23
Satzung § 2 – Unsere Aufgaben 1. Verbreitung des Humanitären Völkerrechts und der Grundsätze 2. Hilfe für Opfer bewaffneter Konflikte, Naturkatastrophen u.a. 3. Hilfe bei Krankheit, Verletzung, Behinderung oder Benachteiligung 4. Förderung der Gesundheit, der Wohlfahrt und der Jugend 5. Entwicklungszusammenarbeit Unsere Aufgaben

Satzung § 2 – Unsere Aufgaben 1.Verbreitung des Humanitären Völkerrechts und der Grundsätze 2.Hilfe für Opfer bewaffneter Konflikte, Naturkatastrophen

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Satzung § 2 – Unsere Aufgaben 1.Verbreitung des Humanitären Völkerrechts und der Grundsätze 2.Hilfe für Opfer bewaffneter Konflikte, Naturkatastrophen

Satzung

§ 2 – Unsere Aufgaben

1. Verbreitung des HumanitärenVölkerrechts und der Grundsätze

2. Hilfe für Opfer bewaffneter Konflikte,

Naturkatastrophen u.a.

3. Hilfe bei Krankheit, Verletzung,Behinderung oder Benachteiligung

4. Förderung der Gesundheit, der Wohlfahrt

und der Jugend

5. Entwicklungszusammenarbeit

Unsere

Aufgaben

Page 2: Satzung § 2 – Unsere Aufgaben 1.Verbreitung des Humanitären Völkerrechts und der Grundsätze 2.Hilfe für Opfer bewaffneter Konflikte, Naturkatastrophen

Organisationsstruktur

Page 3: Satzung § 2 – Unsere Aufgaben 1.Verbreitung des Humanitären Völkerrechts und der Grundsätze 2.Hilfe für Opfer bewaffneter Konflikte, Naturkatastrophen

Mitgliedsverbände

Kreis- Orts-Landesverband verbändevereine

Baden-Württemberg 34 626Badisches Rotes Kreuz 18 103Bayerisches Rotes Kreuz 74 –Berlin 10 –Brandenburg 25 107Bremen 3 2Hamburg 8 2Hessen 41 412Mecklenburg-Vorpommern 17 91Niedersachsen 56 1239Nordrhein 31 160Oldenburg 10 20Rheinland-Pfalz 36 235Saarland 7 244Sachsen 47 111Sachsen-Anhalt 24 102Schleswig-Holstein 15 482Thüringen 27 348Westfalen-Lippe 45 229Verband der Schwesternschaften 34

Anzahl

Page 4: Satzung § 2 – Unsere Aufgaben 1.Verbreitung des Humanitären Völkerrechts und der Grundsätze 2.Hilfe für Opfer bewaffneter Konflikte, Naturkatastrophen

Mitglieder, Mitarbeiter, Förderer

Rund 11 Millionen Mitbürger unterstützen das DRK

4,5 Millionen Mitglieder, davon– 300.000 aktive Mitglieder– 100.000 Jugendrotkreuz-Mitglieder– 70.000 Mitarbeiter– 21.000 Rotkreuz-Schwestern– 4,0 Millionen fördernde Mitglieder

3 Millionen Geldspender

3,5 Millionen Blutspender

Unsere

Mitglieder

Page 5: Satzung § 2 – Unsere Aufgaben 1.Verbreitung des Humanitären Völkerrechts und der Grundsätze 2.Hilfe für Opfer bewaffneter Konflikte, Naturkatastrophen

Ehrenamt

Gemeinschaften InformelleGruppen

Bereitschaften Projektgruppen

Bergwacht Neigungsgruppen

Wasserwacht Selbsthilfegruppen

Jugendrotkreuz

Arbeitskreiseder sozialen Arbeit

Unsere

ehrenamtliche

Arbeit

Page 6: Satzung § 2 – Unsere Aufgaben 1.Verbreitung des Humanitären Völkerrechts und der Grundsätze 2.Hilfe für Opfer bewaffneter Konflikte, Naturkatastrophen

