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Abwrackprämie für Zahnersatz: Was auf den ersten Blick wie ein Witz wirkt, ist auf den zwei- ten bitterer Ernst: Insbesondere viele ältere Menschen leben mit Zahnersatz, der seit Jahren nicht optimiert, angepasst und richtig eingestellt wurde. Viele Studien haben inzwi- schen gezeigt, dass Mangelernährung im Alter nicht zuletzt mit unangepasstem Zahnersatz zusammenhängt. Viele, vor allem ältere Men- schen, können sich die Kosten für einen moder- nen Zahnersatz aber nicht leisten, zumal wenn er individualisiert nach modernen Gesichtspunkten angefertigt wurde. Statt in die Automobilindustrie zu investieren, deren schiefe Marktlage – wie Wirtschaftsexperten derzeit wie- derholt darlegen – nicht selten eine selbstgemachte Folge falscher Mo- dellpolitik ist, seien Investitionen in die gesundheitliche Versorgung der Bevölkerung deutlich sinnvoller ange- legt. Eine „Abwrackprämie“ für Zahnersatz, der älter als 10 Jahre ist, führe zu einer gesundheit- lichen Verbesserung für die weniger betuchten Patienten, zu einer besseren Auslastung der durch die Auslandskonkurrenz enorm belas- teten Zahntechnik-Labore, die dann in neue zukunftssichere Technik investieren könnten, sowie zu neuem Schwung für die präventions- orientierte Zahnheilkunde in den deutschen Zahnarztpraxen. thema „Zahnersatz erlebt in den nächsten fünf Jahren eine digitale Revolution“ Preview IDS 2009: Mehr Digitaltechnik, Revolutionärer Intraoralscanner Oftmals dentogene Ursachen: „Volkskrankheit CMD“ Mehr Praxisumsatz generieren: Das SOLO-Konzept 1 Praxis und Labor bedienen sich immer stärker digitaler Me- thoden. Messung und Dokumentation – umfassende Qualitäts- sicherung – Vernetzung und Beschleunigung der Abläufe liefert schnellere, präzisere Ergebnisse. „Auch der Zahnersatz erlebt in den nächsten fünf Jahren eine digitale Revolution“, sagt Dr. Marion Marschall, Mitglied der DZW-Chefredaktion, in einem IDS-Vorschau-Gespräch mit unserem Labormagazin. Frau Dr. Marschall empfiehlt innovativen Zahnmedizinern einen Gang über die IDS 2009 mit besonderem Fokus auf die Zahntechnik. Die Schlagworte: Funktionsdiagnostik, Kieferrelationsbe- stimmung und elektronische Bissregistrierung, Farbbestim- mung, CAD/CAM oder 3D-Planung für die Implantation und Implantatprothetik. Im Fokus: Die papierlose Dokumentation aller Schritte für ein effizientes Qualitätsmanagement und die Forensik. Zahnärzte werden Neuheiten für die endometrische Längenbestimmung, Kariesdiagnose oder für die Kieferortho- pädie finden und sich ebenso über das gradgenaue Kühlen und Wärmen von Materialien informieren können. 2009 Im Prinzip ja. Das SOLO-Konzept wird durch Lizenzvergabe weitergegeben. Pro 10.000 Patienten eines PLZ-Gebietes ist ein Zahnarzt vorgesehen. Wer sich früh damit beschäftigt und entscheidet, ist im Vorteil und kann dies ausbauen. Schöne, gesunde Zähne sind das Thema für jeden Marktteilnehmer im dentalen Ge- sundheitsbereich. Natürlich ist das Bewusst- sein des Patienten der Dreh- und Angelpunkt für attraktive, hochwertige Lösungen. Mit dem SOLO-Konzept profitieren solche Praxen, die sich rasch entscheiden können und geord- net zügig umsetzen. Die beiden SOLO-Konzept-Referenten ha- ben sehr viel praktische Erfahrung. Der Zahnarzt Ralf Petersen hat das Konzept in sei- ner Praxis entwickelt, verfeinert und so weiter- entwickelt, dass es in Lizenz an Kollegen abge- geben werden kann. Der Zahnarztcoach Klaus Schmitt-Charbonnier hat die Methodik wei- terentwickelt, wie die Integration dieses Kon- zeptes in jede bestehende Praxis erfolgreich und rasch integriert werden kann. Dies sind die Voraussetzungen dafür,dass sich die Praxis die Vorteile schnell erschließen kann: Mehr Patienten und mehr delegierbare Umsätze. Mehr Wunschpatienten Stets steigender Prophylaxeumsatz Umsätze, die durch das Team gemacht werden Patienten, die offener sind für Zuzahlerleistungen Die anstehende GOZ-Änderung wird wei- tere Einschränkungen für die Praxen bringen. Der konsequente Aufbau von freien Leis- tungen zur Erhaltung der Zahngesundheit wird ein zentrales Thema des nächsten Jahr- zehnts werden. k om p a kt Im Gespräch: Dr. Marion Marschall, Chefredaktion DZW k om p a kt special „Für viele alte Patienten ist ihre Prothese eine Gesundheitsbelastung“, so Dr. Susanne Fath, Präsidentin des Dentista-Verbandes der Zahnärztinnen, „eine Erneuerung ist eine Prä- ventionsmaßnahme zur Vermeidung funktio- neller Probleme nicht nur im Mund, sondern auch hinsichtlich der Allgemeingesundheit.