Sensationsfund schrifttafel mit text ueber raumfahrt

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  • 8/2/2019 Sensationsfund schrifttafel mit text ueber raumfahrt

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    Sensationsfund.Schrifttafel mit Text ber Raumfahrer.

    vonErhard Landmann

    Diejenigen, die die Wahrheit ber Auerirdische und Ufo-Sichtungen leugnen, argumentierenstets mit der Lge, es gebe ja keine greifbaren Beweise und hinterlassenen Spuren von Auer-irdischen und Ufos und wenn jemand dennoch welche vorlegt, werden sie mit unsinnigen Ar-gumenten bestritten oder als Flschung abgetan. Sieht man einmal davon ab, da Sichtungenvon Ufos meist nur wenige Sekunden und Minuten dauern und nicht jederman Tag und Nachtmit einer Kamera herumluft, so werden auch Funde von Metallteilen oder anderen Gegen-stnden, Kornkreise und sogar schriftliche Beweise, wie das berhmte Voynich-Manuscript,

    als Flschung abgetan. Aber jetzt gibt es einen Beweis, der schwerlich als Flschung abzutunist.Das Telefon lutete. Am Apparat war ein Herr aus sterreich. Er sagte, man habe irgendwoim Gebirge in sterreich eine silberne Schrifttafel mit merkwrdigen Schriftzeichen gefun-den. Die nheren Fundumstnde seien ihm nicht bekannt. Man wrde gern wissen, was auf der Tafel geschrieben steht, aber zu den offiziellen Sprachwissenschaftlern habe man keinVertrauen. (Wie recht er doch hat!) Aber er habe mein Buch Weltbilderschtterung gelesenund einige meiner sprachwissenschaftlichen Artikel im Internet und er halte mich fr kompe-tent, den Text bersetzen zu knnen. Ob ich Lust dazu htte, den Text zu bersetzen? Und obich Lust dazu hatte! Wir vereinbahrten, da er mir eine gutes Foto der Tafel zu sendete. 2 Ta-ge danach erhielt ich die Fotos. Ich hatte mir die Sache schwieriger vorgestellt, da der Herr

    von merkwrdigen Schriftzeichen gesprochen hatte. Es waren aber unsere ganz normalen, an-geblich lateinischen Buchstaben. Lediglich 3 Buchstaben ( i ,l und q ) waren in zwei verschie-denen Schreibweisen, wie es auch im Voynich-Manuskript der Fall ist, geschrieben. Nochbeim Auspacken der Fotos schaute ich mir die Sache an und innerhalb 15, knapp 20 Minuten,war die Sache bersetzt. Man sollte eben ein bichen Altdeutsch oder besser theodischaSprahha knnen, was leider selbst Germanisten heute schwer fllt. Hier das Ergebnis:

    Si do ccox ( ccoc, scoc, scoch von altd. schacan = fliehen, sich entfernen) salo vuir,ep sazs eo Ev (oder saz seo Ev) quegin Gal sio zin, ur iec il, gusigu Ev E, pis alluv il Ex, miss iu av via uu, sigcxilih allo inu racan E urei pi mil op nu uv il qic.

    Sie tun fliehen das schmutzige (dunkle) Feuer. (Nach) Ep setzte der eo Ewige.( Wennman das s von sazs um eine Stelle versetzt, kann es auch der seo , der See hei-en, gemeint wre der Weltraum-Ozean.)gegen den Gal ziehen sie, jetzt eilen sie zu(r Galaxie) Ur, es siegte der ewige E, bis(ins) All auf eilt das Eck (deieckiges Raumfahrzeug), schickt nun den Weg auf zurAu, siegesgleich ins All rasen (des) E Urei bei der Mil(chstrae) oben nun aufeilt quick(schnell).

    Die einzige Schwierigkeit ist das Wort sigcxslih oder wahrscheinlich sigcxilih, sollte essich hinter dem x um den Buchstaben s handeln, wre es ein Schreibfehler, sollte es eini sein, ergebe sich das Wort sigcxilih = siegesgleich, was sehr sinnvoll in den Textpasst. Wichtig zu wissen ist, da in vielen alten Texten weltweit, wie hier auch, die Milch-strae nur mit mil, mel, mili oder melu angegeben wird. Wir haben hier also einenText, der eindeutig und genau in der gleichen Form wie zahllose alte Maya-, Azteken- undLateintexte einschlielich der Vulgatabibel (wenn man sie nur richtig bersetzen wrde) von

