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Rechnungswesen & Controlling HAK V – Sammelmappe 1 Sammelmappe Sammelmappe Die Sammelmappe enthält l ein Verzeichnis über die im Schülerbuch verwendeten Konten – Kontenplan, l eine Übersicht über die verwendeten Kennzahlen – Formelsammlung, l eine nach Kapiteln und Abschnitten geordnete Zusammenstellung der Schemata und Formeln zur Jahresabschlussanalyse und der Buchungssätze zur Verbuchung besonderer Geschäftsfälle des Schülerbuches zum V. Jahrgang, l eine nach Kapiteln und Abschnitten geordnete Zusammenstellung der Buchungs- sätze und Schemata zur Einnahmen-Ausgaben-Rechnung des Schülerbuches zum IV. Jahrgang, l eine nach Kapiteln und Abschnitten geordnete Zusammenstellung der Rechen- schemata zur Kostenrechnung des III. Jahrganges, l eine Zusammenfassung wesentlicher Inhalte zur Personalverrechnung, l eine nach Kapiteln geordnete Zusammenstellung der im Schülerbuch behandelten Buchungssätze des II. Jahrganges, l eine Zusammenstellung der im I. Jahrgang behandelten Buchungssätze und l eine Zusammenstellung der Formeln zum Wirtschaftlichen Rechnen. Inhaltsübersicht Kontenplan 3 Übersicht über die verwendeten Kennzahlen – Formelsammlung 7 Buchungssätze und Schemata zum V. Jahrgang – Zusammenstellung 10 1 Zu Kapitel 1 Jahresabschlussanalyse und Jahresabschlusskritik 10 2 Zu Kapitel 2 Controlling 15 3 Zu Kapitel 3 Verbuchung besonderer Geschäftsfälle 17 4 Zu Kapitel 4 Steuerlehre 23 5 Zu Kapitel 5 Internationale Rechnungslegung 24 6 Zu Kapitel 6 Überblick über in der Praxis verwendete Kontenrahmen 25 Buchungssätze und Schemata zum IV. Jahrgang – Zusammenstellung 27 1 Zu Kapitel 1 Einnahmen-Ausgaben-Rechnung 27 2 Zu Abschnitt 21 Abrechnung von Valuten und Devisen 29 3 Zu Abschnitt 22 Verbuchung von Auslandsgeschäften 29 4 Zu Kapitel 3 Rücklagen 31 5 Zu Kapitel 4 Steuerlehre (einschließlich Schriftverkehr) 32 6 Zu Kapitel 5 Aufstellung des Jahresabschlusses (Bilanzierung) 34 7 Zu Kapitel 6 Abschluss von Personengesellschaften (in den Grundzügen) 37 8 Zu Kapitel 7 Abschluss der Gesellschaft mit beschränkter Haftung (in den Grundzügen) 40 Rechenschemata zur Kostenrechnung III. Jahrgang – Zusammenstellung 42 1 Zu Abschnitt 21 Bezugskalkulation 42 2 Zu Abschnitt 22 Istkostenrechnung zu Vollkosten 43 3 Zu Abschnitt 23 Absatz- und Differenzkalkulation (Kostenträgererfolgsrechnung) 47 4 Zu Abschnitt 31 Begriffe, Einteilung der Kosten 47 5 Zu Abschnitt 32 Direct Costing (Deckungsbeitragsrechnung) 48 6 Zu Abschnitt 33 Anwendungsmöglichkeiten des Direct Costing 50 7 Zu Kapitel 4 Kostenrechnung als Ergebnisrechnung 51 8 Zu Kapitel 5 Branchenspezifische Besonderheiten der Kostenrechnung 52 9 Zu Kapitel 6 Personalverrechnung 54 10 Zu Kapitel 9 Erweiterungslehrstoff 56

Sammelmappe 5 Jahre RW

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Rechnungswesen Buchungssätze

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  • Rechnungswesen & Controlling HAK V Sammelmappe 1

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    Sammelmappe

    Die Sammelmappe enthltl ein Verzeichnis ber die im Schlerbuch verwendeten Konten Kontenplan,l eine bersicht ber die verwendeten Kennzahlen Formelsammlung,l eine nach Kapiteln und Abschnitten geordnete Zusammenstellung der Schemata

    und Formeln zur Jahresabschlussanalyse und der Buchungsstze zur Verbuchung besonderer Geschftsflle des Schlerbuches zum V. Jahrgang,

    l eine nach Kapiteln und Abschnitten geordnete Zusammenstellung der Buchungs-stze und Schemata zur Einnahmen-Ausgaben-Rechnung des Schlerbuches zum IV. Jahrgang,

    l eine nach Kapiteln und Abschnitten geordnete Zusammenstellung der Rechen-schemata zur Kostenrechnung des III. Jahrganges,

    l eine Zusammenfassung wesentlicher Inhalte zur Personalverrechnung, l eine nach Kapiteln geordnete Zusammenstellung der im Schlerbuch behandelten

    Buchungsstze des II. Jahrganges,l eine Zusammenstellung der im I. Jahrgang behandelten Buchungsstze undl eine Zusammenstellung der Formeln zum Wirtschaftlichen Rechnen.

    Inhaltsbersicht

    Kontenplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

    bersicht ber die verwendeten Kennzahlen Formelsammlung . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

    Buchungsstze und Schemata zum V. Jahrgang Zusammenstellung . . . . . . . . . . . . 10

    1 Zu Kapitel 1 Jahresabschlussanalyse und Jahresabschlusskritik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 Zu Kapitel 2 Controlling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 Zu Kapitel 3 Verbuchung besonderer Geschftsflle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 Zu Kapitel 4 Steuerlehre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 Zu Kapitel 5 Internationale Rechnungslegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246 Zu Kapitel 6 berblick ber in der Praxis verwendete Kontenrahmen . . . . . . . . . . . . . . . . 25

    Buchungsstze und Schemata zum IV. Jahrgang Zusammenstellung . . . . . . . . . . . . 27

    1 Zu Kapitel 1 Einnahmen-Ausgaben-Rechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272 Zu Abschnitt 2 .1 Abrechnung von Valuten und Devisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293 Zu Abschnitt 2 .2 Verbuchung von Auslandsgeschften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 294 Zu Kapitel 3 Rcklagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 315 Zu Kapitel 4 Steuerlehre (einschlielich Schriftverkehr) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 326 Zu Kapitel 5 Aufstellung des Jahresabschlusses (Bilanzierung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 347 Zu Kapitel 6 Abschluss von Personengesellschaften (in den Grundzgen) . . . . . . . . . . . . . 378 Zu Kapitel 7 Abschluss der Gesellschaft mit beschrnkter Haftung (in den Grundzgen) . . 40

    Rechenschemata zur Kostenrechnung III. Jahrgang Zusammenstellung . . . . . . . . . 42

    1 Zu Abschnitt 2 .1 Bezugskalkulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 422 Zu Abschnitt 2 .2 Istkostenrechnung zu Vollkosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 433 Zu Abschnitt 2 .3 Absatz- und Differenzkalkulation (Kostentrgererfolgsrechnung) . . . . . . 474 Zu Abschnitt 3 .1 Begriffe, Einteilung der Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 475 Zu Abschnitt 3 .2 Direct Costing (Deckungsbeitragsrechnung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 486 Zu Abschnitt 3 .3 Anwendungsmglichkeiten des Direct Costing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 507 Zu Kapitel 4 Kostenrechnung als Ergebnisrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 518 Zu Kapitel 5 Branchenspezifische Besonderheiten der Kostenrechnung . . . . . . . . . . . . . . . 529 Zu Kapitel 6 Personalverrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5410 Zu Kapitel 9 Erweiterungslehrstoff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56

  • Buchungsstze zum II. Jahrgang Zusammenstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60

    1 Zu Kapitel 2 Verbrauchsermittlung und Vorratsbewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 602 Zu Kapitel 3 Anlagenbewertung (Anlagenabschreibung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 613 Zu Kapitel 4 Rechnungsabgrenzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 644 Zu Kapitel 5 Rckstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 655 Zu Kapitel 6 Bewertung von Forderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 666 Zu Kapitel 7 Abschluss von Einzelunternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 677 Zu Kapitel 11 Erweiterungslehrstoff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68

    Buchungsstze zum I. Jahrgang Zusammenstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70

    1 Zu Kapitel 2 System der doppelten Buchfhrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 702 Zu Kapitel 3 Die doppelte Buchfhrung in der Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 713 Zu Abschnitt 4 .1 Buchungen im Zusammenhang mit Einkufen und Verkufen . . . . . . . . 724 Zu Abschnitt 4 .2 Verbuchung des Rechnungsausgleiches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 735 Zu Abschnitt 4 .3 Verbuchung sonstiger Geschftsflle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 746 Zu Abschnitt 4 .4 Verbuchung laufender Geschftsflle in Erzeugungsbetrieben . . . . . . . . 757 Zu Kapitel 9 Erweiterungslehrstoff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76

    Wirtschaftliches Rechnen Formelzusammenstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77

    1 Zu Kapitel 1 Wirtschaftliches Rechnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 772 Zu Kapitel 2 Erweiterungslehrstoff zum Wirtschaftlichen Rechnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78

    Diese Sammelmappe der Buchungsstze und Formeln wird laufend zu einem ntz-lichen Nachschlagewerk erweitert.

    2 Rechnungswesen & Controlling HAK V Sammelmappe

  • 3Sam

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    Rechnungswesen & Controlling HAK V Sammelmappe

    Verzeichnis der im Schlerbuch verwendeten Konten Kontenplan

    Klasse 0

    Immaterielle Vermgensgegenstnde

    0110 Patentrechte, Lizenzen0120 Datenverarbeitungsprogramme0121 Geringwertige Datenverarbeitungs-

    programme0180 Geleistete Anzahlungen fr imma-

    terielle Vermgensgegenstnde0190 Kumulierte Abschreibungen zu

    immateriellen Vermgensgegen-stnden

    Grundstcke, grundstcksgleiche Rechte und Bauten, einschlielich der Bauten auf fremdem Grund0200 Unbebaute Grundstcke0210 Bebaute Grundstcke (Grundwert)0290 Kumulierte Abschreibungen zu

    Grundstcken0300 Gebude0390 Kumulierte Abschreibungen zu

    Gebuden

    Technische Anlagen und Maschinen0400 Maschinen0450 Sonstige Betriebsanlagen0480 Geringwertige Maschinen0490 Kumulierte Abschreibungen zu

    Maschinen und sonstigen Betriebs-anlagen

    0500 Werkzeuge0550 Geringwertige Werkzeuge0590 Kumulierte Abschreibungen zu

    Werkzeugen

    Andere Anlagen, Betriebs- und Geschfts ausstattung

    0620 Bromaschinen, EDV-Anlagen0630 Pkw und Kombis0640 Lkw0660 Betriebs- und Geschftsausstattung0680 Geringwertige Bromaschinen,

    EDV-Anlagen0681 Geringwertige Betriebs- und

    Geschfts ausstattung0692 Kumulierte Abschreibungen zu

    Bro maschinen, EDV-Anlagen0693 Kumulierte Abschreibungen zu Pkw

    und Kombis0694 Kumulierte Abschreibungen zu Lkw0696 Kumulierte Abschreibungen zur

    Betriebs- und Geschftsausstattung

    Geleistete Anzahlungen und Anlagen in Bau

    0700 Geleistete Anzahlungen fr Sach-anlagen 20 %

    0710 Anlagen in Bau

    Finanzanlagen0800 Beteiligungen0870 Anteile an Kapitalgesellschaften

    ohne Beteiligungscharakter

    0920 Festverzinsliche Wertpapiere des Anlagevermgens

    0930 Wertpapierdeckung Abfertigungs-rckstellung

    0980 Geleistete Anzahlungen fr Finanz-anlagen

    0990 Kumulierte Abschreibungen und Wertberichtigungen zu Finanz-anlagen

    Klasse 1

    1000 Bezugsverrechnung1100 Rohstoffvorrat1200 Vorrat bezogene Teile1250 Vorrat Ersatzteile1300 Hilfsstoffvorrat1340 Vorrat Verpackungsmaterial1350 Vorrat Betriebsstoffe1360 Vorrat Heizl1364 Vorrat feste Brennstoffe1365 Vorrat Schmiermittel1370 Vorrat Reinigungsmaterial1390 Vorrat Bromaterial1400 Unfertige Erzeugnisse1500 Fertige Erzeugnisse1600 Handelswarenvorrat1680 Emballagen-Vorrat1800 Geleistete Anzahlungen auf Vorrte

    20 %1801 Geleistete Anzahlungen auf Vorrte

    10 %

    Klasse 2

    Forderungen aus Lieferungen und Leistungen2000 Lieferforderungen (Forderungen

    aus Lieferungen und Leistungen Inland, Kundensammelkonto)

    2070 Verrechnungskonto erhaltene Anzahlungen

    2080 Einzelwertberichtigungen zu Lieferforde rungen Inland

    2090 Pauschalwertberichtigungen zu Lieferforderungen Inland

    2100 Lieferforderungen Whrungsunion2130 Einzelwertberichtigungen zu

    Lieferforde rungen Whrungsunion2140 Pauschalwertberichtigungen zu

    Lieferforderungen Whrungsunion2150 Lieferforderungen sonstiges Aus-

    land (Nicht-Whrungsunion)2180 Einzelwertberichtigungen zu Lie-

    ferforderungen sonstiges Ausland (Nicht-Whrungsunion)

