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Nr. 7...September 2011...32. Jahrgang An einen Haushalt Rock- Rock- Wurzeln Wurzeln Auch wenn die Band PHI ihre Zelte nicht mehr in Trofaiach aufge- Auch wenn die Band PHI ihre Zelte nicht mehr in Trofaiach aufge- schlagen hat, so liegen ihre Wurzeln dennoch hier. Mit ihrem ersten schlagen hat, so liegen ihre Wurzeln dennoch hier. Mit ihrem ersten Album „For The Love Of Ghosts“ hoen die drei Musiker rund um die Album „For The Love Of Ghosts“ hoen die drei Musiker rund um die Trofaiacher Markus Bratus und Nick Koch nun auf den Durchbruch. Trofaiacher Markus Bratus und Nick Koch nun auf den Durchbruch. Lesen Sie mehr dazu auf Seite 16 Lesen Sie mehr dazu auf Seite 16 Einfach A1. A1 Shop Homanngasse 3 8700 Leoben Im A1 Shop in Leoben: [ ] Doppelte Freiminuten Doppelte SMS Doppelte MB Daten Handball Handball Trofaiachs Handball startet in die 2. Saison in der Handball-Bundesliga. Trotz einiger Abgänge geht man posiƟv in die Saison, nicht zu letzt, da man hochkaräƟgen Ersatz auf allen PosiƟonen ver- pichten konnte! Lesen Sie mehr darüber auf den Seiten 12 und 13!

September 2011

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Septemberausgabe 2011

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Page 1: September 2011

Nr. 7...September 2011...32. Jahrgang

An einen Haushalt

Rock-Rock-WurzelnWurzeln

Auch wenn die Band PHI ihre Zelte nicht mehr in Trofaiach aufge-Auch wenn die Band PHI ihre Zelte nicht mehr in Trofaiach aufge-schlagen hat, so liegen ihre Wurzeln dennoch hier. Mit ihrem ersten schlagen hat, so liegen ihre Wurzeln dennoch hier. Mit ihrem ersten Album „For The Love Of Ghosts“ hoff en die drei Musiker rund um die Album „For The Love Of Ghosts“ hoff en die drei Musiker rund um die Trofaiacher Markus Bratus und Nick Koch nun auf den Durchbruch.Trofaiacher Markus Bratus und Nick Koch nun auf den Durchbruch.

Lesen Sie mehr dazu auf Seite 16Lesen Sie mehr dazu auf Seite 16

Einfach A1.A1 ShopHomanngasse 38700 Leoben

Im A1 Shop in Leoben:

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Trofaiachs Handball startet in die 2. Saison in der Handball-Bundesliga. Trotz einiger Abgänge geht man posi v in die Saison, nicht zu letzt, da man hochkarä gen Ersatz auf allen Posi onen ver-pfl ichten konnte!

Lesen Sie mehr darüber auf den Seiten 12 und 13!

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2 TREFF.TROFAIACH...SEPTEMBER 2011

Seit Kurzem bietet das Fitness – und Gesundheitszentrum Trofaiach den Kurs „It`s Cuba-

Time“ an. Lateinamerikanische Rhythmen und Schri e bringen Sie ins Schwit-zen, vermi eln Urlaubss mmung und verhelfen zu einem völlig neu-en Körper- und Lebensgefühl.

Der Spaß und die Freude an der Bewegung stehen bei diesem Trai-ning zwar im Vordergrund, ganz nebenbei verbessert es aber auch ihre Ausdauer, Beweglichkeit, Ko-ordina on und geis ge Fitness.Mitmachen kann jeder, der sich gerne zur Musik bewegt und etwas für seinen Körper und seine Seele tun möchte.

FitnessGesundheit

Die Urlaubszeit ist vorbei, der Alltag hat uns wieder. Haben Sie sich gut erholt, liebe Leser?

Dann verlängern Sie den Erholungseff ekt Ihres Ur-laubs, indem Sie sich re-gelmäßig Ausgleich zum Alltag verschaff en. Das tut Ihrem Körper, aber auch Ihrer Seele gut. Und das wiederum unterstützt Sie dabei, gesund zu bleiben bzw. gesund zu werden.

Die Weltgesundheitsorga-nisa on (WHO) defi nier-te Gesundheit als einen Zustand, in dem man sich körperlich, geis g und so-zial völlig wohl fühlt. Das bedeutet, dass Gesund-heit viel mehr ist als nur die „Abwesenheit von Krankheit“!

Denn auch, wenn alle medizinischen Werte und Befunde gut sind, heißt das noch lange nicht, dass wir uns gut und ge-sund fühlen. Betrachten wir also auch einmal den psychischen und sozialen Aspekt. Macht das Leben Spaß, oder schleppen wir uns nur so dahin? Fühlen wir uns voll Energie oder eher müde und schlapp? – WARUM? Wie schaut es mit sozialen Kontakten aus?

Tun Sie etwas für Ihre Ge-sundheit und Ihr Wohl-befi nden, indem Sie sich einfach ö er einmal eine Auszeit vom Alltag und so-mit Zeit für sich selbst und Ihre Freunde nehmen!!

Ihre Brigi e KlaschkaStaatl. geprü e Fitnesstrainerin

Fitness- und Gesund-

heitszentrum Trofaiach...

Brigitte Klaschka

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Hauptstraße 61 (über Admiral), 8793 Trofaiach

Tel: 0 38 47 / 43 02

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seit 17 Jahren in Österreich. Sie hat das Tan-

zen im Blut und steckt alle mit ihrer Begeiste-

rung und Freude am Tanzen an.

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ser Kurs ist ein voller Erfolg geworden. Es

freut mich jedes Mal wieder zu sehen, wie

beschwingt und energiegeladen alle aus dem

Kurs kommen.“ PR

Tanze in ein Tanze in ein gesundes Leben!gesundes Leben!Tanze in ein gesundes Leben!

Page 3: September 2011

TREFF.TROFAIACH...SEPTEMBER 2011 3

vorTREFFlich

Kostenlos oder umsonst?

Die auslaufende Ur-laubszeit ist immer eine Zeit des Erzählens, Ver-gleichens, sich Erinnern, Resumeeziehens und dgl.Da haben es die „Da-heimgebliebenen“ dies-mal wohl besser. Denn, sta sich den diversen Staus auf Autobahnen, an Stränden oder Flug-schaltern auszusetzen, den hemmungslosen Preisschüben im Mi el-meer-Raum zwischen Griechenland und Spa-nien hinzugeben oder gar den We erkapriolen Europas entgegen zu stellen, haben sie einen zwar nicht heißen, aber dafür beschaulichen Sommer daheim in der Region, in „Balkonien“ oder im eigenen Garten verbracht.Und sie haben Recht!Denn mit dieser und den vorangegangen so-wie kommenden Ausga-ben des Treff .Trofaiach bekommen sie soviel Info, Reiseeindrücke und Wissenswertes aus aller Welt und der Regi-on geboten … und das kostenlos! Danken Sie es unseren Inserenten, die Ihnen diese Vielfalt ermöglichen, mit Ihrem Einkauf, mit Ihrem Ver-trauen bei Service, Repa-ratur, Neuanschaff ung.Damit unser Journal zwar „kostenlos“ bleibt, aber nicht „umsonst“ ist, genießen Sie den pro-gnos zierten schönen Herbst und bleiben Sie uns gewogen.

Ihr Treff .Team

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Die Sek on Leoben lädt zum Anlass des 85jährigen Jubi-läums der Leobnerhü e zu

einem Bergsteigertreff en ein. Ein-geladen sind alle Bergsteiger und Freunde der Leobnerhü e.

Wann: Samstag, 10. September 2011

Treff punkt: 11 Uhr bei der Leobnerhü e

Bergsteiger-

treff en auf der

Leobnerhütte

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4 TREFF.TROFAIACH...SEPTEMBER 2011

Heute: Der längste und tiefste Fjord der WeltEin Fjord ist ein weit ins Festland hineinreichender Meeresarm und scheint ein Synonym der norwegi-schen Küste zu sein. Und hier liegt neben dem bekannten Geirangerf-jord mit dem Sogne ord auch der efste Fjord der Welt…und das ist

schlichtweg falsch.Der längste und efste Fjord der Welt ist der Scoresbysund in Grön-land mit fast 350 km Länge und 1.450 Metern Tiefe. Der Kanger t- vaq, wie er in der Landessprache

genannt wird, ist ein Fjordsystem in der Grönlandsee an der Ostküste Grönlands. Er hat eine baumähnli-che Struktur, dessen 110 km langes Hauptbecken in etliche Fjorde ab-zweigt und damit eine Gesam lä-che von 38.000 km² besitzt - zum Vergleich: Dänemark hat eine Flä-che von etwa 43.000 km².Das Ungewöhnlichste aber ist die Fauna, sie ist außergewöhnlich reich für Grönland. Dies beruht auf einigen besonderen Faktoren, wie der Verfügbarkeit von freiem Wasser im Ausgang in Form von Polynjas, die nicht einmal im Win-ter zufrieren, sowie dem Schutz vor Winden durch das hohe Reli-ef, und rela v fruchtbarem Land. Zu den Tieren an Land zählen u.a. Moschusochsen, Polarfüchse, Her-meline, Schneehasen und Lemmin-ge. Und bei den Fischen sind der Seesaibling, der Polardorsch und der Grönlandhai zu nennen. Neben

Robben fi ndet man auch Walross, Narwal und manchmal Belugas.

