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Seite 1 Intelligente Systeme im Gesundheitswesen, 20. Juni 2013 im Kunsthaus Zürich, eHealth Consulting GmbH �
Vortrag�
�Digitale Patientendienste und Digitale Adhärenz �- Status Quo und Innovationspfade��
Alexander Schachinger ��
Gründer und Geschäftsführer von healthcare42.com� Digital Healthcare Research & Consulting
Seite 2 Intelligente Systeme im Gesundheitswesen, 20. Juni 2013 im Kunsthaus Zürich, eHealth Consulting GmbH �
�Inhalt��1. Neue Spielregeln einer digitalen Netzwerkgesellschaft �2. Allgemeine Innovationspfade von Health 2.0 �3. Fokus Digitale Adhärenz ���
Seite 3 Intelligente Systeme im Gesundheitswesen, 20. Juni 2013 im Kunsthaus Zürich, eHealth Consulting GmbH �
Gesellschaft,�Netzwerke,�
Märkte, �Technologien�
Seite 4 Intelligente Systeme im Gesundheitswesen, 20. Juni 2013 im Kunsthaus Zürich, eHealth Consulting GmbH �
© facebook 2011 �
2013: Die digitale Netzwerkgesellschaft �
Seite 5 Intelligente Systeme im Gesundheitswesen, 20. Juni 2013 im Kunsthaus Zürich, eHealth Consulting GmbH �
Digitale Evolution��
§ Vom Sender&Kanal zum Netzwerk, Plattform, Marktplatz �§ Digitalisierung sozialer Netzwerke („connected self“, „person2person“,� Stärke schwacher Beziehungen) �§ Wissensdiffusion, Kollaboration und „Weisheit der Massen“ ��
§ Das Netzwerk als Grundcharakteristikum��
Soziale Auswirkungen��
Marktauswirkungen��
Von der Industrie- zur Netzwerkgesellschaft �
Seite 6 Intelligente Systeme im Gesundheitswesen, 20. Juni 2013 im Kunsthaus Zürich, eHealth Consulting GmbH �
“2,800 Patienten evaluieren Therapien gegen Sodbrennen” ��
http://curetogether.com/blog/2011/09/26/acid-reflux/�
Seite 7 Intelligente Systeme im Gesundheitswesen, 20. Juni 2013 im Kunsthaus Zürich, eHealth Consulting GmbH �
Digitale Evolution��
§ Angriff und Marktauswirkungen auf etablierte Wertschöpfungsketten�§ Markt zunehmend bestimmt durch Netzwerkeffekte als die „neue
Einschaltquote“ (Netzwerk als Plattform, Standards und Lock-In-Effekte, Netzwerkgröße) �§ Neue Formen der Marktforschung, Produktinnovation, Dienstleistung�§ Nutzer als entscheidende Innovationsquelle in einem auf offenem Wissen und Vernetzung � basierten Markt (Praktikgemeinschaften, Open + User Innovation) �§ Fazit: 1. Hinschauen und Zuhören 2. Habe gute Produkte!����
Soziale Auswirkungen��
Marktauswirkungen��
Von der Industrie- zur Netzwerkgesellschaft �
Seite 8 Intelligente Systeme im Gesundheitswesen, 20. Juni 2013 im Kunsthaus Zürich, eHealth Consulting GmbH �
Im Netz regiert radikale Nutzer- und Nutzenorientierung.�
© DuncanHartley Photos�
Seite 9 Intelligente Systeme im Gesundheitswesen, 20. Juni 2013 im Kunsthaus Zürich, eHealth Consulting GmbH �
Im Netz regiert radikale Nutzer- und Nutzenorientierung.�
© DuncanHartley Photos�
© designblind.co.uk
Seite 10 Intelligente Systeme im Gesundheitswesen, 20. Juni 2013 im Kunsthaus Zürich, eHealth Consulting GmbH �
�Inhalt��1. Neue Spielregeln einer digitalen Netzwerkgesellschaft �2. Allgemeine Innovationspfade von Health 2.0 �3. Fokus Digitale Adhärenz ���
Seite 11 Intelligente Systeme im Gesundheitswesen, 20. Juni 2013 im Kunsthaus Zürich, eHealth Consulting GmbH �
Wer surft zum Thema Gesundheit+Krankheit im Internet?�Bildung, Chronikerstatus, Angehörigenstatus und Alter sind relevanteste Variablen�
Bildun
g
Alter
online
offline
Seite 12 Intelligente Systeme im Gesundheitswesen, 20. Juni 2013 im Kunsthaus Zürich, eHealth Consulting GmbH �
Wer surft zum Thema Gesundheit+Krankheit im Internet?�Soziodemografische Markt-Mediadaten kombiniert mit Indikationsdaten als Planungsgrundlage�
