Håkan

Harding, Daniel

Harlem Gospel Singers

Heide, Daniel

Hengelbrock, Thomas

Hoare, Peter

Hodique, Pierre-Yves

Hoffmann, Alf

Hoffmann, Klaus

Hopkins, Chris

hr-Bigband

Hruša, Jakub

Huber, Gerold

I Barocchisti

Igudesman & Joo

Janowski, Marek

Jaroussky, Philippe

Jarreau, Al

Johannsen, Robin

Jurowski, Vladimir

K&K Opernchor

K&K Philharmoniker

Kaftan, Dirk

Karnéus, Katarina

Kashkashian, Kim

Kekenj, Miki

81, 118, 170

130

137, 159

142

139

115

125

115

39, 41, 67, 179

7, 21, 23, 32, 35, 37, 38, 39, 41, 47, 49, 67,

137, 149, 155, 179

176

75, 142

176

26, 29, 67, 166, 169

75, 109

171

49, 122

54, 57, 145

106

43, 133

43, 133

23, 149

124

29, 166

43, 47, 50, 51, 85, 109, 124

109

57, 145

61, 95, 124

81, 87, 163, 226

75, 87, 165, 226

Keller, Jörg Achim

Kelly, Angelo

Kendlinger, Matthias Georg

Kim, Shinkyung

Kirschnereit, Matthias

Klecker, Jakub

Kobayashi, Motonori

Kobekina, Anastasia

Komsi, Anu

Kopatchinskaja, Patricia

Kränzle, Johannes Martin

Król, Joachim

Kurucová, Jana

Leafcutter John

Lemper, Ute

Lengersdorf, Jörg

Les Musiciens du Louvre

Les Musiciens du Prince

Lhotzky, Bernd

Lisiecki, Jan

London Philharmonic Orchestra

Luna, Audrey

Lyndon-Gee, Christophe

Lysne, Geir

Mahler Chamber Orchestra

Malzew, Stefan

Männerchor an der Opéra de Monte-Carlo

Marcon, Andrea

Marsalis, Branford

Max Raabe & Palast Orchester

136, 197

67, 122

23, 149

61, 124

176, 201

23, 149

49, 122

179

68, 106

68, 106

73, 116

139

43, 94, 136

57, 104

33, 35, 38, 41, 49, 57, 94, 103, 104, 155

61, 160

81, 118, 226

55, 57, 176

7, 11, 13, 14, 15, 17, 43, 47, 110, 140, 158, 178

7, 13, 20, 59, 133, 199

145

76, 127

90, 103, 118, 148, 158

47, 115

29, 67, 169

176

154

23, 149

14, 17, 43, 178

7, 49, 107

137

Mayer, Albrecht

Melnikov, Alexander

Melton, Heidi

Mena, Carlos

Mielgo, Pablo

Miller, Ronnita

Minkowski, Marc

Mnozil Brass

Moreau, Edgar

Moreau, Raphaëlle

Müller, Klaus Eldert

Müllerperth, Magdalena

Münchner Philharmoniker

Murrihy, Paula

MusicAeterna

Nagy, Michael

NDR Bigband

NDR Elbphilharmonie Orchester

Nelsons, Andris

Nézet-Séguin, Yannick

Nikiteanu, Liliana

Noa (Achinoam Nini)

