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75. Jahrgang 24.02.2012 Ausgabe 02/2012 - 1. Satzung zur Än- derung der Haupt- satzung des Amtes Stargarder Land - Neue Rufnummern im Amt - Erste Straßen im WG Sannbruch-Ost werden fertig - Einsatzübung der FFw Rowa mit Kameraden aus der polnischen Partnergemeinde Rogowo - Fusion der Feuer- wehrverbände - Jahresauftakt bei den Bogenschüt- zen

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75. Jahrgang 24.02.2012 Ausgabe 02/2012

- 1. Satzung zur Än-derung der Haupt-satzung des Amtes Stargarder Land

- Neue Rufnummern im Amt

- Erste Straßen im WG Sannbruch-Ost werden fertig

- Einsatzübung der FFw Rowa mit Kameraden aus der polnischen Partnergemeinde Rogowo

- Fusion der Feuer-wehrverbände

- Jahresauftakt bei den Bogenschüt-zen

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Stargarder Zeitung - 2 - Nr. 02/2012

Nepper, Schlepper, Bauernfänger ... Warnung vor unseriösen Geschäftspraktiken zu Ihrem Nachteil!

Zur Zeit laufen wieder viele Vertreter mit Telefon- und Inter-netverträgen auch im Bereich LTE von Tür zur Tür oder verkaufen am Telefon. Oft weiß der Kunde gar nicht welche Firma dahinter steckt, weil nur mit dem Markennamen des verkauften Produkts gehandelt wird. Man muss hier den Markennamen des verkauften Produkts und den Namen der Firma die das Produkt verkauft unterscheiden. So fehlt im Nachhinein jeglicher Ansprechpartner (dazu gehört auch ein Firmenname, mit Anschrift und Telefonnummer). Bei Firmen vor Ort, die das gleiche Produkt verkaufen und noch einen besseren und teils kostenlosen Service mit dauerhaftem Ansprechpartner gewährleisten, kann man dann keine ko-stenlose, sondern nur kostenpflichtige Hilfe erwarten. Bekannte Vorgehensweisen:- Sie erhalten einen Anruf eines großen Telefonanbie-

ters, obwohl Sie kein Einverständnis zu Werbeanrufen gegeben haben. (In Wirklichkeit missbraucht das an-rufende Unternehmen hier den guten Ruf der von ihm vertriebenen Produkte, ohne sich selbst zu nennen.)

- Es wird ein Termin für den nächsten Tag vereinbart, weil gerade ein „Berater“ vor Ort ist.

- Oder man kommt direkt auf Empfehlung des Nachbarn.- Ihnen wird sonst etwas erzählt, um gleich einen Vertrag

abzuschließen.Verhalten Sie sich klug zu Ihrem Schutz:1. Lassen Sie sich den Personalausweis zeigen und eine

professionelle Visitenkarte aushändigen.2. Schreiben Sie sich auf, mit wem Sie es zu tun haben:

Name, Firma und Telefonnummer.3. Hände weg von Verträgen an der Haustür oder Telefon!4. Holen Sie sich die Meinung eines guten Bekannten

ein.5. Nehmen Sie Kontakt mit dem nächsten stationären

Fachhandel auf!

Stargarder Service Center, Andreas Rösler, Marktstr. 3, 17094 Burg Stargard, Mo.–Sa. 9.00–12.00 Uhr u. Mo.–Fr. 15.00–18.00 Uhr, Tel: 039603/27447.

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Nr. 02/2012 - 3 - Stargarder Zeitung

Verwaltung für das Amt Stargarder Land mit den Mitgliedsgemeinden:Burg Stargard, Cammin, Cölpin, Groß Nemerow, Holldorf, Lindetal und Pragsdorf

Wie erreiche ich wen? Telefon E-Mail-Adresse

Bürgermeister Herr Tilo Lorenz 039603 25310 [email protected]

Büro des Bürgermeisters Frau Ilona Bauermeister 039603 25310 [email protected]

Bereich Hauptamt

Leiterin Hauptamt Frau Marion Franke 039603 25311 [email protected]

Personalbüro Frau Sylvia Voß 039603 25312 [email protected]

Standesamt Frau Anja Kammann 039603 25314 [email protected]

Standesamt Frau Anna Wolfgramm 039603 25313 [email protected]

Standesamt Frau Karin Mehler-Fritz 039603 25314 [email protected]

Sitzungsdienst Frau Carmen Jungerberg 039603 25316 [email protected]

Fördermittelbeschaffung/WiFö Frau Karin Schüler 039603 25317 [email protected]

Kita/Schulen Frau Sigrid Schütz-Welter 039603 25318 [email protected]

Meldestelle Frau Margrit Vollendorf 039603 25315 [email protected]

Bereich Finanzen

Leiterin Finanzen Frau Jana Linscheidt 039603 25321 [email protected]

Finanzverwaltung Frau Evelin Stachurski 039603 [email protected]

Finanzverwaltung Frau Martina Matner 039603 25322 [email protected]

Finanzbuchhaltung Frau Margitta Jacobs 039603 25323 [email protected]

Steuern Frau Astrid Behnke 039603 25324 [email protected]

Wohngeld Frau Birgit Skierke 039603 25325 [email protected]

Leiterin Kasse Frau Heidemarie Kunze 039603 25329 [email protected]

Kasse Frau Ute Retter 039603 25327 [email protected]

Vollstreckung/Gewerbe Frau Katja Lau 039603 25326 [email protected]

Bereich Bau- und Ordnungsamt

Leiter Bau- und Ordnungsamt Herr Tilo Granzow 039603 25331 [email protected]

Bauordnung Frau Doris Dallmann 039603 25333 [email protected]

Bauverwaltung Frau Ingelore Beitz 039603 25339 [email protected]

Liegenschaften Frau Veronika Strohrmann 039603 25335 [email protected]

Straßenunterhaltung/Winterdienst Herr Karl-Heinz Wohlgemuth 039603 25334 [email protected]

Gebühren/Beiträge/Stadtsanierung Herr Christian Walter 039603 25332 [email protected]

Ordnung/Sicherheit Herr Christoph Ruchay 039603 25336 [email protected]

Bestattungswesen Frau Regina Busse 039603 25337 [email protected]

Brandschutz/Außendienst Frau Marlies Korpalski 039603 25338 [email protected]

weitere Städtische Einrichtungen

Touristinformation Frau Bärbel Bartsch 039603 20895 [email protected]

Tourismuskoordinator Frau Rita Lübsdorf 039603 23375 r.luebsdorf@stargarder-land

Schulsekretärin Grundschule Frau Anne Spietz 039603 20300 [email protected]

Schulsekretärin Regionale Schule Frau Rit Rosner 039603 20312 [email protected]

Museum Herr Fank Saß 039603 22852 [email protected]

Bibliothek Frau Silke Schlüter 039603 23153 [email protected]

Tierpark Burg Stargard Frau Karin Voß 039603 20226 [email protected]

Bauhof Herr Harald Schmidt 039603 21421

Stadtverwaltung Burg Stargard • Mühlenstraße 30 • 17094 Burg Stargard

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Stargarder Zeitung - 4 - Nr. 02/2012

InhaltsverzeichnisUmschlagseiteNeue Rufnummern im Amt 3

RathausinformationenAus dem Bau- und Ordnungsamt 5Blutspendetermine II. Quartal 2012 5FFH-Managementplanung „Wald- und Kleingewässer-landschaft bei Burg Stargard 5Zweckverband für Wasserver- und Abwasser-entsorgung Strasburg 5

Tourismus- und KulturnachrichtenVeranstaltungskalender 6Landschaftsmaler Walter Gotsmann 7

Amtliche BekanntmachungenAmt Stargarder Land 1. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung 11 ÖB über das Freibleiben eines Sitzes 11 Ordnung zum Schutz von personalbezogenen Daten für kommunale Friedhöfe im Amt Stargarder Land 12Gemeinde Cammin 2. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung 13Gemeinde Lindetal 1. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung 13Gemeinde Groß Nemerow 1. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung 13Landkreis Mecklenburgische Seenplatte Wildschadensausgleichkassen 14 Hauptsatzung der Wildschadensausgleichkassen 15

Schulen/Kitas/TagesmuttisRegionale Schule Burg Stargard Roberta Nackendick 8Grundschule „Kletterrose“ Buntes Faschingstreiben 8

Vereine und VerbändeFreiwillige Feuerwehr Rowa Einsatzübung der FFw Rowa mit Kameraden aus der polnischen Partnergemeinde Rogowo 9 Kreisgebietsreform in M-V zieht Fusion der Feuerwehrverbände zum neuen Kreisfeuerwehr- verband Mecklenburgische Seenplatte nach sich 10Stargarder Burgverein Jahresauftakt bei den Bogenschützen 18SV Burg Stargard 09 Burg-Cup 2012 18Stargarder Behindertenverband e. V. Zum Gedenken in die Hansestadt Wismar 18Marie-Hager-Kunstverein Gelungener Auftakt im Marie-Hager-Haus 19 Spende für den Marie-Hager-Kunstverein 20Heimatchor Burg Stargard e. V. Und wieder blühet die Linde ... 20Schützenverein Burg Stargard e. V. Maßnahmen und Veranstaltungen 21De Cölpiner Dörpschaft e. V. Sagenhaftes am Schmiedefeuer am 24.02.2012 21 Frauentagsfeier am 10.03.2012 21 Skatturniere im Gemeindezentrum Cölpin 21Dorfklub Dewitz e. V. Einladung zur Frauentagsfeier 22Kulturverein Groß Nemerow e. V. Knutfest am Bürgerhaus 22Gemeinde Pragsdorf Veranstaltungsplan 2012 23Projekt Nachwuchsförderung geht weiter 23

Jehovas Zeugen K. D. Ö. R. in Burg Stargard Zusammenkünfte für die Öffentlichkeit 24 Jehovas Zeugen blicken optimistisch ins Jahr 2012 25 Jugenfeuerwehren Mecklenburgische-Seenplatte 21

Geburtstagsliste 22

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Nr. 02/2012 - 5 - Stargarder Zeitung

Rathausinformationen

Aus dem Bau- und OrdnungsamtErste Straßen im WG Sannbruch-Ost werden fertig

Während die Erschließungsarbeiten in den neuen Bauab-schnitten BA 3 bis 8 planmäßig weiter gehen, hat die Stadtverwaltung aufgrund der derzeitigen Bebauung der BA 1 und 2 und zahlreicher diesbezüglicher Anfragen der Bewohner die Fertigstellung der Straßen in diesen beiden BA kürzlich freigegeben.Gemeint sind damit im BA 1 die Verlängerung der Straße An der Wöhrde und der erste Teil der neuen Straße Am Brink sowie im BA 2 die Verlängerung der Straße Am Teufelsbruch.Die bauausführende Firma Ingo Warnke Tief- und Rohrlei-tungsbau GmbH aus Waren wird die Pflasterarbeiten vo-raussichtlich zwischen dem 01.06.2012 und dem 30.09.2012 ausführen.Dabei geht es um das Setzen von Hochborden auf der Seite der Rinne/Straßeneinläufe, das Setzen der Tiefborde auf der Gehwegseite und das Betonpflaster (3 cm Pflaster-sand und 8 cm Pflaster; insgesamt also 11 cm) mit Geh-wegmarkierung.

