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SCHALLTECHNISCHES PROGNOSEGUTACHTENPorta Möbel in Berlin-Mahlsdorf
Projekt: Untersuchung der Geräuschimmissionen im Zusammenhang mit dem Betrieb Porta Möbel und Fachmärkte inklusive Variantenberechnungen der Anbindung an die Straße"Alt Mahlsdorf" (B1 / B5) bzw. Pilgramer Stlraße inBerlin-Mahlsdorf
Auftraggeber: Porta Ost V + V GmbH & Co. KG Bakenweg 16 – 20 32457 Porta Westfalica
Projekt-Nr.: A5259
sc A5259150702 sgut-1
Ansprechpartner:Dipl.-Ing. Cramer, Durchwahl: -12
02.07.2015
Porta Möbel, Berlin-Mahlsdorf 02.07.2015
-2-
Inhaltsverzeichnis
1. Situation und Aufgabenstellung ..................................................................................................... 3
2. Grundlagen . .............................................................................................................................. 4
3. Anforderungen an den Schallschutz ............................................................................................. 5
3.1. Immissionsrichtwerte der TA Lärm ...................................................................................................... 5
3.2. Immissionspunkte (siehe Anlage 1A – 1D) ......................................................................................... 7
3.3. Vor-Zusatz-Gesamtbelastung .............................................................................................................. 7
4. Situationsbeschreibung ................................................................................................................. 7
4.1. Planungskonzept ................................................................................................................................. 7
5. Ansatz der Schallemissionen ........................................................................................................ 8
5.1. Parkplatz ............................................................................................................................................. 8
5.2. Lkw-Warenanlieferungen ..................................................................................................................... 9
6. Berechnung der Geräuschimmissionen auf öffentlichen Straßen ............................................... 10
7. Prognoseverfahren ...................................................................................................................... 12
8. Prognoseergebnisse (IST und Prognose 2025 für die Varianten A - D) ...................................... 13
9. Zusammenfassende Bewertung .................................................................................................. 14
Anlagen
Porta Möbel, Berlin-Mahlsdorf 02.07.2015
-3-
1. Situation und Aufgabenstellung
In Berlin wird südlich der Straße Alt Mahlsdorf (B1 / B5) der Neubau eines Porta Möbelhauses sowie Fachmärkte gemäß Anlage 0 geplant.
Die Geräuschimmissionen im Zusammenhang mit dem Betrieb (Besucher-Pkws sowie Anlieferungsverkehr durch Lkws) sind zu untersuchen und zu prüfen, ob die Anforderungen an den Schallimmissionsschutz gemäß TA Lärm erfüllt werden können.
Für die Anbindung des Porta Möbelmarktes sollen 4 Varianten untersucht und die Beurteilungspegel im Sinne der Verkehrslärmschutzverordnung (16. BImSchV) ermittelt werden, differenziert nach
Szenario 1 – Straßennetz Bestand und
Szenario 2 Straßennetz Prognose 2025.
Variante A Vollanschluss über eine Ampelkreuzung mit der B1 / B5 (Anlage 1A)
Variante B Anbindung an die westlich verlaufende Pilgramer Straße (Anlage 1B)
Variante C wie A, jedoch mit einer zusätzlichen Ein- und Ausfahrt zur Pilgramer Straße (Anlage 1C)
Variante D Anbindung an die Pilgramer Straße mit einer Abbiegespur als Rechtsabbieger auf die B1 / B5 (Anlage 1D)
Im nachfolgenden schalltechnischen Gutachten wird untersucht, welche Veränderung der Verkehrslärmimmissionen zu erwarten sind und welche Konsequenzen sich daraus ergeben.
