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  • 7/23/2019 Schweiz Marketing Int

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    Karte

    Geschichte

    Das Gebiet der heutigen Schweiz ist seit der Altsteinzeit besiedelt. Spuren der Magdalnien-Kultur finden sich z. B. im Kesslerloch bei Thayngen. rst nach der letzten iszeit! der

    Schweiz - ProjektInternationales Marketing

    Grupa 332Moise ElisabetaRuss Anna Alina

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    sogenannten "#rm-Kaltzeit! wurde das Schweizer $ittelland durch die %fahlbauer dichterbesiedelt! besonders die Gebiete um die Seen. $it dem Beginn der isenzeit setzte die &eltischeBesiedlung des $ittellands ein. Die Kelten pflegten 'andelsbeziehungen bis in den griechischenKulturraum.

    (or der roberung durch die )*mer lebten laut Aufzeichnungen des Julius Caesarauf dem Gebietder heutigen Schweiz +erschiedene &eltische St,mme und (*l&er die 'el+etier $ittelland/! die0epontier Tessin/! die Seduner "allis! Genfersee/ und die )aetier 1stschweiz/.

    2m 3uge der Ausdehnung des )*mischen )eiches #ber die Alpen wurde das Gebiet der heutigenSchweiz bis ins 4. 5ahrhundert n. 6hr. ins )*mische )eich integriert und die Be+*l&erungromanisiert. Die wichtigsten r*mischen St,dte der Schweiz waren A+enticum A+enches/! Augusta)aurica! (indonissa "indisch/! 6olonia 2ulia 7uestris 8yon/ und 9orum 6laudii (allensium$artigny/. 2n der Sp,tanti&e wurde die Schweiz! ausgehend +on den st,dtischen 3entren!christianisiert. 9r#he Bischofssitze waren Genf! Augusta )aurica:Basel! $artigny:Sitten!A+enches:0ausanne und 6hur.

    8ach dem ;ntergang des )*mischen )eiches besiedelten die germanischen St,mme derBurgunder und Alamannen +on 8orden her &ommend das $ittelland und +ermischten sich mit derromanisierten Be+*l&erung. 2n den zur )*merzeit st,r&er besiedelten Gebieten der "estschweizsowie in den Alpent,lern hielten sich romanische Sprachen sp,ter 9ranz*sisch! ),toromanischund 2talienisch/ und das 6hristentum! w,hrend sich in der 8ordschweiz germanische 2diome+erbreiteten. Bis unterwarfen die 9ran&en die Burgunder und Alemannen! womit die SchweizTeil des 9r,n&ischen )eiches wurde. Bei der Teilung dieses )eiches &am das Gebiet der Schweizzum 1stfran&enreich! dem sp,teren 'eiligen )*mischen )eich. 2hr Gebiet geh*rte dabeigr*sstenteils zum Stammesherzogtum Schwaben und zum K*nigreich Burgund . Bis ins ?.5ahrhundert wurden auch die Alamannen ausgehend +on wichtigen &l*sterlichen 3entren wie St.Gallen und )eichenau christianisiert.

    Am @. $ai 4

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    durch den Bundes+ertragC wieder zu einem Staatenbund! sodass w,hrend der folgendenpoche der )estauration die igenst,ndig&eit der Kantone gegen#ber der napoleonischen 3eitwieder gr*sser war. Der Kanton 5ura entstand erst 4?

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    Das Schweizer Mittellandwird im 8ordwesten und 8orden geographisch wie auch geologischdurch die langgestrec&ten '*henz#gedes 5uras abgegrenzt.

    Die Be+*l&erungsdichte der Schweiz wird +on den s,mtlich im $ittelland liegendenBallungszentren mit den beiden in der Gr*sse bescheidenen und dennoch wichtigen "eltst,dten3#rich und Genf bestimmt. 2n den typischen $ittelland&antonen Aargau und 3#rich steigt dieBe+*l&erungsdichte auf >EE bis fast EE %ersonen pro Huadrat&ilometer.

    $it Voralpenwerden in der Schweiz ene Gebiete bezeichnet! die den Mbergang +om leichth#geligen Schweizer $ittelland zum Gebirgsraum der Alpen mar&ieren und sich durch ihrerhebungen als 8aherholungszone speziell w,hrend 3eiten des 'ochnebelsauszeichnen. $it denAlpen beschreiben sie einen Bogen zwischen S#dwesten und 8ordosten der Schweiz.

