32
75. Jahrgang 21.12.2012 Ausgabe 12/2012 - Grußworte des Bürgermeisters zum Jahreswechsel - Bürgerempfang 2013 - Kluge Köpfe bei der Matheolympiade - Mädelsabend mit Übernachtung - Weltbehindertentag

Sta 2012 ausgabe 12

Embed Size (px)

DESCRIPTION

https://www.schibri.de/pdf/sta/sta_2012_Ausgabe_12.pdf

Citation preview

Page 1: Sta 2012 ausgabe 12

75. Jahrgang 21.12.2012 Ausgabe 12/2012

- Grußworte des Bürgermeisters zum Jahreswechsel

- Bürgerempfang 2013

- Kluge Köpfe bei der Matheolympiade

- Mädelsabend mit Übernachtung

- Weltbehindertentag

Page 2: Sta 2012 ausgabe 12

Stargarder Zeitung - 2 - Nr. 12/2012

Inhaltsverzeichnis

UmschlagseiteGrußworte des Bürgermeisters 3

RathausinformationenEinladung zum Bürgerempfang 5Grußwort Bürgermeister der Gemeinde Holldorf 5Blutspendetermin 5Sprechstunde Gleichberechtigung von Frauen und Männern 5

Tourismus- und KulturnachrichtenDas Erfolgskonzept des Lehrers Carl Stolte 5Bibliothek Burg Stargard 6Veranstaltungskalender Dezember/Januar 8

Amtliche Bekanntmachungen

Schulen/Kitas/TagesmuttisRegionale Schule Burg Stargard Kluge Köpfe bei der Mathematikolympiade 9 Tag der offenen Tür 9Zwerge in Cölpin 9IB-Kita „Hummelnest“ IB-„Hummeln“ feiern Lichterfest 9Jugendzentrum Burg Stargard Mädelsabend mit Übernachtung 10 Waldquiz + Hamburgfahrt 11

Vereine und VerbändeAmtsfeuerwehr Stargarder Land Jahresabschluss der Zwergen und Jugendfeuerwehr des Amtes Stargarder Land 12 „Operativ taktisches Studium“ in der Liegenschaft Cölpin 12 2. Beitrag zum Feuerschutz 13FFw Feuerwehr Pragsdorf Richtfest am Gerätehaus der FFw Feuerwehr Pragsdorf 12Freiwillige Feuerwehr Rowa „Erste Hilfe Training“ 13Stargarder Burgverein e. V. Mitgliederversammlung 20Schützenverein Burg Stargard e. V. Maßnahmen und Veranstaltungen 21Marie-Hager-Kunstverein Burg Stargard e. V. Rückblick und Ausblick 21Verein „Altes Hospital e. V.“ Das Alte Hospital im Jahre 2012 – Rückblick 22Kalendernotizen AG Chronik Burg Stargard 125 Jahre Herbergswesen in Stargard 23Stargarder Behindertenverband e. V. Weltbehindertentag 24Kulturverein Rowa Adventsmarkt 25SV Burg Stargard 09 Mehr als nur Fußball … 25 Termine Burg Cup 2013 26VfL Burg Stargard Yoga für Senioren 26Kulturverein Groß Nemerow e. V. 26Jagdgenossenschaft Rosenhagen 28Angelvererein Pragsdorf e. V. Veranstaltungsplan 2013 28Einen Dank für eine schöne Weihnachtsfeier 28

Geburtstagsliste 30

Sie suchen eine Übernachtung oder schöne rustikale Räume zum Feiern? Dann sind Sie bei uns in der Pension

„Villa Martha“ in Burg Stargard richtig!

In unserem altehrwürdigen Haus bieten wir Ihnen in freundlichen lichtdurchfluteten Zimmern eine Über-nachtung und auf Wunsch auch Frühstück an. Zu-sätzlich steht unseren Gästen eine große Küche zur Verfügung. Im Garten kann eine gemütliche Grillecke genutzt werden. Wenn Sie mit bis zu 30 Gästen feiern wollen- Weihnachten und Familienfeiern, Jugendweihe oder ein runder Geburtstag steht an – vermieten wir Ihnen gern ruhige mittelalterlich eingerichtete Räume. Gemeinsam können wir mit Ihnen ein unterhaltsames Programm zusammenstellen. Dabei wird auch für Ihr leibliches Wohl gesorgt. Sonderwünsche sind für uns eine gerngesehene Herausforderung. Reiten, Kutsch-fahrten, Lagerfeuer – probieren Sie es doch einfach aus. Besuchen Sie uns und wir organisieren Ihnen nach Ihren Wünschen einen unvergesslichen Aufenthalt!Wir wünschen allen Lesern eine besinnliche Weihnacht-zeit! Kommen Sie gut in das neue Jahr!www.pension-villa-martha.de

Anzeige

Page 3: Sta 2012 ausgabe 12

Nr. 12/2012 - 3 - Stargarder Zeitung

aller Augen sind bereits auf die kommenden Feiertage gerichtet, auf das Fest im Familien- oder Freundeskreis, auf ein paar Tage Entspannung und Besinnlichkeit.

Fragen wir uns in dieser Zeit zwischen den Jahren, was das alte Jahr gebracht hat und was das neue bringen wird, für uns ganz persönlich und unsere Familie, aber auch für unsere Stadt und das Land, in denen wir leben und tätig sind.Wir nutzen die Gelegenheit, hier an dieser Stelle Danke zu sagen für Ihr Mitdenken, Mitwirken und Mitarbeiten in Familie, Arbeitsplatz, Nachbarschaft und Gemein-schaft. Unsere Gesellschaft, und damit auch unsere Stadt und jede Gemeinde, braucht mehr denn je das Wirken in kleinen Schritten, mit der nötigen Gelassen-heit und Geduld. Ihr Wirken auf karitativem, kulturellem und sportlichem Gebiet trägt dabei entscheidend zur Lebensqualität in den einzelnen Ortschaften bei.Ein Wort des Dankes möchten wir an dieser Stelle Ihnen allen für Ihre Teilnahme am kommunalen Geschehen, für die sachliche Kritik und für viele Anregungen und Vorschläge aussprechen.Wir haben gemeinsam einiges erreicht in diesem Jahr. Trotz des ständig geringer werdenden finanziellen Spiel-raumes haben wir eine Reihe von Vorhaben auf den Weg gebracht, angefangen oder bereits umgesetzt.So zum Beispiel die Sanierung des Bergfrieds auf der Burg, die Straßenbauarbeiten im Sabeler Weg und der Bachstraße, den Gemeindeanger in Cölpin oder auch den Ausbau der Feuerwehr in Pragsdorf. Darüber hi-naus werden ganz aktuell zum Schutz unserer Kinder in der Grundschule zwei Rettungswege gebaut.

Vorgenommen haben wir uns für das kommende Jahr für Burg Stargard und die amtsangehörigen Gemeinden weitere Investitionen in Straßen, Wege und Plätze, wie z. B. der Rosenstraße entlang des Sportplatzes, sowie auch Investitionen in touristische Einrichtungen, wie z. B. in die Burganlage. Natürlich hängt dabei aber auch ei-niges von der Bereitstellung von Fördermitteln ab.

Liebe Mitbürgerinnen

und Mitbürger,

Diese Investitionen sichern nicht nur eine Vielzahl an Ar-beitsplätzen, sondern tragen wesentlich dazu bei, dass unsere Stadt sowie auch unsere Gemeinden lebenswert und anziehend bleiben und die eigene Zukunftsfähigkeit bewahren.Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Ihnen allen wün-schen wir eine besinnliche, eine stille, aber auch eine erwartungsvolle Adventszeit, sowie ein frohes, ein fried-liches und ein gesegnetes Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Lieben. Nutzen Sie die kommenden Tage zur wohl-verdienten Muße und zum Ausspannen.

Für das Jahr 2013 wünschen wir Ihnen Gesundheit, Zufriedenheit und Erfolg.

Tilo Lorenz Joachim JüngerBürgermeister Amtsvorsteher

Page 4: Sta 2012 ausgabe 12

Stargarder Zeitung - 4 - Nr. 12/2012

Page 5: Sta 2012 ausgabe 12

Nr. 12/2012 - 5 - Stargarder Zeitung

Rathausinformation

Werte Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Holldorf,

ich wünsche Ihnen ein frohes Fest und erholsame Feiertage sowie Gesundheit

und viel Glück im neuen Jahr!

Mario Borchardt Bürgermeister

Einladung

aus Anlass der Stadterhebung vor 754 Jahren lade ich Sie recht herzlich zum

Bürgerempfangam 11. Januar 2013 um 19.00 Uhr

in die Aula der Regionalen Schule Burg Stargard,Klüschenbergstraße 13

ein.

Durch die Feierstunde begleitet Sie das Erwachsenen-ensemble „Amici Allegri“ des Musikschulzweckver-bandes Kon.centus Neubrandenburg.

Vor dem Empfang findet die historische Stadtführung statt. Treffpunkt ist um 17.00 Uhr am „Alten Hospital“, Kurze Str. 1 in Burg Stargard.

Ich freue mich sehr, Sie an diesem Tag begrüßen zu dürfen!

Mit freundlichen Grüßen

Tilo LorenzBürgermeister

Blutspendetermin I. Quartal 2013

25.02.2013 15.30–19.00 UhrJugendherberge, Dewitzer Chaussee 7, Burg Stargard

Tourismus- und Kulturnachrichten

Das Erfolgskonzept des Lehrers Carl Stolte (1824–1897)Bevor Carl Stolte als junger Lehrer im August 1844 seinen Dienst an der Stargarder Stadtschule antrat, zählte die Elementarklasse 136 Schüler. Die Schülerzahl wuchs. Das war ein generelles Problem jener Zeit. 1859 waren trotz viertem Lehrer rund 100 Kinder in einer Klasse. Obwohl Stolte seinen Unterricht gut vorbereitete, war es für ihn aufgrund dieser Umstände schwierig, allen Kindern ein solides Wissen zu vermitteln. Stolte war schon auf dem Mirower Seminar im Sinne der Lehre von Pestalozzi erzogen worden, bildete sich auf fach-lichem und pädagogischem Gebiete weiter. Seine Lehrmethoden deuten darauf hin, dass er sich mit neuen Erkenntnissen in der Pädagogik vertraut machte. Evt. nutzte er das Lehrbuch von Adolf Diesterweg „Prak-tischer Lehrgang für den Unterricht in der deutschen Spra-che. Ein Leitfaden für Lehrer ...“

Diesterweg bot den Lehrern Rat, wie sie in den überfüllten Schulklassen den Zöglingen Wissen effektiver vermitteln können. Carl Stolte wollte jeden Schüler durch Wissen auf das spätere Leben vorbereiten. Gute theoretische Anre-gungen, gepaart mit den Erkenntnissen aus der eigenen Praxis, befähigten ihn, Schulbücher zu schreiben, die päda-gogisch und inhaltlich gegenüber vorhandenen verbessert waren. Er nutzte sie selber. Sie waren aber auch für viele Lehrer die Grundlage für den Schulunterricht.

Vor rund 150 Jahren erschien sein Lehrbuch „Praktischer Lehrgang für den Unterricht in der deutschen Sprache“. Die grammatischen Regeln sind noch heute aktuell. Er hat es für unterschiedliche Klassenstufen erarbeitet. Schritt für Schritt lernten die Kinder im Elementarun-terricht die Grundregeln der Grammatik kennen. In den weiteren Klassen lernten die Schüler, sich verständlich auszudrücken. Da manchen Schülern das freie Sprechen schwer fiel, schrieb er das Buch „Die Märchenwelt in dramatischen Bildern“, ein Buch mit Rollenaufteilung. Beim Sprechen und Spielen der Rol-len festigte sich das freie Sprechen der Kinder. Auch für den Geographieunterricht schrieb Stolte das Buch „Lehr- und Übungsbuch für den Unterricht in der Geographie“. Er wollte, dass der Unterricht anschaulich ist und sich nicht auf bloßes Auswendiglernen von Zahlen bezieht.Einen Schulsportunterricht, der in den Stundenplan in-tegriert ist, gab es zu Stoltes Zeit in Stargard nicht. Das besagen die noch im Kirchenarchiv erhaltenen Stunden-

Carl Stolte Foto: privat, Repro: G. Boldt

Cornelia Möller, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Burg Stargard und der amtsangehörigen Gemeinden, führt erstmalig eine Sprechstunde durch. Wer Fragen zur Verwirklichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern hat, kann sich am 17.01.2013, in der Zeit von 14.00–15.00 Uhr im Sitzungsraum des Rathauses, Mühlenstr. 30, 17094 Burg Stargardvertrauensvoll an Frau Möller wenden.

