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DAS MAGAZIN FÜR GUTE GESCHÄFTE MIT AMERICAN EXPRESS KUNDEN AUSGABE 1/2019 Urs Heller, Chef von GaultMillau Setzt auf die Kreditkarte der Feinschmecker Digitalisierung Gastronomie holt auf Kontaktlos bezahlen Trend hält an

Setzt auf die Kreditkarte der Feinschmecker...shop für das Hotel seines Vaters. E-Commerce steckte damals noch in den Kin-derschuhen und es gab noch nichts Vergleich - bares. Nach

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DAS MAGAZIN FÜR GUTE GESCHÄFTE MIT AMERICAN EXPRESS KUNDEN AUSGABE 1/2019

Urs Heller, Chef von GaultMillau

Setzt auf die Kreditkarte der Feinschmecker

DigitalisierungGastronomie holt auf

Kontaktlos bezahlenTrend hält an

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Schweizer Ferientag 23. bis 24. April 2019, Luzern

Digital Commerce Award 22. Mai 2019, Zürich

Hotelinsider Club Event 5. Juni 2019 Thema: Hospitality Job Scouting

Hotel Technology Forum26. Juni 2019, Grossraum Zürich

American Express ist aktives Mitglied der Gastro-, Hotel-, Tourismus- und Retail-Community, nimmt an folgenden Branchen-Events teil und unterstützt diese als Sponsor.

Best of Swiss Gastro Award Night 21. Oktober 2019, Dübendorf

Hotelinsider Club Event18. November 2019, Basel Thema: Hospitality Real Estate/Finance

Hotelmarketing-Tag27. November 2019, Zürich

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EDITORIAL

BLUEWAVE MAGAZIN 1/2019 3

unsUnter

Bertrand Delbeke, Leiter Merchant Business

American Express

Diese Ausgabe von BLUEWAVE wird Gastrobetrieben besonders

schmecken. Denn viele Artikel drehen sich um ihre Welt. Eine

Welt, die wir jedoch alle lieben und gerne besuchen. 4 So ler-

nen Sie zum Beispiel Urs Heller kennen, den Mann hinter dem

beliebten Restaurantführer GaultMillau Schweiz. 6 Und die

Digitalisierung in Restaurants bringt auch Ihnen als Gast etwas.

0 Die Auszeichnung «Member Favourite» sollte Sie auf jeden

Fall interessieren. Denn alle unsere Partner nehmen automatisch

daran teil. ç Kontaktloses Bezahlen liegt im Trend — nicht nur

in Re staurants, sondern auch in Hotels und Boutiquen. % Last,

but not least möchten wir Ihnen unsere SWISS KMU Kartenpa-

kete ans Herz legen. Denn sie bieten Ihrem Unternehmen und

Ihren Mitarbeitern viele Vorteile und attraktive Willkommensge-

schenke.

Herzlich,

Ihr Bertrand Delbeke

ImpressumHerausgeberin BLUEWAVE Magazin: Swisscard AECS GmbH, Neugasse 18, CH-8810 Horgen, American Express Merchant

Services provided in Switzerland by Swisscard AECS GmbH. Verantwortlich bei Swisscard AECS GmbH: Markus Wirth,

Merchant Marketing Manager — Marketing & Sales. Verantwortlich bei Der Navigator, Dialog und Storytelling: Salvatore Pittalis,

Gestaltungskonzept und Layout, Stefan Meier, Redaktion, Michael Sieber, Fotografie, Daniela Arnold, Koordination Über-

setzungen und Lektorat, Martin Bauer, Konzeption und Projektleitung. Erscheinungshäufigkeit: zwei- bis dreimal jährlich.

Adressat: American Express Partner. Zustellung: Das BLUEWAVE Magazin wird den Partnern direkt zugestellt. Kostenlose

Bezugsmöglichkeit und Feedback: gerne via [email protected] — Alle Rechte vorbehalten.

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PARTNER

4 BLUEWAVE MAGAZIN 1/2019

Von klassisch bis trendig — das ist der GaultMillau heute. Der renommierte Restaurantführer bleibt am Puls der Zeit und befasst sich nicht nur mit der Haute Cuisine, sondern auch mit Downtown-Trendbeizen. Erfahren Sie mehr von Urs Heller.

«Es ist cool, American Express als Partner zu haben»

AMERICAN EXPRESS

WUSSTEN SIE ...American Express Mitglieder geben als Fein-schmecker 70 Prozent mehr für gutes Essen im Restaurant aus als Inhaber anderer Kreditkarten. Und American Express ist seit diesem Jahr die offizielle Kreditkarte des «GaultMillau Channel Schweiz». Der Kreis schliesst sich.