    2190 Pauschalwertberichtigungen zu Liefer forderungen sonstiges Aus-land (Nicht-Whrungsunion)

    Sonstige Forderungen und Vermgens gegenstnde

    2300 Sonstige Forderungen 2320 Gegebene Darlehen

    2330 Forderungen aus Darlehenszinsen2340 Forderungen aus Beteiligungs-

    ertrgen2350 Forderungen aus Wertpapierzinsen2360 Forderungen aus Leasinggeschften2380 Guthaben bei Lieferanten (nicht aus

    Anzahlungen)2400 Lohn- und Gehaltsvorschsse2410 Darlehen an Dienstnehmer

    Forderungen aus der Abgaben-verrechnung

    2500 Vorsteuer2501 Noch nicht verrechenbare Vorsteuer

    (Vorsteuer-Interimskonto)2510 Vorsteuer aus innergemeinschaftli-

    chen Erwerben2520 Einfuhrumsatzsteuer2590 Aktivierte Krperschaftsteuer

    Wertpapiere und Anteile2620 Aktien des Umlaufvermgens2630 Festverzinsliche Wertpapiere des

    Umlauf vermgens

    Kassenbestand, Schecks, Guthaben bei Kredit instituten2700 Kassa2730 Postwertzeichen2790 Forderungen Kreditkartenunter-

    nehmen2794 Forderungen Bankomatkarten2795 Forderungen Quick2800 Bank (Guthaben bei Kredit-

    instituten)2810 PSK2870 Barverkehr mit Banken2880 Schwebende Geldbewegungen2900 Aktive Rechnungsabgrenzungs-

    posten (ARA)2905 Aktivposten Leasingfahrzeuge2950 Aktiviertes Disagio

    Klasse 3

    Rckstellungen3000 Rckstellungen fr Abfertigungen3010 Rckstellungen fr Pensionen3030 Rckstellungen fr Krperschaft-

    steuer3035 Sonstige Steuerrckstellungen3040 Rckstellungen fr Rechts- und

    Beratungsaufwand3045 Rckstellungen fr Prozesskosten3060 Rckstellungen fr Gewhrleis-

    tungs- und Schadenersatzverpflich-tungen (Garantierckstellungen)

    3065 Rckstellungen fr Produkthaftung3070 Rckstellungen fr Vergtungen an

    Mitarbeiter3075 Rckstellungen fr Jubilumsgelder3080 Rckstellungen fr bei Kunden

    lagernde Emballagen3090 Sonstige Rckstellungen

    Verzeichnis der im Schlerbuch verwendeten Konten Kontenplan

  • 4 Rechnungswesen & Controlling HAK V Sammelmappe

    Lernen ben Sichern Wissen

    Anleihen, Verbindlichkeiten gegen-ber Kredit instituten und Finanz-instituten

    3110 Bank (Bankschuld, Verbindlichkei-ten gegen ber Kreditinstituten)

    3150 Darlehen (von einer Bank)3160 Verbindlichkeiten aus Darlehens-

    zinsen (zu 3150)3170 Barverkehr mit Banken3180 Verbindlichkeiten Kreditkarten-

    unternehmen3190 Verbindlichkeiten Bankomatkarten

    Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen

    3200 Erhaltene Anzahlungen 20 %3201 Erhaltene Anzahlungen 10 %3202 Erhaltene Anzahlungen 0 %3205 Guthaben von Kunden

    Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener und der Ausstellung eigener Wechsel3300 Lieferverbindlichkeiten (Ver-

    bindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Inland, Liefe-rantensammelkonto)

    3350 Verrechnungskonto geleistete Anzahlungen

    3360 Lieferverbindlichkeiten Whrungs-union

    3370 Lieferverbindlichkeiten sonstiges Ausland (Nicht-Whrungsunion)

    Verbindlichkeiten aus Steuern3500 Umsatzsteuer3501 Noch nicht geschuldete Umsatz-

    steuer (USt-Interimskonto)3510 Erwerbsteuer (Umsatzsteuer aus

    inner gemeinschaftlichen Erwerben)3520 USt-Zahllast3540 Verbindlichkeiten Finanzamt

    (Verrechnungskonto Finanzamt)3570 Verbindlichkeiten Zollamt3580 Einbehaltene KESt

    Verbindlichkeiten im Rahmen der sozialen Sicherheit3600 Verbindlichkeiten Krankenkasse3610 Verbindlichkeiten Gemeinde (Stadt-

    kasse)

    brige sonstige Verbindlichkeiten

    3700 Darlehen (nicht von einer Bank)3710 Verbindlichkeiten aus Darlehens-

    zinsen (zu 3700)3720 Dividendenverbindlichkeiten

    (Verbindlich keiten gegen Gesell-schafter einer GmbH)

    3730 Gewinnverrechnung Kommanditist3740 Gewinnverrechnung stiller Gesell-

    schafter3750 Verbindlichkeiten gegenber

    Kunden (nicht aus Anzahlungen)3800 Sonstige Verbindlichkeiten3850 Verbindlichkeiten gegen Mitarbeiter

    aus der Bezugsverrechnung

    Rechnungsabgrenzungsposten

    3900 Passive Rechnungsabgrenzungs-posten (PRA)

    Klasse 4

    Brutto-Umsatzerlse und Erls-schmlerungen

    4000 Handelswarenerlse 20 % (Fertig erzeugniserlse oder andere Erlse oder Ertrge aus der Hauptleistung des Unter-nehmens) 1 .

    4001 Handelswarenerlse 10 % 4010 Erlse aus innergemeinschaft -

    lichen Lieferungen 4015 Exporterlse 4100 Fertigerzeugniserlse 20 % 4101 Fertigerzeugniserlse 10 % 4180 Emballagen-Erlse 20 % 4400 Erlsberichtigungen 20 % 4401 Erlsberichtigungen 10 % 4405 Erlsberichtigungen inner -

    gemeinschaftliche Lieferungen 4406 Erlsberichtigungen Export 4410 Kundenskonti 20 % 4411 Kundenskonti 10 % 4415 Kundenskonti aus innergemein-

    schaftlichen Lieferungen 4416 Kundenskonti Export 4480 Emballagen-Erlsberichtigungen

    20 %

    Bestandsvernderungen und aktivierte Eigen leistungen4500 Bestandsvernderungen 2 .4580 Aktivierte Eigenleistungen 3 .

    Sonstige betriebliche Ertrge4600 Erlse aus dem Abgang von

    Anlagen 20 %4601 Erlse aus dem Abgang von

    Anlagen 0 %4610 Versicherungsentschdigungen

    fr Anlagenabgnge4630 Ertrge aus dem Abgang von

    Anlagen 4 .a4660 Ertrge aus der Zuschreibung

    zum Anlagevermgen 4700 Ertrge aus der Auflsung von

    Rckstellungen (ausgenommen Rckstellungen fr gewinn-abhngige Steuern) 4 .b

    4810 Mietertrge (Pachtertrge)** 4 .c4820 Provisionsertrge** 4840 Fremdwhrungskursgewinne 4850 Ertrge aus Konventionalstrafen 4860 Versicherungsentschdigungen

    (sonstige) 4870 Ertrge aus der Auflsung von

    Wertberichtigungen zu Forderungen

    4880 brige betriebliche Ertrge 20 % 4881 brige betriebliche Ertrge 10 % 4882 brige betriebliche Ertrge 0 % 4890 Mahnspesenvergtungen 4900 Eigenverbrauch 20 %

    4901 Eigenverbrauch 10 % 4 .c4902 Eigenverbrauch 0 %

    Klasse 5

    Wareneinsatz5000 Bezugsverrechnung 5 .a5010 Handelswareneinsatz 5080 Emballagen-Einsatz

    Verbrauch von Rohstoffen5100 Rohstoffverbrauch (-einsatz)

    Verbrauch von bezogenen Fertig- und Einzelteilen5200 Verbrauch von bezogenen Fertig-

    und Einzelteilen

    Verbrauch von Hilfsstoffen5300 Hilfsstoffverbrauch 5340 Verpackungsmaterialverbrauch

    Verbrauch von Betriebsstoffen5400 Betriebsstoffverbrauch 5410 Schmiermittelverbrauch 5420 Reparaturmaterialverbrauch 5450 Reinigungsmaterialverbrauch

    Verbrauch von Werkzeugen und anderen Erzeugungshilfsmitteln5500 Verbrauch von Werkzeugen, Erzeugungshilfsmitteln 5510 Ersatzteileverbrauch

    Verbrauch von Brenn- und Treib-stoffen, Energie und Wasser5600 Heizlverbrauch 5610 Treibstoffverbrauch 5620 Gasverbrauch 5630 Stromverbrauch 5640 Heizmaterialverbrauch (feste

    Brennstoffe)

    Skontoertrge auf Materialauf-wand sowie auf sonstige bezogene Leistungen5880 Lieferantenskonti auf Wareneinkauf

    (Materialaufwand) 20 %5881 Lieferantenskonti auf Wareneinkauf

    (Materialaufwand) 10 %5884 Lieferantenskonti Anlagenkufe5885 Lieferantenskonti aus

    innergemeinschaft lichen Erwerben5886 Lieferantenskonti Import 5890 Umsatzbonus auf Waren -

    einkauf 20 % 5 .a5891 Umsatzbonus auf Waren-

    einkauf 10 %

    Klasse 6

    Lhne6000 Fertigungslhne 6 .a6010 Hilfslhne 6020 Nichtleistungslhne 6100 Lehrlingsentschdigungen

    Arbeiter 6120 Nichtleistungslhne Arbeiter-

    lehrlinge

    *

    * Bei den Ertrags- und Aufwandskonten ist angegeben, welcher Position (Nr . lt . 231 UGB) der staffelfrmigen GuV-Rechnung nach dem Gesamt-kostenverfahren sie zuzuordnen sind .

    ** Wenn es sich um Nebenertrge handelt .

  • Rechnungswesen & Controlling HAK V Sammelmappe 5

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    Verzeichnis der im Schlerbuch verwendeten Konten Kontenplan

    Gehlter

    6200 Gehlter 6 .b6220 Nichtleistungsgehlter 6250 Remunerationen, Tantiemen,

    Prmien 6300 Lehrlingsentschdigungen

    Angestellte 6320 Nichtleistungsgehlter

    Angestelltenlehrlinge 6390 Bezge freie Dienstnehmer

    Aufwendungen fr Abfertigungen, Aufwendungen fr Altersversorgung

    6400 Abfertigungsaufwand Arbeiter 6 .c6410 Abfertigungsaufwand

    Angestellte 6420 Zuweisungen an die

    Abfertigungsrckstellung 6450 Pensionsaufwand 6 .d6460 Zuweisungen an die Pensions-

    rckstellung

    Gesetzlicher Sozialaufwand Arbeiter und Angestellte6500 Gesetzlicher Sozialaufwand

    Arbeiter 6 .e6560 Gesetzlicher Sozialaufwand

    Angestellte

    Lohn- und gehaltsabhngige Abgaben und Pflichtbeitrge6600 Dienstgeberbeitrag Arbeiter 6610 Zuschlag zum DB Arbeiter 6620 Kommunalsteuer Arbeiter 6630 Wiener Dienstgeberabgabe

    Arbeiter 6660 Dienstgeberbeitrag Angestellte 6670 Zuschlag zum DB Angestellte 6680 Kommunalsteuer Angestellte 6690 Wiener Dienstgeberabgabe

    Angestellte

    Sonstige Sozialaufwendungen6700 Freiwilliger Sozialaufwand 6 .f

    Klasse 7

    Abschreibungen

    7010 Abschreibungen von Sach - anlagen (Absetzung fr Abnutzung, AfA) 7 .a

    7030 Abschreibungen geringwertiger Wirtschaftsgter

    7050 Auerplanmige Abschrei- bungen Anlagevermgen (Teilwertabschreibungen,

    ausgenommen Finanzanlagen) 7060 Auerplanmige Abschrei -

    bungen Umlaufvermgen

    Sonstige Steuern

    7100 Grundsteuer 8 .a7150 Tourismusabgabe

    (Interessentenbeitrag) 7180 Gebhren 7190 Sonstige Abgaben

    Instandhaltung und Reinigung durch Dritte, Entsorgung, Beleuchtung7200 Instandhaltung durch Dritte 8 .b7210 Reinigung durch Dritte 7220 Entsorgungsaufwand

    Transport-, Reise- und Fahrtaufwand, Nachrichtenaufwand7300 Ausgangsfrachten 20 %

    (Transporte durch Dritte) 8 .b7301 Ausgangsfrachten 0 % 7310 Paketgebhren 7320 Pkw- und Kombi-Betriebs-

    aufwand 7321 Motorbezogene Versicherungs-

    steuer Pkw und Kombis 7325 Versicherungsaufwand Pkw

    und Kombis 7326 Parkgebhren, Straenmaut

    Pkw und Kombis 7330 Lkw-Betriebsaufwand 7331 Motorbezogene Versicherungs-

    steuer Lkw 7332 Kraftfahrzeugsteuer Lkw 7335 Versicherungsaufwand Lkw 7336 Parkgebhren, Straenmaut Lkw 7340 Bahn- und Autobuskosten

    Inlandsreisen 7341 Flugkosten Inlandsreisen 7342 Taxikosten Inlandsreisen 7343 Sonstige Fahrtkosten Inlands-

    reisen 7344 Reise-Nebenkosten Inland 7345 Kilometergelder Inland 7350 Bahn- und Autobuskosten

    Auslandsreisen 7351 Flugkosten Auslandsreisen 7352 Taxikosten Auslandsreisen 7354 Reise-Nebenkosten Ausland 7355 Kilometergelder Ausland 7360 Tagesgelder Inland 7361 Verpflegungsgelder Inlandsreisen

