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Maskenball 2012 - Der Letzte Mischler Maxe‘s Wortmeldung Solothurner Kanto- nalturnfest STICH Schnoogge Ausgabe | Nr. 1 - 2012 Der Turnverein Büsserach hat sich vom Organisieren des Maskenballs zurückgezogen und widmet sich zu- künftig zentraleren, sportlichen An- lässen. Seite 6-7 Auch in dieser Ausgabe meldet sich die spitze Zunge des Mischler Maxe zu Wort. Diesmal dreht sich alles rund um die Olympischen Sommer- spiele in London . Seite 11 Am Kantonalturnfest im Heimkan- ton wollte die Schnooggenturner- schar mit ihrem Grossaufgebot mit Spitzenleistungen glänzen. Ob es ihr gelungen ist...? Seite 16-17

Schnooggestich Ausgabe 1|2012

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Offizielles Vereinsorgan des Turnverein Büsserach

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  • Maskenball 2012 - Der Letzte

    Mischler Maxes Wortmeldung

    Solothurner Kanto-nalturnfest

    STICHSchnoogge

    Ausgabe | Nr. 1 - 2012

    Der Turnverein Bsserach hat sich vom Organisieren des Maskenballs zurckgezogen und widmet sich zu-knftig zentraleren, sportlichen An-lssen. Seite 6-7

    Auch in dieser Ausgabe meldet sich die spitze Zunge des Mischler Maxe zu Wort. Diesmal dreht sich alles rund um die Olympischen Sommer-spiele in London . Seite 11

    Am Kantonalturnfest im Heimkan-ton wollte die Schnooggenturner-schar mit ihrem Grossaufgebot mit Spitzenleistungen glnzen. Ob es ihr gelungen ist...? Seite 16-17

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  • 3WORTEEDITORIALJUGILAGER

    VORSCHAU 2012 2. JAHRESHLFTE

    Arbeitsprogramm 2012 | www.tvbuesserach.ch

    WAS LUFT Worte und Daten

    gro. Seit zig Jahren organisiert der Turnverein fr seinen Nachwuchs alle zwei Jahre ein Lager. Auch heuer fand wieder ein Solches statt. In Lungern/OW verfeiner-ten die Jungturner ihre Technik und Kondition und lehrten dabei nicht nur im Sportlichen einiges dazu.

    Denn auch im Jugilager dreht sich nicht alles nur immer um Sport und Bewegung - nein, es sind viel-mehr auch die alltglichen Dinge im Lagerleben. Das Zusammen-leben in einer Gruppe und die damit verbundenen persnlichen Einschrnkungen, der Respekt, die Selbststndigkeit, die Grenzen austesten, das Heimweh, usw...Eine schier endlose Liste, besser als jedes Hausaufgabenheft ;)

    Allerdings ist ein Jugilager dieser Grssenordnung keine Selbstver-stndlichkeit und bringt viel, sehr viel Freiwilligenarbeit mit sich.

    Vielen -lichen Dank an dieser Stelle an die Lagerverantwortli-chen mit ihrer Gefolgschaft fr das Geleistete.

    Der Erlebnisbericht zum Jugila-ger folgt in der nchsten Ausga-be des Schnooggestich.

    11. August 4. Runde Korbball NLA Bzberg

    11. August 4. Runde Jugendkorbball U16 Stsslingen

    11. August 3. Runde Korbball 1./2. Liga Stsslingen

    19. August Regionalspieltag Zwingen

    25. August 5. Runde Korbball NLA Madiswil

    2. September Korbball U16 SM (bei Quali) Mntschemier

    4. September Regionaler Mannschafts-OL Hochwald

    8. September Schlussrunde Korbball NLA Bmpliz

    29. September Turnfahrt

    27. Oktober Gerteturnen NWS Therwil

    3. November Regionale DV Hochwald

    6. November UBS Kids-Cup Arlesheim

    24. November Kantonale DV Balsthal

    1. Dezember Bnzejasse Bsserach

    22. Dezember Weihnachtsfeier Jugendriege Bsserach

    28. Dezember Silvesterwanderung Bsserach

  • 4SCHNOOGGESTICH | 1-2012

    GV98. Generalversammlung

    Lukas Grolimund Am Samstag, 28. Januar 2012 fand die Generalversammlung des Turn-vereins Bsserach im Restaurant Reh statt. Der Prsident, Nandor Toth, durfte rund 50 Anwesende zur 96. Versammlung begrssen. Der Verein konnte auf ein abwechslungsreiches und mitunter sehr erfolgreiches Jahr zurckblicken. Fr Furore sorgte vor allem die Sparte der Korbballer.