Zeitgleich zu den Pflasterarbeiten wird die Straßenbeleuch-tung errichtet. Im BA 1 wird in der Kurve ein Straßenbe-leuchtungsschrank gesetzt. Er versorgt die fünf Leuchten, die im BA 1 entstehen werden und später alle weiteren Leuchten in den BA 3 bis 8. Im BA 2 werden in Fortsetzung der vorhandenen Straßen-beleuchtung in der Straße Am Teufelsbruch 2 neue Leuch-ten errichtet. Das Bau- und Ordnungsamt bittet schon jetzt alle betrof-fenen Anwohner um Verständnis dafür, dass sich bestimmte Beeinträchtigungen praktisch kaum vermeiden lassen. Der Erschließungsträger der Stadt, die Projektmanagement GmbH, wird alle Anwohner vor Beginn der Baumaßnahmen schriftlich über technische und organisatorische Einzel-heiten informieren. Bis zum Beginn dieser Maßnahmen soll die Rohbauer-schließung der BA 3 bis 8 fertig sein! Dann besteht auch die Möglichkeit, erstmals die Ausfahrt zum Quastenberger Damm zu nutzen.

Blutspendetermine II. Quartal 2012

16.04.2012 • Burg Stargard • Jugendherberge, Dewitzer Chaussee 7 • 15.30–19.00 Uhr

Für eventuelle Rückfragen stehen wir Ihnen gerne unter der Telefonnummer 0395/5707033 zur Verfügung.

FFH-Managementplanung „Wald- und Kleingewässerlandschaft bei Burg Stargard“

Das Staatliche Amt für Landwirtschaft und Umwelt Meck-lenburgische Seenplatte gibt hiermit bekannt, dass am 27.03.2012 im Beratungs- und Schulungsraum des Finanz-amtes Neubrandenburg, Neustrelitzer Str. 120, um 10.00 Uhr die 2. öffentliche Informationsveranstaltung zur Ma-nagementplanung des Fauna-Flora-Habitat-Gebietes „Wald- und Kleingewässerlandschaft bei Burg Stargard“ stattfindet. Bereits im Jahre 2010 wurde mit der Bearbei-tung dieses Gebietes begonnen. Das Staatliche Amt für

Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburgische Seenplatte, als zuständige Fachbehörde für Naturschutz, stellt nun gemeinsam mit dem bearbeitenden Planungsbüro zum Abschluss der Bearbeitung der naturschutzfachlichen Grundlagen die Ergebnisse der Bestandsaufnahme und die Erhaltungsziele vor. Interessierte Bürger, Behördenver-treter und Flächennutzer sind zur Information und Diskus-sion eingeladen.

Heinz Beisheim

Zweckverband für Wasserver- und Abwasserentsorgung StrasburgAbfuhrtermine Regelabfuhr 2012

Georgendorf 10.05.2012Cölpin 10.05.2012Hochkamp 10.05.2012Pragsdorf 10.05.2012Alt Käbelich 10.05.2012Ballin 10.05.2012

Für die Abfuhr wurde die Firma SDL Mecklenburg GmbH Neustrelitz durch den Zweckverband für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg vertraglich gebunden.

Der Zugang zu den Klärgruben ist zu den Terminen abzusichern. Eine zweite Anfuhr wird kostenpflichtig.

Die nächste AusgabeStargarder Zeitungerscheint am Freitag, dem 30.03.2012Anzeigenschluss ist am 19.03.2012Redaktionsschluss ist am 16.03.2012, um 15.00 Uhr

Mitteilung aus dem Fundbüro

Am 06.02.2012 wurde im „Aldi“ Burg Stargard ein Ehering gefunden. Dieser kann zu den Sprechzeiten im Amt Stargarder Land • Fundbüro (Meldestelle) • Mühlenstraße 30 • 17094 Burg Stargard abgeholt werden.

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Stargarder Zeitung - 6 - Nr. 02/2012

Veranstaltungen Monat Februar/März 2012

Tag Datum Uhrzeit Veranstaltung/Ort Veranstalter

Sa. 25.02.2012 10.00–12.30 Uhr VortragsreiheGesundheitshaus LebensfreudeWunder sind möglich – erlebe sie selbst! Erwecke und nutze die verborgenen Kräfte in dir. Preis: 18,00 Euro

Michael Rauch

Sa. 25.02.2012 14.00 Uhr Feuerwehr, Gerätehaus Marner StraßePreisskat

Freiwillige FeuerwehrBurg Stargard

So. 26.02.2012 14.00–16.30 Uhr Altenpflegeheim Burg StargardSeniorenfasching

KarnevalsvereinBurg Stargard e.V.

So. 26.02.2012 ab 15.00 Uhr Hotel „Zur Burg“ Seniorenfasching Hotel „Zur Burg“

Do.Fr.

01.03.201202.03.2012

Burggasthof „Zur Alten Münze“Anregender WeinabendWeinverkostung, 4-Gänge-Menü

Hotel & Burggasthof„Zur Alten Münze“

Fr. 02.03.2012 17.00 Uhr Gemeindehaus Burg Stargard Weltgebetstag

Kirchgemeinde Burg Stargard

Sa. 03.03.2012 14.00 Uhr Imkertreff in der Imkerei Dallmann in Plath oder Imkerei Sump Alt Käbelich

Imkerverein WindmühlenstadtWoldegk e. V.

Do. 08.03.2012 ab 11.00 Uhr Hotel „Zur Burg“Menüessen zum Frauentag

Hotel „Zur Burg“

Do. 08.03.2012 14.00-17.00Uhr Hotel „Zur Burg“Frauentagsfeier

Stargarder Behindertenver-band e. V.

Do. 08.03.2012 9.00 Uhr Fahrt zum 7. Philharmonischen KonzertAbfahrt: 9.00 Uhr Parkplatz Walkmüllerweg

Stargarder Behindertenver-band e. V.

Sa. 10.03.2012 ab 15.00 Uhr

19.00 Uhr

„Altes Hospital“Frauentag „Die Rose sinnlich genießen“Plattdeutscher Klönsnack

Festival- u. Hospitalverein e. V.

Sa. 10.03.2012 10.00–14.00 Uhr Gesundheitshaus „Lebensfreude“Yoga Workshop Preis: 45,00 EuroÜberblick über die 7 Schätze in mir und deren Bedeutung

Martina Rauch

So. 10.03.2012 15.00 Uhr Gemeindehaus Pragsdorf, Frauentagsfeier Gemeinde Pragsdorf

So. 11.03.2012 13.00 Uhr Gemeindehaus PragsdorfOffenes Skatturnier

Angelverein Pragsdorf e. V.

Do. 15.03.2012 8.00–15.00 Uhr Fahrt in die Therme TemplinAbfahrt: 8.00 Uhr Parkplatz Walkmüllerweg

Stargarder Behindertenver-band e. V.

Sa. 17.03.2012 8.00 Uhr Vogelstimmenwanderung Tierpark Burg Stargard

Sa. 17.03.2012 Burggasthof „Zur Alten Münze“Exklusives Whiskytasting, 3-Gänge-Menü

Hotel & Burggasthof„Zur Alten Münze“

So. 18.03.2012 11.00–14.00 Uhr Hotel „Zur Burg“ Sonntagsbrunch Hotel „Zur Burg“

Di. 20.03.2012 ab 17.00 Uhr „Altes Hospital“ Hexenstammtisch Festival- u. Hospitalverein e. V.

Mi. 21.03.2012 14.30–16.30 Uhr Bowlingnachmittaganschl. Kaffee und Kuchen

Stargarder Behindertenver-band e. V.

Do. 22.03.2012 14.00 Uhr Marie-Hager-Haus, Vortrag von Gerda Boldt„Walter Gotsmann: Maler, Lehrer, Heimat-forscher und Naturschützer“

Marie-Hager-Kunstverein e. V.

Fr. 23.03.2012 18.00 Uhr Gesundheitshaus „Lebensfreude“ Infrarot-Abend, Schmerzlinderung durch Infrarot-wärme, Entspannung für zu Hause, Heilende Wärme für jeden Tag

Gesundheitshaus „Lebensfreude“

Sa. 24.03.2012 14.00 Uhr Gemeindehaus PragsdorfSkat- und Rommeturnier

Gemeinde Pragsdorf

Sa. 31.03.2012 Gemeindehaus Pragsdorf, Tischtennisturnier Gemeinde Pragsdorf

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Nr. 02/2012 - 7 - Stargarder Zeitung

Weitere Veranstaltungshinweise finden Sie im Internet: www.amt-stargarder-land.deMöchten auch Sie Ihre Veranstaltung hier öffentlich bekannt geben?Melden Sie sich einfach unter: 039603/20895 oder [email protected]

Ausstellungen

März 2012 Di.–Do.10.00–16.00 Uhrund Sa.–So.13.00–16.00 Uhr

Ausstellung zur Stadt- Burg- und Regional-geschichte

Museum der Stadt Burg Stargard

So.bis26.02.2012

Öffnungszeiten:Fr.–So.14.00–17.00 Uhr

Ausstellung Norbert LandeckAquarell und Acrylbilder„Pinsel und Farbe – ein weites Feld“

Dauerausstellung Werke von Marie Hager

Marie- Hager-Kunstverein e. V.