    20 % 7362 Verpflegungsgelder Inlandsreisen

    10 % 7364 Nchtigungsgelder Inland 7365 Tagesgelder Ausland 7366 Nchtigungsgelder Ausland 7380 Telefongebhren (Telefax-

    gebhren) 7381 Internetgebhren 7390 Portogebhren

    Miet-, Pacht-, Leasing- und Lizenz-aufwand7400 Mietaufwand (Pachtaufwand) 7440 Leasingaufwand 7450 Leasingaufwand Pkw und Kombis 7460 Leasingaufwand Lkw

    Aufwendungen fr beigestelltes Personal, Provisionen an Dritte, Aufsichtsratsvergtungen7540 Provisionen an Dritte (Nicht-

    Arbeitnehmer; Vertriebsauf- wand fr Handelsvertreter)

    Bro-, Werbe- und Reprsentations-aufwand7600 Bromaterial (Broaufwand,

    Brobedarf) 7610 Kopien und sonstige Druckkosten 7630 Fachliteratur und Zeitungen 7650 Werbeaufwand 7660 Aufwand fr Geschftsan -

    bahnung 20 % 7661 Aufwand fr Geschftsan-

    bahnung 10 %

    7662 Aufwand fr Geschftsan - bahnung 0 % 8 .b

    7663 Nicht absetzbarer Aufwand fr Geschftsanbahnung 20 %

    7664 Nicht absetzbarer Aufwand fr Geschftsanbahnung 10 %

    7665 Nicht absetzbarer Aufwand fr Geschftsanbahnung 0 %

    7690 Spenden und Trinkgelder

    Versicherungen, brige Aufwen-dungen7700 Versicherungsaufwand 7710 Haftpflichtversicherungen

    (ohne Kraftfahrzeuge) 7740 Versicherungsbeitrge an die

    Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft

    7750 Rechts- und Beratungsaufwand 7760 Prfungsaufwand 7770 Aufwand fr Aus- und Fort -

    bildung 7780 Kammerumlage 7790 Spesen des Geldverkehrs 7791 Sonstige Bankspesen 7792 Provisionen Kredit-, Bankomat-

    karten und Quick 7800 Abschreibungen von Vorrten 5 .a7802 Abschreibungen von

    Forde rungen 20 % 8 .b7803 Abschreibungen von

    Forderungen 10 % 7804 Abschreibungen von

    Forderungen 0 % 7805 Zuweisungen an WB zu

    Forderungen 7810 Garantieaufwand (Zuweisungen

    an die Garantierckstellung) 7811 Konventionalstrafen 7815 Fremdwhrungskursverluste 7818 Rundungsdifferenzen 7819 Sonstige Schadensflle 7820 Buchwert abgegangener Anlagen7830 Verluste aus dem Abgang von

    Anlagen 7840 Aufwand fr Vorperioden 7850 brige betriebliche Aufwen -

    dungen 20 % 7851 brige betriebliche Aufwen-

    dungen 10 % 7852 brige betriebliche Aufwen-

    dungen 0 % 7890 Lieferantenskonti auf sonstige

    betriebliche Aufwendungen

    Klasse 8

    Finanzertrge und Finanzaufwendun-gen8000 Ertrge aus Beteiligungen an

    Personengesellschaften 10 .8010 Ertrge aus Beteiligungen an

    Kapitalgesellschaften 8060 Steuerpflichtige Zinsenertrge

    fr Wertpapiere des Anlage-vermgens 11 .

    8061 Steuerfreie Zinsenertrge fr Wertpapiere des Anlage- vermgens

    8070 Steuerpflichtige Dividenden- ertrge (aus Aktien ohne Beteiligungscharakter)

  • 6 Rechnungswesen & Controlling HAK V Sammelmappe

    Lernen ben Sichern Wissen

    8071 Steuerfreie Dividendenertrge (aus Aktien ohne Beteiligungs-

    charakter) 11 .8100 Zinsenertrge aus Bank-

    guthaben 12 .8110 Zinsenertrge aus gewhrten

    Darlehen 8115 Zinsenertrge fr Wertpapiere

    des Umlaufvermgens 8130 Verzugszinsenertrge 8135 Sonstige Zinsenertrge 20 % 8136 Sonstige Zinsenertrge 10 % 8140 Erlse aus dem Abgang von

    Beteiligungen 13 .8150 Erlse aus dem Abgang von

    sonstigen Finanzanlagen 8160 Erlse aus dem Abgang von

    Wertpapieren des Umlauf-vermgens

    8170 Buchwert abgegangener Beteiligungen

    8180 Buchwert abgegangener sonstiger Finanzanlagen

    8190 Buchwert abgegangener Wert-papiere des Umlaufvermgens

    8200 Ertrge aus dem Abgang von Beteiligungen

    8201 Ertrge aus dem Abgang sonstiger Finanzanlagen

    8205 Ertrge aus der Zuschreibung zu Finanzanlagen 8210 Ertrge aus dem Abgang von

    Wertpapieren des Umlauf-vermgens

    8215 Ertrge aus der Zuschreibung zu Wertpapieren des Umlauf-vermgens

    8220 Verluste aus dem Abgang von Beteiligungen 14 .

    8230 Verluste aus dem Abgang von sonstigen Finanzanlagen

    8231 Verluste aus dem Abgang von Wertpapieren des Umlauf-vermgens

    8250 Abschreibungen auf Betei - ligungen 14 .a

    8270 Abschreibungen auf sonstige Finanzanlagen 8271 Abschreibungen auf Wert-

    papiere des Umlaufvermgens 8280 Zinsenaufwand fr Bankkredite 15 .8285 Sonstiger Aufwand fr Bank-

    kredite (z . B . Bereitstellungspro-vision, berziehungsprovision)

    8290 Zinsenaufwand fr Darlehen 8300 Verzugszinsenaufwand 8301 Mahnspesen 8310 Zinsenaufwand fr Lieferanten-

    kredite 20 % 8311 Zinsenaufwand fr Lieferanten-

    kredite 10 % 8330 Sonstiger Aufwand fr Fremd-

    kapital 8340 Abschreibung Disagio

    Auerordentliche Ertrge und auer-ordentliche Aufwendungen

    8400 Auerordentliche Ertrge 18 .8450 Auerordentliche Aufwen-

    dungen 19 .

    Steuern vom Einkommen und vom Ertrag

    8500 Krperschaftsteuer 21 .8510 Krperschaftsteuer Vorjahre 8520 Ertrge aus der Auflsung von

    Krperschaftsteuerrck- stellungen

    8550 Anrechenbare Kapitalertrag- steuer

    8551 Nicht anrechenbare Kapital-ertragsteuer

    Rcklagenbewegung, Ergebnisber-rechnung

    8600 Ertrge aus der Auflsung von Bewertungsreserven 23 .

    8640 Ertrge aus der Auflsung von Rcklagen gem 12 EStG 8750 Ertrge aus der Auflsung von

    freien Rcklagen 25 .8800 Zuweisungen an die

    Bewertungsreserven gem 12 EStG 26 .

    8840 Zuweisungen an die Rck- lagen gem 12 EStG

    8900 Zuweisung an die gesetzliche Rcklage 27 .

    8910 Zuweisung an die freie Rcklage

    Klasse 9

    Gezeichnetes bzw. gewidmetes Kapi-tal, nicht eingeforderte ausstehende Einlagen9000 Kapital (Stammkapital, Grund-

    kapital, Festkapital Vollhafter)9050 Variables Kapital (Vollhafter)9090 Ausstehende Einlage (Vollhafter)9100 Einlage Kommanditist9150 Ausstehende Einlage Kommanditist9160 Verlustanteil Kommanditist9190 Ausstehende Einlagen (nicht einge-

    forderte, bei Kapitalgesellschaften)

    Kapitalrcklagen9200 Kapitalrcklagen

    Gewinnrcklagen, Bilanzgewinn, Bilanzverlust

    9300 Gesetzliche Gewinnrcklagen9310 Freie Rcklage9390 Bilanzgewinn (Bilanzverlust) 29 .

    Bewertungsreserven und sonstige unversteuerte Rcklagen9400 Bewertungsreserven gem 12

    EStG zu immateriellen Vermgens-gegenstnden

    9410 Bewertungsreserven gem 12 EStG zu Gebuden

    9411 Bewertungsreserven gem 12 EStG zu Maschinen

    9412 Bewertungsreserven gem 12 EStG zur Betriebs- und Geschfts-ausstattung

    9413 Bewertungsreserven gem 12 EStG zu Fahrzeugen

    9420 Bewertungsreserven gem 12 EStG zu Finanzanlagen

    9520 Rcklagen gem . 12 EStG . . . .9521 Rcklagen gem . 12 EStG . . . .

    Privat- und Verrechnungskonten bei Einzelunternehmen und Personen-gesellschaften

    9600 Privat9610 Privatsteuern

    Einlagen stiller Gesellschafter

    9700 Einlage stiller Gesellschafter9710 Ausstehende Einlage stiller Gesell-

    schafter9720 Verlustanteil stiller Gesellschafter

    Erffnungsbilanz, Schlussbilanz, Gewinn- und Verlustrechnung

    9800 Erffnungsbilanzkonto (EBK)9850 Schlussbilanzkonto (SBK)9880 Gewinnvortrag (Verlust-

    vortrag) 28 .9890 Gewinn- und Verlustkonto

    (GuV)

    Evidenzkonten

    9900 Zwischenkonto (fr EDV-Sammel-buchungen)

  • Rechnungswesen & Controlling HAK V Sammelmappe 7

    bersicht ber die verwendeten Kennzahlen Formelsammlung

    Sam

    mel

    map

    pe

    bersicht ber die verwendeten Kennzahlen FormelsammlungKennzahlen zur Investitions- und Finanzierungsanalyse

    Anteil des Anlagevermgens (Anlagenintensitt)

    Anlagevermgen

    Gesamtvermgen 100 (%)

    Anteil des Umlaufvermgens

    Umlaufvermgen

    Gesamtvermgen 100 (%)

    Anteil des Eigenkapitals (Eigenmittelquote, Eigenkapitalquote)

    Eigenkapital

    Gesamtkapital 100 (%)

    Anteil des Fremdkapitals (Fremdkapital-quote)

    Fremdkapital

    Gesamtkapital 100 (%)

    Fiktive Schuldentilgungsdauer (Entschuldungsdauer)

    Fremdkapital Zahlungsmittel

    Cashflow

    Anlagendeckung (Goldene Finanzierungsregel)

    langfristiges Kapital

    Anlagevermgen 100 (%)

    Kennzahlen des Lagerumschlages Lagerumschlagshufigkeit

    Wareneinsatz

    Durchschnittslager

    Lagerumschlagsdauer

    365

    Lagerumschlagshufigkeit

    Kennzahlen der Debitorenbewegung Debitorenumschlagshufigkeit

    Umsatz + Umsatzsteuer

    durchschnittliche Lieferforderungen

    Debitorenumschlagsdauer

    365

    Debitorenumschlagshufigkeit

    Kennzahlen der Kreditorenbewegung Kreditorenumschlagshufigkeit

    Lieferungen (und sonstige Leistungen) an uns + Vorsteuer

    durchschnittliche Lieferverbindlichkeiten

    Kreditorenumschlagsdauer

    365

    Kreditorenumschlagshufigkeit

    Kennzahl des Kapitalumschlages Kapitalumschlagshufigkeit

    Umsatz

    durchschnittliches Gesamtkapital

    l Kennzahlen der Aktivseite der Bilanz

    l Kennzahlen der Passivseite der Bilanz

    l Beziehungszahl zwischen Vermgen

    und Kapital

    l Umschlags - kennzahlen

    Durchschnittslager =

    Anfangsbestand + Endbestand

    2

    Durchschnittliche Liefer-forderungen =

    Anfangsbestand + Endbestand

    2

    Durchschnittliche Liefer-verbindlichkeiten =

    Anfangsbestand + Endbestand

    2

    Durchschnittliches Gesamtkapital =

    Anfangsbestand + Endbestand

    2

  • 8 Rechnungswesen & Controlling HAK V Sammelmappe

    Lernen ben Sichern Wissen

    Kennzahlen zur Liquidittsanalyse

    KassenbestandBank- und PSK-Guthaben

    Forderungen mit einer entsprechenden Flligkeit (z . B . Lieferforderungen)veruerbare Wertpapierbestnde

    Lieferverbindlichkeitenkurzfristige Bankschuldenkurzfristige Rckstellungen (z . B . Steuerrckstellungen)sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten

    Liquiditt 2. Grades

    Zahlungsmittel + kurzfristig gebundenes Vermgen

    kurzfristige Verbindlichkeiten 100 (%)

    Working Capital

    Umlaufvermgen (liquide Mittel, kurzfr . Ford ., Warenvorrat, jedoch ohne ARA) kurzfristige Verbindlichkeiten

    Working Capital

    Jahresberschuss (-fehlbetrag) Gewinne (+ Verluste) aus dem Abgang von Anlagevermgen+ Abschreibungen auf das Anlagevermgen+ Bildung ( Auflsung) langfristiger Rckstellungen sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen/Ertrge

    Cashflow aus dem Ergebnis Zunahme (+ Abnahme): Warenvorrat Geleistete Anzahlungen ARA Lieferforderungen Sonstige Forderungen+ Zunahme ( Abnahme): Erhaltene Anzahlungen PRA Lieferverbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten kurz- und mittelfristige Rckstellungen

    Operativer Cashflow

    l Cashflow

    Cashflow (Praktiker-Formel)

    Jahresberschuss (-fehlbetrag)+ Abschreibungen+ Bildung von langfristigen Rckstellungen Auflsung von langfristigen Rckstellungen

    Cashflow

    Cashflow in Prozent der Betriebsleistung

    Cashflow

    Betriebsleistung 100 (%)

    l LiquidittZahlungsmittel

    Kurzfristig gebundenes Vermgen (bis drei Monate gebunden)