    Die Jugendkorbballer wurden ohne Punktverlust Regionalmeister und qualifizierten sich somit fr die Schweizermeisterschaft.

    An der U14-Schweizermeisterschaft gelang nach einem langen und hart umkmpften Wettkampftag der Ein-zug in den Final und folglich durften sich die Jungkorbballer des TVBs als Vize-Schweizermeister feiern lassen.

    Noch etwas besser gelang der Mann-schaft Erschwil-Bsserach 1 die Sai-son. Die Mannschaft, welche aus der im Jahre 2009 gegrndeten Korbball-gemeinschaft entstammt, durfte sich zum Saisonende als Schweizermeis-ter der hchsten Spielklasse feiern lassen. Fr die Erschwiler der zehn-te, (!) fr die Bsseracher der erste (!) Meistertitel in der Nationalliga A!

    Die Versammlung wrdigte die Leis-tungen der Mannschaften mit frene-tischem Applaus und einem nicht zu berhrenden Zigge-Zagge.

    Die beiden verbleibenden Korbball-mannschaften der Korbballgemein-schaft bestreiten die kommende Sai-son in der 1. und 2. Liga.

    Fr das immerwhrende Engage-ment zu Gunsten des Vereins wur-de Stefan Stadelmann in die Garde

    der Ehrenmitglieder aufgenommen. Weiter wurde die 30-jhrige Aktiv-mitgliedschaft von Carol Kbler aus-gezeichnet. Weitere Aktivitten im Vereinsjahr waren die Teilnahme am regiona-len Turnfest in Rschenz, das Ski-weekend auf der Melchsee-Frutt, die Turnfahrt in die Ostschweiz sowie das 2-tgige Bnzejasse auf der Ho-hen Winde, welches auch 2011 einen berraschungssieger hervorzauber-te.

    Im laufenden Jahr wartet erneut ein gedrngtes Programm auf die Mit-glieder des Turnvereins Bsserach. Die 1. Korbballmannschaft wird vom Jger zum Gejagten und im Juni fand das Kantonalturnfest in Balsthal statt. (Mehr dazu gibts auch in dieser Ausgabe des Schnooggestichs.)

    Oben: Die Leitercrew des TVBLinks: Stefan Stadelmann (l) bedankt sich bei Laudator Renato (r)

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  • 6SCHNOOGGESTICH | 1-2012

    MASKENBALLDernire

    Lukas Grolimund

    Am Samstag, 18. Februar fand der Maskenball Bsserach unter dem Motto Alpfasnacht statt.

    Ein Geheimtipp ist der Anlass schon lange nicht mehr und so durfte sich der Turnverein Bsserach ber viele Gste freuen. ber 40 Grup-pen- und rund 30 Einzelmasken ga-ben dem Anlass Farbe und versetz-ten die aufwndig geschmckten Hallen in eine blhende Bergwelt. Die Stimmung war ausgelassen. Dazu trugen nebst den vielen Mas-ken auch die Live Band The Wal-kers sowie die etlichen Guggenmu-siken bei, welche die Besucher bis in die frhen Morgenstunden auf Trab hielten.

    Fr den TV Bsserach war dies bis auf weiteres die letzte Ausgabe des Maskenballs.

    An der letzten GV hat die Versamm-lung beschlossen, sich in den kom-menden Jahren vermehrt eigenen Sportanlssen im Dorf und der Regi-on zuzuwenden und somit die nchs-ten Austragungen des Maskenballs auszusetzen.

    Doch, liebe Freunde des Narrentums - keine Angst. Auch nchstes Jahr wird in Bsserach wieder ein Mas-kenball stattfinden. 2013 wird dieser durch die Guggenmusik Oktav-sumpfer organisiert.

