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Ausgabe 3/2011 Herausgegeben vom Schulverein Anna Schmidt e. V. www.anna-schmidt-schule.de Anna-Schmidt Schul-Anzeiger Zeitung für Frankfurt am Main und Nieder-Erlenbach Rauschende Abiballnacht in der Stadthalle Offenbach Doppeljahrgang verbessert das gute Abiturergebnis des Vorjahres Passend zum Jubiläum bestehen 125 Schüler ihr Abitur Nächste Ausgabe: im September Samstag, 11. Juni 2011, kurz nach 16:00 Uhr, Stadthalle Offenbach, der rote Tep- pich ist ausgerollt und die Sonne strahlt mit den Abiturienten und Abiturientinnen um die Wette. Beim Gang über den roten Teppich schießen einigen Gästen vermutlich noch ganz andere Erinnerungen, im Zusammen- hang mit der Stadthalle Offenbach durch den Kopf – Erinnerungen die in den frü- hen Morgenstunden endgültig von einem rauschenden Fest weggeblasen sind. Pas- send zum Jubiläum haben in diesem Jahr 125 Schülerinnen und Schüler ihr Abitur an der Anna-Schmidt-Schule bestanden, davon erzielten 54 einen Notendurchschnitt mit einer 1 vor dem Komma. Über das Traumergebnis von 1,0 dürfen sich die folgenden fünf Schülerinnen und Schü- ler freuen: Johanna Reiß, Ilan Zlotin, Julian Müller-Freitag, Rebecca Lyson, Mabel Keßler. Herzlichen Glückwunsch an alle Abi- turienten! Insgesamt hat der Abiturjahrgang 2010/11 einen Notendurchschnitt von 2,04 erreicht und damit das gute Ergebnis des Vorjahres sogar noch um einen Wimpernschlag ver- bessert. Schulleiterin Petra König zeigte sich angesichts des sehr guten Ergebnisses und des nahenden Abschieds ganz gerührt: „Wir können wirklich stolz sein auf diesen Jahr- gang und das Leistungsvermögen unserer Schule. Vor allem den Lehrerinnen und Leh- rern möchte ich für ihr Engagement ein herz- liches Dankeschön sagen.“ Das diesjährige Abiturergebnis ist insofern bemerkenswert, da es sich um einen Dop- peljahrgang handelt. Durch die im Jahr 2003 eingeführte Verkürzung der Schulzeit bis zum Abitur von dreizehn auf zwölf Jahre wurden ein sogenannter G8- und ein G9-Jahrgang parallel zum Abitur geführt. Eine Heraus- forderung, die die Schule sehr gut gemeistert hat, wie das Abiturergebnis belegt. Bis in die frühen Morgenstunden feierten die rund 700 Gäste dann auch in der Stadthalle, für gute Stimmung sorgten die King Kamehameha Club Band und DJ Colin Hembus. Vor allem Laurin Eberling wird die Feier sicherlich nicht so schnell vergessen. Er gewann ein Flug- ticket für einen innereuropäischen Flug und das, obwohl er sich selbst bei der Tombo- la kein Los gekauft hatte. Jemand hatte ein Los gekauft und mit seinem Namen versehen und ihm damit ein unverhofftes Geschenk gemacht. Na, wenn das mal keine gelungene Überraschung ist.

Schulanzeiger 2011/03

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Page 1: Schulanzeiger 2011/03

Ausgabe 3/2011 Herausgegeben vom Schulverein Anna Schmidt e. V. www.anna-schmidt-schule.de

Anna-Schmidt Schul-AnzeigerZ e i t u n g f ü r F r a n k f u r t a m M a i n u n d N i e d e r - E r l e n b a c h

Rauschende Abiballnacht in der Stadthalle OffenbachDoppeljahrgang verbessert das gute Abiturergebnis des Vorjahres Passend zum Jubiläum bestehen 125 Schüler ihr Abitur

Nächste Ausgabe: im September

Samstag, 11. Juni 2011, kurz nach 16:00 Uhr, Stadthalle Offenbach, der rote Tep-pich ist ausgerollt und die Sonne strahlt mit den Abiturienten und Abiturientinnen um die Wette. Beim Gang über den roten Teppich schießen einigen Gästen vermutlich noch ganz andere Erinnerungen, im Zusammen- hang mit der Stadthalle Offenbach durch den Kopf – Erinnerungen die in den frü- hen Morgenstunden endgültig von einem rauschenden Fest weggeblasen sind. Pas-send zum Jubiläum haben in diesem Jahr 125 Schülerinnen und Schüler ihr Abitur an der Anna-Schmidt-Schule bestanden, davon erzielten 54 einen Notendurchschnitt

mit einer 1 vor dem Komma. Über das Traumergebnis von 1,0 dürfen sich die folgenden fünf Schülerinnen und Schü-ler freuen: Johanna Reiß, Ilan Zlotin, Julian Müller-Freitag, Rebecca Lyson, Mabel Keßler.

Herzlichen Glückwunsch an alle Abi-turienten!

