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Flug gebucht, Koffer gepackt Vielen Dank Gebetsanliegen Auf einen Zwischenstop nachhause! Das du mich durch Gebet oder finanziell letztes Jahr begleitest hast. Ohne deine Hilfe wäre es nicht möglich gewesen. Gott segne dich dafür! Visa genehmigt bekommen, damit ich aureisen darf problemloser Flug Die Erweiterung meines Spendenkreises um die Umkosten für Flug, Versicherung, Visa zu decken Eine schöne und erholsame Zeit zu Hause mit meiner Familie, meinen Freu- den und der Gemeinde Die neue Arbeit auf dem Campingplatz der Abschluss aller Arbeiten bevor ich nach Hause fliege Gelegenheiten hier und zu Hause, Menschen von meiner Arbeit zu erzählen Tägliches Niederlegen meines Lebens, um mich von Gott leiten zu lassen, dass ich ihn in allem vertraue, gehorsam und dankbar bin Ich habe lange darüber gebetet und Gott gefragt wie es weitergehen soll nach diesem Jahr und oft keine Antwort bekommen. Doch unerwartet sprach Gott zu mir... Sept. 2009 coming Home Ein Einblick in die Gründungsarbeit von YWAM in Mount Isa Indigenous Kindergottesdienst Youth Street und 5DE Camp Der Pastor ist mit seiner Familie wieder gut aus dem Urlaub zurück ge- kommen und wir können wieder Kindergottesdienste veranstalten. Nach einer langen Winterpause, haben wir wieder unseren Kindergottesdienst gestartet. Leider haben wir ein paar Kids verloren, aber ich bin mir sicher, dass wir bald wieder vollzählig sind. Letzte Woche haben Chrissie und ich die Geschichte vom verlorenen Sohn erzählt, Spiele gemacht und Lobpreislieder gesungen. Man weiß nie, was einen erwartet, wenn man den Abend plant, weil die Altersgruppe immer querbeet ist zwischen 6-14 Jahren. Aber es ist un- beschreiblich, wie sich die Kids freuen und uns umarmen oder auf unseren Rücken springen :), wenn wir kommen. Wenn es dann zum Lobpreis kommt, steht keiner still, alle singen mit und machen die Bewegungen zum Lied z.b. One Way Jesus, Lord I lift your Name on High etc. Es ist ein echtes Geschenk Gottes, die Begeisterung für Jesus in den Kids zu sehen, die aus einem nichtchristlichen Elternhaus kommen. Eins von den Kindern hatte totale Schmerzen im Knie und konnte kaum laufen und wir haben die Hand aufgelegt und für es gebetet. Eine Woche später kommt es angerannt voll Freude und sagt, dass es wieder laufen kann. Gott ist so gut, Amen! Dadurch dass wir den Vertrag mit der PCYC nicht akzep- tieren konnten, möchte der Manager nicht mehr, dass wir dort Jugendprogramme veranstalten. Wir haben darüber gebetet ob Gott möchte dass wir einen anderen Platz suchen, um Youth Street zu haben, aber wir spüren das es momentan nicht dran ist. Das bedeutet nicht, dass wir jetzt keinen Kontakt mehr haben zu unseren Kids, die regelmäßig gekommen sind, wir veranstalten unterschiedliche Ak- tionen wie Busch BBQ´s, Camps um die Beziehung aufrecht zu erhalten. Am 27. September gehen wir gemeinsam mit der Youth Street crew in Towns- ville auf ein Camp nach Brisbane. Von unserer Youth Street crew kommen 4 Kids mit, bitte betet doch, dass Gott die Herzen öffnet und sich Gespräche erge- ben. Auch haben wir immer noch freie Plätze im Bus, bitte betet dafür dass wir den Bus voll bekommen. Ich möchte euch eine kurze Story erzählen was ich erlebt habe, als wir in der Stadt Evangelisieren waren. Bevor wir zusammen mit einen Team los gegangen sind, habe ich Gott gefragt, wem ich heute Abend begegnen soll und ich habe ein Bild gesehen, von einen Mann mit einen Grau-Weißen langen Bart. Als wir dann unterwegs waren, stand ein Mann an einer Tele- fonzelle und hat vergeblich versucht, eine Telefonnummer einzutippen. Nachdem wir ihm geholfen haben, sind wir weitergelaufen und dann ist mir plötzlich aufgefallen, dass er genauso aussah, wie der Mann den Gott mir gezeigt hat. Als wir uns dann darüber unterhalten haben, ob wir noch mal zurück gehen sollen, kam er auf uns zu. Sein Name war Pete und wir haben uns mit ihm über Gott unterhalten, aber er glaubte an seinen eigenen Gott und wollte auch nicht, dass wir für ihn be- ten. Jedenfalls wie aus dem Nichts fing er an, von seinen Problemen zu erzählen, die er mit seinen Beinen hat und wie viele Medikamente er nehmen muss so dass er schon abhängig davon ist. Wir haben dann gleich noch mal gefragt ob wir für Heilung beten kön- nen und wir haben die Hände aufgelegt und für ihn gebetet. Danach war er to- tal fröhlich und hat sich sehr bedankt dafür. Ich bin mir sicher, dass Gott zu ihm gesprochen hat und vielleicht trifft er eine Entscheidung, wenn er zuhause ist. Amen Gott kennenlernen und ihn bekannt machen PO Box 2158 4825 Mount Isa QLD, Australia www.markusfritsch.blogspot.com Markus Fritsch Eines Abends, als ich schlafen gehen wollte, habe ich Gottes stimmte gehört: “Bevor du einschläfst möchte ich dir etwas sagen und zwar dass du mir zwei weitere Jahre hier dienen sollst.” Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, ich habe nicht damit gerechnet, dass Gott so zu mir spricht. Umso mehr ich für diese Entscheidung gebetet habe, desto sicherer wurde ich, dass es von Gott kam. Ich freue mich, dass Gott mich weiterhin als Missionar ge- brauchen möchte aber ich spüre auch, dass ich viele Anfechtungen habe und es dem Teufel gar nicht gefällt. Er wird alles versuchen, um mich davon ab- zuhalten so dass ich auf eure Unterstützung im Gebet angewiesen bin. Zur Zeit warte ich immer noch, auf eine Rückmeldung, ob mein Visa akzeptiert wird. Deswegen muss ich jetzt ein Übergangsvisa beantragen, damit ich aus- reisen darf. Ich habe jedoch nur noch 2 Wochen Zeit um es genehmigt und ein entsprechenden Stempel in meinen Pass zu bekommen. Auch fliege ich nicht mehr von Townsville sondern von Brisbane, weil ich als Leiter mit auf das Youth Street Camp gehe, das bis zum 02. Oktober dauert und ich am sel- ben Tag abfliege. Ich hoffe, das alles klappt mit meinem umgebuchten Flug und das ich rechtzeitig am Flughafen ankomme. Ich werde dann am 02. Ok- tober um 6 Uhr morgens in Frankfurt ankommen und bleibe bis zum 13. No- vember. Ich freue mich schon sehr auf die gemeinsame Zeit und dass ich alle wieder sehen werde. “Macht euch keine Sorgen, sondern wendet euch in jeder Lage an Gott und bringt eure Bit- ten vor ihn. Tut es mit Dank für das, was er euch geschenkt hat.”

