Anschlagsserie in Hamburg: Zahlreiche Tote HAMBURG | Mehrere Anschläge erschüttern den Hamburger Nordbezirk: Die Situation ist infolge zunehmender technischer Störungen aktuell unklar. Augenzeugen berichten von schwarzem Rauch und Sirenen sowie von schweren Gefechten mit mehreren Toten. Umfangreiche Hacker-Angriffe auf wichtige Knoten der Einsatzkräfte verschärfen die Lage. Die Situation im Hamburger Norden ist gegenwärtig völlig unklar. Einsatzleiter, Politiker und Verantwortliche sind entweder infolge von Überlastungen des Hamburger Netzes nicht erreichbar, an unbekannter Stelle unterwegs oder selbst nicht in der Lage, eine gesicherte Beurteilung der Situation abzugeben. Fest steht, dass sich im Laufe des heutigen Abends eine Reihe von Zwischenfällen ereignet hat, die sowohl Hacking-Angriffe auf öffentliche und unternehmenseigene Knoten als auch den Einsatz von Sprengmitteln und bewaffnete Konfrontationen mit Sicherheitskräften umfassen. Der von mehreren Quellen gemeldete Einsatz magischer Kräfte sowie eine Geiselsituation am Flughafen Kaltenkirchen, bei dem in den heutigen Abendstunden eine Bombendrohung für Unruhe sorgte, lassen sich gegenwärtig nicht bestätigen. Hauptursache für die herrschende Verwirrung und das mit ihr einhergehende Chaos auf den Straßen sind weitgehende Netzstörungen und Ausfälle wichtiger operativer Knoten infolge von massiven „Denial of Service“ und anderen Netzattacken. Ob diese in Vorbereitung eines umfassenden Anschlages durchgeführt wurden oder keinen Bezug zu den an anderer Stelle stattfindenden Konflikten besitzen, ist unklar. Erschwerend kommt hinzu, dass zu den mutmaßlichen terroristischen Anschlägen im Kern der Ereignisse weitere Übergriffe durch Einbrecher als „Trittbrettfahrer“ treten: „Obgleich wir zum gegenwärtigen Zeitpunkt keinerlei Erkenntnisse haben, welche der uns vorliegenden Alarm-Meldungen real und welche nur Folge technischer Fehler oder randalierender Chaoten sind, muss davon ausgegangen werden, dass die technischen Ausfälle bei Kommunikations-, Verkehrsleit- und Überwachungssystemen solche Elemente auf den Plan rufen werden, welche die ‚Gelegenheit‘ für sich nutzen möchten“, so der Leiter Öffentlichkeitsarbeit Ronald Wieland von der Hanse Security. Im weiteren Verlauf der Nacht sei daher unabhängig der Entwicklung an den bisherigen Einsatzpunkten mit Vandalismus und Plünderungen zu rechnen, so Wieland weiter. Obgleich man weit davon entfernt sei, eine allgemeine Ausgangssperre zu verhängen, empfiehlt Hanse Security den Hamburger Bürgern, nach Möglichkeit die Wohnung nicht zu verlassen und speziell den Nordbezirk zu meiden, so dies möglich ist. Aetherlink empfiehlt um 21:30 Uhr auf seiner Störungsseite, nach Möglichkeit auf Kommlink-Anrufe und Matrixzugriffe zu verzichten, um so rasch Datentransmissions-kapazität zur Abwicklung wichtiger Kommunikations- und koordinationsanliegen der Einsatz- und Rettungskräfte freizugeben. Inzwischen zeigt die betreffende Infoseite des Hamburger Matrixproviders eine Fehlermeldung, und es verdichten sich Meldungen, wonach Aetherlink ebenfalls zu den von Anschlägen und Übergriffen des Abends betroffenen Konzernen gehören könne. Tatsächlich werden aus dem Bereich der Aetherlink-Niederlassung besonders schwere Gefechte gemeldet.

26.06.2074–22:06:31 | HotNews > MedInfoNet > DeMeKo PA | TopNews ADL, persönlicher NewsFilter EIN

Ausdruck an SONY E-Paper

Netzausfälle im Raum Hamburg Aus vorläufig unbekannter Ursache kommt es seit kurz vor Zehn heute Abend zu temporären Telefon- und Matrixausfällen in Hamburg und umliegenden Gebieten. Die Aetherlink-Störungsseite verzeichnet bereits seit 21:30 Uhr zunehmende Schwankungen – seit 22:00 Uhr ist ein vollständiger Dropout von zuletzt 23% Abdeckung auf unter 1% ablesbar. Versuche von Nutzern und Unternehmen, den Datenverkehr auf die Netze anderer Dienstleister umzuleiten, weiten die Störung aus.

HAMBURG

Sternschutz verhindert blutige Eskalation Ein harmloser Streit im Gustav-Hollingen-Kaufhaus löste am heutigen Vormittag das bisher unentdeckte magische Talent eines 15-jährigen Konzernbürgers aus und verletzte sechs Personen zum Teil schwer, darunter die Ex-Freundin des Jugendlichen. Dieser geriet daraufhin in Panik und verbarrikadierte sich im Gebäude. Obwohl ein SEK bereits in Position war, gelang es dem Sternschutz-Psychologen, die Situation unblutig aufzulösen. Der junge Mann befindet sich in ärztlichem Gewahrsam.

GR.-FRANKFURT

Unerwartete Joint-Task-Force gegründet Wiederholt auftretende Vermisstenfälle im Gebiet Bremen/Oldenburg haben die Aufmerksamkeit der Behörden des NDB erregt. Dem Polizeisprecher nach sei von einem "signifikanten Muster“ auszugehen, nähere Angaben wurden jedoch nicht gemacht. Mittlerweile wurde ein überraschender Antrag von PSI Aid eingereicht, die Ermittlungen unterstützen zu dürfen. Mit dieser ungewohnten Offenheit wurde unmittelbar eine gemeinsame Ermittlungsgruppe gegründet.

BREMEN

Hauseinsturz in NeoNET-City Der verheerende Hauseinsturz in Nürnberg-Erlangen kam nach Augenzeugenberichten vollkommen überraschend und traf die Insassen unvorbereitet. Ein Sprecher der Baufirma Central Industries erklärte heute Morgen, dass es keine Anzeichen für baulich bedingte Mängel oder Materialschwächen gab. Die Untersuchungen werden fortgesetzt, allerdings wird Sabotage als Ursache bislang ausgeschlossen. Bei dem Einsturz kamen zwölf Personen ums Leben.

NÜRNBERG

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