Page 6: Sta 2012 ausgabe 12

Stargarder Zeitung - 6 - Nr. 12/2012

verteilungspläne und auch die „Revidierte Schulordnung für die Stadtschule zu Stargard“ vom 29.09.1875 beinhaltet keinen Turnunterricht. Stolte hatte aber erkannt, dass die körperliche Bewegung auch den Geist auffrischt. Er bemühte sich um eine geeig-nete Fläche für einen Turnplatz. Mit den größeren Schülern richtete er ihn im Klüschenberg ein. Angeführt von einem Zug mit Trommlern und Pfeifern marschierten die Schüler nach dem regulären Unterricht zum Klüschenberg. Turn-

übungen beschrieb Stolte in seinem „Turnbüchlein“. Es erschien 1862, also auch vor 150 Jahren. Manche Übungen waren mit Spielen verbunden, weil das Spiel das Gefühl der Zusammengehörigkeit, der Verträg-lichkeit und Einigkeit weckt. Stolte genoss durch seine Lehrmethoden ein hohes Anse-hen. Seine Lehrbücher erhielten viele Auflagen.

Gerda Boldt

Pünktlich zum Jahresende – die Bibliothek meldet sich noch einmal zu Wort

„Kultur ist jeder 2. Herzschlag unseres Lebens“ B. Brecht

Wie wahr! Stellt sich die Frage: Leben wir noch? Die Wün-sche des letzten Jahres jedenfalls darf man getrost wie-derholen und mehr politische Wahrnehmung und Fürsorge für Aktivitäten in der kulturellen Landschaft fordern. Es war eben ein Schaltjahr! Mag man dem Volksglauben Glauben schenken, dass so einem Jahr nicht viel abzugewinnen ist, dann bleibt immer noch ein Hoffnungsschimmer, dass im nächsten Jahr alles besser wird.Obwohl, genügend Aufmerksamkeit erhält die Kultur ei-gentlich täglich? Man liest und hört vom Zerpflücken der Kulturlandschaften, vom Einstampfen wirklich wichtiger Kulturgüter, vom Wegwischen ganzer Kulturstätten auf un-serem Landstrich. Reformen nennt man heutzutage dieses Tun. Entweder muss eine neue Begriffserklärung her oder aber der einfache Mensch hat’s nur nicht verstanden, eine Verbesserung, wie im Duden beschrieben, zu erkennen und diese Schnellschüsse vom Sparkurs an falscher Stelle, richtig zu deuten. Leider bleibt wirklich keine Zeit, um tiefgründig über eine Schieflage, welche nicht mehr zu richten ist, nachzusinnen. Das schnelllebige Zeitalter, gekoppelt mit seiner bunten Medienwelt, die zum passenden Zeitpunkt schnell für Ablenkung im Minutentakt sorgt, um abzulenken macht’s möglich. Arme Gesellschaft, die es zulassen muss, da Kraft und Energie gerade noch reichen den so genannten Alltag zu bewältigen. Die nicht mal mehr im Ansatz die Chance wahrnehmen kann, um ausreichend zu filtern und hinter die verstrickten Kulissen zu schauen! Und doch ahnt jeder wohin die Reise gehen soll.Ziehen wir für einen kurzen Moment mal eben die Notbrem-se und berichten mit Volldampf, welch Ironie der Geschich-te, von kulturellen Höhepunkten in unserer kleinen Stadt.Im September begann der diesjährige Kulturherbst der Stadtbibliothek mit einer Lesung am Nachmittag. Dr. Friedrich Käther, ehemaliger Lehrer in Burg Stargard, stellte sein Buch „Die Strolche von Golchen“ vor. Kleine Geschichten aus der Nachkriegszeit, die sich so oder so ähnlich hier in unserer Gegend zugetragen haben. Die Zu-hörer waren begeistert und schilderten im Anschluss ihre eigenen Erlebnisse in dieser Zeit.Ein plattdeutscher Nachmittag im Oktober war unserem Fritz Reuter gewidmet. Und wer, wenn nicht Annegret Voß von der Niederdeutschen Bühne kann uns sein Leben und Werk besser näher bringen.Ditte Clemens besuchte am 16.Oktober mit ihren „Aben-teuerreisen“, Geschichten und Sehenswertes aus unserer Region, die 3. Klassen der Grundschule. Am selben Tag begrüßten auch die 9. Klassen der Regionalen Schule Ditte

Vorbereitung der 6. Klassen auf den Vorlesewettbewerb

Einführungsveranstaltung in der Bibliothek

Dr. Friedrich Käther

Page 7: Sta 2012 ausgabe 12

Nr. 12/2012 - 7 - Stargarder Zeitung

An diesem Abend wird Peter Wernicke um 19.00 Uhr mit seinen Zuschauern eine foto-grafische Exkursion durch die Tier- und Pflanzenwelt unserer Heimat unternehmen. Noch im Dezember findet der alljährliche Vorlesewettbe-werb aller 6. Klassen in un-serer Bibliothek statt. Man darf gespannt sein, welcher Schüler es in diesem Jahr schafft sich dann auf Lan-desebene zu beweisen.

Für dieses Jahr, liebe Leser verabschiede ich mich, nicht ohne noch eine Textstelle aus dem Buch „Der Schatten des Windes“ von Carlos Ruiz Zafon aufzuschreiben. „… Das Fernsehen, mein lieber Daniel, ist der Antichrist, und ich sage Ihnen, es werden drei oder vier Generationen genügen, bis die Leute nicht einmal mehr selbstständig fur-zen können und der Mensch in der Höhle, in mittelalterliche Barbarei und in einen Schwachsinn zurückfällt, den schon die Nacktschnecke im Pleistozän überwunden hat. Diese Welt wird nicht von der Atombombe zerstört werden, wie uns die Zeitungen weismachen wollen, sondern sie wird sich totlachen, wird an Banalität zugrunde gehen, weil sie aus allem einen Witz macht, einen schlechten noch dazu.“

Ich wünsche den Benutzern der Stadtbibliothek und allen Besuchern eine ruhige Vorweihnachtszeit, ein besinnliches

Clemens als ihren Gast. Es fand eine Lesung aus ihren Kolumnen „Wundersames Leben“ statt.

Für die 8. Klassen stand am 22. Oktober Harald Tondern auf dem Programm. Seine spannenden Romane, die er an diesem Vormittag vorstellte kamen gut an und ließen viele Jugendliche nachdenklich stimmen. Aktuelle Probleme mit denen die Jugend heutzutage konfrontiert wird, wurden hier ganz offen und unverblümt aufgegriffen und angesprochen. Zum Tag der Bibliotheken, am 24. Oktober hieß es dann „Lyrik am Abend“. Katarina Uhl stellte ihre neuesten Texte vor. Michael Rieck begleitete diese Veranstaltung musikalisch mit seiner Konzertgitarre. Ein phantastischer Abend im wahrsten Sinne des Wortes.Satire, Satire hieß es am 1. November, um 19.00 Uhr. U. S. Levin sorgte für gute Unterhaltung mit seiner „medi-zynischen Lesung“.Einen wundervollen Abend durfte das Publikum am 21. November erleben. In jedem Jahr bemüht sich die Biblio-thek um einen außerordentlichen Höhepunkt in ihrer Ver-anstaltungsreihe. In diesem Jahr hieß er Peter Bause, ein Vollblutschauspieler, der auf allen großen Theaterbühnen zu Hause ist und so ganz nebenbei auch den Weg ins Fernsehen fand. Für die knapp 130 Gäste eine gelungene Veranstaltung. Peter Bause nahm seine Zuschauer mit auf die Reise eines Schauspielers, so zwischen den Zeiten, der irgendwie auch den ganz gemeinen Alltag bewältigen musste, gespickt mit Anekdoten, die zum Nachdenken stimmten, aber ebenso auch zum Lachen animierten. Der 5. Dezember und damit der Abschluss unserer Veranstal-tungsreihe hält einen Dia-Vortrag der besonderen Art bereit.

Ditte Clemens

Harald Tondern

Lyrik am Abend

U. S. Levin

Peter Bause

Page 8: Sta 2012 ausgabe 12

Stargarder Zeitung - 8 - Nr. 12/2012

Fest und einen schönen Jahreswechsel. Bleiben Sie auch in 2013 dieser kulturellen Einrichtung treu und bringen Sie neue Leser mit. Nur so kann unsere BIBLIOTHEK erhalten bleiben und sich weiterentwickeln, um dann bald allen Wünschen gerecht zu werden.Kleine Wünsche werden in diesem Jahr noch erfüllt. Man darf gespannt sein, welche Buchneuheiten auf dem Weg in die Stadtbibliothek sind.

Ein herzliches DANKESCHÖN an Frau Götz. Mit ganz viel Liebe zum Detail wurden Märchenszenen aus unterschied-

lichsten Materialien nachgestellt und schmücken nun zur Weihnachtszeit die großen Schaufenster der Bibliothek.

Am 2. Januar 2013 bleibt unsere Bibliothek wegen Urlaub geschlossen.

Frohe Weihnachten

Weitere Veranstaltungshinweise finden Sie im Internet: www.amt-stargarder-land.deMöchten auch Sie Ihre Veranstaltung hier öffentlich bekannt geben?Melden Sie sich einfach unter: 039603/20895 oder [email protected]

Veranstaltungen Dezember 2012 und Januar 2013

Tag Datum Uhrzeit Veranstaltung/Ort VeranstalterSo. 23.12.2012 11.00 Uhr Marktplatz Burg Stargard

Stargarder Weihnachtsmarkt der Gewerbe-treibenden

Stargarder Gewerbeverein e. V.

Di.Mi.

25.12.201226.12.2012

jeweils 11.00 Uhr Hotel „Zur Burg“Weihnachtsmenü

Hotel „Zur Burg“

Mi. 26.12.2012 14.00 Uhr Pragsdorf • Winterwanderung Gemeinde PragsdorfDo.Fr.Sa.

27.12.201228.12.201229.12.2012

16.00–19.00 Uhr09.00–18.00 Uhr09.00–14.00 Uhr

Rassegeflügelschau in Burg StargardSporthalle Realschule

Rassegeflügelzuchtverein Burg Stargard e. V.

Mo. 31.12.2012 19.00 Uhr Hotel „Zur Burg“ • Silvesterball Hotel „Zur Burg“Mo. 31.12.2012 20.00 Uhr Gemeindehaus Pragsdorf

Silvesterfeier der GemeindeGemeinde Pragsdorf

Mo. 31.12.2012 20.00 Uhr Alte Schmiede • Silvesterfeier De Cölpiner Dörpschaft e. V.Di. 08.01.2013 19.00 Uhr Bürgerhaus Groß Nemerow • Malzirkel Kulturverein Groß Nemerow e. V.Do. 10.01.2013 10.00–14.30 Uhr Fahrt zum Philharmonischen Konzert nach

Neubrandenburg, Abfahrt: 9.15 Uhr ab Park-platz Walkmüllerweg 4 a

Stargarder Behindertenverband e. V.

Fr. 11.01.2013 17.00 Uhr

19.00 Uhr

Historische Stadtführung im Fackelschein aus Anlass des 754. Jahrestages der Stad-terhebung, Treffpunkt „Altes Hospital“ mit FackelverkaufBürgerempfang in der Aula der Regionalen Schule

Stadt Burg Stargard

So. 13.01.2013 13.00 Uhr Gemeindehaus Pragsdorf • Offenes Skatturnier Angelverein Pragsdorf e.V.Mi. 16.01.2013 14.30–16.30 Uhr Seniorenbowling auf der Bowlingbahn der

Gaststätte „Zur Linde“Stargarder Behindertenverband e. V.

Sa. 19.01.2013 17.00 Uhr Park Pragsdorf • Tannenbaumverbrennung Gemeinde PragsdorfSa. 19.01.2013 17.00 Uhr Bürgerhaus Groß Nemerow • Knutfest Kulturverein Groß Nemerow e. V.So. 20.01.2013 14.00 Uhr Dörphus Cölpin • Skatturnier De Cölpiner Dörpschaft e. V.So. 20.01.2013 10.00–12.00 Uhr Pragsdorfer Haussee • Seeputz 2013 Angelverein Pragsdorf e. V.Di. 22.01.2013 19.00 Uhr Bürgerhaus Groß Nemerow • Malzirkel Kulturverein Groß Nemerow e. V.Do. 24.01.2013 12.00–16.30 Uhr Hotel „Zur Burg“ • „Regionale Spezialitäten“

3 Gänge Menü, Kaffeetafel, KulturprogrammStargarder Behindertenverband e. V.

So. 27.01.2013 10.00 Uhr Radarturm Cölpin • Winterwanderung De Cölpiner Dörpschaft e. V.Ausstellungen

Nov.–April Di.–Do.10.00–16.00 UhrSa.–So.13.00–16.00 UhrWeihnachtengeschlossen!

Ausstellung zur Stadt-, Burg- und Regional-geschichte im Museum auf der Burg

Museum der Stadt Burg Star-gard

Änderungen vorbehalten!