Leistungen in Deutschland

100 % der Suchdienstaufgaben

99 % der Bergrettungsdienste

80 % der Blutversorgung

65 % der Erste-Hilfe-Ausbildung

55 % der Rettungsdienste

40 % der Fahrdienste für Behinderte

40 % der Mobilen Sozialen Dienste

35 % der Wasserrettungsdienste

20 % der Flüchtlingsbetreuung

Unsere

Leistungsanteil

e

Page 7: Satzung § 2 – Unsere Aufgaben 1.Verbreitung des Humanitären Völkerrechts und der Grundsätze 2.Hilfe für Opfer bewaffneter Konflikte, Naturkatastrophen

Folie Nr. 18 © 2002 DRK-Service GmbH

Alle Angabenin Millionen Euro

Aufwendungen

geschätzt4,3 Milliarden Euro

Page 8: Satzung § 2 – Unsere Aufgaben 1.Verbreitung des Humanitären Völkerrechts und der Grundsätze 2.Hilfe für Opfer bewaffneter Konflikte, Naturkatastrophen

Folie Nr. 19 © 2002 DRK-Service GmbH

Finanzierung

geschätzt4,3 Milliarden Euro

Alle Angabenin Millionen Euro

400 Millionen Euro private Zuwendungen setzen sich zusammen aus:

MitgliedsbeiträgenFreien u. zweckgebundenen GeldspendenLotterien, Sachspenden etc.Bundesweiten SpendenbriefaktionenHaus- und Straßensammlungen

Page 9: Satzung § 2 – Unsere Aufgaben 1.Verbreitung des Humanitären Völkerrechts und der Grundsätze 2.Hilfe für Opfer bewaffneter Konflikte, Naturkatastrophen

Folie Nr. 35 © 2002 DRK-Service GmbH

Leistungen

Soforthilfe bei Konflikten und Katastrophen

Rehabilitationsmaßnahmen nach Katastrophen

Entwicklungszusammenarbeit gemeinsam mit nationalen Gesellschaften

Unsere

Katastrophenhilfe

und

Entwicklungszusamm

en-arbeit im Ausland

DRK-Soforthilfe 41 41 41bei der Bank für Sozial-wirtschaft (BLZ 370 205 00)

Page 10: Satzung § 2 – Unsere Aufgaben 1.Verbreitung des Humanitären Völkerrechts und der Grundsätze 2.Hilfe für Opfer bewaffneter Konflikte, Naturkatastrophen

Unsere Katastrophenhilfe undEntwicklungszusammenarbeit im Ausland

Ressourcen– Material: • Emergency Response Units

• Hilfsgüter

• zweckgebundene und nicht zweckgebundene Spenden• Zuwendungen staatlicher Institutionen• EU-Mittel

Personal– 30 Hauptamtliche; 150 bis 200 Auslandsdelegierte

Jährliche Aufwendungen– 20 bis 65 Millionen Euro pro Jahr, je nach Spendenaufkommen

Page 11: Satzung § 2 – Unsere Aufgaben 1.Verbreitung des Humanitären Völkerrechts und der Grundsätze 2.Hilfe für Opfer bewaffneter Konflikte, Naturkatastrophen

German Red Cross: Team 21 - International Co-operation

Division 2: In ternational Co-operationand N ational R elief D ivision

H e a d: D r. Jo ha n n es R ich e rtA s s ista n t: A s trid G ro n au

North and Eastern AfrikaM e ch th ild R ich e rt

Southern AfrikaS te fa n B ie h l

W est- and Central AfrikaB rig itte D is se lh o ff

AFR IC AD eskH e a d:

D r. D ie trich F isch er

M iddle EastM a rile n a C h a tz ia n to n iou

Southeast/East Asia,Afghanistan

H e llm u t G ie b e l

South AsiaN .N .

