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Spiegelbildisomerie - Enantiomere
Von Dominik Vollbracht
Ablauf
Geschichte Allgemeines Ausprobieren mithilfe der Baukästen Optische Aktivität der Enantiomere Versuch Quellen
Geschichte
1848 untersuchte Louis Pasteur die optische Aktivität der Isomere Wein- und Traubensäure Das die Weinsäure war
optisch aktiv, während die Traubensäure optisch inaktiv war
Pasteur schaffte es, die Traubensäure in zwei Isomere zu trennen
Eines drehte das Licht nach links, das andere nach rechts
1874 entdeckten Vant’ Hoff und Le Bel asymmetrische C-Atome bei optisch aktiven Substanzen
Ablauf
Geschichte Allgemeines Ausprobieren mithilfe der Baukästen Optische Aktivität der Enantiomere Versuch Quellen
Allgemeines
Allgemeines
Spiegelbildisomere nennt man auch Enantiomere
C-Atom mit höchster OZ kommt nach oben Letzte Hydroxylgruppe bestimmt Namen Nach rechts D-Form und nach Links L-Form Die L-Form ist das komplette Spiegelbild der
D-Form
Allgemeines
„verwandte“ Enantiomere (D und L) haben die gleichen physikalischen Eigenschaften (Dichte, Schmelzpunkt, etc.), sie unterscheiden sich nur in ihrer optischen Aktivität
Bsp: Glucose
Ablauf
Geschichte Allgemeines Ausprobieren mithilfe der Baukästen Optische Aktivität der Enantiomere Versuch Quellen
Optische Aktivität der Enantiomere
Nach rechts drehende Enantiomere werden (+) Enantiomere genannt, nach linksdrehende (-) Enantiomere
Bsp: (+) Limonen riechen nach Orangen, (-) Limonen nach Zitronen
Gemische, die zu gleichen Teilen aus dem recht- linksdrehenden Enantiomer bestehen, nennt man Racemat
Ablauf
Geschichte Allgemeines Ausprobieren mithilfe der Baukästen Optische Aktivität der Enantiomere Versuch Quellen
Versuch
Stellt den Analysator so ein, dass die Leuchtkraft maximal ist und markiert den Punkt
Stellt eine gesättigte Zuckerlösung her Stellt nun eine Petrischale mit der
Zuckerlösung in den Polarisator Stellt den Analysator so ein, dass die
Leuchtkraft maximal ist und markiert den Punkt
Quellen
www.wikipedia.de http://www.physik.tu-berlin.de/~dschm/publi/o
ptische_aktivitaet/optische_aktivitaet.pdf Schroedel: „Organische Chemie“