    Der TV Bsserach mchte sich an dieser Stelle bei allen Besuchern und Helfern der letzten Jahre recht herzlich bedanken und hofft, auch nchstes Jahr viele treue und auch neue Fasnachtsbegeisterte in den Hallen der Schulanlage Bsserach zu sehen.

    Vielen Dank...!

  • 7

  • 8SCHNOOGGESTICH | 1-2012

    SKIWEEKENDMelchsee-Frutt

    Nandor Toth

    Am Wochenende vom 10. & 11. Mrz 2012 machten sich einige win-tersportbegeisterte Turner auf zur Melchsee-Frutt.

    Wir hatten den Wettergott auf un-serer Seite und so konnten bei traum-haftem Wetter die Pisten unsicher gemacht werden.

    Bei einem gemeinsamen, vorzgli-chen Nachtessen wurde der Abend eingelutet. Whrend die meisten den Tag bei einem Bier (oder auch zweien...) ausklingen liessen, ging eine kleine Gruppe in die Disco, wel-che gleich neben der Unterkunft war. Diese Gruppe kehrte erst in den Morgenstunden zurck....

    Am Sonntagmorgen wurden dann wieder die Bretter angeschnallt, um wiederum bei gutem Wetter Ski zu fahren.

    Ein herzliches Dankeschn geht an den Organisator und Chauffeur Kurt Jeker.

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    Liebe Leserinnen und Leser

    Jedes zweite Jahr hlt das o

    lympische Virus in den Stuben von Herrn und Frau Schwe

    izer Einzug.

    So auch heuer, als in London kein Geringerer als 007 pfli

    chtbewusst und im Dienste ihrer Majestt die

    Queen zur Erffnungsfeier der diesjhrigen Sommerspie

    le geleitete (bse Zungen behaupten, sie htten

    noch nie ein solch cooles Bond Girl gesehen). Der Startsc

    huss fr ein weiteres sportliches Freudenfest war

    somit gefallen und der olympische Gedanke htte fortan

    die nchsten beiden Wochen zusammen mit sportli-

    chen Hchstleistungen im Zentrum des allgemeinen Inte

    resses stehen sollen.

    Zum Zeitpunkt des Redaktionschlusses musste man im Z

    usammenhang mit unseren Olympioniken aber eher

    von Leidgenossen denn von erfolgreichen Eidgenossen sp

    rechen. Irgendwo zwischen unglcklich und ungen-

    gend waren die Leistungen anzusiedeln, das Unheil nahm

    schon vor Beginn der Erffnungsfeier seinen Lauf.

    Da marschierte die Schweizer Fussballnati anlsslich ihr

    er ersten Partie auf den Platz und keiner konnte sie

    erkennen. Htte der Veranstalter nicht die Schweizer Na

    tionalhymne abgespielt... es htte ebenso die dni-

    sche Nationalmannschaft sein knnen. Klar, dem geneigt

    en Fussballfan sind Namen wie Benaglio oder auch

    Mehmedi ein Begriff, aber wo um Gottes Willen war das S

    chweizer Kreuz auf der Brust der ach so stolzen

    Schweizer? Die Olympiade hatte noch gar nicht richtig be

    gonnen und hatte schon ihren ersten kleinen nati-

    onalen Skandal, der aber in klassischer Form zeigte, welc

    he Sportart uns Schweizern nebst dem Orientie-

    rungslauf am besten liegt. Sponsoren und Verbnde werd

    en sich nicht einig und denken in erster Linie an sich.

    Kritik und negative Stimmung wird laut. Gemeinsame Sac

    he zum Wohle der Millionen von Fans zu machen, das

    geht hier gar nicht. Whrend Swiss Olympic von der einen

    Grossbank gesponsert wird, zapft der Schweizer

    Fussballverband den Geldhahn des anderen grossen Fina

    nzinstitutes an, zudem hat man verschiedene Aus-

    rsterfirmen. Wie soll man sich jetzt da anlsslich eines

    gemeinsamen Auftrittes verhalten? Soll das Logo

    des SFV auf der Brust prangen oder gar dasjenige von S

    wiss Olympic? Die Antwort lieferte wieder einmal

    unser Tennis Maestro himself, welcher in klassischer Man

    ier in einem Dress seines persnlichen Ausrsters

    mit einem neutralen Schweizer Kreuz auf der Brust die G

    egner vom Rasen fegte.