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Alter
online
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Indikation �A
Indikation �B
Indikation �C Indikation �
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Seite 13 Intelligente Systeme im Gesundheitswesen, 20. Juni 2013 im Kunsthaus Zürich, eHealth Consulting GmbH �
E-Patients: Auswirkungen der Online Gesundheitsinformationen�
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0" 20" 40" 60" 80" 100"
Ich stelle dem Arzt jetzt andere oder mehr Fragen
Ich kann besser Entscheidungen für oder gegen eine Behandlung treffen
Ich kann mit meiner Erkrankung (von Angehörigen) deutlich besser umgehen
Ich probiere jetzt ein anderes Medikament oder eine andere Behandlung zu bekommen
Ich habe aufgrund der Informationen im Netz einen extra Arzttermin gemacht
Aufgrund der Erfahrungen aus dem Netz gehe ich mit meiner Krankenkasse anders um
Nicht-Chroniker in Prozent „trifft zu“ Chroniker in Prozent „trifft zu“
Seite 14 Intelligente Systeme im Gesundheitswesen, 20. Juni 2013 im Kunsthaus Zürich, eHealth Consulting GmbH �
... !�
Wandel vom Marketing- zum Instrumentellen Paradigma�
„Health 2.0“ �
Patient Generated Research�
Connected To Provider �
Comparative Effectiveness �
Tailored Approaches�
Trusted, Structured Service+Content�
Information Therapy (Irx) �
Personal Tracking + Health Records�
Open Innovation + User Innovation�
Real-World and Patient Centric �
CoDevelopment �
mHealth�
Seite 15 Intelligente Systeme im Gesundheitswesen, 20. Juni 2013 im Kunsthaus Zürich, eHealth Consulting GmbH �
Angebotsformate auf dem Online-Healthcare Markt Start-Ups und Verlage treiben Health 2.0 Produkt- und Diensteentwicklung (n= 799 Webseiten, healthcar42 2012)
Seite 16 Intelligente Systeme im Gesundheitswesen, 20. Juni 2013 im Kunsthaus Zürich, eHealth Consulting GmbH �
Akteure auf dem Online-Healthcare Markt Starke Marktanteile verbinden Web 2.0 Funktionen (n=799 Webseiten, ca. 40 Mio. Besucher/Monat, vereinfachte Darstellung, Quelle: healthcare42 2012)
Kollaboration, Soziale N
etzwerke,
Datenerstellung, Personalisierung
Marktanteil
Seite 17 Intelligente Systeme im Gesundheitswesen, 20. Juni 2013 im Kunsthaus Zürich, eHealth Consulting GmbH �
Case: Patient Generated Innovation In The Healthcare Sector �
Seite 18 Intelligente Systeme im Gesundheitswesen, 20. Juni 2013 im Kunsthaus Zürich, eHealth Consulting GmbH �
�Inhalt��1. Neue Spielregeln einer digitalen Netzwerkgesellschaft �2. Allgemeine Innovationspfade von Health 2.0 �3. Fokus Digitale Adhärenz ���
Seite 19 Intelligente Systeme im Gesundheitswesen, 20. Juni 2013 im Kunsthaus Zürich, eHealth Consulting GmbH �
Innovationspfad: Digitale Adhärenz ��
+
Seite 20 Intelligente Systeme im Gesundheitswesen, 20. Juni 2013 im Kunsthaus Zürich, eHealth Consulting GmbH �
Innovationspfad Digitale Adhärenz: in Deutschland nicht existent �Obwohl höchstes Potential für Business Model Development und „Health Outcome“-Ansätze ��
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Jahr
buch
Hea
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portale sind dabei die ältesten Formate. Bewer-tungsportale sowie diesem Phänomen ähnlich die kollaborative Datenerstellung wie beispielsweise Medikamenteneffektivitätsfeedbacks auf sanego.de, sind seit wenigen Jahren als neue Qualitäten auf dem Online-Gesundheitsmarkt zu beobachten. Mit der Verbreitung von Smartphones innerhalb einer wachsenden kritischen Masse in der Bevöl-kerung entwickelte sich in den führenden App-Stores exponentiell ein umfangreiches Angebot von Präventions- sowie Krankheits-Applikationen für Patienten2.