RK

SehenTipps von Op kermeister Andreas Wassler, Trofaiach

Eine gute

Sonnenbrille soll

auch passen!

UV- Strahlen können nicht nur unsere Haut schädigen, sondern auch unsere empfi ndlichen Augen. Somit sind Son-nenbrillen nicht nur cool (Sommer wie Winter), sondern leisten einen wich -gen Beitrag für unsere Gesundheit.Die Augen müssen genauso vor starker Sonneneinstrahlung geschützt wer-den! Es ist also sehr wich g, dass die Sonnenbrille einen UV-Schutz hat, die rich ge Blendschutzkategorie und eine qualita v hochwer ge Verarbeitung.Wich g ist natürlich, dass die Sonnen-brille gut passt. Sie soll nicht nur gut aussehen, sondern auch angenehm zu tragen sein. Sie darf keinesfalls zu eng sein, denn so können Schmerzen und auch hässliche Druckstellen entstehen. Auch zu große Brillen, die ständig rut-schen, sind ärgerlich. Nicht nur, dass es wirklich unangenehm ist- es sieht auch uncool aus. Man muss seine aus-erwählte Sonnenbrille also individuell anpassen, egal ob beim Op ker oder im Trendladen nebenan.Lässt man sich bei einem Op ker bera-ten, so kann man ihm den Zweck und das Einsatzgebiet der Sonnenbrille nennen. Er zeigt dann ein passendes und geeignetes Modell und kann beur-teilen, ob die Brille op mal sitzt.Sonnenbrillen sollten also ein CE-Zei-chen in der Innenseite der Brille haben, das zeigt, dass wich ge gesundheit-liche Kriterien berücksich g wurden, und das nach EU-Norm.

Wir sehen uns!

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„Siag’st as, do host’as …!“ Wenn einer eine Reise macht, dann kann er was erzählen! Dass dabei allerdings

die eine oder andere Unwahrheit dabei ist, wird oft ignoriert. Wir gehen diesen –

leider fast schon gebräuchlichen – Falschaussagen auf den Grund.

Oben: Blick auf Ittoqqortoormiit, am Ausgang

des Fjordkomplexes des Scoresbysundes

Rechts: Die Lage Ittoqqortoormiit an der

Ostküste Grönlands

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TREFF.TROFAIACH...SEPTEMBER 2011 5

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Page 6: September 2011

6 TREFF.TROFAIACH...SEPTEMBER 2011

Der Eisenerzer Extremsport-ler Christoph Grabner stell-te sich kürzlich mit seinem

Kollegen und Freund Hannes Kohl wieder in den Dienst der guten Sache. Für die Kinderkardiologie Graz „strampelten“ die beiden 6 Stunden fast 170 km nonstop auf ihren Maschinen – Grabner per Rennrad auf der Walze und Kohl auf dem Ergometer.Die „erradelten“ Spendengelder werden nun in Kombina on mit dem Ertrag des nächsten Projek-

tes, das von 12. bis 13. Novem-ber in der Musikschule Eisenerz sta indet, und mit den Erträgen aus der Online-Versteigerung von

handsignierten Christbaumkugeln hoff entlich weiter vergrößert. Im November „plagen“ sich Grab-ner und der diesjährige RAAM

– Sieger Christoph Strasser beim 24h-Charity-Ergometerrennen im Musiksaal der Musikschule des heimischen Eisenerz. Und wer es bis jetzt verabsäumt hat, sich für die Online-Versteigerung anzu-melden oder gar zu interessieren, dem bieten wir hier die Möglich-keit: www.christoph-grabner.at/versteigerung.htmlDie Spender werden natürlich im Treff .Trofaiach veröff entlicht, sofern sie nicht anonym bleiben wollen. Jetzt schon danke! RK

Rad-Charity für die Kinderkardiologie

Als Geruchsursache kann auch ein Defekt in der Waschma-schine vorliegen, wobei

zumeist Entlü ungsschläuche mit Geruchsbakterien belastet sind. Diese sollte man reinigen. Letztlich kann die Laugenpumpe undicht sein. Das führt in der Bo-denwanne Ablagerungen zu üblen Gerüchen. Um hartnäckige Gerüche loszu-werden, bieten wir im Geschä spezielle Mi el zur Reinigung Ih-rer Waschmaschine oder auch Ge-schirrspüler an, die die Maschine

nicht zerstören und trotzdem gut wirken.

So gibt es Kalklöser, Reinigungs-mi el oder stark säurehal gen Essig, die in zu hoher Konzentra -on die Gummischläuche oder den Bo ch angreifen. Auch chlorhal -ge und stark ätzende Mi el schä-digen Schläuche, Dichtungen und Metallteile.

Wenn Essig verwendet wird, dann Apfelessig (nur 5 % Säure!). Even-tuell 1 x im Monat mit 60° ohne

Wäsche mit einer halben Flasche Apfelessig durchlaufen lassen.Fallweise wäre es auch gut, die Einspülkammer mit einer Zahn-bürste (oben und unten) und auch die Lade zu reinigen und mit Essig desinfi zieren.

Weiters kann man mit mehr Was-ser waschen, falls einstellbar, und die Waschmaschine sofort nach dem Waschen ausräumen. Wä-sche in der Sonne trocknen, wirkt desinfi zierend. Riecht auch die Wäsche, gibt bei uns Frischetabs,

die man beim Waschen beigeben kann.

Und falls sie mal graue Wäsche haben, könnte man bei der Haupt-wäsche 1 bis 2 Teelöff el Wasch-soda oder Backpulver beigeben. Vorsicht bei Wolle oder Seide - da können Au ellungsmethoden die Faser schädigen.

Wir von Elektro Friedl hoff en wie-der etwas zum guten Wascherfolg beigetragen zu haben. Wir repa-rieren sie profi eren.

Tipps vom Elektrofachmeister Siegfried Friedl von Elektro Friedl in Leoben/Göss

Die Waschmaschine

stinkt faulig

oder muffi g

Die Gründübel sind der heutige niedrige Wassersand und die aus Sparsamkeit verwendeten niedrigen Temperaturen

von 40° oder weniger, dabei entsteht ein Nährboden für hartnäckige Bakterien. Es sollte daher öfters mal mit 60°

oder 95° gewaschen werden. Nach dem Waschen Bullauge und Waschmittelkammer leicht geöff net lassen (durch-

lüften) und bei längeren Standzeiten auch das Wasser vom Flusensieb oder Entleerschlauch auslaufen lassen. Aber

nur bei längeren Standzeiten, da sonst die Ökoklappe außer Funktion gesetzt wird.

6 TREFF.TROFAIACH...SEPTEMBER 2011lam

mi / photocase.com

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lamm

i / photocase.com

Auch wenn ihre Waschmaschine müff elt müssen Sie

sie nicht gleich vor die Türe stellen - nutzen Sie die

hier vorgestellten Tipps oder lassen Sie sich von den

Fachmännern bei Elektro Friedl in Leoben/Göss beraten!

Page 7: September 2011

TREFF.TROFAIACH...SEPTEMBER 2011 7

Der MV Bergmusikkapelle Eisenerz legt großen Wert auf die Förderung und Aus-

bildung von jungen Musikerinnen und Musikern. Dabei kommt auch die Freude am Musizieren nicht zu kurz, da diese wesentlich zur Mo -va on und zum musikalischen Er-folg beiträgt. Bei den jährlich sta -fi ndenden Jungmusikerseminaren

legen junge Musikant/innen nach intensiven Vorbereitungen in The-orie und Praxis Prüfungen ab, um Jungmusikerleistungsabzeichen in Bronze, Silber, Gold bzw. das Juni-orabzeichen zu erwerben.Auch Jungmusiker/innen der Bergmusikkapelle stellten sich dieser Herausforderung und be-kamen die Auszeichnungen nun

in Eisenerz überreicht. Gerhard Stromberger (Trompete), Chris-toph Swoboda (Trompete) und Dominik Rodlauer (Trompete) wurde das Jungmusikerleistungs-abzeichen in Silber verliehen. Bri-gi e Swoboda (Saxophon) absol-vierte erfolgreich die Prüfungen zum Musikerleistungsabzeichen in Gold. Sarah Maderthaner (Kla-

rine e) nahm stellvertretend für den Vereinsnachwuchs an den Prüfungen zum Juniorabzeichen teil, die sie mit Auszeichnung be-stand.