Porta Möbel, Berlin-Mahlsdorf 02.07.2015
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2. Grundlagen
Diese Bearbeitung basiert auf folgenden technischen Grundlagen, Richtlinien und Regelwerken:
Technische Grundlagen:
- Lageplan (siehe Anlage 1 per Mail vom 21.05.2015)
- Verkehrsuntersuchung von stadtraum
Gesellschaft für Raumplanung, Städtebau & Verkehrstechnik GmbH vom Juli 2015
inklusive 4 Variantenplänen der Anbindung (A – D), siehe Anlagen 1A – 1D
- Bebauungsplanausweisungen:
Westlich Pilgramer Straße: allgemeines Wohngebiet Südlich B1 / B5: Gewerbegebiet
Vorschriften und Richtlinien:
BImSchG Bundes-Immissionsschutzgesetz vom 15.03.1974, in der derzeit gültigen Fassung
TA Lärm (1998) 6. Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Bundes- Immissionsschutzgesetz - Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm - Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, 28. August 1998
16. BImSchV 16. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissions- schutzgesetzes (Verkehrslärmschutzverordnung) vom 12.06.1990 (BGBI. I S. 1036)
DIN ISO 9613-2 Dämpfung des Schalls bei der Ausbreitung im Freien, Oktober 1999
Parkplatzlärmstudie Empfehlungen zur Berechnung von Schallemissionen aus
Porta Möbel, Berlin-Mahlsdorf 02.07.2015
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Parkplätzen, Autohöfen und Omnibusbahnhöfen sowie von Parkhäusern und Tiefgaragen - 6. Auflage August 2007, Bayerisches Landesamt für Umwelt
RLS 90 Richtlinien für den Lärmschutz an Straßen, Ausgabe 1990
Heft 192 Technischer Bericht zur Untersuchung der Lkw- und Lade-geräusche auf Betriebsgeländen von Frachtzentren, Aus-lieferungslagern und Speditionen, herausgegeben von der Hessischen Landesanstalt für Umwelt, 1995
Heft 3 Technischer Bericht zur Untersuchung der Geräuschemis-sionen durch Lastkraftwagen auf Betriebsgeländen von Frachtzentren, Auslieferungslagern, Speditionen und Verbrauchermärkten sowie weiterer typischer Geräusche insbesondere von Verbrauchermärkten, Hessisches Landes-amt für Umwelt und Geologie
3. Anforderungen an den Schallschutz
3.1. Immissionsrichtwerte der TA Lärm
Die 6. AVwV vom 26. August 1998 zum Bundes-Immissionsschutzgesetz (TA Lärm) ist als maßgebliche Vorschrift für die Bewertung von Geräuschemissionen verur-sachenden Anlagen genannt, wozu auch der im Zusammenhang mit der Nutzung verbundene Freiflächenverkehr auf dem Betriebsgelände zu berücksichtigen ist. Dort sind die Immissionsrichtwerte vorgegeben, die im gesamten Einwirkungsbereich einer Anlage außerhalb der Grundstücksgrenze, ohne Berücksichtigung einwirkender Fremdgeräusche, nicht überschritten werden dürfen.
Für die maßgeblichen Immissionsaufpunkte (s. Anlage 1) sind somit gemäß Ziffer 6.1 der TA Lärm die folgenden Immissionsrichtwerte einzuhalten:
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Gebietseinstufung Immissionsrichtwert in dB(A) Tag
(06.00 – 22.00 Uhr) Nacht
(22.00 – 06.00 Uhr) in allgemeinen Wohngebieten und Kleinsiedlungsgebieten
55 40
in Mischgebieten 60 45
in Gewerbegebieten 65 50
Diese Immissionsrichtwerte sind im Abstand von 0,5 m vor dem geöffneten Fenster eines schutzbedürftigen Aufenthaltsraumes (gemäß DIN 4109) gemessen, einzu-halten.
Einzelne kurze Geräuschspitzen dürfen diese IRW um nicht mehr als
tags 30 dB(A) nachts 20 dB(A)
überschreiten.
Darüber hinaus werden für allgemeine Wohngebiete Zuschläge von 6 dB(A) für die Ruhezeit angerechnet.
Folgende Zeiträume sind hierbei zu berücksichtigen:
werktags: 06.00 - 07.00 Uhr sonn- / feiertags: 06.00 - 09.00 Uhr 20.00 - 22.00 Uhr 13.00 - 15.00 Uhr 20.00 - 22.00 Uhr
Maßgebend für den Tageszeitraum ist der Zeitraum von 16 Stunden. Bei der Nacht-zeit ist die volle Stunde anzusetzen, mit dem höchsten Beurteilungspegel, zu dem die Anlage maßgebend beiträgt (Nachtbetrieb entfällt hier).
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3.2. Immissionspunkte (siehe Anlage 1A – 1D)
IP1 im WA: Baugrenze BPlan XXIII-9b IP2 im WA: Pilgramer Straße 323 IP3 im WA: Pilgramer Straße 327 IP4 im GE: Landsberger Straße 264 / 265 IP5 im GE: Landsberger Straße 263 IP6 im GE: Landsberger Straße 262
3.3. Vor-Zusatz-Gesamtbelastung
Gemäß Ziffer 3.2.1 der TA Lärm ist der Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Geräusche vorbehaltlich der Regelungen in den Absätzen 2 - 5 sichergestellt, wenn die Gesamtbelastung am maßgeblichen Immissionsort die Immissionsricht-werte nach Nr. 6.1 nicht überschreitet.