“ „Wie bei den Autos geht es uns nicht darum, funktionstüchtigen Zahnersatz zu erneuern – aber wenn der Staat schon Steuergelder im Land verteilt, um eine Ver- besserung der Wirtschaftskraft zu erreichen, sollte er diejenigen nicht vergessen, die tatsächlich einen gro- ßen Wirtschaftszweig darstellen.“ Der Gesundheitsmarkt in Deutsch- land macht mehreren Studien zu- folge jährlich noch immer mehr Umsatz als die Automobil- und EDV- Branche zusammen und ist Arbeit- geber für rund 4,2 Millionen Men- schen (und ihre Familien). Allein mit dem Blick auf Zahnersatz zeige sich: Von einer Erneue- rung überholter Brücken und Prothesen profi- tiere nicht nur der dentale Markt, sondern an vorderster Stelle entsprechend bedürftige Bevölkerungskreise. „Ein Zuschuss zur Erneue- rung von überaltertem Zahnersatz – das wäre eine sinnvolle Investition mit nachhaltig positi- ven Folgen für die Gesundheit vieler Bürger.“ „Abwrack-Prämie“ für alten Zahnersatz: Nur auf den ersten Blick ein Witz! Dr. Susanne Fath, Präsidentin des Dentista-Verbandes Kann das SOLO-Konzept von jeder Praxis genutzt werden? In der Praxis erprobte Konzepte müssen immer individuell verändert werden, damit Praxen und deren Inhaberinnen und Inhaber ihre Glaubwürdigkeit erhalten. Deshalb ge- lingt es Praxen, die das SOLO-Konzept sorgfäl- tig und behutsam adaptieren, besonders gut, starke Umsatzgrößen zu erreichen, die andere Ausfälle kompensieren helfen. Das Spannende dabei ist, dass sowohl der Prophylaxebereich wächst als auch alle ande- ren hochwertigen Leistungen. Und es ge- schieht immer etwas unschätzbar Wichtiges: Ihre Praxis wird weiterempfohlen. Warum bringen Labore dieses Thema an ihre Kunden? Was ist der zentrale Nutzen für die Praxis? Das Fazit ist vielversprechend! Mehr Patienten und wachsende delegierbare Umsätze: Das SOLO- Konzept macht’s möglich. Sorgt für sehr zufriedene Patienten, die etwas Unschätz- bares tun: Sie weiterempfehlen Sorgt für Unabhängigkeit, Wachstum, Gewinnentwicklung und vor allem für mehr Zeit Permanent delegierbare Umsätze aufbauen Gewinne nachhaltig verbessern Jedes Jahr neue Patienten gewinnen Ein modulares Lizenzkonzept Professionelle, fachliche und organisatorische Unterstützung Individuell als „Maßanzug“ Homepage: www.prdgmbh.com Register Solo-Prophylaxe In Vorträgen durch · Ralf Petersen · Klaus Schmitt-Charbonnier Service Kretschmer+Kullmann-Service: Das SOLO-Konzept interessiert Sie? Wir bemühen uns um eine Veran- staltung in Ihrer Nähe! Gerne informieren wir Sie: Telefon 0800 /75 94 900 kostenfrei [email protected] Das SOLO-Konzept Der Ablauf: Einladungsvorschläge für Zahnärzte durch das Labor, die Bank oder Ihren Händler Vortrag (2 x 1, 5 Stunden + 1 Stunde Diskussion) Lizenznutzungsmöglichkeiten: · Basis/ · Komfort / · Dynamik Fachliche Schulung des Teams Organisatorisches Coaching und Individualisierung Integration mit Ihrem Team Wachstum, Unabhängigkeit, Freude Das ist für Sie vorbereitet Ziele, die Sie erreichen Informationen zum SOLO- Konzept Fortsetzung nächste Seite Hallo in der Praxis,, es dürfte unstrittig sein, dass die nächste Revolu- tionsstufe in der zahnärztlichen Praxis, und damit auch in den Laboren, bei der Digitalisierung der Abformung gezün- det werden wird. Die IDS 2009 wird mit Sicherheit eine Vielzahl an Intraoral- und Abformscannern präsentieren. Ein System, das in wenigen Wochen auf der IDS Premiere feiert, stellen wir bereits jetzt in unserem aktuellen Labor- magazin vor. Zudem wirft Dr. Marion Marschall, Mitglied der Chefredaktion der DZW, für uns einen vorausschauenden Blick auf die größte Dental-Schau der Welt. Ein „Navigations- system“ für den Gang über die Messe. Ein weiteres Top-Thema in unserem Labormagazin: Craniomandibuläre Dysfunktionen. Die ständig steigende Resonanz bei CMD-Symposien und -fortbildungsveran- staltungen belegt die interdisziplinäre Aktualität der Thematik. Lassen Sie uns wissen, ob auch Ihrerseits Interesse an einem CMD-Workshop besteht. Das Solo-Konzept zur Gewinnung von Patienten. Wie sieht es aus, was verbindet sich damit? Antworten auf diese Fragen im Innenteil. Herzlichst Ihre Ralf Kretschmer und Thomas Kullmann Impressum Herausgeber: Dentaltechnik Kretschmer + Kullmann GmbH Konzept und Layout: Q3 design, Dortmund www.Q3design.de Druck und Verarbeitung: SLC-Mediencenter GmbH, Essen © 2009 Kretschmer + Kullmann Kretschmer + Kullmann Dentaltechnik Kretschmer+ Kullmann GmbH Reinhäuser Landstraße 24b 37083 Göttingen Telefon 0800 /75 94 900 kostenfrei Telefon 05 51 / 75 94 9 [email protected] [email protected] [email protected]