    Kurzfristige Verbindlich-keiten (bis drei Monate)

  • Rechnungswesen & Controlling HAK V Sammelmappe 9

    bersicht ber die verwendeten Kennzahlen Formelsammlung

    Sam

    mel

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    pe

    Kennzahlen zur erfolgs wirtschaftlichen Analyse (Ergebnis- und Rentabilitts analyse)

    Aufwandskennzahlen Material-/Warenintensitt

    Material- bzw . Wareneinsatz

    Betriebsleistung 100 (%)

    Personalintensitt

    Personalaufwand

    Betriebsleistung 100 (%)

    Ertragskennzahlen Umsatz je Beschftigten

    Umsatz

    Zahl der Beschftigten

    Umsatz je Arbeiter

    Umsatz

    Zahl der Arbeiter

    Handelsspanne, Rohaufschlag, Gewinn Handelsspanne

    Bruttogewinn

    Erlse (exkl . bzw . inkl . USt) Retourwaren

    100 (%)

    Rohaufschlag

    Bruttogewinn

    Wareneinsatz 100 (%)

    Betriebserfolg Finanzerfolg

    EGT Auerordentliches Ergebnis Steuern vom Einkommen und Ertrag

    Jahresberschuss (Jahresfehlbetrag) Vernderungen von Rcklagen Gewinnvortrag/Verlustvortrag

    Bilanzgewinn (Bilanzverlust)

    Ergebnis der gewhnlichen

    Geschftsttigkeit (EGT)

    Jahresberschuss (Jahresfehlbetrag)

    Bilanzgewinn (Bilanzverlust)

    Rentabilitt des Eigenkapitals

    EGT

    durchschnittliches Eigenkapital 100 (%)

    Rentabilitt des Gesamtkapitals

    EGT + Fremdkapitalzinsen

    durchschnittliches Gesamtkapital 100 (%)

    Umsatzrentabilitt

    EGT + Fremdkapitalzinsen

    Umsatz 100 (%)

    Return on Investment (ROI)

    Umsatzrentabilitt Kapitalumschlagshufigkeit

    l Ergebnisanalyse (Aufwands- und Ertragsanalyse)

    l RentabilittsanalyseDurchschnittliches

    Eigenkapital =

    Anfangsbestand + Endbestand

    2

    Durchschnittliches Gesamtkapital =

    Anfangsbestand + Endbestand

    2

  • 10 Rechnungswesen & Controlling HAK V Sammelmappe

    Lernen ben Sichern Wissen

    1 Zu Kapitel 1 Jahresabschlussanalyse und Jahresabschlusskritik

    Aufgabe der Betriebsstatistik ist die statistische Aufbereitung des intern oder extern anfal-lenden Zahlenmaterials zur Planung und Kontrolle unternehmerischer Entscheidungen .

    Nach der Informationsquelle unterscheidet man die interne Betriebsstatistik (Verarbeitung be-triebsinterner Daten) und die externe Betriebsstatistik (Erfassung auerbetrieblicher Daten) .

    Zielsetzung festlegen Erfassung des Zahlenmaterials Aufbereitung des Zahlenmaterials

    Die Jahresabschlussanalyse ist die Aufbereitung der Zahlen des Jahresabschlusses und des Lageberichtes, um sie fr die Beurteilung durch die Glubiger, Eigentmer und Unternehmens-leitung aussagekrftiger zu machen .

    Die Aufgabe der Jahresabschlussanalyse ist die Gewinnung von Aufschlssen insbesondere ber die Vermgens-, Finanz- und Ertragslage sowie die Entwicklung des Unternehmens.

    Beim internen Jahresabschlussvergleich werden Jahresabschlsse verschiedener Geschftsjahre eines Unternehmens herangezogen . Der externe Jahresabschlussvergleich erfolgt durch eine Gegenberstellung von Jahresabschlssen mehrerer Unternehmen.

    Aufgabe der Jahresabschlusskritik ist die Bildung eines Urteils ber die Lage und die bishe-rige Entwicklung des Unternehmens.

    Aufbereitung des Zahlenmaterials Errechnung und Vergleich von Kennzahlen Ausarbeitung der Kapitalflussrechnung Auswertung der Ergebnisse

    Die Betriebsanalyse ist die zu einem bestimmten Zeitpunkt vorgenommene Durchleuchtung eines Betriebes z . B . zur berprfung der Wirtschaftlichkeit der Leistungserstellung .

    Bei einem Betriebsvergleich werden wirtschaftliche Vorgnge und Entwicklungen inner-halb eines Betriebes oder zwischen verschiedenen Betrieben zu verschiedenen Zeiten verglichen und beurteilt .

    Bei der formalen und sachlichen Aufbereitung des Zahlenmaterials sind der Aufbau und die Form des Jahresabschlusses, die Kontenbezeichnung und die Vollstndigkeit von Anhang und Lagebericht zu berprfen .

    In der Prozentbilanz werden die einzelnen Aktiv- und Passivposten der Bilanz in Prozent der Bilanzsumme angegeben .

    Betriebsstatistik

    l Aufgabe

    l Arten

    l Arbeitsschritte zur Erstellung einer

    aussagekrftigen Betriebsstatistik

    Jahresabschlussanalyse

    l Begriff

    l Aufgabe

    l Jahresabschluss-vergleich

    Jahresabschlusskritik

    Arbeitsablauf Jahres-abschlussanalyse und Jahresabschlusskritik

    Betriebsanalyse

    Betriebsvergleich

    Aufbereitung des Zahlenmaterials

    l Prozentbilanz

    Buchungsstze und Schemata zum V. Jahrgang Zusammen-stellungNachfolgend finden Sie eine Zusammenstellung der Kennzahlen, Schemata und Buchungsstze des Schlerbuches zum V. Jahrgang, gegliedert nach den entspre-chenden Kapiteln und Abschnitten.

  • Rechnungswesen & Controlling HAK V Sammelmappe 11

    Buchungsstze und Schemata zum V. Jahrgang Zusammenstellung

    Sam

    mel

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    pe

    In der prozentuellen GuV-Rechnung werden die entsprechend gegliederten Aufwnde und Ertrge in Prozent der Betriebsleistung angegeben .

    Die Bewegungsbilanz ist eine Darstellung der betragsmigen Vernderungen der Verm-gens- und Kapitalposten der Abrechnungsperiode hinsichtlich Mittelverwendung und Mit-telherkunft.

    In der Erfolgsvernderungsrechnung werden die betragsmigen Vernderungen der Auf-wands- und Ertragsposten zweier aufeinanderfolgender GuV- Rechnungen angegeben .

    Die Bewegungsbilanz und die Erfolgsvernderungsrechnung knnen durch eine Indexrechnung ergnzt werden . Dabei werden die Zahlen der Bilanz (GuV-Rechnung) eines Jahres gleich 100 gesetzt und die Werte der Bilanz (GuV-Rechnung) des folgenden Jahres in Prozent davon angegeben.

    Investitionsanalyse Informationen ber die Kapitalverwendung

    Finanzierungsanalyse Auskunft ber die Kapitalaufbringung

    Liquidittsanalyse Darstellung des Zusammenhanges zwischen Kapitalaufbringung und Kapitalverwendung

    Ergebnisanalyse

    Rentabilittsanalyse Einblick in die Ertragskraft des Unternehmens

    Break-even-Analyse

    Mit der Investitionsanalyse wird die Art und Zusammensetzung des Vermgens und die Zeitspanne, wie lange eine Vermgensposition im Unternehmen verbleibt, untersucht .

    Die Finanzierungsanalyse gibt Auskunft ber die Herkunft und Zusammensetzung des Kapitals.

    Anteil des Anlagevermgens (Anlagenintensitt)

    Anlagevermgen

    Gesamtvermgen 100 (%)

    Anteil des Umlaufvermgens

    Umlaufvermgen

    Gesamtvermgen 100 (%)

    Anteil des Eigenkapitals (Eigenmittelquote, Eigenkapitalquote)

    Eigenkapital

    Gesamtkapital 100 (%)

    Anteil des Fremdkapitals (Fremdkapital-quote)

    Fremdkapital

    Gesamtkapital 100 (%)

    Fiktive Schuldentilgungsdauer (Entschuldungsdauer)

    Fremdkapital Zahlungsmittel

    Cashflow

    Anlagendeckung (Goldene Finanzierungsregel)

    langfristiges Kapital

    Anlagevermgen 100 (%)

    l Prozentuelle GuV-Rechnung

    l Bewegungsbilanz

    l Erfolgsvernde-rungsrechnung

    l Indexrechnung

    Teilbereiche der kennzahlenorien-tierten Jahresab-

    schlussanalyse

    l Finanzwirtschaft-liche Kennzahlen

    l Erfolgswirtschaftliche Kennzahlen

    Investitions- und Finanzierungsanalyse

    l Kennzahlen der Aktivseite der Bilanz

    l Kennzahlen der Passivseite der Bilanz

    l Beziehungszahl zwischen Vermgen

    und Kapital

  • 12 Rechnungswesen & Controlling HAK V Sammelmappe

    Lernen ben Sichern Wissen

    Kennzahlen des Lagerumschlages Lagerumschlagshufigkeit

    Wareneinsatz

    Durchschnittslager

    Lagerumschlagsdauer

    365

    Lagerumschlagshufigkeit

    Kennzahlen der Debitorenbewegung Debitorenumschlagshufigkeit

    Umsatz + Umsatzsteuer

    durchschnittliche Lieferforderungen

    Debitorenumschlagsdauer

    365

    Debitorenumschlagshufigkeit

    Kennzahlen der Kreditorenbewegung Kreditorenumschlagshufigkeit

    Lieferungen (und sonstige Leistungen) an uns + Vorsteuer

    durchschnittliche Lieferverbindlichkeiten

    Kreditorenumschlagsdauer

    365

    Kreditorenumschlagshufigkeit

    Kennzahl des Kapitalumschlages Kapitalumschlagshufigkeit

    Umsatz

    durchschnittliches Gesamtkapital

    Durch die Liquidittsanalyse soll festgestellt werden, ob das Unternehmen in der Lage ist, seinen Zahlungsverpflichtungen fristgerecht und ohne wesent liche Beeintrchtigung des Betriebsablaufes nachzukommen.

    KassenbestandBank- und PSK-Guthaben

    Forderungen mit einer entsprechenden Flligkeit (z . B . Lieferforderungen)veruerbare Wertpapierbestnde

    Lieferverbindlichkeitenkurzfristige Bankschuldenkurzfristige Rckstellungen (z . B . Steuerrckstellungen)sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten

    Liquiditt 2. Grades

    Zahlungsmittel + kurzfristig gebundenes Vermgen

    kurzfristige Verbindlichkeiten 100 (%)

    Working Capital

    Umlaufvermgen (liquide Mittel, kurzfr . Ford ., Warenvorrat, jedoch ohne ARA) kurzfristige Verbindlichkeiten

    Working Capital

    l Umschlags - kennzahlen

    Durchschnittslager =

    Anfangsbestand + Endbestand

    2

    Durchschnittliche Liefer-forderungen =

    Anfangsbestand + Endbestand

    2

    Durchschnittliche Liefer-verbindlichkeiten =

    Anfangsbestand + Endbestand

    2

    Durchschnittliches Gesamtkapital =

    Anfangsbestand + Endbestand

    2

    Liquidittsanalyse

    l LiquidittZahlungsmittel

    Kurzfristig gebundenes Vermgen (bis drei Monate gebunden)

    Kurzfristige Verbindlich-keiten (bis drei Monate)

  • Rechnungswesen & Controlling HAK V Sammelmappe 13

    Buchungsstze und Schemata zum V. Jahrgang Zusammenstellung

    Sam

    mel

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    pe

    Unter Cashflow versteht man im Allgemeinen den aus der Geschftsttigkeit erwirtschaf-teten finanziellen berschuss, der fr Investitionen, fr die Tilgung von (langfristigen) Ver-bindlichkeiten und fr Eigenkapitalentnahmen oder Gewinnausschttungen zur Verf-gung steht .

    Jahresberschuss (-fehlbetrag) Gewinne (+ Verluste) aus dem Abgang von Anlagevermgen+ Abschreibungen auf das Anlagevermgen+ Bildung ( Auflsung) langfristiger Rckstellungen sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen/Ertrge

    Cashflow aus dem Ergebnis Zunahme (+ Abnahme): Warenvorrat Geleistete Anzahlungen ARA Lieferforderungen Sonstige Forderungen+ Zunahme ( Abnahme): Erhaltene Anzahlungen PRA Lieferverbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten kurz- und mittelfristige Rckstellungen

    Operativer Cashflow

    Cashflow (Praktiker-Formel)

    Jahresberschuss (-fehlbetrag)+ Abschreibungen+ Bildung von langfristigen Rckstellungen Auflsung von langfristigen Rckstellungen

    Cashflow

    Cashflow in Prozent der Betriebsleistung

    Cashflow

    Betriebsleistung 100 (%)

    Mit der erfolgswirtschaftlichen Analyse soll die Ertragskraft des Unternehmens beurteilt werden, insbesondere die Fhigkeit, in Zukunft Erfolge zu erwirtschaften .