Das sagt Urs Heller, Chef von Gault-Millau Schweiz. Denn seit 2019 unter-stützt American Express «GaultMillau

POP!» und «Züri isst», die jungen Trendguides und Szenekanäle für urbane Feinschmecker. Mit GaultMillau und American Express haben sich zwei Premiummarken mit dem gleichen Flair für Professionalität, Tradition, Innova-tion und leckeres Essen gefunden. Urs Heller konnte das Lokal für das Fotoshooting wäh-len. Wir waren gespannt, wohin uns der Mister Restaurant der Schweiz führen würde.

Herr Heller, Sie haben zum Fototermin ins Restaurant Metzg an der Langstrasse in Zürich gebeten. Warum? GaultMillau empfiehlt nicht nur Luxusrestaurants und Gourmettempel, sondern auch Quartierbeizen und Landgast-höfe. Gute Küche, ein verantwortungsvoller Umgang mit den Produkten, die im Idealfall aus der Re gion stammen, sowie eine fröhliche und unkomplizierte Ambiance sind uns eben-falls wichtig. Genau das ist die Philosophie von Marlene Halter, der Inhaberin und Köchin der Metzg. Ich bin gerne hier.

GaultMillau arbeitet seit 2019 mit American Express zusammen. Genau. Wir sind begeis-tert, dass sich ein weltberühmter Brand wie American Express für uns interessiert. Es ist cool, American Express als Partner zu haben. Sie unterstützen unsere beiden neuen Platt-formen «GaultMillau POP!» und «Züri isst», die zum innovativen «GaultMillau Channel» gehö-ren. Diese junge Bewegung musste zuerst gross und bekannt genug werden, um für American Express ein Thema zu sein. Das ist nun der Fall. Von der Partnerschaft profitieren beide Seiten.

Wie unterscheiden sich «GaultMillau POP!» und «Züri isst»? Es sind zwei Trendguides und Szenekanäle für urbane Menschen, die sich fürs Essen und Kochen interessieren. Sie finden auf diesen Stadtplattformen trendige Restaurants, Take-aways, Cafés und Bars, die nicht zwingend im GaultMillau punkten, aber ein lifestyliges Publikum begeistern. «Gault-Millau POP!» deckt die Städte Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, St. Moritz und Zürich ab. In den nächsten Monaten werden Freiburg, Genf und Lausanne dazukommen. «Züri isst» konzentriert sich, wie es der Name sagt, auf die Stadt Zürich. Hier schreibt Pascal Grob, der beste Foodblogger der Stadt. Ich staune immer wieder, was er täglich alles an Szeneneuheiten entdeckt.

Wie läuft beim klassischen GaultMillau eine Bewertung ab? Wir besuchen jedes aufgeführte Restaurant jedes Jahr von Neuem. Das ist in dieser Branche eher die Ausnahme. Einer unse-rer 45 unabhängigen Tester besucht das Lokal inkognito, bezahlt die Rechnung und schreibt seinen Bericht. Anschliessend werden die Bewertungen im Redaktionsteam besprochen und festgelegt. Hinweise auf neue interessante Restaurants bekommen wir übrigens oft von Köchen. Die sind ja am Puls der Gastroszene.

Sind auch Sie als Testesser unterwegs? Selbst-verständlich. Schliesslich steht mein Name im Restaurantführer.

Welches sind die wichtigsten Gastrotrends? Der Gast will heute wissen, woher die Pro-dukte kommen, die er konsumiert. Am besten teilt ihm ein Restaurant das nicht trocken mit, sondern erzählt Geschichten rund um seine Produkte. Dabei geht der Trend in Richtung Regionalität. Lokale Produkte werden mehr nachgefragt als fremde Luxusspeisen. «Farm to table» und «nose to tail» sind die Stichwor-te dazu. Der Gast möchte nicht nur das Filet bestellen können, sondern auch die weniger edlen Fleischstücke. Da sind wir wieder beim Restaurant Metzg — die machen das sehr gut.

Welche Art von Restaurants bevorzugen Sie persönlich? Meine Liebe bezüglich Restaurants wechselt täglich — mal ist es ein Luxusrestau-rant, mal die italienische Küche, mal die Haus-mannskost. Die Mischung und Abwechslung machen es aus. Im GaultMillau finden Sie für jeden Geschmack und jede spontane Lust eine gute Adresse.

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KNOW-HOW

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Auf dem Weg zum digitalen Restaurant

Martin Gerber entwickelte 2005 als Jugendlicher einen Gutschein-Web-shop für das Hotel seines Vaters.

