SonZ_07.04.2013

SONNTAGSSONNTAGSZEITUNGZEITUNGA n z e i g e n b l a t t f ü r d i e G r a f s c h a f t B e n t h e i m

7. April 2013 · 14. Woche · 24. Jahrgang www.sonntagszeitung-grafschaft.de Telefon 05921 8001-0

Auf einen Blick

Anfietsen in der Grafschaft Die Grafschaft Bentheim star-tet in jedem Jahr mit einer gro-ßen Sternfahrt in die neueFahrradsaison. Ziel des 5.Grafschafer Anfietsens ist BadBentheim. Seite 12

Wohin heute?14.00 bis 18.00 UhrBauernmuseum Brookmanin Osterwald, Hauptstraße,geöffnet

19.30 Uhr„Möwe und Mozart“, Ko-mödie von Peter Limburg,im Theater der Obergraf-schaft in Schüttorf

20.00 UhrThe Gregorian Voices, Gre-gorianik meets Pop, in derKreuzkirche, Jahnstraße19, in NordhornVerkaufsoffene Sonntage inBad Bentheim und Ems-büren

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Herzogmarkt in Emsbüren Bekannt und beliebt ist derHerzogmarkt mit seinem ab-wechslungsreichen Rahmen-programm. Der heutige Sonn-tag ist verkaufsoffen. Seite 7

Störche imTierparkDie Störche im Tierpark sindwieder da. Passend zum Früh-ling, der ja jetzt endlich kom-men soll. Seite 3

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7. April 2013 Seite 2Lokale Wirtschaft

Standesamtliche NachrichtenStandesamtliche Nachrichten

EHESCHLIESSUNGEN

Nordhorn:Heiko Schreier und Sabrina

geb. Ribbecke, Bad Bentheim,Nordring 6 (Finn); Dirk Over-berg und Petra Anni geb.Schnieders, Wietmarschen,Von-Twickel-Straße 14 (So-phie); Frank Berends undSigrid geb. Bechlin, Neuenhaus,Lavendelweg 3 (Emil); Christi-an Glüpker und Deborah geb.Grube, Neuenhaus, LeipzigerStraße 24 (Lenn Henry); Tho-mas Nickisch und Mareikegeb. Schwippert, Schüttorf,Salzberger Straße 38 (Nala);Christian Alexander Trüünund Dini geb. Ranters, Emlich-heim, Westerhook 13 (Marle-ne); Holger Oliver Kuipersund Sabrina Irma Boll, Aka-

GEBURTEN

STERBEFÄLLENordhorn:

Mark Gordon und NicoleBeck, beide Ootmarsumer Weg36; Ralf Hartmann und Mi-chaela Angelika Liesen, beideBuchenstraße 123a.

Neuenhaus:Gebhard Jörg Grobbe und

Sonja Jana Bosch, beide Haf-tenkamp, Escher Straße 20;Friedrich Bartels und StefanieMaria Meiners, beide Weizen-

Nordhorn:Josef Bernhard Alfons Hen-

richs, Veldhauser Straße 179;Johanna Janßen geb. Lübber-mann, Uelsen, GölenkamperStraße 12; Hermann Liese, Erb-drostenweg 16; Anny LydiaThier geb. Werner, VeldhauserStraße 179; Kurt Robert ErnstErich Käding, GildehauserWeg 235; Richard Artur Ro-scheng, Heseper Weg 5; Her-mine Kröner geb. Buitkamp,

Straße 29; Johanna Schoema-ker, Hardinger Straße 3; JakobWolf, Van-der-Reis-Straße 8;Bernd Brengen, GeorgsdorferStraße 95; Emma Neufeld geb.Helwer, Nordhorn, Am Stram-pel 24; Jan Büter, Dappers-kamp 1; Hermann Delke,Möhrenweg 4.

Brandt geb. Ramaker, BerlinerStraße 4; Hermann Franz Sa-lewski, Menkenweg 36; Jo-hanna Hildegard Fauther geb.de Blecourt, Von-Behring-Stra-ße 19; Hildegard Igel geb. No-wack, Schüttorfer Straße 32;Christel Gertrud Martha Kom-messin geb. Karrasch, Venn-weg 101.

Neuenhaus:Altina Fenna Bangen geb.

Kamps, Osterwald, Hessinkfeld4; Kapitolina Zaft geb.Rogo nikova, Hachtdiek 14; Jo-hanna Jüngerink geb. Koers, An der Bree 2; Johann Si-nus Schlagelambers, Ane-monenstraße 4; Margarete Edine Bökers geb. Abken, Ge-orgsdorf, Nelkenstraße 4; Hin-derikus Halko Bernhard Pohl-meyer, Carl-van-der-Linde-

weg 11; Holger Groven und Janita Vrielmann, beide Har-dingen, Zur Braake 30; Theo-dor Bruno Degenhardt undIlona Brigitte Hoppe geb. Lüb-bermann, beide Hinterstraße40.

mann-Löns-Weg 4 (Alice);Frank Scholte-Nielink undTanja geb. Nykamp, Halle,Waldweg 1 (Marlene); JensWegbünder und Tina geb.Meinecke, Meinekestraße 6(Max).

Rovenkampstraße 34; Jan Tüb-bergen, Emlichheim, Haften-kamper Diek 29; Christine Jo-hanne Leusmann geb. Bor-chers, Am Wassergarten 2; Hen-riette Gesine Borggreve, Kis-temakerstraße 30; Anneliese

Das Team des Autohauses Jansen + Wolters freut sich über die Auszeichnung als „Werkstatt desVertrauens“. Foto: Rieger

Autohaus Jansen + Wolters ist„Werkstatt des Vertrauens“Von Kundengewählt

VELDHAUSEN. Das Auto-haus Jansen + Wolters wurdezur „Werkstatt des Vertrauens“gewählt.

Ulrich Franzbach, ManfredGeske und ihr Team bedankensich für das große Vertrauen,das ihnen die Kundinnen undKunden entgegengebracht ha-ben. „Die positive Resonanzbei unseren Kunden spornt unsweiter an“, freut sich Ulrich

Franzbach, Mitinhaber desAutohauses Jansen + WoltersGmbH. Mehr als 20 000 Mar-kenwerkstätten hatten sich zurWahl gestellt. Fast 95 000Stimmzettel wurden abgege-ben und nur 1233 Firmen ha-ben die Mindeststimmzahl er-reicht.

Die Mr.-ATZ-Zufrieden-heitsstudie ergab: Das Auto-haus Jansen + Wolters ist jetzt„Werkstatt des Vertrauens“.Die Urkunden wurden am 20.Januar beim Werkstattforumin Dortmund überreicht. „Die-

se Auszeichnung bestätigt un-ser Engagement für die Kun-den. Wir versuchen, auf jedenindividuellen Kundenwunscheinzugehen. Dazu gehört auchdie kostenlose Mitgabe vonErsatzfahrzeugen bei Repara-turen. Somit ist und bleibt je-der Kunde mobil. Durch denEinsatz eines Bosch-Testersder neuesten Generation sindwir in der Lage, auch kompli-zierte Problemfälle zu lösen.Auch die ständige Weiterbil-dung gehört zu unserer Fir-menphilosophie“, so UlrichFranzbach.

zienstraße 17 (Jenne Ida); OlafRainer Bork und Patricia geb.Hauschild, Fichtenstraße 116(Jonathan); Ingo Gründe-mann und Mareike Roß, BadBentheim, Löwenstraße 81(Hanna); Sebastian Glünzund Iris geb. Jentsch, Sebrinks-heide 43 (Felix); HannesSchulte und Christin Heikegeb. Zegger, Marie-Juchacz-Straße 18 (Anton); ThorstenIsensee, Halle, Schulstraße 61,und Mirela Kupczak, Her-

Zusatzqualifikation „Englisch fürkaufmännische Auszubildende“14 Teilnehmererfolgreich NORDHORN. Stolz sind 14Auszubildende aus vier Graf-schafter Unternehmen auf ihre „Zusatzqualifikation

Englisch für kaufmännischeAuszubildende“, die vom Bildungswerk der Grafschaf-ter Wirtschaft durchgeführtwurde. Das Seminar endetemit einer schriftlichen undmündlichen Prüfung, die vordem Prüfungsausschuss der

Das Foto zeigt die stolzen Absolventen der „ZusatzqualifikationEnglisch für kaufmännische Auszubildende“ mit der Dozentin ElkeMorick. Foto: privat

IHK Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim abgelegtwurde. In 120 Unterrichts-stunden haben sich die Teil-nehmer berufsbegleitend denAnforderungen gestellt, Tele-fonate in englischer Sprachezu führen, E-Mails, Faxe undGeschäftsbriefe zu verstehenund auch selbst zu verfas-sen. Am Ende stand die Prü-fung, die alle erfolgreich be-standen haben. Das Zeugnis„Zusatzqualifikation Englischfür kaufmännische Auszubil-dende“ der IHK Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bent-heim haben erhalten: HannahEggengoor, Stephanie Be-niermann, beide WKS Textil-veredlungs-GmbH; LauraEckel, David Melcher, Mi-chaela Hinken, Christin Dirks,alle Erfo BekleidungswerkGmbH & Co. KG; Ruth Elbert,Hpl-Neugnadenfelder Ma-schinenfabrik GmbH; TimHamhuis, Lena Bruns, InaBeuker, Anna Telle, MareenArends, Franziska Barlach,Sandra Westenberg, alle Neu-enhauser KompressorenbauGmbH.

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15. Mai 201312. Juni 2013

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Kassen ist für EC-Kartenzah-ler gebührenfrei und bietet ei-nen schnellen, unkomplizier-ten Erhalt von Bargeld. Ver-braucher können mit dem Be-such einer Netto-Filiale zweiErledigungen des täglichenBedarfs kombinieren: Nachdem Prinzip des one-stop-shopping entfällt für den Kun-den somit der zusätzliche Wegzur nächsten Bankfiliale.

„Mit der kostenlosen Bar-geldauszahlung an unserenKassen bieten wir Verbrau-chern einen weiteren prakti-schen Mehrwert beim Einkaufin unseren Filialen. Als quali-fizierte Nahversorger ist es unswichtig, das Einkaufserlebnisfür unsere Kunden mit innova-tiven Zusatzangeboten konti-nuierlich zu verbessern“, soFranz Pröls, Geschäftsführervon Netto Marken-Discount.

Cash-Back-Service beimNetto Marken-Discount

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LINGEN. Der Frühling stehtvor der Tür und damit auch dieneuen Kollektionen. Endlichwird der dicke Wollpulloverdurch ein luftiges T-Shirt und

die Winterboots durch dieleichten Sommerschuhe ge-tauscht. Was Mann und Fraugerade tragen, präsentiert dasLookentor vom 10. April biszum 27. April mit einer Stati-schen Frühjahrsmodenschaumitten in der Ladenstraße.

Statische Modenschauim Lookentor Lingen

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Der Frühlingkommt NORDHORN. Etwas späterals im vergangenen Jahr, aberpünktlich zu Ostern, sind dieStörche in den Tierpark zu-rückgekehrt. Offensichtlichhaben sie sich mit der Anreiseauf Grund der kalten Witte-rung etwas mehr Zeit gelassenals üblich. Schon im letztenJahr war die Überraschung imTierpark groß, als neben denzahmen „Vechtehofstörchen“und dem bekannten Wildstor-chenpaar von der Scheune„Busch“, das seit 2009 imTierpark brütet, unzähligeweitere Störche im Tierparkanfingen, Nester zu bauen.Auch in diesem Jahr hat eswieder einige Wildstörche indie Nähe des Tierparks ver-schlagen. 16 Stück wurdenzeitweise von den Tierpflegerngezählt.