September 2009

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Flug gebucht, Koffer gepackt

Vielen Dank

Gebetsanliegen

Auf einen Zwischenstop nachhause!

Das du mich durch Gebet

oder finanziell letztes Jahr

begleitest hast. Ohne deine

Hilfe wäre es nicht möglich

gewesen. Gott segne dich

dafür!

Visa genehmigt bekommen, damit ich

aureisen darf

problemloser Flug

Die Erweiterung meines Spendenkreises

um die Umkosten für Flug, Versicherung,

Visa zu decken

Eine schöne und erholsame Zeit zu

Hause mit meiner Familie, meinen Freu-

den und der Gemeinde

Die neue Arbeit auf dem Campingplatz

der Abschluss aller Arbeiten bevor ich

nach Hause fliege

Gelegenheiten hier und zu Hause,

Menschen von meiner Arbeit zu erzählen

Tägliches Niederlegen meines Lebens,

um mich von Gott leiten zu lassen, dass

ich ihn in allem vertraue, gehorsam und

dankbar bin

Ich habe lange darüber gebetet und Gott gefragt wie es weitergehen soll nach diesem

Jahr und oft keine Antwort bekommen. Doch unerwartet sprach Gott zu mir...

Sept.

2009

coming Home

Ein Einblick in die Gründungsarbeit von YWAM in Mount Isa

Indigenous Kindergottesdienst

Youth Street und 5DE Camp

Der Pastor ist mit seiner Familie wieder gut aus dem Urlaub zurück ge-

kommen und wir können wieder Kindergottesdienste veranstalten.

Nach einer langen Winterpause, haben wir wieder unseren Kindergottesdienst

gestartet. Leider haben wir ein paar Kids verloren, aber ich bin mir sicher, dass

wir bald wieder vollzählig sind. Letzte Woche haben Chrissie und ich die

Geschichte vom verlorenen Sohn erzählt, Spiele gemacht und Lobpreislieder

gesungen. Man weiß nie, was einen erwartet, wenn man den Abend plant, weil

die Altersgruppe immer querbeet ist zwischen 6-14 Jahren. Aber es ist un-

beschreiblich, wie sich die Kids freuen und uns umarmen oder auf unseren

Rücken springen :), wenn wir kommen. Wenn es dann zum Lobpreis kommt,

steht keiner still, alle singen mit und machen die Bewegungen zum Lied z.b.

One Way Jesus, Lord I lift your Name on High etc. Es ist ein echtes Geschenk

Gottes, die Begeisterung für Jesus in den Kids zu sehen, die aus einem

nichtchristlichen Elternhaus kommen. Eins von den Kindern hatte totale

Schmerzen im Knie und konnte kaum laufen und wir haben die Hand aufgelegt

und für es gebetet. Eine Woche später kommt es angerannt voll Freude und

sagt, dass es wieder laufen kann. Gott ist so gut, Amen!