E-Commerce steckte damals noch in den Kin-derschuhen und es gab noch nichts Vergleich-bares. Nach der erfolgreichen Einführung wurde schnell klar, dass man eine Marktlücke gefunden hatte. Bereits ein Jahr später wurde eine Lösung für den Europa-Park in Rust rea-

lisiert. E-GUMA war geboren. Heute ist Martin Gerber CEO und Mitinhaber der Idea Creation GmbH, des Unternehmens hinter E-GUMA. Es hat inzwischen mehr als 700 Projekte umge-setzt und ist Marktführer bei den Gutschein-systemen. Mit der Software vermarkten, ver-kaufen und verwalten Restaurants, Hotels, Bergbahnen und weitere Unternehmen ihre Gutscheine und Tickets.

Automatisierte ProzesseDas Herzstück ist ein mobiloptimierter Shop, der sich nahtlos in die Webseite und Prozesse des jeweiligen Betriebs integrieren lässt. Dank automatisierter Abläufe vereinfacht E-GUMA die Arbeit der Anwender wesentlich.

Gutscheinumsatz verdoppeltMartin Gerber sagt: «Gutscheine erhöhen die Liquidität, bringen neue Gäste und steigern die Auslastung.» Einige Restaurants haben mit die-ser Lösung ihre Gutscheinumsätze verdoppelt. Erlebnisse und Genuss können so ganz einfach verschenkt werden. Viele Leute sind mit dem Schenken spät dran und brauchen rasch etwas Passendes. Was liegt da näher, als online ein Geschenk zu suchen und einen Gutschein herunterzuladen? Martin Gerber: «Rund 75 Prozent der Gutscheine werden zu Hause aus-gedruckt, trotz Alternative, sich die Gutscheine auf hochwertigem Papier kostenlos nach Hause senden zu lassen.»

Potenzial sieht Martin Gerber auch für die Ticket-Applikation von E-GUMA. Restau-rants und Hotels können damit ihre Events, Brunches, Silvesterpartys usw. direkt auf ihren Webseiten im Vorverkauf anbieten und «No Shows» vermeiden.

Digitales Menü für Restaurants: ein Gutschein-Webshop als Vorspeise. Zum Hauptgang eine Online-Reservationsplatt-form und einen virtuellen Kellner. Als Dessert eine Lösung zum Reduzieren des Lebensmittelabfalls. Viele Gastronomen setzen sich heute mit den digitalen Chancen auseinander und erkennen, dass ihnen kluge Lösungen mehr Umsatz und eine bessere Kundenbindung bringen.

E-GUMAMehr Umsatz, weniger Aufwand mit Gutscheinen

E-GUMA offeriert American Express Partnern 10 % Rabatt auf die Umsetzung eines neuen Gutschein- oder Ticketprojekts. Gültigkeit bis 31.10.2019. Kontaktaufnahme via [email protected], Stichwort «American Express».

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AMERICAN EXPRESS

E-GUMA: Mit E-GUMA vermarkten, verkaufen und verwalten Sie Ihre Gutscheine und Tickets äusserst einfach. Und Sie erzielen damit wie die Brasserie Lipp mehr Umsatz.

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KNOW-HOW

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Die Managing-Partner Nikolaus Wein und Yves Latour haben die 2009 gegründete Lunchgate AG 2016 übernommen. Den

Kern des Produktportfolios für die Schwei-zer Gastronomie und Hotellerie bildet eine Plattform, die 10 000 Restaurants und 4500 360°-Panoramabilder umfasst. Bis heute wur-den über 6 Millionen tagesaktuelle Menüs pub-liziert. Über das integrierte Online-Reservati-onssystem wurden 2018 1,8 Millionen Gäste platziert, Tendenz steigend. Darüber hinaus betreibt Lunchgate einen Kulinarik-Blog und einen E-Mail-Newsletter, der in der Region Zürich wöchentlich rund 65 000 Restaurant-gäste erreicht.

Immer mehr Online-ReservationenYves Latour sagt: «Mit dem Reservationssystem Foratable können Gäste unkompliziert einen Tisch reservieren. Zudem kann gleich eine Einwilligung zum Empfangen von Newslet-ters eingeholt werden. Als führender Schwei-zer Anbieter haben wir 2018 einen Anstieg von zwanzig Prozent Reservationen verzeichnet.» Für junge, urbane Gäste ist die Online-Reser-vierbarkeit längst zu einem Selektionskrite-rium geworden. Doch auch bei den anderen Zielgruppen ist eine Zunahme erkennbar.