Insgesamt hat der Abiturjahrgang 2010/11 einen Notendurchschnitt von 2,04 erreicht und damit das gute Ergebnis des Vorjahres sogar noch um einen Wimpernschlag ver- bessert. Schulleiterin Petra König zeigte sich

angesichts des sehr guten Ergebnisses und des nahenden Abschieds ganz gerührt: „Wir können wirklich stolz sein auf diesen Jahr-gang und das Leistungsvermögen unserer Schule. Vor allem den Lehrerinnen und Leh-rern möchte ich für ihr Engagement ein herz-liches Dankeschön sagen.“

Das diesjährige Abiturergebnis ist insofern bemerkenswert, da es sich um einen Dop-peljahrgang handelt. Durch die im Jahr 2003 eingeführte Verkürzung der Schulzeit bis zum Abitur von dreizehn auf zwölf Jahre wurden ein sogenannter G8- und ein G9-Jahrgang parallel zum Abitur geführt. Eine Heraus- forderung, die die Schule sehr gut gemeistert hat, wie das Abiturergebnis belegt. Bis in die frühen Morgenstunden feierten die rund 700 Gäste dann auch in der Stadthalle, für gute Stimmung sorgten die King Kamehameha Club Band und DJ Colin Hembus. Vor allem Laurin Eberling wird die Feier sicherlich nicht so schnell vergessen. Er gewann ein Flug-ticket für einen innereuropäischen Flug und das, obwohl er sich selbst bei der Tombo-la kein Los gekauft hatte. Jemand hatte ein Los gekauft und mit seinem Namen versehen und ihm damit ein unverhofftes Geschenk gemacht. Na, wenn das mal keine gelungene Überraschung ist.

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Wissenswertes

Berufsfindung ist ein Prozess, zu dem viele Faktoren beitragen und der oft über Aus-probieren und Aussortieren läuft. Die Anna- Schmidt-Schule unterstützt parallel zum Schulalltag die Abiturienten nach ihrem Prinzip „Hilfe zur Selbsthilfe“ bei ihrem Schritt ins Berufs- oder Studentenleben. Auf diese Weise zieht sich die Entscheidung für die nächsten Schritte nach dem Abitur nicht un-nötig in die Länge.

Die Schule ist Kooperationspartner der Goethe-Universität Frankfurt. Diese hat in Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit ein Konzept entwickelt, das den Berufs- wahlprozess der Oberstufenschüler systema- tisch anleitet. Verantwortlich für die Umset-zung an der Schule ist Herr Stephan Peters.

Eine fünf- siebenstündige Unterrichtsreihe, eine Arbeitsmappe und kontinuierliche Be-treuungsmaßnahmen sind die drei Eckpfeiler des Konzepts. Für viele Schüler sind die per-

sönlichen Wünsche, Ziele, Wertvorstellungen und Stärken ein Wald, den sie vor lauter Bäumen nicht sehen. Die Unterrichtsreihe soll Licht ins Dunkel bringen und die Schüler anleiten, ein persönliches Profil zu erstellen.

„Um unsere Stärken herauszufinden, machen wir z. B. beim Geva-Institut einen Berufstest“, erzählt ein Abiturient. „Da kommen teilweise über- raschende, aber auch konkrete Ergebnisse raus, die eine gute Orientierung geben können.“

Parallel dazu lernen die Schüler den systema-tischen Umgang mit Informationsquellen zur Studien- und Berufswahl. „Mein Job ist es, nicht nur Infobroschüren zu verteilen, son-dern den Schülern vielfältige Möglichkeiten und Chancen aufzuzeigen. Ich organisiere auch Informationsveranstaltungen an der Schule, den Besuch der Abiturmesse oder die Teilnahme am Schnupperstudium der Uni“, erklärt Herr Peters. „Die Schüler können einen Tag mit den Studenten verbringen und

sich so ein Bild des Studienalltags machen.“

Im Fokus steht die Entwicklung eines persön-lichen Handlungsplanes für jeden Schüler. Es wird festgelegt, welche Schritte er in der Zeit bis zum Abitur unternehmen möchte, um ei-nen konkreten Studien- oder Berufswunsch zu entwickeln. Alle unternommenen Schritte werden in einer Portfolio-Mappe dokumen-tiert. Auf diese Weise entsteht ein roter Fa-den, an dem sich die Schüler/-innen orien-tieren können. Ob die Etappenziele erreicht werden, besprechen sie in regelmäßigen Ab-ständen mit ihren Lehrern.

Manch einer entscheidet sich auf diese Weise auch bewusst gegen einen sofortigen Einstieg in das Universitäts- oder Berufsleben und für ein Freiwilliges Soziales Jahr. Auch die Pers-pektive, auf Reisen zu gehen, ist für viele attraktiv. Zuerst Lebenserfahrung zu sam-meln und dann wieder zu pauken, ist nicht verkehrt – denn beide Wege führen zum Ziel.

Berufswahl = Berufsqual?Wie kann Schule ein Ratgeber sein?