„Zuerst waren offensicht-lich die Männchen der Brut-paare des vorherigen Jahreszurück auf ihren Nestern“, soZootierärztin Dr. Heike We-ber. „Es ist nicht immer ganzeinfach die Ringnummern ab-zulesen, aber unser Wildstorchvon der Scheune Busch ist de-finitiv wieder da. Ebensokonnten wir einen weiterenStorch aus dem letzten Jahrwiedererkennen. Wir versu-chen in den kommenden Wo-chen herauszufinden, woherdie anderen Vögel stammen.“Wertvolle Unterstützung er-hält der Tierpark dabei seitJahren von Leo Hesseling. DerHobby-Ornithologe kommtjedes Frühjahr in den Zoo, umdie Storchenringe abzulesen.Dr. Heike Weber hofft, auch indiesem Jahr wieder den einenoder anderen Jungstorch imSommer beringen zu können,umso mehr über Zug- undWanderrouten der eindrucks-vollen Vögel zu erfahren. MitSpannung beobachten die Mit-arbeiter des Tierparks vor al-lem die Geschehnisse amVechtehof. Das zahme Stor-

Bürgermeister-Sprechstunde inEmlichheim EMLICHHEIM. Am Diens-tag, 9. April, steht Emlich-heims Bürgermeisterin SigrunMittelstädt-Ernsting Einwoh-nerinnen und Einwohnern inder Zeit vom 15.30 bis 16.30Uhr im Rathaus der GemeindeEmlichheim, Zimmer 63, fürFragen und Anregungen zurVerfügung.

„Karneval der Tiere“NORDHORN. Einen musika-lischen Besuch im Zoo unter-nimmt das Sinfonieorchesterder Musikschule bei seinemdiesjährigen Konzert amSonntag, 14. April, um 17 Uhrim Konzert- und Theater-saal. Zum „Karneval der Tie-re“ werden erwartet: Löwen,Elefanten, Schildkröten undKängurus – aber auch Esel,Hühner, Fische, der wunder-schöne Schwan und noch viele andere. Es wird musi-ziert, getanzt und so man-ches Kunststück aufgeführt.Für beste Unterhaltung ist also gesorgt, wenn die TiereKarneval feiern! CamílleSaint-Saëns komponierte seininzwischen bekanntestesWerk im Januar 1886. Diegeistvoll-witzige Musik be-steht aus insgesamt 14 Stü-cken, die bei diesem Konzertin einer Bearbeitung von Ste-fan Taupe erklingen. Dabeiübernimmt Johannes Leungden Klavierpart und IngaBrookmann tritt mit einemamüsanten Moderationstextals Zoodirektorin auf. Wieschon in früheren Jahren ko-operieren die Nordhorner Mu-siker bei dieser Aufführungmit Instrumentalisten der Mu-sikschule Steinfurt. Die Ge-samtleitung des Konzerts liegtbei Michael Gantke. Der Ein-tritt ist frei.

Vortrag überGoldschatz von Syke UELSEN. Der ArbeitskreisBronzezeithof lädt am 12.April um 19 Uhr ins Alte Rat-haus in Uelsen ein. Bernd Ra-sink berichtet über den Gold-fund in Syke/Gessel und wei-tere Funde, die beim Bau dernordeuropäischen Erdgaslei-tung entdeckt wurden. Bei dergrößten Grabung Niedersach-sens wurde von der Elbe bisnach Rehden im LandkreisDiepholz ein 200 Kilometerlanger und bis zu 36 Meterbreiter Schnitt gegraben. DerVortrag handelt über die ar-chäologische Arbeit von derPlanung über die Durch-führung bis zu den Funden,insbesondere dem sensationel-len bronzezeitlichen Gold-schatz von Gessel bei Syke mitForschungsergebnissen undneuen Fragen zum Materialund Herstellung der Fund-stücke.

Störche im Tierpark sind wieder da

Die Storchenhenne vom Vechtehof (rechts, mit Ring) und ihr neuer Wildstorchenpartner bei der Balz.Foto: Frieling

chenpaar, das von Bauer Harmsogar aus der Hand gefüttertwerden konnte, hatte im ver-gangenen Jahr erfolgreichzwei Junge großgezogen.Nachdem sich die Jungstörcheauf den Weg Richtung Südengemacht hatten, verstarb dassehr alte Storchenmännchen inNordhorn. Das mit 13 Jahrenebenfalls nicht mehr ganz jun-ge Weibchen blieb daraufhinden Winter über allein im Tier-park.

Bei der Rückkehr der Wild-störche wurde es nun span-nend. „In den ersten Tagen sah es so aus, als würde ein unbekanntes Wildstorchen-paar das Vechtehofweibchenvon seinem Nest vertreiben

und das Nest übernehmen“,so Tierparkleiter Dr. Nils Kramer. Es wurde heftig umdas Nest geklappert und ge-stritten. „Mittlerweile ist nurnoch Balzgeklapper zu hö-ren“, so Dr. Nils Kramer wei-ter. „Das alte Weibchen hatsich einen jungen Wildstor-chenhahn herangeklappert.Zusammen haben sie das an-dere Paar vertrieben. Leider ist das Männchen ohne Ring,sodass wir nichts über seineHerkunft wissen.“

Der Tierpark hofft, dass sienun ein Paar bleiben und Jung-tiere ausbrüten. Normalerwei-se sind Wildstörche sehr scheuund haben eine große Flucht-distanz. Es besteht deshalb im

Tierpark berechtigte Hoff-nung, dass die beiden ein Paarbleiben, denn das Männchenfolgt schon jetzt dem Weib-chen zwischen die Besucherund lässt sich den einen oderanderen Leckerbissen vonBauer Harm geben.

Nur dieses zahme Paar so-wie das etablierte Paar auf derScheune „Busch“ werden tra-ditionell zugefüttert. Generellsollen sich die Wildstörcheselber ihr Futter in der Vech-teaue und auf den Wiesen undÄckern in der Umgebung suchen. „Wir wollen keine von Eintagsküken abhängigeZoo-Storchenpopulation auf-bauen“, betont Dr. Nils Kra-mer abschließend.

Grafschafter Fotografen gründen VereinInfos am 10. April NORDHORN. Am vergange-nen Mittwoch fanden sichneun Fotografen zur Vereins-gründung im Hotel am Stadt-ring ein.

In einer gut organisiertenVersammlung, wurde im Ho-tel am Stadtring Nordhorns derVerein „FotoGraf “ gegründet.Weder die Verabschiedung derSatzung noch die Festlegungder Mitgliedsbeiträge bereite-ten Kopfzerbrechen. Alle Be-schlüsse wurden schnell undunkompliziert von den Grün-dungsmitgliedern gefasst. Inmonatlichen Treffen und re-gelmäßigen Aktionen werdenabwechselnd verschiedeneThemen behandelt, Referen-

ten vermitteln in lockerer Run-de ihr fotografisches Wissenund gezielte Bildbesprechun-gen werden durchgeführt. Na-türlich gehören auch Fotoaus-stellungen, die Teilnahme anWettbewerben und Ausflügedazu. Workshops, beispiels-weise zu Porträt- oder Natur-aufnahmen, runden das Ange-bot ab.

Den neuen Fotoverein füh-ren als 1. Vorsitzende die Fotografin Sandy Faulhaber,als 2. Vorsitzender der Foto-graf Kai Steinkühler und Heinrich Hüseman als Kas-senwart. Die Verantwortli-chen wollen auch gleich volleinsteigen: Bereits für Mitt-woch, 10. April, um 20 Uhr ist eine 1. Informationsveran-staltung im Grafschafter Tech-nologiezentrum, Enschede-

straße 14 in Nordhorn, ge-plant. Alle, die Interesse an derFotografie bzw. am neuge-gründeten Verein haben, sindeingeladen.

Ganz besonders werden diePersonen angesprochen, dienoch ganz am Anfang der Fo-tografie stehen. An diesemAbend sollen ganz allgemeineFragen zur Fotografie, zum er-

forderlichen Equipment oderzur Bildbearbeitung beant-wortet werden. Abgerundetwird die Veranstaltung mit ei-nigen bisherigen Aufnahmenvon Mitgliedern.

Kontaktdaten: 1.Vorsitzen-de Sandy Faulhaber, Telefon(0 59 21) 712 18 02; 2.Vorsit-zender Kai Steinkühler, Tele-fon (0 59 21) 87 91 80.


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Küchenherde mit Holzfeuerung wirken trotz moderner Techniknoch gemütlich. Foto: djd/Lohberger Heiz- und Kochgeräte

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Ein Herz für TiereTel. 05921 8001-812

Bei derGrafschafterReitakademie NORDHORN. Sich sicherauf dem Pferderücken zu be-wegen, stellt hohe Anforde-rungen an die körperliche Be-wegungsbildung. Die Balan-ce auf dem Pferd zu halten, isteine ganzheitliche Leistung.

Sie fordert und fördert diegesamte Muskulatur, denGleichgewichtssinn und dasgesamte Wahrnehmungsver-mögen. Allein die dreidimen-sionalen Bewegungen des

Reiten als Gesundheitssport Das Reiten kann eine therapeutische und gesundheitsfördernde Wirkung haben. Foto: privat

Greifvogelvorführungen im Tierpark. Auch in diesem Jahr sind die „Könige der Lüfte" zu Gast imTierpark Nordhorn. Am Freitag, 12. April, um 16 Uhr präsentiert der Berufsfalkner Volker Walter das Können seiner Greifvögel zumersten Mal. Am Samstag, 13. April, und Sonntag, 14. April, finden die Vorführungen jeweils um 11 und um 16 Uhr statt. Adler, Falkenund Bussarde werden auf der großen Wiese am Vechtehof vorgestellt, wobei der Star unter den Vögeln sein Weißkopfseeadler Benist. Der Falkner zeigt die eindrucksvollen Vögel im freien Flug, mit ausführlichen Erläuterungen zur Biologie und Lebensweise derverschiedenen Arten. Die Falknerei Volker Walter beschäftigt sich mit der Beizjagd, Präsentation und Vorführung von frei fliegendenGreifvögeln sowie der Aufzucht und Haltung dieser Tiere. Foto: Franz Frieling

Wohin mit dem Haustier in der Urlaubszeit?Tipps vomTierschutzbund Seit 19 Jahren ist die Urlaubs-aktion „Nimmst du mein Tier,nehm' ich dein Tier“ des Deut-schen Tierschutzbundes undseiner Mitgliedsvereine eineLösung für diejenigen, die ihrHaustier nicht mit in den Ur-laub nehmen können.

Alljährlich werden dabeiviele engagierte Tierbesitzerund Tierliebhaber, die sich als„Frauchen und Herrchen aufZeit“ anbieten, zusammenge-führt. Auch in diesem Jahrwird der Deutsche Tierschutz-bund von Whiskas und Pedi-

gree unterstützt, die sich seitvielen Jahren als Partner derUrlaubsaktion engagieren.Trotz der bundesweit erfolg-reichen Aktion und des um-fangreichen Informationsan-gebots des Deutschen Tier-schutzbundes zum Thema„Tier und Urlaub“ werden inden Sommermonaten jedesJahr fast 70 000 Haustiere –vor allem Hunde und Katzen –von ihren Besitzern ausge-setzt.

Auch die Zahl der abgege-benen Kleintiere, wie Hams-ter, Meerschweinchen undRatten, steigt stetig an. Diemeisten ereilt dieses Schick-sal, wenn ihre Besitzer in die

Ferien aufbrechen und sichvorab nicht um das Wohl ihres Tieres gekümmert haben.„Mit unserer Aktion bieten wireine ganz konkrete Unterstüt-zung und Hilfe bei der Ur-laubsplanung an, und sicherhaben wir mit der Beratungviele Tiere vor einem traurigenSchicksal bewahrt“, erklärtThomas Schröder, Präsidentdes Deutschen Tierschutzbun-des. Das Angebot steht jedemInteressierten seit dem 2. Apriloffen.

„Die Urlaubsaktion ist füralle Beteiligten unkompliziertund zugleich praktischer Tier-schutz“, so Schröder weiter.„Unsere Mitgliedsvereine und

die Helfer vor Ort leistenGroßartiges.“ Trotz der Bera-tung blieben Jahr für Jahr vie-le Hunde und Katzen, die aus-gesetzt würden. „Tiere auszu-setzen ist eine Straftat und dieGerichte sollten die Strafmaßevoll ausschöpfen. Das Ausset-zen von Tieren ist kein Kava-liersdelikt“, verdeutlichtSchröder.