Page 9: Sta 2012 ausgabe 12

Nr. 12/2012 - 9 - Stargarder Zeitung

Schulen – Kitas – Tagesmuttis

Regionale Schule Burg StargardKluge Köpfe bei der Mathematikolympiade

Zu unserer traditionellen Schulmathematikolympiade trafen sich am 26.09.2012 insgesamt 20 kleine Matheliebhaber der 5. und 6. Klassen. Drei knifflige Aufgaben waren zu bearbei-ten: So sollte beispielsweise die Jahreszahl 2012 als Summe von zwei Primzahlen oder vier Quadratzahlen dargestellt werden. Weitere mathematische Problemstellungen waren in viel Text verpackt und so verging die Zeit zum Lösen der Aufgaben ganz, ganz schnell. Hier nun unsere Besten:Klassenstufe 5: Sieger: Paul Hinz/5 a; 2. Platz Malena Hirsch/5 b; 3. Platz Jona Beigang/5 bKlassenstufe 6: Siegerin: Emma Simson/6 c; 2. Platz Moritz Ohland/6 b und Matteo Woderich/6 c – Herzlichen Glück-wunsch!

Für die 2. Stufe der Mathematikolympiade hatten sich Paul, Malena, Jona und Emma durch ihre erreichten Punkte bei der Schulolympiade qualifiziert.Austragungsort am 14.11.2012 war das Gymnasium Caroli-num in Neustrelitz und am 05.12.2012 wurden dort auch die Besten ausgezeichnet. Als Siegerin in der Jahrgangsstufe 6 wurde Emma Simson aufgerufen, sie erhielt einen 3. Preis für ihr Können und darf im Juni 2013 beim nächsten Wett-bewerb starten. Jona Beigang erhielt eine Auszeichnung in Form einer „Anerkennung“.

M. UeckerMathematiklehrerin

Zwerge in CölpinHallo, alle miteinander. Hier sind wir wieder. Wir basteln jetzt in der Adventszeit viele schöne Sachen. Dabei lernen wir die Farben und Formen, üben uns im Zählen und sind ganz stolz auf das Erreichte. Wenn wir Plätzchen backen, Lieder singen, Geschichten hören und unseren Spielraum schön schmücken, freuen sich auch unsere Eltern auf die Weih-nachtsfeier. Wir üben schon eifrig ein kleines Programm um zu zeigen, was wir schon alles können. Außerdem duften Bratäpfel herrlich und Kinderapfelpunsch ist supergesund. Wenn der Schnee vom Himmel fällt, freuen wir uns und würden gern schon Schlitten fahren, aber noch ist es zu wenig Schnee. Für die Vögel hat Marion ein tolles Futter-haus. Wir sehen jeden Tag am Fenster, wie die verschie-denen Meisen die Körner und Apfelkerne holen. So, das war’s für heute. Wir wünschen allen die uns kennen ein besinnliches Weihnachtsfest und für das Neue Jahr Gesundheit und alles Gute. Bis bald.

Eure Zwerge Ronja, Julian und Tamina

Herzlich willkommen zum Tag der offenen Tür in der Regionalen Schule Burg Stargard.

Am Freitag, dem 18.01.2013, findet in der Regionalen Schule Burg Stargard der „Tag der offenen Tür“ statt.In der Zeit von 17.00–19.00 Uhr können Eltern und Schüler der 4. Klassen die Schule kennenlernen und mit Fachleh-rern ins Gespräch kommen.Um 17.45 Uhr informiert die Schulleiterin Frau Schwenn über das Schulprofil und die Angebote der Ganztagsschule. Bei einem Rundgang können Klassen- und Fachräume erkundet werden.

Projektergebnisse und naturwissenschaftliche Experimente geben dabei einen Einblick in den Unterricht. Zu bestaunen sind auch Schülerarbeiten, die in Zusammenarbeit mit der Kunstwerkstatt „Quo vadis“ im Ganztagsangebot entstan-den sind und im Frühjahr einen Platz auf dem Schulhof bekommen.

S. SchwennSchulleiterin

IB-Kita „Hummelnest“IB-„Hummeln“ feiern Lichterfest

November grau und regnerisch? – nicht in der IB-Kita „Hummelnest“ Cölpin. Mit vielen, vielen bunten Laternen, Liedern und Spaß schlugen wir dem regnerischen Wetter am 07.11.2012 ein Schnippchen. Die Eltern und Gäste unserer Kindertagesstätte begrüßten wir mit Gesang und

Tanz auf dem mit Windlichtern gestalteten Hof der Kita. Viel Spaß und Freude bereitete uns die Aufführung des Schat-tenspiels. Alle Erzieherinnen waren voll mit dabei. Danach ging es los mit dem Laternenumzug. Viele Dorfbewohner schlossen sich an und feierten nach dem Umzug mit uns

Weihnachtsvorbereitung

Page 10: Sta 2012 ausgabe 12

Stargarder Zeitung - 10 - Nr. 12/2012

auf dem Dorfplatz. Bei Bratwurst, frisch gebackenem Brot, Schmalzstullen, Obst, Tee und Glühwein sowie einer tollen Feuershow verging die Zeit sehr schnell. Wir bedanken uns ganz, ganz herzlich bei den Bäckereien Koch aus Cölpin und Gesche aus Neubrandenburg, der

Cölpiner Dörpschaft, der Feuerwehr und der Familie Ryll, dem Bürgermeister Herrn Jünger sowie den Mitarbeitern der Gemeinde, Frau Finn und Herrn Schmidt für die tat-kräftige Hilfe und Unterstützung.

Karin Köppen

Jugendzentrum Burg StargardMädelsabend mit Übernachtung im Jugendzentrum Burg Stargard

Am 09.11.2012 fand der erste MÄDELSABEND mit Über-nachtung im Jugendzentrum Burg Stargard statt, zu dem sich acht Kinder- und Jugendliche anmeldeten. Dazu luden wir uns die Kosmetikerin und Make-up Artistin Frau Mela-nie Stark ein, die uns viel Wissenswertes über den Beruf der Kosmetikerin näher brachte und uns im Anschluss praktische Schminktipps zeigte, die wir auch gleich selbst ausprobieren konnten. Um den Abend abzurunden schau-ten wir uns nach einem leckeren Auflauf einen Liebesfilm an, der unsere Herzen alle höher schlugen ließ. Nach einer

nächtlichen Tanzeinlage, kuschelten wir uns dann alle in un-sere Schlafsäcke und ließen den Abend Revue passieren.Zusammenfassend war es wirklich ein aufregender und lebendiger Abend, den wir im nächsten Jahr auf jeden Fall wiederholen werden.„Wir fanden den Abend cool und lustig, besonders die Schminktipps waren toll.“

Lea Gädtke, Laureen Köppen und Sophie ZachmannJugendzentrum Burg Stargard

Großvater alias Silvia Hoffmann ... ich geh mit meiner Laterne.

Page 11: Sta 2012 ausgabe 12

Nr. 12/2012 - 11 - Stargarder Zeitung

Waldquiz + Hamburgfahrt

In den Herbstferien, am 01.10.2012 organisierte das Ju-gendzentrum Burg Stargard gemeinsam mit dem Jugend-zentrum Blankensee (beide unter der Trägerschaft der IPSE mbH Neustrelitz) ein „Waldquiz“, an dem insgesamt 13 Kinder und Jugendliche teilnahmen. Ausgangspunkt war das Gelände des Jugendzentrums Blankensee. Doch be-vor es so richtig losging, gab es vorab eine Stärkung vom Grill. Mit vollem Magen machten sich dann das Team Burg Stargard und das Team Blankensee zu einer Schnitzeljagd auf. Dabei mussten die Kinder und Jugendlichen mit Kom-pass, Schrittemessen und anhand einer Schatzkarte fünf vorher präparierte Aufgaben im Wald finden und lösen. Die Aufgaben beinhalteten u. a. Musikmachen auf einem Grashalm, essbare Pilze im Wald finden und einen Kranz aus Sträuchern, Blättern und verschieden Gräsern flechten. Am Ziel angekommen erwartete den Teilnehmern zu guter letzt ein Rätsel mit 15 Fragen rund um den Wald.Das Team Blankensee gewann, aber aufgrund der regen Beteiligung waren alle 13 Kinder und Jugendliche in diesem Zusammenhang zu einer Gruppenfahrt nach Hamburg, am 12/13.10.2012 eingeladen.Am Freitag, den 12.10. stand vor allem die Anreise nach Hamburg im Vordergrund. Und nach vier Stunden Zugfahrt waren auch alle froh, dass wir am Abend in unmittelbarer Nähe des Hamburger Hauptbahnhofes in einem Hostel einchecken konnten.

Am Samstag, den 13.10. besuchten wir dann nach einem kleinen Stadtbummel das Hamburger Dungeon, ein Grusel-kabinett über die Stadtgeschichte Hamburgs. Nach soviel Aufregung kam uns eine anschließende Hafenrundfahrt gerade recht. Beide Veranstaltungen waren eine tolle und aufregende Erfahrung, die ohne die Unterstützung des JFZ Blankensee e. V. und dem Zusammenschluss mit dem Jugendzentrum Blankensee nicht möglich gewesen wäre. In diesem Sinne bedanken wir uns recht herzlich.

Jugendzentrum Burg Stargard

„Andere Grundschule“ Groß NemerowWeihnachtliches in der „anderen Grundschule“ Groß Nemerow

Großes Geschick und Kreativität haben die Schüler der „anderen Grundschule“ bewiesen, als sie sich am Freitag vor dem 1. Advent an den weihnachtlichen Keramikfiguren versucht haben. Auch viele der Eltern und Großeltern sind der Einladung gefolgt und haben sich zusammen mit den Kindern auf Weihnachten eingestimmt. Neben Fenster-schmuck und Weihnachtsgeschenken wurden auch Weih-nachtskarten gebastelt.Ebenfalls in der Vorweihnachtszeit, wurde von den Schü-lern zum ersten Mal ein Theaterstück auf Plattdeutsch auf-geführt. Auch hier waren Eltern, Großeltern und weitere Interessierte eingeladen. Mit viel Engagement und Herzblut haben die Kinder geprobt und auswendig gelernt und somit das Theaterstück zu einem vollen Erfolg geführt. Die Mitarbeiter der „anderen Grundschule“ wünschen allen Kindern und ihren Familien eine frohe und erholsame Weih-nachtszeit und freuen sich auf das neue Jahr mit ihnen.

Page 12: Sta 2012 ausgabe 12

Stargarder Zeitung - 12 - Nr. 12/2012

Vereine

Amtsfeuerwehr „Stargarder Land“

Der Amtswehrführer der Freiwilligen Feuerwehr des Amtes „Stargarder Land“ wünscht den Einwohnern des „Stargarder Land“ sowie allen Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren ein besinnliches Weihnachts-fest, einen schönen stimmungsvollen Jahreswechsel, ein erfolgreiches und gesundes neues Jahr.

Jahresabschluss der Zwergen – und Jugendfeuerwehr des Amtes „Stargarder Land“

Unter der Leitung des Amtsjugendwartes Holger Kohl und den Jugendwarten der Freiwilligen Feuerwehren des Amts-bereiches fand zum Jahresabschluss, vor den Weihnachts-feiern, ein gemeinsames Bowling im Strike Bowlingcenter in Neubrandenburg statt. Mit Begeisterung und viel sport-lichem Elan kämpften alle Teilnehmer um gute Ergebnisse.Insgesamt nahmen 83 Zwerge und Jugendliche aus den Wehren unseres Amtsbereiches teil.Nach anfänglichen Bedenken bei den „Neuen Zwergen“ wirbelten sie auch wie die Größeren beim Bowlen mit. Die

Einschätzung aller Jugendwarte, Kinder und Jugendlichen lautet: Es war ein toller Jahresabschluss für die gesamte Jugendfeuerwehr „Stargarder Land“.

Amtspressewart/HauptlöschmeisterChristoph Breßler

„Operativ taktisches Studium“ in der Liegenschaft Cölpin

Am 26.11.2012 führten die Führungskräfte der Freiwil-ligen Feuerwehr des Amtsbereiches „Stargarder Land“ gemeinsam mit den Verantwortlichen des – Abgesetzten Techn. Zuges 352 – in der Bundeswehrkaserne Cölpin ein „Operativ taktisches Studium“ zum Sachstand Brand-schutz durch. Schwerpunkte der Maßnahme waren bei der durchgeführten Objektbegehung: Betriebsanweisungen der Techn. Anlagen, Arbeitsanweisungen, Verhalten im Gefahrenfeld, Absperrvorrichtungen, Rettungspläne, die installierte Brandschutztechnik und Verhalten bei Unfällen mit elektrischem Strom. Die 50 Meter hohe Plattform des Radoms wurde durch alle aktiven Kameraden über den Treppenaufgang erreicht. In der abschließenden Auswer-tung wurde eine gemeinsame Brand- und Rettungsübung mit Teilnehmern der Bundeswehr und der Freiwilligen Feuerwehr des „Stargarder Land“ für das Frühjahr 2013 abgesprochen.