Verleihung von Jungmusikerleistungsabzeichen

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8 TREFF.TROFAIACH...SEPTEMBER 2011

…am Leopoldsteinersee in Eisenerz. Die alte Fischerhü e gehört der Vergangenheit an, eine neue „Hüt-te“ wurde errichtet. Bei der Jau-sensta on am Strand gibt es jetzt auch Toile en, eine schöne Brücke führt zur Jausensta on, der Boots-verleih fl oriert.Irri ert hingegen sind viele Camper, die zum Leopoldsteinersee kom-men, da man dort nicht einmal eine Nacht verbringen darf, wie das welt-weit üblich und erlaubt ist. Wenn man Gefahr läu , abgeschleppt zu werden, sollte man wohl kaum von Tourismus sprechen…

Schöner wird es…

Die Leiter der Chöre, Bruno Obenaus und Thomas Held, ha en ein zeitloses Thema

als Lei aden für den vielumjubel-ten Abend ausgesucht, die Liebe. Unter dem Titel „Dirndl bist harb? – I just love him so?“ umfasste das Repertoire Liebeslieder vom Volkslied, Schlager bis zum Pop. Keine Zeitepoche, von der Renais-sance bis zur Moderne, keine S l-richtung wurde ausgelassen. Be-sondere Begeisterung en achten jene Lieder, die die von beiden En-sembles gemeinsam dargeboten wurden. Trotz der rela v geringen Anzahl von gemeinsamen Proben kam hier eine Harmonie zum Tra-

gen, die die Qualität der Chöre hervor strich. Am Programm stan-den jedoch nicht nur Vokaldarbie-tungen. Den instrumentalen Part bestri en mit Können die Eini-Außa-Bratlmusi, Heimo Gladik und Johann Sarcle . „Primavera und die Mariatroster Männervokalwirt-scha “ im Paket, das ergab sehr zur Freude des Publikums einen großar ger Abend der chorischen Begegnung. Man darf sich schon auf die nächsten Au ri e des Cho-res „Primavera“ beim Pfarrfest in St. Stefan am 4. September freuen. Denn wie wird doch kolpor ert: Wo „Primavera“ draufsteht, ist „Primavera“ drin. PT

Die Liebe als Thema

für zwei ChöreEine chorische Begegnung der besonderen Art

inszenierte im vollbesetzten Kraubather Dorf-

saal der Chor „Primavera“ mit seinen Gästen,

der „Mariatroster Männervokalwirtschaft“.

Mit den legendären schwar-zen Puch-Mopeds geht es nicht so schnell, deshalb

wurde die Reise schon am Don-nerstag gestartet. Über den Kop-penpass ging es nach Hallsta , weiter durch das Weißenbachtal entlang des A ersees nach Meg-genhofen, wo Quar er bezogen wurde. Am Freitag führte eine von Peter Wohlmuther organisier-te Ausfahrt zur Schlögl-Schlinge an der Donau, dann mit der Fäh-re ins bayrische Obernzell samt unumgänglichen Besuch eines Biergarten, über Schärding wie-der zurück nach Meggenhofen. Puchfahrer sind harte Knochen. So war am Samstag das miese Wet-ter kein Hindernisgrund für die Fahrt zum A erssee. Die Einladung zur Teilnahme an der „A ersee-Rundfahrt“ stammte von den Maurerbockfreunde Vöcklabruck. 156 Starter nahmen die Rundreise in Angriff . Eine Wertung ging klar nach Kalwang: Mit 26 Teilnehmern stellten die steirischen Puchfahrer die größte Gruppe“. Dann wurde das Hauptziel, das Coun-

try Fes val in Haag/Hausruck an-gesteuert, welches sich als wahres Erlebnis entpuppte. Diese Richtung hat viele Anhänger. S lgrechte Kleidung, Schmankerln vom Grill, süffi ge „harte“ Getränke, einfach ein tolles Ambiente und ganz star-ke Klänge von fünf amerikanischen und zwei holländischen Country-Bands. Irgendwann hat jedes noch so schöne Fest, jede noch so schö-ne Ausfahrt ein Ende. Ganz wich g war, dass auch die Heimreise über das Almental, den Phyrn-Pass, durchs Palten- und Liesingtal ohne gravierende Probleme bewäl gt wurde, alle gesund das heimatliche Klawang erreichten. Auch der Wet-tergo ha e Erbarmen mit uns, da wir bei der 4-Tages Ausfahrt ins-gesamt nur eine halbe Stunde mit Regen zu kämpfen ha en, was uns aber wieder zeigte, wie gut unsere Ausrüstung ist. Für das kommende Jahr haben wir dann eine Reise un-ter dem Mo o “Ab in den Süden“ geplant. PT

Die Puchfreunde

Kalwang auf großer TourAuf große Tour begaben sich wieder einmal die

Puchfreunde Kalwang. Das Ziel war der oberös-

terreichische Bezirk Grieskirchen, genauer das

Country Festival in Haag am Hausruck.

8 TREFF.TROFAIACH...SEPTEMBER 2011

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TREFF.TROFAIACH...SEPTEMBER 2011 9

Sonntag, 25. September 201110.00 Uhr: Erntedank-Gottesdienst11.00 Uhr: Eröffnung

„Petri Heil“ & „Waidmanns Dank“

VereinStadtmarketing

STADT-LAND

LEOBEN

19.

FEST

Dazu gehören ein Eintri zur „Rückkehr der Gö er“, eine Konsuma on im Arkaden-

hof im Wert von max. 11 Euro, ein Coppa Leobener im Eissalon Mar-

ni und 10% Ermäßigung auf alle LE-Ar kel. Erhältlich ist die Gö er-Card wahrend der Ausstellung in der Kunsthalle, Stad nforma on und im Tourismusbüro. Gül g ist sie bis 1. November. Citymanager Toni Hirschmann zur Idee der Göt-tercard: „Diese a rak ve Beglei-tak on zur Ausstellung verfolgt zum Einem den Zweck die auswär- gen Besucher auch die schönen

Seiten der Innenstadt zu zeigen und zum Anderem die einheimi-sche Bevölkerung mit dieser güns- gen Ak on zum Ausstellungsbe-

such zu animieren.“

SCHULTÜTENFEST IN LEOBENDie letzten Tage vor Schulbeginn sind vor allem für die Tafelklass-ler besonders aufregend. Um

das spannende Warten bis dahin leichter aushalten zu können, aber auch um die Besonderheit des 1. Schultages hervorzuheben, organisiert das Citymanagement Leoben alljährlich das Schultüten-fest. Dieses Jahr fi ndet das Schultü-tenfest im innerstäd schen Ein-kaufszentrum LCS – Dominikaner-hof sta . Die Unternehmen im Einkaufszentrum und Mitglieder des Vereines Stadtmarke ng sor-gen dankens-werter Weise dafür, dass die 300 Schultü-ten bis obenhin mit leckeren und nützlichen Überraschun-gen gefüllt sind.Alle Schulanfän-

ger erhalten, persönlich vom Bür-germeister überreicht, eine prall gefüllte Schultüte. Kinderzauberer Freddy Cool sorgt für Spaß und Unterhaltung für alle Kinder.

Das Schultütenfest fi ndet am 10. September 2011 um 10:00 Uhr im LCS -Dominikanerhof sta . Alle Ta-ferklassler die einen aufregenden und spannenden Tag verbringen möchten sind herzlich eingeladen daran teilzunehmen. pr

Der Weg nach Leoben lohnt sich…

Attraktive GötterGaben für ALLEAls Begleitaktion zur Ausstellung in der Kunsthalle erhalten Sie mit der GötterCard um 17 Euro Gegenleistungen,

die mehr als 26 Euro wert sind.

Am 12. August 2011 fanden sich 35 Kinder beim Rüst-haus in Timmersdorf zur

Feuerwehrolympiade ein.

Nach der Begrüßung durch Brand-meister Herwig Ledam und vertei-len der Feuerwehrpässe galt es für alle Kinder an mehreren Sta onen verschiedene Spiele und Aufga-ben zu meistern. Hier mussten die Kinder mit Hilfe der Wasser-spritze Bälle von Verkehrsleitke-geln runterspritzen. Bei einem Hindernisparcours über Leiter und durch Röhre, mussten zwei Plas- kringe aus einem

Gefahrenbereich gere et werden. An einer anderen Sta on mussten, nach einer Runde mit dem Roller, Verkehrskegeln, Warnschilder und Blinklichter rich g

nach Vorlage aufgestellt werden. Bewaff net mit Taschenlampe und Feuerwehrhelm konnten sich die mu gen Kinder in die verrauchte Feuerwehrgarage wagen, wobei sie unter umgedrehten Kisten ein Sto ier suchen und re en mussten. Das Highlight der Ver-anstaltung war natürlich die „Ein-satzfahrt“ mit unserem Tanklösch-fahrzeug.Nach den Spielen gab es noch für alle Kinder eine Urkunde als Aner-kennung für die tollen Leistungen.

Feuerwehrolympiade bei Trabocher Ferienprogramm

Page 10: September 2011

10 TREFF.TROFAIACH...SEPTEMBER 2011

Berge stehen für Beständig-keit und Unveränderlichkeit und fi nden in diesem Sinne

in vielen Sprichwörtern Erwäh-nung: „Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, muss der Pro-phet zum Berge gehen“. Viele Menschen fühlen sich am Berg „dem Himmel näher“, daher tra-gen viele niedrige bis mi elhohe Berge eine Kapelle oder Gedenk-stä e. In den Hochgebirgen Euro-

pas und Amerikas tragen sie meist ein Gipfelkreuz.Berge sind in der Regel eine Folge der Pla entektonik der Erde oder vulkanischen Ursprungs. Bewegen sich zwei Pla en der Erdkruste gegeneinander, so wird an der „Knautschzone“ o ein Gebirgszug aufgeschoben. Deren Berge zeich-nen sich durch schroff e Gestalt und große Höhe aus. Eindrucks-volle Beispiele sind unsere Alpen.

