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Springer-Lehrbuch

Springer-Lehrbuch978-3-662-06951-6/1.pdf · Vorwort Das vorliegende Lehrbuch ist das zweite Buch in der vierbändigen Reihe "Elek trische Antriebe". Die Schwerpunktthemen dieses Bandes

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Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH

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Dierk Schröder

Elektrische Antriebe 2 Regelung von Antrieben

Mit 421 Abbildungen

, Springer

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Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. h.c. Dierk Schröder Technische Universität München Lehrstuhl für Elektrische Antriebstechnik Arcisstraße 21

80333 München

eIP-Eintrag beantragt

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbei­tungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechts­gesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwider­handlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes.

© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1995 Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1995

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz­Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.

Sollte in diesem Werk direkt oder indirekt auf Gesetze, Vorschriften oder Richt­linien (z.B. DIN, VDI, VDE) Bezug genommen oder aus ihnen zitiertworden sein, so kann der Verlagkeine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktua­lität übernehmen. Es empfiehlt sich, gegebenenfalls für die eigenen Arbeiten die vollständigen Vorschriften oder Richtlinien in der jeweils gültigen Fassung hin­zuzuziehen.

Satz: Reproduktionsfertige Vorlage des Autors SPIN: 10426232 6213020 - 5 4 3 21 0 - Gedruckt auf säurefreiem Papier

ISBN 978-3-540-57610-5 ISBN 978-3-662-06951-6 (eBook)DOI 10.1007/978-3-662-06951-6

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Vorwort

Das vorliegende Lehrbuch ist das zweite Buch in der vierbändigen Reihe "Elek­trische Antriebe".

Die Schwerpunktthemen dieses Bandes sind die Regelungsvarianten sowohl der drehzahlvariablen Gleichstrom- als auch der Drehstrom-Antriebe.

Der vorliegende Band baut auf dem ersten Band "Elektrische Antriebe 1, Grundlagen" auf. Dies bedeutet, daß Fragen zur Auslegung von Antriebssy­stemen, die Signalßußpläne für Gleichstrom- und Drehstrom-Maschinen, die Steuereingriffe und deren Wirkung sowie die Funktion der Stellgliedvarianten im Ansatz als bekannt vorausgesetzt werden. Dies gilt ebenso für die grundlegensten Kenntnisse der Regelungstechnik.

Großer Wert wird auf die durchgängige Darstellung der mathematischen Be­handlung von Regelkreisen, der Stabilität sowie der Optimierungskriterien und deren praktische Anwendung gelegt. Es wird deshalb nicht nur das Betragsopti­mum und das symmetrische Optimum, sondern auch das allgemein anwendbare Dämpfungsoptimum ausführlich behandelt.

Ein weiterer Schwerpunkt ist die Darstellung der Regelungen von Drehfeld­maschinen. Aufgrund der Bedeutung dieses Gebiets werden die grundlegenden Signalflußpläne der Asynchron- und Synchron-Maschine und deren Abwandlun­gen in den verschiedenen Koordinatensystemen und Orientierungen noch einmal kurz wiederholt. Erweitert werden die Darstellungen um die permanent erregten Drehfeldmaschinen. Es folgt eine ausführliche Darstellung von Entkopplungs­verfahren zur Regelung von Drehfeldmaschinen. Diese Vorgehensweise hat zwei Vorteile: Erstens wird damit das komplexe Thema der Feldorientierung leich­ter verständlich und zweitens resultieren die Entkopplungsverfahren in relativ einfach zu realisierenden Regelverfahren. Es folgen die Erläuterungen zur feld­orientierten Regelung einschließlich der Diskussion verschiedener Modelle und der Parameteradaption.

In einem weiteren Kapitel werden die Rückwirkungen mechanischer Systeme auf den elektrischen Antrieb beispielhaft erläutert.

Um die angestrebte Durchgängigkeit des Lehrbuchs zu erreichen wurden auch Sonderfragen wie Fehlereinßüsse, Genauigkeit sowie Schirmung oder Approxima­tionen des dynamischen Stellglied-Verhaltens dargestellt.

Das Ziel dieses Lehrbuches ist, sowohl eine Einführung zu geben für Studie­rende der elektrischen Antriebstechnik an den Fachhochschulen und den Techni-

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VI

sehen Hochschulen als auch den in der Industrie Tätigen eine Auffrischung des Wissens zu ermöglichen.

