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05/2013 | Mai 2013 EXKLUSIV-INTERVIEW PATRICK DEMPSEY Radsportler, Autorennfahrer und Frauenschwarm: Der TV-Star über die Balance zwischen Job, Familie und Sport E-BIKE-SPEZIAL Die große Kaufberatung So finden auch Sie das optimale Fahrrad für die Radsaison PULSCOMPUTER 9 Modelle im Test Hightech-Wunderwerke für das Handgelenk NAHRUNGSERGÄNZUNG Von Pulvern und Pillen Pro und Contra: Wer braucht sie? Was tun sie? Experten antworten. FUSSBALL Dynamo Dresden Vorurteile, Gewalt, Tradition: Warum der Kultklub zu Unrecht angeklagt wird BERGSTEIGEN Die Huberbuam Zwischen Milch-Schnitte und 8.000er: Aus dem Leben echter Kletter-Kerle LIES DEN SPORT! Deutschland 4,50 € A 5,00 € / CH 7,90 sfr / L 5,20 €

SPORTSFREUND 5/2013 Leseprobe

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Leseprobe der Ausgabe 5/2013 des SPORTSFREUND Magazins. Themen dieser Ausgabe: Radsport, E-Bike-Spezial, Kaufberatung, Patrick Dempsey, Fußball, Dynamo Dresden, Markus Miller, 9 Pulscomputer im Vergleich, Mysterium Nahrungsergänzung, Bergsteigen mit den Huberbuam, Freeski u.v.m.

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05/2013 | Mai 2013

EXKLUSIV-INTERVIEW

PATRICKDEMPSEYRadsportler, Autorennfahrer und Frauenschwarm: Der TV-Star über die Balance zwischen Job, Familie und Sport

E-BIKE-SPEZIALDie große Kaufberatung

So finden auch Sie das optimale Fahrrad für die Radsaison

PULSCOMPUTER9 Modelle im Test

Hightech-Wunderwerke für das Handgelenk

NAHRUNGSERGÄNZUNGVon Pulvern und Pillen

Pro und Contra: Wer braucht sie? Was tun sie? Experten antworten.FUSSBALL

Dynamo DresdenVorurteile, Gewalt, Tradition: Warum der Kultklub zu Unrecht angeklagt wird

BERGSTEIGENDie HuberbuamZwischen Milch-Schnitte und 8.000er: Aus dem Leben echter Kletter-Kerle

LIES DEN SPORT!

Deutschland 4,50 € A 5,00 € / CH 7,90 sfr / L 5,20 €

INHALTSVERZEICHNIS

SPORTSFREUND 05/2013

072016 RadsportDas große E-Bike-Spezial. Plus: Filmstar Patrick Dempsey im Interview.

Pulscomputer9 Pulsuhren im Test

RadsportUS-Filmstar Patrick Dempsey:

„Günstiger als jeder Therapeut“ .................................................................... 016

E-Bikes in Deutschland:

Die neue urbane Mobilität ..............................................................................022

Kaufberatung E-Bikes:

Erst der Radtyp, dann der Antrieb .................................................................028

Interview: Rahmen-Guru Karlheinz Nicolai ..................................................032

Technik: E-Bike-Umrüstsätze .......................................................................034

Gewinnspiel: Grace Easy ..............................................................................035

Mixed ZoneSchicker Zweiteiler:

M1 Secede Pedelec ....................................................................................... 008

Pausentee: Trivialwissen für die Werbepause............................................... 010

Tennis: Spring Court Verkaufs-Event ............................................................ 012

Termine: Sportveranstaltungen auf einen Blick............................................ 014

Gewinnspiel: Wave EVO Cursoris von Mizuno .............................................. 014

FußballDynamo Dresden:

Der verdammte Mythos .................................................................................046

Traum vom Fußball:

Der will doch nur spielen! ...............................................................................052

Fußballtorwart Markus Miller:

Mit einem Schuss Gelassenheit .....................................................................058

