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Gras Reisen, Entdecken & Erleben Schilthorn • Heuberge • Surselva • Frutigen • Zermatt • Saas-Fee • Zürich Skifahren • Schlitteln • Eismeisseln Helikopterfliegen • Fondue • Wellness Freizeit und Reisen für die Schweiz

Spot Magazine - Januar Februar 2015

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Luxus oder Budget?

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Page 1: Spot Magazine - Januar Februar 2015

SpotMagazine l Januar/Februar 2015

Gra�

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Reisen, Entdecken & Erleben Schilthorn • Heuberge • Surselva • Frutigen • Zermatt • Saas-Fee • ZürichSkifahren • Schlitteln • Eismeisseln • Helikopterfliegen • Fondue • Wellness

Freizeit und Reisen für die Schweiz

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O N H E R R E N - R U N N I N G S C H U H EAUCH ALS DAMEN-MODELLE ERHÄLTLICH Die paten tierte Technologie vereint die Vorteile eines weichen Trainings- und eines harten, schnellen Wettkampfschuhs. On-Läufer erleben ein neues Laufgefühl: schnell, leicht und agil.

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VorWort

SpotMagazine l Januar/Februar 03

Neuigkeiten aus Stadt und Land, Angebote, Bilder. Folgen Sie uns und taggen Sie uns in Ihren Fotos!facebook/SpotMagazineCH

Destinationen in der Schweiz, Reiseberichte, eMagazine, ‘Travel Talk’ und Events.www.spotmagazine.ch

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Augenblicke. Teilen Sie die schönsten Seiten der Schweiz mit uns! ‘Hashtag’ #zurichspots; ‘Hashtag’ #swissspots@spotmagazinech

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Herzlich Willkommen

Cherez Tschopp

Carina Scheuringer

Emily Mawson

Dass Zürich sich immer wieder von einer neuen Seite zeigen kann, das hat Cherez für Sie aus erster Hand anlässlich zweier Stadtrund-gänge und während eines Fondues im eTukTuk erlebt.

Für die 7. Ausgabe von Spot suchte Carina Winter-glück in den verschneiten Bergen, im Helikopter hoch über den Dächern von Zürich und in einer Bade-wanne mit Rosenblättern.

Die Wellness- und Reise-journalistin Emily hat sich für Sie auf die Suche nach Plätzchen mit herrlicher Aussicht gemacht und ist in Zermatt und Saas Fee mehr als fündig geworden.

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

Wir beginnen das Neue Jahr mit einem guten Vorsatz: dem Wintertrübsal zu entfliehen. Während Dörfer und Städte im Tal unter einer dichten Nebeldecke liegen, finden wir Sonnenglück in der luftigen Höhe der Schweizer Alpen. Hier oben – auf über 2’000 Meter über dem Meeresspiegel – ist der Winterhimmel oft so blau wie frisch bemalt und der Schnee so weiss wie Zuckerguss.

Inmitten der zauberhaften Winterlandschaft ist ein kleines Naturerlebnis – wie eine Rast auf einer Sonnenbank oder ein Spaziergang mit Schneeschuhen – nicht nur Balsam für die Seele, sondern zudem auch kostenlos. Und das ist besonders nach der Weihnachtszeit eine willkommene Abwechslung.

In diesem Sinne widmen wir die siebte Ausgabe von Spot Magazine den kleinen und grossen Freuden des Lebens und berichten – nach dem Motto ‘Luxus oder Budget’ – über Aktivitäten und Erlebnisse für unterschiedlich grosse Geldbeutel.

Wir hoffen, dass wir Sie mit unseren Vorschlägen auch in der kalten Jahreszeit aus Ihrer warmen Stube locken können und wünschen Ihnen viel Spass!

Ihre Spot Redaktion – Insider Tipps aus erster Hand

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SpotMagazine l Januar/Februar04

24 Mein eigenes BergkinoParkhotel Beau Site Zermatt – Eine Aussicht, aus der Träume gemacht sind

40 Energy BoostHiltl – Frisch gepresste Säfte als Vitaminbomben für das Neue Jahr

41 Blick auf das WesentlicheVivus – Ein herrschaftliches Ambiente, wo Tradition auf Zeitgeist trifft

19 EiszauberEismeisseln – Ein Abend auf dem Juckerhof mit einem Magier des Alltags

25 Kleines WinterglückAsia Spa – Ein romantischer Abend in der Private Spa

78 Der GrenzgängerDani Arnold – Auf dem schmalen Grat zwischen Leben und Tod

32 Die Welt von obenStadterlebnis Helikopterrundflug

36 Zürich zu FussEntdeckungsreise Stadtrundgang – Zürich aus neuer Perspektive

38 Aus einem TopfFondue im eTukTuk und Fondue-Picknick – Das Nationalgericht einmal anders

48 Das Spiel mit dem WasserAlpamare – Der vielfältige Wasserpark

ERLEBEN

ENTDECKEN

Inha�

78

19

32

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SpotMagazine l Januar/Februar 05

17 Natur purFideriser Heuberge – Unberührte Winterlandschaften erleben

21 Kaviar aus der SchweizTropenhaus Frutigen – ‘Schwarze Perlen’ und tropische Früchte aus den Alpen

23 Eine FrauensacheLady Days – Unvergessliche Tage in der verschneiten Bergwelt

16 Perle der WellnessSaas Fee – Wellness für das kleine und grössere Budget

46 Skifahren für alleSpezialangebote für Familien

54 Grosse ZukunftMürren-Schilthorn – Ein Geheimtipp für die Freeride- und Freestyle-Szene

60 Wenn die Kufen rufenSchlittelwege im Schilthorngebiet

62 Pioniere im SchneeMürren-Schilthorn – Die Wiege des alpinen Skisports

13 Fotografie 1x1Tipps und Tricks zum Thema ‘Winterfotografie’

6 Spot@home und Leserecke

15 WeekendWochenendausflüge, Hotels und Wellness zum Sammeln

82 SchlusswortHotel Schweizerhof Luzern

28 FundgrubeTrouvaillen für das Wintererlebnis

8 SchaufensterDer Spot Fotowettbewerb zeigt die Schweiz von ihren schönsten Seiten

31 Spotlight ZürichZürich und Umgebung neu entdecken und erleben

45 FamilienzeitSkifahren für alle: Spezialangebote Alpamare: Der vielfältige Wasserpark

54 DiscoveryMürren-Schilthorn: Erlebnisse im Schilthorngebiet, der ‘Wiege des alpinen Skisports’

67 Save the DateVeranstaltungen in Zürich und der Schweiz im Januar & Februar

ERLEBEN

REISEN

ÜBERSICHT

5460

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SpotMagazine l Januar/Februar06

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SPOT MEDIA GmbHPostfach 628800 ThalwilSwitzerland

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Spot Magazine Reisen. Entdecken. Erleben.

Wo finden Sie Spot? Spot Magazine liegt im Grossraum

Zürich an über 600 Orten auf. Auf unserer Webseite www.spotmagazine.ch finden

Sie eine Karte, die Ihnen die nächste Vertriebsstelle zeigt.

www.spotmagazine.ch(im Magazin-Teil)

Ausgewählte Partner

AusgewählteVeranstaltungen} FESPO, www.fespo.ch} CLOWNS & KALORIEN, www.clowns.ch} MAMALICIOUS MARKET, www.mamalicious.ch

Page 7: Spot Magazine - Januar Februar 2015

LeserEcke

SpotMagazine l Januar/Februar 07

Wir freuten uns auch ausserordentlich über das Feedback der Gewinner des letzten Schaufensterwettbewerbes: «Ich fühle mich sehr geehrt.» Johannes Bertsch, Gewinner«Danke, dass mein Foto auf den zweiten Platz gewählt wurde.» Patrick IttenSiggi Fog war unter den vielen Gratulanten von Johannes Bertsch: «Wie schön!! Herzlichen Glückwunsch! Ein sehr talentierter Fotograf.»

Von der Bohne zur Tafel – der Erlebnisbericht von der Familie Geiger, die für Sie die ChocoWelt von Aeschbach Chocolatier besuchte, interessierte die Spot Fans auf Facebook im November und Dezember ganz besonders. Wir danken für das Interesse und Feedback und freuen uns, von Ihren Besuchen ebenfalls zu hören.

Leser, llowers & Friends

IMPRESSUMHerausgegeben von Spot Media GmbH, Postfach 62, 8800 Thalwil, +41 (0)44 552 01 27, www.spotmedia.ch Auflage 15’000 Exemplare/ 6 Mal pro Jahr, Grossraum Zürich Verlagsleitung Cherez Tschopp, Carina Scheuringer, [email protected] Anzeigenverkauf Creative Media GmbH, +41 (0)43 322 60 30 Marketing Cherez Tschopp Mitwirkende Matt Anderson, Marie & Dani Geiger, Emily Mawson Korrektorat Manuela Scheuringer, Beatrice und Cherez Tschopp Design Carina Scheuringer Icons Rouleaux van der Merwe Druck Swissprinters AG, Zofingen

Ihr Lieblingsbild im Januar und Februar auf Instagram: Weihnachtliches Zürich@spotmagazinech

Schaufenster

Aeschbach Chocolatier

SPOT ADVENTSKALENDERIn der Adventszeit von 1. bis 24. Dezember 2014 verloste Spot jeden Tag einen Preis auf Facebook. Wir freuten uns sehr über die zahlreichen Kommentare und bedanken uns herzlich bei allen Teilnehmern und Sponsoren.

24 Tage, 27 Gewinner

Sponsoren: Ratrax Beatpack, St. Moritz Tourismus, Hiltl, Swiss-Advance, www.swiss-sale.ch, Alpamare, Aeschbach Chocolatier, Landesmuseum Zürich, Clowns & Kalorien, BF trading, Scott, Icebreaker, Live Switzerland, bellicon, Iglu-Dorf, Yooji’s Sushi Deli und Maiensäss Hotel Guarda Val.

Einträge: 1’769«Herzlichen Dank für die zwei Tickets für Clowns & Kalorien. Es isch genial.» Irina Dütschler«Liebes Spot Magazin-Team. Nochmals herzlichen Dank für die 5 Tickets von Alpamare, die heute bei mir angekommen sind. Wir feuen uns riesig und ich bin mir ganz sicher, dass es ein Riesenspass werden wird!» Irina Dütschler

Wir danken allen vielmals für die fantastische Unterstützung!

«Tolle Bilder, super Tipps, sehr schön gestaltet und dann noch gratis. Danke vielmals», schrieb Mitch Ballyinski auf Twitter und fügte ein Bild unseres letzten Covers bei.

Wir freuten uns sehr und sagen Danke!

Wir erhalten gerne Post von Ihnen. Schreiben Sie uns an [email protected], auf Facebook, Twitter, Instagram, Pinterest, Google+ oder auf dem Postweg: Spot Media GmbH, Postfach 62, 8800 Thalwil und Sie haben die Chance, in der nächsten Ausgabe einen Preis zu gewinnen.

07

COPYRIGHTSTitelbild: Heimeli, Sapün © Carina ScheuringerInhalt (S 04-05), Weekend (S 15), Spotlight Zürich (S 31), Familienzeit (S 45), Save the Date (S 67): siehe ArtikelSchaufenster (S 08-11) © siehe FotografenSave the Date (Bilderreihen, S 68-77) © www.swiss-image.ch/Christof Sonderegger, Christoph Schuerpf, Rocco Brioschi, Gian Marco Castelberg & Maurice Haas, Samuel Mizrachi, Philipp Giegel, Max Schmid, Stephan Engler, David Willen, Felix Barth, Christian Perret, Dolores Rupa, Stephan Hunziker, Renato Bagattini, Ulrich Ackermann, Lycien Jantor, Thomas Ulrich, Roland Gerth und siehe Artikel/Featured Events

SPOT MEDIA GmbHPostfach 628800 ThalwilSwitzerland

AusgewählteVeranstaltungen

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SpotMagazine l Januar/Februar08

SchauFensterDie schönsten Seiten der SchweizJeden zweiten Monat veranstaltet Spot Magazine einen neuen Fotowettbewerb. Die Gewinner werden jeweils in der folgenden Ausgabe veröffentlicht. Teilnahme und Informationen unter: www.spotmedia.ch/fotografie

Page 9: Spot Magazine - Januar Februar 2015

«Dieses Foto entstand in einer kalten Nacht am See in der Nahe von ‘Wildhaus.’ Der Nebel schlängelte sich durch das Tal und doch schaf-fte es das Licht des Mondes, das Grau zu durchbrechen und durch die Baumkronen zu scheinen. Die Farben, die Frische und die Geräusche aus dem Wald werden mir noch lange in Erinnerung bleiben.» Peter Ensrud

«Tatsächlich ein sehr m�teri es Bild. In ihrer Einfachhe� eine schöne Komp��on m� emo�onaler S�mmung. Gelungen in der Ausführung. Bravo!» Die Jury

Mysteri er Mond über dem Toggenburg

SchauFenster

1. Platz

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SpotMagazine l Januar/Februar10

«Unterwegs mit meinen Schneeschuhen habe ich dieses Bild von der Alp Wartegg im Alpstein gemacht. Ich stand auf dem gegenüberliegenden Hügel und war fasziniert vom Lichtspiel und der uhe elche die S enerie ausstrahlte ir gefiel der

egensat der schroffen els nde der n rdlichen lpsteinkette zur lieblichen Alp.» Corinne Kunz

«Eine eindrückliche Komp��on m� wundervollem �cht-Scha�enspiel. Eine magische Felswand. Sehr schön in Szene gesetzt.» Die Jury

Alpsteinma£iv im Winter

2. Platz

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SchauFenster

SpotMagazine l Januar/Februar 11

Zeigen Sie uns Ihre schönsten ©tª der Schweiz: # swi£spots # zurichspots

«Dieses Bild ist während des Herbsturlaubs im Engadin entstanden und zeigt Lai da Palpuogna. Der Tag wurde als ‘bester Tag’ der Woche angekündigt. So brachen wir schon früh auf und hatten wirklich Glück – für ungefähr 30 Minuten schien die Sonne. Um die Spiegelung ein ufangen er endete ich einen raufilter und erstellte aus einem Stück Holz ein provisorisches Stativ.» Anna Fürderer

«Ein gelungenes Cliché, das den Be-trachter auf²und der ³trem starken Farben und der schönen Seespiegelung für sich einnimmt.» Die Jury

Engadin im Herbst3. Platz

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Was macht den Winter in der Schweiz aus? Schicken Sie uns Ihre interessantesten und überraschendsten Schweizer Wintermotive und gewinnen Sie einen hochwertigen Preis! Die drei Siegerfotos werden jeweils in der nächsten Ausgabe von Spot Magazine präsentiert.

Teilnahme: www.spotmagazine.ch/fotografie

Fotowettbewerb

Sirui N-2205X Ein-/Dreibeinstativ Carbon167cm, 5 Sektionen mit K-20X Kugel Stativkopf im Wert von CHF 635.10 (total) inkl. MwSt.; 6 Jahre Garantie

Think Tank, Shape Shifter: revolutionärer, variabler Fotorucksack mit eingearbeiteten Neoprentaschen für Kameragehäuse, Objektive plus einem Laptop bix 17’’ im Wert von CHF 294.85 inkl. MwSt.

Lee Filters Starter Kit mit Filterhalter, Pro las . ND ilter, Verlau lter hart . ND,

Reinigungstuch und Etui für drei Filter im Wert von CHF 264.60 inkl. MwSt.

1.Platz

2.Platz

3.Platz

www.profot.ch

n o mationen z m p oad z nd den Wettbewe bsbeding ngen finden ie a www.spotmagazine.ch

Sharon Holenstein

h o be to enzago«Ein wahres Bild ist wichtiger als ein schönes Bild.»

SchauFenster

ese omotion abatt a das gesamte ietangebot on o otngebot p o e son n einma g tig. e omocode m ss bei de ese ation angegeben we den ande n a s

wi d de abatt nicht c wi end e stattet.

h o be to enzago

Foto

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Page 13: Spot Magazine - Januar Februar 2015

©to²afie 1x 1

in olarisationsfilter indert die efle ionen on Sonnenstrahlen

auf der Schneeoberfl che und schafft bei richtiger er endung einen undersch nen azurblauen Himmel.

A Batterien sind für ein winter-liches Shooting absolut unabdingbar. Es ist ratsam, zusätzlich immer eine voll auf-geladene Ersatzbatterie dabei zu haben.

A S Wärmende Handschuhe sind der treue Begleiter eines Fotografen im Winter. Mein Lieblingspaar ist aus Ziegen-leder sehr ar und gri g So kann mir nichts aus den Händen rutschen.

ASEine gepolsterte Tasche kann Ihre Ausrüstung vor Nässe und Kälte schützen und vermeidet somit etwaige Beschädigungen.

S GBei Anwendung der ‘A’ (Automa-tik) Funktion versucht die Ka-mera oft die übermässige Helligkeit u ko pensieren er-wenden Sie alternativ besser die ‘P’ (Programmautomatik) Funk-tion, falls Sie mit der manuellen Funktion, der Zeit- oder Blenden-funktion nicht vertraut sind.

GSKorrigieren Sie bei viel Schnee nach oben, beginnend mit +1.0 oder mehr und passen die Hellig-keit je nach Bedarf an.

S9 von 10 Digitalkameras verfügen über ein Warnblinken, das eine Überbelichtung anzeigt. Finden Sie heraus, wie Sie diese Funktion einschalten k nnen

SBei Frost wird Metall und Plastik leicht zerbrechlich. Gehen Sie mit Ihrer Ausrüstung vorsichtig um und vermeiden Sie, das Fallenlas-sen dieser Teile in den Schnee.

Tragen Sie Ihre Ersatzbatterien a rper u sie ar u halten, und vermeiden Sie, Ihre

ilder an usehen und unn tig Batterie zu verschwenden.

ntfernen Sie hren ‘ ilter’ ehe Sie den olarisationsfilter aufsetzen. Drehen Sie den Ring, um die Stärke der Po-larisation ein ustellen peri-mentieren Sie, aber seien Sie vorsichtig, einen schwarzen Himmel zu vermeiden.

A Se hnen Sie hre a era

langsam an die Temperatur in der warmen Stube. Platzieren Sie Kamera, Objektiv und eine Packung Silika in einen luftdichten Sack.

SelbstschutzHalten Sie sich warm – tragen Sie wetterfeste Kleidung und führen Sie eine Ther osflasche Tee mit.

1 1 1

2 22

3 3 3

4 44

Material

S G

Wi£en Tricks

Fotografie1x1

Winterfoto²afieie Winter eit bietet eine neue elegenheit für undersch ne otos in blit blauer Hi el und schneebedeckte ipfel eignen

sich hervorragend als Hintergrund für nahezu jedes Motiv im Freien, wenngleich es keineswegs einfach ist, Schnee zu fotogra-fieren es egen teile ich gerne einige Tipps die ich ir hrend ‘Shootings’ i tief erschneiten laska in anada und den Schweizer Bergen angeeignet habe – und, ehe Sie fragen… ja, ich habe immer noch alle Finger und Zehen!

ung a t en Meister

Nur allzu oft erzielt die simpelste Aufnahme die gr sste Wirkung Suchen Sie sich eine Winterland-schaft und e peri entieren Sie mit der Belichtung bis Sie fast überbelichten (die Warnblinkanzeige beginnt dann zu blinken).

iewfin er Aus gehateau d’ e alloon

Festival: 31. JanuarWhite Turf: 8. Februar

Angebote zu Kursen, Workshops und weiteren Ausflügen finden Sie unter: www.viewfindercenter.com

✎ Matt Anderson

Profi-Fotograf & Lehrer Matt Anderson vom 'Viewfinder Center for Photography' verrät Tipps und Tricks.

13SpotMagazine l Januar/Februar 13

Page 14: Spot Magazine - Januar Februar 2015

29. Jan – 1. Feb 2015Messe Zürich

Do / Fr 13 – 20 UhrSa / So 10 – 18 Uhr

www.fespo.ch

Gastland

zusammen mit

Veranstalter Partner MedienpartnerSonderschau

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Page 15: Spot Magazine - Januar Februar 2015

WeekEnd

SpotMagazine l Januar/Februar 15

Saas FeeSurselva

�deriser HeubergeTropenhaus Fru�gen

Asia SpaWochenend-Ideen für Familien, Romantiker

und Abenteurer zum Ausschneiden und Sammeln.

WeekEnd

WeekEnd

15SpotMagazine l Januar/Februar

Page 16: Spot Magazine - Januar Februar 2015

SpotMagazine l Januar/Februar16

The WaveHotel Schweizerhof

3906 Saas-Fee+41 (0)27 958 75 75www.schweizerhof-

saasfee.ch

Day Spa: 4 Stunden für CHF 45

Wellness Suite: ab CHF 570

Aqua AllalinPanoramastrasse 1

3906 Saas-Fee+41 (0)27 958 50 [email protected]

www.youthhostel.ch/aqua-allalin

Wellnessbereich inkl. Pool: CHF 29.50

DZ mit Frühstück, Fitness und Wellness: CHF 162

chon a eine die age ist ein ezept Woh befinden. mgeben on ete hohen ip e n iegt aas ee die e e de pen in ein stimm ngs o es a bec en eingebettet. Weit weg e scheint inmit-

ten diese eind c ichen isse de tag. ie at hat idea e o a ssetz ngen gescha en die d ch We ness ngebote e schiedene dgets e g nzt we den.

Luxus für verregnete Tageas ehlen on utos ist das rste das ir auff llt n

Saas Fee herrscht eine Ruhe, die auf mich übergreift. So treffe ich ohl it bereits gesenkte lutdruck in das Spa The Wa e des Sterne Hotels Sch ei er-hof ein. Therapeutin Marina Walcher, die mich herzlich begrüsst best tigt ie uhe und die saubere uft sind dem Erholungsprozess besonders dienlich.»

Das 1’000m2 grosse ‘Wa e’ ist eines on drei ffentlich ug nglichen Hotel Spas i Tal neben erienart Resort & Spa und Wellness & Spa Pirmin Zurbriggen) und ist nach den Prinzipien von Feng Shui gestaltet. Hol und Stein do inieren das Sch i becken i nnen und das Sal asser Whirlpool i ussenbereich so ie die Sauna und den rholungsrau

«Für mich bedeutet Wellness sich zu erholen, neue r fte u sa eln und der Seele et as utes u

tun erkl rt arina as ehandlungsangebot reicht von Anti-Aging über Anti-Stress bis hin zur Ayurveda Therapie und basiert auf der er endung on orga-nischen rodukten aus der gebung r u-ter letscher asser und del eiss trakt So iele

enschen leiden heut utage an urn uts s ist ichtig sich auf das Wesentliche u besinnen

Wellness für alleAm anderen Ende des Dorfes ist das im September

er ffnete ellnessHostel4000» die erste Ju-gendherberge der Welt, die mit dem «Aqua Allalin» über ein eigenes Spa verfügt. «Das Aqua Allalin ist eine ereicherung für Saas ee sch r t n io

reg der Touris us Wellness perte des orfes s bietet ein Schlecht etterprogra für ste die

sich nach eine ielf ltigen ngebot sehnen

Im Inneren des 1’900m2 grossen Wellnessbereiches – dem grössten im ganzen Tal – setzen überdimen-sionale enster die erg elt in S ene as ngebot u fasst einen eter ool iosoft und finnische Saunas ein r uterda pfbad so ie H dro assage und Nebel-Duschen.

uch an eine strahlenden Sonnentag ie heute bin ich ohl in ersuchung einen ausentag o Ski-fahren einzulegen und mir endlich eine kleine Auszeit zu gönnen. Zu tun gibt es in Saas Fee ja genug!