Page 3: Schulanzeiger 2011/03

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Wissenswertes

Ein Kriterium zur Entscheidungsfindung kann auch ein Ranking sein. Das Quick Ranking der ZEIT zeigt nach drei Klicks das Ranking des Wunschfachs an. Kriterien zu den Ran-kings sind auf der Homepage nachzulesen.http://bit.ly/jqWkVD

Bildungshistori- ker Dr. Rainer Bölling im In-terviewVon den Anfängen

im 19. Jahrhundert

bis heute hat sich

der Bildungshis-

toriker Dr. Bölling

die Entstehung und

Entwicklung des

Abiturs angeschaut und sehr verblüffende

Erkenntnisse gewonnen. Im WDR-3-Kultur-

magazin Mosaik können Sie sich ein In-

terview mit ihm anhören. http://bit.ly/jofUnl

Sein Buch „Kleine Geschichte des Abiturs“

ist 2010 im Ferdinand Schöningh Verlag er-

schienen und für 19,90 € erhältlich.

Kluge Köpfe

Was ist ein Kaffeeriecher?

Historische, vor allem kuriose Berufe findet man in diesem Buch von Michaela Vieser, erschienen 2010 im Bertelsmann Verlag: „Von Kaffeeriechern, Abtrittanbietern und Fischbeinreißern: Berufe aus ver- gangenen Zeiten“

Wer Lust hat, kann auf Seite 7 historische Be-rufe im Rätselfinden und ge-winnen.

Für viele Abiturienten scheint das Wunsch-fach unerreichbar, wenn ihr Notendurch-schnitt nicht dem numerus clausus (NC) ent-spricht. Manche denken sogar, dass diese Fächer nur für besonders kluge Köpfe sind – doch damit irren sie sich! Der NC ist keine im Voraus festgelegte Mindestnote. NC-Fächer sind so beliebte Fächer, dass es für sie nicht genügend Studienplätze gibt.

So entsteht der NCDas Studierendensekretariat ermittelt pro Fach die Anzahl der frei werdenden Plätze in jedem Semester neu. Bewerben sich auf beispielsweise 300 Plätze in BWL 500

Abiturienten, wird ein Ranglistenverfahren durchgeführt. Ein Einserkandidat steht ganz oben auf dem ersten Platz und die Durch-schnittsnote des Bewerbers auf Platz 300 gilt dann als NC (von lat. numerus = „Zahl, An-zahl“ und clausus = „geschlossen“). Haben zwei Bewerber die gleiche Durchschnitts- note, entscheidet die längere Wartezeit bzw. die Anzahl der Wartesemester.

Was sind Wartesemester?Als Wartesemester bezeichnet man die Zeit zwischen dem Abitur und der Studienbe- werbung. Man kann z. B. eine dreijährige Ausbildung machen und erst dann studieren.

Ein halbes Jahr entspricht einem Semester. Nach drei Jahren hat man also sechs Warte-semester, die im Bewerbungsverfahren in der Waagschale liegen.

Ranglisten80 % der Plätze werden im Bewerbungsver-fahren nach Note entschieden und die rest-lichen 20 % werden nach Wartezeiten verge-ben. Die Bewerber, die bei der Auswahl nach Qualifikation keine Zulassung erhalten haben, werden nach der Dauer ihrer Wartezeit in ei-ner separaten Rangliste geordnet. Als Stich-karte zählt dann die Abiturnote.

Zum SchlussDie Ergebnisse früherer Verfahren sind dem-nach keine Richtwerte für die eigene Ein-schätzung, ob man einen Platz erhält oder nicht. Rein theoretisch könnte jeder BWL studieren, wenn es genügend Plätze gäbe. Deshalb sagt die Note nichts über das indi-viduelle Talent aus und das ist für eine gute Berufswahl viel entscheidender. Kluge Köpfe wissen das.

Weitere Information zur Bewerbung bekommt man im Studien-Service-Center der Goethe-Universität, Telefon (069) 798 798 0.

Abi-Plakate 2011

Wo studiert man besser?

Rankings

Auf der Fachhochschule oder der Univer- sität? Vorurteile und Klischees auf dem Prüfstand. http://bit.ly/iHNmBX

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Der Urknall in der Montessori-Grundschule

„Kosmische Erziehung“, erklärt Frau Detsch, „ist jahrzehntelang in der Montessori-Päda-gogik vernachlässigt worden. Durch die sich häufenden Umweltkatastrophen in den letz-ten zehn Jahren hat die DMG diesen Aspekt wieder verpflichtend in die alltägliche Päda-gogik integriert.“ Kosmische Erziehung um-fasst alle naturwissenschaftlichen Gebiete, die in Einklang mit dem menschlichen Leben stehen. Ziel der kosmischen Erziehung ist es, den Kindern den Weg zu zeigen, sich selbst die Welt zu erobern und sich als Teil dieser zu

verstehen. Dadurch sollen sie lernen, für sich und andere Verantwortung zu übernehmen. Maria Montessori hat sechs Erzählungen zur Kosmischen Erziehung geschrieben. In die ersten zwei Geschichten zur Entstehung des Universums und des Lebens haben sich die Kinder der Montessori-Grundschule seit letz-tem Jahr vertieft. Dazu haben die Lehrer-/in- nen eine Fortbildung besucht und kreativ neue Materialien erstellt. Begeistert haben die Kinder z.B. entlang einer Zeitleiste Tiere in ihrer chro-nologischen Erscheinungsweise angeordnet.