Amtspressewart/HauptlöschmeisterChristoph Breßler

Richtfest am Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Pragsdorf

„Als eine schöne Sache“ schätzte der Wehrführer der Frei-willigen Feuerwehr Pragsdorf Peer Karg die Übergabe von 129.000 Euro Fördermittel zum dringend notwendigen An-bau in Pragsdorf bei dem 1. Spatenstich für den 2. Bauab-schnitt der Feuerwehrtechnischen Zentrale in Neuendorf ein. Nun ist ein wesentlicher Schritt, am 15.11.2012, mit dem Richtfest des Anbaus erreicht worden. Mit einer langfri-stigen Vorbereitungszeit von fast 3 Jahren, sowie der aktiven Unterstützung des heutigen Kreisbrandmeisters a. D. Josef Augustin, konnte der Pragsdorfer Bürgermeister Eckhard Beitz die Gäste und die anwesenden Verantwortlichen für die Baumaßnahme begrüßen. Der Amtswehrführer des „Star-

„Objektbesichtigung Cölpin“

Page 13: Sta 2012 ausgabe 12

Nr. 12/2012 - 13 - Stargarder Zeitung

garder Land“ überreichte einen 1 Meter hohen Tannenbaum als Geschenk für die Pragsdorfer Wehr zur Erinnerung an das Richtfest. Der wichtige Tag klang mit einem Erfahrungs-

Freiwillige Feuerwehr Rowa„Erste Hilfe Training“ der Freiwilligen Feuerwehr Rowa

Gemäß dem Ausbildungsplan für das Jahr 2012 wurde durch die Kreisausbilderin Hauptlöschmeister Elisabeth Herrmann mit den Kameraden ein „Erste-Hilfe-Training“ über 8 Unterrichtsstunden im Gerätehaus Rowa durch-geführt. Diese Ausbildung gilt als Auffrischung der Kennt-nisse in der „Ersten Hilfe“ für das Retten, der Reanimation/Defibrillation, Anlagen von Verbänden bei Notfällen im Einsatz und ist nachweispflichtig für jeden Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr. Dieses Training erfolgte, wie auch in vielen ehrenamtlichen Funktionen, in der persön-lichen Freizeit, und wurde am Sonnabend dem 17.11.2012 durchgeführt.

Pressewart/Hauptlöschmeister Christoph Breßler „Erste Hilfetraining“

2. Beitrag zum FeuerschutzWas tun wenn es brennt?Wenn es in der Wohnung brennt: Die Wohnung sofort ver-lassen. Nicht vergessen, die Wohnungstür schließen!Danach sofort die Feuerwehr anrufen!Wenn es im Haus brennt: Ist der Fluchtweg über den Flur oder das Treppenhaus durch giftigen Rauch oder Flammen versperrt, Wohnungstür sofort schließen. Die Feuerwehr anrufen und am Fenster oder auf dem Balkon bemerkbar machen.Verhalten bis zum Eintreffen der Feuerwehr:- Eventuell gefährdete Personen im Haus/in der Woh-

nung oder im Nachbarhaus/in der Nachbarwohnung informieren und warnen. Menschen aus der Gefahr bringen.

- Türen beim verlassen der Wohnung schließen. Türen zu Fluren, Treppenhäusern und anderen Wohnungen geschlossen halten, um die Ausbreitung von Rauch und Flammen zu verhindern.

- Personen, die eine Wohnung wegen des Rauches oder der Flammen nicht mehr verlassen können, sollten sich an den Fenstern oder Balkonen bemerkbar machen.

- Aufzüge unter keinen Umständen Benutzen.- Die Zeit für Selbsthilfemaßnahmen nutzen! Wenn mög-

lich, Brandbekämpfung mit vorhandenen Löschgerä-ten durchführen.

- Niemals die Gefahren des Feuers und der giftigen, schwarzen Rauchgase unterschätzen.

Falsch verstandenes Heldentum ist lebensgefährlich. Oft reichen schon wenige Atemzüge, um eine lebens-gefährliche Rauchvergiftung zuzuziehen.

- Brennbare Gegenstände aus Holz o. ä., wenn möglich aus der Nähe des Feuers entfernen.

- Zufahrten und Aufstellplätze für Feuerwehrfahrzeuge freihalten.

- Schlüssel für verschlossene Räume bereithalten.

Verhalten nach Ankunft der Feuerwehr: Dem Verantwortlichen des Löschzuges kurze und

sachliche Auskunft geben über:• die Lage der Brandstelle und was brennt,• die Ausdehnung des Brandes,• der Weg zur Brandstelle,• die Anzahl gefährderter oder vermisster Hausbe-

wohner.Danach die Anweisungen der Feuerwehrleute befolgen! AchtungDie Notrufnummer 112 funktioniert mit jedem Handy oder dem öffentlichen Fernsprecher auch kostenfrei.Die Notrufnummer 112 ist auf die nächste Leitstelle der Feuerwehr und/oder Rettungsdienst aufgeschaltet. Dort wird sich ein Mitarbeiter der Leitstelle melden und den Notruf entgegen nehmen.Grundregel Nummer 1 lautet: Ruhe bewahren, Panik ver-meiden, trotzdem schnell Handeln und vor jedem eigenen Löschversuch die Feuerwehr alarmieren!

Was ist am Telefon zu sagen?1. Wer ist am Telefon?2. Wo brennt es?3. Was brennt?4. Wie viele Verletzte gibt es?5. Welche Gefahren gibt es für Menschen und/oder Tiere?6. Weitere Fragen des Gesprächspartners in der Leitstelle

sachlich beantworten!

Achtung: Den Hörer erst auflegen bzw. das Telefonge-spräch erst unterbrechen, wenn das Gespräch von der Leitstelle beendet wurde.

Amtspressewart/HauptlöschmeisterChristoph Breßler

austausch der Bauleute, Gäste und den Kameraden der Feuerwehr aus.

Amtspressewart/HauptlöschmeisterChristoph Breßler

Page 14: Sta 2012 ausgabe 12

Stargarder Zeitung - 14 - Nr. 12/2012

Page 15: Sta 2012 ausgabe 12

Nr. 12/2012 - 15 - Stargarder Zeitung

Page 16: Sta 2012 ausgabe 12

Stargarder Zeitung - 16 - Nr. 12/2012

Am

tlich

e B

ekan

ntm

achu

ngen

Page 17: Sta 2012 ausgabe 12

Nr. 12/2012 - 17 - Stargarder Zeitung

Öffe

ntlic

he B

ekan

ntm

achu

ngen

End

e

Anzeige

Aus dem Stargarder Service Center wird nb-fon.de

Der ein oder andere hat es ja schon gehört oder gesehen: das Stargarder Service Center ist nach fast 5 Jahren für immer geschlossen. Dafür gibt seit dem 17. Dezember in Neubrandenburger Oststadt, im Juri-Gagarin-Ring 17, ein neues Fachgeschäft: NB-FON. Man kann hier auch von einem Umzug sprechen, mit einem der Lage geschuldeten neuen Namen. Rechtlich ändert sich für unsere Kunden nichts, die Gewährleistungsansprüche unserer Kunden bleiben bestehen. Sie werden uns tele-fonisch unter der bekannten Rufnummern 039603 22222 weiterhin erreichen. Unsere Kunden werden wir gern in der Oststadt bedienen oder wie gehabt, Vorort-Termine bei Ihnen machen.Nach reiflicher Überlegung haben wir uns für einen und dann den neuen Standort entschieden. Trotz des vielen Herzbluts, der vielen Stunden, langen Abende, Nächte, der zahlreichen Investitionen (u. a. Elektrotür, Sanierung eines Sozialraums mit Küche) am Standort Marktstr. 3.Was hat uns dazu bewegt?Zunächst das Nichtfinden von zusätzlichem Fachperso-nal und der damit einhergehenden Arbeitsbelastung des Inhabers. Investitionsersparnisse am neuen Standort.Als Fachhändler hätten wir immer alle Netzanbieter ver-markten können. Wir haben uns aber in Burg Stargard

loyal für einen Netzanbieter entschieden. Wenn ein Netz-anbieter aber nicht mehr die gesamte Produktpalette an Telekommunikationsprodukten anbietet, möchten wir unsere Kunden nicht wegschicken. Auch aus diesem Grund haben wir in der Oststadt ein breiteres Angebot an Netzanbietern. Dazu zählen zunächst Vodafone, Telekom und O2, im Privat- und Geschäftskundenbereich. Wei-tere Anbieter folgen. Unser Ziel wird auch dort sein: Für Sie den besten Anbieter mit dem besten Tarif zu finden, damit Sie uns als zufriedener Kunde weiter empfehlen.Ich möchte mich und auch im Namen meiner Mitarbeiter bei unseren verständnisvollen Kunden und Einwohnern bedanken. Auch für eine aufregende Zeit mit vielen neu-en Lebenserfahrungen.Ich erwarte weder Kritik für den geschäftlichen Umzug, noch Dank dafür, dass ich zur Belebung der Innenstadt fast fünf Jahre lang beigetragen habe und ebenso Ver-eine, Einrichtungen und die Feuerwehr durch Sponsoring unterstützt habe.Das werde ich auch weiterhin als Einwohner der Stadt Burg Stargard im Rahmen meiner unternehmerischen Möglichkeiten machen.

Ihr Andreas Rösler

Page 18: Sta 2012 ausgabe 12

Stargarder Zeitung - 18 - Nr. 12/2012

Page 19: Sta 2012 ausgabe 12

Nr. 12/2012 - 19 - Stargarder Zeitung

Page 20: Sta 2012 ausgabe 12

Stargarder Zeitung - 20 - Nr. 12/2012

18. Rassegeflügelschau Burg Stargard zwischen den FesttagenPommerngänse, Pommersche Kröpfer, Stralsunder Hoch-flieger, Stargarder Zitterhälse ... gerade letztere lassen es nicht unbedingt auf den ersten Blick erahnen, dass es sich bei diesen Eigennamen um Rassebezeichnungen für Ras-segeflügel handelt. Die Stargarder Zitterhälse mal außen vor gelassen – ihr Ursprung liegt im polnischen Stargard – sind die weiteren drei, drei von sechs sogenannten Heimatrassen im Bereich des Rassegeflügels aus Mecklenburg-Vorpommern.Neben vielen anderen Rassegeflügeltieren werden diese drei Rassen auf der 18. Rassegeflügelschau mit ange-schlossener 2. Kreisschau des Kreisverbandes Mecklen-burgische-Seenplatte in Burg Stargard zu sehen sein. Nachdem Pommerngänse und Pommersche Kröpfer schon öfter auf Burg Stargarder Rassegeflügelschauen zu sehen waren, sind die Stralsunder Hochflieger zum ersten Mal in Burg Stargard mit von der Partie und stammen dazu noch aus den Zuchten von zwei eifrigen Jugendzüchtern der Vereins.

Genau wie im Jahr 2011 wird die Rassegeflügelschau wie-der in der einzig geeigneten Ausstellungslokalität für diese Jahreszeit – der Sporthalle – stattfinden.Besucher aus dem letzten Jahr werden es bestätigen kön-nen, dass den wenigen Kritikern an dieser Ausstellung nichts sachbezogenes zu kritisieren blieb und der RGZV Burg Stargard wird in diesem Jahr bestrebt sein, den rest-lich verbliebenen „Schreihälsen“ das letzte möglicherweise noch verbliebene Futter dafür zu nehmen. In einer Klein-

stadt wie Burg Stargard sollten die Vereine noch besser zusammenarbeiten und vorhandene knappe Ressourcen wohlwollend teilen, nur so hat eine breite, gemeinnützige Vereinstätigkeit eine Zukunft.

Die knapp 1.000 erwarteten – unter amtstierärztlicher Kon-trolle stehenden – Tiere werden von 14 hochqualifizierten Preisrichtern aus unserem Bundesland und Brandenburg am 27.12.2012 bewertetet und die besten Vertreter von Ihnen mit Ehrungen bedacht. Anschließend werden die Punkte zur Ermittlung der Kreismeister zusammengerech-net und gegenübergestellt, sodass auch dann die Kreis-meister 2012 feststehen werden.

Bei noch nicht abgeschlossener Meldetätigkeit bei Redak-tionsschluss der Zeitung ist festzustellen, dass die Rasse-geflügelschau in Burg Stargard noch mehr als im letzten Jahr ein Magnet für Aussteller aus der Region und dem Umland sein wird.