    Nun gut... leider ist die Spor

    tart Grtlidenken nicht olympisch. Denn das wre def

    initiv der Weg zu erfolg-

    reichen Schweizer Spielen. Nicht einmal seit ihrer Kindhe

    it herangezchtete Chinesen knnten uns da gefhr-

    den. Hundertschaften von korrupten Verbandsbossen u

    nd unfhigen Funktionren, die in Selbstdarstellung

    erstarren, knnten nominiert werden und uns mit Sicher

    heit einen kompletten Medalliensatz garantieren.

    So aber mssen wir uns mit unseren Sportlern trsten,

    die uns zwar auch immer wieder viel Freude machen,

    aber heuer nicht wie erwartet glnzen konnten. Und da hi

    lft im Angesicht der Situation auch kein Was wre,

    wenn. Trotzdem... was wre, wenn unser Herr der Pedal

    e aus dem Bernbiet seinen Kopf immer nur in Fahrt-

    richtung gehalten htte? Womglich - ja ich neige zur Beh

    auptung mit grosser Wahrscheinlichkeit - wre

    es die erste Goldmedaille fr die Schweiz an diesen Spie

    len und damit die Initialzndung fr ein rot-weisses

    Feuerwerk gewesen. So aber wurde aus dem Feuerwerk re

    in gar nichts und der schwarze 1. August sogar zum

    veritablen Blindgnger! Doch halt: Wie war das mit dem o

    lympischen Gedanken? Dabei sein ist alles! Mit-

    machen ist wichtiger, als gewinnen! Dies sagte sich wohl a

    uch Stanislas Wawrinka, als er vor dem Zweitrun-

    dendoppel in bester Turnfestmanier morgens um halb zw

    ei noch die Strassen Londons unsicher machte und

    sogleich wieder die Kritiker auf den Plan rief.

    Die Medien strzen sich frm

    lich auf solche Geschichten und heizen das Spektakel Ol

    ympia zustzlich an.

    Man mutmasst ber Doping, Verschwrungen werden ge

    wittert und Beleidigungen getwittert. Letzteres

    wurde unserem Fussballer Michel Morganella zu Verhngn

    is. Er musste auf Geheiss von Swiss Olympic die

    Koffer packen und die Heimreise antreten. Warum hat de

    r Schweizerische Fussballverband da nicht ein-

    gegriffen? Das war doch ein arger Eingriff von Swiss Olym

    pic in das Grtli der Mannen in Muri! Ich vermute

    mal, dass einfach keiner der Reprsentanten gerade ver

    fgbar war, weil sie sich bereits an Apros oder beim

    traditionellen englischen Tee zusammen mit anderen Verb

    andsfunktionren gegenseitig Honig ums Maul

    streichen liessen. brigens: Ob Morganella mit der von S

    wiss Olympic bevorzugten Airline nach Hause flog,

    oder sich den Flug vom Schweizerischen Fussballverband

    bei einer anderen Fluggesellschaft buchen lassen

    musste, wird derzeit noch abgeklrt!

    Um den ganzen Trubel an Oly

    mpia nicht ganz so dramatisch und negativ darzustellen

    , sei an dieser Stelle

    gesagt: Durchschnittsleistungen und Verbandsfunktion

    re gibt es auch in denjenigen Lndern, die ber Gold-

    medaillen jubeln drfen, nur sind sie im diesem Zusammen

    hang ertrglicher. Ich wnsche Euch in diesem Sinne

    einen schnen Sommer. Solltet Ihr bei Sonnenschein mal

    im Garten stehen, schaut doch mal ins Nachbars-

    grtli und macht gemeinsame Sache.... kann ja auch nur e

    in khles Bier sein, das man zusammen trinkt, aber

    dafr ist positive Stimmung garantiert und das ist doch

    das, was schlussendlich zum Erfolg fhrt

    Es grsst Euch,

    Mischler Maxe

  • 14

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  • 15

    LEICHTATHLETIKLMM in Bsserach

    Patrik Meier

    Bei schwierigen usseren Bedingun-gen fand der diesjhrige Leichtath-letik-Mannschafts-Mehrkampf des Regionalturnverbandes Dorneck-Thierstein statt. In Bsserach ver-suchten die verschiedenen Teams mglichst gute Resultate zu erzielen, um sich fr die Schweizermeister-schaften im LMM zu qualifizieren. In der gesamten Schweiz finden solche Anlsse statt und im Herbst knnen dann die Mannschaften mit den meis-ten Punkten an den begehrten LMM-Final.