Service - dentaltechnik-goettingen.de · Vortrag (2 x 1,5 Stunden + 1 Stunde Diskussion) Lizenznutzungsmöglichkeiten: · Basis/· Komfort/· Dynamik Fachliche Schulung des Teams

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Page 1: Service - dentaltechnik-goettingen.de · Vortrag (2 x 1,5 Stunden + 1 Stunde Diskussion) Lizenznutzungsmöglichkeiten: · Basis/· Komfort/· Dynamik Fachliche Schulung des Teams

Abwrackprämie für Zahnersatz: Was auf denersten Blick wie ein Witz wirkt, ist auf den zwei-ten bitterer Ernst: Insbesondere viele ältereMenschen leben mit Zahnersatz, der seitJahren nicht optimiert, angepasst und richtigeingestellt wurde. Viele Studien haben inzwi-schen gezeigt, dass Mangelernährung im Alternicht zuletzt mit unangepasstem Zahnersatzzusammenhängt. Viele, vor allem ältere Men-schen, können sich die Kosten für einen moder-nen Zahnersatz aber nicht leisten, zumal wenner individualisiert nach modernenGesichtspunkten angefertigt wurde.

Statt in die Automobilindustrie zuinvestieren,deren schiefe Marktlage –wie Wirtschaftsexperten derzeit wie-derholt darlegen – nicht selten eineselbstgemachte Folge falscher Mo-dellpolitik ist, seien Investitionen indie gesundheitliche Versorgung derBevölkerung deutlich sinnvoller ange-legt. Eine „Abwrackprämie“ für Zahnersatz, derälter als 10 Jahre ist, führe zu einer gesundheit-lichen Verbesserung für die weniger betuchtenPatienten, zu einer besseren Auslastung derdurch die Auslandskonkurrenz enorm belas-teten Zahntechnik-Labore, die dann in neuezukunftssichere Technik investieren könnten,sowie zu neuem Schwung für die präventions-orientierte Zahnheilkunde in den deutschenZahnarztpraxen.