    DieAlpenbilden im 'erzen uropasC eine wichtige Klima- und"asserscheidemit zus,tzlichenalpinen und inneralpinen "ettereffe&ten! durch die in der Schweiz trotz ihrer geringen Gr*ssemeist mehrere "etterlagen herrschen. 2m Schweizer Alpenbogen liegen be&annte9eriendestinationen f#r Sommer- und "intertourismus sowie der einzige Schweizer 8ationalpar&.Das auch in den Alpen +orhandene 8etz des *ffentlichen (er&ehrs in der Schweiz be&am mitderAlbulalinieein ;8S61-"elterbe! das die 8aturerbe der Gebirgslandschaften Te&toni&ArenaSardonaund 5ungfrau-Aletsch-Bietschhornerg,nzt.

    Alpensdseiteist ein Begriff! der +or allem in "etter+orhersagen +erwendet wird! da sich"etterlage! Klima und (egetation meist +on denenigen auf der Alpennordseite unterscheiden. DieAlpens#dseite umfasst den Kanton Tessin! die B#ndner S#dt,ler $isoI! 6alanca!Bergell!%uschla+ und (al $#stair sowie das Gebiet s#dlich des Simplonpasses im Kanton "allis undgeh*rt naturr,umlich zu den Alpen.Der Schweizer 5ura &ann grob im 1sten und S#dosten durchdas Schweizer $ittelland! im 8orden durch den 'ochrhein! im 8ordwesten durch dieBurgundische %forteeingegrenzt werden. Der 5ura ist ein geologisch unges 9altengebirge miteiner 0,ngenausdehnung +on etwa FEE Kilometern und beschreibt einen grossen

    halbmondf*rmigen! nach S#dosten offenen Bogen. Auf der 0inie BesanNonOP+erdon betr,gt diegr*sste Breite des Gebirges rund bis 4? Q6. Die 5ahresmitteltemperaturen betragen ungef,hr < bis ? Q6.

    https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6henzughttps://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6henzughttps://de.wikipedia.org/wiki/Wasserscheidehttps://de.wikipedia.org/wiki/Wasserscheidehttps://de.wikipedia.org/wiki/Wasserscheidehttps://de.wikipedia.org/wiki/Schweizer_Nationalparkhttps://de.wikipedia.org/wiki/Albulaliniehttps://de.wikipedia.org/wiki/TektonikArena_Sardonahttps://de.wikipedia.org/wiki/TektonikArena_Sardonahttps://de.wikipedia.org/wiki/Jungfrau-Aletsch-Bietschhornhttps://de.wikipedia.org/wiki/Hochrheinhttps://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6henzughttps://de.wikipedia.org/wiki/Wasserscheidehttps://de.wikipedia.org/wiki/Schweizer_Nationalparkhttps://de.wikipedia.org/wiki/Albulaliniehttps://de.wikipedia.org/wiki/TektonikArena_Sardonahttps://de.wikipedia.org/wiki/TektonikArena_Sardonahttps://de.wikipedia.org/wiki/Jungfrau-Aletsch-Bietschhornhttps://de.wikipedia.org/wiki/Hochrhein
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    Der durchschnittlich w,rmste 1rt ist Grono mit einem 5ahresmittel +on 44!< Q6! der &,lteste aufdem 5ungfrauoch mit R

    ",hrend 'agel in den Alpen! in der )omandie wie auch im Tessin ein eher seltenes reignis ist!war dessen 2ntensit,t in der %eriode +on 4??? bis EE +or allem im mmental! im 0aufental wieauch im Toggenburg am h*chsten. s hagelte dort bis zu >E $inuten im 5ahresdurchschnitt. 2nden anderen )egionen beschr,n&t sich 'agel auf unter FE $inuten.

    8ebel ist im ganzen $ittelland zu beobachten! die Alpengebiete sind seltener betroffen.Besonders h,ufig ist der 8ebel entlang der Aare! der n*rdlichen )euss und im Thurgau! wo er +orallem im 'erbst! aber auch im "inter und 9r#hfr#hling #ber mehrere "ochen auftreten &ann. $itAusnahme +on 'ochnebel ist 8ebel im 5urabogen und in der )egion Basel ein +ergleichsweiseseltenes %h,nomen. ',ufig auftretende "inde in der Schweiz sind der milde 9*hn beidseits desAlpen&amms und die &alte Bise! +on der die S#dschweiz oft +erschont wird. Die h*chste egemessene "indgeschwindig&eit ist @ Kilometer pro Stunde 5ungfrauoch!

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    Seit Beginn des E. 5ahrhunderts hat sich die inwohnerzahl mehr als +erdoppelt +on F!F$illionen 4?EE/ auf !F $illionen E4@/. Das Be+*l&erungswachstum flachte damit gegen#berEE leicht auf 4!4 %rozent ab. Die Be+*l&erungszunahme erreichte ihren '*hepun&t zwischen4?@E und 4?

