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Sie sind Krones Tipps für den Umgang mit Social Media

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Sie sind KronesTipps für den Umgang mit Social Media

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Was sind soziale Medien? Was bringt es mir, wenn ich mich einer Online-Gemeinschaft anschließe? Diese Fra-gen lassen sich nur auf eine Art beant-worten: durch Ausprobieren. Die Konzernkommunikation der Krones AG hat das getan und ist seit einiger Zeit in mehreren Communitys aktiv. Die Erfahrungen und Erkennt-nisse, die wir dort gewonnen haben, möchten wir gerne mit Ihnen teilen. Warum tun wir das? Aus zwei Gründen:Zum einen möchten wir Sie neugierig machen. Wir meinen, die „Mitmach-Medien“ bringen nicht nur Spaß, son-dern lohnen sich auch, entdeckt zu werden. Denn sie eröffnen für jeden von uns ganz neue Möglichkeiten, ge-zielt Informationen zu erhalten und weiterzugeben. Zum anderen soll Ihnen diese Bro-schüre als Orientierungshilfe für Ihr Online-Leben dienen. Wer sich in ei-nem sozialen Netzwerk anmeldet, wird nämlich schnell feststellen, dass dort Berufs- und Privatleben stark ver-schwimmen. Schließlich tauschen

Vorwort

die Online-Nutzer sich über persönli-che Interessen genauso aus wie über Arbeitsthemen. Das alleine ist zwar noch nichts Besonderes – immerhin sprechen wir auch im „echten Leben“ mit Familie und Freunden über unse-ren Beruf. Der große Unterschied liegt aber in der Zahl der „Mithörer“: Die ist on-line um ein Vielfaches höher und lässt sich auch kaum überprüfen. Eine un-bedachte Äußerung, die im echten Le-ben schnell vergessen wäre, kann sich so im Netz leicht verselbständigen und Ihrer Kontrolle entziehen.Wir möchten Ihnen helfen, sich vor diesen Gefahren zu schützen. Deshalb finden Sie im Innenteil der Broschüre elf konkrete Tipps, die Ihnen helfen, im Netz auf der sicheren Seite zu blei-ben.

Bis bald auf Facebook, Twitter und Co.

Ihr Charles Schmidt

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Früher funktionierten Medien eher so: Einer veröffentlicht, die anderen lesen. Mit dem Internet hat sich diese klas-sische Rollenverteilung gründlich ge-ändert. Denn es lebt davon, dass mög-lichst viele Menschen „mitmachen“: dass sie selbst Inhalte ins Netz stellen und auf die Beiträge von anderen reagieren. Wer heute im Netz aktiv werden möchte, muss längst kein Program-mierer oder Webdesigner mehr sein. Die sogenannten „sozialen Medien“ gleichen virtuellen Räumen, die von jedem genutzt werden können. Eine E-Mail-Adresse und ein Passwort – mehr braucht es meist nicht, um sich bei einer der unzähligen Online-Platt-formen anzumelden.

Social Media – was ist das?!

Ob man nun alte Schulfreunde wie-derfinden, neue Geschäftskontakte knüpfen, Fotos austauschen oder sich mit Gleichgesinnten über ein Hobby austauschen will – es gibt für bei-nahe alles eine eigene Online-Ge-meinschaft. Jeder, der etwas mitteilen oder fragen will, erreicht so in Sekun-den Tausende anderer Menschen. Und anders als in den klassischen Medien können die Adressaten ebenso schnell und direkt antworten. Die Schnelligkeit und Breitenwirkung der sozialen Medien übertreffen al-les, was bisher in der Kommunikation möglich war. Dadurch ergeben sich für jeden von uns enorme Möglich-keiten, aber auch ernstzunehmende Gefahren. Diese Broschüre soll Ihnen dabei helfen, die einen zu nutzen und die anderen zu umgehen.

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Kundennähe 2.0Viele unserer Kunden – allen voran die „großen Player“ – machen von den Möglichkeiten der sozialen Me-dien schon ganz selbstverständlich Gebrauch: beispielsweise, um ihre Produkte zu bewerben, um Informa-tionen zu erhalten und um ihre ge-schäftlichen Kontakte zu pflegen. Und das Gleiche erwarten sie auch von ihren Lieferanten – allen voran vom Markt- und Technologieführer Krones. Deshalb dürfen wir bei den neuen „Mitmach-Medien“ nichts ver-schlafen: weder die Chancen, noch die Risiken.

