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STABWERKE CS-STATIK Stabwerke Das Programm dient zur Berechnung ebener und räumlicher Stabwerke. Dabei stehen folgende Module zur Verfügung: Grundmodul 3D Stabwerk Erweiterung Stahl-, Holz-, Stahlbeton- Bemessung Erweiterung nichtlineare Berechnung Erweiterung Dynamik Die integrierten Untersysteme „Ebener Rahmen" und „Trägerrost" ermöglichen eine vereinfachte Eingabe und eine entsprechend reduzierte Ausgabe. Darüber hinaus eignet sich das Programm durch die sehr einfache Definition gelenkiger Stabanschlüsse auch zur Berechnung ebener oder räumlicher Fach- werke. Der seit vielen Jahren bewährte Rechenkern basiert auf einer Kombination aus Weggrößen- und Übertragungsverfahren. Ein gerade bei großen Systemen entscheidender Vorteil dieser Kombination ist, dass die Genauigkeit der Ausgabe weitgehend unab- hängig von der Berechnung des Gesamt- systems ist. So können die Ergebnisse im Nachlauf jederzeit verfeinert werden, ohne das gesamte System neu zu berechnen. Die Eingabe erfolgt grafisch interaktiv am 3D- Modell, so dass jederzeit die direkte optische Kontrolle aller Details gegeben ist. Alternativ ist auch eine tabellarische Eingabe, sowie der Import der Systemdaten aus einer DWG-Datei möglich. In allen Fällen sorgen integrierte logische Kontrollen für ein hohes Maß an Sicherheit bei der Eingabe. Die Nachweise im Stahlbau können wahl- weise nach EC 3, DIN 18800 oder SIA 263:2003 geführt werden. Sie erfolgen für beliebig zusammengesetzte dünnwandige Blech- querschnitte nach dem Verfahren elastisch/ elastisch. Für Rohre und nahezu alle Standard- querschnitte kann der Nachweis ab einem einstellbaren Ausnutzungsgrad auch elastisch/ plastisch erfolgen. Hierbei kommt das Teil- schnittgrößenverfahren mit Umlagerung nach Prof. Dr. Ing. R. Kindmann zur Anwendung. Die Nachweise im Holzbau können wahl- weise nach EC 5, DIN 1052-N oder SIA 265:2003 geführt werden. Sie erfolgen unter Berück- sichtigung der sich aus Nutzklasse und Last- einwirkungsdauer ergebenden Abminde- rungen der zulässigen Spannungen (kmod). Die Stahlbetonbemessung kann wahlweise nach EC 2, EC 2 NAD, DIN 1045-1 oder SIA 262:2003 durchgeführt werden. Sie berück- sichtigt sowohl symmetrische als auch unsymmetrische Bewehrungen für zwei- achsige Biegung mit Normalkraft. Die Schub- bemessung erfolgt für Querkraft und Torsion. Bemessen werden können alle Rechteck-, Kreis-, Plattenbalken- und Doppel-T- Querschnitte. Umfangreiche Generierungsmöglichkeiten erleichtern die Eingabe selbst sehr großer komplexer Systeme erheblich. Die integrierte Toolbox ermöglicht über- geordnete Arbeitsschritte wie das Löschen, Drehen, Verschieben oder (auch mehrfach) Kopieren beliebiger Teile des Systems und reduziert somit den Eingabeaufwand ganz erheblich. Generatoren bieten die Möglichkeit, durch Eingabe weniger vordefinierter Parameter rechenfertige Modelle für verschiedene Rahmen-, Hallen- oder Wendeltreppenformen inklusive Belastung zu erzeugen. Diese können anschließend selbstverständlich beliebig verändert oder erweitert werden.

