Spielend Mathe lernen - BunchemsMit den mathematischen Spielen üben und festigen die Kinder un-ter anderem Rechenoperationen und lernen, sich im Raum zu orientieren – z. B

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Spielend Mathe lernen mit den Bunchems!Bunchems!

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Liebe Lehrerinnen und Lehrer,

um rechnen zu können, brauchen Kinder ein Verständnis von Mengen und ein räumliches Vorstellungsvermögen. Mathematisches Denken setzt voraus, Größen-unterschiede und -verhältnisse, geometrische Formen und Körper erkennen und einordnen zu können.

Zum Erlernen der verschiedenen Rechenarten wie Addition oder Subtraktion gilt es beispielsweise zu begreifen, dass eine Anzahl von Gegenständen größer oder kleiner wird, wenn man etwas hinzufügt oder entfernt, und sich eine Menge durch eine Zahl symbolisch darstellen lässt. Mit Hilfe der Bunchems – kleinen Klettbäll-chen – kann dies spielerisch erfahrbar werden. „3 • 2 = 6“ ist für Kinder leichter zu verstehen, wenn sie die entsprechende Anzahl der bunten Bunchems zu-sammenkletten und das Multiplizieren so visualisieren können. Die Kinder werden so unterstützt, Rechenvorgänge im wahrsten Sinne des Wortes zu „be-greifen“. Mit den mathematischen Spielen üben und festigen die Kinder un-ter anderem Rechenoperationen und lernen, sich im Raum zu orientieren – z. B. durch Spiegelungen oder beim Nachbauen von geometrischen Formen und Körpern. Sie lernen, Zusammenhänge zu verstehen und Strategien zu entwi-ckeln. Nach dem Rechnen eignen sich die Bunchems auch zum kreativen Bauen und regen so die Fantasie der Kinder an.

Das pädagogische Begleitmaterial will Sie dabei unterstützen, bei Ihren Schüler*innen spie-lerisch das Interesse an Mathematik zu wecken und ihnen grundlegende Kom-petenzen im Bereich Mathematik zu vermitteln. Die folgenden Ideen, Anregungen und Übungen, die sich an den Lehrplänen und Kern-curricula für die Grundschule orien-tieren, wurden von Pädagog*innen entwi-ckelt und in der Praxis getestet.

Viel Spaß mit den Bunchems!

und regen so die Fantasie der Kinder an.

Das pädagogische Begleitmaterial will Sie dabei unterstützen, bei Ihren Schüler*innen spie-lerisch das Interesse an Mathematik zu wecken und ihnen grundlegende Kom-petenzen im Bereich Mathematik zu vermitteln. Die folgenden Ideen, Anregungen und Übungen, die sich an den Lehrplänen und Kern-curricula für die Grundschule orien-tieren, wurden von Pädagog*innen entwi-

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Kurze Inhaltsbeschreibung:

Die „Bunchems“ sind kleine, bunte Klettbällchen aus Kunststoff , die man nach Lust und Laune zusammenkletten kann. Die Klettbällchen gehen auf das Prinzip der Klette in der Natur zurück und haften mit ihren kleinen Ärmchen problem-los aneinander. Genauso leicht lassen sie sich wieder auseinandernehmen und neu gestalten. Neben dem Kreieren verschiedener Figuren eignen sich die Klettbällchen auch zur Veranschaulichung und zum Erlernen von Grundrechen-arten sowie zum Erfassen von Mengen und zum Bauen geometrischer Formen und Figuren.

Soziale und personale Entwicklung

Durchhaltevermögen/Geduld A ASelbstvertrauen A AFantasie A A AKommunikationsfähigkeit ARollenfi ndung A

Kognitive Entwicklung

Aufmerksamkeit/Konzentration A A

Planungsfähigkeit A AKreativität A A AVisuell-räumliches Denken A A

Motorische Entwicklung

Auge-Hand-Koordination A AFeinmotorik A A A

Soziale und personale Entwicklung

Durchhaltevermögen/Geduld A A

A A

A A A

A

A

Aufmerksamkeit/Konzentration A A

A A

A A A

A A

A A

A A A

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Ideen für den Mathematikunterricht mit den Bunchems!