� Interaktive, auf Patienten zugeschnit- tene Coaching- und Beratungsdienste
Die jüngsten Innovationspfade neuer internetba-sierter Patientendienste sind beschreibbar als Coa-ching- und Beratungsdienste, entweder als virtu-elles, personalisiertes E-Learning Programm oder gar in Interaktion mit echtem Fachpersonal. Weiter-hin treten erste Anbieter sogenannter echter nutz-erzentrierter Gesundheitsakten auf den Markt (auch bekannt unter engl.: Personal Health Records), wel-che das Ablegen, Verwalten und die Verknüpfung mit erklärenden Wissensdatenbanken persönlicher medizinischer Akten, Befunde, Röntgenbilder, Labo-rergebnisse und ähnliches anbieten. Bemerkenswert dabei ist, dass diese Anbieter ver-einzelt ihre Dienste und Produkte an den Endkonsu-menten kostenpflichtig mit monatlichen Preisen im mittleren zweistelligen Bereich adressieren. Weiter-
noch die seltene Ausnahme – auf dem freien Kon-sumgütermarkt seit Jahrzehnten das tägliche Brot. Wir sprechen hier von einer empirisch fundierten Erstellung von E-Patiententypologien.
� Wie schaut die Angebotslandschaft wirklich aus?
Betrachtet man dabei weiterhin strukturiert die Angebotslandschaft internetbasierter Gesundheits-webseiten, -Netzwerke und Applikationen, wird schnell deutlich, dass die global beobachtbaren sogenannten Health 2.0 Innovationspfade tatsäch-lich auch im deutschsprachigen Raum an Relevanz gewinnen. Abbildung 1 stellt einen Auszug aus einer erstmaligen Online-Kommunikationsanalyse für die Länder Deutschland, Österreich und der Schweiz dar (siehe unter www.health20.de) und zeigt über die Zeit die Entwicklung in diesem Segment. (��Abb. 1).Die Breite der Innovationspfade in Grafik 1 stellt dabei angedeutet die Nutzungsverbreitung im Sinne von Besuchern je Monat beziehungsweise der „Einschaltquote“ dar. Bei der Analyse der hier verwendeten 800 meistbesuchten Gesundheits-webseiten und Applikationen herrscht im Sinne einer endverbraucherseitigen Marktanteilsanalyse ein hoher Grad an Marktkonzentration: von circa 40 Millionen gesundheitsbezogenen Besuchen je Monat im D-A-CH-Raum vereinnahmen 20 bis 30 Webseiten 50 Prozent dieses Traffics für sich.Die ältesten Formate wie simpler Text auf Web-seiten, Foren oder umfangreiche Gesundheits-
Zielgruppe E-Patient: Vom digitalen Healthcare Marketing zur Digitalen Adhärenz?Therapiebegleitende und wirkungseffektive Ansätze gewinnen an Bedeutung
erstmalige Haushaltsbefragung unter Chronikern geplant, um dieses Phänomen tiefer und reprä-sentativ zu beleuchten. Die wissenschaftliche For-schung zum Patient und Medizinthemen im Inter-net erfreut sich in angloamerikanischen und skan-dinavischen Ländern wachsender Beliebtheit; in Deutschland erscheint bisher offensichtlich keine Relevanz für dieses Thema zu existieren, obwohl das Erkenntnis- und Umsetzungspotential dieses Themas im Sinne einer Kosten- und Versorgun-goptimierung als außerordentlich hoch eingestuft wird. Bei einer systematischen Sichtung der wis-senschaftlichen Publikationen zum Thema E-Pati-ent (siehe exemplarisch www.jmir.org oder www.jopm.org) wird weiterhin deutlich, dass internet-basierte Dienste auf bestimmte Chronikergruppen zugeschnitten therapiebegleitend die Heilung und angeordnete Therapie nachweislich unterstützen und fördern können (Stichwort „digitale Therapie-adhärenz“ als ein weiteres Forschungsfeld digi-taler Gesundheitsinnovationen).