Für die Tierheime sind dieBelastungen besonders hoch.Kommt nun in der Urlaubszeiteine hohe Zahl an Tieren hin-zu, geraten die Tierheime andie Grenzen ihrer Kapazitätund auch finanziellen Mög-lichkeiten. Kontakt: www.tier-schutzbund.de

wachsen. Viele entdecken sodas Pferd als Partner und kön-nen sich vorbehaltlos der kör-perlichen Betätigung auf undmit dem Pferd widmen. Wich-tig dabei ist, die Begegnungenmit dem Pferd angstfrei undentspannt zu gestalten.

Anders als bei gängigenReitkursen ist Reiten als Ge-sundheitssport kein Leis-tungssport. Die sanfte Steige-rung des Wohlbefindensdurch Bewegung mit demPferd steht im Vordergrund.Dabei wird kein Reitunter-richt gegeben. Durch den Auf-enthalt auf dem Reiterhof, innatürlicher Umgebung und inZusammenarbeit mit demPartner Pferd, entsteht ein an-genehmes Klima.

Kurse finden wöchentlichin den Vormittags- und/oderAbendstunden statt.

Kursleitung: Jutta Göcken-Sicking, lizenzierte Ausbilde-rin des Deutschen Olympi-schen Sportbundes. Veran-stalter: Grafschafter Reitaka-demie, Emsbürener Straße 9,48465 Engden-Drievorden,Kontakt: (01 71) 381 64 07oder [email protected]

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Pferderückens beeinflussenden Beckenbereich derartig,dass sich der gesamte Stütz-und Halteapparat in ständigerAn- und Entspannung harmo-nisch anpassen muss. Die Be-wegungen des Pferdes sindimmer und in jeder Gangartrhythmisch und dynamisch.Sie stellen stets eine Heraus-forderung an den gesamtenKörper dar.

Eine Verbesserung des all-gemeinen Wohlbefindens unddie Freude auf den nächstenKontakt mit dem Pferd lassendas Bedürfnis auf eine nach-haltige und langfristige Part-nerschaft mit dem Pferd

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www.facebook.com/grafschafter reitakademie E-Mail: [email protected]

7. April 2013 Seite 5Die junge Seite

Der Sonntags-FratzDer Sonntags-FratzGrafschafter Kinderfotos

Hallo, ich heiße Nicolas Terbeck und komme aus Schüttorf. Ich war im Osterurlaub in Dubai. Bei30 Grad Außentemperatur habe ich es mir mit dem Delfin gutgehen lassen. Es war ein tollesErlebnis, das ich nie vergessen werde ! Foto: privat

Viel Spaß für die Kids BRANDLECHT-HESTRUP.Vor Kurzem trafen sich über100 Kinder sowie Eltern undBetreuer bei trockenem, aberkaltem Wetter an der Brand-lechter Turnhalle zum all-jährlichen Kinderkloatschee-ten der SpVgg Brandlecht-Hestrup. Alle Kinder wurdenin fünf verschiedene Grup-

pen aufgeteilt und dann konn-te es endlich losgehen. Mit viel Spaß und vollem Einsatzwurde an diesem Nachmittagauf verschiedenen Streckengekloatet. Zwischendurch gabes natürlich auch eine kleineStärkung mit Getränken undleckerem, selbst gebackenemKuchen. Später in der Ver-eins-Gaststätte Staelberg lie-ßen sich alle Pommes, Kroket-ten, Würstchen und Chicken-nuggets schmecken. Danach

hielt es kaum noch ein Kindauf seinem Platz und die Kin-der-Disco konnte starten. DJHolgi sorgte für hervorra-gende Musik und die Stim-mung war großartig. Um 19.45Uhr war der Spaß dann vor-bei und alle gingen erschöpftnach Hause. Zahlreiche Fotosvom Kinderkloatscheeten gibtes auf der Homepage derSpVgg Brandlecht-Hestrupunter www.spvgg-brandlecht-hestrup.de

Kloatscheeten für Kinder

Für die Kinder ist das Kloatscheeten immer wieder ein Highlight. Foto: privat

Anmeldungensind jetztmöglich BAD BENTHEIM. Die Vor-bereitungen für den städti-schen Ferienpass 2013 laufenauf Hochtouren. Ziel ist esauch in diesem Jahr, ein viel-fältiges und abwechslungsrei-ches Angebot für Kinder, Ju-gendliche und Familien ab drei Jahren vorzuhalten. Umdas zu erreichen, ist die StadtBad Bentheim auf die vielenVereine, Initiativen und Perso-nen angewiesen, die durch ih-re ehrenamtliche Mitarbeitund Unterstützung seit nun-mehr 27 Jahren eindrucksvollzur Angebotsvielfalt beitra-gen.

Veranstalter haben daher absofort und bis zum 14. Aprildie Möglichkeit, ihre Ange-

bote unter www.ferienpass-badbentheim.de anzumelden.In den kommenden Sommer-ferien wird die Stadt Bad Bent-heim somit den Ferienpass,wie auch im vergangenen Jahr,online verwalten und anbieten.Dadurch kann ein bequemes,transparentes und zeitgemäßesAnmeldeverfahren für Kinder,Jugendliche und Eltern ge-währleistet werden.

Konstruktive Kritik undWünsche aus 2012 wurdenaufgenommen und werdennach Möglichkeit umgesetzt.Kinder, Jugendliche und El-tern haben dann ab dem 19.Mai die Möglichkeit sich on-line für ihre Wunschveranstal-tungen anzumelden. Zuvorwerden an allen BentheimerSchulen und Kindergärten die„Ferienpassplakate“ verteilt.Die Stadt Bad Bentheim weistzudem darauf hin, dass für dieKinderfreizeit nach Langeoog

noch einige Restplätze verfüg-bar sind. Unter dem Motto„Watt is Meer“ stehen den ins-gesamt 30 Kindern im Altervon acht bis zwölf Jahrenspannende Tage voller Aben-teuer, Spiele und Entdeckun-gen bevor.

Ob Kutterfahrt mit Krabben-fang und zu den Seehundbän-ken, Schatzsuche, Wattwande-rung oder Lagerfeuer mitStockbrot; für jeden ist etwasdabei. Im Teilnehmerbeitragin Höhe von 149 Euro sindTransfer, Unterkunft, Vollpen-sion, Fahrräder, Eintrittsgel-der und qualifizierte Betreu-ung enthalten. Inhaber des Fa-milienpasses erhalten 50 bzw.75 % Ermäßigung, Geschwis-terkinder zahlen die Hälfte.Anmeldungen und weitere In-formationen erteilt Herr Bergunter der Telefonnummer(0 59 22) 73 27 oder [email protected]

Ferienpass der Stadt Bad Bentheim

Viel Action

NORDHORN. Der „Kids-Club“ ist ein kostenloses An-gebot der Stadt Nordhorn,Abteilung Jugendarbeit in Ko-operation mit dem abz (Arbeit,Bildung, Zukunft-GmbH) imGemeindehaus St. Josef an derVeldhauser Str. 175. Mädchenund Jungen zwischen 10 und13 Jahren können hier freitagszwischen 15.30 und 17.30 UhrSpiele ausprobieren, bastelnoder Theater spielen.

Bis zu den Sommerferienstehen die Monate jeweils un-ter einem bestimmten Haupt-thema, zu dem es verschiede-ne Angebote und Aktionengibt. Termine und Programmbis zu den Sommerferien:– Freitag, 12. April:

Tiere (Action-Spiele imDschungel und Film)

– Freitag, 19. April:Tiere (Kochen und Backenmit der Maus)

– Freitag, 26. April:Tiere (Ausflug)

– Freitag, 3. Mai:Musik (Basteln von Regen-machern)

– Freitag, 17. Mai:Musik (Basteln von Regen-machern)

– Freitag, 24. Mai:Musik (Ausflug)

– Freitag, 31. Mai:Musik (Zeichnen und Malenmit Musik)

Im Juni finden die Treffendes Kids-Club im Jugendzen-trum statt.

– Freitag, 7. Juni:Jugendzentrum Nordhorn(Spielenachmittag) (Julia,Linda)

– Freitag, 14. Juni:Jugendzentrum Nordhorn(Chaosspiel)

– Freitag, 26. Juni:Jugendzentrum Nordhorn(Sommerparty) Nähere Infos zum Kids-

Club: Stadt Nordhorn, HeikeWolf, Telefon (0 59 21)894 36; abz: Laura Freisberg,Telefon (0 59 21) 781 97 33.

Kids-Club für Mädchen und Jungen

Gildehauser Tischtennis-Minis ganz vorn dabei Viele gutePlazierungen GILDEHAUS. Einen tollenErfolg konnte die TischtennisAbteilung bei den diesjährigenMinimeisterschaften in Nord-horn feiern.

Neben zwei Kreismeisterti-teln konnten die Spieler- undSpielerinnen zahlreiche gute

Platzierungen erzielen. In derjüngsten Mädchenklasse gin-gen die Plätze 1 bis 3 an dieGildehauserinnen. Den Siegkonnte sich Mareen Grunder-mann holen.

In einem packenden Finalekonnte sie gegen die jüngsteTeilnehmerin des Feldes, ZoeKorthaneberg, knapp dieOberhand behalten. Den tollenErfolg komplettierte Fleur

Morsmann mit dem drittenPlatz. In der Altersklasse2002/2003 konnte sich SophieWerp toll in Szene setzen undschaffte die Qualifikation zumBezirksentscheid.

Einen deutlichen Turnier-sieg erreichte Michelle Geerts.In der Altersklasse 2000/2001bezwang sie ihre Gegner nachBelieben und wurde ungefähr-det Kreismeister. In der jüngs-

ten Jungenklasse behielt JariMoorsmann einen kühlenKopf und konnte mit tollemSpiel das Finale erreichen.Hier verlor er unglücklich.

Dennoch ist er trotz der Nie-derlage für den Bezirksent-scheid nominiert. Ebenso istGijs Niewzwaag in der Alters-klasse Jungen 2002/2003 fürden Bezirksentscheid gemel-det.

Die erfolgreichen Tischtennispielerinnen des TuS Gildehaus. Foto: privat

Die Mädchen und Jungen im Alter von 10 bis 13 Jahren haben viel Spaß bei den Aktionen. Foto: privat

Am 11. April im Kloster NORDHORN. Nach dem er-folgreichen Auftakt des Fo-rums „Jugend in der Graf-schaft 2020“ und vielen Emp-fehlungen aus dem Forum„Bildung und Beruf“ steht nundie Jugendarbeit im Mittel-

punkt. Über dieses Themawird am Donnerstag, 11.April, im Kloster Frenswegenin Nordhorn von 10 bis etwa16.30 Uhr debattiert. Als Re-ferent konnte unter anderemIbrahim Ismail vom paidaiae.V. gewonnen werden. SeineArbeit im Bereich Kriminali-tätsintervention wird voraus-sichtlich dieses Jahr mit dem

Preis für Innere Sicherheit inNordrhein-Westfalen ausge-zeichnet. Neben Hauptamtlernder Jugendarbeit aus Kirchen,Jugendhäusern sowie Verei-nen sind natürlich auch Ju-gendleiter, Trainer, Betreuer,Schulsozialarbeiter und allesonstigen interessierten zurTeilnahme und Diskussioneingeladen. Einzige Bedin-

gung ist die vorherige An-meldung bei Kreisjugendpfle-ger Dirk Becker unter Tele-fon (0 59 21) 96-13 68 oder per E-Mail ([email protected]). Für Mittages-sen und Getränke ist gesorgt.Weitere Informationen findensich auf der Internetseite zumForum www.jugend-in-der-grafschaft.de

Forum „Jugend in der Grafschaft 2020“

7. April 2013 Seite 6Welt im Blick

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7. April 2013 Seite 7Anzeigen-Sonderveröffentlichung

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- Foto Buttons Stand als Erinnerung: 25 Jahre Herzogmarkt- Luftballonmodellierer- Modellfluggruppe Emsbüren-Leschede- Gastronomie- und Getränkestände- Ausstellung ortsansässiger Betriebe

Viel Information, Spaß, Abwechselung und Unterhaltungim atemberaubenden, historischen Ortskern von Emsbüren.Wir freuen uns in diesem Jahr auf "unseren Herzog" Richard IIund "seinen Kumpan" Hermann VII, die den Herzogmarkt 2013um 11.15 Uhr offiziell eröffnen und bis 18.00 begleiten werden.