Verantwortung 2.0Über die sozialen Medien können wir uns und unsere Kunden schneller und gezielter informieren als je zuvor. Um-gekehrt besteht aber auch die Gefahr, unbedacht Informationen zu verbrei-ten, die nicht für die Öffentlichkeit be-stimmt sind. Deshalb gilt auch in den sozialen Medien: Der Schutz unserer Kunden sowie unseres eigenen Know-hows als Basis unserer Markt- und Technologieführerschaft hat unbe-dingten Vorrang. Denn neun von zehn Liefergeschäften in unserer Branche stehen unter strikter Geheimhaltung, damit neue Produkte, Technologien und Strategien nicht vorzeitig bei Wettbewerbern und Endkunden be-kannt werden. Bitte nehmen Sie diese Verantwortung ernst. Sie schützen da-durch sich selbst, die Krones AG und unsere Kunden.

Krones 2.0 Die Persönlichkeit von Krones wird nicht vom Vorstand bestimmt – sie wird von den Mitarbeitern geschaffen. Denn Sie sind es, denen Krones sein Gesicht verdankt. Ein Gesicht, das un-sere Kunden überall wiedererkennen, dem sie vertrauen und das sie schät-zen. Das ist ein wertvoller Vorteil, der uns vor unseren Wettbewerbern aus-zeichnet. Damit das auch weiterhin so bleibt, brauchen wir Ihre Hilfe: Wenn Sie Online-Netzwerke privat oder beruflich nutzen, dürfen Sie sich natürlich als Krones Mitarbeiter „zu erkennen geben“. Aber bitte beachten Sie dabei: Sprechen Sie nie für Krones und treten Sie auch nicht „als Krones“ auf – es sei denn, Sie wur-den im Rahmen Ihrer Tätigkeit dazu beauftragt.

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Was bringen soziale Medien? Lassen wir die Fakten sprechen.

„Da tummeln sich doch nur Kids.“Falsch! Denn Fakt ist:■ Die größte Altersgruppe bei Face-

book ist die der 25- bis 34-Jäh-rigen, dicht gefolgt von den 35- bis 44-Jährigen.

■ Der durchschnittliche Twitter-User ist 32 Jahre alt.

„Online-Netzwerke sind bessere Singlebörsen.“Falsch! Denn Fakt ist: ■ Immer mehr Menschen nutzen

soziale Medien nicht nur privat, sondern auch für ihren Beruf. Bei-spielsweise, um schnell an Fachin-formationen zu kommen oder um mit Experten über jobrelevante Themen zu diskutieren.

■ Tausende Unternehmen sind bereits in sozialen Netzwerken aktiv. Denn über diese erreichen sie ihre Kunden, Mitarbeiter und Geschäftspartner auf direktem Weg.

„Twitter und Co. bombardieren mich mit überflüssigen Infos.“Falsch! Denn Fakt ist: Online-Netzwerke bedienen die glei-che Bandbreite an Themen wie auch klassische Medien. Mit einem Unter-schied: Sie sind bedeutend schneller. Seien es nun persönliche Nachrichten, Marktstudien oder Fachnews: Worü-ber Sie informiert werden wollen, entscheiden Sie letztlich selbst.

„Für Krones ist in den sozialen Medien nichts zu holen.“Falsch! Denn Fakt ist:■ Viele unserer Kunden pflegen

bereits ihre Geschäftskontakte über Online-Netzwerke.

■ Immer mehr Fachmagazine und Interessenverbände der Getränke- und Maschinenbauindustrie nut-zen zum Beispiel Twitter als Nach-richten- und Informationskanal.

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Elf Tipps für Ihr Online-Leben

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Wie verhalte ich mich in den sozialen Medien? Darf ich mich als Krones Mitarbeiter zu erkennen geben? Und was passiert, wenn ich über meine Arbeit twittere?Wer sich im Internet bewegt, kann schnell in kleine Fettnäpfchen und große Fallen treten. Damit Sie immer auf der sicheren Seite sind, haben wir die folgenden elf Tipps für Sie zusam-mengestellt.

Prinzipiell dürfen Sie soziale Medien gerne dienstlich nutzen. Hier gilt die-selbe Regel wie bei anderen Internet-Anwendungen auch: Während der Arbeitszeit nur im ausdrücklichen Auftrag sowie im Sinne des Unter-nehmens und nicht für private Zwecke.

Seien Sie immer Sie selbst! Das Netz macht es einem scheinbar leicht, anonym oder inkognito aufzutreten. Doch je authentischer Sie sich geben, desto bereitwilliger wird man Ihnen zuhören.