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    Weltraumfahrt und Weltraumkriegen (leider) berichtet. Man erzhlt vom Urei, dem eifrmi-gen Raumfahrzeug des Gottes E, vom Ex, dem dreieckfrmigen Raumfahrzeug, vom Gal,dem galgenfrmigen oder kreuzfrmigen Raumfahrzeug, der unten auf der Tafel abgebildetist. brigens, eine hundertprozentige Besttigung meiner sprachwissenschaftlichen Forschun-gen, meines Buches Weltbilderschtterung und aller meiner sprachwissenschaftlichen Texte

    im Internet. Ein Flscher, der sich nicht richtigerweise mit alten Texten befat htte und dermeine Forschungsergebnisse nicht kennt, htte diesen Textinhalt nicht verfassen knnen undauch die Buchstabenbesonderheiten nicht so darstellen knnen.Nach Ep setzte der eo Ewige. Bei Ep handelt es sich um einen Stern oder Planeten, der inden Schreibformen Ep und eb in zahllosen Texten vorkommt, bei lateinischen Textenzum Beispiel in N ep tun, sa ep s, ten eb, ten eb ros us (dann stieg er auf aus eb)oder ten eb ra E, was man mit Dunkelheit, Finsternis usw. bersetzt, was aber mehr auf dieFinsternis in manchen Hirnen angeblicher Sprachwissenschaftler zurckzufhren ist. Es knn-te sich ( mu aber nicht zwingend sein, da die meisten unserer modernen Sternennamen falschsind und nur Satzteile in alten Schriften sind, die nicht immer sich auf Sternnamen beziehen)um den Stern Deneb oder Denebola handeln. Es gibt leider 2 Sterne, die unsere Astronomenmit Deneb bezeichnen: Deneb Algedi im Capricorn und Deneb Kaitos im Walfisch.Denebolaist im Sternbild Lwe. Lateinische Stze wie flic tus quita min, ten eb ris weit zu Mintut fliegen, dann zu Eb aufsteigt, weisen jedoch auf eine Nhe von Ep, Eb zu den Pleijadenhin.Der Gal, das auf der Schrifttafel unten abgebildete , kreuzfrmige Raumfahrzeug, hat nichtnur den angeblichen Galliern ihren Namen gegeben. Galli bedeutet aber, der Gal des E Li.Deshalb gibt es heute noch in Frankreich die Champs E Ly see, die elisischen Felder und denE ly see Palast und der groe deutsche Dichter Schiller dichtet: Freude schner Gtter-funke, Tochter aus E Ly si um. Elysium geben die Wrterbcher als Ort der Seeligen an,man sollte aber besser E Li sei um.... bersetzen. Auch die Galapagos-Inseln, die nichtweit von dem berhmten Ufo-Sichtungsdreieck in Sdamerika liegen, wo seit Jahrhundertenund auch heute noch tglich Ufos gesichtet werden ( schon Magallan beschreibt in seinenTagebchern den Aufstieg eines Ufos aus dem Meer dort unten), waren wohl einst ein Zwi-schenlandeplatz fr die Gals, worauf ihr Name hinweist: der Gal apagos der Gal geht ab(startet wieder). In Uruguay gibt es den Flu Gal E guay den Gal des heiligen E (weih- heilig) und der Familienname MonEgal, der Gal des E vom Mond spricht sowieso fr sich.Und natrlich Portugal. Weihnachten heit im Portugiesischen Missa da Gallo, was manmit Messe des Hahnes bersetzt. Was fr ein Humbug! Was hat der Kikerhahn mit Weih-nachten zu tun? Es mu nmlich heien ; der gesandte, geschickte (missa) lohende Gal,das von lohenden Flammen umgebene, galgen-oder kreuzfrmige Raumschiff. Da aber auchin anderen Sprachen die Bezeichnungen von Weihnachten darauf hinweisen, lt sich hier

    zeigen, da alle unsere Feiertage mit Raumfahrt zu tun haben. In Spanisch heit Weihnachtennavi dad navi das Schiff, das Raumschiff, dad die Tat. Es ist also die Tat desRaumschiffs. Die Franzosen, die alten Franken, sagen Noel, verkrzte Form von ursprng-lich Niederdeutsch nohte hel- die Nacht des Hel, die Nacht derer aus dem Weltraum. Undwie sieht es mit dem weihnachtlichen Hallelujah der himmlischen Heerscharen aus, der an-geblichen Engel? Das Hallelujah ist kein hebrisches Lobet Gott, sondern altdeutsch derAll E leuchtet (d.i. ist im leuchtenden, lohenden Gal, Raumschiff) Und im altsschsichenHeliand spielt sich die Weihnachstgeschichte sowieso in der Rumesburg in der Raum-burg, also dem Raumschiff ab. Wer hieran noch Zweifel hegt, der lese bei Lord Kingsboroughin seinem berhmten 9 bndigen Werk Antiquities of Mexico nach, wo er schreibt, da dienord-und mittelamerikanischen Indios in ihren religisen Zeremonien gesungen und gesagt

    haben: Hall E lu jah yoh E wah, E loh im und Hall E lu jah s` hilu wah. Das sind nichtnur wunderbare Stze in theodischer Sprache, Kingsborough zitiert auch jede Menge vonLeuten, die behaupten, die Indianer sprechen wie die Deutschen. Er zitiert ein portugiesischen