Im Frühjahr war die M5 im Haus Heliand in Oberursel. „Die Kinder haben gemeinsam den Urknall mit kleinen Kieseln nachgestellt“, berichtet Frau Detsch begeistert. Nach der Fahrt konnten sie sich in Freiarbeit weiter da-mit auseinandersetzen. „Die Erzählung vom Kommen des Menschen“ ist als Nächstes dran und die Lehrer-/innen sind schon bes-tens vorbereitet.

„Im Altersheim“, „Dialog zweier Knackies“, das sind drei der Titel, die sich elf Schü-lerinnen aus dem KuFo-Wahlunterricht der 8. Klasse zu ihren selbst entwickel- ten Szenen ausgedacht haben. Die Mädchen haben sich die Frage gestellt, wie Theater entsteht und wie man Gefühle am besten ausdrücken kann. Dabei ha-ben sie festgestellt, dass viele Wege zum Ziel führen.

Unter Anleitung ihres Lehrers, Markus Riedel, und der externen Theaterpädago-gin Tina Gliesche wagten sich die Mädchen in Theaterworkshops auf völliges Neuland. Schon beim Warm-up wurde ganzer Kör-pereinsatz verlangt. Poetische Texte und populärwissenschaftliche Artikel über Ge-fühle halfen herauszukristallisieren, wie man zu szenisch darstellbaren Geschichten kommt, die den Zuschauer interessieren. „Es ist manchmal schwer, eine Rolle durch- zuhalten, ohne zu lachen“, kichert eins der Mädchen. „Fremde Charaktere kann ich besser spielen“, sagt eine andere. Mo-mentan beschäftigen sich die Mädchen mit Impro-Theater, was eine ganz andere Herausforderung für sie ist als die festen Dialoge. Parallel zu den „Selbstversu-chen“ haben sie am Theaterhaus Frank-furt erkundet wie die professionelle Thea-terinszenierung „Scherbenpark“ aussieht. Zu den Proben durften sie in Gesprächen mit der Regisseurin Elisabeth Gabriel und der Schauspielerin Daniela Fonda Fragen stellen, Ideen einbringen und sogar an der Premiere teilnehmen. Mit ihren eigenen Szenen wollen die Mädchen in der letzten Schulwoche auf die Bühne gehen.

Wer mehr über das Projekt Kultur.Forscher! erfahren will, klickt http://bit.ly/mzVbZ2

Kultur.Forscher!

… und was Kosmische Erziehung damit zu tun hat

Schüleraustausch mit Guangzhou

Der Schüleraustausch mit Frankfurts Partner-stadt Guangzhou existiert seit 2000 und seit 2005 organisiert die Anna-Schmidt-Schule diesen Kulturaustausch. 47 Schüler-/innen ab Klasse 8 aus sechs Frankfurter Schulen machten sich dieses Jahr auf den Weg in das Reich der Mitte. Viele Schüler der Anna-Schmidt-Schule waren wieder dabei.

Treffpunkt war die „Middle School No. 109“. „Viele Chinesen brachten ihren Übersetzungs- computer für Englisch mit. So konnte schnell mal ein Wort nachgeschaut werden“, erzählt Herr Weißbecker, Oganisator der Fahrten.

Das Besuchsprogramm für die deutsche Grup- pe war eindrucksvoll: Empfang im Rathaus und im Generalkonsulat der BRD in Abendgarde- robe, Besichtigung des Grabes des Nan-Yue- Kaisers und die Vorführungen der Kung-Fu-

Gruppe in Foshan, dem Entstehungsort die-ser chinesischen Kampfkunst.

Jeden Abend waren die Schüler bei den chinesischen Gastgebern eingeladen. Eini-ge chinesische Schüler organisierten Kara-oke-Abende oder Ähnliches. Alles war neu, fremd und sehr interessant. Grundsätzlich ist z.B. chinesisches Essen ganz anders als im Chinarestaurant in Deutschland. Hühnerfüße gelten als Delikatesse, aber es gibt auch sehr leckere Gerichte. „Man muss sich auf Neues einlassen, ohne Angst zu haben“, erklärt Herr Weißbecker. „Probiert es, sage ich den Schülern immer. Es ist nicht giftig, die Chi-nesen essen das schon seit 5000 Jahren!“ Der Abschied war wie immer tränenreich, doch auch mit viel Vorfreude verbunden. Viele werden sich in drei oder vier Monaten in Frankfurt wiedersehen.

„Ni hao ma?“ „Thanks, I’m fine“

„Alien auf Tussi-Jagd“

Impro-Theater

Montessori UNESCO Kultur.Forscher!

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Ausschuss Sponsoring

Kontakt: [email protected]

„Die Rex“ leistet WiderstandDr. Käthe Heisterbergk war eine beachtens-werte Frau. Sie hatte ein Studium in Oxford und an der Sorbonne absolviert und bereits eine deutsche Schule in Argentinien gelei-tet, bevor sie an die Anna-Schmidt-Schule kam. Die Schule wurde unter ihrer Leitung von einem Lyzeum, das nach der 10. Klasse endete, zu einem Gymnasium mit humanisti-scher Ausrichtung umgestaltet. 1935 legten die ersten fünf Schülerinnen an der Anna-Schmidt-Schule ihr Abitur ab.

