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Konservierung – Silierung – Futterhygiene – Ansäuerung Sicher füttern mit Lupro-Grain ® und Amasil ® NA

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Konservierung – Silierung – Futterhygiene – Ansäuerung

Sicher füttern mit Lupro-Grain® und Amasil® NA

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2 Silierung

Die BeDeutung von Futterhygiene unD Futterkonservierung

Der weltweite Preisanstieg für Mais und Getreide macht hofeigenes Fut-

tergetreide zu einem sehr wertvollen Rohstoff. Ferner führt ein steigender

Bedarf nach nachwachsenden Rohstoffen für Bioenergie zu einer Erhö-

hung der landwirtschaftlichen Pachtpreise. Hofeigene Futtermittel wie

Getreide und Silage aber auch Nebenprodukte und Mischfutter verdienen

deshalb einen effektiven Schutz vor Mikroorganismen um ihren hohen

Wert zu erhalten. Ferner können hygienisch einwandfreie Futtermittel das

Immun system unserer landwirtschaftlichen Nutztiere entlasten und so

optimale Leistungen ermöglichen.

Futterverderb, der von muffigem Geruch bis hin zu sichtbarer Schimmel-

und vermutlich Toxinbildung reicht, ist typische Folge einer Mikroorganis-

men vermehrung. Haben sich Toxine von Pilzen oder Bakterien aber erst

einmal gebildet, sind sie praktisch nicht mehr aus dem Futtermittel zu eli-

minieren. Verdorbenes Futter kann so zu verringerter tierischer Leistung

führen.

Die Futterqualität effektiv

schützen – mit organischen

Säuren von BASF

Im Kampf gegen Mikroorganismen

im Futter haben sich unsere Pro-

duktlinien Luprosil und Amasil über

Jahrzehnte sehr gut bewährt. Die

von uns hergestellten, flüssigen

Rohstoffe Ameisen- und Propion-

säure kommen in der Natur in

Pflanzen, in Silage und sogar in

Lebensmitteln wie zum Beispiel

Schweizer Käse vor. Deshalb verblei-

ben keiner lei Rückstände, als natür-

liche Konser vierungsstoffe werden

die organischen Säuren vom Tier

als Energiequelle genutzt und so

vollständig verstoffwechselt.

Gerste, behandelt mit Luprosil, nach 4 Wochen Lagerung (25 % Feuchtegehalt)

Gerste, unbehandelt, nach 4 Wochen Lagerung (25 % Feuchtegehalt)

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Silierung 3

Die ProDuktPALette FÜr Den einsAtZ AuF DeM LAnD-WirtsChAFtLiChen BetrieB

Propion- und Ameisensäure wer-

den als fl üssige Säuren unter den

Markennamen Luprosil und Amasil

bereits breit in der Futterkonservie-

rung eingesetzt. Beide Produkte

sind sehr effi zient im Einsatz, erfor-

dern als ätzende Säuren jedoch

einen hohen Materialstandard und

sorgfältige Maßnahmen zum Ar-

beitsschutz bei der Anwendung.

Deshalb haben wir nur den Einsatz

von Luprosil Propionsäure (99,5 %)

in der Landwirtschaft empfohlen,

jedoch nicht die weit gefährlichere

Ameisensäure.

Als Problemlösung speziell für

Landwirte wurden die anwender-

freundlichen NC-Produkte (Non

corrosive Produkte) entwickelt.

Durch eine Abpufferung wird die

biologische Wirkung von ätzend

auf reizend abgemildert. Die Pro-

dukte sind darüberhinaus material-

schonend und kein Gefahrgut im

Sinne der Transportverordnung.

Am Ende einer kontinuierlichen Ent-

wicklung und stetigen Produktver-

besserung stehen heute die bei-

den NC-Produkte Lupro-Grain und

Amasil NA, die im Wirkstoffgehalt

sehr nahe an die reinen Säuren

Luprosil und Amasil 85 heranrei-

chen.Lupro-Grain ist die abgepuf-

ferte Propionsäure und Amasil NA

die abgepufferte Ameisensäure.

