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Sport in der Prävention Profil: Herz-Kreislaufsystem Prävention im Vereinssport Ziele Inhalte Grundlagen 1.2.1 P-SuE Folie 2007 Präventionsziele im Vereinssport - Folie 1

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Sport in der PräventionProfil: Herz-KreislaufsystemPrävention im Vereinssport

ZieleInhalte

Grundlagen

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WestLottoDas Unternehmen

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WestLottoDas Unternehmen

WestLotto ist der Weg zum Glück seit über 50 Jahren.

Das Unternehmen veranstaltet ein sicheres, seriöses, verantwortungsvolles und attraktives Glücksspiel im Auftrag des

Landes Nordrhein-Westfalen.

Folgende Lotterien und Wetten werden über ca. 3.700 Annahmestellen in NRW angeboten: LOTTO 6 aus 49, GlücksSpirale, KENO, Rubbellose sowie TOTO und

ODDSET. Hinzukommen die Zusatzlotterien Spiel 77, SUPER 6 sowie plus 5.

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Was leistet WestLotto für den Sport?

Jedes Jahr leistet WestLotto über seine Konzessionsabgaben einen wichtigen Beitrag für das Gemeinwohl in Nordrhein-

Westfalen.

Im Bereich des Sports fördert WestLotto in Zusammenarbeit mit dem Land über den Landessportbund Nordrhein-Westfalen vor allem den Breiten- und Amateursport.

Ein großer Teil der vielfältigen Sportangebote in NRW wäre ohne Unterstützung kaum überlebensfähig.

Mit dem Glücksspielstaatsvertrag wird die Nachhaltigkeit der Sportförderung gewährleistet.

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• Im Rahmen seiner Tätigkeiten wird der Landessportbund durch seinen Kooperationspartner WestLotto unterstützt.

• Ebenso wie dem Landessportbund ist es WestLotto wichtig, das soziale Engagement und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in NRW tatkräftig zu unterstützen.

Kooperationspartner WestLotto

WestLotto + Landessportbund NRWGemeinsam gut für NRW

Imagefilm WestLotto:

http://goo.gl/y61pQU

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Im Rahmen seiner Tätigkeiten wird der Landessportbund durch seinen Kooperationspartner WestLotto unterstützt.

Ebenso wie dem Landessportbund ist es WestLotto wichtig, das soziale Engagement und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in NRW tatkräftig zu unterstützen.

Kooperationspartner WestLotto

WestLotto + Landessportbund NRW

Gemeinsam gut für NRW

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Imagefilm WestLotto - Einspieler

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Abgrenzungen

Es geht um Vereinssport und nicht etwa um Therapie

Unterschiede zur Therapie:- Gruppen statt Einzelpersonen- Gezielter Ausgleich von Bewegungsmängeln statt

Rehabilitation- Keine Ärztliche Verordnung

Es geht über das Niveau des ÜL-C-Bereichs hinaus:- Gezielter statt allgemeiner Ausgleich von

Bewegungsmängeln- Vermittlung von Kenntnissen und Veränderung von

Einstellungen für eine gesunde Lebensweise im Alltag- Übungen stärken neben den physischen Zielen gezielt

auch die psychosozialen Gesundheitsressourcen und die individuelle Gestaltungsfähigkeit.

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Mögliche Beiträge des Sports zur Gesundheit

Erhaltung, Wiederherstellung, Verbesserung der

biologischen Funktionsfähigkeit

Entwicklung einer individuellen Gestaltungs-

fähigkeit

Erhaltung und Verbesserung der

physischen, psychischen und

sozialen Leistungsfähigkeit

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Zielbereiche eines präventiven/gesundheits-fördernden Sport- und Bewegungsangebotes

Zielbereich 1: Förderung der körperlichen Leistungsfähigkeit und Funktionsfähigkeit

Zielbereich 2: Förderung der psychosozialen Leistungsfähigkeit und Stärkung psychosozialer Gesundheitsressourcen

Zielbereich 3: Förderung der individuellen Gestaltungsfähigkeit

Zielbereich 4: Förderung von Gesundheitswissen

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Abgrenzung Prävention / Rehabilitation

PrimärpräventionEs liegen weder Beschwerden noch Risikofaktoren vor.

SekundärpräventionEs liegen individuelle Beschwerden und/oder Risikofaktoren vor.

Rehabilitation (Tertiärprävention)Es liegen Schädigungen/Erkrankungen/Behinderungen vor. Maßnahmen, die darauf abzielen, die Folgen einer Behinderung bzw. Erkrankung zu beseitigen/zu mindern und den Menschen wieder in die Gesellschaft einzugliedern.

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Gesundheit und Prävention

Vor Ausbruch einer chronischen Erkrankung liegen in der Regel 20 bis 30 Jahre falscher Lebensführung, die durch gezielte Maßnahmen hätten korrigiert werden können.

Präventionsangebote setzen genau an diesem Punkt an!

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Motivation des Teilnehmers

Der Teilnehmer hat sich für den Präventionskurs entschieden. Formulierung eines Ideal-Ziels:

Ziel ist es, dem Teilnehmer eine innere Einstellung zu vermitteln, die es ihm erlaubt vom ersten Moment an motiviert loszulegen, als gebe es keine einfachere Methode zur Verbesserung des Wohlbefindens – im Gegensatz zu den üblichen Methoden, bei denen man mit dem Gefühl anfängt, man müsste den Mount Everest besteigen.

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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