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Liebe Gäste, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!

In diesem Jahr feiern wir 25 Jahre Herzogmarkt in Emsbüren.

Am Samstag, 06. April 2013, starten wir, indem wir in diesem Jahr zumersten Mal im direkten Herzen unseres historischen Ortskerns, im Schattender St. Andreas Kirche das 1. Kreuzstraßenfest feiern.Hier erwarten Sie an einem schönen Frühlingsabend bei Musik undGesang, leckere kulinarische Kleinigkeiten, spritzige Weine und guteStimmung.

Am Sonntag, 07. April 2013, findet wieder unser bereits zur Traditiongewordener Herzogmarkt mit seinen vielfältigen Angeboten statt. Über100 Aussteller aus Handel, Handwerk und Dienstleistungen präsentierensich auf dem diesjährigen Herzogmarkt in den atmosphärischen Straßen-zügen im Herzen von Emsbüren.

Für unsere kleinen Gäste bieten wir verschiedenste Attraktionen, diekeine Langeweile aufkommen und Kinderaugen leuchten lassen.Die Zahl der Aussteller und Besucher wächst von Jahr zu Jahr undzeigt uns, dass der Herzogmarkt in Emsbüren immer wieder gernebesucht wird und seinesgleichen sucht.Dafür, liebe Aussteller und Besucher, bedanke ich mich stellvertretendfür den HHG Emsbüren von Herzen. Ohne Sie wäre der Markt nichtmöglich.

Unser Herzogmarkt bietet für jeden etwas, für Jung und Alt, für Ein-heimische und Gäste. Jeder kann etwas finden, das ihm Spaß macht.Ganze Familien können hier zusammen einen schönen Nachmittagverbringen, Freunde und Bekannte sich zum Bummeln verabreden.Die freundliche Atmosphäre verbindet die Menschen, bringt Frohsinn undHeiterkeit. Und wer noch keine gute Laune hat, der wird sie hier bei unsbekommen, da bin ich ganz sicher!Herzogmarkt in Emsbüren - das heißt: entspannen und sich in angenehmerUmgebung wohlfühlen.

Doch was soll ich noch viele Worte machen - Sie werden ja selbst sehenund erleben. Ich lade Sie alle herzlich ein und wünsche angenehmeStunden in Emsbüren.

Ihr Verein für Handel, Handwerk und Gewerbe EmsbürenStefan Wolter(1. Vorsitzender)

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HeinrichLichtenborg löstAlbert Koops abEMLICHHEIM. „The sameprocedure as every year“konnte man meinen, als AlbertKoops die diesjährige Jahres-hauptversammlung des TCBlau-Weiß Emlichheim leite-te. Doch der Schein trog. Eswar seine letzte Amtshandlungals Vorsitzender des zweit-größten Grafschafter Tennis-vereins.

Zu Beginn der Versamm-lung blickte Koops zurück aufdas Jahr 2012, hob die Vereins-meisterschaften, die 9. Beku-plast open und die Teilnahmean den Festivitäten zur 700-Jahr-Feier Emlichheims her-vor. Die Zahl der Vereinsmit-glieder sei seit März 2012 auf498 gestiegen, so Koops.Sportwart Rudolf Lichtenborgberichtete den Versammelten,

dass in der letzten Sommer-saison 14 Erwachsenenmann-schaften an den Medenspie-len teilgenommen haben,wovon eine – die Herren 50 I– in die Verbandsklasse auf-gestiegen ist. Für die kommen-de Sommersaison sind 15 Er-wachsenenmannschaften ge-meldet.

Jugendwartin SusanneMeyerink vermeldete drei Ju-gendmannschaften, die imSommer 2012 die Meister-schaft errangen (JuniorinnenB, Juniorinnen C und Mid-court U10 Mädchen). 72 Ju-gendliche nahmen am Vereins-training teil, unter ihnen dreivielversprechende Talente:Leandra Schoemaker und Ele-na Schultz belegen mittlerwei-le die Plätze 17 und 24 in derU14-Rangliste des Nieder-sächsischen Tennisverbands(NTV). Ebenfalls eine gutePlatzierung kann Celina Bon-gartz vorweisen (Platz 25 U16NTV). Anschließend wurde

dem Kassenwart Ralf Trüündurch die Kassenprüfer einegute Kassenführung bestätigtund dem Vorstand Entlastungerteilt.

Für 25 Jahre Vereinszugehö-rigkeit wurden Reinhard vanFaassen, Hannelore und JanKlompmaker, Gisela und Al-bert Koops, Annette Pollexund Hannelore Schmidt ge-ehrt. Danach wurden einigeVorstandsmitglieder verab-schiedet: Der bisherigeSchriftführer Ludwig vanMünster stand auf eigenenWunsch nicht zur Wiederwahl,die Jugendwartin SusanneMeyerink möchte in Zukunftkürzer treten. Albert Koops,der sich ebenfalls nicht zurWiederwahl zum ersten Vor-sitzenden gestellt hatte, be-dankte sich bei ihnen für ihrelangjährige hervorragendeund engagierte Vorstandsar-beit und überreichte ihnen un-ter dem Beifall der Versam-melten ein Präsent. Im An-

Der erste Vorsitzende des TC BW Emlichheim, Heinrich Lichtenborg (Zweiter von links), mit den neuen Vorstandsmitgliedern Jürgen Timmermann, Linda Steffen, Wilhelmine Warsen und Frank Lichtenborg (von links). Foto: privat

TC BW Emlichheim unter neuer Führung

MehrereSponsoren EMLICHHEIM. Erstmalssind sämtliche 220 Mitgliederder Handballabteilung des SC Union Emlichheim miteinheitlichen Trainingsan-zügen ausgestattet worden.Zur Übergabe und Anprobewaren fast alle in der Vechte-talhalle erschienen. „Eine der-artig große, auch finanziellumfangreiche Aktion habenwir bislang noch nie durchge-führt“, sagte AbteilungsleiterKarl Zweers.

Er wollte die Zuwendungauch als Dankeschön für dievielen ehrenamtlichen Trainer

und Betreuer verstanden wis-sen, „die Woche für Woche inder Halle stehen, die Mann-schaften trainieren und amWochenende bei Punktspielenbetreuen.“

Zweers dankte außerdemden Sponsoren, ohne die esnicht möglich gewesen wäre,die hochwertigen Anzüge zueinem derart geringen Eigen-anteil zur Verfügung zu stel-len. Die Aktion unterstütztendie Emlichheimer Firmen Op-tik und Hörgeräte van Acke-ren, Taxi Mende, SchuhhausScheerhorn, Fenster-Türen-Bauelemente Wieking, Sportund Freizeit Kamps aus Uel-sen und die GrafschafterVolksbank.

Neue Trainingskleidungfür Handballer des SCU

Die Handballabteilung des SCU Emlichheim freute sich über ihre neuen, einheitlichen Trainingsanzüge. Gefördert wurde die Aktion von einigen regionalen Unter-nehmen, unter anderem der Grafschafter Volksbank, für die Bereichsleiter Michael Weggebakker und Martina Eilert (Geschäftsstellenleiterin Emlichheim) die Über-gabe in der Vechtetalhalle vornahmen. Foto: privat

In derLandesligaWeser-EmsNORDHORN. Dass sich akri-bische Jugendarbeit auszahlt,beweist in dieser Saison diemännliche B-Jugend der HSGNordhorn.

Das junge Team, das bis aufzwei Ausnahmen aus dem jün-geren Jahrgang besteht, holtesich kürzlich die Meisterschaftin der Landesliga Weser-Ems.Es ist das erste HSG-Team, dasaus Talenten der Grafschaft

Bentheim und dem Emslandbesteht. Der vereinseigeneFahrdienst ermöglicht es denTalenten aus der Region, inNordhorn leistungsbezogenenHandball zu spielen.

Nach einem holprigen Liga-start kamen die Bundesliga-sprösslinge immer besser inFahrt und zeigten nahezu in al-len Bereichen eine Leistungs-steigerung. So schafften sie es,sich in der extrem ausgegliche-nen Liga durchzusetzen. Fürdas nun erreichte Ziel derMeisterschaft mussten jedochnicht nur die Spieler einigesInvestieren. Das Trainerteam

um Bernd Braren, MarcelGierveld und Rudolf Schulzleisteten sowohl sportlich alsauch organisatorisch großarti-ge Arbeit.

Hinzu kommt, dass der ehe-malige HSG-Profi Jens Lutter-moser für einige spezielleTrainingseinheiten zur Verfü-gung stand. Bei aller Freudeüber den Meistertitel möchtendie Trainer und der Verein je-doch betonen, wie wichtig esist, dass die Jungen, die sowohlaus Nordhorn als auch aus derumliegenden Region kom-men, zu einem Team zusam-mengewachsen sind.

B-Junioren der HSGNordhorn feiern Meisterschaft

schluss war Albert Koopsselbst derjenige, der geehrtwurde. Heinrich Lichtenborgblickte zurück auf die vergan-genen 20 Jahre, in denenKoops als erster Vorsitzenderfür den Tennisverein mit gro-ßem Engagement vieles be-wirkt hat. 1999 wurde eineneue Tennisanlage mit siebenPlätzen samt Vereinsheim fer-tig gestellt. Die Zahl der Mit-glieder hat sich seit 1997 mehrals verdoppelt – in einer Zeit,in der andere Vereine mit rück-läufigen Mitgliederzahlen zukämpfen hatten. „Die neueTennisanlage ist denn auch diehervorragendste Tat in DeinerZeit als erster Vorsitzender…Sie hat zudem den Tennissportin Emlichheim entscheidendpositiv beeinflusst und beflü-gelt… Du bist dabei immerund unermüdlich vorneweggegangen. Dir war nichts zuviel“, bedankte sich Hein-rich Lichtenborg in seiner ausführlichen Laudatio undschloss mit den Worten: „Lie-ber Albert … wir geben Dichungern an Dein Privatle-ben ab!“ So ganz ohne ehren-amtliches Engagement kannAlbert Koops sich seine Zu-kunft als Vorruheständler danndoch nicht vorstellen: Er botan, den Verein weiterhin als Internetbeauftragter zu unter-stützen.

Neu in den Vorstand gewähltwurden Jürgen Timmermann(Zweiter Vorsitzender), Wil-helmine Warsen (Schriftführe-rin), Frank Lichtenborg (Ju-gendwart) sowie Linda Steffen(Jüngstenwartin). Die bis-herige Jugendwartin SusanneMeyerink unterstützt den Ver-ein weiterhin als stellvertre-tende Jugendwartin. Der bis-herige zweite VorsitzendeHeinrich Lichtenborg wurdeeinstimmig zum ersten Vorsit-zenden gewählt. Der bisherigeerste Vorsitzende AlbertKoops wurde von allen Anwe-senden als Internetbeauftrag-ter bestätigt.

Die B-Junioren der HSG Nordhorn sind stolz auf den Meistertitel in der Landesliga. Foto: privat

Bad Bentheimer Waldlauf: Breitensportveranstaltung für alle Laufinteressierten Am 13. April BAD BENTHEIM. Wie auchin den letzten Jahren wird derWaldlauf im Kurpark am 13.April eine Breitensport-Veran-staltung für alle Laufinteres-sierten. Den Läufern und ihrenFans wird neben einer traum-haft schönen Laufstreckedurch den Bad BentheimerWald einiges geboten. Mode-ratoren, die holländischenBlasmusiker der Burenkapellund die Tanzgruppen des SVBad Bentheim sorgen mit Tanzund Musik für ein buntes Rah-menprogramm rund um denStartpunkt. Ein Fotograf der

Firma „Photo Bello“ schießtZielbilder von den glorreichenTeilnehmern und für das leib-liche Wohl ist wie jedes Jahrim Kursaal gesorgt. Die Veran-staltung beginnt um 13 Uhr mit

dem 2,5 Kilometer langenSchülerlauf. Hier eröffnen zu-nächst die Schülerinnen derJahrgänge 1998 bis 2005 denLauf. Eine halbe Stunde späterum 13.30 Uhr starten die

gleichaltrigen Jungen auf die-selbe Strecke. Immer ein klei-nes Highlight, mit steigenderResonanz durch die Teilnahmevon Kindergärten und Spiel-kreisen, ist der Bambini-Lauffür die ganz kleinen Läufer(Jahrgänge 2006 bis 2010).