Um die Stärken von Ameisen-

und Propionsäure effektiv in einer

Anwendung zu nutzen, wurden

die Säuremischungen Lupro-Mix

NC und neuerdings Lupro-Cid

NA entwickelt. Neben einer opti-

malen Kombination von Propion-

und Ameisensäure weisen diese

abgepuf fer ten Produkte eine

angenehmere Handhabung als

reine Säuren auf. Sie gehören wie

Lupro-Grain und Amasil NA zu den

NC-Produkten, sind nur als reizend

eingestuft und kein Gefahrgut.

100%

90%

80%

70%

60%

50%

40%

30%

20%

10%

0%

Ameisensäure / Formiat

Propionsäure / Propionat

Propylenglykol

Ammoniak

Wasser

natrium

Amasil nA lupro-Mix nClupro-Cid nA luprosillupro-grain

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EINSATZ VON PROPION- UND AMEISENSÄUREPRODUKTEN IM LANDWIRTSCHAFTLICHEN BETRIEB

Die vier wichtigsten Einsatzgebiete

unserer Produkte in der Landwirt-

schaft sind die Konservierung

(z. B. Getreide, hofeigenes Misch-

futter), die Silierung (Gras-, Mais-

silage und andere Silagen), die

Verbesserung der Futter hygiene,

abgepufferte säuren reine, ungepufferte säuren

Reduzierung von Bakterien

HefenSchimmelpilzen

Reduzierungvon pH und

Pufferkapazität

Reduzierung vonSalmonellen

CampylobacterE. coli u.a.

Verhinderung derNacherwärmung

Verbesserung des Gärverlaufes

EinzelfuttermittelMischfuttermittelNebenprodukte

Fließfutter

FerkelfutterMilchaustauscher

Trinkwasser

Einzel- undMischfuttermittelNebenprodukte

Fließfutter + Wasser

CCMMaissilageGrassilage

TMR

GrassilageLuzerne

Rübenblatt

Konservierung Silierung Futterhygiene Ansäuerung

Für diesen Einsatz empfohlene BASF Konservierungsmittel:

4 Silierung

einsAtZMÖgLiChkeiten FÜr konservierungsMitteL iM hoFeigenen Futter

also die Reduktion von patho-

genen Keimen wie Salmonella und

E. coli in allen Futtermitteln und

zuletzt die Ansäuerung von Futter-

mitteln und Nebenprodukten.

luprosil lupro-grain

lupro-Cid nAAmasil nA

lupro-Cid nAAmasil nA

luprosil lupro-Mix nClupro-grain

lupro-Mix nC*lupro-Cid nA*

Amasil nA*

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Eines der bedeutendsten Einsatz-

gebiete von organischen Säuren

in der Landwirtschaft ist die Kon-

servierung von Futtermitteln wie

Getreide oder auch hofeigenes

Mischfutter.

Die Propionsäure zeigt dabei eine

breite antimikrobielle Wirkung

gegen Pilze, Hefen und Bakterien,

die bei ausreichender Dosierung

bis zu einem Jahr anhält. Diese

unerwünschten Mikroorganismen

werden durch die Behandlung mit

Luprosil oder Lupro-Grain dras-

tisch in ihrer Anzahl reduziert und

anschließend die weitere Ver-

mehrung der Keime erfolgreich

unterdrückt.

Mit Luprosil und Lupro-Grain können Futtergetreide, Mais, hofeigenes

Misch futter, Nebenprodukte, TMR oder Heu für bis zu einem Jahr Lager-

dauer konserviert werden. In nachstehender Tabelle ist beispielsweise die

Keimreduktion durch Konservierung von feuchtem Körnermais mit Lupro-

Grain dargestellt(32,8 % Feuchte, 1,65 % Lupro-Grain).

Silierung 5

Mit Luprosil und Lupro-Grain können Futtergetreide, Mais, hofeigenes

lagerzeit (Monate) Pilze Hefen Bakterien

0 27.000 5.000 36 Mio

1* < 15 < 15 670.000

6 0 0 6.100

12 0 0 500

Matthias 1998, Haus Düsse*Monate nach Konservierung

Zeitraum Propionsäure (%) Bakterien (pro g) Pilze (pro g)

nach 2 Tagen unbehandelt 169 Mio 4,3 Mio

nach 4 Wochen unbehandelt 5,1 Mio 27 Mio

nach 1 Jahr unbehandelt verwest verwest

nach 2 Tagen 1,5 % 10.000 < 1.000

nach 4 Wochen 1,5 % 20.000 < 1.000

nach 1 Jahr 1,5 % 5.300 < 100

BASF Offenbach 1999/2000*davon 2,5 Mio Fusarium

Die von Luprosil induzierten Effekte

Keimreduzierung und Verhinderung

der Keimvermehrung sind in der

folgenden Grafi k zu erkennen. Es

handelt sich dabei um einen Kon-

servierungsversuch mit Winter-

weizen (17 % Feuchte), der direkt

nach der Ernte mit 0,65 % Luprosil

behandelt wurde.

