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Seite 12 H SPORT Dienstag, 19. Januar 2016 tj Klein-Auheim wehrt sich tapfer Landesliga, Frauen: Langenselbold setzt sich im Derby durch – „Das war nicht einfach“ Handball (kat/tj). Auch im Rückspiel haben die Frauen des TV Langensel- bold im Landesliga-Derby gegen den TSV Klein-Auheim die Oberhand be- halten. Die Schützlinge von TVL-Trai- nerin Hanne Koch setzten sich am Samstagabend in eigener Halle mit 32:25 Toren (16:11) durch. „Meine Mannschaft hat in der ersten Halb- zeit sehr schönen Handball gezeigt“, lobt Langenselbolds Trainerin Hanne Koch. Im zweiten Durchgang stellte das Klein-Au- heimer Team die Abwehr von 6:0 auf 5:1 um und die Heimsieben damit vor erhebli- che Probleme. „Das hat uns nicht behagt. Uns sind einige Fehler unterlaufen“, so Koch, die aber mi dem ersten Auftritt ihrer Mädels nach der Pause recht zufrieden war. Auch die Klein-Auheimer Frauen wa- ren trotz Niederlage nicht unzufrieden. „Unser Angriffsspiel hat sich verbessert“, stellte TSV-Spielerin Katharina Ricker fest. Allerdings habe man schlecht umge- schaltet und dadurch viele einfache Ge- gentore über die zweite und dritte Welle kassiert. „Wir haben versäumt, den An- schluss zu halten“, fügt Ricker an – sowohl in Hälfte eins als auch in Hälfte zwei be- fand man sich wieder auf Schlagdistanz. Die Heimsieben warf sich vom Anpfiff weg in Führung und baute diese über 2:1, 4:2 und 9:5 auf 14:7 aus. „Bereits zu diesem Zeitpunkt war eigentlich schon klar, wer das Feld als Sieger verlassen würde“, so Koch. Über 14:11 gelangte ihre Mannschaft zum 16:11-Pausenstand. Nach Wiederanpfiff verteidigte Langen- selbold zunächst den Fünf-Tore-Vorsprung (17:12/20:15). Doch die veränderte Abwehr- formation des TSV brachte die Heimsie- ben fortan etwas aus dem Rhythmus, ihr unterliefen Fehler, die die Gäste nutzten. Und plötzlich stand es „nur“ noch 21:18. Doch die TVL-Frauen, bei denen Anita Mi- los geschickt die Fäden zog, ließen sich nicht aus der Ruhe bringen. Sie zogen wie- der auf und davon (26:19/29:22) und gelang- ten zum souveränen 32:25-Sieg. Die ersten zwei Punkte des Jahres 2016 waren damit unter Dach und Fach. „Das war wichtig“, fand Koch. Einzig die Fehlerquote der zweiten Halbzeit müsse minimiert wer- den. „Der TSV hat sein Spiel verändert. Das war heute nicht einfach“, fand Übungsleiterin Koch. Ihr insgesamt guter Auftritt sollte den Klein-Auheimerinnen Auftrieb für die nächsten Aufgaben geben. Bei ihnen tru- gen sich fast alle Feldspielerinnen in die Torschützenliste ein. TV Langenselbold: Sandra Adam; Svenja Brand (10), Stephanie Wagner (3/1), Anita Milos (6/1), Lisa Greb (2), Susanne Schmidt, Daniela Gebhardt (3), Adelita Artero, Jasmin Völker (4), Svenja Marquardt, Sabrina Eppl (4/1), Kathi Deger, Janine Schwendner TSV Klein-Auheim: Jenny Flath, Jana Menge; Lisa Reichl (2), Katharina Ricker, Anne Kaschky (5), Pinar Balkan (1), Catrin Bauer (1), Jasmin Smyrek (1), Cari- na Arena (1), Christin Zitting (3), Veronika Salg, Jana Habel (3), Kerstin Rahmel (6), Celine Born (2) Siebenmeter: TVL 4/3 – 7/5 – Zeitstrafen: TVL 3 – TSV 1 – Zuschauer: 150 Die Klein-Auheimer Torfrau Jenny Horst (links) kann dem Ball nur machtlos hinterherschauen. Die Langenselbolderin Sa- brina Eppl erzielt hier einen ihrer vier Treffer. Foto: TAP Wieder fehlt ein Tor Bundesliga, A-Jugend: HSG Hanau unterliegt TVG-Junioren Handball (kat/tj). Das Jahr 2016 beginnt ganz bitter für die A-Jugendlichen der HSG Hanau, die auch im zweiten Spiel nach der Pause denkbar knapp den Kürze- ren zogen. Mit 29:30 Toren verloren die Bundesliga-Talente vor knapp 200 Zu- schauern in der Doorner Halle gegen die TVG-Junioren aus Großwallstadt. Es war wiederum ein Herzschlagfinale, mit höchst ärgerlichen Ausgang für die HSG Hanau. Dabei hätte es gar nicht so dramatisch enden müssen. Denn eigent- lich konnten die Grimmstädter schon früh die Weichen auf Sieg stellen – denn Anfang zweiter Halbzeit führten sie bereits mit vier Toren, machten ihren Vorsprung durch leichtfertig vergebene Chancen aber doch selbst wieder zunichte. „Wir müssen noch akribischer arbeiten, damit wir auch die letzten Prozentpunkte herauskitzeln“, ist sich Jörn Winter mit seinen Hanauer Trainerkollegen Claus Hormel und Jo Rit- ter einig. Der Großwallstädter Drittliga-Nachwuchs reiste in Bestbesetzung an, obwohl die Her- renmannschaft an diesem Tag ein Punkt- spiel hatte und aufgrund ihrer dünnen Spielerdecke gerade auf die eigenen A-Ju- gendtalente setzt. Doch bis auf Thomas Keck waren die Leistungsträger in der Grimmstadt dabei. Beide A-Jugendmann- schaften lieferten sich eine zunächst sehr ausgeglichene Partie (4:4, 6:6), in der sich erst der TVG (8:6-Führung) und schließlich die HSG (14:10, 15:11) etwas abzusetzen ver- mochte. Kurz vor der Pause nahmen die Hanauer Trainer noch eine Auszeit, damit ihre Schützlinge mit Blick auf die Uhr ru- hig zu Ende spielten und ihren Vorsprung verteidigten. Doch Großwallstadt konnte verkürzen, so dass es „nur“ mit einem 16:14 in die Kabine ging. Nach dem Seitenwechsel zogen die Gastge- ber aber wieder davon – auf 18:14 und 20:16. Und sie hätten ihren Vorsprung noch wei- ter ausbauen können. Statt die Chancen konsequent zu nutzen, scheiterten sie ein ums andere Mal. Das sollte sich rächen: Die TVG-Junioren glichen bis zur 45. Mi- nute aus (22:22). Es blieb ein Spiel auf des Messers Schneide (29:29). Nachdem Dennis Weit für die Gäste das 30:29 markiert hatte, konnten die Hanauer ihren letzten Angriff aufbauen. Sie lösten den Torwart auf, um in Überzahl das ersehnte Remis zu landen – doch der erhoffte Torerfolg blieb aus. HSG Hanau: Ben Fuhrmann, Can Adanir; Tim Schneider (6), Tim Kroth, Philipp Schnabel (7), Felix Preis (1), Julian Niederhüfner (1), Lukas Eisenhuth (3), Yannick Ahouansou (2), Tobias Reinhardt, Johan- nes von der Au (1), Sam Hoddersen (8/2), Nils Bergau Zuschauer: 200 Lukas Eisenhuth (links) steuerte zwar drei Treffer bei, konnte die Niederlage der Hanauer A-Jugend gegen den TVG jedoch nicht abwenden. Foto: Kalle Mit einem Sieg ins neue Jahr Landesliga, Männer: Heimsieg für Hanau II gegen Pfungstadt Handball (rob/tj). Die zweite Mannschaft der HSG Hanau ist mit einem Sieg ins neue Jahr gestartet. Gegen den TSV Pfungstadt brachte erst eine deutliche Leistungsstei- gerung der Grimmstädter in der zweiten Halbzeit die Entscheidung, am Ende siegte die HSG mit 26:21 und liegt jetzt auf dem vierten Tabellenplatz. Wie auch vor der Winterpause hatten die Grimmstädter in dieser Partie mit Perso- nalproblemen zu kämpfen, allerdings er- ging es den Gästen aus Pfungstadt da ganz ähnlich – auch sie mussten auf einige Spie- ler verzichten. Dieser personelle Aderlass war den beiden Mannschaften anzumer- ken – der Spielbeginn war äußerst zerfah- ren und von vielen technischen Fehlern geprägt. Max Gronostay im Kasten der HSG rief aber zum wiederholten Mal eine starke Leistung ab und ermöglichte es sei- nen Vorderleuten so, bis zur Mitte der ers- ten Hälfte mit 8:3 in Führung zu gehen. In den folgenden zehn Minuten lief bei den Hanauern offensiv jedoch nicht viel zu- sammen, sodass den Gästen noch vor dem Seitenwechsel der Ausgleich gelang. Kurz vor dem Pausenpfiff fanden die Hausher- ren aber wieder zurück in die Spur und gingen mit einer 11:9-Führung in die Kabi- ne. Die Pfungstädter erzielten zwar das erste Tor in der zweiten Halbzeit, danach spiel- ten aber nur noch die Gastgeber: Angetrie- ben von einem groß aufspielenden Jan Ku- kla gelang den Hanauern bis zur 42. Minu- te ein 8:0-Lauf, womit die Partie entschie- den war. In der Schlussviertelstunde ließ die HSG angesichts des großen Vorsprungs die Zügel etwas schleifen, wodurch Pfungs- tadt wieder etwas herankam, in Gefahr ge- riet der 26:21-Heimsieg für Hanau aber nicht mehr. „Man hat heute zwar gemerkt, dass wir noch nicht wieder eingespielt sind“, gab HSG-Betreuer Jörn Schmitz zu, „aber insgesamt war das doch ein gelunge- ner Auftakt ins neue Jahr.