Noltze, Holger

Nott, Jonathan

Nowitz, Alex

Odinius, Lothar

Olivieri-Munroe, Charles

Olsen, Frode

Opolais, Kristıne

Orchestra Filarmonica della Scala

Österreichisches K&K Ballett

210 I 211

160

57, 104

68, 94, 116

87, 165, 226

69, 154

71, 139

171

71, 154

26, 29, 81, 169

113

59, 145

7, 46, 47, 91, 103

15, 17, 47, 140

61, 124

73, 157

146

176

23, 149

21, 23, 149

139

67, 164

7, 20, 21, 23, 38, 41, 43, 46, 47, 91, 149

115, 125

145

129

59, 163

14, 15, 17, 43, 110

23, 43, 149

176

61, 175

115

Österr.-Ungarische Haydn-Philharmonie

Ott, Jarrett

Ottensamer, Andreas

Otto

Park, Christopher

Parker Quartet

Pasadena Roof Orchestra

Pavel Haas Quartet

Peirani, Vincent

Pepe Lienhard Big Band

Peter, Mauro

Petrenko, Kirill

Philharmonia Orchestra

Pilgram, Jakob

Planyavsky, Peter

Poschner, Markus

Pratt, Jessica

Prohaska, Anna

Purves, Christopher

Queen Esther Marrow

Queyras, Jean-Guihen

Rattle, Sir Simon

Reimann, Felix

Rocha, Edgardo

Romboy, Marc

Röschmann, Dorothea

Royal Concertgebouw Orchestra

Rundfunkchor Berlin

Sagripanti, Giacomo

Saraste, Jukka-Pekka

Say, Fazıl

121

29, 81, 166, 169

88, 113, 127, 143, 175

176

163, 197

69, 94, 172

127

75, 142

21, 23, 35, 57, 103, 104, 149

76, 109

68, 122

115

117, 176, 201

112, 197

67, 145

65, 154

129

61, 175

90, 92, 103, 104, 112, 118, 129, 134,

148, 152, 158, 160, 170, 181

160

43, 117

23, 149

181

117

73, 128

121

151

20, 23, 41, 47, 91, 149

47, 115

139

Schade, Jörg

Schaefer, Eric

Schardt, Ulrich

Scherer, Gabriela

Schmidt, Wolfgang Emanuel

Schuen, Andrè

Schulz, Uwe

Scollo, Etta

Sellars, Peter

Shankar, Anoushka

Sidorova, Ksenija

Sinfonieorchester des Nationaltheaters Prag

Sinfonieorchester des Orchesterzentrum|NRW

Skovhus, Bo

Slagwerk Den Haag

Sokolov, Grigory

Stadtmüller, Ingo Martin

Staples, Andrew

Stegemann, Michael

Stier, Johanna

SWR Symphonieorchester

Tantsits, Peter

Tausk, Otto

Tharaud, Alexandre

Tharp, Stephen

The Capital Dance Orchestra

The Ukulele Orchestra of Great Britain

Tilling, Camilla

Tokyo Symphony Orchestra

Treutler, Annika

49, 65, 107, 143

71, 130

148

61, 175

165

47, 50, 51, 124

107

17, 47, 158

59, 163

109

55, 176

146

157

69, 154

121

75, 146, 176

61, 175, 176

61, 127, 171, 175

29, 81, 169

110

121

57, 104

15, 17, 47, 87, 88, 89, 127, 143, 158, 175, 226

32, 35, 38, 41, 49, 137

57, 104

181

61, 124

69, 154

7, 25, 26, 27, 29, 67, 81, 166, 169, 170

46, 47, 71, 103, 130

75, 146

Trifonov, Daniil

Trio Zimmermann

Trüün, Friedhilde

Tschechischer Philh. Chor Brünn

Tschopp, Mirjam

Uchida, Mitsuko

van Veen, Herman

Varga, Tamás

Vignoles, Roger

Vogler Quartett

Volle, Michael

Waarts, Stephen

Wader, Hannes

Waley-Cohen, Tamsin

Wartke, Bodo

WDR Funkhausorchester Köln

WDR Rundfunkchor Köln

WDR Sinfonieorchester Köln

Weber, Christian

Wendt, Joja

Wernecke, Jeannette

White, Willard

Wiener Philharmoniker

Wiener Symphoniker

Winkel, Johanna

Wise Guys

Wolf, Andreas

Woll, Bjørn

Wollny, Michael

Zimmermann, Frank Peter

Zingsheim, Martin

KÜNSTLERREGISTER

ENTERTAINMENT HIGHLIGHTS

Tickets: 0231 - 22 696 200 · 01806 - 10 10 11 (0,20 €/Anruf aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,60 €/Anruf)

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214 I 215

H

Kampstraße

Königswall

Hoher Wall

Hiltropwall Ostwall

Burgwall

Born

stra

ße

SchwanenwallFreistuhl

Westenhellweg

Hans

astr

aße

Ostenhellweg

Brüderweg

Südwall

Kuck

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Helle

Stubengasse

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Bissenkamp

Lütge

B 54

P 4

P 3

Taxi

P 1

U 1 U 2

P 2

S 4

H

Lud-

wigstr.