� Media-Planung für E-Patienten
Für die Planung und Optimierung digitaler Patien-tendienste der Gesundheitsindustrie reicht es im Sinne einer optimierten Zielgruppenansprache in einem ersten Schritt schon aus die Soziodemogra-fie einer epidemiologisch bekannten Indikation mit der Soziodemografie der Untergruppen von Inter-netnutzern oder Webseitenbesuchern im Sinne einer sauberen Media-Planung zu kreuzen, um so Streuverluste zu minimieren. Weiterhin zeigen empirisch-inhaltsanalytische Forenanalysen von Patienten innerhalb einer bestimmten Indikation die patientenseitige relevante Patientenagenda aus einer unverfälschten Alltags- und Problemsicht von Chronikergruppen. Diese Erkenntnisse sind wert-voll insgesamt Produkte und Dienste an die Pati-entenbedürfnisse anzupassen. Diese und ähnliche kommunikationsstrategischen Ansätze sind aktuell
Circa 80 Prozent aller deutschen Internetnutzer nutzen das Internet für Recherche aber auch Inter-aktion zu Krankheits- und Gesundheitsthemen. Das sind ungefähr 40 Millionen Personen, welche sich nicht nur informieren, sondern auch in Patienten-netzwerken austauschen sowie diverse Anwen-dungen und Bewertungsfunktionen auf stationären oder mobilen Endgeräten verwenden. Hinzu kom-men grob geschätzt zehn Millionen Gesundheits-Surfer aus Österreich und der Schweiz.
Circa 80 Prozent aller deutschen Internetnutzer nutzen das Internet für Recherche aber auch Inter-aktion zu Krankheits- und Gesundheitsthemen. Das sind ungefähr 40 Millionen Personen, welche sich nicht nur informieren, sondern auch in Patienten-netzwerken austauschen sowie diverse Anwen-dungen und Bewertungsfunktionen auf stationären oder mobilen Endgeräten verwenden. Hinzu kom-men grob geschätzt zehn Millionen Gesundheits-Surfer aus Österreich und der Schweiz.Dabei ist weniger das Alter, wie von Marketing-verantwortlichen der Gesundheitsindustrie häufig angenommen, sondern der formale Bildungsstand ein leichter Trennfaktor der allgemeinen Nutzung oder Nichtnutzung.Dass diese Aktivitäten nicht folgenlos bleiben, zeigten ersten Online-Befragungen unter den soge-nannten E-Patienten der führenden Gesundheits-portale und -Communities mit 3.500 Teilnehmern. Wissen, Einstellungen und Verhalten gegenüber Arzt und Apotheke wird nachweislich beeinflusst, bis hin zum ärztlichen Verschreiben der „Wunsch-therapie“ des E-Patienten aufgrund seiner Online-Erfahrungen1.
� Digitales Ökosystem Gesundheit bisher kaum verstanden
Aktuell ist für 2013 mit unterschiedlichen Akteuren der Gesundheitswirtschaft eine für Deutschland
Abb. 1: Angebotsformate auf dem Online-Healthcare-Markt
Quelle: www.health20.de
Start-Ups und Verlage treiben Health 2.0 Produkt- und Diensteentwicklung (n= 799 Webseiten)19 J a h r b u c h H e a l t h c a r e M a r k e t i n g 2 0 1 3
GESUNDHEIT IN DEN MEDIEN
20 J a h r b u c h H e a l t h c a r e M a r k e t i n g 2 0 1 3
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enigen Jahren als neue Qualitäten auf dem
Online-Gesundheitsmarkt zu beobachten.