“ HSG Hanau II: Gronostay, Heuser; Faust (2), Golomb (3), Just (4). Kukla (9/2), O. Neumann (3/1), Popiolek (3), Schwade, Seidenspinner (1), Staab, Stengel (1), Steiner, Winter – Schiedsrichter: Eichner/Henkel – Siebenmeter: HSG II 5/4, TSV 6/6 – Zeitstrafen: HSG II 1, TSV 3 – Zuschauer: 80 Der Hanauer Stephan Popiolek überwindet Pfungstadts Schlussmann Daniel Bartflak. Foto: sth Lindheim zieht zurück Erster Gruppenliga-Absteiger Fußball (fs/tj). Der Rückzug des SSV Lindheim vom laufenden Spielbetrieb der Gruppenliga Frankfurt Ost ist perfekt. Lindheims Vorsitzender Berthold Walter bestätigte gestern diesen nach den Ent- wicklungen der vergangenen Wochen nicht mehr überraschenden Schritt. Somit steht das Schlusslicht als erster Absteiger fest. Die noch ausstehenden Partien der Lindheimer werden allesamt mit drei Punkten und 3:0 Toren für den Gegner ge- wertet, die bereits absolvierten Spiele blei- ben in der Wertung. Bereits in der vergangenen Saison hatte der Verein aus dem Altenstädter Stadtteil in der Winterpause die Segel gestrichen und seinerzeit den Spielbetrieb in der Ver- bandsliga Süd eingestellt. Ob es im Som- mer einen Neu-Start in der Kreisoberliga Büdingen geben wird, erscheint derzeit mehr als fraglich. „Die Spieler wurden vom Verein in allen Belangen gut ausge- stattet und betreut. Meine Frau und ich ha- ben beispielsweise jeden Donnerstag für komplette Mahlzeiten im Sportheim ge- sorgt. Es ist klar, dass keiner mehr um- sonst spielt, aber im Verlauf der Saison war es so, dass Spielertrainer Dejan Cvet- kovic das Flutlicht zum Training anschal- tete, aber öfters alleine auf dem Platz stand“, resümierte ein enttäuschter Wal- ter. Laut dem Vorsitzenden habe es an der nötigen Einstellung mancher Aktiven ge- mangelt. Alle Spiele werden mit 0:3 gewertet Lang war zudem die Verletztenliste, aber zur Kompensation gab es keine Alternati- ven. Als Cvetkovic, der mit großem Enga- gement versuchte, den Laden noch zusam- menzuhalten, schon gezwungen war auf Routiniers aus dem Alt-Herren-Lager wie beispielsweise den pflichtbewussten Ver- einsschiedsrichter Rolf Seifert zurückzu- greifen, wurde allen Beteiligten schon klar, dass in Lindheim womöglich zur Win- terpause die Lichter ausgehen könnten. Als Cvetkovic selbst im vergangenen De- zember seinen Ausstieg verkündete, gab es nur noch die Option, auf dem Spieler- markt erfolgreich zu sein. „Acht Neuzu- gänge sollten kommen, aber wenn man im Dezember zwölf Abmeldungen zu verkraf- ten hat, kommt man wieder nicht auf ei- nen Kader, der 18 Spieler umfassen sollte“, erklärte Walter, in welcher Zwickmühle sich die SSV-Verantwortlichen befunden haben. Stabilität ist Trumpf SGB-Männer siegen klar Handball (rob/tj). Die SG Bruchköbel ist mit einem souveränen Heimsieg in die Rückrunde gestartet: In eigener Halle ge- wann der Tabellendritte am Sonntagabend gegen die HSG VfR/Eintracht Wiesbaden mit 32:24 (16:10) und bleibt damit weiter punktgleich mit den beiden anderen Spit- zenteams aus Hanau und Pohlheim. Dass seit ihrem letzten Pflichtspiel fast ein Monat zurückliegt, war den Bruchköbe- lern zu keiner Zeit anzumerken: Schnell la- gen die Hausherren mit 6:2 vorn und hat- ten ihren Vorsprung bis zur Mitte der ers- ten Hälfte bereits auf sechs Treffer ausge- baut. In den acht Minuten darauf gelang der SGB zwar kein Torerfolg, aber sie über- standen diese Schwächephase – es sollte die einzige in der Partie bleiben – relativ unbeschadet und konnten bis zum Pausen- pfiff wieder auf sechs Tore davonziehen. „Bei uns hat es heute von Anfang an gut funktioniert“, freute sich SGB-Coach Marc Stallmann über den bereits im ersten Durchgang überzeugenden Auftritt seiner Mannschaft. Diese ließ auch nach dem Seitenwechsel nichts anbrennen und sorgte schnell für klare Verhältnisse – nach 38 Minuten führ- ten