    Die Vereine aus unserer Region nah-men leider nicht in grossen Scharen teil, was die Attraktivitt dieses An-lasses etwas mindert. Dies ist doch ein Wermutstropfen fr den durch-fhrenden Regionalturnverband Dorneck-Thierstein und den organi-sierenden Turnverein Bsserach.

    Je mehr Wettkmpfer daran teilneh-men, desto grsser ist der sportliche Ehrgeiz und umso bessere Resulta-te knnten erzielt werden. Folglich ist zu hoffen, dass die Leichtathle-tik nicht ganz aus dem Kalender des Turnverbandes gestrichen wird und hoffentlich den Stellenwert einneh-men kann, den sie auch verdient. Nichtsdestotrotz nutzten 15 Teams das Wettkampfangebot am Mitt-wochabend vor Auffahrt.

    Von der Oberstufe Bsserach starte-ten 2 Mannschaften mit insgesamt 7 Turnern. In der Kategorie mnnliche Jugend A war die Mannschaft leider

    nicht komplett. Trotzdem gaben die drei Jungs mit 96er Jahrgang alles. Die Bedingungen waren mit 6C und nassem Boden sehr anspruchsvoll. Die Gesamtresultate sind daher auch nicht rekordverdchtig ausgefallen. Doch einzelne Leistungen waren an-sprechend.

    In der Kategorie mnnliche Jugend B konnten wir ein komplettes Team mit Jahrgang 97 stellen. Leider fehlte in dieser Kategorie die Konkurrenz. Auch hier haben nicht alle vier Teil-nehmer die usseren Bedingungen gleich gut weggesteckt.

    Wettkampferfahrung konnten alle gengend sammeln und werden sie beim nchsten Wettkampf am Jugi-tag auch entsprechend einzusetzen wissen. Die Resultate werden sicher besser sein.

    ...an die 7 Kmpfer, welche die Farben des TVB wrdig vertreten haben ...an die Kampfrichter, welche fr einen fairen Wettkampf sorgten ...an Rolf Wohlgemuth und sein Team fr das Bereitstellen der Anlagen ...an Nandor Toth und sein Team, welche fr das leibliche Wohl sorgten ...an den Regionalturnverband fr die Organisation des Anlasses ...an die Zuschauer fr die Untersttzung

    HERZLICHESDANKESCHN...

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    SCHNOOGGESTICH | 1-2012

    KANTONALTURNFESTTurnfest im Heimkanton

    Lukas Grolimund

    Das Solothurner Kantonalturnfest 2012 in Balsthal gehrt der Vergan-genheit an. Am Turnbetrieb nahm die ganze Bsseracher Sportfamilie teil. Die Damenriege, die Speedys sowie die Aktivriege, aber auch die Jugend des Turnvereins massen sich jeweils gleich im 3-teiligen Vereins-wettkampf.

    1. TurnfestwochenendeDas erste Wochenende stand im Zeichen der Spiele und gehr-te zudem grsstenteils der Jugend. Fr Furore sorgte die 1. Mannschaft der Korbballgemeinschaft, welche aus dem Vorrundentief der Meister-schaft raus fand und sich in der Kat. A, ohne Punktverlust, den Turn-festsieg sicherte. Die Mannschaft Bsserach-Erschwil 1 erkmpfte sich Rang 6.

    In der Kategorie B resultierte fr die Mannschaft Bsserach-Erschwil 2, dank konstanter Leistung, der gute 2. Rang. Ebenso konnte sich die Ju-gendmannschaft einen Podestplatz erspielen. Mit dem 2. Schlussrang rundete die Jugendabteilung die er-folgreichen Spieltage ab.