Ab dem 28.12. ist die Ausstellung dann für Besucher wie folgt geöffnet:9.00–18.00 Uhr9.00–14.00 UhrDer Rassegeflügelzuchtverein Burg Stargard freut sich auf seine Besucher und wünscht bis dahin ein „Frohes Fest“!

Stefan PhilippAusstellungsleiter

Stargarder Burgverein e. V.Mitgliederversammlung am 16. November 2012

Der Vorstand des Stargarder Burgverein e. V. lud zur zwei-ten ordentlichen Mitgliederversammlung in den Vereins-raum in der Querdielenscheune auf der Burg Stargard ein. Zahlreiche Mitglieder folgten dieser Einladung, um sich die Berichte des Vorsitzenden, des Schatzmeisters und der Arbeitsgruppenleiter über die zurückgelegte Arbeit und über die erfolgten Aktivitäten anzuhören. In einer sich anschließenden Pause konnten sich alle Anwesenden mit belegten Brötchen stärken, um danach die Wahl des neuen Vorstandes und der Rechnungsprüfer durchzuführen. Für die nächsten zwei Jahre wird der neu gewählte Vorstand in folgender Zusammensetzung die Geschicke des Burg-vereines leiten:Vorsitzender Ulf KämingErster Stellvertreter Lars WagnerZweiter Stellvertreter Andre KrögerSchatzmeister Wolfgang DahlkeSchriftführer Wolfgang Helfer

Im Anschluss an die Mitgliederversammlung fand eine klei-ne Versteigerung des „Burgfest-Zehnten“ statt, bei der mit viel Spaß und Gaudi so mancher ein echtes Schnäppchen machte. Der Erlös dieser Versteigerung wird als Spende für die Sanierung der Burg an die Stadt übergeben.

Zum JahreswechselAllen Mitgliedern und Freunden des Star-garder Burgverein e. V. wünscht der Vor-stand eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Start in das neue Jahr 2013.

Winterlicher Burghof, Foto privat

Gudrun KämingAG Werbung

Page 21: Sta 2012 ausgabe 12

Nr. 12/2012 - 21 - Stargarder Zeitung

Schützenverein Burg Stargard e. V.Maßnahmen und Veranstaltungen

Ein erfolgreiches Jahr geht zu Ende. Unser Verein hat seine Basis weiter ausgebaut und durch intensives Training weitere sportliche Erfolge errungen. Der Vor-stand dankt allen Mitgliedern und Freunden für die geleistete Arbeit und die sportlichen Aktivitäten im Jahr 2012.

Wir wünschen allen Mitgliedern unseres Vereins ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches und ge-sundes neues Jahr, Gesundheit, Erfolge im persön-lichen Leben und weiterhin Freude und Entspannung beim Schießsport. Wir bedanken uns besonders für die vielen freiwilligen Arbeitsstunden, die von unseren Mitgliedern geleistet wurden. All unseren Verpächtern, Freunden und Sponsoren die uns auch 2012 halfen und unterstützten, danken wir ganz herzlich und wünschen ihnen ein frohes Weih-nachtsfest und ein gesundes neues Jahr und hoffen auf weitere Unterstützung im kommenden Jahr 2013.

Der Vorstand des Schützenvereins Burg Stargard e.V. Hans-Joachim Basedow

Vorsitzender

1. Öffentliche Schießzeiten Schießplatz Quastenberg- Samstags von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr (mit Anmeldung) - Sonntags von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr tel. Anmeldungen auch für andere Tage: 039603/20338 (Dieter Schnabel) 039603/21138 (Vorsitzender) 039603/21137 (Fax)

Öffentliche Schießveranstaltungen (siehe Öffnungs-zeiten) können von jedem Mann und jeder Frau genutzt werden. Ausleihmöglichkeiten für Bockdoppelflinten sind vorhanden.

2. Termine08.01.2013 Vorstandssitzung, Schießanlage

Quastenberg (öffentlich für alle Mit-glieder), Beginn: 19.00 Uhr

Arbeitseinsätze Abzuleistende Arbeitsstunden kön-nen, nach Anmeldung, jeden Sams-tag oder Sonntag ausgeführt wer-den.

Jeden Mittwoch Training der Frauen-Mannschaft, Schießanlage Quastenberg, Beginn: 15.00 Uhr15.12.2012 Weihnachtsfeier, Schießanlage Qua-

stenberg, Beginn: 15.00 Uhr

Marie-Hager-Kunstverein Burg Stargard e. V.Rückblick und Ausblick

Das Jahr 2012 neigt sich dem Ende und damit Zeit für eine kurze Bilanz.Für das Marie-Hager-Haus und den Marie-Hager-Kunst-verein war es ein erfolgreiches Jahr. Trotz materieller und personeller Schwierigkeiten ist es gelungen die gestellten Aufgaben und Ziele zu realisieren. Die Öffnungszeiten konnten mit Hilfe der Vereinsmitglieder an dem 2. und 4. Wochenende jedes Monats abgesichert werden. Die Bestandsausstellung der Gemälde von Marie Hager wurde im Erdgeschoss des Hauses präsentiert. Der Verein organisierte fünf Sonderausstellungen im Oberge-schoss und die Weihnachtsverkaufsausstellung. In Zusammenarbeit mit der Stadt und der Kreisvolkshoch-schule fanden zwei bzw. ab Herbstsemester vier Malzir-kel statt. In den Sommerferien wurde der Kindermalkurs durchgeführt. Der Verein beteiligte sich an den Aktionen „Kunst:offen“ und „Offene Gärten in M-V“.Besonders die Aktion „Offene Gärten“, die mit viel Enga-gement, aber auch Skepsis, vorbereitet wurde, war ein großer Erfolg. Der Kunst- und Krempelmarkt im September hatte leider nicht die erhoffte Resonanz.Den größten Erfolg hatte die Ausstellung des Malers und Grafikers Werner Schinko.Viele Besucher kauften die Grafiken und Bücher des Künst-lers und ließen sie sich gleich signieren.Gut besucht waren auch die Ausstellungen des Hobby-malers und ehemaligen Tierarztes Norbert Landeck, des

Page 22: Sta 2012 ausgabe 12

Stargarder Zeitung - 22 - Nr. 12/2012

Malers und Naturforschers Walter Gotsmann sowie von Joachim Lautenschläger und Schülerinnen. Zu der Gemeinschaftsausstellung des Marie-Hager-Kunst-vereins und des KIK Marne wurde ein Kalender gedruckt. Dank intensiver Werbung konnten die Druckkosten aus Spendenmitteln finanziert werden.Anlässlich des 140. Geburtstages und des 65. Todestages der Landschaftsmalerin Marie Hager haben wir eine um-fassende Ausstellung gestaltet. Die Ausstellungseröffnung im Garten des Hauses war ein großes Ereignis und zeigte das Interesse an der Kunst Marie Hagers. Leider wurde das durch die Besucherzahlen der Ausstellung dann nicht bestätigt. Dank kontinuierlicher Presse- und Öffentlichkeitsarbeit wurde 2012 eine enorme Steigerung der Besucherzahlen erreicht. Nordkurier und Stargarder Zeitung berichteten regelmäßig. Zu zwei Ausstellungen brachte das NDR-Fernsehen kurze Beiträge. Auch überregional, so in den Zeitungen der Ämter Dargun, Penzlin und Neustrelitz, gab es Informationen aus dem Hagerhaus. Mit besonderer Freude konnten drei Hagerbilder und zwei Bilder anderer Stargarder Maler als Schenkung entgegen genommen werden.Wir bedanken uns bei allen Mitgliedern und Freunden des Vereins für ihre aktive Arbeit, Hilfe und Unterstützung. Ein besonderer Dank gilt den vielen Sponsoren: den Spon-soren für eine Ausstellung, den Sponsoren für den Druck des Kalenders und den Sponsoren für den Kauf der Rosen sowie allen anderen Spendern. Der Verein bedankt sich auch bei Frau Krage und Frau Stahlberg für ihre fleißige, engagierte Arbeit.

Für das Jahr 2013 sind neben der ständigen Hager-Aus-stellung vier Sonderausstellungen geplant. Im Februar werden Herr Arnfried Metelka und die Maler-gilde Groß Nemerow ihre Bilder vorstellen.

Anlass ist der 75. Geburtstag von Herrn Metelka und das 10-jährige Bestehen der Malergilde. Im Juli/August gehen einige Hagerbilder auf Reisen. In der Kunstmühle Schwaan wird eine Marie-Hager-Ausstellung gestaltet. Im Austausch kommen Bilder der Künstlerkolonie Schwaan nach Burg Stargard. Bilder der Berliner Künstlerin Iduna Schoenfeld und eines russischen zeitgenössischen Malers werden in weiteren Ausstellungen zu sehen sein. Zu den Ausstellungen sind ein Malworkshop, Vorträge und Gespräche mit den Künstlern geplant. Der Verein wird sich an der Aktion „Kunst:offen“ beteiligen. Für das Jahr 2013 ist der Druck einer Broschüre zu Leben und Werk Marie Hagers geplant. Dazu bitten wir um Über-weisung von Spendengeldern. Die genannten Ausstellungen, Veranstaltungen und weitere Vorhaben können z. Zt. nur unter Vorbehalt geplant wer-den. Wenn die personelle Ausstattung des Marie-Hager-Hauses geklärt ist, werden die Termine rechtzeitig bekannt gegeben.

Wir wünschen allen Mitglieder und Freunden des Vereins, allen Spon-soren und Besuchern des Hauses frohe, erholsame Feiertage, einen gu-ten Rutsch und für das neue Jahr Ge-sundheit und Wohlergehen, Glück und Zufriedenheit, Erfolg und alles Gute.

Wir freuen uns, Sie im neuen Jahr wieder im Marie-Hager-Haus begrüßen zu können.

Adelgunde Radke Uwe Bastian Vorstandsvorsitzende Beirat für Öffentlichkeitsarbeit

Verein „Altes Hospital e. V.“Das Alte Hospital im Jahre 2012 – Rückblick

Das Jahr 2012 neigt sich dem Ende und es ist die Zeit der Rückblicke. Die ersten Veranstaltungen im Frühjahr wurden von den Besuchern gut angenommen. Leider stellten wir dann im Mai fest, dass die tragenden Holzbalken der Sanitäreinrichtungen im hinteren Bereich durch Pilzbefall stark geschädigt sind und er vorerst nicht mehr nutzbar ist. Aus diesem Grund mussten dann fast alle im Alten Hospital geplanten Veranstaltungen vom Verein bis auf Weiteres abgesagt werden. Die notwendigen Sanie-rungsmaßnahmen haben begonnen, aber sie gestalten sich nun aufwendiger als zu Beginn angenommen, sodass wir noch nicht genau wissen, wann es mit den Veranstaltungen im Alten Hospital weitergehen kann. Wir bemühen uns aber mit Unterstützung der Stadt um eine Lösung, damit wir im nächsten Jahr wieder voll durchstarten können und das Gebäude wieder genutzt werden kann.Wir haben uns trotzdem bemüht, die Veranstaltungen der Stadt Burg Stargard wie z. B. die Einkehr im Alten Hos-pital nach dem mystischen Stadtrundgang im Fackel-schein am 24. November nach Kräften zu unterstützen. Gern wurde an diesem Tag das Angebot von Würzweinen und Schmalzstullen angenommen. So kamen doch noch

ein paar Taler (Euros) in die Vereinskasse. Gelder, die für die oben genannte Sanierung dringend benötigt werden. Daneben nutzte unser Verein Altes Hospital e. V. auch in diesem Jahr weitere Möglichkeiten, sich zu engagieren und nahm u. a. an der Walpurgisnacht, dem Stadtfest und der Burgenweihnacht teil. Mit jeweils dem Thema ange-passter Dekoration und Getränke-Ausschank lockten wir viele Interessierte an unsere Stände. Gern beteiligen wir uns auch im kommenden Jahr an diesen Veranstaltungen. Auch bedanken wir uns für die Tombola, die beim Stadtfest und beim Altweibersommermarkt zu Gunsten des Alten Hospitals statt fand. Positives gibt es von unseren Haustieren, die Großen Maus ohren Fledermäuse, fühlen sich sehr wohl. Am 15. Juli wurde erneut ein neuer Rekord der Fledermausanzahl festgestellt. Per Lichtschrankenzählung einfliegender Tiere im Dachboden wurden 1.642 Tiere gezählt. Dies freut uns sehr, es bedeutet aber auch dass im Frühjahr 2013 wieder jede Menge Fledermauskot anfällt, der vom Dachboden beseitigt werden muss. Also hier schon einmal der Hinweis an alle Gärtner. Unser Fledermauskot ist 100 % biologisch, eignet sich hervorragend als Dünger für alle Pflanzen (be-

Page 23: Sta 2012 ausgabe 12

Nr. 12/2012 - 23 - Stargarder Zeitung

sonders für Stark-Zehrer wie z. B. Kartoffeln). Bei Rückfra-gen wenden Sie sich bitte an Martina Clemens.Eine weitere schon traditionelle Einnahmequelle ist das Sammeln von Altpapier, welches wir auch in 2013 fort-setzen möchten. Bitte vor dem Hospitalgebäude ablegen oder bei Frau Clemens anrufen zwecks Abholung, Tel: 039603/337028 oder per E-Mail: [email protected] Vielen Dank! An dieser Stelle bedanken wir uns ganz herzlich bei allen Sammlern sowie bei Herrn Jens-Michael Clemens und Familie Börner für die tatkräftige Unterstüt-zung! Das eingenommene Geld kommt dem Unterhalt des Alten Hospitals zugute. Aber wir sind auch weiterhin auf Spenden angewiesen, jeder noch so kleine Betrag hilft uns weiter. Wer uns bzw. das Gebäude mit einer Spende unterstützen möchte, kann diese auf das Konto des Vereins überweisen: Stargarder Festival- und Hospitalverein e. V. (noch unter alten Vereins-name), Sparkasse Mecklenburg-Strelitz, BLZ 150 517 32, Konto-Nr.: 35014300.