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    Die Be+*l&erungsdichteist im flachen $ittellandmit ca. =@E %ersonen pro Huadrat&ilometer aufFE %rozent des Staatsgebiets sehr hoch! imAlpenlandund im 5uranaturgem,ss d#nn. 2m KantonGraub#nden! im Alpengebiet gelegen! betr,gt die inwohnerdichte nur einen Bruchteil da+on ca.< %ersonen pro Huadrat&ilometer/.

    Ausl,nder

    2n der Schweiz wird zwischen Ausl,ndern Be+*l&erung ohne Schweizer B#rgerrecht/ und der

    Be+*l&erung mit $igrationshintergrund Be+*l&erung mit Schweizer B#rgerrecht sowieausl,ndischen "urzeln/ unterschieden. Der Begriff Secondoist die in der Schweiz gebr,uchlicheBezeichnung f#r Ausl,nder der zweiten Generation.

    Ausl,nder sind %ersonen ohne Schweizer B#rgerrecht . Die Schweiz +erzeichnete am FE. 5uniE4@ mit rund .E@.>EE inwohnern ohne Schweizer B#rgerrecht einen Ausl,nderanteil +on =%rozent. 5eder Ausl,nder erh,lt einen Ausl,nderausweis. Seit Beginn des 4?. 5ahrhunderts warder Ausl,nderanteil an der schweizerischen Gesamtbe+*l&erung h*her als in anderneurop,ischen 0,ndern. Gr#nde daf#r sind u. a. die +ielen Grenzregionen! die zentrale 0age inuropa und die geringe Gr*sse des 0andes.

    ",hrend der durchschnittliche Anteil an Ausl,ndern im gesamten 0and bei = %rozent liegt! habeneinige Gemeinden einen weit #berdurchschnittlich hohen Anteil. 'ierzu geh*ren beispielsweise0ausanne = U/! Genf! T,sch e =? U/ Spreitenbach! %regny-6hambsy e @ U/! Kreuzlingen@F U/! %aradiso @= U/! )andogne >E U/ und 0eysin >4 U/.

    Be+*l&erung mit $igrationshintergrund

    3ur Be+*l&erung mit $igrationshintergrundz,hlen %ersonen! die in die Schweizals $igranteneingewandert sindJ deren dire&te 8ach&ommen in der Schweiz geboren wurdenJderen ltern im Ausland geboren wurden. 9#r die Definition einer %erson mit$igrationshintergrund ist die Staatsangeh*rig&eit unerheblich. Das Bundesamt f#r Statisti&B9S/

    hat bei der "ohnbe+*l&erung ab 4@ 5ahren in der ganzen Schweiz per nde E4F einen Anteil an%ersonen mit $igrationshintergrund +on F=! %rozent .FO44< besonders0ateinameri&a das 3iel war.

    Die 0andwirtschafts&risen der 4=Eer-! 4E wanderten rund @E.EEE %ersonen nach Mbersee aus! in den4>Eer- und 4

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    Gem,ss empirischen Daten war die "anderungsbilanz f#r das Gebiet der heutigen Schweiz +onder zweiten ',lfte des 4>. 5ahrhunderts bis zum nde des 4?. 5ahrhunderts stets negati+.

    inwanderung

    'eute ist die Schweiz ein inwanderungsland. 3ur 3eit der 2ndustrialisierung gab es eine grosseBinnenwanderung +or allem aus den Alpen. Seit dem grossen "irtschaftswachstum in den4?>Eer-5ahren wurden Gastarbeiter gezielt angeworben! sp,ter erreichten die Schweiz immer

    wieder 9l#chtlingsstr*me! etwa aus dem ehemaligen 5ugoslawien w,hrend der5ugoslawien&riege. Aus der T#r&ei &amen +iele "irtschaftsfl#chtlinge nach "esteuropa und damitauch in die Schweiz. 2n den letzten 5ahren +erst,r&te sich auch die 3uwanderung ausDeutschland in die Schweiz! da hier die 6hancen auf einen Arbeitsplatz als gr*sser empfundenwerden.