Mit der Verbreitung von Sm
artphones innerhalb einer w
achsenden kritischen Masse in der Bevöl-
kerung entwickelte sich in den führenden App-
Stores exponentiell ein umfangreiches Angebot
von Präventions- sowie Krankheits-Applikationen
für Patienten2.
� Interaktive, auf Patienten zugeschnit-
tene Coaching- und Beratungsdienste
Die jüngsten Innovationspfade neuer internetba-sierter Patientendienste sind beschreibbar als Coa-ching- und Beratungsdienste, entw
eder als virtu-elles, personalisiertes E-Learning Program
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gar in Interaktion mit echtem
Fachpersonal. Weiter-
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arkt (auch bekannt unter engl.: Personal Health Records), w
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medizinischer Akten, Befunde, Röntgenbilder, Labo-
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erkenswert dabei ist, dass diese Anbieter ver-
einzelt ihre Dienste und Produkte an den Endkonsu-m
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pirisch fundierten Erstellung von E-Patiententypologien.
� Wie schaut die Angebotslandschaft
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gewinnen. Abbildung 1 stellt einen Auszug aus einer
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munikationsanalyse für die
Länder Deutschland, Österreich und der Schweiz
dar (siehe unter ww
w.health20.de) und zeigt über die
Zeit die Entwicklung in diesem
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�Abb. 1).Die Breite der Innovationspfade in Grafik 1 stellt dabei angedeutet die N
utzungsverbreitung im
Sinne von Besuchern je Monat beziehungsw
eise der „Einschaltquote“ dar. Bei der Analyse der hier verw
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webseiten und Applikationen herrscht im
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vereinnahmen 20 bis 30
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Zielgruppe E-Patient: Vom digitalen
Healthcare Marketing zur Digitalen
Adhärenz?Therapiebegleitende und w
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erstmalige Haushaltsbefragung unter Chronikern
geplant, um dieses Phänom
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issenschaftliche For-schung zum
Patient und Medizinthem
en im Inter-
net erfreut sich in angloamerikanischen und skan-
dinavischen Ländern wachsender Beliebtheit; in
Deutschland erscheint bisher offensichtlich keine Relevanz für dieses Them
a zu existieren, obwohl
das Erkenntnis- und Umsetzungspotential dieses
Themas im
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.jmir.org oder w
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mte Chronikergruppen
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eiteres Forschungsfeld digi-taler Gesundheitsinnovationen).
� Media-Planung für E-Patienten
Für die Planung und Optimierung digitaler Patien-
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Circa 80 Prozent aller deutschen Internetnutzer
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oder Nichtnutzung.
Dass diese A
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Arzt und Apotheke wird nachw
eislich beeinflusst, bis hin zum
ärztlichen Verschreiben der „Wunsch-
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1.
� Digitales Ökosystem Gesundheit
bisher kaum
verstanden
Aktuell ist für 2013 mit unterschiedlichen Akteuren
der Gesundheitswirtschaft eine für Deutschland
Abb. 1: Angebotsformate auf dem
Online-Healthcare-Markt
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Review
Adherence in Internet Interventions for Anxiety and Depression:Systematic Review
Helen Christensen, PhD, MPsych, BA; Kathleen M Griffiths, PhD, BSci; Louise Farrer, BPsychCentre for Mental Health Research, The Australian National University, Canberra, Australia
Corresponding Author:Helen Christensen, PhD, MPsych, BACentre for Mental Health ResearchAustralian National UniversityCanberra ACT 0200AustraliaPhone: +61 2 6125 8409Fax: +61 2 6125 0733Email: [email protected]
AbstractBackground: Open access websites which deliver cognitive and behavioral interventions for anxiety and depression arecharacterised by poor adherence. We need to understand more about adherence in order to maximize the impact of Internet-basedinterventions on the disease burden associated with common mental disorders.Objective: The aims of this paper are to review briefly the adherence literature with respect to Internet interventions and toinvestigate the rates of dropout and compliance in randomized controlled trials of anxiety and depression Web studies.Methods: A systematic review of randomized controlled trials using Internet interventions for anxiety and depression wasconducted, and data was collected on dropout and adherence, predictors of adherence, and reasons for dropout.Results: Relative to reported rates of dropout from open access sites, the present study found that the rates of attrition inrandomized controlled trials were lower, ranging from approximately 1 - 50%. Predictors of adherence included disease severity,treatment length, and chronicity. Very few studies formally examined reasons for dropout, and most studies failed to use appropriatestatistical techniques to analyze missing data.Conclusions: Dropout rates from randomized controlled trials of Web interventions are low relative to dropout from openaccess websites. The development of theoretical models of adherence is as important in the area of Internet intervention researchas it is in the behavioral health literature. Disease-based factors in anxiety and depression need further investigation.