Ihr gelang es, die Schule durch die Zeit des Dritten Reiches zu führen und sich dabei Freiheiten zu erhalten. „Wir nannten unsere Direktorin mit liebevollem Respekt ‚die Rex‘. Das war Ausdruck von Respekt, denn sie leistete mutig Widerstand und kam dafür nicht ins KZ“, berichtet Charlotte Opfermann, ehemalige Schülerin. So nahm sie noch sog. Nichtarierinnen an der Schule auf, als diese an den öffentlichen Schulen längst verschwun-den waren. Bei offiziellen Anlässen wurde die von ihr entwickelte Schulfahne gehisst: eine

weiße Eule auf schwarzem Tuch, um das Hakenkreuz nicht zu zeigen. Als das Schul-haus am Blittersdorfplatz im Krieg zerstört wurde, organisierte sie erfolgreich den Unter-richt an verschiedenen Orten, u. a. im Schloss Solms zu Laubach, und nahm nach dem Krieg die Arbeit in zwei Räumen in der Fell-nerstraße wieder auf. Nach ihrem Tod 1948 konnte Prof. Dr. Scheid als ihr Nachfolger an ihre Arbeit des Wiederaufbaus anknüpfen.

Mehr lesen Sie in den nächsten Ausgaben oder in der im Sommer erscheinenden Fest-schrift.

Die Rubrik zum Jubiläum: Fortsetzung folgt

Personal-Meldungen

Neu an die Schule gekommenFrau Judith Bremicker (seit 11.4.2011)Frau Andrea Dickenberger (seit 1.2.2011)Frau Xanthi Fetiniadou (seit 2.5.2011)

Die Schule verlassenFrau Birte Jule DiehlFrau Magdalena ScheurenFrau Christina NistorFrau Nadine EllermannFrau Dr. Ute HettlingHerr Michael StahnkeHerr Michael SchneiderHerr Alexander SchöningFrau Tilla WichmannFrau Martina RuppelFrau Monika Detsch

Neue PositionFrau Karin Wickler wird zum 1.8.2011 Pädagogische Leiterin der Regel-grundschule.Frau Andrea Abt-Stein wird zum 1.8.2011 Studienleiterin.Frau Mayer-Egerer, Pädagogische Leitungder Montessori-Grundschule.

Jutta Trittmann verlängert UrlaubsphaseDas kommende Schuljahr wird zunächst ohne die stellvertretende Schulleiterin be- ginnen. Jutta Trittmann hat den Verwal-tungsrat um eine Auszeit gebeten und ihrem Antrag wurde entsprochen. Frau Trittmann wird der Schule daher zunächst bis Anfang 2012 nicht zur Verfügung ste-hen. Wir wünschen ihr eine gute Zeit und freuen uns auf das Wiedersehen!

Der Anna-Schmidt-Fragebogen

Als Kind wollten Sie sein wie …? Meine Mutter

Ihr meistgehasstes Schulfach war ...? Mathe, zeitweise Physik

Mit welcher Person würden Sie gerne für einen Tag tauschen?Angelina Jolie, allerdings ohne die sechs Kinder

Was treibt Sie an?Humor und Musik

Welches Buch haben Sie zuletztgelesen? „One Day“ von David Nicholls

Schenken Sie uns eine Lebens-weisheit! Lächeln ist die eleganteste Art, seinen Geg-nern die Zähne zu zeigen (Oscar Wilde)

Heute: Andrea Abt-Stein

Köpfe von gestern und heute

Herzlichen Dank allen Sponsoren: Chiara und Jamie Lee Gärtner . Familie Wolfgang Beck . Ilona und Albrecht Krebs

Dr. Alexander und Ina Klemm . Max und Felix von Bodelschwingh . Dr. Joachim Reiss . Luis Krant . August Pfüller

Wolfgang G. Behrendt und Sabine Strenz . Ulrike und Johnny Klinke . Christian, Yumi und Daniel Bunsen . Michelle Hembury

Julian und Simon Steinbrech . Lennart und Jakob Berner . Dr. Werner Rossmeissl . Familie Dr. Robert Wolff . Familie Luderer

Familie Geiger . Dieter und Belinda Mardfeldt . Julia Schick . Dr. Volker Rebmann . Leon Hachtmann . Carina Lenz

Karl Koenigs . Nicoletta Tania Burba . Ritu Gurha und Dr. Mark Lisso . Dr. Peter Märkl . Allegra Teckentrup . Viktor Rehart

Moritz und Hugo von Montgelas . Carla und Henry Baumann . Benjamin Euler . Renate Charlton . Marcel Schuster

Familie Süßenberger . Arzu und Caner Yildirim . Wolfgang und Roswitha Müllergroß . Anna Brinkmann to Broxten

Florian Hufer . Familie Scharnberger . Cyril von Recum . Karina Repko und Chiara Daniela Leonhardt . Familie Höß

Lisa und Bernhard Klocke . Elke und Christian Mühleck . Lisa und Laura Ludwig . Judith und Andreas Liebethal

Daniela und Tobias Gry . Familie Pollok . Familie Kelbel . Familie Naskovic . Sophie und Alexander Schürrle . Oliver Heeb