Um 14 Uhr brausen dieBambinis los auf die 500-Me-ter-Strecke und werden dafürmit einer Urkunde und einemT-Shirt belohnt. Der Graf-schafter Volksbank-Cup um14.30 Uhr bietet mit seinenfünf Kilometern Länge idealeVoraussetzungen für alle Frei-zeit- und Hobbyläufer. Vierer-teams, bestehend aus Arbeits-

kollegen, Kegelclubs, Nach-barschaften und auch Verei-nen und Verbänden, treten hiergegeneinander an, um den vonder Volksbank gestifteten Po-kal zu gewinnen. Frei nachdem Motto „Dabei sein ist al-les“ sollen der Spaß und dieFreude am Laufen hier im Vor-dergrund stehen. Natürlichkönnen die 5 Kilometer auchvon Einzelpersonen gelaufenwerden.

Um 14.35 Uhr können sichauch Walker und Nordic Wal-ker auf den gleichen Weg ma-chen. Diese Läufe sind natür-lich Vorläufe für den großenHauptlauf von 10 Kilometer

Länge, für den der Startschussum 15.45 Uhr fällt.Viele Infor-mationen gibt es auch im In-ternet unter www.bentheimer-waldlauf.de. Hier kann mansich auch direkt online anmel-den.

Der VVV in Nordhorn unddie Bentheimer Mineralther-me an den Kuranlagen nehmenebenfalls Meldungen entge-gen. Für Kurzentschlossene,die noch nicht an den Wetter-aufschwung glauben, bestehtdie Möglichkeit, sich bis eineStunde vor dem jeweiligenLauf am Infostand auf demVeranstaltungsgelände nach-zumelden.

Beim Bad Bentheimer Waldlauf gehen Sportler aus allen Alters-gruppen an den Start. Foto: privat

7. April 2013 Seite 10Sport

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7. April 2013 Seite 11Sport

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Heuteverkaufsoffen BAD BENTHEIM. Die Graf-schaft Bentheim startet in je-dem Jahr mit einer großenSternfahrt in die neue Fahr-radsaison. Mitmachen kann je-der.

Aus den einzelnen Gemein-den geht es über die Routen der Grafschafter Fietsentourdurch den fahrradfreundlichs-

ten Landkreis Niedersachsens.Ziel des 5. Grafschafer Anfiet-sens ist die Burgstadt BadBentheim. Kleine Zwischen-stopps am Schloss Singravenund auf dem Isterberg ladenunterwegs zu Verschnaufpau-sen ein. Natürlich kommt auchdas leibliche Wohl nicht zukurz.

Am Zielort findet eine gro-ße Abschlussveranstaltungstatt. Ein buntes Programmwartet auf alle Teilnehmer und

Interessierte. Von kulinari-schen Genüssen über Musik,Tombola und Kinderbelusti-gung bis hin zu Ausstellungenund vielen besonderen Aktio-nen ist jeder eingeladen, die-sen Tag in Bad Bentheim zuverbringen.

Hier erwartet die Gäste einbuntes Programm rund um dieBurg Bentheim und in der Wil-helmstraße:– Verkaufsoffener Sonntag– Live-Musik

– Fahrrad- und Tourismus-markt

– Fotoaktion vor der BurgBentheim

– Bikeshow – Bogenschießen– Abseilen von der

Burg Bentheim mit Erinnerungsfoto

– E-Bike-Schulung– Gastronomie– Kinderprogramm – große Tombola und weitere

Gewinnspielaktionen

Anfietsen führt nach Bad Bentheim

Bei Stegers in der Wilhelmstraße findet man italienische und französische Delikatessen, exklusiveÖle, Essenzen und Weine sowie frische Kaffeesorten und selbst gefertigte Pralinen. Auch Leder-waren, Accessoires, modische Taschen, Schals, Tücher und Modeschmuck werden angeboten.

Fotos (2): Fischer

Aus allen Orten der Grafschaft geht es über die Routen der Grafschafter Fietsentour nach Bad Bentheim. Foto: Kukuk

Bewerbungen absofort möglichBAD BENTHEIM. Die Burg-stadt sucht wieder eine Wein-königin. Sie soll vier Wochenvor dem Weinfest (13. bis 15.September) per Wahlzettel an-hand von anonym veröffent-lichten Kindergartenfotos vonder Öffentlichkeit gewähltwerden.

Und die neue Weinköniginwird sich wie ihre Vorgänge-rinnen wieder auf einen burg-romantischen Einkaufsbum-mel in der Burgstadt freuenkönnen, denn von der BBI gibtes acht Geschenkgutscheineim Wert von je 25 Euro, die bei

fast 90 Mitgliedsfirmen einge-löst werden können. Ab sofortkönnen sich Bewerberinnen,die das 18. Lebensjahr vollen-det haben und in Bad Bent-heim wohnen, mit einem Kin-dergartenfoto, einem aktuel-len Foto sowie einer kurzenPersonenbeschreibung bewer-ben.

Die Bewerbung, die in ei-nem verschlossenen Um-schlag mit dem Vermerk „Be-werbung Weinkönigin“ bei derTouristinformation an derSchlossstraße 18 abgegebenwerden kann, sollte auch eineaktuelle Telefonnummer undeine E-Mailadresse enthalten.Bewerbungen (mit allen erfo-derlichen Anlagen) sind

selbstverständlich auch per E-Mail an [email protected] möglich. Abga-beschluss ist Montag, der 15.Juli. Die Kandidatinnen soll-ten bereit sein, Bad Bent-heim und das Weinfest ein Jahrlang zu repräsentieren undVeranstaltungen nach offiziel-len Einladungen wie zum Beispiel Eröffnung der „Bent-heimer Wiesn“ oder das tradi-tionelle Königinnentreffenbeim Apfelfest des Emslandesals Repräsentantin zu besu-chen.

Die Wahl der Weinköniginwird von der Bad BentheimerInteressengemeinschaft Han-del, Handwerk, Industrie &Gastronomie (BBI) organi-

siert. Die Wahl ist Bestand-teil des Weinfestes, das in die-sem Jahre zum 15. Mal in Fol-ge an der Südseite der Burg,wo einst die Fürsten und Gra-fen ihren Weinberg hatten,stattfindet.

Die Proklamation der neuenWeinkönigin und somit Nach-folgerin von Maria I. erfolgtam Samstag, 14. September,18 Uhr, im Rahmen des Wein-festes. Neben dem „burgro-mantischen Einkaufsbummel“erhält die neue Weinkönigin,die am Sonntag mit Musikbe-gleitung in der Kutsche zumFestplatz gefahren wird, aucheinen kostenlosen Friseurbe-such und wertvolle Präsenteder anwesenden Winzer.

Bad Bentheim sucht eine neue Weinkönigin

Die amtierende WeinköniginMaria I. (Britze) wird am 14.Sep-tember von ihrer noch zu wäh-lenden Nachfolgerin abgelöst.

Foto: privat

Die Traditionsgaststätte Alter Bismarck bietet ihren Gästen einegepflegte Gastronomie mit vielen Spezialitäten. Auch am heutigenSonntag, empfiehlt sich zum Beispiel zur Kaffeezeit ein Besuchdes Gasthauses am Schlosseingang. Foto: Fischer

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7. April 2013 Seite 13Lokales

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Fahrplan 2013Fahrrad-/Bus und Bahn

Anmeldungenbeim VVV NORDHORN. Das großeWasserevent findet am 22. Ju-ni bereits zum 7. Mal auf derVechte am Stadtplatz statt. Miteinem innovativen, lustigenoder skurrilen Gefährt (auf derBasis eines Fahrrades) sollenGruppen oder Einzelpersoneneinen schmalen, 20 Meter lan-gen Steg auf der Vechte über-queren. Die Startplattformliegt höher und sorgt somit füreine natürliche Beschleuni-gung.

Die letzten Jahre haben ge-zeigt, dass der Kreativität kei-ne Grenzen gesetzt sind. ObKnobelbecher, Truck oderKrankenwagen: Die unter-schiedlichsten Gefährte wur-den von den Teams entworfenund gestaltet. An den Fahrrä-dern sind nur Veränderungendurch Papp-, Papier- undHolzkonstruktionen bzw. an-geschweißte Teile (wenn sie soverkleidet sind, dass keine Ver-letzungsgefahr besteht) zuläs-sig. Mitmachen dürfen allePersonen, die mindestens 18Jahre alt sind. Die Teilnehmerstarten auf eigene Gefahr. Je-des Team erhält als Start-Prä-mie einen Getränkegutscheinüber 30 Liter Bier oder alko-holfreie Getränke. Außerdemgibt es vier Kategorien, in de-nen man jeweils einen hoch-wertigen Preis gewinnen kann.Gekürt werden der spektaku-lärste Sturz, das schönste Ge-fährt, das schnellste Team undder schnellste Einzelfahrer. In-teressierte Gruppen und Ein-zelpersonen können sich absofort die Anmeldeformularebeim VVV Nordhorn abholen.

Insgesamt haben maximal 25Teams am 22. Juni die Mög-lichkeit ihr Glück zu versu-chen und einen Preis zu gewin-nen. In diesem Jahr gibt es ei-ne Besonderheit bei der Be-werbung. Ein Team wird aus-gewählt und mit 200 Euro vonder Firma Holzquadrat GmbHund Co. KG gesponsert. Hier-zu werden die Teilnehmer gebeten, ein kurzes Video (maximal drei Minuten) auf-zunehmen, in dem sie denVVV Nordhorn und die Firma Holzquadrat davonüberzeugen, dass sie die Unterstützung am meisten verdienen. Das Team mit dem verrücktesten, kreativstenund einfallsreichsten Videogewinnt und erhält die wert-volle Unterstützung zum Baudes Gefährts. Das Video sollteauf CD/DVD digitalisiert undin Form einer mit WindowsMedia Player abspielbarenDatei der Anmeldung beige-legt werden. Die Bewerbun-gen werden nach Eingang be-arbeitet. Wer zuerst kommt,mahlt zuerst.

Nachmittags beginnt aufdem Veranstaltungsgeländedas Vorprogramm mit Spielund Spaß für Kinder. Wäh-renddessen präsentieren sichdie Teams in der Innenstadtmit ihren Fahrzeugen, umStimmen für die Wahl des„Schönsten Gefährts“ zu sam-meln. Die Vechtewette selbststartet um 18 Uhr. Um 20 Uhrwird die Siegerehrung in denverschiedenen Kategorienstattfinden. Zudem plant derVVV Nordhorn wieder eineanschließende Party, diesesMal mit den heißen Beats derOutrage DJs auf dem Stadt-platz.

„Vechtewette“ gehtin die 7. Runde

Vechtebootefahren wieder NORDHORN. In dieser Wo-che hat der VVV-Stadt- undCitymarketing e.V. offizielldie Bootssaison 2013 eröffnet.Seit dem 6. April stehen diebeiden Boote Vechtesonne undVechtestromer wieder für ge-mütliche Rundfahrten durchdie Wasserstadt Nordhorn zurVerfügung. Neu im Programmsind die Männer- und Frauen-touren.

Die Beförderungszahlen derTouren in den letzten Jahrenbelegen, dass die Beliebtheitder Boote bei Gästen und Bür-gern nicht abreißt. Dabei sinddie Klassiker wie die großeRundfahrt (Erwachsene fünfEuro und Kinder drei Euro)und die kleine Rundfahrt (Er-wachsene vier Euro und Kin-

der 2,50 Euro) weiterhin diebeliebtesten Fahrten. Gästehaben im April zu folgendenZeiten die Möglichkeit ohneAnmeldung eine solche Fahrtzu genießen: Von Montag bisFreitag von 14 bis 18 Uhr;Samstag und Sonntag von 10bis 18 Uhr. Eine Reservierungwird empfohlen. Wegen desanhaltend kalten Wetters fah-ren die Boote am heutigenSonntag, 7. April, erst ab 14Uhr.