(J Med Internet Res 2009;11(2):e13) doi:10.2196/jmir.1194
KEYWORDSPatient dropouts; depression; depressive disorder, major; anxiety disorders; Internet; mental health services; treatment outcome
IntroductionWeb-based interventions are effective for a range of mentalhealth disorders including depression, panic, post-traumaticstress disorder (PTSD), perceived stress in schizophrenia, stress,insomnia, and eating disorders [1]. While efficacy trials of Webinterventions show good-to-excellent levels of adherence, openaccess websites have been associated with poor adherence anddropout, with substantial numbers of users not completing allWeb pages and exiting websites before the full completion ofan offered program [2,3]. For example, Farvolden [4] foundthat only 1% of participants completed a 12-week open accesspanic program, and Christensen and colleagues [5] reported that
less than 1% of users completed all modules in an open accesswebsite for depression.
There is little reason to expect that the rates of adherence towebsites offered as open access on the Web would be as strongas those reported for websites which are examined in the contextof an efficacy trial. Open access websites provide informationand Web content directly to community users at no, or minimal,cost. Data on adherence from these sites is based on the activityof spontaneous users who “visit” these sites, where many userswill have no expectation that they will be offered “programs”.In contrast, data from efficacy trials of websites are based onresponses from participants who are recruited to the trial on thebasis of elevated symptoms; consent in advance of the trial; are
J Med Internet Res 2009 | vol. 11 | iss. 2 | e13 | p.1http://www.jmir.org/2009/2/e13/(page number not for citation purposes)
Christensen et alJOURNAL OF MEDICAL INTERNET RESEARCH
XSL•FORenderX
Original Paper
Quantitative and Qualitative Usage Data of an Internet-BasedAsthma Monitoring Tool
Jacob Anhøj1, MD, DIT; Lene Nielsen2, MA, PhD Student1AstraZeneca A/S, Business Communication, Albertslund, Denmark2Copenhagen Business School, Department of Informatics, Frederiksberg, Denmark
Corresponding Author:Jacob Anhøj, MD, DITAstraZeneca A/SBusiness CommunicationRoskildevej 22DK-2620 AlbertslundDenmarkPhone: +45 43666275Fax: +45 43666100Email: [email protected]
AbstractBackground: In May 2000, AstraZeneca launched a Web service for asthma patients and health-care providers called LinkMedica,which includes an asthma diary for monitoring and self-management. In the diary, the patient enters his or her peak flow, numberof doses of rescue medication, and if there have been any asthma symptoms during the previous 24 hours. The patient receivesan immediate response from LinkMedica, telling him or her if the asthma is under control and what to do if not, eg, increase thedose of inhaled steroid. Health-care providers have access to the patient diary.Objectives: The primary objective of the study was to describe patients' and health-care providers' use of LinkMedica. Secondaryobjectives were to evaluate their perception of the system and how the users' interaction with the system is influenced by theireveryday lives.Methods: Site statistics regarding number of registered users and diary usage were analyzed. An online survey among users(85 respondents), a mailed questionnaire to health-care providers (131 respondents; response rate 26.8%), as well as in-depthinterviews with 10 patients and 5 general practitioners, elicited further quantitative and qualitative data on users' perceptions.Results: In February 2003, a total of 7653 users had registered. During 2002, the growth in registered users averaged 50 permonth. In the same period, the number of unique diary users per month decreased from 307 to 138. Patients usually stopped usingthe diary after a short time; the doctors were reluctant to introduce the diary to patients because of time constraints. Several usersubtypes were identified among patients and their relatives.Conclusion: The self-selected survey responses and in-depth interviews indicated that LinkMedica is generally considered atrustworthy and reliable site by both patients and doctors. However, there was a contrast between users' positive perception ofLinkMedica and their unwillingness to use the site for more than short periods. The primary reason for this was that LinkMedicadid not fit into their everyday lives because of technical and psychological aspects. A number of recommendations to improveLinkMedica are suggested.