ASIA / M ID D LE EASTD eskH e a d:

V e ren a K re s in

Serbia and M ontenegroH a n s -H e in rich S ch ä fe r

Latin Am erikaJü rge n H ep pe

Central EuropeM a rina H ova n ne s jan

NIS / Central AsiaD irk S ch ra d er

EU R O PE / AM ER IK AD eskH e a d:

B e rn h ard K ü hn

Recruitm entF ra n k B a rth o lom ä us

Field PersonnelD eskH e a d:

B e ttin a S tre lau

D evelo p m entC o -o peration

H e a d:S ib ylle B ra u ne

Accountants:In e s S c hm id tI llo na G eb e rt

F in an ceR epo rting

H e a d:A n s ga r H a n nö ver

Team 21: International C o-operationH e ad : Jü rge n K ron e nb erg erA s s is ta n t: K a th lee n H a seD e p u ty H e a d : D r. D ie trich F is ch er

Page 12: Satzung § 2 – Unsere Aufgaben 1.Verbreitung des Humanitären Völkerrechts und der Grundsätze 2.Hilfe für Opfer bewaffneter Konflikte, Naturkatastrophen

Arbeitsregionen Europa

Zentraleuropa: Kroatien Polen Slowakei Slowenien Tschechische

Rep. Ungarn

Baltikum: Estland Lettland Litauen

Südosteuropa:

Bulgarien Rumänien

EU-Mitgliedschaftab 2007 geplant

Balkan: Albanien Bosnien-

Hzgw. Kosovo Mazedonien Serbien-

Mont.

EU-Mitgliedschaft ab Mai 2004

Page 13: Satzung § 2 – Unsere Aufgaben 1.Verbreitung des Humanitären Völkerrechts und der Grundsätze 2.Hilfe für Opfer bewaffneter Konflikte, Naturkatastrophen

Projects 2003/4New activities in 2 004

Page 14: Satzung § 2 – Unsere Aufgaben 1.Verbreitung des Humanitären Völkerrechts und der Grundsätze 2.Hilfe für Opfer bewaffneter Konflikte, Naturkatastrophen

Situation / Rahmenbedingungen

Unterschiedliche Entwicklung der Nat. Soc.

Differenz zwischen Anforderungen und Möglichkeiten

Jahrelange Kontakte/Zusammenarbeit mit DRK

Ökonomische Instabilität

Aufbau neuer Strukturen im Gesundheits- und Sozialwesen

Zunahme von Verstädterung

Überalterung der Gesellschaft

Page 15: Satzung § 2 – Unsere Aufgaben 1.Verbreitung des Humanitären Völkerrechts und der Grundsätze 2.Hilfe für Opfer bewaffneter Konflikte, Naturkatastrophen

Arbeitsregionen GUS

BRUM: Belarus Russ.

Föderation Ukraine Moldawien

Kaukasus: Armenien Aserbaidschan Georgien

Zentralasien: Kasachstan Kirgistan Tadschikistan Turkmenistan Usbekistan

Page 16: Satzung § 2 – Unsere Aufgaben 1.Verbreitung des Humanitären Völkerrechts und der Grundsätze 2.Hilfe für Opfer bewaffneter Konflikte, Naturkatastrophen

Projects 2003/4New activities in 2 004

Page 17: Satzung § 2 – Unsere Aufgaben 1.Verbreitung des Humanitären Völkerrechts und der Grundsätze 2.Hilfe für Opfer bewaffneter Konflikte, Naturkatastrophen

Ausblick Europa und GUS

Weiterführung der OD-Arbeit Gemeinsame Anträge an EU (Tacis, Phare) Beratung der Nat. Soc. Blutbanken Schulungen - Training Know-How-Transfer Einbindung des JRK und Förderung von JRK-

Strukturen vor Ort Abstimmung mit den Reg. Del. von IKRK und IFRK Kooperation mit anderen PNS (SRK, ÖRK)

Page 18: Satzung § 2 – Unsere Aufgaben 1.Verbreitung des Humanitären Völkerrechts und der Grundsätze 2.Hilfe für Opfer bewaffneter Konflikte, Naturkatastrophen