Fr.

Sa.So.

09.03.2012

10.03.2012–15.04.2012

19.00 Uhr

Öffnungszeiten:Fr.–So.14.00–17.00 Uhr

AusstellungseröffnungWalter GotsmannHeimatforscher und Landschaftsmaler 1891–1961

Walter GotsmannHeimatforscher und Landschaftsmaler 1891–1961

Dauerausstellung Werke von Marie Hager

Marie-Hager-Kunstverein e. V.

Änderungen vorbehalten!

Tourismus- und Kulturnachrichten

Landschaftsmaler Walter Gotsmann 1914–1918 Lehrer in Sabel

Walter Gotsmann (1891–1961) war Lehrer, Landschafts-maler, Heimatforscher, Naturschützer und hat sich blei-bende Verdienste erworben. Seine Vorfahren waren Lehrer und Künstler in Mecklenburg-Strelitz, der Großvater Wil-helm Gotsmann (1830–1865) in Bargensdorf, der Vater Wilhelm Gotsmann (1860–1945) Lehrer in Granzow. Hier wurde Walter Gotsmann am 08.01.1891 geboren, war Schüler seines Vaters und besuchte dann das Seminar zur Ausbildung von Volksschullehrern in Mirow. Nach seiner ersten Lehrerstelle in Neu Canow wurde er Lehrer in Sabel. Er schätzte selbst ein, dass die Jahre in Sabel für seinen Lebensweg sehr wichtig waren. Sabel hatte noch bis 1960 eine Schule. Als Gotsmann dort lehrte, gab es 1918 eine Klasse mit acht Kindern aller Altersgruppen.Durch seine Lehrmethoden erregte Gotsmann Aufsehen bei seinen Vorgesetzten, musste Vorträge halten und setzte alles daran, dass seine Erkenntnisse zur Verbesserung des Landschulunterrichts auch in anderen Schulen angewendet werden. Nach Kursen im Zeichnen bei Josef Alterdinger in Neubrandenburg gestaltete er seinen Zeichenunterricht neu. Am 3. September 1917 gründete er mit einigen befreunde-ten, in Nachbardörfern angestellten Lehrern den „Sabeler-Jung-Lehrer-Bund“. Sie wollten sich mit Literatur und eige-nen Zeichnungen beschäftigen. Mitglied des Bundes war auch der Burg Stargarder Lehrer und späterer Schuldirektor Fritz Schröder. Lebenslang waren sie befreundet.Während der Sabeler Zeit erfüllte sich für Gotsmann ein Traum. Er nahm in Burg Stargard an zwei Sommerkursen bei dem Landschafsmaler Prof. Hans Licht teil, dem Leh-rer an der sogenannten „Stargarder Malschule“. Prof. Hans

Licht war mit seinem Schüler sehr zufrieden. Als er ihm sein erstes Birkenbild brachte (gemalt in Eigelksbergen) sagte Licht: „Haha, nun geht er unter die Künstler! Sie machen gute Fortschritte.“ In Burg Stargard entstanden mehrere Bilder.Ab 1919 wurde er Zeichenlehrer am Gymnasium in Neu-strelitz, bildete sich ständig weiter, machte die Staatsprü-fung für Zeichenlehrer an Höheren Schulen. Seine Bilder haben großen kultur-historischen Wert. Er stellte oft das Landleben dar. Die Tochter und der Sohn schenkten der Stadt Neustrelitz über 800 Arbeiten (Skizzen, Zeichnungen, Gemälde), die das Museum der Stadt Neustrelitz verwaltet. Eine kleine Auswahl davon können Sie, werte Leser, in der Ausstellung „Walter Gotsmann (1891–1961) Der Land-schafsmaler“ in der Zeit vom 10. März bis 15. April

2012 im Marie-Hager-Haus in Burg Stargard als Leihgabe des Neustrelitzer Museums sehen.1945 stellte er seine Maltä-tigkeit mehr in den Hinter-grund. Er hatte erkannt, dass nach den Kriegsjahren es wichtiger ist, Bäume zu pflanzen und zu pflegen als sie zu malen. Sein Leben galt nun dem Naturschutz. Er war Naturschutzbeauf-tragter des Kreises Neu-strelitz.

W. Gotsmann in seiner Neustrelitzer Wohnung um 1925, KWA, Repro.: G. Boldt

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Stargarder Zeitung - 8 - Nr. 02/2012

Schulen – Kitas – Tagesmuttis

Am 18. Juli 1961 starb Gotsmann in der Charité Berlin. Sein Grab befindet sich auf dem Neustrelitzer Friedhof. Auf dem höchsten Punkt im Naturschutzgebiet Hellberge liegt ein großer Findling. Er war sein Lieblingsplatz. Dieser ist ihm

zu Ehren, seit dem 10. Todestag der „Walter-Gotsmann-Gedenkstein“.Am 22. März 2012 können Sie in einem Vortrag um 14.00 Uhr im Marie-Hager-Haus mehr über Gotsmann erfahren.

Gerda Boldt

Roberta NackendickTheaterstück nach dem Kinderbuch von Michael Ende

Am Montag dem 16.01. und Mittwoch dem 18.01.2012 führte Frau Herre das Projekt „Roberta Nackendick“ in den Klassen 5 b und 5 c durch. Bei diesem Projekt ging es um das Nashorn Roberta, das die Macht an sich reißt und die Tiere können sich nicht wehren. Nachdem Frau Herre den Schülern erklärte, worum es gehen wird, guckten sie sich das Theaterstück an, das die Neustrelitzer Theatergruppe eingespielt und auf DVD aufgenommen hatte. Doch die Geschichte hatte in der Vorführung kein Ende, das durften sich die Schüler selber ausdenken. Sie konnten aber auch

in einer Galerie als Standfiguren Gefühle ausdrücken oder das Theaterstück in eine reale Situation übertragen. Dann wurden die einstudierten Werke der Klassen vorgetragen. Zum Abschluss durften die Schüler aufschreiben, was ihnen am besten gefallen hat. Den Kindern hat dieser Tag sehr viel Spaß gemacht und sie haben, wie sie selbst am Ende feststellten, viel gelernt, z. B. Teamarbeit, Gefühle zeigen, Geschichten entwickeln und sich zu konzentrieren.

Melissa Masch, Gisela Wöldecke

Grundschule „Kletterrose“Buntes Faschingstreiben

Wenn kurz vor Beginn der Winterferien kleine Indianer, Cow-boys, Prinzessinnen oder mutige Star-Wars-Krieger das Schulhaus der Grundschule bevölkern, dann hat die närrische Zeit für einen Vormittag an der „Kletterrose“ begonnen.Mit dem Karnevalsruf „Kletterrose helau“ begann das bunte Treiben in der Turnhalle. Die Kinder konnten dort

an verschiedenen Wettspielen und einer Disco teilneh-men. Wer es ein wenig ruhiger mochte, fand an anderen Stationen, wie dem Basteln, Schminken, kleine Brett-spiele oder dem Kino, stets eine Möglichkeit sich zu betätigen. Dank der fleißigen Eltern hatte das Faschings Café eine vielfältige Auswahl an Kuchen für die hungrigen

Mitten im GetümmelDie Klasse 2b ist kaum zu erkennen

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Nr. 02/2012 - 9 - Stargarder Zeitung

Mit dieser gemeinsamen Übung wurde ein Abgleich der Kenntnisse und praktischen Tätigkeiten erreicht. Nach einem gemeinsamen Mittagessen und etwas Freizeit für den Besuch waren die Gäste auch zur Jahreshauptver-sammlung der Freiwilligen Feuerwehr Rowa eingeladen. Zu dieser Maßnahme konnten durch den Wehrleiter Mario Drawert weiter begrüßt werden, der ehemalige Kreis-brandmeister Josef Augustin, der neue Kreisbrandmeister Norbert Rieger, der Wehrleiter der Freiwilligen Feuerwehr Burg Stargard Wilfried Krage, der Altbürgermeister Herbert Utikal sowie Sponsoren, Mitglieder des Kulturvereins und Gemeinderates. In den Grußworten aller Redner wurden die anstehenden Aufgaben und Probleme aber auch die Hoffnung auf weitere Erfolge in der gemeinsamen Aufga-benerfüllung klar und deutlich angesprochen.Mit einem gemeinsamen Abendessen endete der 1. Tag.Der Sonntag begann mit einem Frühstück im Hotel „Zur Burg“ und einer zusätzlichen Einladung zur Besichtigung der Freiwilligen Feuerwehr Burg Stargard.Im Anschluss an diesen Besuch erfolgte eine interessante Führung durch das Munitionsmuseum in Kreuzbruchhof. Als Dank wurde dem Museum ein kleines Stück Kriegsge-schichte aus dem Kosovo, in Form einer Pfeffermühle, gefertigt aus gebrauchten Munitionshülsen sowie Fotos

Josi und Ben „heiraten“

Narren im Angebot. Ob sich während der närrischen Hochzeit, das eine oder andere Pärchen, für den Rest des Lebens gefunden hat, wird sich in den kommenden Tagen zeigen.