die Gastgeber erstmals mit neun To- ren. Die Bruchköbeler konnten in der Fol- ge durchwechseln, wobei auch die Spieler aus der zweiten Reihe ihre Sache gut mach- ten: „Alle Spieler haben eine gute Leistung abgerufen, das hat mir gut gefallen“, gab Stallmann zu Protokoll. Am Ende siegte die SGB ungefährdet mit 32:24, ein Viertel der Treffer ging dabei auf das Konto von Sebastian Dietrich, der nach Stallmanns Einschätzung „einen guten Tag“ erwischt hatte – achtmal netzte Dietrich insgesamt ein. Hauptgrund für den souveränen Sieg ist für Stallmann aber die große Stabilität des Bruchköbeler Teams: „Wir haben heu- te nicht überragend gespielt, aber in allen Mannschaftsteilen eine stabile Leistung abgerufen – und mittlerweile haben wir auch ein derart gutes Niveau erreicht, dass es dann in Spielen wie heute nicht noch einmal eng wird.“ SG Bruchköbel: Iteb Bouali, Marius Reich; Nico Bätz (2), Niels Cramer, Sebastian Dietrich (8), Aydin Günes (3), Fatih Günes (3), Lukas Hartmann (3), Jan- nik Hoffmann, Michael Nath (4), Tegaday Ramos-Nu- ez (6/4), Jörg Schäfer (1/1), Ante Vuko (1), Maximilian Wolf (1) – Schiedsrichter: Fuchs/Hass – Siebenme- ter: SGB 7/5, HSG 4/4 – Zeitstrafen: SGB 1, HSG 5 – Besonderes Vorkommnis: Rot für Alexander Dietz (57., HSG, dritte Zeitstrafe) – Zuschauer: 200 Alzenaus erster Test gleich ein Pokalspiel Fußball (ard/tj). Der FC Bayern Alzenau verbindet in seiner Vorbereitung auf die Hessenliga-Rückrunde das Nützliche mit dem Praktischen. Nach dem Trainingsauf- takt am gestrigen Montag, bei dem auch die Neuzugänge Marcel Wilke (Kickers Of- fenbach) und Erman Tasgin (Sportfreunde Seligenstadt) dabei sein sollten, bittet Trainer Jochen Seitz seine Kicker am Samstag, 30. Januar, zu einem ersten Test- spiel. Die Partie beim Gelnhäuser Kreis- oberliga-Dritten VfB Oberndorf (15 Uhr) ist zugleich das Viertelfinale des Gelnhäu- ser Kreispokals. „Da es um etwas geht, ist auch gleich zu Beginn der nötige Ernst drin“, macht Seitz klar. Im Anschluss ste- hen weitere Vorbereitungsspiele auf dem Programm. Am 3. Februar geht es für die Unterfranken gegen den FSV Braunfels (Verbandsliga Mitte). Im Anschluss stehen die Begegnungen gegen die Süd-Verbands- ligisten Germania Großkrotzenburg (6. Fe- bruar), SG Bruchköbel (10. Februar) und gegen Spitzenreiter FV Bad Vilbel (13. Fe- bruar) auf dem Zettel. Am 20. Februar gas- tiert zum Vorbereitungsabschluss Nach- bar Sportfreunde Seligenstadt am Alze- nauer Prischoß. Im Ligabetrieb hat man sich bereits zweimal gegenüber gestanden. Zum Rückrundenstart erwarten die Alze- nauer dann am Samstag, 27. Februar, den von Hanau-93-Spieler Danyiel Cimen trai- nierten Tabellenzweiten Rot-Weiß Frank- furt. Alzenau überwintert mit 20 Punkten in akuter Abstiegsgefahr auf dem zwölften Tabellenplatz. Sportfreunde-Test gegen KV Mühlheim Fußball (ard/tj). Hessenligist Sportfreun- de Seligenstadt unterzieht sich schon nach einer Woche Training einem ersten Härte- test. Die Mannschaft von Trainer Lars Schmidt empfängt am kommenden Sams- tag an der Aschaffenburger Straße Ver- bandsligist KV Mühlheim (14 Uhr). In den folgenden Wochen hat der Tabellensiebte weitere teils recht attraktive Vorberei- tungsspiele auf dem Programmzettel ste- hen, bevor es am 27. Februar mit der Partie beim TSV Lehnerz in die restliche Saison geht. Am Samstag, 6. Februar, geht es zum VfB Gießen (Verbandsliga Mitte) und am 10. Februar zu Hause gegen Spitzenreiter FV Bad Vilbel (Verbandsliga Süd). Der tra- ditionelle Wintercup der Seligenstädter Sportfreunde folgt am 13. und 14. Februar. Neben den Hausherren sind diesmal Bay- ern-Regionalligist SV Viktoria Aschaffen- burg sowie Bayernligist Alemannia Hai- bach und Verbandliga-Vertreter TS Ober- Roden am Start. Die Woche darauf folgt der letzte Test beim Ligarivalen FC Bayern Alzenau (20. Februar). Coach Lars Schmidt: „Ich denke, dass wir ein gutes Programm mit attraktiven Gegnern vor uns haben.“