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STABWERKE

CS-STATIK Stabwerke

Das Programm dient zur Berechnung ebener und räumlicher Stabwerke. Dabei stehen folgende Module zur Verfügung:

Grundmodul 3D Stabwerk Erweiterung Stahl-, Holz-, Stahlbeton-

Bemessung Erweiterung nichtlineare Berechnung Erweiterung Dynamik

Die integrierten Untersysteme „Ebener Rahmen" und „Trägerrost" ermöglichen eine vereinfachte Eingabe und eine entsprechend reduzierte Ausgabe. Darüber hinaus eignet sich das Programm durch die sehr einfache Definition gelenkiger Stabanschlüsse auch zur Berechnung ebener oder räumlicher Fach-werke. Der seit vielen Jahren bewährte Rechenkern basiert auf einer Kombination aus Weggrößen- und Übertragungsverfahren. Ein gerade bei großen Systemen entscheidender Vorteil dieser Kombination ist, dass die Genauigkeit der Ausgabe weitgehend unab-hängig von der Berechnung des Gesamt-systems ist. So können die Ergebnisse im Nachlauf jederzeit verfeinert werden, ohne das gesamte System neu zu berechnen.

Die Eingabe erfolgt grafisch interaktiv am 3D-Modell, so dass jederzeit die direkte optische Kontrolle aller Details gegeben ist. Alternativ ist auch eine tabellarische Eingabe, sowie der Import der Systemdaten aus einer DWG-Datei möglich. In allen Fällen sorgen integrierte logische Kontrollen für ein hohes Maß an Sicherheit bei der Eingabe.

Die Nachweise im Stahlbau können wahl-weise nach EC 3, DIN 18800 oder SIA 263:2003 geführt werden. Sie erfolgen für beliebig zusammengesetzte dünnwandige Blech-querschnitte nach dem Verfahren elastisch/ elastisch. Für Rohre und nahezu alle Standard-querschnitte kann der Nachweis ab einem einstellbaren Ausnutzungsgrad auch elastisch/ plastisch erfolgen. Hierbei kommt das Teil-schnittgrößenverfahren mit Umlagerung nach Prof. Dr. Ing. R. Kindmann zur Anwendung.

Die Nachweise im Holzbau können wahl-weise nach EC 5, DIN 1052-N oder SIA 265:2003 geführt werden. Sie erfolgen unter Berück-sichtigung der sich aus Nutzklasse und Last-einwirkungsdauer ergebenden Abminde-rungen der zulässigen Spannungen (kmod).

Die Stahlbetonbemessung kann wahlweise nach EC 2, EC 2 NAD, DIN 1045-1 oder SIA 262:2003 durchgeführt werden. Sie berück-sichtigt sowohl symmetrische als auch unsymmetrische Bewehrungen für zwei-achsige Biegung mit Normalkraft. Die Schub-bemessung erfolgt für Querkraft und Torsion. Bemessen werden können alle Rechteck-, Kreis-, Plattenbalken- und Doppel-T-Querschnitte.

Umfangreiche Generierungsmöglichkeiten erleichtern die Eingabe selbst sehr großer komplexer Systeme erheblich.

Die integrierte Toolbox ermöglicht über-geordnete Arbeitsschritte wie das Löschen, Drehen, Verschieben oder (auch mehrfach) Kopieren beliebiger Teile des Systems und reduziert somit den Eingabeaufwand ganz erheblich.

Generatoren bieten die Möglichkeit, durch Eingabe weniger vordefinierter Parameter rechenfertige Modelle für verschiedene Rahmen-, Hallen- oder Wendeltreppenformen inklusive Belastung zu erzeugen. Diese können anschließend selbstverständlich beliebig verändert oder erweitert werden.

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Sie eignen sich insbesondere für den Einstieg in das Programm.

Umfangreiche Systeme lassen sich auf einfache Weise in Gruppen unterteilen, so dass die Übersicht auch bei komplizierten 3D-Modellen sowohl bei der Ein- als auch bei der Ausgabe gewährleistet bleibt. Die Definition dieser Gruppen kann nach einer Vielzahl von Kriterien wie Auswahl der Stäbe per Mausklick, nach Eigenschaften, Nummerierung, Bezeich-nung oder geometrischer Lage erfolgen. Außerdem können Gruppen kopiert, gedreht, verschoben oder insgesamt belastet werden.