    Aufwandskennzahlen Material-/Warenintensitt

    Material- bzw . Wareneinsatz

    Betriebsleistung 100 (%)

    Personalintensitt

    Personalaufwand

    Betriebsleistung 100 (%)

    Ertragskennzahlen Umsatz je Beschftigten

    Umsatz

    Zahl der Beschftigten

    Umsatz je Arbeiter

    Umsatz

    Zahl der Arbeiter

    Handelsspanne, Rohaufschlag, Gewinn Handelsspanne

    Bruttogewinn

    Erlse (exkl . bzw . inkl . USt) Retourwaren

    100 (%)

    Rohaufschlag

    Bruttogewinn

    Wareneinsatz 100 (%)

    l Cashflow

    Erfolgswirtschaftliche Analyse

    l Ergebnisanalyse (Aufwands- und Ertragsanalyse)

  • 14 Rechnungswesen & Controlling HAK V Sammelmappe

    Lernen ben Sichern Wissen

    Betriebserfolg Finanzerfolg

    EGT Auerordentliches Ergebnis Steuern vom Einkommen und Ertrag

    Jahresberschuss (Jahresfehlbetrag) Vernderungen von Rcklagen Gewinnvortrag/Verlustvortrag

    Bilanzgewinn (Bilanzverlust)

    Ergebnis der gewhnlichen

    Geschftsttigkeit (EGT)

    Jahresberschuss (Jahresfehlbetrag)

    Bilanzgewinn (Bilanzverlust)

    Rentabilitt des Eigenkapitals

    EGT

    durchschnittliches Eigenkapital 100 (%)

    Rentabilitt des Gesamtkapitals

    EGT + Fremdkapitalzinsen

    durchschnittliches Gesamtkapital 100 (%)

    Umsatzrentabilitt

    EGT + Fremdkapitalzinsen

    Umsatz 100 (%)

    Return on Investment (ROI)

    Umsatzrentabilitt Kapitalumschlagshufigkeit

    Aufgabe der Kapitalflussrechnung ist es, Auskunft ber Mittelverwendung und Mittelher-kunft der flssigen (liquiden) Mittel innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu geben .

    In der Praxis kommen u . a . die Cashflow-Rechnung nach der VFA und die von der Kammer der Wirtschaftstreuhnder vorgeschlagene Geldflussrechnung zum Einsatz .

    1. Operativer Cashflow (Cashflow aus der laufenden Geschftsttigkeit) Das Schema zur Berechnung des Operativen Cashflow wurde bereits in der Lerneinheit 3

    Liquidittsanalyse auf Seite 34 dargestellt .

    2. Investitions-Cashflow (Cashflow aus Investitionsaktivitten) Investitionen in das Anlagevermgen (einschlielich aktivierter Eigenleistungen) + Abgnge aus dem Anlagevermgen (Restbuchwerte + Gewinne [ Verluste] aus dem

    Abgang von Anlagevermgen)

    Investitions-Cashflow

    3. Finanzierungs-Cashflow (Cashflow aus Finanzierungsaktivitten)+ Einzahlungen aus Kapitalerhhungen (inkl . Agio)+ Einzahlungen aus Gesellschafterzuschssen Ausschttungen an Gesellschafter (Gewinnausschttung, Rckzahlung von Kapital,

    Privatentnahmen) + Einzahlungen aus kurzfristigen Kreditaufnahmen+ Einzahlungen aus Anleihen, Darlehen und langfristigen Kreditaufnahmen Rckzahlung kurzfristiger Kredite Rckzahlung, Tilgungen von Anleihen, Darlehen und langfristigen Krediten

    Finanzierungs-Cashflow

    4. Unternehmens-Cashflow Operativer Cashflow Investitions-Cashflow Finanzierungs-Cashflow

    Unternehmens-Cashflow (= Gesamt-Cashflow = Vernderung der flssigen Mittel)+ Anfangsbestand der flssigen Mittel

    Endbestand der flssigen Mittel

    l RentabilittsanalyseDurchschnittliches

    Eigenkapital =

    Anfangsbestand + Endbestand

    2

    Durchschnittliches Gesamtkapital =

    Anfangsbestand + Endbestand

    2

    Kapitalflussrechnung

    l Aufgabe

    l Arten

    Cashflow-Rechnung

  • Rechnungswesen & Controlling HAK V Sammelmappe 15

    Buchungsstze und Schemata zum V. Jahrgang Zusammenstellung

    Sam

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    Das Unternehmensreorganisationsgesetz sieht bei einer

    Eigenmittelquote von weniger als 8 % undl einer fiktiven Schuldentilgungsdauer von mehr als 15 Jahren l

    einen Reorganisationsbedarf gegeben .

    Der Quicktest ist ein Schnelltest, zu dem die folgenden vier Kennzahlen herangezogen werden:EigenmittelquotelFiktive SchuldentilgungsdauerlCashflow in Prozent der BetriebsleistunglRentabilitt des Gesamtkapitalsl

    Beurteilung der Ergebnisse:

    Kennzahlen Beurteilung** Analysebereich

    Eigenmittelquote

    30 % und mehr 1

    Finanzielle Stabilitt

    20 % und mehr 2

    10 % und mehr 3

    weniger als 10 % 4

    negativer Wert 5

    Fiktive Schuldentilgungsdauer

    3 Jahre und weniger 1

    5 Jahre und weniger 2

    12 Jahre und weniger 3

    mehr als 12 Jahre 4

    mehr als 30 Jahre 5

    Cashflow in Prozent der Betriebsleistung

    10 % und mehr 1

    Ertragskraft

    8 % und mehr 2

    5 % und mehr 3

    weniger als 5 % 4

    negativer Wert 5

    Rentabilitt des Gesamtkapitals

    15 % und mehr 1

    12 % und mehr 2

    8 % und mehr 3

    weniger als 8 % 4

    negativer Wert 5

    Die multiple Diskriminanzanalyse ist eine weitere Methode zur Frherkennung mglicher Insolvenz gefahren. Dazu werden sechs Kennzahlen mit einem vorgegebenen Gewichtungs-faktor multipliziert, die Ergebnisse addiert . Die Summe wird als Diskriminanzfunktion be-zeichnet . Je hher der Wert der Diskriminanzfunktion, desto besser ist das Unternehmen zu klassifizieren.

    Im Rahmen der Jahresabschlusskritik werden die wirtschaftliche Struktur, die Leistungen, die finanzielle Lage, die Wirtschaftlichkeit und die Rentabilitt eines Unternehmens kritisch durchleuchtet .

    2 Zu Kapitel 2 Controlling

    Aufgabe des Controllings ist die Erfolgssicherung durch Erzielung ausreichender Gewinne mit einer entsprechenden Rentabilitt und die Erhaltung und Sicherung der Liquiditt.Unter Controlling versteht man die Steuerung eines Unternehmens durch Planung, Kontrolle und Information.

    Aufgabe des strategischen Controllings ist die langfristige Existenzsicherung eines Unterneh-mens durch Erhaltung bestehender und Schaffung neuer Erfolgs potenziale.

    Operatives Controlling ist das Umsetzen der strategischen Ziele. Es dient der Sicherung des Erfolges und der Liquiditt fr das kommende Geschftsjahr.

    Kennzahlen nach dem Unternehmensreorga-nisationsgesetz (URG)

    Quicktest

    ** 1 = sehr gut, 2 = gut, 3 = mittel, 4 = schlecht, 5 = insolvenzgefhrdet

    Multiple Diskriminanzanalyse

    Jahresabschlusskritik

    Controlling

    Strategisches Controlling

    Operatives Controlling

  • 16 Rechnungswesen & Controlling HAK V Sammelmappe

    Lernen ben Sichern Wissen

    Unter Planungsrechnung versteht man die Aufstellung der Planerfolgsrechnung (Leistungs-budget), des Finanzplanes und der Planbilanz.

    l Planerfolgsrechnung (Leistungsbudget): Gewinn- und Verlustrechnung fr den Planungs-zeitraumFinanzplan:l Ermittlung des zuknftigen Zahlungsmittelbedarfes bzw . Zahlungsmittelber-schusses im PlanungszeitraumPlanbilanz: l Auskunft ber die Vermgens- und Kapitalstruktur des Unternehmens am Ende des Planungszeitraumes

    Geplante Erlse (Betriebsleistung) Geplante variable Kosten Deckungsbeitrag (DB) Geplante fixe Kosten Betriebsergebnis Betriebsberleitung + Kalkulatorische Kosten Neutrale Aufwendungen Unternehmensergebnis

    Schema der Plan-erfolgsrechnung

    (Leistungsbudget)

    Mit dem Finanzplan werden die geplanten Zahlungsstrme in einem Unternehmen erfasst .Der Finanzplan gibt Auskunft ber folgende Fragen:

    Wie gro ist der l Finanzmittelbedarf bzw. Finanzmittelberschuss in der Plan periode?Wie kann der l Bedarf an Zahlungsmitteln gedeckt werden bzw . wie kann der berschuss fr das Unternehmen optimal verwendet werden?

    Plan-Jahresberschuss (-fehlbetrag) Gewinne (+ Verluste) aus dem Abgang von Anlagevermgen+ Abschreibungen auf Sachanlagen+ Bildung ( Auflsung) langfristiger Rckstellungen Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen/Ertrge

    Plan-Cashflow aus dem Ergebnis Zunahme (+ Abnahme) von Umlaufvermgen+ Zunahme ( Abnahme) von Verbindlichkeiten

    Plan-Cashflow aus der laufenden Geschftsttigkeit (1) Investitionen in das Anlagevermgen+ Abgnge aus dem Anlagevermgen

    Plan-Cashflow aus der Investitionsttigkeit (2)+ Einzahlungen aus Kapitalerhhungen und Gesellschafterzuschssen+ Einzahlungen aus Darlehen und Kreditaufnahmen Ausschttungen an Gesellschafter (Privatentnahmen) Rckzahlung von Darlehen und Krediten

    Plan-Cashflow aus der Finanzierungsttigkeit (3)

    Vernderung der flssigen Mittel (Saldo 1, 2, 3)+ Anfangsbestand der flssigen Mittel

    Endbestand der flssigen Mittel

    Schema der Plan- Cashflow-Rechnung

    Die Planbilanz zeigt die Vermgens- und Kapitalstruktur des Unternehmens am Ende der Planungsperiode.

    Mithilfe der kurzfristigen Erfolgsrechnung (KER) erfolgt eine laufende berwachung der Um-satz-, Kosten- und Gewinnentwicklung durch einen Soll-Ist-Vergleich der entsprechenden Werte .

    Aufgabe des Controllers ist es, in seinem Bericht auf Abweichungen von den geplanten Werten frhzeitig aufmerksam zu machen, damit ein rechtzeitiges Gegensteuern vorgenom-men werden kann .

    Werden beim Soll-Ist-Vergleich whrend des Budgetjahres Abweichungen festgestellt, wird auf Basis der genderten Zahlen das Leistungsbudget neu erstellt . Man spricht dann von einer Vorschaurechnung (Forecast).

    Planungsrechnung (Budgetierung, Budget)

    Zusammensetzung der Planungsrechnung

    Finanzplan

    Planbilanz

    KER

    Bericht

    Vorschaurechnung (Forecast)

  • Rechnungswesen & Controlling HAK V Sammelmappe 17

    Buchungsstze und Schemata zum V. Jahrgang Zusammenstellung

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    l Ermittlung der Istdatenl Feststellung der Abweichungen zwischen den Solldaten laut Budget und den Istdaten (Soll-

    Ist-Vergleich)l Analyse der Abweichungen auf ihre Ursachen und Einleitung von Manahmen, wenn das

    Erreichen der Planwerte gefhrdet ist (Abweichungsanalyse)

    An einen Controller werden eine Reihe von fachlichen und persnlichen Anforderungen gestellt . Fachlich sind u . a . fundierte Kenntnisse im Rechnungswesen, insbesondere in der Ko-stenrechnung, und gute EDV-Kenntnisse notwendig . Die Persnlichkeit eines Controllers sollte vor allem von Leistungsbereitschaft, Verantwortungsbewusstsein, Belastbarkeit und Kommuni-kationsfhigkeit geprgt sein .

    3 Zu Kapitel 3 Verbuchung besonderer GeschftsflleVerbuchung von Reise- und FahrtaufwendungenReiseaufwendungen (Reisekosten) sind Aufwendungen fr Geschftsreisen des Unterneh-mers bzw . fr Dienstreisen der Mitarbeiter (Arbeitnehmer).

    Die Befrderung von Personen unterliegt dem Umsatzsteuersatz von 10 %.

    Beispiel fr einen Buchungssatz (Eisenbahn-Fahrtkosten):

    7340 Bahn- und Autobuskosten Inlandsreisen 2700 Kassa (3190 Verbindlichkeiten2500 Vorsteuer Bankomatkarten etc .)

    Die durch diese Kraftfahrzeuge entstehenden Kosten (Treibstoff, Service etc .) stellen abzugs-fhige Betriebsausgaben dar .

    Fr die Anschaffungskosten und die laufenden Betriebskosten besteht kein Recht zum Vor-steuerabzug. Der Verkauf dieser Fahrzeuge unterliegt nicht der Umsatzsteuer.

    Beispiel fr die Verbuchung von Betriebskosten:

    7320 Pkw- und Kombi-Betriebsaufwand / 2800 Bank (2810 PSK, 2700 Kassa etc .)

    Verwendet der Unternehmer firmeneigene Fahrzeuge auch fr Privatfahrten, dann ist von allen Aufwnden ein entsprechender Privatanteil auszuscheiden .

    Verbuchung des Privatanteils:

    9600 Privat / 4902 Eigenverbrauch 0 %

    Dienstnehmern, die ein firmeneigenes Kraftfahrzeug auch privat verwenden knnen, ist ein Pauschalbetrag von 1,5 % der Anschaffungskosten des Fahrzeuges, maximal 600,, monat-lich (= Wert des Sachbezuges) zur SV-Beitragsgrundlage und LSt-Bemessungsgrundlage hinzu-zurechnen .

    Verwendet der Unternehmer fr betrieblich veranlasste Fahrten sein privates Fahrzeug, dann knnen entweder die entsprechenden nachgewiesenen Kosten als Betriebsausgabe abge-setzt werden oder es knnen die amtlichen Kilometer geldstze angesetzt werden .