Saas Fee

Perle der Wellne�

Weekend Wellness

1

Bilderreihe: Aqua Allalin links, Schweizerhof rechts. Saas Fee in der Mitte

✎ Emily Mawson zVg, Photopress/Saas Fee, Schweizer Jugendherbergen Wellness

Page 17: Spot Magazine - Januar Februar 2015

WeekEnd

SpotMagazine l Januar/Februar 17

Fideriser Heuberge

Natur pur

Weekend Erlebnis

2

Endlich tiefer Winter! Frischer Schnee stiebt mi ins esicht. ie eschi -de ng eines Wande weges agt ge ade noch a s de mete hohen weissen acht. Weit nd b eit eine

enschensee e. den ide ise e be gen einem on eind c s o en weita sende n mgebenen och-

p atea be dem ttiga finden chneesch hwande e noch nbeh te at o .

An einem sonnigen Freitagmorgen stehen ir bei der ideris S gerei und arten auf

den Kleinbus. Im Winter ist der Transport per Allrad-Mobil die einzige Möglichkeit, mit fahrbarem Untersatz auf die Fideriser Heu-berge u gelangen abei erl uft die Zu-bringerstrasse auf gleicher Strecke ie der l ngste Schlittel eg der Sch ei k

ber drei ehn eisse ehren rollen ir ge chlich den ’ h her gelegenen Heubergen entgegen deen eine ergbahn und einen Anschluss an die benachbarte

arsenn egion on a os u er irkli-chen urden ausgeschlagen Zu lück Denn der Reiz des kleinen, schmucken Skigebiets liegt in seiner Naturbelassenheit, seiner pri aten t osph re und den ruhigen

isten und Wegen it anderen Worten die Heuberge leben heute genau davon, eben nicht überlaufen zu sein.

Auch scheinen die Dimensionen zu stim-en rei ifte ersorgen sechs pr pari-

erte isten it einer nge on insgesa t 13km. Ausser einem Privathaus sind in den Winter onaten nur drei eitere e-b ude be ohnt dabei handelt es sich u ergh user die Winterg sten günstige Übernachtungsmöglichkeiten in Doppel- und ierer i ern so ie Touristenlagern

bieten ür eitere nterhaltung sorgt u-de das n chtliche irboard rlebnis ondue und achtschlitteln so ie Hunde-

schlittenfahrten it r nl ndern und las-kan Malamuten.

or de erghaus rflina schnallen ir die Schneeschuhe an und beginnen unsere Erkundungstour mit der einfachen 3.7km langen latt ang unde uf der linken Talseite ichtung latt ang er ffnet der talaus rts führende Weg einen herrlichen Ausblick in das St. Antöniertal und führt auf der H he latt anggipfel über den Schlit-tel eg auf die andere Talseite ort achen

ir die ‘ erlorenen’ H hen eter it eine ge chlichen nstieg ieder ett ach de stündigen arsch sind ir nun so richtig aufge r t und entscheiden uns

eiter u att isch Horn hoch u andern

Schon nach enigen inuten befinden ir uns auf der Clunersee-Ebene inmitten einer unberührten Winterlandschaft. Unter einem endlos blauen Himmel liegen uns umgeben on a stetischen erggipfeln funkelnde

Schneefl chen und erschneite erghütten u üssen it ede Schritt it de ir

die irnauflage knirschend durchbrechen lassen ir den lltag eiter urück und tauchen tiefer in unser Naturerlebnis ein.

✎ Carina Scheuringer Carina Scheuringer und Andy Seddon Outdoor Erlebnis

Bilderreihe: Schneeschuhwanderung Heuberge

Page 18: Spot Magazine - Januar Februar 2015

SpotMagazine l Januar/Februar18

Prak�schesAnreise ÖV: Mit der Rhätischen Bahn bis nach Küblis und mit dem Postauto bis FiderisAnreise Auto: Über die A13 und die

B28 nach Fideris.Bei der Sägerei stehen auf der linken Strassenseite kostenlose Parkplätze zur Verfügung. Die Busse zu den Heubergen verkehren täglich zwischen 09:00 und 13:00 Uhr ab Fideris Sägerei und ab 16:15 nur auf Voranmeldung im Stundentaktergh user: Arflina eu erge und

Arflina halet

Budget Tipp: «All you can do»Beim Heuberge «All inclusive»- Angebot sind alle Mietartikel, Tageskarten und reizeitmöglichkeiten inbegriffen.

Preis: CHF 99 (+CHF 26 für einondue in einem der erghäuser .

Fondueplausch: Ein Fondue-Abend mit anschliessendem Nachtschlitteln wird während der Wintersaison täglich in den erghäusern Arflina und Heuberge angeboten. An den Wochenenenden steht auch das Chalet als «Fonduestübli» zur Verfügung. Dort wird auf Wunsch alterna-tiv Schnitzel mit ommes serviert. H inkl. ergfahrt, ondue Discretion und ein öteli Schlittenmiete H .

ete be dem ee iegen a einem ochp atea be dem ttiga die ide ise e be ge ein eines abe eines ige-biet mit eine pe s n ichen ote nd eine ie zah an ti it ten

Schneeschuhe: Vom erghaus Ar ina k nnen Touren f r verschiedenste Ausdauer- und rfahrenheitsgrade durchgef hrt werden. F r Anfänger ist die attwang- unde oder auch eine Tour ur C unersee- ene oder der Ar ina-Furgga esonders empfeh enswert. F r ausdauernde port er eignet sich eine Tour auf den attwang oder auch eine weitägige Tour aus dem

chanfigg er die ochwangh tte oder er das kihaus Casanna.

Ski und Snowboard: ank der sanften eschaffenheit der Landschaft ietet das kige iet mit seinen drei ge iften und sechs präparierten Pisten

Anfängern und Fami ien optima e edingungen. ie wei aus erge att-wang und Matt ischhorn sowie die Ver indungstouren nach avos und Arosa sind esonders ei Tourenfahrern und Freeridern e ie t. kitageskarte ink .

ergfahrt C F rwachsene C F inder.

Airboard: ei e euchteter Piste kann man a ends mit dem Air oard äuch-ings und opf voran vom ams ift in die Tiefe steuern. F n ehn Minuten vor r ffnung der Piste um hr findet im kiraum des erghauses Ar ina

eine nstruktions- inheit statt. Von der chirm ar aus kann man den To -k hnen aus sicherer istan usehen. Preis C F ergfahrt C F .

Schlittenhunde: Aktiv mithe fen und er e en was es heisst ein Musher u sein. ie gr ssten ch ittenhunde der e t kann man mit der Ma amut m hautnah kennen ernen und ug eich die un er hrte Landschaft auf der C u-nersee- ene auf neue eise er e en. Mehr da u in der nächsten Ausga e von pot. Mittwoch is Freitag C F amstag und onntag C F

Fideriser Heuberge7235 Fideris+41 (0)81 300 30 70www.heuberge.ch

Erlebnis �deriser Heuberge

zVg

ch itte weg attwang ndweg

e gha s ina

ne seeEbene

att ischho n

ina gga

e be g Lift

ndesch itten

ams i t

adie is i t

e gha s e be ge

Page 19: Spot Magazine - Januar Februar 2015

WeekEnd

SpotMagazine l Januar/Februar 19

Weekend Erlebnis

3

✎ Carina Scheuringer Carina Scheuringer und Toni Steininger Wintererlebnis

Aathal-Seegräben

Eiszauberoni teininge ist ein agie des

tags. e mag es inge des t g i-chen ebens in iesige za be ha t g nzende pt en z e wande n.

e ge e nte o zbi dha e a s ienz ist doppe te opameiste im isschnitzen. W h end de Winte monate inst ie t e a dem c e ho in eeg ben a n age nte essi-e te in de a ten nst.

s gibt heute nur dann bendessen enn hier am Schluss fertige Eisskulpturen ste-hen,» scherzt Toni. «iPhones oder Wolken-krat er hlen aber nicht fügt er schnell hin u in fr hliches achen geht durch die Runde. Dann jedoch blicken sich ein Dut-end ugenpaare doch et as erunsichert

an n der halboffenen Scheune stehen ier glasklare kg sch ere isbl cke e

eils einen eter hoch c breit und c tief rgend ie sieht das doch nach

Sch erstarbeit aus

Toni greift zum Meissel und macht es vor. Innert Sekunden ist die erste Kante einer fach nnischen undung ge ichen ie

er te sind scharf und das is ist leichter zu bearbeiten, als man denkt», verspricht er und besch ichtigt enut t aber bitte beide H nde und arbeitet enn glich an derselben Idee. Ansonsten könnte es et as l nger dauern

Die Teams sind schnell gebildet und Ideen geboren it einer rt etallgabel ird das ge ünschte b ekt grob orge eich-net. Dann geht es mit Meissel, Eispickel und S ge ur Sache W hrend sich die ersten Schab und Schlag ersuche et as

gerlich gestalten as eg ist ist n -lich eg lassen sich die ersten or en binnen kürzester Zeit erkennen. «Tannen-baum, Herz und Mond», mutmassen Pas-santen und treffen da it ins Sch ar e

Toni geht durch die unde gibt fach n-nische Tipps und teilt becher eise lüh-

ein aus ei heiterer Sti ung und eder Menge Witzeleien entstehen so innert 90

inuten ahrhaftig kleine unst erke die sich von allen Seiten sehen lassen kön-nen as Sch ierigste ist das r u liche orstellen die reidi ensionalit t einer igur erkl rt Toni und ist it der rbeit

seiner Schützlinge mehr als zufrieden. «Ihr habt euch nun das Abendessen redlich ver-dient», meint er mit einem spitzbübischen

cheln und fügt hin u Wenn ihr euer unst erk gerne it nach Hause neh en ollt dann üsst ihr nur it de uto or-

fahren und ich lade es ein!»

ie ruppe begnügt sich indessen it einem Foto. Das ist schliesslich doch un-erg nglicher als ihre isfiguren und

doch macht die Kurzlebigkeit dieser durchsichtigen unst erke auch einen Teil ihres speziellen Reizes aus.

Bilderreihe: Erste Versuche, Toni Steininger, Eisskulpturen, Eisblöcke und Geräte

Page 20: Spot Magazine - Januar Februar 2015

SpotMagazine l Januar/Februar20

bst nd ee en se be p c enp e ga te mit

Labyrinth &g ten

o aden

Prak�schesDauer: 1-1.5 StundenKeine Vorkenntnisse erforderlich

Handschuhe werden zur Verfügung gestellt. Wasserfeste, warme Kleidung ratsam.Preis: ab CHF 90/PersonTagespauschale in Kombination

mit einem Seminar (Dauer ca. 1 Stunde): ab CHF 159/Person

Budget Tipp: StrohweltenWährend der kalten Jahreszeit (von Januar bis Ende April) ist der Juckerhof in Seegräben mit kunstvollen Figuren aus Stroh, Heu und hren dekoriert. Einige der riesigen Skulpturen sind sogar begehbar. intritt frei.

Budget Tipp: FackelwanderungEin erlebnisreicher Spaziergang zum Aufwärmen in der kalten Jahreszeit: eine geführte Fackelwanderung, gefolgt von einem Ap ro am agerfeuer. H .

erson, ab ersonen e kl. Ap ro

ffnungszeiten November bis ärzHofladen täglich . hrHof estaurant So bis i

hr, Do bis Sa hr mittags warmes uffet , Sa So bis

abends la arte

w de de o de ami ie c e in eeg ben e stma s mit onnen bis de o ie t nd zog begeiste te es che an. e te m asst das ebnis onzept zah eiche e eiche nd ti it ten

Hofrestaurant Vom Fe d in die Pfanne autet das Prin ip das der r e nisgastronomie der ofChuchi ugrunde iegt. morge mittag

und nacht werden aus saisona en und regiona en Produkten aus dem eigenen An au oder von oka en An ietern u ereitet. esonders e ie t ist auch der onntags runch und der Puure runch die oft schon Monate im Voraus ausge ucht sind. runch C F rwachsene C F ind pro A ters ahr is ahre.

Kleine Hoferlebnisse: ie r e nish fe in eegrä en uckerhof und ona äch ihof der ucker Farm ste en a s Tagesaus ugs ie e f r ung und A t

das r e nis in den Mitte punkt. u den igh ights äh en der eiss i Park das saisona e e erp cken der pfe garte mit La yrinth und rrgärten

eegrä en die trohwe ten und der aturspie p at . aisonkarte f r pfe -garte und e erp cken C F rwachsene C F inder.

Gruppenaktivitäten: Auch f r ruppen wurden spe ie e r e nisprogramme kon ipiert. e nach ahres eit umfasst das Programm den ackworkshop gan ährig das auernturnier gan ährig Feuer aufen ommer Mosten

er st andsku puturen auen ommer ismeisse n inter parge -stechen Fr h ahr oder Voge scheuchen aste n gan ährig .

Hofladen: m o äde i finden sich a er ei se st gemachte Produkte aus der ofChuchi onfit ren ingemachtes hausger stete r iskerne etc.

Produkte aus igenproduktion der fe in af ona oder eegrä en st und em se sowie eine Auswah an Produkten aus der egion.

Jucker Farm AGDorfstrasse 238607 Aathal-Seegräben+41 (0)44 934 34 84www.juckerfarm.ch

Juckerhof: Erlebnis Bauernhof

eiss ia

See-b ic

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Stall

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ano amast beemina a m

Schürli

zVg

Page 21: Spot Magazine - Januar Februar 2015

WeekEnd

SpotMagazine l Januar/Februar 21

Weekend Erlebnis

4

Frutigen: Tropenhaus Frutigen

Kavviar aus der Schweiza ia a s ssischem ode i anischem

Wi d ang gibt es nicht meh . ie z sta ge h det sind die ischbest nde im

aspischen ee . chweize o metesta ants beziehen ih e schwa zen e en z meist on ita ienischen nd anz sischen a t en nd

seit n ah en a ch a s dem e ne be and. ie n age a dem tige a boden ist ein ionie p o e t das a o bi d iche Weise andscha t o ogie nd onomie e eint.

ines Tages fing es an i rutigland u sprudeln ro Sekunde traten iter Wasser bei rutigen an die berfl che s handelte sich hierbei u ar es

rainage asser aus de nneren des tschberges das i Zuge der rrichtung

des asistunnels aus seinen ge ohnten ahnen gelenkt urde

Die Frutiger standen vor einer Heraus-forderung. Aufgrund seiner Temperatur konnte das erg asser nicht einfach in die natürlichen e sser abgeleitet erden Zu sehr h tte es das kos ste aus de

leichge icht gebracht leich eitig ol-lte an die W r e auch nicht ungenut t ergeuden er für den au des Tunnels ust ndige ngenieur hatte die dee den

W r eüberschuss für die Zucht on W r e liebenden ischen und flan en u nut en

ach hrigen Studien und onatiger au eit urde ein Tropenhaus reali

siert, das Wirtschaftsbetrieb und Publikums-anlage unter einem Dach zusammenfasst.

Wie ein langgestreckter elsblock irkt das streng kubische eb ude das den ingang ur nlage bildet nneren ird der lick

auf die Fischbecken mittels Sichtblende ver-ehrt denn der erste uftritt gebührt de erg asser in ecken er ffnet die us-

stellung i esucher entru Hinter einer Trenn and aus Trinkgl sern elche die

Wasser enge eranschaulichen elche ede Sekunde durch das Tropenhaus fliesst

eitet sich der au er lteste isch der Welt sch ebt in odellfor über eine Informationstisch. Dahinter thematisieren

et e in riginalgr sse so ie iniaturen die nterschiede ischen Wildfang und

uakultur ehe rau hohe enster die licke auf die eckenlandschaft freigeben

in eleganter Steg führt eiter ur ischzuchthalle und zu den Schaubecken. Dort treten ir auf ugenh he it de urtü li-chen Sibirischen St r Sets on ier arteln

iegen sich in der Str ung langgestreckte rper gleiten ühelos durch die ecken

Seit ent ickelt sich die St r olonie pr chtig nter de a en ‘ ona’ ird

hrlich irka eine Tonne a iar produ iert Die Schlachtung und Verarbeitung erfolgt in u lichkeiten unterhalb des esucher-zentrums. Ein Teil des Ertrages kommt den Restaurants des Tropenhauses zugute. Dort

erden ausserde e otische rüchten und e ür e aus de hauseigenen Tropengar-

ten verarbeitet.

lichtdurchfluteten e chshaus it seinen apa as ara bolen Z ergba-nanen und ua en absol ieren ir einen

undgang ehe ir i estaurant Terras-serie» unser Erlebnis auf kulinarische Weise ausklingen lassen.

✎ Carina Scheuringer Carina Scheuringer und zVg Ökoerlebnis

Weekend Erlebnis

Bilderreihe: Tropenhaus Besucherzentrum, Tropengarten, Restaurant, Stör und Kaviar

Page 22: Spot Magazine - Januar Februar 2015

SpotMagazine l Januar/Februar22

Prak�schesAnreise mit ÖV via FrutigenParkplätze verfügbar

Tropenhaus Frutigen: Di-So, 09:00-18:00Restaurant Terrasserie: Di-So, 09:00-23:00Oona – das Restaurant: Mi-Sa, 18:00-23:00; So, 11:30-14:00 und 18:00-22:00

Spot Tipps

Luxus: Dschungel Tête-à-Têtein e klusives Abendessen für zwei erson-

en unter Palmen im Tropenhaus Frutigen: ein Tisch inmitten tropischer flanzen mit ro-mantischem erzenlicht und ang Dinner für H ersonen inklusive aviar,

hampagner und begleitende etränke. eservation unter Telefon oder events tropenhaus frutigen.ch

Budget: Frühstück im Tropenhaus Jeden Tag wird von bis hr (ausgenommen montags) Frühstück serviert. Das Angebot für H erson beinhaltet ein ipfeli, rot, hausgemachte

onfitüre, utter, gehobelten Alpkäse oder anderen Frühstückskäse, zwei Scheiben Schinken, ein las mit ruchtsaft und af-fee Tee Schokolade.

Besucherzentrum ie -st ndige Themenf hrungen Tropengarten t r & aviar A uaku tur und Tunne wasser nergie Technik & reis auf gewähren interessante in icke in Fakten intergr nde und eschichten u den vier ernsäu en des Tropenhauses Frutigen und sind a ehn Person

gegen einen osten eitrag von C F uch ar. ine g nstigere A ternative ste t ein einfacher intritt in die Ausste ung ink usive Tropengarten f r C F rwachsene und C F ch er dar.

Tropengarten Mit einem chritt vo ieht sich der ande vom inter um ommer. ie Luft ist erf t vom uft frischer ananen und Papayas. a-

ckernde hner scharren den oden. Landschi dkr ten finden oh gefa en an der grossen ärme ampe. Fokus-F hrungen ieten e k usive r e nisse f r verschiedenste udgets von egustierungen und der erste ung von Chi i- is hin ur Verar eitung von ew r en.

Fischzucht eden Morgen eginnt hier der Ar eitstag mit einem esund-heitscheck. as Team von r. Pau - anie indi ariu Leiter der A uaku tur & Verede ung egeht edes ecken pers n ich und etrachtet den Fortschritt ihrer ch t inge. ege mässig werden die Fische gewogen und nach r sse und esch echt sortiert. ind die t re gesch echtsreif wird mitte s tra-scha der Fortschritt des aviars erwacht. as T ten und Verar eiten der

t re erfo gt in äum ichkeiten unter dem esucher entrum. m Tropenhaus hop sind Produkte in a en Preisk assen erhä t ich . . g pasteurisierter

aviar frisches t r eisch geräucherter aviar etc. Gastronomie in esuch im estaurant Terrasserie ist auch ohne Ausste -ungs esuch m g ich. as gem t iche gr ne ashaus- estaurant ietet ein idea es Am iente f r a e A tersgruppen und udgets. ie Phi osophie autet

achha tigkeit Ver undenheit ur egion und Anwendung nat r icher es-sourcen. inen gediegenen ahmen ietet das mit au t-Mi au Punkten dotierte ona das estaurant we ches aviar und t r f rm ich e e riert.

Tropenhaus Frutigen AGTropenhausweg 1, 3714 Frutigen+41 (0)33 672 11 44www.tropenhaus-frutigen.ch

Erlebnis Tropenhaus: Von St�en & Bananen

ischz cht

Eingang

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Page 23: Spot Magazine - Januar Februar 2015

WeekEnd

SpotMagazine l Januar/Februar 23

Surselva TourismusInfo Obersaxen Postfach 507134 Obersaxen-Meierhof+41 (0)81 920 11 00www.surselva.info

Preis: ab CHF 676

Weekend Erlebnis

✎ Carina Scheuringer zVg Outdoor Erlebnis

Obersaxen Mundaun, Surselva

Eine Frauensacheon adies adies a tet das otto de e sten ad a s in de egion be sa en nda n. in massgeschneide tes og amm so amen eg ichen te s e m g ichen den

tag hinte sich z assen nd gemeinsam einige n e gess iche age in de e schneiten e gwe t z e b ingen.

«Entspannung und Erholung» – diese Ansprüche stehen i ittelpunkt des ngebotes elches a-bia aduff o Hotel entral in bersa en it ier anderen astgeberinnen und de Touris usbüro der egion Sursel a anl sslich der ersten ad Days» konzipiert hat. Das Package beinhaltet drei Übernachtungen inklusive Frühstück in einem der

ei artnerhotels einen Tages Skipass der ergbahnen bersa en undaun betreute ktiit ten auf und abseits der iste so ie eine iel ahl

kulinarischer Höhepunkte.

ie bsorge der Teilneh erinnen erfolgt durch die astgeberinnen selbst da it ir die adies an diesen Tagen opti al betreuen und er h-nen k nnen erkl rt aduff ebst einer HuskSchlittenfahrt einer oga Stunde und eine ault

illau bendessen er artet die a en ein ber-raschungsnach ittag it ister Sch ei und

iobauer en o lu enthal der den adies ‘seine’ Sursel a aus einer pers nlichen Warte eigen ird

«Zeit zur freien Verfügung» erlaubt den Damen us t lich u den orgegebenen rogra punk-

ten ihr eigenes Wunschprogramm zu gestalten ur us ahl stehen unter andere k pr pa

rierte Winter ander ege so ie istenkilo

Bilderreihe: Lady Days in der Surselva

eter oder auch ein entspannter affeege-nuss auf einer Sonnenterrasse inmitten der

ün dner erge ie ideale o bination für kurze Winterferien der anderen Art.

5

Surselva TourismusInfo Obersaxen Postfach 507134 Obersaxen-Meierhof+41 (0)81 920 11 00www.surselva.info

Preis: ab CHF 676

Pro�ammTag ebruar r oder r ndi iduelle nreise ischen hr egrüssungsapero it den astgeberinnen bendessen i Hotel stli bersa en ffeier

Tag ebruar r und r- Frühstück im Hotel- Vormittag zur freien Verfügung ittagessen i erggasthaus uol Sura

- Nachmittag zur freien Verfügung Wanderung u ergrestaurant Wali Abendessen und Husky-SchlittenfahrtTag ebruar r und r- 'Älplerzmorga' auf dem Piz Mundaun- Vormittag zur freien Verfügung berraschungsprogra it en o lu enthal

- Abendessen im Hotel CentralTag ebruar r und r- Frühstück im Hotel oga Stunde und ital runch i ufalipark erabschiedung durch astgeberinnen

kurze Winterferien der anderen Art.

Pro�amm

kurze Winterferien der anderen Art.