    E4F bildeten die italienischen Staatsb#rger mit 4@!= %rozent die gr*sste Ausl,ndergruppe! gefolgt+on den deutschen 4@!4 %rozent/! portugiesischen 4F!4/! franz*sischen @!!=! ausAfri&a =!F! aus Ameri&a =!E und E!F %rozent aus den #brigen Gebieten.

    konimische Indikatoren

    !as "ruttoinlandsprodu#tder Schweiz betrug E4 rund @? $illiarden Schweizer 9ran&en! wasrund

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    effizientesten 2nfrastru&turen der "elt. Dan& einem dichten 8etz +on Strassen-! Bahn- und9lug+erbindungen ist die Schweiz eng in die europ,ische 2nfrastru&tur eingebunden. Transportegeschehen durch h,ufige und sichere (erbindungen reibungslos und spediti+. Die (ersorgung mit"asser und nergie sowie Kommuni&ations- und %ostdienstleistungen ist ederzeit gew,hrleistet.

    (er&ehr

    Die Schweiz liegt im 'erzen uropas und ist +er&ehrstechnisch sehr gut erschlossen. Das

    Schweizer Auto$ahnnetz ist eines der dichtesten der 'elt(Die Autobahnen sind auch'auptachsen des internationalen (er&ehrs. (on grosser Bedeutung in uropa ist die 8ord-S#d(erbindung durch den Gotthard. 9#r die Benutzung der Autobahnen muss f#r edes in- undausl,ndische 9ahrzeug bis zu F!@ t eine Geb#hr in 9orm einer (ignette gezahlt werden. Diesesind eweils f#r ein Kalenderahr g#ltig und f#r zurzeit =E 6'9 bei allen 3oll-! %ost- und Tan&stellenerh,ltlich. 0astwagen haben eine leistungsabh,ngige Schwer+er&ehrsabgabe 0S(A/ zubezahlen! abh,ngig +on '*he! Gewicht und Schadstoff&ategorie. )udem gilt fr *astwagen in derSchweiz ein Nacht+ und Sonntagsfahr,er$ot(

    Auch das Schweizerische Schienennetz spielt dan& -n#tlich#eit und )u,erlssig#eitim (ergleichmit anderen 0,ndern ganz +orne mit. 8eben der SBB Schweizerische Bundesbahn/ gibt es eine)eihe +on %ri+atbahnen! mit denen man in der ganzen Schweiz reisen &ann. Bus- und%ostauto+erbindungen erg,nzen das 3ugnetz und erreichen pra&tisch eden noch so &leinen 1rt inder Schweiz.

    !er .lughafen )rich gehrt zu den wichtigsten Ver#ehrs#notenpun#ten in /uropa und ,erfgt

    $er einen herausragenden Ser,icestandard. Dies wird eweils belegt durch dieSpitzenplatzierung bei den ,hrlich durchgef#hrten Airport Ser+ice Huality Awards ASH/. swerden #ber 4@E Destinationen in #ber >E 0,ndern bedient. Auch die beiden andereninternationalen 9lugh,fen O Genf und uro-Airport Basel O zeichnen sich ebenfalls durch eine(ielzahl +on (erbindungen zu den wichtigsten europ,ischen "irtschaftszentren sowie

    Dire&tfl#gen nach Mbersee aus. Die 9lugh,fen +on Bern! 0ugano und St. Gallen-Altenrhein bietenebenfalls t,glich attra&ti+e 0inien+erbindungen nach uropadestinationen an. SaisonaleGesch,fts+erbindungen werden zudem +on Sitten und St. $oritz-Samedan angeboten.

    nergie und "asser

    Die (ersorgung mit nergie und "asser ist #ber das ganze 0and ederzeit sichergestellt.3ahlreiche "asser&raftwer&e in den Bergen und an 9lussl,ufen! mehrere Kern&raftwer&e sowie2mportstrom sorgen f#r eine sichere und langfristige nergiedec&ung. s gibt pra&tische &eineStromausf,lle.

    Die Schweiz ist ein wasserreiches 0and. 2n den Schweizer Alpen lagern 01 derSsswasser,orrte /uropas(EU des "asser+erbrauchs werden durch Grundwasser aus9*rderbrunnen und Huellen gedec&t! der )est stammt aus Seen. Das 0eitungswasser ist in derSchweiz einwandfreies Trin&wasser! das die )einheitsanforderungen +on $ineralwasser erf#llt.Auch an *ffentlichen Brunnen &ann das "asser beden&enlos getrun&en werden.

    Kommuni&ations- und %ostdienstleistungen

    2nformations- und Kommuni&ationstechnologien gewinnen zunehmend an sozialer undwirtschaftlicher Bedeutung. 2n der Schweiz sind #napp 231 der 4aushalte mit Computernausgestattet(Diese hohe (erbreitung ist eine gute (oraussetzung f#r die weitere ntwic&lung desele&tronischen Gesch,fts+er&ehrs.