(J Med Internet Res 2004;6(3):e23) doi:10.2196/jmir.6.3.e23
KEYWORDSInternet; asthma; self care; physician-patient relations; computer-assisted decision making; human-computer interaction
IntroductionThe cornerstone of modern asthma care is self-management,allowing the patient to monitor his or her disease severitycontinuously and to adjust the dose of inhaled corticosteroidbased on symptoms, lung function, and use of rescue medication
[1]. A recent Cochrane Review concluded that self-managementmight improve asthma outcomes significantly [2]. Severalstrategies have been developed, including patient education andwritten actions plans.
With the appearance of the World Wide Web, new opportunitiesfor communication and interaction between patients and
J Med Internet Res 2004 | vol. 6 | iss. 3 | e23 | p.1http://www.jmir.org/2004/3/e23/(page number not for citation purposes)
Anhøj & NielsenJOURNAL OF MEDICAL INTERNET RESEARCH
XSL•FORenderX
Review
Effects of eHealth Interventions on Medication Adherence: ASystematic Review of the Literature
Annemiek J Linn1, MSc; Marcia Vervloet2, MSc; Liset van Dijk2, PhD; Edith G Smit1, PhD; Julia CM Van Weert1,PhD1Amsterdam School of Communication Research, University of Amsterdam, Amsterdam, Netherlands2Netherlands Institute for Health Services Research, Utrecht, Netherlands
Corresponding Author:Marcia Vervloet, MScNetherlands Institute for Health Services ResearchP.O. Box 1568Utrecht, 3500 BNNetherlandsPhone: 31 30 2729713Fax: 31 30 2729729Email: [email protected]
AbstractBackground: Since medication nonadherence is considered to be an important health risk, numerous interventions to improveadherence have been developed. During the past decade, the use of Internet-based interventions to improve medication adherencehas increased rapidly. Internet interventions have the potential advantage of tailoring the interventions to the needs and situationof the patient.Objective: The main aim of this systematic review was to investigate which tailored Internet interventions are effective inimproving medication adherence.Methods: We undertook comprehensive literature searches in PubMed, PsycINFO, EMBASE, CINAHL, and CommunicationAbstracts, following the guidelines of the Cochrane Collaboration. The methodological quality of the randomized controlled trialsand clinical controlled trials and methods for measuring adherence were independently reviewed by two researchers.Results: A total of 13 studies met the inclusion criteria. All included Internet interventions clearly used moderately or highlysophisticated computer-tailored methods. Data synthesis revealed that there is evidence for the effectiveness of Internet interventionsin improving medication adherence: 5 studies (3 high-quality studies and 2 low-quality studies) showed a significant effect onadherence; 6 other studies (4 high-quality studies and 2 low-quality studies) reported a moderate effect on adherence; and 2 studies(1 high-quality study and 1 low-quality study) showed no effect on patients’ adherence. However, most studies used self-reportedmeasurements to assess adherence, which is generally perceived as a low-quality measurement. In addition, we did not find aclear relationship between the quality of the studies or the level of sophistication of message tailoring and the effectiveness ofthe intervention. This might be explained by the great difference in study designs and the way of measuring adherence, whichmakes results difficult to compare. There was also large variation in the measured interval between baseline and follow-upmeasurements.Conclusion: This review shows promising results on the effectiveness of Internet interventions to enhance patients’ adherenceto prescribed long-term medications. Although there is evidence according to the data synthesis, the results must be interpretedwith caution due to low-quality adherence measurements. Future studies using high-quality measurements to assess medicationadherence are recommended to establish more robust evidence for the effectiveness of eHealth interventions on medicationadherence.