thema

„Zahnersatz erlebt in den nächsten fünf Jahren eine digitale Revolution“

Preview IDS 2009: Mehr Digitaltechnik,Revolutionärer Intraoralscanner

Oftmals dentogene Ursachen:„Volkskrankheit CMD“

Mehr Praxisumsatz generieren:Das SOLO-Konzept

1

Praxis und Labor bedienen sich immer stärker digitaler Me-thoden. Messung und Dokumentation – umfassende Qualitäts-sicherung – Vernetzung und Beschleunigung der Abläufe liefertschnellere, präzisere Ergebnisse. „Auch der Zahnersatz erlebt inden nächsten fünf Jahren eine digitale Revolution“, sagt Dr.Marion Marschall, Mitglied der DZW-Chefredaktion, in einemIDS-Vorschau-Gespräch mit unserem Labormagazin.

Frau Dr. Marschall empfiehlt innovativen Zahnmedizinerneinen Gang über die IDS 2009 mit besonderem Fokus auf dieZahntechnik.

Die Schlagworte: Funktionsdiagnostik, Kieferrelationsbe-stimmung und elektronische Bissregistrierung, Farbbestim-mung, CAD/CAM oder 3D-Planung für die Implantation undImplantatprothetik. Im Fokus: Die papierlose Dokumentationaller Schritte für ein effizientes Qualitätsmanagement und dieForensik.

Zahnärzte werden Neuheiten für die endometrischeLängenbestimmung, Kariesdiagnose oder für die Kieferortho-pädie finden und sich ebenso über das gradgenaue Kühlen undWärmen von Materialien informieren können.

2009

Im Prinzip ja. Das SOLO-Konzept wirddurch Lizenzvergabe weitergegeben. Pro10.000 Patienten eines PLZ-Gebietes ist einZahnarzt vorgesehen. Wer sich früh damitbeschäftigt und entscheidet, ist im Vorteil undkann dies ausbauen.

Schöne, gesunde Zähne sind das Themafür jeden Marktteilnehmer im dentalen Ge-sundheitsbereich. Natürlich ist das Bewusst-sein des Patienten der Dreh- und Angelpunktfür attraktive, hochwertige Lösungen. Mitdem SOLO-Konzept profitieren solche Praxen,die sich rasch entscheiden können und geord-net zügig umsetzen.

Die beiden SOLO-Konzept-Referenten ha-ben sehr viel praktische Erfahrung. DerZahnarzt Ralf Petersen hat das Konzept in sei-ner Praxis entwickelt,verfeinert und so weiter-entwickelt, dass es in Lizenz an Kollegen abge-geben werden kann. Der Zahnarztcoach KlausSchmitt-Charbonnier hat die Methodik wei-terentwickelt, wie die Integration dieses Kon-zeptes in jede bestehende Praxis erfolgreichund rasch integriert werden kann. Dies sinddie Voraussetzungen dafür,dass sich die Praxisdie Vorteile schnell erschließen kann: MehrPatienten und mehr delegierbare Umsätze.

Mehr WunschpatientenStets steigender ProphylaxeumsatzUmsätze, die durch das Team gemachtwerdenPatienten, die offener sind fürZuzahlerleistungen

Die anstehende GOZ-Änderung wird wei-tere Einschränkungen für die Praxen bringen.Der konsequente Aufbau von freien Leis-tungen zur Erhaltung der Zahngesundheitwird ein zentrales Thema des nächsten Jahr-zehnts werden.

kompakt

Im Gespräch: Dr. Marion Marschall, Chefredaktion DZW

kompaktspecial

„Für viele alte Patienten ist ihre Protheseeine Gesundheitsbelastung“, so Dr. SusanneFath, Präsidentin des Dentista-Verbandes derZahnärztinnen, „eine Erneuerung ist eine Prä-ventionsmaßnahme zur Vermeidung funktio-neller Probleme nicht nur im Mund, sondernauch hinsichtlich der Allgemeingesundheit.“