Lunchgate Guest AwardLast, but not least hat das aktive Unternehmen 2018 den «Lunchgate Guest Award» lanciert. Hier geben echte Gäste echte Feedbacks ab, was zu authentischen und sachlichen Bewertungen führt. Nikolaus Wein fasst die wichtigsten Kun-dennutzen von Lunchgate so zusammen: «Wir helfen Restaurants, Gäste zu gewinnen, die Gästebindung zu verbessern und die Effizienz zu steigern. Ausserdem sind wir als Schweizer Anbieter örtlich und menschlich nahe bei unse-ren Kunden. Callcenter im Ausland gibt es bei uns nicht.»

Gäste gewinnenDas Restaurant und die aktuellen Mittagsme-nüs werden auf der Plattform von Lunchgate vorgestellt. Zudem können die Tagesmenüs im Form eines Newsletters abonniert und ein Tisch online reserviert werden. Das bringt Traf-fic und zusätzliche Reservationen.

Gäste bindenMit den Reservationen geht ein CRM-System einher, das die Daten und Feedbacks der Gäs-te konsequent erfasst. Das führt zu einem Dialog mit den Gästen und einem ständigen Lernprozess. Nikolaus Wein: «Die Gäste wol-len gebauchpinselt werden — heute eben auf digitalem Weg.»

Effizienz steigernLunchgate digitalisiert manuelle Prozesse. Dazu zählen zum Beispiel das Entgegenneh-men, Erfassen und Bestätigen telefonischer Reservationen. Zudem erfasst ein Restaurant seine Tagesmenüs nur noch einmal und pub-liziert sie per Klick auf allen gewünschten Kanälen.

Lunchgate offeriert 10 % auf alle Jahresabos. Gültigkeit bis 31.10.2019. Kontaktaufnahme via [email protected], Stichwort «American Express».

lunchgate.infoW

ANGEBOT

AMERICAN EXPRESS

Lunchgate: Die Gastro- und Hotelplattform Lunchgate umfasst ein Online-Reservationssystem. Damit wurden 2018 in der Schweiz 1,8 Millionen Plätze reserviert.

LunchgateRestaurants profitabler machen

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KNOW-HOW

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MENU ist eine App, mit der Restaurant-gäste via Smartphone einfach bestel-len und bezahlen können — sozusa-

gen ein virtueller Kellner. Damit vermeiden die Betriebe ärgerliche Wartezeiten und -schlan-gen. Zudem führt die Lösung zu einem schnel-leren Tischumschlag, mehr Bestellungen und Nachbestellungen und sie vereinfacht den Ser-viceprozess. Neben diesen handfesten Vortei-len erhöht MENU das Gastronomie-Erlebnis. Denn die innovative Lösung kommt bei den Gästen gut an und versetzt manche in Staunen.

Eingesetzt wird MENU in Restaurants, Hotels, Bars, Cafés, Clubs und im Eisenbahn-catering. Karl Heinz Koch, CEO der MENU Technologies AG, sagt: «Mein damals 14-jäh-riger Sohn Marlon kam 2014 als Gymnasiast auf die Idee, eine solche App zu entwickeln, und programmierte die erste Version. Heute leitet er unser 20-köpfiges Technologieteam. Total beschäftigen wir 35 Mitarbeitende.»

Restaurantbesuch revolutioniertApps dieser Art sind in der Gastronomie ein grosses Thema. MENU basiert auf neuartigen Ortungstechnologien. Dabei kommunizieren Bluetooth-Funksender (Beacons), die im Re-staurant platziert sind, mit der App auf den Smartphones der Gäste. Diese sehen dort die Menükarte und können direkt bestellen und die Rechnung automatisch bezahlen, da sich MENU nahtlos ins bestehende Kassensystem integrieren lässt. Das Von-selbst-Bezahlen geht auch bei Bestellungen, die das Personal aufge-nommen hat. Karl Heinz Koch sagt: «Oft gibt ein Gast die erste Bestellung persönlich auf und bestellt dann per App nach.»

Service wird individuellerDie Lösung arbeitet — gerade in Stosszeiten — Hand in Hand mit dem Servicepersonal. Dieses wird von Routinearbeiten entlastet und kann sich besser um die Gäste kümmern. Auch aus einem weiteren Grund gestalten solche Apps

den Service nicht anonymer, sondern persönli-cher. Denn die Gastrobetriebe lernen ihre Gäs-te besser kennen — zum Beispiel alle auch mit Namen. So können die Menüvorschläge auf die Vorlieben jedes einzelnen Gastes abgestimmt werden. Karl Heinz Koch: «Man muss einem Vegetarier ja kein Steak empfehlen.»