Mit zunehmendem geologischen Alter trägt die Erosion dazu bei, dass die Formen milder werden und die Gebirge niedriger. Bei-spiele dazu bieten auch unsere Hausberge.Davon ahnte aber Francesco Pe-trarca nichts, dem die Geburts-stunde des Bergsteigens mit der Erstbesteigung des Mont Ventoux (1.912 m) in der Provence am 26. April 1336 zugeschrieben wird. Denn dieser Mont Ventoux ist im Vergleich zu den schroff en Bergen unserer Heimat ein „Hügel“, auf den heute eine Straße führt. Was bei einem Berg als „hoch“ angese-hen wird, ist stets rela v zur um-gebenden Landscha . Ein Berg ist eine Geländeform, die sich über die Umgebung erhebt. Er ist meist höher und steiler als ein Hügel. Er sollte sich ferner durch eine gewis-se Eigenständigkeit auszeichnen, also genügend Abstand von ande-ren Bergen und eine Mindesthöhe über einem Pass aufweisen.

Um viele markante Berge ranken sich Sagen und Mythen, in denen dem Berg selbst eine Persönlich-keit zugeschrieben wird. Seit dem 19. Jahrhundert wurden Berge als „Sportgeräte“ für den Alpinismus entdeckt, im Laufe des 20. Jahr-hunderts entstand parallel zum tradi onellen Bergsteigen das Ex-tremkle ern bzw. Freikle ern.Das Bewegen in unseren Bergen gehört für viele von uns zur Rou- ne, zum gewohnten Ablauf. Wir

haben auch eine gewisse „Be-triebsblindheit“ erreicht und neh-men Umwelt und Freizeitwert als

selbstverständlich hin. Man sollte sich hin und wieder des breiten Spektrums bewusst werden, das wir durchschreiten und erleben und für das zahllose Touristen viel Geld und Energie aufwenden – dazu zählen u.a. Tiere, Pfl anzen und Kräuter, Freizeitgedanke, Fit-ness und Bewegung, Erforschung und Kartografi e dieser Gebiete, Naturschutz, Bergführerwesen, Erholung, Entspannung, Ruhe, Freiheit.Eines sollte bei Planung von Berg-touren nicht unbedacht bleiben: In den Alpen sterben nach Schät-zungen jährlich mehr als 1000 Menschen bei Bergunfällen. Er-staunlich ist, die mit Abstand meisten sind nicht Kle erer, Ski-fahrer etc., sondern Wanderer, die auf Bergpfaden um die 2000 m unterwegs sind. Die Ursache sind Absturz nach Stolpern oder Aus-rutschen, sowie nicht unerheb-lich Herzinfarkt. Außerdem sollte bei We erstürzen jene Vernun herrschen, die beim abschließen-den Mo o gilt: Ein guter Bergstei-ger kehrt um, schlechte kommen nicht wieder.

In unserer nächsten Ausgabe werden wir uns mit dem Phänomen „Feuer“ genauer auseinander setzen.

Ob Wandern, Steigen oder Klettern…der Berg ruft!

Wenn Sie Ideen oder Vorschläge dazu

haben, schreiben Sie uns: Treff .Trofaiach, Kennwort

„Wohlfühlen“, Stadiongas-se 6, 8793 Trofaiach oder

an treff @rei ng.net

Unsere Berge bieten

sowohl im Sommer

als auch, wie hier der

Pfaff enstein im Winter,

spektakuläre An- und

Aussichten

10 TREFF.TROFAIACH...SEPTEMBER 2011

Page 11: September 2011

TREFF.TROFAIACH...SEPTEMBER 2011 11

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Und wieder einen Schri nä-her zur gewünschten Del-phintherapie kommen die

Eltern des kleinen Fabio aus Tra-boch. Die „helfenden Köche“ aus Traboch konnte dieser Tage einen Betrag in Höhe von € 4.000,-- überreichen.Zustande kam diese Summe aus den beiden Benefi zkochveran-staltungen im Stockschloss in der Gemeinde Gai sowie in der Klinik Löwenstein, Kreis Heilbronn in Deutschland sowie den Einnah-

men und Spenden anlässlich des Benefi zkonzertes der Band „Free Soul“ und der Forma on „Kenny-laine“ im Zuge des Schulschluss-festes im Stockschloss.

Trabocher Männerkochrunde konnte helfen

Page 12: September 2011

12 TREFF.TROFAIACH...SEPTEMBER 2011

Durch die Abgänge von Tho-mas Eichberger (wechselte zu Liga-Rivalen HC Seiers-

berg), Alexander Fritz, Chris an Go wald (wechselten beide zu HC Bruck), Bostjan Spegel (erhielt ei-nen Vertrag in der 1. slowenischen Handball - Liga), Marijan Vrhovac (wechselt nach Katar) und Robert Hübler, der im letzten Spiel der Saison 2010/11 im wahrsten Sinne des Wortes „die Schuhe auf den Nagel hängte“ und damit seine Karriere beendete, wird der ATV Autohaus Pichler in diesem Meis-

terscha sjahr sicher mit einer der jüngsten Mannscha ins Rennen gehen.

Gestützt auf die Führungsqualitä-ten des slowenischen Rou niers Bostjan Stusaj, der für ein weiteres Jahr verpfl ichtet werden konnte, und den weiteren Neuzugängen Dusko Petrusic, Adis Curan, Chris-topher Winkler und Lukas Mon-schein, möchte man den Kampf für ein weiteres Jahr aufnehmen und in der Bundesliga verbleiben.

ATV – Obmann Heinz Rumpold schenkt diesem Kader großes Ver-trauen und arbeitet rund um die Uhr an op malen Randbedingungen. „Der Mannscha sumbau wird si-cherlich noch einiges an Zeit und Schweiß kosten, der Abgang der rou nierten Spieler, wie Go wald, Hübler und Vrhovac ist nicht so einfach we zumachen. Um im An-griff sspiel zu den alten Tugenden zurückzufi nden, müssen diverse Abs mmungsschwierigkeiten aus dem Weg geräumt werden. Auch in der Abwehr funk oniert das Zu-sammenspiel noch nicht 100%-ig. Der Mi elblock mit einer durch-schni lichen Größe von 1,95 m lässt jedoch berech gterweise

Hoff ung auf einen sehr kompak-ten Abwehrverband au eimen“, so Rumpold nach den ersten Test-spielen in der Vorbereitungsphase.

Die Meisterscha startet am 10. September 2011 mit dem Stei-rer – Derby in Graz gegen den HC Seiersberg. Die Südsteirer sind in der vorangegangenen Saison nur knapp am Aufs eg in die HLA (= „Handball – Liga Austria“) geschei-tert. Nach einer ziemlich radikalen Kader – Veränderung der Grazer ist man im Lager der Oberstei-rer schon rich g gespannt, was im Au aktspiel zu erwarten sein wird?

Die zweite Spielrunde beschert dem ATV Autohaus Pichler bereits das erste Heimrecht. Man erwar-tet am 17.09.2011 ab 19.00 Uhr den UHC Gänserndorf als Gast. Mit Beginn um 17.00 Uhr tri

auch unsere MJU20 das erste Mal vor heimischem Publikum auf.

Im Zuge dieser Par e fi ndet auch die Feier rund um das 65 - jährige Bestehen des ATV Trofaiach sta .

Auch die Jugendarbeit wird in diesem Jahr wieder nicht zu kurz kommen. Die Abs mmungsge-spräche mit den Trainern sind be-reits in vollem Gange, sodass man sicher wieder auf die Top – Trainer Reinhard Riedl, Ernst Neuhold, Ja-nina Rumpold, Sandra Pichler u. Birgit Duda zurückgreifen kann.

Selbstverständlich wird auch wieder eine gemischte Handball – Spielegruppe für unsere Aller-jüngsten eingerichtet sein. Die Ter-mine werden voraussichtlich jede Woche Montag und Mi woch mit der jeweiligen Einheit von 15.45 bis 17.15 Uhr sta inden.

ATV Autohaus Pichler Trofaiach startet in seine ATV Autohaus Pichler Trofaiach startet in seine

2. Handballbundesligasaison2. Handballbundesligasaison

Die Neuzugänge des ATV Autohaus Pichler TrofaiachDie Neuzugänge des ATV Autohaus Pichler Trofaiach

ATV Autohaus Pichler Trofaiach startet in seine

2. Handballbundesligasaison

Die Neuzugänge des ATV Autohaus Pichler Trofaiach

Das Abenteuer „Handball

– Bundesliga“ geht mit

der Saison 2011/12 in

seine 2. Runde. Pünktlich

mit 01.08.2011 wurde

die Vorbereitungszeit der

Herren – Mannschaft

vom neu formierten

Trainer – Gespann

Jürgen Radischnig

(Kampfmannschaft) und

Ernst Schinnerl (männl.

Jugend U20) eingeläutet.