Page 24: Spot Magazine - Januar Februar 2015

SpotMagazine l Januar/Februar24

Weekend Suite Dreams

Ich kann jede einzelne Kerbe in der ikonischen Silhouette des Matterhorns genau erkennen – es ist, als würde uns keine Glasscheibe voneinander trennen. Ich sitze in einem Bergkino und habe einen Logen-platz. Während ich genüsslich tiefer in das Wasser des Innenpools tauche, kann ich meinen Blick von diesem herrlichen Panorama nicht abwenden. Es ist eine Aussicht, aus der Träume gemacht sind.

Eigentlich bin ich zum Skifahren nach Zermatt gekom-men. 360km schneesichere Pisten, die den ‘Berg der Berge’ aus verschiedensten Blickwinkeln zeigen, waren genau das, wonach ich mich im nebeligen Zürich gesehnt hatte. Doch nach einigen schwung-vollen Tagen im Schnee fand ich auch abseits der herrlichen bfahrten den nbegriff des Hochgenusses

Eines der entscheidende Kriterien meiner Wahl des Parkhotels Beau Site war seine unmittelbare Nähe zum Dorfzentrum (fünf Minuten) und dem Skibus (zwei Minuten). Doch kann ich mir nun – während ich im fünfzehn Mal sieben Meter grossen Innenpool sitze – nur zu dieser glücklichen Entscheidung gratu-lieren. Gemütliche Liegen säumen das Becken und laden dazu ein, die herrliche Aussicht auf das Mat-terhorn und die Dächern von Zermatt zu geniessen.

uch über ahre nach seiner r ffnung hat das eau Site die rhabenheit eines ‘ rand Hotels’ bewahrt: Nostalgie und modernes Ambiente stehen im perfekten Zusammenspiel. Der Geist der Belle

po ue findet sich so ohl i ar en lu uri s er

arbeiteten Interieur als auch in der gelebten Gast- freundschaft wieder. Gleichzeitig ist das Beau Site ein Ort zum Wohlfühlen, an dem man die Seele baumeln lassen und der lte entfliehen kann n diese Sinne verbringe ich einen verschneiten Nachmittag bei Tee und Kuchen vor dem Kaminfeuer in der Lounge – schliesslich habe ich mir nach all dem Skifahren etwas Süsses redlich verdient – und lasse ich mich von kleinen Aufmerksamkeiten verwöhnen, die das Her stück der Ser icekultur aus achen

Jeden Abend werde ich herzlich im hoteleigenen Res-taurant begrüsst, dessen Küche von Burkhard Sattler unter dem Motto «marktfrische Schweizer Gastrono-

ie it internationalen inflüssen steht Heute ist wie jeden Sonntag – ‘Schweizer Abend’ mit Spezia-litäten wie Käse-Fondue oder Raclette. Während ich das Abendessen jetzt schon kaum erwarten kann, tauche ich nun nochmals im 30°C warmen Wasser unter und statte auf dem Weg meinem ‘Matterhorn Zimmer’ einen kurzen Besuch ab. Schliesslich habe ich hier den eindrücklichen Ausblick auf die wunder-volle Bergwelt ganz alleine für mich.

Parkhotel Beau SiteBrunnmattgasse 9

3920 Zermatt+41 (0)27 966 68 68

www.parkhotel-beausite.ch

Selbst erlebenAb CHF 380 im DZ mit HP,

Frühstück, Zugang zum Wellness-Bereich (Pool,

Sauna, Hammam, Massa-gen, Beauty Treatments),

WIFI, Kuchen und Tee am Nachmittag und ein

4-Gang-Abendessen

Luxus‘Take a deep breath’ Pack-age: CHF 1’040/Person für 3 Nächte mit HP, 3-Tages-Skipass und Skimiete, ein

frisches Fisch-Lunch im Restaurant Alm und ein/e

Massage/Facial

BudgetExterne Gäste haben

bei Buchung eines Spa Treatments Zugang zum

Wellnessbereich

Parkhotel Beau Site Zermatt

Mein eigenes Bergkino

Bilderreihe: Parkhotel Beau Site in Zermatt

6

✎ Emily Mawson zVg, swiss-image.ch/Christof Sonderegger Unterkunft

Page 25: Spot Magazine - Januar Februar 2015

WeekEnd

SpotMagazine l Januar/Februar 25

asia spa GmbHKalandergasse 18045 Zürich+41 (0)44 454 2040www.asia-spa.com

Selbst erlebenPrivate Spa – Asian Dream2 x Tagesaufenthalt 2 x Verleih von Bademan-tel, Saunatuch und SlipperVerwöhnbad für zwei, Peeling und Sauna,2 x 45min MassagePreis: CHF 450/2 Personen

Fürs kleine Budget2 Stunden Sauna/Fitness/Onsebecken: CHF 35

Weekend Wellness

✎ Carina Scheuringer Wellness

Private Spa, asia spa

Kleines WinterglückIm Winter, wenn die Sonnenstunden gezählt sind, ist unser Bedürfnis nach Wärme und Geborgen-heit besonde s g oss. as c ge h das inde dann in eine heissen choggi finden e wa tet Erwachsene bei einem entspannenden Wellness-Besuch. Denn wertvolle Momente der Ruhe und

ntspann ng scha en ein Woh befinden das die ee e e w mt nd ne e a t den he tischen Alltag beschert.

Bekleidet mit Bademantel und Slipper machen wir uns zum warmen Wässerchen auf. Denn der wahre u us des ri ate Spa i Zürcher asia spa ist

nicht nur die eigene Sauna das e otisch duftende Körperpeeling oder die 45-minütige Ölmassage. Be-sonders losgelöst vom Alltag fühlt man sich, wenn man splitternackt mit einem Gläschen Prosecco in der Hand in die gross ügige it rchideen ge-schmückte Wanne steigt, deren Wasser zuvor mit Bademilch und -öl angereichert wurde – und inmit-ten der schwimmenden Rosenblätter untertaucht.

n eite erne gerückt ist die Hektik der let ten Tage; dafür ist das Gegenüber umso näher. Denn dieses Verwöhn-Bad wurde speziell für Pärchen konzipiert, die in diesem romantischen Ambiente Zeit und Raum vergessen und endlich wieder ein-

al Zeit u eit finden k nnen getreu de Motto: «Das Glück ist das einzige, das sich verdop-pelt enn an es teilt So steht es ort rtlich – mehr als passend – in meinem am Wannenrand liegenden Glückskeks.

Bilderreihe: Private Spa, asia spa Zürich

Von ruhigen, fernöstlichen Klängen begleitet, stos-sen wir im Kerzenlicht auf unser kleines Winterglück an, ehe wir uns entspannt zurücklehnen, um uns eine halbe Stunde völlig ungestört vom weichen Wasser verwöhnen zu lassen. Später besuchen wir, nach einer kurzen Dusche mit Körperpeeling, die Privatsauna und warten gespannt auf unsere ab-schliessende Ölmassage.

lu ig duftet das aro atische io aris as-sage-Öl, welches Katja von Kopf bis Fuss mit ihren sanften H nden ur n endung bringt ch schliesse die Augen, während Katja fachmännisch meine Verspannungen lockert und meinen Körper in einen tiefen Entspannungszustand versetzt.

Nach 45 Minuten ist meine Ursprungskraft zurück-gekehrt und ich sitze – ein Glas Orangensaft in der Hand ufrieden auf de assagebett in let tes Mal lassen wir die Gläser klirren, bevor wir die Türe u ri ate Spa hinter uns schliessen und rege

neriert in den Alltag zurückkehren.

7

Page 26: Spot Magazine - Januar Februar 2015

ErlebnisseWeekendSchauplatz

Lady Days in Obersaxen MundaunPistenerlebnisse – Schlittenabfahrt – Yoga-Stunde – kulinarische Höhenpunkte – Überraschungsprogramm mit Renzo Blumenthal

Daten: 1.– 4. Februar 2015 /15.–18. März 2015 /18.– 21. März 2015

Das Lady Days Package

ab CHF 676

Information und BuchungSurselva Tourismus+41 (0)81 920 11 [email protected]/ladies

SpotMagazine l Januar/Februar26

Weekend Schauplatz: WintererlebnisseIm Schweizer Alpenraum sind die Möglichkeiten für Wintersportbegeisterte beinahe zu unbegrenzt. Hier eine kleine Auswahl an Winterangeboten aus den in dieser Ausgabe vorgestellten Skiregionen:

FONDUE UNTER STERNENAndermatt-Urserntal Tourismus Gotthardstrasse 2 6490 Andermatt+41 (0)41 888 71 00www.andermatt.ch

An diversen Tagen im Januar und Februar kann an der Reuss ein im ungarischen Gulaschofen zubereitetes Fondue unter dem Sternenhimmel genossen werden.

GRATIS TEST- & NACHTFAHRENSport Beat7165 Brigels+41 (0)81 941 13 92www.sportbeat.ch

Sport eat rige s i s o eriert am 30. Januar zwischen 19:30-22:00 Uhr während des Nacht-Skifahrens kostenlose Testfahrten von Skiern und Snowboards.

LANGLAUF TREFF Meyers SporthausGotthardstrasse 936490 Andermatt+41 (0)41 887 12 32www.meyers-sporthaus.ch

A e e er fin et e en ienstag er ang au tre in

Realp statt. Bei Teilnahme an e re ist ie iete er

Langlaufsets gratis.

SCHNEESCHUH- PLAUSCH SAFIEN

Safiental Tourismus+41 (0)81 630 60 16www.safiental.ch

Lokale Schneeschuhwander-leiterInnen führen durch die verschneite Landschaft des Safientals und des Naturparks Beverin. CHF 35/Person; 17. Jan.

FREERIDE WEDNESDAYandermatt guidesGotthardstrasse 576490 Andermatt+41 (0)76 452 99 39www.andermatt-guides.ch

ittwo s nnen reeri er gemeinsam mit Guides den Gemsstock oder umliegende Gebiete entdecken. Die 'Insider' wissen, wo der beste Schnee ist.

VOLKSTÜMLICHER HÜTTEN ZAUBERFideriser Heuberge7235 Fideris+41 (0)81 300 30 70www.heuberge.ch

A anuar fin et er weite volkstümliche 'Hütten Zauber' mit ChueLee und 'Zillertaler Local Sound' im Berghaus Heuberge statt; Paketangebot CHF 49.

SCHNEESCHUH WEEKENDBarbara SteinmannVersam+41 (0)81 921 45 90+41 (0)79 300 33 09 (Mobil)www.wl-reisen.ch

Zwei erholsame Tage im wi ro antis en Safienta it Hotelübernachtung in der Pension Alpenblick in Tenna. CHF 330/Person; 31. Januar bis 1. Februar.

SKITOUREN FÜR ANFÄNGER Swiss Ski- & Snowboard School Saas, Landstrasse 15, 7252 Klosters Dorf, +41 (0)81 420 22 33www.ski-snow-fun-klosters.ch

an i rer es a en eit eignen sich die Heuberge für Anfänger. Gäste der Heuberge erhalten 20% Rabatt auf die Skischultarife der Ski & Snowboardschool Saas.

✎ Carina Scheuringer swiss-image.ch/Marcus Gyger

Page 27: Spot Magazine - Januar Februar 2015

Erlebnisse

Mit dem Auto ab Zürich-Brunau in nur 45 Minuten erreichbar!

Die Standseilbahn Schwyz-Stoos liegt mitten in der Zentralschweiz und ist schnell und einfach erreichbar.

Für die Anreise mit dem ÖV empfehlen wir Ihnen das Snow'n'Rail-Kombiticket der SBB.

www.stoos.ch

Stoosbahnen AG041 818 08 08

www.skiarena.ch

SpotMagazine l Januar/Februar 27

Weekend Schauplatz: Wintererlebnisse

SKIFAHREN FÜR FRÜHAUFSTEHERStoosbahnen AGStooshorn 1, 6433 Stoos+41 (0)41 818 08 08www.stoos.ch

e en Sonntag orgen i r nnen r auste er e usi it

wenig anderen skifahren und da-nach im Gipfelrestaurant Frontalp-stock frühstücken; CHF 49.

WINTERZAUBER IN ELMSportbahnen ElmObmoos, 8767 Elm+41 (0)55 642 61 61www.sportbahnenelm.ch

Eine begleitete Schnee-schuhwanderung durch verschneite Wälder zur urchigen

ungg tt it ans ies-sendem Fondue. CHF 59.

WINTER KNÜLLER STOOS Stoosbahnen AGStooshorn 1, 6433 Stoos+41 (0)41 818 08 08www.stoos.ch

Von 5. bis 30. Januar bietet Stoos ein 'all inclusive' Angebot, bestehend aus Ski-Tageskarte und einem Tagesteller für CHF 57/Erwachsene & CHF 37/Kind.

HÜTTENROMAN- TIK IM ÄLPLI Sportbahnen ElmObmoos, 8767 Elm+41 (0)55 642 61 61www.sportbahnenelm.ch

Das gemütliche 'Älpli' steht am ittwo , reitag un Sa stag

für ein Hüttenromantik-Erlebnis mit Fondue, Raclette oder 'heisser Stein' zur Verfügung.

BADEWANNEN- RENNENStoosbahnen AGStooshorn 1, 6433 Stoos+41 (0)41 818 08 08www.stoos.ch

Anlässlich des 3. Badewannen-rennens von Stoos werden am 17. Januar Teams in Badewan-nen die Piste talwärts bis zum Gasthaus Balmberg rasen.

SNOWPARK AMDEN Hotel Bellevue3825 Mürren+41 (0)33 855 24 01www.muerren.ch/bellevue

ie r nung es Snowpar s Amden mit einer 'Obstacle Line' ist für den 17. Januar geplant. Ab 11:00 Uhr werden Shows und Kurse für Kinder angeboten.

AIRBOARD EVENT Stoosbahnen AGStooshorn 1, 6433 Stoos+41 (0)41 818 08 08www.stoos.ch

Am 1. Februar geht das Airboard Event von Stoos in die nächste Runde. Tageskarte Stoos 'AIRBOARD Spezialpreis': CHF 35/Erwachsene; CHF 21/Kids.

AUDI SNOWBOARD SERIE Swiss-SnowboardWorbstrasse 52, Postfach 2523074 Muri bei Bernwww.audisnowboardseries.ch

Die Audi Snowboard Series hat sich als nationale Snowboardtour in der Schweiz etabliert. Am 7. un e ruar fin en ett ewerbe auf der Piste Sell statt.

Wintererlebnis Skisport Snowboard/Freestyle Wein & Kulinarik Tradition

Page 28: Spot Magazine - Januar Februar 2015

SpotMagazine l Januar/Februar28

Praktisches für einen erlebnisreichen Winter

Dies & Das

✎ Carina Scheuringer zVg, Oliver Farys, Adam Clark, Dani Geiger

Treue WegbegleiterBasierend auf den Landkarten des Schweizer Bundesamtes für Landestopografie bieten die wasser-resistenten und reissfesten «Freeride Maps» sämtliche Gelände-

informationen, die für die Planung und Umsetzung von Freeride-Touren erforderlich sind. Farblich gekenn-

zeichnete Korridore zeigen die Bereiche, die befahren werden können und unterteilen diese in drei Schwierig-

keitsstufen. Sämtliche Sektoren und Informationen wurden von lokalen Berg- und Skiführern eingezeichnet, vermerkt und von erfahrenen Freeridern geprüft.

Ab CHF 25.90, www.freeride-map.com

Zur Feier des JahresNoch vor drei Jahren feierte die Schweizer Alpinsportmarke Mam-mut ihr 150-jähriges Jubiläum. Dieses Jahr gebühren die Feierlich-keiten dem Matterhorn, das mit einer Vielzahl von Veranstaltungen der Erstbesteigung von 1865

gedenkt. Anlässlich dieses runden Geburtstag entwarf Mammut für das alpine Wahrzeichen der Schweiz eine speziell konzipierte Kollektion – wie die ‘Whymper Jacket’ für Herren, eine 450g schwere, sehr robuste Hard Shell Wetterschutzjacke für CHF 620, sowie die ‘Whymper Pants’ für Herren, Hosen mit schoeller® Stretchqualität und coldblack® Technologie für CHF 290.

www.mammut.ch

MIT SICHERHEITDer «Halo 28 JetForce» von Black Diamond ist der erste Lawinen-Airbag-Rucksack mit JetForce-Technologie. Mittels Gebläse wird der 200l grosse, wiederverwendbare Airbag innerhalb von vier Sekunden vollständig befüllt. Der Lithium-Polymer-Akku ermöglicht vier Airbag Auslösungen pro Akku-Ladung; ein ausfüh-rlicher Selbstcheck wird beim Einschalten des Systems automatisch durchgeführt. Der Halo ist auch mit einem Fach zum Verstauen der Lawinenausrüstung, der ‘HiLo’-Helmbefestigung, sowie einer Fixierungsmöglichkeit für Ski- und Eisgeräte ausgestattet. Erhältlich bei Bächli Bergsport für CHF 1’049.

www.baechli-bergsport.ch

Page 29: Spot Magazine - Januar Februar 2015

FundGrube

SpotMagazine l Januar/Februar 29✎ Carina Scheuringer zVg, Oliver Farys, Adam Clark, Dani Geiger

KLEINE GROSSE FREUDENDer Outdoor-Spezialist Schöffel lanciert diesen Winter eine multi-funktionelle Produktpalette für Kinder in den Grössen 128 bis 176, die qualitativ so hochwertig ist, wie die Kollektion für Erwachsene. Die Modelle in lebhaften Farben vereinen modernes Design mit Sicherheit; vermitteln Schutz und Wärme. Jessica, die neunjährige Tochter der Spot Testfamilie Geiger, unterzog die Kombination Jacke Alicia und Hose Nellie einer genauen Prüfung:

DER WETTERWANDLEREine Jacke, die kühlt, wenn es warm ist und wärmt, wenn es kühl ist – und dabei gleichzeitig auf das Wesentliche reduziert ist. Das war der hohe Anspruch der Tiroler Michele Stinco und Elisabeth Frey von «polychromelab.» Das Resultat ist eine von der Universität Innsbruck unter extremen alpinen Bedingungen getestete Wendejacke aus einem leichten 3-Lagen-Laminat, die zugleich wind- und wasserdicht ist – z.B. das Modell «Roccia Rossa» für EUR 700.

www.polychromelab.com

Jacke Alicia: Die tailliert geschnittene und mit Reflexpaspeln ausge-stattete 2-Lagen-Jacke besitzt eine 10’000er Wassersäule und ist somit wasser- und winddicht, jedoch trotzdem atmungsaktiv. Eine abnehmbare Kapuze, sowie flauschige Handstulpen bieten zusätzlich Schutz vor Wind und Kälte. CHF 229.«Die Jacke ist super – die Farben sind toll; sie ist weich und warm und ideal zum Spielen, Springen und Herumlaufen. Ausserdem finde ich sie sehr hübsch.» Jessica Geiger

Hose Nellie: Die wattierte, multifunktionelle Skihose ist mit elastischen, verstellbaren Hosenträgern und mit einer einfachen Weitenregulierung am Bund versehen. Ein Schneefang mit rutschfester Gummierung sorgt dafür, dass auch bei einem Sturz kein Schnee in die Schuhe gerät, während der Cordura®-Kantenschutz Sicherheit vor scharfen Skikanten bietet. CHF 139.«Die Hose ist auch wunderbar weich und warm – man kann sich gut in ihr bewegen und das Pink ist ein schönes Pink.» Jessica Geiger

Page 30: Spot Magazine - Januar Februar 2015

CLOUDS Gastro AGPrime TowerMaagplatz 58005 Zürich 044 404 30 [email protected]

H Ö C H S TV E R G N Ü G L I C H

Das CLOUDS Bistro passt ideal zur vielfältigen Zürcher City Tour.Weil ein kleiner Höhepunkt immer wieder Freude bereitet.

Der Zürcher Kreis 5 boomt, immer mehr Shops, Locations

und Events locken Jung und Alt ins neue Trendquartier. Das

CLOUDS Bistro passt ideal in diese neue urbane Welt und

sorgt vor, während und nach jedem Streifzug für den passen-

den Überblick.

Also los, vom Escher Wyss Platz her ins Quartier stechen,

Kunst im Löwenbräu bewundern, den Viaduktbögen entlang

flanieren, im Geroldareal herumschnuppern und schliesslich

entspannt an Höhe gewinnen. Im CLOUDS Bistro, gute 120 m

über Grund, findet der Flaneur fast rund um die Uhr die zu

seiner Stimmung passenden Häppchen und Schlückchen.

Klassiker von der CLOUDS Bistro Classics- und Sweets-Karte,

an Wochenenden ein köstliches Urban Breakfast, Wochen-

tags über Mittag den Weekly Lunch inklusive Vorspeise für

faire 25.– Franken, täglich ab 16 Uhr Tapas & Drinks à Gogo.

Und für alle, die den Kopf nach dem Apéro noch frei haben,

liegen Schiffbau & Co. nur ein paar Schritte weit.

Bis

Pers.

THURSDAYAFTER WORK

ab 17.30 mit DJ Fräne

Tapas & Pinchos

Page 31: Spot Magazine - Januar Februar 2015

Spo�ightZürich

Zürich und Umgebung neu entdecken.

SpotlightZürich

31

CLOUDS Gastro AGPrime TowerMaagplatz 58005 Zürich 044 404 30 [email protected]

H Ö C H S TV E R G N Ü G L I C H

Das CLOUDS Bistro passt ideal zur vielfältigen Zürcher City Tour.Weil ein kleiner Höhepunkt immer wieder Freude bereitet.

Der Zürcher Kreis 5 boomt, immer mehr Shops, Locations

und Events locken Jung und Alt ins neue Trendquartier. Das

CLOUDS Bistro passt ideal in diese neue urbane Welt und

sorgt vor, während und nach jedem Streifzug für den passen-

den Überblick.

Also los, vom Escher Wyss Platz her ins Quartier stechen,

Kunst im Löwenbräu bewundern, den Viaduktbögen entlang

flanieren, im Geroldareal herumschnuppern und schliesslich

entspannt an Höhe gewinnen. Im CLOUDS Bistro, gute 120 m

über Grund, findet der Flaneur fast rund um die Uhr die zu

seiner Stimmung passenden Häppchen und Schlückchen.

Klassiker von der CLOUDS Bistro Classics- und Sweets-Karte,

an Wochenenden ein köstliches Urban Breakfast, Wochen-

tags über Mittag den Weekly Lunch inklusive Vorspeise für

faire 25.– Franken, täglich ab 16 Uhr Tapas & Drinks à Gogo.

Und für alle, die den Kopf nach dem Apéro noch frei haben,

liegen Schiffbau & Co. nur ein paar Schritte weit.

Bis

Pers.