1. Zahlen legen Einzelarbeit

Klassenstufe: 1. Klasse

Ziel: Beherrschen der Zahlenreihe von 1 bis 10

Benötigtes Material: • für alle Schüler*innen Karten mit den Ziffern von 1 bis 10 • für alle Schüler*innen je 55 Bunchems in einer oder mehreren Farben

Aufgabenbeschreibung:Jedes Kind erhält Karten mit den Ziffern von 1 bis 10. Diese werden im Vorfeld gemischt und sollen im ersten Schritt aufsteigend nebeneinander ausgelegt werden. Nun legt jede*r Schüler*in unterhalb jeder Ziffer die entsprechende Anzahl Bunchems.Ob die Schüler*innen die Aufgabe richtig bearbeitet haben, erkennt die Lehr-kraft daran, ob alle Bunchems entsprechend verteilt sind.

1 2 3 4

Variante:Um die Schwierigkeit zu steigern, mischen die Schüler*innen die Ziffernkarten und legen sie erneut aus. In dieser Variante werden die Karten nicht aufstei-gend sortiert, sondern willkürlich ausgelegt. Nun legt wieder jede*r Schüler*in unterhalb jeder Karte die entsprechende Anzahl Bunchems.

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2. Muster nachlegenGruppenarbeit


Ziel: Erkennen, Reproduzieren und Fortsetzen regelmäßiger Muster

Benötigtes Material:• vorbereitete Musterkarten mit Bunchems-Mustern (siehe Kopiervorlage mit

Mustervorschlägen auf S. 15)• mehrere Behälter gefüllt mit Bunchems in verschiedenen Farben

Aufgabenbeschreibung:Die Kinder werden in kleine Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe erhält Muster-karten mit verschiedenen Bunchems-Mustern, die die Lehrkraft im Vorfeld vorbereitet hat sowie Behälter, die mit verschiedenfarbigen Bunchems gefüllt sind. Die Schüler*innen sollen nun die vorgegebenen Muster mit den entspre-chenden Farben nachbauen.

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3. Kleiner als, größer als, gleichFrontalunterricht/Einzelarbeit

Klassenstufe: 1. /2. Klasse

Ziel: Erkennen der Beziehung der Zahlen zueinander

Benötigtes Material:• Karten mit Ziff ern von 1 bis 10, Karten mit Vergleichszeichen• für alle Schüler*innen je 20 Bunchems in der gleichen oder zwei unterschied-

lichen Farben

Aufgabenbeschreibung:Die Lehrkraft hat die Begriff e „Größer als“ (>), „Kleiner als“ (<) und „Gleich“ (=) eingeführt. Mit Hilfe der Bunchems werden diese nun eingeübt. Dabei soll ver-anschaulicht werden, in welchem Verhältnis die Zahlen zueinander stehen.

Die Lehrkraft legt exemplarisch 2 vorbereitete Ziff ernkarten auf den Tisch:

Zusätzlich legt die Lehrkraft 6 aneinandergereihte Bunchems und daneben 7 aneinandergereihte Bunchems aus. Nun werden die Schüler*innen gefragt, welche Bunchems-Reihe größer ist. Die Lehrkraft legt das passende Vergleichs-zeichen zwischen die Ziff ernkarten. Dies führt sie noch mit weiteren vorbereite-ten Aufgaben durch.Anschließend bekommen die Kinder jeweils 20 Bunchems und bearbeiten auf die gleiche Weise selbst passende Beispielaufgaben, die die Lehrkraft zuvor an die Tafel geschrieben hat. Die Schüler*innen notieren die Aufgaben in ihrem Matheheft bzw. auf einem Arbeitsblatt.

6 7

6


4. Addition Sitzkreis/Einzelarbeit


Ziel: Einführung der Grundrechenart Addition, Üben von Additionen

Benötigtes Material: • für alle Schüler*innen zweimal 5 Bunchems je einer Farbe

Aufgabenbeschreibung:Die Lehrkraft fordert die Schüler*innen auf, sich einige Bunchems aus dem bereitgestellten Behälter zu nehmen und diese dann in die Mitte des Sitzkreises zu legen. Die Lehrkraft verweist darauf, dass das Zusammenlegen der Bunchems schon ein Rechenvorgang war, nämlich der der Addition. Gemeinsam können die Kinder nun verschiedene Additionen im Kreis vornehmen, indem sie die vorhandenen Bunchems für Additionsaufgaben benutzen, bzw. neue Bunchems hinzufügen.

Anschließend fordert die Lehrkraft die Schüler*innen auf, sich jeweils 5 Bunchems zu je 2 Farben zu nehmen und an den Platz zu gehen. Dort rechnen die Schü-ler*innen auf einem vorbereiteten Arbeitsblatt, bzw. im Mathebuch die gestell-ten Aufgaben mit Unterstützung der Bunchems.