Ernst Schinnerl (li.) u. Jürgen Radischnig übernehmen dieses Jahr die Ernst Schinnerl (li.) u. Jürgen Radischnig übernehmen dieses Jahr die

sportliche Verantwortung bei der Herren – Mannschaft und bei der sportliche Verantwortung bei der Herren – Mannschaft und bei der

männlichen Jugend U20. männlichen Jugend U20. ATV - DörflerATV - Dörfler

Mit Tormann Christopher Winkler hat man den Ab-gang von Thomas Eichber-ger mehr als nur kompen-siert. Er wechselte vom Serienmeister A1 Bregenz nach Trofaiach. Seine Stär-ken liegen vor allem in der Reak onsschnelligkeit und einer enormen Sprung-kra . Außerdem verfügt Christopher über einen sehr präzisen Gegenstoss-pass, was dem Tempospiel der Mannscha sehr ent-gegenkommt.

Auch der 19-jährige Mari-jan Vrhovac - Ersatz, Dusko Petrusic, hat bereits einen sehr posi ven Eindruck hinterlassen. Mit dem Gar-demaß von 1,97 m kam er vom bosnischen Erstligis-ten Kotor Varos. Viel Über-sicht, sowie ein präziser Torabschluss zeichnen das Angriff sspiel des 19-jäh-rigen Bosniers aus. Auch in der Abwehr steht der 2 Meter - Hühne seinen Mann.

Der 19-jährige Lukas Monschein ist mi els ei-ner Doppelspielberech- gung von der Union

Leoben zum ATV gesto-ßen. Lukas ist ein wahrer Allroundler und kann fast auf jeder Posi on einge-setzt werden. Dement-sprechende Spielanteile in der Kampfmannscha sind sein anvisiertes Ziel, welches allein schon durch seinen Ehrgeiz und Trainingsfl eiß in grei a-rer Nähe ist.

Christopher WinklerChristopher Winkler Dusko PetrusicDusko PetrusicLukas MonscheinLukas Monschein

Page 13: September 2011

TREFF.TROFAIACH...SEPTEMBER 2011 13

Weitere Informa onen fi nden Sie unter www.handball-trofaiach.at

Mit der Verpfl ichtung von Adis Curan wurde ein ech-ter Vorzeigeathlet in die geholt, die für ihn ja nicht mehr so unbekannt ist, nachdem er 3 Jahre bei der Union Leoben unter Vertrag war. Nach einem Kurzau ri bei UHC Holla-brunn wechselte er dann wieder in seine bosnische Heimat zum Erstligisten RK Celik Zenica. Dieses Jahr läu er für den ATV Autohaus Pichler ein und wird mit seiner Rou ne den Au au verstärken.

Dusko Petrusic Adis CuranAdis Curan

Obmann Heinz Rumpold (links) & Trainer Jürgen Radischnig (rechts) Obmann Heinz Rumpold (links) & Trainer Jürgen Radischnig (rechts)

mit den Neuzugängen.mit den Neuzugängen.

Die Herren-Kampfmannschaft des ATV Autohaus Pichler TrofaiachDie Herren-Kampfmannschaft des ATV Autohaus Pichler Trofaiach

Im kleinen Stadtsaal wird vom 17. – 18. September 2011 für Gäste die Ausstel-lung „65 Jahre ATV Trofaiach“, bei kos-tenlosem Eintri , zu begutachten sein.

Neben den Bild- und Foto–Dokumen-ten, die es zu bestaunen gibt, wird sicher auch viel „Fachsimpelei“ zu hö-ren sein („Wos, du woast a amoi beim ATV?“).

Derzeit arbeitet eine eigens eingerich-tete Gruppe mit Vertretern aus fast jeder Dekade an der Umsetzung der Ausstellung. Heinz Rumpold und seine Kollegen vom Komitee zeigen sich zu-versichtlich, dass dies eine tolle Veran-staltung wird.

Abschließend nochmalig der Aufruf, dass man sich dieses Wochenende un-bedingt vormerken sollte. Kommen Sie in die Halle, staunen Sie sowohl über Vergangenes als auch über Gegenwär -ges und feuern Sie mit uns die aktuelle männliche Kampfmannscha an.

Heimspiele MännerHeimspiele MännerHeimspiele MännerSa, 17.09.11; 19.00 Uhr; UHC G ube.tv GänserndorfSa, 24.09.11; 19.00 Uhr; HC kelag KärntenSa, 08.10.11; 19.00 Uhr; WAT Fün ausSa, 22.10.11; 19.00 Uhr; SC kelag FerlachSa, 12.11.11; 19.00 Uhr; UHC StockerauFr, 18.11.11; 20.15 Uhr; HC Shoppingcity SeiersbergDo, 08.12.11; 19.00 Uhr; Su Falkensteiner St.PöltenSa, 17.12.11; 19.00 Uhr; SK Pastl TraunSa, 21.01.11; 19.00 Uhr;UHC Sparkasse Hollabrunn

Heimspiele DamenHeimspiele DamenHeimspiele DamenSo, 02.10.11; 16.00 Uhr;SPG UHI/TI Sparkasse Fr, 11.11.11; 20.15 Uhr; SG Graz AGSa, 17.12.11; 15.00 Uhr;SG UHC Admira Landhaus/WAT 21So, 22.01.12; 17.00 Uhr; SG UHC StockerauSo, 04.03.12; 17.00 Uhr;Perchtoldsdorf DevilsSo, 22.04.12; 17.00 Uhr; Union St. Pölten

Spielbeginn U-20 jeweils 17 oder 18.30 Uhr, je nach Spielbeginn Herrenmannschaft

ATV Trofaiach powered by

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14 TREFF.TROFAIACH...SEPTEMBER 2011

Jeder Mensch hat individuelle Vorlieben. Der eine mag lan-ge, entspannte Fahrten durch

die Nacht, der andere den sonni-gen Sprint zum See mit möglichst vielen Freunden, Hund und Jause. Und eben weil jeder Mensch an-ders ist, hat VW ein Auto gebaut, das jedem entgegenkommt, aber nie gleich ist: der Mul van.

Der Mul van ist mehr als ein Fahrzeug: Er ist die Eintri skarte

in eine Welt voller Möglichkeiten. Als Großraumlimousine mit viel Platz, großem Komfort und enor-mer Vielsei gkeit bietet er nicht nur Familien die besten Bedingun-gen, er eignet sich auch ideal für Sport, lange Reisen oder für beruf-liche Zwecke.

Das Sitzkonzept und das Schie-nensystem im Innenraum erlau-ben jede Art der Nutzung, bei Be-darf können Sie im Mul van auch

bequem übernachten. Und weil er technologisch ganz weit vorn ist, erlaubt er Ihnen auch ein gutes Gewissen: Bei Kra stoff verbrauch und Emissionen ist der Mul van äußerst sparsam, bei Dynamik und Fahrspaß setzt er Ihnen keine Grenzen.

Und wie feiert man ein 25-Jahr-Jubiläum? VW dachte sich: Am besten begeht man es mit einem Fahrzeug, das man so schnell nicht

mehr vergisst – dem eleganten Jubiläumssondermodell Mul van Edi on 25 Austria, bei dem diese Aussta ungen für mehr Komfort und Sicherheit sorgen: Klimaan-lage „Climatronic“, Schiebetüren, Geschwindigkeitsregelanlage, ParkPilot, elektrisch anklappbare Außenspiegel , dunkle Seiten-scheiben uvm. Kommen Sie vorbei bei Reinhold Duda im Autohaus Laimer in St. Peter Fr. und über-zeugen Sie sich persönlich! pr

Weil jeder Mensch anders istDer neue VW Multivan Edition 25 Austria bei VW Laimer

Ein sizilianischer Zugang für Krimileser oder Servus-TV-Seher: Commissario Salvo

Montalbano – so heißt der Held in den Kult-Büchern von Andrea Ca-milleri, in denen viele Textstellen Hinweise auf kulinarisch und lite-rarische Spuren zum sizilianischen Wein führen.Neben vielen geschichtsträch -gen Sehenswürdigkeiten haben

wir die Weingüter Santa Anastasia in Castelbueno, Tasca d’Almerita in Sclafani Bagni, Cusumano in Par nico, Firriato in Paceco, Don-nafugata in Marsala, Co anera in Cas glione di Sicilia, Benan in Viagrande und das bei uns wohl bekannteste, nämlich Planeta in Menfi , genauer unter die Lupe genommen. Und das mit viel Ver-gnügen und Gaumenfreuden!

Bei der Besich gung von Paler-mo wurde die Erinnerung an die steirische Popgruppe EAV wach, die Stadt in dem erfolgreichen Hit „Heiße Nächte in Palermo“ besun-gen hat.Alles in Allem: Das Weinland Sizili-en mausert sich vom Massenwein-produzenten zum Qualitätswein-erzeuger. Herrlich frisch-fruch ge Chardonnay’s machten genau so

viel Freude wie Weine aus Shiraz und Nero d’Avola.Für Wein-Interessierte: Die Volks-hochschule Leoben beginnt wie-der ihr neues „Schuljahr“ und wie jedes Jahr bin ich mit Seminaren dort vertreten – auf ein Wieder-sehen bei einem oder anderen Weinabend freut sich schon jetzt

Ihr Vinosoph

Vinosoph auf Reisen...

Sizilien

14 TREFF.TROFAIACH...SEPTEMBER 2011

Neben viel Kultur hatte ich das Vergnügen,

im Juli – bei keinesfalls kühlen Witterungs-

verhältnissen (bis 41° C) - 1 Woche lang mit

WinzerInnen und WeinakademikerkollegIn-

nen das Weinbaugebiet Sizilien zu besuchen.