004SPORTSFREUND

038

046 058

Nahrungsergänzung für SportlerWenn Futter fitter machen soll

Dynamo DresdenDer verdammte Mythos

Markus MillerMit einem Schuss Gelassenheit

SportweltenGolf Lounge Hamburg: Das ganze Jahr Saison ...........................................036

Marathonläufer Sören Kah: Ein kometenhafter Aufsteiger ........................062

Herzschlagfinale:

9 Pulscomputer im Vergleich ......................................................................... 072

Freeski-Nationalteam:

Im Freistil nach Sotschi ................................................................................. 080

NBA-Newcomer Tim Ohlbrecht: Einmal Schlaraffenland und zurück .......086

Die Huberbuam:

Das Unmögliche als Leitmotiv ...................................................................... 090

Legendäre Sportstätten: Augusta National Golf Club ................................096

NahrungsergänzungWenn Futter fitter machen soll ...................................................................038

Experten-Interview: Mehr Muskeln, weniger Fett ......................................... 040

Experten-Interview: Pulver hui, Pillen pfui? ...................................................042

GesundheitKnieverletzungen: Die Kraft eines Trabis .....................................................066

Patella & Co.: Was tun bei Überlastung........................................................067

Fußpflege für Läufer: Wichtige Tipps für gesunde Haut .............................068

KörperBau: Dreidimensionales Training .......................................................070

StandardsEditorial: Boston ...........................................................................................003

Augenblick: Golf .......................................................................................... 006

Abonnement .................................................................................................044

Impressum ....................................................................................................098

Vorschau .......................................................................................................098

090 Die HuberbuamDas Unmögliche als Leitmotiv

005SPORTSFREUND

DER VERDAMMTE MYTHOSDYNAMO DRESDEN

Christian Müller war erleichtert. Mitte März konnte der Geschäftsführer von Dynamo Dresden endlich die Pressemeldung mit dem Titel „Dynamo-Fans erarbei-

ten gemeinsame Ziele“ versenden lassen. Die Quintessenz der neun Unterpunkte findet sich bereits hinter dem ersten Spie-gelstrich: „Die Anhänger der SG Dynamo Dresden bekennen

sich dazu, Gewalt, Vandalismus und jegliches vereinsschädi-gendes Verhalten während und am Rande von Auswärtsspielen sowie auf der An- und Abreise zu unterlassen.“ Müller („Es geht schlicht um die Existenz des Vereins!“) hatte wochen- und monatelang darauf hingewirkt, dass die Fans von sich aus ein Zeichen gegen Gewalt setzen. Nun war es erfolgt.

Bei einem Heimspiel im Glücksgas-Stadion feiern Dynamo-Fans ihren Klub mit einem riesigen Banner .

FUSSBALL > DYNAMO DRESDEN

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Dynamo Dresden ist im Osten das, was im Westen zum Beispiel Schalke darstellt: ein Identifikationsverein für eine ganze Region, ein Klub, der viele große Fußballer hervorgebracht hat. Und doch steht Dynamo in der Öffentlichkeit vor allem für gewaltbereite Fans. Zu Unrecht, wie SPORTSFREUND-Autor Christoph Ruf findet.

Seit Beginn seiner Amtszeit im Juni 2012 hat Christian Müller neben sportlichen und finanziellen Sorgen – Dynamo ist derzeit Abstiegskandidat in der zweiten Liga und geradezu traditionell finanziell klamm – ein Problemfeld zu beackern, das alles an-dere in den Schatten stellt: der gewalttätige Teil der Anhänger. Zuletzt war Dynamo immer wieder in die Schlagzeilen geraten.