    Whrend die Speedys und die Akti-ven erst eine Woche spter ins Ge-schehen um die Vereinswettkmpfe eingriffen, galt es fr die Jugi be-reits am ersten Wochenende ernst. Es war ein Novum, dass auch bei der Jugend der Vereinswettkampf ange-boten wurde.

    Gerteturnen, Ballwurf, Kugelstos-sen, Weitsprung, Pendelstafette, 1000m Lauf. Ein grosses Programm, welches die Jungturner bei bestem Wettkampfwetter abzuarbeiten hat-ten. Ungeachtet dessen konnten am Ende des Tages respektable Noten vorgewiesen werden. Fr die heiss ersehnte Note 9 fehlten den Ger-teturnerinnen lediglich 0.05 Punkte und die 1000m Lufer mssten sich mit einer Note von 9.28 wohl eher Speedys nennen.

    Mit einer Gesamtnote von 24.77 Punkten und dem guten 10. Schluss-rang (10/25) ging ein fr die Jugi sehr erfolgreiches Turnfest zu Ende. Bravo!

    2. TurnfestwochenendeAm zweiten Wochenende stand fr die Aktiven und die Speedys des Turnvereins Bsserach der 3-tei-lige Vereinswettkampf auf dem Programm. Wie schon in den Jah-ren zuvor wurden zustzlich eini-ge Nachwuchsturner rekrutiert. Acht an der Zahl, darunter auch Ju-gendspeedys, schnupperten erste Kantonalturnfestluft in den Reigen der Aktiven und hoffentlich nicht die letzte.

    Als erstes mussten jedoch um 10.00 Uhr in der Frh die Original-Spee-dys auf Platz antreten. Schleuderball und die Disziplinen des Fit&Fun Parcours galt es zu absolvieren. Die Blle wollten nicht ganz so, wies wohl geplant war und vom Parcours htte sich wohl der eine oder andere Teilnehmer mehr erhofft. Nichtsdes-totrotz mssen sich die Speedys hin-ter einer Gesamtnote von 25.68 nicht verstecken. Eine respektable Tages-leistung.

    In der zweiten Tageshlfte mischte auch die Damenriege am Turnfest mit und dies mit einem eigenen 3-tei-ligen Vereinswettkampf-Programm. Bis dato untersttzte die Damen-riege stets die Aktivriege mit ihrem Aerobic Auftritt. Heuer war dem an-ders und die Mdels wolltens alleine wissen. Auf dem Vereinsblatt stand Team-Aerobic, Fachtest Allround und Wurf.

    Die Turnfrauen gaben sich keine Blsse und erreichten im Fachtest Allround gar die Traumnote 10!. Am Ende des Tages klassierten sich die Damen in der vorderen Tabellen-hlfte auf dem guten 11. Rang mit einer Schlussnote von 24.52.

    Last but not least war im Verlaufe des Nachmittags auch die Zeit der Ak-tivriege gekommen. Pendelstafette, Wurf, Fachtest Korbball, 800m-Lauf und Kugelstossen. Dies waren die Disziplinen der Aktiven. Die Rou-tiniers setzten beim Wurf auf ihre Erfahrung und bei der Pendelstafette bewies der Nachwuchs seine Schnel-

    Die Leistung der Jugend macht

    mich glcklich

  • 17

    ligkeit. Der Start in den Wettkampf glckte und die Nervositt senkte sich allmhlich bei den Athleten. Der darauffolgende Korbballfachtest wurde von smtlichen aktiven Teil-nehmern mit einer stattlichen Leis-tung absolviert. Zum Schluss kamen dann wieder die Jugendspeedys zum tragen. Zusammen mit einigen Aktiven, bzw. Senioren die es nicht lassen knnen rannten sie die 800m was die Beine noch hergaben, whrenddessen andere die letzten Tagesaggressionen beim Kugelsto-ssen auslassen konnten.

    Mit einer Schlussnote von 24.88 und damit Rang 17 wird wohl nicht jeder zufrieden sein und sich deshalb fra-gen, ob da nicht noch etwas mehr mglich gewesen wre?! Vielleicht zurecht; Doch verdient die Leistung trotz allem grosse Anerkennung.