K. Goerlitz

Vereine und Verbände

Freiwillige Feuerwehr RowaEinsatzübung der Freiwilligen Feuerwehr Rowa mit Kameraden aus der polnischen Partnergemeinde Rogowo

Am 04./05.02.2012 wurde nach mehreren gegenseitigen Besuchen der Partnergemeinden in dem polnischem Ro-gowo und in Holldorf eine neue Qualität mit einer gemein-samen Einsatzübung „Technische Hilfeleistung“ erreicht, denn Schwerpunkt des Treffens war die Arbeit einer Frei-willigen Feuerwehr. In einer langfristigen Vorbereitung des gesamten Ablaufes, in den auch die Besichtigung der Berufsfeuerwehr Neubrandenburg, eine Besichtigung des Munitionsmuseums Kreuzbruchhof und die Einsatzübung integriert waren, konnte „unter großer Geheimhaltung“ die Landtagspräsidentin Frau Silvia Brettschneider zu einem Besuch der Einsatzübung gewonnen werden. Dieser Bitte folgte sie sehr gern und übergab den polnischen Feuer-wehrleuten eine Fahne des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern. Diese Übergabe war emotionell, da die polnischen Nachbarn dies sehr hoch schätzen.In einer kurzen Rede der Landtagspräsidentin war der Wunsch für alle Feuerwehrleute beinhaltet „Mögen immer soviel Kameraden einrücken wie ausgerückt sind“.Nun begann die Maßnahme „Technische Hilfeleistung – PKW nach Verkehrsunfall in Seitenlage“ auf dem Betriebs-hof der Agrargenossenschaft Holldorf. Das Unfallauto wurde zum wiederholten mal durch die Firma ASS Bar-gensdorf bereitgestellt.

Besuch der Berufsfeuerwehr Neubrandenburg Gemeinsame „Technische Hilfeleistung“

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Stargarder Zeitung - 10 - Nr. 02/2012

der Kriegsschäden aus den bewaffneten Auseinanderset-zungen für die Ausstellung von einem Kameraden der Wehr Rowa übergeben. Mit dem Mittagessen und der Verabschiedung durch den Bürgermeister der Gemeinde Holldorf Mario Borchardt wur-de dieses anstrengende aber auch sehr interessante Wo-chenende von allen Teilnehmern als erfolgreich eingeschätzt.

PressewartHauptlöschmeister C. Breßler

Kreisgebietsreform in Mecklenburg-Vorpommern zieht Fusion der Feuerwehrverbände zum neuen Kreisfeuerwehrverband Mecklenburgische Seenplatte nach sich

Am 28.01.2012 tagten die Delegierten der ehemaligen Kreisfeuerwehrverbände Müritz, Mecklenburg-Strelitz, Demmin und des Stadtfeuerwehrverbandes Neubranden-burg um die Fusion zum neuen Kreisfeuerwehrverband Mecklenburgische Seenplatte zu beschließen.Der Verband umfasst das Gebiet des Landkreises Meck-lenburgische Seenplatte mit ca. 5.500 km², im Verband sind 201 Feuerwehren und mehr als 4.500 aktive Kamera-dinnen und Kameraden sowie 129 Jugendfeuerwehren organisiert. Zur Eröffnung spielte die Schalmeienkapelle der FFw Mal-chin auf und sorgte für einen guten Einstieg in die Mam-mutveranstaltung. Die Eröffnung und Begrüßung erfolgte gemäß der Tagesordnung durch den Versammlungsleiter Kameraden Josef Augustin.Als Gäste konnten der Minister für Inneres und Sport Lorenz Caffier, Landrat Heiko Kärger, Landesbrandmeister Heino Kalkschies sowie weitere Amtsinhaber und Ehrenmitglieder der Freiwilligen Feuerwehren, des THW, des DRK und der Bundeswehr begrüßt werden.Mit der Feststellung der Beschlussfähigkeit, es waren 298 Delegierte nach alten Satzungen der Verbände und 224 Delegierte nach zu beschließender Satzung anwesend, war die Delegiertenversammlung arbeitsfähig und konnte über die Tagesordnung abstimmen. Zur Totenehrung der ver-storbenen Kameraden wurde eine Gedenkminute eingelegt. Mit den nun folgenden Berichten der ehemaligen Verbän-de wurden die guten Ergebnisse der letzten Jahre darge-stellt und allen Kameraden für die geleistete Arbeit gedankt. Ein weiterer Tagesordnungspunkt war die Aussprache zur neuen Satzung, die nach Diskussion und entsprechenden Änderungsvorschlägen angenommen wurde.

Nach dem Beschluss der Wahlordnung und dem Beschluss zum Wahlvorstand stellten sich die Kandidaten für die neuen Funktionen des Kreisfeuerwehrverbandes Mecklen-burgische-Seenplatte vor. Mit sehr gut vorbereiteten Wahl-unterlagen wurde der Wahlakt entsprechend der Wahlord-nung durchgeführt.In der nun folgenden nahmen wir ein schmackhaftes Gu-lasch mit Nudeln, Getränke und Kaffee vom Versorgungs-zug der Johanniter ein.Mit der Feststellung des Wahlergebnisses wurde die Ver-sammlung fortgesetzt. Zum Vorsitzenden des Kreisfeuer-wehrverbandes wurde der 53-jährige Polizeibeamte Nor-bert Rieger mit 96,9 % gewählt. Als Stellvertreter wurden die Kameraden Wilfried Affeldt (FFw Demmin), Norbert Schenz (FFw Blankensee) und Andreas Kocik (FFw Waren) bestätigt. Sechs Beisitzer wurden gemäß der Wahlordnung ohne notwendige Stichwahl gewählt.Die Sitzungsleitung übernahm der neue Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes Kamerad Norbert Rieger. In dem folgenden Tagesordnungspunkt stellte Kamerad Rieger den Haushaltsplan 2012 den Delegierten vor, die aufgetretenen Fragen wurden sofort beantwortet.Vor dem Schlusswort des neuen Vorsitzenden wurden Ehrenmitglieder aus den alten Kreisfeuerwehrverbänden aufgenommen. Weiterhin erfolgten Auszeichnungen und Ehrungen von verdienten Kameraden.Mit einem kurzen Schlusswort des Kameraden Norbert Rieger über die anstehenden Aufgaben des nun großen Kreisfeuerwehrverbandes wurde diese wichtige Grün-dungsversammlung beendet.

Christoph Breßler

Dank an den ehemaligen Kreisbrandmeister Josef Augustin

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Nr. 02/2012 - 11 - Stargarder Zeitung

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Stargarder Zeitung - 12 - Nr. 02/2012

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Nr. 02/2012 - 13 - Stargarder Zeitung

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Stargarder Zeitung - 14 - Nr. 02/2012

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Nr. 02/2012 - 15 - Stargarder Zeitung

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Stargarder Zeitung - 16 - Nr. 02/2012

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Nr. 02/2012 - 17 - Stargarder Zeitung

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Stargarder Zeitung - 18 - Nr. 02/2012

Stargarder Burgverein e. V.Jahresauftakt bei den Bogenschützen des Stargarder Burgvereins

Das neue Jahr hatte begonnen, sodass die Bogenschützen des Stargarder Burgvereins nicht lange nach einem Grund für ein kleines Vereinsturnier suchen mussten.Am 28. Januar trafen sich 12 Bogenschützen, wie fast jeden Samstag auf der Burg zu Stargard. Diesmal wurde nicht nur Bogenschießen trainiert sondern auch in einem kleinen Turnier die Besten ermittelt. Die Platzierungen bei den Frauen belegten Ulrike Lenk, Katja Helfer und Bianca Zie-thmann. Bei den Männern belegte André Kröger den dritten, Stephan Höppner den zweiten und Mark Ziethmann den ersten Platz.

Die kalten Temperaturen waren für die Bogner eine Herausforderung …

Der Kälte wurde mit einer warmen Suppe vom Feuer und guter Laune getrotzt. In gemütlicher Runde wurde im Ver-einsraum in der Querdielenscheune noch die Veranstal-tungsplanung für 2012 besprochen, sowie Projekte und Arbeitseinsätze geplant.

Zur Walpurgisnacht werden die Bogenschützen auf der Burg wieder mit dabei sein und für Groß und Klein mittel-alterliches Bogenschießen anbieten.

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SV Burg Stargard 09Burg-Cup 2012

Der Burg-Cup des SV Burg Stargard 09 wurde mal wieder in den ersten Wochen des neuen Jahres ausgetragen. Zum 17. Mal wurde das, man kann schon sagen Traditionsturnier ausgetragen und die Resonanz war wieder hervorragend. Insgesamt wurden an zwei Wochenenden neun Turniere ausgetragen. Von den Alten Herren bis zu den Kleinsten, der F-Jugend. Insgesamt konnten sich die Mannschaften des SV’s sehr gut verkaufen. Die Stargarder Mannschaften mussten sich gegen 41 verschiedene Teams aus der Re-gion bewähren was dem SV auch recht gut gelang. Wir erzielten vier erste Plätze, zwei zweite und zwei dritte. Lediglich die erste Garnitur des Vereins hatte einen un-glücklichen Tag erwischt. Die absolut besten Torschützen waren Arne Boldt aus der C-Jugend der sage und schrei-be 12 Tore in nur 5 Spielen erzielte und Florian Weiß (B-

Junioren) der nicht weniger beachtlich 11 Buden schießen konnte. Im Nachhinein betrachtet waren es auch sehr faire Turniere ohne gröbere Verstöße und Auseinanderset-zungen. In dieser Hinsicht gilt der Dank allen Mannschaf-ten und vor allem auch den Schiedsrichtern, die das Ge-schehen immer im Griff und einen guten Überblick über alle Spiele hatten. Einen Dank gilt auch den vielen Helfern auszusprechen – der Turnierleitung, den Verkäufern (Clau-dia Schalk und Ronny Neumann) und denen die immer fleißig mit auf- und abgebaut haben usw. Es ist zwar immer etwas anstrengend einen solchen Turniermarathon zu planen und zu veranstalten, aber hinterher ist man doch froh, dass man mit vereinten Kräften so was zu Stande gebracht hat und nun schauen wir schon nach vorne auf das nächste Highlight vom Verein – das Mai-Turnier.

Stargarder Behindertenverbandes e.V.