Sportfreunde-Test Klein-Auheim wehrt sich tapfer gegen KV ...kovic das Flutlicht zum Training anschal-tete, aber öfters alleine auf dem Platz stand“, resümierte ein enttäuschter

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  • Seite 12 H S P O R T Dienstag, 19. Januar 2016tj

    Klein-Auheim wehrt sich tapfer Landesliga, Frauen: Langenselbold setzt sich im Derby durch – „Das war nicht einfach“

    Handball (kat/tj). Auch im Rückspiel haben die Frauen des TV Langensel-bold im Landesliga-Derby gegen den TSV Klein-Auheim die Oberhand be-halten. Die Schützlinge von TVL-Trai-nerin Hanne Koch setzten sich am Samstagabend in eigener Halle mit 32:25 Toren (16:11) durch. „Meine Mannschaft hat in der ersten Halb-zeit sehr schönen Handball gezeigt“, lobt Langenselbolds Trainerin Hanne Koch. Im zweiten Durchgang stellte das Klein-Au-heimer Team die Abwehr von 6:0 auf 5:1 um und die Heimsieben damit vor erhebli-che Probleme. „Das hat uns nicht behagt. Uns sind einige Fehler unterlaufen“, so Koch, die aber mi dem ersten Auftritt ihrer Mädels nach der Pause recht zufrieden war. Auch die Klein-Auheimer Frauen wa-ren trotz Niederlage nicht unzufrieden. „Unser Angriffsspiel hat sich verbessert“, stellte TSV-Spielerin Katharina Ricker fest. Allerdings habe man schlecht umge-schaltet und dadurch viele einfache Ge-

    gentore über die zweite und dritte Welle kassiert. „Wir haben versäumt, den An-schluss zu halten“, fügt Ricker an – sowohl in Hälfte eins als auch in Hälfte zwei be-fand man sich wieder auf Schlagdistanz. Die Heimsieben warf sich vom Anpfiff weg in Führung und baute diese über 2:1, 4:2 und 9:5 auf 14:7 aus. „Bereits zu diesem Zeitpunkt war eigentlich schon klar, wer das Feld als Sieger verlassen würde“, so Koch. Über 14:11 gelangte ihre Mannschaft zum 16:11-Pausenstand. Nach Wiederanpfiff verteidigte Langen-selbold zunächst den Fünf-Tore-Vorsprung (17:12/20:15). Doch die veränderte Abwehr-formation des TSV brachte die Heimsie-ben fortan etwas aus dem Rhythmus, ihr unterliefen Fehler, die die Gäste nutzten. Und plötzlich stand es „nur“ noch 21:18. Doch die TVL-Frauen, bei denen Anita Mi-los geschickt die Fäden zog, ließen sich nicht aus der Ruhe bringen. Sie zogen wie-der auf und davon (26:19/29:22) und gelang-ten zum souveränen 32:25-Sieg. Die ersten

    zwei Punkte des Jahres 2016 waren damit unter Dach und Fach. „Das war wichtig“, fand Koch. Einzig die Fehlerquote der zweiten Halbzeit müsse minimiert wer-den. „Der TSV hat sein Spiel verändert. Das war heute nicht einfach“, fand Übungsleiterin Koch. Ihr insgesamt guter Auftritt sollte den Klein-Auheimerinnen Auftrieb für die nächsten Aufgaben geben. Bei ihnen tru-gen sich fast alle Feldspielerinnen in die Torschützenliste ein. TV Langenselbold: Sandra Adam; Svenja Brand (10), Stephanie Wagner (3/1), Anita Milos (6/1), Lisa Greb (2), Susanne Schmidt, Daniela Gebhardt (3), Adelita Artero, Jasmin Völker (4), Svenja Marquardt, Sabrina Eppl (4/1), Kathi Deger, Janine Schwendner TSV Klein-Auheim: Jenny Flath, Jana Menge; Lisa Reichl (2), Katharina Ricker, Anne Kaschky (5), Pinar Balkan (1), Catrin Bauer (1), Jasmin Smyrek (1), Cari-na Arena (1), Christin Zitting (3), Veronika Salg, Jana Habel (3), Kerstin Rahmel (6), Celine Born (2) Siebenmeter: TVL 4/3 – 7/5 – Zeitstrafen: TVL 3 – TSV 1 – Zuschauer: 150

    Die Klein-Auheimer Torfrau Jenny Horst (links) kann dem Ball nur machtlos hinterherschauen. Die Langenselbolderin Sa-brina Eppl erzielt hier einen ihrer vier Treffer. Foto: TAP