    Mit dem auf Korbball ausgerichteten Jahresprogramm ist es (leider) keine Selbstverstndlichkeit mehr, gen-gend Athletinnen und Athleten fr ein Turnfest zusammenzubringen, obwohl dies ja unter anderem der Kernanlass eines Turnvereins dar-stellen sollte.

    Und so fiel, trotz eher mssiger Schlussnote, auch das Fazit des Oberturners Rolf Wohlgemuth po-sitiv aus:

    Ich bin froh, dass wir die 4. Str-keklasse (14-19 Turner) erreicht haben. Dies zeigt den positiven Trend betreffend die Zunahme der Turner im TV Bsserach und wenn ich die Jungen noch mit solchen Leistungen sehe, macht mich das glcklich. Es gilt unserer Nach-wuchsabteilung fr ihre sehr gute Arbeit zu danken.

    Es war ein grandioses, farbenfrohes und mitunter auch erfolgreiches Kan-tonaltunfest welches am Sonntag, 24. Juni 2012 mit dem tollen offiziellen Festakt und dem Vereinsfahnenren-nen zu Ende ging.

    Dank der guten Organisation (Turn-fest-OK wie auch TVB-OK) konn-ten alle Teilnehmer aus Bsserach das TurnFEST mehr als geniessen.

  • 18

    SCHNOOGGESTICH | 1-2012

    JUGITAGHart im Nehmen

    Alex Franz

    Die Sonne strahlt, als ich aufste-he, als ich aus der Dusche komme, als ich die Schuhe schnre und als ich die Tr ffne fngt es an zu regnen... Ist dies wohl ein schlech-tes Omen? denke ich kurz bei mir. Doch mach ich mich gut ge-launt auf den Weg zum Treffpunkt. Langsam trudeln hier alle 57 Jugend-riegler/innen, 8 Leiter, 6 Kampfrich-ter und einige Eltern ein. Die alten Hasen sind gut gerstet und gelaunt. Den Frischlingen sieht man die Frage ins Gesicht geschrieben: Was erwartet mich heute und was machen die vielen Leute so frh am Mor-gen? Doch die frhliche Stimmung wischt die Fragen weg.

    Pnktlich um 07.00 Uhr stehen wir an der Posthaltestelle. Doch kein Postauto in Sicht. 07.05 Uhr stehen wir noch immer an derselben Stel-le und kein Postauto weit und breit. Ich bin ratlos und auch die moderne Kommunikation lsst mich im Stich, da die Anrufe ins Leere gehen.

    Flugs reagieren die anwesenden Er-wachsenen und eilen nach Hause, um ihre PWs zu holen. Bei einigen Ju-gendrieglern wird diese Fahrt wohl einen bleibenden Eindruck hinter-lassen, denn zum Staunen von Remo Linz und Dieter Borer hlt das Feu-erwehrauto vor Ihrer Nase - kaum hatten sie zum Spass hinausposaunt, dass nun noch die Feuerwehr zu Hil-fe eile und die Tren ffnen sich.

    Ich glaube, wenn ich versucht htte, die Fahrt mit PWs zu organisieren, wre es nicht so reibungslos und z-gig abgelaufen. Tolle Leistung, Mer-ci.

    Von den Wetterfrschen in die Irre gefhrt, muss vom Organisator und der Wettkampfleitung improvisiert werden. Plne und Ablufe werden gendert, doch der Wettkampf findet statt. Schliesslich sind (fast) alle vor Ort, Turner nicht aus Zucker und die Temperatur nicht unangenehm.

    So starten die Wettkmpfe ein we-nig verschoben. Die lteren messen sich in den Disziplinen Hochsprung, Weitsprung, 80 m, Kugelstossen und 1000 Meter-Lauf. 60 m, Weit-sprung, Slalomlauf, Ziel- und Weit-werfen bestreitet die Mittelstufe. Die Jngsten zeigen ihr Knnen im 60m, Standweitsprung, Zielwerfen, Sack-hfen und Hpfen bers Seil.

    Trotz Regen ist ber dem ganzen Sportlatz ein frhliches Stimmen-gewirr zu hren und immer wieder blitzt ein Lcheln auf, wenn trotz Re-gen ein gutes Resultat erturnt wird. Ebenso lassen es sich zahlreiche Fans nicht nehmen, ihren Sprssling, En-kel, Geschwister, usw. anzufeuern.