Zum Gedenken in die Hansestadt Wismar

Am 27. Januar 2012 fand in Wismar von den Medien fast nicht beachtet, die nunmehr 5. Veranstaltung „Erinnern – Betrauern - Wachrütteln“ zum Gedenken an die Opfer der so genannten „Euthanasie“ und Zwangssterilisierungen in der NS-Zeit statt. Auch in diesem Jahr machte ich mich auf den Weg, um an der landesweiten Gedenkveranstaltung

teilzunehmen. Der 27. Januar ist „Internationaler Holocaust-gedenktag“. Er fällt zeitlich zusammen mit dem in Deutsch-land vor 16 Jahren eingeführten „Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus“. Für uns unfassbar wurden mehr als 300.000 kranke und behinderte Erwachsene und Kinder im NS-Deutschland

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Nr. 02/2012 - 19 - Stargarder Zeitung

systematische getötet, mehr als 400.000 Menschen zwangs-sterilisiert.Der Bürgermeister der Hansestadt Wismar, Herr Thomas Beyer, begrüßte über 130 Teilnehmer/innen im Bürgersaal der Hansestadt und ermutigte alle Anwesenden der Opfer zu gedenken und sich der Verantwortung aus der Geschich-te zu stellen und beim Aufbau einer demokratischen Bür-gergesellschaft in der Hansestadt mitzuwirken. Herrn Prof. Dr. Mathias Pfüller gelang es in seinem Vortrag den Bezug zu aktuellen ethischen Fragen und zur gegen-wärtigen Wertedebatte in der Gesellschaft herzustellen. Die Gesellschaft sei es den Opfern schuldig, danach zu fragen, wie es möglich war, dass wehrlose Menschen zu tausenden brutal ermordet wurden. Der Massenmord im Rahmen der sogenannten T 4 Aktion war das Werk von planvoll und kühl handelnden Medizinal-, Polizei- und Verwaltungsbeamten. Menschen seien zu willigen Tätern geworden, daher ist es umso wichtiger, sich mit dieser Vergangenheit auseinanderzusetzen. Er begrüßte den Beschluss des Bundestages vom vergan-genen Jahr, nun endlich auch behinderte und psychisch erkrankte Opfer von Zwangssterilisation während der NS-Zeit, wie andere Opfergruppen zu entschädigen. Die Projektgruppe „Stolpersteine“ und Schülerinnen und Schüler der Großen Stadtschule „Geschwister Scholl-Gymnasium“ waren an der Vorbereitung und Durchführung der Gedenkveranstaltung beteiligt und haben eine Ausstel-

SBV/PB Gedenkveranstaltung im Ratssaal der Hansestadt Wismar. Foto: P. Braun

lung zu einzelnen Schicksalen im Rathaus gezeigt. Um an die Opfer zu erinnern haben Schülerinnen und Schüler den Opfern mit den „Stolpersteinen“ in der Hansestadt Wismar ein Denkmal gesetzt. Eindrucksvolle Bekenntnis zur unverletzlichen und unver-äußerlichen Menschenwürde und zum demokratischen Rechtsstaat.

P. Braun

Marie-Hager-Kunstverein Burg Stargard e. V.Gelungener Auftakt im Marie-Hager-Haus

Am Freitag, dem 27. Januar, wurde im Marie-Hager-Haus die Ausstellung „Pinsel und Farben – ein weites Feld“ von Norbert Landeck eröffnet. In den oberen Räumen des Hauses drängten sich ca. 60 interessierte Besucher. Neben ehemaligen Berufskollegen und seinen Malfreunden waren auch viele Besucher, die zum ersten Mal in das Haus ka-men.

Herr Kurt Neumeyer würdigte in seiner Laudatio die künst-lerische Leistung von Herrn Landeck. Hervorzuheben ist seine naturalistische Darstellung der Landschaften in allen vier Jahreszeiten.

In den Bildern kommt seine starke Liebe zur Natur und zu seiner mecklenburgischen Heimat zum Ausdruck. Mit einem Augenzwinkern ist auch die Darstellung kleiner Tiere in einigen Bildern als Rückblick auf seine frühere berufliche Tätigkeit zu verstehen. Norbert Landeck hatte erst nach Eintritt in den Ruhestand, vor 11 Jahren, ohne Vorkenntnisse zu malen begonnen. Zur Erlangung seiner Kenntnisse und Fähigkeiten war der Malzirkel im Marie-Hager-Haus von großer Bedeutung. Unter der geduldigen und einfühlsamen Anleitung des Zirkelleiters, Herrn Kurt Neumeyer, erlangte er das Rüstzeug für sein bildnerisches Schaffen. Die entspannten Stunden und den Austausch mit Gleichgesinnten bei der kreativen Tätigkeit im Marie-Hager-Haus, das Sammeln von Motiven und Eindrücken während gemeinsamer Ausflüge an die Ostsee, zum Darß, zur Insel Usedom und in die nähere Umgebung möchte er nicht mehr missen. Norbert Lan-decks Bilder zeigen seine Freude am Malen, strahlen

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Stargarder Zeitung - 20 - Nr. 02/2012

Optimismus und Lebensfreude aus, die sich auf seine Betrachter überträgt. Die Eröffnung wurde mit der stimmungsvollen musika-lischen Umrahmung von Vincenz Che am Keyboard zu einem gelungenen Auftakt des Ausstellungsjahres im Marie-Hager-Haus.

Spende für den Marie-Hager-Kunstverein

Am 07.02.2012 übergab die Leiterin der Geschäftsstelle der Sparkasse Mecklenburg-Strelitz, Frau Loßin, eine Spende in Höhe von 250,00 Euro an den Marie-Hager- Kunstverein. Mit dieser Spende kann der Verein die Orga-nisation und Durchführung der nächsten Ausstellung im Marie-Hager-Haus sichern.

Die Ausstellung ist noch bis zum 26.02. jeweils Freitag-Sonntag 14.00-17.00 Uhr geöffnet.

Uwe Bastian

Der Marie Hager-Kunstverein bedankt sich herzlich bei der Sparkasse Mecklenburg-Strelitz. Ab 10. März werden Bilder des Landschaftmalers und Naturschützers Walter Gotsmann (1891–1961) gezeigt. Über sein Leben und Wirken berichtet Frau Boldt ausführ-lich in diesem Heft der Stargarder Zeitung.Zur Ausstellungseröffnung am Freitag, dem 09.03., um 19.00 Uhr laden wir Sie herzlich in das Marie-Hager-Haus ein. Die Ausstellung kann bis zum 15.04. zu den oben genannten Öffnungszeiten besucht werden.

Uwe Bastian

Foto: C.Biermann

Heimatchor Burg Stargard e. V.Und wieder blühet die Linde …

Bei diesen eisigen Temperaturen kaum zu glauben, dass wirklich wieder einmal die Linde blüht, doch es muss doch Frühling werden. Wir Sänger und Sängerinnen vom Hei-matchor Burg Stargard denken jetzt beim Proben schon an den Frühling, ja sogar schon ein bisschen wieder an Weih-nachten 2012 (zwecks Termine). Das Weihnachtskonzert 2011 liegt eine Weile zurück, es scheint unseren treuen Zuhörern gefallen zu haben, die Kirche war gut besucht. Wir sagen herzlich Danke für den Besuch unseres Konzertes.Jetzt proben wir für unser diesjähriges Frühlingskonzert, mit zwei neuen dazugekommenen Stimmen. Ja, unsere Wer-bung hat doch ein bisschen Früchte getragen, zwei neue Sängerinnen haben Gefallen am Singen mit uns bekommen, wir glauben, sie fühlen sich wohl bei uns. In diesem Jahr hatten wir schon einen Auftritt beim Jahresempfang am 11. Januar in der Schule, weitere Auftritte werden in 2012 noch folgen. Wie am Anfang erwähnt, haben wir schon Termine bis Dezember hin. Einen Termin geben wir hier bekannt.Am 29. April 2012 wollen wir mit zwei Chören zusam-men ein Frühlingskonzert geben.

Der Frauenchor aus Friedland und der Gemischte Chor aus Warbende/Blankensee werden unsere Gäste sein. Um 15.00 Uhr beginnt das Konzert, wie immer in der Johanneskirche in Burg Stargard, der Eintritt beträgt dann wieder 3,00 Euro.Nach Marne zum Partnerchor wollen wir im Mai, der dortige Chor feiert sein 40-jähriges Bestehen und wir sind dazu eingeladen, die Vorbereitungen für die Reise laufen schon.Also, wie man so lesen kann, geht es weiter mit dem Hei-matchor Burg Stargard, wenn auch noch immer dunkle Wolken über uns schweben, wegen dem Probenraum, aber wir lassen uns nicht unterkriegen, wir wollen weiter singen. Wenn Sie möchten, können Sie uns gern mit Ihrer Stimme unterstützen und zu den Proben jeden Montaga-bend kommen, ab 19.00 Uhr lassen wir unsere Stimmen erklingen.Ein gesundes neues Jahr wünscht allen noch nachträglich der Heimatchor Burg Stargard e. V.

Heimatchor Burg Stargard e. V.

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Nr. 02/2012 - 21 - Stargarder Zeitung

Schützenverein Burg Stargard e.V.Maßnahmen und Veranstaltungen

1. Öffentliche Schießzeiten Schießplatz Quastenberg- samstags von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr (mit Anmeldung) - sonntags von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr tel. Anmeldungen auch für andere Tage: 039603/20338 (Dieter Schnabel) 039603/21138 (Vorsitzender) 039603/21137 (Fax)

Öffentliche Schießveranstaltungen (siehe Öffnungszeiten) können von jedem Mann und jeder Frau genutzt werden. Ausleihmöglichkeiten für Bockdoppelflinten sind vorhanden.

2. Termine06.03.2012 Vorstandssitzung, Schießplatz Quasten-

berg (öffentlich für alle Mitglieder), Beginn: 19.00 Uhr

Arbeitseinsätze Abzuleistende Arbeitsstunden können, nach Anmeldung, jeden Samstag oder Sonntag ausgeführt werden.

Jeden Mittwoch Training der Frauenmannschaft, Schieß-platz Quastenberg, Beginn: 15.00 Uhr

04.03.2012 Vereinsmeisterschaft, Schießplatz Qua-stenberg, Luftgewehr/Luftpistole, Be-ginn: 14.00 Uhr

25.03.2012 Vereinsmeisterschaft, Schießplatz Qua-stenberg, Vorderlader/Unterhebelrep., (Offen für KSV), Beginn: 9.00 Uhr

Der Vorstand erlaubt sich, an die Überweisung der Mit-gliedsbeiträge für 2012 zu erinnern!