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TREFF.TROFAIACH...SEPTEMBER 2011 15

Bei diesem Angebot jubeln alle! Denn das Jubiläums-modell zum 25. Geburtstag des Multivan begeistert bei jeder Fahrt. Stylisch unterwegs ist man mit den vier serienmäßigen Außenlackierungen – auch die Metallic sind ohne Aufpreis – sowie der sportlich-dezenten Design-Folie, den Leichtmetallfelgen und den ab der B-Säule abgedunkelten Scheiben. Viel Style und Komfort im neuen Multivan Edition 25 Austria, bereits ab EUR 50.459,–*.

Der neue Multivan Edition 25 Austria.

*Unverb., nicht kart. Richtpreis inkl. MwSt. und NoVA. Symbolfoto. Verbrauch: 7,5 – 10,6 l/100 km. CO

2-Emission: 198 – 247 g/km.

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Einschreibung: 12. bis 23. SeptemberSemesterbeginn: 3. Oktober

Die Volkshochschule. Eine Bildungseinrichtung der steirischen Arbeiterkammer.

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Großar g natürlich der Ge-winn von 3 x Gold, dazu 2 weitere Vizemeister tel.

Gold gab’s sowohl in der Mann-scha mit Heinrich Reinegger, Josef Jezt und Gustav Kersch-baumer als auch im Einzel bei den Senio-ren 2 durch Josef Jezt und bei den Damen durch Gudrun Gelter. Für die beiden Vizelan-desmeister sorgten DI Gustav Kerschbaumer (Männer) und Hein-rich Reinegger (Senio-ren 2).

Mit tollen Erfolgen im Gepäck kehrte Trofaiachs

Schützengilde von den diesjährigen Landesmeister-

schaften im Kleinkalibergewehr (60 Schuß Liegend)

in Kapfenberg zurück.

Trofaiacher Schützen

holten 3 Titel

Das äußerst erfolgreiche Herren-Trio der

Schützengilde Trofaiach (v.l.): Josef Jetzt,

Gustav Kerschbaumer, Heinrich Reinegger

Page 16: September 2011

16 TREFF.TROFAIACH...SEPTEMBER 2011

„…um mit ihnen unsere Musik zu teilen !“Die Trofaiacher Band „PHI“, die auszog, um die Musikwelt zu erobern

Unsere Titelstory

Die letzten Monate lesen sich wie ein Märchenbuch: Ge-winn bei allen Bandbewer-

ben, wo sie an den Start gingen. So u.a. beim „41. Newcomer-Con-test“ im Grazer Orpheum oder der „Ost Rock Trophy“ in Fischamend.

Au ri e in ganz Österreich und zuletzt beste Kri ken und Rezes-sionen auch in interna onalen Musikjournalen. Anlass dafür na-türlich ihre 1. CD mit dem Titel „For The Love Of Ghosts“, die zwar im eigenen Proberaum entstand, aber so manch teure Studioauf-nahme locker an die Wand spielt.

Als echte Neuentdeckung ange-priesen, gilt PHI als New Artrock/ Progrock-Band mit vielen Einfl üs-sen, die sich v.a. an Bands wie Tool, Porcupine Tree, King Crim-son, Pink Floyd orien ert.

Ihr wich gstes Ziel war es immer, dass der Zuhörer gefühlte Emo -on vermi elt bekommt. Sie versu-chen dem Publikum ihre Verbin-

dung zur Musik, ihr Verständnis für Songwri ng, für etwas Neues zu vermi eln, indem sie dem Zu-hörer genau das liefern, was die-ser gerade nicht erwartet und ihn so an andere Orte transpor ert.

Markus Bratusa: „Ich würde den Leuten gerne wieder einen Berüh-rungspunkt zur Musik als Kunst bieten, die über Unterhaltung hi-nausgeht - ihnen wieder zeigen, dass sich hinhören lohnt, dass es mehr gibt als Format-Radio, ge-bastelt aus endlos wiederholten Plas k-Sounds, dass es über dem Tellerrand durchaus Sachen zu entdecken gibt. Die meisten Men-schen sehen den Wert von Mu-sik - oder auch der Kunst - immer weniger, scheint mir, und es muss doch einen Weg geben diese Ent-wicklung umzukehren.Ich bin froh, dass es Ausnahmen gibt, und würde mich freuen, we-nigstens diese Menschen fl ächen-deckender zu erreichen, um mit ihnen unsere Musik zu teilen. Al-lerdings müssen auch die Pla en-

fi rmen und Konzertagenturen mit der Zeit gehen, und haben deshalb weder Geld noch Zeit eine Band wie uns marke ng-technisch zu entwickeln. Aber vielleicht kann man auch da Ausnahmen fi nden.“

Ob diese Entwicklung hier in ihrer Heimat oder überhaupt in Öster-reich möglich ist, scheint zweifel-ha . PHI betonen zwar, ihre Wur-zeln weiterhin hier zu haben, und Bürgermeister Mario Abl hat auch schon seine Absicht bekundet, mit Idee und Unterstützung zu helfen. Aber ohne entsprechendes Fi-nanzmarke ng wird der Weg der Band schon bald außerhalb unse-rer Landesgrenzen führen.

Grundsätzlich zeigt man sich aber zufrieden. Nick Koch: „Ich bin glücklich, mit dem was ich mache. Ich bin dabei, mein Hobby - zu musizieren - zum Beruf zu ma-chen. Wer träumt da nicht davon. Doch kurz vorm Gipfel angekom-men bemerkt man im Musikbusi-ness sehr schnell, dass es dahinter

immer noch einen viel höheren Gipfel gibt. Und ich weiß mi ler-weile auch, dass Geduld eine der wich gsten Tugenden ist.Leider ist es aber so, dass immer mehr Menschen es nicht mal wa-gen, eine CD oder neue Musik zu hören, denn es könnte ja etwas sein, das ein bisschen anders ist. Ich befürchte, dass die eins ge Radiokultur bei uns durch die su-pertollen Lady Gaga’s und den Berieselungswahn der Radiobe-treiber verschwunden ist und die Menschen dadurch einfach zu sehr ihre Augen fürs Leben außer-halb der Grenzen verschließen.“

Es bleibt letztlich zu hoff en, dass beide ihren Weg mit ihrer Musik gehen können. Wo und wie auch immer. Natürlich wäre es schön, irgendwann mit den großen Acts verglichen zu werden. Und wenn das in Österreich nicht mehr mög-lich sein wird, dann müssen sie halt die Welt erobern!

„Heimaturlaub“ für 2 Trofaiacher, die in den letzten Wochen und Monaten in der Musikszene kräftig von sich hören

ließen. Markus Bratusa und Nick Koch, die gemeinsam mit Arthur Darnhofer-Demar das Triumvirat PHI bilden und am

Eisenstädter Konservatorium Musik studieren, entspannten sich in heimischem Refugium und bei Mamas Kochtöpfen

von einer ereignisreichen und viel versprechenden Zeit. Und machen sich Gedanken über Zukunft und Musikkultur.

Mehr Infos zur Band sowie ihre aktuelle CD „For The Love Of Ghosts“

gibt es auf der Bandwebseite unter www.phi-band.com

16 TREFF.TROFAIACH...SEPTEMBER 2011

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TREFF.TROFAIACH...SEPTEMBER 2011 17

Favoriten strauchelten

Im Juni wurde in Kalwang der Zusammenschluß der Gemeinden Wald, Kalwang,

Mautern und Kammern zur Kleinregion Liesingtal fi xiert. Als Obmann wurde Mario Angerer, Bürgermeister der Marktge-meinde Kalwang eins mmig ge-wählt, als sein S te l l ver t reter Hans Schraba-cher aus Wald, als Kassier Kam-merns Bürger-meister Karl Do-bbnig mit hoher Zus mmung ge-wählt.

Die bereits jah-relange gute Zu-sammenarbeit in vielen Berei-chen soll noch intensiver be-trieben werden. Gemeindeüber-greifende Ko-opera onen sind anzustreben, um fi nanzielle Ein-sparungspoten-

ale für die vier Gemeinden der Kleinregion Liesingtal heraus-zuarbeiten, um so gestärkt den Herausforderungen der Zukun zu begegnen.

Kleinregion Liesingtal

gegründet

Die Tennis-Rivalität zwischen dem TC Burger Villach und dem ESV St. Michael gibt es

seit mehr als drei Jahrzehnten.

Heuer ha en die Kärntner wie-der Heimvorteil. Ein Umstand, den sie weidlich ausnutzten. Das begann schon bei der Auslosung, wo Villachs Teamleader Wolfgang Burger in die Trickkiste griff und gleich ihm genehme, fi xe Par en servierte. Dazu die brennende Sonne mit Temperaturen um die 30 Grad, die den kältegebeuteln-den Steirer doch einigermaßen zusetzte.

Eine erfolgreiche Tak k, denn die sportliche Ausbeute für die favo-risierten Steirer war mager. Nach sechs Einzel- und drei Doppelpar- en kassierten die St. Michaeler

eine überraschende 6:3 Schlappe. Lediglich Kurt Feyrer, Peter Taurer

und Brandner/Moser beende-ten ihre Matches siegreich. Nach etlichen En äuschungen in den letzten Jahren gab es endlich wie-der einmal ein Erfolgserlebnis für den TC Burger. Ein Umstand, der genauso gefeiert wurde wie Tat-sache, dass der Vergleichskampf auch nach 33 Jahren noch immer lebt. Da tut es auch nichts zur Sa-che, dass einige der Akteure doch um die Leibesmi e etwas fülliger, die Haare schü erer geworden sind, die Spritzigkeit etwas nach-gelassen hat. Die Scharfzüngigkeit, die bissigen Kommentare sind hingegen im-mer noch erste Klasse.