Dadurch dass wir den Vertrag mit der PCYC nicht akzep-

tieren konnten, möchte der Manager nicht mehr, dass wir

dort Jugendprogramme veranstalten. Wir haben darüber

gebetet ob Gott möchte dass wir einen anderen Platz

suchen, um Youth Street zu haben, aber wir spüren das es momentan nicht dran

ist. Das bedeutet nicht, dass wir jetzt keinen Kontakt mehr haben zu unseren

Kids, die regelmäßig gekommen sind, wir veranstalten unterschiedliche Ak-

tionen wie Busch BBQ´s, Camps um die Beziehung aufrecht zu erhalten.

Am 27. September gehen wir gemeinsam mit der Youth Street crew in Towns-

ville auf ein Camp nach Brisbane. Von unserer Youth Street crew kommen 4

Kids mit, bitte betet doch, dass Gott die Herzen öffnet und sich Gespräche erge-

ben. Auch haben wir immer noch freie Plätze im Bus, bitte betet dafür dass wir

den Bus voll bekommen.

Ich möchte euch eine kurze Story erzählen was ich erlebt habe, als wir in der Stadt Evangelisieren waren. Bevor

wir zusammen mit einen Team los gegangen sind, habe ich Gott gefragt, wem ich heute Abend begegnen soll und ich habe ein Bild gesehen, von einen Mann mit einen Grau-Weißen langen Bart. Als wir dann unterwegs waren, stand ein Mann an einer Tele-fonzelle und hat vergeblich versucht,

eine Telefonnummer einzutippen. Nachdem wir ihm geholfen haben, sind

wir weitergelaufen und dann ist mir plötzlich aufgefallen, dass er genauso aussah, wie der Mann den Gott mir

gezeigt hat. Als wir uns dann darüber unterhalten haben, ob wir noch mal zurück gehen sollen, kam er auf uns

zu. Sein Name war Pete und wir haben uns mit ihm über Gott unterhalten, aber er glaubte an seinen eigenen Gott und wollte auch nicht, dass wir für ihn be-

ten. Jedenfalls wie aus dem Nichts fing er an, von seinen Problemen zu

erzählen, die er mit seinen Beinen hat und wie viele Medikamente er nehmen muss so dass er schon abhängig davon ist. Wir haben dann gleich noch mal

gefragt ob wir für Heilung beten kön-nen und wir haben die Hände aufgelegt und für ihn gebetet. Danach war er to-tal fröhlich und hat sich sehr bedankt dafür. Ich bin mir sicher, dass Gott zu

ihm gesprochen hat und vielleicht trifft er eine Entscheidung, wenn er zuhause

ist. Amen

Gott kennenlernen und ihn

bekannt machen

PO Box 2158

4825 Mount Isa

QLD, Australia

www.markusfritsch.blogspot.com

Markus F

ritsch

Eines Abends, als ich schlafen gehen wollte, habe ich

Gottes stimmte gehört: “Bevor du einschläfst möchte ich

dir etwas sagen und zwar dass du mir zwei weitere Jahre

hier dienen sollst.” Ich wusste nicht, was ich sagen sollte,

ich habe nicht damit gerechnet, dass Gott so zu mir

spricht. Umso mehr ich für diese Entscheidung gebetet

habe, desto sicherer wurde ich, dass es von Gott kam. Ich

freue mich, dass Gott mich weiterhin als Missionar ge-

brauchen möchte aber ich spüre auch, dass ich viele Anfechtungen habe und

es dem Teufel gar nicht gefällt. Er wird alles versuchen, um mich davon ab-

zuhalten so dass ich auf eure Unterstützung im Gebet angewiesen bin. Zur

Zeit warte ich immer noch, auf eine Rückmeldung, ob mein Visa akzeptiert

wird. Deswegen muss ich jetzt ein Übergangsvisa beantragen, damit ich aus-

reisen darf. Ich habe jedoch nur noch 2 Wochen Zeit um es genehmigt und

ein entsprechenden Stempel in meinen Pass zu bekommen. Auch fliege ich

nicht mehr von Townsville sondern von Brisbane, weil ich als Leiter mit auf

das Youth Street Camp gehe, das bis zum 02. Oktober dauert und ich am sel-

ben Tag abfliege. Ich hoffe, das alles klappt mit meinem umgebuchten Flug

und das ich rechtzeitig am Flughafen ankomme. Ich werde dann am 02. Ok-

tober um 6 Uhr morgens in Frankfurt ankommen und bleibe bis zum 13. No-

vember. Ich freue mich schon sehr auf die gemeinsame Zeit und dass ich alle

wieder sehen werde.

“Macht euch keine

Sorgen, sondern wendet

euch in jeder Lage an

Gott und bringt eure Bit-

ten vor ihn. Tut es mit

Dank für das, was er

euch geschenkt hat.”