Der VorstandSchützenverein Burg Stargard e. V.

De Cölpiner Dörpschaft e. V.- Verein zur Pflege von Kultur und Heimat -

Sagenhaftes am Schmiedefeuer am 24. Februar 2012

Frauentagsfeier am 10. März 2012

Wir laden Sie hiermit recht herzlich ein, wenn sich die Alte Schmiede zum zweiten Mal in diesem Jahr für Sie öffnet. Ab 19.00 Uhr wollen wir gemeinsam den span-nenden Erzählungen von Herrn Frank Saß aus Burg Star-

gard am Schmiedefeuer lauschen. In der Hoffnung, wir können Sie für einen gemütlichen und unterhaltsamen Abend begeistern, freuen wir uns bereits heute auf Ihr Kommen.

Am 10. März wird ab 15.00 Uhr im Cölpiner „DörpHus“ Frauentag gefeiert. Dazu laden wir alle Frauen und Mäd-chen nicht nur aus Cölpin, Hochkamp und Neu Käbelich recht herzlich ein. Es ist zur schönen Tradition geworden, dass wir unseren Ehrentag mit den Seniorinnen und der Frauengruppe zusammen feiern. Außer einer großen Por-tion guter Laune ist nichts mitzubringen. Die Frauengruppe sorgt mit selbstgebackenen Kuchen für eine gedeckte Kaffeetafel. Darüber hinaus dürfen wir uns auf eine tolle Unterhaltung von und mit dem Drehorgelspieler Bernd

Mildner freuen, der bereits mit seinem abwechslungs-reichen Programm das Publikum rund um Anklam und Usedom vollends verzaubert hat. Nach dem Abendessen kann das Tanzbein geschwungen werden. Lassen wir uns überraschen, was „unser Willi“ als DJ in diesem Jahr zu bieten hat. Aus organisatorischen Gründen ist Ihre Anmel-dung bis spätestens zum 3. März 2012 bei Petra Lehnert in der Kita oder bei Arite Koch im Laden erforderlich. Der Unkostenbeitrag in Höhe von 15,00 Euro kann dort bezahlt werden.

Skatturniere im Gemeindezentrum Cölpin

Hiermit geben wir die Festsetzungen der nächsten zwei Runden der Skatturniere bekannt:

3. Runde: 26.02.2012 4. Runde: 25.03.2012

Die Turniere finden jeweils sonntags, 14.00 Uhr im Gemeindezentrum „Uns DörpHus“ statt. Anmeldungen sind noch kurz vor Spielbeginn möglich. Wir laden Sie recht herzlich ein und wünschen allen Spielern viel Erfolg und ein gutes Blatt.

Gudrun JüngerDe Cölpiner Dörpschaft e. V.

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Stargarder Zeitung - 22 - Nr. 02/2012

Dorfklub Dewitz e. V.Einladung zur Frauentagsfeier

Alle Frauen sind herzlich eingeladen zu unserer Frauen-tagsfeier, die am 10.03.2012 um 15.30 Uhr im Gemeinde-raum stattfindet. Euch erwartet: ein Begrüßungsgetränk, Kaffeetafel, Musik & Tanz und einige Überraschungen. Dazu ist ein Unkostenbeitrag von 5,00 Euro notwendig. Bitte bringt ein Kaffeegedeck, Gläser und etwas Kleingeld für weitere Getränke mit. Der Kartenvorverkauf findet am 27.02.2012 und am 28.02.2012 zwischen 17.00–18.00 Uhr im Gemeindehaus in Dewitz statt. Wie auch im Vorjahr bitten wir euch, uns beim Kuchen- und Abendbuffet zu unterstützen. Womit Ihr helfen möchtet, bitte schon beim

Kartenvorverkauf ansagen. Sollte es aus zeitlichen oder anderen Gründen nicht möglich sein, erhöht sich der Un-kostenbeitrag auf 10,00 Euro.

Unsere kleinen Gäste sind herzlich am 25.02.2012 von 15.00–17.00 Uhr zu unserer Kinderfaschingsparty einge-laden. Die Party steigt im Gemeinderaum in Dewitz. Der Eintritt für Kinder beträgt 1,00 Euro und 3,00 Euro für Er-wachsene. Wir freuen uns auf euch!

Der Dorfklub Dewitz e. V.

Kulturverein Groß Nemerow e. V.Knutfest am Bürgerhaus

Knutfest am Bürgerhaus in Groß Nemerow. Unter dem Motto der „Alte muss weg“. Natürlich der alte Weihnachts-baum gehört in das lodernde Lagerfeuer. Mit dem skandi-navischen Knutfest wurde in der Gemeinde das neue Jahr mit Fröhlichkeit und Geselligkeit eingestimmt. Das Wetter am Samstagvormittag sah eher nicht nach Geselligkeit aus, Regen wie aus Eimern gab der Himmel frei. Doch der Regengott zeigte zum Nachmittag seine gute Seite und es wurde noch schön.Bei Glühwein, Pflaumenpunsch, Schmalzbroten und lecke-rem vom Grill kam beste Laune auf.

Als kleinen Höhepunkt hatten wir einen Schmiedemeister zu Gast, der kleine Kunstwerke nach persönlichen Wün-schen anfertigte. Auch die anwesenden Kinder verfolgten mit Spannung die Arbeiten des Schmiedes, aber besonders erfreuten sie sich an den „XXL“ Wunderkerzen. Trotz des Wetters kamen zahlreiche Gäste.Im nächsten Jahr wird es eine Fortsetzung geben, wenn es dann wieder heißt der „Alte“ muss weg. Natürlich darf man seinen „Alten“ mitbringen.

B. RecknagelVereinsvorsitzender

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Nr. 02/2012 - 23 - Stargarder Zeitung

Gemeinde PragsdorfVeranstaltungsplan 2012

Wann? Was? Wo?

10.03., 15.00 Uhr Frauentagsfeier GS

11.03., 13.00 Uhr Skat AV GS

24.03., 14.00 Uhr Skat- und Romméturnier 15.00 Uhr

GS

7.04., 17.00 Uhr Osterfeuer PA

15.04., 13.00 Uhr Skat AV GS

02.06. Kindertagfeier/Seeparty AV PA

04.07., 15.00 Uhr Grillen mit den Senioren PA

06.07. Disco PA

Empfang Sponsoren GS

07.07. 50. Park- und Seefest PA

Fußballturnier 9.00 Uhr PA

11.08., 11.00 Uhr Sportfest PA

Wann? Was? Wo?

09.09., 13.00 Uhr Skat AV GS

14.10., 13.00 Uhr Skat AV GS

20.10., 15.00 Uhr Drachenfest

03.11., 13.00 Uhr Trödelmarkt GS

11.11., 13.00 Uhr Skat AV GS

01.12., 14.00 Uhr Skat- und Romméturnier 15.00 Uhr

GS

09.12., 13.00 Uhr Skat AV GS

13.12., 15.00 Uhr Weihnachtsfeier der Senioren

GS

15.12., 15.00 Uhr Kinderweihnachtsfeier GS

26.12., 14.00 Uhr Winterwanderung FW

31.12., 20.00 Uhr Silvesterfeier der Gemeinde GS

AV: Angelverein, GS: Gemeindesaal, PA: Park

Projekt Nachwuchsförderung geht weiter

Auch nach der Fusionierung der Feuerwehrverbände der Stadt Neubrandenburg und der ehemaligen Landkreise Demmin, Müritz und Mecklenburg-Strelitz geht diese Art der Nachwuchsförderung weiter. Wir glauben an die Sinn-haftigkeit des Projektes und investieren weitere finanzielle Mittel und Aufwendungen. Gefördert durch Spenden und den Landkreis geht es in die nächste Runde.Zurzeit wird an drei Standorten gearbeitet mit insgesamt 13 Schülern und 4 Lehrern. Schwerpunkte bilden die Fächer Deutsch, Mathematik und Englisch.An zwei weiteren Standorten laufen die Vorbereitungen. Hier ist die Förderung für 11 weitere Jugendfeuerwehrmit-glieder in Planung. Momentan mangelt es noch an Lehrern.Wir haben über das Projekt bereits berichtet. Hier werden durch einen Kameraden, der sich hauptsächlich mit Brand-schutzerziehung befasst Lehrer aus der Region gewonnen, die für einen kleinen Obolus bereit sind ein paar Freiwillige aus den Jugendfeuerwehren, insbesondere in den Klassen 1–10 zu unterrichten, sodass sie bestimmte Schwierig-keiten in der Schule ausgleichen können.

Voraussetzung sind Freiwilligkeit und das Zusammenwirken mit den Eltern.Unser Ziel sind bessere Leistungen unserer Jugendlichen und damit bessere Chancen auf einen Lehr- und Arbeits-platz in der Region. So können diese jungen Leute sich weiterhin am Heimatort in der Feuerwehr engagieren und den altersbedingten Mitgliederschwund ausgleichen.Damit ist uns allen geholfen, den Feuerwehren, den Bürgern und der Gesellschaft, die hoffentlich nur selten die Feuer-wehr ernsthaft in Anspruch nehmen müssen.Wir brauchen natürlich weiterhin jede Unterstützung, finan-ziell und vor allen Dingen Lehrer, die gewillt sind unser Projekt zu unterstützen.

Kontaktaufnahme und Auskünfte zum Projekt können je-derzeit bei der Geschäftsstelle des KFV – Tel. 03981/481373 – eingeholt werden.

Norbert RiegerPressewart

Jehovas Zeugen K. D. Ö. R. in Burg Stargard1. Zusammenkünfte für die Öffentlichkeit im Monat Februar/März 2012

Termine und Themen:• Sonntag, den 19. Februar Eltern sein – eine dankbare, aber verantwortungsvolle

Aufgabe• Sonntag, den 26. Februar Die Angst vor der Zukunft überwinden• Sonntag, den 4. März Gott steht in einer glücklichen Familie an erster Stelle

• Sonntag, den 11. März Wie können Jugendliche die heutige Krisensituation

meistern?