Futterkonservierung

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Für die Fütterung unserer Hochleis-

tungstiere werden heute Silagen

mit höchstem Energiegehalt, be-

ster Gärqualität und langer Lager-

stabilität benötigt. Um die gefor-

derten Qualitätsziele zu erreichen

können organische Säuren in zwei

Anwendungsbereichen erfolgreich

eingesetzt werden :

Die Optimierung des Gär-

verlaufs unter schwierigen

Silierbedingungen

Die Verbesserung der

aeroben Stabilität der Silage

Einen entscheidenden Einfl uss auf

den Siliererfolg haben die Witter-

ungsbedingungen: feuchte Wetter-

perioden führen häufi g dazu, dass

Grüngut nicht ausreichend ange-

welkt werden kann und mit gerin-

gem Trockenmassegehalt einsiliert

werden muss. Mit dem Einsatz von

Lupro-Mix NC kann auch unter

solch schwierigen Bedingungen

eine buttersäurefreie Silage mit

hohem Futterwert erzeugt werden.

Dieses Siliermittel hat deshalb das

DLG-Gütezeichen in Wirkungsrich-

tung 1 A für die Verbesserung des

Gärverlaufes unter schwierigen

Silierbedingungen erhalten.

Um eine maximale Lagerstabili-

tät der Silage nach der Entnahme

aus dem Silo zu gewährleisten,

kommt es auf eine sorgfältige Si-

liertechnik an. Geeignete Maßnah-

men zur Verbesserung der aeroben

Stabilität sind ein zügiges Befül-

len des Silos, eine hohe Verdich-

tung sowie eine sorgfältige, luft-

dichte Abdeckung mit Silofolie.

Ferner sollte der Vorschub bei der

Entnahme 1 m/Woche im Win-

ter und 2 m/Woche im Sommer

betragen.

Diese Maßnahmen können durch

den Einsatz der Siliermittel Lupro-

Mix NC oder Luprosil wirkungsvoll

ergänzt werden. Dass diese Pro-

dukte vor Verlusten durch Nach-

erwärmung schützen, wird durch

das DLG-Gütezeichen für beide

Produkte in Wirkungsrichtung 2

(Verbesserung der aeroben Stabi-

lität) bestätigt. Aber auch der Ein-

satz von Lupro-Grain, die gepuf-

ferte Propionsäure, hat sich zur

Verbesserung der aeroben Stabili-

tät von Gras- und Maissilage sehr

bewährt, wie die folgenden Ver-

suchsergebnisse zeigen:

6 Silierung

Ae

rob

e S

tab

ilitä

t (T

age)

* WYSS, RAP Posieux 2001 ** Kalzendorf, LWK Rheinland 2002 *** INRA Clermont-Theix 2003

14

12

10

8

6

4

2

0grassilage* Maissilage** Maissilage***

kontrolle Lupro-grain (5 l/t)

Grassilage: 62 % Trockenmasse,Maissilage: 37 % Trockenmasse

siLieren

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Die Reduzierung von Salmonellen in

der menschlichen Nahrungskette ist

ein vordringliches Ziel, welches von

der EU Kommission bereits in der

EU Verordnung EG 2160 / 2003 auf-

gegriffen wurde. Durch eine europa-

weite Erhebung von Salmonellen in

tierischen Produkten, Schlachttieren

und Futtermitteln wurde in einem

ersten Schritt das Vorkommen von

Salmonellen in den Nutztierbe-

ständen ermittelt. In einem zweiten

Schritt wurden jetzt Maßnahmen

ergriffen um eine Reduzierung und

letztlich Eliminierung von Salmonel-

len in der Tierhaltung zu erreichen.