    Wieder fehlt ein Tor Bundesliga, A-Jugend: HSG Hanau unterliegt TVG-Junioren Handball (kat/tj). Das Jahr 2016 beginnt ganz bitter für die A-Jugendlichen der HSG Hanau, die auch im zweiten Spiel nach der Pause denkbar knapp den Kürze-ren zogen. Mit 29:30 Toren verloren die Bundesliga-Talente vor knapp 200 Zu-schauern in der Doorner Halle gegen die TVG-Junioren aus Großwallstadt. Es war wiederum ein Herzschlagfinale, mit höchst ärgerlichen Ausgang für die HSG Hanau. Dabei hätte es gar nicht so dramatisch enden müssen. Denn eigent-lich konnten die Grimmstädter schon früh die Weichen auf Sieg stellen – denn Anfang zweiter Halbzeit führten sie bereits mit vier Toren, machten ihren Vorsprung durch leichtfertig vergebene Chancen aber doch selbst wieder zunichte. „Wir müssen noch akribischer arbeiten, damit wir auch die letzten Prozentpunkte herauskitzeln“, ist sich Jörn Winter mit seinen Hanauer Trainerkollegen Claus Hormel und Jo Rit-ter einig. Der Großwallstädter Drittliga-Nachwuchs reiste in Bestbesetzung an, obwohl die Her-renmannschaft an diesem Tag ein Punkt-spiel hatte und aufgrund ihrer dünnen Spielerdecke gerade auf die eigenen A-Ju-gendtalente setzt. Doch bis auf Thomas Keck waren die Leistungsträger in der Grimmstadt dabei. Beide A-Jugendmann-

    schaften lieferten sich eine zunächst sehr ausgeglichene Partie (4:4, 6:6), in der sich erst der TVG (8:6-Führung) und schließlich die HSG (14:10, 15:11) etwas abzusetzen ver-mochte. Kurz vor der Pause nahmen die Hanauer Trainer noch eine Auszeit, damit ihre Schützlinge mit Blick auf die Uhr ru-hig zu Ende spielten und ihren Vorsprung verteidigten. Doch Großwallstadt konnte verkürzen, so dass es „nur“ mit einem 16:14 in die Kabine ging. Nach dem Seitenwechsel zogen die Gastge-ber aber wieder davon – auf 18:14 und 20:16. Und sie hätten ihren Vorsprung noch wei-ter ausbauen können. Statt die Chancen konsequent zu nutzen, scheiterten sie ein ums andere Mal. Das sollte sich rächen: Die TVG-Junioren glichen bis zur 45. Mi-nute aus (22:22). Es blieb ein Spiel auf des Messers Schneide (29:29). Nachdem Dennis Weit für die Gäste das 30:29 markiert hatte, konnten die Hanauer ihren letzten Angriff aufbauen. Sie lösten den Torwart auf, um in Überzahl das ersehnte Remis zu landen – doch der erhoffte Torerfolg blieb aus. HSG Hanau: Ben Fuhrmann, Can Adanir; Tim Schneider (6), Tim Kroth, Philipp Schnabel (7), Felix Preis (1), Julian Niederhüfner (1), Lukas Eisenhuth (3), Yannick Ahouansou (2), Tobias Reinhardt, Johan-nes von der Au (1), Sam Hoddersen (8/2), Nils Bergau – Zuschauer: 200

    Lukas Eisenhuth (links) steuerte zwar drei Treffer bei, konnte die Niederlage der Hanauer A-Jugend gegen den TVG jedoch nicht abwenden. Foto: Kalle

    Mit einem Sieg ins neue Jahr Landesliga, Männer: Heimsieg für Hanau II gegen Pfungstadt Handball (rob/tj). Die zweite Mannschaft der HSG Hanau ist mit einem Sieg ins neue Jahr gestartet. Gegen den TSV Pfungstadt brachte erst eine deutliche Leistungsstei-gerung der Grimmstädter in der zweiten Halbzeit die Entscheidung, am Ende siegte die HSG mit 26:21 und liegt jetzt auf dem vierten Tabellenplatz. Wie auch vor der Winterpause hatten die Grimmstädter in dieser Partie mit Perso-nalproblemen zu kämpfen, allerdings er-ging es den Gästen aus Pfungstadt da ganz ähnlich – auch sie mussten auf einige Spie-ler verzichten. Dieser personelle Aderlass war den beiden Mannschaften anzumer-ken – der Spielbeginn war äußerst zerfah-ren und von vielen technischen Fehlern geprägt. Max Gronostay im Kasten der HSG rief aber zum wiederholten Mal eine starke Leistung ab und ermöglichte es sei-nen Vorderleuten so, bis zur Mitte der ers-ten Hälfte mit 8:3 in Führung zu gehen. In den folgenden zehn Minuten lief bei den Hanauern offensiv jedoch nicht viel zu-sammen, sodass den Gästen noch vor dem Seitenwechsel der Ausgleich gelang. Kurz

    vor dem Pausenpfiff fanden die Hausher-ren aber wieder zurück in die Spur und gingen mit einer 11:9-Führung in die Kabi-ne. Die Pfungstädter erzielten zwar das erste Tor in der zweiten Halbzeit, danach spiel-ten aber nur noch die Gastgeber: Angetrie-ben von einem groß aufspielenden Jan Ku-kla gelang den Hanauern bis zur 42. Minu-te ein 8:0-Lauf, womit die Partie entschie-den war. In der Schlussviertelstunde ließ die HSG angesichts des großen Vorsprungs die Zügel etwas schleifen, wodurch Pfungs-tadt wieder etwas herankam, in Gefahr ge-riet der 26:21-Heimsieg für Hanau aber nicht mehr. „Man hat heute zwar gemerkt, dass wir noch nicht wieder eingespielt sind“, gab HSG-Betreuer Jörn Schmitz zu, „aber insgesamt war das doch ein gelunge-ner Auftakt ins neue Jahr.“ HSG Hanau II: Gronostay, Heuser; Faust (2), Golomb (3), Just (4). Kukla (9/2), O. Neumann (3/1), Popiolek (3), Schwade, Seidenspinner (1), Staab, Stengel (1), Steiner, Winter – Schiedsrichter: Eichner/Henkel – Siebenmeter: HSG II 5/4, TSV 6/6 – Zeitstrafen: HSG II 1, TSV 3 – Zuschauer: 80