Jeweils um 9.15 Uhr im Königreichssaal von Jehovas Zeu-gen in Burg Stargard, Fichtenweg 32. Der Eintritt ist frei, es wird keine Kollekte erhoben.

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Stargarder Zeitung - 24 - Nr. 02/2012

außerdem bibel-erklärende Schriften wie das Taschen-buch Was lehrt die Bibel wirk-lich? Gottes Wort stellt eine positive Zukunft in Aussicht. Der Rat der Bibel ist noch immer aktuell. Er hilft uns, mit alltäglichen Pro-blemen fertig zu werden.Die Bibel und das Bibelhand-buch sind kostenfrei erhältlich.Kontaktadresse:Herr Volker Loew.Tel. 03957/775003Unter www.watchtower.org können Sie viele weitere inte-ressante Beiträge nachlesen.

2. Jehovas Zeugen blicken optimistisch ins Jahr 2012

Eurokrise, Arbeitslosigkeit, Klimawandel, Zunahme von Gewalt – was haben wir 2012 zu erwarten? Jehovas Zeu-gen zeigen anhand der Bibel, dass man auch optimistisch sein kann.Deshalb waren letztes Jahr weltweit knapp 7,4 Millionen Prediger (2,4 % mehr als im Vorjahr) über 1,7 Milliarden Stunden unterwegs, um anderen die Bibel näherzubringen. In Deutschland und Luxemburg waren Jehovas Zeugen über 27,8 Millionen Stunden gottesdienstlich tätig und führten etwa 76.300 Bibelkurse durch, um ihren Mitmen-schen zu helfen. Über 2.830 Personen ließen sich taufen (weltweit über 263.100). An ihrem wichtigsten jährlichen Feiertag, dem Abendmahl des Herrn, wurden über 276.900 Besucher gezählt (weltweit fast 19,4 Millionen). Jehovas Zeugen stellen fest, dass immer mehr Menschen Trost, Ermunterung und Zuspruch schätzen. Nach ihrer Erfahrung ist die Bibel dafür die beste Quelle. Sie nutzen

Dieses Buch verbessert das Bi-belwissen Foto: JZ

Der Bürgermeister der Stadt Burg Stargard, die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Gemeinden sowie der Amtsvorsteher des Amtes Stargarder Land gratulieren allen Jubilaren, die im Zeitraum vom 24.02.2012 bis 29.03.2012 Geburtstag haben recht herzlich.

Beglückwünscht werden alle nachfolgend Genannten, die in dieser Zeit 60 Jahre und älter werden.

Wir gratulieren den Jubilaren zum Geburtstag im Febuar/März 2012

Burg StargardHerr Richard Käding am 24.02. zum 82.Frau Monika Walter am 24.02. zum 64.Frau Helga Hans am 25.02. zum 72.Herr Dietrich Boettcher am 25.02. zum 71.Herr Franz Schubert am 25.02. zum 73.Herr Helmut Gößler am 26.02. zum 88.Frau Hella Krüger am 26.02. zum 69.Frau Annemarie Dobberphul am 27.02. zum 83.Herr Hans Kelm am 27.02. zum 75.Frau Erika Gladki am 27.02. zum 72.Frau Eva- Maria Knoop am 27.02. zum 77.Frau Helga Thurow am 27.02. zum 75.Herr Wolfgang Werner am 27.02. zum 69.Frau Edith Müller am 28.02. zum 78.Herr Manfred Schröder am 28.02. zum 63.Frau Helga Toll am 29.02. zum 72.Frau Gerda Dinse am 29.02. zum 80.Herr Hans Baehr am 01.03. zum 81.Frau Lotte Tumm am 01.03. zum 83.Frau Inge Ciolek am 02.03. zum 73.Frau Hildegard Kohl am 02.03. zum 82.Herr Gerd Kaiser am 02.03. zum 62.Herr Wolfgang Lory am 03.03. zum 78.Frau Luzie Stark am 03.03. zum 81.Frau Erika Pöthke am 03.03. zum 71.Frau Ilse Rambow am 03.03. zum 76.Herr Karl Hoffmann am 04.03. zum 69.Herr Wilfried Schmidt am 04.03. zum 71.Frau Bärbel Werner am 04.03. zum 68.Herr Waldemar Lemke am 04.03. zum 75.Frau Anneliese Welzer am 05.03. zum 77.Herr Leo Hoth am 05.03. zum 73.Herr Dieter Niemann am 05.03. zum 72.Frau Rita Köhn am 06.03. zum 64.Frau Hildegard Greinus am 06.03. zum 85.Frau Barbara Mucha am 06.03. zum 62.

Herr Volker Erler am 07.03. zum 67.Frau Christel Oppelt am 07.03. zum 77.Frau Lotte Weber am 07.03. zum 81.Frau Bärbel Fiedler am 08.03. zum 62.Herr Manfred Rauhut am 08.03. zum 72.Herr Wilfried Hoffmann am 08.03. zum 60.Herr Manfred Twieg am 09.03. zum 71.Herr Georg Wolter am 09.03. zum 60.Frau Helga Kuhnt am 10.03. zum 74.Frau Ilse Staffeldt am 10.03. zum 78.Frau Heidrun Zelfel am 10.03. zum 67.Herr Klauspeter Zerlang am 10.03. zum 71.Herr Ewald Pydde am 11.03. zum 63.Frau Christa Klonicki am 11.03. zum 67.Herr Rolf Schönfeld am 12.03. zum 60.Herr Manfred Arndt am 12.03. zum 62.Frau Helga Brandt am 12.03. zum 71.Frau Annedore Kühnel am 13.03. zum 63.Frau Marie-Luise Scheel am 13.03. zum 82.Frau Angelika Villwock am 13.03. zum 64.Frau Annegret Arndt am 14.03. zum 67.Herr Gerhard Gierz am 14.03. zum 60.Herr Rudolf Hoffmann am 14.03. zum 79.Frau Rosemarie Schultze am 14.03. zum 71.Frau Sigrid Gierz am 15.03. zum 60.Frau Elisabeth Hellwig am 15.03. zum 63.Frau Anneliese Akolk am 16.03. zum 79.Frau Renate Behrens am 16.03. zum 60.Herr Helmut Roy am 16.03. zum 79.Frau Ursula Franz am 16.03. zum 68.Frau Erna Rossow am 16.03. zum 69.Herr Horst Borchardt am 17.03. zum 72.Herr Wilfried Müller am 17.03. zum 62.Herr Fritz Ehrlich am 18.03. zum 73.Frau Angelika Kramer am 18.03. zum 63.Herr Wolfgang Reiher am 18.03. zum 60.Herr Friedrich Ehlers am 19.03. zum 70.Herr Wilhelm Lepp am 19.03. zum 75.

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Nr. 02/2012 - 25 - Stargarder Zeitung

Frau Brigitte Otto am 19.03. zum 61.Frau Gertrud Kluck am 19.03. zum 77.Herr Manfred Prinz am 19.03. zum 74.Frau Renate Zellmer am 19.03. zum 61.Frau Gisela Fiebelkorn am 20.03. zum 68.Frau Liesbeth Flade am 20.03. zum 87.Frau Emilie Holldorf am 20.03. zum 81.Frau Elli Mattern am 20.03. zum 75.Frau Hannelore Paap am 20.03. zum 72.Herr Dieter Lips am 21.03. zum 68.Herr Manfred Rossow am 21.03. zum 71.Herr Günter Grunewald am 21.03. zum 75.Herr Hans-Joachim Bendler am 22.03. zum 72.Frau Marianne Reuter am 22.03. zum 60.Herr Heinrich Neubauer am 22.03. zum 70.Herr Heinz Busse am 23.03. zum 84.Frau Elfriede Franz am 24.03. zum 97.Herr Dietrich Jablonski am 24.03. zum 68.Herr Siegfried Bartz am 24.03. zum 67.Frau Irene Schalk am 24.03. zum 85.Herr Alois Jäger am 25.03. zum 61.Frau Margarete Niemann am 25.03. zum 76.Frau Heide-Marie Hoth am 26.03. zum 72.Frau Hilde Jacobs am 26.03. zum 71.Frau Erdheide Koester am 26.03. zum 69.Herr Hans-Jürgen Mook am 26.03. zum 60.Herr Alfred Matner am 27.03. zum 60.Herr Karl-Heinz Lehmann am 28.03. zum 60.Herr Hans Naß am 28.03. zum 75.Frau Angelika Studier am 28.03. zum 61.Frau Irene Bender am 29.03. zum 76.Herr Hermann Frehse am 29.03. zum 92.Herr Helmut Jacobs am 29.03. zum 70.Frau Marta Marlow am 29.03. zum 87.Herr Hubert Schlotböller am 29.03. zum 64.

Gemeinde CamminHerr Edmund Brudler am 27.02. zum 82.Herr Joachim Jercke am 28.02. zum 68.Frau Sieglinde Masch am 29.02. zum 68.Frau Brigitte Lemcke-Kraus am 07.03. zum 69.Herr Siegfried Pophal am 10.03. zum 65.Herr Jürgen Plath am 14.03. zum 67.Frau Martha Jahnke am 28.03. zum 83.Frau Barbara Köster am 29.03. zum 69.

Gemeinde CölpinHerr Horst Marksteiner am 24.02. zum 68.Frau Elfriede Böse am 28.02. zum 70.Frau Ingrid Koch am 02.03. zum 81.Herr Alfred Bielecke am 03.03. zum 77.Herr Heinz Pflichtbeil am 04.03. zum 83.Herr Jürgen Kutz am 05.03. zum 64.Herr Hermann Vogel am 06.03. zum 70.Frau Elisabeth Templin am 14.03. zum 81.Frau Gerda Glas am 15.03. zum 87.Herr Walter Adam am 20.03. zum 75.Herr Hans-Jürgen Kokoska am 21.03. zum 63.Herr Günter Böse am 24.03. zum 73.Herr Rudolf Hümpel am 25.03. zum 75.Frau Edeltraut Birkner am 26.03. zum 72.

Frau Christel Schmidt am 27.03. zum 63.Herr Gustav Lehmkuhl am 29.03. zum 78.