„Wie bei den Autos geht es uns nichtdarum, funktionstüchtigen Zahnersatz zuerneuern – aber wenn der Staat schonSteuergelder im Land verteilt, um eine Ver-

besserung der Wirtschaftskraft zuerreichen, sollte er diejenigen nichtvergessen, die tatsächlich einen gro-ßen Wirtschaftszweig darstellen.“Der Gesundheitsmarkt in Deutsch-land macht mehreren Studien zu-folge jährlich noch immer mehrUmsatz als die Automobil- und EDV-Branche zusammen und ist Arbeit-geber für rund 4,2 Millionen Men-

schen (und ihre Familien). Allein mit dem Blickauf Zahnersatz zeige sich: Von einer Erneue-rung überholter Brücken und Prothesen profi-tiere nicht nur der dentale Markt, sondern anvorderster Stelle entsprechend bedürftigeBevölkerungskreise. „Ein Zuschuss zur Erneue-rung von überaltertem Zahnersatz – das wäreeine sinnvolle Investition mit nachhaltig positi-ven Folgen für die Gesundheit vieler Bürger.“

„Abwrack-Prämie“ für alten Zahnersatz:Nur auf den ersten Blick ein Witz!

Dr. Susanne Fath,Präsidentin des Dentista-Verbandes

Kann das SOLO-Konzept vonjeder Praxis genutzt werden?

In der Praxis erprobte Konzepte müssenimmer individuell verändert werden, damitPraxen und deren Inhaberinnen und Inhaberihre Glaubwürdigkeit erhalten. Deshalb ge-lingt es Praxen, die das SOLO-Konzept sorgfäl-tig und behutsam adaptieren, besonders gut,starke Umsatzgrößen zu erreichen, die andereAusfälle kompensieren helfen.

Das Spannende dabei ist, dass sowohl derProphylaxebereich wächst als auch alle ande-ren hochwertigen Leistungen. Und es ge-schieht immer etwas unschätzbar Wichtiges:Ihre Praxis wird weiterempfohlen.

Warum bringen Labore diesesThema an ihre Kunden?

Was ist der zentrale Nutzen für die Praxis?

Das Fazit ist vielversprechend!

Mehr Patienten und wachsendedelegierbare Umsätze: Das SOLO-Konzept macht’s möglich.

Sorgt für sehr zufriedenePatienten, die etwas Unschätz-bares tun: Sie weiterempfehlen

Sorgt für Unabhängigkeit,Wachstum, Gewinnentwicklung und vor allem für mehr Zeit

Permanent delegierbareUmsätze aufbauenGewinne nachhaltig verbessernJedes Jahr neue Patientengewinnen

Ein modulares LizenzkonzeptProfessionelle, fachliche undorganisatorische UnterstützungIndividuell als „Maßanzug“

Homepage: www.prdgmbh.comRegister Solo-ProphylaxeIn Vorträgen durch· Ralf Petersen· Klaus Schmitt-Charbonnier

Service

Kretschmer+Kullmann-Service:Das SOLO-Konzept interessiert Sie?Wir bemühen uns um eine Veran-staltung in Ihrer Nähe!Gerne informieren wir Sie:Telefon 0800 /75 94 900 [email protected]

Das SOLO-Konzept

Der Ablauf:Einladungsvorschläge für Zahnärzte durchdas Labor, die Bank oder Ihren HändlerVortrag (2 x 1, 5 Stunden + 1 Stunde Diskussion)Lizenznutzungsmöglichkeiten:· Basis/ · Komfort/ · Dynamik

Fachliche Schulung des TeamsOrganisatorisches Coaching undIndividualisierungIntegration mit Ihrem TeamWachstum, Unabhängigkeit, Freude

Das ist für Sievorbereitet

Ziele, die Sie erreichen Informationen zumSOLO- Konzept

Fortsetzung nächste Seite

Hallo in der Praxis,,es dürfte unstrittig sein,dass die nächste Revolu-

tionsstufe in der zahnärztlichen Praxis, und damit auch inden Laboren, bei der Digitalisierung der Abformung gezün-det werden wird. Die IDS 2009 wird mit Sicherheit eineVielzahl an Intraoral- und Abformscannern präsentieren.

Ein System, das in wenigen Wochen auf der IDS Premierefeiert, stellen wir bereits jetzt in unserem aktuellen Labor-magazin vor. Zudem wirft Dr. Marion Marschall, Mitglied derChefredaktion der DZW, für uns einen vorausschauendenBlick auf die größte Dental-Schau der Welt. Ein „Navigations-system“ für den Gang über die Messe.