Brückstraße

Brüc

kstra

ße

Hansastraße

Burgwall

Alter

Hbf

weiligen aktuellen Hinweise wie Aushänge und Leucht- anzeigen der Parkhausbetreiber zu beachten. Die nahe- gelegenen Parkhäuser Bissenkamp und Kuckelke bieten Konzerthausgästen für eine bis zu vierstündige Nutzung einen Sondertarif von derzeit 2,50 E an. Zum Nachweis lassen Sie Ihren Parkschein einfach an der Konzerthaus- Garderobe lochen.

In der unmittelbaren Umgebung des KONZERTHAUS DORT- MUND stehen Ihnen vier Parkhäuser mit mehr als 1000 Stellplätzen zur Verfügung: die Parkhäuser Königswall, Bissenkamp, Kuckelke und die Konzerthaus-Tiefgarage am Burgwall. Die Betreiber der Parkhäuser regeln Preise, Öffnungszeiten und andere Parkkonditionen eigenverant- wortlich. Deshalb empfehlen wir unseren Gästen, die je-

Kampstraße U41, U45, U47, U49 Reinoldikirche U42, U43, U44, U46 Stadthaus S4 Haltestelle für Reisebusse

Parkhaus Königswall (24 Std.)

Parkhaus Bissenkamp Konzerthaus-Tiefgarage Parkhaus Kuckelke Fußgängerzone

P 1

P 2

P 4

P 3

U 1

U 2

H

S4

WEGBESCHREIBUNG

www.konzerthaus-dortmund.de/anfahrt

216 I 217

GROSSER SAAL A

123 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2123 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2123 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2123 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2123 22 21 20 4 3 2

23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 128 27 26 25 24

123 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 225 24

1

123 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 225 24

23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 226 25 24

130 29 28 23 22 21 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 22527 26 24 20 19

18 17 16 13 12

11 10

9 8 7 6 5 4 3 2 1

9 8 7 6 5 4 3 2 1

9 8 7 6 5 4 3 2 1

9 8 7 6 5 4 3 2 1

9 8 7 6 5 4 3 2 1

9 8 7 6 5 4 3 2 1

23 22 2128 27 26 25 24 14 11 1019 18 17 16 15 13 122032 31 30 2937 36 35 34 33

1116 15 14 13 12 1017

18 17 16 15 14 13 12 11 10

17 16 15 14 13 12 11 10

17 16 15 14 13 12 11 10

1419 18 17 16 15 13 1220

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2324

2526

2728

29

3635

34

3233

3031

2324

2526

2728

29

3736

3534

3233

3031

4039

38

4746

45

4344

4142

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48

51

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15

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98

76

54

32

1

1110

4039

38

4645

4344

4142

37

4039

38

4746

45

4344

4142

14

1918

1716

15

1312

98

76

54

32

1

1110

2021

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2627

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3635

34

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3031

37

36

4039

3837

3534

3233

3031

1413

12

98

76

54

32

1

1110

15

2021

2223

2425

2627

2829

1918

1716

87

65

43

21

12

9

1110

38

2021

2223

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1. Balkon rechts

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2. Balkonlinks

1. Balkon links

Abweichende Saalpläne gelten für die Konzerte der Kammermusik-Reihen sowie ggf. Fremdveranstaltungen

Preiskategorie 1 Preiskategorie 2 ° Preiskategorie 3 Preiskategorie 4 Preiskategorie 5 Preiskategorie 6 Preiskategorie 7*

° Reihe 1a wird in besonderen Fällen eingebaut, manchmal auch kurzfristig Keine volle Podiumssicht

* Hörplätze

Plätze mit Induktionsschleife und für Rollstuhlfahrer vorhanden.