Kalendernotizen aus der Arbeit der Arbeitsgruppe Chronik Burg Stargard125 Jahre Herbergswesen in Stargard

Am 16.07.1887 erhielten die Statuten des Herbergsver-eins in Stargard Landesherrliche Bestätigung. Der Vor-stand bestand aus 7 Mitgliedern (Staatshandbuch MST, 1910). Herbergen waren seit dem Mittelalter Unterkunft für wandernde Gesellen und ab dem 19. Jh. karitative Einrichtungen. Unsere „Herberge zur Heimat“ gab auch Wanderern für wenig Geld Obdach. Nach dem Abbruch der Alten Residenz „der Alten Herren Haus“ auf der Burg Stargard, so weiß F. Saß wurde hier ein Kuhstall erbaut, der um 1890 abgerissen wurde. An seiner Stelle ließ der Landdrost (alte Bezeichnung für einen Landrat) für seine Araberpferde einen Stall bauen. Kurz vor der Fertigstellung verstarb er jedoch und die Pferde wurden verkauft. 1896 wird der Pferdestall hergerichtet und der bestehenden „Herberge zur Heimat“ auf der Burg angeschlossen und die Einrichtung erweitert. Der bescheidenen Bleibe stand der Herbergsvater vor. Der Allgemeine Mecklenburger An-zeiger vom 2. Februar 1907 berichtete: „Die hiesige ‚Her-berge zur Heimat‘ hat im Laufe weniger Tage Hausmutter und Hausvater durch den Tod verloren. Die Hausmutter starb am letzten Freitag, und am Montag noch vor ihrer Beerdigung, folgte ihr der langjährige treue Ehegatte, der Hausvater Ludwig Müller, nach. Beide haben das hohe Alter von 82 bzw. 83 Jahren erreicht und konnten vor zwei Jahren (1905) im Kreise ihrer Kinder und Kindeskinder das Fest der Goldenen Hochzeit feiern. Das Ehepaar, das sich großer Achtung in unserer Stadt erfreute, hat im Ganzen 39 Jahre die Herberge geführt (seit 1868) und während der letzten 17 Jahre (seit 1890) der ‚Herberge zur Heimat‘ und der Naturalverpflegungsstation vorgestanden. Vor

Übernahme der Herberge betrieb Müller die Leinenwe-berei.“ Mit der Einrichtung der „Herbergen zur Heimat“ beabsichtigte man die jungen Handwerksburschen von den Gasthäusern fern zu halten und sie fester an kirch-liche Traditionen zu binden. Es war üblich ein Morgen- und Abendgebet zu halten. Nach dem Tod der Herbergseltern setzte der Herbergsverein einen neuen Herbergsvater ein. Im Allgemeinen Mecklenburger Anzeiger vom 15. Februar 1907 war aus Stargard zu lesen: „Vorgestern Abend hatte der hiesige Herbergsverein im ‚Deutschen Hause‘ hier selbst eine außerordentliche Generalversammlung, die leider nur schwach besucht war und von dem Vorsitzen-den, Vizelandmarschall von Dewitz-Leppin, eröffnet und geleitet wurde. Herr von Oertzen hielt in der erst genannten Versammlung einen äußerst anregenden Vortrag über das Herbergs- und Heimatwesen und im Anschluss daran wur-de der neu ernannte Haus- und Herbergsvater, der Gärtner Schulze als solcher angestellt.“ 1911 gab es in Mecklen-burg 11 Jugendherbergen mit 3.000 Übernachtungen. Von ca. 1920–1944 befand sich die „Herberge zur Heimat“ mit Verpflegungsstation in einem Teil der Alten Residenz, dem sogenannten Damenflügel. Auf der Jahreshauptversamm-lung des Mecklenburgischen Jugendherbergswerkes in Rostock 1928 wird die 20-jährige Entwicklung des Jugend-herbergswerkes im Land eingeschätzt. Der Verband weist die Jugend besonders auf das Wandern hin – mit dem die Gesundheit gestärkt werden kann. Diesem Ruf folgten wohl im Land Stargard viele junge Leute in dem sie sich der Wandervogelbewegung anschlossen, die 1911 in Ber-lin gegründet wurde. Es war üblich bei jedem Wetter mit

Wir wünschen allen Gästen, Freunden, Spendern und Vereinsmitgliedern ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch – bis 2013!

Page 24: Sta 2012 ausgabe 12

Stargarder Zeitung - 24 - Nr. 12/2012

Rucksack, Wanderstock und „Zupfgeige“ (Bezeichnung für Mandoline oder Gitarre) durch Felder, Wälder und Wiesen zu wandern. Meistens begleitete sie dabei der „Zupfgei-genhansel“ ein Büchlein mit einer Sammlung von Volks-, Marsch- und Wanderliedern. Die 7 Berge um Stargard zo-gen die Wandervögel an. Beim Umbau des Damenflügels auf der Burg zum Trauzimmer kam ein alter Wandfries zum Vorschein. Er bestand aus dem Symbol der Wandervogel-bewegung der Figur des „Zupfgeigenhansels“. Auch der Maler Walter Gotsmann war ein begeisterter Anhänger der Wandervogelbewegung. Über die Jugendherberge Burg

Stargard wird 1928 bei der Jahreshauptversammlung des mecklenburgischen Jugendherbergswerks gesagt: „Die Jugendherberge Burg Stargard wurde durch Beihilfen des Staates Mecklenburg-Strelitz und der Stadt Burg Stargard erheblich verbessert. Diese alte Burg ist so recht ein Wahr-zeichen der Strelitzschen Jugendherbergsarbeit.“

C. BeuthinBürgerarbeiterin Chronik u. Mitglied der AG Chronik,

Quelle: Nordkurier, Heimatkurier 27.06.2011, S. 24, K. Bruske: „die Klampfe in der Hand“

Aus dem Kultur- und Vereinsleben des SBV e.V.Weltbehindertentag am 3. Dezember 2012

Anlässlich des Weltbehindertentages, am 3. Dezember 2012, finden sich überall auf der Welt Menschen zusam-men, die gegen die Diskriminierung und Benachteiligung von Menschen mit Behinderungen protestieren. Nach wie vor werden Menschen mit Behinderungen in M-V in allen Lebensbereichen diskriminiert und benachteiligt. Weil dies in vielen Ländern so ist, wurde der 3. Dezember seit 1992 auf Beschluss der Vereinten Nationen zum Internationalen Tag der behinderten Menschen deklariert.Aus diesem Anlass nahmen 13 Mitglieder des Stargarder Behindertenverbandes e. V. an einer Festveranstaltung Am Blumenborn teil, um diesen Ehrentag festlich zu begehen.Pünktlich um 14.30 Uhr begann der Landesvorsitzende Peter Braun mit seiner Festrede und begrüßte Mitglieder sowie Gäste. Unter den Gästen waren gekommen der Ost-seelandverkehr und von weit angereist war Herr Sergij Chu-mak Vorsitzender des Behindertenverbandes der Ukraine, Oblast Poltawa. Herr Andre Hänert von der OLA überreichte einen Scheck an den Allgemeinen Behindertenverband in M-V e.V. in Höhe von 1.000,00 Euro.Einfach Klasse diese Geldspende!In seiner Festrede bedankte sich P. Braun bei allen die mit-geholfen haben das Vereinsleben zu gestalten und unsere Interessenvertretung abzusichern. Der Auftritt Kon. voice des Mädchen-Quartetts aus der Musikschule NB gehörte zum Auftakt des kleinen Kulturprogramms.Nebenbei konnte man leckere Kuchenstücke mit duftenden Kaffee an einer festlich geschmückten Kaffeetafel genie-ßen. Nun begannen die Auszeichnungen für Mitglieder im Ehrenamt, die sich stets in ihrem Verein und das mit ganzer Kraft einsetzen.Ausgezeichnet für ihr Ehrenamtliches Engagement aus dem Behindertenverband Uckermünde wurden Herr Jürgen Otto und Herr Arlbert Frenz.Aus dem Behindertenverband NB bedankte sich Herr Axel Wittmann für die geleistete Arbeit bei dem Mitarbeiter Herr Markus Voß. Der Vorsitzende Peter Braun aus dem SBV e. V. ehrte Frau Heidrun Lips Stellvertretende Vorsitzende des SBV e. V. ebenfalls mit Blume und einer Ehrenurkunde.

v. l. n. r. Auszeichnungen bei der Festveranstaltung zum Weltbehinder-tentag erhielten Fr. H. Lips, Hr. A. Frenz, Fr. A. Feistauer u. Hr. M. Voß

Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Anlass für uns, „Dan-ke“ zu sagen an allen Mitgliedern, Mitarbeitern/innen und Sponsoren für Ihr Vertrauen, dass Sie uns entgegenge-bracht haben. Gleichzeitig wünscht Ihnen der Stargarder Behindertenverband e. V. ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches, gesundes neues Jahr 2013.Der Vorstand des Stargarder Behindertenverbandes e. V.

Das Kabarett „Die Tollensee-Stichlinge“ erfreuten uns zum Abschluss dieser Feier mit ihrem Auftritt. Bei dieser Dar-bietung konnten viele Mitglieder mal wieder kräftig lachen und für einige Stunden den Alltag vergessen.Wir möchten uns bei allen bedanken, die dafür gesorgt haben, dass wir so eine schöne Festveranstaltung erleben konnten.

K. KösterLeiterin der Kulturarbeit beim SBV e. V.

Page 25: Sta 2012 ausgabe 12

Nr. 12/2012 - 25 - Stargarder Zeitung

Kulturverein RowaAdventsmarkt

Am 1. Dezember um 14.00 Uhr wurde unser schon tra-ditioneller Adventsmarkt in der Begegnungsstätte Rowa feierlich eröffnet. Viele fleißige Helferinnen und Helfer hatten die Räume festlich ausgeschmückt und uns somit auf die Weihnachtszeit eingestimmt.Mit viel Geschick und etwas Geduld wurden eine Vielzahl schöner Adventsgestecke von Jung und Alt gebastelt. Für das leibliche Wohl standen Kaffee und selbstgebackener Kuchen sowie wärmender Glühwein bereit.Auf unserem Weihnachtsbasar konnten u. a. Korbflechtar-beiten, Honigprodukte von Herrn Andrzejewski und origi-nelle Töpferarbeiten von Frau Selin erworben werden. Alle Verkaufsstände erfreuten sich regem Zuspruchs.

Einen Farbtupfer in der grauen Novemberzeit stellten die Bilder der Hobbymalerin Frau Renate Krause aus Rowa dar, die sich die Besucher des Adventsmarkt mit großem Inte-resse anschauten. Wir würden uns freuen, wenn zukünftig weitere Ausstellungen erfolgen.

Der Kulturverein Rowa wüscht allen Einwohne-rinnen und Einwohnern, den vielen Helferinnen und Helfern und Sponsoren ein „Frohes Weih-nachtsfest und ein gesundes Neues Jahr“.

Klaus Scheller

Viel Zuspruch fanden die Töpferarbeiten von Frau Ines Selin. Fleißig wurden Adventsgestecke gebastelt.

SV Burg Stargard 09Mehr als nur Fußball …

Spricht man in Burg Stargard über den SV Burg Stargard 09, so denken immer noch einige dass im Verein gelegent-lich Fußball gespielt wird. Der Verein hat sich in den letzten Jahren zu einer großen Familie entwickelt. Mit tollen Aktionen abseits des Rasens wurde gezeigt welch großes Herz der Verein besitzt.Sei es die Aktion „Ein Herz für Pien“, das gemeinsame Public Viewing, Grüße an unsere Bundeswehrsoldaten von Burg Stargard nach Afghanistan oder die tolle Fotoaktion zum Erhalt des FC Hansa Rostocks sind nur einige Bei-spiele.Das traditionelle 1.-Mai-Turnier mit über 1.000 Besuchern, der Burg- und Rosencup mit insgesamt über 650 aktiven Sportlern wurde gemeinsam ehrenamtlich organisiert und durchgeführt.