Wiederum möchte ich meiner Familie und meinen wissenschaftlichen Mitar­beitern danken für das Verständnis, die Unterstützung und die hilfreichen Dis­kussionen bei der Abfassung. Gedankt sei auch den Mitautoren von Lehrgängen des VDI-Bildungswerkes, mit denen ich vor vielen Jahren einen intensiven Ge­dankenaustausch über die industriell angewandten Regelungsverfahren hatte.

München, im Frühjahr 1995 Dierk Schröder

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Inhaltsverzeichnis

1

1.1 1.2

Regeltechnische Grundbegriffe und Grundregeln

Gegenüberstellung Steuerung und Regelung ...... . Beschreibung des dynamischen Verhaltens eines Systems durch den Signalflußplan . . . . . . . . . . . . . . .

1

1

6 1.3 Frequenzgang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 10 1.4 Graphische Darstellungen des Frequenzganges . . . . . . . . .. 13 1.4.1 Darstellung in rechtwinkligen Koordinaten (Ortskurvendarstellung) 13 1.4.2 Graphische Darstellung in der logarithmischen Darstellung (Fre-

quenzkennlinien, Bode-Diagramm) . . . . . . . . . 14 1.5 Rechenregeln, Umwandlungsregeln, Signalflußplan . . . . . . .. 21 1.6 Einschleifige Regelkonzepte . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 24 1.6.1 Führungsübertragungsfunktion / Störübertragungsfunktion und

2

2.1 2.2 2.3

3

3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 3.6 3.7 3.8 3.8.1 3.8.2

charakteristische Gleichung des Regelkreises . . . . . . . . . .. 25

Stabilisierung von Regelkreisen

Stabilität . . . . . . . . . . . . Nyquist-StabiliULts-Kriterium . Frequenzkennlinie . . . . . . . .

Standard-Optimierungs-Verfahren

Optimierung im offenen Kreis (Bode-Diagramm) Betragsoptimum (BO); Strecke ohne I-Anteil .. Anwendungen zum Betragsoptimum . . . . . . . Symmetrisches Optimum (SO); Strecke mit I-Anteil Erweiterter Gültigkeitsbereich SO (Strecke ohne I-Anteil) Auswahl des Reglers und Bestimmung der Optimierung. Führungsverhalten bei einer Rampenfunktion Anhang zu Kapitel 3 . . . . . . . . . Optimierung im geschlossenen Kreis Beispiel PI-Regler / PT2-Strecke. .

27

28 31 34

38

39 43 48 53 59 64 66 68 68 71

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VIII Inhaltsverzeichnis

3.8.3 Ableitung der Reglerparameter für das symmetrische Optimum aus den Betragsanschmiegungsbedingungen ........... 74

4 Verallgemeinerte Optimierungsverfahren 83

4.1 Dämpfungsoptimum, Einführung . 83 4.2 Beispiele zum Dämpfungskriterium 88 4.2.1 PT1-Strecke mit I-Regler . 88 4.2.2 IT1-Strecke mit PI-Regler .. . . 89 4.2.3 2·PT1-Strecke mit PI-Regler . . . 91 4.3 Pol verteilung und Übergangsfunktionen bei Optimierung nach

Doppelverhältnissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 92 4.4 Zählerpolynom und äquivalente Sollwertglättung ........ 97 4.5 Erweitertes DO; Führungs-Übertragungsfunktion mit Zählerpo-

lynom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 98 4.6 Erweitertes DO; Strecken-Übertragungsfunktion mit Zählerpoly-

4.6.1 4.6.2 4.6.3

5

5.1 5.2 5.3 5.4 5.4.1 5.4.1.1 5.4.1.2 5.4.1.3 5.4.1.4 5.4.2 5.4.2.1 5.4.2.2 5.4.2.3 5.4.2.4 5.4.2.5 5.4.2.6 5.4.2.7 5.4.2.8 5.4.2.9

nom ................ . Kompensation des Zählerpolynoms . . . . . . . . . . . . Divisionsmethode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Allgemeine Methode für Strecken mit Zählerpolynomen .