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    Juden mit Namen Montecimo: und ihre Sprache ist sehr dick (grob), wie die der Deutschenund einen Spanier Herrera: Sie sprechen sehr grob nach Art der Deutschen. Hall E lu jahyoh E wah, E loh im heit : der All E leuchtet nun, nun wacht der E, der E in der Lohe(Flamme) und Hall E lu jah s`hilu wah der All E leuchtet nun, so der Heilige wacht.Und weiter singen die Indianer laut Kingsborough : yoh E ta wah, yoh E ta weh, yoh E ta

    Ha, yoh E ta Heh zu Ehren des Gottes E Li. Und sie besttigen dies auch, wie Kingsboroughschreibt. Wer ist der E (Li)? : E sako ta, E miske, E worah der Sachse E da, der mch-tige E, der E wirket. Herrliches Altdeutsch. Lord Kingsborough wollte allerdings beweisen,da die erst um das Jahr 1000 (aber unsere Zeitrechnung ist sowieso geflscht) knstlich ge-schaffene hebrische Sprache, die die theodische Sprache als Ausgangspunkt hatte, hier vor-liege. Yoh E wah, wenn das die Zeugen Jehovahs wten, da sie sich eigentlich die Zeu-gen des nun wachenden E Li, des Gottes der Angeln und Sachsen, nennen mten und nicht,wie sie glauben, Zeugen des Jahweh , eines altdeutschen Oh weh.Gehen wir weiter auf unseren Weg, zu beweisen, das alle unsere Feiertage weder heidnischnoch christlich-jdisch noch muslimisch sind, noch in anderer Weise mit Religion zu tunhaben, sondern Weltraumfahrt bezogen. Die Worte Karneval und Fasching bersetzen die Ah-nungslosen mit einem angeblichen lateinischen Fleisch lebe wohl. Karneval hat aber gleichzwei altdeutsche Bedeutungen. Ursprnglich war es der Karn (der Karren, Karro navalis, dasRaumschiff) E val- der Karren des E fllt vom Himmel, kam hernieder. Da dies ein erfreu-liches Ereignis war und Karneval/ Fasching bis heute ein freudiges und ausgelassenes Fest ist,kam spter die Deutung Kar ne val fall nicht in Trauer hinzu. Kar die Trauer. DerKarfreitag war der traurige Tag des Abschieds der Raumschiffe, genau wie der As cher-Mittwoch der Tag der Rckkehr des Asches ins All, des aschfrmigen Raumschiffes.Der Fasching, besser das sterreichische Faschang, der Fa-Gang, der Gang, der Flug desfafrmigen Raumschiffes.Ebenso die alemannische Fasnet. Die Nacht des Faes. Nehmenwir nun die (nur scheinbar komischen, nur scheinbar sinnlosen) Rufe zur Faschingszeit: Allaf und Hel au. Bedeuten: All af ins (Welt-) All auf, hinauf und wohin im Weltall? Indie Hel Au, in die Au im Hel. Bekanntlich wurden in alten Texten die Planeten im Hel, imWeltall als Auen, als Inseln im All bezeichnet. Wer hier noch den leisesten Zweifel hat, demsei folgendes ergnzt: In einigen kleinen Orten zwischen Frankfurt am Main und der Karne-valshochburg Mainz, wo alles zur Faschingszeit Helau ruft, hat sich ein anderer, scheinbarnoch sinnloserer Karnevalsruf erhalten, der allem Hiergeschriebenen die Krone aufsetzt undderart beweiskrftig ist, da man Zweifler nur mitleidig belcheln kann. In diesen Orten ruftman zum Karneval Hall die geil = ins All di E geil , ins All ist der E geilt.Ostern ist im Altschsischen wie im heutigen Englisch Ea ster der Ster aus der Galaxie.