Dabei bleiben Fremdgeräuscheinwirkungen wie Straßenverkehrslärm oder Schie-nenverkehrslärm zunächst unberücksichtigt. Maßgebend ist die Gesamtbelastung, die sich aus möglicherweise mehreren gewerblichen Nutzungen ergibt. Dement-sprechend bestimmt Ziffer 3.2.1 im 6. Absatz, dass die Prüfung der Genehmigungs-voraussetzungen in der Regel eine Prognose der Geräuschimmissionen der zu beurteilenden Anlage und - sofern im Einwirkungsbereich der Anlage andere Anla-gengeräusche auftreten- die Bestimmung der Vorbelastung sowie der Gesamtbelas-tung voraussetzt.
Da im vorliegenden Falle die betrachteten Immissionspunkte nicht relevant von anderen gewerblichen Nutzungen beaufschlagt werden, können die Immissionsricht-werte ausgeschöpft werden.
4. Situationsbeschreibung
4.1. Planungskonzept
Der Neubau des Porta Einrichtungshauses mit einer Verkaufsfläche von ca. 34.000 m² bzw. Küchenfachmarkt mit ca. 5.500 m2 entsteht im südlichen Bereich des Plangrundstücks, östlich sind 2 Baukörper für Mitnahmemarkt bzw. Fachmarkt Fliesen Bad etc. (VK ca. 5.500 m² bzw. ca. 4.000 m²) vorgesehen. Die Waren-anlieferungen erfolgen jeweils im östlichen Grundstücksbereich (siehe Anlage 1).
Westlich der Pilgramer Straße befindet sich ein allgemeines Wohngebiet, so dass zu prüfen ist, ob durch den anlagenbezogenen Freiflächenverkehr der Kunden-Pkws auf
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dem ca. 1117 Stellplätze umfassenden Parkplatz sowie die Warenanlieferung mit den Immissionsschutzvorschriften erfolgen kann.
Die zu erwartende Frequentierung durch Pkws und Lkws ergibt sich aus dem Ver-kehrsgutachten, Stand Juli 2015.
Beschäftigtenverkehr: 398 Bewegungen pro Tag Kundenverkehr: 5.134 Bewegungen pro Tag Lieferanten: 98 Bewegungen pro Tag 5. Ansatz der Schallemissionen
5.1. Parkplatz
Zur Berechnung der Geräuschemissionen des Parkplatzes wird die 6. Auflage (August 2007) der Parkplatzlärmstudie herangezogen, die vom Bayerischen Landesamt für Umweltschutz auf Basis einer Weiterentwicklung der DIN 18005 herausgegeben wurde.
Dort wurde ein Berechnungsverfahren entwickelt, mit dem in Abhängigkeit von der Parkplatzart, der Parkplatzgröße, der Stellplatzanzahl, der Bewegungshäufigkeit und den geometrischen Verhältnissen prognostiziert werden kann, welche Mittelungs-pegel in der Umgebung eines geplanten Parkplatzes durch seine Nutzung entstehen.
Anhand von umfangreichen Messreihen und theoretischen Rechenansätzen wurde die Berechnungsmethode für Schallimmissionen von Parkplätzen weiter entwickelt und für das sogenannte "zusammengefasste Verfahren" folgende Formel ermittelt (gemäß Ziffer 8.2.1 der Parkplatzlärmstudie):
Lw“ = Lwo + KPA + KI + KD + KStrO + 10 · lg (B · N) - 10 · lg (S / 1 m²)
Lw“ = Flächenbezogener Schallleistungspegel aller Vorgänge auf dem Parkplatz (einschließlich Durchfahranteil)
Lwo = 63 dB(A) = Ausgangsschallleistungspegel für eine Bewegung / h
KPA = Zuschlag für die Parkplatzart nach Tabelle 34 KPA = 4 dB
KI = Zuschlag für die Impulshaltigkeit nach Tabelle 34 KI = 0 dB
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KD = Pegelerhöhung in Folge des Durchfahr- und Parksuchverkehrs
KD = 2,5 · lg (f · B - 9) [dB(A)]
f · B 10 Stellplätze; KD = 0 für f · B 10
f = Stellplätze je Einheit und Bezugsgröße
KStrO = Zuschlag für unterschiedliche Fahrbahnoberflächen KStrO = 0 dB für ebenen Fahrbahnbelag
B = Bezugsgröße
N = Bewegungshäufigkeit (Bewegungen je Einheit der Bezugsgröße und Stunde) (5.134 + 398) : 16 h : 1.117 = 0,3 Bewegungen / Stellplatz / h
B · N = alle Fahrzeugbewegungen je Stunde auf der Parkplatzfläche
S = Gesamtfläche bzw. Teilfläche des Parkplatzes
Der mit oben genannter Formel berechnete flächenbezogene Schallleistungspegel führt auch bei schalltechnisch ungünstigen Parkplatzformen zu Prognoseergeb-nissen, die auf der "sicheren Seite" liegen.