In Take-away-Betrieben verschiebt MENU die Arbeit vom Kassieren zur Herstellung und Ausgabe des Essens. Karl Heinz Koch sagt: «Zur Lunchzeit ist das Kassenpersonal schon bald ein Luxus. Zudem sinkt die Toleranz für Wartezeiten.»

MENUVirtueller Kellner in der Hand Ihrer Gäste

MENU: Die mobile MENU-App kann auf das gesamte digitale MENU-Bestell- und -Bezahlökosys-tem des Restaurants erweitert werden.

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KITRO ist eine automatisierte Lösung für Restaurants, Hotelküchen und Kantinen zum Messen, Überwachen

und Reduzieren von Lebensmittelabfällen. Anastasia Hofmann und Naomi MacKenzie gründeten das Start-up Ende 2017 in Lausanne. Die beiden lernten sich als Studentinnen an der Hotelfachschule Lausanne kennen. Während ihres Studiums und ihrer Arbeit in Restaurants wurde ihnen das Ausmass der Lebensmittel-abfälle bewusst — und deren negative Auswir-kungen auf die Umwelt und die Betriebskosten.

Naomi MacKenzie sagt: «Wir möchten die oft verloren gegangene Wertschätzung von Lebensmitteln zurückbringen. Diese sollen wieder vermehrt geschätzt, anstatt verschwen-det werden.» Die nachhaltige Wirkung von KITRO nützt nicht nur der Umwelt, sondern in Form von Kosteneinsparungen auch den Restaurants.

Internet der DingeKITRO ist eine IoT-Lösung (Internet of Things), bei der physische Objekte und digitale Prozes-se miteinander vernetzt werden. Physisch sind

hier eine Kamera, eine Waage und der Lebens-mittelabfall. Die Kamera filmt bzw. identifiziert den Abfall und die Waage misst sein Gewicht. Dabei wird zwischen vermeidbaren und unver-meidbaren Abfällen unterschieden. Zudem ermittelt KITRO den Wert der weggeworfe-nen Lebensmittel und Essensresten. All dies geschieht automatisch, was eine solche Lösung erst praktikabel macht. Aus dem Input entste-hen Berichte mit wichtigen Informationen. So

wird zum Beispiel ersichtlich, was fortgewor-fen wird und wo Abfall anfällt — im Lager, in der Küche oder beim Service.

24 000 Franken pro Jahr sparenNaomi MacKenzie sagt: «Auf diese Weise lassen sich leicht Muster und auch Vorlieben der Gäs-te erkennen. Oft realisiert man beispielswei-se, dass immer das Gleiche zurückkommt. Die Restaurants erhalten so Informationen für ein wesentliches Verbesserungs- und Sparpotenzi-al. Die bisherige Erfahrung zeigt, dass man mit KITRO den vermeidbaren Lebensmittelabfall um die Hälfte reduzieren kann. Somit spart ein durchschnittlicher Betrieb rund 24 000 Fran-ken pro Jahr.»

KITRO beschäftigt 6 Mitarbeitende, arbeitet mit 6 Betrieben zusammen und führte 2018 15 Pilotprojekte durch. Im Sommer 2019 kommt eine neue Produktversion auf den Markt. Naomi MacKenzie: «Food Waste ist ein grosses Thema, weshalb digitale Lösungen wie KITRO in Zukunft für Restaurants immer interessanter werden, da sie diese bei der Optimierung der Arbeitsprozesse unterstützen.»

KITRO: Eine Kamera und eine Waage bilden das Herzstück von KITRO. Die automatisierte «Internet der Dinge»-Lösung reduziert den Lebensmittelabfall Ihres Restaurants.

KITROLebensmittelabfälle mit System reduzieren

KITRO offeriert einen Rabatt auf neue Projekte (Rabatthöhe abhängig vom Projekt). Gültigkeit bis 31.10.2019. Kontaktaufnahme via [email protected], Stichwort «American Express».

kitro.chW

ANGEBOT

AMERICAN EXPRESS

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MARKETING-SUPPORT

10 BLUEWAVE MAGAZIN 1/2019

Im Tre Fratelli an der Nordstrasse in Zürich geniessen die Gäste eine Küche ohne grosses Trara und Schnickschnack — eine ehrliche,

einfache schweizerisch-mediterrane Küche. Dazu gehört ein gepflegter Service ebenso wie ein angenehmes Ambiente. Aber in erster Linie sollte das Essen gut schmecken. Damit es das tut, braucht es erstklassige, frische Zutaten und einen Koch, der dies alles zu Wohlgeschmack verbinden kann. Und genau das gelingt dem renommierten Küchenchef Roger Aschwanden und seinem Team. Sie pflegen einen respekt-vollen Umgang mit Naturprodukten und ver-wenden keine Fertig- und Halbfertigprodukte.