(J Med Internet Res 2011;13(4):e103) doi:10.2196/jmir.1738
KEYWORDSInternet interventions; medication adherence; compliance; systematic review; tailoring; eHealth; effects; RCT
J Med Internet Res 2011 | vol. 13 | iss. 4 | e103 | p.1http://www.jmir.org/2011/4/e103/(page number not for citation purposes)
Linn et alJOURNAL OF MEDICAL INTERNET RESEARCH
XSL•FORenderX
Original Paper
Use of an Online Community to Develop Patient-ReportedOutcome Instruments: The Multiple Sclerosis TreatmentAdherence Questionnaire (MS-TAQ)
Paul Wicks1, PhD; Michael Massagli1, PhD; Amit Kulkarni2, PhD; Homa Dastani2, PhD1PatientsLikeMe, Research & Development, Cambridge, MA, United States2Novartis Pharmaceuticals Corporation, East Hanover, NJ, United States
Corresponding Author:Paul Wicks, PhDPatientsLikeMeResearch & Development155 2nd StreetCambridge, MA, 02141United StatesPhone: 1 6174994003Fax: 1 8668506240Email: [email protected]
AbstractBackground: Patients with multiple sclerosis (MS) may face barriers, such as treatment fatigue, memory problems, or sideeffects, that may influence their adherence to medication.Objective: The objective of our study was to use an online community to develop a self-report questionnaire to quantifyadherence and barriers to achieving adherence, that is specific to MS disease-modifying treatments (DMTs) and predictive ofmissed doses.Methods: A review of the scientific literature and analysis of discussions between MS patients on PatientsLikeMe.com wereused to generate survey items salient to patients. Cognitive debriefing was used to refine the items. The Multiple SclerosisTreatment Adherence Questionnaire (MS-TAQ) contains 30 questions in three subscales: Barriers, Side Effects, and CopingStrategies.Results: MS patients completed an online survey (response rate: 431 of 1209 invited, 35.7%). Between 16% (14/86) and 51%(51/100) of MS patients missed at least 1 dose of their DMT in the previous 28 days, with significant between-treatment differences.The MS-TAQ Barriers scale was positively correlated with the proportion of doses missed (r = .5), demonstrating a strongerrelationship between adherence and perceived barriers than was found with clinical or demographic variables (r ��������� ����������� �� ������� ����� ���� ������� �� ����������� ����� ���r = -.3), suggesting that use of more coping strategies is associatedwith higher adherence.Conclusions: Online communities can provide domains of interest and psychometric data to more rapidly develop and prototypepatient-reported outcome instruments. The MS-TAQ offers patients and clinicians a simple method for identifying barriers toadherence, which may then be targeted through interventions.
(J Med Internet Res 2011;13(1):e12) doi:10.2196/jmir.1687
KEYWORDSMedication adherence; multiple sclerosis; online communities
IntroductionThe World Health Organization estimates an average rate ofonly 50% adherence for patients with chronic medical conditions[1]. In diabetes the implications for nonadherence are clear;
every 10% increase in medication adherence leads to a 0.1%decrease in glycosylated hemoglobin levels [2], and each 1%decrease in glycosylated hemoglobin leads to a 21% decreasein risk of death from diabetes [3]. The mechanisms andconsequences of nonadherence to disease-modifying treatments(DMTs) in multiple sclerosis (MS) have attracted less attention,
J Med Internet Res 2011 | vol. 13 | iss. 1 | e12 | p.1http://www.jmir.org/2011/1/e12/(page number not for citation purposes)
Wicks et alJOURNAL OF MEDICAL INTERNET RESEARCH
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noch unveröffentlichter Artikel;�Autor: healthcare42
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Gründer und Geschäftsführer von healthcare42.com� Digital Healthcare Research & Consulting