Stabendgelenke können für jeden einzelnen Freiheitsgrad als fest, frei oder über eine Federkonstante definiert werden.

Auflager können für jeden einzelnen Freiheits-grad als fest, frei oder über eine Feder-konstante definiert und in jede beliebige Richtung gedreht werden.

Starre oder elastische Kopplungen ermöglichen die exakte Beschreibung von Exzentrizitäten, die Definition von Scheren-gelenken oder die Simulation starrer Scheiben.

Materialien können frei definiert, oder aus einer erweiterbaren Materialdatei übernommen werden. Selbstverständlich können in einem System verschiedene Materialien wie Stahl, Holz oder Beton kombiniert werden. In Abhängigkeit vom Material werden automatisch die relevanten Nachweise, bzw. die Bemessung durchgeführt.

Übersicht Lastarten:

Eigengewicht in beliebiger Richtung wirkend

Auflagerzwangsverformungen für jede Komponente in lokaler Richtung

Einzellasten und Momente auf Knoten Relativverformungen innerhalb eines

Stabes an beliebiger Stelle in lokaler Richtung z.B. zur Ermittlung von Einflusslinien

Streckentorsionsmomente, trapezförmig verteilt, in beliebigen Teilbereichen eines Stabes

Temperaturbelastung (gleichmäßig / ungleichmäßig) in beliebigen Teilbereichen eines Stabes

Vorverformungen für die Berechnung nach Theorie 2.Ordnung (Vorkrümmung und Schiefstellung)

Einzellasten und Momente innerhalb eines Stabes an beliebiger Stelle in lokaler und globaler Richtung

Trapezlasten auf beliebige Teilbereiche eines Stabes lokal, global oder auf die Projektion bezogen

Bezugslängen für alle Stablasten frei wählbar (lokal, global, Projektion oder relativ)

Querschnitte können aus einer umfangreichen Profilbibliothek übernommen, oder nach Belieben frei definiert werden. Außerdem können viele Standardquerschnitte durch Eingabe weniger Parameter erzeugt werden. Jeder vorhandene Querschnitt kann auf einfache Weise auch linear veränderlich, also als Voute definiert werden.

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In der linearen Berechnung werden alle Lastfälle einzeln berechnet. Die Ergebnisse können anschließend unter Berücksichtigung der erforderlichen Teilsicherheits- und Kombi-nationsbeiwerte verschiedener Normen zu Extremwerten für die verschiedenen Nach-weissituationen (Traglast, Gebrauchslast, usw.) überlagert werden.

Die Lastfallüberlagerung kann nach DIN 18800, DIN 1055-100 oder SIA 260:2003 erfolgen. Die für die jeweilige Nachweissituation (Trag-sicherheit, Gebrauchstauglichkeit, u.s.w.) geforderten Teilsicherheits- und Kombi-nationsbeiwerte werden hierbei automatisch berücksichtigt. Durch Zuordnung der Eigen-schaften „Ausschluss", „ständig", „additiv", „(gruppenweise) alternativ" zu den einzelnen Lastfällen ist die Überlagerung einfach zu steuern. Da die Überlagerung im Nachlauf erfolgt, kann sie jederzeit geändert werden, ohne die gesamte Berechnung zu wieder-holen. Das verwendete Überlagerungs-verfahren unterliegt keinerlei Einschränkungen bezüglich der Anzahl der Lastfälle und daraus resultierenden möglichen Kombinationen.

Die nichtlineare Berechnung erfolgt iterativ für vorgegebene Lastkollektive. Sie ermöglicht die Berechnung nach Theorie 2.Ordnung, den Ausschluss von Zug- oder Druckstäben sowie positiver oder negativer Lagerreaktionen. Die Kollektive können aus den vorhandenen Last-fällen manuell gebildet, oder automatisch gemäß der gewählten Norm und Nachweis-situation erzeugt werden.