Ein weiteres Top-Thema in unserem Labormagazin:Craniomandibuläre Dysfunktionen. Die ständig steigendeResonanz bei CMD-Symposien und -fortbildungsveran-staltungen belegt die interdisziplinäre Aktualität derThematik. Lassen Sie uns wissen, ob auch Ihrerseits Interessean einem CMD-Workshop besteht.

Das Solo-Konzept zur Gewinnung von Patienten. Wiesieht es aus, was verbindet sich damit? Antworten auf dieseFragen im Innenteil.

Herzlichst IhreRalf Kretschmer undThomas Kullmann

ImpressumHerausgeber:Dentaltechnik Kretschmer + Kullmann GmbHKonzept und Layout: Q3 design, Dortmundwww.Q3design.deDruck und Verarbeitung:SLC-Mediencenter GmbH, Essen© 2009

Kretschmer + KullmannKretschmer + Kullmann

Dentaltechnik Kretschmer+ Kullmann GmbHReinhäuser Landstraße 24b37083 GöttingenTelefon 0800 /75 94 900 kostenfreiTelefon 05 51 / 75 94 [email protected] [email protected]@dentaltechnik-goettingen.de

KretschmerKullmannKOMPAKT1/09RZ 26.02.2009 13:32 Uhr Seite 1

Page 2: Service - dentaltechnik-goettingen.de · Vortrag (2 x 1,5 Stunden + 1 Stunde Diskussion) Lizenznutzungsmöglichkeiten: · Basis/· Komfort/· Dynamik Fachliche Schulung des Teams

Prophylaxe ist ein „alter Hut“ werden Siesagen. Nicht jedoch, wenn nahezu jederPatient gewonnen werden kann. Denn dannist das Wichtigste gelöst: die Patienten-motivation.

Das SOLO-Konzept wird in VorträgenZahnärzten zugänglich gemacht, damitjeder prüfen kann, wie dieses Konzept inseine Praxis integriert werden kann. Undzwar so, dass es auf Anhieb gelingt.

Dies sind die Kernelemente des SOLO-Konzeptes:

Zahngesundheit entsteht durchKooperation.Jeder Patient kann hierfür gewonnenwerden.Für die Praxis entsteht delegierbarerUmsatz von 50.000 bis 300.000 Euro.Der Gewinn wird nachhaltig und dauer-haft gesteigert.Neue Patienten werden Ihre Praxis aufsuchen.Alle Umsetzungsmaßnahmen sind vorgedacht und können als Moduleabgerufen werden.Die Patienten fordern fast automatischhochwertige weitere Leistungen ab,weil ihr Zahnbewusstsein wächst.

kompaktaktuell

CMD – CraniomandibuläreDysfunktion

Die Craniomandibuläre Dysfunktion, diemit unspezifischen Symptomen wie Kopf-schmerzen, Otalgie, Tinnitus, pseudopulpiti-schen Beschwerden, Bewegungseinschrän-kungen, Dysfunktionen der Kiefergelenke,Triggerschmerzen der Muskulatur des stoma-tognathen Systems in fremde Regionen bishin zu massiver psychischer Alteration ge-prägt wird, erfährt in unserer Gesellschafteine zunehmende Bedeutung. Die Therapieist ebenso komplex wie die Pathogenese undkann nur interdisziplinär erfolgen.

Neben der exakten Befundung des sto-matognathen Systems ist auch die anato-misch-statische und dynamische Betrach-tung des Körpers erforderlich. Insbesonderewird es bei der Behandlung von CMD-Patien-ten in Zukunft auch auf dieDiagnose von Somatisie-rungen psychischer Be-gleiterkrankungen an-kommen, um wei-tere Schäden zuvermeiden. Ausdem ursprüng-

lichen „Costen-Syndrom“ der 30er Jahre istmittlerweile ein hochkompliziertes Krank-heitsbild geworden, bei dem die neuesten wis-senschaftlichen und praktischen Erkenntnisseaus Diagnostik und Therapie verantwortungs-voll eingesetzt werden müssen.

Prof. Dr. Wolfgang Frees-meyer, Lehrstuhlinhaber für„zahnärztliche Prothetik“der Klinik und Poliklinik fürZahn-, Mund- und Kiefer-heilkunde der Freien Uni-

versität, Berlin, und Präsident der DeutschenGesellschaft für Funktionsdiagnostik und -Therapie (DGFDT) in der DGZMK (vorm.