    Der Brief- und %a&et+er&ehr wird +on der Schweizerischen %ost angeboten. $ehr als @EE%oststellen sorgen f#r einen fl,chendec&enden Ser+ice. 2hre 3u+erl,ssig&eit ist sprichw*rtlich und

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    erreicht immer wieder europ,ische Spitzenwerte. 8eben der staatlichen %ost gibt es immer mehrpri+ate ;nternehmen f#r %ostdienstleistungen.

    Technologische Indikatoren

    Die Schweiz geh*rt zu den wohlhabendsten 0,ndern der "elt. Gemessen amBruttoinlandsprodu&t angierte die Schweiz im 5ahr E4F mit umgerechnet >=> $illiarden ;S-Dollar an E. Stelle! beim Bruttoinlandsprodu&t pro Kopf mit EV ;S-Dollar auf dem +ierten%latz.

    Die "irtschaft der Schweiz gilt als eine der stabilsten (ol&swirtschaften der "elt. Als rfolgsfa&torgilt unter anderem die %reisstabilit,t. So lag EE die 5ahresteuerung mit != %rozent zum ersten$al seit 4??= #ber einem "ert +on 4! %rozent.

    E4F gingen =!FF $illionen $enschen in der Schweiz einer Besch,ftigung nach. F!< U arbeitetenin der 0andwirtschaft! F!? U in der 2ndustrie und im Gewerbe und

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    Sprache

    Sprachgebieteder Schweiz O $ehrheits+erh,ltnis seit E4E

    Deutsch >@!> U der Be+*l&erungJ !4 U der Schweizer/ ),toromanisch E!> U der Be+*l&erungJ E!< U der Schweizer/

    5!ie Amtssprachen des "undes sind !eutsch6 .ranzsisch und 7talienisch( 7m Ver#ehr mit

    -ersonen rtoromanischer Sprache ist auch das 8toromanische Amtssprache des "undes(9

    Die Sprecher des 5enischen und des 5iddischenwerden seit 4??< +on der Schweiz im )ahmender urop,ischen 6harta der )egional- oder $inderheitensprachenals nationale nicht territoriale$inderheitsgemeinschaftenC betrachtet! ihre Sprachen damit edoch nicht als nationale$inderheitssprachen aner&annt.

    Die Bundes+erfassung legt die Sprachgebiete der Schweiz nicht fest.Art. !? U e+angelisch-reformiert! 4!= U &onfessionslos =!? U islamischen Gemeinschaften!

    https://de.wikipedia.org/wiki/Sprachen_in_der_Schweizhttps://de.wikipedia.org/wiki/Jenische_Sprachehttps://de.wikipedia.org/wiki/Jiddischhttps://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Charta_der_Regional-_oder_Minderheitensprachenhttp://www.admin.ch/chp/redir_sr2.pl?q=BV+70&lang=d&pg=q&i=0http://www.admin.ch/chp/redir_sr2.pl?q=BV+70&lang=d&pg=q&i=0http://www.admin.ch/chp/redir_sr2.pl?q=BV+70&lang=d&pg=q&i=0https://de.wikipedia.org/wiki/Schweizerdeutschhttps://de.wikipedia.org/wiki/Schweizer_Hochdeutschhttps://de.wikipedia.org/wiki/Geschriebene_Sprachehttps://de.wikipedia.org/wiki/Variet%C3%A4t_(Linguistik)https://de.wikipedia.org/wiki/Standarddeutschhttps://de.wikipedia.org/wiki/Wortschatzhttps://de.wikipedia.org/wiki/Wortbildunghttps://de.wikipedia.org/wiki/Morphologie_(Linguistik)https://de.wikipedia.org/wiki/Syntaxhttps://de.wikipedia.org/wiki/Orthographiehttps://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Fhttps://de.wikipedia.org/wiki/Aussprachehttps://de.wikipedia.org/wiki/Romandiehttps://de.wikipedia.org/wiki/Kanton_Tessinhttps://de.wikipedia.org/wiki/Kanton_Tessinhttps://de.wikipedia.org/wiki/Kanton_Graub%C3%BCndenhttps://de.wikipedia.org/wiki/Serbische_Sprachehttps://de.wikipedia.org/wiki/Bosnische_Sprachehttps://de.wikipedia.org/wiki/Kroatische_Sprachehttps://de.wikipedia.org/wiki/Englische_Sprachehttps://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6misch-katholische_Kirche_in_der_Schweizhttps://de.wikipedia.org/wiki/Evangelisch-reformierte_Kirchen_der_Schweizhttps://de.wikipedia.org/wiki/Konfessionslosigkeithttps://de.wikipedia.org/wiki/Sprachen_in_der_Schweizhttps://de.wikipedia.org/wiki/Jenische_Sprachehttps://de.wikipedia.org/wiki/Jiddischhttps://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Charta_der_Regional-_oder_Minderheitensprachenhttp://www.admin.ch/chp/redir_sr2.pl?q=BV+70&lang=d&pg=q&i=0https://de.wikipedia.org/wiki/Schweizerdeutschhttps://de.wikipedia.org/wiki/Schweizer_Hochdeutschhttps://de.wikipedia.org/wiki/Geschriebene_Sprachehttps://de.wikipedia.org/wiki/Variet%C3%A4t_(Linguistik)https://de.wikipedia.org/wiki/Standarddeutschhttps://de.wikipedia.org/wiki/Wortschatzhttps://de.wikipedia.org/wiki/Wortbildunghttps://de.wikipedia.org/wiki/Morphologie_(Linguistik)https://de.wikipedia.org/wiki/Syntaxhttps://de.wikipedia.org/wiki/Orthographiehttps://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Fhttps://de.wikipedia.org/wiki/Aussprachehttps://de.wikipedia.org/wiki/Romandiehttps://de.wikipedia.org/wiki/Kanton_Tessinhttps://de.wikipedia.org/wiki/Kanton_Graub%C3%BCndenhttps://de.wikipedia.org/wiki/Serbische_Sprachehttps://de.wikipedia.org/wiki/Bosnische_Sprachehttps://de.wikipedia.org/wiki/Kroatische_Sprachehttps://de.wikipedia.org/wiki/Englische_Sprachehttps://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6misch-katholische_Kirche_in_der_Schweizhttps://de.wikipedia.org/wiki/Evangelisch-reformierte_Kirchen_der_Schweizhttps://de.wikipedia.org/wiki/Konfessionslosigkeit
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    Die )eligionsfreiheit in der Schweizist als +erfassungsm,ssiges Grundrecht +eran&ert.