Das Tre Fratelli ist bereits 2018 als «Member Favourite» ausgezeichnet worden. Die Steige-rung von 27 % an Transaktionen und 15 % an Umsatz mit American Express gegenüber dem Vorjahr liess keine Zweifel offen: Das Restau-rant hat auch 2019 den exklusiven «Member

Schon zum zweiten Mal «Member Favourite»Favourite»-Türkleber erhalten. Lesen Sie unser Gespräch mit Reshat Shalaku, dem Gastgeber und Inhaber.

Herr Shalaku, wer sind die Tre Fratelli, die drei Brüder? Die Familie Schwarz, welche die Lie-genschaft besitzt und das Restaurant anfangs der 70er-Jahre gründete, hat drei Söhne. Daher kommt der Name.

Ihr Restaurant hat die Auszeichnung «Member Favourite» schon letztes Jahr erhalten. Was hat sie Ihnen gebracht? Es freut mich sehr, dass uns ein so bedeutendes Unternehmen wie American Express auszeichnet. Für uns ist «Member Favourite» eine willkommene Werbung mehr. Sie bringt uns schon etwas — in Zahlen ausdrücken lässt sich die Wirkung jedoch nicht. Solche Aktionen sind für uns Restaurants und American Express ein Geben und Nehmen.

Das Tre Fratelli scheint bei American Express Mitgliedern sehr beliebt zu sein. Hat das einen Grund? American Express Mitglieder sind bekanntlich Feinschmecker, deshalb besu-chen sie unser Lokal gerne (lacht). Bestimmt kommen sie auch zu uns, weil sie hier mit ihrer Lieblingskreditkarte zahlen können — das ist ja nicht in jedem Restaurant möglich. Zudem essen viele internationale Geschäftsleute bei uns. Die richtige Karte am richtigen Ort, würde ich sagen.

American Express bietet Restaurants noch weiteren Marketing-Support. Haben Sie schon Angebote aus dem Webshop genutzt? Die American Express Rechnungsmappen — dar-auf das Logo des Restaurants — sind sehr edel. Grundsätzlich schätze ich es, dass American Express beim Marketing aktiv ist und Mass-nahmen ergreift, die auch uns Partnern zugu-tekommen.

Mit einem Plus von 27 % an Transaktionen und 15 % an Umsatz mit American Express war klar: Das Tre Fratelli ist auch 2019 ein «Member Favourite».

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BLUEWAVE MAGAZIN 1/2019 11

Das P rogramm zeic hnet jährl ic h die erfolgreichsten 10 Prozent der American Express Partner der Schweiz

aus: Hotels, Restaurants und Boutiquen. Zu Beginn dieses Jahres sind basierend auf den Zahlen von 2018 die «Member Favourite 2019» gekürt worden. Was uns freut: Unsere Partner haben 2018 — verglichen mit dem Vorjahr — fast 10 Prozent mehr Umsatz mit American Express erzielt.

Ihr Einsatz wird sichtbarEin «Member Favourite» erhält einen Kleber für die Eingangstür. Der sagt unseren Mitgliedern: Dieser Betrieb ist vertrauenswürdig und bietet höchste Qualität und Kundenzufriedenheit. Hier kaufen die Mitglieder gerne ein. Zudem können Sie über den Hashtag #MemberFave mit einem Post inklusive Foto in den sozialen Medien auf sich aufmerksam machen. Im Wei-teren werden auf einer speziellen Google-Map alle ausgezeichneten Partner hervorgehoben. So finden unsere interessierten Mitglieder Sie: americanexpress.ch/memberfavourite. Last, but not least werden die aktuellen «Member Favourite» auf der Webseite und im Magazin von «American Express Selects» publiziert. Alles in allem haben Sie die Chance, mit unse-ren kaufkräftigen Mitgliedern mehr Umsatz zu erzielen.

Teilnahme automatisch und kostenlosAls Partner von American Express nehmen Sie jedes Jahr automatisch und kostenlos am Pro-gramm teil. So entsteht für Sie kein Aufwand — Sie können nur gewinnen.

Sechs Kriterien geben den Ausschlag

1Anzahl Transaktionen

Wie viele American Express Transaktionen haben Sie im Bewertungsjahr abgewickelt?

«Member Favourite» zeichnet die erfolgreichsten Partner von American Express aus und ist 2017 in der Schweiz erfolg-reich gestartet worden. Im Januar 2019 ist die dritte Runde für «Member Favourite 2020» angelaufen.