THURSDAYAFTER WORK

ab 17.30 mit DJ Fräne

Tapas & Pinchos SpotMagazine l Januar/Februar

Page 32: Spot Magazine - Januar Februar 2015

SpotMagazine l Januar/Februar32

Spotlight Zürich: Stadterlebnis Helikopterflug

Die Welt aus der Vogelperspektive

✎ Carina Scheuringer Carina Scheuringer und Cherez Tschopp

Page 33: Spot Magazine - Januar Februar 2015

SpotlightZürich

SpotMagazine l Januar/Februar 33

Zuerst fliegt der auch denn or ufregung flattern die Sch etterlinge ann edoch geben die le ente nach as r hnen der otoren ni t an St rke u ie Sch erkraft ist über-

unden Wir heben aus de Stand ertikal ins odenlose ab drehen uns ein al u die eigene chse und gleiten langsa über den oden

Sekundenschnell erden die Zenti eter u etern ehe ir nach einer eleganten Schaukel-

be egung in die unendliche Weite des Hori onts eintauchen

nter ir entsch indet ehr und ehr die rde ich klebe gan hinten i Sit und staune ie sich or einen ugen der Trau des liegens in seiner rsprünglichkeit er irklicht ls ren es lügel eines ogels kreisen über ir drei

otorbl tter liefern den uf und or rtstrieb s ist eine gan spe ielle raft die ich eine

neue i ension erleben l sst eine raft die ich bei einen bisherigen lügen in assagier ets noch nie so direkt erleben durfte ieses rlebins aubert ir un illkürlich ein cheln ins esicht

Der Senkrechtstarterilot drian r hlich der irport Helicopter H

steuert i ockpit neben ir die aschine it allen ieren it der linken Hand bedient er

den Steuerhebel der die otorbl tter nach orne oder hinten kippen l sst und so die lugh he reguliert it der rechten Hand besti t er die

esch indigkeit en Heckrotor kontrolliert er über ei edale it den üssen So kann er ie schon bei Start de onstriert den

Helikopter u die eigene chse drehen

rei Steuerele ente gleich eitig u koordi-nieren ist natürlich anspruchs oll best tigt

drian aber es ist so ie it de utofahren er echanische ro ess geht in leisch und lut über diesen uto atis us u er-

reichen üssen ri atpiloten i Zuge ihrer us-bildung lugstunden und neun Theorief cher absol ieren erufsflieger und lugschullehrer

ie drian noch bedeutend ehr

iese Tatsache gibt ir ertrauen als die ersten Windb en unseren Helikopter u Schaukeln bringen ach tagelange ebel herrschen ar heute ideale Sichtbedingungen für einen as-sagier undflug edoch indet es heftig ls sei er betrunken beginnt der Helikopter u torkeln

drian steuert de ütteln entgegen und scher t ugleich it ir über die nterco lles ist unter ontrolle Wenn der Heli ilot das acht as er

gelernt hat ist das Heli liegen eine gan sichere Sache

Page 34: Spot Magazine - Januar Februar 2015

SpotMagazine l Januar/Februar34

Page 35: Spot Magazine - Januar Februar 2015

SpotlightZürich

SpotMagazine l Januar/Februar 3535

ach enigen inuten haben ir unsere lugh he on bis eter erreicht und sind aufgrund

des ücken indes it bis u k h unter egs en lugplat u ern ero ünster haben ir schon

seit gerau er Zeit aus de lickfeld erloren Wir befinden uns nun über de anton argau

H user liegen erstreut und so in ig ie egoSteine in der eiten lichtdurchfluteten andschaft eld ege trennen cker on Wiesen unkelgrüne

W lder und blaue Seen bilden einen ontrast u den kunterbunten Siedlungen Wir überfliegen

re garten deutlich erkennbar durch die ein-drückliche lussschleife der euss n der erne sind die usl ufer Zürichs bereits ersichtlich nser erstes tappen iel ist beinahe erreicht

e ge ter imme s oteis hierher h tte es der erste be annte otor-

betriebene rehflügler der i ahre seine ungfernfahrt beging nie geschafft e soge

nannten ‘fliegenden ahrrad’ gelang es da als nur bescheidene an ig Sekunden lang in der uft u bleiben och basierte dieses lugger t

auf denselben rundlagen elche der rfinder eonardo a inci bereits i ahre u apier

brachte und die auch den heutigen aschinen ugrunde liegen einer o bination on Spirale heli und lügel pteron aus deren sich let tlich der a e ‘Helikopter’ ableitet

ie heutigen H henflüge die durch dieses rundprin ip glich sind h tte ohl auch a inci nie u tr u en ge agt urch ihre higkeit

senkrecht u starten auf der Stelle u sch e-ben seit rts rück rts und or rts fliegen u k nnen und sich u die eigene chse u drehen sind die insat bereiche on Helikopter heute so ielf ltig ie die aschinen selbst Helikopter sind ebensretter ioniere allt gliche Transport ittel

und lugger te für risenregionen

drian iederu absol iert nicht nur und und ehrflüge sondern spielt auch regel ssig uft-

ta i bei nl ssen ie u eispiel bei ‘World cono ic oru ’ in a os s ist diese ielfalt

die ich besonders begeistert erkl rt er Seine eidenschaft entfla te it ahren als ih

bereits nach ehn inuten als assagier klar urde dass er das Heli liegen erlernen ollte

Heute ist er ein absoluter rofi

Fenster ur e tSein nnen stellt der hrige aus ein il a See unter e eis in de er bei etliberg be-sonders starke en spielerisch über indet und über der Zürcher ltstadt nach ücksprache

it de ontrolltur ittels rechter Hand eine elegante Schleife ieht ls assagier kann ich so

eine Wahlhei at irklich aus allen lick inkeln be undern

as attern der otoren neh e ich dabei schon lange nicht ehr ahr So onoton ist dieses

er usch dass es nach kur er Zeit in den Hinter-grund tritt uch eine anf ngliche nspannung hat sich gelegt sodass ich es age durch die offene Seitentüre nach unten auf den ürkliplat und die uaibrücke u blicken ie roportionen der rossstadt Zürich erden ir erst aus der ogelperspekti e so richtig be usst und ich sehe

Zürich nun it llig neuen ugen

Z ischen Wollishofen und ilchberg dirigiert drian den Helikopter nach rechts in ichtung lbiskette und ieht ihn langsa nach oben

W hrend sich der kg sch ere obinson behutsa und bed chtig langsa auf ’ H hen etern hochschraubt blicke ich ertr u t aus de enster und erblicke das estaurant

uchenegg und die sich dahinter ffnende Zuger andschaft lugs rauschen ir über den glit ernden Türlersee und befinden uns auf

ugenh he it unserer eiten estination des heutigen Tages den schneebedecken iganten der Zentralsch ei

igi und ilatus strahlen in der ar en ach it-tagssonne usse des ier aldst ttersees sch iegt sich das char ante u ern alerisch ans fer drian dirigiert unseren Helikopter direkt über die apellbrücke ehe ir u ückflug anset en und nach inütiger lug eit sachte auf de andeplat ero ünster aufset en

ann hat der ilot gerade noch Zeit eine heisse Schoggi u geniessen u nun it eine gros-

sen assagier Helikopter erneut ab uheben

ersonnen erfolge ich ie sein lugger t nach oben steigt und ie ein überdi ensionales nsekt aus eine lickfeld t n elt s gibt ohl nur eine rlebnis das die rfahrung übertreffen kann die ir heute uteil urde selbst u fliegen

Das Schönste an meinem Beruf ist, dass jeder mit einem Lächeln aussteigt. So kann ich jeden Tag Menschen glücklich machen.

Adrian Fröhlich« »

Helikopterflug.ch Haldenstrasse

Wohlenschwil

gratiswww.helikopterflug.ch

undflüge ab eromünster ab H

Spezialrundflug inuten wie beschrieben

ab H Helikopter zum Selberfliegen H lüge in der ganzen

Schweiz, Deutschland und sterreich

Page 36: Spot Magazine - Januar Februar 2015

SpotMagazine l Januar/Februar36

Spotlight Zürich Stadtgeschichten: Zürich zu Fuss

Entdeckungsreise Stadtrundgang

Money, Money, Money – auf den Spuren des

Geldesvon Zürich Tourismus

Datum: ganzjährig, täglichStartzeit: auf Anfrage

Dauer: 2 – 3hSprachen: Deutsch,

Englisch, FranzösischGruppengrösse: 1 – 20

Apéro/Aperitif Offerte auf Anfrage

Startpunkt: diversePreise: 2h, CHF 340

3h, CHF 420

Der Finanzplatz Zürich gehört zu den fünf wichtig-sten Finanzzentren der Welt. Im «Global Financial Centres Index» überholte die Limmatstadt im März 2014 erstmals Tokio und reihte sich hinter New York, London, Hong Kong und Singapur im absoluten Spitzenfeld ein.

Zürich ist das Herzstück der Schweizer Banken-branche, die insgesamt rund ein Drittel der welt-weit grenzüberschreitenden Vermögen verwaltet. Heute beschäftigt die Wirtschaftsregion rund 1.5 Millionen Erwerbstätige und erwirtschaftet ein BIP von CHF 76’000 pro Kopf. Doch war Zürich nicht immer auf Erfolgskurs, wie uns unser Rundgang «Money Money Money» mit der ausgebildeten Stadtführerin Elisabeth Brem vor Augen führt.

Wir stehen vor dem Zürcher Hauptbahnhof und blicken in Richtung des ehemaligen ‘Fröschen-graben.’ Einst ausserhalb der Stadtmauern von Zürich gelegen, war die heutige Bahnhofstrasse ursprünglich eine Notlösung für Betriebe, die sich

Jeder kennt die Zürcher Polizeiwache am Bahnhofquai. Doch die wenigsten wissen, dass sich im Eingangsfoyer ein Kunstwerk befindet, das der Öffentlichkeit täglich kostenlos zugänglich ist. Auch ist jedem Zürcher das Café der Confiserie Sprüngli am Paradeplatz ein Begriff. Viele wissen jedoch nicht, dass dieses – im Glauben, sich bald gegenüber eines neuen Bahnhofes zu befinden – einst ausserhalb der Zürcher Stadtmauern inmitten der Einöde errichtet wurde und deshalb für zwei Generationen ein Verlustgeschäft darstellte. Ein Themen-Stadtrundgang kann nicht nur Besuchern, sondern auch Einhei-mischen ihre Heimatstadt aus einer anderen Perspektive zeigen. Passend zu unserem Thema ‘Luxus oder Budget’ testeten wir zwei unterschiedlich teure Angebote aus erster Hand:

Luxus: Money Money Money – Der kleine Finanzriese, der nicht immer einer war

einen Standort am teuren Limmatquai nicht leisten konnten – so wie das Kaufhaus Jelmoli oder auch das Haus Hiltl.

Vor uns ragt die imposante Statue von Alfred Escher in den Himmel, einst der Weichenstel-ler der modernen Schweiz, der zur Finanzierung der Eisenbahnlinien im Jahre 1856 gemeinsam mit einigen Geschäftspartnern die Credit Suisse gründete. Escher leistete auch einen wesentlichen Beitrag zur Gründung der Swiss Life und der SwissRe. Somit ist er sozusagen der Vater des Finanzplatzes Zürichs.

Mit dem Bau der Bahnhofstrasse und der damals sehr imposanten Börse wurden in den folgen-den Jahrzehnten weitere wichtige Grundsteine gelegt. Diese bestimmten den eidgenössischen Entschluss im Jahre 1905, die Stadt Zürich – ne-ben Bern – zum Hauptstandort der Schweizer Nationalbank zu wählen. Somit war die Rolle der Limmatstadt als Finanzzentrum der Schweiz offiziell verankert.

✎ Carina Scheuringer Carina Scheuringer und Cherez Tschopp

Page 37: Spot Magazine - Januar Februar 2015

SpotlightZürich

SpotMagazine l Januar/Februar 37

Altstadt eschichtenvon ürich TourismusDatum ganz ährigDauer hSprachen Deutsch,

nglischStartpunkt ürich Tourismus, Im Hauptbahnhof,

ürichrwachsene H inder Jahre H .

udget A tstadt eschichten ie tadt die nicht wusste was u tun mit a dem e d

Bilderreihe: Elisabeth Brem, Hirschengraben, Schipfe, Polizeiwache, Gross- & Fraumünster

ass dies für den rossteil der Zürcher e lkerung keines egs eichtu bedeutete erdeutlichen unter andere berlieferungen aus

de rsten Weltkrieg die besagen dass iele Zürcher ütter ihre a ilien nur ittels elegen-heits rostitution ern hren konnten hrend ihre

nner unentgeltlich den ren dienst ersahen

ennoch ar eine rosige Zukunft orprogra -iert it de esch fts eig der er gens-

er altung gelang es Zürich sich i frühen ahrhundert u eine inan entru on globaler edeutung u ent ickeln eine osition die

nach de Z eiten Weltkrieg aufgrund der gün-stigen ah enbedingungen der Stabilit t des Wirtschaftsrau es und des Sch ei er rankens

ehr und ehr gefestigt erden konnte So urde Zürich u einer der ohlhabendsten St dte

der Welt

ntlang der ahnhofstrasse orbei a ünster-hof der Storchengasse und durch das iederdorf führt uns lisabeth auf den Spuren des eldes

uer durch Zürich und er glicht uns llig neue inblicke in die eschichte und das Wesen des

kleinen inan riesen

rüher ar alles anders Zu eispiel lagen die H user des i at uais direkt a Wasser ie Wasserkirche stand auf einer nsel in itten des lusses und anstatt des ürkliplat es pl tscherte

ein et as gr sserer Zürichsee ann er irklichten Stadtplaner ihre deen es urde rde ab-getragen oder aufgeschüttet und das Stadtbild gestaltete sich so ie ir es heute kennen

a als ussten die Zürcher nicht ohin it all ihre eld err t lisabeth re gleich u eginn unseres Stadtrundganges ‘ ltstadt eschichten ’

enn das eben i inglianischen Zürich ar keine spassige ngelegenheit esuche der inos

ars oder ergleichen aren un glich Selbst die irchen aren ausserhalb der ottesdienst eiten

geschlossen as asein erlaubte nur ei inge beten oder arbeiten Wer ebensfreude suchte

usste ins katholische aden

rst nach der fran sischen e olution ur-den diese strengen Sitten gelockert und Zürich durfte ieder aufat en uch der unst urde nun lat einger u t sodass an sie heute an den unge hnlichsten rten antreffen kann

ls eispiel sei das ingangsfo er der Zürcher oli ei ache genannt o ugusto iaco etti ein er andter des bekannten lberto einst

ein beeindruckendes au kunst erk schuf

Stadtarchi der Stadt Zürich eranschauli-chen l ne otografien und ein Stadt odell die

nt icklung der i atstadt und bieten einen idealen instieg für den undgang durch das historische ltstadt uartier o Zeit eugen l ngst ergangener Tage die eschichte neu aufleben

lassen so u eispiel in der epfelcha er oder i arbaret oltaire deren ehei nisse

lisabeth it eine ugen inkern lüftet und gan nebenbei auch praktische udget Tipps er-r t a it ir heute auch sicher issen

as u tun it unsere eld

Spot Tippsürich für das kleine udget Tipps von Stadtführerin lisabeth rem estalozzi ibliothek ürich öffentliche

ibliothek mit Dachterrasse im Sommer, www.pbz.ch Stadtarchiv der Stadt ürich kostenlos epfelchammer älteste, unveränderte

Weinstube ürichs wer über den alken klettert, bekommt ein etränk Villa Tobler wunderschöner arten fürs gemütliche take awa unch im Sommer

Bilderreihe: Stadtarchiv, Oepfel-chammer, Niederdorf, Miniatur

Spot aga ine l anuar ebruar 37

Page 38: Spot Magazine - Januar Februar 2015

SpotMagazine l Januar/Februar38

pot ight rich tadtgespräch Fondue einma anders

Aus einem Topf

ondue eTukTuk Thomas atter

Albisriederstrasse www.etuktuk.ch

H zwei ersonenH drei ersonenH vier ersonen

Diese reise beinhalten ein ondue nach Wahl,

eine lasche Weisswein sowie affee und

Schnaps am nde der ahrt.

eTukTuk-Fondue F r unterwegss ist angerichtet in blauer a uelon ird aus

der üche des Walliser ellers in die fahrbare ondue Stube on Tho as atter gereicht und

nebst abeln rotschüsseln und Weingl sern in einer ertiefung der spe iell angefertigten Tisch-platte erstaut edes etail ist durchdacht

in al angeschnallt tuckert hauffeur arkus los orbei an der Stadtbibliothek kur t er ge chlich durch die engen assen des ie-derdorfes eugierig ustern assanten das unge hnliche ef hrt kichern und staunen

Seit de So er sind die utorikschas auf den Strassen Zürichs auf der berholspur

a als nut te Tho as die unst der Stunde und in estierte in sechs elektrische otorrikschas der niederl ndischen ir a Tuk Tuk ac-tor et ten Winter er eiterte er sein Transportangebot auf kulinarische Stadtrundfahrten inklusi e ondue oder ‘hot stone’

arbecue

Trot interlicher Te peraturen ist es i nneren unseres ondue eTukTuks ohlig ar ine

bdeckung schüt t or ahrt ind und schafft ri atsph re inde sie or neugierigen licken

schüt t ehüllt in behaglich r enden ecken sit en ir uns auf ei oppelb nken

gegenüber n der itte da pft und blubbert gelb ie Safran unser heutiges ittagessen

W hrend Zürich draussen i Zeitraffer orbei-ieht geniessen ir ein las Weiss ein und

tunken genüsslich rotbrocken

ei elle ue rollt der Wagen aus der ussg ng-er one direkt in den Strassen erkehr und f hrt über die uaibrücke ichtung Hafen nge iosk und schliesslich entlang der ahnhofstrasse

ieder urück u usgangspunkt

W hrend ir i a uelon ge ütlich unsere reise ge ogen haben sind ei Stunden erstrichen So it erbleibt nur noch ines it affee und eine erdauungs Schnapps dieses

unge hnliche rlebnis ausklingen u lassen

Wenn te chen ost men an die enste scheiben zeichnet dann hat das chweize ationa geicht ochsaison. . g chme z se nd e tigmisch ngen we den on ich bis en p o e son h ich ons mie t. as se ond e ist ein ina ische assi e de gese iges eisammensein e pe t nd sowoh en ss a s a ch ebnis e eint. n ich testen wi zwei besonde s a sgea ene a ianten

✎ Carina Scheuringer zVg, Carina Scheuringer

Bilderreihe: eTukTuk Fondue mit Fahrer Markus und Gründer Thomas

Page 39: Spot Magazine - Januar Februar 2015

SpotlightZürich

SpotMagazine l Januar/Februar 39

Ambassador l p ra alkenstrasse

ürich

www.ambassadorhotel.ch

Winter icknickH ersonen inkl.

Dachterrassenmietektober bis April buchbar

Fondue-Picknick er den ächern richs Zürcher Seefeld steigen ir aufs ach uf der

grossen Terrasse des Hotels bassador l’ p ra liegt uns das Seebecken die per und

der Sechsel uteplat u üssen nter uns herrscht gesch ftiges Treiben ntlang des to uais und der alkenstrasse stockt der bend erkehr

och hier hoch über den chern on Zürich ist on diese Trubel nichts u be erken

itten auf der Terrasse steht ein gedecktes Tischchen it ei i Winter antel gekleideten Sesseln Schein des er enlichtes ffnen

ir neugierig den o aus ubildenden och arc raf liebe oll bestückten icknick orb ls llererstes finden ir eine it ür ige lüh ein gefüllte Ther osflasche it eine las dieses r enden etr nks bestaunen ir

den Sonnenuntergang über de etliberg und stillen den ersten grossen Hunger it Salsi und

ündnerfleisch

ei inbruch der unkelheit achen ir uns an die rbeit ach genauer n eisung feuern ir

den kleinen a pinggaskocher und sch el en unter st ndige ühren die fertige lpk seondue ischung i a uelon Zehn inuten

sp ter unter eigabe einer gross ügigen rise feffer ist unser bendessen fertig Wir stos-

sen it eine las ch ette s r res auf unsere ochkünste an und tauchen rocken des orgeschnittenen To aten Z iebelbrots in die goldene se rühe as ondue S lec-tion l’ p ra ist sa tig eich und fantastisch

ür ig ereits ehrfach urde das estaurant pera des hrigen a ilienbetriebes für die

herausragende ualit t seiner üche aus-ge eichnet

ach de essert aus er icelles it eringue und eine Trunk irsch treten ir einen kleinen erdauungsspa iergang an und bestaunen das ichter eer einer rossstadt die es i er ieder aufs eue er ag u fas inieren n

einer kalten Winternacht strahlt sie in ar e elb und ott ne getaucht eine einladende e ütlichkeit aus

rau erolds Winterstube eroldstr Zürich

fraugerold ch

Szeniger, eigens konstruierter avillon, in dessen itte ein hemin e steht. oiti oiti für H

Huus aa ondue lauschadenerstr Zürich

huus aa ch

in heimeligen onduestübli.ondue discretion

für H

Wirtschaft ZiegelhütteHüttenkopfstr Zürich

irtschaft iegelhuette ch

onduetownondue enu für H inkl. Vorspeise

und Dessert

pot Tipp Fondue- r e nisse f r das k einere udget Fondue u ause

oiti oiti ondueischungen i

Handel

oop ho e H gigros e ShopH g

lassische und ausge-fallene e epte finden Sie u eispiel auf folgenden Webseiten

bett bossi chs iss ilk ch

Page 40: Spot Magazine - Januar Februar 2015

SpotMagazine l Januar/Februar40 ✎ Hiltl, Milo Stegmann Carina Scheuringer, swiss-image.ch/Martin Ruetschi

Den Orangensaft in einen Mixbecher geben. Die Banane direkt in den Orangensaft in feine Scheiben schneiden. Die Äpfel und Birnen entkernen, in kleine Würfel schneiden und sofort zum Orangensaft geben. Die Kiwi ebenfalls in kleine Würfel schneiden und zum Orangensaft geben. Das Wasser beifügen. Mit einem Stabmixer sehr gut mixen, dann durch ein Sieb passieren. Kalt stellen und vor dem Servieren nochmals gut durchrühren.

Tutti-Frutti-Saft

Dieses und viele weitere Saftrezepte gibt’s im Kochbuch ‘Hiltl. Vegetarisch. Die Welt zu Gast’, erhältlich im Hiltl Laden gleich neben dem Haus Hiltl oder online unter shop.hiltl.ch

6 dl Orangensaft, frisch gepresst1 Banane, geschält2 süssliche Äpfel2 Birnen, geschält1 Kiwi, geschält2 dl Wasser

Kolumne

Energy Bo�tDie Festtage sind vorbei. Der verführerische Duft der letzten frisch gebackenen «Weihnachtsguetzli» verschwindet langsam aus den Häusern. Es ist Zeit, die guten Vorsätze für das neue Jahr in die Tat umzusetzen.

Doch fällt es besonders an richtig kalten Wintertagen schwer, sich zu motivieren, vor Mittag aus dem Bett zu steigen. Am liebsten ürden ir uns dann doch unter einer flauschigen Decke verkriechen und erst im Frühling wieder aufwachen.

Zum Glück gibt es jedoch kleine Helfer – Helfer, die graue Tage mit Frische und Farbe erhellen können und unsere

Abwehrkräfte genug stärken, damit wir auch nasskalte Schneeballschlachten überstehen, ohne uns gleich eine Erkäl-tung einzufangen. Diese Helfer heissen Vitamine und sind fast alle in pflan lichen rodukten enthalten So üssen eder Veganer, Vegetarier noch Karnivore auf sie verzichten.

Eine leckere Art an solche Vitaminbomben heranzukommen sind frisch gepresste Säfte – sie sind einfach und schnell zubereitet, sehen fantastisch aus und sind wunderbar vielfältig. Für einen frischen Start ins neue Jahr und als Anregung teilen wir gerne das Rezept eines Hiltl-Saftklassikers, dem ‘Tutti-Frutti-Saft’, und wünschen «zum Wohl!»