Alte

Behinderte

Blutspendewesen

Gesundheitsförderung/Krankenpflege

Kinder, Jugendliche, Familie

Konflikt- und Katastrophenopfer im In- und Ausland

Migrationsarbeit

Rettungsdienst

Sozial Benachteiligte

Verbreitungsarbeit

Unsere

Kernaufgaben

Kernaufgabenfelder und Hauptzielgruppen

Page 19: Satzung § 2 – Unsere Aufgaben 1.Verbreitung des Humanitären Völkerrechts und der Grundsätze 2.Hilfe für Opfer bewaffneter Konflikte, Naturkatastrophen

Betreuung, Erziehung und Bildung von Kindern

Begleitung und Unterstützung von Eltern bei der Erziehungsarbeit

Freiwilliges Soziales Jahr und Soziale Dienste

Hilfen für benachteiligte Jugendliche und arbeitslose Erwachsene

Einrichtungen für Kinder und Jugendliche, die nicht mehr zu Hause wohnen können

Hilfe und Beratung für Frauen, Alleinerziehende und junge Familien

Zivildienstleistende

Leistungen

Unsere

Kinder-, Jugend- und

Familienhilfe

Folie Nr. 35 © 2002 DRK-Service GmbH

Page 20: Satzung § 2 – Unsere Aufgaben 1.Verbreitung des Humanitären Völkerrechts und der Grundsätze 2.Hilfe für Opfer bewaffneter Konflikte, Naturkatastrophen

Leistungen

Beratung und Betreuung

Orientierungs- und Eingliederungshilfen

Hilfe zur Selbsthilfe

Rückkehr- undWeiterwanderungsberatung

Familienzusammenführung

Förderung friedlichen ZusammenlebensUnsere

Migrationsarbeit:

Hilfen für Aussiedler,

Flüchtlinge und

Ausländer

Folie Nr. 37 © 2002 DRK-Service GmbH

Page 21: Satzung § 2 – Unsere Aufgaben 1.Verbreitung des Humanitären Völkerrechts und der Grundsätze 2.Hilfe für Opfer bewaffneter Konflikte, Naturkatastrophen

Deutsches Rotes Kreuz: Team 40 - EU und Grundsatzfragen Wohlfahrtsarbeit

M ittelbew irtschaftungL e ite r: C a s ten Jan sonIrm g a rd K ra a tz-M ü lle r

H a fizu llah A se fi

TeamassistenzJu lian e Jaco by

Bürosachbearbeitung/AssistenzA .R o m b a ch -B üsch er

Team 40: EU und G rundsatzfragen W ohlfahrtsarbeitG ru nd sa tzfra ge n d er W oh lfah rtsa rb e it in E uro p a : D r. M a n fre d M o hr

G ru nd la ge n de r S oz ia lp o lit ik : T ho m as S ch a de

Bereich 4: Jugend und W ohlfahrtspflegeB e re ichs le itu n g : D r. G a b rie le R ö ss le r

S te llve rtre tu n g B e re ich s le itu n g : K arl-H e in z K n o cheA ss is ten z : M arg o t D ie tzsch

Page 22: Satzung § 2 – Unsere Aufgaben 1.Verbreitung des Humanitären Völkerrechts und der Grundsätze 2.Hilfe für Opfer bewaffneter Konflikte, Naturkatastrophen

EU und Wohlfahrtspflege

Europäisches Sozialmodell und Verfassungsprozess

soziale Dienste und Daseinsfürsorge

Ehrenamt und Zivilgesellschaft

Armut und soziale Ausgrenzung

Rotkreuzbüro Brüssel

Förderprogramme und Lobbyarbeit

Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss

Page 23: Satzung § 2 – Unsere Aufgaben 1.Verbreitung des Humanitären Völkerrechts und der Grundsätze 2.Hilfe für Opfer bewaffneter Konflikte, Naturkatastrophen

DRK-Strukturen und -Bereiche

Auslandshilfe und Sozialarbeit EU-Beauftragte Informationssystem (EUFIS-Newsletter...) Migranten und Integration (EQUAL, Trauma..) Gesundheitswesen (ECCN, Gesundheitsförderung...) Jugend (EHL, IHL...) Regionale grenzüberschreitende Zusammenarbeit

(Freiwilligenprojekte etc.)