Hellen und Alexander Schulz . Theo, Karolina und Christopher Reichert . Thomas Tsalma . Familie Gilbert . Dr. Annegret Bürkle

Familie Raabe . Familie Neubauer . Lena und Amelie Stahmer . Lukas Philippus . Dr. Wulf Bentlage . Jara Gorgin

Bernd und Ramona Stier . Wolf-Dietrich Martin . Maria del Carmen und Johannes Beyer . Lara und Carla Orenstein

Philip Valentin Gamon . Anita Klemm . Kenneth Schuster . Familie Dr. Barthel . Johanna und Philipp Gaß . Patrick Popp

Manfred und Philipp Planz . Familie Leviashvili . Dr. Jan und Heike Eichhorn . Dr. Thomas Berge . Familie Kremer

Arne und Nicole Haidle - von Wolff . Jörg Liesenfeld . Annabelle Eder . Gerhard, Stefanie und Jean Paul Stähler

Lando Graf von Wedel und Alexis Graf von Wedel . Hourieh und Dirk Hinkel . Familie Faktor . Finn und Nick Brady

Brigitte Hofmann . Dr. Herbert und Dr. Ulrike Walter . Familie Grzimek . Annabel Kuester und Familie . Alexander Jäger

Barbara und Sophie Schwarz . Familie Michael Behrens . Familie Dr. Oliver Heine . Moritz Graf von Wedel . Familie Grün

Familie Vogt . Leonard Götz . Luka Brekalo . Maximiliane Mantz . Florentina und Felicitas Faulstroh . Johanna Kopmann

Stephen und Ute Poetzsch . Heinz und Monika Breuer . Ludwig und Albert Israel . Johannes Gregor und Leonhard Gregor

Caspar und Kasimir Scheiff . Jens und Bianca Tschauder . Ralf Appel . Alexandra und Julia Bianca Bardoczi . Wolfgang Schaefer

Dominik Georgi . Maximilian-David Huß . Andreas und Christine von Merveldt . Mariella Delia Möller . Familie Pfaff

Nicholas und Christopher Canty . Reinhard Furthmayr und Marina Galán de Miguel . Polina und Luca Fankhauser

Prof. Dr. Dezsö Szalay und Dr. Claudia Aebersold Szalay . Dr. Paula Macedo Weiß und Dr. Daniel M. Weiß . Familie Jreisat

Sofia Schaaf G.-Z. und Luisa Schaaf G.-Z. . Dr. Gerhard und Dr. Phoebe Kebbel . Tobias Stensbeck . Alessandro Lappano

Familie Kaschenz . Damian und Lennard Gleumes . Andres Popescu . Dr. Nicolaus und Corinna Holzknecht . Leo Bauer

Andreas und Anja-Maria Ziehensack . Isabelle und Philip Betz . Joy Anastasia Engel . Dres. Ralph und Katharina Marquardt

Alexander Göttmann und Fabienne de la Fontaine . Senem und Igor Petri . Dr. Stephan und Birgit Freichel . Lavinia Reidt

Paul und Klara Lohmann . Familie Krumnow . Familie Eberling . Nadja und Yves Werner . Vincent Hahn . Tamima Hafez

Familie Anzilotti . Familie Dr. Otterstedde . Fred Fritzel . Nina Fleck . Merlin und Maya Hilla . Dr. Oliver Wolff-Rojczyk

Dr. André und Kerstin Zehl . Samira und Sven Roth . Philomena Meyer . Dein Name . Theresa Wolf

Amalia und Friedrich Sandner . Isabell Seisel . Elisabeth und Benjamin Scharbach . Marcus und Gordana Mann

Lilli Mann . Marc und Lorraine Jedlicki . Göknur und Joerg Roth . Dr. Irina und Dr. Matthias Mayer

Anike Heck-Lemm, Ginger Louise Lemm, Till Martin Lemm . Abraham und Nasrin Sierra Nasirzad

Maisy Sredenschek und Shoaib Khan . Lisa Sohbi . Victoria Margarida Eufinger-Damm

Noah Kappus . Familie Giesen . Karlheinz und Andrea Montag . Vincent Krapfl

Susanne und Dr. Götz Eichhorn . Niclas Lenhard . Familie Ellerkamp

Yassin und Yasmina Selim . Selin-Melisa Elmas und Aylin Meyra Elmas

Lara und Nick Müller . Familie Rieg . Niklas Eder . Felix Fried

Frankfurt am Main im November

2010

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Frankfurter Sparkasse 1822 . BLZ 500 502 01 . Konto-Nr. 2004 367 32

Eine Eule für die Mensa

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Page 6: Schulanzeiger 2011/03

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+++ S‘kool-Tour: 2. Platz für die 3a +++ 200 Schüler haben an dem Regionalfinale im Fußball 2011 der S‘kool-Tour teilgenommen. Das Endspiel war der Abschluss des Gewaltpräventionsprojektes S‘kool-Tour des Vereins SMOG e. V. (Schule machen ohne Gewalt) und des Landes Hessen. Mit im Publikum war Nia Künzer, die 2003 für Deutschland in der Weltmeis- terschaft das Golden Goal erzielte. Das Team der „Champions“ (3a) war höchst motiviert und hat sich sehr gefreut, im Finale dabei zu sein. Den ersten Platz hat die Engelbert-Humperdinck- Schule belegt.