6 Portionen à 2 dl

Page 41: Spot Magazine - Januar Februar 2015

SpotlightZürich

SpotMagazine l Januar/Februar 41

Spotlight Zürich: Zu Tisch bei Vivus

Blick auf das Weseniche

41

Das «Steigenberger Bellerive au Lac» ist ein Hotel für Liebhaber. Der vier Sterne Traditionsbetrieb an der Zürcher Seepro enade urde er ffnet und in den späten 1990er Jahren von der Schwei-zer Designerin Tilla Theus im Art Deco Stil renoviert. Die Herausforderung war jene, Denkmalschutz mit den Ansprüchen eines modernen und luxuriösen Boutique Hotels zu vereinen. Die optimale Lösung gelang Theus mit der «Ausfütterung der Räume», einer estaltung der berfl chen it edle eder Hol und Stoffen so ie gesteigerter ichtfülle

Im «Vivus», einer Mixtur aus Bistro, Bar und Lounge, wurde dieses Konzept eindrücklich umgesetzt. Eine Lederwand-Ausfütterung und eine in Gold gefasste

ecke schaffen eine herrschaftliche gehobene Atmosphäre. Warmes Nussbaumholz, Hochlehn-sofas und Wolkenlampen vermitteln zudem eine angenehme Behaglichkeit. Frische Akzente setzen auch die Stoffe und leuchtenden arben die das renommierte Einrichtungshaus Zingg-Lamprecht bei der letztjährigen Erneuerung der Inneneinrichtung hinzufügte. So entstand ein Ambiente, in dem man sich augenblicklich wohlfühlt.

Von der Bar und Lounge gelangt man durch über-dimensionale Türen in den Wintergarten und in das

Bistro. Hier ermöglichen grosszügig gestaltete Fen-ster den lick auf den Zürichsee o erufsfischer Adrian Gerry vielleicht gerade die Felchen aus dem See geholt hat, die hier als Spezialität des Hauses auf den Tellern landen.

In der Küche gibt seit einem Jahr der Schweizer Fabian Knobel den Ton an und setzt die allgegen-

rtige hilosophie on Tradition trifft Zeitgeist auf kulinarische Weise um, indem er klassische lokale Speisen neu interpretiert. Sein Geheimrezept: ehrliche und frische Küche, in der viel Herz steckt und die mit hochqualitativen und regionalen Zutaten zubereitet wird.

Wir wählen die zwei beliebtesten Gerichte des Hauses: «Kalbsgeschnetzeltes Zürcher Art mit But-ter Rösti» sowie ein «warm geräuchertes Zürich-see elchenfilet it andensud enere eis und Vanille-Selleriepüree», gefolgt von «Kirschen Creme-

atalan it aile sglace und rankfurter udding beziehungsweise «Grand Cru Schokoladenkuchen mit Zitronen-Basilikum Sorbet.» Eine höchst empfehlenswerte Auswahl, die von heimischen Spitzenweinen perfekt ergänzt wird. So kann auch in dieser trüben Jahreszeit ein hektischer Tag mit einem wohligen Gefühl der Zufriedenheit ausklingen.

Vivus Bistro Utoquai 478008 Zürich+41 (0)44 254 40 00www.vivus-bistro.ch

Budget Tipp: Vivus Quick-lunch à CHF 29, inklusive Salat oder Tagessuppe, Mineralwasser (33cl) und eine Tasse a ee oder Tee

pot u Tisch Tipps f r k eine udgetsETH Mensa PolyterrasseKernangebot: Menü 1 & Vegi, Menü Spe ia , est o , ris es Sa at u etGut zu wissen: Mittwoch ist Burger TagPreise externe Gäste: CHF 12.70

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SchnäggKernangebot: frisches Fastfood zum Mit-nehmen, Salate, Sandwiches, Sushi, etc.Gut zu wissen: frisch und regional her-gestellt; Preise: ab CHF 5

8 Standorte in Zürich Information: www.schnägg.ch

Restaurant Schipfe 16Kernangebot: drei Mittagsmenus von 11:30 bis 14:00 Uhr, NachmittagskarteGut zu wissen: Arbeitsintegrationsange-bot der Stadt Zürich; Preise: variabel

Schipfe 16, 8001 Zürich, +41 (0)44 211 21 22, www.stadt-zuerich.ch/schipfe

✎ Carina Scheuringer

Page 42: Spot Magazine - Januar Februar 2015

SpotMagazine l Januar/Februar42

ZürichSchauplatz

✎ Carina Scheuringer swiss-image.ch/Renato BagattiniSpotMagazine l Januar/Februar42

Zürich Schauplatz: WintererlebnisseIn der Limmatstadt kann man auf verschiedenste Weise dem grauen Alltag im Januar oder Februar e t e e er e ge a er te er r e e gr ere get

SAUNA AM SEE A Seebad EngeMythenquai 98002 Zürich+41 (0)44 201 38 89www.tonttu.ch

Ein Sprung in den Zürichsee mitten im Winter – so lockt die ‘Sauna am See’ im Seebad Enge, mit ihrem einzigartigen Ausblick auf den See und die Alpen.

RESTAURANT FRestaurant BernerhofZeughausstrasse 18004 Zürich+41 (0)43 317 17 27www.bernerhof-zuerich.ch

Ausgezeichnetes Fleisch und hausgemachte Saucen – dadurch gilt das Restaurant Bernerhof als eine der besten Adressen für Fondue chinoise der Stadt.

C T ALPChässtube RehalpForchstrasse 3598008 Zürich+41 (0)44 3818 01 80www.chaesstube-rehalp.ch

Getäfelte Wände und Decken s a en eine ge t i e At os-phäre, in der es sich besonders schön gemeinsam speisen lässt. Einfach mit Tram 11 erreichbar.

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Seit 28 Jahren im Besitz der Familie Crettol, hat es das Beiz dank Ausnahmeköchin, Denise Crettol, auch ‘ganz ohne Stern’ in

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die heimelige Beiz Degenried, bekannt für die Fonduemischung mit Bergkäse.

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Eine professionell geführte Sauna mit familiärer Atmosphäre. Das Angebot umfasst medizinische Massagen und Kurse für Kneipp-Hydrotherapie.

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Ideales Programm wenn auslän-discher Besuch da ist: Ein Abend mit kurzer Stadtrundfahrt durch Zürich und Käsefondue im Res-taurant Felsenegg. CHF 130.

F F T L Fribourger FonduestübliRotwandstrasse 388004 Zürich+41 (0)44 241 90 76www.fribourger-fondue-stuebli.ch

Holzig-heimelig ist die Stube der Fondue-Familie Ernst, die als ‘Urgestein’ der Zürcher Gastro-szene gilt und für das exzellente ‘Moitié-Moitié’ bekannt ist.

LL AM Wellness am Züriberg, Verein für Volksgesundheit Zürich VGZTobelhofstrasse 21, 8044 Zürich+41 (0)44 252 49 16www.vgz-zuriberg.ch

‘Wellness am Züriberg’ wird vom Verein für Volksgesundheit Zürich betrieben und bietet aktive und passive Fitness, Entspannung und gesundheitsf rdernde rogra e

C C T Thorsten Scherbaum undDaniel [email protected]@zueri-kocht.chwww.zueri-kocht.ch

Am 9. und 10. Januar kochen Private in Zürich für Private, essen gemeinsam und lernen sich dabei kennen. Der Preis wird vom jeweiligen Koch festgelegt.

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In der Chäsalp wird in gemütlichem Ambiente eines ehemaligen, liebevoll renovierten Stalls eine Auswahl an Käsefondues serviert.

Page 43: Spot Magazine - Januar Februar 2015

Tauchen Sie ab in eine Welt im Zeichen der Liebe und gönnen Sie sich eine romantische Auszeit mit unseren bezaubernden Aufgusszeremonien, kleinen Überraschungen und Live-Musik.

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✎ Carina Scheuringer swiss-image.ch/Renato Bagattini SpotMagazine l Januar/Februar 43

Zürich Schauplatz: Wintererlebnisse

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Die Studierenden des Lehrgangs ‘Grundausbildung Bühnentanz ZTTS’ präsentieren sich vom 21. bis 24. Januar auf der Bühne; CHF 20/Erwachsene.

M AL C AC TGrossmünsterZwingliplatz8001 Zürich+41 (0)44 250 66 51www.grussmuenster.ch

Jeweils am letzten Freitag im onat fin et u r

am Zürcher Grossmünster die kostenlose Führung ‘musikalische Nachtwege’ statt.

T F C T ALL T

MAAG Music & Arts AGHardstrasse 2198005 Zürichwww.rocktheballet.ch

Die New Yorker Truppe ‘Rock the Ballet’ ist vom 20. Januar bis 1. Februar mit Highlights aus ihren drei bisherigen Shows in der Zürcher MAAG Halle zu sehen.

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Jeden Sonntag von 4. Januar bis 31. Mai kann man den Tag am Zürichsee mit einem Brunch-

u et un Aus i au ie A pen beginnen. CHF 70/Erwachsene.

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Der Mercedes-Benz CSI ist der einzige Schweizer Pferdesportan-lass, der zum Longines FEI World CupTM zählt. Die Veranstaltung fin et o anuar statt

C T T - M & MColoured LovePapiersaal, SihlcityKontaktformularwww.coloredlove.ch

Die Hochzeitsmesse der anderen Art – Unter dem Motto ‘Liebe ist ie tig fin et a Februar die zweite ‘Colored Love’ Hochzeitsmesse und Modenschau im Papiersaal statt.

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Mit der Segway Tour ‘by Night’ Zürich neu entdecken! Die Tour beginnt um 16:00 Uhr am Mythenquai und führt direkt ins Stadtzentrum; CHF 150.

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Jeden Freitagabend erleben Gäste zwischen 18:00 und 24:00 Uhr den Sauna- und Well-nessbereich der «asia spa» im Kerzenlicht.

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Page 44: Spot Magazine - Januar Februar 2015

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Page 45: Spot Magazine - Januar Februar 2015

FamilienZeit

SpotMagazine l Januar/Februar 45

Unterwe� m� der Familie Geiger

Wochenend-Ideen für Familien und Aktivitäten persönlich getestet

von Dani, Marie, Jessica, Jay & Jodie Geiger

FamilienZe�

45

FamilienZeit

SpotMagazine l Januar/Februar

Page 46: Spot Magazine - Januar Februar 2015

SpotMagazine l Januar/Februar46 ✎ Carina Scheuringer zVg, swiss-image.ch/Christian Perret

Familienzeit: Aktuell

Skifahren für alle

StoosDas autofreie, familienfreundliche Wintersport-gebiet Stoos ist von Zürich, Luzern und Zug schnell und einfach erreichbar. Besonders ideal für Familien ist der Fronalpstock mit seinen flachen isten und der fantastischen undsicht vom Mythen bis zum Vierwaldtstättersee. Das umfassende Angebot reicht von einem Kinder-skiland mit Zauberteppich und einfachen Skiliften bis zu einer 6-er Sesselbahn, der spannenden Ski o ie iste Schlittelpisten irboardabfahrten und dem Snowpark Shredisfaction.

Spot Tipps:Familientageskarten: Eltern und alle Kinder bis und mit 15 Jahre CHF 126. Bei einem Elternteil CHF 88. Der Zauberteppich im Dorf ist kostenloswww.stoos.ch

Skilift Brunnilaue isten it gleich ssige ef lle ein

Anbügelservice und ein Lift mit kinderfreundlichem Tempo. Seit 50 Jahren bemüht sich der Skilift

runni in der Skiregion runni lpthal der eneration von morgen den Einstieg in den Win-tersport zu erleichtern. Die ersten Skiversuche k nnen hier it eine a ilienausflug ko biniert

erden irekt an der iste befindet sich ein Spielplat der igürli Weg der Schneet ff ark ein icknickplat und neu der a il unpark

Spot Tipps:Tageskarten: Kids CHF 15, Erwachsene CHF 19Tageskarten Zauberteppich: Kids CHF 10, Erwachsene CHF 13Saison-Familienkarte – pauschal CHF 599www.skiliftbrunni.ch

«Alles fahrt Schi, Schi fahrt die ganzi Nation.» In den 1970er Jahren war der Volksschlager des Trios Eugster die Hymne des Schweizer Skisports. Vierzig Jahre später zählt das Skifahren zwar weiterhin zu den fünf beliebtesten Sportarten des Landes, doch ist die Anzahl der jungen Skifahrer abnehmend. Mit kostengünstigen Spezialangeboten für Familien versuchen zahlreiche Regionen diesem Trend entgegenzuwirken:

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FamilienZeit

SpotMagazine l Januar/Februar 47

SkiArena Andermatt-Sedrunestalten Sie hren Winter bei uns lautet der

Aufruf der Skiarena Andermatt-Sedrun. Die Skige-biete e sstock Sedrun beralp Sedrun alt-ge a tschen ütsch und ealp erg n en sich in Angebot, Höhenlage und Schwierigkeitsgrade. Dies ermöglicht Familien, das Skierlebnis auf die jeweiligen Bedürfnisse zuzuschneiden. Besonders empfehlenswert für die Jüngsten sind die ‘Begin-ner arks’ in ealp altge a und tschen die

nf ngerlifte in ealp und die einfachen isten auf der urschenalp und a tschen

Spot Tipps Happ a il Tage CHF 151/3 Tage, CHF 520/30 TageFamilientageskarten als Tagespauschalen: Eltern inkl aller inder bis ahre H www.skiarena.ch

AtzmännigDas Skigebiet Atzmännig ist zweigeteilt. Der grosse Skihang besteht aus dem Sessellift und dem Skilift

t nnig iese führen auf ’ ü und bieten sechs verschiedene Abfahrten. Für die kleinen sten sind die ifte rustenegg e pfehlenswert. Der Doppel-Lift hat einen Tellerlift und einen ügellift und bietet ei blaue isten ür Anfänger gibt es einen Übungslift mit einer breiten, flachen und gut überschaubaren blauen iste

Spot Tipps: a ilien Tageskarte H it unch H unktekarten ahre gültig und übertragbar unkte für r achsene H für inder H

Sesselbahn Skilift t nnig unkte Skilift ruste-negg und bungslift unktwww.atzmaennig.ch

Kinder-Arena ElmUnmittelbar neben dem Bergrestaurant Ämpächli befindet sich in sonniger age die inder rena Fähnli, drei Zauberteppiche und viele weitere spassige Hilfsmittel bieten unterschiedliche Möglichkeiten, den Schneesport spielerisch zu erlernen.

Spot Tipps: inder fahren bis u ihre eburtstag gratis

Das Arena-Ticket beinhaltet folgende Leistungen: ondelbahn l p chli uneingeschr nkt intritt in die inder rena bungslift p chli

Vormittagskarte/Nachmittagskarte: r achsene H inder H

Tageskarte: Erwachsene CHF 26, Kinder CHF 19www.sportbahnenelm.ch

Amden WeesenMit zwei Skigebieten und attraktiven Familien-angeboten lockt die egion den auf ihre Son-nenterrasse über dem Walensee. Während am Mattstock sportliche Abfahrten zur Verfügung ste-hen fallen i ebiet r enbüel die H nge sanft ab und sind für Anfänger und Familien bestens geeignet. Die Sesselbahn Arven führt direkt zum

estaurant onte io on o aus ltern ihre Kinder schön im Blickfeld haben.

Spot Tipps: a ilientagskarte für bis u fünf ersonen H it ittagessen H

Aktivitäten: Loipen, Schlitteln, Eisstockschiessen, Winterwandern, Schneeschuhlaufen etc.www.amden-weesen.ch

Page 48: Spot Magazine - Januar Februar 2015

Zehn Jahre sind mittlerweile vergangen, seit mir gesagt wurde, dass Alpamare ein Wasserpark mit Rutschbahnen sei. Damals arbeitete ich in der Nähe und konnte die bunten Rutschen vom Auto aus jeden Feierabend sehen. Doch war mir – bis

zu jenem Zeitpunkt, als ich Alpamare kürzlich mit meinem Ehemann Dan und unseren äl-

teren zwei Kindern, Jessica und Jay, zum ersten Mal besuchte – nicht bewusst,

dass das Angebot noch viel umfas-sender sein könnte.

Es war Mittwochnachmittag. Jes-sica war gerade in ihren neuen Badeanzug geschlüpft, da war Jay schon unterwegs zum ersten Becken: dem Wellen-bad. Vom Beckenrand aus beobachtete ich ihn zunächst etwas zögernd. Kaltes Wasser war mir noch nie genehm und

ich erwartete auch hier – als ich dann doch den Zehen-Temperaturtest machte – den gewohnten Kälteschock. Freudig überrascht stellte ich jedoch fest, dass das Wasser mit 30°C eine wirklich angenehme Temperatur aufwies. Die Entschei-dung war gefallen! Ein ‘Kind des Meeres’ – ich bin an der Küste Devons aufgewachsen – konnte ich der Versuchung der über ein Meter hohen Wellen nicht widerstehen. Jessicas und Jays kleine Gesichter tauchten immer wieder lachend aus der Gischt. Sie waren ebenso begeistert.

Als die Wellen nach einiger Zeit schliesslich verebbten, war unser nächstes Ziel das stim-mungsvoll beleuchtete Aussenpool mit seiner Wasserfall-Grotte und den vielfältigen Mas-sagedüsen. Dort angekommen, forderte uns Dan zur Mutprobe im Kaltwasserbecken auf – einem Härtetest, auf den die Kinder und ich gerne verzichteten. Viel lieber liessen wir uns auf den Sprudelliegen von leiser Unterwasser-Musik

Unterwegs mit der Familie Geiger: Alpamare

Das Spiel mit dem Wasser

✎ Marie Geiger Carina Scheuringer und zVg

Page 49: Spot Magazine - Januar Februar 2015

FamilienZeit

SpotMagazine l Januar/Februar 49

berieseln und blickten interessiert zu der gelbli-chen Jod-Sole-Therme auf der gegenüberlieg-enden Seite.

So ohltuend die uhe auch ar so ar sie nicht von langer Dauer, denn es warteten schliesslich stol e elf utschbahnen auf uns H tte das bisher Erlebte nicht meine Neugierde geweckt, dann wäre ich wohl im Thermalbad zurückgeblieben. Aber, wenig später, befand ich mich plötzlich auf eine ‘Tube’ auf de Weg u einer ersten

utschpartie eine un er utet lustigen rleb-nis das ich ir gar nicht so orgestellt hatte ch hatte er artet an den hren ltern or ufinden die sich nur ihren indern uliebe a utschen beteiligten edoch ischten sich sogar ein elne kinderlose Erwachsene unter die Jugendlichen und Familien. Jede Altersgruppe war vertreten – und alle waren sie gleichermassen motiviert.

Dennoch war ich keineswegs traurig, meine Entdeckungsreise fortsetzen zu dürfen. Während Jessica und Jay mit Freunden noch immer rutschen wollten, machten sich Dan und ich auf

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bis SA hrS hr

Bilderreihe (im Uhrzeigersinn): Jod-Sole-Therme, Wellenbad, Rutschanlage und Rutscherlebnis, Aussenpool

den Weg zum Wellness- und Fitnessbereich und genossen i uherau und der ussenterrasse den grandiosen usblick über f kon SZ orbei an Fitnessgeräten, einer BodyToning Kursstunde und den Sauna u en entschied ich ich auch et as für eine esundheit u tun ch nah eine Auszeit im Dampfbad und erfreute mich an den kleinen Aufmerksamkeiten – so wie dem nach

rangen duftenden l

Schliesslich wieder beim Ausgangspunkt Wellen-bad vereint, machte sich bei uns allen grosser Hunger bemerkbar. Spät war es und allmählich Zeit zum Abendessen. So entschieden wir uns spontan das rillrestaurant i lpa are u erproben und erlebten eine neuerliche Über-raschung: Es wurden nicht etwa vorgekochte Speisen geboten – nein, wir konnten Fleisch und Würste hlen die ir a nnengrill sp ter selbst ubereiteten uch die o es durften ir selbst

fertig kochen. Dazu wurden Salat und Brot ge-reicht gerade u ie ein ‘Take a ’ a Strand Ein sehr spassiges, wenn auch ungewöhnliches Erlebnis mitten im Winter im Bikini am Zürichee.

Page 50: Spot Magazine - Januar Februar 2015

SpotMagazine l Januar/Februar50

Es ist absolut verzeihlich, wenn auch Sie – so wie ich bis vor kurzem – fälschlich gedacht haben, dass das lpa are eben ‘nur’ eine utschpar-tie ist. Doch es wäre wirklich schade, sich hier nicht eines Besseren belehren zu lassen, denn der grösste überdachte Wasser- und Funpark Europas bietet Vielfalt, Spass und Vergnügen – gepaart mit Fitness- und Wellness-Angeboten für die ganze Familie – und das zu jeder Jahreszeit!

Was Dani Geiger sagte: deal für inder über sechs Jahren – wir hatten viel Spass. Besonders

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das estaurant ar eine berraschung für ich und ich fand die dee super auch enn der rill sehr heiss ar it indern ko t an an

den utschen nicht orbei aber alleine ürde ich gerne das Fitness und Wellness-Angebot weiter ausprobieren. Der Ausblick war fantastisch.

Was Jessica und Jay Geiger sagten: Die utschen und das Wellen ool aren besonders iel Spass Wir haben i er fünf al ‘balla balla’

gerufen. Auch war die Unterwassermusik im Aus-senbecken cool und die selbstge achten o es

Page 51: Spot Magazine - Januar Februar 2015

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Maries kreative Ecke

Ein K�b aus �lzAlternativen für das

kleine Budget

Wa�erwe�ener dann enn ich in astell den dicke il bl tter sehe chte

ich etwas mit ihnen machen. Doch einfach zerschneiden, möchte ich sie nicht. Sie gefallen mir eigentlich so, wie sie sind, wenngleich sie in ihrer ursprünglichen Form lediglich als Telleruntersatz verwendbar sind.

ines Tages ka ir die dee die l tter in her ige il rbchen u -zugestalten. Diese sind nicht nur einfach anzufertigen, sondern kön-nen auch wieder auseinandergenommen und weg gepackt werden.

Anleitung: Körbe selbst gemachtZuerst schneiden Sie das il blatt it einer Stoffschere oder eine scharfen esser auf die ge ünschte r sse u ur isualisierung a besten einfach die nden kur it der Hand usa enhalten

Dann die Löcher auf allen vier Seiten ausmessen und einzeichnen ei cher pro Seite ie arkierung sollte glichst pr ise sein

damit das Endprodukt auch wirklich schön aussieht. Halten Sie zur Veranschaulichung nochmals die Enden zusammen.

Mit einem Stanzer stanzen Sie ein Loch dort, wo die Schrauben sp ter die Seiten usa enfassen Sie k nnen einen ollenstan er so wie ich verwenden oder auch einen Einzelloch-Stanzer. Danach stecken Sie die Schrauben durch die cher und fi ieren sie it Muttern. Fertig!

TIPP: st der orb besonders gross ben tigen Sie e entuell eine eite eihe Schrauben u das aterial usa en uhalten

Water World Wallisellenn der grossen Halle befindet sich neben dem 50 Meter-Schwimm-becken und Sprunganlagen ein

lantschbecken it utschbahnKröte und Spielgeräten, die ins Wasser mitgenommen werden dürfen uch gibt es eine eter lange hrenrutschbahn it flache usgang

lte Winterthurerstr ostfach Wallisellen

Eintritt: CHF 5/Kinder, CHF 8/Erwachsene www.sportanlagen-wallisellen.ch

Erlen Dielsdorf Das Erlen ist vor allem wegen der

utschbahn bei indern beliebt ie kleine Anlage verfügt ausserdem über ein lanschbecken ein tieferes Becken mit Klettergerüsten und ein im Winter beschwimmbares Aussen-becken mit Sprunganlage.

iederhaslistrasse ielsdorfintritt H inder ab ahren H r achsene

www.erlenpark.ch

FohrbadDie Anlage verfügt über zwei Wasser-rutschbahnen, ein Schwimmbecken

it lettergerüsten und ein lan-schbecken mit Minirutschbahn für Kleinkinder.