Bitte melden Sie sich unter T 0231 - 22 696 200.

SAALPLÄNE

GROSSER SAAL B

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Galerie links

2. Balkonrechts

2. Balkonlinks

1. Balkon links

Aboreihen und Genres in diesem Saalplan: Cabaret + Chanson · World Music · Jazz · Pop-Abo · Crossover · Show · Galakonzerte

Preiskategorie 1 °

Preiskategorie 2 Preiskategorie 3 Preiskategorie 4 Preiskategorie 5 Preiskategorie 6*

° Reihe 1a wird in besonderen Fällen eingebaut, manchmal auch kurzfristig Keine volle Podiumssicht

* Hörplätze

Plätze mit Induktionsschleife und für Rollstuhlfahrer vorhanden.

Bitte melden Sie sich unter T 0231 - 22 696 200.

HINWEISE UND TIPPS FÜR DEN KONZERTBESUCH

AB WANN SIND ABONNEMENTS UND EINZELKARTEN ERHÄLTLICH?Abonnements und Wahlabonnements können ab dem 29.04.2016 erworben werden. Der Vorverkauf von Einzelkarten für alle Eigenveranstaltungen des KONZERTHAUS DORTMUND beginnt am 08.06.2016. Abonnements sind vom Um-tausch ausgeschlossen (dies gilt auch für Einzelkarten) und verlängern sich automatisch um eine Spielzeit, sofern sie nicht von Ihnen bis zum 31. Mai vor Ende der jeweiligen Saison gekündigt werden. Hiervon ist das Wahlabonnement nicht betroffen, da Sie dieses immer nur für Veranstaltungen einer Spielzeit erwerben. Sollten Sie einmal verhindert sein, können Sie Ihre Abonnementkarte an andere Personen weitergeben oder einmalig ein Konzert gegen eine andere Veranstaltung tauschen.

IST DER ANGEGEBENE KARTENPREIS DER GESAMT-BRUTTOPREIS?Ja, bei den angegebenen Preisen handelt es sich um Gesamtkartenpreise, in denen die Service- und Systemgebühren bereits enthalten sind.

KANN ES ZU TERMIN-, PROGRAMM- ODER BESETZUNGSÄNDERUNGEN KOMMEN?Dies ist leider gelegentlich nicht auszuschließen; wir informieren Sie vorab über wichtige Änderungen. Programm- oder Besetzungsänderungen bleiben jedoch vorbehalten und bedingen keinen Anspruch auf Rücknahme der Eintrittskarte. Kommt es zu einer Verlegung der Veranstaltung, behält die alte Karte für den Ersatztermin ihre Gültigkeit. Kann der Ersatztermin von Ihnen nicht wahrgenommen werden, muss die Karte für eine Erstattung vor dem Ersatztermin zurück-gegeben worden sein. Eine Rückerstattung ist nur für direkt beim KONZERTHAUS DORTMUND erworbene Karten möglich. Für eventuelle Schäden, die durch die Anreise zu ausgefallenen Veranstaltungen entstehen, kann das KONZERTHAUS DORTMUND keine Haftung übernehmen. Auswärtigen Besuchern empfehlen wir daher, sich die Veranstaltung vor der Anreise kurzfristig telefonisch bestätigen zu lassen.

IST DAS KONZERTHAUS DORTMUND BARRIEREFREI?Das Konzerthaus verfügt über ebenerdige Zugänge. Foyer, Parkett sowie 1. und 2. Balkon sind über Aufzüge zu errei-

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GIBT ES DIE MÖGLICHKEIT, KONZERTE AN FREUNDE UND BEKANNTE ZU VERSCHENKEN?Das KONZERTHAUS DORTMUND bietet Gutscheine an, die gegen Abonnement- oder Eintrittskarten für alle über das Konzerthaus vertriebenen hauseigenen oder frem-den Veranstaltungen eingelöst werden können.