Schützen Sie Ihre Privatsphäre. Den-ken Sie immer daran: Alles, was Sie im Internet veröffentlichen, machen Sie einer breiten Masse zugänglich. Wie diese dann mit Ihren Angaben ver-fährt, entzieht sich Ihrer Kontrolle. Statements, die Sie aus einer sponta-nen Laune heraus oder im Affekt kund-tun, lassen sich noch Jahre später im Netz auffinden – sogar dann, wenn Sie sie sofort nach dem Veröffentlichen wieder löschen!

Bedenken Sie, dass das, was Sie im Netz tun, Auswirkungen auf Ihr reales Leben haben kann. Wägen Sie deshalb auch online die Chancen und Risiken Ihres Handelns immer sorgfältig ab.

Vergessen Sie nicht, dass Sie es auch online immer mit echten Menschen zu tun haben, die – wie Sie selbst auch – mit Respekt und Höflichkeit behandelt werden wollen. Möchten Sie online über Ihre berufliche Tätigkeit sprechen, so äußern Sie sich auch über Kollegen, Vorgesetzte und Wettbewerber der Krones AG immer respektvoll und fair.

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Verletzen Sie nie die Urheberrechte anderer. Veröffentlichen Sie keine Fotos, Filme und andere Medien, die nicht von Ihnen selbst stammen oder deren Rechte Sie nicht besitzen. Dies gilt auch für Dokumente, die Eigen-tum von Krones sind, wie beispiels-weise Fotos aus der media suite.

Bitte denken Sie daran, dass auch beiVeröffentlichungen im Internet die Stillschweigevereinbarungen Ihres Arbeitsvertrags gelten. Gehen Sie deshalb immer sorgsam mit unter-nehmensbezogenen Informationen um. Zudem stehen Betriebs- oder Ge-schäftsgeheimnisse ebenso wie Per-sönlichkeitsrechte unter besonderem gesetzlichem Schutz. Sollten Sie sich im Einzelfall nicht sicher sein, ob und wie Sie eine bestimmte Information weitergeben dürfen, besprechen Sie sich bitte zuerst mit Ihrer Führungs-kraft.

Bitte kennzeichnen Sie private Äußerungen auch als solche. Als Mit-arbeiter der Krones AG haben Sie das Recht, sich – innerhalb des ver-traglich und gesetzlich vorgegebenen Rahmens – ehrlich über das Unternehmen zu äußern. Wenn Sie das tun, sollten Sie aber immer deut-lich machen, dass Sie als Privatperson sprechen und Ihre persönliche Mei-nung vertreten.

Wenn Sie ein privates Blog betreiben und dort auch über Krones schrei-ben wollen, sichern Sie sich am bes-ten mit folgendem Disclaimer ab: „Die Postings auf dieser Site entspre-chen meiner persönlichen Meinung und repräsentieren nicht die Positio-nen, Strategien und Meinungen der Krones AG.“

Veröffentlichungen im Namen der Krones AG müssen unbedingt vor-her mit der zentralen Stelle bei Corporate Communications abge-sprochen werden. Wenn es für Ihre Arbeit erforderlich ist, einen Krones Account in einem sozialen Netzwerk einzurichten, stimmen Sie sich bitte mit Ihrem Vorgesetzen und Corporate Communications ab.

Zitieren und verweisen Sie möglichst nicht auf Geschäftspartner der Krones AG. Vor allem Aufnahmen, die von den Mitarbeitern, in den Räumlichkeiten oder auf Baustellen eines Kunden angefertigt wurden, dürfen ohne dessen schriftliche Ein-willigung nicht veröffentlicht werden.Das Gleiche gilt selbstverständlich für alle Informationen über Kunden-projekte.

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Welche sozialen Medien gibt es?Ein paar Beispiele ...

Auf Facebook kann jeder eine Profilseite anlegen, um sich dort vorzustellen oder um Fotos und Videos zu veröffent-lichen. Die User können außerdem Nachrichten schreiben, chatten, Gruppen bilden und Kleinanzeigen aufgeben. Fa-cebook wird international genutzt – nicht nur von Privat-personen, sondern auch von vielen Unternehmen.

■ Mehr als 400 Millionen Menschen sind derzeit bei Facebook aktiv.

■ Über 50 Prozent der Nutzer loggen sich täglich ein.■ Die am stärksten vertretene Altersgruppe ist die der

25- bis 34-Jährigen. ■ Jeden Monat werden eine Milliarde Bilder und zehn

Millionen Videos hochgeladen.