    s ist den Kantonen #berlassen! ob sie ausgew,hlten )eligionsgemeinschaften einen besonderenStatus als *ffentlich-rechtliche K*rperschaft und damit als 0andes&irche+erleihen wollen. 2n denmeisten Kantonen haben die r*misch-&atholische Kircheund die e+angelisch-reformierte Kirche!in +ielen Kantonen zus,tzlich die christ&atholische Kircheund in einigen die#dischenGemeindendiesen Status inne. .

    $it E!FF %rozent ist der Buddhismus in der Schweizst,r&er +ertreten als in anderen 0,ndernuropas. Synagogen! $oscheenund buddhistische TempeleIistieren in mehreren 1rten in derSchweiz.

    'istorisch gesehen waren die inwohner der Kantone 3#rich! Bern! Basel ausser Bezir&Arlesheim/! Schaffhausen! Appenzell Ausserrhoden und "aadt noch um 4@E pra&tischausschliesslich reformiert! dieenigen der Kantone 9reiburg ausser Bezir& $urten/! "allis! 5ura!Solothurn ausser Bezir& Bucheggberg/! 0uzern! 1b- und 8idwalden! ;ri! Schwyz! 3ug!Appenzell 2nnerrhoden und Tessin fast nur #atholischen Glau$ens.

    8i&laus +on 9l#egilt als Schutzpatron der Schweiz.

    Politik

    Das politische System der Schweiz basiert auf dem demo&ratischen! republi&anischen undrechtsstaatlichen %rinzip.

    %olitisches System der Schweiz B#rger! Kantone! Bund! ohne Gemeindeebene/

    !ie /:e#uti,e der Schweiz $ildet der "undesrat. Ausserdem abgebildet ist die den Bundesratunterst#tzende Bundes&anzlerin 6orina 6asano+a.

    Die %oliti& der Schweiz ist als'illensnationgepr,gt O die nationale 2dentit,tbasiert nicht auf einergemeinsamen Sprache und Kultur! sondern unter anderem auf der gemeinsamen Geschichte!gemeinsamen $ythen! der freiheitlichen! basisdemo&ratischen und f*deralistischen Tradition

    sowie zum Teil aus dem Gef#hl! als neutraler und mehrsprachiger! auf sich selbst gestellterKleinstaatC in uropa einen SonderfallC zu bilden. s liegt ein !ire#torials&stem+or.