Seit der ersten Par e sind übri-gens noch vier Mann dabei: Die Villacher Heinz und Wolfgang Bur-ger und vom ESV St. Michael Wer-ner Falk und Peter Taurer.

PT

Damals wie heute kennt jeder dieses Viertel unter dem Na-men „Käserei“ Jede Menge

Kinder wuchsen dort auf, so auch Robert Greimelmaier. Wie könnte es anders sein, am Gasthaus sch wurde die Idee eines Treff ens der in viele Winde verstreuten „Käsereikinder“ geboren. Das war vor gut einem Jahrzehnt. Es war eine Knochenarbeit, die Adressen zu eruieren, erinnert sich Robert Greimelmaier. Aber

das erste Treff en 2001 schlug voll ein. Alle fünf Jahre sollte es eine Wiederholung geben, so der Wunsch. Zum dri en Treff en der ehemaligen Käsereikinder wurden 130 Einladungen in die Schweiz, nach Deutschland und in ganz Österreich verschickt, so knapp hundert fanden den Weg ins St. Stefaner Veranstaltungszentrum „Murwaldl“. Dass die inzwischen reiferen Herrscha en alte Freun-de trafen, Geschichtl`n und Epi-

soden aufwärmten, in Erinnerun-gen schwelgten, versteht sich von selbst. Das war ja auch der efere Grund des Treff ens. PT

St. Stefaner Käserei-KinderEs ist bald 100 Jahre her, dass die „Emmentaler-Käserei zu St. Stefan“ stillgelegt wurde. Aus dem ehemaligen

Fabriksgebäude wurde ein Wohnhaus, rundherum entstanden in der Zwischenkriegszeit weitere Wohnblöcke.

Robert Greimelmaier, Bruder Helmut,

Bürgermeister Fritz Angerer mit einigen

„Käsereikindern“

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18 TREFF.TROFAIACH...SEPTEMBER 2011

roko’s reisefi eber präsentiert aktuelle Reisetipps

Sommerausklang in der Bucht von Piran

Gesagt. Getan. Auf in die Bucht von Piran – nicht aber ohne eine kleine Slowenien-

Rundfahrt gleich dazuzuhängen!

Die Anreise erfolgte über das ma-lerische Soca-Tal. Via Tarvis und Predil-Sa el gelangten wir in das Paradies früherer Skijak-Ausfl üge bei Bovec. Nach efen Einblicken in die Schlucht auf türkis schim-mernde Wellen erreichten wir

über die Weingegend bei Gorizia die Halbinsel Istrien und den Golf von Triest.

Standort war Portoroz am Ende der Bucht von Piran, etwa 30 km südlich von Triest. Die Bucht war nach Zerfall Jugoslawiens ständi-ger Streitpunkt zwischen Sloweni-en und Kroa en und verhinderte bis vor Kurzem die Beitri sver-handlungen Kroa ens zur EU.

Piran selbst ist ein verträumtes Städtchen an der Spitze einer Halbinsel und hat seinen mi elal-terlichen Grundriss samt Flair er-halten. Enge Gassen und dicht an-einander gereihte Häuser, die von der Küste treppenar g ansteigen vermi eln Mi elmeercharakter der Sonderklasse.

Und das nur wenige Autostunden von daheim. Denn die Rückreise

über slowenische Autobahnen dauerte weniger als 4 Stunden. Und das obwohl wir auch noch einen Abstecher in die Schwes-terstadt Trofaiachs, nach Kamnik, unternahmen. Ausgezeichnetes Mi agessen inkludiert.

In unserer nächsten Ausgabe le-sen mehr über Programm und Ak- vitäts pps.

Von den Ewig Gestrigen ist zu vernehmen: „Das war ja mal Österreich!“. Unsere Intention war allerdings

moderner – wir wollen die EU nicht verlassen, schon gar nicht die Passfreizone Schengen! Und letztlich

sollte es der kürzeste Weg zum Meer sein ohne wieder in Norditalien zu landen.

18 TREFF.TROFAIACH...SEPTEMBER 2011

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TREFF.TROFAIACH...SEPTEMBER 2011 19

Der Standort an der Haupt-straße Richtung Leoben zeigt sich dafür auch bestens ge-

eignet. Zu den bereits bekannten Sparten Autohandel, Reparatur, Billig-Tanken etc. gesellt sich nun auch noch mit „Wash&Care“ ein wahrer Experte in Sachen Auto-au ereitung und Autopfl ege.

Neben der bereits vorhandenen Waschstraße bietet Wash&Care ein breites und für die Region einzigar ges Angebot für „Car-Enthusiasts“ - also Menschen, die sich das Auto zur Passion gemacht haben und vor allem im Tuning-; Sportwagen und Old merbereich zu fi nden sind.In Zeiten, wo es vor allem für Jün-gere und Junggebliebene immer

wich ger wird, sich auch im Rah-men der Werterhaltung ständig und professionell um sein Fahr-zeug zu kümmern, sorgt ein ech-ter Profi betrieb für Autoreinigung auf höchstem Niveau. Die Liebe und die Freude zum Auto hat das Team von Wash&Care dazu ge-bracht, das Hobby zum Beruf zu machen.

Die Stärke von Wash&Care: Ne-ben persönlicher Beratung kön-nen alle Produkte aus dem Shop auch unter Anleitung getestet werden. Außerdem veranstaltet man regelmäßig Pfl egeabende bzw. Beautyabende.Besonders beliebt zeigt sich schon in den ersten Tagen die Reini-gungspale e von Meguiars, das

zur Au ereitung von stark verun-reinigten Lacken das „Smooth Sur-face Care Kit“ präsen ert. Neugie-rig geworden? Kein Problem.

Geöff net hat Wash&Care Mo bis Fr von 8 bis 12 und 13 bis 18 Uhr, sowie Sa von 9 bis 13 Uhr.

RK

Wash&Care in St. Peter Freienstein

Autoaufbereitung auf höchstem Niveau!St. Peter Freienstein entwickelt sich immer mehr zum Inbegriff für „Alles rund ums Auto“.

www.washandcare.at

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Neu in St. Peter/Frst. - direkt an der B115 hinter Billa!

Öffnungszeiten

Montag - Freitag 8 - 12 & 13 - 18 Uhr

Samstag 9 - 13 Uhr

Autopflege & Autoaufbereitung

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€5.--Gültig bei einer Aufbereitung odereinem Einkauf im Shop ab jeweils €100.--

Keine Barablöse möglich.Pro Person nur 1 Gutschein einlösbar.

Page 20: September 2011

20 TREFF.TROFAIACH...SEPTEMBER 2011

präsentiert von

Robert und Gerlinde Koch erfüllten sich einen Le-benstraum und umrunde-ten in einer 18-wöchigen „Round-the-World“-Tour unseren Planeten mit Sta -onen auf 4 Kon nenten. Die besten Stories präsen- eren wir Ihnen exklusiv!

Als offi zielle US-Straße gibt es die „Route 66“ seit 1984 ja nicht mehr, dafür aber umso

intensiver als „Historical Route 66“.mit zahllosen Memorials, Mu-seen, Hinweistafeln, Verrückthei-ten etc. So z.B. die Cadillac Ranch, auf der 10 mit der Schnauze nach unten vergrabene Kultautos aus früheren Zeiten eingebuddelt sind. Herrliche Kulisse für einen Sonnenuntergang in der Wüste von Nord-Texas.Natürlich biegen auch wir bei der

erstmöglichen Hinweistafel auf die „Historical 66“ ab und genie-ßen die ersten Kilometer, pardon Meilen, auf der völlig autoleeren Route, da ja neben der Verkehr auf der „I-40“ vorbeidonnert.Bei Clinton besuchen wir das ört-liche „Route 66-Museum“ mit ei-ner Vielfalt an tollen Relikten, Ge-schichten und Schmankerl aus der goldenen Ära zwischen 1930 und 1970. Vor allem die aufpolierten Cadillacs sind der Stolz einer gan-zen Genera on … oder mehrerer.

Und bei Elk City näch gen wir im echten „Route66-Campground“ von KOA mit liebevoll gestalteten „Restrooms“ (Waschräumen), Laundry (Waschstube) und ange-schlossenem „Dinnerroom“, wo wir ein originales Dinner auf Plas- k einnehmen. Very nice.

Wirklicher Gaumengenuss erwar-tet uns aber in Amarillo, der ein-zigen bedeutenden Stadt in der Wüste von Nord-Texas entlang der Route. Besuch auf der be-rühmten „Big Texan Steak-Ranch“

„Show me the way to Amarillo…“ sang schon Tony Christie in einem seiner Hits. Auch wir fühlen uns so, seit

wir in Oklahoma City auf die “Route 66” treff en bzw. den Relikten davon, denn großteils wurde der legendäre

„Highway Nr.1“ vom „Interstate 40“ überbaut.