    Verbuchung des Kilometergeldes:

    7345 Kilometergelder Inland / 2800 Bank (2700 Kassa etc .)

    Zum Nachweis der gefahrenen Kilometer ist ein Fahrtenbuch zu fhren, das folgende Angaben enthalten muss:

    l Datuml Ziel und Zweck der Fahrtl Anzahl der gefahrenen Kilometer

    Vorgangsweisebei Erstellung der

    kurzfristigen Erfolgs-rechnung (KER)

    Berufsbild des Controllers

    Reise- und Fahrt-aufwendungen

    Fahrtkosten durch Bentzung ffent-

    licher Verkehrs-mittel

    Aufwendungen fr Pkw, Kombis und

    Motorrder, die zum Betriebsvermgen

    gehren

    l Privatfahrten durch den Unternehmer

    lPrivatfahrten durch den Dienstnehmer

    Aufwendungen des Unternehmers fr Pkw,

    Kombis und Motor-rder, die nicht zum

    Betriebsvermgen gehren

    l Verbuchung

    l Fahrtenbuch

  • 18 Rechnungswesen & Controlling HAK V Sammelmappe

    Lernen ben Sichern Wissen

    Verwendet ein Arbeitnehmer fr Dienstreisen sein eigenes Kraftfahrzeug, so kann ihm der Arbeitgeber die Fahrtkosten in Form eines Kilometergeldes er setzen . (Nachweis durch Fahr-tenbuch)

    Tagesgelder sind bis zu 26,40 pro Tag absetzbar . Werden die tatschlich nachgewiesenen Essensaufwendungen im Rahmen eines betrieblich veranlassten und der Werbung dienenden Arbeitsessens ersetzt, so verringert sich das Tagesgeld um 13,20 pro Mahlzeit.

    Verbuchung von Tagesgeldern:

    7360 Tagesgelder Inland 2800 Bank (2700 Kassa etc .)2500 Vorsteuer

    Aufwendungen fr Arbeitsessen (Bewirtungsspesen) sind, wenn sie der Werbung dienen und die berufliche bzw. betriebliche Veranlassung weitaus berwiegt, zu 50 % als Be-triebsausgabe absetzbar. Die Vorsteuer kann von den gesamten Bewirtungsspesen geltend gemacht werden .

    Verbuchung von Bewirtungsspesen:

    7660 Aufwand fr Geschftsanbahnung 20 % 2800 Bank (2700 Kassa etc .)7661 Aufwand fr Geschftsanbahnung 10 %2500 Vorsteuer

    7663 Nicht absetzb . Aufw . fr Geschftsanbahnung 20 % 2800 Bank (2700 Kassa etc .)7664 Nicht absetzb . Aufw . fr Geschftsanbahnung 10 %2500 Vorsteuer

    Als Nchtigungsgeld einschlielich der Kosten des Frhstcks knnen ohne Nachweis der Kosten 15, pro Nacht oder die nachgewiesenen hheren Kosten als Betriebsausgabe geltend gemacht werden .

    Verbuchung von Nchtigungsgeldern:

    7364 Nchtigungsgelder Inland 2800 Bank (2700 Kassa etc .)2500 Vorsteuer

    Verbuchung von AnzahlungenZahlt der Kufer einen Teil des Kaufpreises vor Lieferung einer Ware oder einer Anlage, so spricht man von einer Anzahlung. Zahlt der Kufer den gesamten Kaufpreis vor der Liefe-rung, so liegt eine Vorauszahlung vor .

    Anzahlungen und Vorauszahlungen unterliegen der Umsatzsteuer.

    In der Buchfhrung wird zwischen Anzahlungen von Kunden und Anzahlungen an Liefe-ranten unterschieden .

    Anzahlungen von Kunden Anzahlungen an Lieferanten

    20 . . . Kundenkonto 2070 Verrechnungskonto erhaltene Anzah- lungen

    Anzahlungsrechnung 3350 Verrechnungs- 33 . . . Lieferantenkonto konto geleistete Anzahlungen

    2800 Bank 20 . . . Kundenkonto(2700 Kassa etc .)

    Ausgleich der Anzah-lungsrechnung, Er-

    fassung des Entgeltes (Nettobetrages), der

    Umsatzsteuer bzw. Vorsteuer

    2070 Verrechnungs- 3200 Erhaltene Anzah- konto erhaltene lungen 20 % Anzahlungen 3500 Umsatzsteuer

    33 . . . Lieferantenkonto 2800 Bank (2700 Kassa etc .)

    1800 (0700) Geleistete 3350 Verrechnungs- Anzahlungen konto geleistete2500 Vorsteuer Anzahlungen

    Kilometergeld fr Arbeit nehmer bei

    Dienstreisen mit arbeitnehmer eigenem

    Kraftfahrzeug

    Aufwendungen fr Verpflegung und

    Unter kunft bei betrieb-lich veranlassten Reisen

    des Unternehmers

    l Tagesgelder

    l Nchtigungsgelder

    Anzahlungen und Vorauszahlungen

  • Rechnungswesen & Controlling HAK V Sammelmappe 19

    Buchungsstze und Schemata zum V. Jahrgang Zusammenstellung

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    Anzahlungen von Kunden Anzahlungen an Lieferanten

    20 . . . Kundenkonto 4000 HW-Erlse 3500 Umsatzsteuer

    Ausgangsrechnung bzw. Eingangsrechnung

    5010 HW-Einsatz 33 . . . Lieferantenkonto(0 . . . Anlagenkonto) 2500 Vorsteuer

    3200 Erhaltene Anzah- 20 . . . Kundenkonto lungen 20 % 3500 Umsatzsteuer

    Auflsung der Ver-bindlichkeiten aus er-

    haltenen Anzahlungen bzw. der Forderungen

    aus geleisteten Anzah-lungen, Korrektur der

    USt bzw. der VSt

    33 . . . Lieferantenkonto 1800 (0700 ) Geleistete Anzahlungen 2500 Vorsteuer

    2800 Bank 20 . . . Kundenkonto(2700 Kassa etc .)

    Ausgleich der offenen Forderung

    bzw. offenen Verbind lichkeit

    33 . . . Lieferantenkonto 2800 Bank (2700 Kassa etc .)

    Verbuchung von GutscheinenKaufgutscheine werden entgeltlich erworben und sind auf einen wertmig bestimmten Betrag ausgestellt. Sie berechtigen zum Einkauf von Waren sowie zur Inanspruchnahme von Dienstleistungen im Unternehmen, welches den Gutschein ausstellt . Kaufgutscheine werden meist mit einem Ablaufdatum versehen .

    27 . . Zahlungsmittelkonto / 3202 Erhaltene Anzahlungen 0 %

    Der Betrag des Kaufgutscheines entspricht dem Rechnungsbetrag:

    3202 Erhaltene Anzahlungen 0 % 4000 HW-Erlse 3500 Umsatzsteuer

    Der Kaufgutschein lautet auf einen hheren Betrag als der Rechnungsbetrag:

    3202 Erhaltene Anzahlungen 0 % 4000 HW-Erlse 3500 Umsatzsteuer

    3202 Erhaltene Anzahlungen 0 % / 2700 Kassa

    Der Kaufgutschein lautet auf einen niedrigeren Betrag als der Rechnungsbetrag:

    3202 Erhaltene Anzahlungen 0 % 4000 HW-Erlse27 . . Zahlungsmittelkonto 3500 Umsatzsteuer

    3202 Erhaltene Anzahlungen 0 % / 4882 brige betriebliche Ertrge 0 %

    Gratisgutscheine werden aus verschiedenen Grnden ausgegeben und dienen im Allgemeinen Werbezwecken. Es werden Gutscheine mit Rabattversprechen bzw . mit Geschenkverspre-chen unterschieden . Die Gutscheine haben meist eine bestimmte Gltigkeitsdauer.

    27 . . Zahlungsmittelkonto 4000 HW-Erlse 3500 Umsatzsteuer

    Einlsen von Gratis-gutscheinen mit

    Rabattversprechen

    5010 HW-Einsatz / 33 . . . LieferantenkontoEinkauf von Gratis-

    gutscheinen mit Geschenkversprechen

    7650 Werbeaufwand / 3750 Verbindlichkeiten gegenber KundenAusgabe von Gratis-

    gutscheinen mit Geschenkversprechen

    3750 Verbindlichkeiten gegenber Kunden / 4882 brige betriebliche Ertrge 0 %Auflsen der Verbind-

    lichkeit nach Erlschen der Einlseverpflichtung

    l Kaufgutscheine

    Verkauf von Kaufgutscheinen

    Einlsung von Kaufgutscheinen

    Nichteinlsung von Kaufgutscheinen

    l Gratisgutscheine

  • 20 Rechnungswesen & Controlling HAK V Sammelmappe

    Lernen ben Sichern Wissen

    Verbuchung von EmballagenUnter Emballagen versteht man Kisten, Flaschen, Glser, Ballons, Fsser u . ., in denen der Kufer die Ware erhlt, wobei er die Emballagen dem Lieferanten nach einer gewissen Zeit wieder zurckstellen muss bzw . kann.

    Verbuchung von Emballagen

    beim Kufer beim Verkufer

    5010 HW-Einsatz* 33 . . . Lieferantenkonto 5080 Emballagen- (2800 Bank etc .) Einsatz 2500 Vorsteuer

    Warenein- bzw. -verkauf mit Emballagen

    * 5100 Rohstoffverbrauch 5300 Hilfsstoffverbrauch 5400 Betriebsstoffverbrauch

    20 . . . Kundenkonto 4000 HW-Erlse 20 %*(2800 Bank etc .) 4180 Emballagen- Erlse 20 % 3500 Umsatzsteuer

    * 4100 Fertigerzeugniserlse 20 %

    33 . . . Lieferantenkonto 5080 Emballagen- (2800 Bank etc .) Einsatz 2500 Vorsteuer

    Rckgabe der Emballagen

    4180 Emballagen- 20 . . . Kundenkonto Erlse 20 % (2800 Bank etc .) 3500 Umsatzsteuer

    5010 HW-Einsatz* 33 . . . Lieferantenkonto 5080 Emballagen- (2800 Bank etc .) Einsatz 5080 Emballagen-Einsatz2500 Vorsteuer 2500 Vorsteuer

    Warenein- bzw. -verkauf mit Embal-

    lagen bei gleichzeitiger Rckgabe

    20 . . . Kundenkonto 4000 HW-Erlse 20 %*(2800 Bank etc .) 4180 Emballagen-4180 Emballagen- Erlse 20 % Erlse 20 % 3500 Umsatzsteuer3500 Umsatzsteuer

    7800 Abschreibungen 5080 Emballagen-Einsatz von Vorrten

    Abschreibungen von Emballagen am Jahresende

    EB > AB:

    1680 Emballagen- 5080 Emballagen-Einsatz Vorrat

    Abschluss- buchungen

    EB < AB:5080 Emballagen- 1680 Emballagen-Vorrat Einsatz

    4480 Emballagen- 3080 Rckstellungen fr Erlsberichti- bei Kunden la- gungen 20 % gernde Emballagen

    Verbuchung von WertpapierenWertpapiere im engeren Sinn sind Papiere, die zur Kapitalanlage geeignet sind . Hinsichtlich der Verbuchung unterscheidet man:

    Wertpapiere des Anlagevermgens Wertpapiere mit festem Ertrag

    Wertpapiere des Umlaufvermgens Wertpapiere mit vernderlichem Ertrag

    25 % Kapitalertragsteuer

    Einzelunternehmen und Personengesellschaften

    Kapitalgesellschaften und Genossenschaften

    Inlndische Zinsenertrge aus festverzinslichen

    Wertpapieren

    Die Einkommensteuer gilt durch die abgezogene Kapitalertrag-

    steuer als abgegolten, d . h . endbesteuert.

    kapitalertragsteuerbefreit, wenndie Wertpapiere in einem lDepot hinterlegt sind undeine Befreiungserklrung l abgegeben wurde

    Verbuchung der Nettozinsen Verbuchung der Bruttozinsen

    Inlndische Dividenden

    endbesteuertkapitalertragsteuerbefreit, wenn das Beteiligungsausma

    mindestens 25 % betrgt

    Verbuchung der Nettodividende Verbuchung der Bruttodividende

    Wertpapiere

    Besteuerung von Wertpapieren

  • Rechnungswesen & Controlling HAK V Sammelmappe 21

    Buchungsstze und Schemata zum V. Jahrgang Zusammenstellung

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    Verbuchung von festverzinslichen Wertpapieren des Anlagevermgens

    0920 Festverzinsliche Wertpapiere des Anlagevermgens 2800 Bank 2350 Forderungen aus Wertpapierzinsen 7791 Sonstige Bankspesen

    8270 Abschreibungen auf sonstige 0920 Festverzinsliche Wertpapiere Finanzanlagen des Anlagevermgens

    0920 Festverzinsliche Wertpapiere 8205 Ertrge aus der Zuschreibung des Anlagevermgens zu Finanzanlagen

    l Abgrenzung der Zinsenertrge

    2350 Forderungen aus Wertpapierzinsen 8060 (8061) Steuerpflichtige (Steuerfreie) Zinsenertrge fr Wertpapiere des Anlagevermgens

    Gutschrift der Zinsenl

    2800 Bank 2350 Forderungen aus Wertpapierzinsen 8060 (8061) Steuerpflichtige (Steuerfreie) Zinsenertrge fr Wertpapiere des Anlagevermgens

    l Verbuchung des Verkaufserlses

    2800 Bank 8150 Erlse aus dem Abgang von sonstigen Finanzanlagen7791 Sonstige Bankspesen 8060 (8061) Steuerpflichtige (Steuerfreie) Zinsenertrge fr Wertpapiere des Anlagevermgens