Doch auch die weiteren attraktiven Fahrtangebote mitProgramm werden immer ge-fragter bei den Gästen. So besteht z. B. die Möglichkeit,eine Bootsfahrt mit einemTierparkbesuch oder einerKaffeetafel zu verbinden.Gruppen können die Booteauch exklusiv für sich re-servieren lassen. Auch diekleinen Fahrgäste kommen

voll auf ihre Kosten, bei derspeziell für Kinder ausgerich-teten Schatzfahrt begeben sich die Kids mit Hilfe einerSchatzkarte auf die Suchenach dem verschollenenSchatz. Neu im Programm hat der VVV die Männer- und Frauentouren aufge-nommen, die bestimmt in diesem Jahr das Highlight von mancher Fahrt mit dem Kegelclub, Verein oderJunggesellenabschied seinwird. Auf den Vechtebootenwerden die Männer an Borddeftig mit Bier und Boulettenversorgt, für die Frauen stehenSekt und süße Backwaren be-reit.

Nähere Informationen er-halten Sie beim VVV-Stadt-und Citymarketing Nordhorne.V., Firnhaberstraße 17,48529 Nordhorn, Telefon(0 59 21) 80 39-0.

Die Bootssaison ist eröffnet Auf der Vechtesonne oder auf dem Vechtestromer kann man die Wasserstadt Nordhorn erkunden.

Foto: privat

WolfgangHennecke stellt aus NORDHORN. Das Heuer-haus wurde als Ausstellungs-haus im Jahr 2009 im TierparkNordhorn eröffnet. Bisher wa-ren dort interessante Dauer-ausstellungen über historischeThemen und Brauchtümer zusehen.

Viele Interessenten wie Fo-toclubs, Vereine oder freieKünstler haben in der Vergan-genheit bereits darum gebeten,die Räumlichkeiten nutzen zukönnen. Nach Investitionen inTechnik und Rahmen könnennun auf professionelle Art indem historischen Ambienteauch erstklassige Zeichnun-gen oder Fotografien präsen-tiert werden. Den Anfang imJahr 2013 macht mit der nuneröffneten Ausstellung „Tieri-

sche Ansichten und Cartoons“der bekannte Zeichner undCartoonist Wolfgang Henn-ecke. Seit mehr als vier Jahrenzeichnet der Hoogsteder alsfreier Grafiker Tierillustratio-nen für den Nordhorner Tier-park.

Als Cartoonist „Wollo“ ist erden Zeitungslesern der Graf-schaft ebenfalls bekannt. Eini-ge seiner tierischen Cartoonsund Illustrationen sind nun bisEnde Mai im Heuerhaus desFamilienzoos ausgestellt. Vie-len Zoobesuchern wird derGang durch das historischeGebäude sicherlich ein La-chen oder zumindest einSchmunzeln entlocken, denndie Cartoons, sie sich in dieserAusstellung ausschließlichmit tierischen Themen befas-sen, zeugen vom großen Hu-mor des Gestalters. Die Aus-stellung ist im Rahmen einesTierparkbesuches täglich von9.30 bis 19 Uhr zu besichtigen.

„Tierische Ansichtenund Cartoons“ im Zoo

Tierparkleiter Dr.Nils Kramer (rechts) und Künstler Wolfgang Henn-ecke bei der Ausstellungseröffnung. Foto: Franz Frieling

7. April 2013 Seite 14Grußanzeigen

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Liebe Oma Andina,wir wünschen dir alles Liebe zu deinem 61. Geburtstag,und dir, lieber Opa Ludi, wünschen wir alles Liebezum runden 60. Geburtstag! Lina, Elisa, Emilia und Lasse

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Gutes Hören ist wichtig FGH. Immer noch verzichtenviele Menschen unbewusstoder aus falscher Zurückhal-tung auf gutes Hören mit Hör-systemen. Allein in Deutsch-land haben über 15 MillionenMenschen Hörprobleme, rund3 Millionen nutzen Hörsyste-me und sind damit äußerst zu-frieden.

Denn die moderne Hörakus-tik ist heute so leistungsfähigwie nie zuvor. Sie lässt Men-schen mit Hörminderun-gen wieder im vollen Umfangam Leben teilnehmen. Nebenzurückgewonnener Selbst-sicherheit in beruflichen undprivaten Situationen sichertgutes Hören ein breites Spek-trum an Lebensqualität. Le-bensfreude und Optimis-mus bleiben erhalten. Selbst-vertrauen und Selbstbewusst-sein werden gestärkt. Die Beziehungen zu den Mit-menschen bleiben intensiv,Missverständnisse durchschlechtes Hören gehören derVergangenheit an. Dabei be-treffen Hörprobleme nicht nur Senioren, sondern zuneh-mend auch Menschen mitt-leren Alters, junge Erwach-sene, Jugendliche und auchKinder. Experten machen da-für Faktoren wie zunehmen-den Lärm und Stress verant-wortlich. Das verminderteHörvermögen bedeutet teilserhebliche Einschränkun-gen der Kommunikations-fähigkeit. Den Betroffenenfällt es immer schwerer, in ihrem persönlichen Umfeldzurecht zu kommen und sichunter Mitmenschen auszu-tauschen – und das in allen Lebensbereichen. Es drohen

Bei Hörproblemenzum Hörakustiker

Umfrage: Senioren sprechen mit demHausarzt zu selten über ihre FahrtüchtigkeitRegelmäßig zumGesundheits-Check(DMD-K). Sicheres Autofah-ren ist viel mehr eine Frage derGesundheit als des Alters. Daswissen die meisten älteren Ver-kehrsteilnehmer und sind be-reit, das Auto stehen zu lassen,wenn sie sich selbst nicht mehrsicher fühlen oder der Arzt ih-nen dazu rät.

Der Haken: Nur wenige Se-nioren sprechen offen mit ih-rem Arzt über den Einfluss derGesundheit auf die Fahrtüch-tigkeit. Das ergab eine forsa-Umfrage im Auftrag des Deut-schen Verkehrssicherheitsrats(DVR). Ältere Autofahrer undÄrzte sollten daher verstärktauf das Thema aufmerksamgemacht und für die Notwen-digkeit regelmäßiger Gesund-heits-Checks sensibilisiertwerden. Dazu trägt auch dievom DVR initiierte „AktionSchulterblick. Bewusst und si-cher mobil" bei (www.dvr.de/schulterblick).

Der Umfrage zufolge habenüber drei Viertel der Befragtenüber 65 Jahren in den letztenzwölf Monaten ihren Hausarztzu einem Gesundheits-Checkaufgesucht, ebenso viele lie-ßen beim Augenarzt oder Op-tiker einen Sehtest machen.Nur zehn Prozent haben ihrenHausarzt aber darauf ange-sprochen, ob sich ihr Gesund-heitszustand auf ihre Fahr-

Verkehrssicherheit ist keine Frage des Alters, sondern der Gesundheit. Diese Tatsache ist den meis-ten älteren Verkehrsteilnehmern bewusst. Foto: djd/DVR

tüchtigkeit auswirkt. DVR-Präsident Dr. Walter Eichen-dorf: „Einen einheitlichen Ge-sundheits-Check für Autofah-rer gibt es in Deutschlandnicht. Daher sollten ältere Au-tofahrer ihren Hausarzt daraufansprechen, dass sie ihren Ge-sundheitszustand mit Blickauf ihre Fahrtüchtigkeit über-prüfen lassen wollen.“ 82 Pro-zent der Senioren wären bereit,freiwillig auf den Führer-schein zu verzichten, wenn siemerken, dass sie ihr Fahrzeugnicht mehr sicher beherrschen.67 Prozent würden das Auto

stehen lassen, wenn ihnen derArzt dazu riete, 56 Prozentwürden auf öffentliche Ver-kehrsmittel umsteigen, wennes ihnen ein Fachmann nacheiner Testfahrt empfehlenwürde. Dr. Walter Eichendorf:„Ältere Verkehrsteilnehmerhandeln vernünftig und um-sichtig. Viele Gesundheitsbe-einträchtigungen stellen sichjedoch schleichend ein undwerden von Autofahrern des-halb erst spät wahrgenommen.Ärzte, Fahrlehrer und Famili-enangehörige können beimThema sichere Mobilität eine

Unterstützung sein.“ Über 75Prozent der von forsa im Auf-trag des DVR befragten auto-fahrenden Senioren nutzenüberwiegend das Auto, rund40 Prozent sind häufig zu Fußunterwegs. Das Fahrrad undder ÖPNV werden von jedemDritten bzw. Vierten regelmä-ßig genutzt. DVR-PräsidentDr. Walter Eichendorf: „Dieselbstbestimmte Mobilitätwird in einer alternden Gesell-schaft immer wichtiger für dassoziale Leben. Auch die Älte-ren wollen möglichst langeAuto fahren.“

Unzufriedenheit, Depressionund soziale Isolation. Die ausgewiesenen Fachleute für effektive Hörlösungen sind in Deutschland die Hör-akustiker der Fördergemein-schaft Gutes Hören (FGH).Kompetenter Service undfachliche Beratung auf höchstem Niveau sind dabeioberstes Gebot. „Dazu zähltvor allem der qualifizierteHörtest, den man kosten-los und ohne weitere Ver-pflichtung beim FGH Hör-akustiker durchführen lassenkann“, sagt Burkhard Stropahlvon der FördergemeinschaftGuten Hören. „Die Ergebnissegeben Aufschluss über dasHörvermögen und sind ent-scheidend für mögliche weitere Schritte, bis hin zuAuswahl und Anpassung derindividuell geeigneten Hör-systeme.“

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Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 7. April 2013

Technik, diebegeistert Wenn im Garten Schaufel undSpaten versagen, weil dasLoch für einen Teich oder ei-nen Regenwassertank richtiggroß sein muss, dann wird man

schnell zum Minibagger-Fan.Wahrscheinlich ist es völligegal, wie alt man ist oder wietechnikbegeistert. Das Arbei-ten mit einem Minibaggermacht (meistens) Männerneinfach Spaß. Und die Freudeist noch größer, weil es nur sel-ten Gelegenheit und die Not-

wendigkeit gibt, sich so ein„Großgerät“ zu mieten. Willman z. B. einen Sieben-Kubik-meter-Regenwasser-Sammel-tank vergraben, ist ein Lochvon fast drei Meter Tiefe beieiner Grundfläche von dreimal vier Meter notwendig –mit Schaufeln unmöglich zu

Warme Farben dominieren von Wand und Boden bis zu den MöbelnAlles im grünen Bereich(DJD/PT). Die Mode macht esvor: Warme, natürliche Far-ben, vor allem Grüntöne, sindin Frühjahr und Sommer 2013ein Muss in jedem Kleider-schrank. Was für die Kleidunggilt, kommt jetzt als Trendauch in den heimischen vier

Wänden an. „Wohnen im Grü-nen“ wird mit den angesagtenKollektionen der neuen Saisonganz wörtlich genommen. DieFarbe der Hoffnung sorgt in al-len Schattierungen für Behag-lichkeit, beruhigt und soll zu-gleich neue Kräfte spenden.Ob Bodenbeläge, Wandfarbenoder auch Polstermöbel: In fei-nen Schattierungen aufeinan-der abgestimmt und mit eini-gen Farbtupfern, etwa in Rotoder Orange, angereichert, istGrün im Wohnbereich ein ab-soluter Hingucker. Das bedeu-tet jedoch nicht, dass dabeiMonotonie aufkommt. „Grünzeigt sich als Trendfarbe in al-len Varianten, von einem fri-schen Grüngelb über ruhigereOIivtöne bis hin zu Petrol“, be-richtet Gerhard Vorraber, Vor-stand des Polstermöbelher-stellers Ada, über den neuen,angesagten Wohnstil. Ganzbewusst lassen sich auf dieseWeise Farbabstufungen ein-setzen, um zum Beispiel dieWände, Polstermöbel undschmückende Teppiche ge-schmackvoll aufeinander ab-

zustimmen. „Das sorgt für har-monische Innenräume, an de-nen man garantiert auf DauerFreude hat“, so Vorraber wei-ter. Wer es kontrastreichermag, kann nach seinen Wortenaber mit den Sitzmöbeln auchoptische Kontrapunkte zumdominierenden Grün setzen,etwa mit den ebenfalls belieb-ten Grau- und Brauntönen.