STEHEN FÜR KONZERTE AUCH BESONDERS PREISGÜNS-TIGE PLÄTZE ZUR VERFÜGUNG?Für viele Konzerte sind Hörplätze (mit Sichtbehinderung) vorgesehen. Pro Person ist ein Hörplatz ab 90 Minuten vor der Veranstaltung an der Abendkasse erhältlich.

DARF IM KONZERTSAAL GEFILMT UND FOTOGRAFIERT WERDEN?Wir bitten um Verständnis, dass während der Veranstal-tungen aus urheberrechtlichen Gründen die Benutzung von Geräten zur Bild- oder Tonaufzeichnung nicht gestat-tet ist.

WO GIBT ES DIESE HINWEISE AUSFÜHRLICH?Die vollständigen Allgemeinen Geschäftsbedingungen des KONZERTHAUS DORTMUND finden Sie als Aushang in unserem Ticketing sowie zum Nachlesen auf unserer Homepage.

chen. Behindertengerechte Toiletten für Euro-WC-Schlüs-sel sind vorhanden. Im Konzerthaus stehen 16 Rollstuhl-plätze in verschiedenen Preisgruppen zur Verfügung. Um diese Plätze nicht anderweitig zu vergeben, bitten wir Rollstuhlfahrer, ihre Karten möglichst frühzeitig zu bestel-len. Schwerbehinderte erhalten für ihren Konzertbesuch bei notwendiger Begleitung freien Eintritt für die Begleit-person. In Sonderfällen und für Fremdveranstaltungen können abweichende Regelungen gelten. Wir möchten Gästen mit Behinderung den Konzertbesuch so angenehm wie möglich gestalten. Wenn Ihr Besuch mit besonderen Anforderungen verbunden ist, rufen Sie uns bitte an: Unser kostenloser Begleitservice hilft Ihnen gerne.

KÖNNEN IM KONZERT HÖRHILFEN BENUTZT WERDEN?Für Nutzer von Hörhilfen gibt es im KONZERTHAUS DORT-MUND auf den meisten Plätzen eine Induktionsschleife. Bei der Platzwahl berät Sie unser Ticketing. Um die In-duktionsschleife zu nutzen, müssen Sie die Einstellung Ihres Geräts auf »Telefonie« ändern. Modernere Geräte erkennen die Induktionsschleife und schalten selbststän-dig auf den Induktionsschleifen-Modus um. Sollten Sie Ihre Hörhilfe manuell einstellen oder während des Kon-zerts ablegen, vermeiden Sie bitte hochfrequente Störge-räusche, um den Konzertverlauf nicht zu stören.

FAQ – HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN

www.konzerthaus-dortmund.de/agb

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FOTONACHWEISE

Hören – Sehen – Fühlen: Die Bilder, die die Fotografin Sonja Werner schon seit Jahren für das Konzerthaus macht, bewegen sich immer wieder in diesem Bereich. Die frei-schaffende Fotodesignerin aus Köln schafft Musik fürs Auge: Sie begleitet die »Jungen Wilden« bei den Proben und Backstage und ist auch bei weiteren dramaturgischen Schwergewichten wie Exklusivkünstlern oder großen Orchestern vor Ort. Für das aktuelle Saisonbuch hat sie über die Kon-zerthaus-Fotos hinaus Bilder aufgetan, die Sehgewohnheiten ebenso auf die Probe stellen wie die Konzerthaus-Künstler unsere Hörgewohnheiten. Ihre Fotos sind situativ erfasste Kompositionen, in denen diesmal Lichteinfall oder Überblendungen das Bild stören und mit der Wahrnehmung spielen. Wenn man die Sinne schärft und wach bleibt, sieht und hört man eben mehr.www.sonjawerner.net