AFDT): „CMD in Deutschland hat eine Mor-bidität von ca. vier bis acht Millionen

Betroffenen und rangiert damitknapp hinter den Volkskrankhei-

ten Karies und Parodontopa-thie. (Stressbedingte) Myopa-

thien machen mit fast 90 %

kompaktthema

aller Fälle den Hauptteil der Erkrankungen aus,lediglich 10 % sind artikulär bedingt.“

Die häufigsten dentalen Auslöser einerCMD sind neben Abrasionen auch nicht kom-pensierte Zahnverluste (insbes. Molaren) mitWanderungen und Kippungen der Nachbar-zähne als auch fehlerhafte prothetischeVersorgungen. Je unklarer und komplizierterein Fall ist, umso ausführlicher muss dieDokumentation sein und umso zurückhalten-der dürfen irreversible Maßnahmen einge-setzt werden. Bezüglich der Zusammenhängevon Dysfunktionen und orthopädischen Pro-blemen wie Beckenschiefstand oder Knie-schmerzen gibt es noch keine eindeutigenevidenzbasierten Korrelationen, wohingegender Zusammenhang zu Affektionen derHalswirbelsäule weitestgehend klar ist. MRToder DVT Aufnahmen sind dann anzuwen-den, wenn die klinische Analyse keine eindeu-tigen Befunde ergibt.

Zahntechniker planen am Monitor mitimmer einfacheren Handgriffen Schichtstär-ken für Verblendkeramik, simulieren vorab dasKauflächenrelief oder messen die Einschub-richtung von Teleskopen. Sogar Öfen sammelnDaten, die sich auf den PC übertragen lassen.Computer werden noch schneller, die Spei-cherkapazität erhöht sich erneut.

Durch weiter entwickelte Bild- und Video-Software stehen noch eindrucksvollere Mög-lichkeiten zur Patientenberatung zur Verfü-gung als bisher. Die Vernetzung aller Medienin Praxis und Labor schreitet beschleunigt fort. Vier bis acht Millionen Betroffene

Dass Daten an PCs in allen Räumen abrufbarsind,ermöglichen kleine,einfach handhabbarePraxis- oder Labor-Netzwerke. Praxis- undPatienten-Management-Programme werdennoch leistungsfähiger und reichen nicht nurbis hin zur Abrechnung, sondern umfassenauch die Vorratskontrolle von Gütern.

Digitales Röntgen unterstützt die Diag-nostik. Insbesondere im Bereich der MKG-Chirurgie und der Kieferorthopädie – noch wir-kungsvoller als bisher durch neue und verbes-serte Software-Filterfunktionen. Es gibt bereitsauch kompakte CT- und DVT-Geräte für den

Dr. Gerd Christiansen (Ingolstadt) und Prof. Dr. Wolfgang Freesmeyer(Berlin), ausgewiesene Experten aufdem Gebiet der CraniomandibulärenDysfunktion.

CMD und TinnitusBei Studien beispielsweise über die Zusam-menhänge zwischen Tinnitus und CMD wur-de deutlich, dass ein Tinnitus mit regelmäßi-ger Häufigkeit aufgrund neuromuskulärerund neurophysiologischer Verschaltungs-phänome bei Dysfunktionen auftritt. Hei-

lungschancen besteheninsbesondere dann, wenndas Auftreten des Tinni-tus frühzeitig therapiertwird und wenn möglichstschnell nach dessen Auf-treten eine Äquilibrie-

rungs oder Repositionierungsschiene nachelektronischer Gelenkanalyse eingesetzt wird.Dr. Gerd Christiansen aus Ingolstadt gilt alsausgewiesener Experte auf dem Gebiet CMDund Tinnitus. In seinen Vorträgen zeigt er aneinem schwierigen Fall mit transversalerKondylenverlagerung, dass manchmal nurmit Hilfe einer exakten gelenkelektronischenAnalyse eine suffiziente Repositionierung derGelenke erfolgen kann. Er betont allerdings,dass die Gelenkelektronik kein „Allheilmittel“sei, sondern nur ein zusätzlicher Baustein, derauf der klinischen Funktionsanalyse aufbaue.