    Diese (oraussetzungen haben sich in einem in seiner Gesamtheit einzigartigen politischenSystem niedergeschlagen! in dem der 9*deralismus! erweiterte politische (ol&srechte bzw.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Religionsfreiheit_in_der_Schweizhttps://de.wikipedia.org/wiki/Landeskirchehttps://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6misch-katholische_Kirche_in_der_Schweizhttps://de.wikipedia.org/wiki/Evangelisch-reformierte_Kirchen_der_Schweizhttps://de.wikipedia.org/wiki/Christkatholische_Kirche_der_Schweizhttps://de.wikipedia.org/wiki/Judentum_in_der_Schweizhttps://de.wikipedia.org/wiki/Judentum_in_der_Schweizhttps://de.wikipedia.org/wiki/Buddhismus_in_der_Schweizhttps://de.wikipedia.org/wiki/Buddhismus_in_der_Schweizhttps://de.wikipedia.org/wiki/Synagogehttps://de.wikipedia.org/wiki/Moscheehttps://de.wikipedia.org/wiki/Buddhistischer_Tempelhttps://de.wikipedia.org/wiki/Buddhistischer_Tempelhttps://de.wikipedia.org/wiki/Niklaus_von_Fl%C3%BCehttps://de.wikipedia.org/wiki/Religionsfreiheit_in_der_Schweizhttps://de.wikipedia.org/wiki/Landeskirchehttps://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6misch-katholische_Kirche_in_der_Schweizhttps://de.wikipedia.org/wiki/Evangelisch-reformierte_Kirchen_der_Schweizhttps://de.wikipedia.org/wiki/Christkatholische_Kirche_der_Schweizhttps://de.wikipedia.org/wiki/Judentum_in_der_Schweizhttps://de.wikipedia.org/wiki/Judentum_in_der_Schweizhttps://de.wikipedia.org/wiki/Buddhismus_in_der_Schweizhttps://de.wikipedia.org/wiki/Synagogehttps://de.wikipedia.org/wiki/Moscheehttps://de.wikipedia.org/wiki/Buddhistischer_Tempelhttps://de.wikipedia.org/wiki/Niklaus_von_Fl%C3%BCe
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    lemente der dire&ten Demo&ratie! die aussenpolitische 8eutralit,t und innenpolitischer Konsensim (ordergrund stehen.

    Die Schweiz hat +iele nationale! regionale und lo&ale politische %arteien. Die 1rganisation und9inanzierung der %arteien ist gesetzlich weitgehend nicht geregelt. 9#nf %arteien sind imBundesrat +ertreten

    Justizumfeld

    Das )echt der Schweiz besteht aus der Gesetzgebung des schweizerischen Bundesstaates!namentlich der Bundes+erfassung! den gest#tzt darauf erlassenen Bundesgesetzen und anderenrlassen! sowie aus den dem Bundesrecht untergeordneten (erfassungen! Gesetzen undanderen rlassen der > Schweizer Kantone.

    Das (*l&errecht! namentlich die +on der Schweiz eingegangenen Staats+ertr,ge! ist nach dem inder Schweiz geltenden monistischen System grunds,tzlich dire&t anwendbar und z,hlt daher auchzum Schweizer )echt.

    Das Schweizer B#rgerrecht ist die gebr,uchliche Bezeichnung f#r die schweizerischeStaatsb#rgerschaft. s &ann gem,ss Art. F< Abs. 4 der Bundes+erfassung nicht ohnegleichzeitigen rwerb des B#rgerrechts einer Gemeinde und des B#rgerrechts des Kantonserworben werden. Gemeinde- und Kantonsb#rgerrecht +ermitteln das Schweizer B#rgerrecht.

    Der Schweizer %ass und die 2dentit,ts&arte dienen dem 8achweis der Staatsb#rgerschaft derSchweizerischen idgenossenschaft.

    Das Staatsangeh*rig&eitsrecht der Schweiz ist im internationalen (ergleich restri&ti+ und in denKantonen bestehen eweils unterschiedliche )egelungen.

    s erhalten Kinder +on im 0and lebenden Ausl,ndern nicht automatisch die Staatsb#rgerschaft.Schweizer! die im Ausland leben! werden Auslandschweizer und dar#ber hinaus als 9#nfteSchweiz bezeichnet. Dieser Ausdruc& er&l,rt sich aus den +ier Sprachregionen der Schweiz.

    Der KorruptionswahrnehmungsindeI misst seit seiner inf#hrung 4??@! wie Korruption im*ffentlichen Se&tor +on Iperten wahrgenommen wird.Das )an&ing basiert auf +on renommiertenunabh,ngigen 2nstituten gesammelten Daten zur "ahrnehmung +on Korruption im *ffentlichenSe&tor.