    Ausbuchung des Buchwertesl8180 Buchwert abgegangener 0920 Festverzinsliche Wertpapiere sonstiger Finanzanlagen des Anlagevermgens

    Saldierungsbuchungenl Verkaufserls Buchwert

    8150 Erlse aus dem Abgang von 8201 Ertrge aus dem Abgang sonstigen Finanzanlagen sonstiger Finanzanlagen

    8201 Ertrge aus dem Abgang 8180 Buchwert abgegangener sonstiger Finanzanlagen sonstiger Finanzanlagen

    Verkaufserls < Buchwert

    8150 Erlse aus dem Abgang von 8230 Verluste aus dem Abgang von sonstigen Finanzanlagen sonstigen Finanzanlagen

    8230 Verluste aus dem Abgang von 8180 Buchwert abgegangener sonstigen Finanzanlagen sonstiger Finanzanlagen

    2800 Bank 8150 Erlse aus dem Abgang von7791 Sonstige Bankspesen sonstigen Finanzanlagen

    Verbuchung von Aktien des Umlaufvermgens

    2620 Aktien des Umlaufvermgens 2800 Bank7791 Sonstige Bankspesen

    8271 Abschreibungen auf Wertpapiere 2620 Aktien des Umlaufvermgens des Umlaufvermgens

    Kauf von festverzins-lichen Wertpapieren

    Bewertung von festver-zinslichen Wertpapieren

    am Abschlussstichtag

    Zinsenertrge aus festverzinslichen

    Wertpapieren

    Verkauf von festverzins-lichen Wertpapieren

    Tilgung von festverzinslichen

    Wertpapieren

    Kauf von Aktien

  • 22 Rechnungswesen & Controlling HAK V Sammelmappe

    Lernen ben Sichern Wissen

    2620 Aktien des Umlaufvermgens 8215 Ertrge aus der Zuschreibung zu Wertpapieren des Umlaufvermgens

    2800 Bank 8070 (8071) Steuerpflichtige (Steuerfreie) Dividendenertrge (aus Aktien ohne Beteiligungscharakter)

    l Verbuchung des Verkaufserlses2800 Bank 8160 Erlse aus dem Abgang von7791 Sonstige Bankspesen Wertpapieren des Umlaufvermgens

    Ausbuchung des Buchwertesl8190 Buchwert abgegangener Wertpapiere 2620 Aktien des Umlaufvermgens des Umlaufvermgens

    Saldierungsbuchungenl Verkaufserls Buchwert

    8160 Erlse aus dem Abgang von Wert- 8210 Ertrge aus dem Abgang von Wert- papieren des Umlaufvermgens papieren des Umlaufvermgens

    8210 Ertrge aus dem Abgang von Wert- 8190 Buchwert abgegangener Wert- papieren des Umlaufvermgens papiere des Umlaufvermgens

    Verkaufserls < Buchwert

    8160 Erlse aus dem Abgang von Wert- 8231 Verluste aus dem Abgang von Wert- papieren des Umlaufvermgens papieren des Umlaufvermgens

    8231 Verluste aus dem Abgang von Wert- 8190 Buchwert abgegangener Wert- papieren des Umlaufvermgens papiere des Umlaufvermgens

    Verbuchung von LeasinggeschftenUnter Leasing versteht man die Vermietung von Investitionsgtern oder von langlebigen Konsumgtern durch eigene Leasinggesellschaften.

    Operating Leasing Finanzierungsleasing

    Leasinggeber Leasingnehmer Leasinggeber Leasingnehmer

    Das Wirtschaftsgut wird dem Leasingge-

    ber zugerechnet .

    Das Wirtschaftsgut wird dem Leasing-

    nehmer zugerechnet .

    EigentmerGebrauchsrechtNutzungsrecht

    Eigentmer mit Gebrauchsrecht,

    Nutzungsrecht und Verwertungsrecht

    Aktivierung des Leasinggegenstandes

    Aktivierung des Leasinggegenstandes

    Mietvertrag verdeckter Ratenkaufvertrag

    7440 Leasingaufwand 2800 Bank (2700 Kassa etc .)2500 Vorsteuer

    Bewertung von Aktien am

    Abschlussstichtag

    Dividendenertrge aus Aktien

    Verkauf von Aktien

    Leasing (Begriff)

    Arten von Leasingvertrgen

    Operating Leasing und Finanzierungsleasing

    Buchungen beim Operating Leasing

    l Buchung der Leasing rate beim

    Leasing nehmer

  • Rechnungswesen & Controlling HAK V Sammelmappe 23

    Buchungsstze und Schemata zum V. Jahrgang Zusammenstellung

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    Belastung 20 . . . Kundenkonto (2360 Forderun- 4000 Ertrge aus Leasinggeschften gen aus Leasinggeschften) 3500 Umsatzsteuer

    des Leasing- nehmers

    Eingang der Leasingrate

    2800 Bank (2700 Kassa etc .) 20 . . . Kundenkonto (2360 Forderungen aus Leasinggeschften)

    Unter dem Aktivposten versteht man die Differenz zwischen der Abschreibung, die sich bei Anschaffung und einer Nutzungsdauer von acht Jahren ergibt, und den in den steuerlich absetzbaren Leasingraten enthaltenen AfA-Komponenten. Er vermindert den durch die Leasingrate sich ergebenden Aufwand .

    Monatliche Leasingrate

    7450 Leasingaufwand Pkw und Kombis / 2800 Bank (2700 Kassa etc .)

    Aktivposten per 31 . Dez .

    2905 Aktivposten Leasingfahrzeuge / 7450 Leasingaufwand Pkw und Kombis

    Wird der Aktivposten nicht verbucht, so ist der Aktivposten in der steuerlichen Mehr-Weniger-Rechnung dem Gewinn hinzuzurechnen.

    Der Kaufpreis und der kumulierte Aktivposten bilden den (fiktiven) Anschaffungswert des Fahrzeuges, der auf die Restnutzungsdauer abgeschrieben wird .

    Zahlung des Kaufpreises 0630 Pkw und Kombis / 2800 Bank (2700 Kassa etc .)

    Umbuchung des Aktivpostens

    0630 Pkw und Kombis / 2905 Aktivposten Leasingfahrzeuge

    Der Aktivposten ist bei Beendigung des Leasingvertrages aufwandswirksam auszubuchen.

    7450 Leasingaufwand Pkw und Kombis / 2905 Aktivposten Leasingfahrzeuge

    4 Zu Kapitel 4 SteuerlehreDer Umsatzsteuer unterliegen Lieferungen und sonstige Leistungen, der Eigenverbrauch und die Einfuhr von Gegenstnden aus einem Drittland.

    Bei der Sollbesteuerung entsteht bei Lieferungen und Leistungen die Steuerschuld mit Ablauf des Kalendermonats, in dem die Lieferung bzw. Leistung ausgefhrt worden ist, bzw . bei spterer Rechnungsausstellung einen Monat spter.

    Bei der Istbesteuerung entsteht bei Lieferungen und Leistungen die Steuerschuld mit Ablauf des Kalendermonats, in dem die Zahlung eingegangen ist .

    Die Umsatzsteuer-Zahllast ist sptestens am 15. des zweitfolgenden Monats nach dem Ent-stehen der Steuerschuld zur Zahlung fllig .

    l Buchungen der Leasing rate beim

    Leasinggeber

    Leasing von Pkw und Kombis

    l Aktivposten

    l Buchungsstze

    Kumulierter Aktiv-posten am Ende der

    Vertragslaufzeit

    l Der Pkw bzw. Kombi wird vom Leasing-

    nehmer gekauft.

    Buchungsstze

    l Der Pkw bzw. Kombi wird vom Leasing-

    nehmer nicht gekauft.

    USt

    Sollbesteuerung, Ist-besteuerung, Ent stehen

    und Flligkeit der Steuerschuld

  • 24 Rechnungswesen & Controlling HAK V Sammelmappe

    Lernen ben Sichern Wissen

    Die Umstze werden hinsichtlich der Besteuerung gegliedert:

    Umstze

    steuerbar nicht steuerbar

    z. B.: Umstze zwischen Privaten, echter Schadenersatz

    steuerpflichtig steuerfrei

    unecht(ohne Vorsteuerabzug)

    echt(mit Vorsteuerabzug)

    z. B.: Ausfuhrlieferungen

    wenn der Umsatz unter einen Tatbestand des 1 UStG fllt (siehe oben)

    Der Grunderwerbsteuer (GrESt) unterliegt der Erwerb von inlndischen Grundstcken .

    Der Normverbrauchsabgabe (NoVA) unterliegt insbesondere die Lieferung von bisher nicht im Inland zugelassenen Kraftfahrzeugen .

    Der Versicherungssteuer (VersSt) unterliegt die Zahlung des Versicherungsentgeltes .

    Der Kraftfahrzeugsteuer (KfzSt) unterliegen vor allem inlndische Kraftfahrzeuge mit einem hchsten zulssigen Gesamtgewicht von mehr als 3,5 Tonnen .

    Der Grundsteuer (GrSt) unterliegt der inlndische Grundbesitz . Die Grundsteuer ist eine Ge-meindesteuer, der Ertrag fliet zur Gnze den Gemeinden zu .

    Der Kommunalsteuer (KommSt) unterliegen die Arbeitslhne . Sie ist eine Gemeindesteuer, der Ertrag fliet zur Gnze den Gemeinden zu .

    Der Dienstgeberbeitrag (DB) dient zur Aufbringung der Mittel fr die Beihilfen gem dem Familienlastenausgleichsgesetz .

    Beihilfen nach dem Familienlastenausgleichsgesetz (FLAG) werden zur Erleichterung des Unterhalts der Familien gewhrt .

    Beihilfen nach dem Familienlastenausgleichsgesetz

    FamilienbeihilfeSchulfahrtbeihilfe

    undSchlerfreifahrten

    Fahrtenbeihilfeund Freifahrten

    fr Lehrlinge

    UnentgeltlicheSchulbcher

    5 Zu Kapitel 5 Internationale RechnungslegungVor allem die Globalisierung der Unternehmen und des Kapitalmarktes, die Schaffung bernationaler Wirtschaftsrume, die Notierung von Aktien groer Unternehmen an Wertpapierbrsen erfordern eine Harmonisierung und Standardisierung der Rechnungs-legung um Jahresabschlsse von Unternehmen in verschiedenen Lndern vergleichbar zu ma-chen .

    Steuergegenstand

    GrESt

    NoVA

    VersSt

    KfzSt

    GrSt

    KommSt

    DB

    Beihilfen nach dem Familienlasten-

    ausgleichsgesetz

    Harmonisierung und Standardisierung der

    Rechnungslegung

  • Rechnungswesen & Controlling HAK V Sammelmappe 25

    Buchungsstze und Schemata zum V. Jahrgang Zusammenstellung

    Sam

    mel

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    pe

    l International Financial Reporting Standards (IFRS)US-Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP)l

    l AnlegerschutzInformation der KapitalgeberlTatsachengetreue Darstellung der Vermgens- und Ertragslage sowie des Cashflows (true land fair view/fair presentation)weitgehender Verzicht auf Bilanzierungswahlrechtelkeine Verbindung zwischen Unternehmens- und Steuerbilanzlkeine Abstufung der Offenlegungs- und Prfungspflicht nach Rechtsform und Unterneh-lmensgre

    l Immaterielle Vermgenswerte Aktivierungspflicht, auch bei selbst erstellten Vermgens-wertenSachanlagenl Anschaffungswert oder Verkehrswert (= Zeitwert), Abschreibung nach der wirtschaftlichen NutzungsdauerVorrtel Anschaffungswert oder niedrigerer Nettoveruerungswert (Niederstwertprinzip)Forderungenl (in fremder Whrung) Umrechnung am Abschlussstichtag zum Stichtags-kurs, Ausweis nicht realisierter Gewinne bzw . nicht realisierter VerlusteRckstellungenl Bildung nur wenn eine gegenwrtige Verpflichtung (Schuld) aufgrund eines Ereignisses aus der Vergangenheit besteht, Schtzbarkeit und Wahrscheinlichkeit der Inanspruchnahme von ber 50 %Verbindlichkeitenl (in fremder Whrung) Umrechnung am Abschlussstichtag zum Stich-tagskurs, Ausweis nicht realisierter Gewinne bzw . nicht realisierter Verluste

    l Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung (Gesamtergebnisrechnung)lEigenkapitalvernderungsrechnung lKapitalflussrechnung lAnhang l

    Die US-GAAP sind die in den USA verbindlichen Rechnungslegungsvorschriften fr alle Unternehmen, die bei der amerikanischen Brsenaufsicht registriert sind . Die Jahresabschlsse entsprechen in vielen Punkten den Vorschriften gem IFRS und sollen ebenfalls in erster Linie entscheidungsrelevante Informationen fr Investoren liefern . In Einzelheiten unterschei-den sich jedoch die US-GAAP von den IFRS . Es ist aber zu erwarten, dass sich die Regelungen weiter annhern .

    6 Zu Kapitel 6 berblick ber in der Praxis verwendete Kontenrahmen

    Der Kontenrahmen ist der nach bestimmten Grundstzen aufgebaute Organisations- und Glie-derungsplan aller Konten der Buchfhrung . Er bildet den Rahmen bzw. das Muster fr die Kontenplne in den verschiedenen Unternehmen.

    Der Kontenplan enthlt alle in einem bestimmten Unternehmen gefhrten Konten. Er wird aus dem Kontenrahmen entwickelt und bercksichtigt die besonderen Verhltnisse des Unter-nehmens .