Witellikerstr ZollikonEintritt: CHF 5/Kinder ab 6 Jahren, CHF 9/Erwachsenewww.badizollikon.ch

SpotMagazine l Januar/Februar 51✎ Marie Geiger

Page 52: Spot Magazine - Januar Februar 2015

SpotMagazine l Januar/Februar52

Familienzeit Schauplatz: ErlebnisseVon Januar bis März läuft die Wintersaison auf Hochtouren. Gerne präsentieren wir Ihnen eine kleine Auswahl an Erlebnissen und Veranstaltungen für unterschiedlichste Budgets:

FamilienZeitSchauplatz

52 ✎ Carina Scheuringer swiss-image.ch/Christian Perret Musik & UnterhaltungSpotMagazine l Januar/Februar52

SWISS HOLIDAY PARKSwiss Holiday ParkDorfstrasse 106443 Morschach+41 (0)41 825 50 50www.swissholidaypark.ch

Das Kinderhotel bietet Familien ein breites Angebot an Attrak-tionen und Aktivitäten (Basteln, Sport etc.). Pauschalpreis Kurz-woche: CHF 360/Person.

FREERIDE CAMP ANDERMATTandermatt guidesGotthardstrasse 576490 Andermatt+41 (0)76 452 99 39www.andermatt-guides.ch

Vom 18.-23. Januar können Free-rider das Gebiet kennenlernen und ihre Technik verbessern.

MÄRCHEN- STUNDEKindergarten AmdenHofstettenstrasse 138873 Amden+41 (0)55 611 12 82www.amden-weesen.ch

Am Mittwoch, den 4. Februar,gibt ab 14:30 es eine Märchen-stunde mit Claudia Fuchs imKindergarten Amden. Zwei Märchen werden erzählt.

KINDERTHEATER- AUFFÜHRUNG Skiclub MorschachGewerbestrasse 36443 Morschach+41 (0)79 512 60 94www.morschach.ch

Die Theatergruppe des SkiclubsMorschach hat wie jedes Jahr einTheaterstück einstudiert und führt dieses am 10. Januar auf.Der Eintritt ist frei.

SCHLITTEN- RENNEN Andermatt-Urserntal Tourismus Gotthardstrasse 2, 6490 Andermatt+41 (0)41 888 71 00www.andermatt.ch

Zur Unterstützung von Kindern in der Zentralschweiz findet am 17. Januar ein Rennen statt.

PODHOUSES HOLZIGLUSSportbahnen Atzmännig AGPostfach8638 Goldingen+41 (0)55 284 64 34www.atzmaennig.ch

Eine Alternative zum Zelt – die PODhouses verfügen über zwei bis zu sechs Betten und sind mit elektrischer Heizung, Licht und Strom ausgestattet. Ab CH 100.

ALTERSFASNACHT MORSCHACHMorschach-Stoos TourismusStooshorn 16433 Stoos+41 (0)41 818 08 80www.morschach-stoos.ch

Die sogenannte ‘Altersfasnacht’ in Morschach ist ein Highlight für Fasnächtler und zieht Jung und Alt von nah und fern an. 11. Februar ab 10:00 Uhr.

SCHNEETÖFF PARK FÜR KIDSSkilift BrunniBrunnistrasse 218849 Alpthal+41 (0)55 508 04 08www.skiliftbrunni.ch

Schneetöff-Fahren für Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren in einem speziell angelegten Parcours.

HUSKY ABENTEUER Sportbahnen Atzmännig AGPostfach8638 Goldingen+41 (0)55 284 64 34www.atzmaennig.ch

Eine Übernachtung im PODhouse gefolgt von Schneeschuhtrekking mit Alaskan Malamuten fernab der Zivilisation und einem Mittages-sen ab CHF 265.

FAMIGROS SKI DAY STOOSStoosbahnen AGStooshorn 16433 Stoos+41 (0)41 818 08 08www.stoos.ch

Am 1. März findet dasFamilienskirennen mit Festareal und grossem Rahmenprogramm statt. Der Start erfolgt um 11:00 Uhr.

WINTERSPIEL- PLATZSkilift BrunniBrunnistrasse 218849 Alpthal+41 (0)55 508 04 08www.skiliftbrunni.ch

Beim Winterspielplatz stehenUtensilien zum Bau von Iglus undSchneemännern bereit.

KUTSCHEN- FAHRT Ferienregion AndermattGotthardstrasse 26490 Andermatt+41 (0)41 888 71 00www.andermatt.ch

Warm eingepackt können Gäste in einer Pferdekutsche durch die Ferienegion Andermatt fahren. Die Fahrtzeit beträgt je nach Budget zwischen 30 und 120min.

Page 53: Spot Magazine - Januar Februar 2015

FamilienZeit

SpotMagazine l Januar/Februar 53

Familienzeit Schauplatz: Erlebnisse

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SpotMagazine l Januar/Februar 53

KIDS ON STICKS ANDERMATTSnowlimit GmbHGotthardstrasse 216490 Andermatt+41 (0)41 887 06 14www.snowlimit.ch

Jeden Sonntag von 11. bis25. Januar sponsert NITROSnowboard Co. eine kostenloseSnowboard-Lektion für Kinderzwischen 7 und 12 Jahren.

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Au e o rig profitierenFamilien mit Kindern vonSpezialangeboten – BeideElternteile erhalten, in Begleitungvon mindestens zwei zahlendenKindern im Alter von 6 bis 20Jahren, die Tages-, Nachmittags- und Mehrtageskarten zumLehrlingspreis.

SNOW EPIC ENGELBERGEngelberg-Titlis Tourismus AGKlosterstrasse 3, Postfach 1496391 Engelberg+41 (0)41 639 77 77www.engelberg.ch

on anuar fin et in Engelberg das erste Mountain-bike Winterfestival in Europa statt. Die 5 Rennen verlaufen über präparierte Strecken und Wege.

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Schaufeln, Fräsen, Glätten: an-lässlich einer 20-minütigen Erleb-nisfahrt dürfen Kids als Kopiloten neben dem Pistenfahrzeugfahrer Platz nehmen. CHF 58/Person.

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SpotMagazine l Januar/Februar54

Discovery Destination: Mürren-Schilthorn

Grosse ZukunftDas Schilthorngebiet ist mit frischem Schnee überzuckert, der Horizont strahlend blau. In-mitten dieses eindrücklichen Bergpanoramas tummeln sich bunt gekleidete Menschen. Sie strömen in zwei Richtungen – zu den unberührten Pulverschneehängen abseits der Piste oder zum brandneuen SKYLINE SNOWPARK zwischen Schiltgrat und Gimmeln. Schon seit längerem ist die ‘Wiege des alpinen Skisports’ ein Geheimtipp für Freerider. Diesen Winter jedoch hat auch die Freestyle-Szene in grossen Zahlen Einzug gehalten.

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Gr�se Zukun�DisCovery

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Mit seinen 54 Pistenkilometer zählt das Skige-biet Mürren-Schilthorn nicht zu den grössten Wintersportdestinationen der Alpen, ist aber mit 10 Abfahrtskilometern der Kategorie ‘schwarz’ sicherlich eine der anspruchsvollsten Skiregionen der Schweiz. Um ein Vielfaches erhöht sich das Potential weiters, berücksichtigt man die Flanken, Couloirs und Pulverschneehänge abseits der platt-gewalzten Pisten.

An Tagen mit günstiger Wetterlage können dort die Wegbereiter des modernen Skisports noch wahrhaftig ihre eigenen Linien ziehen. Denn so überrannt wie manch andere Regionen ist das Gebiet rund um das Schilthorn nicht. Zudem bietet die Höhenlage bis auf knapp unter 3’000 Meter und die damit verbundene relative Schneesicher-heit einen zusätzlichen Vorteil.

Der Hunger nach PulverschneeFrühmorgens kehrt Leben in die Talstation Stechelberg ein. Nach Tagen mittelstarken Schneefalls ist über Nacht die versprochene Wetterbesserung eingetreten. Noch wirbeln einige Schneeflocken um die erste Kabine, die zur Abfahrt bereit steht; vom Süden her kündigt sich jedoch die versprochene Auflockerung an. Darauf hat Sascha Schmid nur gewartet.

Eine ganze Woche lang hat der Freerider den Wetterverlauf an seinem «Hausberg» beobachtet und seine heutige Tour geplant. «Ich habe zwar den Vorteil, dass ich den Berg und die Situation am Berg genau kenne, da ich die ganze Saison über regelmässig im Gelände unterwegs bin und dadurch genau über den Schneeaufbau sowie die Bedingungen an gewissen ‘Locations’ Be-scheid weiss. Trotzdem informiere ich mich vor einem Freeride Tag so gut ich kann – zu viel Neu-schnee, Nebel oder andere Witterungseinflüsse könnten eine geplante Tour letztlich zu gefährlich oder gar unmöglich machen.» Ein Blick auf das «Lawinenbulletin» (www.slf.ch) ist unabdingbar.

Während sich die erste Kabine langsam füllt, blickt Sascha in die Runde. Skibrillen werden poliert, Helme aufgesetzt, Lawinensuchgeräte und ABS-

Rucksäcke umgeschnallt, Handschuhe übergestülpt. Alle sind startbereit.

Dann ist es endlich soweit.

Über die Mittelstationen Gimmelwald und Mürren schwebt die erste Bahn zur Station Birg auf 2’676 Metern. Dort steigt Sascha kurz aus. Mit einem Fernglas studiert er das Terrain, versucht zu eruieren, ob es entlang der Wunschroute Anzeichen möglicher Gefahren gibt – wie zum Beispiel Schneeverfrach-tungen oder Stellen mit zu wenig Schnee. Erst wenn er mit der Lage vollends zufrieden ist, steigt er in die nächste Gondel und lässt sich auf den Gipfel des Schilthorns hochschaukeln.

Auf 2’970 Meter tritt Sascha wiederum ins Freie, atmet tief durch und blickt in die Tiefe. Dort treffen nun die ersten Sonnenstrahlen auf braunen Felsen und unberührten Schnee. Auch nach 30 Jahren im Schnee ist seine Vorfreude ungebrochen gross.

Glück abseits der PisteVariantenabfahrten sind vom Schilthorn in alle Himmelsrichtungen möglich und führen oftmals – ohne einen erneuten Aufstieg – direkt zu einem der Lifte. Sascha kennt jede einzelne wie seine eigene Westentasche. Regelmässig führt er Gruppen, veranstaltet Camps, macht Skiflime oder sucht für sich selbst eine Spur im strahlenden Weiss.

Der gebürtige Berner Oberländer liebt das Erlebnis in der Natur und findet Gefallen an allem, was schwierig und nahe am Berg ist. Als 21-jähriger hängte er fürs Freeriden eine Karriere als FIS-Skirennfahrer an den Nagel und nahm später an der Freeride World Tour (IFSA) und den Redbull Snowthrills in Europa und Nordamerika teil. «Mir wurde klar, dass das eigentliche Skifahren abseits der Piste statt-findet», erinnert er sich.

Heute ist sein Wissen bei der Entwicklung von technischen Produkten, bei der Ausarbeitung von sportbezogenen Dienstleistungen und bei gleich-gesinnten Freeridern besonders gefragt. Denn Freeriding ist ein ‘Insider’ Sport. Wer mit wenigen Aufstiegen möglichst lange Pulverhänge abfahren will, muss den Berg kennen – oder gute Kontakte zum Kreise der Eingeweihten haben. Und da ist man bei Sascha genau richtig.

Surfen im Schnee Am Rande der Skipiste steigt Sascha nun auf seine Bretter. Er ist mit Freeride-Skiern unterwegs –besonders breite Latten, die es ihm ermöglichen,

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auf dem Schnee zu gleiten und grössere Kur-venradien zu fahren, als dies mit herkömmlichen Skiern machbar ist. So ist es viel einfacher für ihn, im Pulverschnee zu manövrieren und entlang der unberührten Hänge zu «surfen.» Und um genau dieses Gefühl der grenzenlosen Freiheit und Natur-verbundenheit geht es schliesslich auch.

Mit einem Schwung verschwindet Sascha. Seine allerliebste Abfahrt wird ihn heute in Richtung Hundshorn führen, einem Gebiet westlich des Schilthorngipfels, das «fast immer guten Schnee und spannende Abfahrten bietet.» Nach einem kurzen Aufstieg wird er auf die Wasenegg ge-langen und von dort zurück ins Skigebiet fahren. In der Gondelbar wird er vielleicht später auf die n chste eneration der Wintersportler treffen Denn während Sascha als kleiner Punkt in der weiten Landschaft perfekt geschwungene Linien hinterlässt, fährt im neuen SKYLINE SNOWPARK schon die Zukunft Ski.

Weisse LuftschlösserCyrill Hunziker muss sich konzentrieren. Der Brienz-wiler hat sich einen Sprung «switch» – also rück-wärts auf die Schanze aufgefahren – mit dreifacher Rotation vorgenommen. Er rückt sich noch einmal die Brille zurecht und atmet ein letztes Mal tief durch. Dann schleudert er sein Körpergewicht von 73kg über den 3-4m hohen Kicker und setzt sei-nen Sprung sicher in den Schnee. Seine Kumpel jubeln begeistert – nach seiner Verletzungspause ist er in seiner alten Form zurück.

Für Cyrill sind die Sprünge am Schilthorn mehr als nur ein Trainingsprogramm, wenngleich sich der Swiss-Ski Athlet bereits auf die nächsten Wett-kämpfe vorbereitet. Der gebürtige Brienzwiler ist – gemeinsam mit seinem Bruder Jonas – einer der Botschafter des neuen Parks, der parallel zur Ski-piste Gimmeln verläuft und über ein Dutzend Kicker, Rails und Boxes für spektakuläre Sprünge und Adenalinkicks verfügt.

Mit dem Einzug der Freestyle-Szene auf seinem «Hausberg» ist für den 23-Jährigen ein Traum in Erfüllung gegangen: «Ich freue mich wie ein kleines Kind, meine Leidenschaft endlich mehr oder

Spot TippJames Bond 007 Frühstück – gestärkt auf die PisteDas James Bond 007 Frühstück wird täglich von 08:00 bis 10:30 Uhr im Drehrestaurant Piz Gloria serviert und beinhaltet unter anderem: ein Glas Prosecco oder Rimus (ohne Alkohol), diverse Brotsorten, Weggli & Gipfeli, lokale Wurst- und Käsespezial-it ten auchlachs onfitüren üesli und ornflakes ircher-müesli, Joghurt, Früchte, Apfel- und Birnensaft direkt ab Hof, knusprige Waffeln it horn-sirup, Speck und Würstli sowie Rühreier und gekochte Eier.

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Bilderreihe (links nach rechts): Sascha Schmid, Freeride Erlebnis Schilthorngebiet,

Cyrill Hunziker und SKYLINE SNOWPARK; S 54-55: Jonas Hunziker, S 58: Sascha Schmid

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Das Schilthorngebiet ist ein Mekka der Freerider. Über die Luftseilbahn erschlossen, bietet der ‘Outback’ rund ums Piz Gloria viele phänomenale ‘Freeride Runs.’« »

SpotMagazine l Januar/Februar58 ✎ Carina Scheuringer www.markus-zimmermann.com und Ruedi Flück

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weniger zuhause ausleben zu dürfen und gleichzeitig die Möglichkeit zu haben, die Erfahrung die ich in anderen Parks gesammelt habe, teilen zu können», bestätigt er stolz.

Eine EinstellungsfrageDass das Schilthorngebiet im Bereich Freestyle über grosses Potenzial verfügt, zeigt der ‘White-style Freestyle Contest’, anlässlich welchem sich im Frühjahr Scharen von begeisterten Freestylern i ge ütlichen ürren einfinden as it eine Preisgeld von CHF 12’000 dotierte «Night Air» Event hat Cyrill selbst schon gewonnen.

«In der Schilthornregion glaubt das ganze Gebiet an den Freestyle-Sport. Anderswo gibt es zumeist eine Gruppe, die engagiert für das Aufrechterhalten des Sportes kämpft und andere, die dagegenhalten. Hier ist das anders und das schafft unglaubliches Potential», erklärt Cyrill. Am 21. März ist anlässlich der QParks Tour schon das erste Schilthorn Open geplant.

Zuvor wird Cyrill – gemeinsam mit seinem Bruder – bei guten Schneeverhältnissen ein Freeski-Camp veranstalten, um der Generation von morgen den Einstieg in ihren Sport zu erleichtern. «Ich wünsche mir, dass die ‘Kids’, die – wie ich einst selbst – so fasziniert von dem Freestyle-Sport sind, die Möglich- keit haben, ihn in ihrer Region auszuleben und dass dadurch der Wintersport für sie wieder cooler und attraktiver wird.»

Während sich so neben dem Gimmelnlift die eneration ‘ on orgen’ ergnügt trifft it

Sascha Schmid die Generation ‘von heute’ in der Gondelbar ein. Denn eines ist sicher – wenn die jungen Freestyler einmal zu alt für die Kicker sind, wartet für sie abseits der Piste schon das nächste Abenteuer – und Freerider kann man schliesslich auch noch i hohen lter sein solange an fit ist und über die nötigen Voraussetzungen verfügt. Somit ist das Schilthorn – mit seinen zwei neuen Schienen neben dem traditionellen Skisport – auch für die Zukunft gerüstet.

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SpotMagazine l Januar/Februar60

Es ist es kalt, klirrend kalt. Doch gleichzeitig auch bezaubernd schön. Denn im autofreien «Dorf auf der Mauer» ist das Räumen der weis-sen Pracht nebensächlich. So bleibt vielerorts die Schneedecke vollends unberührt und schafft eine Idylle wie auf Postkarten.

Der Mürrner HausbergAn Morgen wie diesen rufen die Kufen. Es ist ein Ruf, dem ich gerne folge. Wie einen Hund an der Leine ziehe ich meinen Holzschlitten durchs Dorf, stapfe vorbei an Holzhäusern und Ställen bis zur Talstation der über 100-jährigen Allmendhubel-Bahn. Wenig später auf 1’907 Höhenmetern ange-kommen, bläst mir ein lebhafter Wind Neuschnee ins Gesicht und versucht, mich in Richtung Piste zu treiben. Doch ich habe es nicht so eilig.

Ich verankere mein Gefährt vor dem Bergrestau-rant im Schnee und lasse zuerst den Ausblick auf mich wirken. Auf der gegenüberliegenden Talseite ragt das wuchtige Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau in den blauweissen Himmel. Schroffe Kanten sind umgeben von fein ziselierten Flanken

Discovery Erlebnis: Schlitteln

Wenn die Kufen rufenNoch vor den Festtagen liess sich der Winter vergebens bitten. Nun jedoch scheint er die verlor-ene Zeit wettmachen zu wollen. Mürren ist in einen strahlend weissen Mantel gehüllt. Strassen und Wege sind tief verschneit. An Häusern und Bäumen glitzern Eiskristalle wie kostbare Diamanten. Und vom Himmel tänzelt – der noch zaghaften Sonne zum Trotz – schon Nachschub in Form von flauschig weichen Flocken.

und wuchtigen Gletscherzungen. Es ist ein An-blick, bei dem einst schon den Briten der Atem stockte.

Zum Glück, darf man heute sagen. Denn den britischen Gästen ist nicht nur der Bau der Allmendhubel-Bahn zu verdanken. Auch wurde auf ihre Drängen zeitgleich eine 3.4 Kilometer Bobsleigh- und Schlittenbahn eröffnet, die vom Hausberg zurück ins Dorf führte.

Spurenjäger auf Kurven1969 wurde dieser berühmt-berüchtige ‘Bob Run’ für die Dreharbeiten des James-Bond Films «Im Auftrag ihrer Majestät» nach über dreissig jähriger Pause zurück ins Leben gerufen. So liegt er mir heute buchstäblich zu Füssen. Ich nehme auf meinem Davoser Platz, schiebe kräftig an und nehme – auf den Spuren der Leinwand-Helden – schliesslich die Fahrt auf.

Die eine Hand am roten Riemen, die andere hinten am Schlittenende, spüre ich im Eilzugtempo den rauen Fahrtwind. Innert Sekunden erreiche ich die

Praktisches Startort: Allmendhubel,

1’907 m ü. M.Erreichbarkeit Startort:

StandseilbahnZielort: Talstation der Allmendhubel-Bahn,

1’650 m ü. M.Höhendifferenz: 257 Meter

Länge: 3 KilometerSchwierigkeitsgrad:

einfachSchlittelmiete vor Ort: jaAbendbeleuchtung: nein

Verpflegungs-möglichkeiten: am Start

und am Ziel

✎ Carina Scheuringer www.markus-zimmermann.com

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SpotMagazine l Januar/Februar 6161

Bilderreihe: Schlitteln vom Allmendhubel nach Mürren

erste Kurve, verlagere mein Gewicht und brettere unbekümmert weiter. Zum Glück ist das Schlit-teln so das Fahrradfahren – als Kind gelernt, vergisst man es nie; wenn auch manche Kehren sogar Könner in den Tiefschnee stürzen und wie Schneemänner aussehen lassen.

Auf dem Davoser nach MürrenStetig abfallend führt mich der Schlittelweg immer weiter durch das Blumental, das ich im Sommer noch mit der Spot Testfamilie, Familie Geiger, bewandert hatte. Nun, von Schnee bedeckt, sieht das el nde iel eitl ufiger aus als ich es in Erinnerung hatte. Vorbei an schneebeladenen Tannen er ffnet sich der lick über ürren uch die Gipfel des Dreigestirns blitzen erneut aus der Wolkendecke.

Lockeren Schrittes kommt auf halber Strecke ein Tourengeher des Weges. Während ich an ihm vor-beisause, bleibt er stehen und geniesst die wieder einkehrende Stille der verschneiten Bergwelt. Etwas

eiter unten bei den kleinen Hol scheunen schaffe es auch ich, anzuhalten und für einen Moment die Wintermärchenwelt wirklich wahr zu nehmen.

Dann jage ich weiter talabwärts, bis ich schliesslich etwas atemlos wieder bei der Talstation der All-mendhubel-Bahn ankomme. Dort lasse mich gleich nochmals per Standseilbahn auf den Hausberg hochtragen. Vom Schlitteln konnte ich schliesslich schon als Kind nicht genug bekommen.

n er intersaison er net er neue Schlittelweg Apollo. Der breite, sonnige Weg führt von der Station Schiltgrat über Schiltalp und Gim-meln zurück nach Mürren.

Spot Tipp

✎ Carina Scheuringer www.markus-zimmermann.com

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SpotMagazine l Januar/Februar62

Die Fremden waren es, die den Menschen im Al-penraum die Augen für den Zauber ihrer einzigar-tigen Bergwelt öffneten und so den Weg zu einer neuen Erlebniswelt ebneten. Anfänglich schüt-telten die Mürrner den Kopf über die verrückten britischen Schwärmer, die der guten Luft wegen den steilen Weg zur Höhenterrasse nahmen. Dann erkannten die Einheimischen das grosse Potential ihrer unberührten Natur und der bezaubernden Aussicht auf das Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau. Im Jahre 1857 errichtete die Bergschaft Winteregg das erste Gasthaus mit Pension. Wenig später folgten das erste Hotel und die Bergbahn Lauterbrunnen-Mürren. Somit wurde eine neue wirtschaftliche Grundlage geschaffen.