Zur Wahl stehen Ledergarni-turen ebenso wie hochwertigeStoffbezüge. Heimische Höl-zer, etwa Buche, bilden die Ba-sis für Qualität und Langlebig-keit der Sitzmöbel. Doch einschickes Sofa für das Wohn-zimmer soll nicht nur schönaussehen, sondern auch prak-

tische Vorzüge bieten. Indivi-dualität lautet der neue Trend.„Moderne Polstermöbel bie-ten so viele Anpassungsmög-lichkeiten und Funktionen wiekaum zuvor. Verstellbare Sitz-tiefen und -höhen, Gleitfunk-tionen, hochklappbare Fußtei-le, klappbare Armteile undDoppelbettauszüge sorgen fürKomfort und sind zugleich op-tisch unauffällig integriert“,sagt Gerhard Vorraber.

Mit eleganten Formen ladendie Sitzgruppen zum gemütli-chen Verweilen und Relaxenein. So sorgt beispielsweisebeim Ada-Modell Istria die le-gere und angenehme Polste-rung für Wohlgefühl. Durch

das softe Design fügt sich dieSitzgruppe in jedes Ambienteein. Zudem lässt sich die Sitz-gruppe in wenigen Sekundenin eine gemütliche Liegewieseverwandeln. Einfach die Rü-ckenlehne nach vorne kippenund zusammen mit der Sitzflä-che herausheben, und schonwird aus dem Sofa ein Bett.Die integrierten Spannfedernermöglichen den kinderleich-ten Auszug.

Durch den schwebendenAusklappmechanismus wer-den Boden und Teppich ge-schont. Unter www.ada.at gibtes mehr Informationen dazusowie Adressen von Händlernvor Ort. „Da es bei der Sitz-

gruppe heute auf eine Vielzahlan Funktionen und die indivi-duellen Vorlieben ankommt,empfiehlt es sich stets, eine gu-te Fachberatung in Anspruchzu nehmen“, sagt Vorraberweiter. Denn ähnlich wie beimAutokauf kann das Sofa heuteindividuell konfiguriert wer-den.

Dabei setzt sich der Trendder vergangenen Jahre fort:weg vom klassischen Zweier-oder Dreiersofa, hin zu groß-zügig bemessenen Sitzland-schaften. Individuellen Kom-fort beim Fernsehen oder Le-sen bietet auch die SitzgruppeBrasilia: Die hohe Rückenleh-ne des Polstermöbels, die mit-

tels Gasdruckfeder in Relax-Position gebracht werdenkann, sorgt für entspannendeStunden. Die Fußteile sind da-zu mechanisch oder elektrischhochklappbar.

Da jedes Sitzelement ein-zeln verstellbar ist, kann diePosition individuell angepasstwerden. Die Stellvariante desSofas, ob als Chaiselongueoder als Eckvariante, lässt sichebenfalls nach den eigenenWünschen sowie passend zumGrundriss des Wohnraumsauswählen. Für noch mehrEntspannung lässt sich das So-fa mit einer optional erhältli-chen Massagefunktion ver-vollständigen.

Grün gewinnt: Die Trendfarbe der Textilmode setzt sich auch bei der Wohnungseinrichtung immer stärker durch. Foto: djd/ADA Möbelfabrik

Arbeiten mit dem Minibagger macht Männern Spaß schaffen. Dafür ist ein Baggerdann genau das Richtige.Dieerste Hürde ist die Auswahldes richtigen Vermieters,schließlich zahlt man für diekleinsten Minibagger bereitszwischen 80 und 100 Euro proTag. Der Vermieter sollte denBagger anliefern und wiederabholen. Das kostet meist ex-tra, lohnt sich aber, da die Be-schaffung von Hänger und ge-eignetem Zugfahrzeug – so einBagger wiegt eineinhalb biszwei Tonnen – meist teurerwird. Ist die Wahl getroffenund der Bagger an Ort undStelle, ist die nächste Hürde zunehmen: Man wird in wenigenMinuten zum Baggerfahrerausgebildet. Danach sollteman gleich loslegen, um dasBaggern zu üben und die Be-dienelemente zu verinnerli-chen. Schon nach einer halbenStunde hat man aber das Ge-fühl, man würde das täglichmachen.

Vor dem Graben steht nochdas Einmessen und Markierendes Baggerlochs mit den rich-tigen Abständen zum Haus aufdem Progamm. Das Auslöf-feln der Grube geht relativschnell, etwas Zeit braucht esaber, den Erdaushub abseits

des Lochs zu lagern, damitsich der Bagger an seinem Ar-beitsplatz frei bewegen kann.Geht es eng zu, sollte man vorBeginn der Arbeiten die Stand-punkte des Baggers festlegenund freihalten, denn sein Armhat meist nur einen Aktions-radius von gut zwei Meter. Bei einem tiefen Loch (zweiMeter und mehr) und einer flachen Böschung muss manwenigstens von zwei oder drei Positionen aus arbeiten,um das gesamte Loch aushe-ben zu können. Ganz beson-ders wichtig ist der richtigeBöschungswinkel. Er hängtvon der Beschaffenheit undFestigkeit des Bodens ab.Würden bei Felsboden fastsenkrechte 80° ausreichen,erfordern weiche Böden maximal 45° Böschungswin-kel. Das heißt aber auch, je flacher der Winkel, desto grö-ßer wird das Loch auf Gelän-deniveau. Wenn anschließendin der Grube gearbeitet wird,verhindert die richtig ange-legte Böschung, dass der Boden unangekündigt ab-rutscht.

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Lingen: Ein flexibles Beschattungs-System, das sowohl Sonnen- als auch Regenschutz bietet, ist bei den in Deutschland oft unbeständigen Wet-terverhältnissen ideal.

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Auf Wunsch bietet das Unternehmen auch dazu passende Pergolen an, die aus Aluminium oder Holz gefertigt werden und so gut wie in jeder Größe realisierbar sind. Sie können direkt am Haus oder freistehend montiert werden. Auf diesem Wege entstehen ansprechende Sitzplätze im Freien, die durch das Anbringen des neuen Raff-Baldachins, der per Motor ein- und ausgefahren werden kann, bei fast jeder Wetterlage genutzt werden kön-nen. Als besonders praktisch erweist sich hierbei ein Outdoor-Baldachin aus PVC-Gewebe. Der neue Balda-chin schützt sowohl vor zu viel Son-neneinstrahlung als auch vor Regen, zudem ist er extrem windbeständig. Lucas bietet das System in vielen ver-schiedenen Farben, die Profile sind aus hochwertigem Aluminium und können farblich passend zur Pergola beschichtet werden. Ganz nach Kun-denwunsch.

Auch für bereits vorhandene Winter-gärten oder verglaste Terrassendächer kann diese Art von Sonnenschutz gut genutzt werden. Bei der „Indoor-Vari-ante“ wird die Anlage einfach innen unter das Dach montiert, die etwas fi-ligraner erscheint als die Outdoor-Va-riante. Als Bespannung werden hier-bei in der Regel Markisenstoffe aus Acryl verwendet. Sowohl im In- als auch im Outdoor-Bereich ermöglicht dieser „Himmel“ ein angenehmes Ambiente.

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Kontrollierte Wohnungslüftung schafft automatisch WohlfühlklimaEnergieverlustean die frischeLuft setzen(DJD/PT). Rund 30 Kubikme-ter Frischluft pro Stundebraucht ein Mensch, um sichwohlzufühlen. In alten,schlecht isolierten Bauwerkenhaben Fugen und Ritzen anFenstern und Türen oder imMauerwerk einen ausreichendhohen Luftaustausch sicherge-stellt - der Preis dafür warenhohe Wärmeverluste, teureHeizkosten und umweltbelas-tende CO2-Emissionen. DieGebäudehülle von Neubautenoder energieeffizient moderni-sierten Bauwerken ist dagegenweitgehend luftdicht. Kontrol-lierte Wohnungslüftungenstellen in diesen Häusern si-cher, dass die Energieeinspa-rung nicht mit einem schlech-ten Raumklima bezahlt wer-den muss.

Anlagen zur kontrolliertenWohnungslüftung sorgen au-tomatisch dafür, dass der nöti-ge Luftaustausch in den Innen-räumen durchgeführt wird. Sieentsprechen der aktuellen DIN1946-6. Diese fordert ein Lüf-tungskonzept für alle Neubau-ten sowie für Modernisierun-gen, bei denen mehr als einDrittel der Fensterflächen aus-getauscht oder mehr als einDrittel der Dachflächen abge-dichtet werden. Der automati-sche Luftaustausch sorgt da-

Ein fester Bestandteil der energieeffizienten Bauplanung: Die kon-trollierte Wohnungslüftung. Sie ermöglicht in modernen, luftdich-ten Gebäuden niedrige Heizkosten bei gleichzeitig optimalenRaumluftverhältnissen. Foto: djd/www.wohnungs-lueftung.de

Fensterlüftung von Hand gehtdie teure Wärmeenergie, wel-che durch die starke Däm-mung im Haus gehalten wer-den soll, wieder durchs Fens-ter verloren. Kontrollierte

Wohnungslüftungen dagegenverstärken spürbar die Renta-bilität einer energieeffizientenBauweise. Bereits eine reineAbluftanlage hilft beim Ener-giesparen, da sie nicht mehr

Abluft aus dem Gebäude führt,als notwendig. Ist die kontrol-lierte Wohnungslüftung zu-sätzlich mit Wärmerückge-winnung ausgestattet, könnensich die Heizkosten im Ver-

gleich zur Fensterlüftung so-gar um 30 bis 50 Prozent redu-zieren. Die bessere Energieef-fizienz schont nicht nur denGeldbeutel, sie erhöht auchden Wert der Immobilie.

für, dass die CO2-Konzentra-tion in der Raumluft nicht zuhoch ansteigt und dass dieLuftfeuchtigkeit im wohnge-sunden Bereich bleibt. Die Ge-fahr, dass sich gesundheitlich

bedenklicher Schimmel alsFolge der Kondensation vonzu hoher Luftfeuchtigkeit bil-det, ist damit gebannt. WeitereInfos hierzu unter www.woh-nungs-lueftung.de. Bei der

7. April 2013 Seite 18Politik

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Geschäftsführung:Dipl.-Kfm. Jochen Anderweit

Anzeigenleitung:Mario Fischer (verantwortlich fürAnzeigen), � 05921 8001-810,

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Medienberater:Kerstin Niehaus, � 05921 8001-816,

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Redaktion:Ralf Arens, � 05921 8001-812,[email protected]

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Technische Herstellung:Grafschafter Nachrichten GmbH & Co. KG. Das Copyright für alle Textbeiträge und von uns gestalteten Anzeigen liegt beim Verlag. Nachdruck nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder wird keine Gewähr übernommen. Beiträge, die mit Namen oder Initialen des Autors ge-kennzeichnet sind, geben nicht immer die Meinung der Herausgeber wieder. Für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener An-zeigen oder Änderungen übernimmt der Verlag keine Gewähr. Für Druckfehler übernimmt der Verlag keine Haftung.

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7. April 2013 Seite 21Immobilienmarkt

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Individuelle Planung von zu-hausePraktisch: Mit dem Emsland-Routenplaner (www.emsland-routenplaner.de) ist eine indi-viduelle Planung der Radtourvon zuhause aus möglich. Tou-renvorschläge und Ausflugs-ziele runden das Angebot ab.Einfach Karte ausdruckenoder GPS-Track runterladen.Der Fahrplan zum RADex-press mit Übersichtskarte istkostenfrei in allen emsländi-schen Tourist Infos und bei derGeschäftsstelle der GrafschaftBentheim Tourismus erhält-lich. Weitere Informationen:Emsland Touristik GmbH, Te-lefon (0 59 31)/ 44 22 66,www.emsland-radexpress.de

Der RADexpress fährt im Zwei-Stunden-Takt samstags und sonntags sowie an Feier- und Brücken-tagen bis zum 3. November. Foto: privat

7. April 2013 Seite 22Automarkt

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Sonderschau am13. und 14. April NEUENHAUS. Mit einemPaukenschlag startet Toyota indas Jahr 2013. Der neue Aurisgreift die Platzhirsche derKompaktklasse an. Einmaligin seinem Segment, gibt es ihnals Hybrid, Benziner und Die-sel – erstmals ist der Hybrid-antrieb dabei günstiger als dervergleichbare Diesel. Damitnicht genug – ab Sommerkomplettiert die Kombivarian-te Auris Touring Sports dasAngebot. Zudem stehen derneue RAV4 sowie der überar-beitete Kompaktvan Verso imAutohaus Olthoff in Neuen-haus bereits in den Startlö-chern.