+++ Mille Grazie +++ Frau Monika Detsch hat für alle stets ein offenes Ohr gehabt und ist Eltern und Kollegen eine kompetente Ansprechpartnerin ge- wesen. 21 Jahre war sie an der Anna-Schmidt-Schule. Davon hat sie sieben Jahre die Montessori-Grundschule mit viel Engagement und Herzblut geleitet. Nach dem 1. August hat sie sich vorgenommen, mit ihrem Mann viel Zeit in Italien zu verbringen. Für die Zukunft wünschen wir Frau Detsch „una dolce vita“!

+++ Keine leichte Entscheidung – Plakatwettbewerb 125 Jahre Anna-Schmidt-Schule +++ Zum 125-jährigen Jubiläum hatte die Anna-Schmidt-Schule alle Schüler eingeladen, an einem Plakatwettbewerb teilzunehmen, mit dem das Jubiläum und vor allem das Jubiläumsfest im August be- worben werden kann. Anfang Juni traf sich die Jury bestehend aus Fiona Cindori, Ina Klemm, Sarit Wolbert-Lichtenstein und Jonny Klinke, um die Ergebnisse in Augenschein zu nehmen. Die Kunst-lehrerinnen Dorle Schmidt und Kathrin Höhne standen dem Gremium beratend zur Seite.

Zahlreiche sehr gelungene Plakatentwürfe hatte die Jury zu beurtei-len und sich die Entscheidung nicht leicht gemacht. Nach intensiver Diskussion wurde eine Gruppenarbeit einstimmig zum Sieger gekürt. Die Jury überzeugte dabei zum einen das Motiv als solches aber auch der Entstehungsprozess, von der Idee bis zur Umsetzung. Das Siegerplakat ist übrigens auf der letzten Seite des Schulanzeigers zu finden. Die Gewinner sind:

Eine Gruppearbeit von Schülern der Q2, deren Motiv unter Anleitung von Kathrin Höhne entstand. Zur Gruppe gehören: Eileen Lameiras, Jesse Hable, Leonore Spemann, Charlott Stobrawe, Luisa Frank und Laura Hofmann.

Darüber hinaus wurden folgenden Schülern Sonderpreise zuge- sprochen:

Aus der 6A: Philipp Gaß, Jean-Paul Stähler, Sophia Marzochi und Kasper Klemm. Diese Entwürfe entstanden und Anleitung von Maria Korbel.

Sowie aus der Q3: Ferdinand Hochgürtel, und Melanie Knorsch, die unter der Anleitung von Dorle Schmidt gearbeitet haben.

Die Siegerehrung findet am 19. August auf dem Jubiläumsschul-fest statt. Die Gewinner erhalten Museums-Cards und Kinogutscheine sowie Sonderpreise. Herzlichen Glückwunsch!

Nachrichtenticker

Klasse 3a in Siegerstimmung

Monika Detsch im Gespräch

Viele kreative Entwürfe kamen auf den Tisch

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Terminkalender

August 2011 Fr. 05.08.2011 09:00 Uhr Gesamtkonferenz in Frankfurt (Forum) Mo. 08.08.2011 08:00 Uhr 1. Schultag Klassen 2 – 4 und 6 – 13 Mo. 08.08.2011 10:00 Uhr Schulanfangs-Gottesdienst Mo. 08.08.2011 3. Std. Sportwahl E1 / Infoveranstaltung zum

Sozialpraktikum (Forum) Mo. 08.08.2011 4. Std. Sportwahl Q1 (Forum) Di. 09.08.2011 08:00-13:00 Uhr Einschulung Klassen 1 und 5 in Frankfurt Di 09.08.2011 08:00-12:00 Uhr Einschulung Klasse 5 in Nieder-Erlenbach Fr. 19.08.2011 14:00-22:00 Uhr Jubiläumsschulfest 26.08.-29.08.2011 Kursfahrt Q3 Di. 30.08.2011 Sponsorenlauf der Grundschule

September 2011 Mi. 14.09.2011 19:30 Uhr Info Elternabend für Schul-Kann-Kinder im KH Oktober 2011 04.-10.10.2011 Klassenfahrt Klassen 6+9 04.-07.10.2011 Projektwoche Gymnasium Mo. 24.10.2011 19:30 Uhr Gesprächsreihe Forum 125 Part II Sa. 29.10.2011 Jubiläumsball

Herbstferien v. 10.10. bis 21.10.2011 Mo. – Fr. 10.-21.10.2010 Ferienbetreuung / nach Absprache mit

dem Kinderhaus Do 27.10.2011 19:30 Info-Abend Kinderhaus/Montessori-Grundschule November 2011 Mo. 07.11.2011 19:30 Uhr Gesprächsreihe Forum 125 Part III Sa. 12.11.2011 08:45 Uhr Tag der offenen Tür in unserem Ganztags-Gymnasium

in Frankfurt-Nieder-Erlenbach bis 12.15 Uhr Sa. 19.11.2011 09:00 Uhr Tag der offenen Tür in Frankfurt-Innenstadt bis 13.00 Uhr