Auch 2019 gilt: ohne Fleiss kein Preis

Hoffentlich möglichst viele! Denn je mehr Transaktionen auf Ihr Konto gehen, desto mehr Punkte erhalten Sie.

2 Veränderung der Transaktionen

Wachstum zahlt sich aus: Denn wir verglei-chen Ihre American Express Transaktionen des Bewertungsjahrs mit jenen des Vorjahrs. Je mehr Sie hier zulegen konnten, desto besser ist das für Ihre Bewertung.

3Erzielter Umsatz

Die Anzahl Transaktionen ist das eine. Das andere ist der Jahresumsatz in Schweizer Franken, den Sie mit American Express erzielt haben: Auch der zählt für die Bewertung.

4Umsatz pro Transaktion

Natürlich ist es für Sie interessant, pro Transak-tion möglichst viel einzunehmen. Denn das ist effizient. Deshalb berücksichtigen wir auch den durchschnittlichen Umsatz, den Sie pro Trans-aktion verbuchen konnten.

5 Seit mindestens zwei Jahren Partner

Ein kleiner Bonus für unsere etablierten Part-ner: An «Member Favourite» können nur Unter-nehmen teilnehmen, die seit mindestens zwei Jahren American Express akzeptieren.

6Maximal fünf Standorte

Auch unsere kleineren Partner sollen eine Gewinnchance haben. Deshalb sind Ketten mit mehr als fünf Schweizer Standorten von der Teilnahme an «Member Favourite» ausge-schlossen.

Kleber «Member Favourite 2020» winktDie neue Wertung läuft bereits: Ihr Engage-ment für American Express während des gan-zen laufenden Jahres entscheidet, ob Sie 2020 wieder oder neu in die Ränge kommen. Bleiben Sie also am Ball. Tipp: Mit einem Angebot auf «American Express Selects» steigern Sie Ihren Umsatz — siehe Seiten 12 und 13.

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MARKETING-SUPPORT

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Ihre Chance, neue Kunden zu gewinnen

A uf der Webplattform «American Express Selects» erreichen die Spezi-alangebote allein in der Schweiz über

500 000 kaufkräftige American Express Mit-glieder. Selbstverständlich können die Einträ-ge auch via Tablet und Smartphone abgerufen werden. Ihre Präsenz auf diesem hochinteres-santen Marktplatz mit mehr als 5000 Besuchern pro Monat kostet Sie als Partner nichts. Zudem zahlen Hotels für Buchungen, die sie über diese Plattform erhalten, keine Kommission. Neben

der Webplattform werden die Angebote auch im Printmagazin «American Express SELECTS» publiziert. Es erscheint sechsmal pro Jahr als Rechnungsbeilage. Mit einer Auflage von rund 200 000 Exemplaren erreicht es aktive Mit-glieder von American Express in der Schweiz.

Verkaufswirksames UmfeldEin Angebot soll attraktiv sein — doch es braucht mehr: Das Umfeld, in dem es erscheint, trägt ebenfalls wesentlich zu seinem Erfolg

bei. Deshalb lancieren wir auf unserer viel beachteten Webplattform «American Express Selects» immer wieder sogenannte Specials. Diese widmen sich aktuellen Saisonthemen und umgeben Ihr Angebot mit entsprechen-den redaktionellen Beiträgen. Dies erhöht die Bereitschaft, sich mit einem Angebot zu befas-sen und es auch zu nutzen.

November/Dezember

Weihnachtszeit Die Weihnachtszeit ist eine schöne Zeit für die Familie. Und diese Zeit beginnt bereits im November: Adventskalender werden gebas-telt, Christbaumkugeln gekauft und erste Weihnachtsgeschenke nach Hause getragen und eingepackt. Gehört Ihr Angebot in diese festliche Zeit? Dann unbedingt mitmachen.

Eingabefrist für Angebote: 31. August 2019

September/Oktober

Klein, aber feinEin Spaziergang durch die Berner Altstadt, durchs Flon-Viertel in Lausanne oder durch Zürich-West zeigt: Fast jede Schweizer Stadt hat ihr Trendquartier, wo das Leben so richtig lebenswert ist — mit tollen Boutiquen, Restau-rants, Bars und Galerien. In welchem Szene-quartier liegt Ihr Geschäft? Wir freuen uns auf Ihr Angebot.

Eingabefrist für Angebote: 30. Juni 2019

Die saisonalen Themenspecials von «American Express Selects» stossen bei unseren Mitgliedern auf grosses Interesse. Machen Sie auf dieser für Sie kostenlosen Plattform mit einem Angebot mit!