    MarktumfeldDer terti,re Se&tor O Dienstleistungen- z,hlt bei weitem die meisten rwerbst,tigen

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    Anwaltschaft. 2n den 5ahren nach EEE siedelten sich 9irmen aus dem Bereich des)ohstoffhandels an (itol! Glencore! Xstrata! $ercuria nergy Group.

    (ertrauen des Kunden

    Die a&tuelle Studie uropean Trusted Brands E4@C des $edien- und$ar&tforschungsunternehmens )eaderYs Digest zeigt! dass Schweizer einheimische $ar&enlieben und bringen noch mehr (ertrauen entgegen.

    2n 4? +on F@ %rodu&t&ategorien gehen Schweizer $ar&en als Sieger her+or O das sind(ertrauensbeweise in zwei Kategorien mehr als im +ergangenen 5ahr.

    2n der Befragung E4@ besonders erfolgreich abgeschnitten hat die Swisscom! die! wie im (orahr!gleich in drei Kategorien als &lare Siegerin her+orgeht $obilfun&-AnbieterC! 2nternet-AnbieterCund 9ernseh-:KabelnetzanbieterC. 3ufriedenheit herrschen darf auch bei der $igros! die in derwieder eingef#hrten Kategorie 0ebensmittel-DetailhandelC in der Gunst der Befragten an ersterStelle steht. 3um sehr guten )esultat einheimischer $ar&en beigetragen hat auch (-3ug! die inder Kategorie 'aushalt-:K#chenger,teC $iele wieder +on der Spitze abl*st.

    Mar#en,ertrauen ist der grsste Garant fr den langanhaltenden /rfolg der Mar#e eines

    ;nternehmens(;nd nicht nur in der %rodu&t7ualit,t! sondern gerade in der -flege der>? $illionen 9ran&en im 5ahr E4Eunangefochten an der Branchenspitze siehe GfK-)an&ing/.

    Die 'itliste! die im )ahmen des =. Schweizer Shopping 6enter Kongresses des S6S6 amDonnerstag in 3#rich +orgestellt wurde! zeigt Die $ehrheit der Betreiberfirmen machte im

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    +ergangenen 5ahr ein ;msatzplus O trotz des star&en 9ran&ens! der ausl,ndischen Konsumbremse und dem grossen Angebot an in&aufsm*glich&eiten im Detailhandel.

    *aut einer neuen Studie ,on Gf< Switzerland ,erfgt die #leinrumige Schweiz $er a#tuell =0>

    Shoppingcenter mit einer .lche a$ ?333 @uadratmetern( !eren Ver#aufsumstze machen heute

    rund = -rozent des !etailhandelsumsatzes der Schweiz aus(

    9azit Der Schweizer Detailhandel ist o+erstoredC. Trotz gen#gender (er&aufsfl,chen und

    -stellen h,tten +or allem ausl,ndische ',ndler noch 6hancen f#r eine Ipansion in der Schweiz.

    Marketing

    $edien und Kommuni&ation

    )adio

    Die geb#hrenfinanzierte S)G SS) betreibt sechs deutschsprachige Sender( 3us,tzlich f#hrt siedrei Spartensender

    s gibt ,ier franzsischsprachige Senderbetrieben durch )adio Tl+ision Suisse! drei7talienischsprachigeder )adiotele+isione s+izzera di lingua italiana! sowie ein8toromanischsprachiger.

    2n eder )egion werden pri+ate )egionalsender betrieben. Dazu &ommen nicht&ommerzielle)egionalsender! die +or allem ein breites Kultur- und $usi&programm als Gegenpol zum ehereinseitigen 2nhalt der %ri+atsender bieten.

    T(

    Das geb#hrenfinanzierte 9ernsehen der S)G SS) umfasst sechs

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    9#r "irtschaftsnachrichten gibt es "ilanz6 4andelszeitung und .inanz und 'irtschaft. Diebedeutendste landwirtschaftliche %ubli&ation ist die zweimal w*chentlich erscheinende 3eitungSchweizer "auer. in Kunst- und Kulturmagazin ist das du.

    Be&annte franzsischsprachige )eitschriften sind "ilan D'irtschaftE! 0Y'ebdo und 0Yillustr beides"ochenmagazine/.

    "erbeagenturen

    5ung +on $att und "irz haben den grssten "e#anntheitsgrad aller >? a$gefragten'er$eagenturen. 5ung +on $att ist auch die Agentur! die am h,ufigsten +on F Auftraggebern/einem Kollegen weiterempfohlen wird. Die andern +ier Top@-Agenturen folgen allerdings dicht auf.

    Den besten Gesamteindruc& haben die Top

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