Von diesen nationalen Verord-

nungen für Geflügel und Schweine

wird mittelfristig jeder tierhaltende

Landwirt betroffen sein.

Futtermittel können eine Ein-

tragsquelle für Salmonellen in die

Nahrungskette sein. Für Amei-

sensäure ist eine abtötende Wir-

kung auf Salmonellen im Fut-

ter gut dokumentiert. Mit den

ameisensäurehaltigen Produkten

Lupro-Cid NA und Amasil NA

kann deshalb das Vorkommen

von Salmonellen in Futtermit-

teln nachhaltig reduziert werden.

Ansäuerung von Futtermitteln und nebenprodukten

Die Ansäuerung von Futter ist eine

bewährte Methode, um dieses halt-

bar zu machen. Der pH-Wert von

Futtermitteln wie Molke, Bierhefe

oder andere flüssige Nebenpro-

dukte wird hierbei in einen Bereich

abgesenkt, in dem Mikroorganis-

men nicht mehr wachsen können.

Das Futtermittel bleibt dann je

nach Dosierung für einige Tage bis

Wochen stabil. Hierfür werden die

Produkte Lupro-Cid NA und Amasil

NA empfohlen.

Silierung 7

In salmonellenfreiem Futter wird

durch eine Säurebehandlung mit

Lupro-Cid NA oder Amasil NA das

Risiko vor einer Infektion mit Sal-

monellen durch z. B. Vögel oder

Schadnager verringert. Durch diese

Maßnahme werden auch andere

pathogene Keime wie E. coli in den

Futtermitteln reduziert.

Ferkel haben in den ersten Lebens-

wochen eine nicht ausreichende

Magensäureproduktion. Besonders

nach dem Absetzen kann dies zu

Verdauungsstörungen wie Durch-

fällen führen. Eine Ansäuerung des

Ferkelfutters mit Lupro-Cid NA oder

Amasil NA verringert die Pufferka-

pazität des Futters und reduziert

den Keimbesatz.

Für weiterführende Informationen

zu Einsatzmöglichkeiten und zu

Dosierungen fordern Sie unsere

Broschüre „Ratgeber Futterkonser-

vierung“ an.

verBesserte Futterhygiene

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BASF nutrition ingredientsDie Geschäftseinheit „Nutrition Ingredients“ der BASF ist führender Anbieter von Lebensmittelinhaltsstoffen und Zusatzstoffen für Fut-termittel. Das Produktportfolio im Bereich Tierernährung umfasst unter anderem Vitamine, Carotinoide, Enzyme, organische Säuren und Omega-6-Fettsäuren. BASF bietet Produkte von hervorragen-der Qualität, die mit modernen „State-of-the-Art“ Technologien her-gestellt werden. Darüber hinaus verbindet die BASF technische und wissenschaftliche Expertise und kann damit den höchsten Ansprü-chen der Industrie gerecht werden und Wert schaffen. Premium-For-mulierungen gehören zu einer der wichtigsten Stärken der BASF und haben die BASF zu einem Spitzenreiter in der Industrie gemacht. Wei-tere Informationen sind erhältlich unter www.nutrition.basf.com oder www.nutrition-ingredients.basf.com

BASF nutrition – the healthy decision

® = eingetragene Marke der BASF SE

ME

EA

0805

06d

nordamerikaBASF CorporationNutrition Ingredients, Nordamerika100 Campus DriveFlorham Park, New Jersey 07932USATel: ++1/800-527-9881Fax: ++1/973-245-6843e-mail: [email protected]

europa BASF SENutrition Ingredients, EuropaJ55067056 LudwigshafenGermanyTel: ++49 / 621 60-76973Fax: ++49 / 621 60-76985e-mail: [email protected]

Asia/Pacifi c BASF East Asia Regional Headquarters Ltd.Nutrition Ingredients, Asia/Pacifi c45th Floor, Jardine HouseNo.1 Connaught PlaceCentral Hong KongTel: ++852 / 273 11-582Fax: ++852 / 273 49-638e-mail: [email protected]

Südamerika BASF S.A.Nutrition Ingredients, SüdamerikaAv. Brigadeiro Faria Lima 3600/9˚ Andar04538-132 São Paulo SPBrazilTel: ++55 /11 3043-2291Fax: ++55 /11 3043-2255e-mail: quimica.fi [email protected]