5.2. Lkw-Warenanlieferungen
Für die Lkw-Warenanlieferungen wurde die Untersuchung des Hessischen Landes-amtes für Umwelt – Heft 192 / Heft 3 – herangezogen. Für die Fahrstrecke wurde dabei eine Linienschallquelle mit einer längenbezogenen Schallleistung von LwA' = 63 dB(A)/m für Lkw mit einer Leistung von 105 kW als Maximalansatz berücksichtigt.
Für die Rangier- und Ladetätigkeiten wurde mit folgendem Schallleistungspegel gerechnet:
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Vorgang Lwat,1h
je Ereignis dB(A)
Einwirkzeitje Ereignis
sek.
Druckluftablassen Bremsen 108,0 < 5
Öffnen der Heckbordwand 98,0 < 15
Türenzuschlagen 100,0 < 5
Rückwärts fahren/rangieren 97,0 < 30
Motor starten 100,0 < 5
Vorziehen, erhöhter Leerlauf 101,0 < 15
Vorgang Lwat,1h
je Ereignis dB(A)
Einwirkzeitje Ereignis
sek. Schließen der Heckbordwand 98,0 < 15
Rangieren / Andocken gesamt < 95
Entladung:
Palettenhubwagen voll von Lkw 72,1 < 5
Palettenhubwagen leer auf Lkw 76,5 < 5
Vorgang je Lkw: LwA = 97 dB à 30 Minuten
Insgesamt ist nach dem Verkehrsgutachten von 98 Lkw-Bewegungen auszugehen.
6. Berechnung der Geräuschimmissionen auf öffentlichen Straßen
Die Berechnung von Straßenverkehrslärm-Immissionen wird nach den Richtlinien für Lärmschutz an Straßen (RLS 90) durchgeführt, herausgegeben und eingeführt am 10.04.1990 durch den Bundesminister für Verkehr. Die Stärke der Schallemission von einer Straße oder einem Fahrstreifen wird nach den Richtlinien der RLS 90 aus der Verkehrsstärke, dem Lkw-Anteil, der zulässigen Höchstgeschwindigkeit, der Art der Straßenoberfläche und der Gradiente berechnet.
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Die Höhe des Schallpegels an einem Immissionsort hängt außerdem noch vom Ab-stand zwischen Immissions- und Emissionsort (Schallquelle) und von der mittleren Höhe des Strahls von der Quelle zum Immissionsort über dem Boden ab. Sie kann außerdem durch Reflexionen (z. B. an Hausfronten oder Stützmauern) verstärkt oder durch Abschirmung (z. B. durch Lärmschutzwände, Gebäude) verringert werden.
Der Beurteilungspegel von Verkehrsgeräuschen wird getrennt für den Tag und die Nacht berechnet:
Lr,T für die Zeit von 06.00 - 22.00 Uhr und Lr,N für die Zeit von 22.00 - 06.00 Uhr.
Die nach den Richtlinien RLS 90 berechneten Beurteilungspegel gelten für leichten Mitwind, wodurch die Schallausbreitung begünstigt wird.