Diesmal hatten Dresdner Anhänger in Kaiserslautern randaliert, hatten Straßensperren errichtet, Busse mit FCK-Anhängern an-gegriffen und Polizeibeamte attackiert. Innerhalb von 15 Mona-ten war es das dritte Mal – nach den Pokalspielen in Dortmund und Hannover –, dass Dresdner Fans negativ auffielen. Wen interessierte es da noch, dass der Ordnungsdienst in Hannover

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seinen Teil zur Eskalation beigetragen hatte? Dass offenbar busseweise Krawalltouristen nach Kaiserslautern gereist waren, die nicht zum Kern der Dresdner Fanszene gehören? Für die deutsche Öffentlichkeit stand das Urteil jedenfalls fest: Dynamo Dresden, der Chaos- und Krawallverein schlechthin, hatte mal wieder etwas für sein schlechtes Image getan. Ein Image, das dem Klub nicht erst seit gestern anhängt. Nur dass die Ausfälle aus der Fanszene vor der Wende von den sportlichen Erfolgen überlagert wurden.

Dynamo war im Arbeiter- und Bauernstaat eine große Num-mer. Achtmal wurde man Meister, siebenmal gewann man den FDGB-Pokal. Unvergessen die Europapokalschlachten in den Siebzigern und Achtzigern, die Heroen vergangener Tage wie Hans-Jürgen Kreische, Dixie Dörner, Klaus Sammer oder Ralf Minge, die zum großen Teil heute noch Stammgast auf den Rän-gen des schmucken neuen Stadions sind, das 2009 Eröffnung feierte. Nach der Wende war Dynamo Dresden neben Hansa Rostock einer von zwei Klubs aus dem Anschlussgebiet, die den Sprung in die Bundesliga schafften. Dass ein Gebiet, in dem jeder vierte Deutsche lebte, nur zwei von 18 Erstligavereinen stellen durfte, wurde im Osten als erste Ungerechtigkeit im

vereinigten Fußball-Deutschland empfunden. Und das Gefühl, als „Ostler“ nicht die gleichen Rechte zu haben, ist auch 2013 nicht gewichen. Auch und gerade in Dresden, wo man sich fragt, warum eine wilde Pyroshow, wie sie die Dortmunder Ultras beim Revierderby am 9. März in Gelsenkirchen vollführten, weder medial noch juristisch für Aufruhr sorgte, während man selbst unter anderem wegen des Abbrennens von Bengalfackeln aus dem DFB-Pokalwettbewerb 2013/2014 verbannt wurde.

In Dresden, wo seit der Wiedervereinigung auch viele West-deutsche arbeiteten, an die die Fangemeinde gern zurückdenkt, erinnern sich noch viele an die Nachwendejahre, in denen vom fachlich wie intellektuell überforderten Trainer Rolf Schafstall bis zu Rolf-Jürgen Otto manch dubiose Gestalt eine Chance in Dresden bekam. Schafstall führte sich nicht nur gegenüber der Vereinssekretärin wie ein Kolonialherr auf („Wenn du mir einen Kaffee kochst, bringe ich dir eine Schokolade aus dem Wes-ten mit.“). Immobilienhai Otto, der nach Meinung vieler den Lizenzentzug 1995 maßgeblich zu verantworten hatte, wurde am Ende seiner Amtszeit zu drei Jahren Haft wegen Betrugs verurteilt. Zu diesem Zeitpunkt hatten die meisten überdurch-schnittlichen Spieler die sächsische Metropole allerdings längst

Hatte zuletzt viel zu kommunizieren: Dynamo Dresdens Geschäftsführer Christian Müller.

„DYNAMO-FANS HABEN IN DEN ZURÜCKLIEGENDEN ZWANZIG JAHREN NUR NACKENSCHLÄGE ERLEBT.“

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FUSSBALL > DYNAMO DRESDEN

Richtung Westen verlassen: Ulf Kirsten hatte nach der Wende in Leverkusen angeheuert, Matthias Sammer, der heutige Bayern-Sportdirektor, war nach Stuttgart gegangen. Von dem Aderlass erholte sich der Verein lange Zeit nicht, zumal er sein größtes Kapital brachliegen ließ.