Regelkreisstrukturen

Der vermaschte Regelkreis . . . . . . Kaskadenregelungen ........ . Abgewandelte Regelkreisstrukturen . Zustandsregelung linearer, zeitinvarianter Regelsysteme . Zustandsdarstellung Systembeschreibung . . . . . . . . Darstellungsformen . . . . . . . . . Steuerbarkeit und Beobachtbarkeit Lösung der Zustandsdifferentialgleichung im Zeitbereich Zustandsregelung . . . . . . . . . . . . Reglerentwurf durch Polvorgabe . . . . Reglerentwurf auf endliche Einstellzeit Modale Zustandsregelung . . . . . . . Beobachterprinzip . . . . . . . . . . . Beobachter mit Differenzierer und Parallelmodell Der Luenberger-Beobachter Separationsprinzip . . . . . . . . . Das KaIman-Filter . . . . . . . . . Probleme bei der Zustandsregelung

99 100 100 101

105

105 109 112 113 113 113 115 118 120 121 121 123 123 124 124 126 127 129 130

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Inhaltsverzeichnis

6

6.1 6.2

Praktische Anwendung der Optimierungs kriterien

Stromregelkreis . . Drehzahlregelkreis

IX

131

131 146

7 Fehlereinftüsse und Genauigkeit bei geregelten Systemen 153

7.1 Ausregelbare Fehler ........... 153 7.2 Nicht ausregelbare Fehler . . . . . . . . 155 7.3 Abschätzung der Auswirkung der Fehler 158 7.3.1 Statische Fehler. . . . . . . . . . . . . . 158 7.4 Erreichbare Genauigkeit analog drehzahlgeregelter Antriebe 164 7.5 Geber . . . . . . . . . . . . . . . . 167 7.6 Verringerung von Fehlereinflüssen . 170

8 Netzgeführte Stromrichter 174

8.1 Prinzipielle Funktion netzgeführter Stellglieder , Grundlagen 174 8.2 Untersuchung des dynamischen Verhaltens netzgeführter Strom­

richter-Stellglieder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 177 8.2.1 Analyse des Stromrichterstellgliedes bei einer Zündwinkelverstel-

lung in Richtung Gleichrichterbetrieb . . . . . . . . . . . . . .. 177 8.2.2 Analyse des Stromrichterstellgliedes bei einer Zündwinkelverstel-

lung in Richtung Wechselrichterbetrieb . . . . . . . . . . . . .. 181 8.3 Diskussion der Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 182 8.4 Dynamische Eigenschaften der Stellglieder mit linearer statischer

Kennlinie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 186 8.5 Laufzeitnäherung für das Großsignalverhalten - Symmetrierung 191 8.6 Großsignal-Approximationen für netzgeführte Stromrichter-Stell-

glieder. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 196

9 Grundlagen der Abtastung / z-Transformation 202

9.1 Abtastvorgang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 9.2 z-Transformation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205 9.3 Gesetze und Rechenmethoden der z-Transformation 207 9.4 Transformationstabelle . . . . . . . . . . . . . . . . . 216 9.5 Übertragungsfunktionen von Abtastsystemen, Stabilität und Pol-

lagen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220 9.6 Übertragungsverhalten von diskreten Systemen . . 227 9.7 Systeme mit mehreren nichtsynchronen Abtastern . 229 9.8 Einschleifige Abtastregelkreise. . . . . . 230 9.8.1 Aufbau von digitalen Abtastregelkreisen . . . . 230 9.8.2 Elementare zeitdiskrete Regler ......... 233 9.9 Optimierung des Reglers bei Abtastregelkreisen 236 9.9.1 Realisierungsverfahren von Abtastreglern. . . . 236

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x

9.9.2 9.9.3 9.10 9.10.1 9.10.2 9.10.3 9.10.4

Inhaltsverzeichnis

Parameteroptimierung des Reglers nach einem Gütekriterium Entwurf als Kompensationsregler . . . . . . . . . . . . . . Entwurf zeitdiskreter Regelkreise auf endliche Einstellzeit Reglerentwurf ohne Stellgrößenvorgabe . . . Reglerentwurf mit Stellgrößenvorgabe . . . . Wahl der Abtastzeit bei dead-beat-Reglern Beispiel zum dead-beat-Regler . . . . . . .

237 238 240 243 247 249 250

10 Untersuchung von Regelkreisen mit Stromrichtern mit der Abtasttheorie 253

10.1 Untersuchung des Steuergerätes ohne Steilheitsbegrenzer 254 10.2 Untersuchung des Stromrichters. . . . . . . . . . 256 10.3 Das Stromrichter-Stellglied bei lückendem Strom 260 10.4 Adaptive Stromregelung 264 10.4.1 Allgemeine Betrachtung . 264 10.4.2 Praktische Realisierung . 269 10.4.3 Prädiktive Stromführung . 277

11 Die Beschreibungsfunktion des Stromrichters mit natürli-cher Kommutierung 279

11.1 Allgemeine Einführung . 279 11.2 Diskussion der Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 282 11.3 Die Untersuchung von Regelkreisen mit der Beschreibungsfunktion 289 11.4 Die Grenzen des Verfahrens . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 293