Infoveranstaltungen: 9.00 Uhr für kommende 5. Klassen, 11.00 Uhr für kommende Oberstufe

Do. 24.11.2011 19:30 Uhr Info-Abend für 4. Kl. / Übergang ins Gymnasium

Mo. 28.11.2011 19:30 Uhr Info-Abend für die zukünftigen 5. Kl. in Frankfurt- Nieder-Erlenbach

Dezember 2011 Do. 01.12.2011 19:30 Uhr Adventssingen im Bürgerhaus in Frankfurt-

Nieder-Erlenbach 05.12.-12.12.2011 Irlandaustausch Sa. 03.12.2011 14:00 Uhr Weihnachtsmarkt in Frankfurt-Innenstadt bis 18.00 Uhr Mo. 12.12.2011 19:30 Uhr Gesprächsreihe Forum 125 Part IV – Oberbürger-

meisterin Dr. h.c. Petra Roth Mo. 8:30 Uhr Ökumenischer Adventsgottesdienst der Grundschule

suahredniK med tim ehcarpsbA hcan / gnuuertebneireF Weihnachtsferien v. 21.12.2011 bis 06.01.2012

Januar 2012 Mo. 10.01.2012 Unterrichtsbeginn nach Plan Mo. – Fr. 16.01. –

27.01.2012 Sozialpraktikum f. SchülerInnen der Einführungsphase

(2 Wochen) Mo. – Fr. 16.01.-27.01.2012 Betriebspraktikum der 9. Kl. FFM+NE (2 Wochen) Mi. 25.01.2012 19:00 Uhr Klavierabend im Forum Frankfurt-Innenstadt Fr. 27.01.2012 Ende des 1. Schulhalbjahres

Zeugnisausgabe/Unterrichtsende nach 3. Stunde Mo. 30.01.2012 Beginn des 2. Halbjahres 2011/2012 - Unterricht

nach Plan

Den Kalender finden Sie auch unter: http://www.anna-schmidt-schule.info/terminkalender

Impressionen vom Tag der offenen Tür „Kinderhaus

und Grundschulen"

Page 8: Schulanzeiger 2011/03

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Montag, 27.6.2011, 16:00 Uhr

Nox Romana – nachts in der Saalburg

Ein spannendes Erlebnis, das man wohl nie

vergisst. Mit Bogenschießen, Speerwerfen und

Lagerfeuer. Für Kinder von 10 bis 12 Jahren.

35 € pro Kind. www.saalburgmuseum.de

Montag, 27.6. bis Mittwoch,

13.7.2011

Mainspiele am Sachsenhäuser Mainufer

Alles was das Kinderherz begehrt: Skaten in

der Halfpipe, im Wasserbecken planschen

u.v.m. kann man zwischen Eisernem Steg

und Untermainbrücke. 25 Betreuer kümmern

sich um die Kinder. Der Clou: Sechsmal am

Tag starten die Piratenboote auf dem Main

mit jeweils 25 Seeräubern an Bord.

www.abenteuerspielplatz.de

Dienstag, 19.7. bis Samstag, 23.7.2011Im Opel-Zoo übernachten Übernachtung in Zelten, Spiele und Lager- feuerromantik unter der Leitung erfahrener Pfadfinder für Kinder von 6 –12 Jahren. 100 € pro Kind. Anmeldung: www.opel-zoo.de

Dafür braucht man keinen Termin!Der FunForest in Offenbach kann sich se-hen lassen! Kinder ab 6 Jahren dürfen los- klettern und die Erwachsenen sowieso. Das Sicherheitsteam ist immer dabei. Er-wachsene zahlen 18 € und Kinder 13 €.www.abenteuerpark-offenbach.de

„JOURNAL Frankfurt & Rhein-Main mit

Kindern“. Alle Eltern der Anna-Schmidt-

Schule erhalten das Sonderheft für nur

4,80 € statt 5,80 €. Gehen Sie einfach

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Sie auf das Son-

derheft Frankfurt

& Rhein-Main mit

Kindern, füllen Sie

das Bestellformular

aus und geben

Sie im Feld „Gut-

schein-Code“ das

Stichwort „Anna-

Schmidt-Schule“ ein.

Mit Kindern unterwegs

Redaktion: Martin Gehl, Nina Becker, Ulrike Dietrich-Göllner, Kathrin Höhne, Ingrid Fuchs, Sabine Ullrich, Rainer Scholz,

Viola Hiekisch Verantwortlich für den Inhalt: Petra König (V.i.S.d.P.) Fotos: S. Hofschlaeger, Rafael Herlich

Satz: i-map.de Erscheinungsdatum: 21. Juni 2011 Herausgeber: Schulverein Anna Schmidt e. V., Gärtnerweg 29,

60322 Frankfurt am Main, Telefon (069) 95 50 05-0, Telefax (069) 5 96 21 11, [email protected]

www.anna-schmidt-schule.de

Historische BerufeKopf Info 1Kopf Info 2

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S T A I E L F V H S Q S I U

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JUBILäUMSSCHULFEST AM 19. AUGUST AB 14 UHR

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