Das SOLO-Konzept:Prophylaxe-Patienten gewinnen – mehr Umsatz generieren

Klaus Schmitt-Charbonnier ist Diplom-Betriebswirt(FH), arbeitete 20 Jahre inLeitungsfunktionen der Pharmazeu-tischen und Dentalindustrie und wardavon zehn Jahre Geschäftsführer derFirma Kettenbach-Dental.

1996 gründete er die prd-GmbH, die sichauf die individuelle kaufmännische Wei-terentwicklung von Zahnarztpraxen spezialisierte. In dieser Aufgabe wurdenvor allem individuelle, nachhaltige syste-mische Prozessbegleitungen sehr erfolg-reich durchgeführt.

Das Integrationskonzept für die SOLO-Prophylaxe wurde mit mehr als 30 ko-operierenden Praxen erarbeitet. Die In-tegration des SOLO-Konzeptes gelingtimmer, wenn eine sehr individuell ge-staltete Integration dies möglich macht.Praxen können dies dann leicht umset-zen, erfolgreich integrieren, behalten ihreGlaubwürdigkeit, schaffen gute zusätzli-che Umsatzgrößen und gewinnen neuePatienten.

kompaktspecial

SOLO-KonzeptFortsetzung nächste Seite

Und so funktioniert’s:

Kopfschmerzen, Schwindel-gefühl, Tinnitus und andereunspezifische Symptome:Millionen leiden unter CMD.Dentogene Probleme könnendie Ursache sein.

Einsatz in der kleinen und mittleren Praxis.Intraoralkameras können mit Falschfarbenund Schwarz-Weiß-Umkehr-Funktion arbeitenund stellen die Bilder in erhöhter Megapixel-Zahl zur Verfügung.

Ob ein neues elektrisches Wachsmessermit genauer Temperatureinstellung oder eineParosonde die Taschentiefen misst und Belägeerkennt? Eine von vielen Fragen, die für Dr.Marion Marschall auf der IDS eine Antwortfinden könnten.

Auf der IDS 2009 präsentiert das Unter-nehmen 3M ESPE erstmalig mit dem Lava™Chairside Oral Scanner C.O.S. für eine wirklicheRevolution in der Abformtechnologie: Mit demIntraoralscanner entfallen ab sofort alle Nach-teile, die mit den herkömmlichen Abform-verfahren verbunden sind.

Die computergestützte Abformung desLava™ Chairside Oral Scanner C.O.S wird mitHilfe eines 400 Gramm leichten und an derSpitze nur 13,2 Millimeter dünnen Handstücksdigital eingescannt. Aufgenommen werdendie Daten dabei mittels eines hochkomplexenoptischen Systems, das aus 22 Kameralinsen,3 CCD-Chips und 192 blauen LEDs besteht.

Während der digitalen Abformung kannder Patient komfortabel sitzen bleiben und

keine Abformmasse füllt mehr unangenehmseinen Mund, führt nicht zu Würgereiz oderverzieht sich während Bewegungen. Insge-samt wird dadurch langfristig eine nachhalti-ge Verbesserung der Qualität der Abformun-gen und der zahntechnischen Restaurationenerwartet.

Nach durchschnittlich nur zwei Minutenist die Aufnahme beendet. Darum ist man bei3M ESPE zu Recht stolz auf den Scanner. ImGegensatz zu anderen verfügbaren Gerätenzur digitalen Abformung erstellt er keine Einzel-aufnahmen, sondern eine Videosequenz.„Einzelaufnahmen müssen mit einer Softwareumgerechnet werden. Ungenauigkeiten, wiesie bei solchen Rechenprozessen entstehen,gibt es darum nicht“, heißt es bei 3M ESPE.

Ab 2009 wird der Intraoralscanner zurdigitalen Abformung offiziell in Deutschlandangeboten. Interessierte, die nicht so langewarten wollen, können den Lava™ ChairsideOral Scanner C.O.S. und die digitale Abfor-mung schon bei der IDS in Köln in Halle 4.2,Gang G, Stand-Nr. 90 live erleben.

IDS-Neuheit: Intraoralscanner gilt als Revolution in der Abformtechnologie

Der Lava™ Chairside OralScanner C.O.S.für digitaleAbformungen.

Dr. Marion Marschall,Chefredaktion DZW.

Köln, 24. bis 28. März 2009

KretschmerKullmannKOMPAKT1/09RZ 26.02.2009 13:32 Uhr Seite 4