In kürzester Zeit wurde Mürren zur britischen Hochburg. Der Reiseunternehmer Henry Lunn brachte seine betuchte Kundschaft nahezu ausschliesslich ins Berner Oberland und erwarb sodann das Hotel «Des Alpes», welches ausge-baut und in «Palace» umbenannt wurde. 1910 brachte es Lunn zuwege, dass die Mürrenbahn

Discovery Tradition: Mürren-Schilthorn

Pioniere im SchneeGanz hinten im Lauterbrunnental – dort, wo das Berner Oberland fast auf das Wallis trifft – klebt wie ein Schwalbennest ein verträumtes Walserdorf auf einer senkrecht abfallenden Felswand rund 800 Meter über dem Talboden. Mürren, die höchst gelegene Dauersiedlung des Kantons Bern, trat im Jahre 1257 erstmals in das Licht der Geschichte – und vor rund 100 Jahren in das Licht der Welt. Damals erfand ein Brite am Allmendhubel das Slalomfahren.

auch den Winterbetrieb aufnahm. Die Besucher kamen in Scharen.

Das Vermächtnis der BritenArnold, der junge Sohn des Wahl-Mürrners, war für das Unterhaltungsprogramm der Wintergäste zuständig. Er führte Bergtouren und setzte für die Abfahrt die neumodischen Holzlatten ein, welche Ende des 19. Jahrhunderts aus Norwegen kom-mend den Alpenraum revolutionierten. Die briti-schen Touristen waren von diesem neuen Bret-tersport begeistert. «Die Engländer damals waren richtige Abenteurer, sie stürzten sich in die gefähr-lichsten Gebiete und bewiesen enormen Mut», schrieb der Mürrner Max Amstutz im Buch Die Anfänge des alpinen Skirennsports.

Im Jahre 1912 verankerte Mürren mit dem ersten Skilift im Berner Oberland den Wintertourismus als wichtigen Pfeiler der lokalen Volkswirtschaft. Rohstoff – Schnee und Berge – das gab es in Hülle und Fülle. Und auch an neuen Ideen man-gelte es nicht. Sir Arnold Lunn war bestrebt, den

✎ Carina Scheuringer zVg, Int. Inferno Rennen und swiss-image.ch/Muerren

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Trend auf zwei Brettern in eine ernstzunehmende Sportart zu verwandeln. Nachdem er bereits 1911 in Crans Montana die erste Art eines Abfahrtsren-nens (den Kandahar Cup) organisiert hatte, steckte der Brite im Januar 1922 am Allmendhubel einen eckigen Kurs aus und veranstaltete so das erste Slalom-Rennen.

un fehlte nur noch die o ielle nerkennung des internationalen Skiverbandes FIS. Doch war dieser von Skandinaviern dominiert, die lediglich den Langlauf und Skisprung als seriöse Skisportarten betrachteten. Erst nach jahrelangem Lobbying konnte Lunn, gemeinsam mit dem Mürrner Walter Amstutz, diese hartumkämpfte Anerkennung er-wirken. Bald darauf wurde Mürren die Ehre zuteil, als Austragungsort der ersten FIS Skiweltmeister-schaften zu fungieren

Doch mit Weltcup-Rennen war die Abenteuerlust Lunns und seiner Freunde keineswegs gestillt. Eine ‘Schnapsidee’ führte zur wohl verrücktesten aller Ideen: dem Inferno-Rennen, einer waghalsigen Ab-fahrt, in dessen Verlauf Teilnehmer bis heute eine H hendifferen on ’ etern über inden

✎ Carina Scheuringer zVg, Int. Inferno Rennen und swiss-image.ch/Muerren

Zukunfts-SchanzenHeute – viele Jahrzehnte später – ist das Vermächtnis des sogenannten ‘Skipapstes’ in Mürren allgegenwärtig und setzt sich vor allem auch im Abenteuergeist der neuen Generationen fort. Das Skigebiet Mürren-Schilthorn wird als absoluter Geheimtipp unter Freeskiern und Snowboardern gehandelt, veranstal-tet es auch das alljährliche «White-st le pen die ino ielle Sch ei ermeisterschaft im Freeskiing.

In dieser Wintersaison bereichert der nagelneue SKYLINE SNOWPARK die bestehende Tradition. Parallel zur klas-sischen Skipiste werden beim Skilift Gimmeln ab sofort zwei Linien mit Kickers, Rails und Boxen Schwierig-keitsgrad Anfänger und Medium geführt. Eigentlich nur schade, dass das der abenteuerliche Lunn nicht mehr erleben durfte – wenngleich sich seine Urenkel sicherlich genauso darüber freuen werden!

Spot TippAuf den Spuren der Pioniere «erste Spuren im Schnee» ziehen!

Bei entsprechender Witterung und Schneebedingungen nehmen die Bahnen bereits ab 07:30 Uhr ihren Betrieb auf. Frühaufsteher werden von einem Profi der Skischule Mürren zu den Pisten begleitet, um dann – exklusiv – die ersten Spuren im Neuschnee ziehen zu können. Kosten: CHF 40/Person exkl. Skipass.www.schilthorn.ch

Hier ist die Landschaft in ihrer Un mittelbarkeit so schön, dass die Kunst einmal ausnahmsweise nichts hinzu zu tun braucht.

Josef Viktor Widmann« »

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DiscoverySchauplatz

Discovery Schauplatz: Mürren-SchilthornDie ‘Wiege des alpinen Skisports’ vereint Tradition und Moderne auf eindrückliche Weise. Hier einige auserwählte Insider-Tipps für Ihren Besuch in der Region:

HOTEL EIGER Familie StähliAegerten, 3825 Mürren+41 (0)33 856 54 54www.hoteleiger.com

Das 4-Sterne Hotel von Susanna und Adrian Stähli-von Allmen

efin et si ire t gegen er der Bahnstation und bietet einen wunderschönen Ausblick.

ALPINE SPA Alpines Sportzentrum MürrenHöhematte, 3825 Mürren+41 (0)33 856 86 86www.sportzentrum-muerren.ch

Das neu renovierte ‘Sportzentrum Mürren – Alpine Spa’ ist ein Ort der Erholung, Entspannung und des aktiven Sports für Einheimische und Gäste.

ALLMENDHUBEL BERGRESTAURANTPascal Ramponi3825 Mürren+41 (0)33 855 25 12www.mymuerren.ch

Auf 1’907 Höhenmetern bietet das Bergrestaurant eine Sonnenterrasse mit atemberaubendem Fernblick und warmer Küche von 10-16:00.

HOTEL EDELWEISS Familie Kuster3825 Mürren+41 (0)33 856 56 00www.edelweiss-muerren.ch

Das familiengeführte 3-Sterne Superior Hotel Edelweiss legt grossen Wert auf Gastfreundlichkeit und Gemütlichkeit.

SCHNEESCHUH- WANDERN Mürren Tourismus3825 Mürren+41 (0)33 856 868 86www.mymuerren.ch

Kurz nach der BML-Station in Mürren führt ein markierter Schneeschuhpfad durch eine märchenhafte Waldlandschaft in Richtung Mittelberg.

RESTAURANT EIGERSTÜBLI Hotel EigerAegerten, 3825 Mürren+41 (0)33 856 54 54www.hoteleiger.com

Das bekannte à-la-carte Restaurant im Hotel Eiger hat sich besonders für Fisch-spezialitäten und Fondues einen Namen gemacht.

HOTEL ALPENRUHUrs Brotschi3825 Mürren+41 (0)33 856 88 00www.alpenruh-muerren.ch

Das 3-Sterne Hotel Alpenruh efin et si in un itte arer

Nähe zur Schilthornbahn-Station Mürren und bietet eine wundervolle Wohfühlatmosphäre.

CURLING & EIS- STOCKSCHIESSENMürren Tourismus3825 Mürren+41 (0)33 856 868 86www.mymuerren.ch

In Mürren ist auf drei Bahnen Openair Curling möglich. Im

inter fin et e en ittwo u 14:00 Uhr ein Gästecurling und Eisstockschiessen statt.

RESTAURANT JÄGERSTÜBLI Hotel Bellevue3825 Mürren+41 (0)33 855 24 01www.muerren.ch/bellevue

Ruhig und zentral gelegen vereint das Hotel Bellevue allen Komfort eines modernen Hotels mit der Atmospäre eines Berggasthauses.

T GUESTHOUSEEsther von AllmenKirchstatt, 3626 Gimmelwald+41 (0)33 855 54 88www.esthersguesthouse.ch

«Wisst Ihr eigentlich, dass Ihr im Paradies lebt», trifft ein Eintrag im Gästebuch den Punkt auf den Nagel. Das Guesthouse schafft Wärme mit seiner Ursprünglichkeit.

KUNSTEISBAHN MÜRRENMürren Tourismus3825 Mürren+41 (0)33 856 868 86www.mymuerren.ch

Beim Alpinen Sportzentrum rren efin et si eine

Kunsteisbahn zum Eislaufen und Eishockeyspielen. Regelmässig fin et au eine is is o statt

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Die idyllisch gelegene Suppenalp bietet preiswerte Gerichte in einer rustikalen Gaststube und ist bekannt für hausgemachte Suppen und das Party-Fondue.

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Page 66: Spot Magazine - Januar Februar 2015

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Page 67: Spot Magazine - Januar Februar 2015

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SpotMagazine l Januar/Februar 67

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13 14

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URNÄSCHSilvesterchlausenwww.appenzellerland.ch

ENGELBERG, 14.1. – 18.1.Snow Epicwww.snow-epic.com

ZERMATT, 18.1. – 23.1.Scottish Weekwww.scottishweek.org

DAVOS-KLOSTERS, 21.1. – 24.1.World Economic Forumwww.weforum.org

LAAX, 27.1. – 1.2.Burton European Openwww.laax.com

SO

AMDENFasstuge-Rennenwww.scamden.ch

BERNNeujahrskonzertwww.konzerttheaterbern.ch

MELCHSEE-FRUTT, 8.1. & 9.1.FIS Europacup Damenwww.nachtslalom.ch

BERN, 15.1. – 18.1.Ferienmesse Bernwww.ferienmesse.ch

MORSCHACH1. Fasnachttagwww.morschach-stoos.ch

LUZERN, 27.11. – 4.1.Live on Icewww.luzern.com

ENGELBERGCarlsberg Schlitteltrophywww.engelberg.ch

Kunst & Kultur Wintererlebnis Tradition/Brauch

Page 69: Spot Magazine - Januar Februar 2015

SavetheDate

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SÖRENBERGMigros Grand Prixwww.gp-migros.ch

BERN, 9.1. – 7.2.Barstreet Festival Bernwww.barstreet.ch

BERN, 13.12. – 11.1.Das Zeltwww.daszelt.ch

EVENTS FÜR

GROSS & KLEIN IN

DER SCHWEIZ

EINSIEDELN/RATENDrei Könige – Itrichläwww.einsiedeln.ch

SASASOMigros Grand PrixSOMigros Grand Prix

SO

SO

ST MORITZ, 26.1. – 30.1.St. Moritz Gourmet Festivalwww.stmoritz-gourmetfestival.ch

SABERN, 15.1. – 18.1.ActivPluswww.activplus.ch

GENF, 29.1. – 1.2.artgenève 2015 www.artgeneve.ch

ST. MORITZ, 29.1. – 1.2.Snow Polo World Cupwww.snowpolo-stmoritz.com

MÜRREN, 21.1. – 24.1.Internationales Inferno Rennenwww.inferno-muerren.ch

GRUYÈREBrocante de la Gruyèrewww.brocplumett.ch

MOUDON, 19.12. – 4.1.Cirque de Noëlwww.cirque-de-noel.ch

ADELBODEN, 10.1. – 11.1.FIS Ski World Cupwww.weltcup-adelboden.ch

WENGEN, 16.1. – 18.1.FIS Ski World Cupwww.lauberhorn.ch

LAUSANNE, 15.1. – 18.1.Swiss Expowww.swiss-expo.com

ST. MORITZ, 24.1. – 25.1.Audi FIS Ski World Cupwww.skiworldcup.stmoritz.ch

Messe/Ausstellung Musik & Unterhaltung Wein & Kulinarik

Page 70: Spot Magazine - Januar Februar 2015

SpotMagazine l Januar/Februar70

SA SOSA

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STOOSAirboard Event Fun & Racewww.morschach-stoos.ch

LAUSANNE, 1.2. – 8.2.Prix de Lausannewww.prixdelausanne.org

VERBIER, 6.2. –12.2.ISMF Skitouren-WMwww.verbier2015.ch

MÜRREN, 2.2. – 3.2.Jungfrau Cupwww.mymuerren.ch

LEUKERBADSnow Night Showwww.leukerbad.ch

BADENMamma Helvetiawww.kurtheater.ch

ZERMATT, 21.2. – 27.2.Swatch Skiers Cupwww.swatchskierscup.com

GADMEN, 21.2. & 22.2.Intern. Schlittenhunderennenwww.shr-gadmen.ch

20 21

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FEBRUAR 1

LES DIABLERETSErika Hess Openwww.erikahessopen.org

SA SO14

BASEL, 13.2. – 15.2.Basler Ferienmessewww.baslerferienmesse.ch

ENGELBERGLanglauf Nachtsprintwww.engelberg.ch

BERN, 19.2. – 21.2. Fasnachtwww.fasnacht.be

GROSSE SCHEIDEGGHorischlittenrennenwww.haslital.ch

ST. MORITZ, 8.2., 15.2., 22.2.White Turfwww.whiteturf.ch

BASEL, 6.2. – 15.2.Mubawww.muba.ch

SAVE THE DATEFebruar in der Schweiz

Kunst & Kultur Wintererlebnis Tradition/Brauch

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SavetheDate

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GENEVASimple Mindswww.thonexlive.ch

SCHWARZSEE, 21.2. – 22.2.Schnee-Gaudiwww.schwarzsee.ch

NendazFasnachtwww.nendaz.ch

LAUSANNEThe Kookswww.docks.ch

BASEL 23.2. – 26.2.Basler Fasnachtwww.fasnachts-comite.ch

BASEL, 7.2. – 13.2.Drummeli 2015www.fasnachts-comite.ch

GRIMENTZGala des vinswww.valais-terroir.ch

PONTRESINAMagic Comedy Festival Schweiz www.magic-comedy.ch

LUZERN, 7.2. – 26.2.Luzerner Fasnacht www.luzerner-fasnacht.ch

BERNDie Nacht der Musicalswww.dienachtdermusicals.de

BASEL, 24.1. – 7.2.Glaibasler Charivariwww.charivari.ch

18

BULLE, 6.2. – 8.2.Kinder-Fasnachtwww.fribourgregion.ch

SADAVOSRide the Nightwww.davos.ch

EVENTS FÜR

GROSS & KLEIN IN

DER SCHWEIZ

Messe/Ausstellung Musik & Unterhaltung Wein & Kulinarik

Page 72: Spot Magazine - Januar Februar 2015

SpotMagazine l Januar/Februar72

SAVE THE DATEAusgewäh�e Events

✎ Carina Scheuringer zVg, Giorgia Müller Photography, swiss-image.ch/Christof Sonderegger

FESPO Zürich 201529. Januar bis 1. Februar 2015

Der letzte Sommer ist buchstäblich ins Wasser gefallen. 2015 soll das anders werden! Das zumindest verheisst Stephan Amstad, Leiter der FESPO Zürich, die Messe für Ferien und Reisen. Denn mit ReisespezialistInnen aus der gesamten Schweiz sowie aus aller Herren Länder kann jeder seinen eigenen Sommer in die Realität umsetzen. Zugleich umfasst das Angebot die gesamte Bandbreite: von Busreisen über Caravaning, Camping, Wellness bis hin zu kulinarischen Reisen, sowie Sport- und Lernangeboten. Erwachsene CHF 15, Kinder unter 16 Jahren gratis, Ermässigte CHF 10.

Messe Zürich, Wallisellenstrasse 49, 8050 Zürichwww.fespo.ch

Scherenschnitte9. Januar bis 19. April 2015

Nach den Stationen in der Schwyz und Prangins ist die Ausstellung «Scherenschnitte» ab Januar im Landesmuseum Zürich zu sehen. Diese Ausste ung eigt einen uers nitt es S a ens eitgen ssis er Schweizer Papierkünstler sowie deren historischer Vorbilder aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Teil des Rahmenprogrammes ist auch das «Schauschneiden», das an insgesamt elf Sonntagnachmittagen die Kunst des Scherenschnittes zum Leben erweckt. Unter anderem schneiden die bekannten Künstlerinnen und Künstler Ernst Oppliger, Bruno Weber, Regina

artin un arianne S nen erger anuar, e ruar , , , , r un Apri rwa sene , r ssigte

, in er un ugen i e is a re gratis

Landesmuseum Zürich, Museumstrasse 2, 8001 Zürichwww.scherenschnitte.landesmuseum.ch

Inferno Rennen 21. bis 24. Januar 2015

Die infernalische Abfahrt vom Kleinen Schilthorn ins auter runnenta fin et iesen anuar u Mal statt – das Inferno-Rennen ist gemeinsam mit

e Ar erg an a ar ennen as teste, eute noch immer durchgeführte Skirennen der Welt.

aren ei ersten eu e srennen nur eine an -o enn u er a Start, so wur e ie An a er ei ne er itt erwei e au es r n t er

Wettkampf wird mit einem stimmungsvollen Rah-menprogramm begleitet, welches traditionell mit einem Nacht-Langlaufrennen beginnt. Die 14,9

ange Stre e ann au una ngig o Renntag befahren werden.

www.inferno-muerren.ch

Page 73: Spot Magazine - Januar Februar 2015

SavetheDate

SpotMagazine l Januar/Februar 73

SAVE THE DATEAusgewäh�e Events Familienze�Erlebnisse und Events

«Snow for free»Kinder zwischen 9 und 13

Jahren haben die Möglichkeit,

kostenlos Wintersport zu erleben.

Cleven Stiftungwww.snowforfree.ch

7., 14., 21. & 28 JAN

Spiel mit Masken – Familienworkshop

Ab 5 JahreForum Schweizer Geschichte

Zeughausstrasse 56430 Schwyz

+41 (0)58 466 80 11www.nationalmuseum.ch/d/

schwyz.ch

18. JAN

Den Tierspuren mitSchneeschuhen inGrimentz folgenAmbiance NatureMme Sylvie Peter+41 (0)79 219 46 72www.rando-nature.ch

25. DEZ – 16. APR

Märchenspaziergang

mit Laternen in

Brigels

Surselva Tourismus

+41 (0)81 920 11 00

www.surselva.info

28. FEB

Crans Montana Familienfeier mit Bibi

Crans-Montana Tourisme Avenue de la Gare 20

Case postale 3723962 Crans-Montana+41 (0)84 822 10 12

www.crans-montana.ch

3. JAN –7. MÄR

Sünneli-Rennen(Plausch Skirennen

für die Kleinen)

Beatenberg+41 (0)33 841 18 18www.interlaken.ch

28. FEB

Pippi Langstrumpf

Luzerner TheaterTheaterstrasse 26003 Luzern

+41 (0)41 228 14 44www.luzernertheater.ch

4., 7., 10., 11. und 17. JAN

SavetheDate

Fasnachtdiverse

Der Fasnachtsbrauch steht im Zeichen des Endes des Winters und wird in verschiedenen Kantonen zu unterschiedlichen Zeiten gefeiert. Dieses Brauchtum vereint Elemente christlicher Riten,

er ie erter r u e un ei nis er este it ur terregen en as en un aute Get se so -en se Geister ertrie en wer en

as er asna t A e ruar p n t i um 4 Uhr morgens ist es wieder soweit – wie alle Jahre am Montag nach Aschermittwoch: «Moorge-strai orw rts, ars , a t es ur ie Basler Strassen. Frau Fasnacht erwacht aus ihrem S a un e errs t nun ie Sta t w ren

re s eens te g www.fasnachts-comite.ch

Luzerner Fasnacht: In der Stadt Luzern und der angren en en egion ierwa st ttersee fin-den die Fasnachtsfeierlichkeiten vom 12. bis 17. Februar statt. Es ziehen skurrile Gestalten mit phantasievollen Masken und Kostümen durch die Gassen, «Guggenmusigen» blasen den Marsch und eine Vielzahl bizarr gekleideter Menschen ersu t, it err ten n en en inter u

vertreiben. www.luzerner-fasnacht.ch

Spot ipp ie wi tigsten asna t r u e sin auf www.myswitzerland.com zusammengefasst.