Die an den Immissionsaufpunkten zu erwartenden Mittelungspegel Lm werden nach dem vorbeschriebenen Verfahren schrittweise berechnet:
Lm = Lm,E + DS + DBM + DB
mit
Lm,E = Emissionspegel
DS = Pegeländerung zur Berücksichtigung des Abstandes und der Luftabsorption
DBM = Pegeländerung nach Berücksichtigung der Boden- und Meteorologiedämpfung
DB = Pegeländerung durch topographische Gegebenheiten und bauliche Maßnahmen
Der Emissionspegel wird wie folgt berechnet:
Lm,E = Lm(25) + DV + DSTr.O + DStG + DE
DV = Korrektur für unterschiedliche Geschwindigkeiten = 70 km/h auf der B1 bzw. 50 km/h auf der Pilgramer
Straße und der Landsberger Straße
DStr.O = Korrektur für unterschiedliche Straßenoberflächen
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= 0 dB(A)
DStG = Zuschläge für Steigungen oder Gefälle = 0 dB(A)
DE = Korrektur für Reflexionen / Abschirmungen durch Gebäude. Wird bei der Schallausbreitung berücksichtigt,
wobei die Approximation auf 1 m Rasterweite ausgelegt wird.
Die Berücksichtigung o. a. Korrekturen geschieht entsprechend der RLS 90 unter Berücksichtigung des Verkehrsaufkommens gem. Anlagen 1E und 1F.
Aus dem Mittelungspegel Lm wird der Beurteilungspegel wie folgt berechnet:
Lr = Lm + K
Lm = Mittelungspegel
K = Zuschlag für Ampelkreuzungen gemäß RLS 90 (Tabelle 2)
bis e = 40 m: + 3 dB(A) e = 40 – 70 m: + 2 dB(A) e = 70 – 100 m: + 1 dB(A)
7. Prognoseverfahren
Die Ermittlung der Schallausbreitung erfolgt rechnergestützt durch das Immissions-prognoseprogramm "CadnaA 4.5" der Fa. DataKustik.
Der Beurteilungspegel an den Immissionspunkten wird unter Berücksichtigung aller genannten Schallquellen als Summenpegel berechnet. Die Positionen der Emittenten entsprechen den Vorgaben der Richtlinien, bzw. den durch die Gebäudeabmes-sungen.
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8. Prognoseergebnisse (IST und Prognose 2025 für die Varianten A - D)
Die Prognoseergebnisse sind in den Anlagen dokumentiert:
Anlage 0: Lageplan
Anlage 1A: Lageplan Variante A
Anlage 1B: Lageplan Variante B
Anlage 1C: Lageplan Variante C
Anlage 1D: Lageplan Variante D
Anlage 1E: Verkehrsfrequentierung IST
Anlage 1F: Verkehrsfrequentierung Prognose 2025
Anlage 2/3: Prognoseergebnisse IST (16.BimSchV + TA Lärm)
Anlage 4/5: Prognoseergebnisse 2025 (16. BImSchV + TA Lärm)
Anlage 6/8: Prognoseergebnisse TA Lärm
Anlage 9 – 13:Berechnungsgrundlagen
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A5259
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Berechnungskonfiguration Parameter Wert
Allgemein Land (benutzerdefiniert) Max. Fehler (dB) 0.00 Max. Suchradius (m) 2000.00 Mindestabst. Qu-Imm 0.00 Aufteilung Rasterfaktor 0.50 Max. Abschnittslänge (m) 1000.00 Min. Abschnittslänge (m) 1.00 Min. Abschnittslänge (%) 0.00 Proj. Linienquellen An Proj. Flächenquellen An Bezugszeit Bezugszeit Tag (min) 960.00 Bezugszeit Nacht (min) 60.00 Zuschlag Tag (dB) 0.00 Zuschlag Ruhezeit (dB) 6.00 Zuschlag Nacht (dB) 0.00 Zuschlag Ruhezeit nur für (ohne Nutzung) Kurgebiet reines Wohngebiet allg. Wohngebiet DGM Standardhöhe (m) 0.00 Geländemodell Triangulation Reflexion max. Reflexionsordnung 1 Reflektor-Suchradius um Qu 100.00 Reflektor-Suchradius um Imm 100.00 Max. Abstand Quelle - Immpkt 1000.00 1000.00 Min. Abstand Immpkt - Reflektor 1.00 1.00 Min. Abstand Quelle - Reflektor 0.10 Industrie (ISO 9613) Seitenbeugung mehrere Obj Hin. in FQ schirmen diese nicht ab An Abschirmung ohne Bodendämpf. über Schirm Dz mit Begrenzung (20/25) Schirmberechnungskoeffizienten C1,2,3 3.0 20.0 0.0 Temperatur (°C) 10 rel. Feuchte (%) 70 Bodenabsorption G 0.00 Windgeschw. für Kaminrw. (m/s) 3.0 Straße (RLS-90) Streng nach RLS-90 Schiene (Schall 03 (2014)) Fluglärm (???) Streng nach AzB