Der Handballsport im Verein hat sich momentan so entwi-ckelt, dass unsere Handballer dieses Jahr den Aufstieg in die Bezirksliga feiern konnten.Auch der Zuwachs bei den Volleyballern ist sehr positiv. Hier würden wir uns trotzdem besonders über weibliche Verstärkung mit ein bisschen Grundkenntnissen freuen.

Nebenbei wird auch ein wenig Fußball gespielt und das gar nicht so schlecht. Momentan sind 4 Männer und 4 Kinder bzw. Jugendmannschaften im täglichen Trainings- und Wettkampfbetrieb unterwegs. Das Aushängeschild, unsere 1. Männermannschaft, belegte in der Saison 2011/2012 einen überragenden 2. Platz in Landesklasse Ost. In dieser Spielklasse befinden sich Mannschaften wie Teterow, Rö-bel, Malchin oder z. B. Güstrow. Auch unsere 2. Mannschaft zeigte mit Platz 3 in der Kreisliga ein Ausrufezeichen. Für Furore sorgten auch unsere Jugendmannschaften.Zum Ende der Hinrunde 2012/2013 belegte die B-Jugend Platz 2, die E und F-Jugend Platz 4 und die C-Jugend wurde sogar Herbstmeister.Die Kreisgebietsreform macht es möglich das unsere Kin-der- und Jugendmannschaften am Freitagnachmittag oder Samstagvormittag nach Städten wie Möllenhagen, Mal-chin, Dargun etc. fahren dürfen bzw. müssen.An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Trainern, Be-treuer, Eltern und Familienangehörigen bedanken die sich Zeit und Kosten genommen haben um unsere Spieler zu den Heim und Auswärtsspielen zu begleiten. Nicht selbst-verständlich bei steigenden Spritpreisen und Alltagsstress.

Page 26: Sta 2012 ausgabe 12

Stargarder Zeitung - 26 - Nr. 12/2012

Am 24. November hatte der Kulturverein zum Advents-basteln eingeladen. Tannen-grün stand bereit und jeder der Lust hatte konnte sein Können präsentieren. Nach gut zwei Stunden waren die Tische durch wunderschöne Weihnachtsgestecke wie ver-zaubert. Auf dem Bild zeigt Frau Schildt ihre Arbeit. Auch im nächsten Jahr wollen wir diese Tradition fortsetzen. Im Anschluss an diese Ver-

anstaltung fand die Jahresabschlussveranstaltung in einer gemütlichen Runde mit einem deftigen Büffet statt. Alle

Der SV Burg Stargard 09 bedankt sich und wünscht allen Mitgliedern, Fans, Sponsoren und Sympathisanten des Sportvereins eine frohe Weih-nacht und einen guten Rutsch ins Jahr 2013. Die-se Grüße möchte ich aber auch an alle anderen ehrenamtlichen Vereinen in Burg Stargard richten, deren Arbeit ich mit großem Respekt betrachte.

Auch im Jahr 2013 geht dann die Reise weiter, wenn es wieder heißt Burg Cup, Rosen Cup, Skatturnier, Maiturnier und zwischendurch ein wenig Fußball, Handball, Volleyball im Trainings- und Wettkampfbetrieb.

Weitere Infos gibt es unter www.SV-Burgstargard-09.de

Steffen Schalk

Termine Burg-Cup 2013

Datum Uhrzeit Mannschaft

18.01.2013 18.30Uhr–23.00 Uhr Alte Herren

19.01.2013 10.00Uhr–14.00 Uhr B-Jugend

20.01.2013 09.00Uhr–13.00 Uhr C-Jugend

20.01.2013 14.00Uhr–18.00 Uhr 3. Männer

25.01.2013 17.00Uhr–22.00 Uhr Volleyball

26.01.2013 10.00Uhr–14.00 Uhr 2.Männer

26.01.2013 14.00Uhr–18.00 Uhr 1.Männer

27.01.2013 09.00Uhr–13.00 Uhr F-Jugend

27.01.2013 14.00Uhr–18.00 Uhr E-Jugend

VfL Burg StargardYoga für Senioren

Der VfL Burg Stargard plant für 2013 ein neues Angebot im Bereich „Gesundheitssport“.Yoga ist in jedem Alter möglich, auch für Menschen, die körperlich nicht mehr ganz fit sind. Der VfL Burg Stargard bietet ab Januar/Februar 2013 einen Yoga-Kurs speziell für ältere Menschen an.Ein typisches 90 Minuten Programm bestehend aus Auf-wärmübungen, wechselnden Übungsreihen mit kurzen Übungszeiten, Atemübungen, Tiefenentspannung und Meditation. So wird die Wirbelsäule gekräftigt, Muskeln und Sehnen sanft gedehnt, die Atmung vertieft und die Gehirnaktivität angeregt.Die Übungen können auf einen Stuhl oder auf einer Matte durchgeführt werden.

Yoga fördert Vitalität, geistige Frische und Lebensfreude in jedem Alter!Dieser Kurs wird voraussichtlich immer montags von 16.30 Uhr bis 18.30 Uhr in der Turnhalle der Grundschule „Klet-terrose“ stattfinden.

Kulturverein Groß Nemerow e. V.Gäste hatten die Möglichkeit die Arbeiten vom Nachmittag zu bestaunen.

Bernd RecknagelVereinsvorsitzender

Jahresrückblick 2012

Im Januar fand unter dem Motto „Der Alte muss weg“ das Knutfest in der Gemeinde statt. Die alten Weihnachtsbäu-me wurden bei Glühwein, Pflaumenpunsch, Schmalzstul-len, Bratwurst und guter Laune dem Feuer übergeben. Auch die Kinder hatten ihre Freude, denn ein Schmied aus Rühlow vom Verein „Ländliches Brauchtum“ fertigte kleine Kunstwerke aus Metall und zeigte hier sein Können. Sportlich ging es im Februar beim Bowling in Neustrelitz

Page 27: Sta 2012 ausgabe 12

Nr. 12/2012 - 27 - Stargarder Zeitung

zu, hier wurde hart um gute Platzierungen gekämpft. Wie in jedem Jahr traten Schüler der Musikschule Frölich unter Leitung von Antje Klein bei der Frauentagsfeier auf. Wir hatten das Glück Frau Kayoko Tasaki gebürtige Japanerin bei uns begrüßen zu können. Sie spielt in der Philamonie als Schlagzeugerin, beherrscht mehrere Instrumente und stellte uns das „Vipraphon“ vor.Nach dem offiziellen Auftritt gab es noch einige Zugaben, auch musste sie noch viele Fragen der Zuhörer, die sie aus der Konzertkirche erkannt hatten beantworten . Ende März war Ostereier bemalen nach sorbischer Art angesagt. Aus den Jahren zuvor hatte man so einiges gelernt und dies war für manche von Vorteil.Im April gab es eine Buchlesung mit Frau Karina Albrecht aus dem Buch „Unverblümt“.Zum Frühjahrsputz, sowie auch zum Herbstputz trafen sich viele fleißige Vereinsmitglieder und auch unsere Landfrauen an ihrer Spitze die Vorsitzende Hannelore Arndt. Alle haben fleißig gearbeitet und der Jahreszeit entsprechend die Be-reiche im Haus, sowie den Außenanlagen gesäubert. Um wieder zu Kräften zu kommen wurde zum Mittag Bockwurst und Erbsensuppe gereicht.Für unsere Landfrauen gab es einen besonderen Tag im Mai. Die Landfrauen starteten einen Aktionstag im Meck-lenburg Vorpommern um zu zeigen, dass sie das dörfliche Leben aktiv mitgestalten.

gab leckeres vom Grill, tolle Musik, gute Stimmung und bestes Wetter mit einem wunderschönen Lagerfeuer. Die „Malergilde“ unseres Vereins präsentierte wieder die neu-sten Werke aus 2012 und stellte den Kalender für 2013 vor. Wie in jedem Jahr, die Nachfrage war und ist auch jetzt noch groß.

Aktionstag

Hannelore Arndt mit den Landfrauen der Gemeinde pflanz-te 3 Rosen der Sorte „Landfrauenrosen“ am Bürgerhaus. Anfang Mai fand unsere naturkundliche Wanderung von Gr. Nemerow über Nonnenhof (Naturlehrpfad) Bornmühle, Klein Nemerow (mit Halt an der Klosterscheune) und zu-rück statt. Da wir jedes Jahr diese interessante Wanderung durchführen mussten wir leider feststellen es sind in den Hecken und auf den Wiesenflächen leider keine Rebhühner mehr zu sehen, (keine Haubentaucher und Blässhühner) im Bereich Nonnenhof. Hier scheint der Waschbär und der Marderhund Fuß gefasst zu haben, leider scheint dies keinen zur Kenntnis zu nehmen und dagegen etwas zu unternehmen. Den Herrentag feierten wir gemeinsam mit dem Verein für Leibesübungen Burg Stargard. Im Juni hieß es „Disco up’n Dörp“ Alfredo und Silvia Adler spielten auf.

Den Höhepunkt des Jahres gab es am 31. August, der Landrat Heiko Kärger eröffnete den 9. Kulturherbst am Tollensesee in der „Komtureischeune“ Klein Nemerow. Es

Für unsere angesagte Pilzwanderung war es leider zu tro-cken, aber für die Ausstellung wurden dennoch Exemplare gefunden und Herr Böttcher als Pilzsachverständiger konn-te noch so manches berichten. Das Vereinsjahr beendeten wir mit dem Adventsbasteln und einer gemütlichen Jahres-abschlussveranstaltung.

Der Kulturverein wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern ein frohes Weihnachtsfest, besinnliche Stunden im Kreis der Familie und einen guten Start in das Jahr 2013.

Bernd RecknagelVereinsvorsitzender

Page 28: Sta 2012 ausgabe 12

Stargarder Zeitung - 28 - Nr. 12/2012

Jagdgenossenschaft Rosenhagen

An alle Mitglieder der Jagdgenossenschaft Rosenhagen

EinladungIch lade Sie hiermit zur Vollversammlung der Jagdgenos-senschaft Rosenhagen recht herzlich ein.Die Versammlung findet :am: 04.01.2013um: 19.00 Uhr in der Alten Schule Nr. 13 in Ballinstatt.Tagesordnung :1. Eröffnung der Sitzung2. Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der Einladung ,

der Anwesenheit und der Beschlußfähigkeit

3. Billigung der Niederschrift vom 18.02.20114. Kassenbericht5. Sonstiges6. Diskussion7. Schließung der Versammlung

Rosenhagen den 04.12.2012

Vorsitzender der Jagdgenossenschaft RosenhagenChristoph Foth

Die Unterlagen der Jagdgenossenschaft können nach Ter-minabspache beim Vorstand Gerd Brandt Rosenhagen 8 eingesehen werden.

Angelverein Pragsdorf e. V.Veranstaltungsplan 2013

7.00 Uhr Auslosung & Angelstelle freischnei-den, mitzubringen sind Werkzeuge

- Start 8.00 Uhr- Für Imbiß und Getränke ist gesorgt.

Ab- und ForellenangelnTermin: 01.09.2013 von 7.00–12.00 UhrOrt: Großer Wallteich Cölpin- Unkostenbeitrag von 5,00 Euro ist vor Ort zu

entrichten 7.00 Uhr Auslosung & Angelstelle freischnei-

den, mitzubringen sind Werkzeuge- Start 8.00 Uhr- Für Imbiß und Getränke ist gesorgt.

Seeparty mit LivemusikTermin: 01.06.2013 ab 20.00 UhrOrt: am Pragsdorfer Haussee- Für Imbiss und Getränke ist gesorgt

Jahreshauptversammlung und -kassierungTermin: 14.12.2013 von 15.00–17.00 UhrOrt: Gemeindehaus Pragsdorf

Offenes Skatturnier 2012/2013 für JedermannWir freuen uns über jeden neuen Skatfreund.Ort: Gemeindehaus PragsdorfBeginn: 13:00 Uhr Startgeld 10,00 Euro

Saison 2013/14So. 13.01.2013So. 10.02.2013So. 10.03.2013So. 14.04.2013

Seeputz 2013 – Pragsdorfer HausseeTermin: 20.01.2013 von 10.00–12.00 UhrTreffpunkt: Parkbühne Pragsdorf- Glühwein gratis- mitzubringen sind Werkzeuge, wie Sägen,

Harken, Säcke, Astscheren, Spaten udgl.