Die Kollektivbildung für die nichtlinearen Berechnungen kann wahlweise manuell oder entsprechend der gewählten Überlagerungs-vorschrift vom Programm vorgenommen

werden. Im Nachlauf können die berechneten Kollektive verschiedenen Gruppen zugeordnet werden, so dass auch hier Extremwerte für mehrere Nachweissituationen ermittelt werden können.

Die dynamische Berechnung umfasst die Ermittlung der Eigenfrequenzen auf der Basis eines Mehrmassensystems. Die schwingenden Massen des Systems werden hierbei in den Knoten konzentriert angesetzt. Die Masse-verteilung kann als eigener Lastfall definiert, oder einfach automatisch über eine Kollektiv-bildung aus vorhandenen Lastfällen ermittelt werden. Dieses Nachweiskollektiv bildet mit den ermittelten Eigenfrequenzen die Grund-lage für die weitere Untersuchung von Erdbebenbeanspruchungen nach dem Antwortspektrenverfahren.

Die Ermittlung der Beanspruchungen aus Erdbeben kann wahlweise nach DIN 4149, SIA 261 oder EC 8 erfolgen. Aus den je nach Vorschrift unterschiedlichen Eingangsparametern (Erdbebenzone, Bauwerksklasse, Baugrundbeiwert, Baugrund-Untergrundsklasse, Duktilität) werden die maßgebenden Beschleunigungskurven ermittelt. Die horizontale Beschleunigungs-richtung kann beliebig vorgegeben und optional eine hierzu orthogonale und vertikale Beschleunigung berücksichtigt werden.

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Alle Ergebnisse der Erdbebenberechnung (Auflagerreaktionen, Schnittgrößen, Spannungsnachweise) stehen sowohl in der grafischen als auch in der numerischen Ausgabe zur Verfügung.

Der Nachweis des Biegedrillknickens erfolgt über den Verbund des Stabwerksprogramms CS-SUSI mit den Programmen CS-STAB/S3 oder CS-STAB/S4 (siehe Paket Stahlbau Träger XL). Über den in CS-SUSI integrierten Dialog können Sie die nachzuweisenden Stabzüge definieren. Aus den im Stabwerk bekannten Informa-tionen (Geometrie, Querschnitte, Belastungen und Schnittgrößen) wird dann für jeden definierten Stabzug eine eigene Position für das Programm CS-STAB erzeugt. Mit diesem kann anschließend die weitere Bearbeitung und Berechnung des Stabzuges erfolgen.

Der Nachweis der Stahlbauanschlüsse erfolgt über den Verbund des Stabwerksprogramms CS-SUSI mit dem Programm CS-STAV (siehe Paket Stahlbau Verbindungen). Über den im CS-SUSI integrierten Dialog können Sie direkt die nachweisbaren Detailpunkte per Mausklick oder aus einer Liste auswählen. Aus den im Stabwerk bekannten Informationen (Geo-metrie, Querschnitte, Anschlussschnittgrößen) wird dann für jeden dieser Detailpunkte eine eigene Position für das Programm CS-STAV erzeugt. Mit diesem kann anschließend die weitere Bearbeitung der Anschlussdetails erfolgen.

Die Ergebnisse der Stabwerksberechnung können direkt an das Programm CS-ANHO (siehe Paket Holzbau Anschlüsse) zum Nachweis der Holzbauanschlüsse übergeben werden. Anders als bei den Stahlbauan-

schlüssen erfolgt hierbei die Auswahl der Anschlusspunkte nicht in CS-SUSI, sondern im jeweiligen Nachweisprogramm. Geometrie, Querschnitte und Anschluss-Schnittgrößen werden dabei automatisch aus der Stabwerks-position übernommen. Die Ausarbeitung der Anschlussdetails erfolgt dann im Nachweis-programm.