„Dynamo war in der DDR der Ausbildungsverein schlecht-hin“, erinnert sich Ralf Minge, der in 222 Ligaspielen 103-mal für den Verein traf und weiß: „Nach der Wende hat man alles schleifen lassen.“ Dennoch kann Minge auch Kontinuitätslinien entdecken: Die Fans sind immer noch da – wie damals. „Es war in der DDR völlig unmöglich, an Dauerkarten für Dynamo zu kommen. Die wurden vererbt.“ Als Ulf Kirsten, dessen Sohn Benjamin heute in Dresden zwischen den Pfosten steht, mal wieder früh angereist war und einen Blick in den Fanblock warf, jubelte er: „Die Leute sind ja schon zwei Stunden vor Anpfiff da. Das ist wie früher im Europapokal.“ Und schon damals, im Europapokal wie im Ligaalltag, hatte ein Teil der Fans große Freude an körperlichen Auseinandersetzungen. Als Organ der Volkspolizei war das offizielle Dynamo regimenah, doch zu seinen Anhängern zählten schon damals viele gewalttätige Anhänger. Bei Spielen gegen Magdeburg, Lok Leipzig oder den

Stasi-Verein Dynamo Berlin, die eine ähnlich problematische Klientel anzogen, spielten sie mit der Volkspolizei Katz und Maus. Dann kam die Wende – und mit ihr eine Phase, in der sich der neue Staat zahnlos präsentierte. In den Neunzigern erforderte es zuweilen großen Mut, sich als Fan der Gastmann-schaft nach Sachsen zu trauen.

Auch heute, 2013, findet man in der sächsischen Hauptstadt viele Halbwelt-Größen, die wie selbstverständlich Dauergast bei Dynamo sind. Der „verdammte Mythos“, über den Fanprojekt-Leiter Torsten Rudolph flucht, hat sie als Jugendliche in die Kurve gelockt, als Erwachsene sind sie immer noch da. „Wir haben aus der Vergangenheit offenbar ein Image, das Kriminelle anzieht, die sich ein-, zweimal im Jahr produzieren wollen“, stöhnt Geschäftsführer Müller. Der ehemalige DFL-Funktionär sagt „offenbar“, weil er die Geschichten von früher nur vom Hörensagen kennt. Und weil er den Istzustand der Fanszene weit positiver sieht, als die Schlagzeilen der vergangenen Mo-nate suggerieren.

In der Tat wird Dynamo in Westdeutschland von vielen Men-schen ausschließlich als Problemfall wahrgenommen, nicht als

Bengalos im Dresdner Fanblock: Der Einsatz von Pyrotechnik in deutschen Stadien wird

nach wie vor kontrovers diskutiert.

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einer der charismatischsten Klubs, die Deutschlands Fußball zu bieten hat. Ein Verein, der zwischen tschechischer Grenze und dem Süden Brandenburgs das ist, was Schalke, der HSV oder der FC Bayern in ihrem Sprengel sind: ein Verein, der Fußballfans von jung bis alt in seinen Bann zieht, ein Verein mit 14.000 Mitgliedern, an dessen Schicksal Millionen Anteil nehmen. 23.400 Zuschauer kommen im Schnitt zu den Heimspielen des Abstiegskandidaten – darunter zu 99 Prozent klassische Fußballfans, die sich in ihrer trotzigen Liebe zum Verein nur in einem Punkt von den Fans anderer Traditionsklubs unter-scheiden: Dynamofans haben in den zurückliegenden 20 Jah-ren nur Nackenschläge erlebt. Trotzdem sind sie ihrem Verein treu geblieben – und das schichten- und szenenübergreifend. Dass eine stattliche Zahl notorischer Neonazis für Dynamo schwärmt, ist bundesweit bekannt, nicht aber, dass auch im linksalternativen Szeneviertel Neustadt eine Völkerwanderung über die Elbe stattfindet, wenn der Verein zum Heimspiel ruft. Der gelb-schwarze Wimpel hängt in Dresden auch in Dut-zenden Dönerbuden, Studentenkneipen und Szenetreffs. Und selbst Antifa-Aktivisten bestätigen, dass sich die Stimmung im Stadion im Vergleich zu den von Rechtsaußen dominierten Neunzigern zum Guten gewandelt hat. Tatsächlich herrscht bei

Heimspielen eine prima Atmosphäre, rassistische Parolen oder Schlägereien verzeichnet die Dresdner Polizei seit Langem nicht mehr. Längst gibt es einen engen Dialog zwischen Fans, Politik, Polizei und Verein – auch hinter den Kulissen.