An- und ForellenangelnTermin: 05.05.2013 von 7.00–12.00 UhrOrt: Großer Wallteich Cölpin- Unkostenbeitrag von 5,00 Euro ist vor Ort zu

entrichten

Einen Dank für eine schöne WeihnachtsfeierDie Seniorinnen und Senioren aus Holldorf, Ballwitz und Rowa bedanken sich für die sehr schöne Weihnachtsfeier in der ehem. Pilzzucht in Rowa. Bei Kaffee und Kuchen,leiser Weihnachtsmusik gab es viel zu erzählen, da es viele Neuigkeiten gab.Durch den Bürgermeister der Gemeinde Holldorf Herr Ma-rio Borchardt wurde auch auf die Bildergalerie der Renate Krause aus Rowa hingewiesen. Das Urteil der Senioren „Sehr schöne Bilder“. Mit der Musik des Alleinunterhal-ters „Röschen“ kam Weihnachtsstimmung auf. Mit dem

Eintreffen „Seenland – Musikanten“ aus Feldberg war die Weihnachtsstimmung aber nicht mehr zu übertreffen. Das Trio brachte alle Seniorinnen und Senioren zum Mitsingen der Lieder und vielleicht rollten auch ein paar Tränen.Alle Teilnehmer bedanken sich bei der Familie Borchardt, Simon, Frau Giesela Ihe und Frau Angelika Simon für die Vorbereitung und Durchführung der Feier.

Im Auftrag Christoph Breßler

Page 29: Sta 2012 ausgabe 12

Nr. 12/2012 - 29 - Stargarder Zeitung

Page 30: Sta 2012 ausgabe 12

Stargarder Zeitung - 30 - Nr. 12/2012

Der Bürgermeister der Stadt Burg Stargard, die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Gemeinden sowie der amtsvorsteher des amtes Stargarder Land gratulieren allen Jubilaren, die im Zeitraum vom 21.12.2012 bis 25.01.2013 Geburtstag haben recht herzlich.

Beglückwünscht werden alle nachfolgend Genannten, die in dieser Zeit 60 Jahre und älter werden.

Stadt Burg StargardFrau Christel Dörnbrack am 21.12. zum 85.Herr Klaus-Eckhard Ribitzki am 21.12. zum 71.Frau Margot Schade am 21.12. zum 76.Frau Inge Ziegenhagen am 21.12. zum 77.Frau Erika Arndt am 23.12. zum 68.Frau Dora Wolf am 23.12. zum 74.Herr Walter Ziems am 23.12. zum 68.Herr Hans-Joachim Arndt am 24.12. zum 67.Herr Wolfgang Fiedler am 24.12. zum 74.Frau Herta Laude am 24.12. zum 76.Frau Margot Pfütze am 24.12. zum 69.Frau Karin Brandt am 25.12. zum 75.Frau Christel Bruderreck am 26.12. zum 74.Herr Peter Jähn am 27.12. zum 72.Herr Erhard Kübeck am 28.12. zum 70.Herr Klaus Pöthke am 28.12. zum 73.Frau Elisabeth Sellheim am 28.12. zum 81.Frau Gisela Fethke am 29.12. zum 76.Frau Waltraud Gaede am 29.12. zum 72.Herr Klaus Loßin am 29.12. zum 78.Frau Monika Hoffmann am 31.12. zum 71.Frau Käthe Krüger am 01.01. zum 95.Frau Marianne Sünkel am 01.01. zum 65.Herr Heinz Schönfeld am 02.01. zum 82.Frau Heidemarie Wossidlo am 02.01. zum 70.Herr Anton Beran am 03.01. zum 83.Herr Willi Christann am 03.01. zum 85.Herr Reinhold Glaubitz am 03.01. zum 66.Frau Heidemarie Lehky am 03.01. zum 69.Herr Gerhard Prinz am 03.01. zum 80.Herr Reinhold Deumer am 04.01. zum 80.Frau Anni Küther am 04.01. zum 76.Herr Willi Briese am 05.01. zum 78.Herr Heinz Hellwig am 05.01. zum 65.Herr Gerhard Von Schöning am 05.01. zum 70.Herr Hans-Werner Dörnbrack am 06.01. zum 89.Frau Hildegard Durke am 06.01. zum 79.Frau Helga Stammann am 06.01. zum 75.Herr Wilfried Vandreier am 06.01. zum 72.Herr Wolfgang Schultz am 07.01. zum 77.Herr Herbert Zilz am 07.01. zum 89.Frau Elsbeth Collier am 08.01. zum 80.Herr Joachim Hellwig am 08.01. zum 81.Herr Hans-Dieter Schnabel am 08.01. zum 73.Frau Frieda Kleim am 09.01. zum 72.Frau Inge Leiß am 09.01. zum 74.Frau Hildegard Milinski am 09.01. zum 80.Herr Herbert Neumann am 09.01. zum 71.Frau Marie Schiewe am 09.01. zum 94.Herr Jürgen Zeick am 09.01. zum 72.Herr Karl Bammel am 10.01. zum 90.Herr Peter-Christoph Hänisch am 10.01. zum 70.Herr Jürgen Müller am 10.01. zum 65.Herr Günter Schwerinski am 10.01. zum 67.Frau Elisabeth Waecker am 10.01. zum 66.

Frau Gisela Bergmann am 11.01. zum 74.Frau Christel Fischer am 11.01. zum 71.Herr Karlheinz Menter am 11.01. zum 71.Frau Erika Neumann am 11.01. zum 73.Frau Christa Prinz am 11.01. zum 77.Herr Erich Wendland am 11.01. zum 91.Frau Marlies Riechel am 12.01. zum 68.Frau Anneliese Frank am 13.01. zum 71.Frau Gerda Novotny am 13.01. zum 82.Frau Doris Schaffer am 13.01. zum 70.Frau Inge Vetter am 13.01. zum 74.Frau Irene Brudnicki am 14.01. zum 79.Frau Ursula Rohde am 14.01. zum 90.Herr Hans-Dieter Söler am 14.01. zum 65.Frau Marie Greuel am 16.01. zum 90.Herr Manfred Gurisch am 16.01. zum 71.Herr Siegfried Krause am 16.01. zum 70.Frau Magrit Kreckow am 16.01. zum 65.Frau Heidemarie Prütz am 17.01. zum 65.Frau Erika Roy am 17.01. zum 72.Herr Konrad Emerich am 19.01. zum 76.Frau Christel Geyer am 19.01. zum 79.Herr Friedrich Helterhoff am 19.01. zum 83.Frau Alice Buck am 20.01. zum 69.Frau Erika Götz am 20.01. zum 73.Herr Karl Heinz Schmidt am 20.01. zum 76.Frau Hannelore Schönbeck am 20.01. zum 72.Frau Erika Boettcher am 21.01. zum 70.Herr Horst Hoffmann am 21.01. zum 73.Frau Gertraud Mietzner am 21.01. zum 75.Frau Helga Schmidt am 21.01. zum 65.Frau Renate Zeick am 21.01. zum 68.Frau Brigitte Braun am 22.01. zum 65.Herr Helmut Püschel am 22.01. zum 80.Frau Rosemarie Remane am 22.01. zum 78.Herr Dietmar Wegner am 22.01. zum 68.Frau Brigitte Frydrychowski am 23.01. zum 65.Herr Hans-Joachim Kleim am 23.01. zum 79.Frau Hannelore Kelm am 24.01. zum 75.Herr Volker Prütz am 24.01. zum 68.Frau Edith Reumuth am 24.01. zum 78.Herr Hans-Joachim Rotzoll am 24.01. zum 70.Herr Joachim Schulz am 24.01. zum 70.

Gemeinde CamminHerr Willi Busse am 03.01. zum 86.Frau Marianne Stern am 03.01. zum 77.Herr Georg Erber am 04.01. zum 65.Frau Gerlinde Apmann am 07.01. zum 74.Frau Lieselotte Brudler am 11.01. zum 83.Herr Jürgen Piper am 12.01. zum 71.

Gemeinde CölpinFrau Christa Hahn am 24.12. zum 70.Herr Peter Weisener am 27.12. zum 72.

Wir gratulieren den Jubilaren zum Geburtstag im Dezember 2012/Januar 2013

Page 31: Sta 2012 ausgabe 12

Nr. 12/2012 - 31 - Stargarder Zeitung

Frau Edeltraud Theel am 02.01. zum 76.Herr Hermann Zachey am 08.01. zum 72.Herr Herbert Reinholz am 09.01. zum 71.Herr Manfred Maske am 11.01. zum 71.Frau Herta Tober am 11.01. zum 81.Herr Günter Wolgast am 11.01. zum 72.Herr Wolfgang Stübe am 16.01. zum 66.Frau Gisela Lehmkuhl am 17.01. zum 72.

Gemeinde Groß NemerowHerr Karl-Heinz Otter am 22.12. zum 79.Frau Ingeburg Franz am 23.12. zum 82.Herr Marbn Hampel am 23.12. zum 66.Frau Erika Fischer am 28.12. zum 71.Herr Peter Erlbacher am 31.12. zum 70.Frau Bärbel Schuldt am 31.12. zum 74.Frau Ulrike Rosenmüller am 02.01. zum 69.Herr Hans-Henri Bahlke am 05.01. zum 67.Frau Inge Jabs am 05.01. zum 65.Herr Jürgen Ahlgrimm am 07.01. zum 75.Frau Waltraut Kraus am 07.01. zum 76.Frau Lieselotte Siwonia am 08.01. zum 80.Frau Hannelore Stabe am 08.01. zum 80.Herr Jürgen Stude am 11.01. zum 70.Frau Brunhilde von Eckern am 14.01. zum 69.Frau Ursula Kruse am 15.01. zum 90.Herr Horst Enskat am 17.01. zum 73.Herr Friedrich Wolter am 17.01. zum 81.Frau Ingeborg Behrndt am 21.01. zum 78.Frau Isolde Neitzel am 21.01. zum 82.Herr Klaus-Dieter Brendemühl am 22.01. zum 67.Frau Ilse Kollmorgen am 25.01. zum 85.

Gemeinde HolldorfFrau Irmgard Müther am 29.12. zum 74.Herr Bernhard Jäger am 05.01. zum 73.Herr Erwin Wehlen am 09.01. zum 76.Frau Marta Simon am 14.01. zum 83.Frau Uta-Maria Kurzmann am 17.01. zum 65.Frau Ingrid Lück am 17.01. zum 65.Frau Elisabeth Oehlke am 17.01. zum 77.Frau Hilde Adam am 20.01. zum 92.

Gemeinde LindetalFrau Hilde Mau am 22.12. zum 77.Frau Lucie Engelke am 24.12. zum 85.Herr Ulrich Plöger am 25.12. zum 76.Frau Renate Popko am 28.12. zum 74.Herr Lothar Tews am 28.12. zum 69.Herr Gerhard Holz am 30.12. zum 81.Herr Hermann Range am 30.12. zum 78.Frau Gerdi Brandt am 31.12. zum 85.Herr Heinz Riechert am 02.01. zum 77.Frau Roswitha Dummann am 07.01. zum 77.Frau Ida Ryll am 07.01. zum 83.Frau Mia Alke am 08.01. zum 82.Frau Renate Uecker am 08.01. zum 74.Frau Natalie Goll am 09.01. zum 80.Herr Paul Hamann am 09.01. zum 74.Frau Gerda Handt am 11.01. zum 87.Herr Erich Krac am 12.01. zum 77.Herr Erich Popko am 12.01. zum 69.Frau Irmgard Schmidt am 12.01. zum 81.

Frau Gisela Schmirgal am 15.01. zum 75.Frau Bärbel Bänisch am 18.01. zum 72.Herr Gerd Krause am 21.01. zum 69.Frau Hildegard Adam am 22.01. zum 80.Herr Erich Holz am 24.01. zum 70.Herr Heinrich Schlotböller am 24.01. zum 76.Frau Ute Pautz am 25.01. zum 67.

Gemeinde PragsdorfHerr Michael Lubowski am 21.12. zum 65.Frau Lotte Muhlack am 21.12. zum 72.Frau Rosalie Lubowski am 22.12. zum 89.Frau Karin Matysiak am 27.12. zum 71.Frau Christa Buse am 28.12. zum 75.Frau Elisabeth Buhse am 01.01. zum 88.Frau Lisa Behnke am 06.01. zum 77.Frau Waltraut Schulz am 09.01. zum 73.Herr Louis-Ferdinand Ehreke am 15.01. zum 70.Herr Dieter Kuhnwald am 15.01. zum 71.Frau Rosemarie Beig am 17.01. zum 67.Frau Else Pukys am 23.01. zum 77.

Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name und Geburtstag hier er-scheinen, wenden Sie sich bitte an Ihr Einwohnermeldeamt.Dieses wird Sie über die verschiedenen melderechtlichen

Widerspruchsmöglichkeiten informieren.

Anzeige

Page 32: Sta 2012 ausgabe 12

Stargarder Zeitung - 32 - Nr. 12/2012