Gemeinde Groß NemerowFrau Erika Radtke am 25.02. zum 83.Herr Lothar Runge am 25.02. zum 84.Frau Helga Hirschner am 26.02. zum 69.Frau Gerda Streich am 26.02. zum 84.Frau Brigitte Schümann am 28.02. zum 64.Herr Jürgen Janson am 02.03. zum 72.Frau Ruth Schildt am 02.03. zum 63.Frau Walheide Utech am 02.03. zum 73.Herr Wilhelm Saß am 06.03. zum 70.Frau Lieselotte Schulz am 07.03. zum 82.Herr Harry Simon am 08.03. zum 61.Herr Hermann Drews am 10.03. zum 78.Frau Hildegard Reimann am 10.03. zum 71.Frau Gerda Schulz am 11.03. zum 72.Herr Gerhard Lenk am 11.03. zum 74.Frau Rosemarie Wrusch am 11.03. zum 62.Frau Relindis Janson am 15.03. zum 71.Frau Gerda Günther am 19.03. zum 75.Frau Helga Nauroschat am 19.03. zum 65.Frau Barbara Noack am 21.03. zum 76.Frau Erna Aschoff am 22.03. zum 88.Frau Elke Seltrecht am 25.03. zum 62.Frau Christa Metelka am 27.03. zum 74.Herr Dieter Wollenberg am 27.03. zum 74.Herr Harry Jantz am 28.03. zum 62.Herr Hans-Peter Killus am 28.03. zum 65.

Gemeinde HolldorfFrau Irma Simon am 27.02. zum 85.Herr Hans-Joachim TroHner am 27.02. zum 75.Herr Walter Wiese am 01.03. zum 71.Herr Wolfgang Kube am 03.03. zum 63.Herr Jörg Hanitsch am 03.03. zum 67.Frau Maria Hanitsch am 04.03. zum 66.Frau Sieglinde Liske am 09.03. zum 60.Herr Hardi Domdey am 10.03. zum 71.Frau Adele Wessel am 12.03. zum 88.Frau Brigitte Jilg am 13.03. zum 60.Herr Hans-Dietrich Feist am 15.03. zum 75.Herr Werner Makedanz am 19.03. zum 77.Frau Helga Stehlmann am 26.03. zum 63.Herr Herbert Stehlmann am 26.03. zum 63.Herr Rolf Meier am 27.03. zum 68.

Gemeinde LindetalFrau Helga Kenzler am 24.02. zum 77.Herr Herbert Pautz am 25.02. zum 69.Herr Karl-Heinz Kwizdorf am 25.02. zum 63.Frau Hannelore Schmidt am 25.02. zum 77.Frau Brigitte Wienke am 26.02. zum 67.Herr Günter Born am 02.03. zum 76.Frau Gerd Ahlgrimm am 03.03. zum 71.Frau Waltraut Martens am 03.03. zum 61.Frau Christa Zingelmann am 06.03. zum 71.Frau Anna Karberg am 06.03. zum 87.Frau Elli Meyer am 07.03. zum 78.Frau Christa Kadagies am 09.03. zum 73.Herr Winfried Haack am 10.03. zum 71.

Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name und Geburtstag hier erscheinen, wenden Sie sich bitte an Ihr Einwohnermeldeamt.Dieses wird Sie über die verschiedenen melderechtlichen Widerspruchsmöglichkeiten informieren.

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Stargarder Zeitung - 26 - Nr. 02/2012

Der Versicherungsmakler klärt auf!

Wie kann man bestens versichert sein und dann auch noch Geld bei den eigenen Versicherungen einsparen?

Immer wieder müssen wir feststellen, dass fast alle Bürger nicht unter-, sondern leider schlichtweg in Bezug auf die Leistungen und vor allen Dingen mit den bisherigen Bei-trägen völlig falsch versichert sind! Geschieht das durch die eigene Bequemlichkeit, haben die Menschen einfach zu viel Geld, wollen sie aus Gleichgültigkeit alles so belas-sen wie es immer war und scheuen sich vor Veränderungen, oder können das Wort Versicherungen einfach nicht mehr hören? Wenn ja, dann gehören Sie, lieber Leser, zu den Bundesbürgern die im Schnitt seit etlichen Jahren jährlich rund 2.000 Euro für zu teure und zum Teil noch nicht einmal bedarfsgerechte Versicherungen mit den alten Bedin-gungen ausgeben! Ist es nicht so, dass immer wenn die Beiträge zu bezahlen sind, die Fragen auftauchen: Bin ich überhaupt richtig versichert, habe ich viel zu viele Versi-cherungen oder sind meine Versicherungen einfach zu teuer? Welcher Versicherungsnehmer blickt da noch durch und hat schon mal bei seinen Versicherungen Vergleiche angestellt? Und wenn ja, dann blieb es meistens doch nur bei einem Versuch im deutschen Versicherungs-Dschungel. Das ist durchaus verständlich, denn wo bleibt eigentlich die Orientierung für die sehr vielen Versicherungsnehmer? Zum Schutz der Verbraucher werden bekanntlich einzelne Waren, Dienstleistungen und Anbieter von diversen Insti-tutionen geprüft, getestet und bemängelt. Was passiert aber mit den ganzen Versicherungen? Keine von diesen namhaften Institutionen kann sich mit Versicherungen, den vielen Arten und den unterschiedlichsten Bedingungen im Einzelnen auseinandersetzen um auch nur halbwegs ver-nünftige Aussagen für die Menschen treffen zu können. Katalogweise werden meistens nur die einzelnen Versiche-rungsarten benannt die ein jeder Bürger haben sollte, bzw. haben muss und es werden nur Empfehlungen ausgespro-chen: Haftpflichtversicherungen – Unfallversicherungen – Hausratversicherungen – Wohngebäudeversicherungen – Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsversicherungen – Riester-Renten-Versicherungen – Zahnzusatz- u. Krankenzusatz-versicherungen – Versicherungen für die Altersvorsorge und für die gesetzliche Kfz.- Haftpflicht-Versicherungen. Zur Verunsicherung der Versicherungsnehmer kommen zudem viele Einflüsse von außen hinzu: Irreführende Fern-sehwerbungen und Kommentare, Online-Auftritte von Di-rektversicherungen, Postwurfsendungen, großartige Ver-sprechungen von Vertretern die den Menschen günstige Beiträge vorgaukeln, Kündigungen von Versicherungen veranlassen um nur zu einem Neuabschluss zu kommen. Aber niemand kennt genau das Kleingedruckte, meist auch noch mit schlechteren Bedingungen und meistens kommt im Schadensfall dann das große Erwachen! Aber wie kann den Menschen wirklich geholfen werden? Da gibt es nur die eine Lösung! Nur ein ortsansässiges, ordentliches, mit Prüfung und Erlaubnis der zuständigen Industrie- und Handelskammer arbeitendes Versicherungsmaklerunter-nehmen kann helfen! Ein jedes Maklerunternehmen arbei-

tet nämlich so gut wie mit allen namenhaften Versiche-rungsgesellschaften sehr eng zusammen, hat für alle Versicherungsarten die dementsprechenden Vergleichspro-gramme mit Sonderkonditionen. So können zum großen Vorteil alle bedarfsgerechten Leistungen und Beiträge genauestens überprüft und verglichen werden. In der Pra-xis kommen die Versicherungsnehmer zum Makler und lassen zunächst alle bestehenden Versicherungen in Form einer Analyse überprüfen. Der Makler bespricht anschlie-ßend die einzelnen Ergebnisse und macht sinnvolle Vor-schläge zum besseren Versicherungsschutz mit der ge-zielten Einsparung bei den Beiträgen. Alle weiteren Ent-scheidungen trifft ganz allein der Versicherungsnehmer! Aber was die meisten Menschen nicht wissen! Im Gegen-satz zu den Vertretern ist ein Makler sogar gesetzlich dazu verpflichtet nur höchste Versicherungsleistungen zu den kleinsten Beiträgen anzubieten! Ferner werden sämtliche Serviceleistungen und durchzuführenden Arbeiten eines Maklers kostenlos durchgeführt! Aber immer wieder kommt es leider dazu, dass provisionsabhängige Vertreter, die meist nur an eine einzige Gesellschaft gebunden sind, die auch noch mit langjährigen Verträgen die Kunden binden müssen, die schlimme Behauptung aufstellen und den Menschen weismachen, dass Makler teuer und sehr viel Geld kosten. Diese Behauptungen sind aber völlig falsch. Ein jeder Makler nimmt den vielen Gesellschaften einen Großteil der allgemeinen Verwaltungsarbeiten ab und dafür wird er auch nur von den Gesellschaften für die Kunden-betreuungen bezahlt. Außerdem nimmt jeder Makler dem Versicherungsnehmer sämtliche versicherungstechnische Arbeiten ab und er ist behilflich bei der Bewältigung sämt-licher Probleme. Das bedeutet, dass im Schadensfall mit der vollständigen Bearbeitung eine echte Hilfestellung geleistet wird. Es werden die Interessen des Versicherungs-nehmers wahrgenommen und ohne Ärger wird für eine zügige und ordnungsgemäße Schadensregulierung ge-sorgt. Grundsätzlich entstehen dem Versicherungsnehmer auch dann überhaupt keine Kosten. Wenn Sie also in Zu-kunft bestens versichert und darüber hinaus auch noch Geld einsparen wollen, dann müssen Sie schon aktiv werden, sich die Zeit nehmen und Ihre Versicherungsun-terlagen vollständig zusammenstellen. Dann wäre der nächste Weg zu einem Versicherungsmakler Ihrer Wahl, damit Sie sich anschließend getrost zurücklehnen und das beruhigende Gefühl genießen können, in guten Händen und bestens versichert zu sein. Ihr Ansprechpartner vor Ort: WERNER Versicherungsmakler, Mühlenstraße 11, 17094 Burg StargardTel.: 039603/23147, Fax: 039603/23160, E-Mail: [email protected]

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Nr. 02/2012 - 27 - Stargarder Zeitung

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Stargarder Zeitung - 28 - Nr. 02/2012