SpotMagazine l Januar/Februar 73

Taille ta neige Tour

Gratis aus Schnee

Kunstwerke gestalten

Ovronnaz Tourismus

+41 (0)27 306 42 93

www.ovronnaz.ch

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Page 74: Spot Magazine - Januar Februar 2015

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KRIMI DINNERZürich Marriott Hotelwww.zurichmarriott.com

MAGIC OF THE DANCEKongresshaus Zürichwww.kongresshaus.ch

EUSE RAINER CHÖNNT DAS AU!, Theater Rigiblickwww.theater-rigiblick.ch

ROGER HODGSONVolkshaus Zürichwww.volkshaus.ch

DE ZAUBERLEHRLINGbis 8.2., Bernhard Theaterwww.bernhard-theater.ch

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13 14ADDYS MERCEDESoo a

www.moods.ch

DIE FANTASTISCHEN VIERHallenstadionwww.hallenstadion.ch

ORNARIS ZÜRICH, 18.1. – 20.1.Messe Zürichwww.ornaris.ch

THE GREGORIAN VOICES 2015Kirche St. Peterwww.st-peter-zh.ch

MEISTERZEICHNUNGEN23.1. – 19.4., Kunsthaus Zürichwww.kunsthaus.ch

WEIHNACHTEN & KRIPPEN28.11. – 4.1., Landesmuseumwww.landesmuseum.ch

NEUJAHRS-KONZERTGALATonhalle Orchesterwww.tonhalle-orchester.ch

EGON SCHIELE, 10.10. – 25.1.Kunsthaus Zürichwww.kunsthaus.ch

FONDUE-CHINOISE-SCHIFFteg r at

www.zsg.ch

SCHERENSCHNITTE9.1. – 19.4., Landesmuseumwww.landesmuseum.ch

SAVE THE DATEJanuar in Zürich

Kunst & Kultur Wintererlebnis Museum

Page 75: Spot Magazine - Januar Februar 2015

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MAMALICIOUS MARKET,17. & 18.1., Küsnachtwww.mamalicious.ch

MERCEDES-CSI, 23.1. – 25.1.Hallenstadionwww.mercedes-csi.ch

KAYA YANARHallenstadionwww.hallenstadion.ch

FEST- & HOCHZEITSMESSE, 10.1. – 11.1., Messe Zürichwww.hochzeitsmesse-zuerich.ch

DAS AUGE ISST MIT, 5.1. – 18.1.Graphische Sammlung der ETHwww.gs.ethz.ch

ZURICH ART PRIZE 2014bis 11.1., Haus Konstruktivwww.hauskonstruktiv.ch

DER SCHWARZE HECHTSchauspielhaus Pfauenwww.schauspielhaus.ch

SWISSAWARD 2014Hallenstadionwww.hallenstadion.ch

CHÄS-FONDUE-SCHIFFteg r at

www.zsg.ch

ED SHEERANHallenstadionwww.hallenstadion.ch

BAU TAGE, 16. & 17.1.Stilhaus Rothristwww.bautage.ch

FESPO, 29.1. – 1.2.Messe Zürichwww.fespo.ch

MOTHER AFRICAKongresshaus Zürichwww.kongresshaus.ch

DER KLEINE PRINZ, 22.1. & 23.1., Volkshaus Zürichwww.volkshaus.ch

THE BLUES BROTHERSKongresshaus Zürichwww.kongresshaus.ch

EVENTS FÜR

GROSS & KLEIN IM

GROSSRAUM ZÜRICH

Messe/Ausstellung Musik & Unterhaltung Wein & Kulinarik

Page 76: Spot Magazine - Januar Februar 2015

SpotMagazine l Januar/Februar76

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RENÉ GROEBLI, 27.9. – 8.2.Schaudepot, Toni-Arealwww.museum-gestaltung.ch

NILS LANDGREN – MICHAEL WOLLNY DUO, Tonhalle Or-chester, www.tonhalle-orchester.ch

300 JAHRE KINDERKULTURSchweizer Kindermuseumwww.kindermuseum.ch

RAIFFEISEN Zürcher Märchenbühnewww.maerchenbuehne.ch

DER WELTENWANDERERVolkshaus Zürichwww.volkshaus.ch

STOMP, 3.2. – 8.2.Theater 11www.theater11.ch

CELTIC WOMANHallenstadionwww.hallenstadion.ch

DIE EXFREUNDINNEN, 19.2. – 21.3., Theater am Hechtplatzwww.theaterhechtplatz.ch

SWISS MUSIC AWARDSHallenstadionwww.hallenstadion.ch

SWISS-MOTO, 19.2. – 22.2 Messe Zürichwww.swiss-moto.ch

20 21

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FEBRUAR 1

FEUER-STEIN-SCHIFFteg r at

www.zsg.ch

QUEEN & ADAM LAMBERTHallenstadionwww.hallenstadion.ch

14ARIADNE AUF NAXOS, 15.2. – 3.3., Opernhaus Zürichwww.opernhaus.ch

CABARET DIVERTI MENTO, 13.2. & 14.2., Hallenstadionwww.hallenstadion.ch

SIMPLE MINDSVolkshaus Zürichwww.volkshaus.ch

SAVE THE DATEFebruar in Zürich

Kunst & Kultur Wintererlebnis Museum

Page 77: Spot Magazine - Januar Februar 2015

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THE BLACK KEYSHallenstadionwww.hallenstadion.ch

ISPIRATION JAPAN20.2. – 10.5., Kunsthaus Zürichwww.kunsthaus.ch

ENNIO MORRICONEHallenstadionwww.hallenstadion.ch

ARCHITECTSKomplex 457www.komplex457.ch

NICO SEMSROTTLa Cappellawww.la-cappella.ch

MILOWa e te

kaufleuten ch

SILVESTERZAUBERZürichwww.silvesterzauber.ch

SHREK – DAS MUSICAL18.2. – 1.3., Theater 11www.theater11.ch

MAINTENANCE SCHWEIZ, 11.2. – 12.2., Messe Zürichwww.easyfairs.com

FINANZ ‘15, 4.2. – 5.2.Kongresshaus Zürichwww.kongresshaus.ch

PEGASUSa e te

kaufleuten ch

ART ON ICE, 5.2. – 8.2.Hallenstadionwww.artonice.ch

18

WANDERFUL, 3.2. – 14.2.Theater am Hechtplatzwww.theaterhechtplatz.ch

SA SODE ZAUBERLEHRLING, 22.11. – 31.12., Bernhard Theaterwww.bernhard-theater.ch

BABY & KIDS MESSE, 27.2. – 1.3., Messe Zürichwww.myfairevents.ch

EVENTS FÜR

GROSS & KLEIN IM

GROSSRAUM ZÜRICH

Messe/Ausstellung Musik & Unterhaltung Wein & Kulinarik

Page 78: Spot Magazine - Januar Februar 2015

SpotMagazine l Januar/Februar78 ✎ Carina Scheuringer Visual Impact: Thomas Senf und Matias

Page 79: Spot Magazine - Januar Februar 2015

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SpotMagazine l Januar/Februar 79

Vortrag: ‘Der Grenzgänger’ 21. Februar: Thun26. Februar: Bern27. Februar: Solothurn2. März: Basel3. März: Altdorf4. März: Buchs AG6. März: Stans10. März: Cham11. März: Luzern/Kriens12. März: Schwyz13. März: Nottwil16. März: Zürich17. März: Winterthur18. März: Wil SG19. März: Jona27. März: Chur31. März: Schaan FLDauer: 2 h 15 min www.explora.ch

Dani Arnold: www.daniarnold.ch

Save the Date: Interview mit Dani Arnold

Berge versetzenDani Arnold ist ein Grenzgänger. Der Bergführer und Extremkletterer bewegt sich auf dem schmalen Grat zwischen Leben und Tod und verschiebt so im alpinen Bereich die Grenzen des Möglichen. Im April 2013 gelang Arnold gemeinsam mit dem Österreicher David Lama die Erstbegehung der 1’500 Meter hohen Nordostwand des ‘Moose’s Tooth’ in Alaska. Zuvor vollbrachte er mit Stefan Siegrist die erste Winterbesteigung des Torre Egger in Patagonien und war unter den Erstbesteigern des ‘Wild Woman Peaks’ in China. In der Schweiz sorgte der Urner aus dem winzigen Bergdorf Biel für Schlagzeilen, als er 2011 in der legendären Eigernordwand die bisherige Rekordzeit von Ueli Steck um über 20 Minuten unterbot. Wi t e en ani o seine chweize o e enzg nge nd e haschen e ste inb ic e in seine Welt der Abenteuer:

Wie wurdest du zu einem Grenzgänger?Meine Heimat, die Urner Bergwelt, hat mich sehr stark geprägt und spielt auch heute noch eine grosse Rolle in meinem Leben. Ich liebe es, nach Hause zu kommen. Bereits als Kind habe ich ver-sucht, meine Grenzen auszuloten. Ich habe mich immer bemüht, mein Bestes zu geben und so weit zu gehen, wie es möglich war. So ist es auch heute noch – wenngleich ich jetzt bedeutend erfahrener bin als damals.

Was macht den Reiz für dich aus, an deine Grenzen zu gehen?

as efühl et as geschafft u haben für das ich kämpfen musste. Das Geniale dabei ist, dass das jeder machen kann. Es geht ja letztlich immer nur darum, an die eigenen Grenzen zu gehen.

Deine Grenzen übersteigen die der meisten Menschen. Wie steckst du dir Grenzen? Ich habe mir immer schon grosse Ziele gesetzt. Ich versuche einfach gleich gut oder besser als die an-dern zu sein.

Du hast gesagt, dass man heutzutage um das ‘Recht auf Risiko’ kämpfen muss. Was meinst du mit dieser Aussage?Wenn heute jemand von Risiko spricht, ist das im-mer negativ gemeint. Wenn man sich aber seriös auf ein Unterfangen vorbereitet, dessen Ausgang nicht klar ist e pfinde ich das als ein ‘gutes’ isiko Der Mensch braucht Herausforderungen.

Deine Spezialität ist das Eisklettern – wie hast du diese Sportart für dich entdeckt?Ich liebe das Eis. Am Anfang war dieses unbe-kannte Medium an sich interessant. Jetzt bleibt das

Erlebnis, einen Eisfall zu beklettern, welcher einige Monate später nicht mehr da ist.

Wie kamst du dazu, ekordversuche in Angriff nehmen zu wollen?Es reizte mich, einmal zu sehen, wie schnell ich klet-tern kann. Es ging dabei nicht um einen Wettkampf mit andern, sondern um ein Ringen mit mir selbst.

Die höchsten Berge sind bestiegen. Welche Gren-zen können im alpinen Bereich überhaupt noch überwunden werden?Es gibt immer wieder neue Möglichkeiten, durch bessere Technik (z.B. mit Eisgeräten im Fels), besseren Material oder bessere Trainingsgegeben-heiten, die Grenzen des Möglichen zu verschie-ben. Viele Menschen denken, dass es nicht mehr möglich ist, erschwert oder schneller zu klettern, doch das ist keineswegs der Fall.

Mit 2 Stunden 28 Minuten für die Eigernordwand wurdest du zum schnellsten Aufsteiger aller rofiAlpinisten und unvermittelt ins Rampenlicht kata-pultiert. Wie war diese Erfahrung?Rückblickend habe ich die Reaktionen – ehrlich ge-sagt – unterschätzt. Der Umgang mit dem Medien-rummel war neu für mich und ich musste lernen, damit umzugehen, dass plötzlich Leute an meiner Person interessiert waren.

Im April 2013 gelang dir die Erstbesteigung der 1’500 Meter hohen Nordostwand des ‘Moose’s Tooth’ in Alaska zusammen mit David Lama. Wie war diese Meisterleistung möglich?Es war ein sehr ambitioniertes Ziel. Wir waren beide noch nie in Alaska. Mit David hatte ich einen tollen Partner und die Bedingungen waren ideal: Schon

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SpotMagazine l Januar/Februar80

bei unserer Ankunft machte sich ein stabiles Hoch-druckfeld breit. Dieses bot uns die Gelegenheit, diese Route zu wählen. Dennoch war das Unter-fangen alleine schon aufgrund der extremen Kälte sehr schwierig. David und ich hatten noch einige Wochen später ein eigenartiges Gefühl in den Fin-gern – sicherlich die Folgen einer leichten Erfrierung. Trotzdem war Alaska eine jener Expeditionen, wo alles klappte – das ist zumeist nicht der Fall…

Wie bereitest du dich auf deine Abenteuer vor?Ich arbeite auch noch als Bergführer. Dadurch bin ich über das ganze Jahr einigermassen fit. Dann ist entscheidend, welches Projekt als nächstes an-steht. Wenn zum Beispiel eine Expedition zu den hohen Bergen geplant ist, dann versuche ich mehr Kondition als Kraft zu trainieren.

Was ist dein nächstes Ziel?Ich werde den Winter in unseren Alpen verbringen. Auch da gibt es noch viel zu tun. Speziell im Winter.

Du bereist die Welt auf der Suche nach neuen Herausforderungen. Was bedeutet Heimat für dich?

Heimat ist für mich eines der wichtigsten Dinge im Leben. Ich liebe das Reisen; ich liebe es, andere Regionen und Kulturen kennen zu lernen. Aber nach einiger Zeit freue ich mich wieder auf Uri. Zwangsläufig ist nicht nur meine Heimat wichtig, sondern haben auch mein Umfeld, meine Fami-lie, Freunde usw. eine sehr grosse Bedeutung für mich.

Von Februar bis Ende März entführst du deine Mitmenschen mit ‘Grenzgänger’ auf eine Reise in deine Welt. Warum ist es wichtig für dich, andere an deinen Abenteuern teilhaben zu lassen?Es gibt nur wenige Menschen, die die Möglichkeit haben, die Berge auf diese Weise zu erleben. Die Bilder, die ich dank der Fotografen teilen kann, sind einzigartig und bringen sicherlich viele Zuhörer zum Träumen. Es ist mir auch sehr wichtig, aufzuzeigen, wie Expeditionen vorbereitet werden – der extreme Alpinismus ist eine ernsthafte Sache. Schliesslich geht es auch mir darum, zu verdeutlichen, dass man sich nicht zu wichtig nehmen sollte. Ich möchte zeigen, dass ich auch mit Rekorden nur ein Mensch bin…

Alpinismus ist nicht nur eine Haltung gegenüber einem Berg, sondern auch eine Haltung gegenüber sich selbst.

David Lama « »

Page 81: Spot Magazine - Januar Februar 2015

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Nicht inbegriffen: Auftragspauschale pro Person Fr. 20.– (entfällt bei Buchung über www.mittelthurgau.ch) · Persönliche Auslagen · Getränke · Ausfl üge · Versicherung · Trinkgelder · Erhöhung frz. MWSt. · Zuschlag Kabine zur Alleinbenützung auf Anfrage

Reisedatum 2015: 27.09.–04.10.15

Preise pro Person Fr.

Kabinentyp Katalogpreis Sofortpreis2-Bett-Kab., Hauptdeck 2495.– 1995.–2- Bett-Kab., frz. Balkon Mitteldeck 3065.– 2395.–2- Bett-Kab., frz. Balkon Oberdeck 3245.– 2595.–

Unsere Leistungen: Fahrt mit modernem Komfort-Reisebus • Schifffahrt in der gebuchten Kabine • Vollpension an Bord, Gebühren, Hafentaxen • Ausflüge und Eintritte gemäss Programm • Erfahrene Mittelthurgau-Reiseleitung

Abfahrtsorte: 06:30 Burgdorf �; 06:45 Basel SBB; 07:20 Aarau SBB; 08:00 Baden- Rütihof �; 08:30 Zürich-Flughafen, Reisebusterminal �; 08:50 Winterthur-Wiesen-dangen SBB; 09:15 Wil �

Reisedaten 2015: 02.05.–09.05.15 • 26.09.–03.10.15

Preise pro Person Fr.

Kabinentyp Katalogpreis Sofortpreis2-Bett-Kabine Hauptdeck 3020.– 2490.–2-Bett-Kabine mit frz. Balkon Mitteldeck 3555.– 2890.–2-Bett-Kabine mit frz. Balkon Oberdeck 3770.– 3050.–

Reduktion: Begleitperson ohne Golf –655.–

Zuschlag: Abreise 02.05. 95.–Unsere Leistungen: Fahrt mit modernem Luxus-Reisebus • Schifffahrt in der gebuchten Kabine • Vollpension an Bord • Erfahrene Mittelthurgau-Reiseleitung

Abfahrtsorte: 06:15 Wil �; 06:30 Burgdorf �; 06:40 Winterthur-Wiesendangen SBB; 07:00 Zürich-Flughafen, Reisebusterminal �; 07:20 Aarau SBB; 08:00 Baden-Rütihof �; 09:00 Basel SBB

Ihr Reiseprogramm

1. Tag: Schweiz–Passau. Busanreise nach Passau.2. Tag: Melk–Wien. Besichtigung Benediktinerstift (*).Exklusives Menü von Thomas Dorfer und Lisl Wag-ner-Bacher (beide 18 Gault Millau Punkte) (*).3. Tag: Wien. Stadtrundfahrt/-gang (*) mit Besuch der Kaffeehäuser Demel und Sacher. Zum Abend-essen Gourmet-Menü vom «Chrüteroski» an Bord.4. Tag: Budapest. Stadtrundfahrt (*) mit Besuch der Markthallen. Feuriges Gulasch bei József Révész (*).5. Tag: Budapest–Esztergom. Am Morgen Zeit zur freien Verfügung in Budapest.6. Tag: Bratislava. Gourmet-Menü zum Abendessen (*).7. Tag: Dürnstein. Besuch (*) eines Weingutes mit Degustation. 8. Tag: Passau–Schweiz. Ausschiffung, Busrückreise.

Ihr Reiseprogramm

1. Tag: Schweiz–Paris. Busanreise nach Paris. 2. Tag: Paris. Morgens Stadtrundfahrt (*). Nachmittags Bootsfahrt in Paris (*). Am Abend Abfahrt des Schiffes.3. Tag: Paris–Les Andelys. Rundgang Les Andelys(*).4. Tag: Caudebec-en-Caux–(Honfl eur). Ganztagesaus-fl ug Honfl eur (*).5. Tag: Caudebec-en-Caux–(Étretat)–Rouen. Ausfl ug Étretat (*). 6. Tag: Rouen. Stadtrundrundgang in Rouen (*).7. Tag: Vernon–Paris. Besuch Wohnhaus und Garten von Claude Monet (*) in Giverny.8. Tag: Paris–Schweiz. Ausschiffung und Busrückreise.

Excellence Princess****+

Die Excellence Princess verfügt über 81 Komfort-kabinen und 12 Junior Suiten mit Dusche/WC, Sat.-TV, Minibar, Safe, Föhn, Haus telefon, individuell regulierbare Klimaanlage, Heizung und Stroman-schluss (220 V). Entree mit Lobby und Rezeption. Zwei Res taurants: Panorama-Restaurant und Steakhouse.

Excellence Rhône****+

Die Excellence Rhône fährt auf den Gewässern der Rhône und Saône und dies unter Schweizer Flagge! Die Kabinen auf dem Mittel- und Oberdeck, gefertigt aus edelsten Materialen, sind 16 m2 gross mit franzö-sischem Balkon, ausgestattet mit Dusche/WC, Föhn, Klimaanlage, Minibar, Safe, Telefon.

Excellence Royal****+ Die Excellence Royal zählt zu den luxuriösesten Schiffen Europas. Die Kabinen auf dem Mittel- und Oberdeck sind 16 m2 gross mit französischem Balkon, ausgestattet mit Dusche/WC, Föhn, Klimaanlage, SAT/TV, Minibar, Safe, Telefon.

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Reisebüro Mittelthurgau Fluss- und Kreuzfahrten AG · Oberfeldstr. 19 · 8570 Weinfelden · Tel. 071 626 85 85 · [email protected]

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Flussgenuss vom Reisebüro Mittelthurgau

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Christa Rigozzi Botschafterin für Excellence

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Fr. 1995.–

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Christa RigozziBotschafterin für Excellence

Ihr Reiseprogramm

1. Tag: Schweiz–St. Jean de Losne–Chalon-sur-Saône. Fahrt mit Königsklasse-Luxusbus nach Dijon.2. Tag: Chalon-sur-Saône–Mâcon. Erste Golfrunde im Burgund im Golf du Val de Sorne – Vernantois.3. Tag: Mâcon–Lyon. Transfer zur zweiten Golfrunde im Burgund im Golf de la Bresse – Condeissiat.4. Tag: Lyon. Transfer zur dritten Golfrunde in Lyon im Golf du Gouverneur – Lyon.5. Tag: Le Pouzin–(Ardèche)–Viviers–Avignon. Ausfl ug Schluchten der Ardèche (fak.).6. Tag: Avignon–Arles. Transfer zur vierten Golfrunde in Avignon im Golf Grand Avignon – Vedène.7. Tag: Arles–Port St. Louis. Transfer zur fünften Golfrunde im Golf Club de Nîmes Campagne-Nîmes.8. Tag: Avignon–Schweiz. Ausschiffung, Busrückreise.

Reisedaten 2015: 04.04.–11.04.15 • 11.04.–18.04.15 • 25.04.–02.05.15 23.05.–30.05.15 • 25.07.–01.08.15 • 01.08.–08.08.15 • 08.08.–15.08.1515.08.–22.08.15 • 05.09.–12.09.15 12.09.–19.09.15 • 26.09.–03.10.15 Preise pro Person Fr.

Kabinentyp Katalogpreis Sofortpreis2-Bett-Kab., Hauptdeck 2260.– 1695.–2-Bett Kab., frz. Balkon Mitteldeck 2660.– 2055.–2-Bett Kab., frz. Balkon Oberdeck 2795.– 2195.–

Reduktion: Abreisen 04.04., 11.04., –250.–Unsere Leistungen: Fahrt mit modernem Komfort-Reisebus • Schifffahrt in der gebuchten Kabine • Vollpension an Bord, Gebühren, Hafentaxen • Erfahrene Mittelthurgau-ReiseleitungAbfahrtsorte: 06:15 Wil �; 06:30 Burgdorf �; 07:00 Zürich-Flughafen, Reise-busterminal �; 07:20 Aarau SBB; 08:00 Baden-Rütihof �; 09:00 Basel SBB

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Botschafterin für Excellence FlussreisenChrista Rigozzi

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Page 82: Spot Magazine - Januar Februar 2015

SpotMagazine l Januar/Februar82

Was steckt hinter Ihrem Projekt?Wir sind ein Hotel, welches das ‘Storytelling’ und seine Positionierung als Festivalhotel lebt. Seit April 2014 begrüssen wir unsere Gäste in 101 neu renovierten Doppelzimmern und Suiten, in denen die 170-jährige Geschichte unseres Familienbe-triebes lebendig wird. Die Themenzimmer widmen sich Persönlichkeiten aus der Vergangenheit wie auch der Gegenwart (Schriftsteller, Musiker oder Schauspieler), die im Schweizerhof Luzern genächtigt haben und veranschaulichen deren einzigartigen Erlebnisse.

Wie werden die Geschichten inszeniert?Die Zeitreise beginnt mit einer individuellen Sound-Datei. Die eigentliche Geschichte – das Er-lebnis eines bestimmten Gastes während seines Aufenthaltes – wird am Schreibtisch aufgearbe-itet. Ein individuelles Wandtattoo, eine Vitrine mit persönlichen Gegenständen, ein Gästebuchein-trag auf der Badezimmerwand sowie ein Buch, welches die Zimmer im Detail beschreibt, runden das Erlebnis ab. Die Inszenierung ist effektiv und gleichzeitig unaufdringlich. Jeder Besucher kann sich je nach Wunsch mehr oder weniger intensiv mit der Geschichte auseinandersetzen.

Wie wichtig sind kreative und innovative Ideen wie diese für einen historischen Familienbetrieb?Sehr wichtig! Gerade als Familienbetrieb hat man die Möglichkeit, anders zu sein als die anderen – so auch Neues auf Basis der Geschichte auf-zubauen. Der Schlüssel zum Erfolg sind hierbei leidenschaftliche Mitarbeiter. Aus diesem Grunde

setzen wir auf eine positive Mitarbeiterkultur, fördern und leben neue Ideen. Die Feststellung: «Das war schon immer so!» ist für uns ein Tabu.

Welche Veränderungen erlebt die Hotelbranche in der Schweiz und wie bleibt man als Tradi-tionsbetrieb wettbewerbsfähig?Indem man weiss, für was man steht. Das wichtigste Kapital sind unserer Meinung nach immer die Mitarbeiter – sie sorgen für den Un-terschied! Als Familienbetrieb der 5. Generation sind wir in der glücklichen Lage, viele langjährige Beschäftigte zu unserem Team zählen zu dürfen. Innovative, sympathische und offene Mitarbeiter sowie die spannende Positionierung als Festival-hotel stärken unsere Wettbewerbsfähigkeit.

Welche Strategie verfolgen Sie zur Kundenbin-dung und um neue Kunden anzusprechen?Wie leben unser Produkt. Unsere Gäste sollen begeistert nach Hause reisen und Geschichten weitergeben. Geschichten berühren, Geschichten interessieren. Und mit unseren diversenPartnerschaften bei Veranstaltungen in Luzern, sowie auch bei eigenen Festivals wie das «Retro Festival» schaffen wir Kundenbindung und er-reichen auch immer wieder neue Gäste.

Was erwarten Sie und erhoffen Sie sich für die Zukunft der Hotelindustrie in der Schweiz?Ich möchte nicht für die Industrie sprechen, denn auch ich bin sehr neugierig auf die zukünftige Entwicklung. Wir persönlich verfolgen das Ziel, das Hotel zur Destination zu machen.

Am 11. November 2014 wurde in Bern der «Milestone Award», der «Oscar» der Tourismusindustrie, verliehen. Als erstes Hotel der letzten 12 Jahre errang das Hotel Schweizerhof Luzern die Goldme-daille. Wir sprechen mit Direktor Clemens Hunziker (Bildmitte) über das Erfolgsprojekt ‘Wo Luzern Geschichte(n) schreibt’ und bitten hinsichtlich allgemeiner Branchenthemen um seine Ausführungen:

Das Hotel Schweizerhof Luzern wurde 1845 errichtet und befindet sich seit 1861 im Besitz der Familie Hauser. Aktuell besitzen Patrick und Michael Hauser den Betrieb in der fünften Generation.

Schlusswort: Interview

Erlebbare Geschichte

Hotel Schweizerhof Luzern

Schweizerhofquai 6002 Luzern

+41 (0)41 410 0 410www.schweizerhof-luzern.ch

✎ Carina Scheuringer zVg

Page 83: Spot Magazine - Januar Februar 2015

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Page 84: Spot Magazine - Januar Februar 2015

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