3 + 4 = 7

+ =

2 + 3 = 5

+ =

7


5. Subtraktion Sitzkreis/Einzelarbeit


Ziel: Einführung der Grundrechenart Subtraktion, Üben von Subtraktionen

Benötigtes Material: • Behälter mit Bunchems, aus dem sich jedes Kind zur Arbeitsphase

10 Bunchems einer Farbe nimmt• Karte und Stift

Aufgabenbeschreibung:Die Lehrkraft bittet die Schüler*innen einige Bunchems aus dem bereitgestellten Behälter zu nehmen und diese in die Mitte des Sitzkreises zu legen. Im Anschluss nimmt sie einige Bunchems vor den Augen der Kinder weg und erklärt den Begriff Subtraktion mittels des Entfernens der Bunchems. Nun nimmt ein Kind weitere Bunchems aus dem Behälter, zählt diese und legt sie in die Mitte des Sitzkreises. Die Lehrkraft notiert die genannte Zahl auf einer Karte. Anschließend entfernt sie erneut einige Bunchems und fordert eine*n Schüler*in auf, diese Bunchems zu zählen. Diese*r notiert die Anzahl ebenfalls auf der Karte. Die Lehrkraft zeigt ihnen daraufhin das Zeichen für die Subtraktion und fügt das „–“ zwischen die gezählten Zahlen ein. Gemeinsam zählen die Kinder die übrigen Bunchems in der Kreismitte und tragen das Ergebnis auf der Karte ein. Nach weiteren Übungen nehmen sich die Schüler*innen jeweils 10 Bunchems einer Farbe und bearbeiten Beispielaufgaben auf einem vorbereiteten Arbeits-blatt bzw. aus dem Mathebuch. 3 - 2 = 1

=

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6. Multiplikation Frontalunterricht/Einzelarbeit

Klassenstufe: 2./3. Klasse

Ziel: Einführung der Grundrechenart Multiplikation, Üben von Multiplikationen

Benötigtes Material: • ein Behälter mit Bunchems• Karte und Stift

Aufgabenbeschreibung:Die Lehrkraft nennt 3 Schüler*innen im Geheimen jeweils eine bestimmte Zahl (z. B. durch Flüstern oder zeigen einer Zahlenkarte). Die genannte Zahl ist dabei für alle Kinder identisch, z. B. die Zahl 4. Sie fordert die Kinder anschließend auf, genau diese Menge an Bunchems aus dem Behälter zu nehmen und nach vorne zu bringen. Anschließend fragt sie die Kinder nach der Anzahl der geholten Bunchems. Die Schüler*innen merken, dass alle die gleiche Anzahl Bunchems geholt haben. Nun wird festgestellt, wie viel Mal die gleiche Anzahl vorhanden ist – nämlich exakt dreimal. Die Bunchems werden zusammengeklettet und die Gesamtanzahl errechnet. Die Lehrkraft erklärt den Begriff Multiplikation: „Ihr habt dreimal 4 Bunchems geholt. Wir haben also malgenommen, bzw. multipli-ziert.“

Die Lehrkraft schreibt die Zahlen anschließend auf eine Karte und ergänzt das Malzeichen. Gemeinsam wird das Ergebnis ausgerechnet und auf der Karte notiert.

3 • 4 = 1 2

Jedes Kind erhält nun Bunchems und kann auf diese Weise weitere Beispielaufgaben mit ihnen legen und ausrechnen.

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7. Division Frontalunterricht/Einzelarbeit


Ziel: Einführung der Grundrechenart Division, Üben von Divisionen

Benötigtes Material: • 4 Teller • 20 Bunchems unterschiedlicher Farbe • Kreide

Aufgabenbeschreibung:Die Lehrkraft bittet eine*n Schüler*in 20 Bunchems auf 4 bereitgestellte Teller zu verteilen. Im Anschluss daran fragt sie die Klasse, wie viele Bunchems die/der Schüler*in zu Beginn hatte, auf wie viele Teller sie verteilt wurden und wie viele Bunchems nun auf jedem Teller liegen. Die Lehrkraft erläutert daraufhin, dass das Kind auf jeden Teller gleich viele Bunchems gelegt hat und die Anzahl gerecht/gleich verteilt wurde. Der Begriff „Division“ wird erklärt. Die Lehrkraft schreibt die genannten Zahlen an die Tafel und führt das Divisionszeichen ein. Die Schüler*innen üben mit den Bunchems weitere Aufgaben. 2 0 : 4 = 5