    Der Hanauer Stephan Popiolek überwindet Pfungstadts Schlussmann Daniel Bartflak. Foto: sth

    Lindheim zieht zurück Erster Gruppenliga-Absteiger Fußball (fs/tj). Der Rückzug des SSV Lindheim vom laufenden Spielbetrieb der Gruppenliga Frankfurt Ost ist perfekt. Lindheims Vorsitzender Berthold Walter bestätigte gestern diesen nach den Ent-wicklungen der vergangenen Wochen nicht mehr überraschenden Schritt. Somit steht das Schlusslicht als erster Absteiger fest. Die noch ausstehenden Partien der Lindheimer werden allesamt mit drei Punkten und 3:0 Toren für den Gegner ge-wertet, die bereits absolvierten Spiele blei-ben in der Wertung. Bereits in der vergangenen Saison hatte der Verein aus dem Altenstädter Stadtteil in der Winterpause die Segel gestrichen und seinerzeit den Spielbetrieb in der Ver-bandsliga Süd eingestellt. Ob es im Som-mer einen Neu-Start in der Kreisoberliga Büdingen geben wird, erscheint derzeit mehr als fraglich. „Die Spieler wurden vom Verein in allen Belangen gut ausge-stattet und betreut. Meine Frau und ich ha-ben beispielsweise jeden Donnerstag für komplette Mahlzeiten im Sportheim ge-sorgt. Es ist klar, dass keiner mehr um-sonst spielt, aber im Verlauf der Saison war es so, dass Spielertrainer Dejan Cvet-kovic das Flutlicht zum Training anschal-tete, aber öfters alleine auf dem Platz stand“, resümierte ein enttäuschter Wal-ter. Laut dem Vorsitzenden habe es an der nötigen Einstellung mancher Aktiven ge-mangelt.

    Alle Spiele werden mit 0:3 gewertet

    Lang war zudem die Verletztenliste, aber zur Kompensation gab es keine Alternati-ven. Als Cvetkovic, der mit großem Enga-gement versuchte, den Laden noch zusam-menzuhalten, schon gezwungen war auf Routiniers aus dem Alt-Herren-Lager wie beispielsweise den pflichtbewussten Ver-einsschiedsrichter Rolf Seifert zurückzu-greifen, wurde allen Beteiligten schon klar, dass in Lindheim womöglich zur Win-terpause die Lichter ausgehen könnten. Als Cvetkovic selbst im vergangenen De-zember seinen Ausstieg verkündete, gab es nur noch die Option, auf dem Spieler-markt erfolgreich zu sein. „Acht Neuzu-gänge sollten kommen, aber wenn man im Dezember zwölf Abmeldungen zu verkraf-ten hat, kommt man wieder nicht auf ei-nen Kader, der 18 Spieler umfassen sollte“, erklärte Walter, in welcher Zwickmühle sich die SSV-Verantwortlichen befunden haben.