KONZERTHAUS DORTMUND

Brückstraße 21 · 44135 Dortmund

T 0231-22 696 200 · F 0231-22 696 222

[email protected]

www.konzerthaus-dortmund.de

www.facebook.com / konzerthaus.dortmund

www.facebook.com /popabo

www.twitter.com / Konzerthaus_ DO

TICKET-HOTLINE

T 0231-22 696 200

HERAUSGEBER

Konzerthaus Dortmund GmbH

Intendant und Geschäftsführer Benedikt Stampa

PROGRAMMPLANUNG

Benedikt Stampa, Benedikt Müller

REDAKTION / TEXTE

Dr. Jan Boecker, Marion Daldrup, Katharina Kierig,

Renske Steen

PROJEKTKOORDINATION / ANZEIGEN

Marion Daldrup, Anne-Katrin Röhm

KONZEPTION

Jung von Matt / Alster GmbH

ART DIREKTION / DESIGN

Kristina Erdmann

POSTPRODUKTION

Yogi Kaja · www.kalight.de

unexpected GmbH · www.unexpected.de

DRUCK

Hitzegrad Print Medien & Service GmbH

TERMINE / HINWEISE

Redaktionsschluss 15.03.2016

Druckunterlagenschluss 22.03.2016

Termin-, Programm- und Besetzungsänderungen

sowie mögliche Druckfehler vorbehalten.

IMPRESSUM

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Abonnement- und Einzelkartenverkauf

Vorverkaufsbeginn

Öffnungszeiten

Kartenservice

Zeichenerklärungen

TICKETINGLudwigstraße / Ecke Reinoldistraße

ABONNEMENT UND WAHLABONNEMENT29.04.2016

MONTAG BIS FREITAG, 10.00 BIS 18.30 UHR · SAMSTAG, 11.00 BIS 15.00 UHR Die Abendkasse öffnet jeweils 90 Minuten vor Konzertbeginn

BESTELLUNG PER POST KONZERTHAUS DORTMUND Brückstraße 21, 44135 Dortmund

ONLINE-BESTELLUNGwww.konzerthaus-dortmund.de Einzelkarten, Print@Home-Tickets, Abos und Gutscheine rund um die Uhr

LEGENDE

EINGANGSFOYERBrückstraße 21

EINZELKARTEN08.06.2016

BESTELLUNG PER TELEFONT 0231-22 696 200

BESTELLUNG PER FAXF 0231-22 696 222

* Hörplätze sind 90 Minuten vor Beginn der Veranstaltung erhältlich (Sonderregelung vorbehalten) Konzert mit kindgerechter Einführung. Konzertbesuch und Einführung für Kinder nach vorheriger Anmeldung kostenlos (siehe Seite 94)

TICKETING

VORVERKAUF

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Auf Wiederhören.

Auf Wiederhören.

Ermäßigungen gibt es, soweit nicht anders vermerkt, für alle Eigenveranstaltungen des KONZERTHAUS DORTMUND (mit gekennzeichnet). Sie erhalten diese nach Vorlage eines entsprechenden Ausweises, den Sie bitte auch beim Einlass

bereithalten. Es gelten folgende Ermäßigungen, von denen jeweils nur eine in Anspruch genommen werden kann:

Kunden bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres erhalten 50% Rabatt auf den Kartenpreis und ab sieben Kalender-tagen vor der jeweiligen Veranstaltung den RWE-Jugendrabatt zu 12,50 E pro Karte.

Inhaber des Dortmund-Passes oder eines vergleichbaren Ausweises anderer Kommunen erhalten einen Rabatt von50% auf den Kartenpreis.

Für Gruppen ab zehn Personen gibt es spezielle Gruppenermäßigungen, die sich nach der Personenzahl richten. Für weitere Informationen steht das Ticketing-Team zur Verfügung.

Begleitpersonen von Schwerbehinderten (falls Notwendigkeit im Ausweis vermerkt) erhalten 100% Rabatt auf den Kartenpreis. In Ausnahmefällen können abweichende Regelungen gelten.

Für folgende Veranstaltungen können wir leider keine Ermäßigungen anbieten. Ausgenommen sind Begleitpersonen von Schwerbehinderten, für die hier unterschiedliche Rabatte gelten können:

Bei Fremdveranstaltungen können abweichende Regelungen gelten. Über Art und Höhe der verfügbaren Ermäßigungen informiert Sie gerne unser Ticketing.