AMERICAN EXPRESS SELECTS

JETZT MITMACHENNutzen Sie Ihre Chance und senden Sie Ihr Spe-zialangebot einfach per E-Mail an: [email protected]. Diese Präsenz ist für Sie kostenlos — Sie tragen nur die Kosten Ihres Angebots.

Juli/August

Wandern Die Schweiz mit ihren Bergen, Tälern, Flüssen und Seen ist das perfekte Wanderland. Und fast jedes Kind hat zu Hause rote Kniestrümpfe und ein Rucksäcklein. Also: Könnte man in Ihrem Hotel oder Restaurant eine Rast einlegen oder sich in Ihrem Geschäft komplett als Wanderer ausstatten lassen? Dann gehört Ihr Angebot hierher.

Eingabefrist für Angebote: 30. April 2019

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MARKETING-SUPPORT

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Das steht auf der Webseite des Stadt-zürcher Restaurants HEIDI & TELL Co. Und auch: «Alle elektronischen Zah-

lungsmittel willkommen.» Damit sind wir beim Thema: Der Trend zum bargeldlosen und neuerdings auch kontaktlosen Bezahlen hält weiter an. Das zeigt die aktuelle Studie «Swiss Payment Monitor 2018 — Wie bezahlt die Schweiz?» der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften und der Uni-versität St. Gallen (HSG).

Kontaktloses Bezahlen mit PotenzialGemäss der Studie wird Bargeld nach wie vor am häufigsten genutzt. Gemessen am Umsatz ist die Debitkarte aber das beliebteste Zah-lungsmittel der Schweizer und hat mit einem Anteil von 37 Prozent das Bargeld (36 Prozent) erstmals überholt. Die Kreditkarte kommt mit 23 Prozent an dritter Stelle. Zudem wird das kontaktlose Bezahlen immer beliebter. In der Schweiz tragen rund 90 Prozent der Karten das Kontaktlos-Symbol (vier geschwungene Linien). Bei mehr als 70 Prozent der Schweizer

«Nicht für Bargeld eingerichtet» Kartenterminals kann man bereits kontaktlos bezahlen. Doch zurück zum HEIDI & TELL Co., dem selbst ernannten Hoflieferanten von Bur-gern und Bier für Majestäten und das gemei-ne Volk. Gastgeber Luc Stehli spricht über sein Restaurant und das bargeldlose Bezahlen.

Herr Stehli, warum akzeptiert Ihr Restaurant kein Bargeld? Bei unserer Gründung 2013 haben wir noch Bargeld angenommen. Doch wir verzeichneten nur 11 % Bargeld-Transaktio-nen. Das ganze Drumherum verursachte zu viel Aufwand und wir stellten voll auf bargeldlos um. Wir investieren unsere Zeit lieber in unse-re Produkte, da scheuen wir keinen Aufwand. Qualität und Nachhaltigkeit stehen bei uns ganz oben auf der Prioritätenliste.

Wie reagieren Ihre Gäste auf diesen Entscheid? Eigentlich gar nicht — es ist für sie normal. Ganz wenige fragen uns, ob sie mit Bargeld bezahlen können. Wir verstehen uns auch weniger als traditionelles Restaurant, sondern mehr als junge und moderne Systemgastronomie.

Welche Erfahrungen machen Sie mit dem kontaktlosen Bezahlen? Bereits mehr als die Hälfte unserer Gäste bezahlt kontaktlos oder mobil. Das geht schnell und sicher und ist gut für die Gäste und für uns. Es gibt auch Leute, die zum Bezahlen ihre Smartwatch hinhalten.Das kommt noch nicht so oft vor, die Tendenz ist aber steigend.

Was macht Ihre Systemgastronomie aus? Wir bieten unseren Kunden etwas Richtiges — alles aus der Schweiz. Das Bier kommt aus Zürich, der Kaffee von der Forch und so weiter. Unsere Burger enthalten keine künstlichen Farbstoffe und keine Konservierungsmittel. In unserem speziellen Feuerofen geht jeder Burger für vier Minuten durchs Feuer, ohne zusätzliches Öl. Das schliesst sofort die Poren und das Fleisch bleibt saftig. Unser Claim «Handcrafted. Home-made. Fireborn.» ist kein billiger Aufhänger, sondern wird gelebt.

Karte schlägt Cash: Immer mehr Schweizer bezahlen ihre Einkäufe mit Karte statt Bargeld. Das beweist in der Praxis die «Burger and Beer Company» HEIDI & TELL Co.

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