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8. Symmetrie – SpiegelnEinzelarbeit


Ziel: Übungen zur Achsensymmetrie

Benötigtes Material:• unterschiedlich aneinandergefügte Bunchems oder Arbeitsblätter mit ver-

schiedenen Mustern• für alle Schüler*innen je 10 Bunchems pro Farbe • Spiegel

Aufgabenbeschreibung:Auf den Tischen fi nden die Schüler*innen vorbereitet ein Modell/Muster aus bunten Bunchems oder Arbeitsblätter, auf denen verschiedene Muster aufge-zeichnet sind. Die Schüler*innen nehmen aus den bereitgestellten Behältern die passenden Bunchems und kletten diese entsprechend der Modelle/Muster oder der Arbeitsblätter gespiegelt aneinander. Mit Hilfe eines Spiegels können sie anschließend kontrollieren, ob sie die Bunchems richtig angeordnet haben.

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9. Geometrische Formen Sitzkreis/Gruppenarbeit


Ziel: (Er-)Kennen der verschiedenen geometrischen Formen und deren Eigenschaften

Benötigtes Material: • ca. 50 Bunchems je Gruppe

• verschiedene Formen: Bierdeckel, DIN-A4-Papier, Spielkarten, Aufkleber

Aufgabenbeschreibung:Die Lehrkraft legt einen Bierdeckel in die Mitte des Sitzkreises (stiller Impuls). Sie fragt nach der Form des Deckels (z. B. Kreis, Quadrat). Anschließend wird ein DIN-A4-Blatt daneben gelegt und der Begriff „Rechteck“ erklärt. Nun stellt sie die Frage, welche weiteren geometrischen Formen es gibt, und versucht mit den Schüler*innen, im Klassenzimmer weitere passende Flächen zu finden (ggf. werden im Vorfeld passende Formen im Klassenzimmer bereitgelegt). Danach werden die Kinder in Gruppen eingeteilt, die nun mit Hilfe der Bunchems versuchen, eine der genannten Formen nachzubauen. Die Schüler*innen lernen dabei, dass z. B. bei einem Quadrat alle Seiten gleich lang sind, beim Rechteck dagegen nicht.

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10. Geometrische Körper Sitzkreis/Gruppenarbeit


Ziel: Kennenlernen verschiedener geometrischer Körper und deren zugehöriger Fläche

Benötigtes Material: • ein Behälter mit Bunchems für jeden Tisch

• passende Körper wie Schachteln, Dosen, Würfel usw.

• Abbildungen verschiedener Objekte (Körper)

• Schilder mit den Bezeichnungen unterschiedlicher Körper (z. B. „Würfel“, „Quader“)

Aufgabenbeschreibung:In der Sitzkreismitte werden Bilder von unterschiedlichen Alltagsobjekten mit verschiedenen geometrischen Körpern (z. B. Litfaßsäule, Würfel, Fernsehturm Berlin) ausgelegt. Die Schüler*innen sollen nun nacheinander beschreiben, was sie auf den Bildern sehen und welche Formen die Objekte haben. Nachdem die geometrischen Körper benannt und erarbeitet wurden, suchen die Schüler*innen im Klassenzimmer nach weiteren geometrischen Körpern.

Auf jedem der Tische im Raum wurden von der Lehrkraft Schilder mit den Bezeichnungen der unterschiedlichen Körper verteilt. Nun sollen die Schüler*innen die gefundenen Objekte bzw. die Abbildungen den jeweiligen Tischen zuordnen.

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Beispiel: Tisch „Quader“ – hier legen die Schüler*innen z. B. Keksverpackung, Buch, Handy, Stifteverpackung usw. ab.

Nun werden die Schüler*innen in Gruppen eingeteilt und aufgefordert, sich jeweils einen Körper vom Tisch zu nehmen und diesen anschließend mit Bunchems nachbauen. Dabei werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten der geometrischen Körper herausgearbeitet. Zusätzlich lernen sie, aus welchen Flächen die einzelnen Körper bestehen.

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Vorlage „Muster nachlegen“ (ggf. vergrößern)

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Impressum:Mehr Zeit für Kinder e. V. Gärtnerweg 4-8 60322 Frankfurt am Main

Redaktion: Mehr Zeit für Kinder e. V.Konzeption und fachliche Beratung: Silke Brenner

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