Die umfassende kontextbezogene Hilfe, das umfangreiche Handbuch im PDF-Format und die mitgelieferten Beispiele erleichtern Einstieg und Bedienung.

Die grafische Ausgabe ermöglicht die direkte Kontrolle aller Ergebnisse in der 3D-Ober-fläche. Alle angezeigten Grafiken können auf Knopfdruck in beliebiger Auflösung (kein Sceenshot!) geplottet, gedruckt, als Bitmap-datei gespeichert oder in das Ergebnis-dokument eingebunden werden.

Die numerische Ausgabe erfolgt übersichtlich gegliedert im RTF-Format, so dass bei Verwen-dung üblicher Textverarbeitungsprogramme, wie z.B. MS-Word, alle Funktionen zur weiteren Textverarbeitung zur Verfügung stehen. Das Layout dieser Ergebnisdokumente basiert auf individuell gestaltbaren Anwender-Vorlagen und kann optional mit Titelblatt, Schlussblatt oder Inhaltsverzeichnis versehen werden. Eine übersichtliche Ausgabesteuerung in Baumstruktur erleichtert die Auswahl der relevanten Ergebnisse in beliebiger Genauig-keit. Ergebnisse können auch auf mehrere Dokumente verteilt, mit Grafiken versehen, oder über das CS-STATIK Projektcenter mit den Ergebnissen anderer CS-STATIK Programme zu einem Gesamtdokument zusammengefasst werden.

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Ein- und Ausgabe können jeweils in deutscher und/oder englischer Sprache erfolgen.

Mit dem Programm CS-SUSI/GTC können Sie die Modelldaten selektiv oder vollständig im GTC- oder DXF-Format abspeichern. Anschließend kann das Modell dann mit Graitec Advance Steel oder Autocad weiterbearbeitet werden.

Über die Lastweiterleitung stehen alle ermittelten Auflagerkräfte den übrigen CS-STATIK Programmen zur Verfügung. Die Weiterleitung kann wahlweise für charakte-ristische Werte oder jede beliebige Überlagerung erfolgen.

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STABWERKE

Paket Stabwerke bestellen - per Fax an +49 (0)201 647297-88

Artikel Kurzbeschreibung Preis Anzahl

Grundmodul 3D-Stabwerk Einzelplatz-Lizenz 800 €

Erweiterung Stahl-, Holz-, Stahlbeton-Bemessung

Einzelplatz-Lizenz 800 €

Erweiterung nichtlineare Berechnung Einzelplatz-Lizenz 600 €

Erweiterung Dynamik Einzelplatz-Lizenz 800 €

Komplettpaket Stabwerke Einzelplatz-Lizenz 2600 €

Softwareservice Grundmodul 3D-Stabwerk

Service Einzelplatz (monatlicher Betrag) 10 €

Softwareservice Erweiterung Stahl-, Holz-, Stahlbeton-Bemessung

Service Einzelplatz (monatlicher Betrag) 10€

Softwareservice Erweiterung nichtlineare Berechnung

Service Einzelplatz (monatlicher Betrag) 8€

Softwareservice Erweiterung Dynamik

Service Einzelplatz (monatlicher Betrag) 10€

Softwareservice Komplettpaket Stabwerke

Service Einzelplatz (monatlicher Betrag) 33€

Einzelplatzdongle falls nicht vorhanden 99 €

Die Preise gelten pro Einzelplatzlizenz (EP). Bei Mehrfachlizenzen betragen die Folgelizenzpreise 50% der o.g. Lizenzpreise. Der Softwareservice startet zu Beginn des Folgemonats nach Auftragserteilung und hat eine Mindestlaufzeit bis zum Ende des Folgejahres. Alle Preise gelten zzgl. MwSt. Es gelten im Übrigen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der GRAITEC GmbH sowie die Vertragsbedingungen für Softwareserviceverträge, Stand 09.2007.

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