    Kommentar berflssig. Das Himmelfahrt in der deutschen Sprache etwas mit Raumfahrt zutun haben knnte, wird der Dmmste nicht bezweifeln, wenn es sich auch nicht um eine Him-

    melfahrt eines angeblichen Jesus handelt. Aber auch andere Sprachen weisen bei Himmelfahrtauf Raumfahrt hin. As sun cion. Je nach dem, ob man sun vom altdeutschen sun derSohn ableitet oder als Kurzform von sunnu die Sonne nimmt , heit es also der Asch desSohnes, des E Manu Hel nmlich, zieht oder der Asch zur Sonne zieht. Aber nicht nur an-geblich christliche Feiertage weisen auf Raumfahrt hin. Als ich als Kind erstmals einen Filmber das wichtigste tibetische Fest, das Monlam-Fest sah, das Fest zu Ehren des Lahmen vomMond (siehe auch meinen Artikel Der lahme Bote aus dem All), erinnerte es mich bei allden Masken und Verkleidungen direkt an Karneval, aber keineswegs an Religion. Wieschreibt doch Lord Kingsborough in der History of Herodes im Suppl. 6.Bd der Antiqui-ties of Mexico up archon boton tes sara........, stadt mond Ei xix ili on, ta lanton Babyloni-on auf schnell die Arche des Boten.....in die Mondstadt, das Ei quick eilt hin, lantet da

    der Bau, eilen hin. Dieser eine, einzige Satz, dieser eine einzige Satz allein, wie viele tausen-de andere Stze auch, wiederlegt unsere gesamte Geschichtsflschung, unsere Religionen, a-

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    ber auch die Schreiberlinge in diversen Magazinen, diese Vielschreiber, die in 15, 20Magazinen zugleich schreiben, aber noch nie einen wahren Satz aufs Papier gebracht haben,die zwar immer wieder behaupten, auch gegen die offiziellen Geschichtsflscher zu sei undschreiben dann beim nchsten Mal; wie schon in der Bibel....,wie schon in der Thora...., wieschon im Koran, wie schon die Maya, gypter, wie schon die ( nicht existiert habenden) Su-

    merer und Babylonier... geschrieben, gewut, gesagt haben. Nein, was in Bibel, Thora, Koranin Mayaschriften oder Texten steht, gar nicht zu reden von Keilschriften ohne Keile, daswissen sie doch gar nicht, das mten sie doch erst mal auch annhernd richtig bersetzen.Was sagt der obige Satz aus: Die Arche war ein schnell aufsteigendes Raumschiff des lahmenBoten und k e i n e Bundeslade, (die sie in stndig neuen, albernen und lcherlichen, auf Vermutungen basierenden Artikeln suchen und zu beweisen suchen). Weiter, es gab(gibt) eine Mondstadt oder Stadt auf dem Mond, das wuten schon Kingsborough Indianer. Esgab k e i n Babylon und damit keine babylonische Gefangenschaft von irgendwem. Es gabnur den am Himmel dahin eilenden (ylon) Bau,Bab. Aber wetten, da sie im nchstenMagazin wieder schwachsinnigst ber Babylonier und Sumerer schwafeln. Zurck zu denWeltraum bezogenen Feiertagen. Auch die Muslims lassen sich da nicht lumpen. Nehmen wirdas Ash Ura- Fest der Schiiten. Der Name schon sagt alles: der Asch aus dem Ur, aus denPleijaden, die damals zum Sternbild Stier, der Urgalaxie gerechnet wurden.. Die fliegendeUntertasse aus dem Ur. Der Mohamad Eli, der allmchtige Eli, wurde zum SchwiegersohnAli (aus Eli wurde Ali) des Propheten Mohamad degradiert. (Das Wort Mohamad bedeutetder mchtig Mchtige, also der Allmchtige und wurde zu seinem Propheten degradiert).Dieser verwechselte Ali, den es gar nicht gab, verschwand dann irgendwie und nun wartetman auf seine Rckkehr und bis dahin geiselt man sich jedes Jahr. Das also sind unsereangeblich religisen Feste , die erst heidnisch gewesen sein sollen und heute katholische,christliche, jdische, muslimische oder tibetische Feiertage sein sollen und alle durch dieBank von Raumfahrt erzhlen. Und die im sterreichischen Gebirge gefundene Schrifttafelbesttigt alles. Aber whrend unsere ach so tchtigen Wissenschaftler MillionenForschungsgelder fr den ebenfalls im sterreichischen Gebirge gemachten Lcherlich-keitsfund tzi verbraten, der zur geschichtlichen Aufklrung und Wahrheit nichts, absolutnichts, beitrgt, aber zur Geschichtsflschung alles, wird die Schrifttafel wohl keinen dieserWissenschafler hinter dem Ofen hervorlocken.

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    Abbildung 1 der Schrifttafel

    Abbildung 2 der Schrifttafel