    Ist es der volle Einsatz am Morgen oder das Wetter? Ich muss noch 20 Paar Wienerli nachbestellen, woge-gen frher meistens noch Wienerli brig waren, nachdem sich alle Ju-gendriegler, Kampfrichter und Leiter verkstigt hatten.

    Am Nachmittag finden die Stafet-ten statt und die Rahmenwettkmpfe werden abgesagt. Die Lufer werden lautstark von den vielen Fans ange-feuert und fliegen trotz des immer heftiger werdenden Regens nur so ber die Distanz von 2 x 60 m. Mei-ne Kamera ist wohl dem Tempo nicht gewachsen, da sie nur huschende Ge-stalten vor klatschenden Zuschauern aufnimmt.

    Nach Abschluss der Stafetten findet die Rangverkndigung statt.

    Trotz der ungnstigen Vorzeichen, dem Transportproblem und dem nassen Wetter war es ein gelungener Anlass.

    Mein Fazit: Ein Jugendriegler trotzt allen Wid-rigkeiten, um seinen Wettkampf, fr den er trainiert hat, zu absolvieren. Hut ab vor allen Teilnehmern, Lei-tern, Kampfrichtern und Fans.

    Was machen die vielen Leute so

    frh am Morgen?

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    SCHNOOGGESTICH | 1-2012

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    Auflage: 1000 Exemplare Postanschrift: Turnverein BsserachDruck: Borer Druck AG, Laufen 4227 BsserachHerausgeber: Turnverein Bsserach Im Internet: http://www.tvbuesserach.chRedaktion / Layout: Lukas Grolimund [email protected]

    SCHNOOGGESTICH IMPRESSUM

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    SCHNOOGGESTICH | 1-2012

    GERTETURNENViel Neues

    Matthias Fritschi

    Freitag, 11. Mai 2012: Mit einer ver-letzten Carmen und drei neuen Tur-nerinnen im neuen Programm mit neuer Musik trat die Gruppe um Katrin Saner und der neuen Mitlei-terin Bianca Ramp aus Breitenbach zum neu ins Jahresprogramm auf-genommenen Anlass in Diegten an. Tabs, Muriel und Ramona berichte-ten schon am heissen Morgen in der Schule von nervsem Herzklopfen, der Wettkampf war noch mehrere Stunden entfernt. Aber auch Bianca, die seit ein paar Wochen mit Katrin

    die Trainings leitet und ebenfalls zur Gruppe der Gertekombination Breitenbach gehrt, war sichtlich ge-spannt, wie das eben fertig gestellte Programm wohl bei den Wertungs-richtern ankommen wrde.Zum Dank fr die geduldigen Trainings und den Durchhaltewillen machten die Turnerinnen ihren Leiterinnen kleine Geschenke, was diese - die Leiterinnen - grad ein wenig aus der Fassung brachte. Ein sympathisches Zeichen fr ein sympathisches Team.Geturnt wurde vorher noch nicht ganz fehlerfrei und noch nicht ganz synchron und in der Einzelausfh-

    rung auch noch nicht ganz, wie es sein sollte. Aber der Anfang ist ge-macht und die Note, sowie der Rang ist Ansporn fr weitere, konzentrier-te Trainings (6. Platz, Note 8.13).Der nchste Wettkampf kommt be-stimmt. Wer sich das Programm unserer Girls ansehen mchte, oder gleich die ganze ltere Garde unserer Jugenriegler/innen in einem Wett-kampf anfeuern mchte, ist herzlich zum Kantonalen Turnfest vom 17. Juni 12 in Balsthal eingeladen. Dort sind unsere Jungen in den Diszi-plinen Gertekombination, Weit-sprung, Kugelstossen, Ballwurf und 1000m Lauf zu sehen.

    Alt, aber nicht selbstverstnd-lich war die Tatsache, dass wie-derum viele Eltern den Anlass durch Transport, aber auch durch guten Zuspruch untersttzten. Einmal mehr herzlichen Dank! Auch unser Big-Teddy gehrt mitt-lerweile zum gewohnten Bild, aber dass er jetzt auch noch gefttert wer-den muss, ist absolut neu!

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