12 Vergleich verschiedener Approximationen für netzgeführte Stromrichter 295

12.1 Ermittlung von G/(z, m); Sprungfähigkeit ............ 296 12.2 Berechnung der ersten Ableitung der Steuersatzeingangsspannung 298 12.3 Die Überprüfung der Stromrichterstellglied-Approximationen 301 12.4 Synthese von Regelkreisen mit Stromrichter-Stellgliedern . 309

13 Geregelte Gleichstrommaschine bei variablem Feld 314

13.1 Gleichstrommaschine bei variablem Feld 314 13.2 Erregerstromregelung . 316 13.3 Schaltungsvarianten .. 318 13.4 Sammelschienenantrieb . 320 13.5 Contiflux-Regelung.. . 322 13.6 Spannungsabhängige Feldschwächung . 324

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Inhaltsverzeichnis XI

14 Drehzahlregelung bei elastischer Verbindung zur Arbeits-

14.1 14.2 14.3 14.3.1 14.3.2 14.3.3 14.4 14.5

15

15.1 15.1.1 15.2 15.3 15.4 15.5 15.6 15.6.1 15.6.2 15.6.3 15.6.4 15.6.5 15.6.6 15.7 15.7.1 15.8 15.9 15.9.1 15.9.2 15.9.3 15.9.4 15.10 15.11

16

16.1 16.1.1 16.1.2 16.2 16.3

maschine 334

Regelung der Arbeitsmaschinendrehzahl . . . . 336 Regelung der Motordrehzahl ......... 341 Zustandsregelung des Zweimassenschwingers . 352 Zustandsdarstellung .... . . . . . . . . . . 352 Zustandsregelung . . . . . . . . . . . . . . . . 354 Auslegung einer Zustandsregelung nach dem Dämpfungsoptimum 357 Zustandsregelung des Zweimassenschwingers mit I-Anteil. . 362 Anmerkungen zur Regelung "elektromechanischer Systeme" 368

Die Asynchronmaschine 375

Stator- und Läuferfluß--Orientierung - Signalflußpläne . 380 Signalflußplan bei Luftspaltfluß--Orientierung ...... 394 Regelung der Drehfeldmaschine - Entkopplung ..... 406 Realisierung der Entkopplung bei eingeprägter Spannung. 414 Entkopplung bei Umrichtern mit eingeprägtem Strom. 419 Feldorientierte Regelung 426 Modellbildung .......... 433 Das Strommodell . . . . . . . . . 433 Die 11 - {) bzw. 11 - fh Modelle 440 Das U1 - 11 Modell 445 Das U1 - 11 - fh Modell ... 448 Das U1 - fh Modell . . . . . . 452 Zusammenfassung der Modelle 456 Modellnachführung ...... 457 Parameteradaption nach Schumacher 459 Die Asynchronmaschine in normierter Darstellung. 465 Stromregelverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . 470 Regelstrecke, Stellglied und Reglerkonfigurationen . 470 Indirekte Verfahren. . 474 Modulationsverfahren 477 Direkte Verfahren. . . 497 Direkte Selbstregelung 501 Dynamische Stellglied-Approximation 504

Die Synchronmaschine 507

Synchron-Schenkelpolmaschine . . . . . . . . . . . . . . . . .. 508 Schenkelpolmaschine bei Spannungseinprägung - Signalflußplan 508 Schenkelpolmaschine bei Stromeinprägung - Signalflußplan 519 Schenkelpolmaschine mit Dämpferwicklung 522 Synchron-Vollpolmaschine. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 525

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XII

16.4

16.5 16.5.1 16.5.2 16.5.3 16.5.4 16.5.5 16.5.6 16.6 16.7

Inhaltsverzeichnis

Synchron-Vollpolmaschine ohne Dämpferwicklung - Steuerbe-dingungen . . . . . . . . . . . 529 PM-Drehfeldmaschine . . . . . . . . . . . . . . . . . . 535 Signalflußplan PM-Maschine .............. 535 Regelung der PM-Maschine ohne Reluktanzeinflüsse . 540 Rechteckförmige Stromeinprägung ohne Reluktanzeinflüße 544 Vergleich der sinus- und rechteckförmig gespeisten PM-Maschine 548 Feldschwächbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 553 Die PM-Drehfeldmaschine mit Reluktanzeinflüssen . . . . . .. 560 Regelung der Synchronmaschine durch Entkopplung ...... 562 Die Vollpolmaschine mit Dämpferwicklung in feldorientierter Dar-stellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 575

Variablenübersicht 584

Literaturverzeichnis 590

Stichwortverzeichnis 625