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Sport in der PräventionProfil: Herz-Kreislaufsystem
Grundlagen Ernährung
44 P-SuE Folie 2007 Grundlagen Ernährung - Folie 1
WestLottoDas Unternehmen
WestLotto ist der Weg zum Glück seit über 50 Jahren.
Das Unternehmen veranstaltet ein sicheres, seriöses, verantwortungsvolles und attraktives Glücksspiel im Auftrag des
Landes Nordrhein-Westfalen.
Folgende Lotterien und Wetten werden über ca. 3.700 Annahmestellen in NRW angeboten: LOTTO 6 aus 49, GlücksSpirale, KENO, Rubbellose sowie TOTO und
ODDSET. Hinzukommen die Zusatzlotterien Spiel 77, SUPER 6 sowie plus 5.
Was leistet WestLotto für den Sport?
Jedes Jahr leistet WestLotto über seine Konzessionsabgaben einen wichtigen Beitrag für das Gemeinwohl in Nordrhein-
Westfalen.
Im Bereich des Sports fördert WestLotto in Zusammenarbeit mit dem Land über den Landessportbund Nordrhein-Westfalen vor allem den Breiten- und Amateursport.
Ein großer Teil der vielfältigen Sportangebote in NRW wäre ohne Unterstützung kaum überlebensfähig.
Mit dem Glücksspielstaatsvertrag wird die Nachhaltigkeit der Sportförderung gewährleistet.
• Im Rahmen seiner Tätigkeiten wird der Landessportbund durch seinen Kooperationspartner WestLotto unterstützt.
• Ebenso wie dem Landessportbund ist es WestLotto wichtig, das soziale Engagement und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in NRW tatkräftig zu unterstützen.
Kooperationspartner WestLotto
WestLotto + Landessportbund NRWGemeinsam gut für NRW
Imagefilm WestLotto:
http://goo.gl/y61pQU
Im Rahmen seiner Tätigkeiten wird der Landessportbund durch seinen Kooperationspartner WestLotto unterstützt.
Ebenso wie dem Landessportbund ist es WestLotto wichtig, das soziale Engagement und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in NRW tatkräftig zu unterstützen.
Kooperationspartner WestLotto
WestLotto + Landessportbund NRW
Gemeinsam gut für NRW
44 P-SuE Folie 2007 Grundlagen Ernährung - Folie 6
Ernährung und Sport
FitnessGesundheitKörperliches Wohlbefinden
Richtig Essen und Trinken: Voraussetzung für
Mindert Ausdauer und Konzentration Kann Leistungseinbrüche hervorrufen Kann Stoffwechsel- und Ernährungskrankheiten
begünstigen
Falsche Ernährung
44 P-SuE Folie 2007 Grundlagen Ernährung - Folie 8
Warum ernähren wir uns?
Nahrungsaufnahme dient der Energiegewinnung (Energiestoffwechsel) und dem Aufbau sowie Erhalt lebenswichtiger Körperfunktionen (Atmung, Herz-Kreislauf...)
Stoffwechsel und Stoffaustausch finden im Körper rund um die Uhr nach dem Prinzip des Gleichgewichtes von Angebot und Nachfrage statt
44 P-SuE Folie 2007 Grundlagen Ernährung - Folie 9
Die Bausteine der Ernährungspyramide
Kohlenhydrate– optimale Energiequelle für körperliche und – geistige Fitness– Sättigende Grundlage jeder Mahlzeit– bester Brennstoff bei intensivem Training für Herz, Muskeln, Gehirn
Vitamine und Mineralstoffe– Bedarf abhängig von körperlicher Aktivität– wichtig für bestimmte Stoffwechselkreisläufe
44 P-SuE Folie 2007 Grundlagen Ernährung - Folie 11
Ernährung im Sport
2,5 - 3 Std. vor dem Ausdauersport keine Mahlzeit mehr zu sich nehmen
Häufiger dafür weniger pro Mahlzeit essen (4 – 6 x / Tag)
Ausreichend trinken (ca. 2 - 2,5 Liter am Tag)
Fettreduziert und kohlenhydratreich essen
Frisches Obst und Gemüse enthalten viel Flüssigkeit, viele Vitamine, Mineralien und wenig Kalorien (fast kein Fett)
44 P-SuE Folie 2007 Grundlagen Ernährung - Folie 12
Ernährung im Sport
Die Wasser- und Energiezufuhr spielt besonders bei Ausdauerbelastungen eine wichtige Rolle zur Gestaltung eines optimalen Verlaufs von Training, Wettkampf und Erholung
Bei Hitze muss zunächst die Flüssigkeitszufuhr gesichert sein
Starker Flüssigkeitsverlust kann zu einem starken Leistungsabfall führen (im Extremfall bis zur Bewusstlosigkeit)
Wer Sport treibt, muss ausreichend trinken!!
44 P-SuE Folie 2007 Grundlagen Ernährung - Folie 13
ErnährungsempfehlungenVerringerung der gesättigten Fettsäuren (nicht mehr als
7 – 10 E %)Verringerung des Gesamtfettes (nicht mehr als 30 E %)Mäßige Erhöhung der einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren, insbesondere der einfach ungesättigten Fettsäuren
– einfach ungesättigte Fettsäuren: 10 – 15 E %– mehrfach ungesättigte Fettsäuren: 7 – 8 E %
Vermehrte Zufuhr von komplexen Kohlenhydraten und Ballaststoffen, vor allem löslicher Ballaststoffe (Kohlenhydrate mehr als 50 E %; Ballaststoffe mehr als 25 g pro Tag)Verringerung der Cholesterinzufuhr
(weniger als 300 mg pro Tag)
(E % = Kalorien %; Lebensmittelempfehlungen der International Task Force for the Prevention of Coronary Heart Disease, 1998)
44 P-SuE Folie 2007 Grundlagen Ernährung - Folie 14
Lebensmittelempfehlungen
Vielfalt pflanzlicher Lebensmittel wie Vollkornbrot und Vollkorngetreideprodukte, Gemüse, Hülsenfrüchte, Kartoffeln, Obst als Hauptbestandteil der täglichen Kost
Pflanzliche Öle als Hauptfettquelle, vor allem Öle mit einfach ungesättigten Fettsäuren, wie Olivenöl und Rapsöl
Fettarme und magere MilchprodukteFisch und Geflügel (ohne Haut)Wenig Fleisch (wenn, dann nur mageres)
und wenig Eier
(Lebensmittelempfehlungen der International Task Force for the Prevention of Coronary Heart Disease, 1998)
44 P-SuE Folie 2007 Grundlagen Ernährung - Folie 15
Zwischenmahlzeiten verringern die Leistungstiefs des Tages
Quelle: DEUTSCHER SPORTBUND: Eat to win
44 P-SuE Folie 2007 Grundlagen Ernährung - Folie 16
Wirkungsdauer verschiedener Energiequellen
Quelle: DEUTSCHER SPORTBUND: Eat to win
44 P-SuE Folie 2007 Grundlagen Ernährung - Folie 17