Am Samstag, 13., und Sonn-tag, 14. April, jeweils von 11bis 17 Uhr feiert das ToyotaAutohaus Olthoff in Neuen-haus im Rahmen einer Sonder-show seine 40-jährige Zusam-menarbeit mit dem größtenAutomobilhersteller der Welt.Gleichzeitig werden die neuenModelle, der Toyota RAV4,der Toyota Verso und derToyota Auris vorgestellt. DasTeam um GeschäftsführerGünter Olthoff hat sich natür-lich wieder eine Menge einfal-len lassen, um den Besucherneinen interessanten Aufenthaltzu bieten, unter anderem wirdes eine Riesen-Rutsche undKinderschminken für die Kleinen, einen Luftballon-Wettbewerb sowie attraktiveAngebote und Aktionen ge-ben. Für das leibliche Wohl

Autohaus Olthoff in Neuenhaus ist40 Jahre Toyota Vertragshändler

Der neue Toyota Verso wird am kommenden Wochenende im Autohaus Olthoff präsentiert.Foto: Toyota

wird selbstverständlich ge-sorgt. Außerdem ist am 14.April verkaufsoffener Sonntagin Neuenhaus.

Mehr Ausstattung bei glei-chem Preis: Der neue ToyotaVerso rollt am 13. April 2013zu einem unveränderten Ein-stiegspreis von 21.150 Eurozum Händler. Käufer des be-liebten Familien-Vans bekom-men dann sogar mehr Ausstat-tung für den gleichen Preis,denn die Basisversion verfügtkünftig über integrierte Blink-leuchten in den Außenspie-geln, Tagfahrlicht und Nebel-scheinwerfer. Die exklusiv fürden europäischen Markt ent-wickelte Verso Baureihe wur-de speziell auf die ständig

wachsenden vielfältigen Be-dürfnisse der europäischenKunden im Segment der Kom-paktvans zugeschnitten. DasEasy Flat-Sitzsystem verleihtdem neuen Verso die Variabi-lität und Vielseitigkeit, die zuRecht von einem Kompaktvanerwartet wird.

Mit dem ersten RecreationalActive Vehicle mit 4-Rad-Antrieb (RAV4) hat Toyota1994 das Segment der kom-pakten SUVs ins Leben geru-fen. Auch in der vierten Gene-ration bleibt der RAV4 denKonstruktionsprinzipien treu,denen er seinen Erfolg ver-dankt. Beim neuen RAV4 legtToyota den Schwerpunkt aufseine überwiegende Nutzung

als Familienfahrzeug, ohnedabei seine klassischen Stär-ken Wendigkeit, Vielseitig-keit, hohe Sitzposition sowieerstklassiges Fahrverhaltenon- und offroad zu beeinträch-tigen.

Mit einer noch komfortable-ren und noch fahraktiverenSitzposition, einem überarbei-teten Fahrwerk, einer weiter-entwickelten elektrischen Ser-volenkung sowie einem neuenSport-Modus für das integrier-te Fahrdynamik-System IDDSüberzeugt der RAV4 durch einspürbares Plus an Stabilitätund Agilität auf trockenen wieauf nassen Straßen sowiedurch ein unvergleichlich si-cheres Fahrerlebnis.

So bekommtman die Pollenin den Griff(DMD). Nicht jeder freut sichüber die sprießenden Blumenim Frühling. Für Allergiker be-ginnt genau jetzt die schwieri-ge Zeit. Doch mit ein paar ein-fachen Tricks schafft man es,zumindest beim Autofahrenvon Niesattacken verschont zubleiben. Während der gesam-ten Heuschnupfensaison hilftes, die Fenster im Auto ge-schlossen zu haben. Auch Ca-brio-Fahrten sind für Pollenal-lergiker tabu. Damit der Blü-tenstaub nicht über die Lüf-tung ins Auto gelangt, besitzenneue Fahrzeuge Pollenfilter.Wer keinen hat, kann jedennormalen Filter gegen einenPollen- oder Aktivkohlefiltereintauschen. Nachrüsten soll-te man ihn jedes Jahr oder alle15 000 Kilometer. Besondersreinlich muss auch der Innen-raum sein. Damit die Allergie-auslöser keine Chance im Wa-gen haben, hilft regelmäßigesSaugen und das Abwischender Flächen. Da Pollen auchüber die Kleidung ins Auto ge-

Allergiefrei unterwegs: Mobiler Kampfgegen den lästigen Heuschnupfen

Beim Autofahren sind die Attacken der aggressiven Pollen besonders unangenehm.Foto: dmd/GTÜ

langen, packt man Jackenwährend der Fahrt besser inden Kofferraum.

Weil die Augen von Heu-schnupfengeplagten sehr emp-findlich sind, empfiehlt sichdas Tragen einer Sonnenbrillewährend der Fahrt. Vor allemim Frühjahr steht die Sonnemorgens und abends sehr tief.Plötzlich blendende Sonnen-

strahlen können zu Niesanfäl-len führen und reizen die an-gegriffenen Augen zusätzlich.

Auch einige Medikamentegegen Heuschnupfen schrän-ken die Fahrtauglichkeit ein,unter anderem weil sie müdemachen und die Reaktionsfä-higkeit mindern. Aus diesemGrund sollten Autofahrer denBeipackzettel der Arzneimittel

gründlich lesen und sich gege-benenfalls ein anderes Mit-tel vom Arzt verschreiben las-sen.

Grundsätzlich gilt: Wer zusehr unter dem Pollenflug lei-det, sollte auf das Autofahrenverzichten. Besser ist es, auföffentliche Verkehrsmittelumzusteigen oder sich von je-mandem fahren lassen.

7. April 2013 Seite 23Automarkt

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Vorstellung im AutohausOsseforthMit einem Einstiegspreis vonnur 8990 Euro geht der neueSpace Star an den Start. Offi-zieller Verkaufsstart für denneuen Space Star ist beim dies-jährigen traditionellen Kirsch-blütenfest bei allen teilneh-menden Mitsubishi Händlernam 13. und 14. April, so auchbeim Autohaus Osseforth Lingener Straße 104 in Nord-horn.

Der kompakte MitsubishiKleinwagen wird mit zweiMotorisierungen und in vierAusstattungsvarianten ange-boten:1.0 l MIVEC 3-Zylin-der-Benzinmotor, 52 kW (71PS), mit und ohne AS&G, 1.2l MIVEC 3-Zylinder-Benzin-motor, 59 kW (80 PS), AS&Gserienmäßig.

Sowohl die 1,0-Liter-Basis-motorisierung mit 52 kW (71PS), als auch die 59 kW (80PS) starke 1,2-Liter-Varianteüberzeugen durch heraus-ragende Verbrauchswerte undCO2-Emissionen: Der klei-nere Motor mit dem Start-Stopp-System AS&G begnügtsich im kombinierten EU-Zy-klus mit 4,0 l/100 km entspre-chend einem CO2-Ausstoßvon 92 g/km, die stärkere Va-riante mit 4,3 l/100 km (100g/km). Alternativ zum serien-mäßigen Fünfgang-Schaltge-triebe steht für den 1,2 Liter-Motor das elektronisch ge-steuerte CVT Automatik-Ge-triebe „INVECS-III“ zur Wahl(Aufpreis 1000 Euro). Bereits

Mitsubishi Space Star geht an den Start

die Basisversion verfügt unteranderem über die elektroni-sche Stabilitäts- und Trakti-onskontrolle (MASC/MATC),ABS mit elektronischerBremskraftverteilung (EBD),Bremsassistent, 6-fach SRS-Airbags, Servolenkung, elek-trische Fensterheber vorne,Lenkrad höhenverstellbar,umklappbare Rücksitzlehne60:40 teilbar, ISO-FIX Kin-dersitzbefestigung, Tagfahr-

licht, Multi-Informations-Dis-play, 14 Zoll Felgen mit165/65R14 Leichtlaufreifenund vieles mehr. Die nächsthöhere Ausstattungsvariantefür die 1,0 Liter Motorisierungnennt sich „Light“ und bietetunter anderem das automati-sche Start/Stopp System(AS&G) mit dem Eco-Drive-Assistenten, der über die Effi-zienz des aktuellen Fahrstilsinformiert. Zusätzlich gibt es

elektrisch einstellbare Außen-spiegel, Heckspoiler, Dreh-zahlmesser, höhenverstellbareKopfstützen hinten, eine ma-nuelle Klimaanlage, Pollenfil-ter, Radio-CD- / MP3-Kombi-nation inkl. AUX-In mit 4Lautsprechern, USB-An-schluss sowie eine praktischeZentralverriegelung mit Fern-bedienung. Ab „Shine“ gibt esin Verbindung mit dem 1,2 Li-ter Aggregat 15“ Leichtmetall-

Felgen, beheizbare Außen-spiegel, Privacy Glass, Kli-maautomatik, Licht- und Re-gensensor sowie elektrischeScheibenheber vorne und hin-ten. „Shine+“ bietet darüberhinaus noch ein SD-Navigati-onssystem inkl. Bluetooth®-Freisprecheinrichtung, Leder-Lenkrad, Leder-Schaltknauf,Nebelscheinwerfer, und dasSmart-Key-System mit Start-knopf.

Der Mitsubishi Space Star wird am kommenden Wochenende bei Osseforth präsentiert. Foto: dmd/Mitsubishi

Dies sollte manimmer zur Handhaben(DMD). Ob im Sommer, ob im Winter – immer wieder tauchen beim Autofahren unerwartete Situationen auf.Mit folgenden Dingen imFahrzeug ist man als Fahrer für fast jeden Fall gut gewapp-net.

Natürlich gehören der Erste-Hilfe-Kasten und das Warn-dreieck in jedes Auto. Schließ-lich sind sie auch gesetzlichvorgeschrieben und helfen imNotfall Menschenleben zu retten. Darüberhinaus gibt esjedoch eine Handvoll ande-rer Dinge, die man auch immer wieder braucht. Wiezum Beispiel eine warme De-cke. In Deutschland gibt eskeine Warnwestenpflicht inprivat genutzten Fahrzeugen.Nur Gewerbetreibende undFreiberufler müssen, sofernsie ihr Dienstauto steuerlichabsetzen, eine Warnweste mitführen. Dennoch ist es ratsam, die wenigen Euro für

mindestens zwei reflektie-rende Westen zu investieren.Sie bieten nach Unfällen oderPannen wichtigen Schutz,gerade bei schlechten Sicht-verhältnissen. Nicht viel Platz im Handschuhfachnimmt ein vorgedruckter Un-fallbericht weg. Man kann ihn problemlos aus dem Internet herunterladen undausdrucken. Ebenfalls sinn-voll ist es, im Handschuhfacheine Kamera zu deponieren.Diese kann nach einem Unfallwertvolle Bilder für einenSachverständigen liefern.Nachträgliche Unstimmigkei-ten lassen sich damit häufigvermeiden.

Weiterhin empfehlenswertist eine Taschenlampe, die die Suche nach Gegenstän-den oder einer Pannenur-sache erleichtert und ein Ab-schleppseil, das man stets imKofferraum dabei haben sollte. Den Eiskratzer sollteman auch in den wärmerenMonaten gar nicht erst aus dem Auto entfernen – weilman garantiert vergisst, ihn abNovember wieder mitzufüh-ren.

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Hilfe in jeder Situation: die wichtigsten Dinge, die in jedes Auto gehören. Foto: dmd/GTÜ


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