Über Twitter lassen sich kurze Textnachrichten – soge-nannte „Tweets“ – versenden und lesen. Das Besondere dabei ist, dass die User sich gegenseitig abonnieren kön-nen. Jede Nachricht, die ein Autor verfasst, wird somit automatisch an alle seine „Follower“ versendet. Für das Senden und Empfangen der Tweets können die Twitter-Website, SMS oder externe Programme verwendet wer-den.

■ In der Kürze liegt die Würze: Eine Twitter-Meldung besteht maximal aus 140 Zeichen.

■ In Deutschland „zwitschern“ bereits 1,8 Millionen Men-schen.

■ Der durchschnittliche deutsche Twitter-Nutzer ist 32 Jahre alt.

XING wird hauptsächlich genutzt, um geschäftliche Kon-takte zu knüpfen und zu verwalten. Die Nutzer können auf ihrer Profilseite ihren Lebenslauf auflisten und Zeugnisse sowie Referenzen hinterlegen. Über Gruppen und Foren lassen sich außerdem Geschäftspartner finden und beruf-liche (oder auch private) Themen diskutieren.

■ XING ist mit acht Millionen Mitgliedern das meist genutzte Online-Business-Netzwerk Deutschlands.

■ Bis heute haben sich bei XING über 30.000 Experten-gruppen zu den unterschiedlichsten Themen gebildet.

YouTube ist ein Videoportal, auf dem alle Internetuser Videos ansehen und registrierte Nutzer auch selbst Videos hinterlegen können.

■ Jede Minute werden 20 Stunden Videomaterial auf YouTube hochgeladen.

■ Das meist gesuchte Video im Jahr 2009 war „Susan Boyle – Britain‘s Got Talent“. Es wurde über 120 Millio-nen Mal angeklickt!

■ 51 Prozent der Nutzer besuchen YouTube mindestens einmal pro Woche.

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Welche sozialen Medien gibt es?Ein paar Beispiele ...

Die Online-Community MeinVZ funktioniert ähnlich wie Facebook. Allerdings tummeln sich hier hauptsächlich Menschen aus dem deutschsprachigen Raum. Da MeinVZ sich auf Basis von StudiVZ entwickelt hat, ist dieses Netz-werk vor allem bei aktiven und ehemaligen Studenten sehr beliebt.

■ 16 Millionen Menschen nutzen MeinVZ. ■ Mehr als die Hälfte davon schaut mindestens einmal

täglich bei MeinVZ vorbei.■ Zu Stoßzeiten müssen die Server des Netzwerks bis zu

150.000 Anfragen pro Sekunde bewältigen.

Ein Blog ist eine Website, auf der ein Online-Autor – auch „Blogger“ – in regelmäßigen Abständen Artikel über sein Leben, bestimmte Ereignisse oder Themengebiete ver-öffentlicht. Die Leser der Blogs können auf der Website Kommentare hinterlassen und mit dem Autor diskutieren. Wer ein Blog schreiben möchte, kann dafür einen der vie-len kostenlosen Dienste wie zum Beispiel Blogspot oder WordPress nutzen.

■ Der Name „Blog“ setzt sich zusammen aus den eng-lischen Wörtern „Web“ und „Log“ und bedeutet frei übersetzt „Netztagebuch“.

■ Experten schätzen, dass es weltweit circa 200 Millio-nen Blogs gibt.

Blogs

Wo findet man Krones?

Auch Krones nutzt die sozialen Medien für den Austausch mit Geschäftspartnern, Mitarbeitern und allen, die sich für das Unternehmen und seine Produkte interessieren.

Und hier finden Sie uns:

Twitter:twitter.com/KronesAG

Facebook:facebook.com/kronesag

YouTube:youtube.com/kronestv

XING:xing.com/companies/KRONESAG

Blogs:Abenteuer Ausland: Auf „donsimon.krones.com“ berichten Krones Stu-denten regelmäßig über ihre Erleb-nisse bei unserem spanischen Kunden Don Simon.

KronesAG

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Ich nutze Online-Netzwerke, weil ...

… ich allein schon von Berufs wegen am Puls der Zeit sein muss. Neue Trends kann man am besten durch eigene Erfahrung beurteilen.Dr. Michael Kranz

… ich selbst im Service arbeite und auch mit vielen ande-ren Monteuren befreundet bin. Über Facebook kann ich ganz leicht mit allen meinen Kollegen und Freunden Kon-takt halten – egal, wo wir gerade im Einsatz sind.Stefan Vomasta

… viele Krones Niederlassungen sehr viel über Facebook

kommunizieren und ich mich so am besten mit ihnen aus-

tauschen kann. Auch unsere Kunden freuen sich immer,

wenn sie ihren Krones Ansprechpartner bei Facebook

entdecken. Markus Wilhelm

… ich mich dieser Veränderung in der Kommunikation früh-

zeitig stellen möchte. Zudem ermöglicht es mir, meine

Kontakte – insbesondere auch beruflich – weltweit zu

pflegen. Unabhängig von Ort und Zeit.