Ein Heimspiel, irgendwann in der Saison 2012/2013: Schon zwei Stunden vor Anpfiff sind hunderte Fans im Block, 45 Minuten vorher fangen sie zu singen und zu trommeln an. Es herrscht eine angenehme, später angenehm-leidenschaftliche Atmosphäre. Im K-Block stehen neben vereinzelten Kuttenfans auch Studenten „in zivil“, Mädchen, die ihre Idole anhimmeln, Familienväter mit Söhnen, Rentner mit Kutten oder selbstge-häkeltem Schal. Anpfiff. Imposant ist die Lautstärke. Als die Fans D-Y-N-A-M-O skandieren (jeder Buchstabe einzeln), hat man tatsächlich den Eindruck, als könne man die Schallwelle sehen, die den gegnerischen Fans entgegenschlägt. Zwei Mi-nuten zuvor war die Vereinshymne erklungen, die nicht nur Dresdner Fans eine Gänsehaut über den Rücken jagt: „Wir sind der zwölfte Mann, auf uns kommt’s heute an.“ Das stimmt, in jeder Hinsicht.

LINK > www.dynamo-dresden.de

Wollen mit ihren Toren den Abstieg in die Dritte Liga verhindern: Idir Ouali und Mickaël Poté.

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FUSSBALL > DYNAMO DRESDEN

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100 JAHRE TOUR DE FRANCEDie berühmteste Radtour der Welt feiert in diesem Jahr einen runden Geburtstag – und kämpft gleichzeitig um die

Wiedergewinnung ihrer Glaubwürdigkeit und damit ihrer Zukunft. Doch wie heißt es so schön: Es war ja nicht alles schlecht.

Bei weitem nicht. Deswegen werfen wir einen Blick zurück auf die hundertjährige Geschichte der Tour, beleuchten den

aktuellen Status Quo und wagen eine Prognose für die Zukunft.

… und das erwartet Sie unter anderemim SPORTSFREUND 6/2013:

RADELN IN DER STADTWas macht eine radfahrerfreundliche

Stadt aus, warum punkten Städte

wie Münster und Freiburg, warum gilt

Kopen hagen als Vorbild? Wir haben

mit Mikael Colville-Andersen gespro-

chen, der weltweit von Stadtplanern

beauftragt wird, um Radlern und Rad-

sportlern den urbanen Weg zu ebnen.

HANDBALLMarkus Ahlm spielt seit einem Jahr-

zehnt beim THW Kiel und hat mit den

Zebras wirklich alles gewonnen, was

nur möglich ist. Mehrfach. Nach der

Saison geht der Schwede in seine

Heimat zurück. Im SPORTSFREUND-

Interview blickt er auf eine turbulente

Dekade in Kiel zurück.

BJARNE MÄDELOb als Ernie bei „Stromberg“ oder

neuerdings als der „Tatortreiniger“:

Der Schauspieler Bjarne Mädel

bringt die TV-Zuschauer regelmäßig

zum Lachen. Wenn der Hamburger SV

spielt, versteht er aber keinen Spaß.

Wir haben mit ihm über sein Leben als

Fan des Bundesliga-Dinos gesprochen.

Erhältlich ab 4. Juni

Plus: Célia Okoyino da Mbabi • 100 Jahre Medizinball • Robby Naish • Triathlon u.v.m.Änderungen aufgrund aktueller Ereignisse vorbehalten.

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