12.11.2016 11.02.2017 24.02.2017 26.03.2017 07.04.2017

21.04.2017 22.04.201723.04.2017 25.04.201726.04.2017

Al Jarreau & NDR BigbandCecilia Bartoli – La CenerentolaBerliner Philharmoniker – Mahler VierteWiener PhilharmonikerBranford Marsalis feat. Kurt Elling

OttoOttoOtto Max Raabe & Palast Orchester Max Raabe & Palast Orchester

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ERMÄSSIGUNGEN

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Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen und Zutreffendes ankreuzen.

BRÜCKSTRASSE 21 · 44135 DORTMUND · T 0231-22 696 200 · F 0231-22 696 222

BESTELLSCHEIN Name, Vorname

Straße PLZ / Ort

E-Mail Telefon Fax

Zahlungsart Ich möchte den Rechnungsbetrag nach Rechnungserhalt per Überweisung bezahlen

Bitte buchen Sie den Rechnungsbetrag von meinem Konto ab:

IBAN BIC

Kontoinhaber

Die fällige Forderung werden wir unter Angabe unserer Gläubiger-ID DE10ZZZ00000220755 und Ihrer Mandats- referenz (Ihrer Kundennummer) einziehen.

Ich möchte den Rechnungsbetrag per Kreditkarte bezahlen:

Kreditkarte Kreditkartennummer

Prüfziffer Gültig bis Monat Jahr

Ich bitte um Ratenzahlung (bei Wahlabonnements / Sonderkonzerten nicht möglich)

Mir ist bekannt, dass meine Daten zu unternehmensinternen Zwecken abgespeichert werden. Die Abonnementbedingungen des KONZERTHAUS DORTMUND erkenne ich an.

Ort und Datum Unterschrift

ABONNEMENT WAHLABONNEMENTWählen Sie ein oder mehrere Abos und vermerken Siedie gewünschte Anzahl Plätze sowie die Preiskategorie.

Zeitinsel Michael WollnyExklusivkünstler Andris Nelsons RuhrResidenz mit 23.02.2017 (Dortmund) mit 25.02.2017 (Essen)Porträt Teodor CurrentzisPorträt Patricia Kopatchinskaja Festliche SaisoneröffnungOrchesterzyklus I – MeisterkonzerteOrchesterzyklus II – MeisterkonzerteOrchesterzyklus III – Symphonie um VierMahler Chamber Orchestra (05.10.2016)Konzertante Oper»Le Grand Macabre« (23.02.2017)LiederabendChorklangMeisterpianisten »Musik für Freaks«»Junge Wilde«StreichquartettOrgel im KonzerthausCabaret + ChansonWorld MusicJazzNightsSchnupperabo KonzertkinoKopfnotenKopfhörer

Wählen Sie je nach Umfang Ihres gewünschten Wahlabos 3, 5, 7, 9 oder 12 Eigenveranstaltungen des KONZERTHAUS DORTMUND aus und tragen diese in die Liste ein.

Preis-kategorie

AnzahlPlätze

AnzahlPlätze

Name / Datum Veranstaltung

gewählterKartenpreis

RabattStaffelung

SAISON2016 I 17

Für eine verbindliche Bestellung bitte in Druckbuchstaben ausfüllen und Zutreffendes ankreuzen.

30%

25%

20%

15%

10%

Falls die gewünschte Preiskategorie nicht mehr vorhanden ist, bitte die nächst teurere günstigere Kategorie

Musik ist wie ein Puzzle aus Tönen: Viele Elemente fügen sich zusammen zur Erfolgsmelodie

des KONZERTHAUS DORTMUND. Unterstützen auch Sie hochkarätige Konzerte und profitieren

durch Kartenvorkaufsrecht, exklusive Einladungen, kostenlosen Bezug von Broschüren etc.

Werden Sie Teil der Gemeinschaft der »Freunde des Konzerthaus Dortmund e.V.«

Infos: T 0231-22 696 261· www.konzerthaus-dortmund.de

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Documents

Saisonbuch 2016|17