    Stabilität ist Trumpf SGB-Männer siegen klar Handball (rob/tj). Die SG Bruchköbel ist mit einem souveränen Heimsieg in die Rückrunde gestartet: In eigener Halle ge-wann der Tabellendritte am Sonntagabend gegen die HSG VfR/Eintracht Wiesbaden mit 32:24 (16:10) und bleibt damit weiter punktgleich mit den beiden anderen Spit-zenteams aus Hanau und Pohlheim. Dass seit ihrem letzten Pflichtspiel fast ein Monat zurückliegt, war den Bruchköbe-lern zu keiner Zeit anzumerken: Schnell la-gen die Hausherren mit 6:2 vorn und hat-ten ihren Vorsprung bis zur Mitte der ers-ten Hälfte bereits auf sechs Treffer ausge-baut. In den acht Minuten darauf gelang der SGB zwar kein Torerfolg, aber sie über-standen diese Schwächephase – es sollte die einzige in der Partie bleiben – relativ unbeschadet und konnten bis zum Pausen-pfiff wieder auf sechs Tore davonziehen. „Bei uns hat es heute von Anfang an gut funktioniert“, freute sich SGB-Coach Marc Stallmann über den bereits im ersten Durchgang überzeugenden Auftritt seiner Mannschaft. Diese ließ auch nach dem Seitenwechsel nichts anbrennen und sorgte schnell für klare Verhältnisse – nach 38 Minuten führ-ten die Gastgeber erstmals mit neun To-ren. Die Bruchköbeler konnten in der Fol-ge durchwechseln, wobei auch die Spieler aus der zweiten Reihe ihre Sache gut mach-ten: „Alle Spieler haben eine gute Leistung abgerufen, das hat mir gut gefallen“, gab Stallmann zu Protokoll. Am Ende siegte die SGB ungefährdet mit 32:24, ein Viertel der Treffer ging dabei auf das Konto von Sebastian Dietrich, der nach Stallmanns Einschätzung „einen guten Tag“ erwischt hatte – achtmal netzte Dietrich insgesamt ein. Hauptgrund für den souveränen Sieg ist für Stallmann aber die große Stabilität des Bruchköbeler Teams: „Wir haben heu-te nicht überragend gespielt, aber in allen Mannschaftsteilen eine stabile Leistung abgerufen – und mittlerweile haben wir auch ein derart gutes Niveau erreicht, dass es dann in Spielen wie heute nicht noch einmal eng wird.“ SG Bruchköbel: Iteb Bouali, Marius Reich; Nico Bätz (2), Niels Cramer, Sebastian Dietrich (8), Aydin Günes (3), Fatih Günes (3), Lukas Hartmann (3), Jan-nik Hoffmann, Michael Nath (4), Tegaday Ramos-Nu-ez (6/4), Jörg Schäfer (1/1), Ante Vuko (1), Maximilian Wolf (1) – Schiedsrichter: Fuchs/Hass – Siebenme-ter: SGB 7/5, HSG 4/4 – Zeitstrafen: SGB 1, HSG 5 – Besonderes Vorkommnis: Rot für Alexander Dietz (57., HSG, dritte Zeitstrafe) – Zuschauer: 200

    Alzenaus erster Test gleich ein Pokalspiel Fußball (ard/tj). Der FC Bayern Alzenau verbindet in seiner Vorbereitung auf die Hessenliga-Rückrunde das Nützliche mit dem Praktischen. Nach dem Trainingsauf-takt am gestrigen Montag, bei dem auch die Neuzugänge Marcel Wilke (Kickers Of-fenbach) und Erman Tasgin (Sportfreunde Seligenstadt) dabei sein sollten, bittet Trainer Jochen Seitz seine Kicker am Samstag, 30. Januar, zu einem ersten Test-spiel. Die Partie beim Gelnhäuser Kreis-oberliga-Dritten VfB Oberndorf (15 Uhr) ist zugleich das Viertelfinale des Gelnhäu-ser Kreispokals. „Da es um etwas geht, ist auch gleich zu Beginn der nötige Ernst drin“, macht Seitz klar. Im Anschluss ste-hen weitere Vorbereitungsspiele auf dem Programm. Am 3. Februar geht es für die Unterfranken gegen den FSV Braunfels (Verbandsliga Mitte). Im Anschluss stehen die Begegnungen gegen die Süd-Verbands-ligisten Germania Großkrotzenburg (6. Fe-bruar), SG Bruchköbel (10. Februar) und gegen Spitzenreiter FV Bad Vilbel (13. Fe-bruar) auf dem Zettel. Am 20. Februar gas-tiert zum Vorbereitungsabschluss Nach-bar Sportfreunde Seligenstadt am Alze-nauer Prischoß. Im Ligabetrieb hat man sich bereits zweimal gegenüber gestanden. Zum Rückrundenstart erwarten die Alze-nauer dann am Samstag, 27. Februar, den von Hanau-93-Spieler Danyiel Cimen trai-nierten Tabellenzweiten Rot-Weiß Frank-furt. Alzenau überwintert mit 20 Punkten in akuter Abstiegsgefahr auf dem zwölften Tabellenplatz.

    Sportfreunde-Test gegen KV Mühlheim Fußball (ard/tj). Hessenligist Sportfreun-de Seligenstadt unterzieht sich schon nach einer Woche Training einem ersten Härte-test. Die Mannschaft von Trainer Lars Schmidt empfängt am kommenden Sams-tag an der Aschaffenburger Straße Ver-bandsligist KV Mühlheim (14 Uhr). In den folgenden Wochen hat der Tabellensiebte weitere teils recht attraktive Vorberei-tungsspiele auf dem Programmzettel ste-hen, bevor es am 27. Februar mit der Partie beim TSV Lehnerz in die restliche Saison geht. Am Samstag, 6. Februar, geht es zum VfB Gießen (Verbandsliga Mitte) und am 10. Februar zu Hause gegen Spitzenreiter FV Bad Vilbel (Verbandsliga Süd). Der tra-ditionelle Wintercup der Seligenstädter Sportfreunde folgt am 13. und 14. Februar. Neben den Hausherren sind diesmal Bay-ern-Regionalligist SV Viktoria Aschaffen-burg sowie Bayernligist Alemannia Hai-bach und Verbandliga-Vertreter TS Ober-Roden am Start. Die Woche darauf folgt der letzte Test beim Ligarivalen FC Bayern Alzenau (20. Februar). Coach Lars Schmidt: „Ich denke, dass wir ein gutes Programm mit attraktiven Gegnern vor uns haben.“

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