USA Teil 7...Auf der Route 66 von Oklahoma nach Santa Fe

WebCode: roko-5

Eine Erklärung zu den WebCodes fi nden Sie auf der Reisefi eber Homepage unter www.reisefi eber.cc

Streckenverlauf der legendären Route 66Streckenverlauf der legendären Route 66

Route 66 durch die Wüste ArizonasRoute 66 durch die Wüste Arizonas

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TREFF.TROFAIACH...SEPTEMBER 2011 21

ist angesagt … also im Originals l & Look von damals. Cowboys und ebensolche Girls (inkl. „Miss Te-xas“) bedienen uns und das Big Texan Steak Sirloin – medium well – mundet großar g. Dazu 1 Liter Texas-Beer…Preis inkl. Trinkgeld ca. 50,- USD (umgerechnet z.Z. 36,- €) für 2 Personen.Bei Temperaturen um die 0°C wird es in den Wüstennächten in den Great Plains schon recht frisch, dafür begleiten uns tagsüber stets 20 bis 23°C, für Ende Oktober wirklich passabel und auszuhal-ten. Die Grenze nach New Mexico (gleichzei g Beginn der „Moun-tain Time Zone“) passieren wir wieder auf der „Route 66“ abseits des Hauptverkehrs bei Erick, eine Art „Ghost-Town“, denn von eins- ger Blüte zeugen nur die schie-

fen Tafeln, verfallenen Häuser und

abbröckelnden Fassaden entlang des ehemaligen Highways. Ob-wohl gerade „Roger Miller Fes -val“ läu , ihr wisst schon – „King of the road“.Natürlich begleitet uns die Ori-ginalmusik dieser Tage lautstark aus dem Auto-Radio – „Get your kicks…on Route 66!“Nach Santa Rosa biegen wir ker-zengerade auf die wirklich legen-dere „Route 66 prehistorical“ ab, die bis 1937 zur Streckenführung gehört hat, ehe man die Strecke begradigte. Der Abstecher, der uns genau jene Eindrücke dieser Stra-ße vermi elt, wie wir sie aus Film und Bild kennen: Schnurgerade im heißen Tageslicht fl immernd, daneben die Stromleitungen und die karge Vegeta on der Steppen-landscha . Der „Abstecher“ ging seinerzeit über Las Vegas (dem

kleinen Bruder) und Santa Fe, der Hauptstadt des Staates New Mexi-co, die erste Hauptstadt Amerikas überhaupt.Wir sind fasziniert von der Anmut der Altstadt im Adobe-S l, man kann den Einfl uss der Spanier bei Bauweise und Stadtbild sofort spüren. Es ist Samstagabend, die Stadt ist voller Menschen … Mexi-kaner, Indianer, Weiße – ein bun-tes Gewühl und mi endrin auf der Plaza eine 7-köpfi ge Mexikaner-Frauen-Band. Wir sind fasziniert

von der tollen S mmung und kau-fen uns spontan eine CD bei den bildhübschen Mädels. Und ehe die Sonne ganz versinkt, sind wir in unserem Camp auf einem Hügel außerhalb um Sonnenuntergang und Licht über der Stadt zu genie-ßen…Für ca. 30,- USD, inklusive „Full-Hookedup-Service am RV…d.h. mit Wasser, Strom, Abwasser und WIFI, um wieder mal mit der Heimat zu kommunizieren.

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22 TREFF.TROFAIACH...SEPTEMBER 2011

Zu einer besonderen Trauung kam es kürzlich am Standesamt Vor-dernberg. Der vielen Berg-, Rad- und Wasserspor ans bekannte Gerhard Schmid ehelichte seine langjährige Freundin Jenny – eine gebür ge Philippinin. Schmid weilt zurzeit berufl ich in Shanghai und nutzte einen Heimaturlaub zum „Schri in die Ehe“. Ein gro-ßes Dankeschön gilt der Standes-beam n Fr. Dominique Kreutzer, für die großar ge Unterstützung während der Trauung.

GartenDer Sommer geht

Nach einer stark verregne-ten Gartensaison ist es wie-der einmal Zeit, den Garten auf das restliche , aber auch schon auf das nächste Jahr vorzubereiten. Erste freie Flächen im Gemüsegarten decken wir mit Mulch ab, noch besser wäre die Aussaat von Gründüngungspfl anzen, welche dem Boden beson-ders gu un, besonders dann, wenn man die Pfl anzen über den Winter am Beet belässt. Ein sehr ernst zu nehmendes Problem stellt der Rückgang unserer Honigbienenpopu-la onen dar. Keine Bienen bedeutet keine Bestäubung, schwindende Erträge bei Obst und Gemüse, die Ver-sorgung mit diesen lebens-wich gen Nahrungsmi eln ist in Frage gestellt. Um dafür einen Beitrag zur Abhilfe zu leisten, ist jetzt die beste Zeit, Sträucher und winterharte Stauden zu setzen. Bienen lieben besonders u.a. Ligus-ter, Felsenbirne, Schme er-lingsstrauch sowie Astern, Fe henne, Ringelblumen, Borretsch usw. Blumenzwie-beln gehören jetzt in die Erde, damit sie sich fürs nächste Blühjahr schön entwickeln können, für die Nützlinge im Garten sollte man jetzt in ei-ner ruhigen Ecke Überwinte-rungsmöglichkeiten schaff en, zB Laub- und Steinhaufen für Igel &Co oder ein Insektenho-tel für diese wich gen Helfer. Schädlinge wie Wühlmaus sollten jetzt radikal bekämp werden, um deren Ak vitä-ten und damit die Überra-schungen nach dem Winter in Grenzen zu halten.

Einen schönen Spät-somer wünscht Ihr

Gartler

ImpressumMedieninhaber, Herausgeber, Anzeigenberatung:Verein für Medien, Dienstleistungen und Wirt-scha sförderung TREFF.Trofaiach

Gestaltung & Grafi k: Verein für Medien, Dienstleis-tungen und Wirtscha sförderung Treff .Trofaiach, Alexander Koch, layout@rei ng.net

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Briefanschri : 8700 Leoben, Am Glacis 18, c/o Dr. Horst Prasthofer

Telefon-Redak on: 0650/381-5-381, 0664/61-56-724

Fotos: Privat, sofern nicht anders angegeben

Philosophie und Bla linie: Das Magazin Treff .Tro-faiach dient zur Wirtscha sförderung & Konsumen-tenkommunika on der Orte des Bezirks Leoben-Umgebung.Der Treff .Trofaiach versteht sich als off enes Medium für alle Vereine, Gemeinden, Wirtscha streibende und Einwohner des Bezirks Leoben-Umgebung. Davon ausgenommen sind sexis sche, rassis sche, diskriminierende oder faschis sche Inhalte. Die Re-dak on des Treff .Trofaiach entscheidet autonom und eigenverantwortlich über die Inhalte. Für entstan-dene Schäden, die aufgrund von Informa onen in Ar keln, Texten oder Werbungen, die in dieser Aus-gabe des Treff .Trofaiach veröff entlicht werden, wird keinerlei Ha ung übernommen. Abdruck, Zi erung oder Weiterverwendung der Inhalte bedürfen einer Genehmigung durch die Redak on.Namentlich oder durch „pr“ gekennzeichnete Ar kel

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Sollten Sie an einer Einschaltung im Treff .Trofaiach interessiert sein, kontak eren Sie bi e unsere Re-dak on.Ar kel und Berichte schicken Sie bi e per E-Mail an treff .trofaiach@rei ng.net

Die nächste Ausgabe des Treff .Trofaiach erscheint am

30. September 2011Redaktonsschluß: 16.09.2011

E-Mail Redak on:treff .trofaiach@rei ng.net

MitarbeiterInnen für unseren A1 Shop Leoben werden ab September aufgenommen. Wenn Sie Freude am Verkauf haben und sich für A1 begeistern, sind Sie bei uns rich g. Sie sind off en, sympathisch und re-degewandt? Sie haben Spaß an Leis-tung, Verkauf und Erfolg, arbeiten gerne in einem stabilen Team und sind bereit sich kon nuierlich aus- und weiterzubilden? Dann bewer-ben Sie sich direkt unter [email protected] oder per Post an Loidolt Telekommunika on GmbH, Hommangasse 3, 8700 Leoben

Das Pfarr- und Erntedank-fest beginnt am Sonntag, dem 4. September 2011

um 8 Uhr 45 beim Schindlba-cher Kreuz mit der Segnung der Erntekrone und der Erntegaben. Anschließend erfolgt die feier-liche Prozession in die Pfarrkir-che zum Festgo esdienst. Mu-sikalisch wird der Go esdienst umrahmt von der Chorgemein-scha „Kirchenchor St.Stefan“ und „Primavera“, dem Musik-

verein St.Stefan/Kaisersberg und der Ortsmusik Hinterlob-ming. Im Anschluss an den Go es-dienst feiert die Pfarre ihr be-reits tradi onelles und weit über die Pfarrgrenzen hinaus bekanntes Pfarr- und Ernte-dankfest. Bei ausgesprochenem Schlechtwe er beginnen die Feierlichkeiten um 9 Uhr in der Pfarrkirche St.Stefan.

30. St. Stefaner Pfarr- und Erntedankfest

Internationale Trauung

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