    Die Kontenrahmen knnen hinsichtlich des Aufbaues auf zwei Grundprinzipien zurckgefhrt werden .

    Beim Abschlussgliederungsprinzip erfolgt die Anordnung der Konten nach dem Aufbau der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung. Finanzbuchfhrung und Kostenrechnung bilden voneinander getrennte Verrechnungssysteme (Zweikreissystem).

    Beim Prozessgliederungsprinzip orientiert man sich am betrieblichen Leistungsprozess. Finanz buchfhrung und Kostenrechnung werden in einem einzigen Verrechnungssystem dar-gestellt (Einkreissystem).

    Internationale Standards zur

    Rechnungslegung

    Grundstze der IFRS

    Bewertungs-vorschriften nach IFRS

    Bestandteile des Jahresabschlusses

    nach IFRS

    US-GAAP

    Kontenrahmen

    Kontenplan

    Gliederungskriterien fr Kontenrahmen

    l Abschluss-gliederungsprinzip

    l Prozess-gliederungsprinzip

  • 26 Rechnungswesen & Controlling HAK V Sammelmappe

    Lernen ben Sichern Wissen

    Die sterreichischen Einheitskontenrahmen (EKR) sind nach dem Abschlussgliederungsprin-zip aufgebaut . Durch die strikte Trennung der Finanzbuchfhrung von der Kostenrechnung wird dem Zweikreissystem entsprochen .

    Der Jahresabschluss der Banken hat gem der in der Anlage zum Bankwesengesetz vorge-schriebenen Gliederung der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung zu erfolgen . Entsprechend dieser Gliederung wurden zum Teil tief gegliederte Kontenrahmen erstellt, deren Aufbau jedoch vom PWZ-Kontenrahmen abweicht.

    Die Gliederung des Jahresabschlusses der Versicherungen hat nach den Bestimmungen des Versicherungsaufsichtsgesetzes zu erfolgen . Ausgehend davon haben die einzelnen ster-reichischen Versicherungsunternehmen ihre Kontenplne aufgebaut, die sich ebenfalls vom PWZ-Kontenrahmen unterscheiden.

    Deutsche Datenverarbeitungsorganisationen haben sogenannte Standardkontenrahmen (SKR) entwickelt . Diese Kontenrahmen sind so aufgebaut, dass sie den unterschiedlichen An-forderungen der Unternehmen gerecht werden . In der Praxis wird der DATEV-Kontenrahmen SKR 04 sehr hufig verwendet . Dieser ist nach dem Abschlussgliederungsprinzip organisiert .

    Kontenrahmen sind in den USA nicht vorhanden . Die Unternehmen erstellen Kontenplne ent-sprechend der Gliederung des US-amerikanischen Jahresabschlusses.

    sterreichischer Einheitskontenrahmen

    Kontenrahmen der Banken

    Kontenrahmen der Versicherungen

    Deutsche Konten-rahmen

    Kontenplan eines US-amerikanischen

    Unternehmens

  • Rechnungswesen & Controlling HAK V Sammelmappe 27

    Buchungsstze und Schemata zum IV. Jahrgang Zusammenstellung

    Sam

    mel

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    peBuchungsstze und Schemata

    zum IV. Jahrgang ZusammenstellungNachfolgend finden Sie eine Zusammenstellung der Buchungsstze und Schemata zur EinnahmenAusgabenRechnung des Schlerbuches zum IV. Jahrgang, gegliedert nach den entsprechenden Kapiteln und Abschnitten.

    1 Zu Kapitel 1 EinnahmenAusgabenRechnung

    Unter Einnahmen-Ausgaben-Rechnung versteht man jenes vereinfachte Aufzeichnungs-system, das sich auf die Aufzeichnungen der Zahlungsvorgnge beschrnkt. Der Erfolg (Gewinn oder Verlust) eines Kalenderjahres wird durch Gegenberstellung der Betriebsein-nahmen und der Betriebsausgaben unter Bercksichtigung der privaten Warenentnahmen und der Abschreibung ermittelt.

    Belege

    geordnete Aufbewahrung

    Kassabuch Bankbuch

    Bankbelege Eingangsrechnungen Ausgangsrechnungenund sonstige Belege

    Erfolgsermittlung

    Betriebseinnahmen

    Betriebsausgaben

    Abschreibung

    Gewinn (Verlust)

    Kassabelege

    Anlagenverzeichnis

    Wareneingangsbuch

    Fr die Gliederung der Einnahmen und Ausgaben gibt es keine gesetzlichen Vorschriften. Es ist jedoch sinnvoll, die Betriebsausgaben entsprechend der in der Einkommensteuererklrung enthaltenen Gliederung z. B. wie folgt aufzuschlsseln:

    EinnahmenAusgabenRechnung

    Aufzeichnungen der EinnahmenAusgaben

    Rechnung

    Aufgliederung der Einnahmen und Ausgaben

    l Ausgaben fr den Einkauf von Waren, Rohstoffen und Hilfsstoffen

    l Personalausgabenl Abschreibungen auf das Anlagevermgen

    (AfA, geringwertige Wirtschaftsgter)l Instandhaltungen fr Gebudel Reise- und Fahrtspesen (inkl. Kilometer-

    geld und Diten)l Kfz-Kosten (Treibstoffe, Reparatur- und

    Servicekosten, Versicherungsprmien, Steuern)

    l Miete und Pacht, Leasingl Provisionen an Dritte, Lizenzgebhrenl Werbe- und Reprsentationsausgaben,

    Spenden, Trinkgelderl Buchwert abgegangener Anlagenl Zinsen und hnliche Ausgabenl Eigene Pflichtversicherungsbeitrge

    und Beitrge zu Versorgungs- und Untersttzungs einrichtungen

    l Beitrge zur Selbstndigenvorsorgel brige Betriebsausgaben

  • 28 Rechnungswesen & Controlling HAK V Sammelmappe

    Lernen ben Sichern Wissen

    Hufig werden in der Praxis die Belege in ein Formular eingetragen, welches eine Kombina-tion des Kassa- und Bankbuches mit einer Verteilungstabelle darstellt. Dazu werden in der Kassa- bzw. Bankspalte die Bruttobetrge der Einnahmen und Ausgaben und in der USt- bzw. VSt-Spalte die USt- bzw. VSt-Betrge eingetragen. In der nachfolgenden Verteilungs-tabelle werden die Nettobetrge der Einnahmen bzw. Ausgaben in der entsprechenden Spalte erfasst.

    Darstellung: Kombiniertes Kassa-/Bankbuch mit Verteilungstabelle

    Kassa (brutto) Bank (brutto)Aufgliederung der Einnahmen (netto) Aufgliederung der Ausgaben (netto)

    Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben USt VSt Erlse brige Einnahmen

    Waren Personal Kfz-Kosten

    Um alle Geldbewegungen in der Verteilungstabelle erfassen zu knnen, werden hufig auch eigene Spalten fr Zahlungsvorgnge eingerichtet, die keine Betriebseinnahmen oder Betriebsausgaben darstellen und daher bei der Ermittlung des Erfolges nicht bercksichtigt werden drfen, wie z. B. Privateinlagen bzw. -entnahmen und Sonstiges (z. B. fr Anlagenkufe und Kreditrckzahlungen).

    Bei der Nettomethode werden die Nettoeinnahmen und Nettoausgaben der Erfolgsermitt-lung zugrunde gelegt.

    Die Umsatzsteuer und Vorsteuer werden bei dieser Methode nur als Durchlaufposten behandelt und bei der Erfolgsermittlung nicht bercksichtigt. Dadurch stellt auch die an das Finanzamt entrichtete Umsatzsteuer (USt-Zahllast) keine Betriebsausgabe dar.

    Betriebseinnahmen (exkl. USt) laut Verteilungstabelle+ Eigenverbrauch (exkl. USt) Summe der Betriebseinnahmen Betriebsausgaben (exkl. USt) laut Verteilungstabelle+ Abschreibung (laut Anlagenverzeichnis) Summe der Betriebsausgaben Erfolg gem 4/3 EStG

    Einnahmen-Ausgaben-Rechner haben fr das abgelaufene Kalenderjahr u. a. eine Einkommen-steuererklrung abzugeben. Diese besteht im Allgemeinen aus zwei Formularen (E 1 und E 1a), wobei im Formular E 1a, auf Grundlage der Erfolgsermittlung, die Betrge der Einnahmen und Ausgaben, gruppenweise gegliedert, in den dafr vorgesehen Feldern (= Kennzahlen) anzufhren sind.

    Kombiniertes Kassa/Bank

    buch mit Verteilungstabelle

    Erfolgsermittlung nach der Netto

    methode

    Rechenschema Erfolgsermittlung nach

    der Nettomethode

    Erfassungen der Einnahmen und Ausgaben

    in der Beilage zur Einkommensteuer

    erklrung

    Auszug aus der Beilage zur Einkom-mensteuererklrung

  • Rechnungswesen & Controlling HAK V Sammelmappe 29

    Buchungsstze und Schemata zum IV. Jahrgang Zusammenstellung

    Sam

    mel

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    pe

    Einnahmen-Ausgaben-Rechner knnen als Gewinnfreibetrag einen Anteil von hchstens 13 % des jhrlichen Gewinnes, maximal jedoch E 100.000,, von der Einkommensteuer befreien.

    Voraussetzung fr die Inanspruchnahme des Gewinnfreibetrages ist Vornahme von Investiti-onen in begnstigte Wirtschaftsgter, wie abnutzbare krperliche Wirtschaftsgter des An-lagevermgens und Wertpapiere.

    Zur Frderung von Klein- und Mittelunternehmen entfllt bis zu einem Gewinn von E 30.000, das Investitionserfordernis (= Grundfreibetrag). Zu diesem Grundfreibetrag kann ein inve-stitionsbedingter Gewinnfreibetrag, bis zur Hhe von E 100.000, in Anspruch genommen werden; dieser muss jedoch durch Investitionen gedeckt sein.

    2 Zu Abschnitt 2.1 Abrechnung von Valuten und DevisenValuten sind auslndisches Geld in Form von Banknoten und Mnzen.

    Abrechnung von Valuten

    Kauf von Valuten Verkauf von Valuten

    Bei einem Kreditinstitut

    Barabhebung mit Kreditkarte bzw. Bankomatkarte

    Fremdwhrungsbetrag : niedrigeren Valutenkurs

    + Provision (Spesen)

    Abrechnungsbetrag

    Bei einem Kreditinstitut

    Fremdwhrungsbetrag : hheren Valutenkurs

    Provision (Spesen)

    Abrechnungsbetrag

    Devisen sind auf fremde Whrung lautende Guthaben im Ausland.

    Abrechnung von Devisen

    Kauf von Devisen zum Ausgleich von Verbindlichkeiten

    Verkauf von Devisen als Ausgleich von Forderungen

    Auslandsber-weisung zulasten eines Eurokontos

    Zahlung mit Kreditkarte bzw. Bankomatkarte

    Fremdwhrungsbetrag : niedrigeren Devisenkurs

    + Spesen

    Abrechnungsbetrag

    Gutschrift auf einem Eurokonto

    Fremdwhrungsbetrag : hheren Devisenkurs

    Spesen

    Abrechnungsbetrag

    Fr Auslandstransaktionen in Euro auf Eurokonten bis zu einem Betrag von E 50.000,, innerhalb der Mitgliedstaaten der Europischen Union sowie nach Liechtenstein, Island und Norwegen (EU-Binnenzahlungen), werden im Allgemeinen keine speziellen Spesen ver-rechnet.

    3 Zu Abschnitt 2.2 Verbuchung von AuslandsgeschftenVerkauf ins Ausland

    Innergemeinschaftliche (ig.) Lieferung Export

    Eine innergemeinschaftliche Lieferung liegt u. a. vor, wenn der Gegenstand der Lie-ferung in das brige Gemeinschaftsgebiet befrdert oder versendet wird, der Kufer ein Unternehmer ist, der den Gegenstand fr sein Unternehmen erworben hat, und der Erwerb beim Kufer umsatzsteuerbar ist.

    Ein Export (oder eine Ausfuhr) liegt vor, wenn der Gegenstand der Lieferung in ein Drittland befrdert oder versendet wird.

    20 . . . Kundenkonto 4010 Erlse aus ig. Lieferungen+ Erfassung im EU-Journal

    Ausgangsrechnung (AR)

    20 . . . Kundenkonto / 4015 Exporterlse

    Die Umrechnung des Fremdwhrungsbe-trages erfolgt zum hheren Devisenkurs.

    Gewinnfreibetrag

    Abrechnung von Valuten

    Abrechnung von Devisen

    Innergemeinschaftliche (ig.) Lieferung,

    Export

  • 30 Rechnungswesen & Controlling HAK V Sammelmappe

    Lernen ben Sichern Wissen

    Verkauf ins Ausland

    Innergemeinschaftliche (ig.) Lieferung Export

    7300 Ausgangs- 33 . . . Lieferantenkonto frachten 20 % (2800 Bank etc.)2500 Vorsteuer

    Transportkosten 7301 Ausgangs- 33 . . . Lieferantenkonto frachten 0 % (2800 Bank etc.)

    2800 Bank / 20 . . . KundenkontoZahlung der

    Ausgangsrechnungabzglich Skonto oder

    2800 Bank 20 . . . Kundenkonto 7790 Spesen des Geldverkehrs

    4415 Kundenskonti aus 20 . . . Kundenkonto ig. Lieferungen + Erfassung im EU-Journal

    2800 Bank 20 . . . Kundenkonto 7790 Spesen des Geldverkehrs

    4416 Kundenskonti 20 . . . Kundenkonto Export

    Bei ig. Lieferungen in Nicht-WWU-Staaten, die in Fremdwhrung fakturiert werden, er-geben sich in der