Kai Acker

… kein Medium mich schneller mit Informationen versorgt

als Twitter. Umgekehrt kann auch ich die neuesten

Krones CSR-Nachrichten ganz schnell per Tweet

verbreiten.

Kristina Ebenbeck

… sich hier ganz unkompliziert Kontakte zu Unternehmen,

potenziellen Mitarbeitern und Hochschulen knüpfen las-

sen. So bleibe ich in meinem Fachbereich immer auf dem

neuesten Stand und erhalte wertvolle Anregungen für die

Weiterentwicklung.

Sonja Völkl

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Wichtige Begriffe von A bis Z

BashingVerstößt gegen die Netiquette und bezeichnet das gemeinsame Herum-hacken auf oder Beleidigen von Perso-nen oder Institutionen im Netz.

Blogosphäre Sammelbegriff für alle Blogs, die im Internet existieren.

EmoticonsVerbindungen von Satzzeichen, die Smileys darstellen sollen. Sie dienen dazu, Gefühle oder Stimmungen aus-zudrücken.

Flames Aggressive und beleidigende Beiträge in Foren oder Blogs heißen „Flames“. Besteht eine Diskussion hauptsäch-lich aus Flames, spricht man von ei-nem „Flame-War“. In vielen Foren wird „Flaming“ nicht gestattet.

FollowupDirekte Antworten oder Erwiderun-gen auf Forums- oder Blogeinträge nennt man auch „Followups“.

Netiquette Höflichkeitsregeln, die für die virtu-elle Kommunikation gelten. Prinzipi-ell unterscheiden sie sich nicht von denen des normalen Lebens. Da diese im Netz aber oft „vergessen“ werden, haben viele Netzwerke eine schriftli-che Netiquette ausformuliert.

Netzjargon Sprache, die für die virtuelle Kommu-nikation verwendet wird. Typische Merkmale sind Abkürzungen, Akro-nyme und Emoticons.

PostingBeiträge in Foren und Blogs nennt man „Postings“. Das Veröffentlichen eines solchen Beitrags heißt „Posten“.

Real LifeWird auch gerne mit „RL“ abgekürzt und steht für das Leben außerhalb des Internets.

Rechtschreibung Korrekt angewendet, erleichtert sie auch die virtuelle Kommunikation un-gemein – auch wenn vereinzelte User da anderer Meinung sind.

RSS-Feed RSS-Feeds sind Nachrichtendienste, die man für viele Websites abonnie-ren kann. Sie schicken dem Abon-nenten eine kurze Nachricht, sobald es auf dieser Site etwas Neues gibt. Wenn eine Internetseite – wie zum Beispiel die Krones Website – diesen Service anbietet, erkennt man das am RSS-Logo.

Thread Das englische Wort „Thread“ bedeu-tet „Faden“ oder „Strang“. In Inter-netforen und Blogs versteht man darunter eine Kette von Diskussions-beiträgen – „Postings“ – zu einem übergeordneten Thema.

TweetSo heißen die Meldungen, die über das Netzwerk Twitter verbreitet wer-den. Leitet jemand den Tweet eines anderen Nutzers weiter, nennt man das „Retweet“.

Twitterati So nennt man alle Twitter-Nutzer, die selbst Nachrichten versenden.

UserDas englischen Wort für „Nutzer“ be-zieht sich auf alle Menschen, die im Internet unterwegs sind.

Web 2.0Web 2.0 ist ein Sammelbegriff für alle interaktiven Elemente des Internets.

ZitierenZitieren (oder „quoten“) ist ein wichti-ger Bestandteil der Diskussionskultur im Netz: Blog- oder Forumsbeiträge, die sich inhaltlich auf ein anderes Posting beziehen, werden üblicher-weise mit einem kurzen Zitat aus diesem eingeleitet. So bleibt der Dis-kussionsverlauf für alle Leser nach-vollziehbar.

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Krones AGCharles SchmidtBöhmerwaldstraße 593073 NeutraublingDeutschland

Telefon +49 9401 70-2422Telefax +49 9401 70-3786E-Mail [email protected] www.krones.com

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